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Heil Kameraden, For those of you who have not heard about Oradour-sur-Glane and the defamation of character on the Waffen-SS, click on the links: http://www.scrapbookpages.com/oradour-sur- glane/story/VincentReynouard.html http://www.youtube.com/watch?v=-52cWqx1EJQ Mit deutschen Untertiteln. --------------------------- Im Juni 1944 befand sich die 2. SS-Panzerdivision in Frankreich auf dem Marsch nach Norden an die durch die englisch-amerikanische Landung entstandene Invasionsfront. Sie erreichte Limoges, in dessen Nähe das Dorf Oradoure sur Glane liegt. Zu dieser Zeit war ein Bataillonskommandeur dieser Division, Kämpfe, in die Hand der Partisanen gefallen und es wurde infolge einer Agentenmeldung vermutet, daß er in Oradour gefangen gehalten und gefoltert wurde. Daraufhin erhielt die 3. Kompanie eines SS--Panzergrenadier-Bataillons am 10.6.1944 den Befehl, Kämpfe zu suchen, nach Möglichkeit zu befreien und andernfalls Geiseln zu nehmen, die zum Austausch gegen Kämpfe dienen sollten. Zu dieser Zeit war der Truppe noch nicht bekannt, daß es sich bei Oradour um ein typisches Partisanendorf handelte. Aber bereits vor dem Dorf fand die Kompanie eine mit allen 12 Insassen, Sanitätern und Verwundeten, verbrannte Sanitätsstaffel des Heeres. Die verbrannten Fahrer waren am Lenkrad ihrer Wagen angebunden. Im Dorf fand sich die verstümmelte Leiche eines deutschen Offiziers, aber es war wahrscheinlich nicht Kämpfe. Er war am Vormittag desselben Tages gefoltert und verbrannt worden. Es fanden sich weitere Leichenteile deutscher Soldaten, und auf dem Gehöft Picat lagen unidentifizierte Leichen im Brunnen. Nach der Besetzung des Dorfes wurden die Einwohner aufgefordert, sich auf dem Marktplatz zu versammeln. Von dort wurden die Frauen und Kinder in die Kirche gebracht. Die Männer wurden in Scheunen eingewiesen und bewacht. Die Kompanie wurde eingeteilt für die Sicherung um das Dorf, für die Bewachung der Männer und für die Durchsuchung des Dorfes. Kämpfe wurde nicht gefunden, aber in fast allen Häusern fanden sich Waffen und Sprengstoff. Diese Häuser wurden zur Vernichtung der Munition in Brand gesetzt. Diese Maßnahme entsprach einem für den Partisanenkampf gegebenen Befehl des Oberbefehlshabers West und dem geltenden internationalen Kriegsrecht. Partisanen stehen nicht unter dem Schutz der Haager Landkriegsordnung. Ferner stellte sich heraus, daß schätzungsweise 100 Maquisards dem Befehl zur Sammlung auf dem Marktplatz nicht gefolgt waren. Es entwickelten sich aus Partisanenverstecken Schießereien im Dorf und auch um die Kirche. Später wurde festgestellt, daß es ideale Verstecke gab, z.B. unter der Kirche und auf dem Friedhof. In Oradour und im weiteren Umkreis schätzte man etwa 1000 organisierte Partisanen. Explosionen und danach Brand in der Kirche hatten zur Folge, daß die Frauen und Kinder die Kirche wegen Zerstörung der Ausgänge nicht mehr verlassen konnten und darin umkamen. Die seitdem verbreitete Behauptung, die Kirche sei von den SS-Soldaten angezündet worden, ist unwahr. Zuerst explodierte der Oberteil des Kirchturmes, weil er versteckte Munition enthielt. Weitere Munition explodierte in einem Raum unter der Sakristei. Die Kirche war nicht untersucht worden, so daß das Vorhandensein der Munition und die nachgewiesene Anwesenheit von Partisanen in der Kirche und in Verstecken unter der Kirche den Soldaten unbekannt gewesen war.

Oradour-sur-glane What the French Regime Does Not Want You to Know. English, Deutsch, Francaise

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Heil Kameraden, For those of you who have not heard about Oradour-sur-Glane and the defamation of character on the Waffen-SS, click on the links:http://www.scrapbookpages.com/oradour-surglane/story/VincentReynouard.html http://www.youtube.com/watch?v=-52cWqx1EJQ Mit deutschen Untertiteln. --------------------------Im Juni 1944 befand sich die 2. SS-Panzerdivision in Frankreich auf dem Marsch nach Norden an die durch die englisch-amerikanische Landung entstandene Invasionsfront. Sie erreichte L

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Page 1: Oradour-sur-glane What the French Regime Does Not Want You to Know. English, Deutsch, Francaise

Heil Kameraden,

For those of you who have not heard about Oradour-sur-Glane and the

defamation of character on the Waffen-SS, click on the links:

http://www.scrapbookpages.com/oradour-sur-

glane/story/VincentReynouard.html

http://www.youtube.com/watch?v=-52cWqx1EJQ Mit deutschen Untertiteln.

---------------------------

Im Juni 1944 befand sich die 2. SS-Panzerdivision in Frankreich auf dem

Marsch nach Norden an die durch die englisch-amerikanische Landung

entstandene Invasionsfront. Sie erreichte Limoges, in dessen Nähe das

Dorf Oradoure sur Glane liegt. Zu dieser Zeit war ein

Bataillonskommandeur dieser Division, Kämpfe, in die Hand der Partisanen

gefallen und es wurde infolge einer Agentenmeldung vermutet, daß er in

Oradour gefangen gehalten und gefoltert wurde. Daraufhin erhielt die 3.

Kompanie eines SS--Panzergrenadier-Bataillons am 10.6.1944 den Befehl,

Kämpfe zu suchen, nach Möglichkeit zu befreien und andernfalls Geiseln zu

nehmen, die zum Austausch gegen Kämpfe dienen sollten. Zu dieser Zeit war

der Truppe noch nicht bekannt, daß es sich bei Oradour um ein typisches

Partisanendorf handelte. Aber bereits vor dem Dorf fand die Kompanie eine

mit allen 12 Insassen, Sanitätern und Verwundeten, verbrannte

Sanitätsstaffel des Heeres. Die verbrannten Fahrer waren am Lenkrad ihrer

Wagen angebunden. Im Dorf fand sich die verstümmelte Leiche eines

deutschen Offiziers, aber es war wahrscheinlich nicht Kämpfe. Er war am

Vormittag desselben Tages gefoltert und verbrannt worden. Es fanden sich

weitere Leichenteile deutscher Soldaten, und auf dem Gehöft Picat lagen

unidentifizierte Leichen im Brunnen.

Nach der Besetzung des Dorfes wurden die Einwohner aufgefordert, sich auf

dem Marktplatz zu versammeln. Von dort wurden die Frauen und Kinder in

die Kirche gebracht. Die Männer wurden in Scheunen eingewiesen und

bewacht. Die Kompanie wurde eingeteilt für die Sicherung um das Dorf, für

die Bewachung der Männer und für die Durchsuchung des Dorfes. Kämpfe

wurde nicht gefunden, aber in fast allen Häusern fanden sich Waffen und

Sprengstoff. Diese Häuser wurden zur Vernichtung der Munition in Brand

gesetzt. Diese Maßnahme entsprach einem für den Partisanenkampf gegebenen

Befehl des Oberbefehlshabers West und dem geltenden internationalen

Kriegsrecht. Partisanen stehen nicht unter dem Schutz der Haager

Landkriegsordnung. Ferner stellte sich heraus, daß schätzungsweise 100

Maquisards dem Befehl zur Sammlung auf dem Marktplatz nicht gefolgt

waren. Es entwickelten sich aus Partisanenverstecken Schießereien im Dorf

und auch um die Kirche. Später wurde festgestellt, daß es ideale

Verstecke gab, z.B. unter der Kirche und auf dem Friedhof. In Oradour und

im weiteren Umkreis schätzte man etwa 1000 organisierte Partisanen.

Explosionen und danach Brand in der Kirche hatten zur Folge, daß die

Frauen und Kinder die Kirche wegen Zerstörung der Ausgänge nicht mehr

verlassen konnten und darin umkamen. Die seitdem verbreitete Behauptung,

die Kirche sei von den SS-Soldaten angezündet worden, ist unwahr. Zuerst

explodierte der Oberteil des Kirchturmes, weil er versteckte Munition

enthielt. Weitere Munition explodierte in einem Raum unter der Sakristei.

Die Kirche war nicht untersucht worden, so daß das Vorhandensein der

Munition und die nachgewiesene Anwesenheit von Partisanen in der Kirche

und in Verstecken unter der Kirche den Soldaten unbekannt gewesen war.

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Die Möglichkeit liegt nahe, daß die Sprengung von Partisanen ausgelöst

wurde.

Daß die Kirche nicht von deutschen Soldaten angezündet wurde, jedoch

einige Frauen und Kinder von deutschen Soldaten gerettet wurden, ist sehr

viel später von geretteten Frauen bestätigt worden, nachdem vorherige

Vorgänge, so auch der Oradour-Prozeß in Bordeaux, eher zur Verschleierung

als zur Klärung des Hergangs gedient hatten.

Während dieser unübersichtlichen Verwirrungen, auch verbunden mit einem

Ausbruchsversuch von Männern, ist die zuvor keineswegs beabsichtigte

Erschießung der etwa 180 Männer befohlen worden und erfolgt. Die Zahl der

umgekommenen Frauen und Kinder konnte nicht festgestellt werden, weil die

ungeheure Hitzeentwicklung der explodierenden Munition die größte Zahl

der Leichen gänzlich vernichtete. Daß die Glocke im Turm schmolz, ist der

beste Beweis für die Entzündung hochexplosiver Sprengstoffe, ohne die ein

Brand des Gebäudes das Kupfer nicht hätte zum Schmelzen bringen können.

Daß es Kreise gibt, die zwecks Diffamierung der deutschen Kriegführung

und besonders der Waffen-SS die wahren Vorgänge um Oradour zu

verschleiern bemüht sind, ergibt sich aus folgender der einschlägigen

Literatur entnommenen Feststellung: Das, was die Vichy-Behörden über

Oradour ermittelt haben, wurde durch Gesetze von Charles de Gaulle vom

Oktober 1944 für 50 Jahre in die Staatsarchive verbannt und verschlossen.

Auch dort wird sich also voraussichtlich später die Bestätigung finden,

daß die tragischen Ereignisse von Oradour durch die völkerrechtswidrigen

Mordanschläge während des mit Frankreich geschlossenen Waffenstillstandes

hervorgerufen wurden.

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Oradour-sur-Glane

Synopsis of Revisionist Claims by Vincent Reynouard

Warning: Reynouard's claims are against the law in France

Vincent Reynouard is a French revisionist who disputes the official version of the massacre at Oradour-sur-Glane. On 9 June 2004, his previous conviction on a charge of "approval of a war crime" was upheld on appeal and Reynouard was sentenced to two years in prison with 18 months of that time on probation, plus a 3,000 Euro fine. The court also upheld the confiscation of his research papers which had been seized in May 2001.

Essentially, Reynouard's crime was that he claimed that survivors of the Oradour massacre lied about the tragedy, and that the women and children were killed by an explosion in the church which was not set off by the Waffen-SS soldiers who were in the village that day. Contrary to Reynouard's revisionist claims, the women and children were burned alive by a fire that was set in the church by the Waffen-SS soldiers, according to the official story.

Reynouard wrote an article which was published in German on this web site, which has since been taken down:

http://www.deutsche-stimme.com/Ausgaben2004/Sites/10-04-Oradour.html

In the article, Reynouard claims that Mathieu Borie, one of the survivors of the massacre in the Laudy barn, was a member of the FTP, the Communist Résistance organization, and that his friend Maurice

Beaubreuil was also connected with the French Résistance. He claims that Monsieur Dupic belonged to the French Secret Army and that Paul Doutre was a supporter of the partisans.

In his Internet article, Reynouard said that he wrote, in his revisionist book about Oradour-sur-Glane, that he had checked the government archives and had found that partisans were regularly active in Oradour, as evidenced by records of thefts of cigarettes and gasoline. This partisan activity was contained in a government report by Guy Pauchou, who later co-authored the Official Report in which he stated that Oradour had been a perfectly peaceful village.

In his most ridiculous statement, Reynouard claims that Madame Rouffanche, the lone survivor of the church, could not have jumped out of a window in the church because it was a 12 foot drop and then another 7.5 feet from the top of the retaining wall to the road where she was shot 5 times by the Waffen-SS soldiers. Reynouard points out that Madame Rouffanche was 47 years old, implying that a woman that age could not have jumped out of a window from that height. If he had carefully studied the testimony of Madame Rouffanche, he would have known that she didn't jump down to the road from the top of the retaining wall, but rather crawled around the church to the garden behind the presbyterie after she was shot 4 times in the legs and once in the shoulder as she stood on the ground underneath the window. His measurements are all wrong: the window is less than 12 feet from the ground, and the retaining wall is around 10 feet high.

He points out that Madame Rouffanche testified that there was no explosion inside the church the whole time she was there, although other witnesses stated that they heard several loud explosions. Reynouard accuses Madame Rouffanche of giving false testimony at the military tribunal held in Bordeaux in 1953. Reynouard doesn't believe that Madame Rouffanche was even in the church. He claims that she gave conflicting statements over the years about a crate or box that was brought into the church by two SS soldiers. This was the "smoke bomb" that was allegedly set off by means of lighting a fuse.

Reynouard bluntly calls Madame Rouffanche a liar. He claims that her daughter was a member of the Résistance, using the code name "Danielle." In 1996, Reynouard learned that a British RAF flier named

Len Cotton was hidden for three days in the vestry of the Oradour church where "Danielle" brought him food. Reynouard claims that Len Cotton told him in a telephone conversation that Oradour had been a large base of the Résistance. For Reynouard, this is proof that Madame Rouffanche lied in her court testimony because of her connections to the Résistance. Reynouard wrote that Madame Rouffanche, with

her improbable story of the "crate" and her jump from the church window, which bordered on a miracle, had tried to put the entire blame onto the Waffen-SS in order to white-wash the Résistance of any responsibility.

More about Len Cotton can be found on this web site:

http://www.oradour.info/images/rafman01.htm

Reynouard wrote that he had already published the story about Len Cotton seven years ago, but there had been no statement by representatives of the official version regarding this story.

Reynouard claims that, with the help of an attorney, he studied the trial testimony which was taken down in shorthand by the court reporter during the war crimes trial held in Bordeaux in 1953. From these shorthand notes, he learned that Mrs. Renaud testified that "there was a large explosion in the church." Mr. Petit testified during the trial that he had entered the church briefly after the tragedy and "it was a terrible picture. There was no intact body. Some had been torn into two pieces." Some of the Waffen-SS soldiers had also testified during the trial about an explosion in the church, according to the notes taken by

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the court reporter.

Reynouard wrote that he had conducted his research like a Criminal Investigation, examining photos of the corpses found after the massacre. The corpses of the men were burned beyond recognition, but the corpses of the women and children in the church were torn apart with arms, legs and heads severed from the torsos; the clothing on some of the corpses of the women was not burned. The faces on the severed heads were recognizable. According to Reynouard, the corpses of the women and children looked like the typical victims of an explosion, and the church looked like the ruins of a church that had been the victim of a bombardment.

Reynouard points out that a reporter, Pierre Poitevin, who saw the church only hours after the massacre, observed that the fabric flowers (Stoffblumen) on the altar had not burned. Those same flowers are still in the church today, according to Reynouard.

As proof that there was an explosion in the church, Reynouard points out in his article that the roof was blown off, but there does not seem to be much damage caused by a fire inside the church. The wooden confessional did not burn, for example. A brass ball on the roof of the tower did not melt, according to Reynouard, indicating that the roof was blown off, rather than burned. An engraved inscription on the melted bronze bells can still be seen. This proves that the fire in the tower did not burn very long, according to Reynouard. The implication is that a flash fire caused by an explosion partially melted the bells. A Waffen-SS soldier was killed by a stone falling from the church, which is further proof of an explosion in Reynouard's opinion.

Reynouard wrote that he became interested in the Oradour tragedy in 1989. In August 1990, he met Mr. Renaud, one of the survivors of the village and the husband of the woman who testified in court about an explosion in the church. Mr. Renaud told him that he had witnessed an explosion in the church tower and felt the shock waves. Reynouard also claims that he spoke with Maurice Beaubreuil, a survivor who hid with his aunt in a house near the church; Beaubreuil told him about hearing a strong explosion. Today these two men deny that they ever spoke with Reynouard. Reynouard claims that he took notes in a small red notebook in 1990, but it was confiscated and he could not prove in court that he had spoken with Renaud and Beaubreuil.

Reynouard points out that in Oradour-sur-Glane, there were refugees who were Spanish soldiers that had fought against Franco in the Civil War in Spain. He claims that these soldiers would have recruited the villagers to fight along with them in the French Résistance. He points out that the Spanish refugees are

never mentioned in the official story. On the contrary, the 26 Spaniards who had been living in Oradour-sur-Glane since 1939, when the Spanish Civil War ended, were most certainly mentioned in the official stories that I read.

Reynouard makes the outrageous claim that the burned bodies found inside the bakery and the bodies that had been thrown into a well were those of German soldiers who had been previously killed by the partisans in the village. If this is true, why didn't the Waffen-SS soldiers take these bodies with them for a proper burial instead of leaving them to be found by the survivors after the destruction of the village?

According to Reynouard's article, the German version of the story, which Reynouard agrees with, is that 120 to 150 members of the Waffen-SS had gone to Oradour-sur-Glane to look for the German soldier, H. Kaempfe, who had been kidnapped by Communist partisans under the direction of Jean Canou. Canou was a Sergeant in the FTP, the Communist resistance army. Canou testified at the 1953 trial of 21 of the SS perpetrators that Kämpfe had been kidnapped and was first taken to the village of Cheissoux;

then he was turned over to Canou's "chief" in the FTP, Georges Guingouin. Canou was the only resistance fighter to testify at the trial; his sworn testimony was that there was no resistance activity of any kind in Oradour-sur-Glane.

Reynouard's Internet article continues the German version of the story: The men were separated from the women and children; they were taken to several barns, while the women and children were taken to the church. Then the Waffen-SS soldiers made a search of the houses, whereby they found many weapons and ammunition. Then there was a large explosion in the church, which tore up the women and children, who were inside. The SS thought they were being attacked and therefore opened fire on the men in the barns.

The French always rejected this German version with its own thesis of the peaceful villagers, according to Reynouard; he wrote that the French version of the story is a poor attempt to present the French as innocent, or at least, to justify their innocence. Reynouard reasons that if the SS had wanted to terrorize and demoralize the population of France, they would have destroyed ten, twenty or fifty villages in a similar manner. He points out that the SS first demanded hostages and then made a search of the town. He asks, rhetorically: Why would the SS have wasted all this time in doing a search if they had come into the village only to massacre the population?

Reynouard points out in his article that the Germans had had a perfect excuse to answer the actions of the partisans and to spread "senseless terror" in Tulle where, the day before, 40 German soldiers had been killed by the Resistance and their bodies terribly mutilated. Reynouard explains that, in Tulle, the Waffen-SS left the women and children unharmed, in accordance with their actual custom, while 99 men were hanged. From this, Reynouard concludes that the separation of the women and children from the men in Oradour proves that the SS did not have the intention of killing everyone in the village. Their task, according to Reynouard, was to find the German soldier, H. Kaempfe, and to destroy the partisan base in Oradour, but it had inadvertently ended tragically. Reynouard thinks that the German commander made

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an error in not searching the church for weapons before the women and children were taken there.

The official transcripts from the trial in Bordeaux have been sealed until 2053. Without having any proof, Reynouard has concocted a scenario in which he theorizes that some of the partisans in Oradour-sur-Glane hid inside the church when they saw the SS men enter the village. When the women and children were taken to the church, the SS soldiers discovered the partisans hiding there, and possibly there was an exchange of gunfire which caused the ammunition hidden in the church to explode.

Reynouard speculates that not all the women and children died in the church as a consequence of the disaster, since parts of the church were not destroyed. He thinks that the women and children who were in the proximity of the wooden confessional and the silk flowers must have survived the drama and that Mrs. Rouffanche was not the only survivor of the church.

In support of his theory, Reynouard mentions the story told by a German soldier, Eberhard Matthes, who visited the ruined village in 1963 and spoke with two women who claimed to have survived the destruction in the church. Why didn't these two women testify during the trial in Bordeaux in 1953? Maybe they did, but we won't know until 2053 when the court records will be open to the public. Until then, Reynouard has no proof of his revisionist claims.

In June 1997, Reynouard published a 450-page book in Belgium; its title was "Le measure acre l'Oradour." This same book was also published in Germany. Reynouard says that he wrote in the preface to the book that he would gladly invite critics to have an honest discussion about what he had written. He claims that the representatives of the historical version would have dismantled his theories in a public argument if their official historical version were correct, but his opponents never noticed this offer in his book. Instead of discussing the matter, they preferred brutal censorship, Reynouard says.

In his article on the Internet, Reynouard says that, after his book was published, an intense media campaign against him began in the Limousine region where Oradour-sur-Glane is located. He claims that he was insulted, dragged into the dirt, and called a liar and a counterfeiter; he was never interviewed by the press and his answers to the accusations were never published. Only his opponents were heard. By September 1997, the sale of his book was forbidden in France by a decree of the Minister of the Interior, who was at that time, Jean- Pierre Chevènement.

Contrary to news reports about the case, Reynouard claims that he did not make a video about Oradour-sur-Glane, and that he did not send the video to two survivors of the massacre. The video was made by a group of activists in 1998 and 1999 to illustrate the arguments that Reynouard had made in his book. One month after it went on the market in January 2001, the video was banned in France. A friend of his had sent a copy of the video to the only two living survivors of the shooting in the barns, Robert Hebras and Marcel Darthout. This was proved in court by a handwriting analysis of the address on the envelope and a DNA analysis of the saliva on the stamps.

Reynouard says that the French authorities tried to accuse him of "denying a war crime," but the accusation had to be amended to "approval of a war crime." On May 16, 2001 his residence in Brussels was searched by Belgian policemen on orders from the French. They seized approximately 60 cardboard boxes containing books, papers and recordings. The offices of his publisher in Antwerp were also searched. Reynouard's passport was confiscated and he was forbidden to visit the area of France where Oradour is located.

On September 27, 2001, four years after Reynouard's book was banned, the French Minister of the Interior issued a decree which also banned the video in France.

The first court proceedings against Reynouard took place on November 18, 2003. During the proceedings, the judge refused to allow the video to be shown. Reynouard claims that the judge insured that he could not defend himself by interrupting him continuously. On December 12th, he was convicted of "approval of a war crime," and sentenced to one year in prison with nine months of that time on probation; he was also fined 10,000 Euro.

His appeal was heard in court, starting on April 14, 2004, and on June 9, 2004, the final judgment was announced. The judges changed the original sentence, going beyond the demand of the prosecutor, and condemned Reynouard to two years in prison with 18 months of that time on probation. The fine was reduced to 3,000 Euro with the money going to the three civil parties involved in the case: Marcel Darthout, a survivor of the massacre, the "International League against Racism and Antisemitism," and the "Friends of the Association of the Memory of the Deportation." The Deportation was the name given to the sending of captured French resistance heroes to such Nazi concentration camps as Natzweiler-Struthof, Buchenwald and Dachau, where they were denied the rights of POWs, since they were illegal combatants under the Geneva Convention of 1929.

Reynouard ended his Internet article by claiming that his "enemies" had won legally, but they had lost intellectually because, in the seven years since he wrote his book, they have not answered his arguments, nor openly discussed the contents of the book with him. Instead, they preferred the protection of the law, prohibiting his work and demanding his arrest. Reynouard says that these circles would like to silence him, but they have inadvertently caused the spreading of his arguments. In that, he is correct: the world-wide publicity about his case has certainly spread his revisionist story about Oradour-sur-Glane.

Story told by Madame Rouffanche

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Oradour-sur-Glane

Synopsis of the Official Story of Oradour-sur-Glane

Around 2 p.m. on 10 June 1944, four days after the Allied invasion of Normandy, approximately 150 Waffen-SS soldiers entered the tranquil village of Oradour-sur-Glane in the Limosin region of south central France. For no apparent reason, Hitler's elite troops destroyed every building in this peaceful village and brutally murdered a total of 642 innocent men, women and children, an unexplained tragedy which has gone down in history as one of the worst war crimes committed by the German army in World War II.

On that beautiful Summer day, the defenseless inhabitants of Oradour-sur-Glane were rudely dragged out of their homes, including the sick and the elderly, and ordered to assemble on the Fairgrounds on the pretext of checking their identity papers. After all had been assembled, they were forced to wait in suspense with machine guns pointed at them. Then the women were separated from the men and marched a short distance to the small Catholic Church, carrying infants in their arms or pushing them in baby carriages.

The men were then ordered to line up in three rows and face a wall that bordered on the Fairgrounds. A short time later, they were randomly divided into groups and herded into six buildings: barns, garages, a smithy, and a wine storehouse. Around 4 p.m., a loud explosion was heard which was interpreted by the men to be a signal for the SS soldiers to begin firing their machine guns. Most of the men were wounded in the legs and then burned alive when every building in the village was set on fire at around 5 p.m. By some miracle, 6 of the men managed to escape from one of the burning barns and 5 of them survived. They testified in court about this completely unjustified German barbarity against blameless French civilians.

The Oradour church only had a seating capacity of 350 persons, but 245 frightened women and 207 sobbing children were forced inside at gunpoint while the men were still sitting on the grass of the Fairgrounds, awaiting their fate. The women and children were locked inside the church while the SS soldiers systematically looted all the homes in this prosperous farming village. Then around 4 p.m. a couple of SS soldiers carried a gas bomb inside this holy place and set it off, filling the church with a cloud of noxious black smoke. Their intention had been to asphyxiate the women and children in the House of God, but their plan failed.

As the women and children pressed against the doors, trying to escape and struggling to breathe, SS soldiers then entered the crowded, smoke-filled church and fired hundreds of shots at the hapless victims, while other SS men stood outside ready to machine-gun anyone who attempted to escape. The soldiers fired low inside the church in order to hit the small children. Babies in their prams were blown up by hand grenades, filled with gas, that were tossed into the church. Then brushwood and straw was carried into the stone church and piled on top of the writhing bodies of those that were not yet dead. The church was then set on fire, burning alive the women and babies who had only been wounded by the shots and the grenades. The clamour coming from the church could be heard for a distance of two kilometers, according the Bishop's office report.

The fire inside the church was so intense that the flames leaped up into the bell tower; the bronze church bells melted from the heat of the flames and fell down onto the floor of the church. One SS soldier was accidentally killed by falling debris when the roof of the church steeple collapsed.

Only one woman, a 47-year-old grandmother, escaped from the church. Taking advantage of a cloud of smoke, she hid behind the main altar where she found a ladder that had been left there for the purpose of lighting the candles on the altar. Madame Marguerite Rouffanche, the lone survivor of the massacre in the church, managed to escape by using the ladder to climb up to a broken window behind the altar, then leaping out of the window, which was 9 feet from the ground. Although hit by machine gun fire and wounded 4 times in the legs and once in the shoulder, she was able to crawl to the garden behind the presbytery where she hid among the rows of peas until she was rescued, 24 hours later, at 5 p.m. the next day, and taken to the hospital in Limoges where she was admitted under an assumed name. It took a full year for her to recover from her wounds. In 1953, she testified before a French military tribunal in Bordeaux about the massacre of the women and children in the church.

Synopsis of the SS Story

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The Oradour-sur-Glane Massacre

WARNING: This is a synopsis of the story according to the SS. For the official version of the story, click here.

On 10 June 1944, two platoons of soldiers in the 3rd company of Der Führer regiment of Das Reich

division in the Waffen-SS army, under the command of Captain Otto Kahn and accompanied by Battalion Commander Adolf Diekmann, went to the village of Oradour-sur-Glane for the express purpose of searching for another battalion commander, Major Helmut Kämpfe, a beloved officer and a close

personal friend of Diekmann, who was missing. It was known that Kämpfe's car had been ambushed and

that he had been kidnapped by members of the Maquis, who were part of the FTP, a French Communist resistance organization, commanded by Georges Guingouin. It was believed that the Maquis was planning to ceremoniously execute Kämpfe that very day.

Diekmann had received information that morning from two collaborators in the French Milice (secret police), who told him that Kämpfe was being held prisoner in Oradour-sur-Glane and that the Maquisards, as the resistance fighters were called, were planning to burn Kämpfe alive. This information

was confirmed by German intelligence reports.

Another SS officer, named Karl Gerlach, had been kidnapped the day before by the Maquis and taken to Oradour-sur-Glane, after he had offered to give information to their leader in exchange for his life. In the village, Gerlach saw members of the Maquis, including women who were dressed in leather jackets and wearing steel helmets, the clothing of Resistance fighters. He escaped, wearing nothing but his underwear, just as they were preparing to execute him. He gave this information to Diekmann and showed him the location of Oradour-sur-Glane on a map.

Also on the day before, in the nearby town of Tulle, 73 SS soldiers had been murdered by the Maquisards after they had surrendered, and their bodies had been horribly mutilated beyond recognition. Genitals had been cut off and stuffed into their mouths. Some of the soldiers had been run over by trucks while they were still alive. An SS soldier had been dragged by his heels, face down, behind a vehicle until he was dead. Female resistance fighters had thrown excrement on the bodies of the SS soldiers. These were German soldiers who had surrendered in good faith to the Maquis, but had not been treated according to the rules of warfare under the 1929 Geneva Convention.

After the Allied invasion at Normandy, General Dwight D. Eisenhower had unilaterally informed the German army that the French resistance fighters were to be regarded as legal combatants under the protection of the Geneva Convention, but the partisans in Tulle were not honoring the Convention.

Just outside the southern entrance to Oradour-sur-Glane in the tiny hamlet of La Ferme de l'Etang, the SS soldiers came upon the horrible scene of a recent ambush of a German Army ambulance. Four wounded German soldiers had been burned alive inside the ambulance; the driver and another soldier in the passenger seat had been chained to the steering wheel and burned alive.

Before entering the village, the SS rounded up all the residents of the farming hamlets near the southern entrance of the village, where the ambulance was found, and took them in trucks to Oradour-sur-Glane, including family members of Madame Marguerite Rouffanche.

Madame Rouffanche, who lived in the hamlet of La Ferme de l'Etang, miraculously survived the massacre by jumping out of a window in the church; she testified under oath that the SS soldiers had set off a smoke bomb in the church in an attempt to asphyxiate the women and children, and had then set fire to the church, burning some of the women and children alive.

As they entered the village, the SS soldiers encountered resistance from the partisans. One SS soldier was killed and another was wounded. After closing off all the access roads and surrounding the village, Diekmann ordered the SS soldiers to round up everyone in the village and bring them to an assembly point on the village green, called the Fairgrounds. The population of the village was only 330 people but there was an equal number of refugees hiding there, including 26 "Red Spaniards" who were Communist veterans of the Spanish Civil War.

When everyone had been assembled, Diekmann explained to the mayor of the village that they were looking for weapons and also for the missing Kämpfe. Diekmann asked for hostages and the mayor

offered himself and his four sons, but the offer was declined and the hostage request was dropped. The assembled villagers were asked to volunteer any information about weapons stored in Oradour-sur-Glane. Getting a negative response, Diekmann ordered the village to be searched.

The women and children were separated from the men and taken to the local church for their own safety while the town was searched for weapons and ammunition. The bodies of a number of German soldiers were discovered during the search, along with weapons and ammunition in almost every house. The SS later learned that the village had been the weapons and ammunition supply point for the whole Dordogne area, which was the center of the Communist resistance movement.

While the search was being conducted, the men were held in six buildings, guarded by soldiers with machine-guns. At 4 p.m. a loud explosion was heard. The soldiers thought that they were being attacked by partisans hiding in the village and the execution of the 190 men in the six buildings began, all at the same time. At 5 p.m. the destruction of the whole village began, as all the buildings were set on fire,

Page 9: Oradour-sur-glane What the French Regime Does Not Want You to Know. English, Deutsch, Francaise

starting at the north end.

At 4 p.m. one or two of the partisans in the village, probably not Frenchmen, had entered the crowded church, located at the south end of the village, where the women and children were being held, and had set off a gas bomb. The partisans in the French resistance movement included Polish guerrilla fighters in the Polish Home Army and escaped Russian POWs. Their intention had been to kill the women and children by asphyxiation and blame the German army for this terrible atrocity. This would provide motivation for more people to joint the French Resistance movement. In fact, two of the survivors, Andre Desourteaux and Robert Hebras, did join the Maquis three weeks later.

Then a bomb exploded in the tower of the church, causing the bronze bells to melt. A woman who was hiding in a house near the church said that she had heard "detonation after detonation" in the church. What she heard was grenades and ammunition, that had been stored in the church, going off after a fire started in the church, wounding the women in the legs and killing the children and babies. SS soldiers risked their lives to enter the smoke-filled church in an attempt to rescue the women, but only a few could be saved. Years later, several women from the village told a visiting German army officer, Eberhard Matthes, that they had been rescued by SS men that day.

Diekmann returned to his headquarters and made a report. His commanding officer, Sylvester Stadler, was angry because Diekmann had not followed orders to take hostages, that could have been used in further negotiations to free Kämpfe, who had not yet been found. Diekmann had seen enough in the village

to cause him to presume that Kämpfe was already dead, so he had ordered the town to be destroyed in a

reprisal action, which he had the authority to do under the Sperrle Order.

The SS later intercepted a message sent by the Maquis in which the leaders ordered the Maquisards to stop fighting in the area of Oradour-sur-Glane. Das Reich division was finally able to get to Normandy in 17 days, instead of the 3 days it would have taken without the interference of the French Resistance, which was fighting illegally in violation of the 1929 Geneva convention and in violation of the Armistice signed between Germany and France in 1940. A reprisal action for the purpose of discouraging illegal partisan activity was legal under the 1929 Geneva Convention.

During an inquest which was conducted by the SS, Diekmann testified that the bodies of a number of executed German soldiers had been found in Oradour-sur-Glane. At the Nuremberg war crimes trial after the war, SS soldiers testified that the bodies of dead German soldiers had been found in Oradour-sur-Glane. Diekmann was court-martialled for exceeding his orders, but he was never brought to trial because he was killed in action at Normandy. His fellow officers believed that he had committed suicide by deliberately getting himself killed.

Synopsis of the Official Story

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Comité de soutien à Vincent Reynouard Citoyens unis pour la liberté d'expression

Erklärung von Vincent Reynouard Publié le Jeudi 26 juin 2008 | 1 Commentaire

Erklärung von Vincent Reynouard

Am 19. Juni 2008 hat uns, Siegfried Verbeke und mich selbst, die 61.

Strafkammer in Brüssel wegen “Bestreitens von Verbrechen gegen die

Menschheit” zu einem Jahr Gefängnis ohne Bewährung und 25.000 Euro

Strafzahlung, verschiedenen Gebühren und Zahlung von Schadenersatz

verurteilt… Sie hat unter anderem die sofortige Festsetzung von Siegfried

Verbeke angeordnet und wahrscheinlich auch von mir selbst (ein gemeinsamer

Freund von uns, der im Gerichtssaal war, sagt Nein, aber die Pressemitteilungen

besagen das Gegenteil; die Antwort von der Geschäftsstelle des Gerichtes haben

wir noch nicht bekommen können). Wie zu erwarten hatte das Gericht alle

unsere Argumente zurückgewiesen, vor allem jenes, das den Artikel 120 der

belgischen Verfassung betraf und eine Verhandlung vor einem Schwurgericht

verlangte.

Es ist offenkundig, daß sich in den letzten drei Jahren die antirevisionistische

Unterdrückung vehement verschärft hat. Die Zeiten sind zu Ende, in denen

revisionistische Aktivisten zu Strafen verurteilt wurden, die zur Bewährung

ausgesetzt waren. Heutzutage wird, neben Unmengen an Strafzahlungen, immer

die Verurteilung ohne Bewährung beschlossen. Ich denke hier vor allem an

Sylvia Stolz, Ernst Zündel und an Germar Rudolf, diese heroischen Personen,

die derzeitig in den deutschen Kerkern schmoren. Ich denke auch an Georges

Theil in Frankreich und für die Schweiz an Gaston-Armand Amaudruz, an René-

Louis Berclaz und an Jürgen Graf.

Der historische Revisionismus gehört niemandem. Seine Schlußfolgerungen sind

das Ergebnis bewährter Forschungsmethoden, in denen die wissenschaftliche

Expertise auf der Quellenkritik von Zeugenaussagen und der Erforschung von

Dokumenten beruht. Sie sind für jeden ehrlichen Menschen bindend, sei er ein

Linker oder ein Rechter, ein Gläubiger oder ein Atheist…

Aber es versteht sich von selbst, daß seine Konsequenzen bei weitem den

historischen Rahmen sprengen, den er ursprünglich gesetzt hat. Die Einsätze,

gigantischen Ausmaßes, sind politischer, ja sogar theologischer Natur. Wenn

einige sich weigern, dieses zu erkennen – sei es aus Blindheit, aus Feigheit oder

aus strategischem Irrtum -, so haben es unsere Gegner dagegen sehr wohl

verstanden. Sie wissen, daß das plötzliche Aufbrechen der historischen

Wahrheit über die Zeit zwischen 1914 und 1946 die Weltordnung in Frage stellen

würde, die 1945-1946 in Nürnberg gegründet würde.

Deswegen lassen sie in Europa Gesetze und bei den Vereinten Nationen

Resolutionen gegenüber einer Gruppe von Menschen beschließen, die sie

← “Psychokinetic” war against the

brains of Europeans

Announcement by Vincent Reynouard

ARTICLES RÉCENTS

n Vincent Reynouard a été libéré

ce matin

n Des nouvelles de Vincent Reynouard

n Pensez à l’anniversaire de

Vincent Reynouard

n Un dessin pour la liberté d’expression

n Après le ralliement de B. Gollnisch à

la pétition l’AFP évoque enfin

Vincent Reynouard

n Bruno Gollnisch signe la pétition

pour l’abrogation de la loi Gayssot et

la libération de Vincent Reynouard

n Vincent Reynouard écrit à

Mgr Fellay

n Acharnement judiciaire : Vincent

auditionné pour l’envoi de 120 DVD

n Matériel de soutien à

Vincent Reynouard

n Radio Courtoisie évoque à nouveau

Vincent Reynouard

n Avec Vincent Reynouard :

EMBASTILLEZ-MOI !

n Vincent Reynouard vous souhaite un

Joyeux Noël à tous !

n Vers un soutien d’Amnesty

International à Vincent Reynouard ?

Le CSVR participe au Marathon

d’Amnesty International

n Communiqué de l’Union Nationaliste

& Identitaire Française.

LIENS

n Akribeia

n Hervé Ryssen (désormais inactif)

n John de Nugent

n Mouvement de combat Saint Michel

(archive

n Pétition "Abrogeons la loi Gayssot"

n The Zundelsite

n Vho (site censuré dans certains pays)

n VHO France (Archive)

LIBERTÉ POUR VINCENT !

Recherche

ACCUEIL CONCLUSIONS INFOS UTILES POUR AIDER LA FAMILLE DE VINCENT S’ABONNER

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unaufhörlich als eine kleine Sekte von Verblendeten darstellen, die das

Offensichtliche leugnen. Der schreiende Gegensatz zwischen ihren verächtlich

machenden Reden und ihren Taten straft sie Lügen. Mit den Worten von

Philippe Henriot [AdÜ: französischer Politiker der äußersten Rechten, 1889-

1944] würde ich sagen: “Wenn man nur noch an das Gefängnis denkt, um sich

eines Widersachers zu entledigen, dann hat man keine Argumente mehr.

Wenn man dazu gezwungen ist, irgendwelche niederträchtigen Märchen zu

erfinden, dann hat man die Wahrheit gegen sich.”

Unser Weg ist also vorgezeichnet: wir müssen immer wieder die Wahrheit

verkündigen, die ganze Wahrheit, und ebenso jene, die die Einsätze dieses

Ringens betreffen. Weit davon entfernt eine sterile Auseinandersetzung

zwischen Ewiggestrigen zu sein, die losgelöst von den gegenwärtigen

Geschehnissen wären, ist der Kampf für die geschichtliche Wahrheit im

Gegenteil die Fortsetzung, auf intellektuellem Gebiet, des Krieges, dessen

bewaffnete Phase 1945 mit der Niederlage der Achsenmächte endete. Und es ist

offenkundig, daß diese Auseinandersetzung, die nicht am 3. September 1939,

sondern am 30. Januar 1933 begann, die moderne Form des ewigen Kampfes

zwischen den Kräften des Lichtes und der Dunkelheit darstellt. Im 20.

Jahrhundert verkörperte das nationalsozialistische Deutschland – wenn auch

wahrscheinlich in nicht perfekter Weise, aber immerhin – der letzte Versuch zur

Rückkehr in eine Gesellschaft der Ordnung, das heißt also zu einer

Gesellschaftsform, die die natürliche Ordnung achtet.

Das ist der Grund, warum selbst nach der vollständigen militärischen

Vernichtung des Dritten Reiches der Krieg fortgeführt wurde, und auch heute

noch fortgeführt wird. In diesem ewigen Kampf besitzen unsere Gegner eine

Massenvernichtungswaffe: den angeblichen “Holocaust”. Seit 1945 verhindert

diese Lüge jede vernünftige Debatte über den Nationalsozialismus und,

allgemein gesprochen, über Gesellschaftsformen, die die natürliche Ordnung

beachten. “Man weiß, wohin das geführt hat!…”, entgegnet man ununterbrochen

jenen, die, den Menschenrechten und ihrem natürlichen Kind, der Entfesselung

des egoistischen Hungers, entgegengesetzt, es wagen, von Ordnung,

Gemeinwohl, Reinheit, Moral, Erhalt des genetischen Erbes, Geburten und

Blutsrecht zu sprechen…

Gegen all diese Feigen, die sich vorsichtig nennen, nach Nützlichkeit trachten,

Realisten, was weiß ich noch; gegen all diese Sesselfurzer, von denen das Leben

nichts anderes als eine Unterbrechung zwischen zwei Verraten darstellt, muß

man die Lehre von Christus wiederholen, der sagte: “Eure Rede aber sei: Ja, ja;

nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.” Nein, die deutschen Gaskammern

zur Menschentötung hat es niemals gegeben. Ja, “der Holocaust” ist ein Mythos.

Und für meine Person ergänze ich: ja, Hitler verkörperte die Hoffnung Europas

gegenüber den zersetzenden Ideen von 1789. Ja , wir müssen den

Nationalsozialismus annehmen, indem wir daraus das Beste entnehmen, um ihn

schlußendlich überwinden zu können und eine Lehre zu schaffen, die unseren

Alten Kontinenten retten kann.

Einige verurteilen meine Handlungen deswegen, weil ich sieben Kinder habe. Sie

irren sich: wenn ich so handele, dann ist es zu allererst für meine Kinder, um

ihnen eine bessere Zukunft zu sichern. Denn man wird unsere Zivilisation nicht

dadurch retten, wenn man die vordringlichsten Kämpfe auf Sparflamme hält, die

logischerweise auch die gefährlichsten sind, da sie ja den Gegner ins Herz

treffen, demnach also seine heftigsten Reaktionen hervorrufen. Aber, wie sagte

schon Chesnelong [AdÜ: Pierre Charles Chesnelong, französischer Politiker der

äußersten Rechten, 1820-1894]: “Wenn das Böse keine Skrupel kennt, dann

muß das Gute unerschrocken mutig sein.”

Vincent Reynouard

Vater von sieben Kindern

Page 12: Oradour-sur-glane What the French Regime Does Not Want You to Know. English, Deutsch, Francaise

[20. Juni 2008]

[Le communiqué en français ; The announcement in english]

UNE RÉPONSE À ERKLÄRUNG VON VINCENT REYNOUARD

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Pachy Kustof | Jeudi 3 février 2011 à 21:40 | Répondre

Heftig! Das hatte ich absolut nicht gedacht ;-)

55

66

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Site web

Page 13: Oradour-sur-glane What the French Regime Does Not Want You to Know. English, Deutsch, Francaise

Vincent Reynouard:

Die Wahrheit über Oradour

Rekonstruktion und Forschungsbericht eines Franzosen.

Was geschah am 10. Juni 1944 wirklich?

Seit mehr als einem halben Jahrhundert behaupten französische Behörden, am 10. Juni

1944 hätten Männer der Waffen-SS-Division "Das Reich" in Oradour-sur-Glane grundlos ein ungeheuerliches Kriegsverbrechen begangen, indem sie die ganze Bevölkerung des Dorfes einschließlich der Frauen und Kinder massakriert hätten,

bevor sie die Häuser und die öffentlichen Gebäude anzündeten.

Nach jahrelanger Forschungsarbeit, vielfach behindert, und intensivstem Aktenstudium legt jetzt ein junger Franzose das Ergebnis seiner ebenso kriminalistischen wie historischen Untersuchungen vor.

Reynouard kann nachweisen, daß Oradour nicht der friedliche Marktflecken war, wie

man bislang stets behauptet hat. Der Verfasser legt die Gründe offen, warum die

Männer der Waffen-SS-Division "Das Reich" am 10. Juni in das Dorf einrückten und auf keinen Fall die ortsansässige Bevölkerung auslöschen wollten. Vielmehr enthüllt der

Autor, welche unvorhergesehenen Ereignisse zum entsetzlichen Tode der Männer,

Frauen und Kinder geführt haben.

Darüber hinaus hat Reynouard alle Argumente zusammengetragen, die beweisen, daß

die Kirche des Dorfes, in der die Frauen und Kinder versammelt waren, nicht von der Waffen-SS angezündet wurde, daß die "einzige" Frau, die überlebt hatte, nicht die ganze Wahrheit gesagt hat, als sie als Zeugin auftrat. Warum über 600 Frauen und

Kinder sterben mußten, wird von dem Autor mit akribischer Genauigkeit untersucht

und ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Der Verfasser scheut nicht davor zurück, die

wirklichen Täter, ihre Gründe und Hintermänner beim Namen zu nennen. Wurde deshalb der Vertrieb der französischen Ausgabe dieses Buches von

französischen Behörden untersagt?

Schließlich ist es Reynouard und seinen Mitarbeitern gelungen, die Prozeßdokumente

des Jahres 1953 zu sichten und sie kritisch zu hinterfragen. Hier wird deutlich, daß in

diesem in Bordeaux stattgefundenen Verfahren mehr vertuscht als enthüllt wurde.

Oradour wird immer noch als eines der scheußlichsten Kriegsverbrechen den

Deutschen angehängt. Mit diesem Buch wird eine weitere Legende von den

Verbrechen der Waffen-SS zerstört.

(Klappentext.)

(448 S., 14 x 22 cm, gebunden mit Schutzumschlag und Lesebändchen, mit Fotos und

Karten)

Mehr zu "Vergeltungsaktionen" der Waffen-SS:

Gloria Mundi. Invasion 1944:

letzter Großkampf gegen Feind und Verrat

Tulle und Oradour.

Die Wahrheit über zwei 'Vergeltungsaktionen' der Waffen-SS

Page 14: Oradour-sur-glane What the French Regime Does Not Want You to Know. English, Deutsch, Francaise
Page 15: Oradour-sur-glane What the French Regime Does Not Want You to Know. English, Deutsch, Francaise

Forum Pro-White REGIONAL NEWS from America and The World German White News und auf Deutsch Vincent Reynouard : Die Wahrheit über Oradour

Thread: Vincent Reynouard : Die Wahrheit über Oradour

Results 1 to 1 of 1

12-27-2010 #1

5

Vincent Reynouard : Die Wahrheit über Oradour

Deutsch-Französische Völker-Freundschaft

Warum ein junger Franzose sich erhebt und die Ehre Deutschlands verteidigt

Von Vincent Reynouard

VffG 3&4/2000: Vincent Reynouard: Deutsch-Französische Völker-Freundschaft

Im Jahre 1969 geborener Vincent Reynouard Historiker, der über den Zeitraum des zweiten Weltkrieges und besonders auf der Tragödie von Oradour-sur-Glane spezialisiert ist.

Politisches Engagement Vincent Reynouard war von der französischen und europäischen nationalistischen Partei militant (PNFE) und ist momentan die Hauptführungskraft der Saint-Michel-Kampfbewegung, die sich als „national-socialiste und revisionistischer Katholik,“ definiert. Professionelles Leben Vincent Reynouard ist ein Ingenieur diplomierter Chemiker des ISMRA (höheres Institut des Materials und der Atomstrahlung). Er hat das Bildungs-und Schulwesen integriert, das Mathematikprofessor in den professionellen Gymnasien wird. Er ist von seinem Posten im Jahre 1997 durch Minister François Bayrou nach der Entdeckung auf der Festplatte des Rechners widerrufen worden, den er in seinem Gymnasium revisionistischer Texte benutzte. Seit Vincent Reynouard lebt von seiner Historikerarbeit.

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6

3 4

Ein Historiker Opfer der Unterdrückung Während er noch Student war, gründete Vincent Reynouard eine Assoziation des Namens des ANEC (normannische Assoziation für das Wecken des Bürgers), dessen Ziel die Verbreitung historischer Broschüren war, die in den „konventionellen“ Vertriebskreisen nicht verfügbar waren. Vincent Reynouard ist selbst der Autor von mehreren Zehn Plaketten zu unterschiedlichen Themen. Die Mehrzahl behandelt vom zweiten Weltkrieg. Momentan lenkt er den französisch sprechenden Zweig des VHO (Institut für eine objektive historische Version). Die Historikeraktivität von Vincent Reynouard war Quelle für ihn von mehreren Prozessen und Urteilen: Am 8. Oktober 1992 hat das Berufungsgericht von Caen es zu einem Monat Haftstrafe mit Frist und zu 5000 Francs der Geldstrafe für Anfechtung der Existenz ein oder mehrerer Verbrechen gegen die Menschheit) Vincent Reynouard nach dem Kassationsgericht „adressierenden an die vierundzwanzig Schüler eines Gymnasiums, Laureaten des Wettbewerbs Widerstand und Deportation, der anonymen Briefe verurteilt, denen die Fotokopie von Schriftstücken beigefügt wurde, die die Existenz der Gaskammern in Deutschland bestreiten, die den zweiten Weltkrieg dauern“. Im Juni 2004, das Berufungsgericht von Limoges hat es zu vierundzwanzig Monaten Gefängnis darunter sechs Bauernhof für Kriegsverbrechenapologie in Anbetracht der Verwirklichung und von der Verbreitung einer Videokassette mit der Bezeichnung Tragödie von Oradour-sur-Glane verurteilt: 50 offizielle Jahre Lügen; das Kassationsgericht hat dieses Urteil die vorgeworfenen Tatsachen, die keine Verbrechenkriegsapologie darstellen, aber eine Anfechtung von Kriegsverbrechen gebrochen, die nicht durch das Gesetz unterdrückt wird. Am 8. November 2007 ist er zu einem Jahr Gefängnis und 10000 Geldstrafeeuro durch die Strafkammer des Landgerichts von Saverne (Bas-Rhin) für Verbrechenanfechtung gegen die Menschheit verurteilt worden, um die Broschüre geschrieben zu haben und verteilen zu lassen: Massenvernichtung, das, was man Sie versteckt. Vincent Reynouard hat vom Urteil in Anspruch genommen. Am 25. Juni 2008 hat ein Urteil des Berufungsgerichts von Colmar Vincent Reynouard zu einem festen Jahr Gefängnis und zur Zahlung der Veröffentlichung durch Auszüge des Urteils im Amtsblatt der französischen Republik sowie in Le Monde verurteilt, Dernières Nachrichten von Elsaß und Elsaß. Raphaël Nisard, hat Rechtsanwalt des LICRA, erklärt: „Es ist ein außergewöhnliches Ergebnis, das in vollem Umfang das LICRA zufriedenstellt.“ Am 19. Juni 2008 hat ein Urteil des Berufungsgerichts von Brüssel es für die Veröffentlichung eines revisionistischen Schriftstückes zu einem festen Jahr Gefängnis und zu 25.000 Geldstrafeeuro verurteilt.

Saverne, Alsace (Elsass)

27 September 2007

Prozess Gegen den Revisionisten Vincent REYNOUARD.

http://www.vho.org/aaargh/fran/livres8/zabern.pdf

The Last Days of the Big Lie / Send a card to Jailed revisionists / Robert FAURISSON - The Blog / "Holocaust? What they hide from you ..." / Auschwitz The Comedy / V.H.O

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AAARGH

| Accueil général | Accueil français | CHERCHER DANS LE SITE | Police de la pensée |

| Affaire Reynouard | Oradour |

LE MASSACRE d'ORADOUR

UN DEMI-SIECLE DE MISE EN SCENE

par un

Collectif de libres chercheurs

animé par Vincent Reynouard

VHO --- ANEC --- 1997

| Partie 1 | Partie 2 | Partie 3 | Partie 4 | Partie 5 | Partie 6 | Partie 7 | Partie 8 | Partie 9 | Partie 10 | Partie 11 | Partie 12 | Partie 13 | Partie 14 | Partie 15 | biblio |

Nous dédions ce livre à toutes les victimes civiles de la seconde guerre mondiale.

En particulier aux femmes et aux enfants d'Oradour-sur-Glane, de Dresde et d'Hiroshima.

Nous dédions également ce livre aux vaincus que l'on a calomniés sans leur donner le droit de répondre.

0000000000000000000

"Les charlatans ne veulent pas qu'on découvre la vérité car elle ruinerait leurs artifices, empêcherait leur profit, étalerait leur honte."

Lanza del Vasto

"Un innocent est un innocent, quelle que soit l'atrocité du crime dont on l'accuse."

Maître Henri Leclerc

"Reconnaître qu'on a pu de bonne foi se méprendre, parce que l'on a été trompé, n'est un discrédit pour personne. La formule inscrite au pochoir sur les murs d'Italie: Il Duce ha sempre ragione n'est pas une manifestation de supériorité mais un aveu de secrète faiblesse. C'est l'aveu d'un complexe d'infériorité qui conduit à écarter toute contradiction, parce qu'on ne se sent pas en mesure de la soutenir."

Louis Rougier

TABLE DES MATIERES

Avertissement . Introduction PREMIERE PARTIE ETUDE MATERIELLE DU DRAME DE L'EGLISE I - Visite des ruines de l'église. La thèse officielle de l'incendie E tat actuel de l'église E tat de l'église après la tragédie Aspect extérieur -- Aspect intérieur II - L'église endommagée par des explosions. Le clocher ébranlé par une détonation La préservation de la croix faîtière. -- Autres éléments appuyant la thèse de l'explosion. Les toitures soufflées par une explosion? Moralité D EUXIEME PARTIE LE DRAME DE L'EGLISE A TRAVERS LES TEMOIGNAGES I - Le témoin n∙1: Marguerite Rouffanche. Marguerite Rouffanche: témoin providentiel

Page 19: Oradour-sur-glane What the French Regime Does Not Want You to Know. English, Deutsch, Francaise

Marguerite Rouffanche: témoin suborné Marguerite Rouffanche: témoin fragile et embrouillé Une mystérieuse caisse -- La détonation, ses effets -- de nouvelles invraisemblances Un détail capital: l'explosion dans la sacristie II - Les explosions dans l'église: confirmation par les témoignages. Déclarations de SS Déclarations de rescapés L'effondrement partiel de la voûte du clocher Les thèses françaises -- Mme Rouffanche réduit à néant les thèses françaises Déclarations de civils venus sur les lieux après la tragédie Deux déclarations capitales Moralité III - Réfutation définitive de la thèse officielle de l'incendie. Déclarations entendues au procès de Bordeaux Un incendie peu ordinaire -- Personne ne croit en la thèse de la paille et des fagots Les différentes thèses françaises Grenades et balles incendiaires -- Le phosphore -- Des lance-flammes -- Un " commando d'extermination " Le livre de Pascal Maysounave La thèse de Pascal Maysounave -- Absence de références -- Mensonges, silences et inventions Moralité TROISIEME PARTIE LES CAUSES PREMIERES DU DRAME D'ORADOUR I - Les hypothèses françaises. Une expédition décidée le 10juin 1944 au matin Quelques thèses françaises Attaque d'une voiture allemande, rixe avec des soldats de la Wehrmacht. -- L'attentat du viaduc de Saint-Junien. -- Un retard cause du massacre. -- Une confusion entre Oradour-sur-Glane et Oradour-sur-Vayres. La thèse officielle française II - Les causes d'Oradour selon les sources allemandes. L'enlèvement de Kämpfe Les circonstances de l'enlèvement -- Une thèse ancienne Renseignements concernant Oradour-sur-Glane L'affaire des deux délateurs français -- Renseignements transmis par le SD et les services français L'épopée du lieutenant Gerlach Les autorités françaises réfutent le témoignage de Gerlach -- Le récit de Marie-Thérèse Palan -- Fragilité des arguments fondant la réfutation française La mission de Diekmann à Oradour Diekmann veut délivrer Kämpfe -- Les autorités françaises réfutent la version allemande tirée de l'enlèvement de Kämpfe -- Des SS évoquent l'enlèvement de Kämpfe Moralité Q UATRIEME PARTIE ORADOUR-SUR-GLANE, VILLAGE TRANQUILLE? I - Les SS craignent une intervention extérieure du maquis. Les déclarations des gradés SS en route pour Oradour L'arrivée des SS dans le village Les SS prennent des mesures de sécurité II - Les SS n'avaient pas ordre de massacrer la population d'Oradour Les femmes et les enfants mis en sécurité dans l'église Des personnes relâchées par les SS III - Oradour: base arrière du maquis Découverte de cadavres de soldats allemands L'entretien entre Diekmann et le maire d'Oradour -- Les effets allemands découverts à Oradour -- Les restes humains dans la boulangerie Bouchoule -- Les cadavres jetés dans le puits Picat -- Le maire se désigne lui-même avec ses quatre fils comme otages Les hommes dans les granges Découverte de dépôts d'armes Le prétendu pillage du village -- Des SS réfutent la thèse du pillage -- Les SS trouvent des dépôts d'armes -- Les révélations issues des photographies L'inquiétude de la population Les auteurs actuels occultent l'inquiétude de la population -- Une population inquiète IV - Des maquisards dans Oradour Le cas des réfugiés politiques et raciaux à Oradour Le 643 e GTE à Oradour-sur-Glane. -- Des Espagnols dans le maquis. Des autochtones dans la Résistance

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Oradour-sur-Glane n'était pas un village tranquille Un témoignage capital V - La vérité sur le meurtre des hommes dans les granges. L'heure des fusillades dans les granges 15 h30 selon certains -- 16h en réalité L' " ordre " dumassacre Contradiction entre les témoins -- Une détonation... -- ... venue de la place de l'église -- Les SS reçurent l'ordre de tirer après l'explosion du clocher Les falsifications découvertes et expliquées VI - Qui provoqua l'explosion de l'église? Nos hypothèses E léments en faveur de nos hypothèses Les parties de l'église détruites -- Les SS se ruent à l'église -- L'affaire des douilles allemandes retrouvées dans l'église -- Des maquisards fuient par les vitraux VII - L'église maquillée, les témoins muets. L'église " arrangée " quelques heures après la tragédie Des femmes et des enfants rescapés Récapitulation CINQUIEME PARTIE APRES LE DRAME I - Prétendus efforts allemands pour masquer leur "crime" Les allégations françaises et leur incohérence L'affaire des sentinelles L'affaire des " nettoyeurs " Une patrouille revenue sur les lieux le dimanche matin Moralité II - Les réactions officielles allemandes et françaises. Les réactions allemandes Ignorance, regrets, promesses de sanction -- Diekmann passe devant le Conseil de guerre -- Un général suspect Les carences révélatrices de Vichy Le maréchal Pétain proteste auprès de Hitler... -- ... mais ne prend aucune initiative concrète -- Pétain a-t-il entrevu la vérité ? " Un prélat très réservé " La dérobade de 1953 Moralité S IXIEME PARTIE LE PROCES DE 1953 I - Justice sereine ou raison d'Etat? Les officiers curieusement absents du banc des accusés Les lacunes de l'instruction La déclaration préliminaire du président Digressions inutiles Développements sur la vie des accusés -- Exposés dilatoires sur la vie en Alsace-Lorraine occupée -- Evocation d'autres "crimes" commis par la division Das Reich Refus d'étudier la matérialité du crime II - Un procès truqué. Rumeurs accusant le tribunal de "noyer le poisson" Les juges acceptent les témoignages les plus délirants Les inculpés et leurs avocatsjouent le jeu de l'accusation A.Lohner et le vieillard -- L.Hoehlinger perd la mémoire -- La citation tronquée d'A.Lohner -- Travestissement des faits Acceptation de la version officielle, minimisation des rôles personnels Tractations préliminaires entre les autorités et les accusés Le verdict, son application -- Une grâce occulte L'absence des gradés à Bordeaux Raison expliquant l'absence des gradés -- Stadler ne fut jamais interrogé sur le drame -- La justice française refuse d'entendre Lammerding -- Des gradés SS relâchés avant le procès de Bordeaux Promesse de silence et d'acceptation du jugement Acceptation du jugement par l'ancienne RFA -- Promesse de silence faite par les condamnés III - Incohérences, invraisemblances et contradictions non relevées. Le cas Roger Godfrin De flagrantes contradictions et invraisemblances non relevées Les erreurs de P.Graff -- Boos a-t-il commandé le feu au garage Desourteaux? -- Boos a-t-il exécuté deux femmes sur la place de l'église? -- L'affaire du tramway d'essai IV - De graves questions laissées sans réponse.

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L'affaire du convoi n∙9644 Les conclusions d'une enquête allemande -- Réfutation des autorités françaises -- Un convoi porté officiellement disparu près de Bellac Le silence observé par les autorités françaises Les SS ont-ils été victimes d'une embuscade à l'entrée d'Oradour? Les premiers coups de feu à Oradour -- Origine des premiers coups de feu selon les autorités françaises -- Origine des premiers coups de feu selon la version allemande -- E tude critique de la réfutation française -- Des témoignages troublants -- Une déclaration primordiale Les SS ont-ils découvert des maquisards cachés? La thèse française -- Deux faits troublants -- Les résultats d'une enquête française Récapitulation. S EPTIEME PARTIE LA PAILLE ET LA POUTRE Oradour-sur-Glane, centre de propagande antiallemande. Oradour et la germanophobie Combien d'Oradour dans les territoires germaniques? Les femmes crucifiées à Nemmersdorf -- Massacre à Streigau -- Des Oradour par centaines -- Vision de "fin du monde" à Neubrandenburg Les "bombardements de terreur" alliés sur l'Allemagne et le Japon Tornade de feu sur le Reich -- 400 Oradours en quelques heures -- Tornade de feu sur le Japon -- Tokyo: 400 Oradours -- Autres villes rasées Les tentatives de justification des alliés Justification des atrocités soviétiques -- Critique de la thèse justificative - Justification des " bombardements de terreur " sur le Reich - Critique de la thèse justificative - Justification des bombardements sur le Japon - critique de la thèse justificative - L'atomisation du Japon Les atrocités alliées dont on ne parle pas. CONCLUSION Pétition pour la vérité sur le drame d'Oradour-sur-Glane. Bibliographie. Table des illustrations. Table des Annexes Index des noms cités, des lieux et des thèmes. Remerciements Dossier ajouté à la 1ère édition. - Présentation - Réponse à J-J. Fouché. - Commentaires. Errata.

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REMARQUE SUR LES ILLUSTRATIONS

ET SUR LES DOCUMENTS ANNEXES

Certains des clichés illustrant le présent ouvrage sont extraits de publications éditées après le drame d'Oradour-sur-Glane et citées en référence bibliographique. Ils peuvent comporter des annotations manuscrites de Vincent Reynouard, rédigées au cours de son enquête, à un moment où il ignorait qu'il serait conduit à les remettre à

la disposition du public.

Il en est de même pour les fac-similés des pièces annexées à l'ouvrage.

[NOTE DE L'AAARGH: Les illustrrations sont affichées ultériurement]

REMARQUE SUR L'UTILISATION DU SIGLE SS

La division Das Reich, dont faisait partie le régiment Der Führer, appartenait à la Waffen SS, branche combattante issue de l'Allgemeine SS, avec laquelle elle ne doit pas être confondue.

La nécessité de combattre sur plusieurs fronts et de compenser des pertes de plus en plus importantes conduisit la Waffen SS à s'ouvrir progressivement à tous les peuples d'Europe, et même extra-européens, constituant ainsi une légion étrangère du III e Reich.

Dans cet ouvrage, cependant, l'appellation Waffen SS a été couramment simplifiée en SS afin de ne pas alourdir le texte.

ORTHOGRAPHE DES NOMS PROPRES

L'orthographe allemande a été conservée pour les noms d'origine germanique.

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Avertissement

Le grand public reste persuadé qu'à Oradour-sur-Glane les SS ont massacré plusieurs centaines de femmes et d'enfants. Il s'imagine que ceux-ci ont été brûlés vifs dans une église volontairement incendiée.

Pourtant, la simple étude des ruines du sanctuaire suscite de nombreux doutes. Comment se fait-il que, là où des dizaines de corps ont été réduits en cendres, des draperies et des objets en bois léger aient pu être préservés? Comment se fait-il que des corps aient été déchiquetés, coupés en morceaux, comme à la suite d'un bombarde-mentaérien ?

Certains répondront que, face à une tragédie humaine aussi impressionnante, de telles interrogations purement techniques sont insupportables.

Je n'en disconviens pas. La mort d'êtres humains, quelles qu'en soient les circonstances, reste un drame. Le 10juin 1944, dans la commune d'Oradour-sur-Glane, plusieurs centaines de civils sans distinction d'âge ou de sexe ont péri dans des conditions terribles. D'autres ont survécu, mais ayant perdu leurs parents, leurs enfants et

parfois plus d'une dizaine de membres de leur famille. Aujourd'hui, le passant qui visite le " village martyr " a le devoir de s'incliner devant la mémoire des victimes et la souffrance des survivants.

Toutefois, la renommée d'Oradour-sur-Glane vient de ce que ses habitants ne sont pas morts dans une catastrophe naturelle, mais ont été assassinés. Depuis 1944, en outre, les coupables sont clairement désignés: il s'agit des SS de la division Das Reich, parmi lesquels un certain nombre de " Malgré-nous " alsaciens. Or, dans un contexte aussi violent que celui de la débâcle allemande et de la déliquescence des autorités issues de la défaite, les passions exacerbées et la haine accumulée ne

permettaient pas de juger sereinement ni de mener une enquête impartiale, puisque le coupable était tout désigné et que le risque eût été grand, à l'époque, d'émettre un

doute. C'est sur ce terreau que lève le mensonge, par action et par omission, comme le montre suffisamment l'évolution et parfois la contradiction interne des versions

françaises du drame. De plus, ces versions successives se heurtent à la thèse défendue par des spécialistes allemands.

Voilà pourquoi le devoir de mémoire et de respect face aux souffrances endu-rées ne doit paralyser ni l'envie de connaître la vérité, ni la capacité de réflexion pour y parvenir.

L'équipe qui a rédigé ce livre a effectué, sous ma direction, une enquête approfondie sur la tragédie d'Oradour. Elle a choisi logiquement de commencer par l'examen

du lieu du crime qui est aussi la pièce à conviction principale du drame: l'église. Comment, au soir du 10juin 1944, se présentait l'édifice? Peut-on en déduire la nature des phénomènes qui ont entraîné sa destruction? Elle s'est également rendue sur les lieux afin de visiter les ruines telles qu'on peut les voir aujourd'hui, afin de les

inspecter, de les photographier et de prendre des mesures. Elle a interrogé des pompiers, des artificiers, des fondeurs de cloches. Elle a visité un carillon...

C'est seulement ensuite qu'elle s'est intéressée aux témoignages des rescapés, des SS et des sauveteurs qui vinrent sur les lieux après la tragédie.

Sept ans après le début de notre enquête, nous publions nos conclusions. Celles-ci sont en désaccord avec l'histoire officielle, ce qui vaudra à cet ouvrage d'être attaqué. Si des fautes, même minimes, peuvent être trouvées çà et là, elles seront lourdement exploitées pour déconsidérer l'ensemble de notre travail. Mais nous

savons par expérience que l'assaut principal viendra d'ailleurs. On nous prêtera des motivations douteuses,on nous accusera de vouloir réhabiliter les SS, le national-socialisme et, pour tout dire, d'être au service de l'internationale brune.

Dès aujourd'hui, nos détracteurs doivent savoir que nous méprisons de telles attaques. En effet, les polémiques ad hominem n'ont qu'un seul objectif: détourner l'attention du public et l'empêcher de se concentrer sur le travail en lui-même. Lorsque je lis un ouvrage, quel qu'il soit, je me moque de l'identité de son auteur. S'il traite du Saint Suaire de Turin, peu m'importe qu'il soit écrit par un prêtre, un agnostique ou un athée. Seuls comptent les arguments développés par l'auteur. Car, en

parlant de cette relique, un prêtre peut commettre de grosses erreurs et un athée peut faire preuve d'une parfaite objectivité.

Celui qui s'occupe d'Histoire a le devoir d'étouffer, au moins pour un temps, ses passions afin de s'ouvrir à la contradiction. Il doit se concentrer davantage sur la thèse

que sur l'auteur. Les faits décrits dans le travail ont-ils une matérialité démontrée? L'auteur a-t-il utilisé toutes les sources à sa disposition? S'il en a rejeté certaines, en avait-il le droit? A-t-il cité les textes fidèlement? A-t-il respecté le contexte? Son interprétation des faits est-elle acceptable, obéit-elle à la logique? Si toutes ces questions reçoivent une réponse affirmative, alors la thèse défendue par l'auteur doit être, jusqu'à preuve du contraire, acceptée. En revanche, si une réponse se révèle

négative, son travail doit être, soit amendé, soit rejeté. C'est alors seulement qu'on peut s'intéresser à la personnalité de l'auteur afin de rechercher si son intention était

bien de tromper sciemment son lecteur.

Si, demain, certains détracteurs nous convient à un débat honnête, nous nous empresserons de répondre favorablement. Dans le cas contraire, nous imiterons Jésus

face à Pilate : nous garderons le silence.

Vincent REYNOUARD

Fin de la partie 1.

Cet ouvrage traite des circonstances dans lesquelles un massacre s'est produit dans un village non loin de Limoges en juillet 1944, alors occupé par une division de

l'armée allemande en retraite. Il a été édité en 1997 par un éditeur d'Anvers. Or Anvers a la tort de se trouver en Belgique, c'est-à-dire à l'étranger, pour ne pas dire en Anti-France. Le ministre (français) de l'Intérieur (français) a donc pu INTERDIRE CE LIVRE. C'est la principale raison pour laquelle nous le publions aujourd'hui sur Internet. Quant au ministre, il ne reste qu'à le couvrir de mépris.

Ce texte a été affiché sur Internet à des fins purement éducatives, pour encourager la recherche, sur une base non-commerciale et pour une utilisation mesurée par le Secrétariat international de l'Association des Anciens Amateurs de Récits de Guerre et d'Holocauste (AAARGH). L'adresse électronique du Secrétariat est <[email protected]>. L'adresse postale est: PO Box 81475, Chicago, IL 60681-0475, USA.

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pas libres de consentir.

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Saverne, Alsace (Zabern, Elsaß)

27.September 2007

Prozeß gegen den Revisionisten Vincent Reynouard

Der um 9:00 angesetzte Prozeß beginnt um 9:23. Zunächst wird nach den persönlichen Verhältnissen des Angeklagten Vincent Reynouard (nachfolgend „VR“) gefragt. Er ist wohnhaft in Brüssel, Vater von 6 Kindern und derzeit arbeitslos. Seine Familie erhält zur Zeit insgesamt 2000 € monatlich an öffentlichen Beihilfen. Danach wird die Liste der ihm ab dem Jahr 2005 zur Last gelegten Delikte vorgelesen. In Frankreich stellt das sogenannte „Gesetz Gayssot“ (Loi Gayssot) das „Bestreiten eines oder mehrerer Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ unter Strafe. Maximal ist eine einjährige Gefängnisstrafe vorgesehen. VR wird nicht nur zur Last gelegt, eine 16-seitige Broschüre mit dem Titel „Holocaust? was man Ihnen verheimlicht“ (Holocauste? ce que l’on vous cache) geschrieben zu haben, sondern auch die Verbreitung der Broschüre vorgenommen zu haben. Laut den Ausführungen der Staatsanwaltschaft wird in der Broschüre die sogenannte „Endlösung der Judenfrage“ als „Deportation der Juden in den Osten Europas“ dargestellt, was nach Ansicht der Kläger den o.g. Straftatbestand erfüllt. Die Broschüre wurde an öffentliche Bibliotheken, Touristeninformationszentren, Rathäuser, aber auch an Restaurants und Privatpersonen geschickt. Als Kläger tritt die jüdische Organisation „LICRA“ und eine Privatperson auf. Um 9:35 ist das Verlesen der VR vorgeworfenen Delikte beendet und er wird gefragt, ob er verstehe, was man ihm vorwirft (also Erstellung der Broschüre und Verteilung derselben). Er bejaht. VR gibt an, daß es sein Ziel war, den historischen Revisionismus triumphieren zu lassen, und er übernimmt die moralische Verantwortung für die Verteilung der Schrift, auch wenn er selbst nicht direkt an der Verteilung teilgenommen hat. Den Versand an Restaurants hält er für eine Fehlverteilung. Er hätte sich eher an ein Zielpublikum gewendet, das ein Interesse an historischen Fragen hat. Insgesamt hält VR in bezug auf die Verteilung der Broschüre fest:

• VR hatte die Verteilung nicht unter Kontrolle • Er wird die Identität der verteilenden Personen nicht preisgeben • Unter den verteilenden Personen gibt es sowohl Franzosen als auch Belgier • Die Verteilung war selbstverständig von VR gewollt

Um 9:51 fragt der Richter, ob sich noch jemand im Gerichtssaal für ein Opfer bzw. einen Geschädigten von VR hält, allerdings meldet sich niemand. VR gibt noch an, daß er nie etwas anderes publiziert hat als revisionistische Schriften. Von der Ausbildung her ist er Chemieingenieur. Außerdem hat er zeitweise als Mathematiklehrer gearbeitet. Der Anwalt der LICRA sagt zu VR, daß er nichts von einem Historiker an sich habe. Er stellt VR die Frage, ob er wisse, daß es im elsässischen Konzentrationslager Struthoff eine Gaskammer gegeben habe. An dieser Stelle greift der Anwalt von VR Eric Delcroix ein und bittet den Richter, solche Fragen nicht zuzulassen, da die Beantwortung für den Angeklagten gefährlich sein kann. In den Reihen der Sympathisanten von VR erhebt sich einiges an Geraune und Getuschel, als die Frage der „Gaskammer“ von Struthoff aufgeworfen wird. In französischen revisionistischen Kreisen kursiert die Idee, daß die „Gaskammer“ von Struthoff von der Nachkriegspropaganda erfunden wurde, damit die Franzosen auch wenigstens eine „Nazigaskammer“ haben. Selbst in der offiziell zulässigen Geschichtsschreibung besteht man nicht (mehr) auf der „Gaskammer“ von Struthoff. Spöttische Kommentare in den Unterstützerreihen werden lauter. Der Richter räumt ein, daß das Thema „ultra-sensibel“ ist und läßt daraufhin die Frage des LICRA-Anwaltes nicht zu. Des weiteren weist der Richter darauf hin, daß er Tendenzen innerhalb des Publikums, das Gericht nicht ernst zu nehmen, ahnden wird. Zum Beispiel wertet der Richter „demonstratives aus dem Fenster schauen“ als Nichtachtung des Gerichtes und droht einem jungen

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Mann an, ihn deshalb aus dem Gerichtssaal hinauswerfen zu lassen. Ein anderer Sympathisant von VR erklärt daraufhin, lieber selber zu gehen und verläßt den Gerichtssaal um 9:58. Der junge Mann, der aus dem Fenster schaute, muß um 10:00 nach einem lauten Wortwechsel mit dem Richter den Gerichtssaal verlassen.

Ein illegales Gesetz kann für VR nicht bindend sein VR wird noch einmal gefragt, ob er sich bewußt ist, was ihm zur Last gelegt wird. VR antwortet, daß er sich darüber bewußt ist, gegen ein Gesetz verstoßen zu haben. Wenn er etwas anderes sagen würde, so würde er das Gericht nicht ernst nehmen. Allerdings sei das betreffende Gesetz selber illegal, und daher nicht für ihn bindend. Ein Gesetz, daß gegen Grundrechte (wie freie Meinungsäußerung) verstoße, könne für ihn nicht bindend sein. Seit 15 Jahren schreibe er revisionistische Schriften, und er werde auch in Zukunft weitermachen. Um 10:10 wird VR gefragt, ob er schon einmal wegen revisionistischer Aktivitäten verurteilt wurde. Er bejaht. Ob das entsprechende Urteil in Frankreich ausgesprochen wurde? Wieder lautet die Antwort „ja“. Dann hat der Richter vor, zunächst der klagenden Partei das Wort zu geben, allerdings ändert er nach einem kurzen Gespräch mit Rechtsanwalt Delcroix seine Meinung. Es darf sich daraufhin VR noch einmal äußern. VR gibt an, daß er sich im Sinne der Anklage voll schuldig bekennt. Er habe gegen ein bestehendes Gesetz verstoßen. Allerdings gebe es einige Bedingungen zu beachten. So müsse nach dem Gesetzestext das „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ definiert sein. Außerdem müsse das behauptete „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ auch tatsächlich stattgefunden haben. An dieser Stelle merkt man, wie die Staatsanwältin und der Richter unruhig werden. Dem Angeklagten soll ja auf keinen Fall ein Forum für seine „politisch unkorrekten“ Ansichten gegeben werden. Und genau um diese Frage gehe es im Grunde, ob der „Holocaust“ tatsächlich stattgefunden habe, oder nicht. Als Angeklagter könne er sich in bezug auf diese grundlegende Frage gar nicht verteidigen. Der „Holocaust“ gelte als Tatsache, also gibt es keinerlei Debatte über seine Existenz. An dieser Stelle entzieht der Richter dem Angeklagten VR das Wort. Es ist 10:18. Also hat der Angeklagte VR knapp acht Minuten Zeit gehabt, um einige Ausführungen zu seiner Verteidigung zu machen.

Der Anwalt der LICRA bekommt das Wort Der Anwalt der LICRA beginnt seine Ausführungen mit der Schilderung eines fast schon klischeehaften Vorfalls: Skinheads sollen auf dem Friedhof der südfranzösischen Stadt Carpentras einen Friedhof mit Schmierereien geschändet haben. Mit den Thesen des französischen Front National sei dies auch kein Wunder. Jean-Claude Gayssot war damals Bürgermeister von Drancy, und der Vorfall brachte ihn dazu, eine Gesetzesvorlage einzureichen, wonach das „Bestreiten eines oder mehrerer Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ unter Strafe zu stellen war. Dieser Gesetzesentwurf wurde einstimmig angenommen. Der Stadt Drancy kommt eine symbolhafte Bedeutung zu, denn von ihr aus wurden 76000 Juden deportiert. Der Anwalt des Klägers stellt den Nazismus als die größte Katastrophe der Menschheit dar. Der Nazismus sei für 50 Millionen Tote verantwortlich. Weiter spricht er von der Wannseekonferenz und Einheiten der Sonderkommandos, die im Verlaufe der Operation Barbarossa u.a. im Raum Minsk und Kiew Zehntausende von Juden ermordet hätten. Allerdings, so der Anwalt, besonders schrecklich sei die Gaskammer gewesen. Als die Russen Auschwitz befreiten hätten sie keine Beweise mehr vorgefunden. Es sei eine fixe Idee der Nazis gewesen, keine Beweise zurückzulassen. Er erwähnt die vor kurzem aufgetauchten Fotos von Auschwitz, die aber keine Beweise für Verbrechen darstellen. Es gäbe keine Fotos der (Juden-)Vernichtung, da die Nazis alle belastenden Fotos zerstört hätten. Er spricht von 600000 deportierten ungarischen Juden.

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Danach bewertet der Anwalt der LICRA die Person und Arbeit von VR. VR sei ein Primitivling, der nichts anderes könne, als seine (revisionistischen und volksverhetzenden) Schriften zu verfassen. Nachfolgend kommt er noch einmal auf das Lager Struthoff zurück. Er spricht von einigen Dutzend Juden, die von Auschwitz nach Struthoff deportiert wurden, um dort gefoltert und vergast zu werden. Ihre Namen seien in Struthoff auf einer Marmortafel festgehalten. Falls die Ausrottung der Juden nicht stattgefunden hätte, dann wären die Juden die letzten Schurken, denn sie hätten seit 60 Jahren gelogen. Es gehe darum, daß die Katastrophe nicht noch einmal stattfinden könne. Er fordere daher die Maximalstrafe. Der Anwalt spricht noch von Fortschritten, die durch die Demokratie erzielt würden. Es dürfe keinen Rückschritt in der Entwicklung der Gesellschaft geben. Es dürfe nicht sein, daß sechs Millionen umsonst gestorben seien. Er spricht dann von mentalen Störungen von VR und daß man sehr wachsam sein müsse. Um 10:46 hat der Anwalt der LICRA seine Ausführungen beendet.

Das Plädoyer der Staatsanwältin Die Staatsanwältin bekommt das Wort. Für sie dürften solche Prozesse eigentlich gar nicht existieren. Revisionistische Ideen seien verletzend und verleumderisch. Man dürfe es nicht zulassen, daß VR seine Ideen verbreitet. Das Problem fange schon an, wenn man ihm das Wort erteile. VR habe in schriftlicher Form Verbrechen gegen die Menschlichkeit bestritten. Er habe die Verbreitung seiner Schriften in direkter und indirekter Weise organisiert oder unterstützt. Er sei nach Belgien geflohen, um sich vor einer Strafe zu entziehen. Sie fordert eine Freiheitsstrafe von einem Jahr ohne Bewährungsmöglichkeit und eine zusätzliche Geldstrafe von Zehntausend Euro. Um 10:58 hat sie ihre Ausführungen beendet.

Das Plädoyer von Rechtsanwalt Eric Delcroix Eric Delcroix beginnt seine Ausführungen mit einem Hinweis auf den französischen Philosophen Voltaire. Dieser trat mit absoluter Radikalität für die Redefreiheit auch seiner Gegner ein. Er kommt auf das Lager Struthoff zu sprechen und gibt an, daß es beim Nürnberger Tribunal gar nicht erwähnt wird. Anders als „sein werter Berufskollege, der die LICRA vertritt“ kenne er allerdings die Aktenlage ganz genau. Das hinge damit zusammen, daß er bereits Robert Faurisson in früheren Prozessen vertreten hat, bei denen es auch u.a. um das Lager Struthoff ging. Er könne gerne mit weiteren Informationen dienen, wolle das Thema aber jetzt nicht weiter vertiefen. In bezug auf VR und die ihm zur Last gelegten Delikte sagt Delcroix, daß man auf jeden Fall unterscheiden müsse zwischen einem Autor und einem Verleger. Während es dem Autor zukommt, ein Schriftstück oder ein Buch zu schreiben, so hat ein Verleger die Aufgabe, das gedruckte Material zu verbreiten. VR sei in diesem Falle nicht als Verleger aufgetreten, sondern nur als Autor. Man dürfe ihm daher nicht auch noch die Verbreitung seiner Schriften vorwerfen. Insgesamt gesehen werde VR nichts anderes als ein Meinungsdelikt vorgeworfen. Er, Delcroix, kenne sich mit Meinungsverbrechen aus, denn er habe früher versucht russischen Dissidenten wie Sacharow in Rußland zu helfen, er sei aber des Landes verwiesen worden. Danach führt Delcroix aus, daß das „Gesetz Gayssot“ (Loi Gayssot) gar kein Gesetz sein könne, da es versuche, die Realität festzuschreiben. Um das weiter zu erläutern lädt er den Richter ein, aus dem Fenster zu schauen. Draußen regnet es seit dem frühen Morgen in Strömen. Wenn nun Juristen auf den Gedanken kämen, in einem Gesetz festzuschreiben, daß es am 27.09.2007 in Saverne trocken und heiter gewesen sei, so würden sie ihre Kompetenzen als Juristen überschreiten. Die Justiz sei nicht dafür da, ein bestimmtes Bild der Wirklichkeit festzuschreiben. Daher schlägt er dem Richter vor, VR freizusprechen, und zur Begründung anzugeben, daß das „Gesetz Gayssot“ in Wirklichkeit kein Gesetz sein könne. Zwar nicht mit drohenden, aber doch mit warnenden Worten weist Delcroix darauf hin, daß Rechtssysteme sich auch ändern können. Es könne durchaus sein, daß von der Justiz begangenen Rechtsbrüche später einmal geahndet werden. Bezugnehmend auf den Anwalt der LICRA, der VR als Primitivling herabgewürdigt hatte, stellt Delcroix fest, daß

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VR eine solide Ausbildung als Chemieingenieur hat und auch als Mathematiklehrer gearbeitet hat. VR sei jemand, der für ein Ideal kämpfe.

VR bekommt noch einmal das Wort Um 11:25 darf VR seine Schlußworte sprechen. Zunächst weist er darauf hin, daß er keineswegs nach Belgien geflohen sei. Vielmehr habe er nach dem Verlust seiner Arbeitsstelle in Frankreich (wegen revisionistischer Aktivitäten) dringend eine Bleibe benötigt. Ein Freund habe ihm in Brüssel eine Etage seines Hauses überlassen. Dies, und nichts anderes, sei der Grund für seinen derzeitigen Wohnsitz in Brüssel. Etwas unerwartet geht er auf die Äußerung des LICRA-Anwaltes ein, die Juden seien die größten Schurken, wenn der Holocaust gar nicht stattgefunden habe. VR geht davon aus, daß der „Holocaust“ von den Anglo-Amerikanern erfunden wurde, um von ihren eigenen Kriegsverbrechen (speziell der Bombardierung deutscher Städte) abzulenken. Die Juden seien hinterher nur auf den Zug aufgesprungen. Um 11:28 hat er seine Ausfüh-rungen beendet. Es ist hier unbedingt anzumerken, daß diese moderaten Äußerungen von VR in bezug auf Juden der üblichen klischeehaften Bewertung von Revisionisten als „Haßverbreiter und Antisemiten“ eindeutig widerspricht.

Urteilsverkündung Der Richter gibt bekannt, daß die Urteilsverkündung am 8. November um 9:00 stattfindet.

Inhaftierung von VR Die Verhandlung ist vorbei, und VR möchte sich aus dem Gebäude begeben. Allerdings wird er auf dem Weg nach draußen festgenommen. Seine Unterstützer sind ein wenig ratlos. Sie begeben sich auch auf den Weg nach draußen und bleiben etwas vor dem Eingang stehen. Nach einigen Minuten können sie miterleben, wie VR in einem Polizeifahrzeug weggebracht wird.

Wo ist VR? Nach der Mittagspause versuchen einige Unterstützer im Gerichtsgebäude den Verbleib von VR zu klären. Allerdings gibt es weder am Empfang noch in Sprechzimmern eine konkrete Auskunft. Nur die Gendarmerie wisse, wo VR sei. Man dürfe darüber hinaus auch keine Auskunft geben. Einige Spötter stellen die Frage, ob man sich denn in Frankreich oder in Kamerun befinde. In Entwicklungsländern sei es ja vielleicht üblich, daß Menschen einfach verschwänden, ohne daß die Behörden etwas über ihren Verbleib angeben können. Und überhaupt, wo sei denn der Fahrer des Polizeifahrzeuges, daß draußen vor dem Tor parkt? Wieder ist die Antwort ein dümmliches „Weiß

VR in blauem Pullover auf dem Weg aus dem Gerichtsgebäude

Etwas ratlose Unterstützer von VR vor dem Gerichtsgebäude

VR wird in einem Polizeifahrzeug weggefahren

Page 28: Oradour-sur-glane What the French Regime Does Not Want You to Know. English, Deutsch, Francaise

nicht“! Als wenn Polizei und Justiz in Frankreich nicht zusammenarbeiten würden! So machen sich vier Unterstützer auf den Weg zur örtlichen Gendarmerie, um nach VR zu fragen. In der Gendarmerie bekommen sie die Auskunft, daß VR nach Straßburg gebracht worden sei. Etwas entmutigt machen sich auch die letzten Unterstützer auf den Nachhauseweg.

Wo VR wirklich war Die Frage nach dem Verbleib von VR war natürlich auch eine ganz pragmatische. Er war schließlich mit einem Freund aus Paris angereist, und dieser Freund hätte doch gerne gewußt, ob er lieber warten oder ohne VR nach Paris zurückkehren solle. Nun, VR wurde in Wirklichkeit in der Gendarmerie in Saverne festgehalten und erst um 18:30 freigelassen. Eine Untersuchungsrichterin hatte die Festnahme veranlaßt. Sie wollte wissen, ob VR auch hinter zwei vor kurzem aufgetauchten Propagandaschriften stecke (was aber nicht der Fall ist). VR konnte nach seiner Freilassung glücklicherweise noch den letzten Zug nach Metz nehmen, wo er um 20:40 eintraf. Die Gendarmen hatten also den Unterstützern bewußt Fehlinformationen über den Verbleib von VR gegeben. In Europa leben wir in Rechtsstaaten. Die Menschenrechte werden geachtet. Die Polizei gibt bereitwillig Auskünfte. Aber all dies nicht, wenn es sich um Revisionisten handelt!