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Ausgabe 32; kostenlos, aber nicht umsonst!
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Jahrgang 7 | Nr. 32
ca. Nov. 15 — Jan. 2016kostenlos, aber nicht umsonst
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Jan.
2016
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Heißer WinterKulinarisches:Preisrätsel: Erlebnis und Events:
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Heißer WinterHeißer Winter
im Hotel-Restaurant Erbprinz in Ettlingen,einem der besten Privat-Hotels im Südwesten!Zwei Übernachtungen mit Sektfrühstück & Spa
im Wert von 500,— € zu gewinnen.
facebook.com/Pfalzmagazinjetzt liken!
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Das Freizeitmagazin für die Pfalz, Rhein-Neckar und NordbadenDas Freizeitmagazin für die Pfalz, Rhein-Neckar und Nordbaden
CRAZY PALLACEHauptgewinn: Spa-Wochenende
Wacholder– das Gewürz der Winterküche
Blick über verschneite Weinberge in der Pfalz
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in gigantisches Angebot an aktuellem Mode- und Silber-
schmuck und einzelnen Stücken der Premiummarke Dia-
monfire erwartet die Besucherinnen und Besucher in der
Mauritiusstraße in Rülzheim. Hier kann man sich vom herrlichen
Ambiente und der überragenden Vielfalt der Waren-Präsentation
faszinieren lassen und sich oder die Liebsten mit einem wunderschö-
nen Schmuckstück beschenken. Denn in der großen Ansammlung
an phantastischen Angeboten kann ein jeder sein Lieblingsschmuck-
stück zu einem sensationellen Preisvorteil erwerben.
Neben einigen Artikeln aus der Markenkollektion der firmeneigenen
Premiummarke Diamonfire, erwartet die Besucher auch eine ab-
wechslungsreiche Auswahl an Silberschmuck in attraktiven Preis-
lagen. Darüber hinaus präsentiert Burkhard Müller Schmuck ein
schier unendliches Sortiment an topaktuellen Modeschmuckartikeln
mit sensationellen Preisen bereits ab 1,– EUR. Dieses Jahr erwartet
die Besucher ganz besondere Spitzenangebote. Deshalb lohnt es
sich schnell zu sein, denn diese sind natürlich begrenzt verfügbar und
nur solange der Vorrat reicht!
Doch mit diesem umfassenden Schmuckangebot nicht genug: ab
einem Einkaufswert von 50,– EUR erhält jeder Kunde einen exklusi-
ven Taschenhalter und ab 100,–EUR sogar noch das passende
Schmucktäschchen kostenfrei als Geschenk dazu.
Vorbeikommen zahlt sich aus! Denn gerade zu Weihnachten freut
sich doch ein jeder über funkelnde Glanzstücke unter dem Weih-
nachtsbaum. Wenn man mit als Erster über die kommenden Weih-
nachtshits informiert werden und über die tollen Aktionen noch vor
allen anderen Bescheid wissen möchte, dann schnell auf Facebook
die Burkhard Müller Schmuck GmbH-Seite unter www.face-
book.com/burkhardmuellerschmuck liken. Dort findet man unter
anderem exklusive Vorschauen auf die besten Schnäppchen, span-
nende Gewinnspielaktionen und alle Informationen rund um den
Fabrikverkauf. Damit auch ja keine der sensationellen Aktionen
verpasst werden.
Fortsetzung nächste Seite.
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Nach dem großen Erfolg der vorangegangenen Jahre 2013 und 2014 veranstaltet die Burkhard Müller Schmuck GmbH auch 2015 wieder
einen Fabrikverkauf für jedermann in den exklusiven Präsentationsräumen in Rülzheim.
Das Highlight zum Jahressende — Der große Fabrikverkauf für alle !
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Fabrikverkauf ab 11. 11. 2015, 11:11 Uhr bis zum 23. 12. 2015
Burkhard Müller Schmuck GmbH,
Mauritiusstraße 40–46, 76761 Rülzheim
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 15:00–18:00 Uhr
Samstag 10:00–15:00 Uhr
www.diamonfire.de
Einzigartige Krippenausstellung im winterlichen Adventsgarten
Um die vorweihnachtliche Stimmung nicht nur mit dem Fabrik-
verkauf einzuleiten, ist ab dem 30. 11. 2015 die einzigartige ad-
ventliche Krippenausstellung im Schaugarten der Familie Müller
unweit der Verkaufsräume zu besichtigen. Hier kann man sich
verzaubern lassen von der Anmut und Detailverliebtheit der
filigranen Meisterwerke. Neben altbayrischen, alpenländischen und
Zillertaler Krippen können auch einzigartige Krippen aus dem Orient
bestaunt werden. Highlight und Glanzpunkt der Ausstellung ist eine
neapolitanische Krippe aus dem Jahr 1756. Zum bereits 3. Mal öffnet
die Familie Müller ihren einzigartigen Präsentations- und Schau-
garten pünktlich zur kalten Jahreszeit, um Besucher von nah und fern
in ein besinnliches, beschauliches und vorweihnachtliches Ambien-
te der Extraklasse zu entführen. Alle guten Dinge sind bekanntlich 3;
und somit setzt Burkhard Müller in 2015 noch eins drauf und hat die
Ausstellung erneut um weitere, sensationelle Einzelstücke, Unikate
und Raritäten ergänzt und diese noch um etliche Quadratmeter
erweitert.
Im winterlichen Gartenanwesen wird schnell die Hektik
und der Stress der Vorweihnachtszeit vergessen.
Die Besucher können adventliche Gaumenfreuden genießen oder
sich mit einem Glühwein im Schein des prasselnden Lagerfeuers
wärmen. Stimmungsvolle Weihnachtsmusik untermalt die festliche
Stimmung.
Krippenausstellung im adventlichen Wintergarten
Vom 30. 11. bis 23. 12. 2015
Mauritiusstraße 40–46, 76761 Rülzheim
Öffnungszeiten: Mo. – Fr.: 15:00 –18:00 Uhr, Sa.: 10:00–15:00 Uhr
Eintritt: 15 EUR/Person
Schüler und Studenten: 5 EUR/Person
Kinder unter 12 Jahren frei
Anmeldungen zu Gartenbesichtigungen außerhalb der
Öffnungszeiten unter:
Burkhard Müller Schmuck GmbH
Tel.: 07272–9298–0
www.spirit-of-garden.de
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Die Landschaften, die alle mit echten
Pflanzen, Bäumen, Moosfeldern und
Sträuchern geformt und gestaltet
sind, verzaubern den Betrachter und
erfüllen das eigentlich statische
Arrangement mit Leben und
Authentizität. In wochenlanger Arbeit
bereitet sich das Ehepaar Müller in
jedem Jahr auf die bevorstehende
Weihnachtszeit vor und erschafft mit
viel Liebe zum Detail eine
Krippenlandschaft, die es in dieser
Form, Einzigartigkeit und Vielfältigkeit
nur selten zu bestaunen gibt.
as alte Jahr 2015 neigt sich nun langsam dem Ende zu. Egal, wie für uns dieses vergangene Jahr verlaufen sein mag – die Wintertage sind immer wieder eine Zeit, wo man im Kreise der Familie und der lieben Freunde endlich mal wieder Zeit hat, sich zurück zu lehnen, inne zu halten und neue Kraft zu schöpfen. Aus den
Fehlern, die man vielleicht gemacht hat, kann man lernen und aus den positiven Erfahrungen kann man neuen Mut für das neue Jahr 2016 fassen. Wir vom Pfalz-Magazin haben uns jedenfalls zum Ziel gesetzt, Sie als Leser auf die vielen Gelegenheiten aufmerksam zu machen, die es bei uns in der Metropolregion Rhein-Neckar-Pfalz und Nordbaden Gott sei Dank in Hülle und Fülle gibt und – gerade jetzt, zum Jahresausklang – Sie zu ermutigen, sich den oben erwähnten Luxus des Ausspannens zu gönnen. Das Leben kann so schön sein, finden Sie nicht?
Unser Dank richtet sich an dieser Stelle wieder an alle unsere treuen Anzeigenkunden, ohne die unsere Arbeit völlig unmöglich wäre. Daher bitten wir alle Leser, es diesen Partnern zu danken, indem sie gezielt bei diesen Kunden einkaufen bzw. deren Dienstleistungen in Anspruch nehmen.
Ach, übrigens: Unsere Kunden sind tatsächlich „handverlesen“. Wir empfehlen hier tatsächlich nur Empfehlenswertes!
Rita Steinmetz, Chefredakteurin und Thomas Steinmetz, Geschäftsführer ideen-concepte
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Editorial
WinterWinter
3 Die schönste Hochzeits-Location
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Veranstaltungen, TermineVeranstaltungskalender
Die schönsten Weihnachtsmärkte
S-Promotion
Die Ehrlich-Brothers
Crazy Palace in Karlsruhe
Stadthalle Hockenheim
World of Dinner
Kellerzauber im Schloss Edesheim
AusflugtippsEuropa-Park, größter Freizeitpark Deutschlands
Großes PreisrätselRaten Sie aus dem Thema rund um den Wein
Hauptgewinn:
Wochenende im Hotel Erbprinz in Ettlingen
zwei Tage ÜN und Frühstück
– das Ganze für 2 Personen
Winter-SpecialsEmpfehlungen aller Art
KulinarischesAnogast Nr.28: „Zum Kronprinzen“ in Weyher
Knopfkraut
Rezepte
Wacholder
Kulinarische Metzgerspezialitäten bei Kern
Rund um den WeinWachtenburg Winzer
Schokolade und Wein
Die vier Lebensphasen eines Rotweins
Interviews „Im Gespräch“Prof. M. Kaufmann, Staatsphilharmonie
Bülent Ceylan „KRONK“ geht auf Tour
SonstigesKrippenausstellung und Fabrikverkauf
Schobbeglas
pfalz-magazin goes USA – von S. Friedrich
Jahresrückblick
Inhalt
28 Crazy Palace, Dinnershow mal Anders in Karlsruhe
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3 Highlights des Jahres in Rülzheim, große Krippenausstellung
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72 Winterlicher Europa-Park
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Wacholder6026 Die Ehrlich Brothers auf Erfolgstournee
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ei einer Umfrage, welche das Meinungsforscherinstitut „For-
sa 1001“ vor Jahren machte, kannten nur 90% der Bundes-
bürger die Bedeutung von Weihnachten. Jeder 10. glaubte,
dass Weihnachten einen anderen Hintergrund hätte. Aber was ist
Weihnachten wirklich?
Weihnachten ist zunächst das Fest der Geburt Jesu Christi. Wann
ganz genau vor rund zweitausend Jahren Jesus geboren wurde, ist
nicht bekannt. Die Feier des 25. Dezember als Geburtsfest Jesu ist
erstmals für das Jahr 336 in Rom bezeugt. Weihnachten heißt soviel
wie heilige, geweihte Nächte. Die Geburt Jesu bedeutet nach christli-
chem Verständnis die Menschwerdung Gottes; in Jesus hat sich Gott
den Menschen mitgeteilt, hat sich in ihre Geschichte hinein bege-
ben, sich ihrer erbarmt und ihnen Heil geschenkt. Deshalb gilt
Weihnachten als Fest der Liebe. Nach dem Bericht des Evangelisten
Lukas waren es Hirten, die zuerst Nachricht von der Geburt Jesu
erhielten. Ihnen verkündete ein Engel: „Fürchtet euch nicht, denn
ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil
werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er
ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr
werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe
liegt.“ Es wird berichtet, dass sich dies in der Nähe von Bethlehem
zugetragen hat. In dieser knapp zehn Kilometer von Jerusalem ent-
fernten Stadt steht heute die Geburtskirche und erinnert an diese Zeit.
„Alle Jahre wieder“ begeht die christliche Welt wieder ihr Weih-
nachtsfest. Dann müsste eigentlich eine Zeit der Besinnung, der inne-
ren Einkehr, Zeit der Nächstenliebe und der wohltätigen Gaben im
Vordergrund stehen, besonders in der heutigen Zeit, da überall Auf-
bruchstimmung und Unruhen herrschen. Aber leider steht meist auch
bei uns im Land das Konsumdenken im Vordergrund. Bei dem ganzen
Kaufrausch im Vorfeld ist selten etwas von gemütlicher Weihnachts-
stimmung zu spüren. Zum Glück hat es sich in unserer Gesellschaft
etabliert, dass sich in den Straßen unserer Städte ein angenehmer
Duft von Lebkuchen und Glühwein ausbreitet, der geradezu einlädt,
gemütlich über den Weihnachtsmarkt zu schlendern und diese
besinnliche Vorweihnats-Zeit sinnvoll zu nutzen, statt sich kritiklos
einer „Geschenkekauf-Hektik“ hinzugeben.
Leider wissen heutzutage nicht mehr alle Zeitgenossen, was Weihnachten eigentlich wirklich bedeutet. „Aber dies ist ja auch egal.
Hauptsache ist doch, dass man wieder mal einige freie Tage hat.“ sagt sich so mancher. Die Medien sprechen dagegen gern vom „Fest der
Liebe“ oder dem „Fest der Familie“. Die Werbeindustrie schlachtet das Ganze natürlich gern aus, denn „süßer die Kassen nie klingeln“.
Weihnachten— was bedeutet dies eigentlich für uns?
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Sonstiges
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Wer nun ein bisschen genauer hinschaut, nimmt kurz vor Weih-
nachten zwei Gruppen von Menschen wahr: Die einen lächeln
und schlendern gemütlich an den Schaufenstern vorbei, wäh-
rend die anderen, je näher der 24. Dezember rückt, immer
hektischer durch die Straßen zu eilen scheinen. „Wo liegt der
Unterschied?“ mag sich manch einer fragen. Es ist im Grunde
ganz einfach. Die einen haben ihre Weihnachtsgeschenke
schon längst gekauft und können dem Fest nun gelassen entge-
gen schauen, während die anderen immer verzweifelter auf der
Suche nach dem richtigen Präsent für ihre Lieben sind. Vor allem
Männer neigen eher dazu, die Geschenke kurzfristig vor Weih-
nachten einzukaufen. Also wäre es doch besser, einmal umzu-
denken und sich ganz einfach etwas mehr Zeit zu nehmen und
über die wahre Bedeutung des Weihnachtfestes nachzudenken.
Nicht was wir bekommen, sondern was wir geben, macht aus
dem Weihnachtsfest etwas ganz Besonderes. Und das müssen
gar nicht teure Geschenke sein, das kann schon ein Lächeln sein,
ein freundliches Wort, sich Zeit für den Anderen nehmen oder
dem Nachbarn, der allein ist, einzuladen, mit uns zu feiern.
Eigentlich muss man gar nicht bis zum Weihnachtsfest warten.
Wir können aus jedem Tag etwas so Besonderes machen.
Und so, wie damals die Engel beim Jesuskind gejubelt haben, so
jubeln diese immer noch, wenn sie sehen, dass die Botschaft des
Erretters weiterlebt und die Liebesbeweise unter den Menschen
sehen. Wir können die Engel an diesem Weihnachtsfest noch-
mals zum Jubilieren bringen, wenn wir echte Liebe miteinander
teilen!
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November 2015 – Januar 2016
Veranstaltungskalenderunsere Tipps: wo geh’mer’n hie?
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für die Metropolregion Rhein/Neckar-Pfalz
06.11. – 08.11. St. Martin Martinus-Weinfest
19.11. – 22.11. Ladenburg Weihnachtsmarkt
20.11. – 22.12. Neustadt a. d. Weinstraße Weihnachtsmarkt
20.11. – 23.12. Ludwigshafen Weihnachtsmarkt
23.11. – 06.01. Speyer Weihnachts- und Neujahrsmarkt
23.11. – 22.12. Heidelberg Weihnachtsmarkt
23.11. – 23.12. Worms Weihnachtsmarkt
23.11. – 30.12. Kaiserslautern Advent und Silvestermarkt
25.11. – 23.12. Mannheim Weihnachtsmarkt
26.11. – 22.12. Bensheim Weihnachtsmarkt
26.11. – 20.12. Landau Thomas Nast Nikolausmarkt
27.11. – 29.11. Lambrecht Märchenhafter Adventsmarkt
27.11. – 20.12. Neustadt a. d. Weinstraße Kunigundenmarkt
27.11. – 20.12. Freinsheim Weihnachtsmarkt in der Altstadt
27.11. – 27.12. Pirmasens Belznickelmarkt
27.11. – 27.12. Deidesheim Deidesheimer Advent
27.11. – 20.12. Wiesloch Wieslocher Weihnachtszauber
27.11. – 06.12. Germersheim Weihnachtsmarkt
27.11. – 29.11. Rheinzabern Nostalgischer Anneresl-Markt
27.11. – 29.11. Diedesfeld Weihnachtsmarkt
27.11. – 20.12. Haßloch Weihnachtsmarkt der Tausend Lichter
28.11. – 06.12. Edenkoben Nikolausmarkt
28. und 29.11. Billigheim-Ingenheim Weihnachtsmarkt
28. und 29.11. Kloster Hornbach Historischer Weihnachtsmarkt
28. und 29.11. Lustadt Glühweinfest mit Weihnachtsmarkt
28. und 29.11. Duttweiler Weihnachtsmarkt
28. und 29.11. Haardt Haardter Advent
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Noch mehr Veranstaltungen findet man unter: www.pfalz.de/freizeit-und-erleben/weihnachtsmaerkte-in-der-pfalz
Alle Angaben ohne Gewähr! Diese Veranstaltungsliste erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Es handelt sich hier lediglich um ausgesuchte Tipps.
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28.11. – 05.12. Neustadt-Hambach Christkindlmarkt
28.11. – 20.12. Kandel Christkindlmarkt
03.12. – 17.12. Schwetzingen Kurfürstlicher Weihnachtsmarkt
04.12. – 06.12. Bellheim Weihnachtszauber im Park
04.12. – 06.12. Neckargemünd Weihnachten am Fluss
04.12. – 06.12. Bad Bergzabern Karolinen-Weihnachtsmarkt
04.12. – 06.12. Hauenstein Weihnachtsmarkt
05. und 06.12. Rohrbach Adventsmarkt Zimt Zauber
05.12. – 13.12. Mußbach Weihnachtsmarkt
05.12. – 20.12. Weinheim Weihnachtsmarkt
05.12 – 20.12. Viernheim Weihnachtsmarkt
05. und 06.12. Sankt Leon-Rot Weihnachtsmarkt
05. und 06.12. Birkweiler Birkweiler Weinwinter
06.12. Landstuhl Nikolausschwimmen im Naturerlebnisbad
05. und 06.12. Hochspeyer Waldweihnacht
06.12. – 13.12. Rhodt Rhodter Advent
11.12. – 13.12. Dörrenbach Dornröschen-Weihnachtsmarkt
11.12. – 13.12. Knittlingen Weihnachtsmarkt
12. und 13.12. Burgruine Falkenstein Weihnachtsmarkt
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Kolumne Anzeige
m Herzen von Karlsruhe erwartet die Besucherinnen und Besu-
cher eine urige Waldweihnacht. Der Friedrichsplatz mit seinem
hohen, alten Baumbestand und der historischen Fassade des Na-
turkundemuseums im Hintergrund, bietet den perfekten Rahmen.
Rustikale Giebelhäuschen, unzählige Tannenbäume und eine stim-
mungsvolle Beleuchtung runden die Atmosphäre ab, die zum
Schlemmen, Schlendern und Shoppen einlädt. Neben duftenden
kulinarischen Köstlichkeiten ist auch ein vielfältiges kunsthandwerkli-
ches Angebot vertreten. Ob Glas, Porzellan, Holz, Leder, Wolle oder
Gewürze, Tee, Seifen, Duftöle, Kerzen, Schmuck, Spielzeug oder
Handgefertigtes aus dem Erzgebirge – hier findet sich für jeden
Geschmack das geeignete Geschenk oder Mitbringsel.
In den Abendstunden sorgen Chöre und Musikvereine für die pas-
sende vorweihnachtliche Stimmung mit einem abwechslungsreichen
Musikprogramm auf der zentralen Bühne.
Leuchtende Augen – nicht nur bei den kleinen Besucherinnen und
Besuchern – garantiert der Auftritt des „Fliegenden Weihnachts-
manns“. Täglich um 17 und um 19 Uhr schwebt Hochseilartist Falko
Traber in luftiger Höhe auf seinem von Rentieren gezogenen Schlit-
ten über die Köpfe der Besucher hinweg und überrascht anschlie-
ßend die Kinder, wenn er zu ihnen herunter kommt, mit kleinen
Geschenken. Präsentiert wird der „Fliegende Weihnachtsmann“ vom
Einkaufscenter Ettlinger Tor.
Öffnungszeiten:
26.11. bis 23.12.2015; täglich ab 11 Uhr
Samstag, 5.12.2015: Lange Einkaufsnacht bis 22 Uhr
Infos unter:
Stadt Karlsruhe, Marktamt
Weinweg 43 | 76137 Karlsruhe | Tel. 07 21 / 133 72 11
www.karlsruhe.de/maerkte
Kinderland St. Stephan
26.11.2015 bis 6.1.2016
Etwas ganz Besonderes für Groß und Klein bietet das Kinderland St.
Stephan auf dem gleichnamigen Kirchplatz. Beim Rundgang durch
den Märchenwald können sprechende Märchenszenen bewundert,
einem Schmied oder einem Holzschnitzer über die Schulter geschaut
oder dem sprechenden Märchenbaum gelauscht werden. Eine kleine
Eisenbahn dreht munter ihre Runden durch eine liebevoll gestaltete
Winterlandschaft und lädt zum Mitfahren ein. Zur Stärkung stehen
Leckereien von Crêpes über Bratwurst bis hin zum Feinschmecker-
Flammlachs bereit.
Infos Kinderland St. Stephan
Orga-Log, Printzstr. 12, 76139 Karlsruhe,
Tel. 07 21 / 6 23 73 06, [email protected]
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Karlsruher Christkindlesmarkt
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eit mehr als 40 Jahren stellt der Deidesheimer Advent eine
Attraktion für Gäste aus ganz Deutschland und vielen Ländern
der Welt dar: die einmalige Kulisse der Weinstadt, über 100
Stände mit zum Teil einmaligen Angeboten sowie die vielen
kulturellen Veranstaltungen im Rahmenprogramm stimmen die
Besucher würdig auf das Weihnachtsfest ein.
An allen vier Adventwochenenden (freitags von 17.00 - 21.00 Uhr,
samstags von 14.00 - 21.00 Uhr und sonntags von 11.00 - 21.00 Uhr)
wird der Deidesheimer Advent seine Himmelspforten öffnen. Vielen
Ausstellern kann man wieder beim Anfertigen oder Zubereiten ihrer
Angebote über die Schulter schauen. Ganz bewusst wird in Deides-
heim die Adventszeit gefeiert und viele Veranstaltungen in Kirchen,
Weinbaubetrieben, Künstlerateliers oder open air auf den Plätzen
sorgen für eine würdige vorweihnachtliche Stimmung. Über das ge-
samte Marktgeschehen wacht der Marktmeister, der in seiner tra-
ditionellen Kleidung für Recht und Ordnung sorgt.
Ein abwechslungsreiches Kinderprogramm, von den vorweihnachtli-
chen Kindertheatertagen bis zur Kinderbackstube, werden wieder
viele Überraschungen für die kleinen Gäste bereit gehalten.
Besonders geeignet für Familien ist auch das historische Riesenrad
„Die alte Liebe“, das ab dem zweiten Adventwochenende aufgebaut
sein wird. Eine Stallung mit lebenden Tieren wird für die Kinder einen
besonderen Höhepunkt darstellen!
Qualität genießt bei dem Speisen- und Getränkeangebot oberste
Priorität. Zahlreiche Essens- und Getränkestände bieten wieder eine
breite Palette an Spezialitäten. Der angebotene Glühwein basiert
ausschließlich auf Rotweinen aus der Verbandsgemeinde Deides-
heim. Hierdurch, sowie durch verdeckte Proben der angebotenen
Glühweine, wird eine hohe Qualität des ausgeschenkten Glühweins
gesichert.
Wer etwas abseits des Marktgeschehens Deidesheim erkunden
möchte, kann dies an den Adventwochenenden auf einen Rundgang
im historischen Stadtkern tun, der u.a. Ateliers, Galerien und Museen,
die einen guten Einblick in die Kunst- und Kulturszene Deidesheims
bieten, verbindet.
Der Deidesheimer Advent beginnt direkt gegenüber des Bahnhofs, so
dass Besucher bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen
können. Weitere Informationen sowie das ausführliche Rahmenpro-
gramm kann man unter folgender Adresse erhalten:
Tourist Service GmbH Deidesheim
Bahnhofstraße 5, | 67146 Deidesheim
Tel.: 06326/9677-0, Fax: 06326/9677-18
[email protected] | www.deidesheim.de
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40 Jahre Deidesheimer Advent
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»enn der Geruch von süßen Waffeln, Glühwein und
Zimtsternen in die Nase steigt, die Tage kürzer werden,
Schal und Mütze die Kleiderordnung bestimmen, dann
lädt die Wein- und Gartenstadt Landau zu ihrem traditionellen
Kunsthandwerklichen Thomas Nast Nikolausmarkt ein.
Bereits zum 33. Mal findet in diesem Jahr vom 26. November bis 20.
Dezember die wohl beliebteste Veranstaltung im Landauer Festrei-
gen statt. Sie ist dem in Landau geborenen und in Amerika berühmt
gewordenen Karikaturisten Thomas Nast gewidmet, der u.a. die Fi-
gur des „Santa Claus“ in der Neuen Welt bekannt gemacht hat.
In Landau dominiert wie in keiner anderen pfälzischen Stadt das
Kunsthandwerk, das 35 Künstler in zwei großen beheizten Pavillons
tagtäglich demonstrieren. Töpfer, Goldschmiede, Maler, Drechsler,
Korbflechter, Buchbinder und viele weitere Handwerkskünstler wett-
eifern mit der Weberin und der Glasbläserin um die Gunst des Publi-
kums, das auf dem Landauer Nikolausmarkt ausreichend Gelegen-
heit findet, nach ausgefallenen Geschenkideen Ausschau zu halten
oder ganz einfach bei einem Becher Glühwein die Hast und Hektik
des Tages zu vergessen. Auch für die kleinen Besucher ist das Angebot
des Landauer Marktes vorbildlich. An allen Tagen ab dem 27.
November öffnet pünktlich um 14:00 Uhr die „Himmelsbackstube“
ihre Pforten. Dort können die Kinder unter sachkundiger Anleitung
ihr Weihnachtsgebäck selbst herstellen und gleich nebenan hängt der
goldene Briefkasten der „Schreibstube Himmelspforte“. Dort schrei-
ben alljährlich etliche tausend Kinder einen Brief an das Christkind,
der garantiert noch vor Heilig Abend beantwortet wird. Unter dem
großen Tannenbaum in der Mitte des Rathausplatzes steht das Krip-
penhaus, in dem wunderschöne handgeschnitzte Holzfiguren aus
dem Grödnertal die Weihnachtsgeschichte lebendig werden lassen.
Und schließlich lockt neben einer Fahrt im Nikolaus-Express wieder
das weihnachtlich geschmückte, doppelstöckige Nostalgiekarusell
der Familie Hartmann, mit der über 100 Jahre alten Konzertorgel, die
mehrmals täglich vorweihnachtliche Weisen spielt.
„Das Rebknorze-Theater“ von Andrea Miller wird auch dieses Jahr
wieder auf dem kunsthandwerklichen Thomas-Nast-Nikolausmarkt
zu sehen sein. Wie immer hat der Kasper seine mobile Bühne gegen-
über der Drogerie Müller stehen. Im mobilen Kasperletheater können
Kinder ab 4 Jahre täglich die vorweihnachtliche Geschichte mit Kas-
per und seinen Gefährten erleben.
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Thomas Nast Nikolausmarkt in Landau
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Im Rahmenprogramm des Nikolausmarktes werden wiederum an nahezu allen Veranstaltungstagen Landauer Chöre und Musikgruppen zu hören sein, die die Besucher mit ihren Darbietungen erfreuen, den Zeitplan der Auftritte entnehmen Sie der Tagespresse.
Neben diesen Schwerpunkten bieten rund 70 weitere Beschicker in ihren weihnachtlich dekorierten Holzhäusern ein breites Angebot an Weihnachtsschmuck, Keramik, Krippenfiguren, Blechspielzeug und Porzellanpuppen. Komplettiert wird das Angebot durch 15 Spezialitätenstände, an denen es Glühwein, Feuerzangenbowle, Waffeln, Lebkuchen und Grillspezialitäten gibt.
An allen 8 Ausschankstellen (6 x Glühwein, 1 x Feuerzangenbowle, 1 x Säfte) werden die Getränke dieses Jahr erneut aus den satinierten Glastasse in den Farben weiß/rot mit dem neuen Motiv „das Rathaus“ ausgeschenkt. Die Tassen werden als Sammeltassen zum Pfandpreis von 2,00 Euro zum Kauf angeboten. Das letzte Motiv, wird das „Rathaus“ sein und in den kommenden Jahren als weitere Sammlertasse angeboten.
Öffnungszeiten: täglich von 11.00 Uhr – 20.00 Uhr
Das Parkhaus in der Waffenstraße ist an allen Nikolausmarkt-Tagen bis 21.00 Uhrt geöffnet. Das Parkhaus „Am Großmarkt“ ist täglich 24 Stunden geöffnet.
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ie Stadt mit dem UNESCO Welterbe lädt zu einem besonde-
ren Weihnachtsmarkt ein. Wenn’s wieder weihnachtet,
empfiehlt sich der Einstieg in diese ganz besondere Jahreszeit
im südhessischen Lorsch. Denn das lange Weihnachtsmarktwochen-
ende zum 1. Advent taucht die ganze Stadt in ein anderes Licht.
In Lorsch feiert man dann von
Freitag bis Sonntag das „Blaue Weihnachtswunder“.
Zwischen dem barocken Fachwerkrathaus, der karolingischen Tor-
halle des UNESCO-Welterbes, bis hoch zur Weihnachtsbühne im
klassizistischen Pavillon über der Stadt, erstreckt sich der liebevoll
gemachte Weihnachtsmarkt mit gut 50 Ständen. Und überall spitzt
das blaue Wunder durch: Schon auf dem Weg zum Weihnachts-
markt markieren im Stadtkern blau angestrahlte Gebäude den Weg
zum blauen Weihnachtswunder. Und als Tor zur heimeligen Buden-
stadt dient ein Modell der dreibogigen Königshalle – allerdings nicht
in Sandstein-, sondern in Blautönen!
In lichtblauen, mit Tannengrün, Lichtern und Silberschmuck feinge-
putzten Buden haben KunsthandwerkerInnen ihre bunten Schätze
ausgebreitet. Ein blauer Lichtbogen, die in Zauberblau getauchten
Bäume und Fassaden auf dem Marktgelände bis hin zu den Kutsch-
pferden, denen man extra blaue Ohrenkappen anfertigte – detailver-
sessen spiegelt sich das Motto überall wider. Für Kinder gibt es nicht
nur Karussell und Zuckerwagen, sondern auch ein zauberhaftes
(warmes!) Märchenzelt und natürlich die schon erwähnte Pferdekut-
sche am Sonntag. Und wenn dann die alle überragenden Schneekö-
niginnen über den Markt tanzen, gibt es niemanden mehr, der sich
dem weihnachtlichen Wunder entziehen mag.
Stimmungsvolle Musik und weihnachtsmärchenhafte Tanzdarbie-
tungen auf der kleinen, säulenumstandenen Bühne gehören zu den
Höhepunkten des Marktes. Vor der blau verzauberten Kulisse des
evangelischen Kirchgartens samt ihrer pittoresken Sandsteinkirche
nimmt sich das natürlich besonders schön aus, wenn es dunkel wird.
„Blaues Weihnachtswunder Lorsch“ – Lorscher Weihnachtsmarkt
Vom Freitag, 27.11. bis Sonntag 29.11.2015 auf dem Benediktiner-
platz und rund ums Museumszentrum
Fr, 27. Nov. von 16–22 Uhr
Sa, 28. Nov. von 14–22 Uhr
So, 29. Nov. von 14–20 Uhr
Info und Kontakt:
Kultur- und Tourismusamt Stadt Lorsch
Tel.:06251 - 59 67-501, [email protected]
www.lorsch.de
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Das Blaue Weihnachtswunder in Lorsch
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er echte Nocino – das bedeutet: „bärige Kraft aus grünen
Walnüssen“. Es bezeichnet einen Walnusslikör, der in auf-
wändiger Handarbeit hergestellt wird; er hat einen unver-
gleichich harmonischen, bitter-süßen und vollmundigen Geschmack.
Die Früchte werden nach einem uralten Geheimrezept am Johannis-
tag, dem 24. Juni, geerntet und diese müssen viele Wochen an der
Sonne reifen, um in einem Mazerisierungsprozess die ganze Kraft der
grünen Walnüsse, gemeinsam mit vielen edlen Gewürzen zu extra-
hieren. So kommt beispielsweise hier schon massenhaft viel echte,
kostbare Bourbon-Vanille zum Einsatz. Nur ganz wenige Familien
haben den Zugang zu diesem edlen Geheimrezept. Es wurde natür-
lich sehr oft versucht, diesen Geschmack nachzuahmen, aber wirklich
erreichen kann man ihn nicht. Wer fleißig im Internet sucht, findet
natürlich viele Rezepte für Nocino, doch das sind alles einfach nur
klägliche Versuche. Wer den Geschmack des echten Nocino noch
nicht selbst erfahren hat, wird das wohl gar nicht glauben wollen. Es ist
übrigens wie bei einem richtig guten Wein, den der Winzer behutsam
pflegt. Man schmeckt beim Nocino ebenfalls bei jedem Jahrgang
andere Nuancen. Jeder noch so winzige Schluck entfaltet sich im
Mund zu einer wahren Geschmacksexplosion. Der Likör ist also sehr
ergiebig und man kann lange an einem einzigen Gläschen genießen.
Zum Herunterkippen ist dieses erlesene, kostbare Getränk jedenfalls
viel zu schade. Als eine wahre Wohltat erweist er sich nicht nur als Di-
gestif nach einem fürstlichen Mahl – man genießt diesen »Zauber-
trank« auch gern einfach mal so, zwischendurch. Die Geschäftsleute
im Trentin und in Norditalien pflegten beispielsweise nach einem ge-
schlossenen Kontrakt ein Gläschen feierlich zu trinken. Leicht ge-
kühlt, bei etwa 10–12°C, entfaltet sich das Geschmacks-Spektrum
der Bitterstoffe und edlen Gewürze am besten.
„Der Ursprung des Nocino geht auf das Mittelalter zurück. Mögli-
cherweise Modena, aber auf alle Fälle in Nord-Italien. Dort ist er ohne-
hin weit verbreitet. Nur Mönche besaßen damals übrigens die Kennt-
nis zur Herstellung von Nocino und das Getränk wurde anlässlich der
Besiegelung von wichtigen Verträgen konsumiert. Auch im schweize-
rischen Tessin finden sich Rezepte, dort wird der Nocino „Ratafià“
genannt (von „rata fiat”, was soviel heißt wie: „es ist vollbracht!”
Anm.). Aus dem Tessiner Kapuzinerkloster Santa Maria in Bigorio,
oberhalb Lugano, kommt folgende Geschichte: Sankt Johanni, der
24. Juni, ist ein Tag im Kalender, den keiner übersehen darf, der sich
der Produktion des Nussschnapses, des bekannten „Ratafià“ oder
„Nocino“ verschrieben hat. Die Nacht des 24. Juni ist genau jene
Nacht, an dem die Nüsse von den Bäumen gepflückt werden müssen,
so ist der Brauch. Diese Nacht der Sommersonnenwende, welche die
kürzeste Nacht des Jahres ist, steht sozusagen als Gegenpol zur längs-
ten Nacht in der Wintersonnenwende am 25. Dezember, an dem
bekanntlich Weihnachten gefeiert wird. Zwischen beiden Tagen liegt
also exakt ein halbes Jahr.
*Frei nach Roberto Galizzi, Ticino in Cucina, AT Verlag, Aarau, 1991,
ISBN 3-85502-426-X
Achtung: Es sind insgesamt wieder nur sehr wenige Flaschen aus
dem neuen Jahrgang 2015 hergestellt worden. Die Flaschen sind wie
gewohnt einzeln von Hand nummeriert.
Jahrgang 2015; 100% Pfälzisches Erzeugnis. Alc. 35,4 Vol%
Preis: 27,80 EUR inkl. MwSt; 0,5 l
Hier erhältlich:
Weingut Erich Stachel
Bahnhofstr. 40 | D-67487 Maikammer
Tel.: 06321 - 51 12
Galerie Ideen-Concepte
Theaterstraße 3 | D-76829 Landau
Öffnungszeiten: Di–Fr von 10:00–13:00 Uhr
Tel.: 06341 - 968 26 32
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Sowie in guten, renommierten Restaurants.
Erhältlich auch bei C&C in Landau.
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Wein
Bärige Kraft aus grünen Walnüssen:
der Nocino»Nocino«, dies ist ein Begriff, der leider nur allzuoft missbräuchlich verwendet wird. Richtig gebraucht wird dieser Begriff hingegen
nur dann, wenn es einen unnachahmlichen Walnusslikör bezeichnet, der nach dem überlieferten Geheimrezept aufwändig herge-
stellt wurde und aus den grünen Walnüssen mazerisiert wird die, am Johannistag geerntet wurden.
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Eintrittskarten zu gewinnen!Preisrätsel auf Seite 22
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Ausgewählte Veranstaltungen
SF: Die Metropolregion Rhein-Neckar feierte dieses Jahr ihr 10-
jähriges Jubiläum. Was hat sich in dieser Zeit am stärksten im Or-
chester verändert und was bedeutet die Gründung für das Sinfo-
nie-Orchester? Man denke nur an die neuen Konzertformen für
Kinder oder die neue Konzertreihe in Heidelberg.
MK:Unser Orchester ist ja dafür gegründet, die sinfonische Musik zu
den Menschen in die Städte der Region zu bringen. Durch die
Gründung und den Ausbau der Metropolregion Rhein-Neckar wird
aber plausibler und für uns heute besser begreifbar, was das
Besondere, man könnte auch sagen, das Kostbare daran ist, wenn
man diesem Auftrag folgt. Die Staatsphilharmonie ist das einzige
Sinfonieorchester zwischen Heidelberg und Zweibrücken und zwi-
schen Mainz, Trier und Karlsruhe. Daraus erwächst die Chance, aber
auch die Notwendigkeit, vom Kinderkonzert bis zum Konzert mit der
Musik unserer Zeit gute, hochwertige Angebote zu entwickeln. Ich
bin sicher, dass sich daraus auch immer wieder neue Zukunftsopti-
onen für das Orchester entwickeln lassen.
SF: Die Proben sind sicherlich jedes Mal sehr intensiv und kosten
neben Zeit bestimmt auch viel Nerven. Gewiss macht es aber
auch viel Spaß. Fällt Ihnen eine besonders denkwürdige Probe ein,
von der Sie uns erzählen möchten?
MK: Bei den Proben bin ich ja jeweils nur Gast, die Arbeit wird von
den beteiligten Musikern, Solisten und Dirigenten geleistet und wenn
nicht etwas Gravierendes geschieht, das dann anschließend der
grundsätzlichen Klärung bedarf, bin ich da wie ein erster Zuhörer.
Mich beschäftigt dann vielmehr: wie kommt das, was wir machen,
beim Publikum an? Stimmt neben der Qualität auch das Angebot, wie
präsentiert sich das Orchester, werden Solisten und Dirigenten „an-
kommen“.
Dabei gibt es immer wieder kostbare Momente – und es gibt Momen-
te der Nachdenklichkeit, weil wir ja zum Beispiel bei MODERN TIMES
auch ganz bewusst Angebote machen, die möglicherweise gegen die
üblichen Konzertprogramme gedacht sind. Besonders und denkwür-
dig ist, wenn man spürt, dass eine Idee oder die Folge einer
Entwicklung beim Orchester und dem Publikum Zustimmung oder gar
Begeisterung finden.
F: Sie sagen, Musik könne man als Spiegel der Zeit verstehen.
Glauben Sie, dass der derzeitige Umbruch in Europa, vor allem die
Prof. Michael Kaufmann, geboren 25. Mai 1961 in Heidenheim/Brenz
Träger zahlreicher Auszeichnungen, u.a. „ECHO KLASSIK“ Sonderpreis für die Organisation der MusikTriennale Köln als Festival des
Jahres, Würth-Preis der Jeunesses Musicales Deutschland, Auszeichnung der Philharmonie Essen „Konzertprogramm des Jahres“ für die
Spielzeit 2007/2008 durch den Deutschen Musikverleger-Verband u.v.m.
Im Gespräch
Prof. Michael KaufmannIm Gespräch mit
Prof. Michael Kaufmann wirkt seit 1984 für bedeutende Kulturinstitutionen wie die Ludwigsburger Festspiele, das Gürzenich
Orchester Köln, die Kölner Philharmonie und als Gründungsintendant der Philharmonie Essen. Seine beispielhaften
Programme wie „Philharmonie für Kinder“ und „ReSonanz & AkzepTanz“ zur Sozialisierung von Kindern mit Musik erhielten
zahlreiche Preise. Wir haben ihn befragt...
SF = Journalistin vom pfalz-magazin Sarah Friedrich, MK = Prof. Michael Kaufmann
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Flüchtlingssituation hier in Deutschland, Ein-
fluss auf die Musik haben wird? Vielleicht
wird sich Ihr eigenes Publikum verändern,
vielleicht auch die Besetzung? Haben Sie mit
den Gedanken schon gespielt?
MK: Ich bin überzeugt und hoffe es auch, dass
es Einfluss auf die Kunst und die kulturelle
Grundsituation hat, dass so viele Menschen aus
anderen Kultur- und Lebensräumen zu uns kom-
men. Und wenn wir daran interessiert sind,
dass sich diese Neu-Angekommenen auf unser
Grundverständnis einer humanen Zivilgesell-
schaft einlassen, dann müssen wir auch wollen,
dass sich in beide Richtungen die Türen öffnen
und Austausch stattfindet. Wir entwickeln dafür
eigene Konzertformate wie „Lieder aus der
Fremde“ oder „Ad.agio, Begegnung der Kultu-
ren“.
SF: Als Intendant sind Sie ja der, der die kom-
pletten organisatorischen Fäden im Hinter-
grund in den Händen hält. Haben Sie denn
das Bedürfnis, einmal selbst musikalisch auf
der Bühne im Rampenlicht zu stehen? Spie-
len Sie ein Instrument oder haben ein musi-
kalisches Hobby?
MK: Ich bewundere alle Künstler, die sich für
uns auf eine Bühne begeben und für uns nicht
selten ihr Innerstes offenbaren, damit wir die un-
vergesslichen, kostbaren Begegnungen mit der
Musik haben können. Nachdem ich von Kind
an Musik gemacht und Instrumente gespielt ha-
be, war es für mich ein unbeschreibliches
Glück, dass sich mir die Möglichkeit eröffnete
für die Musik und die Menschen, die die Musik
machen zu arbeiten – und nicht selbst auf eine
Bühne zu müssen! Nach dem Abitur habe ich
fast alle meine Instrumente verkauft oder zu-
mindest eingemottet. Ich bin beschenkt so, wie
es ist und froh, dass ich meinen Platz hinter den
Kulissen gefunden habe.
Vielen Dank Herr Prof. Kaufmann für das Ge-
spräch. Wir wünschen Ihnen und der deu-
tschen Staatsphilharmonie alles Gute und
viel Erfolg für die Zukunft.
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Die Deutsche Staatsphilharmonie
möchte für Menschen jeden Alters und
ungeachtet der sozialen Lage ein
Lebensbegleiter sein und bietet exquisi-
te Konzert-Highlights als einen Beitrag
zur Werbung um eine offene Aufnahme
und Integration der Menschen, die aus
Not nach Deutschland kommen, so
Prof. M. Kaufmann in seinem Vorwort
zur aktuellen Konzertsaison.
Foto rechts: Karl-Heinz-Steffens,
Chefdirigent der Staatsphilharmonie
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ach dem riesigen Erfolg des letzten Neujahrskonzerts, bei
dem insbesondere die 4. Symphonie des russischen Ro-
mantikers Pjotr Iljitsch Tschaikowsky das Publikum zu orgias-
tischen Beifallsstürmen hinriss, wird es im Januar 2016 nun eine nicht
minder mitreißende Fortsetzung mit seiner 5. Symphonie geben.
Sehr treffend schrieb Klaus Mann über sie in seiner berühmten
Tschaikowsky-Biographie: „Sie hatte Schwermut und Glanz und
dazwischen eine ganz entrückte Leichtigkeit und am Ende den stol-
zen und heftigen Überschwang dessen, der sich höchst tapfer
gewehrt hat.“
Als Kontrast hierzu kann sich das Publikum auf eines der schönsten
und „romantischsten“ Klavierkonzerte Mozarts freuen, welches die
Oekumenische Philharmonie unter der Leitung von Frank Christian
Aranowski gemeinsam mit der virtuosen koreanischen Pianistin und
mehrfachen ersten Wettbewerbspreisträgerin Ana Cho interpretie-
ren wird.
In der Oekumenischen Philharmonie e. V. (www.oekphil.de) ver-
sammeln sich hervorragende Berufsmusiker aus dem gesamten
deutschsprachigen Raum, die als Angehörige unterschiedlicher
christlicher Konfessionen ihr Musizieren wesentlich als Ausdruck des
Gotteslobes und ihres persönlichen Glaubens begreifen. Unter der
Leitung des Orchestergründers Frank Christian Aranowski, der seine
Dirigentenausbildung u. a. bei Michael Gielen und Nikolaus
Harnoncourt am berühmten „Mozarteum“ in Salzburg erhielt, faszi-
nieren die Orchestermitglieder, die zum großen Teil in namhaften
Spitzenorchestern ihren Dienst taten oder noch tun, regelmäßig
Publikum und Presse. „Begeisterndes Orchester“, „exzellent besetz-
tes Ensemble“, „künstlerische Geschlossenheit“, „hochkarätiger
Musikgenuss“, „in feinsten Nuancierungen“, „der Vollendung ziem-
lich nahe“...„mustergültige Interpretation“, es „stimmt ...einfach alles“
– mit diesen und ähnlichen Formulierungen wurden die Aufführung-
en des Orchesters bedacht (Quelle: Feuilleton der Rhein-Neckar-
Zeitung und Badische Neueste Nachrichten).
Neujahrskonzerte der Oekumenischen Philharmonie
Di, 5. Januar 2016, 19:00 Uhr, Stadthalle Ettlingen
Mi, 6. Januar 2016, 15:30 Uhr, Augustinum Heidelberg
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur KV 488
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64
Ana Cho, Klavier
OEKUMENISCHE PHILHARMONIE
Leitung: Frank Christian Aranowski
Karten bei allen bekannten VVK-Stellen und www.reservix.de
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Neujahrskonzerteder Oekumenischen Philharmonie
Foto rechts: Ana Cho, Klavier
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Ausgewählte Veranstaltungen
Ana Cho, Klavier
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Moving Shadows
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»Spektakulär, berauschend und atemberaubend«Bonner Generalanzeiger
»Vollkommene Harmonie der Körper«Kölnische Rundschau
Mobilés gehen mit
auf kleine Wintertour
In ihrem aktuellen Programm „Moving Shadows“ zeigen die
Bewegungskünstler die ganze Bandbreite ihres Könnens. Mit
filigranen Bildern, die an feinste Scherenschnitte erinnern,
umgarnen die Artisten, Tänzer und Pantomimen ihr Publikum.
Hinter einer riesigen, farbig illuminierten Wand lassen sie Objekte
und ganze Landschaften als Schattenbilder entstehen. Mit erstaunli-
cher Präzision und verblüffender Leichtigkeit kreieren „Die Mobilés“
einen poetischen Bilderreigen aus fließenden Körpern, wirbeln
temperamentvoll ins Licht und verschwinden wieder in der geheim-
nisvollen Schattenwelt.
Das verzaubernde Schattenspiel aus menschlichen Körpern entführt
in eine andere Welt. Nach dem einzigartigen preisgekrönten Stück
„BeWeGung“ nehmen uns Die Mobilés mit auf eine phantastische
Reise. Sensationelle Bewegungsqualitäten werden durch außerge-
wöhnliche Erzählkunst zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Nach dem RTL Supertalent Halbfinale in Deutschland wurden Die
Mobilés 2012 die verdienten Sieger des „SUPERTALENTS“ in
Frankreich. Die Geschichten der virtuosen Bewegungskünstler
reichen von zauberhaft poesievoll bis hinreißend komisch, was sie
dann auch 2013 in Kanada bewiesen. Beim weltgrößten Comedy-
Festival „Juste pour rire“ in Montreal hat die Kölner Truppe nicht nur
das Live-Publikum und die TV-Zuschauer begeistert, sondern auch
die Jury überzeugt. Zwei von insgesamt sechs Preisen hat das
Ensemble abgeräumt. Und das ist im Laufe der 30-jährigen Ge-
schichte dieses Festivals noch keiner anderen Gruppe gelungen. Der
„Kreativitäts-Preis“ und der Preis als „Sieger der Herzen“ (Publikums-
preis) gingen klar an die Kölner Bewegungsartisten.
www.schattentheater-diemobiles.de
Tourdaten:
26. November bis 29. November 2015
Donnerstag, 26.11.15 Wörth am Rhein - Festhalle
Freitag, 27.11.15 Kehl - Stadthalle
Samstag, 28.11.15 Freudenstadt – Theater im Kurhaus
Sonntag, 29.11.15 Wiesloch – Palatin
Tickets unter www.reservix.de und den Vertragsvorverkaufsstellen von Reservix.
Ebenso an der Abendkasse am Veranstaltungstag.
Weitere Informationen und Bilder unter www.eventstifter.de
Pressekontakt und Veranstalter
EVENTSTIFTER GmbH
Oliver Diaz
Tel.: 07143 – 96 05 171
E-Mail: [email protected]
Web: www.eventstifter.de
Das großePreisrätselAnzeige
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Rätselseiten
Wer kennt die Superlativen aus der Metropolregion Rhein-Neckar-Pfalz? — es gibt wieder tolle Preise zu gewinnen:
Lösungswort:
Frage 2: Hier befindet sich der größte Umschlagsplatz für Obst und Gemüse. 1985 wurde der Pfalzmarkt gegründet und zählt mittlerweile zu den größten Erzeugergemeinschaften Europas.
Frage 4: Gesucht wird der Ort, wo sich das weltweit größte Lager für Fahrzeugteile befindet. Das „Mercedes-Benz Global Logistics Center“ ist der Dreh- und Angelpunkt der Ersatzteilversorgung der Daimler AG. Am 13. Juni feierte man das 25- jährige Werksjubiläum.
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Tipp: Es handelt sich um eine der schönsten Städte in unmittelbarer Nähe von Mannheim.
Frage 1: Wo befindet sich die größte Eisfabrik Europas? Seit 1960 wird hier Speiseeis einer bekannten Marke hergestellt.150 Millionen Liter Eiscreme verteilt auf 1,5 Milliarden Portionen kommen pro Jahr zusammen.
Frage 3: Die Brüder Anton und Franz Ulrich patentierten 1886 ein Federgelenk für Gelenkmaßstäbe – die Geburtsstunde des Zollstocks. In welchem pfälzischen Ort wurde der Klappmeter erfunden?
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Frage 5: Pfalzgraf und Kurfürst Ruprecht I. gründete in seiner Residenzstadt im Jahr 1386 eine Universität. Wo befindet sich diese älteste Universität der Welt?
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2. Preis: zwei Tickets für Derrick am 29.01.2016*
im Kurpark Hotel Bad Dürkheim
3. Preis: zwei Tickets für Pasta Opera am 19.02.2016
im Hotel Schloss Edesheim
4. Preis: zwei Tickets für Der Kommisar am 21.02.2016
im Schlosshotel Karlsruhe
5. Preis: zwei Tickets für Die Jagd vom schwarzen Moor
am 06.03.2016 im Leonardo Royal Hotel Mannheim
6. – 8. Preis: je zwei Tickets für Badesalz am 4.12.2015*
in der Stadthalle Hockenheim
9. – 10.Preis: je zwei Tickets für Thorsten Havener am 5.1. 2016*
im Capitol Mannheim
11. – 12. Preis: je zwei Tickets für Bülent Ceylan am 4.2.2016
in der Schwarzwaldhalle in Karlsruhe
13. – 14. Preis: je zwei Tickets für Ehrlich Brothers am 12.03.2016
in der SAP Arena Mannheim
15. Preis: je zwei Tickets für die Silvester Gala
in der Stadthalle Hockenheim*
16. – 18. Preis: je zwei Tickets für Europa-Park Rust
Gesamtwert aller Gewinne: >2500 €
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Hauptgewinn: Aufenthaltim Hotel Erbprinz, EttlingenSuper-Luxus-Hotel in Ettlingen mit 5-Sterne-S-Bewertung. Großzügiger „Erbprinz SPA“ mit Saunen und Indoorpool, Das Sterne-Restaurant „Erbprinz“, die gemütliche Weinstube „Sibylla“ sowie die „Green-Horse-Bar“ und die „Davidoff Lounge“ erwarten den Gast.
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Das große Preisrätsel aus der Ausgabe Nr. 31
Das Lösungswort lautete:
„BEERENHAUT“
Die richtigen Antworten mussten lauten:
1. BAR IQUER
2. GEWU RZ RAMI ERE T N
3. BUK TTE
4. WEISS ER STH B
5. SLESAU E
Die Gewinner werden wie immer auf unserer Internetseite veröffentlicht.
www.das-pfalz-magazin.de/gewinnspiel
Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch!
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Einsendeschluss: 31. Januar 2016Wir weisen aber ausdrücklich darauf hin:
SCHNELLE EINSENDER HABEN VORTEILE!
Das hat folgenden Grund: Für Veranstaltungen (links in der Liste der
Gewinne mit * gekennzeichnet) die zeitlich zu früh liegen, werden
natürlich Vorab-Ziehungen erfolgen, damit die Gewinner sich noch
rechtzeitig darauf vorbereiten können!
Alle anderen Gewinne werden nach dem Einsendeschluss gezogen.
So geht’s:
www.das-pfalz-magazin.de/Kontakt/Auf diese Internet-Seite gehen und die Lösung ins Nachrichtenfeld
eingeben.
Ihre Adresse natürlich nicht vergessen, damit wir Sie im Fall Ihres
Gewinns benachrichtigen können!
Wir geben ihre Daten garantiert nicht weiter.
Darauf haben Sie unser Wort!
Leider keine Barauszahlung der Gewinne möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Mitarbeiter des Verlages
„ideen-concepte” sowie deren Angehörige sind aus Gründen der Fairness von der Teilnahme ausgeschlossen. Viel Glück!
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BÜLENT CEYLAN
Neues Programm 2016:„KRONK“
Die Welt geht am Stock, die Menschen sind dringend auf humoristi-
sche Behandlung angewiesen und die bekommen sie direkt und in
gewohnt hoher Dosis bei Bülent Ceylans neuem Programm:
„KRONK“.
Vor allem Körper, Geist und jede Menge absurder Situationen kön-
nen heutzutage krank sein. Selbst geistreiche Menschen werden oft
durch sehr abstruse Meinungen infiziert und leiden an Intoleranz-
Symptomen, an Respektlosigkeit und mangelnder Nächstenliebe.
Krank, oder wie eben der Mannheimer sagt: „KRONK“, sind aber vor
allem auch Situationen, in die wir täglich geraten.
Und die werden in gewohnter Art und Weise von Bülent Ceylan
intensiv untersucht, professionell diagnostiziert und mit dem besten
Heilmittel der Welt, dem herzhaften Lachen, behandelt.
Bülent Ceylan kümmert sich um die kleinen Wehwehchen genau so
intensiv wie um die bekannten Epidemien unserer Zeit.
Seine Therapie ist dabei besonders heilsam und erprobt, wenn auch
der ein oder andere „Krankheitserreger“ durchaus mal bittere Pillen
schlucken muss. Da werden Krankheiten abgeklopft wie die aktuell
sich immer weiter ausbreitenden, fremdenfeindlichen Seuchen, die
durchaus öfter auftretende Herz- und Rückgratlosigkeit und es wird
dem ein oder anderen Großmaul der Lügenbeutel entfernt!
Bülent Ceylan bevorzugt auch dieses Mal die direkte und klare
Sprache, eine äußerst gesunde Mischung aus sehr ernsthafter
Wahrnehmung, phantasie- und humorvoller Diagnose und einigen
Behandlungsempfehlungen mit großen Heilungschancen.
Besonders gespannt sein dürfen die Zuschauer dieses Mal bei
„KRONK“ wieder auf die fachlichen Analysen und Ratschläge seiner
Freunde Harald, Hasan, Anneliese und Mompfreed Bockenauer.
Respekt ist sein Gesundbrunnen, Nächstenliebe und Lachen seine
Medizin und wenn dann doch einem Patienten mal etwas weh tut,
dann ist es der Bauch oder das Zwerchfell. Und das ist dann ein
Wohlweh der besten Sorte und immer auch eine Behandlung, auf die
jeder Patient sofort anspricht!
Ausgewählte Termine:
04.02.2016, Karlsruhe Schwarzwaldhalle
05.02.2016, Karlsruhe Schwarzwaldhalle
13.02.2016, Frankfurt Fraport Arena
21.04.2016, Mannheim SAP-Arena
Kartenvorverkauf:
Tickets per Klick: www.s-promotion.de
oder Tickethotline: 06073 – 722 740,
außerdem an allen bekannten Vorverkaufsstellen
Kaum eine Branche ist so dynamisch, so aufregend wie die des Live-Entertainments. Wer sie mitgestalten und das Publikum begeistern
will, muss mit ebenso viel Leidenschaft bei der Sache sein wie die Darsteller auf der Bühne. S-Promotion setzt dies um und somit gelingt
es, das ganze Jahr hochkarätige Künstler dem breiten Publikum zu präsentieren.
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S-Promotion präsentiertausgewählte Veranstaltungen im Frühjahr 2016
Ausgewählte Veranstaltungen
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DER KÖRPERSPRACHE-CODE. Die neue Havener-Show –
nie hat Körpersprache mehr Spaß gemacht!
Die Süddeutsche Zeitung bezeichnete ihn als „...angehendes Weltwun-
der“, die BILD sagte: „Er guckt in die Köpfe fremder Menschen“. Have-
ner kriegt sie alle und macht auch vor Prominenten keinen
Halt:Während seiner 20-jährigen Bühnenerfahrung hat er nicht nur
Sonja Zietlow, Atze Schröder, Johannes B. Kerner oder Stefan Raab
schon in die Köpfe geschaut. Havener errät streng geheime PIN-
Nummern und weiß genau, wohin Sie als nächstes in den Urlaub fah-
ren.„Wie hat er das bloß gemacht?“ Diese Frage stellt
sich zwangsläufig jeder, der Havener live erlebt. Havener fasziniert,
Havener verblüfft, Havener macht fassungslos. Und dem Publikum ste-
hen reihenweise die Münder offen. Dabei schaut er einfach nur genauer
hin! Er ist einer der größten Entertainer Deutschlands und passionierter
Experte unserer alltäglichen Körpersprache, der das, was er tut, selbst als
„Körperlesen“ bezeichnet. Wohin zeigen die Füße? Hat die Augen-
braue gezuckt? Und was sagt uns dieses Lächeln? Gewinner sind die
Zuschauer, denn sie sind die eigentlichen Stars des Abends. Oder wie ist
es möglich, dass eine Zuschauerin aus einem Kartenblatt umgedrehter
Polaroids zielsicher das Foto ihres Liebsten auswählt? Und woher weiß
ein beliebiger Gast, was Havener unter seinem Hemd trägt? Thorsten
Havener liebt sein Publikum, und er liebt das große Spiel – und genau
das ist DER KÖRPERSPRACHE-CODE. „Meine Leidenschaft ist das
Entertainment. Ich will, dass die Leute nach der Show sagen: Ich weiß
zwar nicht, was es war, aber es hat mir einen Riesenspaß gebracht – und
ab morgen achte ich besser auf die nonverbalen Signale meiner Mitmen-
schen“, beschreibt Havener selbst schmunzelnd. Warum sollten wir
beim nächsten Date besser nach einem Glastisch suchen? Steckt tatsäch-
lich in jedem von uns ein cleverer Lügner und wodurch verraten wir uns
alle schließlich doch? Thorsten Havener sieht das nicht nur, er erklärt es
uns auch. Und das auf unnachahmlich augenzwinkernde Art.
Termine:
15.01.2016 MANNHEIM Capitol
Kartenvorverkauf:Tickets per Klick:„Print your Ticket“ das Onlinesystem
auf www.s-promotion.de – Tickets bequem zu Hause buchen und sofort
ausdrucken.Tickethotline: 06073 – 722 740,
außerdem an allen bekannten Vorverkaufsstellen
Infos unter: www.thorsten-havener.de
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Ausgewählte Veranstaltungen
enn frühmorgens die vier Riesentrucks mit dem Konterfei
der Ehrlich Brothers vor eine neue Halle anrollen, stehen
Andreas und Chris jedes Mal ungläubig davor. Schließlich
ist es noch gar nicht so lange her, dass sie ihr Equipment in einem
Transporter und in einem alten Golf verstauten, um mit ihren
Zauberkünsten quer durchs Land zu reisen. Heute sorgen 30
Mitarbeiter hinter den Kulissen dafür, dass die Illusionsshow der
Zauberbrüder tausende von Besuchern in den größten Hallen be-
geistert. „Dass wir mit unserer Zauberei so viele Menschen aller
Altersklassen erreichen, ist ein unbeschreibliches Gefühl. Für uns ist
definitiv ein Traum in Erfüllung gegangen!“ sagen beide übereinstim-
mend. Um dem Publikum ein wenig von dem Gefühl zurückzuge-
ben, nennen sie ihre Erfolgstournee „Magie – Träume erleben“. Ver-
glichen mit dem, was in der zweistündigen Show geboten wird,
mutet der Titel nahezu bescheiden an. Die frische Art, mit der An-
dreas und Chris Ehrlich Zauberei präsentieren, übertrifft die Er-
wartungen fast aller Zuschauer. Schließlich hat man so etwas noch
nicht gesehen.
Zauberei 2.0
Mit dem verstaubten Image der Zauberkunst räumen die Ehrlich
Brothers gründlich auf. „All diese Klischees von Zauberei, Magie und
Hokuspokus fanden wir schon immer öde. Bei uns gibt es keinen Zy-
linder, keine zersägte Assistentin und kein herbeigezaubertes
Kaninchen“, sagt Chris. Statt mystischem Getue geben die Ehrlich
Brothers sich lieber natürlich. Ganz wichtig ist ihnen, dass die Tricks
nach den unterschiedlichen Persönlichkeiten der Beiden ausgewählt
und konstruiert werden. In der gekonnten Balance zwischen den
spektakulären Effekten und dem direkten Kontakt zum Publikum liegt
auch das Geheimnis ihres Erfolges.
Architekten der Illusion
Dass die beiden Brüder sich auf und hinter der Bühne perfekt ergän-
zen, empfinden sie als großes Glück. Monatelang haben sie in ihrer
Zauberwerkstatt getüftelt, um gemeinsam mit einem Team von
Experten ihre Visionen umzusetzen. „Wir sind sozusagen die Architek-
ten der Illusion“, erklärt Chris.
Was früher der Hase aus dem Zylinder war, ist heute die schwergewichtige Harley, mit der die Ehrlich Brothers aus einem überdi-
mensionalen iPad donnern. Mit ihrer sensationellen Show „Magie - Träume erleben" haben Andreas und Chris Ehrlich die Zauberei
in ein neues Zeitalter geführt und generationsübergreifend für Furore gesorgt.
Die Ehrlich Brothers— Erfolgstournee „Magie — Träume erleben“ geht weiter
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Die Ehrlich Brothers
Erfolgstournee „Magie – Träume erleben" geht weiter!
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„An die Show, an unsere Crew und an uns selbst
stellen wir hohe Ansprüche; wir arbeiten teils an
den Grenzen der Naturwissenschaften. Da musst
du viel ausprobieren, Zeit und Geld investieren,
bis alles so ist, wie wir es uns vorstellen“, sagt
Andreas. Mit dem Ergebnis sind sie mehr als zu-
frieden: Aus einem überdimensionalen iPad
rollen die Ehrlich Brothers mit einem Motorrad
auf die Bühne, zentnerschwere Bahnschienen
verbiegen sie mit bloßen Händen, aus einem
Kern lassen sie in Sekundenschnelle einen Oran-
genbaum wachsen und zum Finale zaubern sie
unentwegt Schnee aus dem Nichts, natürlich mit
hochgekrempelten Ärmeln. „Die Illusionen, die
wir zeigen, gibt es nur bei uns zu sehen“, sagt
Chris.
Mehr als 500.000 begeisterte Zuschauer ließen
sich davon bereits überzeugen. Damit ziehen die
Zauberbrüder bei den Ticketverkäufen in
Deutschland mittlerweile an Weltstars wie Ma-
donna und Justin Bieber vorbei. „Die Oma, ihr
Enkel und die Facebook-Generation fühlen sich
bei uns verstanden und zuhause. Uns geht es
darum, dieses Erstaunen erlebbar zu machen, das
man als Erwachsener so eigentlich nicht mehr
kennt. Viele Menschen fühlen sich in unseren
Shows wieder wie Kinder – mit Freude verzau-
bert“.
Internationale Ehrung
Für ihre Verdienste um die Zauberkunst wurden
Andreas und Chris Ehrlich im März 2015 zu Eh-
renmitgliedern des „Magic Circle“ in Großbritan-
nien, der ältesten Zaubervereinigung der Welt,
ernannt. Diese Ehre wurde zuvor nur Größen wie
David Copperfield und Siegfried und Roy zuteil.
Weltrekord 2016?
Für das Finale ihrer Tour „Magie – Träume er-
leben“ setzen die Ehrlich Brothers zum ganz
großen Wurf an. Sie werden als erste deutsche
Magier mit ihrer eigenen Show in einem Fuß-
ballstadion auftreten. In der Commerzbank-Arena
in Frankfurt inszenieren sie am 10. Juni 2016 unter
dem Titel „Magic – Die einmalige Stadionshow“
das größte Zauberspektakel der Welt mit Höhe-
punkten aus der aktuellen Show und der Welt-
premiere von vielen neuen Illusionen.
Tour vom 01. Oktober 2015 bis zum 10. Juni
2016.
Ausgewählte Termine:
15. 11. 2015 Ludwigshafen
Theater im Pfalzbau
28. 12. 2015 Karlsruhe, Schwarzwaldhalle
29. 12. 2015 Darmstadt, darmstadtium
30. 12. 2015 Darmstadt, darmstadtium
31 .12. 2015 Frankfurt, Festhalle
14. 01. 2016 Pforzheim, CCP
16. 01. 2016 Stuttgart, Porsche-Arena
12. 03. 2016 Mannheim, SAP-Arena
13. 04. 2016 Baden-Baden, Festspielhaus
Alle Termine unter www.s-promotion.de
Weitere Infos auch unter
www.ehrlich-brothers.com
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Alles rund umden Wein
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ie Vorfreude ist groß! Spektakulär, unvergleichbar und nun
das dritte Jahr in der Fächerstadt. Radio Regenbogen prä-
sentiert auch dieses Jahr wieder das CRAZY PALACE- Din-
nershow mal Anders in Karlsruhe.
CRAZY PALACE öffnet schon am 21. November wieder seine Türen-
auf dem Messplatz in Karlsruhe- für eine atemberaubende Show in
besonderem Ambiente, die alle Sinne verwöhnt.
Ein neuer, moderner, futuristischer und mit Liebe zum Detail
geschaffener Varietépalast lädt zum Bewundern internationaler
Künstler und Artisten und zum Genießen des neuen 4-Gänge Menüs
von Starkoch Sören Anders ein.
Durch eine Glaskuppel wird den Besuchern freie Sicht auf den
Sternenhimmel geboten. CRAZY PALACE möchte all seine Besucher
an einen magischen Ort entführen, an dem man den Alltagsstress
hinter sich lässt. Ein Programm voller Spaß, Spannung und Genuss,–
verteilt über einen ganzen Abend – sorgt für ein unvergessliches
Erlebnis mit der Familie und Freunden.
Vielleicht dürfen wir Sie auch mit Ihren Mitarbeitern, Firmenkunden
und Kollegen im Rahmen einer Firmenveranstaltung bei uns be-
grüßen. Das CRAZY PALACE-Team entwickelt das passende und
individuelle Angebot.
Die Besucher dürfen sich wieder auf ein neues Gesamtkunstwerk am
Entertainmenthimmel in Karlsruhe freuen. Bestellen Sie jetzt schon
Ihre Tickets für die kommende Saison und freuen Sie sich
auf Ihre ganz persönliche, besondere Auszeit gefüllt mit
Artistik und Kulinarik in stilvollem Ambiente.
Eine Dinnershow wie man sie schon kennt? Nein! Sie ist
definitiv Anders, verrückt und etwas ganz Besonderes.
Tickets gibt es ab 99,– € telefonisch unter 0721 9 70 70 75 oder
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SPIELZEITEN IM VARIETÉ-PALAST:
Dienstags bis Samstags, Beginn: 19:30 Uhr.
Sonn- und Feiertags, Beginn: 18:00 Uhr.Einlass 60 Minuten vor Beginn. Montags geschlossen
(ausgenommen 30.Nov., 21.Dez. und , 28.Dez. 2015)
Ausgewählte Veranstaltungen
Ein unvergleichbares Programm mit Artistik, Entertainer, Show, Varieté, Musik, phantastischer Atmosphäre und bester Unterhaltung
wird ab Samstag, 21. November bis in den Januar 2016 hinein erneut in Karlsruhe geboten. Und „Erfolg macht Sexy“ – CRAZY PALACE ist
in Karlsruhe angekommen, ist absolut in!
Jazz Legende und Grammy - Gewinnerin Dee Dee Bridgewater
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Amuse-Gueule: Tomate Mozzarella mal Anders
1. Gang – Badische Forelle mit Buttermilch und Brun-
nenkresse
2. Gang – Tranchen von der Maispoularde mit
Maiscreme und Barbecuesoße
3. Gang – Kalbsfilet und Kalbshaxe mit Schwarzwurzel
und Trüffel-Kartoffel-Püree
Dessert – Variationen von der Mandarine
Das vegetarische Menü:
Amuse-Gueule: Tomate Mozzarella mal Anders
1. Gang – Topinambur mit grünem Apfel und
Trüffelhonig
2. Gang – Polenta mit Artischockenböden, getrockneten
Kirschtomaten und Rucola-Schaum
3.Gang – Maronen Tortellini mit gebratenen Champig-
nons auf Wintergemüse und Bergkäse
Dessert – Variation von der Mandarine.
Sören Anders beweist jeden Tag neu, dass Spitzenleistungen auch
mit jungenhafter Frische und unkonventioneller Herangehenswei-
se möglich sind. Sein Credo: Regionales mit ungewöhnlichen Aro-
men zu einem neuen Genusserlebnis erhöhen. Sein Antrieb:
Glückliche und zufrieden strahlende Gäste. Seine Vision: Anders
sein.
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der Saison 2015/2016gezaubert von Sören Anders
Alle Informationen zum Programm
und den Künstlern unter www.crazy-palace.de
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Ausgewählte Veranstaltungen
Donnerstag, 5. November, 20 Uhr. Philipp Weber
Der kabarettistische Turboplauderer Weber hat DURST und wartet
auf MERLOT. Mit den Essgewohnheiten seiner Spezies hat er schon
aufgeräumt, jetzt sind es harte Tatsachen rund um Alkoholmiss-
brauch, Kakao-Koks für Kinder und Milch ohne Fett. „Lug und Betrug
wohin das Auge schaut“, sagt Weber und belegt das wortgewandt
und schwungvoll. Ernüchternde Tatsachen fördert er zutage: Tee
macht fahruntüchtig ab 0,8 Kamille. Wie schaut es mit dem Rein-
heitsgebot aus? Hier nimmt er nicht etwa des Deutschen Lieblings-
kehlenbenetzer Bier ins Visier sondern hebt auf Energydrinks ab, die
„wie Morgenurin schmecken“. Bleibt die Frage, wieso weiß der stu-
dierte Chemiker und Biologe das nur? Wir wissen: Mit Leib und Le-
ber hat er sich dem Wohl aller Showgäste verschrieben.
Mittwoch, 11.November, 20 Uhr, Sissi Perlinger
Die Festplatte im Kopf entmüllen und ne frische Denke hoch laden.
Die Stadthalle gibt den Besuchern dazu Gelegenheit in Sissi
Perlingers neuem brüllkomischen Programm. Das hilft „den Schalter
umzulegen“. Wie das genau geht, lebt die erfolgreiche und mit Prei-
sen überschüttete Ententrainerin mit den 100 Gesichtern und 1000
Kostümen auf das Unterhaltsamste vor. Perlinger deckt die „Schlaue
graue Flower Power“ als Instrument für das Beste für unseren Plane-
ten auf. In diesem begeisternden Abendprogramm mischen sich be-
zaubernde Lieder und fetzige Choreografien zum Entertainment, das
alle Zuschauer strahlend und beschwingt in eine
glückliche Zukunft blicken lässt.
Freitag, 20.November, 20 Uhr, Die Rheinsirenen
Die Rheinsirenen erliegen dem Charme der Ufa-Zeit. Leinwandidole,
bekannte Fernsehserien und Kinofilme sind ihre Basis für temporeiche
und witzig erzählte emotionsgeladene Geschichten. Die sechs virtuo-
sen Musikerinnen laden ihr Publikum ein, mit ihnen gemeinsam einen
Fernsehabend der besonderen Art zu verbringen. Mit ihnen kann man
erleben, wie es „auf allen Kanälen flimmert“, auf Knopfdruck etwa
Raumschiff Enterprise durchs All jagt oder bei „Tiffany’s“ Diamanten
locken.
Freitag, 4. Dezember, 20 Uhr, Badesalz
„Dö Chefs!“ titelt das Programm von Henni Nachtsheim und Gerd Kne-
bel, die damit nach fast zwei Jahren Bühnenabstinenz wieder durch-
starten. „Eine Kneipe am Stadtrand, kein Mensch kommt – und zu
allem Überfluss gibt es da auch noch Konkurrenz. Einziger Trost, dem
Typ von nebenan geht es auch nicht besser...“. „Dö Chefs!“ ist skurril
und kommt aus dem schier unerschöpflichen Geschichtenuniversum
von Badesalz – hessisch-schräg.
30 Jahre auf der Bühne, zehn Programme gemeinsam, das ist das Duo
Nachtsheim/Knebel, zusammen Garanten für eine Menge Spaß in
Hessenkult.
Das abwechslungsreiche Herbst- und Winterprogramm der Stadthalle Hockenheim verwöhnt große und kleine Besucher. Kabaretti-
stische Programme, wie z.B. Sissi Perlinger, unterhaltsame Kinderstücke oder die klingende Bergweihnacht, für jeden Geschmack ist das
richtige dabei. Ein Großer Silvester-Gala-Ball krönt den Veranstaltungszyklus 2015.
Stadthalle Hockenheim— beste Unterhaltung für Jung und Alt
Fotos von links: Sissi Perlinger, Die „Rheinsirenen“, Philipp Weber
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Dienstag, 8. Dezember, 15 Uhr,
Es ist ein Elch entsprungen
In dem Weihnachtsstück für Kinder nach dem
gleichnamigen Buch von Andreas Steinhöfel,
das vom Theater auf Tour auf die Hocken-
heimer Stadthallenbühne gebracht wird, geht
es gerade in der besinnlichen Zeit turbulent zu:
Wer glaubt heutzutage noch an den Weih-
nachtsmann? Bertil Wagner bestimmt nicht.
Doch als eines Tages Mr. Moose, der Elch, bei
ihm zu Hause durch die Wohnzimmerdecke
kracht und merkwürdige Geschichten von sei-
nem Chef Santerklaus erzählt, kommt Bertil
doch ins Grübeln. Und als der „Chef“dann auch
noch persönlich auftaucht, gerät Bertil in ein
fantastisches wie auch lustiges Weihnachts-
abenteuer, das den jungen Zuschauern lange in
Erinnerung bleiben wird. Das Theater auf Tour
präsentiert ein Weihnachtsstück, in dem nicht
Englein vom Himmel kommen, sondern Mr.
Moose.
Sonntag, 20. Dezember, 17 Uhr,
Hansy Vogt und die Klingende Bergweih-
nacht
Entertainer Vogt hat viele bekannte Stars auf sei-
ner diesjährigen Tour dabei. Freuen kann man
sich auf Stefan Mross, den ARD-Moderator;
Rosanna Rocci, die Powerfrau des deutschen
Schlagers; Frau Wäber, die Kult-Comedy-Figur
aus dem TV und natürlich seine „Feldberger“,
die Gute-Laune-Band Nr.1. Die Stadthalle
erglänzt optisch und hörbar im Weihnachts-
zauber aus den Bergen.
Traditionell und besinnlich wird es viele aktu-
elle Hits zu hören geben, von der Stubenmusik
über die Ballade aus den Bergen bis hin zum
traditionellen Weihnachtslied. Alles wird bei
dieser großartigen Produktion mit dabei sein.
Diese Chance sollte man nicht verpassen, um
Stimmung, Besinnlichkeit und tolles Weih-
nachtsgefühl hier zu erleben.
Donnerstag, 31. Dezember, 19.30 Uhr
Silvester-Gala-Ball
Ein ganz besonderer Jahresabschluss erwartet
die Besucher. Der Gaumen wird erfreut mit Be-
grüßungssekt, großem Galabuffet, verschiede-
nen Desserts und einem Mitternachtsimbiss.
Im Showteil verzaubern „Schöne Mannheims“
Augen und Ohren der Gäste und zur Live-
Musik der Tanz- und Showband „SEVEN UP“
wird schwung- und stimmungsvoll ins neue
Jahr getanzt!
Tickets und mehr unter: www.stadthalle-hockenheim.de/?seite=veranstaltungskalender
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Kaufhausgasse 9, 76829 Landau
Telefon 0 63 41 | 8 64 94Telefax 0 63 41 | 99 56 98
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Ansprechpartner:Uschi Zoller, Peter Büchner
galerie z| Einrahmungen | Moderne Graphik | Skulpturen | Ölgemälde |
Mitglied imBundesverbandBild & Rahmen
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Rainer Fetting und Freunde
Ende der 70er Jahre war Rainer Fetting Mitbegründer der „Galerie am Moritzplatz“ in Berlin, eine von einer Gruppe junger Künstler
gegründete Selbsthilfe-Galerie. Unter dem Begriff „Junge Wilde“ wurden diese weithin bekannt. Zu dieser Gruppe gehörten unter
anderen auch Salomé und Bernd Zimmer. Die Landauer Galerie Z widmet nun diesen „Wilden“ Freunden eine Ausstellung.
ainer Fettings Ursprünge in der Malerei wurden von der
berlinischen Kunstszene und vor allem der Künstlergruppe
„Junge Wilde“, der er angehörte, geprägt. Diese Gruppe hat-
te vor allem gemeinsam, dass sie opulente Gemälde in teilweise riesi-
gen Formaten schufen, die in einem recht sorglosen Umgang mit Far-
be in stark neo-expressiven Formgebungen und reduzierten Gegen-
ständen ihrer Arbeit Raum gaben. Rainer Fetting wurde 1949 in Wil-
helmshaven geboren. 1972–1978 studierte er Malerei bei Prof. Hans
Jaenisch an der Hochschule der Künste, Berlin. Zusammen mit Hel-
mut Middendorf, Salomé, Bernd Zimmer, Anne Jud, Berthold Sche-
pers und Luciano Castelli war er 1977einer der Mitbegründer der „Ga-
lerie am Moritzplatz“ in Berlin.
Elvira Bach, die zusammen mit Rainer Fetting und Salomé 1972 bis
1979 an der Hochschule der Künste in Berlin Malerei studierte und
Meisterschülerin des informellen Malers Hann Trier war, wurde 1982
zur „documenta 7“ in Kassel eingeladen. Dies war ihr Durchbruch
und sowohl nationale als auch internationale Ausstellungen folgten.
Ihr charakteristischer Stil der großformatigen Frauengesichter ähnelt
meist in starker Form ihrer eigenen Person, vor allem in den Werken
der 80er Jahre.
Auch der deutlich ältere Georg Baselitz studierte teilweise bei Profes-
sor Hann Trier an der Hochschule für bildende Künste, damals noch in
Ost-Berlin. Der sozialistischen DDR trotzte er gelegentlich durch sei-
ne stark individuelle Persönlichkeit und wurde wegen „gesellschaftli-
cher Unreife“ zeitweise verwiesen. Mit „auf dem Kopf“ stehenden
Bildern wurde er weltweit berühmt. Seine Werke befinden sich bei
vielen namhaften internationalen Ausstellungen und Museen. Mit
dem Umdrehen seiner Bilder versuchte er, den Bildgegenstand ge-
genstandslos und damit abstrakt zu machen. Durch das Auf-den-
Kopf-Stellen seiner Werke konnte er den Betrachter direkt mit der
Organisation von Farbe und Form auf der Bildfläche konfrontieren
und nahm so dem Bild seinen konventionell gedachten, ursprüngli-
chen Inhalt.
Auch der in Karlsruhe geborene Künstler Salomé, der bereits 2011
verstorbene Düsseldorfer Norbert Tadeusz und der Münchener Bernd
Zimmer waren eng mit Rainer Fetting verbunden. Während er, genau
wie Salomé, Baselitz, Norbert Tadeusz und Elvira Bach sich auf die Ab-
bildung von Menschen spezialisierten, widmete sich Bernd Zimmer
hingegen meist Landschaften. Allen gemeinsam jedoch ist ihr stark
ausgeprägter „wilder“ neo-expressiver Malstil in grellen Farben.
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Georg Baselitz: „Der Brückechor“ 1983, Öl auf Leinwand, 280 x 450 cm
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Kunst und Kultur
Elvira Bach | Georg Baselitz | Salomé | Norbert Tadeusz | Bernd Zimmer
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Vernissage: So, 22. Nov. 2015, 11 Uhr
Begrüßung: H.-D. Schlimmer
OB der Stadt Landau
Einführung: Prof. Phil. Diethard Herles
Uni Koblenz-Landau
Dauer: bis 10. Januar 2016
Galerie Z
Kaufhausgasse 9 | 76829 Landau
Telefon: 06341 - 8 64 94
[email protected] | www.galerie-z.de
Öffnungszeiten: Di–Fr: 10–12 Uhr u. 15–18 Uhr
Sa: 10–14 Uhr
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Oben: Elvira Bach, „Neuenhainer Erdbeere“, 2013. Acryl auf Leinwand, 230 x 190 cm
Links: Rainer Fetting, „Kopf einer jungen Frau“, 1983. Gouache, 70,5 x 49,5cm.
Unten: Bernd Zimmer, „Abstrakte Landschaft“, 2000. Lithografie, 56 x 75 cm
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34 f
ie Wirtsleute Dana und Christian Völlinger begrüßen schon
über 10 Jahre ihre Gäste herzlichst auf dem Werderberg. Weit
über die Landesgrenzen ist dieses Ausflugslokal auch durch
ihre hervorragenden Kuchen und Torten mit einer unsagbaren Größe
bekannt. Dies sollte man unbedingt probiert haben.
Auch in der Wintersaison gibt es wieder zahlreiche Überraschungen
für die Gäste. So beginnt im November wieder die Gänsezeit und es
gibt bis zum 22. November täglich frische Gänsekeule. Am 15.
November und am 23. November finden wieder die schon lange
beliebten Gänse-Menü-Abende statt. Aber nicht vergessen, unbe-
dingt rechtzeitig zu reservieren. In der Zeit vom 21. November bis 20.
Dezember sorgen die Wild- und Rotweintage für kulinarische Ab-
wechslung mit Spezialitäten vom Hirsch, Reh und Wildschwein.
Am 6. Dezember sorgt die Nikolausverlosung für Überraschungen, da
kann man jetzt schon neugierig sein.
Vom 7. bis 31. Januar finden die Fisch- und Muschelwochen statt und
es gibt wieder „Muscheln satt“und am 15. Januar kann man sich auf
eine Schlagernacht mit Franz Roth freuen.
Man sieht, die Waldgaststsätte gibt auch in den Wintermonaten
Vollgas, ausgenommen wenn Glatteis ist.
Bis Fasching ist die Waldgaststätte noch offen und nach Aschermitt-
woch gönnen sich Völlingers und ihr Team erst einmal Betriebsferien
und sind mit neuen Ideen bald wieder für Ihre Gäste da.
Kontakt
Waldgaststätte Friedensdenkmal
Tel.: 06323 - 59 18
Web: www.friedensdenkmal-edenkoben.de
Öffnungszeiten: Di – Sa: 11:00 bis 18:00 Uhr;
So: 10:30 bis 18:00 Uhr
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Winterliche Genüsse am Friedensdenkmal
»Winter-Specials«»Winter-Specials«»Winter-Specials«»Winter-Specials«
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Zwitscherkasten-Edition
— gefüllt mit einer Rotweincuvée für kalte Wintertage
uvée de Promenade in der Kiste, die ein „Nachspiel“ hat.
Wer kennt nicht die „Bag in Box“, Wein in schlechtgestalte-
ten Tetrapacks, aus den Weinregalen im Supermarkt. Unter
Kennern sorgt dieser Wein im Schlauch nicht ohne Grund für
Stirnrunzeln. Aber hier wird etwas anderes angeboten. Diese feine
Holzkiste macht schon äußerlich angewandt eine richtig gute Figur.
Drei Liter feines „Cuvée de Promenade“, diesmal eine Cuvée aus
Cabernet Sauvignon, Merlot und Cabernet Franc aus Spanien und
komponiert von Dorst & Consorten stehen für den inneren Wert und
sind eine ausgefallene Geschenkidee nicht nur zur Weihnachtszeit.
Diese geschenkfähige „Zwitscherkasten-Edition“ gibt es in der
Weinhandlung am Kleinen Platz in Landau. Leergetrunken ist dieser
Zwitscherkasten ein Vogelhäuschen der besonderen Art und erfreut
bestimmt nicht nur die lieben Vögel.
Kontakt:
Weinhandlung am Kleinen Platz,
Kleiner Platz 3 | 76829 Landau
Tel.: 06341 / 91 95 93
www.weinhandlung-am-kleinen-platz.de
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»Winter-Specials«
gefüllt mit einer Rotweincuvée für kalte Wintertage
Winterzauber auf der „Stadtwerke Eiszeit“Barocke Eislaufwelt mit vielen Aktionen bis Ende Januar auf dem Schlossplatz
om 26. November 2015 bis zum 31. Januar 2016 verwandelt
sich der Karlsruher Schlossplatz in ein funkelndes Winter-
märchen – den die „Stadtwerke Eiszeit“ wird mit ihrer atem-
beraubenden Kulisse und der stimmungsvollen Illumination wieder
zum Treffpunkt für große und kleine Wintersportler.
Mit ihren rund 1.200 Quadratmetern ist die Multifunktionseisbahn
eine der größten Open-Air-Eislaufbahnen Süddeutschlands. Zwei
separate Eisflächen garantieren Eislauf-Vergnügen für Fortgeschritte-
ne wie auch für Eis-Neulinge. Im Anfängerbereich stehen Lernpin-
guine bereit, mit deren Hilfe auch die Kleinsten selbstständig oder
gemeinsam mit ihrer Familie durchstarten können. Wer noch nicht
ganz so geübt auf dem Eis ist oder Schlittschuhlaufen lernen möchte,
kann vor Ort Eislaufkurse belegen. Abends verwandelt sich der An-
fängerbereich der Eisbahn in eine winterliche Sportarena. Ab 17 Uhr
können sich die Besucherinnen und Besucher der „Stadtwerke
Eiszeit“ von Dienstag bis Sonntag auf drei Bahnen im Eisstockschie-
ßen üben. Am 14. Januar kann dann das Können unter Beweis
gestellt werden, denn beim traditionellen Karlsruher Eisstockturnier
treten Eisstock-Mannschaften gegeneinander an und spielen um tolle
Gruppen-Preise. Flotte Beats erklingen erstmals an sechs Donner-
stagabenden und verwandeln die Eisfläche in einen riesigen Dance-
floor. Karlsruher DJs aus Krokokeller, Nachtbar, Brasil und Bar
Oriente heizen den Schlittschuhläuferinnen und -läufern dann so
richtig ein, kühle Getränke gibt es in der Eiszeit-Stube. Auch für
stimmungsvolle Weihnachtsfeiern, Firmenevents oder private Veran-
staltungen mit bis zu 150 Gästen kann diese Stube reserviert werden.
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen der Weihnachtsstadt
Karlsruhe 2015 gibt es unter www.weihnachtsstadt-karlsruhe.de.
Hier gibt es auch das Programmheft der Weihnachtsstadt als e-Paper.
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m 5. Dezember 2015 öffnen die Geschäfte in der Karls-
ruher Innenstadt bis 22 Uhr
In den Tagen vor dem Weihnachtsfest verbreitet die Karlsruher
Innenstadt jedes Jahr aufs Neue geschäftige Weihnachtsstimmung:
Geschenke wollen ausgesucht, weihnachtliche Dekoration besorgt
und das Menü für die Feiertage geplant werden. Im Rahmen der
„Langen Einkaufsnacht“ am 5. Dezember können die Karlsruher-
innen und Karlsruher wie auch Gäste aus der Region besonders
entspannt und ausgiebig shoppen: Am zweiten Adventssamstag öff-
nen die Geschäfte in der Karlsruher Innenstadt bis 22 Uhr und
präsentieren vielfältige Aktionspreise und weihnachtliche Angebote.
Die Einkaufs- und Erlebnisstadt Karlsruhe lädt daher zu einem
abwechslungsreichen Weihnachtseinkauf ein, der durch die zahlrei-
chen und vielseitigen Geschäfte, den außergewöhnlichen Licht-
installationen und den vielen Sonderaktionen zu Weihnachten am 5.
Dezember zu einem besonderen Shopping-Ereignis wird.
Rund 150 außergewöhnliche Leuchtfiguren verleihen den Straßen
der Karlsruher Innenstadt eine einzigartige Atmosphäre. So sorgt
allein schon das Bummeln und Schlendern durch die Einkaufsstraßen
für Vorfreude auf die bevorstehenden Weihnachtstage.
Bis 22 Uhr laden auch der Karlsruher Christkindlesmarkt und das
Kinderland St. Stephan mit Kinderpunsch, Glühwein und anderen
Leckereien zur Verschnaufpause inmitten der Karlsruher
Weihnachtsstadt ein. Auch die Eiszeitstube auf dem Schlossplatz
bietet ein warmes Plätzchen zur Stärkung zwischendurch.
Außerdem können alle Nikoläuse, die mit weißem Rauschebart, roter
Mütze und rotem Mantel den Weg ab 20 bis 22 Uhr zur „Stadtwerke
Eiszeit“ finden, kostenlos Schlittschuh laufen.
Die „Lange Einkaufsnacht“ ist eine Aktion innerhalb des Kooper-
ationsmarketings und wird gemeinsam von Stadtmarketing Karlsruhe
GmbH, City Initiative Karlsruhe und KASIG, präsentiert.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter: www.ka-city.de
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen der Weihnachtsstadt
Karlsruhe 2015 sind unter www.weihnachtsstadt-karlsruhe.de zu
finden.
Hier gibt es auch das Programmheft der Weihnachtsstadt als e-Paper.
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Advents-Shopping im nächtlichen Lichtermeer
»Winter-Specials«
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Drei Tage voller ErlebnisseDer Christkindelmarkt in Kirchheimbolanden
er Christkindlmarkt in der kleinen Residenz Kirchheimbolan-
den ist weit über die Landesgrenze hinaus als Höhepunkt am
zweiten Adventswochenende bekannt.
Umrahmt von der altertümlichen und zum Teil noch begehbaren
Stadtmauer bieten über 50 Standbetreiber in der barocken Altstadt
ein umfangreiches kunsthandwerkliches und kulinarisches Angebot.
An allen Tagen erleben die Besucher weihnachtliche Klänge, unter
anderem durch einen Posaunenchor und tänzerische Darbietungen
einer Ballettschule. Für die kleinen Gäste kommt am Samstag, 17.30
Uhr Elsa die Eiskönigin zu einem Fototreffen und am Sonntag um
17.30 Uhr der Nikolaus. Zusätzlich wird am Sonntag um 14 Uhr und
15.15 Uhr in der Karl-Ritter-Schule, Schillerstrasse 17, im Saal 21,
das Schwarzlicht-Spiel „Tischlein deck dich“, ein Grimm-Märchen,
aufgeführt. Zum Abschluss des Christkindlmarktes findet am Sonn-
tagabend um 20 Uhr ein bengalisches Feuerwerk statt, welches man
nicht versäumen sollen.
Öffnungszeiten:
Freitag, 4. Dezember von 17 Uhr bis 21 Uhr,
Samstag, 5. Dezember von 14 Uhr bis 21 Uhr sowie
Sonntag, 6. Dezember von 13 Uhr bis 20 Uhr.
www.kirchheimbolanden.de
»Winter-Specials«
Altdeutscher Weihnachtsmarkt in Bad Wimpfen
mit Bratapfelduft und Lichterglanz
er Altdeutsche Weihnachtsmarkt von Bad Wimpfen ist einer
der ältesten in Deutschland und hat seinen Charme erhalten:
Dieses Jahr findet der Altdeutsche Weihnachtsmarkt in der
historischen Altstadt von Bad Wimpfen bereits zum 528. Mal statt.
Jedes Jahr an den ersten drei Adventswochenenden wird die bezau-
bernde Altstadt von Bad Wimpfen mit der einzigartigen Atmosphäre
der staufischen Burganlage wieder einmal Schauplatz für ihren über
die Landesgrenzen weit bekannten Altdeutschen Weihnachtsmarkt,
auf dem über 120 Buden und Büdchen neben allerhand Naschwerk
vor allem Kunsthandwerkliches anbieten.
Eine weitere Attraktion auf dem Altdeutschen Weihnachtsmarkt ist
das Europäische Dorf im Wormser Hof. Dieses Jahr ist Italien als
Gastland in Bad Wimpfen mit kulinarischen Köstlichkeiten wie
luftgetrocknetem Schinken aus Parma, hochwertige Pasta, italieni-
sche Antipasti, Olivenöl, erlesene Essigsorten, Café und andere
Getränkespezialitäten. Angeblasen wird der Weihnachtsmarkt am
Freitag, 27. November 2015 um 17.00 am Marktplatz durch den
Fanfarenzug und die Stadtkapelle. Anschließend ziehen der Stadt-
hauptmann mit seinen Gardisten, das Christkind und der Nikolaus
auf den Rathausplatz ein, um dem Bürgermeister der Stadt das
Privileg aus dem Jahre 1487 zu übergeben. Der Altdeutsche Weih-
nachtsmarkt ist an den Wochenenden vom 27.11. bis 29.11.; vom
04.12. bis 06.12. und vom 11.12. bis 13.12.2015.
Alle Infos unter:
www.badwinpfen.de
www.weihnachtsmarkt-
badwimpfen.de
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Kulturhighlights im Kurhaus Baden-Baden
interzeit ist Kulturzeit. Bei der Baden-Baden Events GmbH
und im Kurhaus ist das ein Grund zum Tanzen. Der
November startet glamourös: Weltmeister und Spitzentän-
zer feiern bei der Welttanz-Gala (7. November) ein großes
Rendezvous. Moderator Markus Brock führt galant durch einen
Abend voller Spitzentanzsport und atemberaubender Einlagen. Doch
damit nicht genug: Am 21. November geht es bei der 14. Argentini-
schen Tangonacht gleich wieder aufs Parkett. Professionelle Tango-
Paare tanzen vor, die Ballbesucher dürfen nachziehen – eine
kostenlose Tango-Schnupperstunde zum Warmwerden inklusive.
Schließlich endet der Tanzmarathon für dieses Jahr am Silvester-
abend, wenn Baden-Baden mit dem traditionsreichen Silvester
Dinner Ball im Bénazetsaal das Jahr 2015 ausklingen lässt. Versierte
Tanzorchester laden dazu ein, das Parkett zu erobern. Unterhaltsame
Showeinlagen und eine rassige Mitternachtsshow mit Bê Ignacio
runden diese einmalige Silvesternacht ab. Aber keine Angst: Auch
2016 wird im Bénazetsaal getanzt. Am 23. Januar können sich die
Besucher auf die SWR-Moderatoren Heike Greis und Martin Seidler
bei der großen Gala-Party von „Kaffee oder Tee“ freuen.
Freunde der gepflegten Satire kommen in der Reihe „BADzille“ voll
auf ihre Kosten. Mit Richard Rogler (5. November) und Jess Jochim-
sen – zusammen mit Hannes Ringlstetter (6. Dezember) – machen
gleich drei Kabarettgiganten Halt im Kurhaus.
Zwischen Tanz und Kabarett findet auch Konstantin Wecker seinen
Platz im Programm. „Ohne Warum“ ist das Motto der Liedermacher-
Legende am 25. November. Exotischere Töne schlägt Rafael Cortés
mit seiner „Guitarra flamenca“ an. In Baden-Baden paart Cortés
andalusisches Feuer mit freigeistiger Lust (3. Dezember).
Auch die Kleinen kommen im Kurhaus nicht zu kurz.
Zu einem großen Gastspiel im Bénazetsaal lädt „Die Schneekönigin“
am 29. November um 15 Uhr. „Die Weihnachtsgans Auguste“ be-
geistert die Kinder dann in der Reihe „Wir machen RaBADz!“ im
Runden Saal (13. Dezember, 16.30 Uhr).
Weitere Informationen und Tickets zu allen Veranstaltungen gibt es
im Internet unter www.badenbadenevents.de oder telefonisch unter
07221-275 233 sowie 07221-932 700.
Noch ein Highlight zum Schluss:
Am 23. November startet der Baden-Badener Christkindelsmarkt –
die wundervoll funkelnde Weihnachtswelt vor dem weltberühmten
Kurhaus.
W
»Winter-Specials«
Konstantin Wecker mit seinem Programm „Ohne Worte“
Richard Rogler unterhält mit gekonnter Satire in der Reihe „BADzille“
Weltmeister und Spitzentänzer feiern bei der Welttanz-Gala
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Sonstiges
Um die Pfälzer Lebensart vollends ausleben zu können und seinen
Freunden und seiner Familie anschaulich präsentieren zu können,
gibt es viele Möglichkeiten. Eine ganze Menge davon findet man
beim Schobbeglas-Geschenkportal. Hier kann man seinen Haushalt
mit einer Vielzahl an diesen typisch pfälzischen Kulturartikeln ver-
schönern und personalisieren: Hier gibt es individuelle Gläser, die
mit Sandstrahltechnik beschriftet werden – egal, ob Dubbegläser,
Weinstangen oder Knickweizengläser. Für alle Wein- und
Bierfestgänger gibt es verschiedenste Schoppenglashalter, damit
man stets die Hand für Anderes frei hat. Stapelbare, unzerbrechliche
Dubbebecher sind vor allem beim Wandern und Camping praktisch;
denn – seien wir ehrlich – ein guter Wein ist einfach unverzichtbar,
egal, wo man sich gerade befindet.
Das Internetportal www.schobbeglas.de bietet zahlreiche Möglich-
keiten, sich selbst und anderen eine Freude zu machen. Aber nicht
nur Weinliebhaber erfreuen sich an der Auswahl unterschiedlichster
Artikel. Von Pfalz-T-Shirts, Büchern, Postkarten, Buttons, Aufklebern
bis hin zu Kalendern ist alles dabei. Keiner fährt nach einem Pfalz-
Besuch in seine Heimat zurück, ohne ein „Stück Pfalz“ in seinem
Koffer zu haben. Und wenn einen dann die Sehnsucht nach der Pfalz
und den Pfälzern überkommen sollte, nimmt er sich ein
Schobbeglas, gefüllt mit einem guten Tropfen Wein, und isst dazu ein
deftiges Lewwerworschdbrot auf einem Vesperbrettchen aus dem
Shop. Schobbeglas.de ist außerdem Ansprechpartner für Vereine und
Organisationen, denn ab 300 bestellten Gläsern kann ein Vereinslogo
farbig (und spülmaschinenfest!) aufgedruckt werden. Im Internetshop
kann man sich seine Bestellungen plus Versandkosten direkt nach
Hause schicken lassen, aber nach vorheriger Absprache ist es ebenso
möglich, sich seine Bestellung direkt vor Ort abzuholen – sozusagen
für die ganz Ungeduldigen.
Die Philosophie sticht bereits beim ersten Besuch der Website hervor:
Die pfälzische Kultur und den Dialekt verbreiten, und die „Toskana
Deutschlands“ auch über die Grenzen hinaus anzupreisen.
Rita Weiß
MaWe GmbH
Lilienthalstr. 72 | 67435 Neustadt-Speyerdorf
Telefon: 06327/961005
www.schobbeglas.de
Es ist kein Geheimnis. Die Pfälzer sind bekanntermaßen unglaublich stolz auf ihre Wein- und Genusskultur, ihren einzigartigen Dialekt
und ihre offene, lebensbejahende Art.
Schobbeglas & Co.
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„Einfach genießen“ in Bad Dürkheim
berraschend – das ist der erste Gedanke, der einem beim Be-
treten des neuen „K“ in Bad Dürkheims Fronmühle in den
Sinn kommt. Chefkoch und Inhaber Uwe Krauß hat seinem
Restaurant frischen Wind verordnet, und der weht wirklich überall.
Bodentiefe Fenster öffnen den Raum nach außen, die Möblierung ist
stilsicher modern, es bleibt aber trotzdem behaglich und gemütlich.
Ein moderner Kamin sorgt für angenehme Stimmung, die Atmosphä-
re ist locker und ungezwungen.
„Wir wünschen uns in erster Linie, dass die Gäste sich wohlfühlen
und ihre Zeit bei uns einfach genießen“, meinen Uwe Krauß und
Küchenchef Matthias Monsieur-Adler, und sorgen dafür nicht zuletzt
mit ihren köstlichen, immer frisch zubereiteten Gerichten wie z.B.
Lammrücken in Kräuterkruste oder die verschiedenen Nudelgerich-
te. Einfache Gerichte gekonnt zubereitet, so könnte man die Küche
im „K“ beschreiben. Dazu passend werden ausgesuchte Weine der
Region angeboten.
Die beliebte Kbar und der schöne Biergarten des Hotels Fronmühle
haben die nun die perfekte Ergänzung gefunden - mit einem tollen
Ambiente, was man so sonst noch nicht in Bad Dürkheim findet.
Küche 12–14.15 Uhr und von 18–21.15 Uhr. Montag geschlossen.
Restaurant „K“ – Hotel Fronmühle
Salinenstraße 15 | 67098 Bad Dürkheim | Tel.: 06322 - 940 90
»Winter-Specials«
Ü
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42 f
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it einer Einrichtung aus vielen sanften
Naturtönen und ausgewählten Expo-
naten aus Afrika erinnert diese Gast-
stätte an eine afrikanisches Lodge. Ein Kamin-
ofen für die kühleren Tage und die anspre-
chende Bestuhlung lässt die Gäste einen
Hauch von Afrika verspüren. Von einer
schönen, nach Südwesten hin ausgerichteten,
überdachten Aussichtsterrasse sowie aus groß-
zügigen Fenstern, kann der Gast den Blick auf
Flamingos und die erweiterte Afrikaanlage
schweifen lassen.
Die Auswahl der Speisen, die im Tagesgeschäft
für die Zoobesucher und abends auch für ex-
terne Gäste zur Verfügung steht, wird durch
vier „gastronomische Säulen“ getragen. Pytels
setzen auf regionale und saisonale Spezi-
alitäten, etwas Exotik, Wild aus der Region und
Fisch aus nachhaltiger Herkunft. Auch die
Getränkekarte ist von Vielfalt geprägt. Hier hat
man keine Mühe gescheut, die richtigen und
besten Weine für diese Karte heraus zu finden.
Neben 21 Landauer Weinen und der „ZOO-
WEIN-EDITION“ findet man auch drei südaf-
rikanischen KUMALA „Blends“ vom Western
Cape. Diese können sich wirklich sehen lassen
und müssen weder den überregionalen noch
den internationalen Vergleich scheuen.
Das „African Dinner“, welches an jedem 1.
Samstag im Monat ab 18.00 Uhr serviert wird,
gehört schon zum festen Bestandteil und er-
freut sich sehr bei den Gästen. Michael Pytel
war selbst schon öfters in Afrika und konnte sich
vor Ort von der echten afrikanischen Küche
überzeugen, von der er schon immer begeistert
war. In der afrikanischen Küche wird mit wenig
Salz und Pfeffer gewürzt, dafür viel mit Ingwer,
Kreuzkümmel, Kurkuma, Nelken und heimi-
schen Früchten.
Auf dem abwechslungsreichen Büffet findet
man Kürbis-Mango-Suppe, Strauß-Ragout,
Lamm-Curry, Peanut-Chicken, Buntbarsch mit
Ausflugstipp
Pytels im Zoo
Dank seiner Lage ist „Pytels im Zoo“ wortwörtlich umgeben von exotischen Tieren. Das
Ambiente mit viel Holz und Afrika-Feeling trägt auch dazu bei, sich wie im Urlaub zu fühlen.
Somit haben auch die afrikanischen und australischen Buffet-Abende den richtigen Rahmen.
verwöhnt mit exotischer Vielfalt
M
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Cocos, exotischen Früchten und Blutorangensauce (perfekt zum Co-
cos-Mais-Reis). Die köstlichen Desserts, wie Amarula-Tiramisu, Scho-
ko-Chili-Mousse und Bananen-Kokos-Mousse vollenden dieses exoti-
sche Menü.
Zusätzlich zum afrikanischen Buffet gibt es bei Pytels jetzt auch an je-
dem dritten Samstag im Monat ein australisches Büffet. Hier findet
man Kürbissuppe mit Ingwer und Tomate, Garnelenspieße mit süß-
saurer Kräuter-Chili-Salsa auf gegrillter Aubergine, Hähnchenspieß mit
Gemüse und Chili, Hackbraten mit Apfelsoße, gegrilltes Red Snapper-
filet auf Paprika-, Tomaten-, Zwiebelragout, Pazifik-Seehecht mit Ca-
shew-Avocado-Salsa und frittiertem Rucola, Lammcurry mit Kokos, Ap-
rikosen und Feigen, Wildmischgulasch (Hirsch und Känguru) in Chili-
Rahmsauce und Flugentenkeule mit Backobst in Schoko-Chili-Sauce.
Wer noch einen besonderen Rahmen für private oder betriebliche Fei-
erlichkeiten, wie Firmenfeier oder Geburtstage, sucht, für den stehen
verschiedene Räumlichkeiten zur Verfügung. Der Nebenraum bietet
Platz für 36 Gäste, im Hauptraum für 45 Gäste und auf der Terrasse
finden 60 Gäste Platz. Gern können zu den Feierlichkeiten auch diese
exotischen Büffets serviert werden und auf besondere Wünsche gehen
die Pytels gerne ein. Somit steht einer Feier mitten im Zoo Landau
nichts mehr entgegen.
Achtung, jetzt schon das Silvester-Buffet vormerken. Rechtzeitige
Reservierung ist wichtig, denn es ist immer sehr beliebt.
Kontakt:
Pytel‘s im Zoo
Hindenburgstr. 14 I 76829 Landau
Tel.: 06341 / 28 30 92 0
Mail:[email protected]
Web:www.im-zoo.de
Foto: Die Brüder Harald und Uwe Ziegler
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Ausflugtipps
— Was Neues auf Lager
Bellheimer Tradition
Kulinarisches
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ass aus Bellheim beste Bierspezialitäten kommen, sollte
allgemein bekannt sein. Die Bellheimer Brauerei stellt eine
breite Auswahl an Bieren her. Zum krönenden Abschluss des
150jährigen Jubiläums der Bellheimer Brauerei wird diese um eine
besondere Spezialität erweitert. Das neue „Bellheimer Lager hell“
greift den Trend nach Bieren mit großer Tradition früherer Jahre auf,
an diese Bedeutung knüpft auch die Produktgestaltung mit histori-
schem Etikett und der gesamten Aufmachung an.
Das milde Bier für höchste Ansprüche soll dem Verbraucher noch
mehr die Möglichkeit bieten, den individuellen Durst mit heimatli-
chen Bieren zu stillen. Gerade in der heutigen Zeit, mit riesiger
Auswahl und Zugänglichkeit, ist es mehr denn je wichtig, sich der
wesentlichen und guten Dinge aus der Region zu bedienen. Noch
mehr natürlich, wenn vor der Haustür solch wertige Produkte herge-
stellt werden. Der eigene Charakter und Geschmack des neuen „La-
ger hell“ sucht natürlich Kenner und Liebhaber zugleich.
Bereits zu Anfang des Jubiläumsjahres brachte die Bellheimer Brau-
erei ihr altbekanntes „Silber-Pils“ in der 0,33l Flasche in Erscheinung
vergangener Jahre heraus. Damit wurde der Beständigkeit und der
langen Tradition Ausdruck verliehen. Mit durchschlagendem Erfolg
wurde so das Jubiläumsjahr begleitet, auf dessen nun das „Lager hell“
folgt. Beide Biere finden sich auch in der Zukunft als Traditionsedition
wieder.
Herr Schwarz: wie wird ein solch neues Bier entwickelt?
Für die Herstellung von Bier gibt es eine Vielzahl von Hopfensorten
und eine ganze Bandbreite von verschiedenen Malzsorten, die je
nach Art dem Bier unterschiedliche Geschmacksrichtungen mitge-
ben. Auch verschiedene Arbeitsschritte im Brauprozess beeinflussen
das Endergebnis. Ein wichtiger Bestandteil des Bieres ist dann noch
die Hefe und das Wasser.
Zunächst einmal besprechen wir im Kreise unserer Braumeister das
geplante neue Produkt. Welche Eigenschaften soll das neue Bier
haben, wie soll es schmecken und welche Rohstoffe verwenden wir
dafür? So haben wir verschiedene Hopfen- und Malzsorten, sowie
auch verschiedene Möglichkeiten im Brauprozess ausprobiert. Das
Zusammenspiel muss letztendlich optimal harmonieren. Um das
gewünschte Ergebnis zu erzielen, haben wir auch auf alte Rezepturen
aus unserer traditionsreichen Brauerei zurückgegriffen. Nach mehre-
ren Versuchen und Verkostungen hatten wir unser gewünschtes
Ergebnis erreicht. Als wir dann alle vom Ergebnis überzeugt und be-
geistert waren, konnten wir mit der Produktion beginnen.
Sprechen wir aber mit dem Fachmann, dem Bellheimer
Braumeister Thomas Schwarz über das neue „Lager hell“.
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Was ist bei der Herstellung des Bellheimer Lager hell so beson-
ders?
Wie bei allen unseren Bieren verwenden wir nur hochwertige Zuta-
ten. Wir verwenden nur wertigen Hopfen aus dem Anbaugebiet Tett-
nang und ausgewählte Malze. Unser Brauwasser kommt aus eigenen
Brunnen und unsere Hefe kommt aus eigenen Hefestämmen. Das
Einbrauen und die Überwachung des Brauprozesses ist sehr wichtig
und erfordert Erfahrung und handwerkliches Geschick. Mit viel Lei-
denschaft, Herzblut und langjähriger Erfahrung kümmern sich unse-
re Brauer um das neue Bier. Also: Aus besten Rohstoffen, einem opti-
malen Brauprozess und mit der Leidenschaft unserer Brauer entsteht
ein echt gutes Bier.
Wie würden Sie das Bellheimer Lager hell beschreiben?
Es hat eine milde Hopfung, was mit dem ausgesuchten Malz ge-
schmacklich einen harmonischen Charakter bekommt. Die Malz-
aromen stehen dabei im Vordergrund und dominieren den Ge-
schmack unseres „Lager hell“. Die lange Lagerzeit rundet das Ergeb-
nis optimal ab. Es ist ein sehr bekömmliches Bier, was bei einer idea-
len Trinktemperatur um die 6°C sehr frisch genossen werden kann.
So wie Sie es schildern, klingt es wie ihr neues Lieblingsbier?
Mitunter. Ich persönlich trinke sehr gerne unsere Pilsbiere. Jedoch
bin ich natürlich auch für unsere anderen Sorten offen. Für mich ist
das „Lager hell“ jedenfalls ein fantastisches Bier, egal ob abends mit
Freunden oder auch zu einer schönen Mahlzeit. Im Übrigen gefällt
mir die traditionelle Gestaltung sehr gut, wie auch beim Silber-Pils in
der 0,33l Flasche in seinem althergebrachten Gewand.
Herr Schwarz - Danke fürs Gespräch.
Weitere Köstlichkeiten zur kalten Jahreszeit: Jetzt kann man den
Bellheimer Doppelbock, den Bellheimer Hopfengarten und den
edlen Bellheimer Chapeau genießen. Die Spezialitäten sind nur
saisonal verfügbar, beide letzteren Biere sind streng limitiert.
Bellheimer Lager hell und Silber-Pils sind im regionalen Handel
erhältlich; jeweils im praktischen Bellheimer Split-Kasten
24 Flaschen mit 0,33l Inhalt
Mehr Infos unter
Bellheimer.de
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Braumeister Thomas Schwarz
Sudhaus der Bellheimer Brauerei
Gär- und Lagerkeller der Bellheimer Brauerei
46 f
ach der klassischen Fährüberfahrt von Calais nach Dover
fahren die Reiseteilnehmer zum Standorthotel auf Hayling
Island, einer mit dem Land durch eine Brücke verbunde-
nen Insel bei Portsmouth.
Hier wird das berühmte Arundel Castle besucht, das noch immer zu
einem Teil Wohnsitz der Herzöge von Norfolk ist. Die Geschichte des
Schlosses geht zurück bis ins 11.Jahrhundert und war in früher Ver-
gangenheit auch Wohnstätte von englischen Königen. Der neue
Garten wurde durch Prinz Charles eröffnet und zeigt Tradition und
Moderne englischer Gartenkunst. Denmans Garden, ist die Heim-
stätte von John Brookes einem der genialsten Gartendesigner Eng-
lands.
Teil des umfangreichen Besuchsprogramms sind: Borde Hill Garden,
Polesden Lacey, eines der populärsten Anwesen des National Trust,
Loseley Park, dessen Herrenhaus immer wieder als Filmkulisse bei
historischen Filmen genutzt wird und das Farmhouse Charleston, das
der Künstler- und Literatengruppe Bloomsbury Group als Wohn- und
Sommersitz diente. Ein Tagesausflug führt per Schiffsfähre auf die Isle
of Wight vor der Küste Portsmouth. Hier befindet sich der Sommer-
sitz Osborne House von Königin Victoria. Geplant und erbaut von
ihrem Prinzgemahl Albert von Sachsen-Coburg und Gotha, war es
der Lieblingsort der Königin, den sie nach dem Tod ihres Mannes
mehrere Jahre auch nicht verließ. Der Botanische Garten in Ventnor
auf der Insel ist ein besonderes Kleinod der Gartenkultur. Zeit zu
einem Cream-Tea findet sich bei allen Gartenbesuchen, aber ein
ganz besonders schönes Ambiente bieten die Tea-Rooms auf der Ilse
of Wight.
Die Seebäder Brighton und Eastbourne
sind bekannt für ihre Seebrücken, den Piers.
Brighton hat als zusätzliches Touristenhighlight den Royal Pavillon zu
bieten. Ein Palast im Maharadscha-Stil, im Auftrag vom damaligen
Prince of Wales dem späteren König George III., erbaut vom Archi-
tekten Nash, der niemals in Indien war. Allen damaligen Unkenrufen
zum Trotz ist der Royal Pavillon eine Sehenswürdigkeit ersten Ranges
in Europa.
Bei dieser Reise kann man die pittoreske Küstenlandschaft Südeng-
lands mit all den Herrenhäusern, Schlössern und Burgen, Traditionen
und vor allem der englischen Gartenkultur erleben. Ein technischer
und moderner Höhepunkt der Architektur ist der Spinnaker-Tower in
Portsmouth, von dessen Aussichtsplateau auf 100 Metern Höhe man
einen wunderbaren Panoramablick auf Portsmouth, die Küste und
auf die Isle of Wight hat.
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Die berühmten Seebäder Brighton, Eastbourne und die Isle of Wight, sowie die schönsten Gärten und
Parks Südenglands
Ausflugtipps
Garten-und Erlebnisreisenach Südengland
Foto links: Losley Garden
Unten rechts: Café auf Isle of Wight
Foto
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Reisetermin: So, 24. – Sa, 30. Juli 2016
Reisepreis: 1.399,– € pP. im DZ
EZ- Zuschlag 240,– €
Im Reisepreis sind enthalten:
Fahrt mit modernem Reisebus, 2. opulentes
Frühstück am Anreisetag, Übernachtung im sehr
guten 3-Sterne-Hotel mit Halbpension als 3-
Gänge-Menü, Reiseleitung während der gesam-
ten Reise, Führungen und sämtliche Eintritte im
Wert von ca. 280,– €, Fährüberfahrten und für
jeden Reisenden eine Reisebroschüre mit allen
Informationen zu den Sehenswürdigkeiten und
den Gärten.
Frühbucher erhalten bis 15.01 2016 einen Rabatt
von 5% des Reisepreises
Informationen u. Anmeldung bei
Geitner Gartenreisen – Kurt Geitner
und www.geitner-gartenreisen.de
Telefon: 06221 - 16 05 90 + 0173 - 65 93 812
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Geitner
Foto links oben: Garden Arundel Castle
Oben rechts: Beachy Head bei Eastbourne
Foto links: Spinnacker Tower in Portsmouth
Kleines Foto oben: Seebad Brighton, Royal Pavillon
Weinstube zur Blumim Frank-Loebschen Haus
Kaufhausgasse 9 |76829 LandauTelefon: 06341 - 89 76 41
Dienstag bis Samstag ab 18.00 Uhr
zusätzlich Mittwoch- u. Samstagmittagvon 12.00 Uhr – 14.00 Uhr
Sonntag & Montag Ruhetagan den Adventssonntagen geöffnetweitere Öffnungszeiten auf Anfrage
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Ausgewählte Veranstaltungen
Pasta Opera— das zügellose Spiel zwischen Tenor und Tomatensoße
ORLD of DINNER entführt mit PASTA OPERA in die Welt
des Rokoko. Ganz real erleben die Gäste bei einem erle-
senen 4-Gänge-Menü den Zauber der Musik von Rossini,
Verdi, Mozart und Co. in den schönsten Veranstaltungshäusern in
Deutschland. Nichts Geringeres als die Oper des Lebens wird in drei
Akten hingebungsvoll, dramatisch und hautnah in Szene gesetzt:
Liebe und Leidenschaft, Irrsal, Wirrsal und Schicksal, Glück und Ent-
zücken, Verzweiflung und Tod.
Bei der Spielortpremiere im Hotel Schloss Edesheim begeisterten
Julia Regehr, die Erfinderin dieser neuen Show, sowie vier hochkarä-
tige Sänger in bezaubernden Rokoko-Kostümen und mit gepuderten
Perücken stimmgewaltig und ausdrucksstark mit Arien und Ensem-
bles aus Werken von Rossini, Puccini, Verdi, Mozart, Offenbach, Bi-
zet, Beethoven und Catalani – kurz: den schönsten Perlen des
Opernrepertoires. Dabei bezogen sie das Publikum mit ein, und so
wurde mancher Gast bei den turbulenten Szenen kurzerhand zu
Komplizen und galanten Verführern als liebestoller Marquis, als po-
stillon d’amour oder als Auserwählte und Angehimmelte. Schwung-
voll und charmant führte die „Maîtresse de plaisir“ durch den Abend,
der gespickt war mit koketten Anspielungen und witzigen Einfällen.
So wurden volle Schüsseln mit Pasta, natürlich nur Attrappen,
schwungvoll unter die Zuschauer verteilt und es blieb so manche
„Nudel“ auch im Haar des Tischnachbarn hängen, zur (Schadens) -
Freude der Anderen.
Zwischen den Akten gab es ein feines 4-Gänge-Menü aus der
Schlossküche. Die Menüauswahl überzeugte mit leckeren Variatio-
nen auf dem Antipastiteller, auf den Punkt gegartem Fleisch beim
Hauptgang, bis hin zum Dessert. Alles war perfekt auf solch einen
Italienischen Abend aufeinander abgestimmt. Der unaufdringliche,
freundliche Service rundete dieses kulinarisch-kulturelle Event ab.
Die Süddeutsche Zeitung nannte es gar „Trüffel der Opernhochkultur“
– zum Dahinschmelzen gesungen, zum Weinen komisch, sensibel
und beglückend gespielt. Julia Regehr hat ein unvergleichlich sinnen-
frohes Werk geschaffen, das Klassik und Entertainment aufs Köstlichste
miteinander verbindet. Schon Loriot schwärmte nach einem Abend
bei PASTA OPERA: „Ich habe mich den ganzen Abend lang amüsiert.“
„Schöne Stimmen und eine geistreiche, witzige Präsentation.“ (Berli-
ner Morgenpost)
Julia Regehr erzählte uns zur neuen Show , dass sie in ihrer Münchener
WG-Zeit mit einer Freundin zusammen regelmäßig private Abende
mit Pasta und Operngesang veranstalteten. Der Freund ihrer Mitbe-
wohnerin war Italiener und so lag es nahe, dass italienisch gekocht
wurde. So entstand das Konzept zu „PASTA OPERA“: köstliche selbst-
gekochte Pasta, eine lange Tafel, viele Kerzen, Rätsel, um miteinander
ins Gespräch zu kommen und dazu Arien aus verschiedenen Opern,
präsentiert a la „Fellini“ mit Puderperücke und rosa Wangen. Es ka-
men immer mehr Gäste, manchmal bis zu 80, dann wurde eben zu-
sammengerückt. Salons lagen in den 90er Jahren geradezu in der Luft
und es wurde nach neuen Formen zwischen Theater und Zusammen-
sein, Party, Familie und Kultur gesucht. Die Studenten wollten kulturell
etwas bewegen und sich mit neuen Ideen von dem Vorhandenen
absetzen.
„Besonders schön ist es, wenn sich unsere Gäste einfach vor Vergnügen
biegen. Es ist liebevollste Heiterkeit, die sich da zwischen den Sängern,
den Gästen und mir entspinnt. Manchmal fließen auch Tränen der Rüh-
rung, in dieser Atmosphäre gehört das alles dazu. Es ist die ganze Ope-
ra, das Leben, das wir in diesem Augenblick zusammen auskosten, Arie
für Arie, Ton für Ton, bis der Vorhang fällt.“ so die Akteurin.
Spielortpremiere: Im Hotel Schloss Edesheim treffen sich bekannte Stimmen der Opernmusik von Rossini, Verdi, Mozart, Donizetti und
Puccini, unvergleichlich energetisch, voller Gefühl und Lebensfreude. Dazu kredenzt die Schlossküche erlesene Pastagerichte.
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metz
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Köstliche kulinarische Welten und erstklassiges Entertainment – bei
jeder Dinnershow erwartet die Gäste ein unvergesslicher Abend.
Durch die Zusammenarbeit mit den schönsten Schlössern, Burgen
und Hotels in ganz Deutschland bietet WORLD of DINNER Unterhal-
tung auf höchstem Niveau in geschmackvollstem Ambiente. Einge-
bettet in die Spielszenen der Theater-Dinner werden die Dinnergäste
von einem delikaten Mehrgänge-Menü verwöhnt, das von den Kö-
chen der exklusiven Partnerhäuser gezaubert wird.
Dabei werden die Besucher Teil der Geschichte, übernehmen kleine
Gastrollen oder lehnen sich zurück und genießen das Event als Zu-
schauer. Ob sie sich aktiv am Geschehen beteiligen oder als stiller Au-
genzeuge beobachten, kann jeder selbst entscheiden.
Alle Informationen und Spielorte unter
www.worldofdinner.de
World of Dinner— für Augen, Ohren und Genuss
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metz
50 f
m an frischen Fisch aus dem Meer oder der See zu kommen,
muss man heute zum Glück nicht mehr an die Küste fahren
oder zu einem Fischmarkt gehen. Modernste Transport- und
Kühlungsmethoden sorgen dafür, dass der Fisch auch in der Laden-
theke im Supermarkt frisch und genauso schmackhaft bleibt. Fri-
schen Fisch erkennt man daran, dass er angenehm nach Salzwasser
und Meer riecht. Bei einem Fingerdruck auf den Bauch des Fisches
muss dieser sich „stramm“ anfühlen und sollte keine Delle hinterlas-
sen.
Fisch ist mindestens so vielfältig wie Fleisch. Die Bandbreite der
Fischsorten, die es hierzulande zu kaufen gibt, ist enorm: Scholle,
Forelle, Karpfen, Lachs, Makrele, Kabeljau, Skrei, Steinbutt, Zander
und viele mehr – sie alle haben ihre persönlichen Eigenheiten und
Aromen, können teilweise gebraten, getrocknet, mariniert, geba-
cken, gebeizt, pochiert oder geräuchert – und manchmal sogar roh
verzehrt werden. Der Lachs steht dabei ganz oben auf der Liste der
Beliebtheitsskala bei uns Deutschen. Von Lachsfilet, Lachs-Spagetti,
Sushi, bis hin zum simplen Räucherlachs auf frischem Roggen-Brot
sorgt er als Beilage oder Hauptspeise für die schmackhaftesten Ge-
richte, zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Der Fisch leistet bekanntermaßen einen enormen Beitrag zu Ge-
sundheit und Wohlbefinden, denn er ist reich an Vitaminen, Omega-
3-Fettsäuren und Mineralstoffen: Eiweiß kurbelt den Stoffwechsel an
und ist unentbehrlich beim Muskelaufbau; die mehrfach ungesättig-
ten Omega-3-Fettsäuren schützen vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen
und stärken erheblich das Immunsystem; Vitamin D ist gut für den
Knochenbau, und Jod und Selen sind wichtig für die Schilddrüse.
Deswegen wird seit jeher geraten, mindestens 1–2 mal pro Woche
Fisch zu essen, wobei man sich längst nicht mehr auf den „Fisch-
Freitag“ beschränken muss, auch wenn es Tradition hat.
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Gesundheit aus Fluss und Meer— Neue Frischetheke im SBK-Markt Landau
Kulinarisches
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Eine ganz neue Bedeutung hat Fisch als Zutat in der sogenannten
„Paleo-Diät“ erhalten. Der Name „Paleo“ stammt dabei aus einer
Phase der Steinzeit, in der sich die Ernährungsform der Menschen auf
Ackerbau und Viehzucht beschränkten. „Zurück zur Natur“ lautet
das Motto, zurück zu den Wurzeln! Die frühe Form der Ernährungs-
weise, bestehend aus unbehandeltem Fisch, Fleisch, Eiern, Pilzen,
Nüssen, Kräutern und Honig – sprich Rohkost, findet heute Anklang
bei vielen Menschen, die sich gerne bewusst und kohlenhydratarm
ernähren möchten. Hier kommt der Fisch ins Spiel, denn mit seiner
einmaligen Zusammensetzung an wichtigen Stoffen ist er essentiell
für einen gesunden Lebensstil, ob nun mit oder ohne Diät. Einen
Fisch selbst auszunehmen und zu filetieren ist gar nicht so einfach,
doch Fischhändler an der Theke stehen gerne zur Verfügung, um dem
Kunden zur Seite zu stehen und ihm die mühsame Arbeit abzuneh-
men.
Im SBK-Markt Landau gibt es seit Juni 2015
völlig neu konzipierte Frischeabteilungen.
Neben einer großen Metzgereitheke gibt es sowohl eine neue Käse-
als auch eine Fischtheke. Hier liegt der frische Fisch schön auf Eis
gekühlt, sodass der Kunde sich in aller Ruhe umschauen und beraten
lassen kann. Vor dem Umbau war die Fischware lediglich ein
Bestandteil der Tiefkühlkost, doch mit der neuen stolzen „Käse und
Kiemen“-Abteilung, so Helmut Braun, Vorstand der Dieter-Kissel-
Stiftung, präsentiert sich der SBK in ganz neuem Licht. Die Mitarbei-
ter selbst wurden übrigens bei der Planung mit einbezogen und viele
ihrer Ideen wurden übernommen. Nicht nur der Kunde – auch die
Mitarbeiter werden hier hoch geschätzt.
Für Kunden, die sich nicht nur ausgiebig umschauen möchten und
schon vor Ort Appetit bekommen haben, gibt es nun hier zwei
Tagesessen, die im völlig neu eingerichteten Bistro verzehrt werden
können, sodass man nach einer ausgiebigen Stärkung in aller Ruhe
weiterstöbern kann.
Öffnungszeiten:
Montag bis Samstag:08.00–20.00 Uhr
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Foto links: Marktleiter Andreas Ehrismann zeigt voller Stolz die
nagelneue Weinabteilung mit einem sehr breit gefächerten
Sortiment, das garantiert keine Wünsche mehr offen lässt –
egal ob die Wünsche nun Tropfen aus aller Welt oder
namhafteste Vinifizierungen aus der hiesigen Region betreffen.
SBK-Großflächen Kissel GmbH & Co. KG
Johannes-Kopp-Straße 12 | 76829 Landau
Telefon: 06341–95 53 0
Fax: 06341–95 53 40
www. freykissel.org/SBK/standorte/sbk-landau/
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Foto rechts: Freundlichste und fachkundige Beratung
an der Fischtheke in Landaus SBK-Markt
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DEZEMBER 2015
Freitag 11.12.15, 19.00 Uhr, Schloss Edesheim
Kapp & Ko „FIT FOR X- MAS“
Wenn die Leitungen der Telefonseelsorge und der
Eheberatungsstellen heiß laufen, kann man sicher
sein – das Christkind steht vor der Tür!
Deshalb hat die Bundesregierung in diesem Jahr
Markus Kapp und Nici Neiss, zwei staatlich ge-
prüfte Weihnachtsexperten entsandt. In ihrem
Trainingsseminar erklären Ihnen die beiden, wie
sie angst- und stressfrei auch die härteste X- mas
Belastungsprobe souverän meistern können.
Panikattacken in überfüllten Einkaufszentren, bei
der Post, oder bei der perfekten Familienfeier?
Kein Problem! Das perfekte Weihnachtsmenü,
das passende Geschenk, die harmonische Fami-
lienfeier? Oder sind Sie etwa Single? Und wohin
mit Oma?
Zwei Vollprofis zeigen Ihnen, wie Sie ohne
Depressionen, ohne Ehekrach und ohne in die
Kalorien- oder Schuldenfalle zu tappen, über die
Runden kommen!
Mit treffsicheren Pointen, kabarettistischem
Scharfsinn und musikalischen Leckerbissen wird
diese Show auch den eingefleischtesten
Weihnachtsmuffel in Stimmung bringen, wenn es
heißt: FIT FOR X-MAS
Dabei verzaubert die Küche des Schloss Edesheim
das Publikum mit
einem 3-Gang Menü:
1. Gang: Hirschgalantine auf Selleriesalat und
Granatapfelcoulis
2. Gang: Geschmorte Gänsebrust auf Rotkohl mit
Kartoffelklößchen und Maronensauce
3. Gang: Lebkuchentiramisu mit Zitrusfrüchten
und Glühweineis
JANUAR 2016
Freitag, 22.01.16, 19.00 Uhr, Schloss Edesheim
Vanessa Backes (bekannt als Hilde Becker)
in „Aber mit Schmackes…“
Diesmal kümmert sich das Enfant terrible aller
Saarländischen Hausfrauen um Ihr Menü. Keine
Angst Sie bereitet es nicht selbst zu, das macht
schon Chefkoch Sebastian Köhn. Nur zwischen
den Gängen findet sie natürlich Gelegenheit das
Kommando zu übernehmen und das tut sie in
ihrer bekannten saarländische Art. Um den Dialog
mit dem Publikum möglich zu machen, gibt es
zunächst eine Einführung in die saarländische
„Dialektik“. Frau Backes ist dabei auch lernbegie-
rig was andere „Sprachen“ und Sitten betrifft, und
nachdem sie ihre Zuschauerinnen und Zuschauer
zu Kommentaren und Zwischenrufen animiert
hat, bleibt sie ihnen nie eine Antwort schuldig.
Kellerzauber 2015
Im historischen Ambiente des Wittelsbachkellers können die Gäste ansprechende Künstler
aller Genres und gleichzeitig die mehrfach ausgezeichnete Küche des Hotels Schloss Edesheim
genießen. Entertainment vom Feinsten erwartet die Gäste des Kellerzaubers.
Ausgewählte Veranstaltungen
Die Dinner-Shows im Wittelsbachkeller des Hotel Schloss Edesheim
Landrestaurant
Ab 11. November täglich unser
„Klassischer Gänsebraten“–Ganze Gans auf Vorbestellung–
Ihre Weihnachtsfeier in unserem Hause!
Ob Firmen-, Familienfeier oder mit Ihren Freunden. Gerne planen und
organisieren wir mit Ihnen gemeinsam Ihre Weihnachtsfeier bis ins
kleinste Detail.
Weihnachtliche Geschenkgutscheine
GOLDENERENGEL
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Öffnungszeiten:täglich ab 11:00 Uhr
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Ihre Familie Anselmann
Staatsstraße 30 | 67483 EdesheimSüdliche Weinstraße/Pfalz
Telefon: 06323 - 4533 Fax: 06323 - 98 72 662
WeihnachtenAm 25. und 26. Dezember
verwöhnen wir Sie mit unseren Weihnachts-Menüs& festlichen Spezialitäten
An beiden Tagen durchgehend geöffnet! –Wir bitten um Tischreservierung–
SilvesterSilvester-Menü und
Spezialitäten aus unserer à la carteim Restaurant, in der Winzerstube
sowie in unserem festlichen Engel-Saal!
–Bitte reservieren Sie rechtzeitig–
„Ein kleines Stück Paradiesan der Südlichen Weinstraße“
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Da bleibt keine Auge trocken. Am Ende (Vor
dem „Dessous“ – wie Frau Backes den Nach-
tisch nennt) gibt sie in einer halbstündigen klei-
nen Show Antwort auf alle gestellten Fragen.
Nach dem Dessert kommt das Extramenue:
Durch einen witzigen Striptease wird „Frau Bac-
kes“ die Frau, die darunter steckt: Alice
Hoffmann.
Aus der Küche des Schloss Edesheim wird das
Publikum mit einem 3-Gang Menü verzaubert:
1. Gang: Karotten-Ingwersuppe mit Koriander,
Garnele und gebackenem Gemüseröllchen
2. Gang: Gefüllte Poulardenbrust auf Blattspi-
nat und Kräuterkartoffeln
3. Gang: Warmer Schokoladenkuchen mit Ana-
nassalat und Bananeneis
FEBRUAR 2016
Freitag, 26.02.16, 19.00 Uhr
Spitz und Stumpf mit dem neuen Programm
„Die äänzich Artige!“
„Die äänzich Artige!“ feiern ihr Bühnenjubilä-
um mit neuem Programm! Nach zwanzig Jah-
ren haben die beiden Pfälzer Weingut - Komö-
dianten keinerlei Firnis angesetzt – nein, sie
sind von Programm zu Programm gereift und
die neuen Abenteuer im Weingut sind auf
„Auslese-Niveau“!
Wieder treffen wir den ewig halsstarrigen Pro-
duzenten Eugen Stumpf und seinen selbster-
nannten, immer besserwisserischen Weingut-
Consultant Friedel Spitz und jeder wird sich wie-
der fragen, warum das Weingut bei so viel Toll-
patschigkeit und Dollbohrerei nicht längst in-
solvent ist. „Äänzich artig“ ist wieder, wie sich
die beiden in den Tücken des Alltags verstric-
ken. „Äänzich artig“ wie eh und je, die schau-
spielerische Brillanz und Interaktion des Duos.
„Äänzich artig“ wieder die Lachsalven des be-
geisterten Publikums!
Ob die beiden Komödianten dabei wirklich
„artig“ bleiben, davon überzeugt man sich am
besten selbst! Seit 20 Jahren sind Bernhard Wel-
ler und Götz Valter als Kabarettduo „Spitz &
Stumpf“ eine Marke in der Pfalz. Und darüber
hinaus. Auch wenn das „Paar“ inzwischen voll-
jährig ist, knistert es noch immer in ihrer „Bezie-
hung.“
Dabei verzaubert die Küche des Schloss Edes-
heim das Publikum mit einem 3-Gang-Menü:
1. Gang: Graved Lachs auf Kartoffel-Rucola-
Salat mit Meerrettichcréme und geröstetem
Schwarzbrot
2. Gang: Roastbeef im Pfeffermantel auf Dorn-
felderjus mit Kartoffelmousseline und Bohnen-
ragout
3. Gang: Crème brûlée mit Birnensalat
Info- und Tickethotline unter 06323 / 94 24-0
Hotel Schloss Edesheim
Luitpoldstr. 9 | 67483 Edesheim
www.schloss-edesheim.de
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VERANSTALTUNGSHIGHLIGHTS BIS DEZEMBER 2015:
27. Nov. 2015 Die Twotones „der Himmel ist oben“Pop-Chanson-Kabarett vom Feinsteninkl. Aperitif und 3-Gang Menü zu 69,00 €
10. Dez. 2015 Gruseldinner „Jack the Ripper“Schaurig-schönes Gruseldinner in fünf Akten, 79,00 € inkl. Aperitif und 4-Gänge-Menü
11. Dez. 2015 Kapp & Co „Fit for X-Mas“Musik, Comedy und verdammt noch mal Frohsinn inkl. Aperitif und 3-Gang Menü zu 69,00 €
„Alte Tradition – neu belebt“. Prägnanter hätte das Motto, das der
gastronomischen Ausrichtung des „Kronprinzen“ im südpfälzischen
Winzerdorf Weyher zu Grunde liegt, nicht ausfallen können. Denn
seit 1991 führt das Ehepaar Rita und Franz Seiler das Hotel-
Restaurant. Eine Neubelebung erfuhr der Familienbetrieb durch den
Einstieg vom Junior. Simon Seiler hat seine Erfahrungen bei den
besten Köchen der Südpfalz (z.B. bei Karl-Emil Kuntz, Zur Krone in
Herxheim-Hayna) gesammelt. Im Gourmetlokal „Schwarzer Hahn“
in Deidesheim war er sogar Sous Chef unter Sternekoch Stefan
Neugebauer. Seit dem Sommer rockt der „Youngster“ im elterlichen
Betrieb die Küche und verwirklicht dort seine Idee von einer kreati-
ven Regionalküche mit internationalen Akzenten auf hohem Niveau.
Nach einem kleinen Fußmarsch durch das idyllisch gelegene
Örtchen Weyher standen wir vor einem altehrwürdigen Gasthaus
mit neuem Anstrich, das dank seiner indirekten Beleuchtung ge-
konnt in Szene gesetzt wird. Das massive Eingangstor aus Holz stand
offen und unser Blick fiel auf eine Tafel mit speziellen Angeboten wie
Silvester-Menü, Gans essen, usw. Darunter das aktuelle Menü,
bestehend aus vier Gängen: einer Rotkohlsuppe, einem Beilagensa-
lat, einem „Woi-Gockel“ (Anm: Coq au vin auf pfälzisch, siehe Bild
rechts unten) und einer Crème brûlée für unglaubliche 19,90 Euro (!).
Wir waren gespannt, was uns hier angesichts des überaus moderaten
Preises kulinarisch erwarten würde. Wir betraten die Gaststube, die
mit schlichtem Interieur aufwartet – und hatten Gott sei Dank
reserviert. Zweckmäßige Wandbänke, bequeme Polsterstühle und
unaufdringliche Kunst an den Wänden schaffen Behaglichkeit.
Sparsam, aber stilsicher dekorierte Tische sowie dezent eingesetzte
Deckenstrahler sorgen für ein gediegenes Wohlfühlambiente. Hier
kümmert sich Frau Seiler rührend um ihre Gäste, die sie routiniert
berät und herzlich umsorgt. Wir studierten die übersichtlich angelegte
Speisenkarte, die allerhand Kreatives beinhaltete – ohne dabei an
Klassikern zu sparen. Unser Fischliebhaber am Tisch entschied sich für
den St.Pierre (mit Linsen, Kartoffel und Kürbis für schlanke 16,90
Euro), während unser Vegetarier die Käsespätzle mit Gemüse und
Röstzwiebeln (9,90 Euro) orderte. Ein anderer Kollege ist bekennen-
der Fachmann in Sachen Schnitzel. Kein Wunder also, dass sein
Hauptgang von „Wiener Art“ war.
Mich überzeugte das eingangs erwähnte 20-Euro-Menü. Da die
Angebote aus der regulären Speisekarte, wie Meerwassergarnele mit
Couscous, sowie Lammkeulenbraten mit Polenta und Chorizo sehr
verlockend klangen, fiel mir die Entscheidung nicht leicht. Wie man
jedoch vier Gänge zu einem solchen Preis auf den Tisch be-
kommt, interessierte mich brennend. Als Vorspeisen wurden zu-
dem der karamellisierte Ziegenkäse (8,90 Euro) und die mit Ing-
wer, Garnele und Wakame verfeinerte Kürbissuppe (5,90 Euro)
bestellt.
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TEIL 3
KULTLOKALE
TEIL 3
KULTLOKALE
TEIL 3
Anogast BerichtNr 28
Zum Kronprinzen
Josef-Meyer-Straße 11
76835 Weyher
Telefon: 06323-7063
besucht am 24. Sept. 2015 (Abendessen)(Anm.: diese Adresse stimmt wirklich!)
Anogast
Ist das peinlich! In unserer letzten Ausgabe Nr. 31 haben wir doch tatsächlich aus Versehen die Burrweiler Mühle nach Pirmasens „versetzt“! So schnell passiert‘s: Man kopiert sich den alten Adressblock von einer früheren Ausgabe hinein, fängt an, das Ganze zu editieren - und das Telefon klingelt. Man konzentriert sich auf den Anrufer, klickt den Bildschirm mit der angefangenen Datei weg - und schon ist „das Kind im Brunnen“. Und da man beim Controlling der Seiten auf hundert Sachen gleichzeitig achten muss und es eilig hat, fällt solch ein Fehler nicht unbedingt ins Auge. Dumm – aber gedruckt ist nunmal gedruckt.
Der Fehler tut uns sehr leid und wir bitten vielmals um Entschuldigung! Die richtige Adresse der Burrweiler Mühle lautet natürlich: Burrweiler Mühle 202, 76835 Burrweiler | 06323 980751
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Test-Berichte und -Ergebnisse mit dem ANOGAST-Logo sind garantiert ohne kommerziellen Zusammenhang
Noch ein paar Sätze zur Weinkarte. Diese ist bestückt mit vielen unbe-
kannten Kreszenzen Pfälzer Jungwinzer aus der direkten Umgebung.
Neben aufstrebenden Lokalgrößen wie Georg Meier und Michael
Möwes, finden sich aber auch bekannte Winzernamen wie Kleinmann
aus Birkweiler und Bassermann-Jordan aus Deidesheim in der gut
durchdachten Karte wieder. Beim Flaschenweinangebot kalkuliert
man hier äußerst fair und rangiert preislich zwischen 20 und 25 Euro.
Eine gelungene Auswahl an Apéritifs, beispielsweise Traubensecco
und Pfälzer Gin, erleichtert zudem das „Reinkommen“. Der Gruß aus
der Küche kam auf einem Löffel wie bei der TV-Koch-Show „Taste“
daher (siehe Bild auf gegenüber liegender Seite links unten). Forelle in
zwei delikaten Aggregatszuständen (als Schaum und geräuchert) als
Appetizer. Unsere Gaumen waren gekitzelt. Meine Rotkohlsuppe war
wunderbar abgeschmeckt. Sie hatte diese feine Essigsäure, wie man
sie vom Rotkraut her kennt. Eine mit etwas Sahne abgerundete,
aromatisch duftende Suppe mit panierten Blutwurststücken auf dem
Tellerrand. Rein optisch war das schon ein Genuss. Genau wie auch
die stilvoll arrangierte Kürbissuppe und der Ziegenkäse mit Feigen,
Chutney und Salat echte Hingucker waren.
Schon leicht gesättigt gingen wir zu den Hauptspeisen über. Auf mei-
nem Teller befand sich die bereits erwähnte, ansehnliche „Woigockel-
Portion“ mit Tagliatelle als Beilage und einer herrlich nach Weißwein
duftenden Sauce à la Crème. Der St. Petersfisch sah nicht nur
ausgezeichnet aus, sondern schmeckte auch so (siehe Bild unten).
Seine köstlich weißen Filets waren von bester Qualität. Zu den beiden
erstklassig gewürzten und gebratenen Schnitzel „Wiener Art“ (mit
Pommes für 11,90 Euro) orderte mein Kollege noch zusätzlich etwas
Sherry-Sauce, die eigentlich zur Kalbszunge gereicht wird. Er
schwelgte im siebten Schnitzel-Himmel.
Die Dessertvariation „Kronprinz“ (9,90 Euro, Bild rechts oben) lieferte
zum Abschluss einen gelungenen Querschnitt und zeigte uns, zu
welchen süßen Taten die Küche fähig ist. Besonders delikat war dabei
das Sorbet vom Neuen Wein, das auch meine Crème brûlée begleite-
te. Zu den Schlemmereien aus der Küche tranken wir an diesem
Abend zwei Flaschen Weißwein – natürlich aus der Pfalz. Einen
Grünen Veltliner „vom Löss“ Jahrgang 2014 vom Weingut Klein aus
Hainfeld (26,90 Euro) und eine Cuvée mit dem eigentümlichem
Namen „Back to the R..t“ von Klaus Meyer aus Rhodt (20,90 Euro).
Beide Weine bereiteten uns viel Trinkfreude und passten hervorragend
zu den bestellten Gerichten.
Fazit:
Dass gute Küche nicht automatisch teuer sein muss, beweist Jung-
koch Simon Seiler im Kronprinzen auf eindrucksvolle Art und
Weise. In unprätentiöser Atmosphäre lässt es sich hier ganz
locker und leger genießen – und das zu Preisen, die wirklich Spaß
machen. Bei den außergewöhnlich angerichteten Speisen wird
das Auge zum „Mitesser“. Die Weinkarte strotzt vor Regionalbe-
zug und hält viele gute Tropfen bereit. Für uns eine der kulinari-
schen Entdeckungen 2015.
Implantate seit 1993
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nicht zu empfehlen — empfehlenswert — sehr zu empfehlen6 5 4 3 2 1
er hat es nicht schon gesehen, das unscheinbare Knopf-
kraut (lat: Galinsoga ciliata) an Straßenrändern, Äckern
oder sogar im eigenen Garten! Die meisten wohl denken
dabei aber eher an Unkraut und es wird deshalb gar nicht beachtet
oder man ärgert sich sogar darüber, da es im Garten gern überhand
nimmt. Dabei ist der Korbblütler ein sehr wohlschmeckendes und
sehr gesundes Gemüse mit viel Potential für kulinarische Experimen-
te. Das Knopfkraut ist wie viele Kräuter und Gemüsesorten ein Wel-
tenbummler. Es stammt wie Tomate, Kartoffel und Mais aus Südame-
rika. Heutzutage ist es weltweit verbreitet. In Deutschland wurde sie,
beziehungsweise ihre Schwesterart G. parviflora, während der Zeit
Napoleons aus Frankreich eingeschleppt, woher der Name Franzo-
senkraut rührt. Man sagt auch, weil die kleinen gelb-weißen Blüten
des Knopfkrautes den Knöpfen der französischen Soldaten ähnlich
gesehen haben, hat man diesen Namen gefunden.
In Frankreich baute man das Knopfkraut wegen seiner schmackhaf-
ten Blätter teilweise sogar landwirtschaftlich an. Von hier heraus
schaffte das vitale Pflänzchen bald den Sprung in die Freiheit und brei-
tete sich fortan verwildert aus.
Weil es gerne auf nährstoffreichen und sonnigen Böden wächst,
wurde es bald vor allem in Kartoffel- und Gemüseäckern zum gefürch-
teten Unkraut. Eine einzige Pflanze kann bis zu 100.000 Samen her-
vorbringen, manche Quellen nennen sogar eine Samenzahl von
300.000 pro Pflanze und schon vier Wochen nach dem Keimen kön-
nen sie wieder erste Blüten bilden. So schaffen sie es auf bis zu drei Ge-
nerationen pro Jahr. Aber warum nutzen wir eigentlich nicht, was uns
Mutter Natur umsonst schenkt? Denn das Knopfkraut ist nicht nur ein
leckerer Küchenbegleiter, sondern überdies ein reichhaltiger Vitamin-
und Mineralienspender.
Das Franzosenkraut ist übrigens eines der gesündesten Wildpflanzen
überhaupt. Geschmacklich ähnelt es etwas dem Kopfsalat, lässt die-
sen aber bei den Inhaltsstoffen glatt im Regen stehen, es enthält ex-
trem viele Nähr- und Inhaltsstoffe, ist dabei sehr eiweißhaltig und
reich an Mineralien, wie Kalium, Phosphor und Mangan.
Das Franzosenkraut, auch als Knopfkraut bekannt, fühlt sich fast überall zuhause. Es wächst an Straßen- und Feldrändern ebenso wie in
Gärten und auf Äckern. Als Unkraut verschmäht, hat es allerdings auch viele andere Seiten: Viele Köche lieben es zum Beispiel, weil sich
aus den Blättern, Blütenknospen und Blüten dieses verkannten Krautes überaus schmackhafte und gesunde Salate und Suppen zuberei-
ten lassen.
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Knopfkraut — ein unechter Franzose mit Geschmack
Kulinarisches
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Es enthält fünfmal mehr Magnesium und elfmal
mehr Calcium als Kopfsalat, viermal mehr Vita-
min A und neunmal mehr Vitamin C als andere
Pflanzen. Es ist mit 14 mg pro 100g eines der ei-
senhaltigsten Pflanzen. Zudem enthält es beson-
ders viel Mangan. Mangan ist wichtig für die Bil-
dung von Knochen- und Bindegewebe und spielt
eine wichtige Rolle im Fett- und Kohlehydrat-
stoffwechsel. Geerntet kann er von Mai bis spät
in den Herbst hinein, da ständig junge Pflanzen
und Triebe nachkommen. Sein Geschmack erin-
nert an Kopfsalat und die Blätter, Stiele, Blüten-
knospen sowie die jungen Blüten können ver-
wendet werden. Daraus lassen sich beispielswei-
se schmackhafter Wildspinat und Gemüse zube-
reiten oder roh verwendet werden in Salaten,
Frischsäften oder Pesto. An den behaarten Blät-
tern des behaarten Franzosenkrautes haftet
Salatdressing übrigens besonders gut. Als ur-
sprünglich tropische Pflanzen sind die Knopf-
kräuter allerdings frostempfindlich. Deshalb ist
es empfehlenswert, dass man sich für den Winter
einen Vorrat aus getrockneten Blättern als Würze
oder Suppeneinlage zulegt.
In seiner südamerikanischen Heimat ist das
Knopfkraut ein unersetzliches Gewürz in der tra-
ditionellen Hühnersuppe „Ajiaco“. Ajiaco de
Bogotá oder Ajiaco Santafereño ist eine sämige
kolumbianische Hühnersuppe mit verschie-
denen Kartoffelsorten und Maiskolben, die übli-
cherweise mit Sahne und Kapern garniert wird.
Das Grundgewürz für den Ajiaco ist Guasca, das
„Kleinblütige Knopfkraut“ oder „Franzosenkr-
aut“. Die Bezeichnung des Gerichts leitet sich
von der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá
bzw. deren alter Bezeichnung Santa Fé de Bogotá
ab. Der typische Ajiaco wird aus drei Kartoffelsor-
ten zubereitet. Die kleinknollige Papa criolla
zerfällt während des Kochens und verleiht dem
Gericht seine gelbe Farbe. Die anderen beiden
Kartoffelsorten können variieren, jedoch werden
in den meisten Rezepten die Sorten Papa pastusa
und Papa sabanera genannt. Üblicherweise wird
das Gericht mit einer Portion Reis und einem
Stück Avocado serviert. In Brasilien soll der Tee
aus Blättern und Blüten zur Linderung von Ma-
genbeschwerden, Leberschmerzen und anderen
Infektionen des Verdauungsapparats angewen-
det werden. Die Phytotherapie setzt Knopfkraut-
tinkturen gegen Krebsleiden ein.
Auch im Garten kann das Knopfkraut mit seiner
positiven Wirkung eingesetzt werden, denn es
liefert wertvollen Kompost und eignet sich her-
vorragend zur Gründüngung. Deshalb ist es auch
bei den Biowinzern sehr beliebt. Es gibt also viele
gute Gründe, sich das Knopfkraut in den Wild-
kräutergarten zu holen, aber meist besucht es un-
seren Garten von ganz allein und man sollte sich
von nun an nicht mehr darüber ärgern.
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Die kleinen gelb-weißen Blüten erinnern an die Knöpfe der französichen Uniformen, daher auch der NameFranzosenkraut.
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Weingut | Weinwirtschaft
Weinhaus SchneiderfritzMarktstraße 976831 Billigheim-IngenheimTelefon: 06349/6416Telefax: 06349/1359E-Mail: [email protected]
Gänse-Zeit in der WeinwirtschaftAb November servieren wir Gänsebraten mit Kastanienfüllung, Rotkraut und Kartoffelknödel
Öffnungszeiten:Fr und Sa ab 17:00 UhrSo ab 11:00 Uhr
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Hauptstraße 32 | 76829 LeinsweilerTel.: 06345 - 9421 0
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Unsere Herbst/ Winteraktionen
22.Nov. und 13. Dez.: Brunch von 11–13 Uhr Schlemmereien vom adventlichen Büfett
31.Dez.: 5-Gänge-Silvestermenü mit Programm
01.Jan.: Katerfrühstück an Neujahr zwischen 9.30 Uhr und 12 Uhr
29.Jan.: Deftiges, winterliches 3-Gänge-Hausschlacht-Menü
08. Febr.: Bayrischer Frühschoppen am Rosenmontag von 11 Uhr bis 13.30 Uhr
14.Febr.: Zum Valentinstag 5-Gänge-Candle-light-dinner ab 18 Uhr
Wir bitten für diese besonderen Genusstage um Ihre Reservierung!
Mehr Infos unter: www.hotel-castell-leinsweiler.de„aktuelle Aktionen“
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Ein besonderes Festtags-Menü
Vorspeise:Ziegenkäse mit Ofentomaten und Lavendel-
Rosmarin-Öl
Zutaten für 4 Personen:
2 Rollen Ziegenkäse
8 Tomaten
1 TL Honig
6 EL Olivenöl
1 Zweig Thymian, Rosmarin und Lavendel
ein paar Salbeiblättchen
1 Knoblauchzehe
1 TL Brauner Zucker
Meersalz und Pfeffer
Zubereitung:
Die Tomaten mit heißem Wasser überbrühen,
danach kalt abschrecken, häuten und halbie-
ren. Den Backofen auf 180 °C (Umluft) vorhei-
zen und die Tomaten mit der Schnittfläche
nach oben auf ein Backblech legen. Mit Meer-
salz, Pfeffer und braunem Zucker bestreuen.
Die Knoblauchzehe schälen und kleinhacken.
Die Nadeln von den Rosmarinzweigen zupfen.
Knoblauch, Rosmarinnadeln, Thymianblätt-
chen und Salbei über die Tomaten streuen. To-
maten mit Olivenöl und Balsamico beträufeln.
Im heißen Backofen ca. 45 Minuten garen und
dann herausnehmen.
Den Ziegenkäse in ca. 5 cm dicke Scheiben
schneiden und auf ein Backblech legen, das
Olivenöl, in dem ein paar Stunden vorher der
Lavendel gezogen hat, darüber träufeln und ca.
3-4 Minuten grillen, bis er leicht gebräunt ist,
aber noch nicht schmilzt. Inzwischen Honig mit
Essig und dem restlichen Olivenöl gut verrüh-
ren. Die Tomaten auf Teller verteilen, mit dem
Dressing beträufeln und den Käse daneben
anrichten.
HauptspeiseLammfilets mariniert mit Lavendel und
Ofenkartoffeln
Zutaten für 4 Personen:
4 Lammfilets
Etwas Lavendel, Petersilie, Basilikum, und
Thymian.
8 Kartoffeln, festkochend
250g Quark
1 EL Kräuter der Provence
3 Knoblauchzehen
Öl zum Marinieren und Anbraten
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Die Kräuter und zwei der Knoblauchzehen
klein hacken. Die Lammfilets parieren, wasch-
en, abtupfen und in den Kräutern wenden.
Nun die Filets mit den restlichen Kräutern in
einen Frischhaltebeutel mit etwas Öl geben.
Diese gut verschlossenen Tüten mindestens
zwölf Stunden im Kühlschrank marinieren las-
sen. Für die Knoblauchsoße, die Knoblauchze-
he klein hacken und diese mit den Kräutern der
Provence, Salz und Pfeffer unter den Quark mi-
schen Ein paar Spritzer Zitronensaft runden das
Ganze ab. Alles gut durchziehen lassen. Für die
Ofenkartoffeln werden die gut gesäuberten Kar-
toffeln geviertelt und auf ein Backblech gleich-
mäßig verteilt, etwas Olivenöl darauf und alles
bei 200° C (Umluft) 35 Minuten gebacken. Die
gut marinierten Lammfilets werden in der Pfan-
ne scharf von allen Seiten etwa 2-3 Minuten an-
gebraten. Dann noch 15 Minuten im Backofen
bei 80° weitergaren. Nun kann das Filet aufge-
schnitten werden, es muss innen noch schön
zart-rosa sein, dann ist es perfekt.
Mit den Beilagen auf dem Teller anrichten,
noch kurz mit Salz und Pfeffer nachwürzen und
dann sofort heiß servieren.
...besondere Rezeptideen
Hauptstraße 4876865 Rohrbach
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Mit Gold prämiert: Ente ohne Knochen,
mit einer Kastanienfüllung
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Wintergrillen für Genießer mit den besten Steaks
der Welt: Dry-Aged-Beef
www.metzgerei-kern.net
Schnelles für den Backofen: Feine Blätterteig-Quiche,
verschieden gefüllt.
Essen soll erst das Auge erfreuen, dann den Magen
(Goethe)
Nun ist es wieder soweit, Weihnachten steht bald vor der Tür. Es wird an Geschenken für die
Liebsten getüftelt, es wird viel Glühwein getrunken und man überlegt, was man dieses Jahr zur
Weihnachtszeit serviert. Das gleiche wie letztes Jahr? Oder gehen wir essen? Das sind Fragen,
die man sich in dieser Zeit unweigerlich stellt. Wie wäre es einmal mit einem Themenmenü mit
Lavendel? Bei diesem Weihnachts-Menü dreht sich alles um die aus dem Mittelmeerraum
stammende Pflanze, die viel zu wenig Gebrauch in der Küche findet. Dabei kann man sich vom
Duft und Geschmack dieser Pflanze regelrecht verzaubern lassen. Deshalb am Besten jetzt
noch schnell ein paar Stängel und Blüten sammeln und trocken aufbewahren.
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Dessert:
Lavendel-Honig Panna Cotta
Zutaten für 4 Portionen:
500 g Sahne
65 g Zucker
1 Vanilleschote
½ TL Lavendelblüten
½ TL Honig
1Bio- Zitrone, TL Abrieb davon
1 Orange, unbehandelt, 1,5 TL Abrieb davon
Prise Salz
4Blatt Gelatine
200 g Waldbeeren (TK)
Zubereitung:
Die Sahne mit dem Zucker, Lavendel, Honig, Zi-
tronenzesten und der Prise Salz zusammen in
einen Topf kurzaufkochen, dann die Vanil-
leschote auskratzen und das Mark zusammen
mit der Schote dazugeben. 15 Minuten ziehen
und abkühlen lassen. Die in kaltem Wasser
eingeweichte Gelatine gut augesdrücken und in
der etwas abgekühlten Sahne auflösen. Die
schoten entfernen und alles in kleine Förmchen
füllen. Mindestens drei Stunden kalt stellen. Am
Besten man bereitet diese Vorspeise schon einen
Tag vorher zu.
Für die Fruchtsoße die Waldbeeren auftauen,
mit Zucker und 1 TL Orangenschalenabrieb
pürieren und durch ein Haarsieb streichen.
Die Panna Cotta auf Teller stürzen, Fruchtsoße
dazu geben und am Schluss mit einigen getrock-
neten Lavendelblüten bestreuen.
Mit ein paar ganzen Früchten, die man vorher
beiseite gelegt hat, das Ganze dekorieren.
Dazu passt auch noch ein Schokoküchlein.
Zutaten:
150 g Schokolade, dunkle (70% Kakaoanteil)
80 g Butter
3 Eier
1 Eigelb
160 g Zucker
90 g Mehl
4 Weinbrandbohnen
Zubereitung:
Die dunkle Schokolade fein hacken und im
Wasserbad schmelzen lassen. Nach und nach die
Butter in die flüssige Schokolade einrühren. Nun
Eier, Eigelb und Zucker schaumig rühren. Dann
die Eiermasse und die Schokoladenmasse mitei-
nander verrühren und zum Schluss das Mehl
dazu geben. Kleine Förmchen einfetten und den
Boden leicht mit Zucker bestreuen und zur
Hälfte mit der Schokoladenmasse befüllen und
eine Weinbrandbohne darin versenken.
Im vorgewärmten Backofen bei 180°C Umluft
ca. 20 bis 23 Minuten backen. Lauwarm dazu
servieren!
Achtung! Alles hat Suchtgefahr!
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www.schneider-dernbachtal.deHauptstraße 88 | 76857 DernbachTel.: 06345 | 83 48 (Restaurant)
06345 | 9 54 40 (Hotel)
und Hotel Dernbachtal
Restaurant Schneider
Empfohlenes Restaurant der Südlichen Weinstraße
Mitglied der Chaîne des Rotisseurs
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Tafelrunde „Die guten Landrestaurants“
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an der Südlichen Weinstraße.
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ÖffnungszeitenMittwoch bis Sonntag
von 12.00 bis 14.30 Uhrund ab 18.00 Uhr
Bitte um rechtzeitige Reservierung!
NovemberAb 13. November täglich auf Vorbestellung
Gänsebraten (Brust oder Keule)mit Knödel, Apfelrotkohl und Kastanien
Täglich frisches Wild
DezemberSie planen Ihre Weihnachtsfeier?
Gerne senden wir Ihnen Menüvorschläge zu.
Denken sie an Ihre Reservierung für dieWeihnachtsfeiertage am 25. u 26. Dez.
und Sonntag, den 27. Dezember
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14. Febr. 2016 Valentins- Menü
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Wacholderheiden prägen dort das Landschaftsbild.
Neben der charakteristischen Säulenform bis 12 Meter
Höhe kann der Wacholder die gedrungene Form eines
Strauches annehmen. Er ist ein immergrüner Strauch oder Baum, der
eine Höhe von etwa drei Metern erreicht. Die Blätter sehen nadelför-
mig aus und sind sehr spitz. Seine Blüten sind unscheinbar und gelb-
grünlich gefärbt und die beerenartigen Früchte sind blauschwarz.
Früher sprachen die Menschen dem Gewächs magische Kräfte zu, sie
zündeten getrocknete Wacholderzweige an und räucherten damit
Haus und Stall ein. Auch ein Mundwasser stellten die alten Ägypter
aus den Beeren her, während die Griechen und Römer den
Wacholder gegen Schlangenbisse einsetzten. Den alten Germanen
er so heilig, dass sie vor jedem Wachholderstrauch den Hut zogen.
Die Sträucher durften auch nicht abgeschlagen werden.
Wacholderreisig wurde nur zu Opferfeuern und beim Verbrennen
der Toten verwendet. In der Bibel findet der Wacholder eine
Erwähnung beim Propheten Hosea. Gott selbst wirbt im Bild des
grünenden Wacholders um die Gunst seines Volkes: „Was hat Efraim
noch mit den Götzen zu tun? Ich, ja ich, erhöre ihn, ich schaue nach
ihm. Ich bin wie der grünende Wacholder, an mir findest du reiche
Frucht.“ (Hos 14,9)
Eigentlich gehört der Wacholder, botanisch gesehen, gar nicht zu den
Beeren, sondern es handelt sich um Fruchtzapfen mit je drei
Schuppenblättern, die sich während der Reifezeit von zwei Jahren
immer fester um die Samenkörner schließen. So sehen dann eben aus
wie runde Beeren.
Gesundheitsfördernde Wirkung
Die Bitter- und Gerbstoffe, die in den Beeren enthalten sind, wirken
sich positiv auf die Fettverdauung aus und regen die Gallensekretion
an. Somit kann Wacholder fetthaltige Speisen und ballaststoffreiches
Gemüse, wie etwa das Sauerkraut, bekömmlicher machen und
Völlegefühl vorbeugen. Wacholderbeerenextrakte wirken leicht
entwässernd und erhöhen die Wasserausscheidung über die Nieren.
Kulinarisches
Wacholder– Zypresse des Nordens
Als „Zypresse des Nordens“ wird der Wacholder (Juniperus communis) gern bezeichnet, denn seine Wuchsform erinnert an Zypressen.
Der Wacholder ist weltweit verbreitet, jedoch eher selten in Deutschland zu finden. Bei uns kommen die Sträucher vor allem in der
Lüneburger Heide und auf der schwäbischen Alb vor.
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Dabei werden die ableitenden Harnwege, also
Harnleiter, Blase und Harnröhre, vermehrt durch-
gespült und Keime ausgeschwemmt. In der
Volksheilkunde galt und gilt auch heute noch der
Wacholder als sehr wertvoll. Wacholder kann auf
vielfältige Art zubereitet
werden, beispielsweise als
Dampfbad, welches aus
ätherischem Wacholderöl
und aufgekochtem Wasser
hergestellt wird. Als Sirup,
Tee und Tinktur – sowohl in-
nerlich als auch äußerlich
angewendet – hilft er bei Ver-
dauungsbeschwerden, Übel-
keit, Erbrechen, Durchfall
und sogar bei Appetitlosig-
keit.
Wacholder in der Küche
Die ausgewogene Mischung
des Geschmackes aus harzi-
gen, holzigen und auch
blumigen Noten entsteht
durch das Verhältnis der In-
haltsstoffe, die sich aus
Zucker, Harzen und ätheri-
schen Ölen zusammenset-
zen. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass die
Beeren weich und saftig und nicht beschädigt
sind. Wenn man sie kühl und geschlossen aufbe-
wahrt, können sie sich etwa ein Jahr halten.
Wacholderbeeren schmecken würzig, leicht
süßlich und harzig bis bitter.
Als Gewürz für Wildspeisen, Sauerkraut, Gurken
und Rote Rüben sind sie nicht weg zu denken. In
den Beerenzapfen finden sich neben Ölen in den
Zapfenschuppen bis zu 30% Zucker.
Deshalb eignen sie sich auch hervorragend zum
Destillieren; besonders be-
kannt als Gin, Borovicska
oder Steinhäger.
Auch beim Räuchern von
Fisch oder Speck werden
gern Wacholderzweige
und -beeren mitverwen-
det. Das gibt den Räu-
cherwaren eine ganz be-
sondere Note.
Der Wacholder fand sei-
nen Einzug in die Küche,
wie bereits erwähnt, in Ver-
bindung mit anderen Ge-
würzen und verleiht vor al-
lem Wildgerichten eine
raffinierte Würze.
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ie meisten Weine davon sind aus der
Serie „Edition Selektive Lese“ und „Edi-
tion Premium“. Das sind intensive und
aromatische Weine, bei denen man das Terroir,
die Herkunft und die Arbeit der Winzer schmec-
ken kann.
Auch die Prämierungsergebnisse der Vormonate
waren ähnlich erfreulich und beim Genossen-
schaftstest der Zeitschrift „Weinwirtschaft“ gehört
der Mehrfamilienbetrieb auch in diesem Jahr wie-
der zu den Top-Betrieben in Deutschland und der
Pfalz.
Somit fühlen sich
die Wachtenburg-Winzer
bei ihrem Streben
nach Qualität bestätigt.
Man kann sich darüber freuen, dass dies von un-
abhängigen Instanzen immer wieder bescheinigt
wird. Und der Vorteil für Weinliebhaber: Beson-
dere und anspruchsvolle Weine zu einem tollen
Preis-Genuss-Vorteil.
11x Gold! – Die engagierte und sorgfältige Arbeit der Winzerfamilien im Weinberg hat sich
wieder gelohnt! Bei der letzten Prämierung der DLG im August wurden gleich elf Weine mit
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Am zweiten und dritten Adventswochenende findet zum achten Mal
das Adventsmärktchen statt. Knapp 25 Aussteller sorgen für ein
abwechslungsreiches Angebot. Bei der Auswahl der Aussteller ist
Authentizität der Winzergenossenschaft besonders wichtig. Die
meisten Produkte werden von den Ausstellern mit viel Liebe fürs De-
tail selbst angefertigt.
Die Aussteller nehmen sich immer gerne Zeit, um näheres zu ihren
Produkten zu erklären. Aufwärmen mit einer Tasse Glühwein kann
man sich im Kelterhaus oder bei einem Glas Sekt in der Premium
Lounge.
Öffnungszeiten:
05./06. 12. 2015 & 12./13. 12. 2015
Samstag von 16:00 – 21:00 Uhr & Sonntag von 13:00 – 19:00 Uhr
Im Wein & Sektforum können die Gäste in einem offenem und
modernem Ambiente aus Glas, Naturstein und edlen Hölzern die
Weine und auch Sekt verkosten und sich fachmännisch beraten
lassen. Hier kann man sich von den Präsentvorschlägen inspirieren
lassen und sich die Geschenke für Familie und Freunde selbst
zusammenstellen.
Das Wein & Sektforum ist geöffnet:
Montag bis Freitag von 9:00 – 18:00 Uhr
Samstags von 9:00 – 17:00 Uhr
Sonntags und an Feiertagen von 11:00 – 16:00 Uhr
An den Wochenenden des Adventsmärktchens
ist das Wein & Sektforum länger geöffnet:
Samstag, den 05. & 12. 12. 2015 von 9:00 – 20:00 Uhr
Sonntag, den 06. & 13. 12. 2015 von 11:00 – 19:00 Uhr
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Fax: 06322 / 97 98 2-25
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SF: In Ihren letzten Shows ging es ja immer viel um deutsch-
türkische Klischees und die mehr oder weniger liebenswerten Be-
sonderheiten der „Monnemmer“. Mit „KRONK“ behandeln Sie
jetzt moderne Zeitkrankheiten wie Großkotzeritis, Fremdenhass,
Intoleranz, sowie Herz- und Rückgratlosigkeit. Was hat Sie dazu
gebracht, ein Programm über dieses gesellschaftskritische, hoch-
aktuelle Thema zu gestalten? Sie meinten ja einmal, kein politi-
sches Kabarett zu machen.
BC: Naja, ist es auch nicht direkt! Es ist aber nicht ganz richtig, dass
meine früheren Programme nur deutsch-türkische Klischees bedien-
ten! Schon bei „Wilde Kreatürken“ und „HAARDROCK“ hab ich das
ein oder andere Statement gegen Rassismus von mir gegeben oder
über Alltagsthemen gesprochen! Das Thema Rassismus war eigentlich
schon immer Bestandteil meiner Programme, aber es wird hier und da
je nach aktueller Lage vertieft! Unter „politisches Kabarett“ verstehe
ich, dass ich über die jeweiligen Politiker herziehe oder innenpoliti-
sche und außenpolitische Themen angehe... Bei mir wird es evtl. mal
kurz angesprochen, aber insgesamt gesehen möchte ich mein Publi-
kum zwei–drei Stunden auf andere Gedanken bringen. Sie sollen la-
chen und ihre Probleme für kurze Zeit vergessen und neue Energie für
die Welt da draußen tanken!
SF: Gibt es dennoch Themen, die für Sie tabu sind und über die Sie
keine Witze machen würden? Oder kennen Sie da gar keine
Schmerzgrenze?
BC: Ich würde keine Witze über kranke Menschen machen oder
Behinderte! Auch Religionen lasse ich aus! Das neue Programm heißt
zwar „KRONK“ , aber dieser Ausdruck steht nicht nur für „krank“ im
üblichen Sinn; zumindest in unserer Region bedeutet dies oft sowas
wie „krass“ oder „nicht normal“! Und ich bin ja auch in gewisser Weise
„kronk“! So nehme ich mich im Grunde auch selber auf die Schippe.
SF: Sicherlich werden Ihre Freunde Harald, Hasan, Anneliese und
Mompfreed Bockenauer wieder auf der Bühne stehen. Welcher ist
denn eigentlich ihr „bester Freund“? Wer macht Ihnen am meisten
Spaß?
BC: Im Moment ist es der Mompfreed! Mompfreed darf alles und kei-
ner nimmt es ihm übel! Ist auch ’ne Art Antiagressionstherapie.
SF: Wenn Sie in Hamburg, Oberhausen, München oder Kempten
auftreten, behalten Sie sicher auch dort Ihren Kurpfälzer Dialekt
bei. Haben Sie eigentlich Sorge, dass viele Ihrer Witze allein aus Ver-
ständigungsproblemen untergehen könnten? Oder geben Sie sich
dann doch ein bisschen mehr Mühe bei der Aussprache?
BC: Ich gebe zu, dass ich mich dann doch etwas mehr bemühe, weil es
wäre ja schade, wenn große Gags dadurch verloren gehen würden!
Trotzdem gibt es Wörter, die ich beibehalte und dann halt ins Hoch-
deutsche übersetze und allein dies schon für die Zuschauer oft witzig
ist. Man überlege: Ein Türke bringt den Deutschen einen deutschen
Dialekt bei! Das ist doch Integration pur! (lacht)
Im Gespräch
Bülent CeylanIm Gespräch mit
Bülent Ceylan ist längst nicht mehr nur ein Mannheimer Halbtürke. Er füllt mittlerweile die größten Stadien unserer Republik. Mit
seinem neuen Programm „KRONK“ geht er 2016 auf Tour. Seine altbekannten „Freunde“ Harald, Hasan, Anneliese und Mompfreed
Bockenauer stehen ihm wieder wie gewohnt mit „fachlichen Analysen und Ratschlägen zur Seite“. Man kann wieder gespannt sein.
Wir haben ihn exklusiv befragt...
SF = Journalistin Sarah Friedrich vom pfalz-magazin; BC = Bülent Ceylan
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Foto: Bülent Ceylan in der Figur Mompfreed, Bülents „bester Freund“
„KRONK“
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SF: Viele schämen sich ja für Ihren Dialekt – etli-
che Kurpfälzer mit eingeschlossen –, aber Sie
machen den Dialekt auf sonderbare Weise sa-
lonfähig – und das sogar deutschlandweit. Se-
hen Sie sich zu dieser „Mission“ bewusst beru-
fen?
BC: Jawohl! es ist wichtig, dass man seine Wurzeln
nicht verliert! Dialekt ist doch was schönes! Er gibt
einem Wärme und Geborgenheit! Heimat!
SF: Verraten Sie uns doch, gibt es eine persönli-
che Angewohnheit, bei der Sie sich immer wie-
der ertappen? Etwas, über dass Sie sich selbst lu-
stig machen würden?
BC: Ich liebe es, abends Nutella zu essen und dazu
ein Glas Milch! Das ärgert mich aber auch, weil ich
dann am nächsten Tag Pickel bekomme.
SF: Vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg
bei der neuen Show!
BC: Danke ebenso.
Fotos: Links Bülent als Anneliese
und rechts als Hasan
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tatt zu einem edlen Glas Wein eine ausgefallene Küchenakti-
on auffahren zu lassen und dafür ein Stück Schokolade zu rei-
chen, mag auf den ersten Blick etwas „abgefahren“ wirken,
oder gar für Verblüffung sorgen. So mancher vinophile Zeitgenosse
kann vielleicht schon eher eine Geschmackssymbiose bei diesen
beiden Faktoren assoziieren. Die Traditionalisten hingegen mögen
lange Gesichter machen, während die experimentierfreudigen
Weinfreaks ein neues Reich der Möglichkeiten eröffnen, die Zart-
heit einer edlen Schokolade mit dem barriqueverwöhnten Tropfen
zu einer vollkommenen Harmonie verschmelzen zu lassen. Rote Ed-
elgewächse, die monatelang in einem 225 l Limousineiche-Fass mit
ihren verzückenden Vanillenoten die Weinkennerzungen zum
Schnalzen hinreißen, verbinden sich etwa auf göttliche Weise mit
dem Schokoladendessert eines Nobelkochs. In Frankreich ist man
hier offenbar schon länger mit solchen Verbindungen vertraut. Man-
cherorts ist es gar ein Klassiker. Selbst in England kennt man es be-
reits, zu einem edlen Port ein süßes Brownie zu reichen, während
man in Italien zum Abschluss eines Menüs zur Schokolade mal ei-
nen Likörwein oder einen Nocino reicht.
Hierzulande ist man dagegen eher zaghaft. So mancherorts in den
„oberen Zehntausend“ der Weinmacher bietet man zwar schonmal
ein ausgefallenes Event á la „Wein und Schokolade“ an, aber dies
beschränkt sich meist auf die Highlights der Weinszene, wie etwa
hier an der Deutschen Weinstraße, aber selbst dort lockt dies noch
immer Stirnrunzeln hervor, ganz zu schweigen von den eher „preu-
ßisch-distanzierten“ Landesgenossen. Die meisten Deutschen be-
wahren hier noch ihre geliebten Traditionen. Dies mag wohl haupt-
sächlich an der immer noch sehr verbreiteten Milchschokoladen-
Gewohnheit der Deutschen liegen, während aber eine Harmonie
mit gehaltvollen Rotweinen doch mehr bei edelbitteren Schokola-
densorten möglich ist. Und gerade hier sind bestimmte Geschmacks
- Verschmelzungen geradezu himmlisch. Es hat sich gar eine gewisse
Subkultur entwickelt, wo sich Schokoholics gemeinsam mit Top-
Sommeliers untereinander in ihrer Kombinationsgier gegenseitig
übertrumpfen mögen; frei nach dem Motto: „wer hat mehr vinokuli-
narische Fantasie?“
Kurz gesagt, Schokolade und Wein ist zwar eine nach wie vor unter-
schätzte, immer noch recht unbekannte Kombination, die es aber
Wert ist, dass man ihr zu allgemeiner Publikation verhilft. Genau be-
sehen ist die Verbindung mit den typischen Duftnoten eines körper-
reichen Rotweins, wie etwa Zimt, Leder und Dunkelbeeren gar nicht
so weit weg mit denen einer edlen Bitterschokolade und so kann
man sich bereits schon in der Fantasie eine solche Kombination gut
vorstellen.
Der „Kommerzienrat“ —das Wein-Wohnzimmer der Pfalz!
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Mit diesem Bericht setzen wir unsere Reihenfolge der Berichtserie über die vielen schräg-schrulligen Kneipen, Lokale und Restau-
rants fort, welche es unbedingt wert sind, einmal hier im Pfalz-Magazin gewürdigt zu werden. Übrigens sind solche Berichte, wie
auch unsere ANOGAST -Berichte, völlig frei von kommerziellem Zusammenhang!
„Kulinarisches
Wein und SchokoladeWein und SchokoladeAußergewöhnlich ist die Verbindung für traditionelle Gemüte allemal; aber neu ist die Idee, Wein und Schokolade miteinander zu
verbinden, hingegen auch längst nicht mehr. Um diese Verbindung dann noch zu einem Hoch-Genuss auffahren lassen zu können,
bedarf es allerdings einige Eckpunkte dabei zu beachten.
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Es versteht sich von selbst, dass eine ignorante Herangehensweise an das
Thema nicht möglich ist. Hervorragende Verbindungen entstehen erst dann,
wenn die Qualität aller Zutaten ebenso hervorragend ist. Man darf eben kei-
ne himmlische Gaumenfreuden erwarten, wenn man nur simple Durch-
schnittswaren aus dem Supermarktregal miteinander kombiniert, wie etwa ei-
nen Schokoriegel mit einem Dreiliter-Lambrusco.
Die Grundregel kann also nur lauten: Der wahre Genuss setzt sich aus den
allerbesten Grundzutaten zusammen.
Hochwertigste Schokolade mit ausgesuchtesten Weinen
Immer wieder hört man die Meinung, dass es bei der Schokoladen-Qualität
hauptsächlich auf einen hohen Kakaoanteil ankäme. Dies ist zwar nicht völlig
falsch, ist aber nur die halbe Wahrheit. Viel wichtiger ist die Zusammenset-
zung der Grundzutaten. Man sollte darauf achten, dass z.B. keine billigen
Fremdfette in der Schokolade sind. Fette wie z.B. Palmöl oder Kokosfett
haben in einer ausgesuchten Schokolade nichts verloren. Außerdem sollte
man keinesfalls „auf den Preis schauen“. Ein sehr hoher Preis beim Schokola-
deneinkauf ist zwar natürlich noch längst keine Garantie für allerhöchste
Qualität, aber trotzdem meistens ein guter Hinweis darauf. Es ist weitaus
seltener, für wenig Geld gute Qualität zu erhalten als umgekehrt. Ebenso
sollte der Zuckeranteil in einer niveauvollen Schokolade möglichst gering
sein. Auch Konservierungsmittel sind absolut tabu. TS
Nun gut, aber was passt denn nun zusammen?
Die beste Geschmacksarchitektur erreicht man
mit der Einhaltung folgender Grundregeln:
1) Je höher der Kakaoanteil in der Schokolade, desto trockener
und gehaltvoller darf der Wein sein.
2) Zu edelbitteren bis zartbitteren Schokoladen
sollten grundsätzlich Rotweine gereicht werden.
3) Dunkle Schokoladen vertragen sich mit besonders gut
mit kräftigen, fruchtbetonten und vor allem trockenen Rotweinen.
4. Je tanninhaltiger ein rotes Gewächs, desto milder sollte die Schokolade sein.
(z.B. Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Syrah und ähnliche.
5) Sehr herbe Schokoladensorten (etwa ab 60% Kakaoanteil),
die weniger süß schmecken, ist ein eher fruchtiger Rotweintyp
mit wenigen Tanninen und gefällig-rundem Charakter
als Begleiter empfehlenswert (z.B. Dornfelder, Dunkelfelder, Merlot)
6) Zurückhaltende Rotweintannine, die etwa durch Cuvées ausgebaut wurden,
zeigen sich sehr rund und schmelzig am Gaumen.
Hier ist eine gute Verbindung mit einer Schokolade
unter 50% Kakaoanteil denkbar.
7. Höchste Kakaoanteile von 85% bis hin zu 99%
harmonieren hingegen eher selten mit Weinen,
da der überaus bittere Geschmack fast jeden Wein erschlägt.
Vor allem die „99er Version“ neigt dazu,
den Mund trocken zu machen.
Ein echter Genuss ist hier zusammen
mit einem Wein nicht mehr vorstellbar.
8. Schokoladen mit einem niedrigeren Kakaoanteil
(niedriger als 40%) vertragen keine herben Weine.
Je niedriger der Kakaoanteil, desto eher sollte man
auf edelsüße Weine zurückgreifen.
Beispiel: Zu 30%iger Schokolade eine liebliche Weißwein-Spätlese
oder Auslese mit würzigem Geschmack,
etwa Sauvignon blanc oder Gewürztraminer,
während eine Verbindung von weißer Schokolade
mit einem kühlen Eiswein geradezu himmlisch ist!
8.|15.| 22.|29. Nov.
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Ausflugtipps
o hat das Team der Metzgerei Kern in Rohrbach für jeden
Geschmack das passenden Angebot wie z.B. die im September
in Belgien mit Gold und einem nationalen Preis prämierte Ente
ohne Knochen, mit einer hausgemachten Kastanienfüllung. Vorfreu-
de auf den Geschmack bieten u.a. das mit Spinat und Mozzarella
gefüllte Schweinefilet, die mit Apfel und Pflaume gefüllte Entenkeule
ohne Knochen und Blätterteigsäckchen gefüllt mit Kalbfleisch und
Pfifferlingen.
Die Metzgerei Kern arbeitet in bester Qualität nach handwerklicher
Tradition. Ob bei der Herstellung ihrer Produkte oder im Umgang mit
ihren Kunden, das Team der Metzgerei Kern ist mit ganzem Herzen
dabei, das spürt und schmeckt man. So stellt man sich jedes Jahr in
zahlreichen nationalen und internationalen Wettbewerben der
Konkurrenz. Aktuell wurde die Metzgerei Kern in Belgien mit Gold für
ihre Fleischwurst, Weißwurst und Bratwurst; mit Silber für ihre
„Mousse de foie mit Kastanien“ ausgezeichnet. In Frankreich erhielt-
en sie Preise für ihre Entenleberterrine und „Formage de tête“.
Fehlt ein passendes Geschenk – egal für welche Gelegenheit – so
findet man bei der Metzgerei Kern schön dekorierte Präsentkörbe,
Geschenktaschen, Gutscheine sowie ausgefallenen Dosenspezialitä-
ten, aber auch verschiedene Terrinen im Glas wie z.B. Wildschwein-
terrine mit Kastanien gehören zum Sortiment.
Warum eigentlich nur in den warmen Monaten Grillen? Wie wäre es,
das Jahr mit einem zünftigen Wintergrillen ausklingen zu lassen? Dazu
empfiehlt die Metzgerei Kern feines Dry-Aged-Beef. Damit ist ein
perfekter Fleischgenuss garantiert und man kann sich auf ausgefallene
Geschmackserlebnisse freuen.
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Zahlreiche Fahrattraktionen und besondere Angebote warten in der
kalten Jahreszeit auf die großen und kleinen Besucher. Ob eine
rasante Fahrt auf der Achterbahn Euro-Mir, eine Reise zum winterli-
chen Sternenhimmel in der Dunkelachterbahn Eurosat oder ein
gemütlicher Ausflug in die russische Winterwelt bei der
Schlittenfahrt Schneeflöckchen – der Winter im Europa-Park lässt
keine Wünsche offen! Die Indoor-Attraktion „ARTHUR – Im
Königreich der Minimoys“ trotzt frostigen Temperaturen und
entführt in das bunte und wohlig warme Königreich unter der Erde.
In der Weltneuheit begeben sich die Besucher mit Arthur auf eine
abenteuerliche Reise. Darüber hinaus locken viele tolle
Zusatzangebote in der stimmungsvoll geschmückten Park-
landschaft: auf Kinder-Skibobs um die Kurven zischen, rasant mit
Snow-Tubes die Schneerampe hinunterschlittern oder schwungvolle
Pirouetten auf der großen Eislauffläche drehen.
Wie auch im Jahr zuvor beteiligt sich Deutschlands größter
Freizeitpark an dem weltweit stattfindenden Event-Programm FIS
SnowKidz, im Rahmen dessen auf dem Mario-Botta-Platz verschie-
dene Aktivitäten zum Thema „Winter und Schnee“ stattfinden
werden. Alle Kinder, die gerne einmal das Skifahren ausprobieren
möchten, können in der Kinderskischule, die während der gesamten
Winteröffnung von der Skischule Thoma präsentiert wird, ihr erstes
Skiabenteuer erleben. Auch in diesem Winter heißt es im original
Zirkuszelt auf dem Festival-Gelände des Europa-Park wieder „Mane-
ge frei“, wenn sich der rote Vorhang für eine fulminante Zirkus-Revue
öffnet. Für all diejenigen, denen Ski- und Bobfahren zu rasant ist,
bietet Deutschlands größter Freizeitpark auch entspannte
Möglichkeiten, sich auf den Winter einzustimmen: sich in den
fantastischen Winter-Shows des Europa-Park verzaubern lassen oder
gemütlich über den festlich dekorierten Weihnachtsmarkt flanieren.
Winterspaß für Groß und Klein!
Leckerer Kaiserschmarrn mit Zwetschgenröster, Eiszauber-Glühwein
oder ein Drink in frostiger Atmosphäre in der Eisbar „Glaciar“ für die
Großen, Früchtepunsch oder winterliche Eisbecher für die kleinen
Besucher – auch im Winter gibt es eine große Auswahl sinnlicher
Gaumenfreuden. Für strahlende Augen bei den kleinsten Besuchern
des Europa-Park sorgt die große „Winterwunderwelt“. Ein nostalgi-
sches Kinderkarussell und ein komplett restaurierter Süßigkeiten-
Wagen, der einst im Stammhaus Mack Rides in Waldkirch gefertigt
wurde, entführen die Besucher in die Welt der Schausteller.
Wenn sich die Dämmerung langsam über Deutschlands größten
Freizeitpark legt, tauchen unzählige Lichter den Park in stimmungs-
volle Atmosphäre. Foto
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Wenn die Tage kürzer werden und die Luft von weihnachtlichen Düften erfüllt ist, dann ist im Europa-Park wieder Winterspaß garantiert.
Mit zahlreichen atemberaubenden Attraktionen, festlicher Dekoration und einem faszinierenden Showprogramm bietet der Europa-
Park auch während der kalten Jahreszeit jede Menge Spaß und Unterhaltung. Vom 28. November bis zum 10. Januar können sich die
Besucher von Deutschlands größtem Freizeitpark auf eine winterliche Abenteuerreise begeben.
Tickets zu gewinnen!Preisrätsel auf Seite 22
Ausflugtipps
Knallbunt durch die triste Winterzeit
Auch in dieser Wintersaison gibt es in der Mercedes-Benz Hall
wieder eine Ausstellung, die sich im Winter 2015/2016 dem ameri-
kanischen Künstler James Rizzi widmet. Vom 28. November 2015 bis
zum 10. Januar 2016 können Besucher und Kunstfreunde gleicher-
maßen in die Welt des Pop-Art-Künstlers eintauchen. Rizzi fand viele
seiner Motive im New Yorker Freizeitpark Coney Island, wo auch
Roland Mack als Student gejobbt hat. Wen also der Winterblues
packt, der kann in den wuselnden und kunterbunten Bildern James
Rizzis wieder neue Energie finden.
Magische Momente bei Nacht
Millionen von bunten Lichtern, rund 2.500 bunt geschmückte
Tannenbäume, 6.000 Lichterketten, 10.000 Christbaumkugeln und
zahlreiche gemütliche Lagerfeuer sorgen im Europa-Park während
der Wintersaison für magische Momente. Für all diejenigen, die von
der winterlichen Pracht gar nicht genug bekommen können, bieten
die zwei 4-Sterne Erlebnishotels „El Andaluz“, „Castillo Alcazar“ und
die drei 4-Sterne Superior Hotels „Colosseo“, „Santa Isabel“, und
„Bell Rock“, traumhafte Übernachtungen in stimmungsvollem
Ambiente.
Urig und gemütlich präsentiert sich das Camp Resort während der
kalten Jahreszeit. Hier übernachten abenteuerlustige Gäste zu
ausgewählten Terminen in beheizten Blockhütten und genießen
pure Winterromantik.
Wohlfühlwochen in den Europa-Park Hotels
Sobald die Tore von Deutschlands größtem Freizeitpark vorüberge-
hend geschlossen sind, stehen die Wohlfühlwochen in den parkeige-
nen Erlebnishotels im Mittelpunkt. Erholung und Entspannung hoch
drei bieten die Wellness & Spa-Bereiche der Hotels „Bell Rock“,
„Colosseo“ und „Santa Isabel“. In den Hotelrestaurants stehen
zahlreiche kulinarische Highlights auf dem Programm.
Eine Kombination aus Erlebnis, Unterhaltung und Entspannung er-
wartet die Hotel- und Tagesgäste.
Der Europa-Park ist in der Wintersaison 2015/2016 vom 28.
November 2015 bis zum 10. Januar 2016 (außer 24. und 25.
Dezember) täglich von 11 bis mind. 19 Uhr geöffnet,
an Silvester bis 18:30 Uhr.
Infoline: 07822/776688.
Weitere Informationen unter www.europapark.de
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1. Fruchtphase
Weine, die frisch abgefüllt sind, leben vorwiegend von der Frucht. Sie
sind primär Rebsorten-betont und zeigen oft wenig ihrer Terroirtypizität.
Es ist in solchen Fällen meist einfacher, einen überwiegenden Anteil an
Merlot festzustellen, als mit Gewissheit behaupten zu können, ob nun
beispielsweise ein Syrah enthalten ist. Zudem schwingt in den
Fruchtaromen eine verführerische (hoffentlich nicht zu dominante)
Barrique-Toast-Note mit. Daraus resultiert wiederum ein Parfüm aus
Vanille-, manchmal Kokos-, Brotkrusten, Karamel- oder Kaffeedüften. Je
mehr Tannin ein Jungwein hat, desto weniger gibt er in der Fruchtphase
her. Ein anderer Faktor für eine verschwenderische Fruchtphase sind die
heißen Jahrgänge, die zusätzlich mit dem Einfluss Alkohol „gedopt“
sind. Je höher der Alkoholgehalt eines Weines, desto verschwender-
ischer und druckvoller das Bouquet. Weine, die man in der Frucht-
phase trinkt, dekantiert man übrigens prinzipiell nicht. Durch zu langen
Luftzutritt kann es nämlich sein, dass sie sich innerhalb weniger Mi-
nuten in die zweite Lebensphase – die Reduktionsphase – transferieren.
2. Reduktionsphase
Ist die Frucht weg, dominieren die Gerbstoffe, denn sie umklammern
buchstäblich alle Aromen und machen den Wein hart und unzugäng-
lich. Je höher der Tanninwert und je härter und ungeschliffener diese
Gerbstoffe sind, desto länger dauert die Reduktionsphase. Da Genuss
meist eine Frage des Gleichgewichtes zwischen allen möglichen Kom-
ponenten eines Weines ist, werden unausgeglichene, unharmonische
Weine noch empfindlicher von der Reduktion betroffen. Da kann es
schon mal vorkommen, dass ein bescheidener, billiger Bordeaux, den
man an sich für genussreif hält, ebenso unzulänglich ist wie ein
Premier Cru. Mittel bis stark filtrierte Weine überstehen die Re-
duktionsphase in kürzerer Zeit als jene, die ungeschönt in die Flasche
gelangen. Hingegen haben Erstere dafür leider eine kürzere Genuss-
phase.
Foto: Beim Barrique-Forum in Bad Dürkheim, wo erfahrungsgemäß Rotwein
vom Feinsten ausgeschenkt wird; Bildmitte: Matthias Stachel vom Weingut
Erich Stachel in Maikammer.
Wein
Die vier Lebensphasen eines großen Rotweines!Es ist oft sehr viel schwieriger, die Genussreife zu definieren., als einem Wein Punkte zu verleihen. Schon beim Genuss selbst gibt es
unter den Konsumenten verschiedene Spezies. Es geht also darum, ob ein Weinfreund als „Kindermörder“ oder als „Leichenschän-
der“ eingestuft wird. Um die Genussreife definieren zu können, braucht es die Erkenntnis, dass ein großer Rotwein vier verschiede-
ne Phasen in seinem Leben durchläuft.
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frei nach René Gabriel
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Reduktive Weine lässt man in Ruhe – man rührt sie ganz einfach nicht
an. Wenn sich ein Wein gegen das Ende der Reduktionsphase hin
bewegt, kann man durch langes Dekantieren den Anfang der Ge-
nussphase erzwingen: Er wird aber nie jenen Genuss bringen, den er
bei einer optimalen Flaschenreife bietet.
3. Genussphase
In der Genussphase kann ein Wein die ganze Größe beweisen. Nur hier
zeigt sich, was ihm das Terroir und der Jahrgang mitgegeben haben. Doch
auch die Genussphase hat eine Anfangs- und eine Endphase. Zu Beginn
zeigen sich noch etwa zwei Drittel Frucht und ein Drittel Terroir. In der
Mitte der Genussphase, also dann, wenn der Wein auf dem oft zitierten
Höhepunkt ist, sind Frucht und Terroir hälftig geteilt. Je älter der Wein
wird, desto mehr verliert er an Frucht und bekommt einen erdigen Cha-
rakter. In der Genussphase machen auch die Tannine und die Säure eine
starke Wandlung mit. Zu Beginn gleichen sich die Komponenten: Frucht,
Säure, Terroir, Extrakt und Gerbstoffe wie Olympiaringe. Jeder Ring steht
für sich und tangiert sich verbindend. Je reifer ein Wein wird, desto mehr
vermischen sich alle Komponenten und werden zu einem ovalen, läng-
lich-rundlichen Gebilde, das sich genau und harmonisch der Gaumen-
form anpasst. Ob man nun einen Wein in dieser Phase dekantieren will
oder direkt aus der Flasche einschenkt, sei jedem nach seinem persönli-
chen Geschmack überlassen. Modern vinifizierte Weine würde man viel-
leicht eher nicht in eine Karaffe gießen, denn diesen Weinen geht auf
diese Weise meist allzu schnell die Aromatik aus. Hingegen können tradi-
tionell gekelterte Weine vom Luftzutritt ganz gewaltig profitieren. Ist
ein Wein am Ende der Genussphase angelangt, kann man ihn durch
das Dekantieren buchstäblich ins Jenseits befördern.
4. Oxydationsphase
Vorbei! Das ist ein Begriff, den man einem Wein attestiert, der seine
Genussphase überschritten hat. Der Beginn der Oxydationsphase
zeigt sich oft nur ganz sanft: Man merkt, dass ein Wein mehr in der Na-
se bringt als im Gaumen, denn Kräuter-, Sherry-, Malaga-Töne,
schließlich Liebstöckel, getrocknete Pilze und Madeira-Noten neh-
men überhand. Hat ein Wein trotzdem noch eine gewisse mitschwin-
gende Süße, dann kann man sich in diesem Stadium noch einen
Schluck genehmigen. Wirken aber die Säure dominant, die Struktur
gezehrt, die Gerbstoffe ausgemergelt und ausgetrocknet, dann fällt
einem das Spucken hingegen umso leichter. Trotzdem sollte man
aber diese Weine keinesfalls achtlos wegschütten. In einer Sauce kön-
nen diese Weinleichen noch ganz großartig re-inkarniert werden, wie
z.B. für Schmorgerichte, Wildgerichte und Ragouts aller Art. Auch als
Marinaden-Basis zum Einlegen für Wildbraten eignen sich diese
Altertümer allemal.
Frei nach „Bordeaux total“ von René Gabriel
Orell Füssli (CH); ISBN 3-280-05114-2
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iele denken, gegen Demenz sei kein Kraut gewachsen. Dabei
gibt es einige Vorkehrungen, die dabei helfen, den Eintritt einer
Demenz zu beeinflussen. Zwei Möglichkeiten, sich gegen die
Krankheit zu wappnen, sind der Erhalt der geistigen Fitness sowie die
soziale Aktivität. Hier kommen Hörgeräte ins Spiel. Ein Forscherteam
rund um den renommierten amerikanischen Hörakustikexperten
Frank R. Lin (John Hopkins Universität in Baltimore, USA) hat heraus-
gefunden, dass ein Hörverlust den Rückgang der kognitiven, also
geistigen Fähigkeiten fördert und die Teilhabe am sozialen Leben
erschwert.* Die Forscher belegen: Es gibt einen Zusammenhang
zwischen Hörverlust und Demenz. Und zwar steigt das Risiko mit der
Stärke des unbehandelten Hörverlustes. Deshalb gilt es, rechtzeitig zu
handeln.
„Das Gehirn hört mit, der Geist bleibt fit“
Egal ob angenehm oder störend, leise oder laut. Das Gehirn versteht
Töne, Klänge und Geräusche, kann sie unterscheiden und ihnen eine
Bedeutung zuweisen. Muss das Gehirn die Hörminderung nicht mehr
so stark ausgleichen, hat dies positive Effekte. Die sonst vernachlässig-
ten geistigen Leistungen werden trainiert und reaktiviert, neue
Vernetzungen werden geschaffen. Kurzum: Hörgeräte unterstützen
nicht nur die soziale Interaktion, sondern auch die geistige Fitness.
„Rechtzeitig aktiv werden“
Viele Menschen sind abends erschöpft, wenn sie nicht mehr gut
hören. Die dauernde Belastung, den Hörverlust auszugleichen, ist
enorm anstrengend. Darunter leidet nicht selten das soziale Leben.
Dabei lässt sich der Hörverlust mit Hörgeräten weitestgehend ausglei-
chen, und negative Folgen lassen sich hinauszögern oder sogar ver-
meiden, je früher dagegen gesteuert wird.
*“Hearing Loss and Cognitive Decline in Older Adults“ 2013
Weitere Informationen und geeignete Hörsysteme bei:
Höreck
Inh. Markus Andrae
Feudenheim:
Andreas-Hofer-Str. 25 | 68259 Mannheim
Tel: 0621 - 43 72 84 06
Sandhofen:
Kalthorststraße 8 | 68307 Mannheim
Tel: 0621 - 44 59 75 55
Wenn es um das Hören geht, denkt jeder sofort an die Ohren. Das schrille Weckerklingeln, das freudige Hecheln eines Hundes oder die
ins Ohr geflüsterten Worte eines geliebten Menschen. Stimmen, Klänge und Geräusche begleiten unseren Alltag. Diese kommen zwar
am Ohr an, aber das tatsächliche Verstehen passiert im Gehirn.
Hörverlust = Risikofaktor für Demenz
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as soziale Netzwerk FACEBOOK zählt nach eigenen
Angaben mehr als eine Milliarde Mitglieder. Es gehört
nach unterschiedlichen Statistiken zu den fünf am
häufigsten besuchten Websites der Welt, in Deutschland liegt
es auf dem zweiten Rang hinter Google.
Hand aufs Herz – es ist doch kaum zu glauben, dass FACE-
BOOK erst seit gut 10 Jahren existiert, und dabei ist die soziale
Plattform trotzdem schon fast nicht mehr aus unserem Alltag
und sogar aus unserer Geschäftswelt wegzudenken. Zwar
steht es seit seiner Veröffentlichung in der Kritik, insbesondere
von europäischen Datenschützern und Sicherheitsexperten,
daher sind viele Menschen hierzulande verunsichert und
meinen, die soziale Plattform in ein schlechtes Licht rücken zu
müssen. Aber ganz so „schlimm“, wie es oft dargestellt wird, ist
FACEBOOK jedoch keineswegs. Schließlich kommt es vor
allem darauf an, wie man dieses Werkzeug FACEBOOK, denn
nichts anderes ist es im Grunde, nutzt. Wie ein Werkzeug, so
ist auch FACEBOOK anzusehen – es ist immer so „böse“ oder
„gut“ wie die Hand dessen, der es führt. Aus diesem Grund
haben wir vom Pfalz-Magazin letztlich beschlossen, dieses
Werkzeug für unsere Leser zu nutzen. Ständig „posten“ wir
aktuelle Artikel, die Sie als Leser dann automatisch wiederum
auf Ihrer eigenen FACEBOOK-Seite angezeigt bekommen,
wenn Sie das möchten.
Jetzt kommt‘s:
Wer von uns gepostete Artikel „teilt“, „liked“ (auf „gefällt
mir“ klickt) und kommentiert, kann sogar etwas bei uns
gewinnen.* Sie sehen also, es lohnt sich!
*Teilnahmebedingung: Die FB-Einstellungen des Teilnehmers müssen natürlich so eingestellt
sein, dass man den Gewinner ermitteln kann.
TEILENUND
GEWINNEN!
TEILENUND
GEWINNEN!
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Nur bis zum 31. Dez. 2015:1 Kiste Wein im Wert von rund 50,–
zu gewinnen! Also nichts wie teilen, liken und kommentieren!
Gewinner unserer September-Verlosung:
Udo Wiedermann aus Steinweiler (Pfalz)
Herzlichen Glückwunsch!
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Wir haben es bereits auf unserer Facebook-Seite längst veröffentlicht: Unsere Journalistin Sarah Friedrich hat ihre Masterarbeit in
Mannheim abgeschlossen und begibt sich nun in unserem Auftrag nach Neuengland, d.h. in den Nordosten der USA. Wir sind alle
gespannt, was bei diesem aufregenden Projekt herauskommt...
ic f goes USA
Sonstiges
ie bereits Mitte September auf unserer Facebook-
Seite angekündigt, habe ich es nun tatsächlich ge-
wagt, auf die andere Seite unseres Planeten zu rei-
sen, um von hier aus über die kulturellen und kulinarischen Eigen-
heiten und Gewohnheiten der Amerikaner zu berichten. Nach ei-
nem achtstündigen Flug, bei dem ich in einen Junggesellenabschied
geriet und der Steward nicht aufhören wollte, uns ungefragt Cham-
pagner nachzufüllen, landete ich in Boston, Massachusetts, der grö-
ßten Stadt Neuenglands. Die Küstenstadt ist eine der ältesten und kul-
turell spannendsten Städte Amerikas. In wenigen Tagen findet dort
an der weltberühmten Harvard-Universität die German-American-
Conference statt, die größte von Studenten organisierte Konferenz
Amerikas. Dieses Jahr werden Sprecher wie Thomas Gottschalk
(Wetten dass…?), Ingo Zamperoni (ARD), Kai Diekmann (BILD),
Ranga Yogeshwar (Quarks & Co) und noch viele weitere bekannte
Persönlichkeiten aus Kultur und Politik auf der Bühne stehen. Und
inmitten des gegenseitigen kulturellen Austauschens und Beratens,
was beide Länder voneinander lernen können, sitze ich dann. Ich
konnte mir einen der begehrten Presse-Plätze ergattern und werde
zeitnah von meinen Eindrücken – und hoffentlich neugierig geführten
Interviews – hier im pfalz-magazin berichten. Glücklicherweise gibt es
auch in den Staaten die „Haribo Gold-Bären“, sodass ich zur Not
einen verlegenen Gesprächs-Eisbrecher in petto habe.
Meine ersten zwei Wochen in Connecticut
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Ich lebe nun hier in einem kleinen gemütlichen Haus an einem Wald-
see im Nordosten Connecticuts (siehe Bild links). Es ist wahrlich wie
im Bilderbuch. Es gibt einen kleinen Steg, neben dem mein gelbes
Kajak ruht. Heute Morgen lugte ein stattlicher Reiher hinter dem
Holzsteg hervor; ich taufte ihn spontan auf den Namen Justus Augus-
tus (siehe Bild oben), und ich wäre nicht erstaunt, wenn demnächst
die ein oder andere Schildkröte ans Ufer krabbelt. Die zahllosen
Eichhörnchen hier sind nicht wie bei uns rostrot gefärbt, sondern
grau, und wuseln Tag und Nacht um mein Häuschen herum. Nachts
fallen die Eicheln des Nachbarbaumes auf mein Dach und lassen
mich nicht selten hochschrecken – noch habe ich mich nicht an das
laute Knacksen gewöhnt, denn in der Nacht ist es ansonsten sehr still
und sehr, sehr dunkel. Straßenlaternen gibt es hier nicht, aber der See
wird von kleinen Steg-Lichtern der anderen Seebewohner beleuch-
tet. Ein Hausbewohner auf der gegenüberliegenden Seite hat ein grün
leuchtendes Licht, was mich unmerklich an den „Großen Gatsby“
erinnert.
In der Nachbarstadt Putnam gibt es eine Handvoll riesiger Antik-
Läden. Auf mehreren Etagen verbrachte ich am Wochenende Stun-
den damit, durch kunstvollen Trödel, antike Schätze und Sammler-
stücke zu stöbern. Erstaunlicherweise fand ich nicht selten das ein
oder andere Überbleibsel vom Zweiten Weltkrieg. Helme, Orden,
Uniforme und andere Dinge mit dem gewissen Symbol wurden in
Vitrinen zum Verkauf angeboten – bei uns in Deutschland undenkbar.
In den umliegenden Ortschaften gibt es viele kleine Bars und Restau-
rants, in denen oft Live-Musik (von Country bis Jazz ist alles dabei)
gespielt wird. Unzählige Biersorten laden zum Ausprobieren ein:
Pumpkin Ale, Coffee und Oatmeal Stout, und viele weitere Sorten,
von denen wir bei uns wahrscheinlich noch nie gehört oder geträumt
haben. Mein „Köstritzer Schwarzbier“ vermisse ich dennoch, aber es
gibt immerhin einige dunkle Biere, die dem etwas nahe kommen.
Nice try.
Alles in allem bin ich sehr gespannt, wie es weitergeht. Wie es hier
wohl im Winter aussehen wird, wenn der Waldsee statt von goldenen
und knallroten Herbstbäumen von schneeweißen Bäumen umgeben
und das Wasser zugefroren ist? Vielleicht treffe ich sogar auf den ein
oder anderen deutschen Auswanderer. Und hoffentlich werde ich
noch mehr Schätze in den riesigen Supermärkten hier entdecken:
Nürnberger Lebkuchen, Bayrische Weißwürste, „Milchmädchen“
Kondensmilch – oh, da kommen Kindheitserinnerungen hoch! –,
Pumpernickel und Emmentaler Käse habe ich bereits stolz in meinen
Einkaufswagen packen können. Und „Haribo Gold-Bären“ sowieso.
Von Sarah Friedrich
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ür mich persönlich war dieses Jahr grenzwertig aufregend.
Erst hatte ich im Januar beim Snowboarden im Urlaub einen
Unfall, 2 Tage vor Heimflug – wenn schon, denn schon –, und musste
von der Bergwacht, die mehr als eine halbe Stunde brauchte, um
mich überhaupt erst einmal im Schneegestöber zu finden, abtrans-
portiert werden. Zurück in Deutschland ging es direkt vom Flugha-
fen zum Krankenhaus, wo man mein Handgelenk im wahrsten Sinn
des Wortes wieder zusammenschraubte. Die einfachsten, alltäg-
lichsten Dinge lernte ich über einen Zeitraum von mehr als zwei
Monaten wieder schätzen: die Fähigkeit, ein Marmeladenglas auf-
zuschrauben, meinen Namen zu schreiben, mir die Zähne zu put-
zen und die Haare zu kämmen. Der Tag, an dem ich mir nach Mona-
ten wieder nachdenklich den Kopf kratzen konnte, war der schönste
meines Lebens. Der Weg war steinig und schwer, aber das interes-
sante ist, dass man irgendwann tatsächlich anfängt, sich an den noch
so kleinsten, selbstverständlichsten Dingen zu erfreuen.
Dann folgte ein Umzug. In einer der letzten Ausgaben des Pfalz
Magazins berichtete ich von dem noch immer tief sitzenden Schock,
den ich erlebte, als Dutzende gieriger Studenten meine Wohnung
einrannten, um sich gefräßig mein Hab und Gut unter den Nagel zu
reißen; daraufhin ein 3-monatiges Praktikum bei einem Business-
Journal in Amerika. Ich musste nie Kaffee kochen oder Donuts kau-
fen, und nach einem 8-Stunden-Tag werkelte ich abends an meiner
Masterarbeit herum. Im Juli führte dann der große Trip zurück gen
Heimat, wo mir als erstes die Metallplatte und ganze acht Schrauben
aus meinem Handgelenk entfernt wurden und mir feierlich vom Chi-
rurgen als eine Art Urlaubsandenken, in einer kleinen Geschenktüte,
überreicht wurde.
Von allen Altlasten und „Alteisen“ entfernt, freue ich mich nun endlich
auf den Herbst, denn während des vergangenen Sommers schmorte
ich nicht selten bei fünfzig Grad Celsius in der Sonne. Am schlimmsten
war es in den guten alten Bahnen, in denen einem nicht selten aus
offenen Fenstern einfach nur ein trocken-heißer Wind entgegegen pei-
tschte. Ich glaube, diesen Sommer wurde mein Verstand schonungslos
verkohlt. Klimaanlagen in Zügen sind im 21. Jahrhundert längst über-
bewertet. Nicht selten verkroch ich mich in die kühlen, schattigen
Untiefen unseres Kellers und sehnte hoffend den Herbst herbei – jene
Jahreszeit, in der einem solche körperlichen und mentalen Leiden
einfach erspart bleiben. Als es dann im September angenehmer drau-
ßen wurde, traute ich mich auch wieder in die kühle Sonne hinaus und
ging zur Pressekonferenz des Europa-Parks. Dort wurde das neue Hor-
ror-Halloween-Konzept vorgestellt und ich durfte meiner vormals
abstrakten Angst vor Clowns mehr oder minder beherzt, sozusagen ‚in
real life‘ entgegenblicken. Ob ich therapiert bin, zeigt sich sicherlich
dieses Jahr an Halloween, denn in Amerika hat es eine viel größere
Grusel-Tragweite und Bedeutung als bei uns.
Ein aufregendes Jahr 2015
Jahresrückblick
Vom Snowboarden, freudigem Marmeladengläseraufschrauben, sonderlichen Urlaubsandenken,
nicht - funktionierenden Klimaanlangen, Altlasten, Horrorclowns und dem Indian Summer in Amerika.
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Hier in Neu-England herrscht zur Zeit der ‚Indian Summer‘ – ein
besonders mildes Klima mit beeindruckenden Herbstfarben. Es ist
noch so warm, dass man Mitte Oktober im warmen Waldsee
schwimmen gehen kann – wenn auch nur für wenige Minuten,
wenn man Wert darauf legt, seine Zehen noch spüren zu können.
Wermutstropfen gibt es dennoch: Keschde (hochdt.: Kastanien,
Anm.) gibt es meines Wissens nach leider nicht, auch kein Feder-
weißer, Nocino, Flammkuchen oder Glühwein; dafür gibt es zig
Imitierer vom Oktoberfest. Alles in allem war dieses bisherige Jahr
sicher nicht nur für mich aufregend. Mit Höhen und Tiefen,
Rücken- und Gegenwind war alles dabei. Aber es geht weiter und
ohne ein bisschen Drama wäre es ja auch langweilig. Hauptsache,
der heiße Sommer ist vorbei. Alles andere ist mir egal.
Von Sarah Friedrich
apropos
Sarah Friedrich studierte unter anderem Englische Literatur und machte ihren Master in Mannheim in diesem Jahr.
Da sie schon seit einigen Jahren fürs Pfalz-Magazin Kolumnen, Berichte und vieles mehr geschrieben hat, und sie nach ihrem Master nach Amerika wollte, haben wir gemeinsam beschlossen, dies zu unterstützen und werden nun ein völlig neues Projekt mit Frau Friedrich in den USA starten.
Es entsteht sozusagen mit ihr eine Art Kulturaustausch zwischen dem Nord-osten der USA (Neuengland) und unserer (Kur)-Pfalz. Sie schreibt in den USA über unsere Region fürs Pfalz-Magazin und dort in den USA wird sie ein (oder mehrere?) neue Projekte für uns und mit uns zusammen starten. Vielleicht sogar ein neues Magazin dort herausgeben. Der Anfang jedenfalls wird ein Blog sein und Neuigkeiten über Facebook werden gepostet. Hinzu kommt eine eigene Website.
Die Amerikaner mögen jedenfalls die Pfälzer... Wir sind alle schon ganz gespannt, wie sich das alles entwickeln wird. Wir halten Sie als Leserjedoch auf dem Laufenden...! Man beachte auch die Seiten 78 und 79.
verlag | werbung | internet
Herausgeber
ideen-concepte
Theaterstraße 3 | 76829 Landau
Telefon: 06341 - 968 26 32
Redaktion:
Rita Steinmetz, Chefredakteurin CvD (RS)
Thomas Steinmetz, Red V.i.S.d.P., Satz, Fotos (TS)
Sarah Friedrich, Redaktion, USA-Korrespondenz
Kern-Bürozeit: Mo–Fr von 10:00 bis 18:00 Uhr
Hotline: 06349 - 67 93
[email protected] | www.das-pfalz-magazin.de
Weitere Mitarbeiter: siehe www.das-pfalz-magazin.de/wir-stellen-uns-vor/
Impressum
p alz-magazinf
Erscheinungsweise:5 x im Jahr, immer innerhalb dieser Monate:
Februar — April — Juni — September — NovemberFür Druckfehler übernimmt der Verlag keine Haftung.
Unsere Magazine werden bei Touristik-Büros, bestimmten Hotels u. Gästehäusern und ausgewählten Ladengeschäften verteilt, außerdem überall sonst, wo es sinnvoll ist, d.h. wo Menschen gerne ein Freizeit-Magazin mitnehmen möchten. Ganz abgesehen von all unseren Anzeigen-Kunden, die selbstverständlich ebenfalls Exemplare zum Verteilen bekommen. Da wir immer besser werden möchten, freuen wir uns sehr über Anregungen, Ergänzungen, Berichtigungen, konstruktive Kritik, sonstige Kommentare und natür-lich auch auf Lob, wenn wir etwas gut gemacht haben!
Anzeigen: Wir möchten betonen, dass die dort veröffentlichten Inhalte nicht zwingend unsere Meinung wiedergeben. Somit möchten wir uns jeglicher Verantwortung über dessen Wortlaut bzw. Bildmaterial entbin-den und erklären damit ausdrücklich, dass sie nicht zum offiziellen, redaktionellen Teil gehören.
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Zum Schluss noch eine ganz persönliche Aussage: Wir möchten hiermit erklären, dass unsere gesamte Arbeit, die wir tun, unserem himmlischen Schöpfer, der sich in Jesus Christus geoffenbart hat, gewidmet ist. Jeglichen Erfolg in unseren Bemühungen schreiben wir dem Segen Gottes zu. Es ist unser festes Ziel, mit unserem Maga-zin nicht einfach nur ein Geschäft zu machen, sondern damit ein klein wenig mehr Gutes und ein klein wenig mehr Genuss in dieser Welt zu verbreiten. Deprimierende, negative Berichte gibt es leider schon mehr als genug.
Druck: MULTIPRINT GmbH, Kostinbrod (BG)
Online-Redaktion:
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Redaktionsschluss:vier Wochen vor Erscheinungsdatum
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sofern kein Bildnachweis explizit auf der entsprechenden Seite vermerkt ist, liegen alle Bildrechte bei der Redaktion. (Th. Steinmetz oder Gerhard Steinmetz)Titelseite: Fotomontage; Mädchen von Fotolia, Hintergrundbild von Thomas Steinmetz
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Neckargemünd
Neckarsteinach
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Weingarten
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Hirschhorn
Berg
Büchelberg
Primär-AuslagestellenDie nachfolgend aufgelisteten Auslagestellen werden von uns bevorzugt beliefert. Neben den insge-samt etwa 1000 Verteilstellen werden im ganzen Gebiet einige ausgesucht, die immer wieder nachbe-liefert werden, um eine möglichst durchgängige Verfügbarkeit unserer Magazine zu gewährleisten. Wer aber garantiert immer ein Heft haben möchte, nutzt am besten unseren Abonnement-Service (siehe linke Spalte)
76889 Schweigen-Rechtenbach:Vinothek am Weintor
76887 Bad Bergzabern:Tourismusbüro in der Südpfalz Therme, Kurtalstraße 27
67655Kaiserslautern:Touristinfo, Fruchthallstr. 14
66869 Kusel:Tourismusbüro Pfälzer Bergland, Trierer Str. 41
76829 Landau in der Pfalz:C&C Großmarkt, Johannes-Kopp-Str. 10Büro für Tourismus, Marktstraße 50 (Rathausplatz)IC-Galerie, Theaterstraße 3 (Ecke „Am kleinen Platz“)
67433 Neustadt an der Weinstraße:Weinstraßen C&C Großh., Joachim-Meichssner-Str. 2Tourist-Information, Hetzelplatz 1
67098 Bad Dürkheim:Tourist Information, Kurbrunnenstr. 14
67146 Deidesheim:Büro für Tourismus
67251 Freinsheim und 67169 Kallstadt:i-Punkt Freinsheim, Hauptstraße 2,i-Punkt Kallstadt, Weinstraße 111
67269 Grünstadt:Touristinfo Historisches Rathaus, Hauptstraße 84
67278 Bockenheim (Leininger Land):Haus der Deutschen Weinstraße, Weinstraße 91b
67227 Frankenthal:Stadtverwaltung, Rathausplatz 2-7
67059 Ludwigshafen am Rhein:Tourist-Information, Berliner Platz 1
68161 Mannheim:Welcome-Center Willy-Brandt-Platz 5(beim Hauptbahnhof)
68526 LadenburgStadtverwaltung, Hauptstr. 7
67346 Speyer:Tourist-Information, Maximilianstr. 13
68723 SchwetzingenStadtinformation, Dreikönigstraße 3
64625 BensheimTouristinformation Hauptstraße 39
64653 LorschTourist Info Nibelungenland, Marktplatz 1
67547 WormsStadtverwaltung, Marktplatz 2Tourismus-Büro Neumarkt 14
69469 WeinheimStadt- u. Tourismusmarketing, Hauptstr. 47
69151 NeckargemündTourist-Info, Neckarstraße 19
69115 HeidelbergTourist Information a. Hauptbahnh., Willy-Brandt-Platz 1
69239 NeckarsteinachInfozentrum Neckarstraße 47
76863 Herxheim bei Landau:Verb.gemeinde Herxheim, Obere Hauptstraße 2
76726 Germersheim:Südpfalz-Tourismus, Luitpoldplatz 1
76870 Kandel:Südpfalz-Tourismus Kandel e.V., Georg-Todt-Str. 2a
76137 Karlsruhe:Tourist-Information, Bahnhofsplatz 6 (gg. Hauptbahnhof)
76744 Wörth am Rhein:Rathaus, Mozartstraße 2Gasthaus Zur Einigkeit, Karlstr. 16 (Maximiliansau)
ABOABOABO
google-map: www.das-pfalz-magazin.de/verteilungsgebiet