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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 43 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 46 / 16. November 2017 Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: [email protected] · Tel. 06195 / 910101 Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts. Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.seat.de Ihr SEAT-Partner für Kelkheim SIMPLY CLEVER Göthling & Kaufmann Automobile GmbH Niederhofheimer Str. 60, 65719 Hofheim am Taunus Tel.: 06192 80708-0, www.goethling-kaufmann.de Ihr Partner in Hofheim. Siemensstr. 23 · 65779 Kelkheim Telefon: 06195 - 9794 - 0 [email protected] www.druckhaus-taunus.de Ihr kompetenter Partner ... ... von der Idee bis zum fertigen Druckerzeugnis Digitaldruck Offsetdruck Briefpapier Visitenkarten Prospekte Plakate Amtsblätter und vieles mehr ... 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KG Camp-King-Allee 4 61440 Oberursel Laterne, Laterne – hier die Kinder der Kita Regenbogen der Stephanus-Gemeinde bei ihrem Martinzug Die Martinszüge haben nichts von ihrer Faszi- nation verloren. Es gab sie wieder, mit und ohne den Heiligen Martin, hier auf dem Überweg am Flachsland in Begleitung von zwei Helfern – der Autoverkehr ist auch für den Heiligen Martin et- was zu stark. In der Stephanus-Kirche wurden die Mädchen und Jungen sowie die Eltern von Pfarre- rin Astrid Hannappel verabschiedet. Martinszüge gab es auch in den Katholischen Pfarrgemeinden, wie auch in den vorhergehenden Jahren. So auch in Ruppertshain, der insofern aus den übrigen St. Martinszügen herausragt, als sich hier die Ge- flüchteten aktiv an dem Umzug beteiligten. Dazu schrieb Salomé Ashafa, die uns auch die drei unteren Bilder zugehen ließ: „Unterstützt vom Arbeitskreis Ruppertshain verpflegten in diesem Jahr die Geflüchteten die Gäste. Für die Geflüch- teten war es ein Beitrag zur Integration und sie lernten damit auch gleichzeitig unsere Bräu- che und Feste kennen. „Vergessen wir nicht, die St. Martins-Legende erzählt von Armut, vom Mitgefühl und der Bereitschaft zu helfen.“ Auch in Ruppertshain gab es in der Kirche eine Aufführung, bevor der Zug in den regnerischen Abend startete. Am Martinsfeuer vor der Kirche gab es Brezeln und heiße Getränke. Seniorin verscheuchte Trickdiebe – rechtzeitig Verdacht geschöpft Nicht alle Senioren lassen sich von Trickdieben an der Nase herumführen, sondern reagieren, wenn ihnen etwas fragwürdig vorkommt. So auch eine 86-jährige Kelkheimerin in der Friedrichstraße, die verhinderte, dass sie ein Opfer von Trickdie- ben wurde. Die Seniorin saß gegen 13.45 Uhr mit ihren Ein- käufen auf einer Bank vor dem Hauseingang ihres Wohnhauses, als sie von zwei Frauen in ein Ge- spräch verwickelt wurde. Dabei boten die beiden dreisten „Damen“ der Frau an, die Einkäufe hoch- zutragen und die Wohnungstür aufzuschließen. Nachdem die Dame das Angebot angenommen hatte, folgte sie den Beiden in das Mehrfamili- enhaus und man betrat gemeinsam die Wohnung. Als die zwei Frauen in der Wohnung begannen, die Seniorin abzulenken, schöpfte die 86-Jährige Verdacht und drohte damit, um Hilfe zu rufen. Daraufhin flüchteten die zwei ca. 25 Jahre alten Täterinnen. Damit handelte die Seniorin genau richtig und verhinderte, dass sie Opfer von Trickdieben wur- de, sagt die Polizei zu diesem Vorfall. Weil sich in der Vergangenheit immer wieder ähnliche Vorfäl- le ereigneten, haben es sich die Sicherheitsberater für Senioren zum Ziel gemacht, gerade die älteren Menschen der Bevölkerung über Trickdiebstähle und -Betrügereien aufzuklären. Das Ziel ist dabei, möglichst viele Straftaten zu verhindern und Seniorinnen und Senioren zu sensibilisieren. Weitere Informationen gibt es bei http://www.seniorenberater.help/index.htm und www.praeventionsrat.de. Die Ausschüsse der Stadtverordneten tagen Die Runde der Sitzungen beginnt am 20. No- vember um 20 Uhr im Gartensaal des Rathau- ses der Ausschuss für Verkehr, Umwelt, Energie und Öffentliche Sicherheit. Wie in den anderen Ausschüssen auch wird man sich mit dem Haus- haltsplan des kommenden Jahres beschäftigen und Änderungslisten durchgehen. Themen auch ein Kreisel für Fischbach und die Ausstattung aller Bushaltestellen mit Sitzbänken. – Am Tag darauf kommen im Plenarsaal die Mitglieder des Ausschusses für Planen, Bauen und Wirtschaft zusammen. Ein heißes Thema der Gagernring mit dem Richter-Gymnasium und einem damit verbundenen Grundstücktauschangebot. Es geht hier um ein Mediationsverfahren beim Verwal- tungsgerichtshof Kassel. – Am 22. November tagt auch im Plenarsaal um 20 Uhr der Ausschuss für Soziales, Vereine, Kultur und Integration. Auch wird der Haushaltsplan mit seinen Änderungs- wünschen auf der Tagesordnung stehen. Ein weiterer Punkt: Der Kindergarten Sancta Maria (Ruppertshain). – Die Sitzungsrunde beendet der Haupt- und Finanzausschuss mit einer langen Ta- gesordnung. Haushaltsplan, Änderungswünsche, die Neukalkulation der Wassergebühren und auch hier das Mediationsverfahren vor dem Verwal- tungsgerichtshof in Kassel zum Thema Gagern- ring, Richter-Gymnasium mit dem Grundstück- tauschangebot. Auch der Kindergarten Sancta Maria wird ein Thema sein.

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den ... · In ihrem Text zur Ausstellung ist zu lesen: „Sie setzt sich expressiv mit profanen, also alltäglichen Themen, auseinander

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde LiederbachNachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheimseit mehr als 43 Jahrenzuverlässig wöchentlichmit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 46 / 16. November 2017

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: [email protected] · Tel. 06195 / 910101

Sodener Straße 161462 Königstein/Ts.Tel. 06174 - 2993-939www.marnet.seat.de

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Laterne, Laterne – hier die Kinder der Kita Regenbogen der Stephanus-Gemeinde bei ihrem Martinzug

Die Martinszüge haben nichts von ihrer Faszi-nation verloren. Es gab sie wieder, mit und ohne den Heiligen Martin, hier auf dem Überweg am Flachsland in Begleitung von zwei Helfern – der Autoverkehr ist auch für den Heiligen Martin et-

was zu stark. In der Stephanus-Kirche wurden die Mädchen und Jungen sowie die Eltern von Pfarre-rin Astrid Hannappel verabschiedet. Martinszüge gab es auch in den Katholischen Pfarrgemeinden, wie auch in den vorhergehenden Jahren. So auch

in Ruppertshain, der insofern aus den übrigen St. Martinszügen herausragt, als sich hier die Ge-flüchteten aktiv an dem Umzug beteiligten. Dazu schrieb Salomé Ashafa, die uns auch die drei unteren Bilder zugehen ließ: „Unterstützt vom Arbeitskreis Ruppertshain verpflegten in diesem Jahr die Geflüchteten die Gäste. Für die Geflüch-teten war es ein Beitrag zur Integration und sie lernten damit auch gleichzeitig unsere Bräu-che und Feste kennen. „Vergessen wir nicht, die St. Martins-Legende erzählt von Armut, vom Mitgefühl und der Bereitschaft zu helfen.“Auch in Ruppertshain gab es in der Kirche eine Aufführung, bevor der Zug in den regnerischen Abend startete. Am Martinsfeuer vor der Kirche gab es Brezeln und heiße Getränke.

Seniorin verscheuchte Trickdiebe – rechtzeitig Verdacht geschöpftNicht alle Senioren lassen sich von Trickdieben an der Nase herumführen, sondern reagieren, wenn ihnen etwas fragwürdig vorkommt. So auch eine 86-jährige Kelkheimerin in der Friedrichstraße, die verhinderte, dass sie ein Opfer von Trickdie-ben wurde.Die Seniorin saß gegen 13.45 Uhr mit ihren Ein-käufen auf einer Bank vor dem Hauseingang ihres Wohnhauses, als sie von zwei Frauen in ein Ge-spräch verwickelt wurde. Dabei boten die beiden dreisten „Damen“ der Frau an, die Einkäufe hoch-

zutragen und die Wohnungstür aufzuschließen. Nachdem die Dame das Angebot angenommen hatte, folgte sie den Beiden in das Mehrfamili-enhaus und man betrat gemeinsam die Wohnung. Als die zwei Frauen in der Wohnung begannen, die Seniorin abzulenken, schöpfte die 86-Jährige Verdacht und drohte damit, um Hilfe zu rufen.Daraufhin flüchteten die zwei ca. 25 Jahre alten Täterinnen.Damit handelte die Seniorin genau richtig und verhinderte, dass sie Opfer von Trickdieben wur-

de, sagt die Polizei zu diesem Vorfall. Weil sich in der Vergangenheit immer wieder ähnliche Vorfäl-le ereigneten, haben es sich die Sicherheitsberater für Senioren zum Ziel gemacht, gerade die älteren Menschen der Bevölkerung über Trickdiebstähle und -Betrügereien aufzuklären.Das Ziel ist dabei, möglichst viele Straftaten zu verhindern und Seniorinnen und Senioren zu sensibilisieren. Weitere Informationen gibt es bei http://www.seniorenberater.help/index.htm und www.praeventionsrat.de.

Die Ausschüsse der Stadtverordneten tagenDie Runde der Sitzungen beginnt am 20. No-vember um 20 Uhr im Gartensaal des Rathau-ses der Ausschuss für Verkehr, Umwelt, Energie und Öffentliche Sicherheit. Wie in den anderen Ausschüssen auch wird man sich mit dem Haus-haltsplan des kommenden Jahres beschäftigen und Änderungslisten durchgehen. Themen auch ein Kreisel für Fischbach und die Ausstattung aller Bushaltestellen mit Sitzbänken. – Am Tag darauf kommen im Plenarsaal die Mitglieder des

Ausschusses für Planen, Bauen und Wirtschaft zusammen. Ein heißes Thema der Gagernring mit dem Richter-Gymnasium und einem damit verbundenen Grundstücktauschangebot. Es geht hier um ein Mediationsverfahren beim Verwal-tungsgerichtshof Kassel. – Am 22. November tagt auch im Plenarsaal um 20 Uhr der Ausschuss für Soziales, Vereine, Kultur und Integration. Auch wird der Haushaltsplan mit seinen Änderungs-wünschen auf der Tagesordnung stehen. Ein

weiterer Punkt: Der Kindergarten Sancta Maria (Ruppertshain). – Die Sitzungsrunde beendet der Haupt- und Finanzausschuss mit einer langen Ta-gesordnung. Haushaltsplan, Änderungswünsche, die Neukalkulation der Wassergebühren und auch hier das Mediationsverfahren vor dem Verwal-tungsgerichtshof in Kassel zum Thema Gagern-ring, Richter-Gymnasium mit dem Grundstück-tauschangebot. Auch der Kindergarten Sancta Maria wird ein Thema sein.

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Seite 2 - Nummer 46 Kelkheimer Zeitung 16. November 2017

„Langsam werden wir hei-misch“, meinte Wolf Schultheiß zu Beginn der 56. Kampagne, der zweiten im neuen Franzis-kushaus, als sich der Vorhang gehoben hatte und die ganze „Fassenachttruppe“ auf der Bühne aufmarschiert war. Zu Gast auch wieder Prinzessin So-denia aus der Nachbarstadt Bad Soden mit Gefolge. Bei freiem Eintritt, aber mit der Bitte um eine Spende, gab es nicht nur Ehrungen für lang-jährige Mitglieder sondern auch ein abwechslungsreiches Pro-gramm, ein Vorgeschmack, das noch während der Kappensit-zungen folgen wird. Ergänzt wurde das Programm durch einen Gastauftritt von Gunther Raupach, der amüsant darüber berichtete, wie seine Frau ihn zu Ikea „verschleppt“ hat. Die Kampagne steht unter dem Motto „Gute Laune, Spaß gemacht – mit euch feiern wir

Fassenacht!“ Es gab auch eine Verabschiedung: Der Chef der Garde, Oberstleutnant Michael Vondrovski geht in den karneva-listischen Ruhestand.Wie lang das anhalten wird, steht in den Sternen. Denn er

wird bei der Gruppe „Phoenix“ dabei sein, die sich aus „Octo-pus“ entwickelte und die Gäste mit „Schneewittchen“ in einer aufgearbeiteten Version erfreu-te. Es gibt schon einen Nachfol-ger, aber Wolf Schultheiß verriet keinen Namen.Überrascht wurde der AKK von der Familie Baumann mit einem

neuen Bollerwagen und einem Aufnahmegerät. Zum Dank da-für, dass der AKK der Familie half, als es mal nicht ganz rund lief. Die Kinder konnten weiter unbeschwert mit den anderen trainieren, der Transport sicher-

gestellt. Wolf Schultheiss: „Das ist doch selbstverständlich, dass der Verein in solchen Fällen hilft.“ Um so mehr überraschte der Dank der Familie Baumann.Hier die an diesem Abend Ge-

ehrten: 1 x 11 Jahre: Christi-ne Euler, Mi-chelle Euler. 2 x 11 Jahre: Uwe Detels, Ursula Flach, Reiner Hen-ning, Claudia Peters, Anke S c h u l t h e i ß , Wolf Schult-

heiß, Hans Gerd Sidoruk. 3 x 11 Jahre: Monika Schönherr, Tanja Vondrovsky, Gerhard Zerwes. 4 x 11 Jahre Helga Grimm, Marita Groot Bramel. Neu in die Ehren-garde aufgenommen: Lars And-re Döll, Max Schönherr.

Die Fischbacher Gesamtschule öffnete ihre Türen …

...und es kamen so viele Besu-cher, dass die Parkplätze zur absoluten Mangelware wurden. Und im Gebäude selbst herrsch-te entsprechend viel „Leben“, nicht zuletzt auch deshalb, weil die Schüler der Gesamtschule ihre Gäste in Gruppen durch die Räume führten und vor allem den mitgekommenen möglichen „Mitschülern“ ihre Schule erläu-terten. „Schüler führen Schüler

– Schüler führen Eltern“. Gro-ßer Andrang herrschte zeitweise im Musikraum, wo es nicht nur Anleitungen gab, wie man eine Trompete bläst, sondern wie man mit einer Tuba umgeht. Im Schulhof war ein Fahrrad-Par-cours aufgebaut und mit Vergnü-gen verspeisten die Besucher die Plätzchen, die in der gerade für 150.000 Euro erneuerten Küche entstanden. Gekocht und geba-cken wurde mit und auf hoch-modernen Induktionsplatten, die Schränke so angelegt, dass alles in Griffweite zu erreichen ist. Vertreten waren natürlich alle Fächer: Geschichte, Biolo-gie, Fremdsprachen, die Schul-

sanitäter führten vor, was sie gelernt haben und die Produkte der Obstwiese konnten genauso besichtigt werden wie die Holz-werkstatt, die naturwissenschaft-lichen Räume und die Waffeln der Schülervertretung fanden wie immer ihre Genießer.Unter den Gästen auch Manfred Harnischfeger, der die Schule kommissarisch leitete, bevor Timo List das Amt des Schullei-ters übernahm. Man merkte ihm an, dass er gern wieder einen Blick in die vertrauten Räume warf.Keine Konkurrenz, dafür arbei-ten die Schulen weiter gut zu-sammen, der Leiter der Eichen-

dorff-Schule, Stefan Haid, der über die EDS berichtete.

Das Versprechen: Gute Laune und viel Spaß

Märchen im AdventUta Franck wird am 2. Dezem-ber (Samstag) um 16 Uhr in der Schmiede im Gutshof Rettershof „Märchen zum Advent“ lesen. Empfohlen wird das Mitbringen von Sitzkissen, Decken sowie warmer Bekleidung.

Zwischen dem 24. November und dem 9. Dezember werden die Wasserzähler abgelesen. Hin-weise dazu gibt es im Amtsblatt.

Die in Eppstein lebende Kreuz-fahrtautorin Brina Stein wird am 19. November um 15 Uhr im „Fröhlichen Landmann“ am Rettershof ihr neues Buch „Kreuzfahrt um die Welt“ in ei-ner Multivisionsshow vorstellen und viele Bilder zeigen. Kosten sieben Euro.

Eine Taschenlampenführung mit Marianne Bopp zur Ge-schichte des Rettershofes wird es am 25. November (Samstag) um 16.30 Uhr geben. Wegen Teilnahmebegrenzung ist eine Anmeldung erforderlich. 06174-9685492 oder E-Mail: [email protected].

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16. November 2017 Kelkheimer Zeitung Nummer 46 - Seite 3

„Augenglücke“ in der Druckerei Blei&GubaDie Zahl der Ausstellungen in der Druckerei Blei&Guba nähert sich immer mehr der Ziffer 200. Die nächste Ausstellung, es ist die 185. in der Galerie der Dru-ckerei wird von Malgo Scholz bestritten. Der Titel der Ausstel-lung mit der Vernissage am

24. November um 18.30 Uhr ist „Augenglücke“ auf Leinwand und sind die lyrische Bildsprache der Künstlerin in Öl.Malgorzata Scholz, Künstlerna-me Malgo, ist in Oberschlesien, dem heutigen Polen geboren. Sie lebt und arbeitet in Offenbach am Main und studiert zur Zeit an der Freien Kunstakademie am Städel in Frankfurt.

In ihrem Text zur Ausstellung ist zu lesen: „Sie setzt sich expressiv mit profanen, also alltäglichen Themen, auseinander. Damit möchte sie die Suche deuten, die Suche nach Natürlichkeit in der hoffnungslos gespaltenen Welt-ich-Beziehung. Sie inszeniert

ihre Bilder narrativ als sinnstif-tende Erzählung und versucht dies lebhaft und bildhaft auszu-drücken, um den Einfluss auf die Art, wie Umwelt wahrgenom-men wird, darzustellen.Sie hält die ‚Augenglücke‘, die schnell verfliegen, auf der Lein-wand fest und versucht damit, dem Betrachter ein Weite-Atem-Gefühl zu erzeugen. Sie möchte

damit der überreizten Welt ein Geschenk machen.“Sie kann inzwischen auf viele Ausstellungen zurückblicken, darunter auch eine in Südfrank-reich.Näheres über die Künstlerin: Malgorzata Scholz (Malgo),

Ahornstrasse 69, 3071 Offen-bach am Main, E-Mail [email protected] Ausstellung wird bis zum 23. Januar des kommenden Jah-res geöffnet sein. Und zwar mon-tags bis freitags von 8.30 Uhr bis 13 Uhr und nach Vereinbarung (06195-9810100).Die Adresse: Gewerbegebiet Münster, Max-Planck-Straße 18.

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Juristen-Tipp Scheidungs-RatgeberTeil 23: Die gemeinsame Immobilie (Teil 1) Wenn die Immobilie im hälftigen Miteigentum beider Eheleute steht, ist spätestens bei Auszug des einen Ehepartners die Frage der Nutzungsvergütung zu regeln. Grundsätzlich kann der Ehe-gatte, der die Ehewohnung und damit sein Miteigentum verlässt, von dem anderen Ehegatten eine angemessene Entschädigung verlangen.

Die Höhe der Nutzungsentschädigung orientiert sich nach Ablauf des Trennungsjahres an der ortsüblichen Miete, also am halben Mietwert der gesamten Immobilie. Während des ersten Trennungsjahres ist die Höhe der Nutzungsentschädigung redu-ziert.

Im Zusammenhang mit der Nutzungsentschädigung muss eine eventuelle Lastentragung gesehen werden. Sofern die Immobilie finanziert ist, sind monatliche Zins- und Tilgungsleistungen an die Bank zu zahlen. Die Eheleute haften hierfür in der Regel als Ge-samtschuldner, wenn sie beide den Darlehensvertrag unterzeich-net haben. Wenn der Ehegatte, der die Immobilie weiterhin nutzt,

die gesamte monatliche Zahlung an die Bank leistet, ist dies mit einer eventuellen Nutzungsentschädigung zu verrechnen.

Auch Unterhaltsansprüche sind in diesem Zusammenhang rele-vant und bei der Höhe der Nutzungsentschädigung zu berück-sichtigen.

Wichtig: die Nutzungsentschädigung gibt es erst ab Geltendma-chung und nicht für zurückliegende Zeiträume.

Fortsetzung am Donnerstag, den 30. November 2017. Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in meinem Ratgeber „Vermögen-steilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschie-nen als Beck – Rechtsberater im dtv, in 3. Auflage.

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Stadtmeisterschaften Blasrohr, LuftgewehrDie Schützengemeinschaft 1963 Münster war einmal mehr Gast-geber für die Stadtmeisterschaf-ten im Blasrohrschießen und Luftgewehr. Über vierzig Kelkheimer beteiligten sich an den beiden Disziplinen. Und der Verein war erfolgreich, neue Mitglieder traten dem Verein bei, „eine sehr schöne Sache“, wie Vorsitzender Thomas Weit-zel sagte.„Das reiche Kuchenbuffet, das von unseren Schützenfrauen ge-backen worden war, war am Schluss ordentlich geplündert, vermerkte der Vorsitzende wei-ter.“Wer seine Treffsicherheit noch verbessern, seine Konzentrati-onsfähigkeit steigern oder ein-fach mal einen Ausgleich zum Alltagsstress erleben möchte, könne sich noch Informationen auf der Homepage holen, um dann im Training einfach mal vorbeizukommen, meinte Tho-mas Weitzel abschließend.Mitmachen kann jeder – ob Mann oder Frau. Denn bei die-sen Sportarten gibt es keine Ge-schlechtsunterschiede und es spielt keine Rolle, ob man noch jünger oder schon etwas reifer ist.Hier die Ergebnisse der Stadt-meisterschaft Blasrohr: Schüler weiblich: 1. Klara Wilhelm 28

Ringe; 2. Anna Elzenheimer 25 Ringe. – Schüler männlich: 1. Ju-lian Cronauer 100 Ringe; 2. Ben-no Klang 75 Ringe; 3. Jannis Cronauer 62 Ringe. – Jugend weiblich: 1. Hanna Faber 36 Rin-ge; 2. Letizia Grimm 25 Ringe; – Jugend männlich: 1. Luis Pfitz-mayer 103 Ringe; 2. Jonas Klang 99 Ringe; 3. Nico Hastrich 84 Ringe. – Junioren männlich: 1. Jakobus Hering 90 Ringe; 2. Lu-kas Pfitzmayer 74 Ringe. – Er-wachsene weiblich: 1. Mirijam Pfitzmayer 95 Ringe; 2. Petra Faber 84 Ringe; 3. Sonja Mayer 83 Ringe. – Erwachsene männ-lich: 1. Harold Klein 116 Ringe; 2. Reinhold Klang 114 Ringe; 3. Frank Mayer 112 Ringe.

Ergebnisse der Stadtmeister-schaft Luftgewehr-Auflage: Schüler weiblich: 1. Hanna Faber 78 Ringe; 2. Letizia Grimm 44 Ringe. – Schüler männlich: 1. Tim Krauzpaul 81 Ringe; 2. Juli-an Cronauer 69 Ringe; 3. Bennett Huth 63 Ringe. – Jugend weib-lich: 1. Ann-Kathrin Lang 77 Ringe; 2. Jessica Lang 60 Ringe; Jugend männlich: 1. Lukas Pfitz-mayer 85 Ringe; 2. Jakobus He-ring 80 Ringe; 3. Luis Pfitzmayer 78 Ringe; Erwachsene weiblich: 1. Sonja Mayer 89 Ringe; 2. Petra Faber 88 Ringe; 3. Andrea Mül-ler 85 Ringe. – Erwachsene männlich: 1. Wolfgang Blasche 89 Ringe; 2. Peter Faber 87 Rin-ge; 3. Klaus Hering 86 Ringe.

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Seite 4 - Nummer 46 Kelkheimer Zeitung 16. November 2017

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Auch in diesem Jahr fand der Schülerlauf-Cup „Heiße Socke“ statt, bei dem die Teilnehmer im Alter von sechs bis elf Jahren an mindestens drei der vier angebo-tenen 1km-Läufe rund um Hof-heim teilgenommen haben muss-ten. Die 12-16-jährigen Schüler mussten mindestens zwei der drei Drei-Kilometer-Läufe hin-ter sich gebracht haben. Eine konstant gute Laufl eistung über die ganze Saison hinweg zahl-te sich aus, denn die Zeiten der einzelnen Läufe wurden addiert und die jeweils Schnellsten ihres Jahrgangs wurden zum „Win-ners‘ Camp“ eingeladen. Das Camp fand unter der Leitung des ehemaligen Lauf-Profi s und jetzigen Lauf-Trainers Stefan Wohllebe statt. Einen Vormittag lang konnten die jungen Läufer unter seiner Aufsicht ihren Lauf-stil verbessern und nützliche Tipps für das Training zu Hause

erhalten. Erfreulich aus der Sicht der TSG-Nie-derhofheim war, dass sich insgesamt sieben Läu-fer der Herausforderung „Heiße Socke“ gestellt haben und sich vier junge Sportler einen Platz unter den drei zeitschnellsten ihres Jahrgangs sichern konnten. Die Ergebnisse im Ein-zelnen: Jeweils den fünften Platz in der Al-tersgruppe der Acht-jährigen sicherten sich Mirja Kolöchter und Till Oswald. Caroline v. Gyl-denfeldt erkämpfte sich in ihrer Altersklasse W9 einen siebten Platz. Auf dem Treppchen lande-ten Julius Herbert mit einem drit-ten Platz unter den achtjährigen Jungen. Julia Kircher (W7) und Leonore v. Gyldenfeldt (W11) belegten jeweils einen zweiten

Platz in der Gesamtwertung. Bei den jüngsten Läufern lief Niels v. Gyldenfeldt (M6) auf den ersten Platz. Die Platzierten erhielten Urkunde und Pokale und alle Läufer bekamen ein paar neue Laufsocken, die sie im nächsten Jahr heiß laufen können.

Laufsocken, die 2018 heiß zu laufen sind

Die Neueröffnung des „Nah-kaufs“ im Kohlruß feierten die Filialleiter Georgios und Petros Grigorakis mit dem Verkauf von Bratwurst, Getränken und einem bunten Programm.Die Feuerwehr Liederbach un-terstützte das mit der Bereitstel-lung von Bänken, Tischen und

einem Grill. Der Erlös kommt der Liederbacher Kinder- und Jugendfeuerwehr zugute. Der Ansturm war erheblich. So konnte sich die Kinder- und Jugendfeuerwehr über die Spen-den freuen.Beide erhielten einen Scheck in Höhe von je 500 Euro.

Das Bild: Dirk Schäfer Gemeindebrandin-spektor, Susi Dietmann Leiterin der Kinderfeuerwehr, Georgios & Petros Grigorakis Nahkauf Leitung, Dieter Herbert Ers-ter Beigeordneter und Heimo Schmid Leiter der Jugendfeuer-wehr.

Schecks für die Jugendfeuerwehr

Langjährige Mitglieder geehrt

Mit einem Brunch in der Lieder-bachhalle und Urkunden ehrte die Turn- und Sportgemeinde Niederhofheim 06 verdiente und langjährige Mitglieder. Mit da-bei an diesem Abend waren auch die Trainer, Abteilungsleiter wie Übungsleiter des Vereins, denen somit auch ein Dank für ihre Ar-beit zuteil wurde. Gast war auch Bürgermeisterin Eva Söllner.

Auf dem Foto fehlen drei Geehr-te, Knut Anthes und Heinrich Runzheimer (vierzig Jahre) so-wie Gerhard Zillann und Daniel Priske (25 Jahre). Das Foto zeigt Werner Bruder (65 Jahre), Peter Ruckdäschel, Reinhold Hof-mann (je fünfzig Jahre), Klaus Adam, Ursula Huemke (vierzig Jahre) Cornelia Beckmann und Egon Beckmann (25 Jahre).

Fahrradboxen an den Bahnhöfen

An den Liederbacher Bahnhöfen sollen die Fahrradabstellplätze erneuert werden. Es sollen moder-ne Überdachungen und aktuelle Fahrradparker installiert werden. Die Frage der Gemeinde: Gibt es auch Interesse an geschlos-senen Fahrradboxen. Es könnte eine kleine Anzahl angeschafft werden, die dann an Bahnpend-ler vermietet werden könnten. Die Boxen sind abschließbar und geben so die Möglichkeit, sein Fahrrad sicher am Bahnhof de-ponieren zu können. Die Kosten könnten bei etwa fünf Euro pro Monat oder 50 Euro pro Jahr plus einer Kaution von 80 Euro liegen. Über [email protected] kann bis zum 1. Dezember mit-geteilt werden, ob Interesse be-steht. Dann kann die Gemeinde entsprechend planen.

Gartenstraße: Bauarbeiten beendet

Nach einer Bauzeit von zehn Wo-chen sind die Bauarbeiten in der Gartenstraße beendet Insgesamt wurden rund 650 Quadratmeter Straßenfl ächen, 470 m² Park-platzfl ächen, 350 m² Gehwege, etwa 460 Meter Bordsteine, 300 Meter Entwässerungsrinnen, sechs Straßensinkkästen, 110 Me-ter Trinkwasserleitung DN 150, diverse Schieber und Hydranten und sechs Wasserhausanschlüsse erneuert. Die Baukosten betragen etwa 360.000 Euro für den Stra-ßenbau und rund 84.500 Euro für die Trinkwasserleitungen.

NotizenJahresabschlussfeier der SG Oberliederbach am 16. Dezem-ber (Samstag) um 19 Uhr in der Kulturscheune. Die Einlasskarte von zehn Euro gilt als Verzehr-bon.

Das letzte gesellige Beisammen-sein der CDU-Senioren-Union ist am 1. Dezember um 18 Uhr im Gasthaus Rudolph. Informiert wird über Aktivitäten 2018.

Theaterkreis Liederbach – die nächste Fahrt nach Wiesbaden ins Staatstheater am 30. Novem-ber. Das Ballett „Eine Winterrei-se“ steht auf dem Programm. Die Vorstellung beginnt um 19.30 Uhr.

Anmeldungen für die Italien-fahrt der CDU bei Sigrid Grether (069 314197 oder S. Grether@ t-online.de) – Infoabend für die Adventfahrt ins Erzgebirge am: 24. November um 18 Uhr in der Liederbachhalle.

„Miteinander leben in Kelkheim“

Bürgermeister Albrecht Kün-diger und Stadtverordneten-Vorsteher Wolf-Dieter Hasler unterschrieben ihre Beitrittser-klärungen für den Verein „Mit-einander leben in Kelkheim“ gleich an Ort und Stelle im Gar-tensaal des Rathauses, als sich dieser neue Verein in Kelkheim der Öffentlichkeit vorstellte. An-dere nahmen diese Formulare mit nach Hause. Mitglieder der CDU-Fraktion und ihr Stadt-verbands-Vorsitzender Georg Schrage waren genauso vertreten wie Mitglieder der UKW-Frakti-on. Wenn wir richtig beobachtet haben, fehlten SPD, FWG und FDP (Korrekturen willkommen).An diesem Abend berichteten die Vorstandsmitglieder über die Tätigkeit der Ehrenamtlichen bei der Unterstützung und der Integration der in Kelkheim le-benden Flüchtlinge.Es habe sich gezeigt, dass nach wie vor das Interesse groß ist, zu helfen. Und so bedankte sich der Bürgermeister bei allen Ehren-amtlichen, die bisher geholfen haben. Die Situation in Kelk-heim sähe anders aus, wenn die Ehrenamtlichen nicht geholfen hätten. Er sprach von einer groß-artigen Arbeit, die bisher geleis-tet worden sei. Und durch die Anwesenheit der Politiker werde dies alles unterstrichen.Die Gründung des Vereins hat einen realen Hintergrund: Als eingetragener Verein können Spenden angenommen werden,

die bei der Steuererklärung wichtig werden können, das Fi-nanzamt kann nicht mehr Beträ-ge abschöpfen, wie der Fiskus das vielleicht gern möchte und als Verein könne man das Netz-werk der ehrenamtlichen Helfer besser unterstützen. Darüber hinaus kann ein solcher Verein Fördergelder für Projekte mit Gefl üchteten beantragen. Um alle Hürden beim Finanzamt und bei Gericht zu überwinden, war ein ganzes Jahr notwendig. Ge-klappt hat es dank der Hilfe von Dr. Wolfgang Schäfer, der bis zu seinem Ruhestand als Notar ar-beitete.Inzwischen wurden Arbeits-gruppen gebildet, auch um die Flüchtlinge durch Hilfe zur Selbsthilfe anzuregen. Das Motto. So viel Hilfe wie möglich, aber auch so kurz wie möglich.Auf dem Hilfsprogramm: Unter-stützung bei Behördengängen, das Erlernen der deutschen Spra-che, die Flüchtlinge mit der deut-schen Kultur vertraut machen, auch um ihnen das deutsche Grundgesetz nahezubringen.Der Verein wünscht sich einen eigenen Begegnungsort, um Ge-fl üchtete und Kelkheimer zu-sammenzubringen. Deshalb die Frage: Hat jemand eine Ahnung, ob ein solcher Raum zur Miete in Kelkheim zur Verfügung steht.Eines der Probleme: Wohnungen für anerkannte Flüchtlinge feh-len. Ein Thema, das auch durch

die Sozialarbeiter der Stadt in Angriff genommen wird – Zu-sammenarbeit beider Seiten ist vorgesehen – der Übergang von der Willkommenskultur zur Bleibekultur. Die Möglichkei-ten zu helfen, seien nach wie vor unendlich viel: Hilfe beim Einkaufen, Unterstützung bei der Wohnungssuche, bei Ausbil-dungs- und Arbeitsplätzen. Eine Feststellung: Wir brauchen Ge-duld und Zeit.Geplant ist ein Begegnungsfest im Rathaus.Und im Felsenkeller auf dem Zauberberg gibt es bereits ge-meinsame Chorstunden diens-tags um 18.30 Uhr, Teestunden sind möglich, wie auch ein Be-gegnungscafé und schließlich gemeinsames Kochen: Denn Integration geht auch durch den Magen.Der Verein steht allen bei einem jährlichen Mitgliedsbeitrag von 25 Euro offen (Spendenbeschei-nigung). Kontakt: Dr. Annkat-rin Hellberg-Lubinski „[email protected]“. Eine Homepage ist im Werden.Das untere Bild zeigt von links nach rechts: Dr. Annkatrin Hel-berg-Lubinski (Vorsitzende), Mafalda Pinto-Schneider Bei-sitzende), Monika Berkenfeld (Stellvertretende Vorsitzende), Salomé Korischinowski (Beisit-zerin), Sabine Kurz (Beisitzerin), Cornelia Fette (Schriftführe-rin) und Dr. Stephan Laubereau (Schatzmeister).

Es war einmal …, so könnte es auch bald in Kelkheim klingen, wenn es nach dem Willen der FDP ginge. Mit aller Macht wird von dieser Partei (nun auch von CDU und SPD mitgetragen, da die ja sicher auch bei solch ei-nem „Projekt“ erwähnt werden möchten) eine Anbindung der B 8 an die B 455 angestrebt.Wie bekannt, scheiterten diese Pläne schon vor Jahren, da die Umsetzung, egal wo eine Tan-gente entsteht, weitreichende Schäden und Eingriffe in die Na-tur u. das Ökosystem bedeuten.Die Aussage des FDP Fraktions-vorsitzenden, Trawitzki, „nicht nur die Natur, sondern auch der Mensch müsse eine wichtige Rolle spielen“, klingt doch sehr populistisch, denn wir wissen, dass die Natur den Menschen nicht braucht, aber der Mensch die Natur! Dies ist auch als sehr brisant anzusehen im Zusam-menhang mit dem Rückgang unserer Bienenvölker und der

Bedrohung ganzer Populationen von Insekten.Die Damen und Herren Politiker hätten, so wie die Mitglieder der UKW, die Wanderschuhe schnü-ren sollen, um sich anzusehen, was sie zerstören wollen.Aber nun werden „erst“ einmal 100.000 Euro Steuergelder für eine Studie ausgegeben, die si-cher eine sinnvollere Verwen-dung gefunden hätten.Vorschlag: „Aufteilung der Kos-ten unter den Betreibern der Stu-die.“Es gab und wird immer Men-schen geben, die an Durchfahrts-straßen leben, die natürlich zu Stoßzeiten stärker frequentiert werden (wir selbst haben fast 30 Jahre am Gagernring gewohnt).Eine Anwohnerin der Fischba-cher Straße schrieb kürzlich in einem Leserbrief, dass es seit Einführung von Tempo 30, eher schlimmer geworden sei, da sich die Autos ja nun länger in der Straße aufhalten.

Ist vielleicht auch eine Überle-gung wert. Es ist keine Lösung, die Probleme zu verlagern.Politiker/Parteien schreiben sich gern während ihrer Amtszeit ein Thema auf ihre Agenda und bearbeiten dieses, „koste es was es wolle“. Das Phänomen kann man auch auf Bundes- und Lan-desebene beobachten.Ziel der Politik sollte sein, un-seren Nachkommen eine lebens-werte und intakte Umwelt zu hin-terlassen.

Günther und Rita Grob, Lessingstraße 22.

Leserbrief: Die Fischbach-Spange

LichterfestIm Familiencafé FranzisKUSS – der Einrichtung des Familien-zentrums der Pfarrei St. Fran-ziskus und der Katholischen Fa-milienbildungsstätte Taunus im Gemeindezentrum Dreifaltigkeit in Fischbach – gibt es am 16. No-vember (Donnerstag) von 15 bis 19 Uhr wieder die „Zeit der Lich-ter“. Gefeiert wird mit allen Fa-milien inmitten des Novembers, wenn es schon richtig dunkel ist - ein Lichterfest. Groß und Klein, Alt und Jung sind dabei, um Licht und Wärme, Brezeln, Punsch und Zwiebelkuchen miteinander zu teilen. Am offenen Feuer, bei Kerzenschein und Laternenlicht soll geplaudert und gesungen und Geschichten gelauscht werden und lassen uns ein wenig verzau-bern.

Das sanierte gusseiserne Tor des Hornauer Friedhofes wird am 25. November um 14.30 Uhr durch Pfarrer Klaus Waldeck ge-segnet werden. Gemeinsam mit den „Bürgern für Hornau“ und der Stadt Kelkheim, auf Initiati-ve von 3 Hornauer Bürgern, wur-de dieses Projekt umgesetzt.

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

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16. November 2017 Kelkheimer Zeitung Nummer 46 - Seite 5

Weihnachten:Geschenke für Flüchtlinge

Unsere Meldung in einer unserer letzten Ausgaben „Geschenke für Flüchtlinge“ ergänzt Ma-falda Pinto Schneider um die Information, dass auch in den evangelischen Kirchen die Mög-lichkeit besteht, Flüchtlingen ei-nen Weihnachtswunsch zu erfül-len. In den Gemeinden werden Spendenboxen aufgestellt. Got-tesdienstbesucher können sich mit einer Spende an der Aktion beteiligen. Man kann auch selbst ein Geschenk zusammenstellen, etwa im Wert von zwanzig Euro. Es gibt einen Stern zum Mitneh-men, auf dem Name, Alter und der Wunsch nach einem kleinen Weihnachtsgeschenk vermerkt sind. Bis zum zweiten Advents-sonntag ist dann Zeit, das Ge-schenk abzugeben. Rückfragen an Mafalda Pinto-Schneider 0152-33854982 oder E-Mail mafi [email protected].

Wandern im OdenwaldDer Taunusklub Fischbach wandert am 25. November im Odenwald (Pfungstätter Moor – Bicken bach an der Bergstra-ße). Abfahrt um 9.12 Uhr mit der Bahn ab Bahnhof Kelkheim Mitte. Anmeldung bis zum 23. November (erforderlich) 06195-675492). Wanderführer: Wil-helm Münch.

Ein Bäcker auf Schusters Rappen

„Trekking in der Mongolei“ ist der nächste Film des „Arbeits-kreis der Film- und Videoama-teure Kelkheim“ in der Reihe „Rund um die Welt – Reisefi lme im Kulturbahnhof Kelkheim-Müns ter“ am 24. November um 20 Uhr im Kulturbahnhof Müns-ter. Autor ist Münsters Bäcker-meister Raimund Dorn, der mit sieben Touristen, einer deutsch-sprechenden Reiseleiterin, einer Köchin und zwei Fahrern mit russischen Geländewagen, Ka-melen, Pferden und auf Schus-ters Rappen in der Zentralmon-golei unterwegs war.

Das Ende desWanderjahres naht

Man merkt, dass das Wanderjahr langsam zu Ende geht. Verständ-lich bei dem Herbstwetter der letzten Tage. Deshalb gibt es vom Taunusklub Münster nur eine Infor-mation, die Nachricht, dass der nächste Kaf-feenachmittag am 22. November (15 Uhr) im Café Bender in der Bahnstraße stattfi ndet.

Zum Verhalten der Verkehrsteil-nehmer am Zebrastreifen wird im Amtsblatt Stellung genommen. Vor allem der Übergang Bahn-straße ist ins Visier der Beschwer-deführer geraten. Die Ordnungs-polizei werde öfter kontrollieren.

An Versicherungszahlungen muss die Stadt Kelkheim jährlich 200.000 Euro aufwenden. Neben vielen anderen Posten schlägt die Kunst mit 4.200 Euro zu Buche, die Elektronik mit 5.300 Euro und die größte Summe muss für KfZ-Versicherungen, die Haft-pfl icht und Unfallversicherungen aufgewendet werden.

Ruppertshainerin Zweite bei der Wahl zur Miss Turkuaz Europe 2017

Von sich sagen die Veran-stalter des Wettbewerbs, der in Marl in Nordrhein-Westfalen stattfand: „Mehr zu sein, als einer der vielen Schönheits-wettbewerbe. Wir küren nicht allein eine Schön-heit, die nur mit äußerli-cher Schönheit überzeu-gen kann, sondern eine selbstbewusste junge Dame, die ihre ,innere Schönheit‘ vorlebt, intel-ligent ist, einen starken Charakter besitzt und das alles ohne Widersprüche in sich vereinen kann. Selbstbewusstsein, Intel-ligenz und Verantwor-tungsbewusstsein dürfen sich nicht ausschließen.“ Und weiter als Hinter-grundinformation: „Tur-kuaz steht für mehr als eine Farbe, sie ist das tür-kische Blau und seit 2010 symbolisiert sie auch die schönste Türkin Deutsch-lands.Aus Miss Turkuaz Ger-many wird nun Miss Tur-kuaz Europe. Es wird ein junges, motiviertes und ‚schönes Symbol‘ der in Europa lebenden deutsch-stämmigen Generation sein.“So weit die Hintergrund-Informationen aus der Fe-der des Veranstalters.Doch nun mehr über die Rup-pertshainerin Sinem Girgin. Sie ist 1995 in Bad Soden geboren, hat ihren Bachelor in Immobi-lienmanagement gemacht und arbeitet aktuell in einer Baufi r-ma. Demnächst beginnt sie mit der Masterarbeit im Bauingeni-eurwesen. Neben deutsch, kann Sinem Girgin, wie sie berichtet, noch sechs weitere Fremdspra-chen wie zum Beispiel Chine-

sisch und Russisch. Sie ist bei der Wahl der Miss Turkuaz Europe 2017 fi rst Runner Up, Zweite ge-worden. Die Wahl bestand aus mehreren Phasen: Bewerbungsphase, Vor-entscheidung, Vorbereitungswo-che, Einzelinterviews mit der Jury und schließlich das Finale im Theater Marl.Das Foto oben zeigt Sinem Gir-gin (links) mit der Vorjahresge-winnerin.

Zurück in die Kelkheimer Ver-gangenheit – eine Zeitstufen-führung durch sieben Jahrtau-sende im Museum Kelkheim mit Stadtarchivar Dietrich Kleipa am 26. November um 15 Uhr. Eintritt drei Euro.

AngsterkrankungenInformationen über Ursachen der Angster-krankungen sowie The-rapiemöglichkeiten von Angststörungen gibt Professor Dr. Stephan Volk, Chefarzt der Kli-nik für Psychiatrie und Psychotherapie, beim Patientenforum am 22. November um 18 Uhr, im Krankenhaus Hof-heim, Lindenstraße 10. Aus organisatorischen Gründen ist eine telefonische Anmeldung unter 06192-984501 notwendig. Angsterkrankungen sind eine Volkskrankheit.Keine psychische Störung wird in Deutschland häufi ger diag-nostiziert. Und über kaum eine Krankheit wird weniger gespro-chen. Etwa ein Viertel der Deut-schen erlebt einmal im Leben eine Angststörung. Frauen sind doppelt so häufi g betroffen wie Männer.Bis zu fünf Prozent der Bevölke-rung leidet an einer schwerwie-

genden generalisierten Angststörung, die sich dadurch bemerkbar macht, dass Betroffene ständig das Schlimmste befürchten. Das Gefühl der Angst steht bei ih-nen derart im Vorder-grund, dass das alltäg-liche Leben in vielen Bereichen stark einge-schränkt ist.So kommt es oft zu ei-nem massiven Rückzug

aus dem Alltag. Orte und Situati-onen, die Angst machen, werden gemieden. Häufi g ist soziale Iso-lation die Folge. Deshalb müssen Angsterkrankungen angemessen behandelt werden, heißt es in der Ankündigung.

Am kommenden Sonntag (19. November) spricht Christa Wit-tekind um 15 Uhr in der Kirche St. Josef Eppenhain (Ehlhaltener Straße) über Bau- und Inventar-geschichte des Gotteshauses.

Mal schnell die Drogen wegwer-fen, wenn eine Polizeikontrolle droht – funktioniert nicht, wenn die Beamten aufmerksame Poli-zeibeamte sind. Als die Beam-ten in der vergangenen Woche einen 28-jährigen Rollerfahrer aus Königstein stoppten, warf der Mann bevor er sein Gefährt angehalten hatte, ein Zigaretten-Päckchen auf den Gehweg. Offensichtlich wollte er sich unbemerkt der mitgeführten Drogen entledigen, meinen die Beamten. Weil der junge Mann auch nicht im Besitz einer gülti-gen Fahrerlaubnis war und sich im Verlauf der Kontrolle der Verdacht erhärtete, dass er ein Fahrzeug im öffentlichen Stra-ßenverkehr unter dem Einfl uss von Drogen geführt haben könn-te, wurden weitere Ermittlungs-verfahren eingeleitet und eine Blutentnahme durchgeführt. Der richtige Ärger wird erst noch fol-gen.

Drogen und ohne Fahrerlaubnis

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Seite 6 - Nummer 46 Kelkheimer Zeitung 16. November 2017

Auf der Platt ein sicherer 6:1 ErfolgSV Ruppertshain II –

DJK Hochheim 6:1Das Spiel des SV Ruppertshain gegen den DJK Hochheim be-gann mit Verspätung, da der etatmäßige Schiedsrichter kurz-fristig ersetzt werden musste.Die Partie begann glänzend für die Heimmannschaft. Ferschke konnte den SVR schon in der 2. Minute mit einem über-legten Schuss ins lange Eck auf die Siegerstraße bringen. Die mit lediglich 11 Mann ange-reisten Gäste fanden zu keiner Zeit ins Spiel und Ruppertshain blieb beständig im Offensiv-drang. Innerhalb von sechs Mi-nuten konnten Bianco (27’; 33’

Minute) und Dorn (30‘) auf 4:0 erhöhen. Hochheim kam noch vor der Pause, durch einen un-glücklich abgefälschten Distanz-schuss, zum 4:1 (43’).Nach der Pause stell-te sich der SVR mehr und mehr auf die Spielweise der Gäs-te ein und es entwi-ckelte sich ein zähes Spiel. Den Gastgebern merkte man an, dass sie sich auf den Sieg eingestellt hatten, da Hochheim offensiv kaum gefähr-lich wurde. Im Laufe der zweiten Halbzeit betrieben die Spieler des SVR außerdem „enormen

Chancenwucher“ und verpass-ten somit einen noch höheren Sieg. Lediglich Schild (63‘) und Schreiber (81‘) konnten noch

zum verdienten End-stand treffen.Trainer Matthias Dra-wert zeigte sich den-noch zufrieden mit dem Verlauf der Par-tie und ist weiterhin stolz, auf die gezeig-ten Leistungen seiner

Spieler in dieser Saison.Tore: (2‘) Ferschke 1:0, (27‘) Bi-anco 2:0, (30‘) Dorn 3:0, (33‘) Bianco 4:0, (43‘) Lekiqi 4:1, (63‘) Schild 5:1, (81‘) Schreiber 6:1;Bericht: Lucas Wolff

Nicht der beste Tag für die TuS HornauTuS Hornau –

SV TuS Hofheim 1:1Gegen eine aufopferungsvoll kämpfende Hofheimer Mann-schaft kam die TuS Hornau nicht über ein Unentschieden hinaus. Und der 1:1 Treffer für Hornau fi el erst in der 89. Minute.Die erste Halbzeit verlief recht ereignislos. Die Hornauer ka-men durch die dicht gestaffelt stehende Abwehr der Gäste aus Hofheim nicht durch. Einzig Hofheim hatte eine nennenswer-

te Chance kurz vor der Halbzeit, konnte diese aber nicht nutzen.In der zweiten Hälfte wurde das Spiel der Hornauer etwas druck-voller. Ein Pass von Frank Brin-nel durch die Gasse auf Nikola Schulze, der jedoch scheiterte am herauslaufenden Torwart. Dann Frank Brinnel selber; sei-nen Schuss jedoch konnte der aufmerksame Gästekeeper über die Latte lenken. Nikola Schul-ze setzte sich über Außen durch, passte quer auf Thilo Lenz, aber dessen Schuss ging knapp am kurzen Eck vorbei. Und dann in der 88. Minute etwas über-raschend die 1:0 Führung der Hofheimer aus einem Gewühl heraus. Postwendend gelang Gerret Niederschlag der Aus-gleichstreffer, nachdem er den vom Pfosten zurückprallenden Ball direkt verwandeln konnte. Und nachdem Hofheim dann

auch noch einmal gefährlich vor das Tor der Hornauer kam, aber am TuS-Keeper Matthias Feist scheiterte, war Schluss.Der Tabellensechzehnte aus Hofheim hatte sich die-sen Punkt dank Einsatz-willen und auch dank teilweiser spielerischer Akzente, die sie zeigen konnten, redlich ver-dient. Hornau hatte auf-grund des schlechteren Torverhältnisses die Ta-bellenführung an Bad Soden ver-loren, Kelkheim ist mit 2 Punk-ten Abstand Tabellendritter.Aufstellung TuS Hornau: Matthi-as Feist, Gerret Niederschlag, Felix Rolf, Louis Schloo, Patrick Schloo, Nikola Schulze, Ab-delilah Bentaayate, Alexander Neumann, Nils Jorek, Jan Froß, Frank Brinnel.Einwechselspieler: Noah Thal-heimer, David Rodriguez, Thilo Lenz, Marcel Schäfer, Julius Pe-try.Tore TuS Hornau: 1:1 Gerret Niederschlag (Einzelleistung)

TuS Hornau II –SV Hofheim 2:3

Optimistisch ging die Reserve der TuS in dieses Spiel gegen den Tabellenfünfzehnten aus Hof-heim, zumal fast das vollständige Stammpersonal zur Verfügung stand. Aber es kam ganz anders. In der Anfangsphase wackelte die TuS-Abwehr gehörig und in der 10. Minute fi el nicht überra-schend das 1:0 für Hofheim.Dieser Rückstand hatte die Hor-nauer wohl wach gerüttelt, denn fortan wurde es besser. In der 25. Minute spielte Florian Schulte den Ball auf Steffen Kappes und dessen 25-Meter-Schuss konnte der Torwart so gerade noch pa-rieren. Ein Abpraller landete Thomas Orth direkt vor den Fü-ßen, er war jedoch so überrascht, dass er den Ball nicht mehr unter Kontrolle bringen konnte. Chan-ce vertan. In der 35. Minute wie-der der agile Thomas Orth, sein Schuss ging knapp am Tor vor-bei. Eine Minute später legte er den Ball auf Jakob Thalheimer, der geriet beim Schuss in Rück-lage. Ergebnis: Der Ball ging

übers Tor. Dann die 40. Minute. Der Freistoß von Steffen Kappes fl og hoch in den Strafraum, Tim Felber lenkte den Ball mit dem Kopf an die Latte und Thomas

Orth war zur Stelle und schob den zurückprallen-den Ball zum 1:1 über die Torlinie. Und in der 45. Minute war es wiederum Thomas Orth, der den Ball durch die Gasse in den Lauf von Simon Dreyer schob und der mit seinem

Schuss fl ach ins Eck dem Tor-wart keine Chance ließ. Es ging hoffnungsfroh mit einer 2:1 Füh-rung in die zweite Halbzeit. Aber es kam anders. Kurz nach Wie-deranpfi ff verlor Florian Schulte den Ball beim Spielaufbau noch in der eigenen Hälfte, die Hof-heimer nutzen das mit schnellem Spiel nach vorn und der TuS-Keeper Adrian Göttfried musste sein ganzes Können aufweisen, um den Schuss noch über die Latte lenken zu können. Bei der Ecke jedoch war die Hornauer Abwehr unaufmerksam und der freistehende Hofheimer Stürmer schob zum 2:2 ein. Simon Dreyer und Jakob Thalheimer vergaben ihre Chancen. Anders die Hof-heimer. In der 66. Minute zog ein Hofheimer Spieler aus etwa 22 Metern ab und der Ball prall-te von der Unterkante der Latte ins Tor. 3:2 für Hofheim. Und so war die Niederlage für die TuS besiegelt.Spieler, Trainer, Zuschauer – alle waren enttäuscht von der Leistung der Hornauer Reserve. Hornau ist damit in das untere Tabellendrittel gerutscht.Aufstellung: Adrian Göttfried, Jakob Thalheimer, Simon Sten-debach, Steffen Kappes, Tim Felber, Simon Susenberger, Flo-rian Schulte, Colin Barz, Tho-mas Orth, Simon Dreyer, David Susenberger.Einwechselspieler: Arijan Go-harnia, Patrick Pleines, Cungu Ersidjon, Christian Küttner.Tore für TuS Hornau: 1:1 Tho-mas Orth(nach Kopfball von Tim Felber). 2:1 Simon Dreyer (nach Pass von Thomas Orth)Das Foto: Colin Barz am Ball.

Nach dem ersten Tor bricht die Mannschaft ein

FSC Eschborn – SG Kelkheim II 3:1

Das Auf und Ab der zweiten Mannschaft geht weiter. Eine unnötige 3:1 Niederlage beim FSC Eschborn passt in das au-genblickliche Bild der Kelk-heimer. Ein Chancenplus stand zwar auf der Haben-Seite aber nach dem ersten Gegentor brach die Mannschaft ein.Kelkheim spielte von Beginn an sicher nach vorn, trotzdem hatte Eschborn die erste Chance. Ein Schuss aus 20 Meter landete am Gebälk. Kelkheim stand danach sicher in der Abwehr und erspiel-te sich einige Chancen. In der 15. Minute war es Kermitt Tyler, der nach schönem Zuspiel von Tobias Dörfl inger das 0:1 erziel-te. Nur drei Minuten später ver-fehlte Maximilian Wenzel-Lux knapp mit dem Kopf.Kurz darauf musste der bis da-hin gut aufgelegte Nico Malis

verletzt vom Feld. Ihn ersetzte Patrick Schreiner, der sich kurz darauf mit einem Schuss aus 20 Meter gut einfügte.Kelkheim ließ Eschborn kaum Luft zum atmen und lief immer wieder das Tor von Eschborn an.Diese konnten sich bei ih-rem guten Schlussmann bedanken, dass es mit nur 0:1 zur Pause stand. In der 46. Minute war Martin Herrmann zur Stelle, der einen Schuss aus kurzer Entfernung parierte.Eschborn investierte jetzt mehr und drückte Kelkheim in die ei-gene Hälfte.Selbst gefährlich war man durch schnell ausgespielte Konter. In der 55. Minute scheiterte Schrei-ner allein am Eschborner Kee-per. Thomas Schneider mit ei-nem Weitschuss und Tyler wurde im letzten Moment gestoppt.In der 70. Minute erzielte

Eschborn das 1:1. Nun ging bei Kelkheim nichts mehr. Eschborn investierte immer mehr und er-zielte in der 77. Minute das 2:1.

Kelkheim machte auf, aber eine klare Torchance wurde nicht mehr heraus-gespielt.In der 91. Minute belohnte sich Eschborn mit dem 3:1 Endstand.

Trainer Mike Nickel nach dem Spiel: „Wir haben den Gegner total im Griff und bringen uns immer wieder selbst in Schwie-rigkeiten. Nach dem 1:1 gingen die Köpfe runter. Mancher nutzt einfach nicht seine Möglichkei-ten ab und durch die dünne Per-sonaldecke ist es schwer, jeman-den auszutauschen.“Kader Kelkheim: Herrmann, Dörfl inger, Wenzel-Lux, Lako-my, Karadag, Schneider, Brosig, Tyler, Malis, Aksu, Schreiner, Selg, Wartenberg.

Der Siegtreffer in der 89. MinuteSG Wildsachsen –SG Kelkheim I 1:2

Die Erste Mannschaft der SG musste bei Regenwetter auf dem ungeliebten Hartplatz in Wild-sachsen antreten. Zunächst schien aber gegen den Ta-bellenvorletzten alles nach Plan zu laufen. Nachdem Dominik Eckert klug auf Gjengiz Kahriman abge-legt hatte, erzielte dieser mit einem platzierten Schuss aus 20 Metern den Führungstreffer. In der Folgezeit war das Team das aktivere, allerdings wollte den Kelkheimern einfach der zweite Treffer nicht gelingen. Nach der Pause passte sich die SG mehr und mehr dem Wildsachse-ner Niveau an und agierte eben-so mit langen Bällen, erlaubte sich aber schlechtes Zuspiel und war in Tornähe nicht konsequent

genug. Wildsachsen stand aller-dings auch sehr tief und kämpfte verbissen, vor allem, nachdem in

der 54. Minute der überra-schende Ausgleich erzielt wurde, wobei der sonst so sichere Torhüter Sven Kappel nicht gut aussah. Erst in der 89. Minute konnte Alexei Seibel mit

einem Foulelfmeter den schwer erkämpften Sieg klarmachen.Es spielten: Sven Kappel, Yanick Herrmann, Zvonimir Pusic, Ivan Djurdjevic, Altan-gadas Altankhuyag, Alexander Karrer, Gjengiz Kahriman, Christian Wascheck, Dominik Eckert, Dustin Freitag, Alexei Seibel, Florian Jörss, Christian Karrer.Im Foto Alexej Seibel.

Münster holte sich die Punkte in OffenbachTSG Offenbach/Bürgel vs. TSG Münster 26:30

Nach dem dramatischen Sieg im Heimspiel gegen Babenhausen überquerte das Team von Jens Ill-ner den Main, um in der Sportfa-brik Bürgel der TSG Offenbach/Bürgel zwei Punkte abzuknöp-fen. Dass dies den Kelkheimern mit 30:26 überlegen gelang, lag an einer erneut geschlossenen Mannschaftsleistung der TSG. Hervorzuheben sind Torhüter Dino Spiranec, der etliche freie Würfe und drei Siebenmeter der Gastgeber entschärfen konnte und der mit zwölf Feldtoren überragende Julian Schuster.Münster kam über Jacobi und zweimal Schuster mit 3:0 sehr gut ins Spiel. Diese Führung wurde besonders durch die gute Abwehr mit dem starken Dino Spiranec bis zur 21. Minute ver-teidigt. Zu diesem Zeitpunkt hat-ten die Offenbacher gerade zum 7:7 ausgeglichen. Die TSG ließ sich nicht beirren und konterte erneut mit einem 2:0 Lauf, der wiederum von den Gastgebern in der 25. Minute erneut ausge-glichen werden konnte. Es sollte der letzte Ausgleich der Partie sein. Bis zur Pause konnten sich

die in weiß spielenden Münsterer auf 14:13 absetzen.Dieser Halbzeitstand war be-sonders bemerkenswert, da die Offenbacher Abwehr perfekt auf Münsters Toptorschützen der laufenden Saison Basti-an Schwarz eingestellt war und diesen nicht zur Entfaltung kommen ließ. Lediglich das 14:12 kurz vor der Pause wurde von Schwarz per Siebenmeter erzielt.Der Münsterer Rückraumrechte kam deutlich besser in den zwei-ten Durchgang und erzielte mit seinem ersten Feldtor das 15:13. Über 19:17, 21:18 und 23:18 er-spielte sich die TSG erstmals einen Fünf-Tore Vorsprung. Das zwang den Trainer der Offenba-cher TSG zu einer Auszeit in der 42. Spielminute. Doch auch das half an diesem Abend nicht gegen die Münsterer TSG. Zwei schnelle Tore von Of-fenbach/Bürgel wurden umge-hend mit zwei eigenen erwidert. Julian Schuster machte dort wei-ter, wo er in der ersten Halbzeit aufgehört hatte. Gegen die weiße N. 24 fanden die Gastgeber zu keiner Zeit der Partie ein Mit-

tel. Da mit Bastian Schwarz in der zweiten Halbzeit auch noch der zweite Shooter der TSG ins Rollen kam, verteidigte Münster die Führung bis in die Schluss-minuten.

Als die Gastgeber erneut auf ein Tor zu verkür-zen schienen, war TSG Schlussmann Dino Spi-ranec wieder zur Stelle. Der konnte in der zweiten Hälfte sein starkes Niveau der ersten Halbzeit nicht

halten, zeigte aber drei blitzsau-bere Paraden in der Schlusspha-se und sicherte seinem Team so die nächsten zwei Punkte im Ab-stiegskampf.Am kommenden Samstag kommt mit der ESG Gensungen/Felsberg in die Eichendorffhal-le. Die Nordhessen konnten sich nach zwei Niederlagen zu Sai-sonbeginn zuletzt stabilisieren und gewannen vier Spiele in Fol-ge, bevor sie am vorletzten Wo-chenende mit 25:27 in Pohlheim unterlagen. Am vergangenen Wochenende konnten sie sich dafür mit einem beeindrucken-den 37:26 Sieg über Hüttenberg II rehabilitieren. Die Gensunger Spieler stellen aufgrund ihrer be-eindruckenden Physis eine sta-bile Abwehr, die sehr körperlich verteidigt. Im Angriff kommen sie über dynamische Kreuzun-gen sowie ihren sehr starken Kreisläufer Koch zum Erfolg.

Das zweite Unentschieden der SaisonSV Fischbach –

BSC Schwalbach II 3:3Waren es bescheidenes Wetter, personelle Sorgen oder etwa doch Überheblichkeit nach dreizehn Spielen ohne Niederlage? Zwölf Siege hatten bei Spielern und Fans zu großer Eu-phorie geführt.Beim Spiel am letzten Sonntag gingen die Gelb-Blauen zwar durch zwei Tore von Can-ton (25. Minute, 44 Minute) in die Halbzeitpause, dennoch hat-ten die Fans an diesem Tag nie das Gefühl, dass es ein sicherer Sieg werden könnte. Zu viele Fehlpässe und mangeln-de Laufbereitschaft prägten das Spiel.So kam es, wie es kommen musste. Die Schwalbacher nutz-

ten die Gunst der Stunde und Hashemi schoss in der 52. Minu-te den Anschlusstreffer. Lind er-zielte den Ausgleich zum 2:2 und

Gaspar schoss die Gäste in Führung (77‘). Erst mit dem Schlusspfi ff konnte Bongongo nach Zuspiel von Torwart Hothum die erste Heimniederlage ver-hindern.

Am kommenden Sonntag um 15 Uhr erwartet der SV Fischbach den BSC Altenhain II, der ihm zu Beginn der Saison seine bis-her einzige Auswärtsniederlage bescherte.Aufstellung: Hothum, Levy, Hofmann, Städtler, Canton, Berrang, Fischer, Bongongo, Papathansiou, Schmalz, Policar-po. Einwechselspieler: Cezanne, Krauspe, Rieger.

Der bisher ungeschlagene Ta-bellenführer, die TSG Sulzbach, war am SonntagAbend zu Gast der Hornauer Basketballer in der Gagernhalle.Angereist mit einem Top-Kader waren die Gäste hoch motiviert, um auch weiterhin ungeschlagen zu bleiben, allerdings wurden sie im vergangenen Jahr auch einmal geschlagen. Dies war je-denfalls die Hornauer Hoffnung – doch aus Hoffen wurde schnell die Gewissheit, dass nichts zu holen war. Mit der physischen Präsenz des Gegners taten die Hornauer sich im ersten Viertel schwer, hatten zu leichte Ballverluste, woraus schnelle und einfache Punkte für die Gäste entstanden.Im zweiten Viertel wurde der Korb zwar besser angegriffen, aber das Quäntchen Glück im Abschluss fehlte jedoch, sodass einige einfache Abschlüsse nicht im Netz landeten.Ob Glück oder Können bei den Gästen vorlag, kann man nur schwer sagen, doch was die Sulz-

bacher jenseits der Dreipunkteli-nie ablieferten, war bewunderns-wert. Bei einer Quote von rund 90 Pro-zent muss man neidlos anerken-nen, dass die bessere Mannschaft an diesem Abend aus Sulzbach gekommen war, schreibt Daniel Schneider. Trotzdem kämpfte man mit ei-ner geschlossenen Mannschafts-leistung und bewegte sich nach der Halbzeit auf Augenhöhe mit Sulzbachern.Deren Ziel war mal wieder, die 100 Punkte Marke zu knacken, das jedoch klappte nicht, dank der aufopferungsvoll kämpfen-den Hornauer.

Endstand 59:97Für Hornau spielten:Michael Bodesheimer (0 Pkt; 0Dreier; 0/0 FW; 0F), Andreas Kaiser (0; 0; 0/0; 0), Ivica An-tunovic (4; 0; 2/2; 1), Marvin Gehring (2; 0; 0/0; 0), Sebastian Ceynowa (18; 0; 2/2; 1), Nils Se-bastian Schmidt (18; 0; 6/11; 4), Konstantin Schütz (2; 0; 0/0; 3), Sebastian Brielmayer (2; 0; 0/0;

0), Matthias Klusemann (2; 0; 0/0; 2), Florian Müller (3; 1; 0/2; 2), Julius Schmahl (8; 0; 4/6; 2.)

Der Tabellenführer machte das Spiel

Wertvoller SchmuckWertgegenstände im Wert von mehreren tausend Euro haben Unbekannte erbeutet, die am Montagnachmittag ein Einfami-lienhaus im Brühlweg heimge-sucht haben. Die Einbrecher he-belten die Terrassentür auf und durchsuchten sämtliche Räume. Dabei öffneten und durchwühl-ten sie Schränke und Schubladen und nahmen Bargeld, Schmuck und technische Geräte an sich, bevor sie sich davonmachten. Das Kommissariat 21/22 der Hof-heimer Kriminalpolizei erbittet Hinweise unter der Rufnummer 06192-20790.

Zeilsheimer WegNorbert Wieja macht uns auf eine Straßennamen-Verwechs-lung in der letzten Ausgabe auf-merksam. Bei der Beschreibung der Baustelle im Gewerbegebiet Münster ist natürlich die Rede vom Zeilsheimer Weg. Die Zeilsheimer Straße befi ndet sich jenseits der Bahnlinie, also wei-ter östlich. Weiterhin greift er das Thema Durchfahrt für den Zeilsheimer Weg auf. Ein The-ma, das auch wir schon behan-delten. Aus unserer Sicht wird es wohl auch nach der Fertigstel-lung der Arbeiten für das Rei-fenwerk so bleiben. Wenn dann aber der Verkehr zunimmt, vor allem mit schweren Fahrzeugen, wird man wohl Überlegungen aufgreifen müssen, den Zeilshei-mer Weg zur B 519 zu öffnen. Im Gespräch war ja auch schon ein Kreisel als Einfahrtmöglich-keit in die Bundesstraße.

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Seite 8 - Nummer 46 Kelkheimer Zeitung 16. November 2017

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16. November 2017 Kelkheimer Zeitung Nummer 46 - Seite 9

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In der DRK-Tagespfl ege:Nepomuks große Reise

Hier ist ein böhmischer Heili-ger gemeint oder eine Stadt in Böhmen. Nepomuk ist ein jun-ger Fisch, der in einem dunk-len See wohnt und sich auf eine große Reise in die Welt macht. Und was er dabei alles erlebt, ist jetzt auf einem großen Bild, das mit Texten rechts und links zu einem Triptychon vergrößert wurde, zu sehen. Das Besondere an dieser Geschichte und an dem Bild, das Nepomuks große Reise

illustriert: Es entstand in Monate langer Arbeit in der Tagespfl ege im Mittelweg, und nicht nur das, auch die Geschichte wurde von den Besuchern der Tagespfl ege entwickelt. Die Idee dazu hatte Ria Pfeifer aus Kriftel, die auch die notwendige Hilfe bei der Ent-wicklung der netten Geschichte

vom jungen Nepomuk gab. Mehr noch: Nepomuks Reise in die Welt wurde von den Besuchern der Tagespfl ege in einer ganzen Reihe von Bildern illustriert, die Erlebnisse der Reise fest-gehalten. So entstanden zwölf Bilder, die zu einem großen Bild zusammengesetzt wurden. Ria Pfeifer, die übrigens schon ein Kinderbuch schrieb und sich über sieben Enkel freut, bekam durch den Fachkreis Senioren-hilfe den Kontakt zur Tagespfl e-ge in Kelkheim. Sie ist seit über zehn Jahren mit der Tagespfl ege verbunden, und da sie selbst gern malt, gibt es bereits eine Reihe von Bildern von ihr, die an den Wänden der Tagespfl ege einen Platz gefunden haben.Dass dieses neue Bild vom Nepo-muk einen besonderen Platz er-hält, dafür sorgen Gerlinde Jähn und ihre Helferinnen. Die Lei-terin der Tagespfl ege ist inzwi-schen auch seit vierzehn Jahren im Amt und erlebte auch schon die Zeiten der Tagespfl ege in der Gundelhardstraße – „welch ein Unterschied“, freut sie sich.Ria Pfeifer, begleitet von ihrem Ehemann Ernst (im Bild oben), bedauerte, dass sie nicht immer in der Tagespfl ege sein kann. Sie versucht, zumindest einmal im Monat zu kommen. Dazu muss man wissen, dass sie an Parkin-son erkrankt ist und auch sonst gesundheitlich nicht ganz auf dem Posten ist. Die Frau lässt sich davon nicht unterkriegen,

ist lebhaft und regt immer wie-der mit Ideen an. Mit Freude und Vergnügen stimmte sie in die Volkslieder ein, die an die-sem Nachmittag von den Besu-chern der Tagespfl ege gesungen wurden. So manch ein Besucher der Tagespfl ege hatte Zweifel an sich selbst, als Ria Pfeifer mit dem Vorschlag kam, Nepo-muks Reise zu illustrieren. „Ich kann nicht malen“, war ein paar Mal die Antwort. Kein Problem – Zögernde wurden überredet und malten fl eißig mit, bis das Zwölferbild fertig war. „Hat mir unheimlich viel Freude und Spaß gemacht, dieses Schreibprojekt mit den Damen und Herren, die in die Tagespfl ege kommen, zu verwirklichen.Augenblicklich wird die Tages-pfl ege täglich von zwölf Gästen besucht, die von Gerlinde Jähn und ihren Helferinnen betreut werden. Insgesamt sind es 31 Besucher, die abwechseln ihren Platz in der Tagespfl ege fi nden.Als Dankeschön für die Arbeit und das Engagement hatte Ingrid Martini (DRK Kelkheim) für Ria Pfeifer ein Blumengebinde dabei. „Ihre Arbeit ist unendlich wertvoll für uns“, sagte sie.

Für Dirk Sperling (UKW), der als Stadtverordneter auf eigenen Wunsch ausscheidet, rückt Da-niela Antony nach, die bisher die UKW im Magistrat vertrat. Hier wird die Nachfolge noch bekannt gegeben.

Wieder ein volles Haus beimTSG-Hallensportfest

Wie oft und seit wann – keiner der Helfer der TSG Münster konnte beantworten, wie lange es schon die Hallensportfeste der TSG Münster für die Kleinsten im Verein gibt. Gemessen an den eige-nen Enkeln, die auch schon mitmachten oder dabei waren, sind es mindestens vierzig Jahre. Auf jeden Fall hat das Hallensportfest nichts von seiner An-ziehungskraft verloren. Die Teilnehmer versuch-ten sich begeistert in den Disziplinen Weitsprung, Weitwurf und Sprint.

Hierbei starteten die jungen Sportler getrennt nach Geschlecht und Alter. Nur beim anschlie-ßenden Staffellauf wird gemeinsam gestartet. Die Zuschauerreihen am Rand waren wieder gefüllt und an der Theke mit den Leckereien, wie belegte Brötchen und selbstgebackene Kuchen, gab es alle Hände voll zu tun. Wie üblich sorgten die Helfe-rinnen auch für schnelle Wettkämpfe, sodass jeder zum Mittagessen wieder zu Hause war.

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16. November 2017 Kelkheimer Zeitung Nummer 46 - Seite 11

ImmobilienAktuell

Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wirIhnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),

Verbrauchsausweis: VBedarfsausweis: B

2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises inkWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh

3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)

• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko• Heizöl: Öl• Erdgas, Flüssiggas: Gas

• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E

4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997

5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B

Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse DMögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D

Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD Partnerbetrieb

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VorweihnachtsmarktDie Frauengemeinschaft Rup-pertshain, die Handarbeits-gruppe Ruppertshain und der Kindergarten Sancta Maria werden nach dem Familiengot-tesdienst (17 Uhr) am 25. No-vember vor der Matthäuskir-che Einen Vorweihnachtsmarkt gestalten. Es wird Grillwürstachen,

Waffeln, Schmalzbrote und Getränke geben. Verkauft wer-den die Arbeiten der Handar-beitsgruppe sowie die Bastel-arbeiten aus dem Kindergarten. Der Erlös ist für die Frauenge-meinschaft und den Kinder-garten bestimmt. Der Markt wird um 20 Uhr seine Tore schließen.

Ein Programm bunt wie Herbstlaub

Bunt wie das Herbstlaub, so ist die Liedauswahl, die der Mando-linen-Club 1961 Kelkheim für sein diesjähriges Herbstkonzert am 26. November um 17 Uhr im Plenarsaal zusammengestellt hat, heißt es in der Ankündigung des Mandolinen-Clubs. Das Programm enthält eine ab-wechslungsreiche Auswahl aus konzertanten und klassischen Stücken neben aktueller Popmu-sik.Von Richard Franz und Monika Weber bearbeitet und spielbar ar-rangiert sind die Stücke für fünf

verschiedene Arten von Saiten-instrumenten, Flöten, Keyboard, Percussion und neu dazugekom-men eine Harfe.Wie immer ist die Folkgruppe „Rotlint“ des Mandolinen-Clubs mit vier Stücken mit von der Par-tie. Es singt Astrid Kühn.Der Konzertabend klingt aus mit dem gemeinsamen Auftritt des Orchesters und der Folkgruppe „Rotlint“.Die musikalische Leitung hat Ri-chard Franz.Der Eintritt kostet zehn Euro für Jugendliche fünf Euro.

Telefonbetrüger erbeuten WertvollesDer Schaden mehrere 10.000 Euro

Kaum zu glauben, aber trotz aller Bemühungen des Präventionsra-tes und der Warnungen in den Medien – auch der Kelkheimer Zeitung – sind in Kelkheim, Hor-nau und Ruppertshain wieder äl-tere Frauen Trickbetrügern zum Opfer gefallen, die sich als Poli-zeibeamte ausgaben.Sind das ältere Frauen, die keine jüngeren Angehörigen haben, die miteinander sprechen und so auf diese Gefahren aufmerksam ge-macht werden könnten? Fehlende Familienkontakte?Wie dem auch sei: Die Betrüger hatten die Seniorinnen am Tele-fon über mehrere Stunden hin-weg derart manipuliert, dass sie schließlich Wertgegenstände im Wert von mehreren Zehntausend Euro in Taschen packten und un-bekannten Abholern übergaben. In einem Fall überzeugten die Ganoven ihr Opfer davon, dass ihre gesamten Bankdaten ausge-späht worden sind und sie nun sämtliche Bankschließfächer räumen müsse. Um die anschlie-ßende, vorübergehende Siche-rung der Wertgegenstände werde sich jetzt die Polizei kümmern.

Übrigens sind solche Betrüger augenblicklich deutschlandweit unterwegs, wie die Polizei be-richtet und stellt ganz klar fest:Das Vermögen von Privatperso-nen wird niemals für Ermittlun-gen oder Festnahmen genutzt oder vorsorglich sichergestellt. Polizeibeamte werden nie nach Vermögensverhältnissen am Te-lefon oder an der Haustür fragen, deshalb soll man niemals Anga-ben zu Vermögenswerten, wert-vollen Gegenständen in der Wohnung, den Lebensverhältnis-sen oder persönlichen Geldver-stecken machen. Und nicht am Telefon unter Druck setzen lassen und auch ge-genüber vertrauenserweckenden Personen eine gewisse Skepsis an den Tag bewahren.Im Zweifel einfach aufl egen. Die Polizei ruft niemals mit der Not-rufnummer 110 oder ähnlichen Kombinationen an. Weitere In-formationen gibt es durch die Po-lizeiliche Beratungsstelle (06192-2079231), sowie unter www.polizei-beratung.de.Kelkheims Polizei ist unter 06195-67490 zu erreichen.

Steuerungsgruppe Fair Trade“

Am zweiten Treffen der Steue-rungsgruppe Fair-Trade-Stadt-Kelkheim im Rathaus nahmen neben Bürgermeister Albrecht Kündiger Vertreter der politi-schen Parteien, des Kelkheimer Einzelhandels, der Schulen und der Kirchen teil. Dabei wurden die ersten Resultate auf dem Weg zur Fair-Trade-Stadt aufgezählt. Neben Einzelhandelsgeschäften haben sich Schulen, Kirchen - und die Gastronomie – an dieser Aktion beteiligt. Sei es durch Verkauf von Eine-Welt-Produk-ten oder auch durch spezielle Aktivitäten zu diesem Thema. „Dafür bauen wir auf die Hilfe aller Kelkheimerinnen und Kelkheimer,“ so der Sprecher der Steuerungsgruppe Peter Thoma-schweski. Informationen zu Fair-Trade gibt es bei der Koordinato-

rin, Christine Michel, unter: 06195-803116, E-Mail: [email protected]. Peter Thomaschewski ist davon überzeugt, dass die Stadt Kelk-heim die Kriterien zu einer Fair-Trade-Stadt erfüllen kann. So weist er auf die „ökumenischen Friedenstage“ in Kelkheim-Fischbach vom 6. bis 22. Novem-ber hin, die sich unter dem Titel: „Fair handeln – Welt verwan-deln“ intensiv mit Fair Trade be-schäftigen.Die Steuerungsgruppe besteht aus ehrenamtlichen Bürgern un-ter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters. Ziel ist es, dass im nächsten Jahr die Stadt Kelk-heim das Prädikat Fair-Trade-Stadt erhält.Das Foto zeigt Teilnehmer des Abends.

Nikolausstiefel der VKSKelkheimer Kinder bis zu zwölf Jahren können wieder an der Ni-kolausaktion der VKS teilneh-men. Bis 15 Uhr können die Schuhe bei Schuhköhler in der Bahnstraße am 25. November abgeben werden. Ab dem 5. Dezember köbnen die von den Geschäften gefüllten

Stiefel bei den Teilnehmern der Nikolaus-Aktion abgeholt wer-den. Man muss nur einen Blick in die Schaufenster werfen, um sei-nen Schuh zu entdecken. Um diesen Schuh auszulösen, muss man allerdings den „Part-ner“ mitbringen, als Ausweis so-zusagen.

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Seite 12 - Nummer 46 Kelkheimer Zeitung 16. November 2017

ImpressumHerausgeber: Kelkheimer ZeitungAlexander Bommersheim

Redaktion: Peter Hillebrecht Tel. 06195 [email protected]

Medienberatung: Ute Meyerdierks Tel. 06174 [email protected]

Telefax: 06174 9385-50

Postanschrift: Theresenstraße 2 61462 Königstein

Auflage: 17.700 verteilte Exemplare für Kelkheim mit allen Stadtteilen und der Gemeinde Liederbach

Preisliste: z. Z. gültige Preisliste Nr. 36 vom 1. Januar 2017

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld

Internet: www.kelkheimer-zeitung.de

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Kino KelkheimHornauer Str. 102 · Tel. 06195/65577

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16. 11. – 22. 11. 2017

ab 12 Jahren

Fack Ju Göhte 3 – Final FackDo. – Mo. + Mi. 20.30 Uhr;

Fr. – Mo. + Mi. auch 18.00 Uhr

ab 12 Jahren

Mord im OrientexpressDo. – Mi. 17.30 Uhr + 20.00 Uhr

ab 12 Jahren

Körper & SeeleDi. 20.30 Uhr

o. A.

My little PonySa. + So. 15.30 Uhr

ab 6 Jahren

Paddington 2 (Preview)Mi. 15.00 Uhr

Kulturgemeinde Kelkheim e.V.––––––––––––––––––––––––––––Freitag 24.11.2017 20.30 Uhr Jazzclub im Vereinshaus HornauMartin Müller & Antonio MalinconicoGitarrenduoJardim BrasileiroEintritt: 14 Euro, ermäßigt 10 EuroKartentelefon: 06195 - 902 774 oder www.jazzclub-kelkheim.de––––––––––––––––––––––––––––Donnerstag 7.12.2017 20.00 Uhr Jazzclub im Vereinshaus HornauNachtrevueKleinkunst mit drei Programmteilen––––––––––––––––––––––––––––Samstag 9.12.2017 21.00 Uhr Jazzclub im Vereinshaus HornauFaltenrockSchnörkelloser Rock mit BluesDer Eintritt ist frei ! Es wird aber um Spenden gebeten––––––––––––––––––––––––––––KINDERTHEATERFr 01.12. 16 UhrKulturbahnhof Ke-MünsterPuppentheater KolibriDie Bremer Stadtmusikanten für ALLE ab 4 JahrenNach dem Märchen der Gebrüder GrimmEintritt € 5,00 Kinder, € 6,00 ErwachseneKartentel. 06195-74349––––––––––––––––––––––––––––LESUNGIm KulturbahnhofMi 06.12. 19.45 UhrNina Hoger Ulla van DaenenEin WeihnachtsschmausMusikalische Lesung mit Harfe und weihnachtlichen TextenEintritt: 18 € Vorverkauf: Violas Bücher-wurm | Res. www.kulturgemeinde-kelkheim.de 15 €, Mitglieder 13 €––––––––––––––––––––––––––––KLEINKUNSTSa 16.12. 20 UhrTim Boltz – Literatur-Comedian & Corinna Fuhrmann (Piano)Oh, PannenbaumDer etwas andere WeihnachtsabendKulturbahnhof Ke-MünsterEintritt: 16,00 €, erm. 14,00 € Mitglieder Vorverkauf: Buchhandlung Herr Reservierungen: Ticket-Online 0152-08934582, Abendkasse und hierVVK Buchhandlung HerrKartentel. 0152-08945682www.kulturgemeinde-kelkheim.de––––––––––––––––––––––––––––KLASSIKSo. 14.01. 17 Uhr Stadthalle KelkheimNEUJAHRSKONZERTLandesJugendSinfonieOrchester HessenEngelbert Humperdinck: Auszüge aus der Oper „Hänsel und Gretel“Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-dur op. 88, „Englische“Paula Bohnet, SopranSarah Mehnert, MezzosopranRüdiger Bohn, DirigentMoon Doh, musikalischer AssistentVVK Buchhandlung Herr 786z: Erw. 18 €, Mitglieder 15 €, Kinder/Jugendl. 8 € | Abendkasse: Kartentelefon 06195-911455 und www.kulturgemeinde-kelkheim.de: 20 €, erm. 17 €, Kinder/Jugendl. 10 €––––––––––––––––––––––––––––

––––––––––––––––––––––––––––KURSE: noch freie Plätze:Filz-WorkshopAus ungesponnener Wolle filzen Sie mit Wasser, Seife und Freude eigene Projek-te, z. B. Kissen, Schal, Handyhülle. Kelkheim-Fischbach, Bürgerhaus R 5Sa 10.00 – 17.00 Uhr, 1 mal am 18.11.2017 Material + € 40,00 Anm. Margot Roth, Tel. [email protected]––––––––––––––––––––––––––––Mosaik-WorkshopEin kreativer Tag für Erwachsene, auch mit Kindern und Jugendlichen. Weitere Infos: www.mosaik-seide.de Kelkheim-Fischbach, Bürgerhaus Sa 10.00 – 16.00 Uhr, 1 mal am 18.11.Material € 5,00 + € 25,00Anm. Barbara Kuhn, Tel. 06195-62910––––––––––––––––––––––––––––Wochenendworkshop für 9-14 Jährige Bewegtes Theater, Ausdruck, Darstellendes Spiel – Bühne frei! Ihr lernt, Euch in Mimik, Sprache und Bewegung auszudrücken. Viel Zeit haben wir zum Improvisieren und Experimentieren – auch lassen wir uns von Musik und Requisiten inspirieren.Kelkheim-Münster, KulturbahnhofSa 12.00 - 16.00 UhrSo 12.00 - 16.00 Uhr, 2 Malam 18. + 19.11.2017 € 66,00Leitung: Inez Heidemann, Martina MinkAnmeldung: Martina Mink Tel. [email protected] ––––––––––––––––––––––––––––Drunter und Drüber: Ein Abend für Brot u. BrotaufstricheEine gute Gelegenheit, verschiedene Geschmacksrichtungen und Rezepte kennenzulernen und zu verkosten. Mein Motto dabei ist wie immer: „Vegetarisch, praktisch, gut.“Kelkheim-Fischbach, GesamtschuleMi 18.30 - 21.30 Uhr, 1 mal am 22.11.inkl. € 8,00 Umlage und Rezepte: € 28,00Bitte mitbringen: wenn vorhanden eigenen Pürierstab o. ä. Gerät zum Zerkleinern, Getränk, Schürze, Geschirrtuch, Gefäß für KostprobenAnmeldung: Susanna Schwark, Tel 06195-65772, [email protected]––––––––––––––––––––––––––––Gedankenkarussell anhalten und bewusst leben Auch in turbulenten Zeiten möchten wir innerlich ruhig und gelassen bleiben. Die Methoden der Achtsamkeitspraxis und ACT (Akzeptanz- und Commitment-The-rapie) unterstützen dabei, den eigenen Körper spüren, gut für uns sorgen und innere Balance zu halten.Kelkheim-Fischbach, Bürgerhaus R 5 Sa 10.00 – 16.00 Uhr, 1 malam 09.12. € 50,00Anmeldung: Heike CampanaDipl. Psych., Malerin, AchtsamkeitstrainerinTel. 0176-83164747 [email protected]––––––––––––––––––––––––––––

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Click-Vinyl 2.0 - Die nächste Generation Vinyl präsentiert sich in vielerlei Formaten

(epr) Ein für Heimwerker gängiges Click-System so-wie seine geringe Aufbau-höhe haben den Vinylboden zu einem der beliebtesten Bodenbeläge insbesondere bei Sanierungen oder Reno-vierungen gemacht. Mit dem Vinyl der nächsten Generati-on ist es nun noch einfacher den eigenen vier Wänden einen neuen Look zu verlei-hen.Ob in Küche und Bad, wo es auch mal „feucht“ zugehen kann, oder im Wohn- und Kinderzimmer: Der pflege-leichte, fußwarme und ge-lenkschonende Vinylboden steht heute in vielen attrakti-ven Dekoren zur Verfügung und macht daher in jedem Raum eine gute Figur. Mit CHECK one gibt es nun ei-nen Vinylboden der nächs-ten Generation, der noch mehr Vorteile bietet, denn er verfügt über eine härtere Trägerplatte, die im Prinzip nicht mehr elastisch ist. Der Vorteil: Probleme mit unebe-

nen Untergründen und die Gefahr des Durchtelegra-phierens von Fliesenfugen gehören der Vergangenheit an. Der Boden ist zudem hit-zebeständig und kann somit auch an bodentiefen Fens-tern oder im Wintergarten mit direkter Sonneneinstrah-lung verlegt werden. Die zehn neuen Eichendekore im Format 122 x 18 Zentimeter eignen sich perfekt für den gesamten Wohnbereich und die leichte gewerbliche Nut-

zung. Zur Auswahl stehen unter anderem mit „Julius“ ein Dekor in klassischer Op-tik, das Dekor „Theodor“ im leichten Used-Look so-wie die elegante, dunkle „Blankenburg“ Eiche. Im Breitdielenformat von circa 23 Zentimetern ist CHECK one sogar im Objektbereich einsetzbar oder leicht indus-triell nutzbar. Insbesondere für Küche und Bad interes-sant ist das ebenfalls neue Fliesenformat. Neben dem

Format von 61 x 30,5 Zen-timetern gibt es noch eine exklusive Übergröße von 83 x 45 Zentimetern. Dieses Fliesenformat verleiht dem Raum besondere Eleganz. Die umlaufende, elegante Fuge unterstreicht dabei den Eindruck von Großzügig-keit. Moderne Herstellungs-verfahren verleihen den Vinyl-Fliesen von CHECK one verblüffend authentische Dekore, die nicht von echten Steinböden zu unterschei-den sind. Ob in elegantem Schwarz als Steindekor oder in einer modernen Betonop-tik von hellgrauen Tönen bis Anthrazit. Alle Vinyl-Deko-re und Formate von CHECK one sind natürlich phtha-latfrei. Weitere Informatio-nen findet man unter www.check-floors.com.

Die neue Generation Vinyl ist hitzebeständig und kann somit auch an bodentiefen Fenstern oder im Wintergarten mit direkter Sonneneinstrahlung verlegt werden. (Foto: epr/CHECK one)