29
Workshop Erfolgreich Geld anlegen mit ETF Pensionierungsplanung Steuerberatung Hypothekarberatung Nachlassplanung Vermögensverwaltung VZ VermögensZentrum Aeschenvorstadt 48 4051 Basel Telefon 061 279 89 89 Spitalgasse 33 3011 Bern Telefon 031 329 27 27 Beethovenstrasse 24 8002 Zürich Telefon 044 207 27 27 vermoegenszentrum.ch vzfinanzportal.ch

Nachlassplanung Workshop Erfolgreich Geld anlegen mit ETFae49b5b1-723d-41c7-a13b-36f... · Liquidität CHF Obligationen in CHF. Obligationen in Fremdwährungen. Aktien Schweiz. Rendite

Embed Size (px)

Citation preview

Workshop

Erfolgreich Geld anlegen mit ETF

PensionierungsplanungSteuerberatungHypothekarberatungNachlassplanungVermögensverwaltung

VZ VermögensZentrumAeschenvorstadt 484051 BaselTelefon 061 279 89 89

Spitalgasse 333011 BernTelefon 031 329 27 27

Beethovenstrasse 248002 ZürichTelefon 044 207 27 27

vermoegenszentrum.chvzfinanzportal.ch

© VZ VermögensZentrum AG Seite 2

Heutiger Workshop

© VZ VermögensZentrum AG Seite 3

Agenda

1. Anlagetechnische Grundlagen

2. Funktionsweise von ETF

3. Häufige Anlegerfehler

4. VZ Umsetzungs-Möglichkeiten

5. Nächste Schritte

© VZ VermögensZentrum AG Seite 4

Zusammenhang zwischen Rendite und Risiko

Liquidität CHF

Obligationen in CHF

Obligationen in Fremdwährungen

Aktien Schweiz

Rendite

Risiko

Aktien Ausland

Immobilien Schweiz

Rohstoffe undSpezialitäten

© VZ VermögensZentrum AG Seite 5

Bedeutung der Anlagestrategie

Liquidität CHF

Obligationen CHF

Obligationen Fremdwährung

AktienSchweiz

AktienAusland

Immobilien

Rohstoffe und Spezialitäten

Langfristige Anlagestrategie(Anlageklassen, Länder, Branchen)

Kurzfristige Taktik

(Timing)

Titel

Rund 70–80% der Risiko- und Renditeeigenschaften eines Portfolios kommen aus der langfristigen Anlagestrategie!

© VZ VermögensZentrum AG Seite 6

Herleitung der Anlagestrategie

Liquidität CHF

Obligationen CHF

ObligationenFremdwährung

AktienSchweiz

AktienAusland

Immobilien

Rohstoffe und Spezialitäten

Risikobereitschaft (Subjektive Faktoren) Anlagestrategie

Wissen und Erfahrungen

Renditeerwartungen

Anlageverhalten

Risikofähigkeit (Objektive Faktoren)

Anlagehorizont

Finanzielle Situation

© VZ VermögensZentrum AG Seite 7

Agenda

1. Anlagetechnische Grundlagen

2. Funktionsweise von ETF

3. Häufige Anlegerfehler

4. VZ Umsetzungs-Möglichkeiten

5. Nächste Schritte

© VZ VermögensZentrum AG Seite 8

Was ist ein Fonds?

Anlegerin A Anleger B …

Fondsvermögen

UBS Swatch ABB Roche CS …

© VZ VermögensZentrum AG Seite 9

Fondsarten

• Ziel: Möglichst exakte Nachbildung eines Index

• Keine aufwändigen Analysen

• Abhängig vom Index

• Tiefe Kosten

• Handelbarkeit wie bei einer Aktie

• Ziel: Mehrrendite gegenüber dem Vergleichsindex

• Aufwändige Analysen

• Abhängigkeit vom Fondsmanagement

• Hohe Kosten

• Eingeschränkte Handelbarkeit

Aktive Verwaltung (klassischer Anlagefonds) Passive Verwaltung (Exchange Traded Funds)

© VZ VermögensZentrum AG Seite 10

Leistungsausweis von klassischen Fonds

46%

54%

Beispiel Aktienindex USA: S&P 500

© VZ VermögensZentrum AG Seite 11

Funktionsweise eines ETF – Beispiel SMI

Ziele und Eigenschaften eines ETF

18,04%Nestlé

17,79%Roche

17,71%Novartis

7,10%UBS

4,88%ABB

4,74%Richemont

4,61%Zurich

4,34%CS

3,01%Swiss Re

2,71%LafargeHolcim

ETF aufden SMI

Kursentwicklung Index und ETF

60100140180220

Index (SMI) ETF auf den SMI

2,01%Lonza

1,84%Givaudan

1,71%Sika

1,63%Geberit

1,38%SGS

1,37%Julius Baer

1,35%Swisscom

1,31%Adecco

1,26%Swatch

1,20%Swiss Life

• Exakte Indexabbildung• Passiver Anlagestil• Tiefe Kosten• Hohe Transparenz• Flexible Handelbarkeit

© VZ VermögensZentrum AG Seite 12

Vorsicht: ETF ist nicht gleich ETF

Physische Replikation Synthetische Replikation

!

Investment-bank

Indexrendite +/- Swap Spread

Cash

Wertschriften

Basketrendite

ETF Referenz-basket??

• Ursprüngliche Replikationsmethode• ETF investiert physisch in die im Index enthaltenen

Positionen• Simple und einfache Methode• Sehr transparent

• ETF investiert nicht physisch in die im Index enthaltenen Positionen

• ETF tauscht mittels SWAP-Vereinbarung mit einer Gegenpartei (Investmentbank) die Rendite des Referenzbaskets gegen die Rendite des Indexes

• Sehr komplexe Methode• Weniger transparent

Ziele und Eigenschaften eines ETF

© VZ VermögensZentrum AG Seite 13

Exkurs: faktorbasierte ETF

MSCI World MSCI World MinVolAktienWelt

S&P 500 S&P 500 Equal WeightAktienUSA

MSCI Europe MSCI Europe ValueAktienEuropa

Selektion und Gewichtung der Titel auf Basis der Marktkapitalisierung

Selektion und Gewichtung der Titel nur bedingt/gar nicht auf Basis der Marktkapitalisierung

© VZ VermögensZentrum AG Seite 14

Bedeutung der ETF-Selektion

ETF BenchmarkRendite

2017 2016 2015 2014

UBS ETF SLI SLI Total Return Index 21,07% 0,66% 2,86% 8,83%

iShares SLI SLI Total Return Index 20,57% 0,45% 2,64% 8,61%

db x-trackers SLI ETF SLI Total Return Index 19,65% 0,07% 1,41% 8,23%

Benchmark 21,03% 0,82% 3,00% 9,03%

Fazit:• Es gibt grosse Unterschiede in der Qualität der Indexnachbildung bei den ETF• Rendite-Unterschiede von mehreren Prozentpunkten pro Jahr sind möglich• Eine professionelle ETF-Selektion und eine laufende Überwachung ist entscheidend

© VZ VermögensZentrum AG Seite 15

Agenda

1. Anlagetechnische Grundlagen

2. Funktionsweise von ETF

3. Häufige Anlegerfehler

4. VZ Umsetzungs-Möglichkeiten

5. Nächste Schritte

© VZ VermögensZentrum AG Seite 16

Die häufigsten Anlegerfehler

Oft keine klare Anlagestrategie

erkennbar

Emotionale Bewirtschaftung

Mangelhafte Diversifikation

Ungenügende Produkteselektion

Hohe Kosten in der Umsetzung

Risiko Rendite

Unsere Erkenntnisse aus über 13’000 durchgeführten Depotchecks

© VZ VermögensZentrum AG Seite 17

50

70

90

110

130

150

170

190

210

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

Ich wusste es doch, dass der Kurs weiter sinken wird!

Die klassischen Anlegerfehler

KAUF K

Meine Anlageentscheidung war richtig!

Nur eine kleine Zwischenkorrektur

Wieso sinkt der Kurs immer weiter? Ich wusste es doch, dass

der Kurs wieder sinken wird!Ich kaufe nie mehr solche Anlagen!

Soll ich nachkaufen?

Wieso steigen die Kurse weiter?

Ich steige wieder ein KAUF K

Soll ich wieder einsteigen?

VerpassteKurs-

erholung

Würde sich ein Kauf lohnen?

V

Nur eine Zwischenerholung

2016

Die Kurse steigen deutlich an!

Jetzt reichts mir aber! VERKAUF

Die Kurse erholen sich nach dem Platzen der TMT-Blase

© VZ VermögensZentrum AG Seite 18

Agenda

1. Anlagetechnische Grundlagen

2. Funktionsweise von ETF

3. Häufige Anlegerfehler

4. VZ Umsetzungs-Möglichkeiten

5. Nächste Schritte

© VZ VermögensZentrum AG Seite 19

Unterschiedliche Anlagelösungen im VZ

ETF Spar- & AnlageplanModullösung

Regelbasierte Modullösungen

Pauschale Verwaltungs-gebühr von 0,55% pro Jahr

Beinhaltet:• Regelbasierte Portfolio-

Bewirtschaftung• Depotverwahrung• Wertschriftentransaktionen• Jährlicher Steuerausweis• Berichterstattung• Online-Zugriff• Geeignet für Anleger mit

gewünschter Einflussnahme

Regelbasierte Gesamtlösungen

Fundamentalbasierte Gesamtlösungen

Pauschale Verwaltungs-gebühr von 1,25 % pro Jahr

Beinhaltet:• Intelligente, regelbasierte

Portfolio-Bewirtschaftung• Depotverwahrung• Wertschriftentransaktionen• Jährlicher Steuerausweis• Berichterstattung• Online-Zugriff• Regelmässige, persönliche

Besprechung• Laufende Überwachung der

eingesetzten Anlagen• Laufende Überwachung der

festgelegten Anlagestrategie• Persönliche Ansprechperson mit

umfassender Finanzexpertise

© VZ VermögensZentrum AG Seite 20

Anlageklasse Untere Bandbreite

Strategische Gewichtung

Aktuelle Gewichtung

Obere Bandbreite

Massnahmen

Aktien 30% 45% 62% 60% –17%

Zinswerte 20% 40% 24% 55% +16%

Immobilien 5% 13% 11% 20% +2%

Liquidität 1% 2% 3% – –1%

Funktionsweise eines Rebalancing-Ansatzes

Gewichtung der Anlageklasse wird erhöht – Position wird gekauft

Gewichtung der Anlageklasse wird reduziert – Position wird verkauft

Illustratives Beispiel

© VZ VermögensZentrum AG Seite 21

Flexibilität und Individualität

• Evaluation des Anlegerprofils durch das VZ als Basis

• Freie Wahl der Anlagestrategie durch die Kunden aus 5 Standardprofilen

• Zusätzlich besteht die Möglichkeit, das Portfolio mit ausgewählten Indexfonds selber zusammenzustellen und zu bewirtschaften

Ren

dite

erw

artu

ng

Risikotoleranz

1

2

34

5 6 7

Bei den fünf Standardstrategien sind die Portfolios optimal auf die unterschiedlichen Anlegerprofile abgestimmt und werden durch Rebalancing stets wieder auf die Ursprungsallokation zurückgebracht. Die individuelle Auswahl eignet sich für Personen, die ihr Portfolio selbst aktiv überwachen und bewirtschaften wollen.

Standardstrategien Herleitung und Wahlmöglichkeiten

© VZ VermögensZentrum AG Seite 22

Live-Präsentation im VZ Finanzportal

© VZ VermögensZentrum AG Seite 23

Unterschiedliche Anlagelösungen im VZ

ETF-SparplanModullösung

Regelbasierte Modullösungen

Pauschale Verwaltungs-gebühr von 0,55% pro Jahr

Beinhaltet:• Regelbasierte Portfolio-

Bewirtschaftung• Depotverwahrung• Wertschriftentransaktionen• Jährlicher Steuerausweis• Berichterstattung• Online-Zugriff• Geeignet für Anleger mit

gewünschter Einflussnahme

Regelbasierte Gesamtlösungen

Fundamentalbasierte Gesamtlösungen

Pauschale Verwaltungs-gebühr von 1,25 % pro Jahr

Beinhaltet:• Intelligente, regelbasierte

Portfolio-Bewirtschaftung• Depotverwahrung• Wertschriftentransaktionen• Jährlicher Steuerausweis• Berichterstattung• Online-Zugriff• Regelmässige, persönliche

Besprechung• Laufende Überwachung der

eingesetzten Anlagen• Laufende Überwachung der

festgelegten Anlagestrategie• Persönliche Anspechperson mit

umfassender Finanzexpertise

© VZ VermögensZentrum AG Seite 24

VZ Smart Rebalancing sichert höchste Strategietreue

43.044.045.046.047.048.049.050.051.0

Illustrative Darstellung anhand der Anlageklasse Aktien

51%

49%

47%

45%

43%

Obere Bandbreite

Untere Bandbreite

Zielanteil

Erhöhung der Aktienquote aufgrund eines positiven Marktumfelds.

Reduktion der Aktienquote aufgrund einer zu starken Abweichung vom Zielanteil.

Reduktion der Aktienquote aufgrund eines negativen Marktumfelds.

Erhöhung der Aktienquote bei einer zu starken Abweichung vom Zielanteil.

A

B

C

D

Entwicklung des Aktien-Depotanteilsim Zeitablauf

A

B

C

D

© VZ VermögensZentrum AG Seite 25

Überprüfung der indivi-duellen Präferenzen

Portfolio-bewirt-schaftung/-überwachung

VZ Vermögensverwaltung

Aktive Begleitung im Anlageprozess Umfassende Beratungsexpertise

Ihre persönliche

Situation

Hypotheken Wertschriften

PensionierungNachlass

Versicherungen Steuern

Überprüfung des per-sönlichenAnlegerprofils

Überprüfung der VZ Anlage-strategie

© VZ VermögensZentrum AG Seite 26

Eine Gebühr für alle Dienstleistungen

Pauschale Dienstleistungsgebühr1,25% p.a.

Ermässigung auf Werte > 1 Mio. CHF

Portfolio-Bewirtschaftung• Aktive und unabhängige

Titelselektion • Laufende Überwachung der

eingesetzten Anlagen

• Wertschriftentransaktionen• Rückerstattung von

Retrozessionen• Depotverwahrung

Beratung• Persönliche Ansprechperson mit

umfassender Finanzexpertise• Regelmässige, persönliche

Besprechungen• Periodische Aktualisierung

der Finanzplanung

• Laufende Überprüfung des Anlegerprofils und der persönlichen Präferenzen

• Unterstützung bei Steuer- und Nachlassfragen

• Unterstützung Hinterbliebener

Bank- und Versicherungsdienstleistungen• Persönliche Maestro- und VISA-

Karte• Bargeldbezug ganze Schweiz• Zahlungsverkehr• Kontoführung Privatkonto• Schweizer Steuerausweis

• Online-Finanzportal und Finanzportal-App

• Versicherungscheck• Rabattierte Auto-, Gebäude-,

Hausrat- und Haftpflicht-versicherungen

© VZ VermögensZentrum AG Seite 27

Agenda

1. Anlagetechnische Grundlagen

2. Funktionsweise von ETF

3. Häufige Anlegerfehler

4. VZ Umsetzungs-Möglichkeiten

5. Nächste Schritte

© VZ VermögensZentrum AG Seite 28

Von der Anlageidee zum Vermögenskonzept

Unverbindliches Erstgespräch

Ausgangslage, Fragen & Ziele Persönliches Anlegerprofil

Individuelles Vermögenskonzept

Anlageidee, Anlagekonzept Umsetzung Vermögenskonzept

Pensionierung Hypothekarsituation

Nachlassregelung Steuern und Vorsorge

Wertschriften

ETF –

Selektion

fundamental-basiert

Eigenregieversus

Delegation

© VZ VermögensZentrum AG Seite 29

Machen Sie den nächsten Schritt