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Walt Weiskopf Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 Neuburg E-Mail: [email protected] · Internet: www.birdland.de Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87 2010 MAI azz lives! www.birdland.de

New 2010 azz lives! · 2017. 9. 7. · Walt Weiskopf Sextet (Seite 8) Samstag, 22. Mai 2010, 20.30 Uhr JazzArt (Seite 9) Samstag, 1. Mai 2010, 20.3o Uhr EUR 10.- /5.-Charly Böck's

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    Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 NeuburgE-Mail: [email protected] · Internet: www.birdland.de

    Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87

    2010MAI azz

    l ives!

    www.birdland.de

  • Samstag, 1. Mai 2010, 20.30 Uhr Charly Böck's Latin Project(Seite 3)

    Sonntag, 2. Mai 2010, 20.30 Uhr Marc Copland Trio(Seite 4)

    Samstag, 8. Mai 2010, 20.30 Uhr Mikkel Ploug — Loren Stillman Quartet(Seite 5)

    Freitag, 14. Mai 2010, 20.30 Uhr Charly Antolini Meets The Jazzladies(Seite 6)

    Samstag, 15. Mai 2010, 20.30 UhrMorello & Barth feat. Viviane de Farias(Seite 7)

    Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 20. Mai 2010, 20.00 Uhr Freddy Cole Quartet(Seite 16 + 17)

    Freitag, 21. Mai 2010, 20.30 UhrWalt Weiskopf Sextet(Seite 8)

    Samstag, 22. Mai 2010, 20.30 Uhr JazzArt(Seite 9)

    Samstag, 1. Mai 2010, 20.3o Uhr EUR 10.- /5.-

    Charly Böck's Latin ProjectCharly Böck (perc), Christoph Hörmann (ts, fl), Harald Kuhn (tb), Matthias Preissinger (p), Manolo Diaz (b), Tom Diewock (dr)

    Es gibt nur wenige Dinge, die besser zum Mai passen, als ein Konzert von Charly Böck`s Latin Project. Immer wenn der in-ternational bekannte Ingolstädter Percussion-Tausendsassa in den Katakomben des Hofapothekenkellers mit seinen afroku-banischen Rhythmen für mindestens zwei Stunden lang die Sonne aufgehen lässt, dann löst dies selbst bei den muffeligs-ten Zeitgenossen wahre Frühlingsgefühle aus. Böck hat von seinen Begegnungen mit Weltklassemusikern viele Samen-körner mitgebracht, aus denen Salsa, Son, Merengue, Cumbia und Vallenato fruchtbare Keime treiben. So ist aus Charly im Laufe der Jahre Señor Carlito geworden. Ein bayerischer Ku-baner, der wie ein Stepptänzer auf Händen agiert, samtpfötig mit seinen sensitiven Pranken über die Trommeln schlurft, um die 100 Jahre alte Musik der Caféhäuser Havannas wie-derzubeleben. Carlito und seine Kumpane Christoph Hör-mann, Harald Kuhn, Matthias Preissinger, Manolo Diaz und Tom Diewock rühren aus fetzigen Soli und nachdenklichen Passagen, stimmigen Arrangements und dynamischen Im-provisationen ein rattenscharfes, brodelndes Elixier an, das schmeckt, als stamme es aus den Töpfen der legendären Latinjazz-Köche Mario Bauza und Dizzy Gillespie. Ein musi-kalisches Naturereignis, das Blutdruck und Adrenalin unter Garantie in die Höhe treibt.Aktuelle CD:Uno – [email protected]

    Foto: Brunner

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    2 MONATSÜBERSICHT 3MAI

    azzregional

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    art of piano

  • Samstag, 1. Mai 2010, 20.30 Uhr Charly Böck's Latin Project(Seite 3)

    Sonntag, 2. Mai 2010, 20.30 Uhr Marc Copland Trio(Seite 4)

    Samstag, 8. Mai 2010, 20.30 Uhr Mikkel Ploug — Loren Stillman Quartet(Seite 5)

    Freitag, 14. Mai 2010, 20.30 Uhr Charly Antolini Meets The Jazzladies(Seite 6)

    Samstag, 15. Mai 2010, 20.30 UhrMorello & Barth feat. Viviane de Farias(Seite 7)

    Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 20. Mai 2010, 20.00 Uhr Freddy Cole Quartet(Seite 16 + 17)

    Freitag, 21. Mai 2010, 20.30 UhrWalt Weiskopf Sextet(Seite 8)

    Samstag, 22. Mai 2010, 20.30 Uhr JazzArt(Seite 9)

    Samstag, 1. Mai 2010, 20.3o Uhr EUR 10.- /5.-

    Charly Böck's Latin ProjectCharly Böck (perc), Christoph Hörmann (ts, fl), Harald Kuhn (tb), Matthias Preissinger (p), Manolo Diaz (b), Tom Diewock (dr)

    Es gibt nur wenige Dinge, die besser zum Mai passen, als ein Konzert von Charly Böck`s Latin Project. Immer wenn der in-ternational bekannte Ingolstädter Percussion-Tausendsassa in den Katakomben des Hofapothekenkellers mit seinen afroku-banischen Rhythmen für mindestens zwei Stunden lang die Sonne aufgehen lässt, dann löst dies selbst bei den muffeligs-ten Zeitgenossen wahre Frühlingsgefühle aus. Böck hat von seinen Begegnungen mit Weltklassemusikern viele Samen-körner mitgebracht, aus denen Salsa, Son, Merengue, Cumbia und Vallenato fruchtbare Keime treiben. So ist aus Charly im Laufe der Jahre Señor Carlito geworden. Ein bayerischer Ku-baner, der wie ein Stepptänzer auf Händen agiert, samtpfötig mit seinen sensitiven Pranken über die Trommeln schlurft, um die 100 Jahre alte Musik der Caféhäuser Havannas wie-derzubeleben. Carlito und seine Kumpane Christoph Hör-mann, Harald Kuhn, Matthias Preissinger, Manolo Diaz und Tom Diewock rühren aus fetzigen Soli und nachdenklichen Passagen, stimmigen Arrangements und dynamischen Im-provisationen ein rattenscharfes, brodelndes Elixier an, das schmeckt, als stamme es aus den Töpfen der legendären Latinjazz-Köche Mario Bauza und Dizzy Gillespie. Ein musi-kalisches Naturereignis, das Blutdruck und Adrenalin unter Garantie in die Höhe treibt.Aktuelle CD:Uno – [email protected]

    Foto: Brunner

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    2 MONATSÜBERSICHT 3MAI

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    art of piano

  • Sonntag, 2. Mai 2010, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-

    Marc Copland TrioArt Of Piano 121Marc Copland (p), Doug Weiss (b), Jochen Rückert (dr)

    Samstag, 8. Mai 2010, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

    Mikkel Ploug — Loren Stillman QuartetLoren Stillman (ts), Mikkel Ploug (g), Jeppe Skovbakke (b), Kevin Brow (dr)

    Die sanfte Revolution des Jazzpianos verläuft ohne Kalkül. Sie geht von New York und München aus und trägt einen Na-men: Marc Copland. Der 61-jährige Tastenvirtuose hat in den vergangenen Jahren völlig neue Maßstäbe gesetzt; unspekta-kulär, bescheiden und bienenfleißig. Die Intuition leitet ihn überall. Ein hochsensibler Musiker, der alles aufnimmt: Au-genkontakt, Körpersprache, Schwingungen. Gerade unter die-sen Gesichtspunkten erscheint sein aktuelles Trio mit dem Bassisten Doug Weiss und dem deutschen Schlagzeuger Jo-chen Rückert die definitive Traumbesetzung des „Birdland“-Dauergastes, trotz seiner vorangegangenen Großtaten mit Gary Peacock, Paul Motian, Bill Stewart und Drew Gress, trotz der fantastisch bewegenden Solo-CD „Alone“, trotz der jüngsten Allstar-Kollaboration „Contact“ mit John Abercrom-bie, Dave Liebman und Billy Hart. Copland, Weiss und Rü-ckert funktionieren perfekt, finden ein Miteinander und eine Mitte zwischen kammermusikalischer Subtilität und improvi-satorischer Herausforderung. Ihre Strukturen verästeln sich auf faszinierende Weise, sie reagieren, ohne sich zu produzie-ren. Leise, nonverbale Kommunikation, vieldeutige Harmo-nik. Der Mut, die eigenen Schwächen zu erkennen. Und dabei stärker zu sein als alle anderen.Aktuelle CD:Night Wispers – Pirouet PIT3037/MVH

    Ein junger dänischer Gitarrist erobert unaufhaltsam die euro-päische Jazzszene. Vor zwei Jahren schon beeindruckte Mik-kel Ploug bei seinem „Birdland“-Debüt mit erfrischend kli-scheefreier Stilistik an den sechs Saiten, bemerkenswertem Talent als Komponist sowie einer natürlichen Autorität als Bandleader. Möglicherweise liegt diese multiple Begabung am rasanten musikalischen Werdegang des jungen Mannes, der zunächst Schlagzeuger werden wollte, dann auf Rock- und schließlich auf klassische Gitarre umsattelte, bevor er in die wesentlich komplexere Welt des Jazz vorzudringen be-gann. Nun kommt Ploug, inzwischen 32, wieder nach Neu-burg, und das mit einem der wichtigsten zeitgenössischen Saxofonisten im Schlepptau: Loren Stillman. Die meisten spie-len Licks, andere sind Plagiatoren oder Geschichtenerzähler, manche blasen den Putz von den Wänden oder stellen neue Temporekorde auf. Der Amerikaner dagegen hat sich auf Re-genbögen spezialisiert. Solche, die erst mit Verzögerung ihre ganze Pracht entfalten, dann aber nie mehr vergehen. Still-man liebt es vor allem, seinen Sound mit einer Gitarre zu ver-zahnen. Kein Wunder, dass ihm, Ploug, Bassist Jeppe Skov-bakke und Drummer Kevin Brow auf diese Weise atemberau-bende Farbspiele gelingen; komplex, raffiniert und im höch-sten Maße faszinierend.Aktuelle CD:Equilibrium (Ploug) – Songlines SGL SA1578-2Winter Fruits (Stillman) – Pirouet PIT 3042/MVH

    4 PROGRAMM 5MAI

    art of piano

    Foto: Konstantin Kern

  • Sonntag, 2. Mai 2010, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-

    Marc Copland TrioArt Of Piano 121Marc Copland (p), Doug Weiss (b), Jochen Rückert (dr)

    Samstag, 8. Mai 2010, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

    Mikkel Ploug — Loren Stillman QuartetLoren Stillman (ts), Mikkel Ploug (g), Jeppe Skovbakke (b), Kevin Brow (dr)

    Die sanfte Revolution des Jazzpianos verläuft ohne Kalkül. Sie geht von New York und München aus und trägt einen Na-men: Marc Copland. Der 61-jährige Tastenvirtuose hat in den vergangenen Jahren völlig neue Maßstäbe gesetzt; unspekta-kulär, bescheiden und bienenfleißig. Die Intuition leitet ihn überall. Ein hochsensibler Musiker, der alles aufnimmt: Au-genkontakt, Körpersprache, Schwingungen. Gerade unter die-sen Gesichtspunkten erscheint sein aktuelles Trio mit dem Bassisten Doug Weiss und dem deutschen Schlagzeuger Jo-chen Rückert die definitive Traumbesetzung des „Birdland“-Dauergastes, trotz seiner vorangegangenen Großtaten mit Gary Peacock, Paul Motian, Bill Stewart und Drew Gress, trotz der fantastisch bewegenden Solo-CD „Alone“, trotz der jüngsten Allstar-Kollaboration „Contact“ mit John Abercrom-bie, Dave Liebman und Billy Hart. Copland, Weiss und Rü-ckert funktionieren perfekt, finden ein Miteinander und eine Mitte zwischen kammermusikalischer Subtilität und improvi-satorischer Herausforderung. Ihre Strukturen verästeln sich auf faszinierende Weise, sie reagieren, ohne sich zu produzie-ren. Leise, nonverbale Kommunikation, vieldeutige Harmo-nik. Der Mut, die eigenen Schwächen zu erkennen. Und dabei stärker zu sein als alle anderen.Aktuelle CD:Night Wispers – Pirouet PIT3037/MVH

    Ein junger dänischer Gitarrist erobert unaufhaltsam die euro-päische Jazzszene. Vor zwei Jahren schon beeindruckte Mik-kel Ploug bei seinem „Birdland“-Debüt mit erfrischend kli-scheefreier Stilistik an den sechs Saiten, bemerkenswertem Talent als Komponist sowie einer natürlichen Autorität als Bandleader. Möglicherweise liegt diese multiple Begabung am rasanten musikalischen Werdegang des jungen Mannes, der zunächst Schlagzeuger werden wollte, dann auf Rock- und schließlich auf klassische Gitarre umsattelte, bevor er in die wesentlich komplexere Welt des Jazz vorzudringen be-gann. Nun kommt Ploug, inzwischen 32, wieder nach Neu-burg, und das mit einem der wichtigsten zeitgenössischen Saxofonisten im Schlepptau: Loren Stillman. Die meisten spie-len Licks, andere sind Plagiatoren oder Geschichtenerzähler, manche blasen den Putz von den Wänden oder stellen neue Temporekorde auf. Der Amerikaner dagegen hat sich auf Re-genbögen spezialisiert. Solche, die erst mit Verzögerung ihre ganze Pracht entfalten, dann aber nie mehr vergehen. Still-man liebt es vor allem, seinen Sound mit einer Gitarre zu ver-zahnen. Kein Wunder, dass ihm, Ploug, Bassist Jeppe Skov-bakke und Drummer Kevin Brow auf diese Weise atemberau-bende Farbspiele gelingen; komplex, raffiniert und im höch-sten Maße faszinierend.Aktuelle CD:Equilibrium (Ploug) – Songlines SGL SA1578-2Winter Fruits (Stillman) – Pirouet PIT 3042/MVH

    4 PROGRAMM 5MAI

    art of piano

    Foto: Konstantin Kern

  • Freitag, 14. Mai 2010, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-

    Charly Antolini Meets The JazzladiesCharly Antolini (dr), Cora Brunner (as, tp), Gee Hye Lee (p), Nina Michelle (voc), Chris Lachotta (b)

    Charly und die Frauen. Eine Leidenschaft, die den Schweizer Weltklassedrummer im Laufe seiner mittlerweile 54 Jahre „on the road“ stets begleitete, privat natürlich und partiell auch schon mal beruflich. Dass Charly Antolini nun aber, mit bei-nahe 73 Jahren, das Angenehme mit dem noch Angenehme-ren verbindet und (bis auf eine Ausnahme, nämlich den Bas-sisten Chris Lachotta) eine ganze Band aus virtuosen Damen zusammenstellt, die noch dazu nicht nur musikalisch zu be-geistern verstehen, dürfte selbst in der Biografie des weitge-reisten Powerhouse-Drummers einen markanten Fixpunkt darstellen. Antolini, der im Lauf seiner Karriere mit Legen-den wie Benny Goodman, Roy Eldrige, Earl „Father“ Hines, Buddy de Franco, Jimmy Giuffre, Dusko Goykovich, Art Far-mer, Baden Powell, Albert Mangelsdorff, Wolfgang Dauner, Oliver Nelson, Max Greger und Erwin Lehn spielte sowie mit seiner LP „Knock Out“ Maßstäbe in Sachen modernes Schlag-zeugspiel setzte, erweist sich auch in diesem speziellen Fall als hochtouriger Swing-Motor. Angetrieben durch seine Ener-gie, entfalten die farbig phrasierende Altsaxofonistin und Trompeterin Cora Brunner, die wieselflinke Pianistin Gee Hye Lee sowie die anmutige Vokalistin Nina Michelle ihre be-sten Seiten. Ein Konzert, das große Unterhaltung garantiert: Drei Engel für Charly.Aktuelle CD:Charly Antolini Meets The Lazzladies – Skinfire Records 102010/[email protected]

    Foto: Jeanne Moutoussamy-Ashe

    Samstag, 15. Mai 2010, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-

    Morello & Barth feat. Viviane de FariasViviane de Farias (voc), Kim Barth (sax, fl), Paulo Morello (g), Dudu Penz (b), Mauro Martins (dr,

    Der berühmte Nachbar: Dass Viviane de Farias in der Rua Nascimento Silva 4 in Rio in der Nähe der Strandlandschaft von Ipanema aufwuchs, mag einer dieser schicksalhaften Mo-mente gewesen sein, die ein ganzes Leben bestimmen kön-nen. Ein paar hundert Meter weiter nämlich, in der Haus-nummer 107, hatte sich in den 1960er Jahren kein Geringerer als Antonio Carlos Jobim niedergelassen. Hier komponierte der Bossa-Übervater auch seine bekanntesten Songs „Desafi-nado“ und „Girl From Ipanema“. Viviane hat Jobim zwar nur einmal gesehen. Allerdings zählte seine Nichte zu ihren be-sten Freundinnen. So etwas färbt ab. Kaum eine andere Voka-listin kreiert momentan eine derart glaubwürdige Alma Bra-sileira, jene berühmte Mischung aus Sehnsucht und Leiden-schaft, die nur ganz große Sängerinnen besitzen. Nach ihrem berauschenden Debüt vom November 2007 kehrt die heute in Karlsruhe wohnhafte Bossa Nova-Zauberin zusammen mit ih-ren grandiosen Begleitern, dem Regensburger Gitarristen Paulo Morello und dem dänischen Saxofonisten Kim Barth, ins „Birdland“ zurück. Mit ihm Gepäck: Ein Bündel neuer, traumhafter Songs, mit Mauro Martins und Dudu Penz eine der besten brasilianischen Rhythmusgruppen sowie die Lust, Liebe und Melancholie in authentische Musik zu gießen. Auf- und anregender als jeder Urlaub!Aktuelle CD:Moments Of Passion – In+Out Records IOR CD 77088-2/Iankustik

    6 PROGRAMM 7MAI

  • Freitag, 14. Mai 2010, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-

    Charly Antolini Meets The JazzladiesCharly Antolini (dr), Cora Brunner (as, tp), Gee Hye Lee (p), Nina Michelle (voc), Chris Lachotta (b)

    Charly und die Frauen. Eine Leidenschaft, die den Schweizer Weltklassedrummer im Laufe seiner mittlerweile 54 Jahre „on the road“ stets begleitete, privat natürlich und partiell auch schon mal beruflich. Dass Charly Antolini nun aber, mit bei-nahe 73 Jahren, das Angenehme mit dem noch Angenehme-ren verbindet und (bis auf eine Ausnahme, nämlich den Bas-sisten Chris Lachotta) eine ganze Band aus virtuosen Damen zusammenstellt, die noch dazu nicht nur musikalisch zu be-geistern verstehen, dürfte selbst in der Biografie des weitge-reisten Powerhouse-Drummers einen markanten Fixpunkt darstellen. Antolini, der im Lauf seiner Karriere mit Legen-den wie Benny Goodman, Roy Eldrige, Earl „Father“ Hines, Buddy de Franco, Jimmy Giuffre, Dusko Goykovich, Art Far-mer, Baden Powell, Albert Mangelsdorff, Wolfgang Dauner, Oliver Nelson, Max Greger und Erwin Lehn spielte sowie mit seiner LP „Knock Out“ Maßstäbe in Sachen modernes Schlag-zeugspiel setzte, erweist sich auch in diesem speziellen Fall als hochtouriger Swing-Motor. Angetrieben durch seine Ener-gie, entfalten die farbig phrasierende Altsaxofonistin und Trompeterin Cora Brunner, die wieselflinke Pianistin Gee Hye Lee sowie die anmutige Vokalistin Nina Michelle ihre be-sten Seiten. Ein Konzert, das große Unterhaltung garantiert: Drei Engel für Charly.Aktuelle CD:Charly Antolini Meets The Lazzladies – Skinfire Records 102010/[email protected]

    Foto: Jeanne Moutoussamy-Ashe

    Samstag, 15. Mai 2010, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-

    Morello & Barth feat. Viviane de FariasViviane de Farias (voc), Kim Barth (sax, fl), Paulo Morello (g), Dudu Penz (b), Mauro Martins (dr,

    Der berühmte Nachbar: Dass Viviane de Farias in der Rua Nascimento Silva 4 in Rio in der Nähe der Strandlandschaft von Ipanema aufwuchs, mag einer dieser schicksalhaften Mo-mente gewesen sein, die ein ganzes Leben bestimmen kön-nen. Ein paar hundert Meter weiter nämlich, in der Haus-nummer 107, hatte sich in den 1960er Jahren kein Geringerer als Antonio Carlos Jobim niedergelassen. Hier komponierte der Bossa-Übervater auch seine bekanntesten Songs „Desafi-nado“ und „Girl From Ipanema“. Viviane hat Jobim zwar nur einmal gesehen. Allerdings zählte seine Nichte zu ihren be-sten Freundinnen. So etwas färbt ab. Kaum eine andere Voka-listin kreiert momentan eine derart glaubwürdige Alma Bra-sileira, jene berühmte Mischung aus Sehnsucht und Leiden-schaft, die nur ganz große Sängerinnen besitzen. Nach ihrem berauschenden Debüt vom November 2007 kehrt die heute in Karlsruhe wohnhafte Bossa Nova-Zauberin zusammen mit ih-ren grandiosen Begleitern, dem Regensburger Gitarristen Paulo Morello und dem dänischen Saxofonisten Kim Barth, ins „Birdland“ zurück. Mit ihm Gepäck: Ein Bündel neuer, traumhafter Songs, mit Mauro Martins und Dudu Penz eine der besten brasilianischen Rhythmusgruppen sowie die Lust, Liebe und Melancholie in authentische Musik zu gießen. Auf- und anregender als jeder Urlaub!Aktuelle CD:Moments Of Passion – In+Out Records IOR CD 77088-2/Iankustik

    6 PROGRAMM 7MAI

  • birdlandbirdlandbirdlandFreitag, 21. Mai 2010, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-

    Walt Weiskopf SextetWalt Weiskopf (ts), Jim Snidero (as), John Mosca (tb), Oliver Kent (p), Milan Nikolic (b), Christian Salfellner (dr)

    Er zählt seit Jahrzehnten zu den großen Schattenmännern des Jazz. Mit seinem unverkennbaren Tenorsaxofonton lieferte Walt Weiskopf einen wichtigen Baustein für die Weltkarrie-ren von Frank Sinatra, Steely Dan, dessen Mastermind Do-nald Fagan oder Buddy Rich. Er selbst gilt jedoch trotz zahl-reicher CDs, die von Kritikern mit Lobeshymnen nur so über-schüttet werden, immer noch als Geheimtipp. „Eine Unge-rechtigkeit“, findet nicht nur der Jazzjournalist Chuck Berg, der Weiskopf auch wegen seiner kompositorischen Fähigkei-ten zu den bestimmenden Figuren des Modernen Jazz zählt. Was also ist das dran am Phänomen Walt Weiskopf? Zwei Mal schon lieferte der Mann aus Augusta/Georgia bislang im „Birdland“ eine eindrucksvolle Antwort auf diese Frage, das letzte Mal freilich schon vor zwölf Jahren. Der brillante Soundjongleur hat seinen Stil seither noch verfeinert. Er zeigt allen euphorischen Nachahmern einen gangbaren Weg, wie John Coltranes Erbe ohne blinde Kopierversuche schlüssig fortgeschrieben werden kann. Für seine aktuelle Europatour-nee hat sich Weiskopf mit dem Altsaxophonisten Jim Snidero, dem Posaunisten John Mosca, den beiden Österreichern Oli-ver Kent (Piano) und Christian Salfellner (Drums) sowie dem Serben Milan Nikolic (Bass) ein hochkarätiges Sextett zusam-mengestellt. Jede Wette: An diesem Abend brennt die Luft!Aktuelle CD:Day In Night Out – Criss Cross 1300/Harmonia Mundi

    Samstag, 22. Mai 2010, 20.30 Uhr EUR 10.- / 5.-

    JazzArtJazz aus der RegionMarkus Haninger (ts, cl), Bernhard Reitberger (vib), Josi Voigt (g), Werner Lecheler (p), Reinhard Lecheler (b), Gerhard Kiffe (dr)

    Sie haben sich längst zum Dauerbrenner in der Reihe „Jazz aus der Region“ entwickelt und sind der klingende Beweis für die These, dass es in einer pulsierenden Szene mitunter auch selbst zu keimen beginnen kann. Mit ihren stimmungs-vollen und fein ausbalancierten Konzerten belegen JazzArt außerdem immer wieder aufs Neue, dass die vielgerühmte Magie des Jazzclubs keineswegs nur bei „Big Names“ funk-tioniert. Schließlich besticht das Sextett aus Neuburg mit sei-ner ständig wachsenden Fanschar schon seit vielen Jahren mit einer prickelnden Melange aus Latin, Fusion und Swing, ausgebufften Arrangements sowie einer geradezu verblüffen-den Leichtigkeit. Bernhard Reitberger, Josi Voigt und Rein-hard Lecheler gehörten in den 1980er und 1990er zum „leben-den Inventar“ des Jazzclubs, zu den beiden Hausformatio-nen, der Birdland Dixieband und der Birdland Swingband. Auch Markus Haninger, Werner Lecheler und Gerhard Kiffe verfügen über genügend Erfahrung und Einfühlungsvermö-gen, um jedes Konzert zu einem spritzigen, anregenden Er-eignis zu erheben. JazzArt zelebriert den Jazz mit all seinen Facetten. Ein Vergnügen, das sich schon nach wenigen Tak-ten unter Garantie von den sechs Musikern direkt auf das Publikum überträgt.Aktuelle CD:Easy Going – Eigenvertrieb (www.jazzart-neuburg.de)

    azzregional

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  • birdlandbirdlandbirdlandFreitag, 21. Mai 2010, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-

    Walt Weiskopf SextetWalt Weiskopf (ts), Jim Snidero (as), John Mosca (tb), Oliver Kent (p), Milan Nikolic (b), Christian Salfellner (dr)

    Er zählt seit Jahrzehnten zu den großen Schattenmännern des Jazz. Mit seinem unverkennbaren Tenorsaxofonton lieferte Walt Weiskopf einen wichtigen Baustein für die Weltkarrie-ren von Frank Sinatra, Steely Dan, dessen Mastermind Do-nald Fagan oder Buddy Rich. Er selbst gilt jedoch trotz zahl-reicher CDs, die von Kritikern mit Lobeshymnen nur so über-schüttet werden, immer noch als Geheimtipp. „Eine Unge-rechtigkeit“, findet nicht nur der Jazzjournalist Chuck Berg, der Weiskopf auch wegen seiner kompositorischen Fähigkei-ten zu den bestimmenden Figuren des Modernen Jazz zählt. Was also ist das dran am Phänomen Walt Weiskopf? Zwei Mal schon lieferte der Mann aus Augusta/Georgia bislang im „Birdland“ eine eindrucksvolle Antwort auf diese Frage, das letzte Mal freilich schon vor zwölf Jahren. Der brillante Soundjongleur hat seinen Stil seither noch verfeinert. Er zeigt allen euphorischen Nachahmern einen gangbaren Weg, wie John Coltranes Erbe ohne blinde Kopierversuche schlüssig fortgeschrieben werden kann. Für seine aktuelle Europatour-nee hat sich Weiskopf mit dem Altsaxophonisten Jim Snidero, dem Posaunisten John Mosca, den beiden Österreichern Oli-ver Kent (Piano) und Christian Salfellner (Drums) sowie dem Serben Milan Nikolic (Bass) ein hochkarätiges Sextett zusam-mengestellt. Jede Wette: An diesem Abend brennt die Luft!Aktuelle CD:Day In Night Out – Criss Cross 1300/Harmonia Mundi

    Samstag, 22. Mai 2010, 20.30 Uhr EUR 10.- / 5.-

    JazzArtJazz aus der RegionMarkus Haninger (ts, cl), Bernhard Reitberger (vib), Josi Voigt (g), Werner Lecheler (p), Reinhard Lecheler (b), Gerhard Kiffe (dr)

    Sie haben sich längst zum Dauerbrenner in der Reihe „Jazz aus der Region“ entwickelt und sind der klingende Beweis für die These, dass es in einer pulsierenden Szene mitunter auch selbst zu keimen beginnen kann. Mit ihren stimmungs-vollen und fein ausbalancierten Konzerten belegen JazzArt außerdem immer wieder aufs Neue, dass die vielgerühmte Magie des Jazzclubs keineswegs nur bei „Big Names“ funk-tioniert. Schließlich besticht das Sextett aus Neuburg mit sei-ner ständig wachsenden Fanschar schon seit vielen Jahren mit einer prickelnden Melange aus Latin, Fusion und Swing, ausgebufften Arrangements sowie einer geradezu verblüffen-den Leichtigkeit. Bernhard Reitberger, Josi Voigt und Rein-hard Lecheler gehörten in den 1980er und 1990er zum „leben-den Inventar“ des Jazzclubs, zu den beiden Hausformatio-nen, der Birdland Dixieband und der Birdland Swingband. Auch Markus Haninger, Werner Lecheler und Gerhard Kiffe verfügen über genügend Erfahrung und Einfühlungsvermö-gen, um jedes Konzert zu einem spritzigen, anregenden Er-eignis zu erheben. JazzArt zelebriert den Jazz mit all seinen Facetten. Ein Vergnügen, das sich schon nach wenigen Tak-ten unter Garantie von den sechs Musikern direkt auf das Publikum überträgt.Aktuelle CD:Easy Going – Eigenvertrieb (www.jazzart-neuburg.de)

    azzregional

    8 PROGRAMM 9MAI 9

  • Samstag, 24. April 2010, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-

    Max Grosch Trio feat. Vincent HerringMax Grosch (vio), Vincent Herring (as), Jan Eschke (org), Bastian Jütte (dr)

    Selbst wenn die Geige noch so sehr zu swingen vermag: Ihre Wurzeln liegen eindeutig im klassischen Bereich. Das belegt auch der Werdegang des deutsch-amerikanischen Violinisten Max Grosch. Sein Grundstudium erwarb der heute 36-Jährige am Augsburger Leopold-Mozart-Konservatorium bei Profes-sor Lydia Dubrovskaya, sein Masters of Music Performance mit Vollstipendium absolvierte er an der University of Hous-ton bei Professor Emanuel Borok. Dann jedoch gewann bei Grosch der Jazz die Oberhand. An der New School Univer-sity in New York vertiefte er die „andere Seite“ der Musik bei Lehrern wie Hal Galper, John Blake, Johannes Weidenmüller und Jane Ira Bloom. Ein weiterer Mentor von damals, näm-lich der in Neuburg bestens bekannte Altsaxofonist Vincent Herring, geht jetzt sogar mit ihm auf Tour. Zusammen mit Herring, Jan Eschke, einem der renommiertesten Pianisten Deutschlands (diesmal an der Hammondorgel) sowie dem Ausnahmedrummer Bastian Jütte führt der Kosmopolit an der Geige die harmonischen Einflüsse seiner bayerischen Heimat und den vibrierenden Puls des Big Apple zusammen. Eine erregende interkontinentale Mixtur aus hypnotischen Rhythmen, perlenden Melodienläufen, virtuoser Instrumen-talität und jeder Menge überraschender Wendungen.Aktuelle CD:Gettin' It Goin'

    PROGRAMM10

    Freitag, 27. November 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-

    Jean-Marie Machado – Andy SheppardJean-Marie Machado (p), Andy Sheppard (ts), Hennig Sieverts (b), Matthias Gmelin (dr)

    Zwei Klangzauberer im ursprünglichsten Wortsinn: der fran-zösische Pianist Jean-Marie Machado und der englische Saxo-fonist Andy Sheppard. Beide bescherten dem „Birdland“ im November 2005 eines der besten Konzerte in seiner über 50-jährigen Geschichte. Die raffinierte Melange aus spanischer Klassik und amerikanischer Improvisationskultur begeisterte die Zuhörer über alle Maßen. Nun kehren der in Tanger als Sohn einer Italienerin und eines Portugiesen geborene Ma-chado und Sheppard (Keith Tippett, George Russell, Gil Evans, Carla Bley) wieder an den Ort ihrer einstigen Großtat zurück – in reduzierter und überaus flexibler Besetzung. Den ersten Teil des Konzertes bestreiten die Protagonisten allein. Im intimen Dialog arbeiten sie die Feinmaserungen von wun-derschönen französischen Melodien aus der Zeit des Impres-sionismus sowie Werken von Fauré, Debussy, Ravel oder Poulenc heraus, ständig bereit, deren feststehende Parameter zu verändern. Nach der Pause gesellen sich der in Neuburg bestens bekannte Bassist Hennig Sieverts und Drummer Matthias Gmelin hinzu. Nach allen Seiten offene Jazzmusiker ziehen kosmopolitische Quersummen und wagen mentale Selbstreinigungsprozesse voller Rasanz und malerischer Kühnheit. Ein Parforceritt ohne stilistische Schubladen, bei dem es keinen Verlierer gibt.Aktuelle CD:Machado: Soeurs de Sang – Le Chant Du Monde

    11DEZEMBER

    FREI

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    Preis pro Gutschein 5,00 Euro.Zu erhalten über [email protected] und an der Abendkasse.

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    Mit unseren Leistungen sorgen wir dafür, dass in Neuburg das tägliche Leben funktioniert. Genießen Sie also in Ruhe die Konzerte im Birdland Jazz Club Neuburg.Wir wünschen Ihnen eine gute Unterhaltung.

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  • Samstag, 24. April 2010, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-

    Max Grosch Trio feat. Vincent HerringMax Grosch (vio), Vincent Herring (as), Jan Eschke (org), Bastian Jütte (dr)

    Selbst wenn die Geige noch so sehr zu swingen vermag: Ihre Wurzeln liegen eindeutig im klassischen Bereich. Das belegt auch der Werdegang des deutsch-amerikanischen Violinisten Max Grosch. Sein Grundstudium erwarb der heute 36-Jährige am Augsburger Leopold-Mozart-Konservatorium bei Profes-sor Lydia Dubrovskaya, sein Masters of Music Performance mit Vollstipendium absolvierte er an der University of Hous-ton bei Professor Emanuel Borok. Dann jedoch gewann bei Grosch der Jazz die Oberhand. An der New School Univer-sity in New York vertiefte er die „andere Seite“ der Musik bei Lehrern wie Hal Galper, John Blake, Johannes Weidenmüller und Jane Ira Bloom. Ein weiterer Mentor von damals, näm-lich der in Neuburg bestens bekannte Altsaxofonist Vincent Herring, geht jetzt sogar mit ihm auf Tour. Zusammen mit Herring, Jan Eschke, einem der renommiertesten Pianisten Deutschlands (diesmal an der Hammondorgel) sowie dem Ausnahmedrummer Bastian Jütte führt der Kosmopolit an der Geige die harmonischen Einflüsse seiner bayerischen Heimat und den vibrierenden Puls des Big Apple zusammen. Eine erregende interkontinentale Mixtur aus hypnotischen Rhythmen, perlenden Melodienläufen, virtuoser Instrumen-talität und jeder Menge überraschender Wendungen.Aktuelle CD:Gettin' It Goin'

    PROGRAMM10

    Freitag, 27. November 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-

    Jean-Marie Machado – Andy SheppardJean-Marie Machado (p), Andy Sheppard (ts), Hennig Sieverts (b), Matthias Gmelin (dr)

    Zwei Klangzauberer im ursprünglichsten Wortsinn: der fran-zösische Pianist Jean-Marie Machado und der englische Saxo-fonist Andy Sheppard. Beide bescherten dem „Birdland“ im November 2005 eines der besten Konzerte in seiner über 50-jährigen Geschichte. Die raffinierte Melange aus spanischer Klassik und amerikanischer Improvisationskultur begeisterte die Zuhörer über alle Maßen. Nun kehren der in Tanger als Sohn einer Italienerin und eines Portugiesen geborene Ma-chado und Sheppard (Keith Tippett, George Russell, Gil Evans, Carla Bley) wieder an den Ort ihrer einstigen Großtat zurück – in reduzierter und überaus flexibler Besetzung. Den ersten Teil des Konzertes bestreiten die Protagonisten allein. Im intimen Dialog arbeiten sie die Feinmaserungen von wun-derschönen französischen Melodien aus der Zeit des Impres-sionismus sowie Werken von Fauré, Debussy, Ravel oder Poulenc heraus, ständig bereit, deren feststehende Parameter zu verändern. Nach der Pause gesellen sich der in Neuburg bestens bekannte Bassist Hennig Sieverts und Drummer Matthias Gmelin hinzu. Nach allen Seiten offene Jazzmusiker ziehen kosmopolitische Quersummen und wagen mentale Selbstreinigungsprozesse voller Rasanz und malerischer Kühnheit. Ein Parforceritt ohne stilistische Schubladen, bei dem es keinen Verlierer gibt.Aktuelle CD:Machado: Soeurs de Sang – Le Chant Du Monde

    11DEZEMBER

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    Preis pro Gutschein 5,00 Euro.Zu erhalten über [email protected] und an der Abendkasse.

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    Mit unseren Leistungen sorgen wir dafür, dass in Neuburg das tägliche Leben funktioniert. Genießen Sie also in Ruhe die Konzerte im Birdland Jazz Club Neuburg.Wir wünschen Ihnen eine gute Unterhaltung.

    l Stroml Erdgasl Wasserl Bäderl Wärmel Verkehrl Erneuerbare Energienwww.birdland.de

  • Samstag, 28. November 2009, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-

    Roberta Gambarini QuartetRoberta Gambarini (voc), Eric Gunnison (p), Neil Swainson (b), Willie Jones III (dr)

    Es gibt eine Reihe neuer Stimmen, die seit geraumer Zeit den Jazz bereichern. Eine überragt alle: die von Roberta Gamba-rini. Wer diese Musik liebt und die be- wie verzaubernde Italienerin vor allem im März 2007 auf der Bühne des Neu-burger „Birdlands“ erlebt hat, der weiß, warum Paul Kuhn davon schwärmt, noch nie während seiner langen Karriere ei-ne solche Sängerin begleitet zu haben. „Sie erinnert mich an die junge Ella Fitzgerald!“ Paulchen muss es wissen. Und er befindet sich in guter Gesellschaft. Für ihr Debütalbum „Easy To Love“ wurde das aus Turin stammende Ausnahmetalent 2006 für den Grammy nominiert. Stars wie Hank Jones, Clark Terry, Herbie Hancock, Slide Hampton, Roy Hargrove oder aktuell der feinfühlige Pianist Eric Gunnison, Neil Swainson am Bass und Drummer Willie Jones III reißen sich darum, mit der in New York lebenden Gambarini zu spielen. Denn die Frau hat den Swing, die ganze Seele des Jazz, eine Stimme, die mit ihrer Spannweite vom Rotkehlchen über das klare Blau eines Frühlingstages bis zum tiefen Alt der Primadonna reicht. Sie hat diesen Kick, der Ella Fitzgerald unsterblich wer-den ließ, die Eleganz einer Sarah Vaughan und den Charme einer Dinah Washington. Ausgerechnet eine Sängerin aus „Old Europe“ bringt den Swing zurück an die Geburtsstätten des Jazz. Ein echter Glücksfall.Aktuelle CD:So In Love – Emarcy 0602517960107/Universal

    12 PROGRAMM 11NOVEMBER

    Es gibt eine Reihe neuer Stimmen, die seit geraumer Zeit den Jazz bereichern. Eine überragt alle: die von Roberta Gamba-rini. Wer diese Musik liebt und die be- wie verzaubernde Italienerin vor allem im März 2007 auf der Bühne des Neu-burger „Birdlands“ erlebt hat, der weiß, warum Paul Kuhn davon schwärmt, noch nie während seiner langen Karriere ei-ne solche Sängerin begleitet zu haben. „Sie erinnert mich an die junge Ella Fitzgerald!“ Paulchen muss es wissen. Und er befindet sich in guter Gesellschaft. Für ihr Debütalbum „Easy To Love“ wurde das aus Turin stammende Ausnahmetalent 2006 für den Grammy nominiert. Stars wie Hank Jones, Clark Terry, Herbie Hancock, Slide Hampton, Roy Hargrove oder aktuell der feinfühlige Pianist Eric Gunnison, Neil Swainson am Bass und Drummer Willie Jones III reißen sich darum, mit der in New York lebenden Gambarini zu spielen. Denn die Frau hat den Swing, die ganze Seele des Jazz, eine Stimme, die mit ihrer Spannweite vom Rotkehlchen über das klare Blau eines Frühlingstages bis zum tiefen Alt der Primadonna reicht. Sie hat diesen Kick, der Ella Fitzgerald unsterblich wer-den ließ, die Eleganz einer Sarah Vaughan und den Charme einer Dinah Washington. Ausgerechnet eine Sängerin aus „Old Europe“ bringt den Swing zurück an die Geburtsstätten des Jazz. Ein echter Glücksfall.Aktuelle CD:So In Love – Emarcy 0602517960107/Universal

    StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

    StadtmuseumAmalienstraße A 19Di - So: 10.00 - 18.00 UhrJanuar und Februar geschlossenwww.stadtmuseum-neuburg.de

    Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen „Natur-park Altmühltal” oder das Donaumoos zu kleinen Ausflügen. Dank der zentra-len Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungszentren München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg in einer gu-ten Autostunde erreichbar.

    NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

    IM HERZENBAYERNS

    1 Stunde

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    1 Stunde20 Minuten 45 Minuten

    SchlossmuseumResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

    Die CDs der Edition „Jazz auf Reisen” und alle ande-ren Aufnahmen erhalten Sie bei uns im Jazzkeller oder übers Internet unterwww.birdland.de

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    BEGEHRTE GESCHENKE FÜR JAZZFANSl ive at

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  • Samstag, 28. November 2009, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-

    Roberta Gambarini QuartetRoberta Gambarini (voc), Eric Gunnison (p), Neil Swainson (b), Willie Jones III (dr)

    Es gibt eine Reihe neuer Stimmen, die seit geraumer Zeit den Jazz bereichern. Eine überragt alle: die von Roberta Gamba-rini. Wer diese Musik liebt und die be- wie verzaubernde Italienerin vor allem im März 2007 auf der Bühne des Neu-burger „Birdlands“ erlebt hat, der weiß, warum Paul Kuhn davon schwärmt, noch nie während seiner langen Karriere ei-ne solche Sängerin begleitet zu haben. „Sie erinnert mich an die junge Ella Fitzgerald!“ Paulchen muss es wissen. Und er befindet sich in guter Gesellschaft. Für ihr Debütalbum „Easy To Love“ wurde das aus Turin stammende Ausnahmetalent 2006 für den Grammy nominiert. Stars wie Hank Jones, Clark Terry, Herbie Hancock, Slide Hampton, Roy Hargrove oder aktuell der feinfühlige Pianist Eric Gunnison, Neil Swainson am Bass und Drummer Willie Jones III reißen sich darum, mit der in New York lebenden Gambarini zu spielen. Denn die Frau hat den Swing, die ganze Seele des Jazz, eine Stimme, die mit ihrer Spannweite vom Rotkehlchen über das klare Blau eines Frühlingstages bis zum tiefen Alt der Primadonna reicht. Sie hat diesen Kick, der Ella Fitzgerald unsterblich wer-den ließ, die Eleganz einer Sarah Vaughan und den Charme einer Dinah Washington. Ausgerechnet eine Sängerin aus „Old Europe“ bringt den Swing zurück an die Geburtsstätten des Jazz. Ein echter Glücksfall.Aktuelle CD:So In Love – Emarcy 0602517960107/Universal

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    Es gibt eine Reihe neuer Stimmen, die seit geraumer Zeit den Jazz bereichern. Eine überragt alle: die von Roberta Gamba-rini. Wer diese Musik liebt und die be- wie verzaubernde Italienerin vor allem im März 2007 auf der Bühne des Neu-burger „Birdlands“ erlebt hat, der weiß, warum Paul Kuhn davon schwärmt, noch nie während seiner langen Karriere ei-ne solche Sängerin begleitet zu haben. „Sie erinnert mich an die junge Ella Fitzgerald!“ Paulchen muss es wissen. Und er befindet sich in guter Gesellschaft. Für ihr Debütalbum „Easy To Love“ wurde das aus Turin stammende Ausnahmetalent 2006 für den Grammy nominiert. Stars wie Hank Jones, Clark Terry, Herbie Hancock, Slide Hampton, Roy Hargrove oder aktuell der feinfühlige Pianist Eric Gunnison, Neil Swainson am Bass und Drummer Willie Jones III reißen sich darum, mit der in New York lebenden Gambarini zu spielen. Denn die Frau hat den Swing, die ganze Seele des Jazz, eine Stimme, die mit ihrer Spannweite vom Rotkehlchen über das klare Blau eines Frühlingstages bis zum tiefen Alt der Primadonna reicht. Sie hat diesen Kick, der Ella Fitzgerald unsterblich wer-den ließ, die Eleganz einer Sarah Vaughan und den Charme einer Dinah Washington. Ausgerechnet eine Sängerin aus „Old Europe“ bringt den Swing zurück an die Geburtsstätten des Jazz. Ein echter Glücksfall.Aktuelle CD:So In Love – Emarcy 0602517960107/Universal

    StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

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  • Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

    museum mobileNeuwagen-SelbstabholungErlebnisführungenAudi Shop Erlebnis-GastronomieAudi Programmkinound vieles mehr

    Audi Forum Ingolstadt 85045 Ingolstadt

    Tel. 0800 2834444 Fax 0841 89-41860 [email protected]

    www.audi.de/forenAudi ForumIngolstadt

    Jazz im Audi Forum IngolstadtInternationale Highlights hautnah erleben

    Das Audi Forum Ingolstadt bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Serviceangeboten und Veranstaltungen, aus automobilen Themen und faszinierendem Architekturerlebnis. Ob im Audi museum mobile, im Gebäude „Markt und Kunde“, im Kundencenter oder in den stilvollen Restaurants - Audi heißt Sie herzlich willkommen. Ganzjährig sorgt ein vielfältiges Programm an Konzerten, Messen, Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Tagungen für abwechslungsreiche Erlebnisse.

    Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

    Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

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    Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

    Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

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  • Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 20. Mai 2010, 20.00 Uhr EUR 20.- / 15.-

    Freddy Cole QuartetFreddy Cole (voc, p), Randy Napoleon (g), Elias Bailey (b), Curtis Boyd (dr)

    Keine Entschuldigungen. Warum auch? Nur wegen der un-verkennbaren Parallelen zu seinem weltberühmten Bruder Nat King Cole? Natürlich spielt Freddy Cole Piano, selbstver-ständlich singt er auch mit diesem unverwechselbaren Tim-bre. In seiner Band tummeln sich in Gestalt von Randy Napo-leon ebenso ein geschmeidiger Gitarrist, mit Elias Bailey ein stoisch walkender Bassist und mit Curtis Boyd ein unwider-stehlich swingender Drummer. Trotzdem ist der jüngste Spross einer überaus musikalischen Familie definitiv anders. Seine Stimme wirkt rauer, eckiger – kurzum jazziger. Seine Phrasierung erinnert mehr an Frank Sinatra oder an Billie Holiday, seine Standards klingen noch eine Spur authenti-scher als die des Hitparaden stürmenden Nat, obschon sie auf einem eleganten, sanften, warmen Lufthauch dahinschweben. Der 78-Jährige nennt als seine Vorbilder eher Billy Eckstine für den Gesang sowie John Lewis, Oscar Peterson oder Teddy Wilson für das Pianospiel. Schon 1952 legte Freddy mit seiner ersten Single „The Joke's On Me“ den Grundstein für eine ei-genständige Karriere, die in unzähligen gefeierten Alben so-wie Tourneen über den ganzen Globus mündete. Wenn also Freddy Cole im Audi Forum Ingolstadt manchmal an Nat King Cole erinnern mag, so spricht dies mittlerweile eher für als gegen ihn.

    Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

    AUDI FORUM INGOLSTADT 16 17MAI

  • Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 20. Mai 2010, 20.00 Uhr EUR 20.- / 15.-

    Freddy Cole QuartetFreddy Cole (voc, p), Randy Napoleon (g), Elias Bailey (b), Curtis Boyd (dr)

    Keine Entschuldigungen. Warum auch? Nur wegen der un-verkennbaren Parallelen zu seinem weltberühmten Bruder Nat King Cole? Natürlich spielt Freddy Cole Piano, selbstver-ständlich singt er auch mit diesem unverwechselbaren Tim-bre. In seiner Band tummeln sich in Gestalt von Randy Napo-leon ebenso ein geschmeidiger Gitarrist, mit Elias Bailey ein stoisch walkender Bassist und mit Curtis Boyd ein unwider-stehlich swingender Drummer. Trotzdem ist der jüngste Spross einer überaus musikalischen Familie definitiv anders. Seine Stimme wirkt rauer, eckiger – kurzum jazziger. Seine Phrasierung erinnert mehr an Frank Sinatra oder an Billie Holiday, seine Standards klingen noch eine Spur authenti-scher als die des Hitparaden stürmenden Nat, obschon sie auf einem eleganten, sanften, warmen Lufthauch dahinschweben. Der 78-Jährige nennt als seine Vorbilder eher Billy Eckstine für den Gesang sowie John Lewis, Oscar Peterson oder Teddy Wilson für das Pianospiel. Schon 1952 legte Freddy mit seiner ersten Single „The Joke's On Me“ den Grundstein für eine ei-genständige Karriere, die in unzähligen gefeierten Alben so-wie Tourneen über den ganzen Globus mündete. Wenn also Freddy Cole im Audi Forum Ingolstadt manchmal an Nat King Cole erinnern mag, so spricht dies mittlerweile eher für als gegen ihn.

    Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

    AUDI FORUM INGOLSTADT 16 17MAI

  • Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

    Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

    Donnerstag, 6. Mai 2010, ab 18.30 Uhr

    Manfred Hartlieb — Eduard IsraelovDer Kontrabassist Manfred „General“ Hartlieb und der aus Georgien stammende, in Ingolstadt lebende Pianist Eduard Israelov (seit kurzem auch Mitglied der Birdland Jazz Band) ver-körpern seit vielen Jahren ein kammermusikalisches Duo der be-sonderen Art. Die beiden Vollblutmusiker verstehen es, nahezu schlafwandlerisch miteinander zu kommunizieren, sich gegen-seitig die Bälle zuzuspielen und ihre instrumentale Güte zu ei-nem luftig warmen Sound miteinander zu verzahnen. Ein spie-lerisches Mit- und ein freundschaftliches Gegeneinander auf höchster Ebene, Interplay reinsten Wassers, ganz im Sinne einer lebendigen, beweglichen Jazztradition.

    Donnerstag, 27. Mai 2010 ab 18.30 Uhr

    Cést Si Bon

    Dauerbrenner: Wenn sich jemand diese Bezeichnung in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE redlich verdient hat, dann Cést Si Bon! Die wahren Fans wissen längst, dass sich hinter dem bes-wingten Namen Wastl Biswanger (Akkordeon), Leon Stromski (Posaune, Saxofon), Wigg Eder (Schlagzeug) und Klaus Hof-mann (Bass) verbergen, vielen bekannt auch als langjährige Eckpfeiler der Birdland Jazz Band. In abgespeckter Formation stehen sie für einen Abend voll bester Unterhaltung in unver-wechselbarer Lounge-Atmosphäre sowie eine ausgewogene Mischung aus pfiffigen Standards, zeitlosen Evergreens und re-laxten Improvisationen von erlesener Güte. Augenzwinkern in-klusive.

    AUDI FORUM INGOLSTADT 19AFTER WORK JAZZ LOUNGE18

  • Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

    Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

    Donnerstag, 6. Mai 2010, ab 18.30 Uhr

    Manfred Hartlieb — Eduard IsraelovDer Kontrabassist Manfred „General“ Hartlieb und der aus Georgien stammende, in Ingolstadt lebende Pianist Eduard Israelov (seit kurzem auch Mitglied der Birdland Jazz Band) ver-körpern seit vielen Jahren ein kammermusikalisches Duo der be-sonderen Art. Die beiden Vollblutmusiker verstehen es, nahezu schlafwandlerisch miteinander zu kommunizieren, sich gegen-seitig die Bälle zuzuspielen und ihre instrumentale Güte zu ei-nem luftig warmen Sound miteinander zu verzahnen. Ein spie-lerisches Mit- und ein freundschaftliches Gegeneinander auf höchster Ebene, Interplay reinsten Wassers, ganz im Sinne einer lebendigen, beweglichen Jazztradition.

    Donnerstag, 27. Mai 2010 ab 18.30 Uhr

    Cést Si Bon

    Dauerbrenner: Wenn sich jemand diese Bezeichnung in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE redlich verdient hat, dann Cést Si Bon! Die wahren Fans wissen längst, dass sich hinter dem bes-wingten Namen Wastl Biswanger (Akkordeon), Leon Stromski (Posaune, Saxofon), Wigg Eder (Schlagzeug) und Klaus Hof-mann (Bass) verbergen, vielen bekannt auch als langjährige Eckpfeiler der Birdland Jazz Band. In abgespeckter Formation stehen sie für einen Abend voll bester Unterhaltung in unver-wechselbarer Lounge-Atmosphäre sowie eine ausgewogene Mischung aus pfiffigen Standards, zeitlosen Evergreens und re-laxten Improvisationen von erlesener Güte. Augenzwinkern in-klusive.

    AUDI FORUM INGOLSTADT 19AFTER WORK JAZZ LOUNGE18

  • Ingolstädter Straße 2 86633 Neuburg a.d.DonauTelefon: (0 84 31) 67 68-0 Fax: (0 84 31) 67 68 [email protected]

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    einmaliger LageIngolstädter Straße 2 · 86633 Neuburg

    Telefon: 08431 6768-0 · Fax: 08431 [email protected] · www.hotel-am-fluss.com

    Wiener Klangkultur seit 1828

    D-86697 Neuburg-OberhausenTelefon: (0 84 31) 84 94Telefax: (0 84 31) 83 44Mobil: 0171 1247105

    seit 1882

    Tabak Lanig · Rosenstraße 105 · 86633 NeuburgTelefon: (0 84 31) 88 66 · Telefax: (0 84 31) 4 22 [email protected] · www.tabak-lanig.de

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    Wohnen in der Residenzstadt Neuburg

    Herausgeber: Birdland Jazz Club NeuburgDie Biografie kann zum Preis von 18,00 Euro über den Birdland Jazz Club Neuburg bezogen werden.

    ATTILA ZOLLERSein LebenSeine ZeitSeine Musik

    www.birdland.de

  • Ingolstädter Straße 2 86633 Neuburg a.d.DonauTelefon: (0 84 31) 67 68-0 Fax: (0 84 31) 67 68 [email protected]

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  • Impressum:jazz lives! - kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer · Druck: Kräck + Demler, EichstättTexte dürfen, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

    Samstag, 11. September 2010, 20.30 UhrDusko Gojkovich Oktett

    Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 16. September 2010, 20.00 UhrMunich Swing Orchestra & The Funny Valentines

    Freitag, 17. September 2010, 20.30 UhrJacky TerrassonTrioArt of Piano 122

    Samstag, 18. September 2010, 20.30 UhrEngelbert Wrobel´s Hot Jazz 4

    Samstag, 25. September 2010, 20.30 UhrVibratanghissimo - Tango meets Jazz

    Sonntag, 26. September 2010, 20.30 UhrDexter CallingRandy Brecker (tp), Eric Alexander (ts), Georges Cables (p), Lonnie Plaxico (b), Billy Drummond (dr)

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    23VORSCHAU - SEPTEMBER

  • Impressum:jazz lives! - kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer · Druck: Kräck + Demler, EichstättTexte dürfen, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

    Samstag, 11. September 2010, 20.30 UhrDusko Gojkovich Oktett

    Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 16. September 2010, 20.00 UhrMunich Swing Orchestra & The Funny Valentines

    Freitag, 17. September 2010, 20.30 UhrJacky TerrassonTrioArt of Piano 122

    Samstag, 18. September 2010, 20.30 UhrEngelbert Wrobel´s Hot Jazz 4

    Samstag, 25. September 2010, 20.30 UhrVibratanghissimo - Tango meets Jazz

    Sonntag, 26. September 2010, 20.30 UhrDexter CallingRandy Brecker (tp), Eric Alexander (ts), Georges Cables (p), Lonnie Plaxico (b), Billy Drummond (dr)

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    23VORSCHAU - SEPTEMBER

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