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ZIEL DER MEGAPHON-UNI Die MEGAPHON-Uni will Bildung ohne Grenzen ermöglichen, aktuelle wissenschaftliche Inhalte verständlich und spannend vermitteln sowie die gesellschaftliche Bedeutung von Wissenschaft erlebbar machen. Ziel der MEGAPHON-Uni ist es, Bildungsbarrieren zu reduzieren, Angst vor Wissen und Nicht-Wissen abzubauen und die TeilnehmerInnen in ausgewählte wissenschaftli- che Fachgebiete und Fragestellungen einzuführen sowie die universitären Vortragenden mit den Aufgabenbereichen und dem Umfeld der Sozialeinrichtungen in Graz vertraut zu machen. ZIELGRUPPEN Die MEGAPHON-Uni ist allen Interessierten zugänglich. Im Besonderen aber Frauen und Männern, die aufgrund ihrer Ausbildung, Herkunft oder sozialen Stellung mit dem universitären Bildungsangebot sonst nicht in Berührung kommen. ABSCHLUSSBESTÄTIGUNG Während jeder Einzelveranstaltung wird eine Anwesenheitsliste durchgegeben. Den Teilnehmer- Innen werden im Rahmen des Abschlussfestes am 4. Juli 2012 die Teilnahmebestätigungen über alle von ihnen besuchten Vorträge und Workshops überreicht. Alle Veranstaltungen sind kostenfrei. Die MEGAPHON-Uni wird in Kooperation zwischen dem Zentrum für Weiterbildung/Universität Graz und dem Megaphon/Caritas entwickelt und veranstaltet. 2011 2012 WINTER SOMMER SEMESTER KOOPERATIONSPARTNER/-INNEN: NETZWERKPARTNER/-INNEN: WAS IST DIE MEGAPHON-UNI? SUBVENTIONSGEBER/-INNEN: UNTERSTÜTZER/-INNEN: DIE MEGAPHON-UNI-HÖRER/-INNEN WERDEN MIT ERFRISCHUNGEN UND SPEISEN VERSORGT VON: Retouren an Postfach 555,1008 Wien Österreichische Post AG / Info Mail Entgelt bezahlt Unsere Bildungsangebote entwickeln wir für und mit Erwachsenen aller Generationen, die sich für Wissenschaft interessieren, sich als Laien, insbesondere auch in intergenerationellen Lernsettings, aktiv mit aktuellen Forschungsfragen befassen möchten, aufgrund ihrer Ausbildung, Herkunft oder sozialen Stellung mit universitärer Bildung sonst nicht in Berührung kommen. Weitere Bildungsangebote: Vita activa – Lernen verbindet Generationen | Montagsakademie – Bildung für alle Zentraler Infopoint zu allen unseren Angeboten und Aktivitäten: Zentrum für Weiterbildung der Universität Graz Büroadresse: Harrachgasse 23, 8010 Graz Postadresse: Universitätsplatz 3, 8010 Graz Tel.: +43 (0) 316/ 380 1102 / Fax: +43 (0) 316/ 380 9035 [email protected] / www.uni-graz.at/zfw ÜBERBLICK ÜBER DAS STUDIENJAHR ALLGEMEINE INFORMATIONEN STUDIENJAHR 2011/2012 DIE MEGAPHON-UNI WIRD UNTERSTÜTZT VON: BILDUNG OHNE GRENZEN INFORMATION Tel.: 0676-88015660 / [email protected] WWW.UNI-GRAZ.AT/MEGAPHON-UNI / WWW.MEGAPHON.AT Impressum ©2011 MEGAPHON / Caritas der Diözese Graz-Seckau / Wissenschaftliche Leitung: Marcus Ludescher, Leopold Neuhold, Anita Prettenthaler-Ziegerhofer / Organisation und Inhalt: Armin Larndorfer, Marcus Ludescher / Redaktionelle Mitarbeit: Christian Friedl / Sponsoring und Marketing: Tülin Hasewend-Tuna / Gestaltung: taska.at / Druckhaus Scharmer, Feldbach / Fotos: Christopher Mavric Eine der leitenden Ideen der Megaphon-Uni war von Beginn an, Einblicke in die Welt der Wissenschaft zu ermöglichen und mehr über die Arbeit von WissenschafterInnen zu lernen. Und WissenschafterInnen sollten Einblicke in die Alltagsrealität von Menschen bekommen, die üblicherweise keinen Zugang zu universitärer Bildung haben. Dies ist in den ersten sieben Jah- ren des Bestehens der MEGAPHON-Uni sehr gut gelungen. Im nächsten Studienjahr wird dieser erfolgreiche Weg fortgesetzt werden: Das Programm bietet eine noch stärkere Verzahnung mit bestehenden Bildungsangeboten. Der besondere Charakter der MEGAPHON-Uni soll dadurch hervorgehoben werden. DIE MEGAPHON-UNI IM STUDIENJAHR 2011/12 BESTEHT AUS FOLGENDEN SÄULEN: elf Vorträge der Montagsakademie zum Thema „Mobilitäten“, sechs vertiefende Workshops Die Montagsakademie ist eine öffentlich zugängliche Vortragsreihe der Universität Graz, die in einer allgemein verständlichen Sprache Einblicke in neueste Forschungsergebnisse bietet. Alle Interessierten können ungeachtet ihrer Vorbildung kostenfrei teilnehmen. Den TeilnehmerInnen wird Folgendes speziell angeboten: elf organisierte Besuche von Vorträgen der Montagsakademie; sechs angeleitete Vorbereitungs- und Vertiefungs-Workshops zu den Vortragsabenden. • MEGAPHON-Uni Lerngruppe Diese Lerngruppe wird erstmals angeboten. Sie ist themen- und methodenoffen: TeilnehmerIn- nen sind eingeladen, ihre Lerninteressen in die Gruppe einzubringen, mit den anderen Teilneh- merInnen Themen und Lernmethoden auszuwählen und gemeinsam zu bearbeiten. • vier MEGAPHON-Uni Vorträge Angeboten werden Vorträge zu den Themenbereichen Neue Medien, Zoologie, Philosophie und Sport sowie Wirtschaftsethik und Geschichte. Am Eröffnungsabend erfolgt die detaillierte Vorstellung des Programms. Der Semesterschluss wird schon traditionell gemeinsam im Auschlössl gefeiert. Wir freuen uns auf ein anregendes und interessantes gemeinsames Studienjahr! Das Team der Megaphon-Uni Univ.-Prof. Dr. Leopold Neuhold, Ao. Univ.-Prof. Dr. Anita Prettenthaler-Ziegerhofer, Dr. Marcus Ludescher (Wissenschaftliche Leitung) Bakk. Armin Larndorfer (Programmorganisation, Information) STADTRÄTIN ELKE KAHR

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ZIEL DER MEGAPHON-UNIDie MEGAPHON-Uni will Bildung ohne Grenzen ermöglichen, aktuelle wissenschaftliche Inhalte verständlich und spannend vermitteln sowie die gesellschaftliche Bedeutung von Wissenschaft erlebbar machen. Ziel der MEGAPHON-Uni ist es, Bildungsbarrieren zu reduzieren, Angst vor Wissen und Nicht-Wissen abzubauen und die TeilnehmerInnen in ausgewählte wissenschaftli-che Fachgebiete und Fragestellungen einzuführen sowie die universitären Vortragenden mit den Aufgabenbereichen und dem Umfeld der Sozialeinrichtungen in Graz vertraut zu machen.

ZIELGRUPPENDie MEGAPHON-Uni ist allen Interessierten zugänglich. Im Besonderen aber Frauen und Männern, die aufgrund ihrer Ausbildung, Herkunft oder sozialen Stellung mit dem universitären Bildungsangebot sonst nicht in Berührung kommen.

ABSCHLUSSBESTÄTIGUNGWährend jeder Einzelveranstaltung wird eine Anwesenheitsliste durchgegeben. Den Teilnehmer-Innen werden im Rahmen des Abschlussfestes am 4. Juli 2012 die Teilnahmebestätigungen über alle von ihnen besuchten Vorträge und Workshops überreicht.

Alle Veranstaltungen sind kostenfrei.

Die Megaphon-Uni wird in Kooperation zwischen dem Zentrum für Weiterbildung/Universität graz und dem Megaphon/Caritas entwickelt und veranstaltet.

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Retouren an Postfach 555,1008 Wien Österreichische Post AG / Info Mail Entgelt bezahlt

Unsere Bildungsangebote entwickeln wir für und mit Erwachsenen aller Generationen, die• sich für Wissenschaft interessieren,• sich als Laien, insbesondere auch in intergenerationellen Lernsettings, aktiv mit aktuellen

Forschungsfragen befassen möchten,• aufgrund ihrer Ausbildung, Herkunft oder sozialen Stellung mit universitärer Bildung sonst

nicht in Berührung kommen. Weitere Bildungsangebote: Vita activa – Lernen verbindet Generationen | Montagsakademie – Bildung für alle Zentraler Infopoint zu allen unseren Angeboten und Aktivitäten:Zentrum für Weiterbildung der Universität GrazBüroadresse: Harrachgasse 23, 8010 GrazPostadresse: Universitätsplatz 3, 8010 GrazTel.: +43 (0) 316/ 380 1102 / Fax: +43 (0) 316/ 380 [email protected] / www.uni-graz.at/zfw

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Impressum ©2011 MEGAPHON / Caritas der Diözese Graz-Seckau / Wissenschaftliche Leitung: Marcus Ludescher, Leopold Neuhold, Anita

Prettenthaler-Ziegerhofer / Organisation und Inhalt: Armin Larndorfer, Marcus Ludescher / Redaktionelle Mitarbeit: Christian Friedl /

Sponsoring und Marketing: Tülin Hasewend-Tuna / Gestaltung: taska.at / Druckhaus Scharmer, Feldbach / Fotos: Christopher Mavric

Eine der leitenden Ideen der Megaphon-Uni war von Beginn an, Einblicke in die Welt der Wissenschaft zu ermöglichen und mehr über die Arbeit von WissenschafterInnen zu lernen. Und WissenschafterInnen sollten Einblicke in die Alltagsrealität von Menschen bekommen, die üblicherweise keinen Zugang zu universitärer Bildung haben. Dies ist in den ersten sieben Jah-ren des Bestehens der MEGAPHON-Uni sehr gut gelungen. Im nächsten Studienjahr wird dieser erfolgreiche Weg fortgesetzt werden: Das Programm bietet eine noch stärkere Verzahnung mit bestehenden Bildungsangeboten. Der besondere Charakter der MEGAPHON-Uni soll dadurch hervorgehoben werden.

DIE MEGAPHON-UNI IM STUDIENjAHR 2011/12 BESTEHT AUS fOLGENDEN SÄULEN: • elf Vorträge der Montagsakademie zum Thema „Mobilitäten“, sechs vertiefende Workshops Die Montagsakademie ist eine öffentlich zugängliche Vortragsreihe der Universität Graz, die in

einer allgemein verständlichen Sprache Einblicke in neueste Forschungsergebnisse bietet. Alle Interessierten können ungeachtet ihrer Vorbildung kostenfrei teilnehmen.

Den TeilnehmerInnen wird Folgendes speziell angeboten:• elf organisierte Besuche von Vorträgen der Montagsakademie;• sechs angeleitete Vorbereitungs- und Vertiefungs-Workshops zu den Vortragsabenden.

• MEGAPHON-Uni Lerngruppe Diese Lerngruppe wird erstmals angeboten. Sie ist themen- und methodenoffen: TeilnehmerIn-

nen sind eingeladen, ihre Lerninteressen in die Gruppe einzubringen, mit den anderen Teilneh-merInnen Themen und Lernmethoden auszuwählen und gemeinsam zu bearbeiten.

• vier MEGAPHON-Uni Vorträge Angeboten werden Vorträge zu den Themenbereichen Neue Medien, Zoologie, Philosophie und

Sport sowie Wirtschaftsethik und Geschichte.

Am Eröffnungsabend erfolgt die detaillierte Vorstellung des Programms. Der Semesterschluss wird schon traditionell gemeinsam im Auschlössl gefeiert.

Wir freuen uns auf ein anregendes und interessantes gemeinsames Studienjahr!

Das Team der Megaphon-UniUniv.-Prof. Dr. Leopold Neuhold, Ao. Univ.-Prof. Dr. Anita Prettenthaler-Ziegerhofer, Dr. Marcus Ludescher (Wissenschaftliche Leitung)Bakk. Armin Larndorfer (programmorganisation, Information)

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AllE VERANsTAlTuNgEN

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ERÖFFNuNg dEs sTudIENjAhREsMi, 12.10.2011 / 18.00–19.30 Uhr / Univ.-Prof. Dr. Leopold Neuhold Pfarre St. Vinzenz, Frédéric-Ozanam-Saal, Vinzenzgasse 42

Das Studienjahr wird mit einer einstimmung durch das Mitglied des wissenschaftlichen Leitungsteams der Megaphon-Uni, Univ.-prof. Leopold neuhold (Institut für ethik und gesellschaftslehre, Universität graz) eröffnet. außerdem erfolgt eine detaillierte Vorstellung des programms. RE

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TEN FRAuEN mAChEN moBIl. dIE INTERNATIoNAlE dImENsIoN dER FRAuENBEWEguNg

Mo, 12.3.2012 / 19.00–21.30 Uhr / ao. Univ.-Prof.in Dr.in Anita Prettenthaler-ZiegerhoferAula, Universität Graz, Hauptgebäude (1. Stock), Universitätsplatz 3

Die internationale Frauenbewegung ist über 100 Jahre alt: grund genug, um einen Rückblick auf ihre errungenschaften in Bezug auf die gleichstellung der geschlechter zu tätigen und nach vorne zu blicken. Wo liegen die Stärken und Schwächen der Bewegung, was gilt es noch zu tun, um eine gleichstellung der geschlechter erreichen zu können?

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„lEBEN IsT BEWEguNg“ – ERhAlTuNg dER moBIlITäT duRCh oRThoPädIsChE INTERVENTIoN Mo, 12.12.2011 / 19.00–20.30 Uhr / Priv.-Doz. OA Dr. Gerald GruberAula, Universität Graz, Hauptgebäude (1. Stock), Universitätsplatz 3

Körperliche aktivität ist eine unabdingbare Voraussetzung für die Lebenserhaltung, da Immo-bilität langfristig zum Versagen der organe und Funktionssysteme des menschlichen Körpers führt. Um ein „bewegtes“ Leben führen zu können, ist ein intakter und funktionsfähiger Bewe-gungsapparat vonnöten. gE

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Mi 16.5.2012 / 18.00–19.30 Uhr / Univ.-Prof. Dr. Kurt Salamun Männerwohnheim der Stadt Graz, Rankengasse 24

Ist Sport ein Mittel, enttäuschungen und aggressionen abzubauen oder führt er zu gewalt und Jugendkrawallen? Ist Sport völkerverbindend oder ruft er einen engstirnigen nationa-lismus hervor? Ist Sport heute eine erwünschte und spannende Freizeitunterhaltung oder ist er zu einem profitorientierten Show-geschäft degeneriert?

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mEgAPhoN-uNI lERNgRuPPE Mi, 1.2.2012, 8.2.2012, 15.2.2012 / 16.00 UhrMegaphon/Caritas, Auschlössl, Friedrichgasse 36

Diese Lerngruppe ist themen- und methodenoffen: TeilnehmerInnen sind eingeladen, ihre Lerninteressen einzubringen, mit den anderen TeilnehmerInnen Themen und Lernmethoden auszuwählen und gemeinsam zu bearbeiten. eine ausschreibung mit den Details und den anmeldeformalitäten wird im Laufe des Wintersemesters 2011/12 veröffentlicht werden.

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dIE WElT IN dER TAsChE? REVoluTIoN dER INFoRmATIoNsgEsEllsChAFT duRCh moBIlE KommuNIKATIoN Mo, 21.11.2011 / 19.00-20.30 Uhr / ao. Univ.-Prof. Dr. Otto PetrovicAula, Universität Graz, Hauptgebäude (1. Stock), Universitätsplatz 3

Internet vom handy aus – in naher Zukunft wird das die häufigste Form der Internetnutzung sein, weit vor dem personal Computer. Das Mobiltelefon wird auch die geldbörse und die Kre-ditkarte in vielen Bereichen ablösen, ebenso wie unseren Führerschein und den Schlüsselbund. W

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Es „dIE REChNuNg BITTE!“ – WElChE moBIlITäT WollEN/KÖNNEN WIR uNs lEIsTEN? Mo, 7.5.2012 / 19.00-20.30 Uhr / ao. Univ.-Prof. Dr. Karl SteiningerAula, Universität Graz, Hauptgebäude (1. Stock), Universitätsplatz 3

Wir geben in Österreich seit wenigen Jahren erstmals mehr für den Verkehr als für unsere Kinder aus. Dieser Vortrag soll einen Überblick über ökonomische und umweltpolitische aspekte in der gestaltung unseres zukünftigen Verkehrssystems geben.W

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Es WANdERARBEIT, joBNomAdIsmus uNd mIgRATIoN –

moBIlITäT VoN ARBEITslEIsTuNgEN Als hERAusFoRdERuNg FÜR WIRTsChAFT uNd gEsEllsChAFT Mo, 23.1.2012 / 19.00 Uhr / Univ.-Prof.in Dr.in Renate OrtliebAula, Universität Graz, Hauptgebäude (1. Stock), Universitätsplatz 3

Die moderne Wirtschaft kommt ohne mobile arbeitskräfte nicht aus. Wer profitiert davon? Unter welchen Bedingungen? Wie können negative Konsequenzen vermieden oder zumindest abgeschwächt werden?

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sEmEsTERsChlussMi, 04.07.2012 / 18.00-19.30 Uhr / Univ.-Prof. Mag. Dr. Leopold NeuholdAuschlössl, Friedrichgasse 36

In gemütlicher atmosphäre wird im auschlössl, dem Standort des Megaphon, der Semester-schluss gefeiert. gutes essen steht auf der Speisekarte und schönes Wetter am Wunschzettel.

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„dIE WElT Zu KlEIN uNd jEdER RAum Zu ENg.“ AuF dEN sPuREN ÖsTERREIChIsChER PIlgERINNEN Im 19. jAhRhuNdERT Mo, 7.11.2011 / 19.00–20.30 Uhr / Univ.-Prof.in Dr.in Michaela Sohn-KronthalerAula, Universität Graz, Hauptgebäude (1. Stock), Universitätsplatz 3

Im Mittelpunkt des Vortrages steht die pilgerreise der grazerin Maria Schuber (1799-1881) nach Jerusalem 1847/48. Sie legte auf ihrer Reise mehrere Tausend Kilometer mit eisenbahn und Schiff, postkutsche und Kamel sowie zu Fuß zurück.

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Mo, 23.4.2012 / 19.00–21.30 Uhr / o. Univ.-Prof.in Dr.in Gerlind WeberAula, Universität Graz, Hauptgebäude (1. Stock), Universitätsplatz 3

In manchen Landgemeinden der Steiermark kommen auf sieben junge Männer nur noch fünf Frauen. Was sind die gründe für bzw. gegen abwanderung? In diesem Vortrag werden die ergebnisse einer Studie präsentiert, die vom Institut für Raumplanung und Ländliche neuord-nung der Universität für Bodenkultur Wien im auftrag des Landes Steiermark erstellt wurde. NA

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N Vom glETsChER dEs KIlImANjARo ZuR gNuWANdERuNg IN dIE sERENgETI Mi, 18.1.2012 / 18.00–19.30 Uhr / ao. Univ.-Prof. Dr. Gerald Kastberger Frauenwohnheim der Stadt Graz, Hüttenbrennergasse 41

ostafrika ist berühmt für das Rift-Valley; mit den Seen, Savannen und Vulkanen zählt diese Region zu den bedeutendsten naturhabitaten der Welt. Der Vortrag behandelt die Fauna und Flora am Kilimanjaro, am ngorongoro-Krater und in der Serengeti, mit den weltberühmten Wanderungen von großtierherden.

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WoRKshoP Zum ThEmA „moBIlITäTEN“ Mi, 19.10.2011 / 16.11.2011 / 30.11.2011 / 21.03.2012 / 11.04.2012 / 02.05.2012 / 18.00–19.30 Uhr Mag. Hannes Strempfl / Zentrum für Weiterbildung, Universität Graz, Harrachgasse 23, 2. Obergeschoss, 30.11.2011: Auschlössl, Friedrichgasse 36

Dieser Workshop (insgesamt sechs Termine) dient der Vorbereitung und Vertiefung von Themen und Fragestellungen, die im Rahmen der Montagsakademie-Vorträge behandelt werden. Um vorherige anmeldung zum Workshop wird gebeten. NA

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N REIsEN duRCh RAum uNd ZEITMo, 26.3.2012 / 19.00-21.30 Uhr / Univ.-Prof. Dr. Joachim KrennAula, Universität Graz, Hauptgebäude (1. Stock), Universitätsplatz 3

Was sind eigentlich Raum und Zeit, wie bestimmen sie den Rahmen für unsere Mobilität? Die physik hat eine Reihe von spannenden antworten auf diese Frage. antworten, die sich vor allem dann ergeben, wenn man die Welt im ganz Kleinen, im Bereich der atome oder aber im ganz großen, in kosmischen Dimensionen betrachtet. gE

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jÜdIsCh-ARgENTINIsChE AuToRINNEN uNd IhRE BEWEgTEN gEsChIChTEN Mo, 9.1.2012 / 19.00–20.30 Uhr / ao. Univ.-Prof.in Dr.in Erna PfeifferAula, Universität Graz, Hauptgebäude (1. Stock), Universitätsplatz 3

In diesem Vortrag geht es um die autobiographischen Berichte, Romane und Kurzgeschichten von autorInnen, deren eltern oder großeltern auf der Flucht vor pogromen und dem holocaust ins „gelobte Land“ argentinien gelangt waren.

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WIRTsChAFT ohNE moRAl?Mi 30.5.2012 / 18.00–19.30 Uhr / Univ.-Ass. Dr. Georg TafnerVolkshilfe Eggenberg, Eckerstraße 67

Wirtschaft ist die Kunst, knappe Mittel so einzusetzen, dass sie unsere Bedürfnisse so gut wie möglich befriedigen. Daraus leitet die klassische Ökonomie lediglich effizienz ab. Die Vertei-lung von gütern ist aber immer auch eine Frage der gerechtigkeit.

ERZWuNgENE moBIlITäT: VERTREIBuNg uNd mAssENFluChT Im 20. jAhRhuNdERTMo 4.6.2012 / 19.00–20.30 Uhr / ao. Univ.-Prof.in Dr.in Karin Maria Schmidlechner-Lienhart / Volkshilfe Eggenberg, Eckerstraße 67

Das 20. Jahrhundert, das manche historikerInnen mit dem Beginn des ersten Weltkriegs einsetzen und mit dem Zerfall der Sowjetunion zu ende gehen lassen, war geprägt durch große Umbrüche. Millionen von Menschen mussten infolge von Krieg, Verfolgung oder auch Katas-trophen ihr herkunftsgebiet verlassen.

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„WAs KÜmmERT mICh oPEN souRCE?“Mi, 14.12.2011 / 18.00–19.30 Uhr / DI Johannes Feiner Volkshilfe Eggenberg, Eckertstrasse 67

Unter „open source“ versteht man Lizenzen für Software, deren Quelltext öffentlich zugänglich ist. Was haben programmiererInnen davon, wenn sie Software frei zur Verfügung stellen? Und wie arbeiten diese über den globus verteilten SoftwareentwicklerInnen eigentlich zusammen?

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TEN dIE WElT Im REIsEFIEBER –

AusWIRKuNgEN dEs TouRIsmus AuF gEsEllsChAFT, ENERgIEVERBRAuCh uNd KlImAMo. 21.5.2012 / 19.00–20.30 Uhr / o. Univ.-Prof. Dr. Friedrich ZimmermannAula, Universität Graz, Hauptgebäude (1. Stock), Universitätsplatz 3

In unserer modernen, globalisierten gesellschaft spielen Freizeit und Reisen eine zentrale Rolle. Die entfernungen werden immer größer, neue, exotische Destinationen werden immer belieb-ter. Welchen ökologischen „Fußabdruck“ wir dabei hinterlassen, wird uns nur selten bewusst.

INFoRmATIoNEN Tel.: [email protected]