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Exotische Schönheiten Siebte Binger Orchideenausstellung am kommenden Wochenende BINGEN. Am Freitag, 8. März, 13 Uhr, ist es wieder soweit: Die inzwischen siebte Orchideenausstellung im Hildegard-Fo- rum auf dem Rochusberg wird eröffnet. Die Besucher können sich von der Farben- und Formenvielfalt der exotischen Pflan- zen verzaubern lassen und auch das eine oder andere Exemplar für die heimische Fensterbank erwerben, selbstverständlich stehen die Fachleute auch mit Tipps zur Verfügung. Öffnungszeiten: Freitag bis 18 Uhr, Sams- tag und Sonntag 10 bis 18 Uhr. Foto: Archiv 18. Jahrgang · KW 10 Mittwoch, 6.3.2013 Mit lokalen Nachrichten Neue Binger Zeitung 06721-4919847 % % • Brillen • Uhren • Schmuck Saarlandstr. 112 · Bingen-Büdesheim Tel. 06721-44369 • Brillen • Uhren NEU BEI UNS Ray Ban Sonnen - und Korrektionsbrillen Neuheiten 2013 eingetroffen Günter Petry Schreinerei Innenausbau GmbH Ernst-Müller-Straße 2 55411 Bingen-Dromersheim Telefon (06725) 2602 Telefax (06725) 5646 www.ammann-holz.de . Tel. 0 67 27 / 89 39 - 0 Vinylböden /m 2 19,90 ab Amerik. Walnuss Stärke 2 mm Am Kieselberg 8a 55457 Gensingen Bingen Mainz KOOPERATIONSPARTNER DER Bad Kreuznach Seit 1954 unsere Erfahrung Ihre Sicherheit 55411 Bingen, Mainzer Str. 57-59, µ 06721-12008, www.immobilien-hartmann.de Dringend gesucht: Für drei Generationen ein EFH mit ELW, ein ZFH oder ein großes Haus mit zwei Bädern, mind. 280 m² Wfl., Garten (muss nicht groß sein), nur in Bingerbrück, Kaufpreis bis € 450.000,-- Bekannter Unternehmer sucht charmantes Anwesen, bevor- zugt auf dem Binger Rochus- berg. Gerne auch renovierungs- bedürftig. Kaufpreis bis € 830.000,-- Wohnhaus auf dem Binger Rochusberg Das im Jahre 1976 auf einem 751 m² Grundstück erbaute Einfamilien- haus mit Einliegerwohnung ver- fügt über rd. 206 m² Wohnfläche, verteilt auf 6 Zimmer, Galerie, 2 Küchen und 2 Bäder. Sofort frei! KP: € 348.000,– Interessante Liegenschaft in Bad Kreuznach! Nähe Kurviertel, zwei Wohn- und Geschäftshäuser, BJ um 1900, rd. 700 m² Wfl. rd. 350 m² Nfl., Grund- stücksgröße 1.108 m², Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, Sanie- rung von Grund auf erforderlich. Kurzfristig frei! KP: € 348.000,– Mehrfamilienhaus in Münster-Sarmsheim 1993 erbaute Immobilie mit 3 Wohneinheiten (aufgeteilt nach WEG), rd. 245 m² Wohnfläche u. 3 Kfz-Stellplätze. Alle Wohnungen verfügen über einen guten Grund- riss, Balkon bzw. Terrasse mit Gartenanteil. Die Wohnungen sind auch einzeln erwerbbar. KP: € 298.000,– NEUER PREIS Hier lohnt sich die Investition Hofreite in Rümmelsheim Wohnhaus mit rd. 127 m² Wohnflä- che, verteilt auf 8 Zimmer, Küche und Bad. Scheune und Werkstatt mit rd. 140,5 m² Nutzfläche. Un- einsichtbarer Innenhof mit Freisitz. 303 m² Grundstück. Vermietet! KP: € 65.000,– NEUER PREIS NEUER PREIS SP iLL IMMOBILIEN www.spill-immobilien.de ( (0 67 21) 99 25 90 Wir bieten: Neubau - Eigentumswohnungen 2 ZKB, Terrasse, Wfl. 71 m² mit eigenem Garten ab 192.000 3 ZKB, Balkon, Wfl. 80 m² ab 208.000 in ruhigem Zweifamilienhaus, Bingen-OT, Bezug Ende 2013 auf Wunsch Garage + Stellplatz (keine zusätzliche Maklercourtage) Bungalow 4 ZK2B Wintergarten, Terrasse + 2 ZWC im UG Wfl. 220m² vollunter- kellert, Garage, oberhalb Bingen 314.000 Haus mit ELW Wfl. 285m² + Keller, Doppelgarage in Waldalgesheim.Großer Wohn-Eßbe- reich mit Terrasse, Küche, 4 Schlaf- räume, 2 Bäder, WC, HWR und 2 ZKB 345.000 Annemarie Nissen Geibstraße 22 · 55545 Bad Kreuznach Mobil: 0151/18418211 Tel.: 0671/31202 · Fax: 0671/25486 www.nissen-immobilien.com [email protected] Wochenendgrundstück in Waldalgesheim Ruhige Lage! Z.Zt. befindet sich ein Garten- haus/Wohnwagen und Gerätehaus auf dem Grundstück. Eine Bebauung mit einem Wohn- haus von 70 m² Wfl., wäre möglich. Strom, Ka- nal und Wasser sind vorhanden. Grdst. 1.238 m². Frei nach Absprache. 45.000,-- DHH in Hergenfeld Ruhige Wohnlage! 2,5 ZKB ca. 100 m² Wfl, Balkon (z.Zt. vermietet), und 3 ZKDD ca. 90 m² Wfl.(frei nach Absprache). Garage, Stellplatz. Grdst. ca. 420 m². 125.000,-- DHH in Bingen-Gaulsheim Bauvorhaben! 4 ZKB, Gäste-WC, Abstellraum ca. 108 m² Wfl., 2 Stellplätze. Grdst. ca. 200 m². Bezugsfertig Frühjahr 2014. 194.600,-- EFH in Laubenheim/Nahe Bauvorhaben im mediterranen Stil! 5 ZKB, Gäste-WC, HWR, Abstellr., 132,58 m² Wfl., ca. 20 m² Terrasse. Grdst. 581 m². Bezugsfertig Frühjahr 2014. 329.000,-- eisebüro Nagel Reisebüro Nagel Saarlandstr. 71 • 55411 Bingen-Büdesheim Tel.: 06721-97 55 19 • Fax: 06721-45 85 4 www.preiswerterweg.de 24h / rund um die Uhr Bordguthaben Gutschein bis125,– pro Buchung auf alle Hochseekreuzfahrten & Flusskreuzfahrten BAB-Abfahrt Ingelheim - West + Bahnhofstraße Wir sind Möbel- und Küchen-Spezialisten!

NBZ KW 10/13

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Neue Binger Zeitung 13 Kalenderwoche

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Page 1: NBZ KW 10/13

Exotische SchönheitenSiebte Binger Orchideenausstellung am kommenden Wochenende

BINGEN. Am Freitag, 8. März, 13 Uhr, ist es wieder soweit: Die inzwischen siebte Orchideenausstellung im Hildegard-Fo-rum auf dem Rochusberg wird eröffnet. Die Besucher können sich von der Farben- und Formenvielfalt der exotischen Pflan-zen verzaubern lassen und auch das eine

oder andere Exemplar für die heimische Fensterbank erwerben, selbstverständlich stehen die Fachleute auch mit Tipps zur Verfügung. Öffnungszeiten: Freitag bis 18 Uhr, Sams-tag und Sonntag 10 bis 18 Uhr. Foto: Archiv

18. Jahrgang · KW 10 Mittwoch, 6.3.2013

Mit lokalen Nachrichten

Neue BingerZeitung

06721-4919847

%%• Brillen• Uhren• Schmuck

Saarlandstr. 112 · Bingen-BüdesheimTel. 06721-44369

• Brillen• UhrenNEU BEI UNS

Ray Ban Sonnen - und KorrektionsbrillenNeuheiten 2013 eingetroffen

Günter Petry Schreinerei Innenausbau GmbH

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€ 830.000,--

Wohnhaus auf demBinger Rochusberg

Das im Jahre 1976 auf einem 751 m²Grundstück erbaute Einfamilien-haus mit Einliegerwohnung ver-fügt über rd. 206 m² Wohnfläche, verteilt auf 6 Zimmer, Galerie, 2 Küchen und 2 Bäder. Sofort frei!

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KP: € 298.000,–

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Hier lohnt sichdie Investition

Hofreite in RümmelsheimWohnhaus mit rd. 127 m² Wohnflä-che, verteilt auf 8 Zimmer, Küche und Bad. Scheune und Werkstatt mit rd. 140,5 m² Nutzfläche. Un-einsichtbarer Innenhof mit Freisitz. 303 m² Grundstück. Vermietet!

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2 Neue Binger Zeitung KW 10 - 6. März 2013

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nIcole hAese

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NBZ 5.12.2007 - KW 49 Aktuell Seite 3

Gedanken zur Wochenmitte

MAINZ/GAULSHEIM. „Mit den Rodungen für den Neubau der Umgehung Gaulsheim im Zuge der L 419 werden jetzt für die Bürger die Vorberei-tungen für den Baubeginn an der neuen Straße sichtbar“, teilte der rheinland-pfälzi-sche Verkehrsminister Henrik Hering in Mainz mit.

Mit über 7 000 Kraftfahrzeu-gen pro Tag sei die heutige Ortsdurchfahrt hoch belastetet. Eine deutlich spürbare Entlas-tung von über 50 Prozent werde mit der Fertigstellung der neuen Umgehung erreicht.

Die bauvorbereitenden Arbei-ten für die 1,4 Kilometer lange Neubaustrecke beginnen in dieser Woche. Ab Februar 2008 werde das Brückenbau-werk über die Bahn hergestellt. Der erforderliche Straßenbau erfolge zeitversetzt und parallel zu den Brückenbauarbeiten.

„Die Fertigstellung der Umgehung, in die das Land rund vier Millionen Euro inves-tiert, ist bei einem planmä-ßigem Verlauf der Arbeiten für die erste Jahreshälfte 2009 vorgesehen“, so Minister Hering. red

Und wieder ist es ganz nah, nur noch drei Wochen, dann ist Weihnachten: Fest der Liebe!

Fest der Liebe? Vielleicht sollten wir ehrlicher sagen Fest des Trubels, der Hektik und des Streits.

Seelsorger berichten von verzweifelten Anrufen, wenn es auf die Festtage zu geht: Plötzliche Meinungsverschie-denheiten, heftige Streits bis hin zu häuslicher Gewalt sind vor und an Weihnachten keine Seltenheit.

Nein, werden Sie vielleicht sagen, jetzt übertreiben Sie! Bei uns ist es wirklich gemütlich, wir feiern gerne zusammen und fühlen uns alle wohl!

Naja, sagt die ein oder der andere: Ich kann mir schon vorstellen, warum es an Weih-nachten zu Streit zum Teil mit

Handgreiflichkeiten kommt...Selbst in Familien, wo sonst

alle in guter Weise miteinander leben, kann sich an diesem Tag die Atmosphäre verän-dern. Warum? Da kommt Tante sowieso, die keiner leiden kann, aber das darf man natür-lich nicht sagen. Oder es ist klar: Wir müssen Mutter und Vater besuchen, die erwar-ten das. Da stehen unsere Wünsche hinten an. Oder: Die Großmutter kann man an Weihnachten doch nicht alleine lassen, den Großvater schon gar nicht, auch wenn keiner seine Sprüche und Nörgeleien ertragen kann.

Jeder denkt, der andere ist so wichtig und wir wollen doch

alle keinen Streit, nicht an Weihnachten!

Genau deshalb liegt der Unfriede hier näher als irgend-wann im Jahr!

Also besser keine Fami-lientreffen, kein Risiko, wir bleiben alle zu Hause?

Nein. Aber vielleicht über-legen Sie es sich, wie Sie persönlich Weihnachten gerne verbringen möchten. Was sind Sie bereit hinzu-nehmen? Wann haben Sie Zeit, sich von anstrengenden Treffen zu erholen? Wann sprechen Sie dies auch einmal offen aus?

Es mag unangenehm sein für den Moment, auf lange Sicht hin wird es Sie erleichtern.

Eröffnung des StadtmauerrundwegesKultureller Meilenstein für Bacharach

BACHARACH. Nachdem vor etwa fünf Monaten die Arbeiten zur Erneuerung des Stadt-mauer-Rundweges begannen, wurde dieser vergangene Woche feierlich eröffnet. Neben Stadtbürgermeister Dieter Kochskämper, Verbandsge-meindebürgermeister Franz-Josef Riediger und dem Land-tagsabgeordneten der SPD Michael Hüttner nahmen etwa 50 weitere geladene Gäste an diesem „freudigen Ereignis“ teil.

Es ist mittlerweile sechs Jahre her, dass Dr. Ewald Wegner vom Landesamt für Denkmalpflege die Idee vorstellte, entlang der histo-rischen Stadtbefestigung einen Rundweg anzulegen. Nachdem man das Projekt in einer Einwohnerversammlung vorstellte, wurde beschlossen einen Stadtmauerrundweg als gemeinsames Projekt zu planen und umzusetzen.

Nach vielen Gesprächen wurde dann, im Dezember

2004, dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirt-schaft und Weinbau dieses Projekt vorgelegt - mit der Bitte es aus Landesmitteln zu fördern. Zudem gab der orts-ansässige Verschönerungs-verein, unter Heinrich Stüber, den finanziellen Eigenanteil der Stadt durch so genannte Patenschaften „Lehen auf Lebenszeit“ zu übernehmen.

Jeder der Pate werden will, kauft für 18 Euro einen „Schuh“ Stadtmauerrundweg („Schuh“ = bis 1871 deutsche Maßeinheit, entspricht 26 Zentimetern).

Durch diese originelle Idee wurden bis heute etwa 40.000 Euro eingenommen. Die Eigen-leistung der Stadt für dieses Projekt lag bei 30.000 Euro, somit hat der Verschönerungs-verein ganze Arbeit geleistet und konnte den finanziellen Eigenanteil voll decken.

Ein großer Vorteil für die Arbeiten war der gute Zustand der Stadtbefestigung, die

lediglich stark verwuchert war. Sie wurde zwischen 1908 und 1913 restauriert und dann vergessen.

„Die Vorgabe für dieses Projekt war, lediglich alles instand zu setzen. An der Stadt-befestigung sollte nichts wieder aufgebaut oder verschönert werden. Die Stadtmauer ist Sensation genug, sie braucht keine Veränderungen und soll in dem Zustand bleiben in dem sie ist. Die Begehung sollte erleichtert und nicht das Stadtbild verändert werden“ so Wegner.

Weiterhin ist der Ausbau des Weges von der St. Peter Kirche, vorbei an der Werner-kapelle zur Burg Stahleck „geplant und finanziell gesi-chert“ so Bürgermeister Kochs-kämper. Zudem übernimmt der Landkreis Mainz-Bingen im Rahmen der Ehrenamts-förderung die Kosten für die Beleuchtung dieses Weges in Höhe von 50.000 Euro.

ds/Foto: D. Schollmeyer

Was brauchen Sie, damit es Ihnen an Weihnachten gut geht?

Gönnen Sie es sich, ihre eigenen Wünsche und Bedürf-nisse ernst zu nehmen, schließ-lich soll Weihnachten werden – auch für Sie! Gute Vorberei-tungszeit!

Aus dem Verkehrsministerium

Bau der Umgehung Gaulsheim kann beginnen

KEMPTEN. Am Wochen-ende feiert der katholische Kirchenchor Kempten. In dem vom Chor musikalisch umrahmten Gottesdienst am Samstag, 8. Dezember, 17.30 Uhr, in der Dreikönigskirche,

wird der Pfarrer langjährige Mitglieder ehren. Am Sonntag, 9. Dezember, 15 Uhr, findet im Vereinslokal Sturm die Cäci-lien- und Weihnachtsfeier mit Kaffee und Kuchen statt. Alle Mitglieder sind eingeladen.red

WARMSROTH. Am Freitag, 7. Dezember, 17 Uhr, herrscht vorweihnachtliche Stimmung unter dem Weihnachtsbaum am Glockenturm. Mit Glüh-wein, Bratwurst und Waffeln ist für das leibliche Wohl gesorgt.

Es gibt außerdem Ponyreiten für Kinder und um 18 Uhr kommt der Nikolaus mit einer Überraschung.

Der Reinerlös wird für Kinderprojekte in Warmsroth gespendet. red

S P R E N D L I N G E N . A m Donnerstag, 6. Dezember, 16.15 bis 19 Uhr, veranstaltet Karaté-Dojo in der Grund-schulturnhalle, Elisabethen-straße, eine Turnstunde mit dem Nikolaus. red

SPRENDLINGEN. Auf Wunsch vieler Stricknachmittagsteil-nehmer findet am Dienstag, 11. Dezember, 15 Uhr, noch ein weiterer Stricknachmittag mit Emmi Kaiser im B-Treff, Gertrudenstraße 13, statt. red

Katholischer Kirchenchor Kempten

Ehrungen und Feiern

Warmsroth

Vorweihnachtliche Stimmung

Sprendlingen

Stricknachmittag

Sprendlingen

Turnen + Nikolaus

Pastoralreferentin Cora Mazurowicz, Hildegardis-schule

NOTRUFNUMMERNPolizei Bingen ( 06721 90 50 Polizei Notruf ( 110Feuerwehr Notruf ( 112Rettungsdienst ( 06721 192 22Telefonseelsorge ( 0800 111 0 111Vergiftungszentrale Mainz ( 06131 232 466

APOTHEKEN NOTDIENSTE

Mittwoch, 6. März: Rosen-Apotheke, Mainzer Straße 224, Kemp-ten, ( 990681, Hirsch-Apotheke, Oberstraße 58, Bacharach, ( 06743-1215.

Donnerstag, 7. März: Nahe Apotheke, Saarstr. 2, Münster-Sarmsheim, ( 45341, Markt Apotheke, Marktplatz 6, Stromberg, ( 06724-6160, Flora Apotheke, Naheweinstr. 76, Langenlons-heim, ( 06704-1345.

Freitag, 8. März: Adler Apotheke, Speisemarkt 7, ( 14037

Samstag, 9. März: St. Barbara Apotheke, Hochstr. 2, Waldal-gesheim, ( 34982.

Sonntag, 10. März: Basilika Apotheke, Basilikastr. 26, ( 13023

Montag, 11. März: Blumenpark Apotheke, Mainzer Str. 39, ( 16677

Dienstag, 12. März: Engel Apotheke, Kapuzinerstr. 26, ( 14555, Rosen Apotheke, Staatstr. 6, Stromberg, ( 06724-592.

Mittwoch, 13. März: Hildegardis Apotheke, Koblenzer Str. 8, Bingerbrück, ( 32863, Stadt-Apotheke, Langgasse 2, Gau-Algesheim, ( 06725-1222, Hirsch-Apotheke, Oberstraße 58, Bacharach, ( 06743-1215.

Alle Angaben ohne Gewähr. Weitere Apothekenauskünfte (kostenlos) ( 0800 0022833 (vom Festnetz und 22833 (Handy)

ÄRZTLICHE NOTDIENSTE

Ärzteschaft Bingen Schneider-Texier-Haus, 55411 Bingen Öffnungszeiten Mo., Di., Do.: 19.00 bis 7.00 Uhr Mi. 14.00 bis 7.00 Uhr Fr. 19.00 Uhr bis Mo. 7.00 Uhr sowie an Feiertagen ganztägig bis zum nächsten Werktag 7.00 Uhr. ( 06721 192 92Arztbezirk BacharachÖffnungszeiten Sa. von 7.00 bis Mo. 8.00 Uhr Mi. von 12.00 bis Do. 8.00 Uhr ( 06747 599 588

Zahnärztlicher Notdienst Wochenendnotdienst von Freitag, 15 Uhr bis Montag, 8 Uhr. An Feiertagen von 8 bis 8 Uhr des folgenden Tages. Feste Sprechzeiten der Notfalldienstpraxis: freitags 16 bis 17 Uhr, samstags und sonntags 10 bis 11 Uhr und 16 bis 17 Uhr. Bingen und Ingelheim: ( 01805 66 67 65 (14 Ct aus dem dt. Festnetz)

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Natürlich in

den Frühling!

Page 3: NBZ KW 10/13

Vorwort

Aus dem Polizeibericht Veranstaltungskalender

AusstellungBis 10. März: Interaktive Ausstellung „Gefiederte Wintergäs-

te am Rhein“ Veranstaltungsort: Stellwerk Mensch | Natur | Technik im Park am Mäuseturm in Bingen. Öffnungszeiten: 11:00 bis 16:00 Uhr (jeden Samstag und Sonntag; werktags geschlossen)

TermineMi. 6. März, 19 Uhr: Bürgerinformation zum Ausbau der Wald-

straße. Veranstaltungsort: Mensa der Grundschule Burg Klopp (Eingang Franz Burkhardt Straße)

Donnerstag, 7. März, 15 bis 16 Uhr, Vorlesestunde in der Stadtbibliothek, Für Kinder ab drei Jahren. Thema: Tierge-schichten

Freitag, 8. bis Sonntag, 10. März, Hildegard-Forum, Rochus-berg, 7. Binger Orchideenausstellung, Öffnungszeiten: Frei-tag 13 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag 10 bis 18 Uhr. Eintritt frei

Freitag, 8. März, 19 Uhr, Stefan-George-Haus, Ida-Dehmel-Saal, Internationaler Frauentag 2013: Tillmann Bendikowski liest aus „Allein unter Müttern“. Eintritt: 4 € Abendkasse, keine Anmeldung erforderlich.

Freitag, 8. März, 20.30 Uhr, Binger Bühne, Martinstraße 3, Hartmut Hillmann und Band (FOTO) – basslastiger World-Funk-Jazz. Tickets: 12,- €, er-mäßigt 10,- €, bis 27 Jahre 6,-€. Ticketreservierung: [email protected]

Sonntag, 10. März, 17 Uhr, evangelische Johanneskir-che Bingen, „Ich komme schon durch manche Land...“, Musikschulkonzert. „Früh-lingsfreude in Rheinhessen – Musikepochen in concert: Klassik“

PC-Tipps und Tricks im Inter-netcafé Bingerbrück. Anmel-dung unter ( 06721-992650

6. März 2013 - KW 10 Aktuell Neue Binger Zeitung 3

Körperverletzungen

SPRENDLINGEN. Am 26. Februar wurde bei der Po-lizeiinspektion Bingen eine Strafanzeige wegen Körper-verletzung erstattet, die sich bereits am 7. Februar zuge-tragen hatte. Demnach war eine 55-jährige Frau mit ih-ren drei Mischlingshunden in der Gemarkung Sprend-lingen, Nähe Aussiedlerhof Simon unterwegs, als sie auf einen anderen Hundehalter traf, der seinen „Rhodesi-an Ridgeback“ an der Leine ausführte. Das lebhafte Tier wollte mit den drei anderen Hunden spielen. Die Leine des „Rhodesian Ridgeback“ wi-ckelte sich dann um die Beine der Geschädigten, die darauf-hin stürzte und sich Verlet-zungen zuzog. Der Hunde-halter verließ die Örtlichkeit, ohne sich um die Verletzte zu kümmern. Die Polizei sucht nun den Hundehalter. Der „Rhodesian Ridgeback“ soll auf den Namen „Lord“ hören.

BINGEN. In der Nacht vom 2. auf 3. März kam es gegen 01.10 Uhr im Rahmen der Veranstaltung „Winterfesti-val“ in der Binger Stadthalle zu einer Körperverletzung, in deren Verlauf ein 21-Jähriger mit einem Messer schwer verletzt wurde. Nach der-zeitigem Ermittlungsstand

kam es zwischen mehreren Personen zu Streitigkeiten, bei denen eine 26-jährige männliche Person einem 21-Jährigen mit einem Ein-handmesser zwei Stichverlet-zungen zugefügte. Ein Stich traf den linken Oberschenkel und der zweite Stich den lin-ken Rückenbereich, wodurch die Niere verletzt wurde. Der Geschädigte wurde auf Grund seiner Verletzungen in die Uni-Klinik nach Mainz gebracht und notoperiert. Der 26-jährige Beschuldigte wurde durch Mitarbeiter des Security-Dienstes festgehal-ten und den zwischenzeitlich alarmierten Polizeibeamten übergeben. Die Hintergrün-de für die Auseinanderset-zungen sind derzeit nicht bekannt und müssen noch ermittelt werden. Gegen den Beschuldigten wurde ein Er-mittlungsverfahren einge-leitet.

Einbruch in das Kleingartengelände BINGERBRÜCK. Im Zeitraum vom 25. Februar, 16 Uhr bis 1. März, 14 Uhr betraten bis-lang unbekannte Täter zwei Parzellen der Kleingarten-anlage Park im Mäuseturm und schlugen auf den darauf befindlichen Gartenhäuschen die Scheiben ein. Aus einem der Gartenhäuschen wurden diverse elektrische Werk-zeuge entwendet.

Nach derzeitigem Ermitt-lungsstand wurden in der Nacht vom 26. auf 27. Feb-ruar insgesamt zwei Gar-tenhäuser im Bereich Mäu-seturmpark aufgebrochen. Entwendet wurden Elektro-geräte und Alkoholika.

Diebstahl eines RollersWALDALGESHEIM. In der Zeit vom 25. bis 26. Februar wurde in der Waldstraße, ein Roller entwendet. Das Fahr-zeug war auf einem Park-platz abgestellt und mittels Kette und Lenkradschloss gegen Diebstahl gesichert. Der Diebstahl des Rollers wurde am Morgen des 26. Februar festgestellt.

Diebstahl aus WohnungBINGEN. Ein bislang unbe-kannter Täter betrat am 1. März, zwischen 9.45 und 9.50 Uhr, durch eine im rückwär-tigen Bereich liegende offen stehende Tür ein Wohnge-bäude in der Bornstraße und entwendete dort aus einer Jacke eine Geldbörse. Diese wurde am 3. März, 11.10 Uhr am Ockenheimer Kreisel im Grünstreifen neben der Fahrbahn aufgefunden. Aus dem Geldbeutel wurde das darin befindliche Bargeld entwendet.

Hinweise bitte in allen Fäl-len an die Polizei Bingen, Tel. 06721-9050.

Rahmenbedingungen stehenBinger Einzelhandel und Gastronomie bieten Produkte zu Hildegard von Bingen an

BINGEN. Sich als Stadt der Heiligen Hildegard zu positi-onieren ist ein Anliegen der Stadt, das durch die Erhe-bung der großen Benedik-tinerin zur Kirchenlehrerin an Aktualität und verstärk-ter Aufmerksamkeit gewon-nen hat. Wissenswertes um die Heilige Hildegard zu ver-knüpfen mit dem Angebot von Hildegardprodukten von Binger Handel und Gastro-nomie war der Aufhänger eines FDP-Antrages - der Kultur- und Tourismusaus-schuss fasste daraufhin in einer gemeinsamen Sit-zung den Beschluss, ei-nen Hildegard-Weg zu er-arbeiten. Die Lebensorte Hildegards von Bingen sind im heutigen Stadtbild nicht mehr leicht auszumachen. Aber noch immer führen in Bingen zahlreiche Wege zu

vielfältigen Begegnungen mit der wohl bedeutendsten Frau des Mittelalters. Der Hildegard-Weg wird künftig mitten durch die Binger Innenstadt führen. Offizieller Start ist 22. März 2013.„Wir haben als Stadt die Rahmenbedingungen ge-schaffen“, so Oberbürger-meister Thomas Feser im Vorfeld der Eröffnung des Weges. Viele Geschäfte und Gastronomen haben auf den städtischen Aufruf hin die Chance genutzt, ein Produkt oder Sortiment zu Hildegard von Bingen in ihr Angebot aufzunehmen und zu prä-sentieren. „Ich betrachte das auch als ein Zeichen der Solidarität der Binger Ge-schäftswelt mit ihrer Stadt, denn eines ist klar“, so Tho-mas Feser weiter, „alleine

kann die Stadt das nicht leis-ten, hier sind alle gefordert, gemeinsam für dieses Ziel zu arbeiten.“Ein Flyer möchte Einhei-mische wie Besucher dem-nächst dazu einladen, die-se Orte der Erinnerung an Hildegard und der Vermitt-lung ihres Lebens und Wir-kens kennenzulernen – auf einem Spaziergang entlang von nummerierten Stati-onen. Der Hildegard-Weg weist auch zahlreiche Ge-schäfte und gastronomische Betriebe aus, die sich mit Hildegard von Bingen iden-tifizieren und Produkte zum Thema führen – von Lite-ratur über Wein bis hin zu Gewürzen und Tee. Teilneh-mende Betriebe sind dann durch das Hildegard-Logo in ihrem Schaufenster erkenn-bar. red

Ist es nicht wundervoll, mit welchem Zauber uns die so lange vermisste Sonne er-füllt? Am Wochenende hat sie den trübsten Winter seit 60 Jahren verscheucht. End-lich und gewaltig.

Auch wir Menschen verän-dern uns beim Strahlen der Sonne. Es drängt uns nach

Draußen, wir fühlen uns neu belebt, fühlen uns aufgela-den und strahlen mit.

Der Frühling ist deshalb auch eine gute Zeit, etwas Neues zu wagen. Mit dem neuen Schwung fällt es uns leichter, die Dinge umzuset-zen, die wir uns schon lange vorgenommen, an die wir uns aber noch nicht so recht herangetraut haben. Wir sollten die Flügel, die uns der Frühling verleiht, nut-zen und den neuen Schwung mitnehmen. Denn seien wir mal ganz ehrlich: Wir ge-wöhnen uns doch leider so leicht an das Schöne, an das Besondere, so dass es im Laufe der Zeit seinen Glanz verliert. Darum also, wenn nicht jetzt, wann dann?

Ich wünsche allen, die etwas Neues wagen wollen, viel Sonne und guten Auftrieb.�� Ihre�Bernadette�Schier

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Mamma Mia Kinotipp

Arbeitskreis AltenhilfeThema heute: Seniorenbeirat

Weitere Infos: Bei den Mitgliedern des Seniorenbeirates: Brigitte Giesbert (Vorsitzende, ( 10237), Gisela Nitsche (stellvertretende Vor-sitzende, ( 34822) und Peter Zimmer (Schriftführer, ( 13936). Beisitzer sind: Michael Born (( 12649), Irma Fuchs (( 995375), Otto Gerber (( 13730), Karl-Heinz Kneilmann (( 15777), Elisabeth Lenhart (( 44289), Manfred Martin, Dubravka Radunovic, Annelie-se Rotschenk ((41179), Monika Schnell (( 42012), Elisabeth Specht, Gerd Weißschuh (( 41486) und Helga Winter (( 41617).

NEULICH… feierte eine Freundin ihren Geburts-tag. Es war mitten unter der Woche, und wie das eben so ist, wenn man in netter Gesellschaft zusam-mensitzt, klönt und Wein trinkt – es wird spät, unge-wohnt spät für einen Wo-chentag. Beim Zubettgehen schickte ich noch ein kleines Gebet zum Himmel, auf dass der morgige Tag rasch zu Ende gehen und ich beizeiten zu mehr Schlaf kommen wür-de. Wie erwartet, kannte der nächste Morgen keine Gna-de, und ungeachtet meiner Müdigkeit, meiner Knitter-falten und meines leichten Brummkopfs kämpfte ich mich aus den Federn um mit Mann und Kindern zu frühstücken. Auch unsere Jüngste war schon wach und lümmelte sich noch ein bisschen auf

dem Sofa. „Darf ich ein Al-bum gucken? Das, wo ich noch ein Baby war“ fragte Marie und ich gab ihr das gewünschte. „Guck`mal, das bist Du!“ rief sie plötzlich und zeigte auf eine junge, strahlende Frau.„Da warst Du noch jung, Mama!“ Ich schluckte. Was soll das heißen, „war“? „Da haben noch die Dino-saurier gelebt, oder?“ Da war es wieder, das stille Gebet. „Lieber Gott, lass` diesen Tag bitte schnell an mir vorüberziehen und bring` dieses Kind zum Schwei-gen oder in den Kindergar-ten, und zwar jetzt!“

Bis zum nächsten Mal Ihre Mamma Mia

Terminebingen

Die fantastische Welt von OZ

4 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 10 - 6. März 2013

Oscar Diggs (James Franco) ist ein kleiner Zirkus-Magier mit zweifelhafter Moral, eben ein Scharlatan, der plötzlich aus dem verschlafenen Kansas ins schillernde Land von Oz geschleu-dert wird. Zunächst ist Oscar begeistert, denn die Bewohner glauben, er sei der große Zauberer von Oz. Ihn erwarten Ruhm und Reichtum - zumindest bis er auf drei Hexen trifft: Theodo-ra (Mila Kunis), Evanora (Rachel Weisz) und Glinda (Michelle Williams) kaufen dem verschlagenen Magier seine große Kunst nicht ab. Bald gerät Diggs in eine schwierige Lage, denn der junge Mann wird zunehmend mit den Problemen des Landes und seiner Einwohner konfrontiert und soll diese lösen. Er muss herausfinden, wer gut und wer böse ist, bevor es zu spät ist. Mit seinem magischen Know-How, welches vorrangig aus Illusionen, Täuschungen und seinem Scharfsinn besteht, und sogar einem Quäntchen wahrer Zauberkunst schafft er es schließlich, nicht nur zum großen und mächtigen Zauberer von Oz zu werden, sondern auch zu einem besseren Menschen.

FehlerteufelLeider hat der Fehlerteufel in den vergangenen Ausgaben zugeschlagen. In der Kalenderwoche 8 (20. Februar) haben wir in der Reihe Arbeitskreis Altenhilfe den Oekumenischen Seniorenbeirat vorgestellt, in der Über-schrift stand fälschlicherweise Malteser Entlastungsdienst/Café Malta.In der Ausgabe 9 (27. Februar) waren statt der Infodaten des Pflegestützpunktes noch die Angaben zum Oekumenischen Seniorenbundes zu lesen. Hier muss es richtig heißen: Weitere Infos: Der Pflegestützpunkt ist im caritas-zentrum St. Elisabeth, Rochusstraße 8. Telefonisch erreichbar ist das Team unter ( 06721-4089-771 oder -772 sowie per mail [email protected] und [email protected] bitten die Fehler zu entschuldigen.

BINGEN. Am 20. Februar 1991 wurde in der Stadt der Seniorenbeirat gegrün-det – er kann somit auf eine äußerst erfolgreiche, über 20-jährige Arbeit zurück-

schauen. Im Gegensatz zu den Ausschüssen der Stadt ist der Beirat frei gewählt. 15 Mitglieder vertreten die Interessen der älteren Mit-bürger.

Der Seniorenbeirat der Stadt mit den neuen (und den kürz-lich verabschiedeten) Mitgliedern. Foto: Stadt

In beratender Funktion ar-beitet er mit dem Stadtrat und der Verwaltung zu-sammen, gibt Anregungen und spricht Empfehlungen aus. Er hält Kontakt mit dem Landesseniorenver-band, dem Kreissenioren-beirat und ist kooptiertes Mitglied im Beirat für Men-schen mit Behinderungen und bei KiKuBi (Förderver-ein KinoKultur Bingen). Der Seniorenbeirat unter dem Vorsitz von Brigitte Giesbert ist Anlaufstelle bei Beschwerden und Mo-tor beispielsweise der Se-niorentage, die mit ihrem Angebot jährlich viele Mit-

bürger ansprechen. „Ich bin sehr froh, dass wir hier gut zusammenarbeiten, ge-meinsam können wir viel erreichen, wir sind das ,Sprachrohr’ der Senioren“, so Giesbert. Sie erinnert an die Zertifizierung des Bin-ger Einzelhandels im Bezug auf die Seniorenfreundlich-keit: ist der Eingang mög-lichst barrierefrei, sind die Preisschilder gut lesbar, gibt es eine Sitzgelegenheit, kann eine Toilette genutzt werden etc. Bislang sind 40 Geschäfte als „Senioren-freundlich“ ausgezeichnet. Eine neue Überprüfungs-runde steht in diesem Jahr

an. „Zum einen sind neue Läden dazu gekommen, zum anderen wollen wir sehen, ob die Kriterien noch eingehalten werden“, erklärt Giesbert. Unterstützung soll der Bei-rat in diesem Jahr durch die im Stadtleitbild gefor-derte und neu zu schaf-fende (halbe) Stelle einer Seniorenfachkraft mit dem Schwerpunkt demogra-fischer Wandel bekommen. „Das ist wichtig und gut“, freut sich die Vorsitzende „unsere Kontakte sind zwar weit gestreut, aber alles können wir auf Dauer auch nicht alleine leisten.“ gg

LandFrauen

Frauen-frühstück

Die LandFrauen Dromers-heim laden zum Frauenfrüh-stück am Samstag, 9. März, 9 Uhr, in den Wirtschafts-raum der Eisweinhalle ein. Referentin ist Ute Braun, sie ist im Sommer Hirtin in den Schweizer Bergen, und im Winter Heilpraktikerin auf dem Hunsrück. Bitte Gedeck mitbringen, Anmeldung bei Maria Weis, ( 06725-2493.

Stammtisch

VdKDer VdK Ortsverband Bin-gen trifft sich am Freitag, 8. März, ab 18 Uhr, wieder zum Stammtisch in der Gast-stätte „Zur Turnhalle“ in Bü-desheim. Gäste sind herzlich willkommen.

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6. März 2013 - KW 10 Neue Binger Zeitung 5

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6 Neue Binger Zeitung Kultur KW 10 - 6. März 2013

Frühlingskonzert mit Klassik, Swing und SoulMenna Mulugeta singt mit dem 1. Akkordeonorchester „Nahetal“

BÜDESHEIM/ BAD KREUZNACH. Am Sonntag, 17. März, 17 Uhr, veranstaltet das 1. Akkor-deonorchester „Nahetal“ Bad Kreuznach in der evangelischen Christuskirche in Büdesheim, Dromersheimer Chaussee 1, ein „Frühlingskonzert mit Klassik, Swing und Soul“. Die junge Sängerin Menna Mulugeta aus Weiler, die inzwischen durch ihre Teilnahme bei „The Voice of Germany“ einem breiten Publikum bekannt geworden ist, und das Akkordeonorchester mit seinem Dirigenten Dimitrij Chub präsentieren gefühl- und stimmungsvolle Lieder mit Jazz, Swing und Pop. Das Konzert spannt einen weiten musikalischen Bogen von der Bearbeitung be-kannter klassischer Werke, beispielsweise von Johann Strauß und Aram Chatschaturjan, bis zu zeitgenössischen Komponisten wie Richard Galliano und Astor Piazzolla, die für das Akkordeon die Stilrichtungen Musette und Tango neu belebt haben. Der Eintritt beträgt im Vorverkauf 8 Euro, an der Abendkasse 10 Euro. Vorverkaufsstellen sind Buchhandlung Schweikhard, Schmittstraße 33-35, und Reisebüro Flugbörse, Mainzer Straße 9. Das Konzert findet auch am Samstag, 16. März, 19 Uhr, in der Matthäuskirche Bad Kreuznach, Steinweg 16, statt. Weitere Infos: Helmut Wolf, Tel. 0671-46260, mail: [email protected], www.ao-nahetal.de. red/Foto: Veranstalter

Osterkonzert mit Klaus ThunemannStipendiaten der Villa Musica zu Gast bei Meisterkonzerten

BINGEN. Festliche Bläserklänge am Ostersonntag, 31. März, 17 Uhr, in der Villa Sachsen: Die „Summer Music“ des Amerikaners Samuel Barber lässt schon an die schöne Jahreszeit denken, eine romantische Naturidylle von der amerikanischen Ostküste. Im Mittelwesten komponierte Antoní Dvo 1893 sein wun-dervolles „Amerikanisches Streichquartett“ Opus 96. In Bingen erklingt es in einer Fassung für Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott, gespielt von jungen Solisten der Villa Musica. Ihr Mentor und Leiter ist der Berliner Fagottist Klaus Thunemann, seit vielen Jahrzehnten die Nummer 1 des Fagottspiels auf der Welt. Tickets gibt es für 16 Euro (Schüler 6 Euro) an der Abendkasse und im Vorverkauf bei der Tourist-Information Bingen, Tel. 06721-184206; Villa Musica Mainz, Tel. 06131-9251800; Kaffee und Feinkost Sabine Martin, Bingen, Tel. 06721-984298; Firma Engelmeyer, Bad Kreuznach, Tel. 0671-32268; Ohrwurm Records, Ingelheim, Tel. 06132-1588. red/ Foto: Veranstalter

Musik zum Palmsonntag Köchel-Quartett spielt Joseph Haydn

BÜDESHEIM. Das Köchel Quartett feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Ein Psychoanalytiker, eine Mitarbeiterin einer internationalen Anwaltskanzlei, eine Berufsmusikerin und ein Kinderarzt haben sich zu einem Kammermusikensemble zusammengeschlossen, das in engagier-ter Probenarbeit die großen Werke der Streichquartett-Literatur erarbei-tet und in zahlreichen Konzerten aufgeführt hat. Es handelt sich dabei um Helmut Riedell-Heger (Violine), Cornelia Brückner (Violine), In-Young Cheon (Viola) und Thomas Tüschen (Violoncello). An Palmsonntag, 24.

März, kommt um 17 Uhr in der Christuskirche, Dromersheimer Chaussee 1, Joseph Haydns „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, opus 51“ in Musik und Wort zu Gehör – eine gemeinsame Veranstaltung der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde. Das Werk besteht aus sieben schlichten, langsamen und meditativen Sätzen, die die sieben letzten Sätze Jesu musikalisch beleuchten. Lesungen von Pfarrerin Tanja Brinkhaus-Bauer und Gemeindereferentin Rita Litzenburger-Zintel zwi-schen den musikalischen Sätzen deuten die Worte Jesu aus. Im Einzel-nen sind dies die Worte: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun; Heute wirst du mit mir im Paradies sein; Siehe, dein Sohn, sie-he, deine Mutter; Mein Gott, warum hast du mich verlassen; Mich dürs-tet; Es ist vollbracht; Vater, in deine Hände. Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die Kenianische Schule Kiringo wird gebeten. Kiringo ist eine Schule für Arme in kirchlicher Trägerschaft im ostafrikanischen Kenya. Jane Schuller und Thomas Tüschen unterstützen diese Schule, die ihren Schülern einen Weg aus der Armut ermöglicht. In den vergangenen zwei Jahren wurde von den Eltern der Schüler insgesamt vier Klassenräume und ein Speisesaal für 300 Schüler gebaut. Das Geld für das Baumaterial kam durch eine großzügige Unterstützung des Projekts durch den Binger Rotary Club sowie durch den Erlös aus einer Reihe von Benefizkonzerten des Binger Kinderarztes und Cellisten Dr. Thomas Tüschen zusammen. Eines dieser Konzerte war im vergangenen Jahr die Veranstaltung „Jen-seits in Afrika“ in der Christuskirche. Die künftigen Projekte in Kiringo umfassen den Bau weiterer Klassenräume sowie einer Bibliothek. red/Foto: Veranstalter

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6. März 2013 - KW 10 Neue Binger Zeitung 7

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Terminebingen

8 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 10 - 6. März 2013

Frühjahrsausstellung

KÖB Als Beitrag zur Erstkommu-nionvorbereitung präsen-tiert die katholische-öffent-liche Bücherei Büdesheim vom 3. März bis 28. April eine Medienauswahl mit religiösen Kinderbüchern, religiösen Geschenkartikeln sowie spannenden Erzäh-lungen und Sachbüchern, die sich als Geschenk für Kommunionkinder eignen. Auch für Kindergarten-kinder, Erstleser, Jugend-liche und Erwachsene ist dieses Jahr jede Menge Le-sestoff dabei. Die attraktive Auswahl wurde von der borro medien gmbh zusam-men mit dem Borromäus-verein e.V. aus einer Viel-zahl von Neuerscheinungen ausgewählt. Die Titel kön-nen direkt in der Bücherei erworben werden. Der Reinerlös bei den Buch-bestellungen kommt direkt der Bücherei St. Aureus und Justina zugute. Die Öff-nungszeiten der Bücherei sind wie folgt: sonntags 10 bis 11 Uhr, mittwochs 18 bis 19 Uhr, freitags 15.30 bis 16.30 Uhr.

Byrtze

LuftbilderAm Donnerstag, 7. März, 19.30 Uhr, wird Hob-byflieger und Fotograf Kurt Honrath im Weingut Hildegardishof wieder in-teressante Luftaufnahmen präsentieren. Nach der großen positiven Resonanz der letztjährigen Vorfüh-rung möchte Honrath an diesem Abend Bilder von den Burgen am Rhein und dem Rheintal zeigen. Alle Mitglieder und Nichtmit-glieder sind zu diesem in-teressanten Vortrag herz-lich eingeladen, der Eintritt ist wie immer frei.

Generation 60+

Treffen„Frag doch mal einen Arzt!“, so lautet das Motto beim nächsten Treffen der Generation 60+ in der Ka-puze Dotriffstedich, Kapu-zinerstraße 16. Am Freitag, 8. März, 15 bis 17 Uhr, wird Dr. Oliver Dodt auf alle Fra-gen rund um die Gesund-heit eingehen. Das beliebte gemeinsame Kaffeetrinken mit Austausch über die kleinen Dinge die Jeden so beschäftigen, findet natür-lich wie immer auch statt.

Fünf Fragen an:

Petra Fleischmann & Satu Bode

Terminebingen

AWO

SingenEin gemeinsames Singen für Jung und Alt findet am Donnerstag, 7. März, 16.30 bis 17.15 Uhr, im AWO-Se-niorentreff, Freidhof 11, unter der Leitung der Mu-sikschule der VHS statt. Diese Veranstaltung ist ge-bührenfrei.

Stammtisch

BKVDer Binger Karneval Ver-ein 1833 e.V., trifft sich am Donnerstag, 7. März, 19.33 Uhr, im Restaurant „Zum geschwollenen Herz“.

Malteser

Ausbildung Der Malteser Hilfsdienst e.V. bietet in der Zeit vom 8. April bis 29. Juni wie-der eine Ausbildung zur Schwesternhelferin/Pflege-diensthelfer in den Räumen des Malteser Hilfsdienstes, Mainzer Straße 33, an. Der Unterricht findet in Abendkursen montags und mittwochs von 17 bis 21.15 Uhr sowie am Samstag, dem Prüfungstag 29. Juni, statt. Ein Infoabend wird am Donnerstag, 7. März, 19 Uhr, angeboten. Die Kosten für diese Ausbildung, in-klusive einer Arbeitsmappe und Erster Hilfe Ausbildung betragen 590 Euro. Eventuell können bei Ar-beitsamt oder Wegebau (Bildungsgutschein/Qua-lischeck) die Kosten über-nommen werden. Nähere Infos und Anmel-dung bei Ina Isinger unter ( 0175-6524551 oder per e-Mail: [email protected].

Meditativ

AndachtAm vierten Fastensonntag „Laetare“ am 10. März, 17 Uhr, findet in der Binger St. Rochuskapelle im Rahmen des von Papst Benedikt XVI. ausgerufenen „Jahr des Glaubens“ eine medita-tive Andacht statt. Die Leitgedanken sind „Freundschaft und Zunei-gung“. Im Mittelpunkt steht die Johannesminne, das be-kannteste Ausstattungs-stück der Klosterkirche Heiligkreuztal in Altheim bei Riedlingen.

BINGEN. Das Beherrschen der Sprache ist eines der wichtigsten Kriterien für eine erfolgreiche Integra-tion, nicht nur geschrie-bene Texte verstehen, son-dern selbst frei reden zu können, ist im Alltag von großer Bedeutung. Das „Sprechcafé“ bietet den passenden Rahmen. Petra Fleischmann (Projektko-ordination Lernzentrum Bingen) und Satu Bode (Leiterin der Stadtbiblio-thek) erläutern der NBZ das Konzept:

Was verbirgt sich hinter der Veranstaltungsreihe „Sprechcafé aktiv“?Fleischmann: „Das Lern-zentrum Bingen bietet in Kooperation mit der Stadt-bibliothek seit Herbst 2012 einmal monatlich die Ge-legenheit sich in einem lo-ckeren und ungezwungen Rahmen zu einem vorher be-kanntgegeben Thema aus-zutauschen. Das „Sprech-café aktiv“ findet in den Räumen des Lernzentrums Bingen statt, für Kaffee, Tee und Kekse ist natürlich je-des Mal gesorgt.“ Bode: „ Passend zum The-ma gibt es immer eine klei-ne Ausstellung von Büchern und Medien, um jedem die Gelegenheit zu geben, das Angebot der Stadtbiblio-thek kennen zu lernen, aber auch, damit Interessierte nach dem Sprechcafé ak-tiv das Thema selbst weiter vertiefen können.“

Wer ist eingeladen daran teilzunehmen?Fleischmann: „Neben den verschiedenen Menschen, die das Lernzentrum be-suchen, um ihre Deutsch-kenntnisse zu verbessern und anzuwenden, sind alle Interessierten herzlich ein-geladen an den Gesprächs-runden teilzunehmen. Schließlich geht es darum, Möglichkeiten zu bieten sich auszutauschen und Gelegen-heit zu schaffen, die deut-sche Sprache zu benutzen. Davon profitieren sowohl diejenigen, die Deutsch ler-nen als auch die deutschen Muttersprachlerinnen und Muttersprachler.Bode: „Darüber hinaus seh-en wir im Sprechcafé aktiv

eine gute Chance, andere Kulturen kennen zu lernen und Unterschiede und Ge-meinsamkeiten zu erken-nen. Bei unserem letzten Treffen zum Thema Rede-wendungen haben wir in der Runde zum Beispiel festge-stellt, dass sich viele Sprich-wörter aus verschiedenen Ländern ähneln, der aktive Gebrauch im Alltag jedoch sehr unterschiedlich ist. In China zum Beispiel gehören Sprichwörter in der Schule zum offiziellen Unterrichts-stoff, in Deutschland findet man sie immer seltener im Sprachgebrauch.“

Welche Themen kommen zur Sprache?Bode: „Im Dezember ging es beispielsweise darum, wie Feste in den verschiedenen Ländern gefeiert werden, das Thema Redewendungen hatten wir ja eben schon er-wähnt. Geplant sind als Wei-teres die Themenbereiche Ernährung und Gesundheit. “Fleischmann: „Generell geht es darum, dass die Themen an das Leben und den Alltag der Teilnehmenden anknüp-fen, damit jeder mitreden kann. Wir freuen uns auch, wenn Themenwünsche an uns herangetragen wer-den.“

Die regelmäßigen Treffen finden ja in den Räumlich-keiten des Lernzentrums statt. Welche Rolle spielt hierbei der Kooperations-partner Stadtbibliothek?Bode: „Die Stadtbibliothek kooperiert generell erfolg-reich mit der Volkshochschu-le im Bereich Kultur. Nach der Eröffnung des Lernzent-

rums, das ja zur VHS gehört, bot sich eine erweiterte Zusammenarbeit mit dem Lernzentrum geradezu an, zumal Stadtbibliothek und Lernzentrum in unmittel-barer Nachbarschaft liegen. Ziel ist es, dass diejenigen, die ihre Deutschkenntnisse im Lernzentrum verbes-sern, diese auch im Alltag einsetzen können. Neben dem Sprechen ist auch das Lesen wichtig. Wir hoffen, dass möglichst viele Men-schen hierdurch den Weg in die Bibliothek finden.“ Fleischmann: „Das nächs-te „Sprechcafé aktiv“ am 14. März führt daher in die Räume der Stadtbibliothek. Wir werden uns zu dem Thema „Bücher und Lesen“ austauschen und Frau Bode wird eine Einführung in die Bibliothek geben. Lieblings-bücher können übrigens gerne mitgebracht und kurz vorgestellt werden.

Blick in die Zukunft?Bode: „Wir hoffen, dass sich das „Sprechcafé aktiv“ zu einem festen Treffpunkt ent-wickelt, und dass möglichst viele Menschen dieses Ange-bot nutzen.Fleischmann: „Dem kann ich mich nur anschließen!“ red/gg/Foto: privat

Nächstes „Sprechcafé aktiv“:

Donnerstag, 14. März, 15 Uhr Treffpunkt: Lernzent-rum Bingen, Basilikastraße 3 (Eingang Kaufhausgasse)Thema: „Bücher und Le-sen“

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Tel. 06721/9192-15 Fax. 06721/[email protected]

Ihre anzeIgenberaTerIn: nIcole haese

NBZ 5.12.2007 - KW 49 Aktuell Seite 3

Gedanken zur Wochenmitte

MAINZ/GAULSHEIM. „Mit den Rodungen für den Neubau der Umgehung Gaulsheim im Zuge der L 419 werden jetzt für die Bürger die Vorberei-tungen für den Baubeginn an der neuen Straße sichtbar“, teilte der rheinland-pfälzi-sche Verkehrsminister Henrik Hering in Mainz mit.

Mit über 7 000 Kraftfahrzeu-gen pro Tag sei die heutige Ortsdurchfahrt hoch belastetet. Eine deutlich spürbare Entlas-tung von über 50 Prozent werde mit der Fertigstellung der neuen Umgehung erreicht.

Die bauvorbereitenden Arbei-ten für die 1,4 Kilometer lange Neubaustrecke beginnen in dieser Woche. Ab Februar 2008 werde das Brückenbau-werk über die Bahn hergestellt. Der erforderliche Straßenbau erfolge zeitversetzt und parallel zu den Brückenbauarbeiten.

„Die Fertigstellung der Umgehung, in die das Land rund vier Millionen Euro inves-tiert, ist bei einem planmä-ßigem Verlauf der Arbeiten für die erste Jahreshälfte 2009 vorgesehen“, so Minister Hering. red

Und wieder ist es ganz nah, nur noch drei Wochen, dann ist Weihnachten: Fest der Liebe!

Fest der Liebe? Vielleicht sollten wir ehrlicher sagen Fest des Trubels, der Hektik und des Streits.

Seelsorger berichten von verzweifelten Anrufen, wenn es auf die Festtage zu geht: Plötzliche Meinungsverschie-denheiten, heftige Streits bis hin zu häuslicher Gewalt sind vor und an Weihnachten keine Seltenheit.

Nein, werden Sie vielleicht sagen, jetzt übertreiben Sie! Bei uns ist es wirklich gemütlich, wir feiern gerne zusammen und fühlen uns alle wohl!

Naja, sagt die ein oder der andere: Ich kann mir schon vorstellen, warum es an Weih-nachten zu Streit zum Teil mit

Handgreiflichkeiten kommt...Selbst in Familien, wo sonst

alle in guter Weise miteinander leben, kann sich an diesem Tag die Atmosphäre verän-dern. Warum? Da kommt Tante sowieso, die keiner leiden kann, aber das darf man natür-lich nicht sagen. Oder es ist klar: Wir müssen Mutter und Vater besuchen, die erwar-ten das. Da stehen unsere Wünsche hinten an. Oder: Die Großmutter kann man an Weihnachten doch nicht alleine lassen, den Großvater schon gar nicht, auch wenn keiner seine Sprüche und Nörgeleien ertragen kann.

Jeder denkt, der andere ist so wichtig und wir wollen doch

alle keinen Streit, nicht an Weihnachten!

Genau deshalb liegt der Unfriede hier näher als irgend-wann im Jahr!

Also besser keine Fami-lientreffen, kein Risiko, wir bleiben alle zu Hause?

Nein. Aber vielleicht über-legen Sie es sich, wie Sie persönlich Weihnachten gerne verbringen möchten. Was sind Sie bereit hinzu-nehmen? Wann haben Sie Zeit, sich von anstrengenden Treffen zu erholen? Wann sprechen Sie dies auch einmal offen aus?

Es mag unangenehm sein für den Moment, auf lange Sicht hin wird es Sie erleichtern.

Eröffnung des StadtmauerrundwegesKultureller Meilenstein für Bacharach

BACHARACH. Nachdem vor etwa fünf Monaten die Arbeiten zur Erneuerung des Stadt-mauer-Rundweges begannen, wurde dieser vergangene Woche feierlich eröffnet. Neben Stadtbürgermeister Dieter Kochskämper, Verbandsge-meindebürgermeister Franz-Josef Riediger und dem Land-tagsabgeordneten der SPD Michael Hüttner nahmen etwa 50 weitere geladene Gäste an diesem „freudigen Ereignis“ teil.

Es ist mittlerweile sechs Jahre her, dass Dr. Ewald Wegner vom Landesamt für Denkmalpflege die Idee vorstellte, entlang der histo-rischen Stadtbefestigung einen Rundweg anzulegen. Nachdem man das Projekt in einer Einwohnerversammlung vorstellte, wurde beschlossen einen Stadtmauerrundweg als gemeinsames Projekt zu planen und umzusetzen.

Nach vielen Gesprächen wurde dann, im Dezember

2004, dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirt-schaft und Weinbau dieses Projekt vorgelegt - mit der Bitte es aus Landesmitteln zu fördern. Zudem gab der orts-ansässige Verschönerungs-verein, unter Heinrich Stüber, den finanziellen Eigenanteil der Stadt durch so genannte Patenschaften „Lehen auf Lebenszeit“ zu übernehmen.

Jeder der Pate werden will, kauft für 18 Euro einen „Schuh“ Stadtmauerrundweg („Schuh“ = bis 1871 deutsche Maßeinheit, entspricht 26 Zentimetern).

Durch diese originelle Idee wurden bis heute etwa 40.000 Euro eingenommen. Die Eigen-leistung der Stadt für dieses Projekt lag bei 30.000 Euro, somit hat der Verschönerungs-verein ganze Arbeit geleistet und konnte den finanziellen Eigenanteil voll decken.

Ein großer Vorteil für die Arbeiten war der gute Zustand der Stadtbefestigung, die

lediglich stark verwuchert war. Sie wurde zwischen 1908 und 1913 restauriert und dann vergessen.

„Die Vorgabe für dieses Projekt war, lediglich alles instand zu setzen. An der Stadt-befestigung sollte nichts wieder aufgebaut oder verschönert werden. Die Stadtmauer ist Sensation genug, sie braucht keine Veränderungen und soll in dem Zustand bleiben in dem sie ist. Die Begehung sollte erleichtert und nicht das Stadtbild verändert werden“ so Wegner.

Weiterhin ist der Ausbau des Weges von der St. Peter Kirche, vorbei an der Werner-kapelle zur Burg Stahleck „geplant und finanziell gesi-chert“ so Bürgermeister Kochs-kämper. Zudem übernimmt der Landkreis Mainz-Bingen im Rahmen der Ehrenamts-förderung die Kosten für die Beleuchtung dieses Weges in Höhe von 50.000 Euro.

ds/Foto: D. Schollmeyer

Was brauchen Sie, damit es Ihnen an Weihnachten gut geht?

Gönnen Sie es sich, ihre eigenen Wünsche und Bedürf-nisse ernst zu nehmen, schließ-lich soll Weihnachten werden – auch für Sie! Gute Vorberei-tungszeit!

Aus dem Verkehrsministerium

Bau der Umgehung Gaulsheim kann beginnen

KEMPTEN. Am Wochen-ende feiert der katholische Kirchenchor Kempten. In dem vom Chor musikalisch umrahmten Gottesdienst am Samstag, 8. Dezember, 17.30 Uhr, in der Dreikönigskirche,

wird der Pfarrer langjährige Mitglieder ehren. Am Sonntag, 9. Dezember, 15 Uhr, findet im Vereinslokal Sturm die Cäci-lien- und Weihnachtsfeier mit Kaffee und Kuchen statt. Alle Mitglieder sind eingeladen.red

WARMSROTH. Am Freitag, 7. Dezember, 17 Uhr, herrscht vorweihnachtliche Stimmung unter dem Weihnachtsbaum am Glockenturm. Mit Glüh-wein, Bratwurst und Waffeln ist für das leibliche Wohl gesorgt.

Es gibt außerdem Ponyreiten für Kinder und um 18 Uhr kommt der Nikolaus mit einer Überraschung.

Der Reinerlös wird für Kinderprojekte in Warmsroth gespendet. red

S P R E N D L I N G E N . A m Donnerstag, 6. Dezember, 16.15 bis 19 Uhr, veranstaltet Karaté-Dojo in der Grund-schulturnhalle, Elisabethen-straße, eine Turnstunde mit dem Nikolaus. red

SPRENDLINGEN. Auf Wunsch vieler Stricknachmittagsteil-nehmer findet am Dienstag, 11. Dezember, 15 Uhr, noch ein weiterer Stricknachmittag mit Emmi Kaiser im B-Treff, Gertrudenstraße 13, statt. red

Katholischer Kirchenchor Kempten

Ehrungen und Feiern

Warmsroth

Vorweihnachtliche Stimmung

Sprendlingen

Stricknachmittag

Sprendlingen

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10 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 10 - 6. März 2013

Gedanken zum Monatsanfangvon Diakon Josef Kolbeck

Diakon Josef Kolbeck

Hildegard Basiskurs

Teil 3Am Freitag, 8. März, findet der dritte Teil des Basis-kurses „Hildegard – Äbtissin vom Rupertsberg“ statt. Im Mittelpunkt steht der anläss-lich der Erhebung Hildegards zur Kirchenlehrerin entstan-dene Film des ehemaligen ZDF-Redakteurs Gerhard Müller „Ich sitze über den Sternen“. Er beleuchtet in vielen Facetten die Person und das Werk Hildegards. Darsteller sind hauptsächlich Menschen aus dem Raum Bingen, die über Hildegard sprechen oder Texte aus ih-ren Werken vortragen. Nach dem Film bleibt genügend Zeit sich gemeinsam den spannenden Themen und Fragen zu stellen, die dieser Film aufzeigt. Die Teilnahme an den vorherigen Kursteilen ist für diesen Abend nicht erforderlich. Beginn ist um 19.30 Uhr im Rupertsberger Gewölbekeller, Am Ruperts-berg 16, Bingerbrück.

Soccer- Cup

Fair- Play Am Samstag, 9. März, findet wieder das vom Jugendtreff Büdesheim, in Trägerschaft des Fördervereins Soziale Arbeit e.V., organisierte und bei den jungen Fußballfans beliebte Soccerturnier statt. Für das erste Turnier in die-sem Jahr werden zahlreiche Mannschaften erwartet, die sich in Vorrundenspielen für die Finals qualifizieren und dort im aufrechten Wettstreit die Siegermannschaft ermit-teln. Beginn des Turniers ist wieder um 17.30. Die Anmel-dungen finden direkt am Tag des Turniers statt. Die Teil-nahme ist kostenfrei. Nähere Informationen zu dieser und weiteren Veranstaltungen des Fördervereins Soziale Arbeit gibt es unter http://www.fsa-bingen.de/ und http://www.facebook.com/Ju-gendhaus.Bingen, oder unter ( 06721-2820.

Mitgliederversammlung

BUNDDie Mitgliederversamm-lung des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutsch-land (BUND), Kreisgruppe Mainz-Bingen, findet am Dienstag, 12. März, 19 Uhr, in den Räumen der Lan-desgeschäftsstelle, Hinden-burgplatz 3 in 55118 Mainz, statt. Hierzu sind alle Mit-glieder und Interessierte herzlich eingeladen.

Terminebingen

Terminebingen

„Wir haben den Hunger satt.“Das haben Tausende von darbenden und hungernden Menschen in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg und später wieder nach dem Zweiten Weltkrieg sich ge-schworen: „Wir haben den Hunger satt.“ Und sie haben alles daran gesetzt, dass sich solche Katastrophen nicht wiederholenIn unserer Zeit schreien Mil-lionen von Menschen welt-weit, „Wir haben den Hunger satt“; denn sie erleben ihn als das Alltägliche, als einen Begleiter, der „nach unten zieht“, der Menschern das Leben verwehrt.„Wir haben den Hunger satt“, das bekommen wir immer mehr und immer re-alistischer zu spüren, wenn wir die Menschen hautnah – Dank einer präsenten medi-alen Welt – erleben, die nach einer waghalsigen Flucht aus „ausgebrannten“ und „aus-geschöpften“ Ländern an den Küsten Europas anlan-den und um Asyl suchen. Sie haben den Hunger satt und wollen aufrütteln. Natürlich machen sie uns Angst, dass das, was wir für unsere Exis-tenzsicherung erwirtschaftet, angespart und angesammelt haben, auf einmal und im-

mer rasanter aufgebraucht werden könnte.„Wir sind den Hunger satt“ – das ist leider auch eine Haltung, die sich in Herzen und Köpfen und Händen bei uns festzusetzen droht. Wir können und wollen nicht mehr hören, dass der Hun-ger weltweit nicht geringer wird, und weil die die Fra-gen nach den Gründen und Hintergründen von Hunger, Unterernährung, flächende-ckenden Krankheiten immer abgrundtiefer werden. und weil sich immer mehr Men-schen – Gott sei Dank- ver-kürzenden Antworten immer mehr verweigern.Aber, „brannte uns nicht das Herz?“ Gibt es da nicht eine Glau-bensgeschichte, die zur Un-ruhe anstiftet?Jesus war unterwegs, ver-kündete das Reich Gottes und richtet Menschen zum Leben auf. Und einmal, als er „ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mit-leid mit ihnen.. Und er lehr-te sie lange. Gegen Abend kamen seine Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abge-legen und es ist schon spät. Schick sie weg, damit sie in die umliegenden Gehöfte und Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen kön-nen. Er erwiderte: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten zu ihm: Sollen wir weggehen, für zweihundert Denare Brot kaufen und es ihnen geben, damit sie zu essen haben? Er sagte zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Geht und seht nach! Sie sahen nach und berichteten: Fünf Brote und außerdem zwei Fische...“ (Neues Testament, Markus Evangelium , Kapitel 6).Die meisten von uns erinnern sich, wie diese Glaubens-

geschichte weiterging: Die Menschen wurden von fünf Broten und zwei Fischen satt und füllten noch Körbe mit den Überresten.„Brannte nicht unser Herz“, so sagten die Jünger, die Je-sus unerkannt in ihrer Mitte hatten und mit ihm unter-wegs waren?„Wir haben den Hunger satt!“ Diese Befreiungsge-schichte, die uns von der Brotvermehrung weiterge-schenkt wird, mag doch eine solche Zusage sein, dass wir selber mit allem Ernst und Wollen weiterdenken, wei-ter forschen weiter helfen, solidarisch bleiben mit den Millionen von Menschen, die auf uns setzen, auf unseren ehrlichen Willen zur Gerech-tigkeit. Und darauf, dass wir uns verweigern allem, was die Spaltung zwischen Ar-men und Reichen, zwischen Hungernden und Darbenden und den Satten voran treibt und größer werden lässt.Gott stärkt in der Hoffnung, dass es am Ende der Tage so sein wird, dass alle satt werden in dem Reich, das er schenkt und das hier an-bricht, eben nicht spektaku-lär sondern in vielen kleinen und unscheinbaren Aufbrü-chen, so etwa durch das tap-fere Handeln von Menschen und Gruppierungen, die vor Ort zum Wandel beitragen, damit der Aufschrei: „Wir haben den Hunger satt.“ Auch jetzt nicht verhallt.Wir können kleine Aufbrü-che schaffen, in dem wir zum Beispiel den fairen und gerechten Handel unterstüt-zen du Werke, die sich für eine gerechte Veränderung einsetzen wie MISEREOR oder BROT FÜR DIE WELT. „Brannte uns nicht das Herz?“

Zweiter Bauabschnitt der GartenstadtZufriedenstellender Zeitablauf/Bereits elf Wohnungen verkauft

BINGEN. Der Aufsichtsrat der Gartenstadt am Rhein GmbH & Co. KG hat sich in seiner jüngsten Sitzung mit dem zweiten Bauabschnitt des Wohnungsbauprojektes Gartenstadt am Rhein in Bingen beschäftigt. Der Oberbürgermeister der Stadt und zugleich Aufsichtsrats-vorsitzende der Gartenstadt am Rhein GmbH und & Co. KG, Thomas Feser, zeigt sich

mit dem bisherigen Bauab-lauf zufrieden. „Wir liegen sowohl bei den Terminen als auch bei den Baukosten im Plan“, so Feser. Die Geschäftsführung der Gartenstadt habe berichtet, dass die Innenausbauar-beiten voll im Gange sind. „Wenn alles weiterhin so gut läuft, werden Ende April die ersten Eigentümer in ihr neues Zuhause am Rhein

einziehen können“, so Fe-ser weiter. Peter Scholten, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein-Nahe und stellvertretender Aufsichts-ratsvorsitzender der Gar-tenstadt am Rhein GmbH & Co. KG ist ebenfalls sehr zufrieden mit dem Verkauf der Wohnungen. „Wir haben über unser ImmobilienCen-ter noch vor Fertigstellung der Baumaßnahme elf der

21 Wohnungen verkauft. Dies unterstreicht, auch vor dem Hintergrund der an-haltenden Nachfrage, die Attraktivität des Projektes unmittelbar am Rhein mit traumhafter Aussichtslage“, so Scholten. Nach Fertigstellung der Wohnanlage ist für Ende April auch ein Besichti-gungstermin für alle Inter-essierten vorgesehen. red

Büdesheim

Fastenessen Die katholische Pfarrge-meinde Büdesheim lädt im Rahmen der diesjährigen MISEREOR-Aktion nicht nur Christen aus Büdes-heim wieder sehr herzlich zum alljährlichen Fasten- bzw. Solidaritätsessen am vierten Fastensonntag, 10. März, im Anschluss an den Familiengottesdienst um 12 Uhr ins Pfarrzentrum ein. Frauen der Gemeinde berei-ten wie jedes Jahr einfache aber sehr schmackhafte Gerichte zu, für die eine Spende zu Gunsten des Pro-jektes: „Niger – Ein Land in krisengeschüttelter Region – Hunger endgültig besiegen – Erde nachhaltig nutzen – Ausreichend Nahrung für alle produzieren!“ erbeten wird. Es beginnt mit einem kurzen Einführungspro-gramm zum Thema getrennt für Kinder und Erwachsene.

Frauen-Union

Nordic WalkingDie Frauen-Union Bingen lädt alle Interessierten zum Nordic Walking unter fachkundiger Anleitung durch eine Trai-nerin ein. Die Teilnahme ist kostenlos. Gelaufen wird am Sonntagvormittag, 10. März, 10.30 Uhr, ab dem Parkplatz vor dem Wendelinhof (Bau-ernhof der Fachhochschule) auf dem Binger Rochusberg. Danach sollen wöchentliche Treffen stattfinden. Vorkennt-nisse sind ebenso wenig not-wendig wie Supersportlich-keit. Wer lieber ohne Stöcke unterwegs ist, kann natür-lich ebenfalls mitmachen. Weitere Infos und Anmel-dung bei Kornelia Choquet, ( 06721-44344 oder Elisa-beth Gräff, ( 06721-13287 (AB).

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Tag der LogopädieExpertenhotline am 6. März

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BINGEN. Der 6. März ist der Europäische Tag der Logo-pädie. Der Deutsche Bundes-verband für Logopädie bietet heute von 17 bis 20 Uhr eine bundesweite Expertenhotline zum aktuellen Thema „Spre-chen, Lesen, Schreiben - spie-lerisch lernen“ an. Diese rich-tet sich insbesondere an Eltern und Erzieher. Die Hotline ist unter Tel. 01805-353532 zu erreichen. (Ein Anruf kostet 14 Cent pro Minute aus dem

deutschen Festnetz, max. 0,42 Euro/Minute aus Mobilfunknet-zen).Weitere Informationen erteilt auch gerne Logopädin Jose-fine Resch. Vereinbaren Sie einfach einen Beratungstermin unter: 06721 – 70 81 27, unter www.logopaedie-bingen.de.

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12 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 10 - 6. März 2013

Internet-Café

PC-KurseDas Internet-Café der evan-gelischen Kirchengemeinde Bingerbrück, Gustav-Adolf-Str. 12, bietet folgende Kur-se an:PC für Einsteiger: Don-nertag, 7. März. Teil 2: Donnerstag, 14. März, je-weils von 15 bis 18.15 Uhr. Alternativ: Dienstag, 26. März, Teil 2: Dienstag, 2. April und Teil 3: Diens-tag, 9. April, jeweils von 9 bis 12.15 Uhr. Windows 8: Donnerstag, 7. März, 19.15 bis ca. 21.30 Uhr. Windows besser kennen lernen: Montag, 11. März, 9.15 bis 12.30 Uhr, geringe Vor-kenntnissen erwünscht. In-ternet für Einsteiger: Don-nerstag, 21. März, Teil 2: Donnerstag, 28. März und Teil 3: Donnerstag, 4. April , jeweils von 15 bis 1815 Uhr, zumindest geringe PC-Vorkenntnisse erforderlich.Die Welt der Zertifikate: Schutz vor Geldwertver-lust? Mittwoch, 13. März, 19.15 bis 21.30 Uhr. (Wie-der-)Finden statt Suchen im Internet und auf dem ei-genen PC: Donnerstag, 14. März, 19.15 bis ca. 21.30 Uhr. Fragen zu Inhalten und Anmeldung unter Tel. 06721-992650 oder e-Mail an [email protected].

Musikschule

KonzertAm Sonntag, 10. März, 17 Uhr, findet das 3. Konzert der Reihe „Frühlingsfreu-de in Rheinhessen“ in der evangelischen Johannes-kirche in Bingen statt. Die Musikschule Bingen e.V. hat wieder einen bunten Melodienstrauß von Barock über die Wiener Klassiker bis in die Romantik gebun-den, mit dem sie die Zuhö-rer erfreuen möchte. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei, die Besucher werden um eine Spende für die Mu-sikschule gebeten.

Petra Urban

LesungDie VHS lädt in Zusammen-arbeit mit dem Malteser Hospizdienst St. Hildegard am Montag, 11. März, 19 Uhr, in den Malteser Hos-pizdienst St. Hildegard, Mainzer Straße 4, zu einer Lesung mit Petra Urban ein. Eintritt frei, um eine Spende wird gebete

Sitzung

AusschussAm Mittwoch, 13. März, 18 Uhr, findet im Sitzungs-saal von Burg Klopp eine öffentliche Sitzung des Ausschusses für Landwirt-schaft, Weinbau und Fors-ten statt.

Palmensteinhalle

Offenes Singen Das nächste offene Singen für Jedermann im Gemeinschafts-raum der Palmensteinhalle in Sponsheim findet am Mitt-woch, 13. März, 19 Uhr statt. Der Veranstalter, der „MGV Alemannia Sponsheim“, als Ausrichter der Veranstaltung und die „Sponsemer Bube“, als Instrumental-Begleitung stellen ihr neues Repertoire vor. Volkslied, Gospel und Schlager sollen zum Singen oder Zuhören animieren.Hierzu sind alle herzlich ein-geladen. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos bei Horst Walta, ( 06721-43305.

Gesprächskreis

SuchtselbsthilfeDas im vergangenen Spät-jahr angelaufene Projekt der Suchtselbsthilfe des Kreuz-bundes in Bingen für Angehö-rige von Menschen mit einer Suchtproblematik (Alkohol, Drogen, Medikamente, Glück-spiel …) wird gut angenom-men und weiter fortgesetzt. Das nächste offene Treffen der Gruppe findet am Mitt-woch, 13. März, 18 Uhr, im Stift St. Martin, Mainzer Stra-ße 19-25, statt. Neue Teil-nehmer sind herzlich zum Gruppenabend eingeladen. Weitere Infos bei Barbara Koch, ( 06721-153820, e-Mail: [email protected].

Tag der Logopädie

6. März 2013Der 6. März ist der Euro-päische Tag der Logopädie. Der Deutsche Bundesver-band für Logopädie bietet heute von 17 bis 20 Uhr eine bundesweite Exper-tenhotline zum aktuellen Thema „Sprechen, Lesen, Schreiben - spielerisch ler-nen“ an. Diese richtet sich insbesondere an Eltern und Erzieher. Die Hotline ist unter ( 01805-353532 zu erreichen. (Ein Anruf kos-tet 14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, max. 0,42 Euro/Minute aus Mobilfunknetzen).

Rechtsanwalt Wolfram Zech

Recht interessantTipps von Rechtsanwalt Wolfram Zech

Ist Ihnen das auch schon einmal passiert? Die Firma, in der Sie arbeiten, erlaubt „Raucherpausen“. Wenn Sie nun auf Hin- oder dem Rückweg der Raucherpause stürzen und sich verletzen, stehen Ihnen dann Leistun-gen aus der gesetzlichen Unfallversicherung zu? Nein, wie das Sozialgericht Berlin (S 68 U 577/12; noch nicht rechtskräftig) un-längst entschieden hat. Eine

Pflegehelferin war auf dem Rückweg von der Raucher-pause gestürzt und hatte sich einen Arm gebrochen. Sie wollte Leistungen aus der gesetzlichen Rentenver-sicherung, wie beispielswei-se Heilbehandlung, Verletz-tengeld oder Rente. Darauf hätte sie Anspruch gehabt, wenn ein „Arbeitsunfall“ vorgelegen hätte. Ein Arbeitsunfall setzt vor-aus, dass die Verrichtung des Versicherten zur Zeit des Unfalls der versicher-ten Tätigkeit zuzurechnen ist (§ 8 Siebtes Buch Sozi-algesetzbuch – SGB VII). Dazu zählen nicht nur un-mittelbare Tätigkeiten bei Verrichtung der Arbeit. Es können auch Wegeunfälle dazu gehören. Allerdings ist nicht jede Tätigkeit im Lau-fe eines Arbeitstages versi-chert. Auf dem Weg zur und von der Kantine zurück be-steht in den meisten Fällen Versicherungsschutz, weil ein Zusammenhang mit der

Arbeitstätigkeit besteht. Essen und Trinken sind notwendig, um die Arbeits-kraft aufrechtzuerhalten, weshalb zumeist eine versi-cherte Tätigkeit vorliegt. Das Rauchen wurde dem-gegenüber aber als Kon-sumieren eines Genuss-mittels eingestuft, was den persönlichen Lebensbe-reich betrifft und keinerlei Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit hat. Daher ist der Weg zur Kan-tine zum Essen gehen versi-chert, der Weg zur oder von der Raucherpause zurück aber nicht. Die Pflegehelfe-rin erhielt die beantragten Leistungen nicht. Im Be-reich der gesetzlichen Un-fallversicherung gibt es eine Vielzahl von Fallkonstellati-onen, gerade bei den soge-nannten „Wegeunfällen“, so dass, wenn der zuständige Versicherungsträger Leis-tungen ablehnt, rechtliche Hilfe in Anspruch genom-men werden sollte.

Dank an langjährige MitgliederNeuwahlen beim Angelverein Rhein-Nahe-Eck

Der Vorstand (v. li.): Thomas Pohl, Horst-Dieter Koss-mann, Heinz Zocher, Rudolf Palm und Manfred Krämer. Foto: privat

BINGERBRÜCK. Der neue Vorstand des Angelverein Rhein-Nahe-Eck e.V. setzt sich wie folgt zusammen: Erster Vorsitzender Rudolf Palm, zweiter Vorsitzender und Kassierer Thomas Pohl, Schriftführer Horst-Diet-er Kossmann, Wasserwart Manfred Krämer, Beisitzer

Josef Hecker und Tobias Höltz. Der Verein, der im vergan-genen Jahr sein 90-jähriges Bestehen und die 20-jährige Patenschaft des Mühebachs feierte, freut sich über fünf neue Mitglieder. Wichtigste Aufgabe der Angler ist die Erhaltung und Pflege des

Gewässers und Naheufers auf der Bingerbrücker Sei-te. Mehrere Reinigungsakti-onen werden jedes Jahr da-für angesetzt. Rudolf Palm nahm die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft. Ausgezeichnet wurden mit der Vereinsnadel in Bronze für 10 Jahre: Josef Hecker, in Silber für 20 Jahre: Frank Kühn, Thomas Pohl und Al-bert Thomas, in Gold für 40 Jahre Manfred Krämer. Heinz Zocher wurde für langjährige Vorstandsarbeit mit Urkunde und Ehrenadel in Gold mit Vollkranz aus-gezeichnet. Für besondere Verdienste und langjährige Vorstandsarbeit wurden Manfred Krämer und Horst-Dieter Kossmann mit einer Urkunde und der Landes-verbands-Ehrenmedaille in Gold ausgezeichnet. red

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6. März 2013 - KW 10 Neue Binger Zeitung 13

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Page 14: NBZ KW 10/13

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14 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 10 - 6. März 2013

Malteser Hospizdienst

PilgernAm Samstag, 16. März, bie-tet der Malteser Hospizdienst St. Hildegard „Pilgern auf dem Jakobsweg“ an. Gemein-sam werden die Teilnehmer unterwegs auf dem Jakobs-berger Hochplateau sein. Im Gehen, bei Gesprächen und in Momenten der Stille kann man das sammeln, was einem stärkt. Alle, die einen lieben Menschen verloren haben, sind herzlich eingeladen. Will-kommen sind auch Menschen, die in Stille und mit Impulsen eine kleine Wegstrecke pil-gern möchten. Treffpunkt ist um 13 Uhr, am Kloster Ja-kobsberg (Klosterkirche). Bei Regen fällt die Wanderung aus. Es wird um Anmeldung bis Mittwoch, 13. März, unter ( 06721-984377 oder per mail: [email protected], gebeten.

In der Fastenzeit

TaizégebetAuf Einladung der Kreuz-schwestern auf dem Rochus-berg gestaltet die Rupersber-ger Hildegard-Gesellschaft Bingen e.V. am Freitag, 15. März, 20 Uhr, im Hildegard-forum ein Abendgebet nach der Liturgie des Klosters von Taizé. Es bietet die Gelegen-heit, mitten in der Fastenzeit eine Stunde der Besinnung einzuhalten. Das Abendgebet beeindruckt besonders durch die Gesänge und die Stille.

FH Bingen

Ferienkurs An der Fachhochschule wer-den in den Osterferien Schüler fit gemacht für die Energie-wende. Im Schülerferienkurs „Regenerative Energietechnik und nachhaltige Mobilität“ vom 25. bis 28. März erhal-ten Oberstufen- und Berufs-schüler von 16 bis 22 Jahren Einblicke in die energietech-nischen Herausforderungen der Zukunft. FH und Trans-ferstelle Bingen bieten mit dem viertägigen Kurs Gele-genheit, die Bandbreite der regenerativen Energieerzeu-gung in Theorie und Praxis sowie aktuelle Entwicklungen zur nachhaltigen Mobilität kennen zu lernen.Die Teilnahme an dem Kurs ist kostenlos, eine Anmeldung an Transferstelle Bingen, Ursula Vierhuis, jedoch erforderlich. Mehr Informationen zu Pro-gramm und Anmeldung gibt es unter www.tsb-energie.de oder ( 06721-98 424-258.

„Dreck weg Tag“ in BüdesheimDer Frühling kann kommen

BÜDESHEIM. Es war wie-der soweit, am vergangenen Samstag hat der Ortsverband der CDU-Büdesheim wie-der tatkräftig beim „Dreck weg Tag“ Hand angelegt. Den ganzen Vormittag wur-de mit riesigen Mülltüten in der Hand die Saarlandstras-se bis zum NSM, die gesamte Berlinstrasse und der Kreisel an der FH vom Müll beseiti-gt. Eine weitere Aktion wird

im April zugunsten der Kin-der stattfinden. Auch dieses Jahr wird der Spielplatz in der Adolf- Kolping -Straße in-stand gesetzt. Eine größere Reinigungs-aktion an, bei der auch wie-der notwendige Instandset-zungs- und Malerarbeiten durchgeführt werden. Wer sich daran beteiligen möchte ist herzlich willkommen. red/Foto: privat

Aus Dankbarkeit gespendetMartin-Luther-Stift freut sich über 1.180 Euro

BINGERBRÜCK. Vor vielen Jahren wurde im Martin-Lu-ther-Stift die schwerstkranke Mutter der Zwillingsbrüder Gerd und Dieter Jahn gepflegt und betreut. „Diese Zeit ha-ben wir als sehr vertrauens-voll und sehr intensiv erleben dürfen“, berichten beide und ergänzen: „ wir werden nie vergessen, wie gut es unserer Mutter im Martin-Luther-Stift ging. Aus diesem Grund baten

die Zwillingsbrüder anläss-lich ihres 70. Geburtstages um Geldspenden. Unter dem Strich sammelten sie 1.180 Euro, die sie aus Dankbarkeit dem Martin-Luther-Stift spen-deten. „Diesen stolzen Betrag werden wir ganz sicher für ganz besondere Wünsche der Bewohner verwenden“ be-tonte die Einrichtungsleiterin Martina Kapell bei der Scheck-übergabe. red/Foto: privat

Es geht wieder los!Junge Kunstwerkstatt Bingen startet in den Osterferien

BINGEN. Zwei mal wurde der „Versuchsballons“ mit Erfolg gestartet, im drit-ten Jahr geht die „Junge KUNSTWERKSTATT Bin-gen“ in den Dauerbetrieb. „Kindern und Jugendlichen Möglichkeiten zu geben, ihre Kreativität zu leben, das ist die richtige Ergänzung zum breiten kulturellen Portfolio

in unserer Stadt“, so Ober-bürgermeister Feser bei der Vorstellung der Programmb-roschüre. Ein qualitätvolles Angebot an junge Menschen von sechs bis 14 Jahren soll zum Einen das Erlernen von Grundfertigkeiten ermögli-chen und zum Anderen be-wusst machen: Kunst kann eigentlich jeder und es macht

auch noch Spaß.In den Osterferien geht es los, auch der ein oder ande-re Samstag ist im Kalender verzeichnet. Schwerpunkt sind aber zunächst noch die Ferien. 28 Kurse bieten ins-gesamt 200 Plätze. Ob Ar-beiten mit Erde und Steinen, mit Farben oder Modellieren mit Materialien, ob StreetArt

oder Lichtmalerei: bunt wird es allemal, wenn die engagier-ten Kursleiter mit den Kids gemeinsam zu Werke gehen. Land Rheinland-Pfalz, Land-kreis, Stadt und Sponsoren unterstützen das erfreuliche Projekt, das in Kooperation zwischen VHS Bingen und Stadt Bingen entstanden ist. Besondere Ankündigung des Oberbürgermeisters: die Jun-ge KUNSTWERKSTATT wird nach den Sommerferien end-lich eigene Werkstatträume in der Grundschule an der Burg Klopp haben, eine feste Anlaufstelle für junge Künst-ler. Schon jetzt verspricht Feser ein kreatives Eröff-nungsfest. Die Programmb-roschüre der „Jungen KUNSTWERKSTATT Bingen“ ist erhältlich bei den Dienst-stellen der Stadtverwaltung Bingen, der VHS und im Bin-ger Einzelhandel. Auch die Binger Schulen wurden mit Infomaterial versorgt. Mehr Informationen gibt das Team der Volkshochschule Bingen, hier erfolgen auch die An-meldungen: 06721-12327 oder 991103, [email protected] sowie unter www.vhs-bingen.de. red/Foto: Stadt

Page 15: NBZ KW 10/13

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Page 16: NBZ KW 10/13

16 Neue Binger Zeitung KW 10 - 6. März 2013

Teilen Sie Ihre Ereignisse mit...

...mit einer FamIlIEnanzEIgE in der

Es ist schwer einen geliebten Menschen zu verlieren. Es ist wohltuend, soviel Anteilnahme zu finden. Jeder neue Tag macht uns bewusst, wie sehr er uns fehlt. Wir haben dankbar erfahren, wie viele Menschen ihn geschätzt und geliebt haben.

Wir sagen Danke für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme in Wort und Schrift, sowie den Zuwendungen für die spätere Grabgestaltung.

Elfriede Steinmetz Kinder und Enkel

Johann Steinmetz

† 24.1.2013

Bingen-Dietersheim im Februar 2013

N A C H R U FMit Trauer erfüllt uns die Nachricht vom Tod unseres ehemaligen Mitarbeiters

Bernd-Josef GatzkaWährend seiner 12-jährigen Tätigkeit in unserem Haus haben wir ihn als fleißigen und zuverlässigen Mitarbeiter kennen und schätzen gelernt. Durch sein stets freundliches und hilfsbereites Wesenhat er sich die Zuneigung aller erworben.Wir werden sein Andenken in Ehren halten.

Geschäftsleitung und Belegschaft des Globus Handelshof GmbH & Co.KG

Gensingen, März 2013

Ein Lebenskreis hat sich geschlossen

Josef Neumann * 12.06.1924 † 24.02.2013

In stiller Trauer nehmen wir Abschied

Im Namen aller Angehörigen Uwe und Martina Neumann

Die Trauerfeier findet am 11.03.2013, 15:00 Uhrauf dem Friedhof in Büdesheim statt.

Fürchte dich nicht, denn ich hab dich erlöst; Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.

Wir trauern um unseren lieben Vater, Opa und Bruder

Reiner Wendland * 19.4.1958 † 25.2.2013

der uns plötzlich und unerwartet für immer verlassen hat.

In stiller Trauer:

Nicole Wendland Christiane und Luca Elias Wendland Fam. Alexandra Sommer Fam. Angelika Schneider Fam. Bernd Wendland sowie alle Angehörigen

Traueradresse: Nicole Wendland, Maria-Hilf-Str.12 55411 Bingen

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag dem 7.März 2013 um 14.00 Uhr von der Friedhofskapelle Münster-Sarmsheim aus statt.

F a m I l I E n a n z E I g E n

Neue Binger Zeitung

„Es kommt nicht darauf an,dem Leben mehr Jahre zu geben,

sondern den Jahrenmehr Leben zu geben.

Alexis Carrel

Page 17: NBZ KW 10/13

6. März 2013 - KW 10 Neue Binger Zeitung 17

Unsere neue Mustermappe, mit zahlreichen Ideen für Ihre persön-liche Anzeige, liegt für Sie bereit.

DankeschönEin herzliches

all denen, die mir zu meinem

80. Geburtstagmit Glückwünschen, Blumen und

Geschenken viel Freude bereitet haben.

Elisabeth SperlingWeiler, im März 2013

Wir haben geheiratetBenjamin & Christine Ströhlein

1. März 2013 Waldlaubersheim

Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe

1. Kor. 13,13

Wir trauern um unsere Genossin

Ursula ScheppSie war seit 1983 Mitglied des SPD-Ortvereins und wirkte bis zu ihrer Erkrankung aktiv mit. So war sie Mitglied im Vorstand

des Ortsvereins und der Verbandsgemeinde, Im Orts- und Verbandsgemeinderat und in diversen Ausschüssen.

Sie hat sich mit ihrem Engagement um die Sozialdemokratie in Waldalgesheim verdient gemacht.

Unser Mitgefühl gilt Ihrer Familie, allen voran ihrem Mann, Hans-Jürgen.

Wir werden Ursula Schepp ein ehrendes Andenken bewahren.

SPD-Ortsverein Waldalgesheim /GenheimDer Vorstand Die Mitglieder

Die Sonne sank, bevor es Abend wurde

Adieu, Ulla*1955 2013

Wir nehmen AbschiedHans-Jürgen ScheppDaniela, Frankund Robin Rosensteinsowie alle Angehörigen

55425 Waldalgesheim, Ringstraße 3d

Die Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 7. März 2013 um 14.00 Uhr von der Friedhofskapelle Waldalgesheim aus statt. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.

F A M I l I e n A n z e I g e n

Mit Kindern vergehen

die Jahre wie im Fluge,

doch Augenblicke werden

zu EwigkeitenJochen Mariss

Wir freuen uns über

die Geburt unserer Tochter

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Musterdorf, im Juni 20xx

Dem Leben sind Grenzen gesetzt,

die Liebe ist grenzenlos.

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied.

Gerda Mustergeb. Mustermann

* XX.XX.XXXX † XX.XX.XXXX

In stillem Gedenken

Claudia und Michael Muster

Musterstadt, März XXXX

Alexandra MusterPascal MannWir heiraten am XX. Juni, um 15.00 Uhr,

auf der Burg Reichenstein/Trechtingshausen.

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„„Die Summe

unseres Lebens

sind die Stunden,in denen wir liebten.

Wilhelm Busch

Page 18: NBZ KW 10/13

Mitgliederversammlung des VdK Ortsverbandes18 Millionen im Land erstritten

Büdesheim. Kürzlich fand im AWO-Haus die diesjährige Mitgliederversammlung des VdK Ortsverbandes Bingen statt. Der VdK Ortsverband Vor-sitzende Manfred Grötz in-formierte die Anwesenden der Versammlung, dass der Ortsverband zur Zeit 536 Mit-glieder hat. Weiter führte er aus, dass ein Verband wie der VdK in Zeiten von Hartz IV, Rentenabsenkungen und so-zialem Abbau wichtiger denn je sei. Während Parteien, Kir-chen und anderen Verbänden die Mitglieder wegliefen, wachse der VdK stetig in der Mitgliederzahl.

Die stellvertretende Kreis-vorsitzende des VdK Kreis-verbandes Mainz- Bingen, Ilse Schild stellte fest, dass der Landesverband Rhein-land-Pfalz, alleine im letz-ten Jahr über 18 Millionen Euro für seine Mitglieder erstritten hat. Diese Summe ist nur durch Anträge oder Einsprüche der hauptamt-lichen Mitarbeiter zustande gekommen, die den Mitglie-dern bei Anträgen gegenüber den Rentenkassen, Kran-ken- oder Pflegekassen hal-fen. Hinzu kommt noch eine große Anzahl von Sachleis-tungen, die den Mitgliedern zugute kamen. Der Binger

Landtagsabgeordnete Micha-el Hüttner, selbst Mitglied des VdK, betonte ausdrücklich, dass die soziale und gesell-schaftliche Arbeit der ehren-amtlichen Mitglieder in den Vorstände und ihren Helfern äußerst wichtig sei. Zum Abschluss der Versammlung gab Grötz bekannt, dass auch für das Jahr 2013 wieder ei-nige Aktivitäten geplant sind, beispielsweise mehrere Tage-sausflüge, Grillfeier, Stamm-tisch, Nachmittagskaffee oder Theaterbesuch. Nach der Versammlung lud der Ortsverband die Anwesenden zum Abendessen und gemüt-lichem Umtrunk ein. red

World Yoga Day 2013Yoga Marathon für Menschenrechte

BiNGeN. Auch in diesem Jahr trafen sich anlässlich des World Yoga Day am 24. Februar, etwa 60 Neugie-rige, um gemeinsam Yoga für einen guten Zweck zu üben. Diesmal geht der Erlös von 389 Euro an die Welthungerhilfeorganisa-

tion FIAN. Die Stadt Bin-gen stellte für diese Aktion die große Turnhalle der Grundschule kostenfrei zur Verfügung. Die Yoga Shala Bingen nahm bereits zum vierten Mal am Word Yoga Day teil. Bernhard Fuchs von der

Yoga Shala Bingen bedankt sich ganz herzlich bei allen, die diese Benefiz-Aktion unterstützt haben.Weitere Infos gibt es im In-ternet unter www.fian.de, www.world-yoga-day.net, www.yoga-shala-bingen.de. red/Fotos: privat

Politische Nachfastnacht der CDU BingenVoller Erfolg im Hildegardiskeller

BiNGeRBRüCK. Zur tra-ditionellen politischen Nachfastnacht trafen sich zahlreiche CDU-Mitglieder und Interessierte im Würth‘schen Hildegardis-keller am Rupertsberg.. Im Mittelpunkt standen der politische Gedankenaus-tausch und das leibliche Wohl. Das bewährte Team um Brigitte Giesbert tischte eingelegte Heringe und Hausmacher Wurst mit Pellkartoffeln auf. Ober-bürgermeister Thomas

Feser, Bürgermeister und Stadtverbandsvorsitzen-der Ulrich Mönch, dessen beide Stellvertreter an der Parteispitze, Michael Stein und Heinz Welpe, sowie die Frauenunionsvorsit-zende Elisabeth Gräff und die stellvertretende CDU-Kreisvorsitzende Ingeborg Rosemann-Kallweit waren Gesprächsteilnehmer des Abends, an dem sich auch die Bundestagskandidatin des Wahlkreises, Ursula Groden-Kranich, vorstell-te. red

Präsentierten sich bei der Politischen Nachfastnacht der CdU: Bürgermeister und stadt-verbandsvorsitzender Ulrich mönch, Bundestagskandidatin Ursula Groden-Kranich, stellvertretender stadtverbandsvorsitzender michael stein, OB Thomas Feser und Frau-enunions-Vorsitzende elisabeth Gräff. Foto: privat

Museum am Strom Seit Samstag wieder geöffnet

BiNGeN. Seit Samstag 23. Feburar, ist das Museum am Strom aus seinem Winter-schlaf erwacht und hat wie-der dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Auch dieses Jahr präsentiert sich das Museum mit einem abwechslungsreichen Pro-gramm: Eine neue Sonder-ausstellung lädt ab 23. März zur Begegnung mit zwei be-deutenden Binger Fotografen ein. Am Sonntag fand bereits eine öffentliche Führung

zum Binger Ärztebesteck statt, weitere Führungen fol-gen jeden ersten Sonntag im Monat. Außerdem sind päd-agogische Angebote für die kleinen Besucher buchbar. Weitere Veranstaltungen wie Konzerte, ein buntes Pro-gramm zum Römertag oder dem internationalen Muse-umstag bieten Abwechslung für Groß und Klein. Näheres zum Jahresprogramm fin-den auch unter www.bingen.de. red/Foto: privat

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18 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 10 - 6. März 2013

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6. März 2013 - KW 10 Neue Binger Zeitung 19

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Auch wenn das Heiraten ohne Trauzeugen im Gegensatz zu früheren Zeiten heute nicht mehr verboten ist, so werden dennoch Familienmitglieder oder Freunde gebeten, an der Zeremonie als Trauzeuge teilzunehmen. Doch was genau ist eigentlich ein Trauzeuge, was sind als Trau-zeuge Aufgaben und welches Outfit ist geeignet um die Trauung zeremoniell zu begleiten? Trauzeuge – Was ist das?Als Trauzeuge werden oftmals besonders nahestehende Personen von der Braut und dem Bräu-tigam ernannt. Sie sollen nicht nur die Trauung bezeugen, sondern auch als Ansprechpartner für die Ehe fungieren. Gerade in Zeiten der Krise können die Ehepartner so sicher sein, einen Rückhalt zu haben, mit dem sie über alles reden können. Daher kommen die besten Freunde des Paares oftmals in Frage. Insgesamt können ein bis maximal zwei Trauzeugen vom Braut-paar benannt werden. Diese müssen mindestens 18 Jahre alt sein, bei der Trauung persönlich vor Ort sein, einen gültigen Personalausweis bzw. Reisepass haben und die deutsche Sprache sprechen können.

Aufgaben TrauzeugeZu den Trauzeugen Aufgaben zählt vor allem die Unterstützung des Hochzeitspaares bei den Hochzeitsvorbereitungen und dem Einkauf des Brautkleides- bzw. Anzuges. Des Weiteren zählt die Erstellung der Hochzeitszeitung und die Organisation des Junggesellenabschiedes zu den Aufgaben. Doch nicht nur vor der Hochzeit muss ein Trauzeuge unterstützend zur Seite stehen. Auch am Hochzeitstag selber, haben diese viele Verpflichtungen. Neben dem unterschreiben der Eheurkunde-bzw. des Formulars, werden auch die Eheringe für das Hochzeitspaar verwahrt bzw. überreicht. Auch das Halten einer Trauzeugenrede zählt zu den Aufgaben. Des Weiteren sollten Hochzeitsspiele organisiert und bei Auf- sowie Abbau geholfen werden.

Das StylingDa der Trauzeuge kein normaler Gast ist, der in der Masse untergeht, ist auch ein spezielles Outfit besonders wichtig. Dabei ist zu beachten, dass die Kleidung schick sein sollte, man dabei aber nicht das Hochzeitspaar als Mittelpunkt der Feier übertrifft. Da das Begleiten beim Einkauf des Brautkleides- bzw. Anzuges zu den Trauzeugen Aufgaben gehört, wissen diese in der Regel, was das Hochzeitspaar tragen wird, und können so ihre eigene Kleidung darauf abstimmen. Auch sollten sich die Trauzeugen untereinander absprechen und ihr Outfit farblich aufeinander abstimmen. Gewöhnlich trägt man zur standesamtlichen Trauung ein Kostüm bzw. Anzug und zur Hochzeitsfeier am Abend ein Abendkleid bzw. Smoking. So kann garantiert nichts schief gehen, und die Hochzeit wird ein voller Erfolg. Quelle:www.hochzeitplanen.org

Der perfekte TrauzeugeTipps für eine schöne Hochzeit

Schönheit iSt unSere ProfeSSion

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TermineVG RHEIN-NAHE

TermineVG RHEIN-NAHE

20 Neue Binger Zeitung Region KW 10 - 6. März 2013

W.O. von Horn-Museum

Lesung MANUBACH. Am Freitag, 8. März, 19.30 Uhr, findet die nächste Lesung im W. O. von Horn-Museum, Auf der Schadenbach 2, statt. Es werden Erzählungen von Siegfried Lenz gelesen. Wie immer gibt es am Anfang eine Rätselfrage. Der Ge-winner erhält ein Buchge-schenk. Die Lesung dauert mit einer kurzen Pause circa zwei Stunden. Führungen im Museum unter ( 06743-3362.

FWG/WNF

ArbeitseinsatzNIEDERHEIMBACH. Die Mitglieder der FWG/WNF treffen sich am Samstag, 9. März, 9 Uhr, am Bahnhof zum Arbeitseinsatz an der B9. Es sollen die Rosen und Hecken geschnitten werden. Bitte Arbeitshandschuhe und Heckenscheren soweit vorhanden mitbringen. Kur-ze Anmeldung an ( 06743 6890 oder per e-Mail: [email protected].

Familienzentrum

KlettertagMÜNSTER-SARMSHEIM. Das Familienzentrum bietet am Samstag, 9. März, allen Menschen ab zwölf Jahren einen Klettertag in der Halle an. Es wird mit dem Top-rope bis über 20 Meter geklettert und dabei auch Überhänge überwunden. Teilnahme-gebühr: 15 Euro (inklusive kleiner Kostenpauschale für die Fahrt). Treffpunkt ist um 11 Uhr am alten Rathaus. Rückkehr am alten Rathaus gegen 15 Uhr. Bitte bequeme und flexible Kleidung mit-bringen. Turnschuhe sind ausreichend. Kleinigkeit zu essen und zu trinken nicht vergessen. Kletterausrüs-tung wird vor Ort gestellt. Anmeldung und weitere In-fos zur Teilnahme bei Kai Radtke, ( 06721-182518 oder bei Roland Beek, ( 06721-15726.

SWR Fernsehen

„Hierzuland“ NIEDERHEIMBACH. Schon seit mehreren Jahren sendet das SWR Fernsehen in der Reihe „Hierzuland“ liebevolle Ortsporträts. Der achteinhalb Minuten lange Beitrag über den Kuhweg wird am Mon-tag, 11. März, um 18.35 Uhr noch einmal gezeigt.

Kinder und Jugendliche

Dorfmoderation TRECHTINGSHAUSEN. Der Dorfmoderator, Bernhard Backes sowie der Ortsbür-germeister, Herbert Palmes, laden alle Kinder und Ju-gendlichen (sechs bis 15 Jah-re) des Ortes für Samstag, 9. März, 14 Uhr, zu einem Workshop in den Konferenz-raum der Turnhalle ein. Im Rahmen des Workshops soll den Kindern und Jugend-lichen ausführlich Gelegen-heit gegeben werden, über die Zukunft der Gemeinde mitzureden und eigene Vor-stellungen einzubringen. Für Getränke ist ausreichend ge-sorgt.

SPD vor Ort

AG 60+TRECHTINGSHAUSEN. Die Arbeitsgemeinschaft 60 plus im SPD-Unterbezirk Mainz-Bingen lädt zu einer für alle offenen überregionalen Bür-gerdiskussion am Donners-tag, 14. März, ab 16 Uhr ins Gasthaus „Weißes Ross“ in Trechtingshausen ein. Als Schwerpunktthemen stehen Renten- /Lohnpolitik, Ge-nerationenvertrag und vor Allem die Lärmbelästigung im Mittelrheintal auf der Ta-gesordnung.

Seniorennachmittag

MalteserNIEDERHEIMBACH. Zum Seniorennachmittag am Freitag, 15. März, 15 Uhr, im Pfarrzentrum, Rheinstraße 74, laden die Malteser alle Senioren ganz herzlich ein. Bereits um 14.30 Uhr findet eine Kreuzwegandacht in der Werktagskapelle statt. Ab 15 Uhr wird man sich im Pfarrzentrum, mit Pellkar-toffeln, selbst eingelegten Heringen oder Hausmacher Blut- und Leberwurst oder Quark, stärken. Die Leiterin der Caritas in Bingen, Thea Feldhege, wird an diesem Nachmittag Überblick über die verschiedenen Tätig-keiten der Caritas geben. Um Anmeldung bis 12. März bei Roswita Werner, ( 6126, wird gebeten. Ein Kostenbei-trag von 4 Euro wird erho-ben.

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Trotz Passionsgeschichte jede Menge Spaß Konfirmanden bereiten ihre Vorstellung vor

SEIBERSBACH. Mit nur einer kleinen Gruppe von acht Konfirmanden fuhren Pfarrerin Claudia Rössling-Marenbach und Presbyterin Susanne Heinz als Betreu-erin in diesem Jahr nach Bingen in die Jugendher-berge um dort den Vorstel-lungsgottesdienst der Grup-pe vorzubereiten. Erstaunt hörten die Konfirmanden, dass in ihrer Gemeinde früher echte Prüfungen stattfanden, bevor die Ju-gendlichen zur Konfirma-tion zugelassen wurden. „Unser Presbyterium war der Ansicht, dass Glauben sich nicht von Menschen prüfen lässt und hat da-her die Prüfung schon seit vielen Jahren durch einen Gottesdienst ersetzt, der von den Konfirmanden an einem Wochenende vorbe-reitet wird und dann in der Gemeinde gefeiert wird.

Das wird in vielen Gemein-den so gehandhabt und hat sich bewährt“ so Rössling-Marenbach. In diesem Jahr haben sich die Jugend-lichen mit dem Leidensweg Jesu auseinandergesetzt bis hin zur Auferstehung. Und sollte man meinen, dass dieses Thema die Jugend-lichen kalt ließe, so irrt man sich gewaltig: In intensiver Bibelarbeit, mit einem Film und theoretischer Informa-tion wurde die Geschichte lebendig. Themen wie Verrat von Freundschaft, Einsamkeit und Missbrauch von Macht waren auch den Konfir-manden in ihrem Alltag nicht fremd. Im Vorstel-lungsgottesdienst am Sonn-tag, 17. März, 10 Uhr, in der evangelischen Kirche in Seibersbach werden die Konfirmanden in unter-schiedlichster Weise der Ge-

meinde ihre Empfindungen und Arbeitsergebnisse dar-stellen. Trotz – oder viel-mehr wegen des schwie-rigen Themas – kamen auch Spaß und Vergnügen nicht zu kurz. Ein langer Spa-ziergang, Spiele und Kara-oke am Abend sorgten für eine fröhliche Atmosphäre während der zwei Tage in der Jugendherberge. Auch wenn die Gruppe sich als Team wunderbar versteht, werden die Jugendlichen doch in ihren Heimatorten an verschiedenen Sonn-tagen konfirmiert: In Sei-bersbach am 28. April: Leon Nazare, Emily Kohl, Janine Lukes und Niclas Baumgar-ten (nicht auf dem Foto), in Eckenroth am 5. Mai: Lea van Brügge und Julia Kraus und in Schöneberg am 12. Mai: Jana Teucher, Max Machwirth und Nino Bösel. red/Foto: privat

Richtigstellung Rundgefragt „Die Zünfte“

WALDLAUBERSHEIM. In unseren Ausführungen zum Zunftwesen (NBZ, KW 9) ist zu lesen, dass es sich bei den Waldlaubersheimer Zünften um reine Männer-gesellschaften handelt und die Frauen vom Zunftdienst befreit sind.

Uli Müller, Mitglied der Schweizer Zunft, machte uns dankenswerterweise darauf aufmerksam, dass dies für die Schweizer Zunft nicht gilt. Hier sind auch Frauen aktiv an den Zusammen-künften beteiligt. Wenn hier ein Zunftbruder verstirbt,

kann die Witwe Zunftmit-glied (Zunftschwester) wer-den. Mit allen Rechten und Pflichten. Besteht ein Haus-halt in der Schweizer Zunft aus einer Frau oder Frauen, kann der weibliche „Haus-vorstand“ ebenfalls Mitglied werden. bs

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6. März 2013 - KW 10 Neue Binger Zeitung 21

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DamentrendsBei den Damenlooks geben zurzeit vor allem runde For-men den Ton an. Harte Kon-turen sind die Ausnahme, vielmehr präsentieren sich die Texturen weich und voll. Stufungen bleiben dezent und gleichmäßig. Augen-fällig ist auch der Wechsel bei den Farben. Leuchtende Herbsttöne wie flammendes Rot und warmes Braun do-minieren die Colorationen. Außerdem feiert eine hoch anspruchsvolle, aber beinah in Vergessenheit geratene

Technik ein Revival und setzt modische Impulse: die per-manente Umformung. Dank eines optimierten Verfah-rens ist die neue Generation der Umformung schonender und sorgt für natürliche Lo-cken voller Sprungkraft und Lebendigkeit.

HerrentrendsFür Männer gilt: keine Re-geln, keine Grenzen, alles ist möglich! Statt akkurater Looks sind kreative Schnitte und originelle Stylings ge-fragt. Basis bleibt dabei der

Undercut: Mal gemäßigt, mal hoch angesetzt, sorgt er bei längerem Deckhaar in dieser Saison für spannende Kon-traste. Kunstvolle Doppelponys und gezielt verschnittene Partien überraschen darüber hin-aus mit neuen modischen Akzenten. Dass dabei selbst kantige Schnitte eine softe Optik erhalten, liegt an vir-tuosen Schnitttechniken, die in sich akkurat sind, aber am Schluss in einem unkonven-tionellen Gesamtbild gipfeln.� www.friseurhandwerk.de

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SGG-SchachnachwuchsErfolgreich bei den Rheinhessischen Schulmeisterschaften

BINGEN. Bei den Rheinhes-sischen Schulschachmeis-terschaften in Ingelheim

konnte das Stefan-George-Gymnasium (SGG) mit drei Mannschaften teilnehmen.

Die jüngsten landeten in der Wettkampfklasse IV einen nie gefährdeten Start-Ziel-

Sieg. Mit insgesamt sechs Mannschaftssiegen beende-ten Lukas Grieb, Simon Erle-kam, Justin Breitenbach und Sebastian Jilge das Turnier deutlich vor dem SMG Ingel-heim als Erster. Umkämpfter war das gemeinsame Tur-nier der Wettkampfklassen II und III. Nach hartem Kampf beendete die WK II des SGG Carsten Litzinger, Anja-Me-lanie Schmitz, Daniel Gomes und Alexander Kitzinger das Turnier punktgleich mit dem SMG Ingelheim. Nach Brett-punktwertung erreichte die Mannschaft des SGG einen guten zweiten Platz. Die WK III hat die Qualifikation

für die Landesmeisterschaft knapp verpasst. Zwei Run-den vor Schluss hatte sich die Mannschaft eine gute Ausgangsposition erarbei-tet. Nach einer Niederlage im schulinternen Duell ge-gen die WK II des SGG in der vorletzten Runde des Tur-niers war die Qualifikation für die Landesmeisterschaft kaum noch zu erreichen. Insgesamt beendete die Mannschaft das Turnier mit einem guten fünften Platz. Sowohl die WK II als auch die WK IV haben sich damit für den Landesentscheid in Trier qualifiziert. red/�Foto:�K.�Wann

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6. März 2013 - KW 10 Neue Binger Zeitung 25

Page 26: NBZ KW 10/13

TermineVG Rhein-nahe

TermineVG Gau-alGesheim

26 Neue Binger Zeitung Region KW 10 - 6. März 2013

Region

Mitglieder- versammlungenIn den kommenden Tagen finden zahlreiche Mitglie-derversammlungen der Vereine statt: WALDALGESHEIM. Hei-matfreunde e.V.: Freitag, 8. März, 19.30 Uhr, in der Begegnungsstätte der Ar-beiterwohlfahrt, Neustraße. Auf der Tagesordnung ste-hen auch Vorstandswahlen.SV Alemannia 1910 e.V.: Freitag, 22. März, 20 Uhr, in der Rattener Stube, Kel-tenhalle.WEILER. Heimatfreunde e.V.: Freitag, 8. März, 19 Uhr, im Casino des Gasthau-ses „Zur Sonne“. Auf der Tagesordnung stehen auch die Vorbereitungen zum 40-jährigen Bestehen.TV 1886 Weiler: Freitag, 15. März, 20 Uhr, im Vereins-heim (An der Wassergall 2). Auf der Tagesordnung ste-hen auch Vorstandswahlen.TRECHTINGSHAUSEN. TuS Rheinstein: Freitag, 15. März, 20 Uhr, im Vereinslo-kal „Weißes Roß“. Auf der Tagesordnung stehen auch Vorstandswahlen. Ergän-zende Anträge zur Tages-ordnung sind spätestens bis zum 11. März schriftlich an die Vorstandsmitglieder Hedda Scholz (Weinstraße 12) oder Franz-Karl Jung (Mainzer Straße 30) zu rich-ten.

Mittelrheinhalle

OstermarktBACHARACH. Auch in die-sem Jahr findet der Os-termarkt wieder in der Mittelrheinhalle statt. Am Samstag, 23., und Sonntag, 24. März.Hierzu werden noch Stand-betreiber mit originellem Kunsthandwerk und Hand-werk, sowie besonderen regionalen Produkten wie Kräuter und Tee, Käse, hausgemachte Wurst so-wie andere Spezialitäten gesucht. Einige attraktive Programmpunkte erwartet das Publikum und auch die Kinder, so dass der Oster-markt ein besonderes, nicht alltägliches Erlebnis für die ganze Familie sein wird. Bewerbungen (möglichst mit Bildmaterial) an: I.G. „Aktives Bacharach eV.“, Dirk Büttner, Blücherstra-ße 82, 55422 Bacharach, ( 06743-1653 oder e-Mail:[email protected].

Männer, Mode und Marotten

FrauentagOCKENHEIM. Unter dem Ti-tel „Ladies First – Männer, Mode und Marotten“ führen die Pianistin Wiltrud Schwal-ger, die Mezzosopranistin Monika Wagner und die So-pranistin Christine Halfmann anlässlich des internationalen Weltfrauentage einen Rei-gen von bekannten und un-vergessenen Evergreens auf. Termin: Samstag, Samstag, 9. März, Beginn 19.30 Uhr, Einlass ab 18 Uhr im Wein-gut Feser, Bahnhofstraße 16. Begrenzte Platzzahl, Reser-vierungen bei Gisela Sams-tag, unter ( 06130-941951. Es ist eine Veranstaltung der Gleichstellungsbeauftragten der Verbandsgemeinde Gau-Algesheim in Zusammenar-beit mit der Volkshochschule Ockenheim.

Mitgliederversammlung

GiVGAU-ALGESHEIM. Zur or-dentlichen Mitgliederver-sammlung lädt die Gesell-schaft für internationale Verständigung e.V. (GiV) für Montag, 11. März, 20 Uhr, in das Schloss-Ardeck-Restau-rant ein. Außer den Berichten des Vorstandes steht die Vor-schau auf Aktivitäten in 2013 auf der Tagesordnung

Nordic Walking

Einführungskurs GAU-ALGESHEIM. Der Ein-führungskurs Nordic Wal-king gibt Informationen zum korrekten Training und stellt Dehnungs-, Entspannungs- und Kräftigungsübungen vor. Dauer: 10 x 90 Minuten, je-weils mittwochs von 17 bis 18.30 Uhr. Info-Abend: Mitt-woch, 13. März, 17 Uhr, (Sei-tenraum der Turnhalle des TV Eintracht Gau-Algesheim, Ap-penheimer Straße). Beginn: Mittwoch, 20. März. Kurs-gebühr: Vereinsmitglieder 15 Euro, Nichtmitglieder 30 Euro, (inclusive Leihstöcke während des Kurses). Info und Anmeldung H. Mannchen, ( 06725-4885.

„Kulturelle Vielfalt im Frühling“Heimatmuseum bot musikalische Matinee mit Klassik

STROMBERG. Am Sonn-tag lud das Heimatmuseum Stromberg zu einer musi-kalischen Matinee unter der Obhut der Museumsleiterin

Maria Wilbert (Mitte) und ih-rem Team. Der Organist Alb-recht Weil (li.) bot ein kurz-weiliges Programm auf den historischen Instrumenten

des Museums wie Harmoni-um und Klavier. Von Klassik ausgehend, einem Potpourri aus Operette und weiteren bekannten Melodien, ani-mierte er dann auch die an-wesenden Gäste (darunter Franz-Josef Mathony, Kreis-vorsitzender der Europa-Union, re.) zum Mitsingen der klavierbegleiteten Früh-lingslieder und zum Tanz des Donauwalzers. Die Dar-bietung lockte auch die ers-ten Strahlen der so vermiss-ten Frühlingssonne durch die Museumsfenster mit der Hoffnung, dass dieser Auf-takt kulturellen Lebens im Museum für 2013 nicht ohne Folgeveranstaltungen bleibt. red/Foto: privat

1.000 Euro für „sozialstation nahe“Rotary Club Stromberg-Naheland spendet

STROMBERG. Mit einer Spende von 1.000 Euro un-terstützt der Rotary Club Stromberg-Naheland die gemeinnützige „sozialsta-tion nahe“ beim Aufbau einer Betreuungsgruppe für pflegebedürftige Men-schen. Das Geld wurde bei Gemeindienst-Aktionen in der Gärtnerei Rehner ge-sammelt. Stefan Hasslinger, Geschäftsführer der „sozial-station nahe“, dankte dem Club und seinen Mitgliedern für die Spende, die in vollem Umfang für den Aufbau eines Betreuungsangebotes

in der Stromberger Michel-Halle verwendet werde. Die Sozialstation, die bereits sehr erfolgreich Betreuungs-gruppen in Hargesheim, Bad Sobernheim, Kirn und Meisenheim betreibe, wolle mit diesem Angebot die pfle-genden Angehörigen hilfebe-dürftiger Patienten stunden- oder tageweise entlasten. Die Stadt Stromberg habe für das Betreuungsangebot, das mit einem Nachmittag pro Woche anlaufen soll, den Raum zur Verfügung gestellt, in dem sonst der Stadtrat tagt. Die Küche der Deut-

scher-Michel-Halle darf zur Zubereitung von Mahlzeiten benutzt werden. Die Gäste der Betreuungsgruppe wer-den durch einen Fahrdienst abgeholt und später wie-der nach Hause gebracht. Zwei Fachkräfte und bis zu fünf ehrenamtliche Helfer werden benötigt, um eine Gruppe von maximal zehn Gästen aufmerksam und lie-bevoll umsorgen zu können. Die Vorstandsmitglieder des Rotary Clubs sagten zu, die Entwicklung dieses Betreu-ungsangebotes wohlwollend zu begleiten. red

Ehrenamtliche Helfer, die sich beim Fahrdienst oder in den Betreuungsgruppen engagie-ren wollen, sind stets willkommen. Nähere Informationen über die Arbeit der Betreuungs-gruppen gibt es bei der „sozialstation nahe“ in Hargesheim, Tel. 0671-84464-0, e-Mail [email protected].

INFO

Stefan Hasslinger (Mitte), Geschäftsführer der „sozialstation nahe“, dankte dem Vorstand des Rotary Clubs Stromberg-Naheland für die Unterstützung. Bei den Gemeindiensten haben sich (links) Rainer Schmitt und Sylvia Hammer vom Förderverein sowie (rechts) Karl Rehner und Präsidentin Angelika Schaefer mit anderen Mitgliedern des Clubs einge-bracht. Foto: KruppPresse

Ortsgemeinderat

SitzungASPISHEIM. Am Donner-tag, 7. März, findet um 19 Uhr im Sitzungsraum des Rathauses eine Sitzung des Ortsgemeinderates statt.

TermineVG spRendlinGen/GensinGen

Page 27: NBZ KW 10/13

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Page 28: NBZ KW 10/13

Planen, Renovieren... Bauen, Wohnen

&28 Neue Binger Zeitung KW 10 - 6. März 2013

Fliesen für jeden Bereich

Die moderne Fliese – ein Gestaltungstalent für Wand und Boden.Mit ihren aktuellen Kollektionen knüpfen die deutschen Fliesenproduzenten an interna-tionale Design- und Wohntrends an, die der Fliese den Einzug in den Wohnbereich eröff-nen. Denn moderne Wohnkeramik eignet sich gleichermaßen für Koch-Essbereiche, für Wohn- oder Schlafzimmer oder für die stufen- und schwellenfreie Verlegung vom Win-tergarten auf die Terrasse. Apropos „von drinnen nach draußen“: Fliesen eignen sich wie kein anderes Belagsmaterial für einen architektonisch ansprechenden „durchgängigen Boden“ im ganzen Haus – das ist nicht nur stilistisch gekonnt, sondern ganz nebenbei auch „barrierefrei“.

Für den individuellen StilAuch die individuelle und intelligente Wand- und Raumgestaltung mit Fliesen liegt im Trend: Ob Fensterbank, Kaminverkleidung oder unkonventionelle verflieste Konsole unter dem Fernseher – die Fliese ist universell einsetzbar und macht stets eine gute Figur. Im Bad ist und bleibt Keramik dank überlegender Materialeigenschaften der Belag der Wahl an Wand und Boden. Gleiches gilt für Flächenheizungen: Fliesen sind dank ausgezeich-neter Wärmeleitfähigkeit und Wärmespeicherfähigkeit das ideale Belagsmaterial. Eine Vielfalt an Formaten, Farben, Oberflächen und Dekoren ermöglicht heute die Wahl der passenden Fliese für eine gelungene Umsetzung des persönlichen Wohnstils.

Ausgefallene Wandgestaltung mit Memoboards und BücherregalenKlebezettel sind Schnee von gestern, heute kann man sich eine riesige Pinnwand anfer-tigen. Hierzu eignet sich eine mit Stoff bezogene MDF-Platte, auf die man Postkarten, Notizen oder Bilder befestigen kann. Als Bezugsstoff eignet sich alles, was im Handel er-hältlich ist: Polyester, Jeans oder auch Alcantara, der Kreativität sind keine Grenzen ge-setzt. Bücherwürmer lagern ihre Kollektion häufig in einem Regal - nicht selten ist das ein unschöner Anblick. Dabei könnte die Privatbibliothek eine leere Wand schmücken. Tatsächlich werden Bücherwände in Zeiten von Tablets und eBooks immer seltener. Ge-nau aus diesem Grund können Bücher zu einem seltenen Hingucker werden. Wichtig ist, dass Bücherwände niemals überladen wirken - andernfalls sind sie zu dominant und len-ken von anderen Einrichtungsgegenständen ab. Die Bücher sollten möglichst gleichmäßig verteilt werden. Tipp: Bücherwände lieben das geordnete Chaos aus unterschiedlichen Farben, Größen und Formen. Ein Fach könnte klassisch geordnet sein, im Zweiten dage-gen können die Bücher chaotisch gestapelt werden. Quelle: homesolute.de

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Page 29: NBZ KW 10/13

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Egal ob kubanischer Tanz oder Opern-Arie aus Carmen – mit dem Begriff Habanera verbin-det man Emotionen. Dank der gleichnamigen Außenplatten lässt sich die heimische Terras-se modern und elegant gestalten. Die Elemente aus robustem Betonstein haben eine feine, mit Glimmersand veredelte kugelgestrahlte Oberfläche, die bei Sonneneinstrahlung einen besonderen Glitzereffekt erzeugt. Die beiden dezenten Farben Grau und Anthrazit unter-streichen diese Wirkung noch. www.bau-pr.de

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Page 30: NBZ KW 10/13

Planen, Renovieren... Bauen, Wohnen

&30 Neue Binger Zeitung KW 10 - 6. März 2013

Ganz gleich, ob der Bauherr nun ein neues Bauprojekt plant, oder ob ein bereits bestehen-des Gebäude renoviert bzw. saniert oder umgebaut werden soll, immer stellt sich die Frage, wie und wo eine Treppe die einzelnen Stockwerke mit einander verbinden soll. Häufig fällt die Wahl auf eine Holztreppe. Aber auch Betontreppen oder Treppen mit entsprechenden Metallkonstruktionen bieten zahlreiche Vorteile bei der Verwendung im Innenraum. Da das Thema Treppe in jedem Fall sehr komplex ist, sollte man sich vor dem Kauf ausreichend Zeit nehmen, um die verschiedenen Möglichkeiten genau unter die Lupe zu nehmen und sich dann zu entscheiden. Komfortabel zu bedienende Treppenplanungstools und Programme für die Treppenberechnung erleichtern die Planung der neuen Treppe.

Die TreppenberechnungEine Treppe ist ein Bauteil, dessen Aufgabe darin besteht, Bewohnern eines Hauses eine sichere Überwindung der Höhenunterschiede zwischen den Stockwerken zu ermöglichen. Dies gilt nicht nur für den Alltag, sondern auch für Gefahrensituationen, in denen eine Trep-pe oftmals der einzige Fluchtweg darstellt. Gleichzeitig ist eine Treppe auch ein wichtiges Gestaltungselement in einem Gebäude. Das Wohnkonzept eines Hauses wird durch die pas-sende Treppenform unterstrichen. Ob dies nun in harmonischer Weise oder in Form von Ge-gensätzen erfolgen soll, bleibt ganz den persönlichen Vorlieben des Bauherren überlassen.

Auch wenn der Bau einer Treppe letztlich immer durch einen Fachmann erfolgen sollte, schließlich ist dies eine Frage der Sicherheit und es müssen geltende Vorschriften einge-halten werden, ist es dennoch möglich, bereits im Vorfeld zu wissen, wie viel Platz eine Treppe letztlich in Anspruch nehmen wird. Moderne Treppentools erleichtern auch für den Treppenlaien die Planung. Die Treppenberechnung erfolgt anhand der Summe der Auftritte. Hinter der Bezeichnung Auftritt verbirgt sich die Tiefe einer Treppenstufe. Die Steigung bezeichnet die Höhe der einzelnen Stufen. Je nach Gebäude sind entsprechende baurecht-liche Vorschriften einzuhalten. Steigungshöhen, die sich im Bereich zwischen 15 und 20 cm bewegen, gelten bequem und sicher, wobei die Komforthöhe zwischen 17 und 18 cm liegt. So findet man in den meisten Privathäusern eine derartige Steigung. Das Schrittmaß gibt die durchschnittliche Länge eines Erwachsenen-Schritts an, geht er auf ebener Fläche. Dieses Maß liegt bei 63 cm. Mit der so genannten Schrittmaßformel (Tiefe einer Treppenstufe plus doppelte Stufenhöhe kann sichergestellt werden, dass die Treppe diesem Maß entspricht. Hierbei ist eine Abweichung von bis zu 3 cm aber durchaus zulässig. homesolute.de

Mit der richtigen Berechnung zur neuen Treppe

Neben der Treppenform gilt es, geltende Baunormen und Vorschriften zu beachten.

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Eine Frage des persönlichen GeschmacksNeben der eigentlichen Treppenberechnung spielt natürlich auch das Aussehen der neu-en Treppe eine entscheidende Rolle. Werden die baurechtlichen Vorschriften und die DIN 18065 eingehalten, setzen der Gestaltung der neuen Treppe lediglich das gesetzte Budget und die eigene Kreativität Grenzen. Die Vielfalt der unterschiedlichen Treppenformen ist groß. Sie reicht von der ¼ gewendelten Treppe mit rechteckigem Deckenausschnitt über ½ gewendelter Podesttreppe bis zu geraden sowie gewendelten Spindeltreppen. Meist kommen Holz, Metall oder Beton für den Treppenbau zur Anwendung. Aber auch Glas und Naturstein findet in diesem Bereich immer wieder Anwendung.

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Wandsysteme aus Holz schützen vor Hitze

Heißer Sommer, kühles HausOb Grillparty im Garten, eine erfrischende Abkühlung im Freibad oder ein Abstecher ins Eiscafé: Im Sommer verbringen die Deutschen so viel Zeit wie möglich draußen, um Son-nenschein und hohe Temperaturen zu genießen. Doch die heißen Monate haben im wahrs-ten Sinne des Wortes auch ihre Schattenseite. Denn zuhause kämpfen viele Bewohner mit aufgeheizten Räumen. Das schränkt nicht nur das Wohlbefinden ein, sondern kann auch zu gesundheitlichen Beschwerden führen. Laut einer Forsa-Umfrage plagen sich mehr als ein Viertel der Befragten mit Konzentrationsstörungen oder Kopfschmerzen, während sogar 63 Prozent unter Schlafstörungen leiden.

Wer neu baut, sollte deshalb darauf achten, dass sein Haus heißen Sommern etwas entge-genzusetzen hat. Das fängt schon bei der Wahl des Baustoffs an. Holz beispielsweise ist von Natur aus ein gutes Dämmmaterial, denn aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit bleibt im Winter die kostbare Energie im Haus und im Sommer die Hitze draußen. Dieser Effekt wird bei mehrschichtigen Wänden sogar noch verstärkt, da hier das Holz von der strapa-zierfähigen Werkstoffplatte bis hin zu gepressten Fasern in verschiedenen Bearbeitungen zum Einsatz kommt. So besitzt jede Schicht ihre eigene Funktion.

Unter dem Gesichtspunkt einer rundum ökologischen Bauweise hat er spezielle Wandsys-teme entwickelt, die effektiv vor eindringender Hitze schützen. Selbst deren Dämmung be-steht aus naturbelassenen Holzfasern, welche für den nötigen „Puffer“ zwischen Innen- und Außenseite sorgen. Ein weiteres wichtiges Detail ist die sogenannte hinterlüftete Fassade, bei der sich ein Luftraum zwischen Fassade und der dahinter liegenden Wand befindet. Da-durch kann die Wärme, die sich aufgrund der Sonneneinstrahlung in dieser Ebene sammelt, einfach entweichen und nicht in das Haus eindringen.

Diese Vorteile eines Wandsystems aus Holz werden auch spürbar, wenn Herbst und Winter den Sommer ablösen. Denn dann sorgt der ökologische Baustoff dafür, dass die von der Hei-zung erzeugte Wärme nicht nach außen verloren geht. Somit lassen sich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Regiert die Hitze, bleibt es angenehm kühl, wohingegen in der kalten Jahreszeit kostbare Energie gespart wird. www.bau-pr.de

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Tipps zur individuellen Wandgestaltung

Die Wandgestaltung ist ein Thema, bei dem sich Geschmäcker scheiden. Einige können auf altmodische Tapete nicht verzichten, andere wollen einen Hauch Vintage ins Eigenheim bringen. Wieder andere besitzen hunderte Bücher, die sie möglichst elegant, aber nicht zu auffällig, an einer Wand präsentieren möchten. Für diese und viele weitere Probleme gibt es im Anschluss einige Tipps zur individuellen Wandgestaltung. Die meisten Menschen ka-men mit Postern erstmals in ihrer Jugend in Kontakt. Jeder Teenager hat mit Sicherheit das eine oder andere Poster einer Band in seinem Zimmer hängen gehabt. Poster haben sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt. Sie sind weitaus hochwertiger geworden und können durchaus als Ersatz für Gemälde dienen. Interessierte können auf Wunsch sogar persönliche Lieblingsmotive drucken lassen: Sie wählen die gewünschte Größe, das Motiv und Material.

Mut zur FarbwahlNicht selten greifen Verbraucher zu klassischen Farben, wenn es um ihre Wände geht. Da-bei kann niemand verneinen, dass eine weiße Wand nicht etwas Farbe vertragen könnte. Mit Farben kann man alles wagen, etwas Mut wird allerdings benötigt. Eine echte Power-kombination ist Gelb mit der Komplementärfarbe Blau. Dieser Mix eignet sich zum Beispiel für Kinderzimmer, für einen dunklen Flur oder das Home-Office. Streichen Sie etwa 70 Prozent des oberen Bereiches Gelb und den Rest Blau. Zusätzlich ist es möglichen, einen dünnen blauen Strich anzusetzen, um einen sanften Übergang zwischen den beiden Farben zu erzielen. Ebenfalls beliebt sind Erdtöne der braunen und roten Farbpalette, sie wirken behaglich und eignen sich für Wohnzimmer. Wer kein Fan von schlagartigen oder radikalen Veränderungen ist, kann eine MDF-Platte oder große Leinwand in einer mutigen Farbe streichen und an die Wand lehnen. Die temporäre Wand kann natürlich an andere Stellen oder Räume wandern. Somit eignet sie sich perfekt zum Experimentieren, bis man sich auf eine bestimmte Farbe festgelegt hat. Quelle: homesolute.de

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Heizen mit HolzWie soll das zukünftige Haus beheizt werden? Schwankende Energiepreise, die Abhängig-keit von Energie-Lieferländern und die Begrenztheit fossiler Brennstoffe erschweren die Beantwortung dieser Frage. Nicht selten entsteht der Wunsch durch die Nutzung nachwach-sender Rohstoffe unabhängiger und umweltfreundlich zu Heizen. Oder mit einem „offenen Feuer“ ein gemütliches Heim zu schaffen.

Holz als einheimischer Rohstoff ist bei richtiger Verwendung in einer modernen Feuerstätte ein umweltgerechter Brennstoff. Bei der Verbrennung wird nur soviel CO2 freigesetzt, wie zuvor während der Wachstumsphase im Baum fixiert wurde.

Für die Nutzung des Energieträgers Holz gibt es verschiedene Anlagentypen. Kachel- oder Kaminöfen, die einzelne Räume beheizen oder Zentralheizungskessel, die ganze Wohnungen oder Häuser mit Wärme versorgen. Automatisch befeuerte Holzpellet-Kessel lassen sich im Vergleich zu Scheitholzanlagen komfortabler bedienen da die Pellets kontinuierlich per Saugleitung oder Förderschnecke zugeführt werden und kein eigenhändiges Holznachlegen erforderlich ist. Zudem verbrennen die kleinen naturbelassenen Holzpresslinge schadstoff-ärmer als Scheitholz. Ganz ohne Emissionen geht es aber auch hier nicht: Eine Nebenwir-kung der behaglichen Holzheizungen ist Feinstaub. Moderne Heizkessel sollten über eine Abgassensorik verfügen, die permanent die Verbrennung überwacht und in einem gewissen Rahmen optimiert. Ebenso ist wie bei jeder Heizungsart unbedingt auf die passende Dimen-sionierung der Anlage zu achten.

Unterstützung bei der Auswahl der passenden Heizungsart und des passendes Anlagentyps erhalten Ratsuchende im persönlichen Gespräch mit anbieterunabhängigen Energiebera-tern der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz nach telefonischer Anmeldung.

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Der Energieberater hat am Montag, den 15.04.13 von 13.30 -17.30 Uhr Sprechstunde in Bad Kreuznach in der Kreisverwaltung (Raum 109, 1. OG), Salinenstr. 47, 55543 Bad Kreuznach. Die Beratungsgespräche sind kostenlos. Voranmeldung unter 0671/803-1004.

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Oh, wie schön ist POst,Die Vertriebsaktion Janoschverspricht Rekordumsätze:Los geht´s vom 1. März bis zum 30. April.

Der Monat März fing mit einer großar-tigen Nachricht an. BonaCarta und ihre Mitarbeiterinnen freuen sich auf ei-nen umsatzstarken Frühling. Dafür werden auf diversen Postprodukten die berühmte Zeichen-figuren des Kin-

derbuchautors Ja-nosch sorgen: Die tigerente,

der kleine Bär, der kleine tiger und der Frosch. Die Geschichten rund um die Freunde sind bei Groß und Klein weltweit sehr beliebt. Besonders populär ist das Buch „Post für den tiger“, in dem der kleine Bär und der kleine tiger die Briefpost erfinden.

Die Janosch-Motive zieren folgende Artikel: die Paketsets (Größe s/M), die Markensets (10 x 0,58 € und 10 x 0,45 €)und die Plusbriefe inklusive tollem Briefpapier. Alle Pro-dukte kommen in limitierter Auflage heraus.

Mit den liebevoll gestalteten Motiven werden die Ver-kaufszahlen garantiert steigen. Deswegen nutzt Bona-Carta und ihre Mitarbeiterinnen die Chance auf diese Aktion aufmerksam zu machen. Dazu meint der kleine tiger „Und wer so etwas schönes verkaufen kann, der ist in aller Munde und wird damit viel Freude bereiten.“ In diesem sinne ist Vorfreude angesagt.

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22. 02. 2013 Dorothee Stipp, Tochter von Melanie Nadine Stipp geb. Klein und Oliver Lothar Stipp, Waldlaubers-heimer Straße 26 a, 55452 Rümmelsheim

23. 02. 2013 Lotta Schäfer, Tochter von Vanessa Schä-fer geb. Hauck und Hans Joachim Schäfer, Rheinblick 11, 55413 Weiler

16. 02. 2013 Corinna Strub und Michael Halfmann, Saarlandstraße 72, 55411 Bingen

13. 02. 2013 Bernd-Josef Gatzka, Saarlandstraße 367, 55411 Bingen

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15. 02. 2013 Eckhard Ge-org Kuhnert, Birkenweg 5, 55425 Waldalgesheim

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17. 02. 2013 Ingeburg Ku-nigunde Johanna Lorch, Stromberger Straße 36c, 55411 Bingen

19. 02. 2013 Emma Bächle, Rochusberg 1, 55411 Bingen

20. 02. 2013 Nikolaus Ferdi-nand Groß, Waldstraße 41, 55424 Münster-Sarmsheim

23. 02. 2013 Inge Eleonore Gärtner geb. Loos, Hüffels-heimer Straße 20, 55545 Bad Kreuznach

23. 02. 2013 Arthur Joachim Heinz Spiegel, Kreuzweg 6, 55578 Sankt Johann

24. 02. 2013 Peter Josef Neumann, Koblenzer Straße 83, 55411 Bingen

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Wir Gratulieren

Am Donnerstag, 7. März, feiert Karl Neumann in Bacharach seinen 91. Geburtstag.

Am Freitag, 8. März, feiert Berthold Gattinger in Waldalgesheim seinen 80. Geburtstag.

Am Freitag, 8. März, feiert Johanna Kasper in Niederheimbach ihren 80. Geburtstag.

Am Samstag, 9. März, feiert Carola Becker in Waldalgesheim ihren 90. Geburtstag.

Am Samstag, 9. März, feiert Fritz Schramme in Waldalgesheim seinen 85. Geburtstag.

Am Sonntag, 10. März, feiert Theodor Matthes in Münster-Sarmsheim seinen 85. Geburtstag.

Am Sonntag, 10. März, feiert Irmgard Wolf in Münster-Sarmsheim ihren 80. Geburtstag.

Am Dienstag, 12. März, feiert Ursula Kullmann in Trechtingshausen ihren 80. Geburtstag.

Am Dienstag, 12. März, feiert Heinz Scheibe in Niederheimbach seinen 85. Geburtstag.

Am Mittwoch, 13. März, feiert Elisabeth Fuck in Münster-Sarmsheim, ihren 101. Geburtstag.

Die Bürgermeister und die

Neue Binger Zeitung gratulieren herzlich.

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TermineVG GAU-AlGesheim

TermineVG GensinGen-sprendlinGen

TermineVG GensinGen-sprendlinGen

36 Neue Binger Zeitung Region KW 10 - 6. März 2013

Vdk Ockenheim

VersammlungOCKENHEIM. Am Samstag, 9. März, 15 Uhr, findet im Weingut Münchhof bei Fa-milie Bauer die diesjährige Generalversammlung des VdK-Ortsverbandes statt. Auf der Tagesordnung ste-hen auch Vorstandswahlen.

Ausschuss

SitzungWOLFSHEIM. Am Samstag, 9. März, findet um 10 Uhr eine öffentliche Sitzung des Landwirtschafts- und We-geausschusses des Ortsge-meinderates im Dorfgemein-schaftshaus statt.

Ortsgemeinderat

SitzungST. JOHANN. Am Dienstag, 12. März, findet um 19.00 Uhr im Dorfgemeinschafts-haus (Bücherei) eine Sitzung des Ortsgemeinderates statt.

Ortsgemeinderat

SitzungWELGESHEIM. Am Mitt-woch, 13. März, findet um 19 Uhr in der Weindorfhalle eine Sitzung des Ortsgemein-derates statt.

Versammlung

Freund-schaftskreis

GENSINGEN. Am Freitag, 15. März, 20 Uhr, findet im Haus für Kultur- und Geschichte, Römerstraße, die diesjährigen Jahreshauptversammlung des Freundschaftskreises Gensin-gen-Pierre-de-Bresse statt. Auch alle an einer deutsch-französischen Partnerschaft interessierten Mitbürger sind herzlich eingeladen.

Im Tresor

ErzählcaféSPRENDLINGEN. Der Kul-turkreis lädt ein zum Erzähl-café am Freitag, 15. März, 19 Uhr, in den „Tresor“, St. Johanner Straße 19. Gerhard Brühl berichtet aus der Chro-nik seines Großvaters Anton Stüber über „Geschichtliche Mitteilungen über die baufäl-lige Simultankirche, Neubau derselben in den Jahren 1810 bis 1835“. Für einen kleinen Imbiss ist gesorgt.

Förderverein

KonzertST. JOHANN. Der Förder-verein der Johanniskirche lädt herzlich ein zum Kon-zert des ev. Frauenchors 1981 Waldlaubersheim un-ter dem Motto „Meine Seele ist Stille in dir“ am Sonntag, 17. März, 18 Uhr, in die Jo-hanniskirche. Weitere Mit-wirkende: Michael Hombach (Klavier und Orgel), Peter Woehl (Horn und Flöte), Va-lentina Gepfner, Silke Stark, Nina Hermann als Solisten.

TermineVG lAnGenlonsheim

Kindersachenbasar

TrollbachhalleRÜMMELSHEIM. Am Sams-tag, 13. April, 10.30 bis 12 Uhr (Schwangere mit Pass ab 10 Uhr), veranstaltet der Förderverein „Kita Taka-Tuka-Land Rümmelsheim e.V.“ wieder einen kombi-nierten Kindersachen- und Spielzeugbasar in der Troll-bachhalle, Hohlstraße 6a. Die Listenausgabe (1 Euro pro Liste) erfolgt erstmalig in der Kindertagesstätte, Schul-straße 4 (( 06721-46573) vom 18. bis 21. März, jeweils in der Zeit von 7.30 bis 9.30 Uhr oder 14 bis 16 Uhr, oder – je nach Verfügbarkeit unter [email protected].

TermineVG stromberG

Deutsche Michel-Halle

AWO-Kaffee STROMBERG. Am Sams-tag, 9. März, 15 Uhr, findet der AWO-Kaffee für den Monat März in der Deut-scher-Michel-Halle statt. Ein kostenloser Fahrdienst wird eingerichtet: 14.15 Uhr vom Gerbereiplatz in Strom-berg und um 14.30 Uhr in Warmsroth, Bushaltestelle.

Pfarrkirche

JubiläumSTROMBERG. Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums zeigt sich am Mittwoch, 13. März, 19.30 Uhr, die Pfarrkirche St. Jacobus d. Ä. in einer ganz besonderen Illumination „Wege im Dunkel – Wege im Licht“, begleitet von Musik, Chorgesang und meditativen Texten. Eintritt frei. Spenden zugunsten des Kirchendaches erbeten.

Abriss für NeuansiedlungLebensmittelmarkt wird gebaut

SPRENDLINGEN. Mit Voll-dampf läuft seit Wochen der Abriss der ehemaligen Strunckwerke. Wo seit ei-

nigen Jahren stillgelegte Fabrikhallen auf einem vergammelten Betriebsge-lände den Ortseingang ver-

schandelten, soll bis Ende des Jahres ein großer Le-bensmittelmarkt entstehen. red/Foto: H. Simon

Über 50 Jahre bei der Freiwilligen FeuerwehrWalter Herrmann erhält die Landesehrennadel

GROLSHEIM. In der Kreis-verwaltung Mainz-Bingen in Ingelheim hat Landrat Claus Schick die Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz an Walter Herrmann aus Grols-heim überreicht. „Ich freue mich, dass Ihre Arbeit mit dieser Auszeichnung die ver-diente Würdigung erfährt. Sie soll auch ein Zeichen sein für andere Menschen und sie

ermutigen sich einzubringen und zu engagieren“ – mit die-sen Worten honoriert Land-rat Schick das Engagement Herrmanns. Seit 1957 ist Walter Herr-mann (72) bei der Freiwil-ligen Feuerwehr Grolsheim tätig. Fast zwei Jahrzehnte lang war er Wehrführer der Einheit. Zudem war er auch als Gerätewart und Maschi-

nist aktiv. Darüber hinaus engagierte er sich von 1969 bis 1984 im Grolsheimer Ge-meinderat. Seit 1979 gehörte er dem Werksausschuss des Eigenbetriebs der Verbands-gemeinde an. Seit der Eigen-ständigkeit der VG Werke AöR zu Beginn des Jahres 2012 ist er heute Mitglied im Verwaltungsrat dieser An-stalt. red

Ortsbürgermeisterin Heidi Hahn-Axt (li.), Bürgermeister Manfred Scherer und Landrat Claus Schick (re.) gratulieren Walter Herrmann und Ehefrau (Mitte) zur Landesehrennadel. Foto: KV

Page 37: NBZ KW 10/13

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TermineVG StromberG

TerminereGion

38 Neue Binger Zeitung Region KW 10 - 6. März 2013

Bücherei

LesungSTROMBERG. Sonja Liebsch liest am heutigen Mittwoch, 6. März, 18.30 Uhr, in der öffentlichen Bü-cherei, Rathausstraße 4, aus ihrem Roman „Mutter-tier @n Rabenmutter“.

SV Waldlaubersheim

VersammlungWALDLAUBERSHEIM. Am Freitag, 8. März, 20 Uhr, findet die Jahreshauptver-sammlung des Sportvereins SV Waldlaubersheim in der Dombergschänke statt. Wichtigster Punkt ist die Beitragsanpassung auf die vom Sportbund Rheinhes-sen seit 2005 geforderten monatlichen Mindestbei-träge (Erwachsene 4 Euro/ Jugendliche 2,50 Euro).

Saisoneröffnung

WanderungenST.-GOAR. Am Sonntag, 10. März, 14 Uhr, findet die erste geführte Wanderung von Rheinfelsranger Jürgen Goedert für diese Saison statt. Treffpunkt: Kinder-spielplatz St.-Goar-Fellen. Wichtig: gute Konditi-on, festes Schuhwerk und Rucksackverpflegung. Dau-er: 4 bis 5 Stunden; Kosten: 5 Euro zzgl. Bus-transfer, Anmeldung unter ( 06741-383.

Tagesseminar

Selbststän-digkeit

INGELHEIM. Die VHS bietet am Samstag, 9. März, von 9 bis 15 Uhr das Tagessemi-nar „Der Weg in die Selbst-ständigkeit“ im Weiterbil-dungszentrum WBZ an. Durch das Seminar führt Unternehmensberaterin Elke Frey, die seit vielen Jahren Menschen auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit begleitet. Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten. Nähere Infos zum Se-minar oder zu weiteren Terminen bei der BfB-Unternehmensberatung, ( 06706-960290, Fax 06706-960291, e-Mail [email protected] oder www.bfb-frey.de.

Alte Handys

RecyclingINGELHEIM. Ab sofort sind im Foyer der Kreisverwal-tung Mainz-Bingen sowie im Umwelt- und Energiebera-tungszentrum (UEBZ) in der Neuen Mitte in Ingelheim dauerhaft Sammelboxen für alte Handys aufgestellt. Das UEBZ organisiert das Projekt in Kooperation mit der Studentischen Initiative Bingen. Die Verwertung der alten Handys übernimmt die Deutsche Umwelthilfe: Noch funktionsfähige Handys kommen in ande-ren Ländern wieder zum Einsatz. Kaputte Handys werden zerlegt und die Werkstoffe wie Kupfer, Alu-minium oder Silber für die Produktion neuer Handys eingesetzt. Die erzielten Erlöse kom-men dem Umwelt- und Na-turschutz zugute. Weitere Informationen für Schulen oder öffentliche Einrich-tungen, die ebenfalls Inter-esse an dem Projekt haben, gibt Martina Schnitzler vom UEBZ unter ( 06132-7872171 oder per e-Mail: [email protected].

Standplatz reservieren

Mittelrhein-Messe

OBERWESEL. Nach der erfolgreichen Mittelrhein-Messe 2011, mit über 60 regionalen und überregio-nalen Ausstellern, findet die Gewerbeschau am Sams-tag, 16., und Sonntag, 17. März, wieder im Oberwese-ler Schulzentrum statt. Diesmal werden mit den Schwerpunkten Wein, Out-door und „Wohnen in alter Substanz“ aktuelle Themen bedient, die viele Besucher anziehen werden. Die Ver-anstalter freuen sich über Anmeldungen lokaler und regionaler Gewerbetrei-bende. Infos und Anmelde-formular unter www.mittel-rhein-messe.de. Fragen beantwortet außer-dem Stadtmanagerin Imke Senst, ( 06744-710626 oder e-Mail: [email protected].

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TerminereGion

Kinder feiern LänderfestNeue Initiative für respektvolles Miteinander

STROMBERG. Die Themen Inklusion und Fremden-feindlichkeit sind in den Bildungsbereichen der Ge-sellschaft präsent. Deshalb regten Stadtbürgermeis-terin Klarin Hering und Kindertagesstätten (Kita)-Leiterin Eva Wichtl eine Initiative an. Diese besteht aus Ehren- und Hauptamt-lichen der Stadt, die Vielfalt im Sinne von Verschieden-heiten, sei es Migrations-hintergrund, Bildungshin-tergrund, Sozialisation, Religion, Behinderung, zu schätzen wissen. Die Mitglieder trafen sich zum ersten Mal in der kom-munalen Kita um Ziele fest

zu legen, die sie sowohl als Institutionen, Verein, Personen und Gruppe be-treffen und den Familien, Kindern und Jugendlichen in Stromberg zu Gute kom-men sollen. Die Basis bildet die Würdigung der Vielfalt der Vereine und Institutio-nen, deren Ehrenamtliche und Hauptamtliche als Vorbild dienen, indem sie Toleranz leben, Rücksicht-nahme üben und den ihnen Anvertrauten Respekt er-weisen. Die Familien sollen sich in all ihrer Heterogenität angenommen fühlen, neu-gierig auf „anderes“ wer-den, Erfahrungen mit- und

übereinander sammeln und voneinander lernen können. Die Initiative hofft damit, die Basis für ein respektvolles Miteinander zu legen in dem soziale Kompetenzen anerkennt werden, die Kinder und Ju-gendlichen Chancengerech-tigkeit erfahren und Bil-dungswege eröffnet sind. Jede Institution und die Vereine gestalten ihre Ver-anstaltungen passend zur eigenen Zielgruppe und In-tentionen, orientiert an den gemeinsamen Zielen. Diese Veranstaltungen werden durch ein, noch zu entwi-ckelndes, Logo gekenn-zeichnet. red/Foto: privat

Zu den Mitgliedern der Initiative gehören: Die Bildungseinrichtung IGS, die Drei Burgen Grundschule, die kommunale Kita, der Elternausschuss, der Förderverein der Kita, die evangelische und katholische Kirchengemeinde, die Kolping Kapelle, das Jugendcafe, der TuS Stromberg, GKG, die Jugendfeuerwehr und die Stadtverwaltung. Interessierte sind jederzeit willkommen mit einzusteigen.

INFO

Aktionstag der SteegerGroßer Arbeitseifer an der Stahlberg

STEEG. Kürzlich trafen sich 26 Helfer an der Brücke vor der Burgruine Stahlberg um die begonnene Arbeit des letzten Jahres zu beenden. Ausgestattet mit großem Ar-beitseifer, guter Laune und technischem Gerät ging es an den übermäßigen Bewuchs um die prachtvollen Burgmauern. In den letzten Jahrzehnten

wurde dies etwas vernachläs-sigt. Das Freischneiden und die parallel laufenden Arbei-ten des Rheinischen Vereins an der Burgruine ergänzen sich hervorragend. Durch die Freischneidearbeiten und die neu aufgestellten Bänke wir-ken nun die Burgmauern und die teilweise neuen Funde der Fachleute in „neuem

Glanz“. Mehrere Feuer und die Arbeit hielten die Hel-fer trotz leichtem Schneefall und kalten Temperaturen warm. Am Mittag klang der Tag bei selbstgemachtem Glühwein und Spießbraten in geselliger Runde aus. Bilder des Tages sind im Schaukas-ten von Steeg ausgehängt. red/Foto: privat

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40 Neue Binger Zeitung KW 10 - 6. März 2013

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Erfolgreich im Taekwondo: Jennifer Weis holt bei den German Open Gold und Silber

BINGEN. Wie jedes Jahr wurde Ende Februar wie-der einmal eines der wich-tigsten internationalen Ranglisten-Turniere in In-golstadt ausgetragen. Hier wurden die Taekwon-do-Sportler in der Saturn-Arena empfangen, die mit einer beeindruckenden Kulisse wieder als Austra-gungsort diente.Für Jennifer Weis vom Taekwondo Club e. V. Bin-

gen zahlten sich an diesem Tag die vielen Monate Trai-ning aus, denn im Formen-lauf konnte sie mehrfach Edelmetalle erringen.Im Paarlauf und im Team-lauf erreichte sie Platz zwei und somit Silber. Im Formenlauf „Freestyle“ konnte sie mit einer sensa-tionellen Leistung punkten und holte hier mit Platz eins die Goldmedaille. red/Foto: privat

Endlich flügge!Die Tower Mice sind froh über neue Tänzer

BINGEN. Square-Dance ist Volkstanz mit Ansage. Der Ansager heißt Caller. Im Kurs lernen die „students“ 69 Grund-Figuren. Im August 2012 begann der Kurs (class). Die zwei Cal-ler der Tower-Mice (Achim

Hammer und Dr. Thomas Hoffmann) brachten den students nach und nach die 69 Figuren bei. Jeden Frei-tag von 20 bis 22 Uhr wur-de in der Jahnhalle auf dem Rochusberg fleißig geübt. Anfang März war es dann

endlich soweit; die students bewiesen ihr Können und bekamen während einer feierlichen Zeremonie (Gra-duation) ihre Urkunden und Square-Dance Ausweise. Ab jetzt dürfen die frisch graduierten Tänzer weltweit in den über 5.000 Square-Dance Clubs mittanzen. Die Glücklichen sind: Su-sanne Klischat, Roswitha und Dieter Merg, Eva-Ma-ria Schmitt, Carla Scheick-hardt, Maximilian Stegmai-er und Heidrun Wrobel. Natürlich werden sie auch beim nächsten Binger Win-zerfestumzug am 8. Sep-tember bei den Tower Mice mit tanzen und weiterhin auch jeden Freitag in der Jahnhalle auf dem Rochus-berg, wenn es heißt: square up. red/Foto: privat

Zum neunten Mal ganz vorneFrischauf 1974 Bingen erneut Turniersieger

BINGEN/INGELHEIM. Die Ingelheimer Hallenluft scheint den Mannen von Frischauf 1974 Bingen gut zu bekommen. Beim 33. Tur-nier der Freizeitkicker 1964 Ingelheim hat sich das Team vom Rhein-Nahe-Eck wie-derum durchgesetzt und sich damit zum neunten Mal in die Siegerliste eingetragen. Den zweiten Platz belegte das

Überraschungsteam Aljese-mer Freizeitkicker vor dem FC Maroc. Anfänglich stark auftrumpfend, vergeigten die Ingelheimer Freizeitkicker mit zwei unnötigen 1:0 Nie-derlagen eine bessere Plat-zierung und kamen nur auf den vierten Platz, vor dem Team Ente Bagdad. Den FC Pfälzer Hof hatte die Grip-pewelle erfasst, weswegen

die Mannschaft kurzfristig die Anmeldung zurückzog. In einem von Kultschiri „Eb-bes“ Späth geleiteten Spiel, zogen die „alten“ Freizeitki-cker gegen das Traditions-team von Ente Bagdad mit 2:4 den Kürzeren; die beiden Ingelheimer Tore schossen Dieter Bohlander und Cle-mens Schweikhard. Bei der Siegerehrung versprach Schweikhard, im nächsten Jahr wolle man nochmals ein Hallenturnier austragen –zum 50-jährigen Bestehen der Freizeitkicker. Ein besonderer Dank aller Spieler galt Hansi Hang, als souverän leitendem Schieds-richter. Hang selbst wieder-um gab das Kompliment zurück und attestierte allen Mannschaften eine außer-ordentlich faire Spielweise. red/Foto: privat

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42 Neue Binger Zeitung KW 10 - 6. März 2013

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Page 43: NBZ KW 10/13

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ImpressumDie „Neue Binger Zeitung“ erscheint wöchentlich

zum Mittwoch in einer Auflage von 37.250 Exemplaren.Verlag: i & w Verlags GmbH, Geschäftsführerin: Bernadette Schier,

Keppsmühlstr. 5, 55411 Bingen, Telefon 06721-9192-0, (zugleich ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum

genannten Verantwortlichen) Fax 06721-9192-17, E-Mail: [email protected]

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 8 vom 01.01.2012Redaktionell verantwortlich: Gabi GsellVerantwortlich für den Anzeigenteil: Bernadette Schier Layout: MBR Marketing & PR, Bingen-BüdesheimDruck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2,65428 Rüsselsheim.

6. März 2013 - KW 10 Neue Binger Zeitung 43

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