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Das „revolutionäre“ Peru der 70er Jahre gesehen von Elmar Römpczyk

Peru der 70er Jahre Elmar Römpczyk · Wenn man selber in der Region um Cusco wohnt und arbeitet, ist es normal, Peru zunächst als „Land der Inca“ wahrzunehmen. Natürlich war

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Das „revolutionäre“Peru der 70er Jahre

gesehen von

Elmar Römpczyk

Wenn man selber in der Region um Cuscowohnt und arbeitet, ist es normal, Peruzunächst als „Land der Inca“ wahrzunehmen.

Natürlich war auch in den 1970er Jahren dasnur die halbe Wahrheit. Aber ohne dasHochland gibt es weder ein „revolutionäresPeru“, wie es damals den Militärs vorschwebtenoch überhaupt ein Peru …

Ollantaytambo undDurchblick ins Urubamba-Tal

Cusco,Festung Sacsayhuaman und

unfaßbare akkurate Steinmetzarbeit

Herd mit Höhlen für Meerschweinchen

Hauseingang

Jugendbildung

auf dem LandeFrauenbildung

auf dem Lande

Ayacucho:

Wiege der Guerrilla„Sendero Luminoso“

Selbsthilfeorganisation:

Rondas Campesinas

Überausbeutung desLandes:

Kleine Felder –große Erosion

Erosionsbekämpfung

La Oroya: giftigsteStadt in Lateinamerika.

Blei- undKupferschmelze des US-Multi Doe Run

Ver-GewaltigungvonMenschenund Natur

über Serpentinen auf5.000 m Höhe

Wartende

am

Flughafen

Cusco