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Unabhängige Zeitung für Grieskirchen, Eferding und Teile des Innviertels 43.300 Auflage – www.landl-zeitung.at An einen Haushalt P.b.b. ANZBL. 99A471004 Nr. 197/19. Jg. Juli 2009 Verlagspostamt 4710 Grieskirchen Landl Hallo Weltneuheit EXKLUSIV im Werkzeugfachmarkt! Das MULTITALENT für den Holzbau Vorhang auf für die neue PROTOOL Schwertsäge UniverS – eine WELTNEUHEIT! 200 mm Schnitttiefe bei nur 6,5 kg Gewicht exakte Führung dank Protool Führungsschiene Ob Holz oder harte Dämmstoffe, ob Kappschnitte oder Gehrungsschnitte bis 60°, die UniverS schneidet schnell, exakt und sauber. Die UniverS Sägen-Innovation kombiniert die Vorteile einer Ketten- und Handkreis- säge in enem einzig- artigen System mit universellen Einsatz- möglichkeiten. JETZT EXKLUSIV IM WERKZEUGFACHMARKT! Sein Vorbild ist Rafael Nadal, die Nummer 1 der Welt, und er könnte ein neuer Thomas Muster wer- den: Der 14-jährige Gregor Schöfberger (Bild) aus Grieskirchen ist ein außer- gewöhnliches Tennista- lent. „Ich will immer ge- winnen und gebe dafür 100 Prozent,” sagt das Energie- bündel. Der Sportgymn- asiast ist in Oberösterreich die Nummer 1 bei den Un- ter-14-Jährigen. Jüngst feierte Gregor seinen ersten großen internationalen Erfolg: Bei ei- nem Ranglisten-Turnier in der Türkei besiegte er die be- sten seiner Altersklasse aus ganz Europa! Ein erster Schritt auf dem Weg zum großen Ziel des jungen Gries- kirchners: „Ich will unter die Top 100 der Welt kommen. Sein Trainer sagt: „Gregors Stärke ist, dass er keine Schwächen hat.” S. 16/17 Grieskirchner Tennistalent hat großes Ziel: „Ich will unter die Top 100 der Welt!” Autohändler jubeln Die Auftragsbücher der Autohändler im Landl sind so voll wie schon lange nicht mehr. Doch diese Woche läuft die Ökoprämie aus, und die ganze Branche fragt sich: Wie geht es jetzt weiter? Eine aktu- elle Bestandsaufnahme auf den Seiten 18/19. Lob für Ortschefs Das wird die Bürgermeister freuen: 85 Pro- zent der Hausruckviertler stellen der Arbeit der Ortschefs ein gutes Zeugnis aus. Doch im- mer weniger Kandidaten reißen sich mangels sozialer Absicherung um einen Bürgermeis- tersessel. Bericht S. 2/3 Landler des Monats Seite 22

Nr. 197/19. Jg. Juli 2009 - Landl ZeitungLIMO-FREUNDE AUFGEPASST! 20 VERSCHIEDENE LIMONADEN IM RIBA-MARKT GRATIS ZU VERKOSTEN aus Euratom kommt, weil: Atomenergie gesponsert Die Anti-Atom-Gemeinden

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Unabhängige Zeitung für Grieskirchen,Eferding und Teile des Innviertels

43.300 Auflage – www.landl-zeitung.at

An einen Haushalt P.b.b. ANZBL. 99A471004

Nr. 197/19. Jg. ● Juli 2009Verlagspostamt 4710 Grieskirchen

LandlHallo

Weltneuheit EXKLUSIV im Werkzeugfachmarkt!

Das MULTITALENTfür den HolzbauVorhang auf für die neue PROTOOL Schwertsäge UniverS– eine WELTNEUHEIT!● 200 mm Schnitttiefe bei nur 6,5 kg Gewicht ● exakteFührung dank Protool Führungsschiene ● Ob Holz oder harteDämmstoffe, ob Kappschnitte oder Gehrungsschnitte bis60°, die UniverS schneidet schnell, exakt und sauber. DieUniverS Sägen-Innovation kombiniert die Vorteile einerKetten- und Handkreis-säge in enem einzig-artigen System mituniversellen Einsatz-möglichkeiten.JETZT EXKLUSIV IMWERKZEUGFACHMARKT!

Sein Vorbild ist RafaelNadal, die Nummer 1 derWelt, und er könnte einneuer Thomas Muster wer-den: Der 14-jährige GregorSchöfberger (Bild) ausGrieskirchen ist ein außer-gewöhnliches Tennista-lent. „Ich will immer ge-winnen und gebe dafür 100Prozent,” sagt das Energie-bündel. Der Sportgymn-asiast ist in Oberösterreichdie Nummer 1 bei den Un-

ter-14-Jährigen. Jüngst feierteGregor seinen ersten großeninternationalen Erfolg: Bei ei-nem Ranglisten-Turnier inder Türkei besiegte er die be-sten seiner Altersklasse ausganz Europa! Ein ersterSchritt auf dem Weg zumgroßen Ziel des jungen Gries-kirchners: „Ich will unter dieTop 100 der Welt kommen.Sein Trainer sagt: „GregorsStärke ist, dass er keineSchwächen hat.” S. 16/17

Grieskirchner Tennistalent hat großes Ziel:

„Ich will unter dieTop 100 der Welt!”

● Autohändler jubelnDie Auftragsbücher der Autohändler im

Landl sind so voll wie schon lange nicht mehr.Doch diese Woche läuft die Ökoprämie aus,und die ganze Branche fragt sich: Wie geht esjetzt weiter? Eine aktu-elle Bestandsaufnahmeauf den Seiten 18/19.

● Lob für OrtschefsDas wird die Bürgermeister freuen: 85 Pro-

zent der Hausruckviertler stellen der Arbeitder Ortschefs ein gutes Zeugnis aus. Doch im-mer weniger Kandidaten reißen sich mangels

sozialer Absicherungum einen Bürgermeis-tersessel. Bericht S. 2/3

Landlerdes Monats Seite 22

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JULI 2009 Landl2 Aktuelles

Am 27. September werdenfast doppelt so viele Landsleutezur Wahl gehen wie am 7. Juni.Landes- und vor allem Kommu-nalpolitik liegt ihnen weit mehram Herzen als ihre Vertretung beider EU. 25 Prozent der Ober-österreicher (24 % der Hausruck-viertler) meinten bei einer aktu-ellen market-Umfrage, dass Bür-germeister und Gemeindepolitikzukünftig noch mehr Bedeutunggewinnen werden. Vor allem un-ter den 16- bis 29-Jährigen, de-nen man häufig besondere Poli-tikmüdigkeit nachsagt, sind 29Prozent dieser Meinung.

Freuen dürfen sich die 10.000oberösterreichischen Gemeinde-mandatare auch darüber, wie ihrederzeitige Tätigkeit beurteiltwird. 84 Prozent der Befragten

finden, dass Bürgermeister undGemeindepolitik gute bis sehrgute Arbeit leisten. Im Hausruck-viertel sind gar 85 Prozent dieserAnsicht.

Im September wird etwa einDrittel der 444 Ortschefs neukandidieren oder sich erstmalsder Direktwahl stellen. Dabei istes oft gar nicht mehr leicht, einengeeigneten Kandidaten für dasBürgermeisteramt zu finden. DerGrund für das „Nachwuchspro-blem”: Arbeit, Zeitaufwand undVerantwortung werden immermehr, die Gage ist aber nicht ge-rade verlockend. „Es gibt fürBürgermeister noch immer keinArbeitslosen- oder Krankengeld,

Überraschend: 24 Prozent der

Während die EU-Wahl nicht einmal jeden Zwei-ten hinterm Ofen hervorgeholt hat, besitzt die Ge-meindepolitik für die Oberösterreicher einen ho-hen Stellenwert. 24 Prozent der Hausruckviertlersind sogar überzeugt, dass die Bedeutung der Bür-germeister noch zunehmen wird.

„Die Arbeit derbekommt noch

Geeignete Kandidatensind oft MangelwareSommer-Baumschnitt

für eine süße ErnteZum letzten Mal für heuer lädt

der Obst- und GartenbauvereinSt. Marienkirchen/Polsenz in dieNaturpark-Gemeinde zum Obst-baumschnittkurs. Ing. EduardStützner, Landschaftsgärtnerund Lehrer an der Landwirt-schaftsschule Schlierbach, wirddiesmal über den richtigen Som-merschnitt referieren - etwa den

Auslichtungsschnitt. „DamitSonne auf die Marillen oder Pfir-siche kommt und sie Aromastof-fe und Fruchtsäuren ausbildenkönnen,” erklärt der Schnittpro-fi, wie man zu einer süßen Erntekommt. Mehr erfährt man am 18.Juli (9 - 12 Uhr), im Obstlehrgar-ten St. Marienkirchen Anmel-dung: Tel. 07249/47112 - 25

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Der neue Polo hat bei Designund Ästhetik die Messlatte in sei-ner Klasse sehr hoch gelegt. Under ist der sicherste Polo aller Zei-ten. Den VW-Designern ist ein

Meisterstück gelungen: Charak-terisierend und faszinierend zu-gleich sind seine muskulöse Ka-rosserie, die leicht schräg gestell-ten Scheinwerfer, die athletischeTaillierung der Türen …

Ab Freitag, 10. Juli,steht derneue Polo im Autohaus Lang zurProbefahrt bereit. „Das Interessewar schon Wochen vor der Mark-teinführung enorm!“ berichtetThomas Schwarzmannseder(Bild) vom Autohaus Lang inGrieskirchen. Er freut sich mitseinen Kollegen auf die Markt-einführung und erwartet vieleKunden und Probefahrt-Interes-senten.

Herzlich willkommen - lassenSie sich überraschen - im Auto-haus Lang!

JULI 2009Landl 3Aktuelles

Er ist der sicherste aller Zeiten!

Der neue POLOim Autohaus LangAb Freitag, den 10. Juli, ist es soweit: Der neue VW

Polo steht im Autohaus Lang in Grieskirchen und Haag zurProbefahrt bereit. Das Interesse an diesem technischenund optischen Wunderwerk ist enorm!

Danner-ChefFrischmuth(re.) über-reichte demGlückpilz dieAutoschlüssel.

Hausruckviertler sind überzeugt

Bürgermeistermehr Gewicht”

So viel verdient Ihr Bürgermeister

sie haben aber das Risiko, nichtmehr wiedergewählt zu werden,”erklärt Dr. Hans Gargitter, Ge-schäftsführer des OÖ-Gemein-debundes.

Dagmar Holter (47), seit 1997Bürgermeisterin in Tollet (880Einwohner) und eine von 22Ortschefinnen im Lande, kennt

dieses Problem: „Ich zahle mirmeine Lehrerpension selbst wei-ter und weiß nicht, ob ich mitmeinem Gehalt als Alleinerzie-herin durchkäme.” Weiteres Pro-blem: Privatfirmen haben mit ne-benberuflichen Bürgermeisternals Mitarbeiter wegen der Fehl-zeiten nicht mehr viel Freude.

●Gaspoltshofen feierteDass man in Gaspoltshofen

zu feiern versteht, zeigte sichbei der Eröffnung der neuen(Fußball-)Sportanlage. DreiTage lang stand der Ort Kopf.Konzerte der Comedian Har-monists und der Gruppe „PopArt”, Frühschoppen mit Ra-senshow des Musikvereins Al-tenhof sowie Damen- und Her-ren-Fußballspiele standen aufdem Festprogramm. Die neunSektionen der Union Gaspolts-hofen präsentierten auf derneuen Anlage mit Beachvol-leyballplatz und Tennisplätzen,

die in dreijähriger Bauzeit er-richtet wurde, ihre Sportarten.

Mit Spannung wurde dieVerlosung (gr. Bild) eines na-gelneuen Ford S-Max des Au-tohauses Danner erwartet. DieFamilienkutsche im Wert von36.000 Euro gewann der Jun-gunternehmer Stefan Schober-leitner aus Gaspoltshofen. DerGewinner konnte sein Glückkaum fassen und freute sichüber die zahlreichen Gratula-tionen der Festbesucher, mitdenen er auf das Losglück kräf-tig anstieß.

Die aktuelle Brutto-Aufwandsentschädigung für Bürgermeister inOberösterreich gestaffelt nach der Einwohnerzahl:

Einwohner nebenberuflich hauptberuflichBis 1.000 Ew. 2.005,90.- 2.808,26.-1.001 bis 2.000 Ew. 2.407,08.- 3.209,47.-2.001 bis 3.000 Ew. 2.808,26.- 3.610,62.-3.001 bis 4.500 Ew. 3.129,20.- 4.332,74.-4.501 bis 10.000 Ew. 3.851,33.- 5.857,23.-10.001 bis 15.000 Ew. 4.573,45.- 6.579,35.-15.001 bis 20.000 Ew. 5.295,58.- 7.301,48.-über 20.000 Ew. 6.017,70.- 8.023,60.-

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JULI 2009 Landl4 Aktuelles

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Volksbegehren für Ausstieg

Jährlich wirdmit 100 Mio

Oberösterreich ist seit Jahr-zehnten ein Zentrum der Anti-Atombewegung. Auch dasVolksbegehren für den AusstiegÖsterreichs aus der Europäi-schen Atomgemeinschaft wirdhier maßgeblich vorbereitet. „Essoll noch heuer starten,” sagtRoland Egger, Sprecher derPlattform Atomstopp OÖ undder österreichweiten Bewegung„Raus aus Euratom”.

Ziel des Volksbegehrens isteine Volksabstimmung über dieFrage „Wollen Sie, dass Öster-reich aus Euratom aussteigt? Jaoder Nein.” Bisher hat die Bun-desregierung diese Frage gegenden Volkswillen immer verneint.Egger: „Umfragen zeigen, dass78 Prozent der Österreicher aus

die-semVertragraus wollen. 81Prozent lehnen Zahlungen anEuratom ab.”

Wieviel Österreich jährlichvia Euratom in die Kernkraft in-vestiert, ist ein gut gehütetesGeheimnis. „2004 waren esnoch 40 Millionen Euro. 2007wurde das Atombudget der EUverdreifacht. Daher schätzt man,dass Österreich jetzt über 100Millionen bezahlt,” so RolandEgger.

Dieses Geld würde dringendfür die Förderung alternativerEnergieformen gebraucht, mei-nen die Atomgegner. „Im Kli-maschutzfonds hat es acht Mil-

Den Atomgegnern reicht’s! Noch heuer soll vonOberösterreich aus ein Volksbegehren für den AusstiegÖsterreichs aus der Europäischen Atomgemeinschaft(Euratom) gestartet werden. Stattjährlich 100 Millonen Euro in dieAtomindustrie zu pumpen, sol-len erneuerbare Energien ge-fördert werden. Auch der Land-tag und 29 oberösterrreichi-sche Gemeinden sind dafür.

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lionen Euro zur Förderung vonPhotovoltaikanlagen gegeben.Die waren in 15 Minuten weg,”nennt Roland Egger ein Bei-spiel.

Der Euratom-Ausstieg wärerechtlich kein Problem, wie Gut-achten von drei Völkerrechts-professoren, darunter Prof. Dr.Manfred Rotter von der Univer-sität Linz, bestätigen. Der OÖ-Landtag hat sich schon 2007einstimmig füreinen Eura-tom-Ausstiegausgesprochen.Ähnliche Re-solutionen gibtes von siebenweiteren Bun-desländern.Nur Kärntenist hier noch

säumig. Das Bischöfliche Kon-sistorium der Diözese Linz hatheuer im Jänner die Vertragsauf-kündigung befürwortet. Öster-reichweit gibt es 77 Organisatio-nen, die „Raus aus Euratom” un-

terstützen.Auch 73Gemein-den habensich bis-her dafürausge-sprochen,29 inOber-österreich.

Daruntersind aller-dings nurwenigeLandl-Ge-meinden.

Statt Atomfor-schung sollteman alternati-ve Energieträ-ger fördern. Im Klimaschutzfondsgab’s acht Millionen Euro fürPhotovoltaikanlagen. Die warenin 15 Minuten weg.

Roland Egger

Das Anti-Atom-Volksbegehren soll noch heuer starten. Folgende29 OÖ-Gemeinden haben bereits eine Resolution für den AusstiegÖsterreichs aus der Europäischen Atomgemeinschaft verabschiedet.Die Liste wird täglich länger:Altheim, Altmünster, Eggendorf, Feldkirchen an der Donau, Frei-stadt, Gmunden, Gramastetten, Gutau, Hörsching, Hagenberg, Has-lach, Katsdorf, Krenglbach, Leopoldschlag, Linz, Munderfing, Neu-hofen an der Krems, Neumarkt im Mühlkreis, Ottensheim, Sandl,Spital am Pyhrn, St. Marienkirchen am Hausruck, Ternberg, Thal-heim bei Wels, Vöcklabruck, Vorderweißenbach, Waldburg, Wart-berg ob der Aist und Wels.

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JULI 2009 Landl6 Anzeige

Die weltweite Wirtschafts-krise macht auch vorOberösterreichs Landes-grenzen nicht Halt. UnserLand kämpft mit steigen-den Arbeitslosenzahlenund Kurzarbeit. Wirkendie vom Land geschnürtenKonjunkturpakete?

LH Dr. Pühringer: Davon binich überzeugt. Ein Beispiel:Die Art und Weise wie dieLandesbürger die Förderungder thermischen Sanierungannehmen, hat alle Erwartun-gen übertroffen. Der Ener-giesparverband verzeichneteim Mai doppelt so viele Bera-tungen wie im Vergleichsmo-nat des Vorjahres. Wir habenuns daher entschlossen, dieseMaßnahme, die ursprünglichmit Jahresende 2009 be-grenzt war, bis 30. Juni 2010zu verlängern, damit die Bau-firmen auch jeden Auftragtatsächlich ausführen kön-nen. Dass die Konjunkturim-pulse zu wirken beginnen,zeigt auch die Tatsache, dasswir nach wie vor die niedrig-ste Arbeitslosenrate allerBundesländer haben. Unddas, obwohl wir als Industrie-und Exportland von der Krisebesonders betroffen sind.

Das Land hat für die Len-zing AG und KTM hoheKredithaftungen übernom-men, andere Firmen stehen

mit der gleichen BitteSchlange. Wie hoch ist dasRisiko, dass im Ernstfallder Steuerzahler zur Kassegebeten wird?

LH Dr. Pühringer: In Zeitenwie diesen ist nichts ganz oh-ne Risiko. Wir übernehmenaber nur für UnternehmenHaftungen, denen durch dieWirtschaftsprüfer eine hoheBestandssicherheit attestiertwird. Ich bekenne mich zudiesen Maßnahmen, denn dieArbeitsplatzsicherung - al-lein im Fall KTM geht es um1.500 Arbeitsplätze - hat mo-mentan oberste Priorität.

Wird OberösterreichsWirtschaft und Arbeits-markt nach der Krise soaussehen wie vorher oderwird es nachhaltige Verän-derungen geben?

LH Dr. Pühringer: Schwieri-ge Zeiten rufen naturgemäßimmer auch Berufspessimi-sten auf den Plan, die uns ein-reden wollen, die Krise wer-de eine nachhaltige De-In-distrualisierung bringen. Da-zu sage ich: Angst ist immerein schlechter Ratgeber, vorallem in schwierigen Zeiten.Wir müssen uns vielmehr aufunsere Stärken besinnen undsie ausspielen, um gut durchdie schwierige Phase, in derwir jetzt stehen, zu kommen

und gestärkt aus der Krisehervorzugehen. Nach diesemZiel ist auch das Landes-Konjunkturpaket ausgerich-tet. Es werden nur Maßnah-men verwirklicht, die erstensrasch auf dem Arbeitsmarktwirksam sind und zweitensnachhaltig wirken. Wir habenuns daher bei jedem Projektdie Frage gestellt: Macht unsdas stärker für die Zeit nachder Krise?

Wie sehen Sie die mittelfri-stige Entwicklung Ober-österreichs? Wie begegnetman der Verschiebung inderAltersstruktur und demBevölkerungsschwund inländlichen Gebieten?

LH Dr. Pühringer: Der Ver-schiebung der Altersstrukturbegegnen wir damit, dass wirnoch familienfreundlicherwerden. Das famlienfreund-lichste Land der Welt zu seinist eine Vision, die es wert ist,für sie zu arbeiten. Auch dieländlichen Regionen brau-chen besonderes Augen-merk. Etwa, in dem wir beider Betriebsansiedlung dar-auf achten, dass die Arbeits-plätze zu den Menschenkommen. Beide Bereichesind besonders große Her-ausforderungen für die Poli-tik und eine Daueraufgabe.

Landesausstellung in

Schlierbach, Botanica inBad Schallerbach und Linz09 dominieren das Veran-staltungsjahr 2009. Wie zu-frieden sind sie mit ihremVerlauf?

LH Dr. Pühringer: Sowohlmit der Kulturgeschichte vonEssen und Trinken in Schlier-bach als auch mit der Botani-ca dürften wir den Ge-schmack der Landesbürgeraber auch vieler Gäste getrof-fen haben. Das beweisen dieexzellenten Besucherzahlen,die wir bislang bei beidenGroßprojekten verzeichnenkonnten. Linz 09 wiederumist unsere Chance, unsweltoffen zu präsentierenund die Welt nach Oberöster-reich zu bringen. Die Nächti-gungszahlen sind zuletzt um23 % im Vergleich zum Vor-jahr gestiegen.

Gibt es heuer wieder einentraditionellen Sommerur-laub am Mondsee, odersind im Wahljahr die Feri-en gestrichen?

LH Dr. Pühringer: Das Wahl-jahr spielt momentan nur eineuntergeordnete Rolle. Dafürsind die Maßnahmen gegendie Wirtschaftskrise und derKampf um die Arbeitsplätzezu wichtig. Ein paar Tage amMondsee werden sich aberdennoch ausgehen.

Die Wirtschaftskrise steht auch im Mittelpunkt des tra-ditionellen Sommerinterviews, zu dem das „LANDL”Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer gebeten hat. Alsführendes Industrie- und Exportland ist Oberösterreichvon der internationalen Misere besonders betroffen.Trotzdem haben wir noch immer die niedrigste Arbeits-losenrate aller Bundesländer. Für den Landeshauptmannist das auch ein Ergebnis der vom Land gesetztenKonjunkturimpulse.

mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer

Das AKTUELLE Interview

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JULI 2009Landl 7Aktuelles

172 Kinder mehr imGratis-Kindergarten

Erste Bilanz im Bezirk Grieskirchen:

Die Einschreibungen für dasnächste Kindergartenjahr sindabgeschlossen, und es zeigensich die ersten Auswirkungendes ab 1. September geltendenGratis-Kindergartens, der für al-le Kinder ab 2,5 Jahren bis zumSchuleintritt gilt. Mehr als41.600 Kinder werden imHerbst einen der 720 oberöster-reichischen Kindergärten besu-chen. Das sind um 4.000Mädchen und Buben und über200 Gruppen mehr als im zu En-de gehenden Kindergartenjahr.

Der beitragsfreie Kindergar-ten wirkt auch als Job-Motor. InOberösterreich entstehen 500neue Arbeitsplätze: 250 für Kin-dergärtnerinnen und ebenso vie-le für Helferinnen.

Im Bezirk Grieskirchen wur-den 1.861 Kinder angemeldet.Das sind um 172 mehr als bis-her. Nach jetzigem Stand wer-

den 14 zusätzliche Gruppen ent-stehen. Damit verbunden sindauch 38 neue Arbeitsplätze fürPädagoginnen und Helferinnen.

Landeshauptmann Dr. JosefPühringer und Wirtschaftslan-desrat Viktor Sigl kündigen auchdie Fortsetzung der Kindergar-ten-Bauoffensive an. Derzeit be-finden sich in Grieskirchen zehnProjekte mit Gesamtkosten von4,8 Millionen Euro im Investiti-onsplan. Davon sind die Vorha-ben in St. Thomas und der Mari-enschwestern in Haag am Haus-ruck schon fertig. Projekte inKallham und Pollham laufen, inBruck-Waasen, Grieskirchen/St.Georgen/Tollet, St. Georgen beiGrieskirchen, Schlüßlberg undWaizenkirchen sind sie in Pla-nung. Von 2003 bis 2008 flossen4,2 Millionen Euro in 15 Kin-dergartenbauten im BezirkGrieskirchen.

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Sommerzeit ist Grillzeit!Feinschmecker sollten beimGrillen einige Grundregeln be-achten, damit der Genuss per-fekt wird. Hier einige Tipps:✍✍ Legen Sie das Grillgut erstauf den Rost, wenn dieser rich-tig heiß ist. Dadurch ver-schließen sich die Fleischporenschnell und das Fleisch bleibtrichtig saftig.✍✍ Wenden Sie das Fleisch nurmit einer Grillzange. Durch dasAnstechen mit einer Gabel trittSaft aus und das Fleisch wirdtrocken.✍✍ Entscheidend für Zartheitund Aroma von Rindfleisch istdie ausreichende Reifung. Ach-ten Sie beim Einkauf darauf.Am besten ist es, wenn Sie imFleischerfachgeschäft vorbe-stellen.✍✍ Wegen seiner Feinfasrigkeitund des geringen Fettgehaltessollte mit Geflügelfleisch be-sonders schonend umgegangen

werden.Nicht beizu großerHitze gril-len.✍✍ Es empfiehlt sich, die Bein-haut bei Spare Ribs vor demMarinieren abzuziehen und dasFleisch über Nacht in der Ma-rinade ziehen zu lassen.✍✍ Beim Grillen ganzer Bratenim Griller mit Deckel zuerst fürausreichend Glut sorgen, danndie Glut teilen und an den Sei-tenwänden platzieren. EineGrilltasse unter den Rost in derMitte des Grillers geben undden Braten auf den Rost legen.Das Fleisch muss nicht gewen-det werden.✍✍ Nach dem Grillen lassen Siedas Fleisch vor dem Servierenin einem weniger temperiertenBereich rasten. Dadurch ver-teilt sich der Saft im Fleischgleichmäßig.

Guten Appetit!

GRILLTIPPSvom Profi Fleischermeister

Franz Strasser

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JULI 2009 Landl8 TIZ Grieskirchen/ Werbung

Einen wunderschönen Beruf hat ChristianRichter (Bild oben) aus Taufkirchen/Tr. Ersorgt dafür, dass Menschen wieder von Her-zen lachen und bezaubernd lächeln können -sie trauen sich wieder dank ihrer schönenZähne.

Vor fünf Jahren hat der 37-jährige Zahn-techniker sein Dentallabor im TIZ Grieskir-chen eröffnet. Sein Anspruch war von Anfangan klar. „Mit bioverträglichen Materialienund den innovativsten Methoden hochquali-tativen Zahnersatz zu schaffen,” beschreibtRichter seine Arbeit. Dass sein Labor heutezu den führenden in Österreich gehört, ist dasErgebnis harter Arbeit. Für ihn genauso wiefür seine mittlerweile neun Mitarbeiter istpermanente Weiterbildung unabdingbar.

Allein schon, um die Möglichkeiten derTechnik voll ausschöpfen zu können. Der er-ste Schritt war, mit computergesteuertenFräsmaschinen den Zahnersatz getreu demModell exakt herzustellen. In Zukunft sollschon der Zahnabdruck, wie ihn der Zahnarztgefertigt hat, virtuell erfasst werden - derZahnersatz ist dann eine perfekte Kopie ... Sowird jede einzelne Krone, jedes Implantat mitUnterstützung der Zahnärzte für jeden Patien-ten persönlich gefertigt.

Richter Innovative Zahntechnologie fei-ert seinen 5. Geburtstag am 8. Juli ab 18Uhr im TIZ Grieskirchen. Werfen Sie ei-nen Blick hinter die Kulissen eines heimi-schen High-Tech-Betriebs - herzlich will-kommen!

Vor fünf Jahren öffnete dasTIZ Grieskirchen seine Pforten.Der markante Glaskasten an derPöttingerkreuzung sorgte für ei-niges Aufsehen, heute sind dieGrieskirchner stolz darauf, dasssich hinter der modernen Fassa-de ebenso moderne Betriebe zuHause fühlen. Denn das ur-sprüngliche Ziel - die Ansiede-lung technikorientierter Betriebe- war schnell erreicht.

Heute ist das TIZ als „Heimatheller Köpfe” voll ausgelastetund sucht zwecks Ausbau nacheinem geeigneten Grundstück inder Nähe. „Die 3.400 m2 Büro-und Werkstattfläche sind zurGänze vermietet,” sagt TIZ

Grieskirchen-GeschäftsführerDI Michael Schneiderbauer (kl.Bild), „jetzt möchten wir unsverdoppeln!”

Doch nicht nur dank seinerMieter - von der Soft-wareschmiede über den Gastro-nomiedesigner bis zum Dental-labor - ist das TIZ eine Denkfa-brik. Diesen Ruf rechtfertigtauch das Herzstück seines An-gebots, die Prüftechnik. Hier

werden neu entwickelte Bauteileauf Betriebsfestigkeit und Le-bensdauer untersucht und soSchwachstellen ausgemerzt.Das erwies sich nicht nur alstechnologischer, sondern auchals wirtschaftlicher Erfolg:schon drei Jahre nach der Eröff-nung erwirtschaftete das Prüfin-stitut einen höheren Umsatz alsdie Vermietung des Gebäudes.

Am Mittwoch, 8. Juli laden

das TIZ Grieskirchen und diehier beheimateten Unternehmenalle ein, gemeinsam diese tolleErfolgstory zu feiern. Um 18.00Uhr geht es mit regionalenSchmankerln los, zum Festaktum 20 Uhr entbietet auch Lan-deshauptmann Dr. Josef Pührin-ger seine Grüße. Zur besserenPlanung wird um Anmeldunggebeten: Tel. 07248/ 64122 -533, www.tiz-grieskirchen.at

Weil schöne Zähne glücklich machen!

Innovative Zahntechnik aus Grieskirchen schenkt strahlendes Lächeln

Lauter feine Einzelstücke: Zahnkronenund Implantate, die in ihrer Perfektionvom Original nicht zu unterscheiden sind,fertigt seit fünf Jahren Christian RichtersZahntechnik-Labor in Grieskirchen.

Seinen fünften Geburtstag feiertdas Technologiezentrum TIZ Gries-kirchen. Zum Festabend am 8. Julisind nicht nur Partner und Freunde,sondern auch die ganze Bevölke-rung herzlich eingeladen!

Geburtstagsfeier für das TIZ

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JULI 2009 Landl10 Aktuelles

GGGG EEEE SSSS UUUU NNNN DDDD BBBB LLLL EEEE IIII BBBB EEEE NNNNMag. Wolfgang Rizy

Dreifaltigkeitsapotheke Grieskirchen

Der Blutdruck entsteht aufgrund der Pumpleistung des Her-zens. Bei der Blutdruckmessung gibt man an, wie viele Millime-ter hoch das Herz eine Quecksilbersäule drücken würde, wennes sich zusammen zieht. Dieser, der sogenannte systolische Wertliegt beim Gesunden zwischen 110 und 140. Als zweiten Wertgibt man den Blutdruck in der Periode an, in der sich das Herzmit Blut füllt. Diesen Wert bezeichnet man als diastolischen Blut-druck. Er liegt beim Gesunden zwischen 60 und 90.

WWiiee ääuußßeerrtt ssiicchh HHyyppoottoonniiee == BBlluuttnniieeddeerrddrruucckk??Niedriger Blutdruck ist im Gegensatz zum Bluthochdruck ei-

gentlich gar keine Krankheit. Im Gegenteil, wer einen niedrigenBlutdruck hat, der ist gegen Krankheiten wie Herzinfarkt, Gehirn-schlag besser geschützt als Menschen mit erhöhtem Blutdruck.Aber im Gegensatz zum Hochdruckpatienten, der sich oft trotzseines Krankheitsrisikos blendend fühlt, leiden Menschen mitniedrigem Blutdruck unter quälenden Symptomen wie Schwin-del und Gleichgewichtsstörungen, Beklemmungsgefühlen in derHerzgegend und Wetterfühligkeit. Menschen mit niedrigem Blut-druck, die Hypotoniker, fühlen sich in ihrer Leistungsfähigkeitbeeinträchtigt, sie sind oft müde und unkonzentriert. Beim Auf-stehen aus dem Liegen oder Sitzen wird ihnen schwarz vor Au-gen. Psychische Belastungen können die Beschwerden verstär-ken. Die sekundäre Hypotonie ist die Folge einer Erkrankung.Sie tritt auf bei Infektionskrankheiten, Herz-Kreislauf-Erkrankun-gen und neurologischen Erkrankungen. Niedriger Blutdruckkann auch eine Nebenwirkung bestimmter Medikamente sein.

WWaass SSiiee sseellbbsstt ttuunn kköönnnneenn:: Niedriger Blutdruck ist oft die Fol-ge eines schlecht trainierten Gefäßsystems. Gegenmaßnahmensind Bürstenmassagen und Kneippsche Anwendungen, Wechsel-duschen und Saunabesuche. Auch Atemtraining und mehr Be-wegung verbessern die Anpassungsfähigkeit des Gefäßsystems.Wer trotz besseren Trainings noch immer zu niedrigem Blutdruckneigt, muss sich an sein Leiden ein wenig anpassen. Bleiben Sienach dem Aufwachen noch fünf Minuten im Bett liegen, gebenSie ihrem Kreislauf durch ein paar Atemübungen Zeit, auf Tourenzu kommen. Nach dem Aufstehen kann eine kleine Gymnastikam offenen Fenster hilfreich sein. Zum Frühstück steigert eineTasse Tee oder Kaffee den Blutdruck, so dass Sie sich wohlfühlen. Wer zu niedrigen Blutdruck hat, hat oft auch Schwierig-keiten beim Einschlafen. In diesem Fall hilft eine Tasse Kaffeeoder Tee, auch wenn diese Getränke bei Menschen mit norma-lem Blutdruck als Muntermacher gelten.

Wenn Sie mit diesen Maßnahmen keinen Erfolg haben, dannrichten Sie sich darauf ein, dass sie einen labilen Kreislauf ha-ben. Meiden Sie Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit, die den Kreis-lauf belasten. Vermeiden Sie langes Sitzen in stickigen Räumen.Wenn der niedrige Blutdruck bestehen bleibt, sollten Sie mit ei-nem Arzt sprechen. Nur er kann herausfinden, ob hinter denKreislaufproblemen möglicherweise eine Krankheit steckt. Wennes eine Zeit dauert, bis die Umstellung der Lebensweise die ge-wünschte Wirkung hat, können Sie zur Überbrückung ein Kreis-laufmittel anwenden, das man rezeptfrei in der Apotheke kaufenkann. Es gibt auch pflanzliche Mittel, die mit Weißdornblättern,Rosmarin, Colasamen und Kampfer den Kreislauf anregen.

Hilfe für den Kreislauf

Landeplatzam Mond ist

Gahberg-Sternwarte macht

„Houston, hier ist TranquillityBase… die Eagle ist gelandet,”meldete am 20. Juli 1969 um21.17 Uhr (MEZ) Neil Arm-strong als Kapitän der Mondlan-defähre des Raumschiffes Apollo11 der Bodenstation. „Verstan-den, Tranquillity, wir versteheneuch am Boden. Euretwegen istein ganzer Haufen Jungs blau an-gelaufen. Jetzt können wir wiederatmen. Tausend Dank!”, hallte eszurück ins All. Dann brach welt-weit Jubel aus. So wie knapp sie-

Vor 40 Jahren gelang eines der unglaublichsten Vor-haben der Menschheitsgeschichte: Der Mann am Mondwurde Wirklichkeit. Auf der Gahberg-Sternwarte in See-walchen kann man im Juli und August durchs Fernrohrden Apollo 11-Landeplatz inspizieren.

ben Stunden später, als Neil Arm-strong als erster Mensch den Erd-trabanten betrat.

Heute weiß man, dass dieMondlandung nur haarscharf aneiner Katastrophe vorbei ging.Als die beiden NASA-Astronau-ten gelandet waren, hatten sie nurnoch Treibstoff für zehn Sekun-den. Der Grund dafür lag daran,dass der Landeanflug kompli-zierter verlief als erwartet. Nurden Steuerkünsten Armstrongswar es zu verdanken, dass amletzten Abdruck ein Landeplatzgefunden wurde. Zwischengroßen Gesteinsblöcken und amRande eines riesigen Kraters.Diese Stelle auf der südlichenSeite des Mondes im Mare Tran-quillitatis („Meer der Ruhe”)kann man im Juli und August inSeewalchen von der Sternwarteam Gahberg aus besichtigen.„Wir laden zu speziellen Mond-führungen ein,” sagt Erwin Fili-mon, Obmann des Astrono-mischen Arbeitskreises Salzkam-mergut. „Den Landeplatz kannman durch das Fernrohr genau in-spizieren. Die Mondfähre siehtman aber auch mit dem bestenTeleskop der Welt nicht.”

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JULI 2009Landl 11Aktuelles

von Mag. Oliver Bauer

Cabrios sollten nicht unnötig längere Zeit mit offenemDach geparkt werden. Denn je nach Parkdauer und Lagedes Parkplatzes kann die Versicherung bei einem Scha-den grobe Fahrlässigkeit einwenden. Im schlimmsten Fallist die Versicherung dann leistungsfrei!

Wird das Cabrio nur kurz abgestellt, kann das Verdeckproblemlos offen bleiben. Empfehlenswert ist es, alleScheiben nach oben zu kurbeln, das Fahrzeug und das

Handschuhfach abzuschließen und das Lenkradschlosseinzurasten. Wertgegenstände, wie eine Handtasche, Han-dy, CDs, ein mobiles Navigationssystem, Laptop etc.,müssen unbedingt mitgenommen oder im Kofferraum ver-staut werden. Wer solche Gegenstände im Auto zurückläs-st, lockt Langfinger an und bleibt im Falle eines Diebstahlsauf den Kosten sitzen.

Wird ein Cabrio gestohlen, haftet wie bei allen Pkw dieTeilkaskoversicherung. Auch bei einem aufgeschlitztenStoffverdeck springt die Teilkasko ein, falls man Vandalis-musschäden mitversichert hat.

Cabrio-Fahrer,aufgepasst!

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von Apollo 11 zu bestaunen

spezielle Jubiläumsführungen:

Erwin Filimon lädtzu speziellenMondführungenein. Das Mondfotolinks wurde vonApollo 11 gemachtund zeigt auch ei-nen aktuellenNASA-Satelitten.

Die Mondführungen findenim Juli (ab 22 Uhr) am 5./10./15./20./25. und 30. 7. und im Au-

gust (21 Uhr) am 5./ 10./20. und30. 8. statt. Preis: 4.-, Kinder 1.-Infotelefon: 07662/8297

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JULI 2009 Landl12 Freizeit

LKW-Oldtimer-Tourgastiert im Innviertel

Erstmals macht eine LKW-Oldtimer Ausfahrt aus Bayernim Innviertel Station. Am Sams-tag, 11. Juli, werden etwa 80 be-tagte Nutzfahrzeuge (Bild) ge-gen 12 Uhr die Innbrücke inBraunau passieren. Dann fährtder Konvoi über Mattighofenund Eggelsberg nach Gunderts-hausen zur Mittagsrast.

21 Menschen in einer„Ente”: Weltrekord!

250 Besucher bejubeltenbeim Oldtimertreffen in Aschachan der Donau einen Weltrekord.Innerhalb von 1:48 Minutenwurden 21 Menschen in eine2 CV-Ente gestopft. Die bisheri-ge Bestleistung im „Entenstop-fen” stand bei 20 Personen. DerWeltrekordversuch war Teil ei-nes Maturaprojekts.

Bis dass der Tod Euch schei-det? Die Wirklichkeit sieht an-ders aus: 19.701 Ehen wurdenlaut Statistik Austria im Jahr 2008rechtskräftig geschieden. 47,8Prozent beträgt die Scheidungs-rate, immerhin liegt sie damit un-ter dem Rekordwert von 49,5Prozent im Jahr 2007. Die mittle-re Ehedauer der 2008 geschiede-nen Verbindungen lag bei 9,6Jahren.

Damit ist klar, dass die Le-benswirklichkeit vieler Familiengerade mit Kindern nicht mehrden alten Mustern entspricht:zwar gibt es noch immer 681.000Ehepaare mit Kindern unter 18Jahren, aber auch fast 120.000Lebensgemeinschaften und151.000 allein erziehende Eltern-teile. Dazu kommen geschätzte75.000 Pachwork-Familien.

Hier setzen die Gesetzesände-rungen an. Mehr Rechte für Stief-eltern in alltäglichen Dingen sol-len das Leben erleichtern: etwawenn auch Stiefeltern die Ent-schuldigungen für Schulunter-richt unterschreiben dürfen. Ge-rade für Alleinerzieher wichtig istdie Frage des staatlich gewährtenUnterhaltsvorschusses. Bisherwurde dieser nur ausbezahlt,wenn gegen den unterhaltspflich-

Änderungen im Familienrechtsollen Rosenkriege vermeiden

Hohe Scheidungsraten stellen traditionelles Familienbild in Frage

In den österreichischen Familien spielt die Ehe mitüber 1,7 Millionen Ehepaaren noch immer die Haupt-rolle. Mit Patchwork-Familien, Lebensgemeinschaftenoder Alleinerziehern gibt es immer mehr neue Famili-enformen. Ein ganzes Bündel an Gesetzesänderungensoll jetzt Recht und Realität wieder angleichen.

tigen Elternteil erfolglos Exekuti-on geführt wurde. Diese Verfah-ren dauerten oft Monate, das sollkünftig bedeutend schneller ge-hen.

Ein wesentlicher Teil der Än-derungen betrifft Vermögensfra-gen. Hier ist zum Beispiel vorge-sehen, dass die Partner schon vorder Eheschließung eine Vereinba-rung über die allfällige Aufteilungdes „Gebrauchsvermögens” (wie

der gemeinsamen Wohnung) beider Trennung treffen. In dieserFrage können durchaus wider-streitende Interessen aufeinan-derprallen.

Da die künftigen Eheleute sel-ten über ihre Rechte detailliertBescheid wissen, ist jeder Einzel-

ne gut beraten, sich vorab recht-lich aufklären zu lassen. Dannkann das Ziel des Gesetzesent-wurfs - den schwächeren Part zustärken und Rosenkriege und auf-wändigen Gerichtsverfahren zuvermeiden - auch tatsächlich er-reicht werden.

Rechtsanwälte Dr.Klaus Holter(links) und Dr. Ge-rald Wildfellner(rechts): kompe-tente Beratung imVorhinein kannBelastungendurch Trennungund Scheidungminimieren.

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JULI 2009Landl 13Sport

Bad Schallerbach - Velden -Marseille - Peking! Dieser sport-liche Höhenflug könnte demKampfsport-Nachwuchs derASKÖ Bad Schallerbach inner-halb eines Jahres gelingen. DenWeg bis Marseille haben sieschon geschafft. Im Herbst findendort die Weltmeisterschaften imFreestyle-Kickboxen mit Musikstatt. Fünf Vereinsmitglieder ha-ben sich bei der Staatsmeister-schaft in Velden dafür schon fixqualifiziert. In Marseille winktdann die Chance, sich eine Fahr-karte zu den World Games 2010in Peking zu erkämpfen.

Die großartigen Erfolge sindder Lohn harten Trainings. Bis zufünfmal wöchentlich stehen dieSportler im Training auf der Mat-te. „Manche bis zu vier Stunden,und da muss ich sie fast noch ver-scheuchen, so groß ist das Enga-gement,” lobt Trainer MarkusLindenbauer, der von sechs wei-teren Klassetrainern wie dem

Nach Triumph bei der Staatsmeisterschaft geht es zur WM

Schallerbacher Kickboxersind die besten Österreichs

Welser Walter Hofbauer unter-stützt wird.

In Velden war Schallerbachüberlegen. Fünf Athleten - FloraHaberfellner, Lisa Haberlik, Mo-ritz Rebhahn, Patrick Hänninen,

Thomas Penkner - holten Goldund Sarah Filipova zweimal Sil-ber. Insgesamt gab es für das Sex-tett 10 Medaillen. Beim Freistil-Kickboxen mit Musik und mitoder ohne Waffen handelt es sichum eine noch recht junge Sport-art, bei der man in 1:30 Minutenein selbst choreographiertes Pro-gramm vortragen muss. TrainerLindenbauer: „Der Bewerb ist sointensiv, dass man mit Herzrasendie Matte verlässt.”

Die Freistil-Kickboxer des Kampfsportklubs BadSchallerbach sind in ihren Altersklassen die bestenÖsterreichs. Bei der Staatsmeisterschaft in Velden ge-wannen sie alle (!) Disziplinen. Der Dank für dieseKlasseleistung ist die WM-Teilnahme in Frankreich.

Hohe Fußtechniken, Saltos undAkrobatik in höchstem Tempozeichnen Freistil-Kickboxen mitMusik aus. Das Showteam desSchallerbacher Vereins zeigtseine spektakulären Vor-führungen bei vielen öffentli-chen Auftritten, etwa am Frei-tag, 10. Juli (16 Uhr), auf derHauptbühne der Botanica undam 15. August beim Marktfest.

Das erfolgreiche Septett: Reich an Pokalen und Medaillen kehrtendie Kampfsportler der ASKÖ Bad Schallerbach von den Staatsmei-sterschaften in Velden (Kärnten) ins Landl zurück. Von links: Pa-trick Hänninen (18) aus Aschach, Flora Haberfellner (14) aus BadSchallerbach, Lisa Haberlik (15) aus Schlüßlberg, ErfolgstrainerMarkus Lindenbauer (38) aus Eferding, Sarah Filipova (14) aus BadSchallerbach, Moritz Rebhan (14) aus Eferding/Fraham und Tho-mas Penkner (20) aus Treffling.

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Wie machen die Natternba-cherinnen das nur? In ihrer er-sten Meisterschaftssaison 2007/2008 gelang ihnen mit 40 Punk-ten aus 20 Spielen auf AnhiebPlatz vier in der Frauenklasse.Ein Jahr später streckten sie be-reits die Meisterschale in dieHöhe. In 14 Begegnungen gin-gen sie nie als Verliererinnenvom Feld. Dreimal gab es einUnentschieden und sonst nurzum Großteil recht klare Siege,was sich auch im Torverhältniszeigt: 51:12.

Was ist das Erfolgsrezept die-ser Truppe? „Ganz sicher dieKameradschaft. Es gibt zwar ei-nige gute Einzelspielerinnen,doch die ganze Mannschaft läuft

füreinander und ist sehr ausge-glichen. Der Teamgeist ist her-vorragend. Die Mädels unter-nehmen auch außerhalb desFußballs sehr viel gemeinsam,”erklärt Christian Klaffenböck.Der 33-jährige trainiert das Da-menteam seit seiner Gründungund freut sich über großen Trai-ningsfleiß: „Wir trainieren zwei-mal wöchentlich, und da sindimmer mindestens zehn Spiele-rinnen mit von der Partie.” Ins-

gesamt umfasst der Kader 20Spielerinnen im Alter zwischen16 und 31 Jahren.

Die Meisterschaftsentschei-dung fiel drei Runden vorSchluss beim Derby in Schlüßl-berg gegen die hartnäckigstenVerfolgerinnen. Klaffenböck:„Dieses sehr gute Damenfuß-spiel endete 1:1. Da haben wir

dann wirklich an den Meisterti-tel geglaubt. Vor Saisonbeginnkonnten wir ja nicht damit rech-nen, dass es so gut läuft.”

Leitfigur des Teams ist Bar-bara Niederleitner. Die Kapitän-in wurde mit 12 Treffern Ver-einstorschützenkönigin vor Ani-ta Rackaseder (11 Tore) undHelene Schlaginweit. DiesesTrio bildet mit 31 Jahren auchdie „Seniorenabteilung”. DieHintermannschaft rund um Tor-frau Veronika Laschinger ließnur 12 Gegentore zu.

Als die Meisterkrone im

JULI 2009 Landl14 Sport/Freizeit

Natternbachs Fußballerinnen im Freudentaumel: Sie schafften

Unbesiegt Im Fußball-Unterhaus gehörte heuer ein Frauenteam

zu den herausragenden Mannschaften: Die Fußballerin-nen aus Natternbach schafften die Riesensensation undholten sich in ihrem erst zweiten Spieljahr den Meister-titel der 1. Frauenklasse. Und das mit weißer Weste.Barbara Niederleitner & Co verloren kein einziges Spiel.

Oben: Aufstellungzum Abtauchen.Links: Die bestenTorschützinnenBarbara Niederleit-ner (rechts) undAnita Rackasederin Feierlaune.

Stars besuchen Mädchen-TanzcampsDu tanzt gerne in der Gruppe

und zu guter Musik? Dannkomm ins Tanz & Cheer Camp!In den 18 My Camp 09-Standor-ten erwartet dich ein Drei-Tage-Sommerferienerlebnis für Mäd-chen im Alter von 7 bis 15 Jah-ren. In neun Tanzstunden lernensowohl Anfängerinnen als auchFortgeschrittene ohne Druckund mit viel Spaß dank erfahre-ner Tanzpädagoginnen viele

verschiedene Tanzformen ken-nen.

Für so manches Herzklopfenwird das GirlsStarProgrammsorgen! Neben Ex-Misses undSV Ried Fußballprofis wirdauch Starmania-TeilnehmerinMilena Sickinger ein Camp be-suchen. So nebenbei gibt esnoch ein trendiges Rahmenpro-gramm. Vom Hairstyling undNageldesign über Modeldance

bis hin zur großen freiwilligenAbschlussshow mit allen Camp-teilnehmerinnen vor rund 5.000Zuschauer.

Wer Interesse hat, kann sichzudem noch in die My Camp-Dance & Cheer Company tan-zen. Das My Camp-Castingteamwählt nämlich aus allen Teilneh-merinnen die zukünftige Dance-Group, deren erste Auftritte beiden Heimspielen des Bundesli-

gisten SV Ried schon fix ge-bucht sind.

Einige der 18 My Camp-Ter-mine: Riedau (15. - 17. Juli),Eferding (20. - 22. Juli), Ried(23. - 25. Juli), Wels (28. - 30.Juli), Ried (23. - 25. Juli) undGunskirchen (27. - 29. Juli). Eskann jede mitmachen. Das Kön-nen ist nicht entscheidend. Infosund Anmeldung unter www.mycamp.at

Das Team der Rückrunde inder 2. Klasse der Amateurkeg-ler-Meisterschaft war dieMannschaft 6er-Tragerl. DieKegler aus dem Raum Neu-markt/Kallham waren zurHalbzeit nur Tabellenvorletzte,legten aber im Frühjahr einetolle Siegesserie hin. FünfSpiele hin-tereinanderwurden klargewonnen.Sogar derspätere Mei-ster Kom-mods Platzlwar bei der1:5-Nieder-lage gegen

das 6er-Tragerl chancenlos.Der Lohn für das Überra-schungsteam war Platz 3 in derSchlusstabelle. Das 6er-Tragerl(von li.): Oliver Schönleitner,Franz Stoll, Werner Lischka,Daniel Eckendorfer, Anton Li-povnik, Walter Ecker, Adi Rut-tinger und Markus Scharinger.

● Tolle Siegesserie„Die Mädels haben eingroßes Durchhaltevermö-gen, auf dem Fußball-platz und beim Feiern.”

Christian KlaffenböckTrainer

Teamgeist und Trainingsfleißsind das Erfolgsrezept

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Platz 2 in der 1. FrauenklasseWest ging mit nur zwei PunktenRückstand an Schlüßlberg vorHaibach. Die Neueinsteigerin-nen von Grieskirchen belegtenhinter Raab Rang 6 vor Eferdingund Weibern. Am Beispiel Wei-berns sieht man, wie schwer derWeg nach oben sein kann. Fürdieses Team reichte es in 14Spielen nur zu einem Pünktchen.

JULI 2009Landl 15Sport

schon in ihrer zweiten Spielsaison den Aufstieg in die OÖ-Liga

die Meisterschale geholt

Oben: Die Spielerinnen der Union Natternbach mitdem Meisterteller und einem riesigen HumpenBier. Links: Das Betreuerteam mit Trainer ChristianKlaffenböck, Co-Trainer Manfred Pichler und Sieg-fried Enökl als „Mädchen für alles” (von links). Klaf-fenböck ist Spieler der Herren-Kampfmannschaft.

Trockenen war, ging es so rich-tig rund. Jubel war angesagt.„Zwei Tage wurde durchgefei-ert. Die Mädels haben beim Fei-ern genauso Ausdauer wie beimSpiel,” so Klaffenböck. Danachfolgte eine Meisterfeier im Lin-

zer Casino, und am vergangenenWochenende gab es beim Nat-ternbacher Marktfest eine Eh-rung durch den OÖ-Fußballver-band.

Für kommende Saison in derOÖ-Frauenklasse ist das Zielklar: „Wir wollen nicht abstei-gen!” Der Kader bleibt weitest-gehend unverändert. Sicherkommt eine 14-jährige Spielerinneu dazu .

PfeilschnellsenkrechteWand hoch

Bei den Landesmeisterschaf-ten im Speed-Klettern in Gries-kirchen zeigten sich die Gastge-ber in bester Verfassung. Fünfvon 12 Meistertiteln gingen andie Klettermaxe der Naturfreun-de Sparkasse Grieskirchen. Vonden Minis bis zur Altersklassekletterten 87 Teilnehmer um Ti-telehren. Mehr als 200 begeister-te Zuschauer sahen Klettersportvom Feinsten.

Die besten Athleten rastenpfeilschnell die Kletterwandhoch. So bewältigte Thomas Ho-fer vom Alpenverein Weyer alsSieger in der Allgemeinen Klas-se in der Bestzeit von 7:02 Se-kunden die senkrechte und teilsleicht überhängende elf Meterhohe Wand.

Die Klassensieger und somitLandesmeister aus dem Landlsind Silke Lehner und ChristophZauner bei den Minis, Lisa Burg-staller bei den Schülerinnen,Markus Peham und Robin Aignerin der Jugend A und B (alle NFGrieskirchen) sowie SabrinaSchlager in der Jugend B (AVAndorf).

Das Ziel im nächsten Jahrist klar: „Nicht absteigen!”

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JULI 2009 Landl16 Sport

TTTT IIII EEEE RRRR AAAA RRRR ZZZZ TTTTDr. Peter Kollmann

Gaspoltshofen, Tel. 07735/6943

Unter Ekzem versteht man eine besondere Entzündung derHaut, die nicht nur bei Hunden und Katzen auftreten kann. Vorallem in der warmen Jahreszeit kommt es zu einer deutlichen Zu-nahme von Ekzemen und anderen Hauterkrankungen. Ursacheneines Ekzems können innerer als auch äußerer Natur sein:

1. Ungenügende oder falsche Haarpflege sowie die Art und Zu-sammensetzung der Ernährung spielen eine große Rolle. Beson-ders bei verfetteten Tieren treten oft Ekzeme auf, die umgangs-sprachlich als „Fetträude” bekannt sind. Sie beruhen auf Bewe-gungsmangel sowie einseitiger Ernährung mit Kohlenhydratenund Fetten. Es tragen also nicht nur Kuchen und andereLeckereien, sondern auch eine reine Fleischfütterung nachteiligzur Ekzembildung bei. Vor allem sollte aber auf scharf gewürzteSpeisen verzichtet werden, da sie nicht nur Entzündungen derHaut, sondern auch Nierenprobleme verursachen. 2. Ekzeme können jedoch auch von „innen” verursacht werden.Bei älteren Tieren sind Ekzeme oft Ausdruck hormoneller Störun-gen bzw. chronischer Organerkrankungen.

So vielfältig wie die Ursachen, so verschieden sind auch dieEkzemformen. In der Regel durchläuft ein akutes Ekzem ver-schiedene Krankheitsstadien. Zunächst rötet sich die Haut, nachkurzer Zeit bilden sich stark juckende Knötchen, die sich entwe-der allmählich wieder zurückentwickeln und abschuppen oderdie sich in Bläschen umwandeln. Indem sich mehrere Bläschenvereinen und schließlich platzen, entsteht eine stark geröteteund wunde Hautfläche mit starker Absonderung. Die Haare fal-len dabei entweder aus oder sind verklebt und verkrustet. Lässtdie Absonderung nach, trocknet die abgesonderte Flüssigkeit imLaufe der Zeit ein und die Haut verkrustet. Wird diese Krustedurch wiederholtes Kratzen, Schlecken und Scharren abgeris-sen, kommt darunter eine nässende Fläche zum Vorschein, diedurch Schmutz infiziert werden kann und danach zu eitern be-ginnt. Aus einem akuten Ekzem kann sich ein chronisches Haut-leiden entwickeln, oder es treten nach scheinbarer HeilungRückfälle auf.

Als Hauptursache für viele Ekzeme gelten Allergien gegenHausstaub bzw. die Hausstaubmilbe, Flohallergie sowie Kon-takt- oder Futtermittelallergien. Um solche Ekzeme zu vermei-den, müssen die Verursacher ausgeschaltet werden. Das bedeu-tet, dass eine ganzjährige Milben- und Flohbekämpfung durch-geführt werden muss und bei vorliegender Futtermittelallergiesollte auf erprobte Diätfuttermittel zurückgegriffen werden.

Die zweckmäßige Ernährung des Tieres ist mit einer medika-mentellen Behandlung (innerlich, äußerlich) zu kombinieren.Ebenfalls wirken sich Sonneneinstrahlung und frische Luft gün-stig auf deren Entwicklung aus. Verbände sind im allgemeinennicht angebracht; das Beschlecken der betroffenen Stellen durchdas Tier sollte aber unterbunden werden. Akute Ekzeme gelan-gen bei geeigneter Behandlung in Kürze zur Abheilung. Zur Be-handlung chronischer Ekzeme gehört, wie bei allen chronischenErkrankungen Geduld und Ausdauer.

Hilfe, Ekzem!

Die Bezcichnung „Sportlerfa-milie” trifft auf die Schöfbergersim wahrsten Sinn des Worts zu:Gregors Brüder Thomas (15)und Rochus (12) sind gute Ten-nisspieler und Turner (auch Gre-gor hat einen Turn-Landesmei-stertitel in der Tasche!). Adrian(10) spielt super Faustball,Schwesterchen Emma (6) be-kommt demnächst den erstenTennisschläger geschenkt…

Gregor liebt Sport jeder Art:Turnen, Schwimmen, Leichtath-letik - und natürlich Tennis!Sein Motto: „Ich will immer ge-

winnen und daher gebe ich auchimmer 100 Prozent. Ich kann garnicht anders!”

Zum ersten Mal hielt „Sports-kanone” Gregor das Racket mit6 Jahren in der Hand. Mit 8 ge-wann er sein erstes Turnier. Seitdem 12. Lebensjahr spielt derSchüler des Welser Sportgymna-siums in der 1. Herrenmann-schaft des UTC Grieskirchen(8 Mitglieder, Alter 30 bis 40Jahre) und hat bereits unzähligeTurniere (Landesmeisterschaf-ten, Doppelturniere etc.) gewon-nen. In Oberösterreich ist er die

„Ich gebe 100will unter Top

Seine Ziele beschreibt Gregor Schöfberger so scharf undpräzise, wie er die Vorhand spielt! Lieblingssport? „Ten-nis!”Traumberuf? „Tennisprofi”! Warum? „Ich gebe immer100 Prozent”. Vorbild? „Rafael Nadal, die Nr. 1 der Welt!”Persönliches Ziel?„Unter die Top 100 kommen”. Die„Landl”-Prognose: Der 14-jährige Grieskirchner schafft es!

Mutter Renate (43) mit Gregor.Sie spielte selbst hobbymäßigTennis, drückte dem Buben mit 6Jahren einen Tennisschläger indie Hand und merkte bald, wel-ches Talent in ihm schlummert.„Sport tut den jungen Menschengut und ich fördere das. Ich freuemich für meine Kinder, wenn ih-nen Sport taugt, und ich spieleauch oft das Taxi für sie. Mir istaber wichtig, dass sie eine or-dentliche Schulausbildung erhal-ten”, so Mama Renate.

Barbara undGregor sind diebesten Freunde,

aber zugleichharte Trainings-partner. Barbara

ist bei denMädchen öster-reichweit (!) dieNummer 1, Gre-

gor vorerst„nur” in Ober-österreich. EinWunsch eint

beide: „Tennis-profi zu

werden!”

14-jähriger Grieskirchner siegte

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JULI 2009Landl 17Sport

Nummer 1 (U-14). Der bishergrößte Coup gelang ihm kürz-lich mit dem Sieg im ETA (=Eu-ropean Tennis Association)-Tur-nier in der Türkei: 128 Teilneh-mer aus ganz Europa kämpftenum den Sieg - gegen Gregor hat-te keiner eine Chance!

Der Erfolg kommt nicht vonselbst: Mindestens 16 StundenTraining (Meisterschaften extra)sind pro Woche angesagt, wobeiaber auch das Lernen nicht zukurz kommt.

Freundin Barbara (13) ist daeine kongeniale Partnerin. DasMädel gewann ebenfalls dasgroße ETA-Turnier in der Tür-kei (Mädchen U-14) und be-sucht die Sporthauptschule inAmstetten. Die Ennstalerin trai-niert oft gemeinsam mit Gregor:Ihr Vorbild ist - natürlich! -

Großer Triumphfür den Grieskirch-ner Gregor Schöf-berger und Barba-ra Haas in Adana(Türkei): Das Paarbesiegte dort dieTennis-Jugendeli-te aus ganz Euro-pa. In der Bildmit-te Trainer Mag.Marco Zandome-neghi aus Wels.

Prozent und100 kommen”

Mindestens 16 StundenTraining pro Woche

Roger Federer, Rafael Nadals„Erzfeind” am Tennisplatz.

Die nächsten sportliche Ziele des„Tennis-Pärchens”: weitere großeTurniere im Ausland gewinnen!

Gregors Stärke ist, dass er keineSchwächen hat, körperlich

extrem gut drauf und psychisch sostark ist,” beschreibt Trainer Mar-co Zandomeneghi seinen Schütz-ling und sagt ihm eine große Zu-kunft voraus. Der studierte Sport-wissenschafter betreibt gemein-sam mit Helmut Fellner die TennisAcademy in Wels und Amstetten.Die beiden betreuen und förderntalentierte Jugendliche, was sehrviel Geld kostet. InteressierteSponsoren sind daher herzlichwillkommen. Alle näheren Infos:www.taf-tennis.at

Marco Zandomeneghi (li.) mitTennis-Academy-Partner HelmutFellner (re.) und ihren Schützlin-gen Barbara und Gregor.

bei Europa-Turnier ●Riesen-Nachwuchstalent hat klares Ziel :

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JULI 2009 Landl18 Motor/Verkehr

Von Jänner bis April wurdenheuer in Oberösterreich 17.241PKW-Neuzulassungen regis-triert. Das sind zwar um 4,6 Pro-zent weniger als im Vergleichs-zeitraum des Vorjahres, doch dieAutohändler haben keinen Grundzu klagen. Sie haben momentanHochsaison. Mit der Ökoprämieist vor allem ein Sturm auf neueKleinwagen ausgebrochen. DerApril war in Oberösterreich mit6.555 verkauften Autos der besteMonat seit vielen Jahren. ZumVergleich: 2008 wurden im April5.321 Neuwagen verkauft, 2007

waren es 4.936 und 2006 stehen5.326 Autoverkäufe zu Buche.

Spätestens im August läuft dieauf 30.000 Autos beschränkteÖkoprämie aus, weil schon mehrals 25.000 Ökoprämien ausbe-zahlt worden sind. Was dann?„Das fragen sich alle,” weiß Mag.Dieter Wurzer, Geschäftsführerder Sparte Fahrzeughandel in derOÖ-Wirtschaftskammer. „Mög-licherweise steigt dann die Nach-frage am Gebrauchtwagenmarktwieder an. Vielleicht spielt aucheine Rolle, dass es ab 1. Jänner2010 einen zusätzlichen Malus

Neuwagengeschäft und Werkstätten laufen sehr gut,

AutohändlerWas folgt auf

Das Neuwagengeschäft und die Werkstättenlaufen derzeit auf Vollgas. Beim Kauf von Ge-brauchtautos stehen die Kunden auf der Bremse.Die Autohändler stellen sich mit Spannung die Fra-ge: Wie geht es nach der Ökoprämie weiter?

2008 war das beste Geschäfts-jahr seit dem Bestehen der Fir-ma. Heuer läuft es noch besser.Die Menschen kaufen kostenbe-wusst und was ihnen gefällt.Der Werkstättenbetrieb geht sogut, dass wir sogar Leute auf-nehmen konnten.

Josef FrischmuthFord Danner

Der Neuwagenverkauf ist heuerbesser als im Vorjahr. Bevorzugtwerden kleine, spritsparendeund preiswerte Autos. Viel Wertlegen die Kunden auch auf Si-cherheit und eine möglichst lan-ge Garantiezeit.

Roland DaxlHonda Daxl

Kleinwagen gehen sehr gut. Vorallem der Dacia-Verkauf läuftextrem. Die Ökoprämie müssteman sofort verlängern. Für denStaat ist sie ja dank Nova undMehrwertsteuer sogar ein Ge-schäft.

Raimund SturmRenault Kriegner

Die große Citroen-Modellpalet-te vor allem bei Kleinwagen be-währt sich derzeit sehr gut. Be-denklich sind aber die großenRabattvorgaben der Importeureund Hersteller. Dadurch wirdder Deckungsbeitrag für dieHändler stark geschmälert.

Johann LeebCitroen Leeb

Das Neuwagengeschäft geht sogut wie noch nie. Die Käuferdenken sehr kosten- und um-weltbewusst. Die Werkstatt istauch hervorragend ausgelastet.Man legt Wert auf einen ordent-lichen Zustand des Autos.

Otto StöbichNissan Stöbich

Die große Frage für den Fahr-zeughandel ist: Wie geht esnach der Ökoprämie weiter?Auch ich habe keine Glaskugel,die darauf eine Antwort gibt.Möglicherweise gibt es einenSchub bei den Gebrauchtautos.

Mag. Dieter WurzerWK-Geschäftsführer

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JULI 2009Landl 19Motor/Verkehr

● Unfallstelle wird entschärft Nach jahrelangen Verhandlungen kommt es nun doch zur Ent-

schärfung des Bahnübergangs der Stroheimerstraße in Eferding. DieGefahrenstelle hat viele Unfallopfer gefordert und wird durch eineSchrankenanlage gesichert. Auch für die Pendler und Schüler gibt eseine gute Nachricht: Gegenüber dem Bahnhof Eferding werden 250Pendler-Parkplätze und eine „Busdrehscheibe” errichtet. Die Grund-verhandlungen seien erledigt, so Vize-Bgm. Egolf Richter.

Gebrauchte wenig gefragt

im Zweifel:Ökoprämie?für Autos mit mehr als 180Gramm CO2-Emissionen gebenwird, was diese Autos um 600Euro verteuern wird. Das könnteim Herbst noch einmal den Ver-kauf etwas größerer Autos an-kurbeln.”

Ford Danner-GeschäftsführerJosef Frischmuth bleibt zuver-sichtlich: „Die Ökoprämie warein wichtiger Impuls, doch sie istlängst nicht mehr verkaufsbe-stimmend. Gekauft wird kosten-bewusst ganz gezielt, was ge-fällt.” Ähnlichsieht die LageRenault-Krieg-ner Verkaufslei-ter RaimundSturm: „Vor al-lem die älterenMenschen sindbereit, Geldfür’s Auto aus-zugeben.” Erregistriert al-lerdings, „dassdas Leasingge-schäft zurück-geht, wenn dieMenschenAngst um ihrenJob haben.”

Zugutekommt der Au-tobranchezweifellos, dass es am Bankspar-konto derzeit fast keine Zinsengibt. Das erhöht die Bereitschaftzu Investitionen. Für viele wirddas Auto zu einer „Sparkasse”,an der man seine Freude hat.„Kunden lassen jetzt sogar Schä-den reparieren, die sie sonst nichteinmal sehen,” sagt der Gries-kirchner Autohauschef OttoStöbich.

Kritisch sieht Branchenken-ner Johann Leeb aus Gallspach,der seit 30 Jahren im Autohandeltätig ist, die von Importeuren undProduzenten angefeuerten Ra-battschlachten: „50 Prozent derAutohändler arbeiten bereits miteinem Deckungsbeitrag unter 0,7Prozent. Das ist bedenklich.” Po-sitiv vermerkt Leeb, dass es beimNutzfahrzeugeverkauf an Klein-und Mittelbetriebe keine Rück-gänge gibt.

Eher schleppend läuft derzeitder Gebrauchtwagenmarkt.Während gebrauchte Fahr-zeuge bis zu 120 PS nachwie vor gesucht werden,sind Autos mit mehr Pferde-stärken fast unverkäuflich.In diesem Zusammenhangwarnt Autohauschef RolandDaxl vor Lockangeboten imInternet: „Da bleibt das Ri-

siko der fehlen-den Beratungund die Fragenach dem Servi-ce im Schadens-fall.” Bei derSuche nach gut-en Gebrauchtenwird man der-zeit im Fach-handel leichtund sparsam

fündig und dazu kommt die pro-fessionelle Beratung.

Auf hohem Niveau stagniertin Zeiten der Krise der Verkaufeinspuriger Fahrzeuge (plus 1,3Prozent im Jahr 2008). DieserMarkt hat sich allerdings zwi-schen 1989 und 2008 bei denNeuzulassungen verdoppelt. „Dagab es Jahre mit bis zu 20 ProzentSteigerungen,” so Dieter Wurzer.

Autokäufer sollten bedenken,dass mit 1. Jänner 2010 dieNova für Neuwagen mit mehrals 180 Gramm CO2-Austosserhöht wird. Das verteuertsolch Autos dann um 600 Euro.

Mag. Dieter WurzerGremialgeschäftsführer

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JULI 2009Landl 21Wirtschaft

www.traumgarten-strasser.at [email protected]

Anno 1659 wurde die „Pfle-germühle zu Schloss Parz” erst-mals in der Stadtchronik vonGrieskirchen erwähnt. 350 Jahrespäter ist die Mühle im Besitz derFamilie Haberfellner. „Für unsist die Firma wie ein Eigenheim,”denkt auch Geschäftsführer Mar-kus Haberfellner langfristig,„was wir uns leisten können, daswird investiert.”

Wie eine Investition idealer-weise mehrfach nützt, zeigte das

letzte Projekt: eine neue Mühlen-belüftung sorgt für effizientereProduktion. Gleichzeitig wirddie Abwärme aus dem Produk-tionsprozess zur Klimatisierunggenützt und spart so 30.000 LiterDiesel. Und weil die Handwerkerschon im Haus waren, ließ Ha-berfellner freiwillig zusätzlichenSchallschutz anbringen - eine In-vestition in gute Nachbarschaft.

Jetzt startet der Bau einer neu-en Lager- und Distributionshalle

Gute Nachbarschaftist auch was wert!

Haberfellner steckt freiwillig 60.000 Euro in Lärmschutz

mit 1.500 m2 Nutzfläche um eineMio Euro. Die Sortenvielfaltmacht es nötig - statt drei Weizen-und drei Roggenmehlen gibt esheute über 100 Varianten. AuchPreis- oder Mengenaktionen desHandels können nur mit Lager-haltung und ausgefeilter Logistikbewältigt werden. Schließlichmuss Haberfellner dafür mehr-mals im Jahr binnen einer Wochebundesweit die Handelsfilialenbeliefern.

Eine Million Euro investiert die HaberfellnerMühle derzeit in Grieskirchen. Das stete Wachstummacht eine neue Lagerhalle nötig. Investiert wirdaber nicht nur in Erweiterung - dem Traditionsunter-nehmen ist auch gute Nachbarschaft etwas wert.

Investiertin Gries-kirchen:Markus Haberfellner

Volksbank meistertschwieriges Jahr

Gut geschlagen hat sich dieVolksbank Eferding-Grieskir-chen im abgelaufenen Geschäfts-jahr 2008. Im Rahmen der Mit-gliederversammlung in St. Mari-enkirchen/P. servierten die Vor-stände Alfred Lindenbauer undMichael Peschka zum Teil rechterfreuliche Zahlen. Im Kreditge-schäft gab es zwar angesichts vonFinanz- und mittlerweile Wirt-schaftskrise einen leichten Rück-gang, die Spareinlagen sind aberum 2,2 Mio Euro auf fast 137,5Mio Euro geklettert. Insgesamtvertrauen die Kunden der Volks-bank über 164 Mio Euro an.

Einen kleinen Anstieg gab es

bei der Bilanzsumme, die 191,3Mio Euro erreichte. Wirklichstolz ist das Geldinstitut aber aufseine komfortable Eigenmittel-ausstattung: mit 15,5 Mio Eurowird die gesetzliche Mindestaus-stattung um mehr als 50 Prozentüberschritten - das sichert Unab-hängigkeit.

Verdient hat die Volksbankmit ihren sechs Geschäftsstellenund 52 Mitarbeitern im Vorjahr1,2 Mio Euro. Davon haben auchdie Mitglieder etwas. Denn wieschon in den letzten Jahren wer-den ihre Anteile mit 4,5 Prozentverzinst und dafür in Summe74.000 Euro ausbezahlt.

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JULI 2009 Landl22 Aktuelles/Freizeit

Wenn sich am 27. April2010 im Schloss Parz

der Vorhang für die Landes-ausstellung „Renaissanceund Reformation” öffnet,wird Walter Zauner sichernicht im Rampenlicht ste-hen. Und das ist ihm nur all-zu Recht! Zauner ist keinMann, der die Scheinwerfersucht, sondern bescheidenim Hintergrund bleibt, wo erseinem Organisationstalentfreien Lauf lässt.

Der gebürtige Grieskirch-ner ist ein Glücksfall für dieLandesausstellung: Er kenntdie Region wie seine We-stentasche, hat einen feinenSinn für Kultur und viel Ge-spür für Kommunikation.Daher laufen bei ihm und inseinem Bürocontainer amGrieskirchner Kirchenplatzalle Koordinationsfäden zu-sammen. Probleme? Sowaskennt der 63-jährige nicht.„Schwierig ist alles odernichts,” lacht Zauner. „Gehtnicht, gibt’s sowieso nicht.Und weil wirklich alle aun-zahn, ist auch alles aufSchienen,” streut der Tau-sendsassa Rosen.

Vor allem die Zusammen-arbeit mit der Landeskultur-direktion, den Ausstellungs-gestaltern, den Bezirks- undStadtbehörden sowie mit

Wallern und Peuerbach, woauch Ausstellungsschwer-punkte zu sehen sein wer-den, sei hervorragend, soZauner: „Die Landesschauist eine einmalige Chancefür uns. Wir haben keineBerge oder Seen, aber vieleKleinodien, die wir nachhal-tig präsentieren wollen, da-mit der touristische undwirtschaftliche Erfolg über2010 hinaus anhält.”

Der Ex-Postbedienstete,dem der Aufbau modernerZustellbasen oblag, trat vorfünf Jahren in den Ruhe-stand, der nie einer war. Seitdrei Jahren beschäftigt denzweifachen Vater die Lan-desausstellung, außerdemorganisiert er den publi-kumswirksamen Grieskirch-ner Adventkalender, ist Mit-glied im Kulturforum und imForum Stadtentwicklung.Damit nicht genug: Der be-geisterte Musiker leitet dieGrieskirchner Stubenmusiund das - nomen est omen -Sängerquartett „Flexibile”.Gattin Edith kennt ihren um-triebigen Walter und akzep-tiert, dass sich „heuer wahr-scheinlich kein Urlaub aus-geht.” Dafür sollen nächstesJahr über 200.000 Besuchernach Grieskirchen kommen.Auch Dank Walter Zauner!

Die Vorberei-tungen für dieLandesausstel-lung 2010 inGrieskirchen lau-fen wie amSchnürchen. We-sentlichen Anteildaran trägt Wal-ter Zauner (Bild),der im Hinter-grund als Pro-jektkoordinatordie Fäden zieht.Der 63-jährigeist ein Meister imOrganisieren.

LANDLERDES MONATS

WALTER ZAUNER

Leader holt halbeMillion ins Landl

●Akademie für Kinder

24 Gemeinden von Pram bisWallern bilden gemeinsam dieLeader-Region „Mostlandl-Hausruck”. Ihr Ziel: mehr Le-bensqualität und Wertschöpfungim ländlichen Raum. 30 regio-nale Projekte wurden mittler-weile eingereicht, 9 schon be-willigt und dafür eine halbe Mil-lion an Förderungen von EU,Bund und Land zugesagt.

Besonders vielversprechend

entwickelt sich das Projekt „Ge-nuss Region Hausruck Birn-Ap-fel-Most”. Der frisch gegründeteVerein unter seinem jungen Ob-mann Walter Schauer aus St.Marienkirchen/P. nützt mit vielGeschick etwa die Landesgar-tenschau in Bad Schallerbachals Präsentationsplattform. „Soverbessern wir die Marktchan-cen für unser einmaliges ,Land-schaftsprodukt‘,” so Schauer.

Eine Österreich-Premiere ist„WerkstART”, die Sommeraka-demie für Kinder. Acht erfahreneKünstler bieten dabei Kindernvon 6 bis 16 Jahren die Möglich-keit, in verschiedenen Kursen inihren Ateliers im Bezirk Gries-kirchen ausgewählte Kunst-Techniken auszuprobieren. ObDruckgrafik oder Malen, Holzar-

beit oder Theater: „Die Kinderlernen niveauvoll und doch al-tersgerecht, ihre Kreativität zuentwickeln,” beschreibt InitiatorMag. Florian Wild die Intention.

Die ersten Kurse starten am20. Juli, am 10. ist Anmelde-schluss. Den Folder mit dem ge-samten Angebot gibt es unterwww.mostlandl-hausruck.at

RegionmussEntwicklungschancennutzen:Sommer-akademie-Initiator Flo-rian Wild,Most-Pro-motor Wal-ter Schauer,Leader-Ge-schäftsfüh-rerin UrsulaWastlbauerund Ob-mann Mar-tin Dam-mayr (v. li.).

30 Projekte sind eingereicht

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JULI 2009Landl 23Fest der Natur/Werbung

„Wer sich über die umfangrei-chen NaturschutzangeboteOberösterreichs informierenmöchte, hat beim Fest der Natur,das heuer zum sechsten Mal statt-findet, die beste Gelegenheit,”sagt Naturschutzreferent LH-Stv.DI Erich Haider. Insgesamt sindrund 40 Aussteller vertreten.

Wie jedes Jahr bieten die Bio-bauern und Partner von Bio Aus-tria den Besuchern am Fest derNatur wieder eine Fülle an köstli-chen Biospeisen. Schmecken las-sen kann man sich knusprige Bio-Grillhendl, Grillwürste, saftigeKoteletts, Bio-Burger und den be-liebten Stierhaxn. Die vielensüßen Bauernspezialitäten wie ge-backene Mäuse, Pofesen und vie-les mehr passen zum duftendenBio-Kaffee. Erfrischende Biosäf-te, Bio-Bier und Bio-Wein rundendas kulinarische Angebot ab. DieNaturbackstube Honeder bietetnicht nur frisches Bio-Brot undBio-Gebäck, sondern für die Kin-der auch wieder das beliebte

Weckerlbacken. Wer sich gernesportlich betätigen möchte, kannsich beim Bauerngolf austoben.Gespielt wird es mit einem Gum-mistiefel. Der wird mit der Handgeworfen, es müssen verschiede-ne Ziele (7, 14 oder 21 an der Zahl)nacheinander getroffen und even-tuell auch kleine Hindernisseüberwunden werden. Für beson-ders Begabte gibt es Urkunden,Medaillen und Pokale. Der Siegerfährt als Bauerngolf-Landesmei-ster zum Bundeswettbewerb.

Eines der auffälligsten Mitglie-der der heimischen Vogelwelt istder Waldrapp. Er braucht als Le-bensgrundlage ökologisch intakteWiesen und Weiden, wo er mit sei-nem langen Schnabel nach Insek-ten und Larven sucht. Biologischbewirtschaftete Wiesen und Wei-den bieten ideale Voraussetzun-gen, dass der Waldrapp wieder ei-nen Lebensraum findet. Alles überWaldrapp und sein Überleben er-fahren Besucher am Stand der BioAustria OÖ Naturschutzberatung.

Die Kinder erwartet ein spezi-elles Programm, das ihnen beson-dere Tiere und Pflanzen näher-bringt. So können die Kinder zuden Wohnungen der Spechte klet-tern. Der Biber berichtet vom Le-ben in den Auwäldern. Der Maul-wurf zeigt seine Gänge im Bodenund Storchenschnabel und Wie-sensalbei entführen in artenreicheWiesen.

Auch „Der Kranke Hase" lädtzum Mitmachen ein: Schreib’ein-fach deine Geschichte, die du mitTieren oder Pflanzen, im Waldoder am Strand erlebt hast undschicke sie an [email protected]. Beim Fest der Naturkönnen die Kinder diese auf demgroßen Baumhaus in der mächti-

gen Volksgarten-Eiche vorlesen.Auf der Showbühne gibt es

bunte (Musik-)Unterhaltung.Schüler präsentieren die Revue„Musical Dreams” und am Abendlockt das Open-Air mit „Muha”und „4Xang”.

Beim Gewinnspiel winken 1Woche Urlaub am Biobauernhofim Wert von 1.000 Euro, ein Gut-schein für ein Nationalparkwo-chenende im Wert von 500 Euro,Gutscheine der Bäckerei Honederim Wert von 500 Euro und vieleweitere wertvolle Preise.

Details zum heurigen Fest derNatur erhält man unter www.fest-dernatur.at und telefonisch bei derOÖ. Akademie für Umwelt undNatur: 0732/7720 -14402

Freier Eintritt zum größtenFest der Natur Österreichs

Heuer findet das Fest der Naturschon zum sechsten Mal statt. Hatsich diese Veranstaltung einen fixenPlatz im Eventkalender erobert?

Ja, auf jeden Fall. Der Besucheran-drang zu diesem Fest ist nach wie vorsehr groß. Wir haben im Schnitt15.000 bis 20.000 Besucher an die-sem Tag. Der Volksgarten als Veran-staltungsort hat sich sehr bewährtund auch mit den vielen Besuchernhat das Fest der Natur nichts anGemütlichkeit eingebüßt.

Welche Ziele möchten Sie mit demFest der Natur erreichen?

Wir wollen bei den Menschen Begei-sterung für die Natur wecken. Natur-schutz wird noch immer sehr oft mitVerboten in Verbindung gebracht.Natürlich braucht es Regeln im Um-

gang mit der Natur, es braucht aberauch Verantwortungsbewusstseinjedes Einzelnen. Das entsteht nur,wenn den Menschen auch das nötigeWissen vermittelt wird. Dazu ist einesolche Veranstaltung bestens geeig-net.

Was wird denn heuer alles geboten?

Heuer haben sich wieder viele Aus-steller aus den Bereichen Natur an-gemeldet. Da wird wieder viel Neuesdabei sein. Beispielsweise eine 3D-Schau „Die Zukunft ist wild" vom Na-tionalpark Gesäuse oder das Thema„Vertikale Gärten", welches vom

Permakul-turvereinpräsentiertwird. Esgibt auchwieder jedeMengeköstlicherSchmankerl heimischer Biobauern,und die Kinder können sich am Büh-nenprogramm und den vielen Natu-rerlebnisstationen erfreuen. AmAbend gibt es ein Open Air mit derBand „Muha", einem Mundharmo-nikaquartett und Wilfried mit derGruppe „4Xang". Alles bei freiemEintritt!

Am 11. Juli ist es wieder soweit:Von 10 bis 22 Uhr findetim Linzer Volksgarten Österreichs größtes Fest der Naturstatt. Die OÖ. Akademie für Umwelt und Natur, die Natur-schutzabteilung des Landes und Bio Austria Oberösterreichladen dazu bei freiem Eintritt herzlich ein.

an LH-Stv. u. Naturschutzreferent DI ERICH HAIDER

3 FRAGEN

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JULI 2009 Landl24 Gesellschaft

Der Goldene Ehrenring der Gemeinde Aistersheim wurde Altbür-germeister Herbert Simmer (Bildmitte) verliehen. Der Volks-schuldirektor war 30 Jahre lang Mitglied des Gemeinderates und

von 1997 bis2009 Bürger-meister von Ai-stersheim. DieEhrung nahmenBürgermeisterRudolf Riener(links) und Vize-bürgermeisterHermann Höft-berger vor.

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WEIN DES MONATS

Zehn Jubelhochzeiten in Pötting

Parkhotel als neue Attraktion

Erste Erdäpfelernte für Minister

Bester Trompeterin Österreich

In Österreich wird mittlerweile jede zweite Ehe geschieden. Doches geht auch anders, wie man jüngst in Pötting sah. Zehn Ehe-paare (Bild unten) erneuerten in der Pfarrkirche ihr Eheverspre-chen und sagten abermals JA zueinander. Unter den zehn Jubel-paaren befand sich auch ein Paar, das sich bereits seit 60 Jahrendie Treue hält. Weiters feierten zwei Ehepaare die Goldene Hoch-zeit, sechs Paare das 40-jährige Ehejubiläum, sowie ein Paar dieSilberne Hochzeit. Sie alle sind ein Beweis für den sprichwörtli-chen „Bund für’s Leben”.

Andreas Aichinger aus Hartkir-chen hat Grund zum Lachen. Der15-jährige Super-Trompeter istwieder einmal Sieger geworden.Nach seinem 1. Preis beim PrimaLa Musica-Landeswettbewerbgewann der Schüler des LinzerStifter-Musikgymnasiums auchbeim Bundeswettbewerb in Kla-genfurt in der Altersgruppe 4der Kategorie Solo-Trompete mitausgezeichnetem Erfolg.

Ehrenring für Altbürgermeister

In Eferding erfolgte der Startschuss zur heimischen Erdäpfelsai-son. Landwirtschaftsminister Dipl. Ing. Niki Berlakovich undAgrarlandesrat Dr. Josef Stockinger waren die prominenten Eröff-nungsgäste. Mit den„Jungen Eferdingern”besetzen die Bauern ausdem Eferdinger Beckenerfolgreich eine Marktni-sche. Ende August prä-mieren OberösterreichsErdäpfelbauern im Rah-men der Landesausstel-lung Erdäpfelbesonder-heiten. Gesucht wird dieschwerste und skurillsteKnolle. Im Bild übergeben Landl-Erdäpfelbauernobmann Mag.Manfred Schauer und Erdäpfelprinzessin Evelyne I. Schöberl Mini-ster Niki Berlakovic (links) die erste Ernte.

Oberösterreich ist um ein Spitzenhotel reicher! Im umgebautenund erweiterten Thermen-Parkhotel Stroissmüller in Bad Schaller-bach bleibt kein Gästewunsch offen. Es bietet ideale Vorausset-zungen für einen Wellnessurlaub, doch auch Business- und Semi-nargäste finden im neuen Parkhotel eine perfekte Infrastrukturvor. Das Hotel verfügt über 100 Zimmer verschiedener Kategorien,darunter 30 neue Luxussuiten (42 m2), ein Seminarzentrum (400m2) mit allen technischen Raffinessen und eine große Tiefgarage.Außergewöhnlich ist der Wellness- und Relaxbereich, der sich überdrei Etagen (1.200 m2) erstreckt. Trotz allem Luxus dominiert imParkhotel eine familiäre Atmosphäre. Zur Eröffnung der neuenSpitzenherberge, die auch für ihr hervorragendes Restaurant be-kannt ist, war viel Prominenz gekommen. Von links: Die EhepaareRegina und Fritz Stroissmüller sowie Margarethe und ManfredStroissmüller mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer.

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JULI 2009Landl 25Freizeit

Der Jugendtreff „Ju-Toll“ der Gemeinde Tolletlädt am Sonntag, 12. Juli,anlässlich seines 10-jähri-gen Bestehens zur großenFeierstunde. Neben einerHeiligen Messe, einemRückblick und einem Frie-denskreis werden zweiJungbands für beste Stim-mung sorgen. Das Jugend-referat des Landes präsen-tiert sich mit einem In-fostand und lädt zu alko-holfreien Cocktails. Der Eintrittist frei.

Das Fest beginnt um 10 Uhr

mit einen Gottesdienst, der vonJugendlichen kreativ gestaltetwird. Danach bilden alle Besu-

cher am Sportplatz ei-nen Friedenskreis. Ab14 Uhr geben zweiJugendbands den Taktvor: Lo Pro Edge undSky Net Exit.

Beim Infostanddes Landes wird überdas Thema Jugend-schutz aufgeklärt.Kostenlose Bro-schüren und Plakateliegen bereit. Außer-dem können alle Ju-

gendlichen von 9 bis 18 Jahrenbeim Jugendschutz-Gewinnspielmit Wissen und etwas Glück

Zwei Jahre lang wurde schwer geschuftet, jetzt gibt es Grundzum Feiern. Die FF-Roitham in Meggenhofen lädt von 17. bis 19.Juli zur großen Eröffnungsfeier ihres neuen Feuerwehrhauses

(Bild), für das die freiwil-ligen Helfer 5.300 Ar-beitsstunden aufge-wendet haben. Die Feiernbeginnen am Freitag, 17.Juli, um 19.30 Uhr, Sams-tag Abend ist eine großeParty angesagt, Sonntaggibt es eine Feldmessemit Frühschoppen.

● FF-Fest in Meggenhofen

EEIIGGEENNTTÜÜMMEERR,, HHEERRAAUUSSGGEEBBEERR,, VVEERRLLEEGGEERR::Aschauer & Radmayr Zeitungsverlag OEG,4020 Linz,Kremplstr.5/III.Tel: 0732/331132,Fax: 30,

www.landl-zeitung.at, [email protected]; Büro: 4673 Gaspoltshofen,Hauptstr.30.AANNZZEEIIGGEENN//RREEDDAAKKTTIIOONN::

Heinz Einwagner,Tel.0676/5566289,Rudolf Huemer,Tel.0664/8669116,Mag.Wolfgang Aschauer Tel.0676/3249049, Manfred Radmayr 0676/3249050.

Druck: Landesverlag Druckservice Gesellschaft m.b.H,Boschstr.29,4600 Wels.AAUUFFLLAAGGEE:: 4433..330000 SSTTÜÜCCKK

IMPRESSUM

Ihr großes Pfarr- und Kirch-weihfest feiert die StadtpfarreEferding am Sonntag, 12. Juli.Der Gottesdienst beginnt um9.30 Uhr. Dabei erfolgt auch diefeierliche Priesterweihe vonMag. Martin Schrems mit derSpendung des Primizsegens. Da-nach wird es auf Einladung desPfarrgemeinderates gesellig undgemütlich. Beim anschließendenFest im Schatten des EferdingerDomes wird für das leiblicheWohl hervorragend gesorgt.Außerdem bietet man ein buntesKinderprogramm an, das dieVerantwortlichen der katholi-schen Jungschar und des Fach-ausschusses Ehe, Familie undPartnerschaft durchführen. BeiSchlechtwetter findet das Dom-fest in den Räumen des Pfarr-zentrums statt.

10 Jahre „Ju-Toll” - einfach toll!schöne Preise gewinnen. Für dieBarfuß-Bar gibt es Gratis-Ge-tränkekarten für Alkoholfreies.

Domfest mitPriesterweihe

in Eferding

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JULI 2009 Landl26 Veranstaltungen

❖ BAD SCHALLERBACH- Samstag, 11. Juli: HAUSRUCKTANZLMUSI im Atrium-Hof(15.30 Uhr), Eintritt ist frei.- Sonntag, 19. Juli: KONZERTDES KURORCHESTERS, Atri-um-Hof (15.30 Uhr), Eintritt frei- Mittwoch, 22. Juli: KONZERTDER TRACHTENKAPELLESCHILDORN, Atrium (19.30Uhr), Eintritt frei- Samstag, 25. Juli: NED HOI-WAD MUSI, Blech aus dem Inn-viertel, Atrium-Hof (15.30 Uhr),Eintritt frei

❖ EFERDING- Montag, 13. Juli, beginnen imFreibad die Sommerschwimm-kurse für Kinder ab 4 Jahren fürAnfänger und Fortgeschrittene.Die Kurse finden an 10 bis 15Vormittagen statt. Infos unter:0660/4462910

❖ GALLSPACH- 9. Juli bis 27. August jedenDonnerstag (19 bis 23 Uhr)GALLSPACHER BUM-MELNÄCHTE für Groß undKlein in der Valentin-Zeileis-Straße. Programmattraktionenwechseln wöchentlich: Musik-,Laser-, Feuershow, Zaubervor-führungen, Basteln, Hüpfburg,Geschicklichkeitsspiele, Luft-druckgewehr- und Asphaltstock-schießen, Krapfenbacken, Wein-verkostung… Bei Schlechtwet-ter entfällt die Veranstaltung. In-fo-Hotline 0664/4901091- 10./11./12. Juli: BOBBY’STHEATER „Zum Teufel mit demSex” in Jausenstation Dit-schenberg (20 Uhr). Eintritt 11.-,im Vorverkauf (07248/68249) 9.-Euro.- Freitag, 17. Juli: WEIN-CHARITY im Kircheninnenhof(bei Schlechtwetter im Pfarrsaal)ab 19 Uhr. Der Reinerlös diesesstimmungsvollen Abends mit er-lesenen Weinen kommt dem Be-schäftigungsprojekt „St. Paul’sCommunity self help initiative”in Nigeria zugute. Veranstalterist Karin Meindlhumer. Infos:www.weinkraft.at- Mittwoch, 22. Juli: HEIMA-TABEND mit der GrieskirchnerVolkstanzgruppe, Kurpark Mu-sikpavillon (20 Uhr)

❖ GASPOLTSHOFEN- Dienstag, 14. Juli: KINDER-

KINO „Lotta aus der Krachma-cherstraße” (ab 5 Jahre), Prädi-kat: besonders wertvoll, Spiel-raum, 10 Uhr

❖ GEBOLTSKIRCHEN- Samstag, 18. Juli: OPEN-AIR-SEEFEST der JVP am Badesee(bei jedem Wetter) mit DJ Woda.Für das leibliche Wohl wird be-stens gesorgt. Eintritt: 5.- Euro

❖ GRIESKIRCHEN- Montag, 20. Juli: MALEN –Wir sind creativ – ab 6 Jahren.Malkurs für Kinder. 9.30 - 13.40Uhr, fünf Kurseinheiten 29,-Anmeldung bei der Volkshoch-schule Grieskirchen, 4710Manglburg 22, Tel.050/6906/4513 oder e-mail:[email protected] - 13.-17. Juli TENNISWOCHEfür Kinder von 3 bis 13 Jahren imTennisclub UTC Grieskirchen.Preis 45,- Kursleiter Mag. HeinzSöllinger. Infos/Anmeldung: Tel.07247/7418 oder 0699/88785011

❖ HAAG AM HAUSRUCK- Mittwoch, 15. Juli, 22. und 29.Juli: WESTERNÜBERFALL aufder Haager Lies, Erlebnisfahrtfür die ganze Familioe, AbfahrtBahnhof Haag um 16 Uhr, Preis:6.-, Kinder bis 15 Jahre 5.- Euro

❖ PEUERBACH- Mittwoch, 8. Juli: FRAUEN-AUSFLUG der KatholischenFrauenbewegung zur Wallfahrts-kirche Maria Kirchental bei St.Martin im Pinzgau. Abfahrt: 7Uhr bei der Raika, Kosten: 15.-,Anmeldungen: 07276/ 2613- Donnerstag/Freitag/Samstag16.-18. Juli: FEUERWEHR-FEST der FF Obererleinsbach.An allen Tagen Heimbringer-dienst. Der Reinerlös dient demAnkauf vom Feuerwehrgeräten.www.ff-obererleinsbach.at- Samstag/Sonntag, 25./26. Juli:JUGENDAUSFLUG der Katho-lischen Jugend nach Budapest.Anmeldungen bis 10. Juli telefo-nisch unter 0680/2006494 oder0699/12223255- 2. bis 8. August: JUNGSCHAR-LAGER in Lichtenberg im Mühl-viertel. Kosten 90.- Euro, jedesweitere Kind einer Familie zahlt75.- Euro. Anmeldeschluss unter0680/2112866 ist am 12. Juli

WA S ◆ WA N N ◆ W O

Zu einer „Irish Night” mit der international bekannten ober-österreichischen Musikgruppe Medley (Bild) lädt die Junge Ge-neration Schlüßlberg am 10. Juli auf die Hofbühne Tegernbachein. Das Konzert beginnt um 20.30 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr.Vorverkaufskarten (in allen Sparkassen, Gemeindeamt Schlüßl-berg, Poststelle Schlüßlberg) kosten 15.- Euro, Abendkasse 19.-Euro. Bis zum Alter von 14 Jahren ist der Eintritt frei.

Irische Nacht auf derHofbühne Tegernbach

❖ PICHL- Freitag, 24. Juli, bis Sonntag,26. Juli (jeweils ab 18 Uhr):SUNNSTERN-FEST der FFSulzbach im Sonnenblumenfeldbei Lagerfeuerromantik undFackelschein mit traditionellerSulzbacher Jause sowie Ofenkar-toffeln, Fladenbrot aus dem Hol-zofen und gebackene Apfelradl.Kinder können Knackergrillenund am Strohspielplatz herum-tollen. Sonntag ab 10 Uhr Früh-schoppen.

❖ RIEDAU- Bis 23. August: AusstellungDREHMOMENTE von Ernst

Gamperl im Lignorama-Muse-um. Zu sehen sind Holzgefäßeund Schalen.

❖ WALLERN- Dienstag, 7. Juli: VOLL-MONDWANDERUNG derÖVP-Frauenbewegung. Ab-marsch am Markplatz (20 Uhr),entfällt bei Regen.- Samstag, 11. Juli: ARTICOGOES JAZZ, Marktplatz 20.30Uhr, bei Schönwetter, Eintritt frei- Freitag, 31. Juli: CHOR-ORCHESTERKONZERT vonDiözesanchor und DomorchesterLinz in der Evangelischen Kir-che, Eintritt 12.- Euro

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