84
Jahrgang 7 | Nr. 32 ca. Nov. 15 — Jan. 2016 kostenlos, aber nicht umsonst ic www.das-pfalz-magazin.de f Heißer Winter Kulinarisches: Preisrätsel: Erlebnis und Events: Heißer Winter im Hotel-Restaurant Erbprinz in Ettlingen, einem der besten Privat-Hotels im Südwesten! Zwei Übernachtungen mit Sektfrühstück & Spa im Wert von 500,— € zu gewinnen. facebook.com/Pfalzmagazin jetzt liken! Foto: © Bildbearbeitung Th.Steinmetz, pfalz-magazin; Vordergrund Fotolia Das Freizeitmagazin für die Pfalz, Rhein-Neckar und Nordbaden Das Freizeitmagazin für die Pfalz, Rhein-Neckar und Nordbaden CRAZY PALLACE Hauptgewinn: Spa-Wochenende Wacholder – das Gewürz der Winterküche Blick über verschneite Weinberge in der Pfalz

Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Ausgabe 32; kostenlos, aber nicht umsonst!

Citation preview

Page 1: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Jahrgang 7 | Nr. 32

ca. Nov. 15 — Jan. 2016kostenlos, aber nicht umsonst

palz

-magazi

n

|

Jahrg

.7

|

Nr.

32 |

ca.

Nov.

15—

Jan.

2016

icwww.das-pfalz-magazin.def

Heißer WinterKulinarisches:Preisrätsel: Erlebnis und Events:

f

Heißer WinterHeißer Winter

im Hotel-Restaurant Erbprinz in Ettlingen,einem der besten Privat-Hotels im Südwesten!Zwei Übernachtungen mit Sektfrühstück & Spa

im Wert von 500,— € zu gewinnen.

facebook.com/Pfalzmagazinjetzt liken!

Foto

: ©

Bild

bea

rbei

tun

g T

h.S

tein

met

z, p

falz

-mag

azin

; V

ord

ergru

nd

Fo

tolia

Das Freizeitmagazin für die Pfalz, Rhein-Neckar und NordbadenDas Freizeitmagazin für die Pfalz, Rhein-Neckar und Nordbaden

CRAZY PALLACEHauptgewinn: Spa-Wochenende

Wacholder– das Gewürz der Winterküche

Blick über verschneite Weinberge in der Pfalz

Page 2: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Foto

: B

B P

rom

otion E

kate

rina

Belin

kaya

Page 3: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

in gigantisches Angebot an aktuellem Mode- und Silber-

schmuck und einzelnen Stücken der Premiummarke Dia-

monfire erwartet die Besucherinnen und Besucher in der

Mauritiusstraße in Rülzheim. Hier kann man sich vom herrlichen

Ambiente und der überragenden Vielfalt der Waren-Präsentation

faszinieren lassen und sich oder die Liebsten mit einem wunderschö-

nen Schmuckstück beschenken. Denn in der großen Ansammlung

an phantastischen Angeboten kann ein jeder sein Lieblingsschmuck-

stück zu einem sensationellen Preisvorteil erwerben.

Neben einigen Artikeln aus der Markenkollektion der firmeneigenen

Premiummarke Diamonfire, erwartet die Besucher auch eine ab-

wechslungsreiche Auswahl an Silberschmuck in attraktiven Preis-

lagen. Darüber hinaus präsentiert Burkhard Müller Schmuck ein

schier unendliches Sortiment an topaktuellen Modeschmuckartikeln

mit sensationellen Preisen bereits ab 1,– EUR. Dieses Jahr erwartet

die Besucher ganz besondere Spitzenangebote. Deshalb lohnt es

sich schnell zu sein, denn diese sind natürlich begrenzt verfügbar und

nur solange der Vorrat reicht!

Doch mit diesem umfassenden Schmuckangebot nicht genug: ab

einem Einkaufswert von 50,– EUR erhält jeder Kunde einen exklusi-

ven Taschenhalter und ab 100,–EUR sogar noch das passende

Schmucktäschchen kostenfrei als Geschenk dazu.

Vorbeikommen zahlt sich aus! Denn gerade zu Weihnachten freut

sich doch ein jeder über funkelnde Glanzstücke unter dem Weih-

nachtsbaum. Wenn man mit als Erster über die kommenden Weih-

nachtshits informiert werden und über die tollen Aktionen noch vor

allen anderen Bescheid wissen möchte, dann schnell auf Facebook

die Burkhard Müller Schmuck GmbH-Seite unter www.face-

book.com/burkhardmuellerschmuck liken. Dort findet man unter

anderem exklusive Vorschauen auf die besten Schnäppchen, span-

nende Gewinnspielaktionen und alle Informationen rund um den

Fabrikverkauf. Damit auch ja keine der sensationellen Aktionen

verpasst werden.

Fortsetzung nächste Seite.

E

Nach dem großen Erfolg der vorangegangenen Jahre 2013 und 2014 veranstaltet die Burkhard Müller Schmuck GmbH auch 2015 wieder

einen Fabrikverkauf für jedermann in den exklusiven Präsentationsräumen in Rülzheim.

Das Highlight zum Jahressende — Der große Fabrikverkauf für alle !

f 3

Page 4: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

Fabrikverkauf ab 11. 11. 2015, 11:11 Uhr bis zum 23. 12. 2015

Burkhard Müller Schmuck GmbH,

Mauritiusstraße 40–46, 76761 Rülzheim

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 15:00–18:00 Uhr

Samstag 10:00–15:00 Uhr

www.diamonfire.de

Einzigartige Krippenausstellung im winterlichen Adventsgarten

Um die vorweihnachtliche Stimmung nicht nur mit dem Fabrik-

verkauf einzuleiten, ist ab dem 30. 11. 2015 die einzigartige ad-

ventliche Krippenausstellung im Schaugarten der Familie Müller

unweit der Verkaufsräume zu besichtigen. Hier kann man sich

verzaubern lassen von der Anmut und Detailverliebtheit der

filigranen Meisterwerke. Neben altbayrischen, alpenländischen und

Zillertaler Krippen können auch einzigartige Krippen aus dem Orient

bestaunt werden. Highlight und Glanzpunkt der Ausstellung ist eine

neapolitanische Krippe aus dem Jahr 1756. Zum bereits 3. Mal öffnet

die Familie Müller ihren einzigartigen Präsentations- und Schau-

garten pünktlich zur kalten Jahreszeit, um Besucher von nah und fern

in ein besinnliches, beschauliches und vorweihnachtliches Ambien-

te der Extraklasse zu entführen. Alle guten Dinge sind bekanntlich 3;

und somit setzt Burkhard Müller in 2015 noch eins drauf und hat die

Ausstellung erneut um weitere, sensationelle Einzelstücke, Unikate

und Raritäten ergänzt und diese noch um etliche Quadratmeter

erweitert.

Im winterlichen Gartenanwesen wird schnell die Hektik

und der Stress der Vorweihnachtszeit vergessen.

Die Besucher können adventliche Gaumenfreuden genießen oder

sich mit einem Glühwein im Schein des prasselnden Lagerfeuers

wärmen. Stimmungsvolle Weihnachtsmusik untermalt die festliche

Stimmung.

Krippenausstellung im adventlichen Wintergarten

Vom 30. 11. bis 23. 12. 2015

Mauritiusstraße 40–46, 76761 Rülzheim

Öffnungszeiten: Mo. – Fr.: 15:00 –18:00 Uhr, Sa.: 10:00–15:00 Uhr

Eintritt: 15 EUR/Person

Schüler und Studenten: 5 EUR/Person

Kinder unter 12 Jahren frei

Anmeldungen zu Gartenbesichtigungen außerhalb der

Öffnungszeiten unter:

Burkhard Müller Schmuck GmbH

Tel.: 07272–9298–0

www.spirit-of-garden.de

4 f

Die Landschaften, die alle mit echten

Pflanzen, Bäumen, Moosfeldern und

Sträuchern geformt und gestaltet

sind, verzaubern den Betrachter und

erfüllen das eigentlich statische

Arrangement mit Leben und

Authentizität. In wochenlanger Arbeit

bereitet sich das Ehepaar Müller in

jedem Jahr auf die bevorstehende

Weihnachtszeit vor und erschafft mit

viel Liebe zum Detail eine

Krippenlandschaft, die es in dieser

Form, Einzigartigkeit und Vielfältigkeit

nur selten zu bestaunen gibt.

Page 5: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

as alte Jahr 2015 neigt sich nun langsam dem Ende zu. Egal, wie für uns dieses vergangene Jahr verlaufen sein mag – die Wintertage sind immer wieder eine Zeit, wo man im Kreise der Familie und der lieben Freunde endlich mal wieder Zeit hat, sich zurück zu lehnen, inne zu halten und neue Kraft zu schöpfen. Aus den

Fehlern, die man vielleicht gemacht hat, kann man lernen und aus den positiven Erfahrungen kann man neuen Mut für das neue Jahr 2016 fassen. Wir vom Pfalz-Magazin haben uns jedenfalls zum Ziel gesetzt, Sie als Leser auf die vielen Gelegenheiten aufmerksam zu machen, die es bei uns in der Metropolregion Rhein-Neckar-Pfalz und Nordbaden Gott sei Dank in Hülle und Fülle gibt und – gerade jetzt, zum Jahresausklang – Sie zu ermutigen, sich den oben erwähnten Luxus des Ausspannens zu gönnen. Das Leben kann so schön sein, finden Sie nicht?

Unser Dank richtet sich an dieser Stelle wieder an alle unsere treuen Anzeigenkunden, ohne die unsere Arbeit völlig unmöglich wäre. Daher bitten wir alle Leser, es diesen Partnern zu danken, indem sie gezielt bei diesen Kunden einkaufen bzw. deren Dienstleistungen in Anspruch nehmen.

Ach, übrigens: Unsere Kunden sind tatsächlich „handverlesen“. Wir empfehlen hier tatsächlich nur Empfehlenswertes!

Rita Steinmetz, Chefredakteurin und Thomas Steinmetz, Geschäftsführer ideen-concepte

DD

Editorial

WinterWinter

Page 6: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

3 Die schönste Hochzeits-Location

Anzeige

6 f

10

12

24

26

28

30

48

52

72

22

34

54

60

68

60

70

62

68

74

18

64

3

40

78

80

Veranstaltungen, TermineVeranstaltungskalender

Die schönsten Weihnachtsmärkte

S-Promotion

Die Ehrlich-Brothers

Crazy Palace in Karlsruhe

Stadthalle Hockenheim

World of Dinner

Kellerzauber im Schloss Edesheim

AusflugtippsEuropa-Park, größter Freizeitpark Deutschlands

Großes PreisrätselRaten Sie aus dem Thema rund um den Wein

Hauptgewinn:

Wochenende im Hotel Erbprinz in Ettlingen

zwei Tage ÜN und Frühstück

– das Ganze für 2 Personen

Winter-SpecialsEmpfehlungen aller Art

KulinarischesAnogast Nr.28: „Zum Kronprinzen“ in Weyher

Knopfkraut

Rezepte

Wacholder

Kulinarische Metzgerspezialitäten bei Kern

Rund um den WeinWachtenburg Winzer

Schokolade und Wein

Die vier Lebensphasen eines Rotweins

Interviews „Im Gespräch“Prof. M. Kaufmann, Staatsphilharmonie

Bülent Ceylan „KRONK“ geht auf Tour

SonstigesKrippenausstellung und Fabrikverkauf

Schobbeglas

pfalz-magazin goes USA – von S. Friedrich

Jahresrückblick

Inhalt

28 Crazy Palace, Dinnershow mal Anders in Karlsruhe

Foto

s: S

OG

, Id

ee +

Form

, D

WI

3 Highlights des Jahres in Rülzheim, große Krippenausstellung

Page 7: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

AnzeigeFo

to o

ben:

Euro

pa-

Par

k

72 Winterlicher Europa-Park

f 7

Wacholder6026 Die Ehrlich Brothers auf Erfolgstournee

68 Wein und Schokolade

Page 8: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

8 f

Anzeige

Foto

: C

lau

dia

Hau

tum

m/p

ixelio

.de

ei einer Umfrage, welche das Meinungsforscherinstitut „For-

sa 1001“ vor Jahren machte, kannten nur 90% der Bundes-

bürger die Bedeutung von Weihnachten. Jeder 10. glaubte,

dass Weihnachten einen anderen Hintergrund hätte. Aber was ist

Weihnachten wirklich?

Weihnachten ist zunächst das Fest der Geburt Jesu Christi. Wann

ganz genau vor rund zweitausend Jahren Jesus geboren wurde, ist

nicht bekannt. Die Feier des 25. Dezember als Geburtsfest Jesu ist

erstmals für das Jahr 336 in Rom bezeugt. Weihnachten heißt soviel

wie heilige, geweihte Nächte. Die Geburt Jesu bedeutet nach christli-

chem Verständnis die Menschwerdung Gottes; in Jesus hat sich Gott

den Menschen mitgeteilt, hat sich in ihre Geschichte hinein bege-

ben, sich ihrer erbarmt und ihnen Heil geschenkt. Deshalb gilt

Weihnachten als Fest der Liebe. Nach dem Bericht des Evangelisten

Lukas waren es Hirten, die zuerst Nachricht von der Geburt Jesu

erhielten. Ihnen verkündete ein Engel: „Fürchtet euch nicht, denn

ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil

werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er

ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr

werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe

liegt.“ Es wird berichtet, dass sich dies in der Nähe von Bethlehem

zugetragen hat. In dieser knapp zehn Kilometer von Jerusalem ent-

fernten Stadt steht heute die Geburtskirche und erinnert an diese Zeit.

„Alle Jahre wieder“ begeht die christliche Welt wieder ihr Weih-

nachtsfest. Dann müsste eigentlich eine Zeit der Besinnung, der inne-

ren Einkehr, Zeit der Nächstenliebe und der wohltätigen Gaben im

Vordergrund stehen, besonders in der heutigen Zeit, da überall Auf-

bruchstimmung und Unruhen herrschen. Aber leider steht meist auch

bei uns im Land das Konsumdenken im Vordergrund. Bei dem ganzen

Kaufrausch im Vorfeld ist selten etwas von gemütlicher Weihnachts-

stimmung zu spüren. Zum Glück hat es sich in unserer Gesellschaft

etabliert, dass sich in den Straßen unserer Städte ein angenehmer

Duft von Lebkuchen und Glühwein ausbreitet, der geradezu einlädt,

gemütlich über den Weihnachtsmarkt zu schlendern und diese

besinnliche Vorweihnats-Zeit sinnvoll zu nutzen, statt sich kritiklos

einer „Geschenkekauf-Hektik“ hinzugeben.

Leider wissen heutzutage nicht mehr alle Zeitgenossen, was Weihnachten eigentlich wirklich bedeutet. „Aber dies ist ja auch egal.

Hauptsache ist doch, dass man wieder mal einige freie Tage hat.“ sagt sich so mancher. Die Medien sprechen dagegen gern vom „Fest der

Liebe“ oder dem „Fest der Familie“. Die Werbeindustrie schlachtet das Ganze natürlich gern aus, denn „süßer die Kassen nie klingeln“.

Weihnachten— was bedeutet dies eigentlich für uns?

B

Sonstiges

Page 9: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

Wer nun ein bisschen genauer hinschaut, nimmt kurz vor Weih-

nachten zwei Gruppen von Menschen wahr: Die einen lächeln

und schlendern gemütlich an den Schaufenstern vorbei, wäh-

rend die anderen, je näher der 24. Dezember rückt, immer

hektischer durch die Straßen zu eilen scheinen. „Wo liegt der

Unterschied?“ mag sich manch einer fragen. Es ist im Grunde

ganz einfach. Die einen haben ihre Weihnachtsgeschenke

schon längst gekauft und können dem Fest nun gelassen entge-

gen schauen, während die anderen immer verzweifelter auf der

Suche nach dem richtigen Präsent für ihre Lieben sind. Vor allem

Männer neigen eher dazu, die Geschenke kurzfristig vor Weih-

nachten einzukaufen. Also wäre es doch besser, einmal umzu-

denken und sich ganz einfach etwas mehr Zeit zu nehmen und

über die wahre Bedeutung des Weihnachtfestes nachzudenken.

Nicht was wir bekommen, sondern was wir geben, macht aus

dem Weihnachtsfest etwas ganz Besonderes. Und das müssen

gar nicht teure Geschenke sein, das kann schon ein Lächeln sein,

ein freundliches Wort, sich Zeit für den Anderen nehmen oder

dem Nachbarn, der allein ist, einzuladen, mit uns zu feiern.

Eigentlich muss man gar nicht bis zum Weihnachtsfest warten.

Wir können aus jedem Tag etwas so Besonderes machen.

Und so, wie damals die Engel beim Jesuskind gejubelt haben, so

jubeln diese immer noch, wenn sie sehen, dass die Botschaft des

Erretters weiterlebt und die Liebesbeweise unter den Menschen

sehen. Wir können die Engel an diesem Weihnachtsfest noch-

mals zum Jubilieren bringen, wenn wir echte Liebe miteinander

teilen!

RS

Foto

: To

uri

stin

form

atio

n D

eid

esh

eim

f 9

Foto

s: F

oto

lia

Page 10: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

Foto

: D

WI

November 2015 – Januar 2016

Veranstaltungskalenderunsere Tipps: wo geh’mer’n hie?

Foto

: D

WI

für die Metropolregion Rhein/Neckar-Pfalz

06.11. – 08.11. St. Martin Martinus-Weinfest

19.11. – 22.11. Ladenburg Weihnachtsmarkt

20.11. – 22.12. Neustadt a. d. Weinstraße Weihnachtsmarkt

20.11. – 23.12. Ludwigshafen Weihnachtsmarkt

23.11. – 06.01. Speyer Weihnachts- und Neujahrsmarkt

23.11. – 22.12. Heidelberg Weihnachtsmarkt

23.11. – 23.12. Worms Weihnachtsmarkt

23.11. – 30.12. Kaiserslautern Advent und Silvestermarkt

25.11. – 23.12. Mannheim Weihnachtsmarkt

26.11. – 22.12. Bensheim Weihnachtsmarkt

26.11. – 20.12. Landau Thomas Nast Nikolausmarkt

27.11. – 29.11. Lambrecht Märchenhafter Adventsmarkt

27.11. – 20.12. Neustadt a. d. Weinstraße Kunigundenmarkt

27.11. – 20.12. Freinsheim Weihnachtsmarkt in der Altstadt

27.11. – 27.12. Pirmasens Belznickelmarkt

27.11. – 27.12. Deidesheim Deidesheimer Advent

27.11. – 20.12. Wiesloch Wieslocher Weihnachtszauber

27.11. – 06.12. Germersheim Weihnachtsmarkt

27.11. – 29.11. Rheinzabern Nostalgischer Anneresl-Markt

27.11. – 29.11. Diedesfeld Weihnachtsmarkt

27.11. – 20.12. Haßloch Weihnachtsmarkt der Tausend Lichter

28.11. – 06.12. Edenkoben Nikolausmarkt

28. und 29.11. Billigheim-Ingenheim Weihnachtsmarkt

28. und 29.11. Kloster Hornbach Historischer Weihnachtsmarkt

28. und 29.11. Lustadt Glühweinfest mit Weihnachtsmarkt

28. und 29.11. Duttweiler Weihnachtsmarkt

28. und 29.11. Haardt Haardter Advent

Page 11: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

f 11

Noch mehr Veranstaltungen findet man unter: www.pfalz.de/freizeit-und-erleben/weihnachtsmaerkte-in-der-pfalz

Alle Angaben ohne Gewähr! Diese Veranstaltungsliste erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Es handelt sich hier lediglich um ausgesuchte Tipps.

f 1411

28.11. – 05.12. Neustadt-Hambach Christkindlmarkt

28.11. – 20.12. Kandel Christkindlmarkt

03.12. – 17.12. Schwetzingen Kurfürstlicher Weihnachtsmarkt

04.12. – 06.12. Bellheim Weihnachtszauber im Park

04.12. – 06.12. Neckargemünd Weihnachten am Fluss

04.12. – 06.12. Bad Bergzabern Karolinen-Weihnachtsmarkt

04.12. – 06.12. Hauenstein Weihnachtsmarkt

05. und 06.12. Rohrbach Adventsmarkt Zimt Zauber

05.12. – 13.12. Mußbach Weihnachtsmarkt

05.12. – 20.12. Weinheim Weihnachtsmarkt

05.12 – 20.12. Viernheim Weihnachtsmarkt

05. und 06.12. Sankt Leon-Rot Weihnachtsmarkt

05. und 06.12. Birkweiler Birkweiler Weinwinter

06.12. Landstuhl Nikolausschwimmen im Naturerlebnisbad

05. und 06.12. Hochspeyer Waldweihnacht

06.12. – 13.12. Rhodt Rhodter Advent

11.12. – 13.12. Dörrenbach Dornröschen-Weihnachtsmarkt

11.12. – 13.12. Knittlingen Weihnachtsmarkt

12. und 13.12. Burgruine Falkenstein Weihnachtsmarkt

Page 12: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

12 f

Kolumne Anzeige

m Herzen von Karlsruhe erwartet die Besucherinnen und Besu-

cher eine urige Waldweihnacht. Der Friedrichsplatz mit seinem

hohen, alten Baumbestand und der historischen Fassade des Na-

turkundemuseums im Hintergrund, bietet den perfekten Rahmen.

Rustikale Giebelhäuschen, unzählige Tannenbäume und eine stim-

mungsvolle Beleuchtung runden die Atmosphäre ab, die zum

Schlemmen, Schlendern und Shoppen einlädt. Neben duftenden

kulinarischen Köstlichkeiten ist auch ein vielfältiges kunsthandwerkli-

ches Angebot vertreten. Ob Glas, Porzellan, Holz, Leder, Wolle oder

Gewürze, Tee, Seifen, Duftöle, Kerzen, Schmuck, Spielzeug oder

Handgefertigtes aus dem Erzgebirge – hier findet sich für jeden

Geschmack das geeignete Geschenk oder Mitbringsel.

In den Abendstunden sorgen Chöre und Musikvereine für die pas-

sende vorweihnachtliche Stimmung mit einem abwechslungsreichen

Musikprogramm auf der zentralen Bühne.

Leuchtende Augen – nicht nur bei den kleinen Besucherinnen und

Besuchern – garantiert der Auftritt des „Fliegenden Weihnachts-

manns“. Täglich um 17 und um 19 Uhr schwebt Hochseilartist Falko

Traber in luftiger Höhe auf seinem von Rentieren gezogenen Schlit-

ten über die Köpfe der Besucher hinweg und überrascht anschlie-

ßend die Kinder, wenn er zu ihnen herunter kommt, mit kleinen

Geschenken. Präsentiert wird der „Fliegende Weihnachtsmann“ vom

Einkaufscenter Ettlinger Tor.

Öffnungszeiten:

26.11. bis 23.12.2015; täglich ab 11 Uhr

Samstag, 5.12.2015: Lange Einkaufsnacht bis 22 Uhr

Infos unter:

Stadt Karlsruhe, Marktamt

Weinweg 43 | 76137 Karlsruhe | Tel. 07 21 / 133 72 11

www.karlsruhe.de/maerkte

Kinderland St. Stephan

26.11.2015 bis 6.1.2016

Etwas ganz Besonderes für Groß und Klein bietet das Kinderland St.

Stephan auf dem gleichnamigen Kirchplatz. Beim Rundgang durch

den Märchenwald können sprechende Märchenszenen bewundert,

einem Schmied oder einem Holzschnitzer über die Schulter geschaut

oder dem sprechenden Märchenbaum gelauscht werden. Eine kleine

Eisenbahn dreht munter ihre Runden durch eine liebevoll gestaltete

Winterlandschaft und lädt zum Mitfahren ein. Zur Stärkung stehen

Leckereien von Crêpes über Bratwurst bis hin zum Feinschmecker-

Flammlachs bereit.

Infos Kinderland St. Stephan

Orga-Log, Printzstr. 12, 76139 Karlsruhe,

Tel. 07 21 / 6 23 73 06, [email protected]

I

Karlsruher Christkindlesmarkt

Foto

s: A

rchiv

Sta

dt

Schw

etz

inge

n

Foto

s: S

tad

t K

arls

ruhe

Page 13: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

f 1413

Anzeige

Anzeige

eit mehr als 40 Jahren stellt der Deidesheimer Advent eine

Attraktion für Gäste aus ganz Deutschland und vielen Ländern

der Welt dar: die einmalige Kulisse der Weinstadt, über 100

Stände mit zum Teil einmaligen Angeboten sowie die vielen

kulturellen Veranstaltungen im Rahmenprogramm stimmen die

Besucher würdig auf das Weihnachtsfest ein.

An allen vier Adventwochenenden (freitags von 17.00 - 21.00 Uhr,

samstags von 14.00 - 21.00 Uhr und sonntags von 11.00 - 21.00 Uhr)

wird der Deidesheimer Advent seine Himmelspforten öffnen. Vielen

Ausstellern kann man wieder beim Anfertigen oder Zubereiten ihrer

Angebote über die Schulter schauen. Ganz bewusst wird in Deides-

heim die Adventszeit gefeiert und viele Veranstaltungen in Kirchen,

Weinbaubetrieben, Künstlerateliers oder open air auf den Plätzen

sorgen für eine würdige vorweihnachtliche Stimmung. Über das ge-

samte Marktgeschehen wacht der Marktmeister, der in seiner tra-

ditionellen Kleidung für Recht und Ordnung sorgt.

Ein abwechslungsreiches Kinderprogramm, von den vorweihnachtli-

chen Kindertheatertagen bis zur Kinderbackstube, werden wieder

viele Überraschungen für die kleinen Gäste bereit gehalten.

Besonders geeignet für Familien ist auch das historische Riesenrad

„Die alte Liebe“, das ab dem zweiten Adventwochenende aufgebaut

sein wird. Eine Stallung mit lebenden Tieren wird für die Kinder einen

besonderen Höhepunkt darstellen!

Qualität genießt bei dem Speisen- und Getränkeangebot oberste

Priorität. Zahlreiche Essens- und Getränkestände bieten wieder eine

breite Palette an Spezialitäten. Der angebotene Glühwein basiert

ausschließlich auf Rotweinen aus der Verbandsgemeinde Deides-

heim. Hierdurch, sowie durch verdeckte Proben der angebotenen

Glühweine, wird eine hohe Qualität des ausgeschenkten Glühweins

gesichert.

Wer etwas abseits des Marktgeschehens Deidesheim erkunden

möchte, kann dies an den Adventwochenenden auf einen Rundgang

im historischen Stadtkern tun, der u.a. Ateliers, Galerien und Museen,

die einen guten Einblick in die Kunst- und Kulturszene Deidesheims

bieten, verbindet.

Der Deidesheimer Advent beginnt direkt gegenüber des Bahnhofs, so

dass Besucher bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen

können. Weitere Informationen sowie das ausführliche Rahmenpro-

gramm kann man unter folgender Adresse erhalten:

Tourist Service GmbH Deidesheim

Bahnhofstraße 5, | 67146 Deidesheim

Tel.: 06326/9677-0, Fax: 06326/9677-18

[email protected] | www.deidesheim.de

S

40 Jahre Deidesheimer Advent

Foto

: To

uri

stin

form

atio

n D

eid

esh

eim

Foto

: To

uri

smu

sbü

ro D

eid

esh

eim

Page 14: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

14 f

»enn der Geruch von süßen Waffeln, Glühwein und

Zimtsternen in die Nase steigt, die Tage kürzer werden,

Schal und Mütze die Kleiderordnung bestimmen, dann

lädt die Wein- und Gartenstadt Landau zu ihrem traditionellen

Kunsthandwerklichen Thomas Nast Nikolausmarkt ein.

Bereits zum 33. Mal findet in diesem Jahr vom 26. November bis 20.

Dezember die wohl beliebteste Veranstaltung im Landauer Festrei-

gen statt. Sie ist dem in Landau geborenen und in Amerika berühmt

gewordenen Karikaturisten Thomas Nast gewidmet, der u.a. die Fi-

gur des „Santa Claus“ in der Neuen Welt bekannt gemacht hat.

In Landau dominiert wie in keiner anderen pfälzischen Stadt das

Kunsthandwerk, das 35 Künstler in zwei großen beheizten Pavillons

tagtäglich demonstrieren. Töpfer, Goldschmiede, Maler, Drechsler,

Korbflechter, Buchbinder und viele weitere Handwerkskünstler wett-

eifern mit der Weberin und der Glasbläserin um die Gunst des Publi-

kums, das auf dem Landauer Nikolausmarkt ausreichend Gelegen-

heit findet, nach ausgefallenen Geschenkideen Ausschau zu halten

oder ganz einfach bei einem Becher Glühwein die Hast und Hektik

des Tages zu vergessen. Auch für die kleinen Besucher ist das Angebot

des Landauer Marktes vorbildlich. An allen Tagen ab dem 27.

November öffnet pünktlich um 14:00 Uhr die „Himmelsbackstube“

ihre Pforten. Dort können die Kinder unter sachkundiger Anleitung

ihr Weihnachtsgebäck selbst herstellen und gleich nebenan hängt der

goldene Briefkasten der „Schreibstube Himmelspforte“. Dort schrei-

ben alljährlich etliche tausend Kinder einen Brief an das Christkind,

der garantiert noch vor Heilig Abend beantwortet wird. Unter dem

großen Tannenbaum in der Mitte des Rathausplatzes steht das Krip-

penhaus, in dem wunderschöne handgeschnitzte Holzfiguren aus

dem Grödnertal die Weihnachtsgeschichte lebendig werden lassen.

Und schließlich lockt neben einer Fahrt im Nikolaus-Express wieder

das weihnachtlich geschmückte, doppelstöckige Nostalgiekarusell

der Familie Hartmann, mit der über 100 Jahre alten Konzertorgel, die

mehrmals täglich vorweihnachtliche Weisen spielt.

„Das Rebknorze-Theater“ von Andrea Miller wird auch dieses Jahr

wieder auf dem kunsthandwerklichen Thomas-Nast-Nikolausmarkt

zu sehen sein. Wie immer hat der Kasper seine mobile Bühne gegen-

über der Drogerie Müller stehen. Im mobilen Kasperletheater können

Kinder ab 4 Jahre täglich die vorweihnachtliche Geschichte mit Kas-

per und seinen Gefährten erleben.

W

Thomas Nast Nikolausmarkt in Landau

Foto

s: T

hom

as S

tein

metz

Page 15: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

Im Rahmenprogramm des Nikolausmarktes werden wiederum an nahezu allen Veranstaltungstagen Landauer Chöre und Musikgruppen zu hören sein, die die Besucher mit ihren Darbietungen erfreuen, den Zeitplan der Auftritte entnehmen Sie der Tagespresse.

Neben diesen Schwerpunkten bieten rund 70 weitere Beschicker in ihren weihnachtlich dekorierten Holzhäusern ein breites Angebot an Weihnachtsschmuck, Keramik, Krippenfiguren, Blechspielzeug und Porzellanpuppen. Komplettiert wird das Angebot durch 15 Spezialitätenstände, an denen es Glühwein, Feuerzangenbowle, Waffeln, Lebkuchen und Grillspezialitäten gibt.

An allen 8 Ausschankstellen (6 x Glühwein, 1 x Feuerzangenbowle, 1 x Säfte) werden die Getränke dieses Jahr erneut aus den satinierten Glastasse in den Farben weiß/rot mit dem neuen Motiv „das Rathaus“ ausgeschenkt. Die Tassen werden als Sammeltassen zum Pfandpreis von 2,00 Euro zum Kauf angeboten. Das letzte Motiv, wird das „Rathaus“ sein und in den kommenden Jahren als weitere Sammlertasse angeboten.

Öffnungszeiten: täglich von 11.00 Uhr – 20.00 Uhr

Das Parkhaus in der Waffenstraße ist an allen Nikolausmarkt-Tagen bis 21.00 Uhrt geöffnet. Das Parkhaus „Am Großmarkt“ ist täglich 24 Stunden geöffnet.

Page 16: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

16 f

ie Stadt mit dem UNESCO Welterbe lädt zu einem besonde-

ren Weihnachtsmarkt ein. Wenn’s wieder weihnachtet,

empfiehlt sich der Einstieg in diese ganz besondere Jahreszeit

im südhessischen Lorsch. Denn das lange Weihnachtsmarktwochen-

ende zum 1. Advent taucht die ganze Stadt in ein anderes Licht.

In Lorsch feiert man dann von

Freitag bis Sonntag das „Blaue Weihnachtswunder“.

Zwischen dem barocken Fachwerkrathaus, der karolingischen Tor-

halle des UNESCO-Welterbes, bis hoch zur Weihnachtsbühne im

klassizistischen Pavillon über der Stadt, erstreckt sich der liebevoll

gemachte Weihnachtsmarkt mit gut 50 Ständen. Und überall spitzt

das blaue Wunder durch: Schon auf dem Weg zum Weihnachts-

markt markieren im Stadtkern blau angestrahlte Gebäude den Weg

zum blauen Weihnachtswunder. Und als Tor zur heimeligen Buden-

stadt dient ein Modell der dreibogigen Königshalle – allerdings nicht

in Sandstein-, sondern in Blautönen!

In lichtblauen, mit Tannengrün, Lichtern und Silberschmuck feinge-

putzten Buden haben KunsthandwerkerInnen ihre bunten Schätze

ausgebreitet. Ein blauer Lichtbogen, die in Zauberblau getauchten

Bäume und Fassaden auf dem Marktgelände bis hin zu den Kutsch-

pferden, denen man extra blaue Ohrenkappen anfertigte – detailver-

sessen spiegelt sich das Motto überall wider. Für Kinder gibt es nicht

nur Karussell und Zuckerwagen, sondern auch ein zauberhaftes

(warmes!) Märchenzelt und natürlich die schon erwähnte Pferdekut-

sche am Sonntag. Und wenn dann die alle überragenden Schneekö-

niginnen über den Markt tanzen, gibt es niemanden mehr, der sich

dem weihnachtlichen Wunder entziehen mag.

Stimmungsvolle Musik und weihnachtsmärchenhafte Tanzdarbie-

tungen auf der kleinen, säulenumstandenen Bühne gehören zu den

Höhepunkten des Marktes. Vor der blau verzauberten Kulisse des

evangelischen Kirchgartens samt ihrer pittoresken Sandsteinkirche

nimmt sich das natürlich besonders schön aus, wenn es dunkel wird.

„Blaues Weihnachtswunder Lorsch“ – Lorscher Weihnachtsmarkt

Vom Freitag, 27.11. bis Sonntag 29.11.2015 auf dem Benediktiner-

platz und rund ums Museumszentrum

Fr, 27. Nov. von 16–22 Uhr

Sa, 28. Nov. von 14–22 Uhr

So, 29. Nov. von 14–20 Uhr

Info und Kontakt:

Kultur- und Tourismusamt Stadt Lorsch

Tel.:06251 - 59 67-501, [email protected]

www.lorsch.de

D

Das Blaue Weihnachtswunder in Lorsch

Foto

: Lu

dw

ig M

ärz,

Cop

yrig

ht:

Sta

dt

Lors

ch

Page 17: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

f 17

Foto

: To

uri

smu

sbü

ro D

eid

esh

eim

er echte Nocino – das bedeutet: „bärige Kraft aus grünen

Walnüssen“. Es bezeichnet einen Walnusslikör, der in auf-

wändiger Handarbeit hergestellt wird; er hat einen unver-

gleichich harmonischen, bitter-süßen und vollmundigen Geschmack.

Die Früchte werden nach einem uralten Geheimrezept am Johannis-

tag, dem 24. Juni, geerntet und diese müssen viele Wochen an der

Sonne reifen, um in einem Mazerisierungsprozess die ganze Kraft der

grünen Walnüsse, gemeinsam mit vielen edlen Gewürzen zu extra-

hieren. So kommt beispielsweise hier schon massenhaft viel echte,

kostbare Bourbon-Vanille zum Einsatz. Nur ganz wenige Familien

haben den Zugang zu diesem edlen Geheimrezept. Es wurde natür-

lich sehr oft versucht, diesen Geschmack nachzuahmen, aber wirklich

erreichen kann man ihn nicht. Wer fleißig im Internet sucht, findet

natürlich viele Rezepte für Nocino, doch das sind alles einfach nur

klägliche Versuche. Wer den Geschmack des echten Nocino noch

nicht selbst erfahren hat, wird das wohl gar nicht glauben wollen. Es ist

übrigens wie bei einem richtig guten Wein, den der Winzer behutsam

pflegt. Man schmeckt beim Nocino ebenfalls bei jedem Jahrgang

andere Nuancen. Jeder noch so winzige Schluck entfaltet sich im

Mund zu einer wahren Geschmacksexplosion. Der Likör ist also sehr

ergiebig und man kann lange an einem einzigen Gläschen genießen.

Zum Herunterkippen ist dieses erlesene, kostbare Getränk jedenfalls

viel zu schade. Als eine wahre Wohltat erweist er sich nicht nur als Di-

gestif nach einem fürstlichen Mahl – man genießt diesen »Zauber-

trank« auch gern einfach mal so, zwischendurch. Die Geschäftsleute

im Trentin und in Norditalien pflegten beispielsweise nach einem ge-

schlossenen Kontrakt ein Gläschen feierlich zu trinken. Leicht ge-

kühlt, bei etwa 10–12°C, entfaltet sich das Geschmacks-Spektrum

der Bitterstoffe und edlen Gewürze am besten.

„Der Ursprung des Nocino geht auf das Mittelalter zurück. Mögli-

cherweise Modena, aber auf alle Fälle in Nord-Italien. Dort ist er ohne-

hin weit verbreitet. Nur Mönche besaßen damals übrigens die Kennt-

nis zur Herstellung von Nocino und das Getränk wurde anlässlich der

Besiegelung von wichtigen Verträgen konsumiert. Auch im schweize-

rischen Tessin finden sich Rezepte, dort wird der Nocino „Ratafià“

genannt (von „rata fiat”, was soviel heißt wie: „es ist vollbracht!”

Anm.). Aus dem Tessiner Kapuzinerkloster Santa Maria in Bigorio,

oberhalb Lugano, kommt folgende Geschichte: Sankt Johanni, der

24. Juni, ist ein Tag im Kalender, den keiner übersehen darf, der sich

der Produktion des Nussschnapses, des bekannten „Ratafià“ oder

„Nocino“ verschrieben hat. Die Nacht des 24. Juni ist genau jene

Nacht, an dem die Nüsse von den Bäumen gepflückt werden müssen,

so ist der Brauch. Diese Nacht der Sommersonnenwende, welche die

kürzeste Nacht des Jahres ist, steht sozusagen als Gegenpol zur längs-

ten Nacht in der Wintersonnenwende am 25. Dezember, an dem

bekanntlich Weihnachten gefeiert wird. Zwischen beiden Tagen liegt

also exakt ein halbes Jahr.

*Frei nach Roberto Galizzi, Ticino in Cucina, AT Verlag, Aarau, 1991,

ISBN 3-85502-426-X

Achtung: Es sind insgesamt wieder nur sehr wenige Flaschen aus

dem neuen Jahrgang 2015 hergestellt worden. Die Flaschen sind wie

gewohnt einzeln von Hand nummeriert.

Jahrgang 2015; 100% Pfälzisches Erzeugnis. Alc. 35,4 Vol%

Preis: 27,80 EUR inkl. MwSt; 0,5 l

Hier erhältlich:

Weingut Erich Stachel

Bahnhofstr. 40 | D-67487 Maikammer

Tel.: 06321 - 51 12

[email protected]

Galerie Ideen-Concepte

Theaterstraße 3 | D-76829 Landau

Öffnungszeiten: Di–Fr von 10:00–13:00 Uhr

Tel.: 06341 - 968 26 32

info@ideen-concepte

Sowie in guten, renommierten Restaurants.

Erhältlich auch bei C&C in Landau.

D

Wein

Bärige Kraft aus grünen Walnüssen:

der Nocino»Nocino«, dies ist ein Begriff, der leider nur allzuoft missbräuchlich verwendet wird. Richtig gebraucht wird dieser Begriff hingegen

nur dann, wenn es einen unnachahmlichen Walnusslikör bezeichnet, der nach dem überlieferten Geheimrezept aufwändig herge-

stellt wurde und aus den grünen Walnüssen mazerisiert wird die, am Johannistag geerntet wurden.

Page 18: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

18 f

Eintrittskarten zu gewinnen!Preisrätsel auf Seite 22

Anzeige

Ausgewählte Veranstaltungen

SF: Die Metropolregion Rhein-Neckar feierte dieses Jahr ihr 10-

jähriges Jubiläum. Was hat sich in dieser Zeit am stärksten im Or-

chester verändert und was bedeutet die Gründung für das Sinfo-

nie-Orchester? Man denke nur an die neuen Konzertformen für

Kinder oder die neue Konzertreihe in Heidelberg.

MK:Unser Orchester ist ja dafür gegründet, die sinfonische Musik zu

den Menschen in die Städte der Region zu bringen. Durch die

Gründung und den Ausbau der Metropolregion Rhein-Neckar wird

aber plausibler und für uns heute besser begreifbar, was das

Besondere, man könnte auch sagen, das Kostbare daran ist, wenn

man diesem Auftrag folgt. Die Staatsphilharmonie ist das einzige

Sinfonieorchester zwischen Heidelberg und Zweibrücken und zwi-

schen Mainz, Trier und Karlsruhe. Daraus erwächst die Chance, aber

auch die Notwendigkeit, vom Kinderkonzert bis zum Konzert mit der

Musik unserer Zeit gute, hochwertige Angebote zu entwickeln. Ich

bin sicher, dass sich daraus auch immer wieder neue Zukunftsopti-

onen für das Orchester entwickeln lassen.

SF: Die Proben sind sicherlich jedes Mal sehr intensiv und kosten

neben Zeit bestimmt auch viel Nerven. Gewiss macht es aber

auch viel Spaß. Fällt Ihnen eine besonders denkwürdige Probe ein,

von der Sie uns erzählen möchten?

MK: Bei den Proben bin ich ja jeweils nur Gast, die Arbeit wird von

den beteiligten Musikern, Solisten und Dirigenten geleistet und wenn

nicht etwas Gravierendes geschieht, das dann anschließend der

grundsätzlichen Klärung bedarf, bin ich da wie ein erster Zuhörer.

Mich beschäftigt dann vielmehr: wie kommt das, was wir machen,

beim Publikum an? Stimmt neben der Qualität auch das Angebot, wie

präsentiert sich das Orchester, werden Solisten und Dirigenten „an-

kommen“.

Dabei gibt es immer wieder kostbare Momente – und es gibt Momen-

te der Nachdenklichkeit, weil wir ja zum Beispiel bei MODERN TIMES

auch ganz bewusst Angebote machen, die möglicherweise gegen die

üblichen Konzertprogramme gedacht sind. Besonders und denkwür-

dig ist, wenn man spürt, dass eine Idee oder die Folge einer

Entwicklung beim Orchester und dem Publikum Zustimmung oder gar

Begeisterung finden.

F: Sie sagen, Musik könne man als Spiegel der Zeit verstehen.

Glauben Sie, dass der derzeitige Umbruch in Europa, vor allem die

Prof. Michael Kaufmann, geboren 25. Mai 1961 in Heidenheim/Brenz

Träger zahlreicher Auszeichnungen, u.a. „ECHO KLASSIK“ Sonderpreis für die Organisation der MusikTriennale Köln als Festival des

Jahres, Würth-Preis der Jeunesses Musicales Deutschland, Auszeichnung der Philharmonie Essen „Konzertprogramm des Jahres“ für die

Spielzeit 2007/2008 durch den Deutschen Musikverleger-Verband u.v.m.

Im Gespräch

Prof. Michael KaufmannIm Gespräch mit

Prof. Michael Kaufmann wirkt seit 1984 für bedeutende Kulturinstitutionen wie die Ludwigsburger Festspiele, das Gürzenich

Orchester Köln, die Kölner Philharmonie und als Gründungsintendant der Philharmonie Essen. Seine beispielhaften

Programme wie „Philharmonie für Kinder“ und „ReSonanz & AkzepTanz“ zur Sozialisierung von Kindern mit Musik erhielten

zahlreiche Preise. Wir haben ihn befragt...

SF = Journalistin vom pfalz-magazin Sarah Friedrich, MK = Prof. Michael Kaufmann

Foto

: A

rchiv

Philh

arm

onie

Page 19: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

Anzeige

f 19

Flüchtlingssituation hier in Deutschland, Ein-

fluss auf die Musik haben wird? Vielleicht

wird sich Ihr eigenes Publikum verändern,

vielleicht auch die Besetzung? Haben Sie mit

den Gedanken schon gespielt?

MK: Ich bin überzeugt und hoffe es auch, dass

es Einfluss auf die Kunst und die kulturelle

Grundsituation hat, dass so viele Menschen aus

anderen Kultur- und Lebensräumen zu uns kom-

men. Und wenn wir daran interessiert sind,

dass sich diese Neu-Angekommenen auf unser

Grundverständnis einer humanen Zivilgesell-

schaft einlassen, dann müssen wir auch wollen,

dass sich in beide Richtungen die Türen öffnen

und Austausch stattfindet. Wir entwickeln dafür

eigene Konzertformate wie „Lieder aus der

Fremde“ oder „Ad.agio, Begegnung der Kultu-

ren“.

SF: Als Intendant sind Sie ja der, der die kom-

pletten organisatorischen Fäden im Hinter-

grund in den Händen hält. Haben Sie denn

das Bedürfnis, einmal selbst musikalisch auf

der Bühne im Rampenlicht zu stehen? Spie-

len Sie ein Instrument oder haben ein musi-

kalisches Hobby?

MK: Ich bewundere alle Künstler, die sich für

uns auf eine Bühne begeben und für uns nicht

selten ihr Innerstes offenbaren, damit wir die un-

vergesslichen, kostbaren Begegnungen mit der

Musik haben können. Nachdem ich von Kind

an Musik gemacht und Instrumente gespielt ha-

be, war es für mich ein unbeschreibliches

Glück, dass sich mir die Möglichkeit eröffnete

für die Musik und die Menschen, die die Musik

machen zu arbeiten – und nicht selbst auf eine

Bühne zu müssen! Nach dem Abitur habe ich

fast alle meine Instrumente verkauft oder zu-

mindest eingemottet. Ich bin beschenkt so, wie

es ist und froh, dass ich meinen Platz hinter den

Kulissen gefunden habe.

Vielen Dank Herr Prof. Kaufmann für das Ge-

spräch. Wir wünschen Ihnen und der deu-

tschen Staatsphilharmonie alles Gute und

viel Erfolg für die Zukunft.

Anzeige

Die Deutsche Staatsphilharmonie

möchte für Menschen jeden Alters und

ungeachtet der sozialen Lage ein

Lebensbegleiter sein und bietet exquisi-

te Konzert-Highlights als einen Beitrag

zur Werbung um eine offene Aufnahme

und Integration der Menschen, die aus

Not nach Deutschland kommen, so

Prof. M. Kaufmann in seinem Vorwort

zur aktuellen Konzertsaison.

Foto rechts: Karl-Heinz-Steffens,

Chefdirigent der Staatsphilharmonie

Foto

: St

efa

n W

ildhir

tFo

to:

Ob

ers

t

Winzerstube MußbachInh.: Joachim BäderAn der Eselshaut 32

67435 Neustadt-Mußbach

Telefon: 0 63 21 / 6 81 51Fax: 0 63 21 / 6 02 98

www.winzerstube-mussbach.de

Öffnungszeiten:Täglich, außer Dienstag:

11:00–14:00 Uhrund ab 17:00 Uhr

Außergewöhnliche Pfälzer Küchein traditionsreichem Gebäude

Genießen Sie den Winter an der Weinstraße

und lassen sich von Joachim Bäder und Team verwöhnen

Auch für Ihre Feierlichkeitenbieten wir den passenden

Rahmen!

Jetzt schon an IhreWeihnachtsfeier denken!

©

Page 20: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

20 f

ach dem riesigen Erfolg des letzten Neujahrskonzerts, bei

dem insbesondere die 4. Symphonie des russischen Ro-

mantikers Pjotr Iljitsch Tschaikowsky das Publikum zu orgias-

tischen Beifallsstürmen hinriss, wird es im Januar 2016 nun eine nicht

minder mitreißende Fortsetzung mit seiner 5. Symphonie geben.

Sehr treffend schrieb Klaus Mann über sie in seiner berühmten

Tschaikowsky-Biographie: „Sie hatte Schwermut und Glanz und

dazwischen eine ganz entrückte Leichtigkeit und am Ende den stol-

zen und heftigen Überschwang dessen, der sich höchst tapfer

gewehrt hat.“

Als Kontrast hierzu kann sich das Publikum auf eines der schönsten

und „romantischsten“ Klavierkonzerte Mozarts freuen, welches die

Oekumenische Philharmonie unter der Leitung von Frank Christian

Aranowski gemeinsam mit der virtuosen koreanischen Pianistin und

mehrfachen ersten Wettbewerbspreisträgerin Ana Cho interpretie-

ren wird.

In der Oekumenischen Philharmonie e. V. (www.oekphil.de) ver-

sammeln sich hervorragende Berufsmusiker aus dem gesamten

deutschsprachigen Raum, die als Angehörige unterschiedlicher

christlicher Konfessionen ihr Musizieren wesentlich als Ausdruck des

Gotteslobes und ihres persönlichen Glaubens begreifen. Unter der

Leitung des Orchestergründers Frank Christian Aranowski, der seine

Dirigentenausbildung u. a. bei Michael Gielen und Nikolaus

Harnoncourt am berühmten „Mozarteum“ in Salzburg erhielt, faszi-

nieren die Orchestermitglieder, die zum großen Teil in namhaften

Spitzenorchestern ihren Dienst taten oder noch tun, regelmäßig

Publikum und Presse. „Begeisterndes Orchester“, „exzellent besetz-

tes Ensemble“, „künstlerische Geschlossenheit“, „hochkarätiger

Musikgenuss“, „in feinsten Nuancierungen“, „der Vollendung ziem-

lich nahe“...„mustergültige Interpretation“, es „stimmt ...einfach alles“

– mit diesen und ähnlichen Formulierungen wurden die Aufführung-

en des Orchesters bedacht (Quelle: Feuilleton der Rhein-Neckar-

Zeitung und Badische Neueste Nachrichten).

Neujahrskonzerte der Oekumenischen Philharmonie

Di, 5. Januar 2016, 19:00 Uhr, Stadthalle Ettlingen

Mi, 6. Januar 2016, 15:30 Uhr, Augustinum Heidelberg

Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur KV 488

Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64

Ana Cho, Klavier

OEKUMENISCHE PHILHARMONIE

Leitung: Frank Christian Aranowski

Karten bei allen bekannten VVK-Stellen und www.reservix.de

Infos unter www.oekphil.de

N

Neujahrskonzerteder Oekumenischen Philharmonie

Foto rechts: Ana Cho, Klavier

Foto

: Fa

bry

Ett

linge

n

Ausgewählte Veranstaltungen

Ana Cho, Klavier

Page 21: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

Moving Shadows

f 21

»Spektakulär, berauschend und atemberaubend«Bonner Generalanzeiger

»Vollkommene Harmonie der Körper«Kölnische Rundschau

Mobilés gehen mit

auf kleine Wintertour

In ihrem aktuellen Programm „Moving Shadows“ zeigen die

Bewegungskünstler die ganze Bandbreite ihres Könnens. Mit

filigranen Bildern, die an feinste Scherenschnitte erinnern,

umgarnen die Artisten, Tänzer und Pantomimen ihr Publikum.

Hinter einer riesigen, farbig illuminierten Wand lassen sie Objekte

und ganze Landschaften als Schattenbilder entstehen. Mit erstaunli-

cher Präzision und verblüffender Leichtigkeit kreieren „Die Mobilés“

einen poetischen Bilderreigen aus fließenden Körpern, wirbeln

temperamentvoll ins Licht und verschwinden wieder in der geheim-

nisvollen Schattenwelt.

Das verzaubernde Schattenspiel aus menschlichen Körpern entführt

in eine andere Welt. Nach dem einzigartigen preisgekrönten Stück

„BeWeGung“ nehmen uns Die Mobilés mit auf eine phantastische

Reise. Sensationelle Bewegungsqualitäten werden durch außerge-

wöhnliche Erzählkunst zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Nach dem RTL Supertalent Halbfinale in Deutschland wurden Die

Mobilés 2012 die verdienten Sieger des „SUPERTALENTS“ in

Frankreich. Die Geschichten der virtuosen Bewegungskünstler

reichen von zauberhaft poesievoll bis hinreißend komisch, was sie

dann auch 2013 in Kanada bewiesen. Beim weltgrößten Comedy-

Festival „Juste pour rire“ in Montreal hat die Kölner Truppe nicht nur

das Live-Publikum und die TV-Zuschauer begeistert, sondern auch

die Jury überzeugt. Zwei von insgesamt sechs Preisen hat das

Ensemble abgeräumt. Und das ist im Laufe der 30-jährigen Ge-

schichte dieses Festivals noch keiner anderen Gruppe gelungen. Der

„Kreativitäts-Preis“ und der Preis als „Sieger der Herzen“ (Publikums-

preis) gingen klar an die Kölner Bewegungsartisten.

www.schattentheater-diemobiles.de

Tourdaten:

26. November bis 29. November 2015

Donnerstag, 26.11.15 Wörth am Rhein - Festhalle

Freitag, 27.11.15 Kehl - Stadthalle

Samstag, 28.11.15 Freudenstadt – Theater im Kurhaus

Sonntag, 29.11.15 Wiesloch – Palatin

Tickets unter www.reservix.de und den Vertragsvorverkaufsstellen von Reservix.

Ebenso an der Abendkasse am Veranstaltungstag.

Weitere Informationen und Bilder unter www.eventstifter.de

Pressekontakt und Veranstalter

EVENTSTIFTER GmbH

Oliver Diaz

Tel.: 07143 – 96 05 171

E-Mail: [email protected]

Web: www.eventstifter.de

Page 22: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Das großePreisrätselAnzeige

1422 f

Rätselseiten

Wer kennt die Superlativen aus der Metropolregion Rhein-Neckar-Pfalz? — es gibt wieder tolle Preise zu gewinnen:

Lösungswort:

Frage 2: Hier befindet sich der größte Umschlagsplatz für Obst und Gemüse. 1985 wurde der Pfalzmarkt gegründet und zählt mittlerweile zu den größten Erzeugergemeinschaften Europas.

Frage 4: Gesucht wird der Ort, wo sich das weltweit größte Lager für Fahrzeugteile befindet. Das „Mercedes-Benz Global Logistics Center“ ist der Dreh- und Angelpunkt der Ersatzteilversorgung der Daimler AG. Am 13. Juni feierte man das 25- jährige Werksjubiläum.

1 2 3 4 5

Tipp: Es handelt sich um eine der schönsten Städte in unmittelbarer Nähe von Mannheim.

Frage 1: Wo befindet sich die größte Eisfabrik Europas? Seit 1960 wird hier Speiseeis einer bekannten Marke hergestellt.150 Millionen Liter Eiscreme verteilt auf 1,5 Milliarden Portionen kommen pro Jahr zusammen.

Frage 3: Die Brüder Anton und Franz Ulrich patentierten 1886 ein Federgelenk für Gelenkmaßstäbe – die Geburtsstunde des Zollstocks. In welchem pfälzischen Ort wurde der Klappmeter erfunden?

6

Frage 5: Pfalzgraf und Kurfürst Ruprecht I. gründete in seiner Residenzstadt im Jahr 1386 eine Universität. Wo befindet sich diese älteste Universität der Welt?

1

7

2

8 9

3

E

5

4

R

7

89

M

E

E1

5

1 2 3 4 5 6 7 8 9

6

2

3

R

2. Preis: zwei Tickets für Derrick am 29.01.2016*

im Kurpark Hotel Bad Dürkheim

3. Preis: zwei Tickets für Pasta Opera am 19.02.2016

im Hotel Schloss Edesheim

4. Preis: zwei Tickets für Der Kommisar am 21.02.2016

im Schlosshotel Karlsruhe

5. Preis: zwei Tickets für Die Jagd vom schwarzen Moor

am 06.03.2016 im Leonardo Royal Hotel Mannheim

6. – 8. Preis: je zwei Tickets für Badesalz am 4.12.2015*

in der Stadthalle Hockenheim

9. – 10.Preis: je zwei Tickets für Thorsten Havener am 5.1. 2016*

im Capitol Mannheim

11. – 12. Preis: je zwei Tickets für Bülent Ceylan am 4.2.2016

in der Schwarzwaldhalle in Karlsruhe

13. – 14. Preis: je zwei Tickets für Ehrlich Brothers am 12.03.2016

in der SAP Arena Mannheim

15. Preis: je zwei Tickets für die Silvester Gala

in der Stadthalle Hockenheim*

16. – 18. Preis: je zwei Tickets für Europa-Park Rust

Gesamtwert aller Gewinne: >2500 €

Weitere tolle Gewinne:

Zwei Übernachtungen inklusive Sekt-FrühstücksbuffetKostenlose Benutzung des Erbrpinz-Spa-Bereiches etc.Das Ganze für 2 Personen!

Hauptgewinn: Aufenthaltim Hotel Erbprinz, EttlingenSuper-Luxus-Hotel in Ettlingen mit 5-Sterne-S-Bewertung. Großzügiger „Erbprinz SPA“ mit Saunen und Indoorpool, Das Sterne-Restaurant „Erbprinz“, die gemütliche Weinstube „Sibylla“ sowie die „Green-Horse-Bar“ und die „Davidoff Lounge“ erwarten den Gast.

ww

w.e

rbpri

nz.

de

Page 23: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Das große Preisrätsel aus der Ausgabe Nr. 31

Das Lösungswort lautete:

„BEERENHAUT“

Die richtigen Antworten mussten lauten:

1. BAR IQUER

2. GEWU RZ RAMI ERE T N

3. BUK TTE

4. WEISS ER STH B

5. SLESAU E

Die Gewinner werden wie immer auf unserer Internetseite veröffentlicht.

www.das-pfalz-magazin.de/gewinnspiel

Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch!

Anzeige Auflösungen aus der Herbst-Ausgabe Sept. — Okt. 2015

Einsendeschluss: 31. Januar 2016Wir weisen aber ausdrücklich darauf hin:

SCHNELLE EINSENDER HABEN VORTEILE!

Das hat folgenden Grund: Für Veranstaltungen (links in der Liste der

Gewinne mit * gekennzeichnet) die zeitlich zu früh liegen, werden

natürlich Vorab-Ziehungen erfolgen, damit die Gewinner sich noch

rechtzeitig darauf vorbereiten können!

Alle anderen Gewinne werden nach dem Einsendeschluss gezogen.

So geht’s:

www.das-pfalz-magazin.de/Kontakt/Auf diese Internet-Seite gehen und die Lösung ins Nachrichtenfeld

eingeben.

Ihre Adresse natürlich nicht vergessen, damit wir Sie im Fall Ihres

Gewinns benachrichtigen können!

Wir geben ihre Daten garantiert nicht weiter.

Darauf haben Sie unser Wort!

Leider keine Barauszahlung der Gewinne möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Mitarbeiter des Verlages

„ideen-concepte” sowie deren Angehörige sind aus Gründen der Fairness von der Teilnahme ausgeschlossen. Viel Glück!

f 23

Anzeigen

Neue

Page 24: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

24 f

BÜLENT CEYLAN

Neues Programm 2016:„KRONK“

Die Welt geht am Stock, die Menschen sind dringend auf humoristi-

sche Behandlung angewiesen und die bekommen sie direkt und in

gewohnt hoher Dosis bei Bülent Ceylans neuem Programm:

„KRONK“.

Vor allem Körper, Geist und jede Menge absurder Situationen kön-

nen heutzutage krank sein. Selbst geistreiche Menschen werden oft

durch sehr abstruse Meinungen infiziert und leiden an Intoleranz-

Symptomen, an Respektlosigkeit und mangelnder Nächstenliebe.

Krank, oder wie eben der Mannheimer sagt: „KRONK“, sind aber vor

allem auch Situationen, in die wir täglich geraten.

Und die werden in gewohnter Art und Weise von Bülent Ceylan

intensiv untersucht, professionell diagnostiziert und mit dem besten

Heilmittel der Welt, dem herzhaften Lachen, behandelt.

Bülent Ceylan kümmert sich um die kleinen Wehwehchen genau so

intensiv wie um die bekannten Epidemien unserer Zeit.

Seine Therapie ist dabei besonders heilsam und erprobt, wenn auch

der ein oder andere „Krankheitserreger“ durchaus mal bittere Pillen

schlucken muss. Da werden Krankheiten abgeklopft wie die aktuell

sich immer weiter ausbreitenden, fremdenfeindlichen Seuchen, die

durchaus öfter auftretende Herz- und Rückgratlosigkeit und es wird

dem ein oder anderen Großmaul der Lügenbeutel entfernt!

Bülent Ceylan bevorzugt auch dieses Mal die direkte und klare

Sprache, eine äußerst gesunde Mischung aus sehr ernsthafter

Wahrnehmung, phantasie- und humorvoller Diagnose und einigen

Behandlungsempfehlungen mit großen Heilungschancen.

Besonders gespannt sein dürfen die Zuschauer dieses Mal bei

„KRONK“ wieder auf die fachlichen Analysen und Ratschläge seiner

Freunde Harald, Hasan, Anneliese und Mompfreed Bockenauer.

Respekt ist sein Gesundbrunnen, Nächstenliebe und Lachen seine

Medizin und wenn dann doch einem Patienten mal etwas weh tut,

dann ist es der Bauch oder das Zwerchfell. Und das ist dann ein

Wohlweh der besten Sorte und immer auch eine Behandlung, auf die

jeder Patient sofort anspricht!

Ausgewählte Termine:

04.02.2016, Karlsruhe Schwarzwaldhalle

05.02.2016, Karlsruhe Schwarzwaldhalle

13.02.2016, Frankfurt Fraport Arena

21.04.2016, Mannheim SAP-Arena

Kartenvorverkauf:

Tickets per Klick: www.s-promotion.de

oder Tickethotline: 06073 – 722 740,

außerdem an allen bekannten Vorverkaufsstellen

Kaum eine Branche ist so dynamisch, so aufregend wie die des Live-Entertainments. Wer sie mitgestalten und das Publikum begeistern

will, muss mit ebenso viel Leidenschaft bei der Sache sein wie die Darsteller auf der Bühne. S-Promotion setzt dies um und somit gelingt

es, das ganze Jahr hochkarätige Künstler dem breiten Publikum zu präsentieren.

Eintrittskarten zu gewinnen!Preisrätsel auf Seite 22

S-Promotion präsentiertausgewählte Veranstaltungen im Frühjahr 2016

Ausgewählte Veranstaltungen

Foto

: B

B P

rom

otion, Pam

ela

Rai

th

Foto

s: A

rchiv

S-P

rom

otion, M

ichae

l Zar

gari

nej

ad

Page 25: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

f 25

DER KÖRPERSPRACHE-CODE. Die neue Havener-Show –

nie hat Körpersprache mehr Spaß gemacht!

Die Süddeutsche Zeitung bezeichnete ihn als „...angehendes Weltwun-

der“, die BILD sagte: „Er guckt in die Köpfe fremder Menschen“. Have-

ner kriegt sie alle und macht auch vor Prominenten keinen

Halt:Während seiner 20-jährigen Bühnenerfahrung hat er nicht nur

Sonja Zietlow, Atze Schröder, Johannes B. Kerner oder Stefan Raab

schon in die Köpfe geschaut. Havener errät streng geheime PIN-

Nummern und weiß genau, wohin Sie als nächstes in den Urlaub fah-

ren.„Wie hat er das bloß gemacht?“ Diese Frage stellt

sich zwangsläufig jeder, der Havener live erlebt. Havener fasziniert,

Havener verblüfft, Havener macht fassungslos. Und dem Publikum ste-

hen reihenweise die Münder offen. Dabei schaut er einfach nur genauer

hin! Er ist einer der größten Entertainer Deutschlands und passionierter

Experte unserer alltäglichen Körpersprache, der das, was er tut, selbst als

„Körperlesen“ bezeichnet. Wohin zeigen die Füße? Hat die Augen-

braue gezuckt? Und was sagt uns dieses Lächeln? Gewinner sind die

Zuschauer, denn sie sind die eigentlichen Stars des Abends. Oder wie ist

es möglich, dass eine Zuschauerin aus einem Kartenblatt umgedrehter

Polaroids zielsicher das Foto ihres Liebsten auswählt? Und woher weiß

ein beliebiger Gast, was Havener unter seinem Hemd trägt? Thorsten

Havener liebt sein Publikum, und er liebt das große Spiel – und genau

das ist DER KÖRPERSPRACHE-CODE. „Meine Leidenschaft ist das

Entertainment. Ich will, dass die Leute nach der Show sagen: Ich weiß

zwar nicht, was es war, aber es hat mir einen Riesenspaß gebracht – und

ab morgen achte ich besser auf die nonverbalen Signale meiner Mitmen-

schen“, beschreibt Havener selbst schmunzelnd. Warum sollten wir

beim nächsten Date besser nach einem Glastisch suchen? Steckt tatsäch-

lich in jedem von uns ein cleverer Lügner und wodurch verraten wir uns

alle schließlich doch? Thorsten Havener sieht das nicht nur, er erklärt es

uns auch. Und das auf unnachahmlich augenzwinkernde Art.

Termine:

15.01.2016 MANNHEIM Capitol

Kartenvorverkauf:Tickets per Klick:„Print your Ticket“ das Onlinesystem

auf www.s-promotion.de – Tickets bequem zu Hause buchen und sofort

ausdrucken.Tickethotline: 06073 – 722 740,

außerdem an allen bekannten Vorverkaufsstellen

Infos unter: www.thorsten-havener.de

Anzeige

Page 26: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

26 f

Ausgewählte Veranstaltungen

enn frühmorgens die vier Riesentrucks mit dem Konterfei

der Ehrlich Brothers vor eine neue Halle anrollen, stehen

Andreas und Chris jedes Mal ungläubig davor. Schließlich

ist es noch gar nicht so lange her, dass sie ihr Equipment in einem

Transporter und in einem alten Golf verstauten, um mit ihren

Zauberkünsten quer durchs Land zu reisen. Heute sorgen 30

Mitarbeiter hinter den Kulissen dafür, dass die Illusionsshow der

Zauberbrüder tausende von Besuchern in den größten Hallen be-

geistert. „Dass wir mit unserer Zauberei so viele Menschen aller

Altersklassen erreichen, ist ein unbeschreibliches Gefühl. Für uns ist

definitiv ein Traum in Erfüllung gegangen!“ sagen beide übereinstim-

mend. Um dem Publikum ein wenig von dem Gefühl zurückzuge-

ben, nennen sie ihre Erfolgstournee „Magie – Träume erleben“. Ver-

glichen mit dem, was in der zweistündigen Show geboten wird,

mutet der Titel nahezu bescheiden an. Die frische Art, mit der An-

dreas und Chris Ehrlich Zauberei präsentieren, übertrifft die Er-

wartungen fast aller Zuschauer. Schließlich hat man so etwas noch

nicht gesehen.

Zauberei 2.0

Mit dem verstaubten Image der Zauberkunst räumen die Ehrlich

Brothers gründlich auf. „All diese Klischees von Zauberei, Magie und

Hokuspokus fanden wir schon immer öde. Bei uns gibt es keinen Zy-

linder, keine zersägte Assistentin und kein herbeigezaubertes

Kaninchen“, sagt Chris. Statt mystischem Getue geben die Ehrlich

Brothers sich lieber natürlich. Ganz wichtig ist ihnen, dass die Tricks

nach den unterschiedlichen Persönlichkeiten der Beiden ausgewählt

und konstruiert werden. In der gekonnten Balance zwischen den

spektakulären Effekten und dem direkten Kontakt zum Publikum liegt

auch das Geheimnis ihres Erfolges.

Architekten der Illusion

Dass die beiden Brüder sich auf und hinter der Bühne perfekt ergän-

zen, empfinden sie als großes Glück. Monatelang haben sie in ihrer

Zauberwerkstatt getüftelt, um gemeinsam mit einem Team von

Experten ihre Visionen umzusetzen. „Wir sind sozusagen die Architek-

ten der Illusion“, erklärt Chris.

Was früher der Hase aus dem Zylinder war, ist heute die schwergewichtige Harley, mit der die Ehrlich Brothers aus einem überdi-

mensionalen iPad donnern. Mit ihrer sensationellen Show „Magie - Träume erleben" haben Andreas und Chris Ehrlich die Zauberei

in ein neues Zeitalter geführt und generationsübergreifend für Furore gesorgt.

Die Ehrlich Brothers— Erfolgstournee „Magie — Träume erleben“ geht weiter

W

Foto

: R

alp

h L

arm

ann,

Seb

asta

in D

rüen

Die Ehrlich Brothers

Erfolgstournee „Magie – Träume erleben" geht weiter!

2x2 Tickets zu gewinnen!

Preisrätsel auf Seite 22

Page 27: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

f 27

„An die Show, an unsere Crew und an uns selbst

stellen wir hohe Ansprüche; wir arbeiten teils an

den Grenzen der Naturwissenschaften. Da musst

du viel ausprobieren, Zeit und Geld investieren,

bis alles so ist, wie wir es uns vorstellen“, sagt

Andreas. Mit dem Ergebnis sind sie mehr als zu-

frieden: Aus einem überdimensionalen iPad

rollen die Ehrlich Brothers mit einem Motorrad

auf die Bühne, zentnerschwere Bahnschienen

verbiegen sie mit bloßen Händen, aus einem

Kern lassen sie in Sekundenschnelle einen Oran-

genbaum wachsen und zum Finale zaubern sie

unentwegt Schnee aus dem Nichts, natürlich mit

hochgekrempelten Ärmeln. „Die Illusionen, die

wir zeigen, gibt es nur bei uns zu sehen“, sagt

Chris.

Mehr als 500.000 begeisterte Zuschauer ließen

sich davon bereits überzeugen. Damit ziehen die

Zauberbrüder bei den Ticketverkäufen in

Deutschland mittlerweile an Weltstars wie Ma-

donna und Justin Bieber vorbei. „Die Oma, ihr

Enkel und die Facebook-Generation fühlen sich

bei uns verstanden und zuhause. Uns geht es

darum, dieses Erstaunen erlebbar zu machen, das

man als Erwachsener so eigentlich nicht mehr

kennt. Viele Menschen fühlen sich in unseren

Shows wieder wie Kinder – mit Freude verzau-

bert“.

Internationale Ehrung

Für ihre Verdienste um die Zauberkunst wurden

Andreas und Chris Ehrlich im März 2015 zu Eh-

renmitgliedern des „Magic Circle“ in Großbritan-

nien, der ältesten Zaubervereinigung der Welt,

ernannt. Diese Ehre wurde zuvor nur Größen wie

David Copperfield und Siegfried und Roy zuteil.

Weltrekord 2016?

Für das Finale ihrer Tour „Magie – Träume er-

leben“ setzen die Ehrlich Brothers zum ganz

großen Wurf an. Sie werden als erste deutsche

Magier mit ihrer eigenen Show in einem Fuß-

ballstadion auftreten. In der Commerzbank-Arena

in Frankfurt inszenieren sie am 10. Juni 2016 unter

dem Titel „Magic – Die einmalige Stadionshow“

das größte Zauberspektakel der Welt mit Höhe-

punkten aus der aktuellen Show und der Welt-

premiere von vielen neuen Illusionen.

Tour vom 01. Oktober 2015 bis zum 10. Juni

2016.

Ausgewählte Termine:

15. 11. 2015 Ludwigshafen

Theater im Pfalzbau

28. 12. 2015 Karlsruhe, Schwarzwaldhalle

29. 12. 2015 Darmstadt, darmstadtium

30. 12. 2015 Darmstadt, darmstadtium

31 .12. 2015 Frankfurt, Festhalle

14. 01. 2016 Pforzheim, CCP

16. 01. 2016 Stuttgart, Porsche-Arena

12. 03. 2016 Mannheim, SAP-Arena

13. 04. 2016 Baden-Baden, Festspielhaus

Alle Termine unter www.s-promotion.de

Weitere Infos auch unter

www.ehrlich-brothers.com

www.facebook.com/EhrlichBrothers

Tickets unter 0180 - 500 41 59 (14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, max. 42 Cent/Min. aus dem Mobilfunk-

netz).

Anzeige

Foto

: To

uri

smu

sbü

ro L

and

au

www.das-pfalz-magazin.deffreizeit | schlemmen | genießen | entdecken

ic

www.das-pfalz-magazin.de

Alles rund umden Wein

Page 28: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Foto

: Thom

as S

tein

metz

Anzeige

28 f

Foto

: A

rchiv

Lilo

Sal

ten

Anzeige

ie Vorfreude ist groß! Spektakulär, unvergleichbar und nun

das dritte Jahr in der Fächerstadt. Radio Regenbogen prä-

sentiert auch dieses Jahr wieder das CRAZY PALACE- Din-

nershow mal Anders in Karlsruhe.

CRAZY PALACE öffnet schon am 21. November wieder seine Türen-

auf dem Messplatz in Karlsruhe- für eine atemberaubende Show in

besonderem Ambiente, die alle Sinne verwöhnt.

Ein neuer, moderner, futuristischer und mit Liebe zum Detail

geschaffener Varietépalast lädt zum Bewundern internationaler

Künstler und Artisten und zum Genießen des neuen 4-Gänge Menüs

von Starkoch Sören Anders ein.

Durch eine Glaskuppel wird den Besuchern freie Sicht auf den

Sternenhimmel geboten. CRAZY PALACE möchte all seine Besucher

an einen magischen Ort entführen, an dem man den Alltagsstress

hinter sich lässt. Ein Programm voller Spaß, Spannung und Genuss,–

verteilt über einen ganzen Abend – sorgt für ein unvergessliches

Erlebnis mit der Familie und Freunden.

Vielleicht dürfen wir Sie auch mit Ihren Mitarbeitern, Firmenkunden

und Kollegen im Rahmen einer Firmenveranstaltung bei uns be-

grüßen. Das CRAZY PALACE-Team entwickelt das passende und

individuelle Angebot.

Die Besucher dürfen sich wieder auf ein neues Gesamtkunstwerk am

Entertainmenthimmel in Karlsruhe freuen. Bestellen Sie jetzt schon

Ihre Tickets für die kommende Saison und freuen Sie sich

auf Ihre ganz persönliche, besondere Auszeit gefüllt mit

Artistik und Kulinarik in stilvollem Ambiente.

Eine Dinnershow wie man sie schon kennt? Nein! Sie ist

definitiv Anders, verrückt und etwas ganz Besonderes.

Tickets gibt es ab 99,– € telefonisch unter 0721 9 70 70 75 oder

online unter www-crazy-palace.de

SPIELZEITEN IM VARIETÉ-PALAST:

Dienstags bis Samstags, Beginn: 19:30 Uhr.

Sonn- und Feiertags, Beginn: 18:00 Uhr.Einlass 60 Minuten vor Beginn. Montags geschlossen

(ausgenommen 30.Nov., 21.Dez. und , 28.Dez. 2015)

Ausgewählte Veranstaltungen

Ein unvergleichbares Programm mit Artistik, Entertainer, Show, Varieté, Musik, phantastischer Atmosphäre und bester Unterhaltung

wird ab Samstag, 21. November bis in den Januar 2016 hinein erneut in Karlsruhe geboten. Und „Erfolg macht Sexy“ – CRAZY PALACE ist

in Karlsruhe angekommen, ist absolut in!

Jazz Legende und Grammy - Gewinnerin Dee Dee Bridgewater

Foto

: Lu

tz V

oig

tlän

der

D

3x2 Tickets zu gewinnen

Preisrätsel auf Seite 22

Foto

: P

alaz

zo V

arie

te G

mb

H

Page 29: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

Anzeige

f 29

Anzeige

Amuse-Gueule: Tomate Mozzarella mal Anders

1. Gang – Badische Forelle mit Buttermilch und Brun-

nenkresse

2. Gang – Tranchen von der Maispoularde mit

Maiscreme und Barbecuesoße

3. Gang – Kalbsfilet und Kalbshaxe mit Schwarzwurzel

und Trüffel-Kartoffel-Püree

Dessert – Variationen von der Mandarine

Das vegetarische Menü:

Amuse-Gueule: Tomate Mozzarella mal Anders

1. Gang – Topinambur mit grünem Apfel und

Trüffelhonig

2. Gang – Polenta mit Artischockenböden, getrockneten

Kirschtomaten und Rucola-Schaum

3.Gang – Maronen Tortellini mit gebratenen Champig-

nons auf Wintergemüse und Bergkäse

Dessert – Variation von der Mandarine.

Sören Anders beweist jeden Tag neu, dass Spitzenleistungen auch

mit jungenhafter Frische und unkonventioneller Herangehenswei-

se möglich sind. Sein Credo: Regionales mit ungewöhnlichen Aro-

men zu einem neuen Genusserlebnis erhöhen. Sein Antrieb:

Glückliche und zufrieden strahlende Gäste. Seine Vision: Anders

sein.

Foto

s: id

ee+

form

KA

Menü

der Saison 2015/2016gezaubert von Sören Anders

Alle Informationen zum Programm

und den Künstlern unter www.crazy-palace.de

Page 30: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

Foto

: SÜ

W

1430 f

Ausgewählte Veranstaltungen

Donnerstag, 5. November, 20 Uhr. Philipp Weber

Der kabarettistische Turboplauderer Weber hat DURST und wartet

auf MERLOT. Mit den Essgewohnheiten seiner Spezies hat er schon

aufgeräumt, jetzt sind es harte Tatsachen rund um Alkoholmiss-

brauch, Kakao-Koks für Kinder und Milch ohne Fett. „Lug und Betrug

wohin das Auge schaut“, sagt Weber und belegt das wortgewandt

und schwungvoll. Ernüchternde Tatsachen fördert er zutage: Tee

macht fahruntüchtig ab 0,8 Kamille. Wie schaut es mit dem Rein-

heitsgebot aus? Hier nimmt er nicht etwa des Deutschen Lieblings-

kehlenbenetzer Bier ins Visier sondern hebt auf Energydrinks ab, die

„wie Morgenurin schmecken“. Bleibt die Frage, wieso weiß der stu-

dierte Chemiker und Biologe das nur? Wir wissen: Mit Leib und Le-

ber hat er sich dem Wohl aller Showgäste verschrieben.

Mittwoch, 11.November, 20 Uhr, Sissi Perlinger

Die Festplatte im Kopf entmüllen und ne frische Denke hoch laden.

Die Stadthalle gibt den Besuchern dazu Gelegenheit in Sissi

Perlingers neuem brüllkomischen Programm. Das hilft „den Schalter

umzulegen“. Wie das genau geht, lebt die erfolgreiche und mit Prei-

sen überschüttete Ententrainerin mit den 100 Gesichtern und 1000

Kostümen auf das Unterhaltsamste vor. Perlinger deckt die „Schlaue

graue Flower Power“ als Instrument für das Beste für unseren Plane-

ten auf. In diesem begeisternden Abendprogramm mischen sich be-

zaubernde Lieder und fetzige Choreografien zum Entertainment, das

alle Zuschauer strahlend und beschwingt in eine

glückliche Zukunft blicken lässt.

Freitag, 20.November, 20 Uhr, Die Rheinsirenen

Die Rheinsirenen erliegen dem Charme der Ufa-Zeit. Leinwandidole,

bekannte Fernsehserien und Kinofilme sind ihre Basis für temporeiche

und witzig erzählte emotionsgeladene Geschichten. Die sechs virtuo-

sen Musikerinnen laden ihr Publikum ein, mit ihnen gemeinsam einen

Fernsehabend der besonderen Art zu verbringen. Mit ihnen kann man

erleben, wie es „auf allen Kanälen flimmert“, auf Knopfdruck etwa

Raumschiff Enterprise durchs All jagt oder bei „Tiffany’s“ Diamanten

locken.

Freitag, 4. Dezember, 20 Uhr, Badesalz

„Dö Chefs!“ titelt das Programm von Henni Nachtsheim und Gerd Kne-

bel, die damit nach fast zwei Jahren Bühnenabstinenz wieder durch-

starten. „Eine Kneipe am Stadtrand, kein Mensch kommt – und zu

allem Überfluss gibt es da auch noch Konkurrenz. Einziger Trost, dem

Typ von nebenan geht es auch nicht besser...“. „Dö Chefs!“ ist skurril

und kommt aus dem schier unerschöpflichen Geschichtenuniversum

von Badesalz – hessisch-schräg.

30 Jahre auf der Bühne, zehn Programme gemeinsam, das ist das Duo

Nachtsheim/Knebel, zusammen Garanten für eine Menge Spaß in

Hessenkult.

Das abwechslungsreiche Herbst- und Winterprogramm der Stadthalle Hockenheim verwöhnt große und kleine Besucher. Kabaretti-

stische Programme, wie z.B. Sissi Perlinger, unterhaltsame Kinderstücke oder die klingende Bergweihnacht, für jeden Geschmack ist das

richtige dabei. Ein Großer Silvester-Gala-Ball krönt den Veranstaltungszyklus 2015.

Stadthalle Hockenheim— beste Unterhaltung für Jung und Alt

Fotos von links: Sissi Perlinger, Die „Rheinsirenen“, Philipp Weber

Eintrittskarten zu gewinnen!Preisrätsel auf Seite 22

Page 31: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

f 31

AnzeigeAnzeige

hier in Ihrem

einfach diebesten Tipps

www.das-pfalz-magazin.deffreizeit | schlemmen | genießen | entdeckenic

www.das-pfalz-magazin.de

AnzeigeFo

tos:

Sta

dth

alle

Hock

enhei

m

Dienstag, 8. Dezember, 15 Uhr,

Es ist ein Elch entsprungen

In dem Weihnachtsstück für Kinder nach dem

gleichnamigen Buch von Andreas Steinhöfel,

das vom Theater auf Tour auf die Hocken-

heimer Stadthallenbühne gebracht wird, geht

es gerade in der besinnlichen Zeit turbulent zu:

Wer glaubt heutzutage noch an den Weih-

nachtsmann? Bertil Wagner bestimmt nicht.

Doch als eines Tages Mr. Moose, der Elch, bei

ihm zu Hause durch die Wohnzimmerdecke

kracht und merkwürdige Geschichten von sei-

nem Chef Santerklaus erzählt, kommt Bertil

doch ins Grübeln. Und als der „Chef“dann auch

noch persönlich auftaucht, gerät Bertil in ein

fantastisches wie auch lustiges Weihnachts-

abenteuer, das den jungen Zuschauern lange in

Erinnerung bleiben wird. Das Theater auf Tour

präsentiert ein Weihnachtsstück, in dem nicht

Englein vom Himmel kommen, sondern Mr.

Moose.

Sonntag, 20. Dezember, 17 Uhr,

Hansy Vogt und die Klingende Bergweih-

nacht

Entertainer Vogt hat viele bekannte Stars auf sei-

ner diesjährigen Tour dabei. Freuen kann man

sich auf Stefan Mross, den ARD-Moderator;

Rosanna Rocci, die Powerfrau des deutschen

Schlagers; Frau Wäber, die Kult-Comedy-Figur

aus dem TV und natürlich seine „Feldberger“,

die Gute-Laune-Band Nr.1. Die Stadthalle

erglänzt optisch und hörbar im Weihnachts-

zauber aus den Bergen.

Traditionell und besinnlich wird es viele aktu-

elle Hits zu hören geben, von der Stubenmusik

über die Ballade aus den Bergen bis hin zum

traditionellen Weihnachtslied. Alles wird bei

dieser großartigen Produktion mit dabei sein.

Diese Chance sollte man nicht verpassen, um

Stimmung, Besinnlichkeit und tolles Weih-

nachtsgefühl hier zu erleben.

Donnerstag, 31. Dezember, 19.30 Uhr

Silvester-Gala-Ball

Ein ganz besonderer Jahresabschluss erwartet

die Besucher. Der Gaumen wird erfreut mit Be-

grüßungssekt, großem Galabuffet, verschiede-

nen Desserts und einem Mitternachtsimbiss.

Im Showteil verzaubern „Schöne Mannheims“

Augen und Ohren der Gäste und zur Live-

Musik der Tanz- und Showband „SEVEN UP“

wird schwung- und stimmungsvoll ins neue

Jahr getanzt!

Tickets und mehr unter: www.stadthalle-hockenheim.de/?seite=veranstaltungskalender

Page 32: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

32 f

Anzeige

Anzeige

Kaufhausgasse 9, 76829 Landau

Telefon 0 63 41 | 8 64 94Telefax 0 63 41 | 99 56 98

www.galerie-z.com [email protected]

Ansprechpartner:Uschi Zoller, Peter Büchner

galerie z| Einrahmungen | Moderne Graphik | Skulpturen | Ölgemälde |

Mitglied imBundesverbandBild & Rahmen

©©

Rainer Fetting und Freunde

Ende der 70er Jahre war Rainer Fetting Mitbegründer der „Galerie am Moritzplatz“ in Berlin, eine von einer Gruppe junger Künstler

gegründete Selbsthilfe-Galerie. Unter dem Begriff „Junge Wilde“ wurden diese weithin bekannt. Zu dieser Gruppe gehörten unter

anderen auch Salomé und Bernd Zimmer. Die Landauer Galerie Z widmet nun diesen „Wilden“ Freunden eine Ausstellung.

ainer Fettings Ursprünge in der Malerei wurden von der

berlinischen Kunstszene und vor allem der Künstlergruppe

„Junge Wilde“, der er angehörte, geprägt. Diese Gruppe hat-

te vor allem gemeinsam, dass sie opulente Gemälde in teilweise riesi-

gen Formaten schufen, die in einem recht sorglosen Umgang mit Far-

be in stark neo-expressiven Formgebungen und reduzierten Gegen-

ständen ihrer Arbeit Raum gaben. Rainer Fetting wurde 1949 in Wil-

helmshaven geboren. 1972–1978 studierte er Malerei bei Prof. Hans

Jaenisch an der Hochschule der Künste, Berlin. Zusammen mit Hel-

mut Middendorf, Salomé, Bernd Zimmer, Anne Jud, Berthold Sche-

pers und Luciano Castelli war er 1977einer der Mitbegründer der „Ga-

lerie am Moritzplatz“ in Berlin.

Elvira Bach, die zusammen mit Rainer Fetting und Salomé 1972 bis

1979 an der Hochschule der Künste in Berlin Malerei studierte und

Meisterschülerin des informellen Malers Hann Trier war, wurde 1982

zur „documenta 7“ in Kassel eingeladen. Dies war ihr Durchbruch

und sowohl nationale als auch internationale Ausstellungen folgten.

Ihr charakteristischer Stil der großformatigen Frauengesichter ähnelt

meist in starker Form ihrer eigenen Person, vor allem in den Werken

der 80er Jahre.

Auch der deutlich ältere Georg Baselitz studierte teilweise bei Profes-

sor Hann Trier an der Hochschule für bildende Künste, damals noch in

Ost-Berlin. Der sozialistischen DDR trotzte er gelegentlich durch sei-

ne stark individuelle Persönlichkeit und wurde wegen „gesellschaftli-

cher Unreife“ zeitweise verwiesen. Mit „auf dem Kopf“ stehenden

Bildern wurde er weltweit berühmt. Seine Werke befinden sich bei

vielen namhaften internationalen Ausstellungen und Museen. Mit

dem Umdrehen seiner Bilder versuchte er, den Bildgegenstand ge-

genstandslos und damit abstrakt zu machen. Durch das Auf-den-

Kopf-Stellen seiner Werke konnte er den Betrachter direkt mit der

Organisation von Farbe und Form auf der Bildfläche konfrontieren

und nahm so dem Bild seinen konventionell gedachten, ursprüngli-

chen Inhalt.

Auch der in Karlsruhe geborene Künstler Salomé, der bereits 2011

verstorbene Düsseldorfer Norbert Tadeusz und der Münchener Bernd

Zimmer waren eng mit Rainer Fetting verbunden. Während er, genau

wie Salomé, Baselitz, Norbert Tadeusz und Elvira Bach sich auf die Ab-

bildung von Menschen spezialisierten, widmete sich Bernd Zimmer

hingegen meist Landschaften. Allen gemeinsam jedoch ist ihr stark

ausgeprägter „wilder“ neo-expressiver Malstil in grellen Farben.

TS

Georg Baselitz: „Der Brückechor“ 1983, Öl auf Leinwand, 280 x 450 cm

R

Kunst und Kultur

Elvira Bach | Georg Baselitz | Salomé | Norbert Tadeusz | Bernd Zimmer

Page 33: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

Anzeige

Vernissage: So, 22. Nov. 2015, 11 Uhr

Begrüßung: H.-D. Schlimmer

OB der Stadt Landau

Einführung: Prof. Phil. Diethard Herles

Uni Koblenz-Landau

Dauer: bis 10. Januar 2016

Galerie Z

Kaufhausgasse 9 | 76829 Landau

Telefon: 06341 - 8 64 94

[email protected] | www.galerie-z.de

Öffnungszeiten: Di–Fr: 10–12 Uhr u. 15–18 Uhr

Sa: 10–14 Uhr

f 33

Oben: Elvira Bach, „Neuenhainer Erdbeere“, 2013. Acryl auf Leinwand, 230 x 190 cm

Links: Rainer Fetting, „Kopf einer jungen Frau“, 1983. Gouache, 70,5 x 49,5cm.

Unten: Bernd Zimmer, „Abstrakte Landschaft“, 2000. Lithografie, 56 x 75 cm

Page 34: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

34 f

ie Wirtsleute Dana und Christian Völlinger begrüßen schon

über 10 Jahre ihre Gäste herzlichst auf dem Werderberg. Weit

über die Landesgrenzen ist dieses Ausflugslokal auch durch

ihre hervorragenden Kuchen und Torten mit einer unsagbaren Größe

bekannt. Dies sollte man unbedingt probiert haben.

Auch in der Wintersaison gibt es wieder zahlreiche Überraschungen

für die Gäste. So beginnt im November wieder die Gänsezeit und es

gibt bis zum 22. November täglich frische Gänsekeule. Am 15.

November und am 23. November finden wieder die schon lange

beliebten Gänse-Menü-Abende statt. Aber nicht vergessen, unbe-

dingt rechtzeitig zu reservieren. In der Zeit vom 21. November bis 20.

Dezember sorgen die Wild- und Rotweintage für kulinarische Ab-

wechslung mit Spezialitäten vom Hirsch, Reh und Wildschwein.

Am 6. Dezember sorgt die Nikolausverlosung für Überraschungen, da

kann man jetzt schon neugierig sein.

Vom 7. bis 31. Januar finden die Fisch- und Muschelwochen statt und

es gibt wieder „Muscheln satt“und am 15. Januar kann man sich auf

eine Schlagernacht mit Franz Roth freuen.

Man sieht, die Waldgaststsätte gibt auch in den Wintermonaten

Vollgas, ausgenommen wenn Glatteis ist.

Bis Fasching ist die Waldgaststätte noch offen und nach Aschermitt-

woch gönnen sich Völlingers und ihr Team erst einmal Betriebsferien

und sind mit neuen Ideen bald wieder für Ihre Gäste da.

Kontakt

Waldgaststätte Friedensdenkmal

Tel.: 06323 - 59 18

Web: www.friedensdenkmal-edenkoben.de

Öffnungszeiten: Di – Sa: 11:00 bis 18:00 Uhr;

So: 10:30 bis 18:00 Uhr

D

Winterliche Genüsse am Friedensdenkmal

»Winter-Specials«»Winter-Specials«»Winter-Specials«»Winter-Specials«

Page 35: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Foto

: Thom

as S

tein

metz

Anzeige

Zwitscherkasten-Edition

— gefüllt mit einer Rotweincuvée für kalte Wintertage

uvée de Promenade in der Kiste, die ein „Nachspiel“ hat.

Wer kennt nicht die „Bag in Box“, Wein in schlechtgestalte-

ten Tetrapacks, aus den Weinregalen im Supermarkt. Unter

Kennern sorgt dieser Wein im Schlauch nicht ohne Grund für

Stirnrunzeln. Aber hier wird etwas anderes angeboten. Diese feine

Holzkiste macht schon äußerlich angewandt eine richtig gute Figur.

Drei Liter feines „Cuvée de Promenade“, diesmal eine Cuvée aus

Cabernet Sauvignon, Merlot und Cabernet Franc aus Spanien und

komponiert von Dorst & Consorten stehen für den inneren Wert und

sind eine ausgefallene Geschenkidee nicht nur zur Weihnachtszeit.

Diese geschenkfähige „Zwitscherkasten-Edition“ gibt es in der

Weinhandlung am Kleinen Platz in Landau. Leergetrunken ist dieser

Zwitscherkasten ein Vogelhäuschen der besonderen Art und erfreut

bestimmt nicht nur die lieben Vögel.

Kontakt:

Weinhandlung am Kleinen Platz,

Kleiner Platz 3 | 76829 Landau

Tel.: 06341 / 91 95 93

www.weinhandlung-am-kleinen-platz.de

C

f 35

Foto

s: K

elle

rgest

alte

r

»Winter-Specials«

gefüllt mit einer Rotweincuvée für kalte Wintertage

Winterzauber auf der „Stadtwerke Eiszeit“Barocke Eislaufwelt mit vielen Aktionen bis Ende Januar auf dem Schlossplatz

om 26. November 2015 bis zum 31. Januar 2016 verwandelt

sich der Karlsruher Schlossplatz in ein funkelndes Winter-

märchen – den die „Stadtwerke Eiszeit“ wird mit ihrer atem-

beraubenden Kulisse und der stimmungsvollen Illumination wieder

zum Treffpunkt für große und kleine Wintersportler.

Mit ihren rund 1.200 Quadratmetern ist die Multifunktionseisbahn

eine der größten Open-Air-Eislaufbahnen Süddeutschlands. Zwei

separate Eisflächen garantieren Eislauf-Vergnügen für Fortgeschritte-

ne wie auch für Eis-Neulinge. Im Anfängerbereich stehen Lernpin-

guine bereit, mit deren Hilfe auch die Kleinsten selbstständig oder

gemeinsam mit ihrer Familie durchstarten können. Wer noch nicht

ganz so geübt auf dem Eis ist oder Schlittschuhlaufen lernen möchte,

kann vor Ort Eislaufkurse belegen. Abends verwandelt sich der An-

fängerbereich der Eisbahn in eine winterliche Sportarena. Ab 17 Uhr

können sich die Besucherinnen und Besucher der „Stadtwerke

Eiszeit“ von Dienstag bis Sonntag auf drei Bahnen im Eisstockschie-

ßen üben. Am 14. Januar kann dann das Können unter Beweis

gestellt werden, denn beim traditionellen Karlsruher Eisstockturnier

treten Eisstock-Mannschaften gegeneinander an und spielen um tolle

Gruppen-Preise. Flotte Beats erklingen erstmals an sechs Donner-

stagabenden und verwandeln die Eisfläche in einen riesigen Dance-

floor. Karlsruher DJs aus Krokokeller, Nachtbar, Brasil und Bar

Oriente heizen den Schlittschuhläuferinnen und -läufern dann so

richtig ein, kühle Getränke gibt es in der Eiszeit-Stube. Auch für

stimmungsvolle Weihnachtsfeiern, Firmenevents oder private Veran-

staltungen mit bis zu 150 Gästen kann diese Stube reserviert werden.

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen der Weihnachtsstadt

Karlsruhe 2015 gibt es unter www.weihnachtsstadt-karlsruhe.de.

Hier gibt es auch das Programmheft der Weihnachtsstadt als e-Paper.

V

Foto

s: S

tad

tmar

keting

Kar

lsru

he

Page 36: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

36 f

m 5. Dezember 2015 öffnen die Geschäfte in der Karls-

ruher Innenstadt bis 22 Uhr

In den Tagen vor dem Weihnachtsfest verbreitet die Karlsruher

Innenstadt jedes Jahr aufs Neue geschäftige Weihnachtsstimmung:

Geschenke wollen ausgesucht, weihnachtliche Dekoration besorgt

und das Menü für die Feiertage geplant werden. Im Rahmen der

„Langen Einkaufsnacht“ am 5. Dezember können die Karlsruher-

innen und Karlsruher wie auch Gäste aus der Region besonders

entspannt und ausgiebig shoppen: Am zweiten Adventssamstag öff-

nen die Geschäfte in der Karlsruher Innenstadt bis 22 Uhr und

präsentieren vielfältige Aktionspreise und weihnachtliche Angebote.

Die Einkaufs- und Erlebnisstadt Karlsruhe lädt daher zu einem

abwechslungsreichen Weihnachtseinkauf ein, der durch die zahlrei-

chen und vielseitigen Geschäfte, den außergewöhnlichen Licht-

installationen und den vielen Sonderaktionen zu Weihnachten am 5.

Dezember zu einem besonderen Shopping-Ereignis wird.

Rund 150 außergewöhnliche Leuchtfiguren verleihen den Straßen

der Karlsruher Innenstadt eine einzigartige Atmosphäre. So sorgt

allein schon das Bummeln und Schlendern durch die Einkaufsstraßen

für Vorfreude auf die bevorstehenden Weihnachtstage.

Bis 22 Uhr laden auch der Karlsruher Christkindlesmarkt und das

Kinderland St. Stephan mit Kinderpunsch, Glühwein und anderen

Leckereien zur Verschnaufpause inmitten der Karlsruher

Weihnachtsstadt ein. Auch die Eiszeitstube auf dem Schlossplatz

bietet ein warmes Plätzchen zur Stärkung zwischendurch.

Außerdem können alle Nikoläuse, die mit weißem Rauschebart, roter

Mütze und rotem Mantel den Weg ab 20 bis 22 Uhr zur „Stadtwerke

Eiszeit“ finden, kostenlos Schlittschuh laufen.

Die „Lange Einkaufsnacht“ ist eine Aktion innerhalb des Kooper-

ationsmarketings und wird gemeinsam von Stadtmarketing Karlsruhe

GmbH, City Initiative Karlsruhe und KASIG, präsentiert.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter: www.ka-city.de

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen der Weihnachtsstadt

Karlsruhe 2015 sind unter www.weihnachtsstadt-karlsruhe.de zu

finden.

Hier gibt es auch das Programmheft der Weihnachtsstadt als e-Paper.

A

Advents-Shopping im nächtlichen Lichtermeer

»Winter-Specials«

Page 37: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

f 37

Anzeige

D

Drei Tage voller ErlebnisseDer Christkindelmarkt in Kirchheimbolanden

er Christkindlmarkt in der kleinen Residenz Kirchheimbolan-

den ist weit über die Landesgrenze hinaus als Höhepunkt am

zweiten Adventswochenende bekannt.

Umrahmt von der altertümlichen und zum Teil noch begehbaren

Stadtmauer bieten über 50 Standbetreiber in der barocken Altstadt

ein umfangreiches kunsthandwerkliches und kulinarisches Angebot.

An allen Tagen erleben die Besucher weihnachtliche Klänge, unter

anderem durch einen Posaunenchor und tänzerische Darbietungen

einer Ballettschule. Für die kleinen Gäste kommt am Samstag, 17.30

Uhr Elsa die Eiskönigin zu einem Fototreffen und am Sonntag um

17.30 Uhr der Nikolaus. Zusätzlich wird am Sonntag um 14 Uhr und

15.15 Uhr in der Karl-Ritter-Schule, Schillerstrasse 17, im Saal 21,

das Schwarzlicht-Spiel „Tischlein deck dich“, ein Grimm-Märchen,

aufgeführt. Zum Abschluss des Christkindlmarktes findet am Sonn-

tagabend um 20 Uhr ein bengalisches Feuerwerk statt, welches man

nicht versäumen sollen.

Öffnungszeiten:

Freitag, 4. Dezember von 17 Uhr bis 21 Uhr,

Samstag, 5. Dezember von 14 Uhr bis 21 Uhr sowie

Sonntag, 6. Dezember von 13 Uhr bis 20 Uhr.

www.kirchheimbolanden.de

[email protected]

»Winter-Specials«

Altdeutscher Weihnachtsmarkt in Bad Wimpfen

mit Bratapfelduft und Lichterglanz

er Altdeutsche Weihnachtsmarkt von Bad Wimpfen ist einer

der ältesten in Deutschland und hat seinen Charme erhalten:

Dieses Jahr findet der Altdeutsche Weihnachtsmarkt in der

historischen Altstadt von Bad Wimpfen bereits zum 528. Mal statt.

Jedes Jahr an den ersten drei Adventswochenenden wird die bezau-

bernde Altstadt von Bad Wimpfen mit der einzigartigen Atmosphäre

der staufischen Burganlage wieder einmal Schauplatz für ihren über

die Landesgrenzen weit bekannten Altdeutschen Weihnachtsmarkt,

auf dem über 120 Buden und Büdchen neben allerhand Naschwerk

vor allem Kunsthandwerkliches anbieten.

Eine weitere Attraktion auf dem Altdeutschen Weihnachtsmarkt ist

das Europäische Dorf im Wormser Hof. Dieses Jahr ist Italien als

Gastland in Bad Wimpfen mit kulinarischen Köstlichkeiten wie

luftgetrocknetem Schinken aus Parma, hochwertige Pasta, italieni-

sche Antipasti, Olivenöl, erlesene Essigsorten, Café und andere

Getränkespezialitäten. Angeblasen wird der Weihnachtsmarkt am

Freitag, 27. November 2015 um 17.00 am Marktplatz durch den

Fanfarenzug und die Stadtkapelle. Anschließend ziehen der Stadt-

hauptmann mit seinen Gardisten, das Christkind und der Nikolaus

auf den Rathausplatz ein, um dem Bürgermeister der Stadt das

Privileg aus dem Jahre 1487 zu übergeben. Der Altdeutsche Weih-

nachtsmarkt ist an den Wochenenden vom 27.11. bis 29.11.; vom

04.12. bis 06.12. und vom 11.12. bis 13.12.2015.

Alle Infos unter:

www.badwinpfen.de

www.weihnachtsmarkt-

badwimpfen.de

D

Page 38: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

38 f

Kulturhighlights im Kurhaus Baden-Baden

interzeit ist Kulturzeit. Bei der Baden-Baden Events GmbH

und im Kurhaus ist das ein Grund zum Tanzen. Der

November startet glamourös: Weltmeister und Spitzentän-

zer feiern bei der Welttanz-Gala (7. November) ein großes

Rendezvous. Moderator Markus Brock führt galant durch einen

Abend voller Spitzentanzsport und atemberaubender Einlagen. Doch

damit nicht genug: Am 21. November geht es bei der 14. Argentini-

schen Tangonacht gleich wieder aufs Parkett. Professionelle Tango-

Paare tanzen vor, die Ballbesucher dürfen nachziehen – eine

kostenlose Tango-Schnupperstunde zum Warmwerden inklusive.

Schließlich endet der Tanzmarathon für dieses Jahr am Silvester-

abend, wenn Baden-Baden mit dem traditionsreichen Silvester

Dinner Ball im Bénazetsaal das Jahr 2015 ausklingen lässt. Versierte

Tanzorchester laden dazu ein, das Parkett zu erobern. Unterhaltsame

Showeinlagen und eine rassige Mitternachtsshow mit Bê Ignacio

runden diese einmalige Silvesternacht ab. Aber keine Angst: Auch

2016 wird im Bénazetsaal getanzt. Am 23. Januar können sich die

Besucher auf die SWR-Moderatoren Heike Greis und Martin Seidler

bei der großen Gala-Party von „Kaffee oder Tee“ freuen.

Freunde der gepflegten Satire kommen in der Reihe „BADzille“ voll

auf ihre Kosten. Mit Richard Rogler (5. November) und Jess Jochim-

sen – zusammen mit Hannes Ringlstetter (6. Dezember) – machen

gleich drei Kabarettgiganten Halt im Kurhaus.

Zwischen Tanz und Kabarett findet auch Konstantin Wecker seinen

Platz im Programm. „Ohne Warum“ ist das Motto der Liedermacher-

Legende am 25. November. Exotischere Töne schlägt Rafael Cortés

mit seiner „Guitarra flamenca“ an. In Baden-Baden paart Cortés

andalusisches Feuer mit freigeistiger Lust (3. Dezember).

Auch die Kleinen kommen im Kurhaus nicht zu kurz.

Zu einem großen Gastspiel im Bénazetsaal lädt „Die Schneekönigin“

am 29. November um 15 Uhr. „Die Weihnachtsgans Auguste“ be-

geistert die Kinder dann in der Reihe „Wir machen RaBADz!“ im

Runden Saal (13. Dezember, 16.30 Uhr).

Weitere Informationen und Tickets zu allen Veranstaltungen gibt es

im Internet unter www.badenbadenevents.de oder telefonisch unter

07221-275 233 sowie 07221-932 700.

Noch ein Highlight zum Schluss:

Am 23. November startet der Baden-Badener Christkindelsmarkt –

die wundervoll funkelnde Weihnachtswelt vor dem weltberühmten

Kurhaus.

W

»Winter-Specials«

Konstantin Wecker mit seinem Programm „Ohne Worte“

Richard Rogler unterhält mit gekonnter Satire in der Reihe „BADzille“

Weltmeister und Spitzentänzer feiern bei der Welttanz-Gala

Foto

s vo

n o

ben

nac

h u

nte

n:

Bad

en-B

aden

Eve

nts

, G

eral

d K

aste

n, Thom

as K

arst

en

Page 39: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

»

Anzeige

Anzeige

f 39

Page 40: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

40 f

Sonstiges

Um die Pfälzer Lebensart vollends ausleben zu können und seinen

Freunden und seiner Familie anschaulich präsentieren zu können,

gibt es viele Möglichkeiten. Eine ganze Menge davon findet man

beim Schobbeglas-Geschenkportal. Hier kann man seinen Haushalt

mit einer Vielzahl an diesen typisch pfälzischen Kulturartikeln ver-

schönern und personalisieren: Hier gibt es individuelle Gläser, die

mit Sandstrahltechnik beschriftet werden – egal, ob Dubbegläser,

Weinstangen oder Knickweizengläser. Für alle Wein- und

Bierfestgänger gibt es verschiedenste Schoppenglashalter, damit

man stets die Hand für Anderes frei hat. Stapelbare, unzerbrechliche

Dubbebecher sind vor allem beim Wandern und Camping praktisch;

denn – seien wir ehrlich – ein guter Wein ist einfach unverzichtbar,

egal, wo man sich gerade befindet.

Das Internetportal www.schobbeglas.de bietet zahlreiche Möglich-

keiten, sich selbst und anderen eine Freude zu machen. Aber nicht

nur Weinliebhaber erfreuen sich an der Auswahl unterschiedlichster

Artikel. Von Pfalz-T-Shirts, Büchern, Postkarten, Buttons, Aufklebern

bis hin zu Kalendern ist alles dabei. Keiner fährt nach einem Pfalz-

Besuch in seine Heimat zurück, ohne ein „Stück Pfalz“ in seinem

Koffer zu haben. Und wenn einen dann die Sehnsucht nach der Pfalz

und den Pfälzern überkommen sollte, nimmt er sich ein

Schobbeglas, gefüllt mit einem guten Tropfen Wein, und isst dazu ein

deftiges Lewwerworschdbrot auf einem Vesperbrettchen aus dem

Shop. Schobbeglas.de ist außerdem Ansprechpartner für Vereine und

Organisationen, denn ab 300 bestellten Gläsern kann ein Vereinslogo

farbig (und spülmaschinenfest!) aufgedruckt werden. Im Internetshop

kann man sich seine Bestellungen plus Versandkosten direkt nach

Hause schicken lassen, aber nach vorheriger Absprache ist es ebenso

möglich, sich seine Bestellung direkt vor Ort abzuholen – sozusagen

für die ganz Ungeduldigen.

Die Philosophie sticht bereits beim ersten Besuch der Website hervor:

Die pfälzische Kultur und den Dialekt verbreiten, und die „Toskana

Deutschlands“ auch über die Grenzen hinaus anzupreisen.

Rita Weiß

MaWe GmbH

Lilienthalstr. 72 | 67435 Neustadt-Speyerdorf

Telefon: 06327/961005

www.schobbeglas.de

[email protected]

Es ist kein Geheimnis. Die Pfälzer sind bekanntermaßen unglaublich stolz auf ihre Wein- und Genusskultur, ihren einzigartigen Dialekt

und ihre offene, lebensbejahende Art.

Schobbeglas & Co.

Empfehlungegn

Page 41: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

f 41

Anzeige

Foto

: Ye

llow

Conce

rt

Anzeige

Foto

: Pu

rzelm

arkt

vere

in

„Einfach genießen“ in Bad Dürkheim

berraschend – das ist der erste Gedanke, der einem beim Be-

treten des neuen „K“ in Bad Dürkheims Fronmühle in den

Sinn kommt. Chefkoch und Inhaber Uwe Krauß hat seinem

Restaurant frischen Wind verordnet, und der weht wirklich überall.

Bodentiefe Fenster öffnen den Raum nach außen, die Möblierung ist

stilsicher modern, es bleibt aber trotzdem behaglich und gemütlich.

Ein moderner Kamin sorgt für angenehme Stimmung, die Atmosphä-

re ist locker und ungezwungen.

„Wir wünschen uns in erster Linie, dass die Gäste sich wohlfühlen

und ihre Zeit bei uns einfach genießen“, meinen Uwe Krauß und

Küchenchef Matthias Monsieur-Adler, und sorgen dafür nicht zuletzt

mit ihren köstlichen, immer frisch zubereiteten Gerichten wie z.B.

Lammrücken in Kräuterkruste oder die verschiedenen Nudelgerich-

te. Einfache Gerichte gekonnt zubereitet, so könnte man die Küche

im „K“ beschreiben. Dazu passend werden ausgesuchte Weine der

Region angeboten.

Die beliebte Kbar und der schöne Biergarten des Hotels Fronmühle

haben die nun die perfekte Ergänzung gefunden - mit einem tollen

Ambiente, was man so sonst noch nicht in Bad Dürkheim findet.

Küche 12–14.15 Uhr und von 18–21.15 Uhr. Montag geschlossen.

Restaurant „K“ – Hotel Fronmühle

Salinenstraße 15 | 67098 Bad Dürkheim | Tel.: 06322 - 940 90

»Winter-Specials«

Ü

Page 42: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

42 f

Anzeige

Anzeige

it einer Einrichtung aus vielen sanften

Naturtönen und ausgewählten Expo-

naten aus Afrika erinnert diese Gast-

stätte an eine afrikanisches Lodge. Ein Kamin-

ofen für die kühleren Tage und die anspre-

chende Bestuhlung lässt die Gäste einen

Hauch von Afrika verspüren. Von einer

schönen, nach Südwesten hin ausgerichteten,

überdachten Aussichtsterrasse sowie aus groß-

zügigen Fenstern, kann der Gast den Blick auf

Flamingos und die erweiterte Afrikaanlage

schweifen lassen.

Die Auswahl der Speisen, die im Tagesgeschäft

für die Zoobesucher und abends auch für ex-

terne Gäste zur Verfügung steht, wird durch

vier „gastronomische Säulen“ getragen. Pytels

setzen auf regionale und saisonale Spezi-

alitäten, etwas Exotik, Wild aus der Region und

Fisch aus nachhaltiger Herkunft. Auch die

Getränkekarte ist von Vielfalt geprägt. Hier hat

man keine Mühe gescheut, die richtigen und

besten Weine für diese Karte heraus zu finden.

Neben 21 Landauer Weinen und der „ZOO-

WEIN-EDITION“ findet man auch drei südaf-

rikanischen KUMALA „Blends“ vom Western

Cape. Diese können sich wirklich sehen lassen

und müssen weder den überregionalen noch

den internationalen Vergleich scheuen.

Das „African Dinner“, welches an jedem 1.

Samstag im Monat ab 18.00 Uhr serviert wird,

gehört schon zum festen Bestandteil und er-

freut sich sehr bei den Gästen. Michael Pytel

war selbst schon öfters in Afrika und konnte sich

vor Ort von der echten afrikanischen Küche

überzeugen, von der er schon immer begeistert

war. In der afrikanischen Küche wird mit wenig

Salz und Pfeffer gewürzt, dafür viel mit Ingwer,

Kreuzkümmel, Kurkuma, Nelken und heimi-

schen Früchten.

Auf dem abwechslungsreichen Büffet findet

man Kürbis-Mango-Suppe, Strauß-Ragout,

Lamm-Curry, Peanut-Chicken, Buntbarsch mit

Ausflugstipp

Pytels im Zoo

Dank seiner Lage ist „Pytels im Zoo“ wortwörtlich umgeben von exotischen Tieren. Das

Ambiente mit viel Holz und Afrika-Feeling trägt auch dazu bei, sich wie im Urlaub zu fühlen.

Somit haben auch die afrikanischen und australischen Buffet-Abende den richtigen Rahmen.

verwöhnt mit exotischer Vielfalt

M

Page 43: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeigen

Anzeige

f 43

Cocos, exotischen Früchten und Blutorangensauce (perfekt zum Co-

cos-Mais-Reis). Die köstlichen Desserts, wie Amarula-Tiramisu, Scho-

ko-Chili-Mousse und Bananen-Kokos-Mousse vollenden dieses exoti-

sche Menü.

Zusätzlich zum afrikanischen Buffet gibt es bei Pytels jetzt auch an je-

dem dritten Samstag im Monat ein australisches Büffet. Hier findet

man Kürbissuppe mit Ingwer und Tomate, Garnelenspieße mit süß-

saurer Kräuter-Chili-Salsa auf gegrillter Aubergine, Hähnchenspieß mit

Gemüse und Chili, Hackbraten mit Apfelsoße, gegrilltes Red Snapper-

filet auf Paprika-, Tomaten-, Zwiebelragout, Pazifik-Seehecht mit Ca-

shew-Avocado-Salsa und frittiertem Rucola, Lammcurry mit Kokos, Ap-

rikosen und Feigen, Wildmischgulasch (Hirsch und Känguru) in Chili-

Rahmsauce und Flugentenkeule mit Backobst in Schoko-Chili-Sauce.

Wer noch einen besonderen Rahmen für private oder betriebliche Fei-

erlichkeiten, wie Firmenfeier oder Geburtstage, sucht, für den stehen

verschiedene Räumlichkeiten zur Verfügung. Der Nebenraum bietet

Platz für 36 Gäste, im Hauptraum für 45 Gäste und auf der Terrasse

finden 60 Gäste Platz. Gern können zu den Feierlichkeiten auch diese

exotischen Büffets serviert werden und auf besondere Wünsche gehen

die Pytels gerne ein. Somit steht einer Feier mitten im Zoo Landau

nichts mehr entgegen.

Achtung, jetzt schon das Silvester-Buffet vormerken. Rechtzeitige

Reservierung ist wichtig, denn es ist immer sehr beliebt.

Kontakt:

Pytel‘s im Zoo

Hindenburgstr. 14 I 76829 Landau

Tel.: 06341 / 28 30 92 0

Mail:[email protected]

Web:www.im-zoo.de

Foto: Die Brüder Harald und Uwe Ziegler

Anzeige neu

Page 44: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

Foto

s: A

rchiv

Bellh

eim

er

D

Ausflugtipps

— Was Neues auf Lager

Bellheimer Tradition

Kulinarisches

44 f

ass aus Bellheim beste Bierspezialitäten kommen, sollte

allgemein bekannt sein. Die Bellheimer Brauerei stellt eine

breite Auswahl an Bieren her. Zum krönenden Abschluss des

150jährigen Jubiläums der Bellheimer Brauerei wird diese um eine

besondere Spezialität erweitert. Das neue „Bellheimer Lager hell“

greift den Trend nach Bieren mit großer Tradition früherer Jahre auf,

an diese Bedeutung knüpft auch die Produktgestaltung mit histori-

schem Etikett und der gesamten Aufmachung an.

Das milde Bier für höchste Ansprüche soll dem Verbraucher noch

mehr die Möglichkeit bieten, den individuellen Durst mit heimatli-

chen Bieren zu stillen. Gerade in der heutigen Zeit, mit riesiger

Auswahl und Zugänglichkeit, ist es mehr denn je wichtig, sich der

wesentlichen und guten Dinge aus der Region zu bedienen. Noch

mehr natürlich, wenn vor der Haustür solch wertige Produkte herge-

stellt werden. Der eigene Charakter und Geschmack des neuen „La-

ger hell“ sucht natürlich Kenner und Liebhaber zugleich.

Bereits zu Anfang des Jubiläumsjahres brachte die Bellheimer Brau-

erei ihr altbekanntes „Silber-Pils“ in der 0,33l Flasche in Erscheinung

vergangener Jahre heraus. Damit wurde der Beständigkeit und der

langen Tradition Ausdruck verliehen. Mit durchschlagendem Erfolg

wurde so das Jubiläumsjahr begleitet, auf dessen nun das „Lager hell“

folgt. Beide Biere finden sich auch in der Zukunft als Traditionsedition

wieder.

Herr Schwarz: wie wird ein solch neues Bier entwickelt?

Für die Herstellung von Bier gibt es eine Vielzahl von Hopfensorten

und eine ganze Bandbreite von verschiedenen Malzsorten, die je

nach Art dem Bier unterschiedliche Geschmacksrichtungen mitge-

ben. Auch verschiedene Arbeitsschritte im Brauprozess beeinflussen

das Endergebnis. Ein wichtiger Bestandteil des Bieres ist dann noch

die Hefe und das Wasser.

Zunächst einmal besprechen wir im Kreise unserer Braumeister das

geplante neue Produkt. Welche Eigenschaften soll das neue Bier

haben, wie soll es schmecken und welche Rohstoffe verwenden wir

dafür? So haben wir verschiedene Hopfen- und Malzsorten, sowie

auch verschiedene Möglichkeiten im Brauprozess ausprobiert. Das

Zusammenspiel muss letztendlich optimal harmonieren. Um das

gewünschte Ergebnis zu erzielen, haben wir auch auf alte Rezepturen

aus unserer traditionsreichen Brauerei zurückgegriffen. Nach mehre-

ren Versuchen und Verkostungen hatten wir unser gewünschtes

Ergebnis erreicht. Als wir dann alle vom Ergebnis überzeugt und be-

geistert waren, konnten wir mit der Produktion beginnen.

Sprechen wir aber mit dem Fachmann, dem Bellheimer

Braumeister Thomas Schwarz über das neue „Lager hell“.

Page 45: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

Anzeige

Was ist bei der Herstellung des Bellheimer Lager hell so beson-

ders?

Wie bei allen unseren Bieren verwenden wir nur hochwertige Zuta-

ten. Wir verwenden nur wertigen Hopfen aus dem Anbaugebiet Tett-

nang und ausgewählte Malze. Unser Brauwasser kommt aus eigenen

Brunnen und unsere Hefe kommt aus eigenen Hefestämmen. Das

Einbrauen und die Überwachung des Brauprozesses ist sehr wichtig

und erfordert Erfahrung und handwerkliches Geschick. Mit viel Lei-

denschaft, Herzblut und langjähriger Erfahrung kümmern sich unse-

re Brauer um das neue Bier. Also: Aus besten Rohstoffen, einem opti-

malen Brauprozess und mit der Leidenschaft unserer Brauer entsteht

ein echt gutes Bier.

Wie würden Sie das Bellheimer Lager hell beschreiben?

Es hat eine milde Hopfung, was mit dem ausgesuchten Malz ge-

schmacklich einen harmonischen Charakter bekommt. Die Malz-

aromen stehen dabei im Vordergrund und dominieren den Ge-

schmack unseres „Lager hell“. Die lange Lagerzeit rundet das Ergeb-

nis optimal ab. Es ist ein sehr bekömmliches Bier, was bei einer idea-

len Trinktemperatur um die 6°C sehr frisch genossen werden kann.

So wie Sie es schildern, klingt es wie ihr neues Lieblingsbier?

Mitunter. Ich persönlich trinke sehr gerne unsere Pilsbiere. Jedoch

bin ich natürlich auch für unsere anderen Sorten offen. Für mich ist

das „Lager hell“ jedenfalls ein fantastisches Bier, egal ob abends mit

Freunden oder auch zu einer schönen Mahlzeit. Im Übrigen gefällt

mir die traditionelle Gestaltung sehr gut, wie auch beim Silber-Pils in

der 0,33l Flasche in seinem althergebrachten Gewand.

Herr Schwarz - Danke fürs Gespräch.

Weitere Köstlichkeiten zur kalten Jahreszeit: Jetzt kann man den

Bellheimer Doppelbock, den Bellheimer Hopfengarten und den

edlen Bellheimer Chapeau genießen. Die Spezialitäten sind nur

saisonal verfügbar, beide letzteren Biere sind streng limitiert.

Bellheimer Lager hell und Silber-Pils sind im regionalen Handel

erhältlich; jeweils im praktischen Bellheimer Split-Kasten

24 Flaschen mit 0,33l Inhalt

Mehr Infos unter

Bellheimer.de

45f

Braumeister Thomas Schwarz

Sudhaus der Bellheimer Brauerei

Gär- und Lagerkeller der Bellheimer Brauerei

Page 46: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

46 f

ach der klassischen Fährüberfahrt von Calais nach Dover

fahren die Reiseteilnehmer zum Standorthotel auf Hayling

Island, einer mit dem Land durch eine Brücke verbunde-

nen Insel bei Portsmouth.

Hier wird das berühmte Arundel Castle besucht, das noch immer zu

einem Teil Wohnsitz der Herzöge von Norfolk ist. Die Geschichte des

Schlosses geht zurück bis ins 11.Jahrhundert und war in früher Ver-

gangenheit auch Wohnstätte von englischen Königen. Der neue

Garten wurde durch Prinz Charles eröffnet und zeigt Tradition und

Moderne englischer Gartenkunst. Denmans Garden, ist die Heim-

stätte von John Brookes einem der genialsten Gartendesigner Eng-

lands.

Teil des umfangreichen Besuchsprogramms sind: Borde Hill Garden,

Polesden Lacey, eines der populärsten Anwesen des National Trust,

Loseley Park, dessen Herrenhaus immer wieder als Filmkulisse bei

historischen Filmen genutzt wird und das Farmhouse Charleston, das

der Künstler- und Literatengruppe Bloomsbury Group als Wohn- und

Sommersitz diente. Ein Tagesausflug führt per Schiffsfähre auf die Isle

of Wight vor der Küste Portsmouth. Hier befindet sich der Sommer-

sitz Osborne House von Königin Victoria. Geplant und erbaut von

ihrem Prinzgemahl Albert von Sachsen-Coburg und Gotha, war es

der Lieblingsort der Königin, den sie nach dem Tod ihres Mannes

mehrere Jahre auch nicht verließ. Der Botanische Garten in Ventnor

auf der Insel ist ein besonderes Kleinod der Gartenkultur. Zeit zu

einem Cream-Tea findet sich bei allen Gartenbesuchen, aber ein

ganz besonders schönes Ambiente bieten die Tea-Rooms auf der Ilse

of Wight.

Die Seebäder Brighton und Eastbourne

sind bekannt für ihre Seebrücken, den Piers.

Brighton hat als zusätzliches Touristenhighlight den Royal Pavillon zu

bieten. Ein Palast im Maharadscha-Stil, im Auftrag vom damaligen

Prince of Wales dem späteren König George III., erbaut vom Archi-

tekten Nash, der niemals in Indien war. Allen damaligen Unkenrufen

zum Trotz ist der Royal Pavillon eine Sehenswürdigkeit ersten Ranges

in Europa.

Bei dieser Reise kann man die pittoreske Küstenlandschaft Südeng-

lands mit all den Herrenhäusern, Schlössern und Burgen, Traditionen

und vor allem der englischen Gartenkultur erleben. Ein technischer

und moderner Höhepunkt der Architektur ist der Spinnaker-Tower in

Portsmouth, von dessen Aussichtsplateau auf 100 Metern Höhe man

einen wunderbaren Panoramablick auf Portsmouth, die Küste und

auf die Isle of Wight hat.

N

Die berühmten Seebäder Brighton, Eastbourne und die Isle of Wight, sowie die schönsten Gärten und

Parks Südenglands

Ausflugtipps

Garten-und Erlebnisreisenach Südengland

Foto links: Losley Garden

Unten rechts: Café auf Isle of Wight

Page 47: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Foto

s: F

oto

lia

f 47

Anzeige

Reisetermin: So, 24. – Sa, 30. Juli 2016

Reisepreis: 1.399,– € pP. im DZ

EZ- Zuschlag 240,– €

Im Reisepreis sind enthalten:

Fahrt mit modernem Reisebus, 2. opulentes

Frühstück am Anreisetag, Übernachtung im sehr

guten 3-Sterne-Hotel mit Halbpension als 3-

Gänge-Menü, Reiseleitung während der gesam-

ten Reise, Führungen und sämtliche Eintritte im

Wert von ca. 280,– €, Fährüberfahrten und für

jeden Reisenden eine Reisebroschüre mit allen

Informationen zu den Sehenswürdigkeiten und

den Gärten.

Frühbucher erhalten bis 15.01 2016 einen Rabatt

von 5% des Reisepreises

Informationen u. Anmeldung bei

Geitner Gartenreisen – Kurt Geitner

[email protected]

und www.geitner-gartenreisen.de

Telefon: 06221 - 16 05 90 + 0173 - 65 93 812

Foto

: K

urt

Geitner

Foto links oben: Garden Arundel Castle

Oben rechts: Beachy Head bei Eastbourne

Foto links: Spinnacker Tower in Portsmouth

Kleines Foto oben: Seebad Brighton, Royal Pavillon

Weinstube zur Blumim Frank-Loebschen Haus

Kaufhausgasse 9 |76829 LandauTelefon: 06341 - 89 76 41

Dienstag bis Samstag ab 18.00 Uhr

zusätzlich Mittwoch- u. Samstagmittagvon 12.00 Uhr – 14.00 Uhr

Sonntag & Montag Ruhetagan den Adventssonntagen geöffnetweitere Öffnungszeiten auf Anfrage

©

Page 48: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

48 f

Ausgewählte Veranstaltungen

Pasta Opera— das zügellose Spiel zwischen Tenor und Tomatensoße

ORLD of DINNER entführt mit PASTA OPERA in die Welt

des Rokoko. Ganz real erleben die Gäste bei einem erle-

senen 4-Gänge-Menü den Zauber der Musik von Rossini,

Verdi, Mozart und Co. in den schönsten Veranstaltungshäusern in

Deutschland. Nichts Geringeres als die Oper des Lebens wird in drei

Akten hingebungsvoll, dramatisch und hautnah in Szene gesetzt:

Liebe und Leidenschaft, Irrsal, Wirrsal und Schicksal, Glück und Ent-

zücken, Verzweiflung und Tod.

Bei der Spielortpremiere im Hotel Schloss Edesheim begeisterten

Julia Regehr, die Erfinderin dieser neuen Show, sowie vier hochkarä-

tige Sänger in bezaubernden Rokoko-Kostümen und mit gepuderten

Perücken stimmgewaltig und ausdrucksstark mit Arien und Ensem-

bles aus Werken von Rossini, Puccini, Verdi, Mozart, Offenbach, Bi-

zet, Beethoven und Catalani – kurz: den schönsten Perlen des

Opernrepertoires. Dabei bezogen sie das Publikum mit ein, und so

wurde mancher Gast bei den turbulenten Szenen kurzerhand zu

Komplizen und galanten Verführern als liebestoller Marquis, als po-

stillon d’amour oder als Auserwählte und Angehimmelte. Schwung-

voll und charmant führte die „Maîtresse de plaisir“ durch den Abend,

der gespickt war mit koketten Anspielungen und witzigen Einfällen.

So wurden volle Schüsseln mit Pasta, natürlich nur Attrappen,

schwungvoll unter die Zuschauer verteilt und es blieb so manche

„Nudel“ auch im Haar des Tischnachbarn hängen, zur (Schadens) -

Freude der Anderen.

Zwischen den Akten gab es ein feines 4-Gänge-Menü aus der

Schlossküche. Die Menüauswahl überzeugte mit leckeren Variatio-

nen auf dem Antipastiteller, auf den Punkt gegartem Fleisch beim

Hauptgang, bis hin zum Dessert. Alles war perfekt auf solch einen

Italienischen Abend aufeinander abgestimmt. Der unaufdringliche,

freundliche Service rundete dieses kulinarisch-kulturelle Event ab.

Die Süddeutsche Zeitung nannte es gar „Trüffel der Opernhochkultur“

– zum Dahinschmelzen gesungen, zum Weinen komisch, sensibel

und beglückend gespielt. Julia Regehr hat ein unvergleichlich sinnen-

frohes Werk geschaffen, das Klassik und Entertainment aufs Köstlichste

miteinander verbindet. Schon Loriot schwärmte nach einem Abend

bei PASTA OPERA: „Ich habe mich den ganzen Abend lang amüsiert.“

„Schöne Stimmen und eine geistreiche, witzige Präsentation.“ (Berli-

ner Morgenpost)

Julia Regehr erzählte uns zur neuen Show , dass sie in ihrer Münchener

WG-Zeit mit einer Freundin zusammen regelmäßig private Abende

mit Pasta und Operngesang veranstalteten. Der Freund ihrer Mitbe-

wohnerin war Italiener und so lag es nahe, dass italienisch gekocht

wurde. So entstand das Konzept zu „PASTA OPERA“: köstliche selbst-

gekochte Pasta, eine lange Tafel, viele Kerzen, Rätsel, um miteinander

ins Gespräch zu kommen und dazu Arien aus verschiedenen Opern,

präsentiert a la „Fellini“ mit Puderperücke und rosa Wangen. Es ka-

men immer mehr Gäste, manchmal bis zu 80, dann wurde eben zu-

sammengerückt. Salons lagen in den 90er Jahren geradezu in der Luft

und es wurde nach neuen Formen zwischen Theater und Zusammen-

sein, Party, Familie und Kultur gesucht. Die Studenten wollten kulturell

etwas bewegen und sich mit neuen Ideen von dem Vorhandenen

absetzen.

„Besonders schön ist es, wenn sich unsere Gäste einfach vor Vergnügen

biegen. Es ist liebevollste Heiterkeit, die sich da zwischen den Sängern,

den Gästen und mir entspinnt. Manchmal fließen auch Tränen der Rüh-

rung, in dieser Atmosphäre gehört das alles dazu. Es ist die ganze Ope-

ra, das Leben, das wir in diesem Augenblick zusammen auskosten, Arie

für Arie, Ton für Ton, bis der Vorhang fällt.“ so die Akteurin.

Spielortpremiere: Im Hotel Schloss Edesheim treffen sich bekannte Stimmen der Opernmusik von Rossini, Verdi, Mozart, Donizetti und

Puccini, unvergleichlich energetisch, voller Gefühl und Lebensfreude. Dazu kredenzt die Schlossküche erlesene Pastagerichte.

W

Foto

s: T

hom

as S

tein

metz

Page 49: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Anzeige

f 49

Köstliche kulinarische Welten und erstklassiges Entertainment – bei

jeder Dinnershow erwartet die Gäste ein unvergesslicher Abend.

Durch die Zusammenarbeit mit den schönsten Schlössern, Burgen

und Hotels in ganz Deutschland bietet WORLD of DINNER Unterhal-

tung auf höchstem Niveau in geschmackvollstem Ambiente. Einge-

bettet in die Spielszenen der Theater-Dinner werden die Dinnergäste

von einem delikaten Mehrgänge-Menü verwöhnt, das von den Kö-

chen der exklusiven Partnerhäuser gezaubert wird.

Dabei werden die Besucher Teil der Geschichte, übernehmen kleine

Gastrollen oder lehnen sich zurück und genießen das Event als Zu-

schauer. Ob sie sich aktiv am Geschehen beteiligen oder als stiller Au-

genzeuge beobachten, kann jeder selbst entscheiden.

Alle Informationen und Spielorte unter

www.worldofdinner.de

World of Dinner— für Augen, Ohren und Genuss

Anzeige

Foto

s: T

hom

as S

tein

metz

Page 50: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

50 f

m an frischen Fisch aus dem Meer oder der See zu kommen,

muss man heute zum Glück nicht mehr an die Küste fahren

oder zu einem Fischmarkt gehen. Modernste Transport- und

Kühlungsmethoden sorgen dafür, dass der Fisch auch in der Laden-

theke im Supermarkt frisch und genauso schmackhaft bleibt. Fri-

schen Fisch erkennt man daran, dass er angenehm nach Salzwasser

und Meer riecht. Bei einem Fingerdruck auf den Bauch des Fisches

muss dieser sich „stramm“ anfühlen und sollte keine Delle hinterlas-

sen.

Fisch ist mindestens so vielfältig wie Fleisch. Die Bandbreite der

Fischsorten, die es hierzulande zu kaufen gibt, ist enorm: Scholle,

Forelle, Karpfen, Lachs, Makrele, Kabeljau, Skrei, Steinbutt, Zander

und viele mehr – sie alle haben ihre persönlichen Eigenheiten und

Aromen, können teilweise gebraten, getrocknet, mariniert, geba-

cken, gebeizt, pochiert oder geräuchert – und manchmal sogar roh

verzehrt werden. Der Lachs steht dabei ganz oben auf der Liste der

Beliebtheitsskala bei uns Deutschen. Von Lachsfilet, Lachs-Spagetti,

Sushi, bis hin zum simplen Räucherlachs auf frischem Roggen-Brot

sorgt er als Beilage oder Hauptspeise für die schmackhaftesten Ge-

richte, zu jeder Tages- und Nachtzeit.

Der Fisch leistet bekanntermaßen einen enormen Beitrag zu Ge-

sundheit und Wohlbefinden, denn er ist reich an Vitaminen, Omega-

3-Fettsäuren und Mineralstoffen: Eiweiß kurbelt den Stoffwechsel an

und ist unentbehrlich beim Muskelaufbau; die mehrfach ungesättig-

ten Omega-3-Fettsäuren schützen vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen

und stärken erheblich das Immunsystem; Vitamin D ist gut für den

Knochenbau, und Jod und Selen sind wichtig für die Schilddrüse.

Deswegen wird seit jeher geraten, mindestens 1–2 mal pro Woche

Fisch zu essen, wobei man sich längst nicht mehr auf den „Fisch-

Freitag“ beschränken muss, auch wenn es Tradition hat.

U

Gesundheit aus Fluss und Meer— Neue Frischetheke im SBK-Markt Landau

Kulinarisches

Anzeige

Page 51: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Eine ganz neue Bedeutung hat Fisch als Zutat in der sogenannten

„Paleo-Diät“ erhalten. Der Name „Paleo“ stammt dabei aus einer

Phase der Steinzeit, in der sich die Ernährungsform der Menschen auf

Ackerbau und Viehzucht beschränkten. „Zurück zur Natur“ lautet

das Motto, zurück zu den Wurzeln! Die frühe Form der Ernährungs-

weise, bestehend aus unbehandeltem Fisch, Fleisch, Eiern, Pilzen,

Nüssen, Kräutern und Honig – sprich Rohkost, findet heute Anklang

bei vielen Menschen, die sich gerne bewusst und kohlenhydratarm

ernähren möchten. Hier kommt der Fisch ins Spiel, denn mit seiner

einmaligen Zusammensetzung an wichtigen Stoffen ist er essentiell

für einen gesunden Lebensstil, ob nun mit oder ohne Diät. Einen

Fisch selbst auszunehmen und zu filetieren ist gar nicht so einfach,

doch Fischhändler an der Theke stehen gerne zur Verfügung, um dem

Kunden zur Seite zu stehen und ihm die mühsame Arbeit abzuneh-

men.

Im SBK-Markt Landau gibt es seit Juni 2015

völlig neu konzipierte Frischeabteilungen.

Neben einer großen Metzgereitheke gibt es sowohl eine neue Käse-

als auch eine Fischtheke. Hier liegt der frische Fisch schön auf Eis

gekühlt, sodass der Kunde sich in aller Ruhe umschauen und beraten

lassen kann. Vor dem Umbau war die Fischware lediglich ein

Bestandteil der Tiefkühlkost, doch mit der neuen stolzen „Käse und

Kiemen“-Abteilung, so Helmut Braun, Vorstand der Dieter-Kissel-

Stiftung, präsentiert sich der SBK in ganz neuem Licht. Die Mitarbei-

ter selbst wurden übrigens bei der Planung mit einbezogen und viele

ihrer Ideen wurden übernommen. Nicht nur der Kunde – auch die

Mitarbeiter werden hier hoch geschätzt.

Für Kunden, die sich nicht nur ausgiebig umschauen möchten und

schon vor Ort Appetit bekommen haben, gibt es nun hier zwei

Tagesessen, die im völlig neu eingerichteten Bistro verzehrt werden

können, sodass man nach einer ausgiebigen Stärkung in aller Ruhe

weiterstöbern kann.

Öffnungszeiten:

Montag bis Samstag:08.00–20.00 Uhr

f 51

Foto links: Marktleiter Andreas Ehrismann zeigt voller Stolz die

nagelneue Weinabteilung mit einem sehr breit gefächerten

Sortiment, das garantiert keine Wünsche mehr offen lässt –

egal ob die Wünsche nun Tropfen aus aller Welt oder

namhafteste Vinifizierungen aus der hiesigen Region betreffen.

SBK-Großflächen Kissel GmbH & Co. KG

Johannes-Kopp-Straße 12 | 76829 Landau

Telefon: 06341–95 53 0

Fax: 06341–95 53 40

www. freykissel.org/SBK/standorte/sbk-landau/

Foto

s: T

hom

as S

tein

metz

Foto rechts: Freundlichste und fachkundige Beratung

an der Fischtheke in Landaus SBK-Markt

Page 52: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

52 f

Anzeige

DEZEMBER 2015

Freitag 11.12.15, 19.00 Uhr, Schloss Edesheim

Kapp & Ko „FIT FOR X- MAS“

Wenn die Leitungen der Telefonseelsorge und der

Eheberatungsstellen heiß laufen, kann man sicher

sein – das Christkind steht vor der Tür!

Deshalb hat die Bundesregierung in diesem Jahr

Markus Kapp und Nici Neiss, zwei staatlich ge-

prüfte Weihnachtsexperten entsandt. In ihrem

Trainingsseminar erklären Ihnen die beiden, wie

sie angst- und stressfrei auch die härteste X- mas

Belastungsprobe souverän meistern können.

Panikattacken in überfüllten Einkaufszentren, bei

der Post, oder bei der perfekten Familienfeier?

Kein Problem! Das perfekte Weihnachtsmenü,

das passende Geschenk, die harmonische Fami-

lienfeier? Oder sind Sie etwa Single? Und wohin

mit Oma?

Zwei Vollprofis zeigen Ihnen, wie Sie ohne

Depressionen, ohne Ehekrach und ohne in die

Kalorien- oder Schuldenfalle zu tappen, über die

Runden kommen!

Mit treffsicheren Pointen, kabarettistischem

Scharfsinn und musikalischen Leckerbissen wird

diese Show auch den eingefleischtesten

Weihnachtsmuffel in Stimmung bringen, wenn es

heißt: FIT FOR X-MAS

Dabei verzaubert die Küche des Schloss Edesheim

das Publikum mit

einem 3-Gang Menü:

1. Gang: Hirschgalantine auf Selleriesalat und

Granatapfelcoulis

2. Gang: Geschmorte Gänsebrust auf Rotkohl mit

Kartoffelklößchen und Maronensauce

3. Gang: Lebkuchentiramisu mit Zitrusfrüchten

und Glühweineis

JANUAR 2016

Freitag, 22.01.16, 19.00 Uhr, Schloss Edesheim

Vanessa Backes (bekannt als Hilde Becker)

in „Aber mit Schmackes…“

Diesmal kümmert sich das Enfant terrible aller

Saarländischen Hausfrauen um Ihr Menü. Keine

Angst Sie bereitet es nicht selbst zu, das macht

schon Chefkoch Sebastian Köhn. Nur zwischen

den Gängen findet sie natürlich Gelegenheit das

Kommando zu übernehmen und das tut sie in

ihrer bekannten saarländische Art. Um den Dialog

mit dem Publikum möglich zu machen, gibt es

zunächst eine Einführung in die saarländische

„Dialektik“. Frau Backes ist dabei auch lernbegie-

rig was andere „Sprachen“ und Sitten betrifft, und

nachdem sie ihre Zuschauerinnen und Zuschauer

zu Kommentaren und Zwischenrufen animiert

hat, bleibt sie ihnen nie eine Antwort schuldig.

Kellerzauber 2015

Im historischen Ambiente des Wittelsbachkellers können die Gäste ansprechende Künstler

aller Genres und gleichzeitig die mehrfach ausgezeichnete Küche des Hotels Schloss Edesheim

genießen. Entertainment vom Feinsten erwartet die Gäste des Kellerzaubers.

Ausgewählte Veranstaltungen

Die Dinner-Shows im Wittelsbachkeller des Hotel Schloss Edesheim

Landrestaurant

Ab 11. November täglich unser

„Klassischer Gänsebraten“–Ganze Gans auf Vorbestellung–

Ihre Weihnachtsfeier in unserem Hause!

Ob Firmen-, Familienfeier oder mit Ihren Freunden. Gerne planen und

organisieren wir mit Ihnen gemeinsam Ihre Weihnachtsfeier bis ins

kleinste Detail.

Weihnachtliche Geschenkgutscheine

GOLDENERENGEL

©

Öffnungszeiten:täglich ab 11:00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Ihre Familie Anselmann

Staatsstraße 30 | 67483 EdesheimSüdliche Weinstraße/Pfalz

Telefon: 06323 - 4533 Fax: 06323 - 98 72 662

WeihnachtenAm 25. und 26. Dezember

verwöhnen wir Sie mit unseren Weihnachts-Menüs& festlichen Spezialitäten

An beiden Tagen durchgehend geöffnet! –Wir bitten um Tischreservierung–

SilvesterSilvester-Menü und

Spezialitäten aus unserer à la carteim Restaurant, in der Winzerstube

sowie in unserem festlichen Engel-Saal!

–Bitte reservieren Sie rechtzeitig–

„Ein kleines Stück Paradiesan der Südlichen Weinstraße“

Page 53: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

Anzeige

Foto

s: M

arco

Rie

der

Anzeige

f 53

Foto

s: F

oto

lia

Anzeige

Da bleibt keine Auge trocken. Am Ende (Vor

dem „Dessous“ – wie Frau Backes den Nach-

tisch nennt) gibt sie in einer halbstündigen klei-

nen Show Antwort auf alle gestellten Fragen.

Nach dem Dessert kommt das Extramenue:

Durch einen witzigen Striptease wird „Frau Bac-

kes“ die Frau, die darunter steckt: Alice

Hoffmann.

Aus der Küche des Schloss Edesheim wird das

Publikum mit einem 3-Gang Menü verzaubert:

1. Gang: Karotten-Ingwersuppe mit Koriander,

Garnele und gebackenem Gemüseröllchen

2. Gang: Gefüllte Poulardenbrust auf Blattspi-

nat und Kräuterkartoffeln

3. Gang: Warmer Schokoladenkuchen mit Ana-

nassalat und Bananeneis

FEBRUAR 2016

Freitag, 26.02.16, 19.00 Uhr

Spitz und Stumpf mit dem neuen Programm

„Die äänzich Artige!“

„Die äänzich Artige!“ feiern ihr Bühnenjubilä-

um mit neuem Programm! Nach zwanzig Jah-

ren haben die beiden Pfälzer Weingut - Komö-

dianten keinerlei Firnis angesetzt – nein, sie

sind von Programm zu Programm gereift und

die neuen Abenteuer im Weingut sind auf

„Auslese-Niveau“!

Wieder treffen wir den ewig halsstarrigen Pro-

duzenten Eugen Stumpf und seinen selbster-

nannten, immer besserwisserischen Weingut-

Consultant Friedel Spitz und jeder wird sich wie-

der fragen, warum das Weingut bei so viel Toll-

patschigkeit und Dollbohrerei nicht längst in-

solvent ist. „Äänzich artig“ ist wieder, wie sich

die beiden in den Tücken des Alltags verstric-

ken. „Äänzich artig“ wie eh und je, die schau-

spielerische Brillanz und Interaktion des Duos.

„Äänzich artig“ wieder die Lachsalven des be-

geisterten Publikums!

Ob die beiden Komödianten dabei wirklich

„artig“ bleiben, davon überzeugt man sich am

besten selbst! Seit 20 Jahren sind Bernhard Wel-

ler und Götz Valter als Kabarettduo „Spitz &

Stumpf“ eine Marke in der Pfalz. Und darüber

hinaus. Auch wenn das „Paar“ inzwischen voll-

jährig ist, knistert es noch immer in ihrer „Bezie-

hung.“

Dabei verzaubert die Küche des Schloss Edes-

heim das Publikum mit einem 3-Gang-Menü:

1. Gang: Graved Lachs auf Kartoffel-Rucola-

Salat mit Meerrettichcréme und geröstetem

Schwarzbrot

2. Gang: Roastbeef im Pfeffermantel auf Dorn-

felderjus mit Kartoffelmousseline und Bohnen-

ragout

3. Gang: Crème brûlée mit Birnensalat

Info- und Tickethotline unter 06323 / 94 24-0

Hotel Schloss Edesheim

Luitpoldstr. 9 | 67483 Edesheim

[email protected]

www.schloss-edesheim.de

Foto

: A

rchiv

Sch

loss

Ed

esh

eim

VERANSTALTUNGSHIGHLIGHTS BIS DEZEMBER 2015:

27. Nov. 2015 Die Twotones „der Himmel ist oben“Pop-Chanson-Kabarett vom Feinsteninkl. Aperitif und 3-Gang Menü zu 69,00 €

10. Dez. 2015 Gruseldinner „Jack the Ripper“Schaurig-schönes Gruseldinner in fünf Akten, 79,00 € inkl. Aperitif und 4-Gänge-Menü

11. Dez. 2015 Kapp & Co „Fit for X-Mas“Musik, Comedy und verdammt noch mal Frohsinn inkl. Aperitif und 3-Gang Menü zu 69,00 €

Page 54: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

„Alte Tradition – neu belebt“. Prägnanter hätte das Motto, das der

gastronomischen Ausrichtung des „Kronprinzen“ im südpfälzischen

Winzerdorf Weyher zu Grunde liegt, nicht ausfallen können. Denn

seit 1991 führt das Ehepaar Rita und Franz Seiler das Hotel-

Restaurant. Eine Neubelebung erfuhr der Familienbetrieb durch den

Einstieg vom Junior. Simon Seiler hat seine Erfahrungen bei den

besten Köchen der Südpfalz (z.B. bei Karl-Emil Kuntz, Zur Krone in

Herxheim-Hayna) gesammelt. Im Gourmetlokal „Schwarzer Hahn“

in Deidesheim war er sogar Sous Chef unter Sternekoch Stefan

Neugebauer. Seit dem Sommer rockt der „Youngster“ im elterlichen

Betrieb die Küche und verwirklicht dort seine Idee von einer kreati-

ven Regionalküche mit internationalen Akzenten auf hohem Niveau.

Nach einem kleinen Fußmarsch durch das idyllisch gelegene

Örtchen Weyher standen wir vor einem altehrwürdigen Gasthaus

mit neuem Anstrich, das dank seiner indirekten Beleuchtung ge-

konnt in Szene gesetzt wird. Das massive Eingangstor aus Holz stand

offen und unser Blick fiel auf eine Tafel mit speziellen Angeboten wie

Silvester-Menü, Gans essen, usw. Darunter das aktuelle Menü,

bestehend aus vier Gängen: einer Rotkohlsuppe, einem Beilagensa-

lat, einem „Woi-Gockel“ (Anm: Coq au vin auf pfälzisch, siehe Bild

rechts unten) und einer Crème brûlée für unglaubliche 19,90 Euro (!).

Wir waren gespannt, was uns hier angesichts des überaus moderaten

Preises kulinarisch erwarten würde. Wir betraten die Gaststube, die

mit schlichtem Interieur aufwartet – und hatten Gott sei Dank

reserviert. Zweckmäßige Wandbänke, bequeme Polsterstühle und

unaufdringliche Kunst an den Wänden schaffen Behaglichkeit.

Sparsam, aber stilsicher dekorierte Tische sowie dezent eingesetzte

Deckenstrahler sorgen für ein gediegenes Wohlfühlambiente. Hier

kümmert sich Frau Seiler rührend um ihre Gäste, die sie routiniert

berät und herzlich umsorgt. Wir studierten die übersichtlich angelegte

Speisenkarte, die allerhand Kreatives beinhaltete – ohne dabei an

Klassikern zu sparen. Unser Fischliebhaber am Tisch entschied sich für

den St.Pierre (mit Linsen, Kartoffel und Kürbis für schlanke 16,90

Euro), während unser Vegetarier die Käsespätzle mit Gemüse und

Röstzwiebeln (9,90 Euro) orderte. Ein anderer Kollege ist bekennen-

der Fachmann in Sachen Schnitzel. Kein Wunder also, dass sein

Hauptgang von „Wiener Art“ war.

Mich überzeugte das eingangs erwähnte 20-Euro-Menü. Da die

Angebote aus der regulären Speisekarte, wie Meerwassergarnele mit

Couscous, sowie Lammkeulenbraten mit Polenta und Chorizo sehr

verlockend klangen, fiel mir die Entscheidung nicht leicht. Wie man

jedoch vier Gänge zu einem solchen Preis auf den Tisch be-

kommt, interessierte mich brennend. Als Vorspeisen wurden zu-

dem der karamellisierte Ziegenkäse (8,90 Euro) und die mit Ing-

wer, Garnele und Wakame verfeinerte Kürbissuppe (5,90 Euro)

bestellt.

Anzeige

54 f

Anzeige

Anzeige

KULTLOKALE

TEIL 3

KULTLOKALE

TEIL 3

KULTLOKALE

TEIL 3

Anogast BerichtNr 28

Zum Kronprinzen

Josef-Meyer-Straße 11

76835 Weyher

Telefon: 06323-7063

besucht am 24. Sept. 2015 (Abendessen)(Anm.: diese Adresse stimmt wirklich!)

Anogast

Ist das peinlich! In unserer letzten Ausgabe Nr. 31 haben wir doch tatsächlich aus Versehen die Burrweiler Mühle nach Pirmasens „versetzt“! So schnell passiert‘s: Man kopiert sich den alten Adressblock von einer früheren Ausgabe hinein, fängt an, das Ganze zu editieren - und das Telefon klingelt. Man konzentriert sich auf den Anrufer, klickt den Bildschirm mit der angefangenen Datei weg - und schon ist „das Kind im Brunnen“. Und da man beim Controlling der Seiten auf hundert Sachen gleichzeitig achten muss und es eilig hat, fällt solch ein Fehler nicht unbedingt ins Auge. Dumm – aber gedruckt ist nunmal gedruckt.

Der Fehler tut uns sehr leid und wir bitten vielmals um Entschuldigung! Die richtige Adresse der Burrweiler Mühle lautet natürlich: Burrweiler Mühle 202, 76835 Burrweiler | 06323 980751

Page 55: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

Anzeige

f 55

Anzeige

f

Test-Berichte und -Ergebnisse mit dem ANOGAST-Logo sind garantiert ohne kommerziellen Zusammenhang

Noch ein paar Sätze zur Weinkarte. Diese ist bestückt mit vielen unbe-

kannten Kreszenzen Pfälzer Jungwinzer aus der direkten Umgebung.

Neben aufstrebenden Lokalgrößen wie Georg Meier und Michael

Möwes, finden sich aber auch bekannte Winzernamen wie Kleinmann

aus Birkweiler und Bassermann-Jordan aus Deidesheim in der gut

durchdachten Karte wieder. Beim Flaschenweinangebot kalkuliert

man hier äußerst fair und rangiert preislich zwischen 20 und 25 Euro.

Eine gelungene Auswahl an Apéritifs, beispielsweise Traubensecco

und Pfälzer Gin, erleichtert zudem das „Reinkommen“. Der Gruß aus

der Küche kam auf einem Löffel wie bei der TV-Koch-Show „Taste“

daher (siehe Bild auf gegenüber liegender Seite links unten). Forelle in

zwei delikaten Aggregatszuständen (als Schaum und geräuchert) als

Appetizer. Unsere Gaumen waren gekitzelt. Meine Rotkohlsuppe war

wunderbar abgeschmeckt. Sie hatte diese feine Essigsäure, wie man

sie vom Rotkraut her kennt. Eine mit etwas Sahne abgerundete,

aromatisch duftende Suppe mit panierten Blutwurststücken auf dem

Tellerrand. Rein optisch war das schon ein Genuss. Genau wie auch

die stilvoll arrangierte Kürbissuppe und der Ziegenkäse mit Feigen,

Chutney und Salat echte Hingucker waren.

Schon leicht gesättigt gingen wir zu den Hauptspeisen über. Auf mei-

nem Teller befand sich die bereits erwähnte, ansehnliche „Woigockel-

Portion“ mit Tagliatelle als Beilage und einer herrlich nach Weißwein

duftenden Sauce à la Crème. Der St. Petersfisch sah nicht nur

ausgezeichnet aus, sondern schmeckte auch so (siehe Bild unten).

Seine köstlich weißen Filets waren von bester Qualität. Zu den beiden

erstklassig gewürzten und gebratenen Schnitzel „Wiener Art“ (mit

Pommes für 11,90 Euro) orderte mein Kollege noch zusätzlich etwas

Sherry-Sauce, die eigentlich zur Kalbszunge gereicht wird. Er

schwelgte im siebten Schnitzel-Himmel.

Die Dessertvariation „Kronprinz“ (9,90 Euro, Bild rechts oben) lieferte

zum Abschluss einen gelungenen Querschnitt und zeigte uns, zu

welchen süßen Taten die Küche fähig ist. Besonders delikat war dabei

das Sorbet vom Neuen Wein, das auch meine Crème brûlée begleite-

te. Zu den Schlemmereien aus der Küche tranken wir an diesem

Abend zwei Flaschen Weißwein – natürlich aus der Pfalz. Einen

Grünen Veltliner „vom Löss“ Jahrgang 2014 vom Weingut Klein aus

Hainfeld (26,90 Euro) und eine Cuvée mit dem eigentümlichem

Namen „Back to the R..t“ von Klaus Meyer aus Rhodt (20,90 Euro).

Beide Weine bereiteten uns viel Trinkfreude und passten hervorragend

zu den bestellten Gerichten.

Fazit:

Dass gute Küche nicht automatisch teuer sein muss, beweist Jung-

koch Simon Seiler im Kronprinzen auf eindrucksvolle Art und

Weise. In unprätentiöser Atmosphäre lässt es sich hier ganz

locker und leger genießen – und das zu Preisen, die wirklich Spaß

machen. Bei den außergewöhnlich angerichteten Speisen wird

das Auge zum „Mitesser“. Die Weinkarte strotzt vor Regionalbe-

zug und hält viele gute Tropfen bereit. Für uns eine der kulinari-

schen Entdeckungen 2015.

Implantate seit 1993

ANZEIGE NEU

Skala

nicht zu empfehlen — empfehlenswert — sehr zu empfehlen6 5 4 3 2 1

Page 56: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

er hat es nicht schon gesehen, das unscheinbare Knopf-

kraut (lat: Galinsoga ciliata) an Straßenrändern, Äckern

oder sogar im eigenen Garten! Die meisten wohl denken

dabei aber eher an Unkraut und es wird deshalb gar nicht beachtet

oder man ärgert sich sogar darüber, da es im Garten gern überhand

nimmt. Dabei ist der Korbblütler ein sehr wohlschmeckendes und

sehr gesundes Gemüse mit viel Potential für kulinarische Experimen-

te. Das Knopfkraut ist wie viele Kräuter und Gemüsesorten ein Wel-

tenbummler. Es stammt wie Tomate, Kartoffel und Mais aus Südame-

rika. Heutzutage ist es weltweit verbreitet. In Deutschland wurde sie,

beziehungsweise ihre Schwesterart G. parviflora, während der Zeit

Napoleons aus Frankreich eingeschleppt, woher der Name Franzo-

senkraut rührt. Man sagt auch, weil die kleinen gelb-weißen Blüten

des Knopfkrautes den Knöpfen der französischen Soldaten ähnlich

gesehen haben, hat man diesen Namen gefunden.

In Frankreich baute man das Knopfkraut wegen seiner schmackhaf-

ten Blätter teilweise sogar landwirtschaftlich an. Von hier heraus

schaffte das vitale Pflänzchen bald den Sprung in die Freiheit und brei-

tete sich fortan verwildert aus.

Weil es gerne auf nährstoffreichen und sonnigen Böden wächst,

wurde es bald vor allem in Kartoffel- und Gemüseäckern zum gefürch-

teten Unkraut. Eine einzige Pflanze kann bis zu 100.000 Samen her-

vorbringen, manche Quellen nennen sogar eine Samenzahl von

300.000 pro Pflanze und schon vier Wochen nach dem Keimen kön-

nen sie wieder erste Blüten bilden. So schaffen sie es auf bis zu drei Ge-

nerationen pro Jahr. Aber warum nutzen wir eigentlich nicht, was uns

Mutter Natur umsonst schenkt? Denn das Knopfkraut ist nicht nur ein

leckerer Küchenbegleiter, sondern überdies ein reichhaltiger Vitamin-

und Mineralienspender.

Das Franzosenkraut ist übrigens eines der gesündesten Wildpflanzen

überhaupt. Geschmacklich ähnelt es etwas dem Kopfsalat, lässt die-

sen aber bei den Inhaltsstoffen glatt im Regen stehen, es enthält ex-

trem viele Nähr- und Inhaltsstoffe, ist dabei sehr eiweißhaltig und

reich an Mineralien, wie Kalium, Phosphor und Mangan.

Das Franzosenkraut, auch als Knopfkraut bekannt, fühlt sich fast überall zuhause. Es wächst an Straßen- und Feldrändern ebenso wie in

Gärten und auf Äckern. Als Unkraut verschmäht, hat es allerdings auch viele andere Seiten: Viele Köche lieben es zum Beispiel, weil sich

aus den Blättern, Blütenknospen und Blüten dieses verkannten Krautes überaus schmackhafte und gesunde Salate und Suppen zuberei-

ten lassen.

56 f

W

Knopfkraut — ein unechter Franzose mit Geschmack

Kulinarisches

Page 57: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige Anzeige

Anzeige

f 57

Es enthält fünfmal mehr Magnesium und elfmal

mehr Calcium als Kopfsalat, viermal mehr Vita-

min A und neunmal mehr Vitamin C als andere

Pflanzen. Es ist mit 14 mg pro 100g eines der ei-

senhaltigsten Pflanzen. Zudem enthält es beson-

ders viel Mangan. Mangan ist wichtig für die Bil-

dung von Knochen- und Bindegewebe und spielt

eine wichtige Rolle im Fett- und Kohlehydrat-

stoffwechsel. Geerntet kann er von Mai bis spät

in den Herbst hinein, da ständig junge Pflanzen

und Triebe nachkommen. Sein Geschmack erin-

nert an Kopfsalat und die Blätter, Stiele, Blüten-

knospen sowie die jungen Blüten können ver-

wendet werden. Daraus lassen sich beispielswei-

se schmackhafter Wildspinat und Gemüse zube-

reiten oder roh verwendet werden in Salaten,

Frischsäften oder Pesto. An den behaarten Blät-

tern des behaarten Franzosenkrautes haftet

Salatdressing übrigens besonders gut. Als ur-

sprünglich tropische Pflanzen sind die Knopf-

kräuter allerdings frostempfindlich. Deshalb ist

es empfehlenswert, dass man sich für den Winter

einen Vorrat aus getrockneten Blättern als Würze

oder Suppeneinlage zulegt.

In seiner südamerikanischen Heimat ist das

Knopfkraut ein unersetzliches Gewürz in der tra-

ditionellen Hühnersuppe „Ajiaco“. Ajiaco de

Bogotá oder Ajiaco Santafereño ist eine sämige

kolumbianische Hühnersuppe mit verschie-

denen Kartoffelsorten und Maiskolben, die übli-

cherweise mit Sahne und Kapern garniert wird.

Das Grundgewürz für den Ajiaco ist Guasca, das

„Kleinblütige Knopfkraut“ oder „Franzosenkr-

aut“. Die Bezeichnung des Gerichts leitet sich

von der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá

bzw. deren alter Bezeichnung Santa Fé de Bogotá

ab. Der typische Ajiaco wird aus drei Kartoffelsor-

ten zubereitet. Die kleinknollige Papa criolla

zerfällt während des Kochens und verleiht dem

Gericht seine gelbe Farbe. Die anderen beiden

Kartoffelsorten können variieren, jedoch werden

in den meisten Rezepten die Sorten Papa pastusa

und Papa sabanera genannt. Üblicherweise wird

das Gericht mit einer Portion Reis und einem

Stück Avocado serviert. In Brasilien soll der Tee

aus Blättern und Blüten zur Linderung von Ma-

genbeschwerden, Leberschmerzen und anderen

Infektionen des Verdauungsapparats angewen-

det werden. Die Phytotherapie setzt Knopfkraut-

tinkturen gegen Krebsleiden ein.

Auch im Garten kann das Knopfkraut mit seiner

positiven Wirkung eingesetzt werden, denn es

liefert wertvollen Kompost und eignet sich her-

vorragend zur Gründüngung. Deshalb ist es auch

bei den Biowinzern sehr beliebt. Es gibt also viele

gute Gründe, sich das Knopfkraut in den Wild-

kräutergarten zu holen, aber meist besucht es un-

seren Garten von ganz allein und man sollte sich

von nun an nicht mehr darüber ärgern.

RS

Die kleinen gelb-weißen Blüten erinnern an die Knöpfe der französichen Uniformen, daher auch der NameFranzosenkraut.

Foto

: Fo

tolia

Weingut | Weinwirtschaft

Weinhaus SchneiderfritzMarktstraße 976831 Billigheim-IngenheimTelefon: 06349/6416Telefax: 06349/1359E-Mail: [email protected]

Gänse-Zeit in der WeinwirtschaftAb November servieren wir Gänsebraten mit Kastanienfüllung, Rotkraut und Kartoffelknödel

Öffnungszeiten:Fr und Sa ab 17:00 UhrSo ab 11:00 Uhr

SCHNEIDERFRITZS

©

Hauptstraße 32 | 76829 LeinsweilerTel.: 06345 - 9421 0

www.hotel-castell-leinsweiler.de

Das Hotel für Wanderer und Feinschmecker

Unsere Herbst/ Winteraktionen

22.Nov. und 13. Dez.: Brunch von 11–13 Uhr Schlemmereien vom adventlichen Büfett

31.Dez.: 5-Gänge-Silvestermenü mit Programm

01.Jan.: Katerfrühstück an Neujahr zwischen 9.30 Uhr und 12 Uhr

29.Jan.: Deftiges, winterliches 3-Gänge-Hausschlacht-Menü

08. Febr.: Bayrischer Frühschoppen am Rosenmontag von 11 Uhr bis 13.30 Uhr

14.Febr.: Zum Valentinstag 5-Gänge-Candle-light-dinner ab 18 Uhr

Wir bitten für diese besonderen Genusstage um Ihre Reservierung!

Mehr Infos unter: www.hotel-castell-leinsweiler.de„aktuelle Aktionen“

©

Page 58: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

58 f

Anzeige Kulinarisches

Ein besonderes Festtags-Menü

Vorspeise:Ziegenkäse mit Ofentomaten und Lavendel-

Rosmarin-Öl

Zutaten für 4 Personen:

2 Rollen Ziegenkäse

8 Tomaten

1 TL Honig

6 EL Olivenöl

1 Zweig Thymian, Rosmarin und Lavendel

ein paar Salbeiblättchen

1 Knoblauchzehe

1 TL Brauner Zucker

Meersalz und Pfeffer

Zubereitung:

Die Tomaten mit heißem Wasser überbrühen,

danach kalt abschrecken, häuten und halbie-

ren. Den Backofen auf 180 °C (Umluft) vorhei-

zen und die Tomaten mit der Schnittfläche

nach oben auf ein Backblech legen. Mit Meer-

salz, Pfeffer und braunem Zucker bestreuen.

Die Knoblauchzehe schälen und kleinhacken.

Die Nadeln von den Rosmarinzweigen zupfen.

Knoblauch, Rosmarinnadeln, Thymianblätt-

chen und Salbei über die Tomaten streuen. To-

maten mit Olivenöl und Balsamico beträufeln.

Im heißen Backofen ca. 45 Minuten garen und

dann herausnehmen.

Den Ziegenkäse in ca. 5 cm dicke Scheiben

schneiden und auf ein Backblech legen, das

Olivenöl, in dem ein paar Stunden vorher der

Lavendel gezogen hat, darüber träufeln und ca.

3-4 Minuten grillen, bis er leicht gebräunt ist,

aber noch nicht schmilzt. Inzwischen Honig mit

Essig und dem restlichen Olivenöl gut verrüh-

ren. Die Tomaten auf Teller verteilen, mit dem

Dressing beträufeln und den Käse daneben

anrichten.

HauptspeiseLammfilets mariniert mit Lavendel und

Ofenkartoffeln

Zutaten für 4 Personen:

4 Lammfilets

Etwas Lavendel, Petersilie, Basilikum, und

Thymian.

8 Kartoffeln, festkochend

250g Quark

1 EL Kräuter der Provence

3 Knoblauchzehen

Öl zum Marinieren und Anbraten

Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Die Kräuter und zwei der Knoblauchzehen

klein hacken. Die Lammfilets parieren, wasch-

en, abtupfen und in den Kräutern wenden.

Nun die Filets mit den restlichen Kräutern in

einen Frischhaltebeutel mit etwas Öl geben.

Diese gut verschlossenen Tüten mindestens

zwölf Stunden im Kühlschrank marinieren las-

sen. Für die Knoblauchsoße, die Knoblauchze-

he klein hacken und diese mit den Kräutern der

Provence, Salz und Pfeffer unter den Quark mi-

schen Ein paar Spritzer Zitronensaft runden das

Ganze ab. Alles gut durchziehen lassen. Für die

Ofenkartoffeln werden die gut gesäuberten Kar-

toffeln geviertelt und auf ein Backblech gleich-

mäßig verteilt, etwas Olivenöl darauf und alles

bei 200° C (Umluft) 35 Minuten gebacken. Die

gut marinierten Lammfilets werden in der Pfan-

ne scharf von allen Seiten etwa 2-3 Minuten an-

gebraten. Dann noch 15 Minuten im Backofen

bei 80° weitergaren. Nun kann das Filet aufge-

schnitten werden, es muss innen noch schön

zart-rosa sein, dann ist es perfekt.

Mit den Beilagen auf dem Teller anrichten,

noch kurz mit Salz und Pfeffer nachwürzen und

dann sofort heiß servieren.

...besondere Rezeptideen

Hauptstraße 4876865 Rohrbach

Telefon: 06349 - 63 87

Mit Gold prämiert: Ente ohne Knochen,

mit einer Kastanienfüllung

©

Wintergrillen für Genießer mit den besten Steaks

der Welt: Dry-Aged-Beef

www.metzgerei-kern.net

Schnelles für den Backofen: Feine Blätterteig-Quiche,

verschieden gefüllt.

Essen soll erst das Auge erfreuen, dann den Magen

(Goethe)

Nun ist es wieder soweit, Weihnachten steht bald vor der Tür. Es wird an Geschenken für die

Liebsten getüftelt, es wird viel Glühwein getrunken und man überlegt, was man dieses Jahr zur

Weihnachtszeit serviert. Das gleiche wie letztes Jahr? Oder gehen wir essen? Das sind Fragen,

die man sich in dieser Zeit unweigerlich stellt. Wie wäre es einmal mit einem Themenmenü mit

Lavendel? Bei diesem Weihnachts-Menü dreht sich alles um die aus dem Mittelmeerraum

stammende Pflanze, die viel zu wenig Gebrauch in der Küche findet. Dabei kann man sich vom

Duft und Geschmack dieser Pflanze regelrecht verzaubern lassen. Deshalb am Besten jetzt

noch schnell ein paar Stängel und Blüten sammeln und trocken aufbewahren.

Page 59: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

Anzeige

Anzeige

f 59

Dessert:

Lavendel-Honig Panna Cotta

Zutaten für 4 Portionen:

500 g Sahne

65 g Zucker

1 Vanilleschote

½ TL Lavendelblüten

½ TL Honig

1Bio- Zitrone, TL Abrieb davon

1 Orange, unbehandelt, 1,5 TL Abrieb davon

Prise Salz

4Blatt Gelatine

200 g Waldbeeren (TK)

Zubereitung:

Die Sahne mit dem Zucker, Lavendel, Honig, Zi-

tronenzesten und der Prise Salz zusammen in

einen Topf kurzaufkochen, dann die Vanil-

leschote auskratzen und das Mark zusammen

mit der Schote dazugeben. 15 Minuten ziehen

und abkühlen lassen. Die in kaltem Wasser

eingeweichte Gelatine gut augesdrücken und in

der etwas abgekühlten Sahne auflösen. Die

schoten entfernen und alles in kleine Förmchen

füllen. Mindestens drei Stunden kalt stellen. Am

Besten man bereitet diese Vorspeise schon einen

Tag vorher zu.

Für die Fruchtsoße die Waldbeeren auftauen,

mit Zucker und 1 TL Orangenschalenabrieb

pürieren und durch ein Haarsieb streichen.

Die Panna Cotta auf Teller stürzen, Fruchtsoße

dazu geben und am Schluss mit einigen getrock-

neten Lavendelblüten bestreuen.

Mit ein paar ganzen Früchten, die man vorher

beiseite gelegt hat, das Ganze dekorieren.

Dazu passt auch noch ein Schokoküchlein.

Zutaten:

150 g Schokolade, dunkle (70% Kakaoanteil)

80 g Butter

3 Eier

1 Eigelb

160 g Zucker

90 g Mehl

4 Weinbrandbohnen

Zubereitung:

Die dunkle Schokolade fein hacken und im

Wasserbad schmelzen lassen. Nach und nach die

Butter in die flüssige Schokolade einrühren. Nun

Eier, Eigelb und Zucker schaumig rühren. Dann

die Eiermasse und die Schokoladenmasse mitei-

nander verrühren und zum Schluss das Mehl

dazu geben. Kleine Förmchen einfetten und den

Boden leicht mit Zucker bestreuen und zur

Hälfte mit der Schokoladenmasse befüllen und

eine Weinbrandbohne darin versenken.

Im vorgewärmten Backofen bei 180°C Umluft

ca. 20 bis 23 Minuten backen. Lauwarm dazu

servieren!

Achtung! Alles hat Suchtgefahr!

A

www.schneider-dernbachtal.deHauptstraße 88 | 76857 DernbachTel.: 06345 | 83 48 (Restaurant)

06345 | 9 54 40 (Hotel)

und Hotel Dernbachtal

Restaurant Schneider

Empfohlenes Restaurant der Südlichen Weinstraße

Mitglied der Chaîne des Rotisseurs

Servicequalität Rheinland-Pfalz

Tafelrunde „Die guten Landrestaurants“

Genießen Sie Pfälzer Gastlichkeit im Wohlfühlambiente

an der Südlichen Weinstraße.

seit 1884

ÖffnungszeitenMittwoch bis Sonntag

von 12.00 bis 14.30 Uhrund ab 18.00 Uhr

Bitte um rechtzeitige Reservierung!

NovemberAb 13. November täglich auf Vorbestellung

Gänsebraten (Brust oder Keule)mit Knödel, Apfelrotkohl und Kastanien

Täglich frisches Wild

DezemberSie planen Ihre Weihnachtsfeier?

Gerne senden wir Ihnen Menüvorschläge zu.

Denken sie an Ihre Reservierung für dieWeihnachtsfeiertage am 25. u 26. Dez.

und Sonntag, den 27. Dezember

31. Dez 2016 Silvester Menü

Am Neujahrstag, den 1. Jan.2016 ab 17.30 Uhr geöffnet

Vorschau, jetzt schon vormerken!Am 4., 5. und 6. März 2016

Unsere alljährliche Küchenparty mit den Fünf Freunden

14. Febr. 2016 Valentins- Menü

Page 60: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

60 f

Wacholderheiden prägen dort das Landschaftsbild.

Neben der charakteristischen Säulenform bis 12 Meter

Höhe kann der Wacholder die gedrungene Form eines

Strauches annehmen. Er ist ein immergrüner Strauch oder Baum, der

eine Höhe von etwa drei Metern erreicht. Die Blätter sehen nadelför-

mig aus und sind sehr spitz. Seine Blüten sind unscheinbar und gelb-

grünlich gefärbt und die beerenartigen Früchte sind blauschwarz.

Früher sprachen die Menschen dem Gewächs magische Kräfte zu, sie

zündeten getrocknete Wacholderzweige an und räucherten damit

Haus und Stall ein. Auch ein Mundwasser stellten die alten Ägypter

aus den Beeren her, während die Griechen und Römer den

Wacholder gegen Schlangenbisse einsetzten. Den alten Germanen

er so heilig, dass sie vor jedem Wachholderstrauch den Hut zogen.

Die Sträucher durften auch nicht abgeschlagen werden.

Wacholderreisig wurde nur zu Opferfeuern und beim Verbrennen

der Toten verwendet. In der Bibel findet der Wacholder eine

Erwähnung beim Propheten Hosea. Gott selbst wirbt im Bild des

grünenden Wacholders um die Gunst seines Volkes: „Was hat Efraim

noch mit den Götzen zu tun? Ich, ja ich, erhöre ihn, ich schaue nach

ihm. Ich bin wie der grünende Wacholder, an mir findest du reiche

Frucht.“ (Hos 14,9)

Eigentlich gehört der Wacholder, botanisch gesehen, gar nicht zu den

Beeren, sondern es handelt sich um Fruchtzapfen mit je drei

Schuppenblättern, die sich während der Reifezeit von zwei Jahren

immer fester um die Samenkörner schließen. So sehen dann eben aus

wie runde Beeren.

Gesundheitsfördernde Wirkung

Die Bitter- und Gerbstoffe, die in den Beeren enthalten sind, wirken

sich positiv auf die Fettverdauung aus und regen die Gallensekretion

an. Somit kann Wacholder fetthaltige Speisen und ballaststoffreiches

Gemüse, wie etwa das Sauerkraut, bekömmlicher machen und

Völlegefühl vorbeugen. Wacholderbeerenextrakte wirken leicht

entwässernd und erhöhen die Wasserausscheidung über die Nieren.

Kulinarisches

Wacholder– Zypresse des Nordens

Als „Zypresse des Nordens“ wird der Wacholder (Juniperus communis) gern bezeichnet, denn seine Wuchsform erinnert an Zypressen.

Der Wacholder ist weltweit verbreitet, jedoch eher selten in Deutschland zu finden. Bei uns kommen die Sträucher vor allem in der

Lüneburger Heide und auf der schwäbischen Alb vor.

Anzeige

W

Anzeige

Hindenburgstraße 1476829 Landau/Pfalz

Telefon 06341 - 283 09 [email protected]

Öffnungszeiten: Für Zoo-Besucher:

Täglich ab 11:00 Uhr Für Nicht-Zoo-Besucher:

März bis Okt. ab 18:00 UhrNov. bis Febr. ab 16:00 UhrMittwoch abends Ruhetag

»Fo

tos:

Foto

lia, W

ikip

ed

ia

Page 61: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

f 61

Anzeige

Dabei werden die ableitenden Harnwege, also

Harnleiter, Blase und Harnröhre, vermehrt durch-

gespült und Keime ausgeschwemmt. In der

Volksheilkunde galt und gilt auch heute noch der

Wacholder als sehr wertvoll. Wacholder kann auf

vielfältige Art zubereitet

werden, beispielsweise als

Dampfbad, welches aus

ätherischem Wacholderöl

und aufgekochtem Wasser

hergestellt wird. Als Sirup,

Tee und Tinktur – sowohl in-

nerlich als auch äußerlich

angewendet – hilft er bei Ver-

dauungsbeschwerden, Übel-

keit, Erbrechen, Durchfall

und sogar bei Appetitlosig-

keit.

Wacholder in der Küche

Die ausgewogene Mischung

des Geschmackes aus harzi-

gen, holzigen und auch

blumigen Noten entsteht

durch das Verhältnis der In-

haltsstoffe, die sich aus

Zucker, Harzen und ätheri-

schen Ölen zusammenset-

zen. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass die

Beeren weich und saftig und nicht beschädigt

sind. Wenn man sie kühl und geschlossen aufbe-

wahrt, können sie sich etwa ein Jahr halten.

Wacholderbeeren schmecken würzig, leicht

süßlich und harzig bis bitter.

Als Gewürz für Wildspeisen, Sauerkraut, Gurken

und Rote Rüben sind sie nicht weg zu denken. In

den Beerenzapfen finden sich neben Ölen in den

Zapfenschuppen bis zu 30% Zucker.

Deshalb eignen sie sich auch hervorragend zum

Destillieren; besonders be-

kannt als Gin, Borovicska

oder Steinhäger.

Auch beim Räuchern von

Fisch oder Speck werden

gern Wacholderzweige

und -beeren mitverwen-

det. Das gibt den Räu-

cherwaren eine ganz be-

sondere Note.

Der Wacholder fand sei-

nen Einzug in die Küche,

wie bereits erwähnt, in Ver-

bindung mit anderen Ge-

würzen und verleiht vor al-

lem Wildgerichten eine

raffinierte Würze.

RS

Y

AnzeigenAnzeigenAnzeigen

Tropical RelaxSüdtiroler Ring 22D-67273 Weisenheim am BergTel.: 06353 - 9290 680E-Mail: [email protected]

Wellnesszeit: Mi—So von 10.00—20.00 Uhr

Winter Relax mit unserem Angebot Bali Paradise bis 28.02.2016

Unbegrenzter Tagesaufenthalt120 min Aromaölmassage

inkl. Fuß- und Kopfmassage,Sauna, Wellness-Refugium

mit Feuerstelle, Relax Gym, Schwimmbad,

unbegrenzt Wellnessgetränke,Snacks u. Früchte, Bademantel

und Handtücher, Wellness-Schuhe(geschenkt), Whirlpool (Cremebad & alleinige Nutzung oder mit Partner)

Dazu: Unbegrenzt Aperol Sprizz & Secco!

165,-€ statt 190,-€!

Pfälzer Kultur- und Kultartikel- von bedruckten Schoppengläsernbis hin zu T-Shirts und Postkarten

©

schobbeglas.de

CDsButtons

Gläser...und vieles mehr!

Bücher

DubbetassePalzduuch

Bretter

Pfälzer Kultur- und Kultartikel- von bedruckten Schoppengläsernbis hin zu T-Shirts und Postkarten

©

schobbeglas.de

CDsButtons

Gläser...und vieles mehr!

Bücher

DubbetassePalzduuch

Bretter

Pfälzer Kultur- und Kultartikel- von bedruckten Schoppengläsernbis hin zu T-Shirts und Postkarten

©

schobbeglas.de

CDs

...und vieles mehr!

Bücher

Dubbetasse

Gläser

Kalender

Foto: Gin mit Tonic ist schon lange ein beliebter Cocktail, erfrischend und lecker

Page 62: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

»Anzeigen

62 f

Anzeigen

ie meisten Weine davon sind aus der

Serie „Edition Selektive Lese“ und „Edi-

tion Premium“. Das sind intensive und

aromatische Weine, bei denen man das Terroir,

die Herkunft und die Arbeit der Winzer schmec-

ken kann.

Auch die Prämierungsergebnisse der Vormonate

waren ähnlich erfreulich und beim Genossen-

schaftstest der Zeitschrift „Weinwirtschaft“ gehört

der Mehrfamilienbetrieb auch in diesem Jahr wie-

der zu den Top-Betrieben in Deutschland und der

Pfalz.

Somit fühlen sich

die Wachtenburg-Winzer

bei ihrem Streben

nach Qualität bestätigt.

Man kann sich darüber freuen, dass dies von un-

abhängigen Instanzen immer wieder bescheinigt

wird. Und der Vorteil für Weinliebhaber: Beson-

dere und anspruchsvolle Weine zu einem tollen

Preis-Genuss-Vorteil.

11x Gold! – Die engagierte und sorgfältige Arbeit der Winzerfamilien im Weinberg hat sich

wieder gelohnt! Bei der letzten Prämierung der DLG im August wurden gleich elf Weine mit

einer Goldmedaille ausgezeichnet.

Ausgezeichnete Weine— von den Wachtenburg Winzern

D

Wein

»»

Weinkammer MaikammerHaus Rassiga (Bürgerhaus)

Marktstraße 8 | 67487 MaikammerTelefon +49 (0)6321-9523150Telefax +49 (0)6321-9523151

E-Mail [email protected]

©

einzige Ortsvinothek ihrer Art

Sortiment von 25 Winzern

Weinproben

Events und Ausstellungen

Gastronomie und Feiern

Accessoires rund um den Wein

Öffnungszeiten:Mo–Di u. Do–So von 10–12 u. von 15–19 Uhr

jeden ersten Freitag bis 22 Uhr geöffnet.Mittwochs Ruhetag

www.das-pfalz-magazin.de

Die besten Veranstaltungs-Tipps

www.das-pfalz-magazin.deffreizeit | schlemmen | genießen | entdeckenic

Page 63: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

ff

Am zweiten und dritten Adventswochenende findet zum achten Mal

das Adventsmärktchen statt. Knapp 25 Aussteller sorgen für ein

abwechslungsreiches Angebot. Bei der Auswahl der Aussteller ist

Authentizität der Winzergenossenschaft besonders wichtig. Die

meisten Produkte werden von den Ausstellern mit viel Liebe fürs De-

tail selbst angefertigt.

Die Aussteller nehmen sich immer gerne Zeit, um näheres zu ihren

Produkten zu erklären. Aufwärmen mit einer Tasse Glühwein kann

man sich im Kelterhaus oder bei einem Glas Sekt in der Premium

Lounge.

Öffnungszeiten:

05./06. 12. 2015 & 12./13. 12. 2015

Samstag von 16:00 – 21:00 Uhr & Sonntag von 13:00 – 19:00 Uhr

Im Wein & Sektforum können die Gäste in einem offenem und

modernem Ambiente aus Glas, Naturstein und edlen Hölzern die

Weine und auch Sekt verkosten und sich fachmännisch beraten

lassen. Hier kann man sich von den Präsentvorschlägen inspirieren

lassen und sich die Geschenke für Familie und Freunde selbst

zusammenstellen.

Das Wein & Sektforum ist geöffnet:

Montag bis Freitag von 9:00 – 18:00 Uhr

Samstags von 9:00 – 17:00 Uhr

Sonntags und an Feiertagen von 11:00 – 16:00 Uhr

An den Wochenenden des Adventsmärktchens

ist das Wein & Sektforum länger geöffnet:

Samstag, den 05. & 12. 12. 2015 von 9:00 – 20:00 Uhr

Sonntag, den 06. & 13. 12. 2015 von 11:00 – 19:00 Uhr

Wachtenburg Winzer

Weinstraße 2

67157 Wachenheim

Tel.: 06322 / 97 98 2-0

Fax: 06322 / 97 98 2-25

Mail: [email protected]

www.wachtenburg-winzer.de

»

63

Foto

s: F

oto

lia, W

achte

nb

urg

er

Win

zer

 

Page 64: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

64 f

SF: In Ihren letzten Shows ging es ja immer viel um deutsch-

türkische Klischees und die mehr oder weniger liebenswerten Be-

sonderheiten der „Monnemmer“. Mit „KRONK“ behandeln Sie

jetzt moderne Zeitkrankheiten wie Großkotzeritis, Fremdenhass,

Intoleranz, sowie Herz- und Rückgratlosigkeit. Was hat Sie dazu

gebracht, ein Programm über dieses gesellschaftskritische, hoch-

aktuelle Thema zu gestalten? Sie meinten ja einmal, kein politi-

sches Kabarett zu machen.

BC: Naja, ist es auch nicht direkt! Es ist aber nicht ganz richtig, dass

meine früheren Programme nur deutsch-türkische Klischees bedien-

ten! Schon bei „Wilde Kreatürken“ und „HAARDROCK“ hab ich das

ein oder andere Statement gegen Rassismus von mir gegeben oder

über Alltagsthemen gesprochen! Das Thema Rassismus war eigentlich

schon immer Bestandteil meiner Programme, aber es wird hier und da

je nach aktueller Lage vertieft! Unter „politisches Kabarett“ verstehe

ich, dass ich über die jeweiligen Politiker herziehe oder innenpoliti-

sche und außenpolitische Themen angehe... Bei mir wird es evtl. mal

kurz angesprochen, aber insgesamt gesehen möchte ich mein Publi-

kum zwei–drei Stunden auf andere Gedanken bringen. Sie sollen la-

chen und ihre Probleme für kurze Zeit vergessen und neue Energie für

die Welt da draußen tanken!

SF: Gibt es dennoch Themen, die für Sie tabu sind und über die Sie

keine Witze machen würden? Oder kennen Sie da gar keine

Schmerzgrenze?

BC: Ich würde keine Witze über kranke Menschen machen oder

Behinderte! Auch Religionen lasse ich aus! Das neue Programm heißt

zwar „KRONK“ , aber dieser Ausdruck steht nicht nur für „krank“ im

üblichen Sinn; zumindest in unserer Region bedeutet dies oft sowas

wie „krass“ oder „nicht normal“! Und ich bin ja auch in gewisser Weise

„kronk“! So nehme ich mich im Grunde auch selber auf die Schippe.

SF: Sicherlich werden Ihre Freunde Harald, Hasan, Anneliese und

Mompfreed Bockenauer wieder auf der Bühne stehen. Welcher ist

denn eigentlich ihr „bester Freund“? Wer macht Ihnen am meisten

Spaß?

BC: Im Moment ist es der Mompfreed! Mompfreed darf alles und kei-

ner nimmt es ihm übel! Ist auch ’ne Art Antiagressionstherapie.

SF: Wenn Sie in Hamburg, Oberhausen, München oder Kempten

auftreten, behalten Sie sicher auch dort Ihren Kurpfälzer Dialekt

bei. Haben Sie eigentlich Sorge, dass viele Ihrer Witze allein aus Ver-

ständigungsproblemen untergehen könnten? Oder geben Sie sich

dann doch ein bisschen mehr Mühe bei der Aussprache?

BC: Ich gebe zu, dass ich mich dann doch etwas mehr bemühe, weil es

wäre ja schade, wenn große Gags dadurch verloren gehen würden!

Trotzdem gibt es Wörter, die ich beibehalte und dann halt ins Hoch-

deutsche übersetze und allein dies schon für die Zuschauer oft witzig

ist. Man überlege: Ein Türke bringt den Deutschen einen deutschen

Dialekt bei! Das ist doch Integration pur! (lacht)

Im Gespräch

Bülent CeylanIm Gespräch mit

Bülent Ceylan ist längst nicht mehr nur ein Mannheimer Halbtürke. Er füllt mittlerweile die größten Stadien unserer Republik. Mit

seinem neuen Programm „KRONK“ geht er 2016 auf Tour. Seine altbekannten „Freunde“ Harald, Hasan, Anneliese und Mompfreed

Bockenauer stehen ihm wieder wie gewohnt mit „fachlichen Analysen und Ratschlägen zur Seite“. Man kann wieder gespannt sein.

Wir haben ihn exklusiv befragt...

SF = Journalistin Sarah Friedrich vom pfalz-magazin; BC = Bülent Ceylan

Foto

: A

rchiv

Philh

arm

onie

Foto: Bülent Ceylan in der Figur Mompfreed, Bülents „bester Freund“

„KRONK“

Page 65: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

f 65

Anzeigen

SF: Viele schämen sich ja für Ihren Dialekt – etli-

che Kurpfälzer mit eingeschlossen –, aber Sie

machen den Dialekt auf sonderbare Weise sa-

lonfähig – und das sogar deutschlandweit. Se-

hen Sie sich zu dieser „Mission“ bewusst beru-

fen?

BC: Jawohl! es ist wichtig, dass man seine Wurzeln

nicht verliert! Dialekt ist doch was schönes! Er gibt

einem Wärme und Geborgenheit! Heimat!

SF: Verraten Sie uns doch, gibt es eine persönli-

che Angewohnheit, bei der Sie sich immer wie-

der ertappen? Etwas, über dass Sie sich selbst lu-

stig machen würden?

BC: Ich liebe es, abends Nutella zu essen und dazu

ein Glas Milch! Das ärgert mich aber auch, weil ich

dann am nächsten Tag Pickel bekomme.

SF: Vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg

bei der neuen Show!

BC: Danke ebenso.

Fotos: Links Bülent als Anneliese

und rechts als Hasan

©A

lexa

nd

er

Grü

ber

Weingut Erich Stachel OHGBahnhofstraße 4067487 MaikammerTel.: 06321 – 5112E-Mail: [email protected]

©

Sa. 21. Nov. 2015von 16:00 – 22:00So. 22. Nov. 2015von 12:00 – 18:00

Anzeige

Page 66: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

Anzeige

66 f

Foto

: Fo

tolia

Brunnen in Gleiszellen

Foto

: Thom

as S

tein

metz

Page 67: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

Anzeige

Foto

s: k

ett

ere

r ku

nst

au

ktio

n

Anzeige

Page 68: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Foto

: B

B P

rom

otion

68 f

tatt zu einem edlen Glas Wein eine ausgefallene Küchenakti-

on auffahren zu lassen und dafür ein Stück Schokolade zu rei-

chen, mag auf den ersten Blick etwas „abgefahren“ wirken,

oder gar für Verblüffung sorgen. So mancher vinophile Zeitgenosse

kann vielleicht schon eher eine Geschmackssymbiose bei diesen

beiden Faktoren assoziieren. Die Traditionalisten hingegen mögen

lange Gesichter machen, während die experimentierfreudigen

Weinfreaks ein neues Reich der Möglichkeiten eröffnen, die Zart-

heit einer edlen Schokolade mit dem barriqueverwöhnten Tropfen

zu einer vollkommenen Harmonie verschmelzen zu lassen. Rote Ed-

elgewächse, die monatelang in einem 225 l Limousineiche-Fass mit

ihren verzückenden Vanillenoten die Weinkennerzungen zum

Schnalzen hinreißen, verbinden sich etwa auf göttliche Weise mit

dem Schokoladendessert eines Nobelkochs. In Frankreich ist man

hier offenbar schon länger mit solchen Verbindungen vertraut. Man-

cherorts ist es gar ein Klassiker. Selbst in England kennt man es be-

reits, zu einem edlen Port ein süßes Brownie zu reichen, während

man in Italien zum Abschluss eines Menüs zur Schokolade mal ei-

nen Likörwein oder einen Nocino reicht.

Hierzulande ist man dagegen eher zaghaft. So mancherorts in den

„oberen Zehntausend“ der Weinmacher bietet man zwar schonmal

ein ausgefallenes Event á la „Wein und Schokolade“ an, aber dies

beschränkt sich meist auf die Highlights der Weinszene, wie etwa

hier an der Deutschen Weinstraße, aber selbst dort lockt dies noch

immer Stirnrunzeln hervor, ganz zu schweigen von den eher „preu-

ßisch-distanzierten“ Landesgenossen. Die meisten Deutschen be-

wahren hier noch ihre geliebten Traditionen. Dies mag wohl haupt-

sächlich an der immer noch sehr verbreiteten Milchschokoladen-

Gewohnheit der Deutschen liegen, während aber eine Harmonie

mit gehaltvollen Rotweinen doch mehr bei edelbitteren Schokola-

densorten möglich ist. Und gerade hier sind bestimmte Geschmacks

- Verschmelzungen geradezu himmlisch. Es hat sich gar eine gewisse

Subkultur entwickelt, wo sich Schokoholics gemeinsam mit Top-

Sommeliers untereinander in ihrer Kombinationsgier gegenseitig

übertrumpfen mögen; frei nach dem Motto: „wer hat mehr vinokuli-

narische Fantasie?“

Kurz gesagt, Schokolade und Wein ist zwar eine nach wie vor unter-

schätzte, immer noch recht unbekannte Kombination, die es aber

Wert ist, dass man ihr zu allgemeiner Publikation verhilft. Genau be-

sehen ist die Verbindung mit den typischen Duftnoten eines körper-

reichen Rotweins, wie etwa Zimt, Leder und Dunkelbeeren gar nicht

so weit weg mit denen einer edlen Bitterschokolade und so kann

man sich bereits schon in der Fantasie eine solche Kombination gut

vorstellen.

Der „Kommerzienrat“ —das Wein-Wohnzimmer der Pfalz!

W

Mit diesem Bericht setzen wir unsere Reihenfolge der Berichtserie über die vielen schräg-schrulligen Kneipen, Lokale und Restau-

rants fort, welche es unbedingt wert sind, einmal hier im Pfalz-Magazin gewürdigt zu werden. Übrigens sind solche Berichte, wie

auch unsere ANOGAST -Berichte, völlig frei von kommerziellem Zusammenhang!

„Kulinarisches

Wein und SchokoladeWein und SchokoladeAußergewöhnlich ist die Verbindung für traditionelle Gemüte allemal; aber neu ist die Idee, Wein und Schokolade miteinander zu

verbinden, hingegen auch längst nicht mehr. Um diese Verbindung dann noch zu einem Hoch-Genuss auffahren lassen zu können,

bedarf es allerdings einige Eckpunkte dabei zu beachten.

S

Page 69: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

f 69

Anzeige

Es versteht sich von selbst, dass eine ignorante Herangehensweise an das

Thema nicht möglich ist. Hervorragende Verbindungen entstehen erst dann,

wenn die Qualität aller Zutaten ebenso hervorragend ist. Man darf eben kei-

ne himmlische Gaumenfreuden erwarten, wenn man nur simple Durch-

schnittswaren aus dem Supermarktregal miteinander kombiniert, wie etwa ei-

nen Schokoriegel mit einem Dreiliter-Lambrusco.

Die Grundregel kann also nur lauten: Der wahre Genuss setzt sich aus den

allerbesten Grundzutaten zusammen.

Hochwertigste Schokolade mit ausgesuchtesten Weinen

Immer wieder hört man die Meinung, dass es bei der Schokoladen-Qualität

hauptsächlich auf einen hohen Kakaoanteil ankäme. Dies ist zwar nicht völlig

falsch, ist aber nur die halbe Wahrheit. Viel wichtiger ist die Zusammenset-

zung der Grundzutaten. Man sollte darauf achten, dass z.B. keine billigen

Fremdfette in der Schokolade sind. Fette wie z.B. Palmöl oder Kokosfett

haben in einer ausgesuchten Schokolade nichts verloren. Außerdem sollte

man keinesfalls „auf den Preis schauen“. Ein sehr hoher Preis beim Schokola-

deneinkauf ist zwar natürlich noch längst keine Garantie für allerhöchste

Qualität, aber trotzdem meistens ein guter Hinweis darauf. Es ist weitaus

seltener, für wenig Geld gute Qualität zu erhalten als umgekehrt. Ebenso

sollte der Zuckeranteil in einer niveauvollen Schokolade möglichst gering

sein. Auch Konservierungsmittel sind absolut tabu. TS

Nun gut, aber was passt denn nun zusammen?

Die beste Geschmacksarchitektur erreicht man

mit der Einhaltung folgender Grundregeln:

1) Je höher der Kakaoanteil in der Schokolade, desto trockener

und gehaltvoller darf der Wein sein.

2) Zu edelbitteren bis zartbitteren Schokoladen

sollten grundsätzlich Rotweine gereicht werden.

3) Dunkle Schokoladen vertragen sich mit besonders gut

mit kräftigen, fruchtbetonten und vor allem trockenen Rotweinen.

4. Je tanninhaltiger ein rotes Gewächs, desto milder sollte die Schokolade sein.

(z.B. Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Syrah und ähnliche.

5) Sehr herbe Schokoladensorten (etwa ab 60% Kakaoanteil),

die weniger süß schmecken, ist ein eher fruchtiger Rotweintyp

mit wenigen Tanninen und gefällig-rundem Charakter

als Begleiter empfehlenswert (z.B. Dornfelder, Dunkelfelder, Merlot)

6) Zurückhaltende Rotweintannine, die etwa durch Cuvées ausgebaut wurden,

zeigen sich sehr rund und schmelzig am Gaumen.

Hier ist eine gute Verbindung mit einer Schokolade

unter 50% Kakaoanteil denkbar.

7. Höchste Kakaoanteile von 85% bis hin zu 99%

harmonieren hingegen eher selten mit Weinen,

da der überaus bittere Geschmack fast jeden Wein erschlägt.

Vor allem die „99er Version“ neigt dazu,

den Mund trocken zu machen.

Ein echter Genuss ist hier zusammen

mit einem Wein nicht mehr vorstellbar.

8. Schokoladen mit einem niedrigeren Kakaoanteil

(niedriger als 40%) vertragen keine herben Weine.

Je niedriger der Kakaoanteil, desto eher sollte man

auf edelsüße Weine zurückgreifen.

Beispiel: Zu 30%iger Schokolade eine liebliche Weißwein-Spätlese

oder Auslese mit würzigem Geschmack,

etwa Sauvignon blanc oder Gewürztraminer,

während eine Verbindung von weißer Schokolade

mit einem kühlen Eiswein geradezu himmlisch ist!

8.|15.| 22.|29. Nov.

Page 70: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

Ausflugtipps

o hat das Team der Metzgerei Kern in Rohrbach für jeden

Geschmack das passenden Angebot wie z.B. die im September

in Belgien mit Gold und einem nationalen Preis prämierte Ente

ohne Knochen, mit einer hausgemachten Kastanienfüllung. Vorfreu-

de auf den Geschmack bieten u.a. das mit Spinat und Mozzarella

gefüllte Schweinefilet, die mit Apfel und Pflaume gefüllte Entenkeule

ohne Knochen und Blätterteigsäckchen gefüllt mit Kalbfleisch und

Pfifferlingen.

Die Metzgerei Kern arbeitet in bester Qualität nach handwerklicher

Tradition. Ob bei der Herstellung ihrer Produkte oder im Umgang mit

ihren Kunden, das Team der Metzgerei Kern ist mit ganzem Herzen

dabei, das spürt und schmeckt man. So stellt man sich jedes Jahr in

zahlreichen nationalen und internationalen Wettbewerben der

Konkurrenz. Aktuell wurde die Metzgerei Kern in Belgien mit Gold für

ihre Fleischwurst, Weißwurst und Bratwurst; mit Silber für ihre

„Mousse de foie mit Kastanien“ ausgezeichnet. In Frankreich erhielt-

en sie Preise für ihre Entenleberterrine und „Formage de tête“.

Fehlt ein passendes Geschenk – egal für welche Gelegenheit – so

findet man bei der Metzgerei Kern schön dekorierte Präsentkörbe,

Geschenktaschen, Gutscheine sowie ausgefallenen Dosenspezialitä-

ten, aber auch verschiedene Terrinen im Glas wie z.B. Wildschwein-

terrine mit Kastanien gehören zum Sortiment.

Warum eigentlich nur in den warmen Monaten Grillen? Wie wäre es,

das Jahr mit einem zünftigen Wintergrillen ausklingen zu lassen? Dazu

empfiehlt die Metzgerei Kern feines Dry-Aged-Beef. Damit ist ein

perfekter Fleischgenuss garantiert und man kann sich auf ausgefallene

Geschmackserlebnisse freuen.

Metzgerei Kern

Hauptstraße 48 | 76865 Rohrbach

Tel.: 06349 / 63 87

E-Mail: [email protected]

Web: www.metzgerei-kern.net

Winterzeit ist Schlemmerzeitmit kulinarischen Spezialitäten von der Metzgerei Kern

Mit einer Vielzahl an erlesenen Köstlichkeiten bieten die letzten Monate des Jahres besondere Momente für Gaumen und Seele.

S

70 f

Kulinarisches

Page 71: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeigen

Anzeige

f 71

Foto: Die Brüder Harald und Uwe Ziegler

Anzeige

FERTIG

Page 72: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

72 f

Zauberhafte Erlebnisse

Zahlreiche Fahrattraktionen und besondere Angebote warten in der

kalten Jahreszeit auf die großen und kleinen Besucher. Ob eine

rasante Fahrt auf der Achterbahn Euro-Mir, eine Reise zum winterli-

chen Sternenhimmel in der Dunkelachterbahn Eurosat oder ein

gemütlicher Ausflug in die russische Winterwelt bei der

Schlittenfahrt Schneeflöckchen – der Winter im Europa-Park lässt

keine Wünsche offen! Die Indoor-Attraktion „ARTHUR – Im

Königreich der Minimoys“ trotzt frostigen Temperaturen und

entführt in das bunte und wohlig warme Königreich unter der Erde.

In der Weltneuheit begeben sich die Besucher mit Arthur auf eine

abenteuerliche Reise. Darüber hinaus locken viele tolle

Zusatzangebote in der stimmungsvoll geschmückten Park-

landschaft: auf Kinder-Skibobs um die Kurven zischen, rasant mit

Snow-Tubes die Schneerampe hinunterschlittern oder schwungvolle

Pirouetten auf der großen Eislauffläche drehen.

Wie auch im Jahr zuvor beteiligt sich Deutschlands größter

Freizeitpark an dem weltweit stattfindenden Event-Programm FIS

SnowKidz, im Rahmen dessen auf dem Mario-Botta-Platz verschie-

dene Aktivitäten zum Thema „Winter und Schnee“ stattfinden

werden. Alle Kinder, die gerne einmal das Skifahren ausprobieren

möchten, können in der Kinderskischule, die während der gesamten

Winteröffnung von der Skischule Thoma präsentiert wird, ihr erstes

Skiabenteuer erleben. Auch in diesem Winter heißt es im original

Zirkuszelt auf dem Festival-Gelände des Europa-Park wieder „Mane-

ge frei“, wenn sich der rote Vorhang für eine fulminante Zirkus-Revue

öffnet. Für all diejenigen, denen Ski- und Bobfahren zu rasant ist,

bietet Deutschlands größter Freizeitpark auch entspannte

Möglichkeiten, sich auf den Winter einzustimmen: sich in den

fantastischen Winter-Shows des Europa-Park verzaubern lassen oder

gemütlich über den festlich dekorierten Weihnachtsmarkt flanieren.

Winterspaß für Groß und Klein!

Leckerer Kaiserschmarrn mit Zwetschgenröster, Eiszauber-Glühwein

oder ein Drink in frostiger Atmosphäre in der Eisbar „Glaciar“ für die

Großen, Früchtepunsch oder winterliche Eisbecher für die kleinen

Besucher – auch im Winter gibt es eine große Auswahl sinnlicher

Gaumenfreuden. Für strahlende Augen bei den kleinsten Besuchern

des Europa-Park sorgt die große „Winterwunderwelt“. Ein nostalgi-

sches Kinderkarussell und ein komplett restaurierter Süßigkeiten-

Wagen, der einst im Stammhaus Mack Rides in Waldkirch gefertigt

wurde, entführen die Besucher in die Welt der Schausteller.

Wenn sich die Dämmerung langsam über Deutschlands größten

Freizeitpark legt, tauchen unzählige Lichter den Park in stimmungs-

volle Atmosphäre. Foto

s: A

rchiv

Eu

rop

a-Par

k

Wenn die Tage kürzer werden und die Luft von weihnachtlichen Düften erfüllt ist, dann ist im Europa-Park wieder Winterspaß garantiert.

Mit zahlreichen atemberaubenden Attraktionen, festlicher Dekoration und einem faszinierenden Showprogramm bietet der Europa-

Park auch während der kalten Jahreszeit jede Menge Spaß und Unterhaltung. Vom 28. November bis zum 10. Januar können sich die

Besucher von Deutschlands größtem Freizeitpark auf eine winterliche Abenteuerreise begeben.

Tickets zu gewinnen!Preisrätsel auf Seite 22

Ausflugtipps

Page 73: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Knallbunt durch die triste Winterzeit

Auch in dieser Wintersaison gibt es in der Mercedes-Benz Hall

wieder eine Ausstellung, die sich im Winter 2015/2016 dem ameri-

kanischen Künstler James Rizzi widmet. Vom 28. November 2015 bis

zum 10. Januar 2016 können Besucher und Kunstfreunde gleicher-

maßen in die Welt des Pop-Art-Künstlers eintauchen. Rizzi fand viele

seiner Motive im New Yorker Freizeitpark Coney Island, wo auch

Roland Mack als Student gejobbt hat. Wen also der Winterblues

packt, der kann in den wuselnden und kunterbunten Bildern James

Rizzis wieder neue Energie finden.

Magische Momente bei Nacht

Millionen von bunten Lichtern, rund 2.500 bunt geschmückte

Tannenbäume, 6.000 Lichterketten, 10.000 Christbaumkugeln und

zahlreiche gemütliche Lagerfeuer sorgen im Europa-Park während

der Wintersaison für magische Momente. Für all diejenigen, die von

der winterlichen Pracht gar nicht genug bekommen können, bieten

die zwei 4-Sterne Erlebnishotels „El Andaluz“, „Castillo Alcazar“ und

die drei 4-Sterne Superior Hotels „Colosseo“, „Santa Isabel“, und

„Bell Rock“, traumhafte Übernachtungen in stimmungsvollem

Ambiente.

Urig und gemütlich präsentiert sich das Camp Resort während der

kalten Jahreszeit. Hier übernachten abenteuerlustige Gäste zu

ausgewählten Terminen in beheizten Blockhütten und genießen

pure Winterromantik.

Wohlfühlwochen in den Europa-Park Hotels

Sobald die Tore von Deutschlands größtem Freizeitpark vorüberge-

hend geschlossen sind, stehen die Wohlfühlwochen in den parkeige-

nen Erlebnishotels im Mittelpunkt. Erholung und Entspannung hoch

drei bieten die Wellness & Spa-Bereiche der Hotels „Bell Rock“,

„Colosseo“ und „Santa Isabel“. In den Hotelrestaurants stehen

zahlreiche kulinarische Highlights auf dem Programm.

Eine Kombination aus Erlebnis, Unterhaltung und Entspannung er-

wartet die Hotel- und Tagesgäste.

Der Europa-Park ist in der Wintersaison 2015/2016 vom 28.

November 2015 bis zum 10. Januar 2016 (außer 24. und 25.

Dezember) täglich von 11 bis mind. 19 Uhr geöffnet,

an Silvester bis 18:30 Uhr.

Infoline: 07822/776688.

Weitere Informationen unter www.europapark.de

Foto

s: F

oto

lia

f 73

»

»

»

Page 74: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

1. Fruchtphase

Weine, die frisch abgefüllt sind, leben vorwiegend von der Frucht. Sie

sind primär Rebsorten-betont und zeigen oft wenig ihrer Terroirtypizität.

Es ist in solchen Fällen meist einfacher, einen überwiegenden Anteil an

Merlot festzustellen, als mit Gewissheit behaupten zu können, ob nun

beispielsweise ein Syrah enthalten ist. Zudem schwingt in den

Fruchtaromen eine verführerische (hoffentlich nicht zu dominante)

Barrique-Toast-Note mit. Daraus resultiert wiederum ein Parfüm aus

Vanille-, manchmal Kokos-, Brotkrusten, Karamel- oder Kaffeedüften. Je

mehr Tannin ein Jungwein hat, desto weniger gibt er in der Fruchtphase

her. Ein anderer Faktor für eine verschwenderische Fruchtphase sind die

heißen Jahrgänge, die zusätzlich mit dem Einfluss Alkohol „gedopt“

sind. Je höher der Alkoholgehalt eines Weines, desto verschwender-

ischer und druckvoller das Bouquet. Weine, die man in der Frucht-

phase trinkt, dekantiert man übrigens prinzipiell nicht. Durch zu langen

Luftzutritt kann es nämlich sein, dass sie sich innerhalb weniger Mi-

nuten in die zweite Lebensphase – die Reduktionsphase – transferieren.

2. Reduktionsphase

Ist die Frucht weg, dominieren die Gerbstoffe, denn sie umklammern

buchstäblich alle Aromen und machen den Wein hart und unzugäng-

lich. Je höher der Tanninwert und je härter und ungeschliffener diese

Gerbstoffe sind, desto länger dauert die Reduktionsphase. Da Genuss

meist eine Frage des Gleichgewichtes zwischen allen möglichen Kom-

ponenten eines Weines ist, werden unausgeglichene, unharmonische

Weine noch empfindlicher von der Reduktion betroffen. Da kann es

schon mal vorkommen, dass ein bescheidener, billiger Bordeaux, den

man an sich für genussreif hält, ebenso unzulänglich ist wie ein

Premier Cru. Mittel bis stark filtrierte Weine überstehen die Re-

duktionsphase in kürzerer Zeit als jene, die ungeschönt in die Flasche

gelangen. Hingegen haben Erstere dafür leider eine kürzere Genuss-

phase.

Foto: Beim Barrique-Forum in Bad Dürkheim, wo erfahrungsgemäß Rotwein

vom Feinsten ausgeschenkt wird; Bildmitte: Matthias Stachel vom Weingut

Erich Stachel in Maikammer.

Wein

Die vier Lebensphasen eines großen Rotweines!Es ist oft sehr viel schwieriger, die Genussreife zu definieren., als einem Wein Punkte zu verleihen. Schon beim Genuss selbst gibt es

unter den Konsumenten verschiedene Spezies. Es geht also darum, ob ein Weinfreund als „Kindermörder“ oder als „Leichenschän-

der“ eingestuft wird. Um die Genussreife definieren zu können, braucht es die Erkenntnis, dass ein großer Rotwein vier verschiede-

ne Phasen in seinem Leben durchläuft.

74 f

frei nach René Gabriel

Page 75: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

f 1475

Reduktive Weine lässt man in Ruhe – man rührt sie ganz einfach nicht

an. Wenn sich ein Wein gegen das Ende der Reduktionsphase hin

bewegt, kann man durch langes Dekantieren den Anfang der Ge-

nussphase erzwingen: Er wird aber nie jenen Genuss bringen, den er

bei einer optimalen Flaschenreife bietet.

3. Genussphase

In der Genussphase kann ein Wein die ganze Größe beweisen. Nur hier

zeigt sich, was ihm das Terroir und der Jahrgang mitgegeben haben. Doch

auch die Genussphase hat eine Anfangs- und eine Endphase. Zu Beginn

zeigen sich noch etwa zwei Drittel Frucht und ein Drittel Terroir. In der

Mitte der Genussphase, also dann, wenn der Wein auf dem oft zitierten

Höhepunkt ist, sind Frucht und Terroir hälftig geteilt. Je älter der Wein

wird, desto mehr verliert er an Frucht und bekommt einen erdigen Cha-

rakter. In der Genussphase machen auch die Tannine und die Säure eine

starke Wandlung mit. Zu Beginn gleichen sich die Komponenten: Frucht,

Säure, Terroir, Extrakt und Gerbstoffe wie Olympiaringe. Jeder Ring steht

für sich und tangiert sich verbindend. Je reifer ein Wein wird, desto mehr

vermischen sich alle Komponenten und werden zu einem ovalen, läng-

lich-rundlichen Gebilde, das sich genau und harmonisch der Gaumen-

form anpasst. Ob man nun einen Wein in dieser Phase dekantieren will

oder direkt aus der Flasche einschenkt, sei jedem nach seinem persönli-

chen Geschmack überlassen. Modern vinifizierte Weine würde man viel-

leicht eher nicht in eine Karaffe gießen, denn diesen Weinen geht auf

diese Weise meist allzu schnell die Aromatik aus. Hingegen können tradi-

tionell gekelterte Weine vom Luftzutritt ganz gewaltig profitieren. Ist

ein Wein am Ende der Genussphase angelangt, kann man ihn durch

das Dekantieren buchstäblich ins Jenseits befördern.

4. Oxydationsphase

Vorbei! Das ist ein Begriff, den man einem Wein attestiert, der seine

Genussphase überschritten hat. Der Beginn der Oxydationsphase

zeigt sich oft nur ganz sanft: Man merkt, dass ein Wein mehr in der Na-

se bringt als im Gaumen, denn Kräuter-, Sherry-, Malaga-Töne,

schließlich Liebstöckel, getrocknete Pilze und Madeira-Noten neh-

men überhand. Hat ein Wein trotzdem noch eine gewisse mitschwin-

gende Süße, dann kann man sich in diesem Stadium noch einen

Schluck genehmigen. Wirken aber die Säure dominant, die Struktur

gezehrt, die Gerbstoffe ausgemergelt und ausgetrocknet, dann fällt

einem das Spucken hingegen umso leichter. Trotzdem sollte man

aber diese Weine keinesfalls achtlos wegschütten. In einer Sauce kön-

nen diese Weinleichen noch ganz großartig re-inkarniert werden, wie

z.B. für Schmorgerichte, Wildgerichte und Ragouts aller Art. Auch als

Marinaden-Basis zum Einlegen für Wildbraten eignen sich diese

Altertümer allemal.

Frei nach „Bordeaux total“ von René Gabriel

Orell Füssli (CH); ISBN 3-280-05114-2

Anzeige

Anzeige

Foto

s: d

eu

tsch

ew

ein

e.d

e

Page 76: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

76 f

iele denken, gegen Demenz sei kein Kraut gewachsen. Dabei

gibt es einige Vorkehrungen, die dabei helfen, den Eintritt einer

Demenz zu beeinflussen. Zwei Möglichkeiten, sich gegen die

Krankheit zu wappnen, sind der Erhalt der geistigen Fitness sowie die

soziale Aktivität. Hier kommen Hörgeräte ins Spiel. Ein Forscherteam

rund um den renommierten amerikanischen Hörakustikexperten

Frank R. Lin (John Hopkins Universität in Baltimore, USA) hat heraus-

gefunden, dass ein Hörverlust den Rückgang der kognitiven, also

geistigen Fähigkeiten fördert und die Teilhabe am sozialen Leben

erschwert.* Die Forscher belegen: Es gibt einen Zusammenhang

zwischen Hörverlust und Demenz. Und zwar steigt das Risiko mit der

Stärke des unbehandelten Hörverlustes. Deshalb gilt es, rechtzeitig zu

handeln.

„Das Gehirn hört mit, der Geist bleibt fit“

Egal ob angenehm oder störend, leise oder laut. Das Gehirn versteht

Töne, Klänge und Geräusche, kann sie unterscheiden und ihnen eine

Bedeutung zuweisen. Muss das Gehirn die Hörminderung nicht mehr

so stark ausgleichen, hat dies positive Effekte. Die sonst vernachlässig-

ten geistigen Leistungen werden trainiert und reaktiviert, neue

Vernetzungen werden geschaffen. Kurzum: Hörgeräte unterstützen

nicht nur die soziale Interaktion, sondern auch die geistige Fitness.

„Rechtzeitig aktiv werden“

Viele Menschen sind abends erschöpft, wenn sie nicht mehr gut

hören. Die dauernde Belastung, den Hörverlust auszugleichen, ist

enorm anstrengend. Darunter leidet nicht selten das soziale Leben.

Dabei lässt sich der Hörverlust mit Hörgeräten weitestgehend ausglei-

chen, und negative Folgen lassen sich hinauszögern oder sogar ver-

meiden, je früher dagegen gesteuert wird.

*“Hearing Loss and Cognitive Decline in Older Adults“ 2013

Weitere Informationen und geeignete Hörsysteme bei:

Höreck

Inh. Markus Andrae

Feudenheim:

Andreas-Hofer-Str. 25 | 68259 Mannheim

Tel: 0621 - 43 72 84 06

Sandhofen:

Kalthorststraße 8 | 68307 Mannheim

Tel: 0621 - 44 59 75 55

Wenn es um das Hören geht, denkt jeder sofort an die Ohren. Das schrille Weckerklingeln, das freudige Hecheln eines Hundes oder die

ins Ohr geflüsterten Worte eines geliebten Menschen. Stimmen, Klänge und Geräusche begleiten unseren Alltag. Diese kommen zwar

am Ohr an, aber das tatsächliche Verstehen passiert im Gehirn.

Hörverlust = Risikofaktor für Demenz

V

Page 77: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Anzeige

as soziale Netzwerk FACEBOOK zählt nach eigenen

Angaben mehr als eine Milliarde Mitglieder. Es gehört

nach unterschiedlichen Statistiken zu den fünf am

häufigsten besuchten Websites der Welt, in Deutschland liegt

es auf dem zweiten Rang hinter Google.

Hand aufs Herz – es ist doch kaum zu glauben, dass FACE-

BOOK erst seit gut 10 Jahren existiert, und dabei ist die soziale

Plattform trotzdem schon fast nicht mehr aus unserem Alltag

und sogar aus unserer Geschäftswelt wegzudenken. Zwar

steht es seit seiner Veröffentlichung in der Kritik, insbesondere

von europäischen Datenschützern und Sicherheitsexperten,

daher sind viele Menschen hierzulande verunsichert und

meinen, die soziale Plattform in ein schlechtes Licht rücken zu

müssen. Aber ganz so „schlimm“, wie es oft dargestellt wird, ist

FACEBOOK jedoch keineswegs. Schließlich kommt es vor

allem darauf an, wie man dieses Werkzeug FACEBOOK, denn

nichts anderes ist es im Grunde, nutzt. Wie ein Werkzeug, so

ist auch FACEBOOK anzusehen – es ist immer so „böse“ oder

„gut“ wie die Hand dessen, der es führt. Aus diesem Grund

haben wir vom Pfalz-Magazin letztlich beschlossen, dieses

Werkzeug für unsere Leser zu nutzen. Ständig „posten“ wir

aktuelle Artikel, die Sie als Leser dann automatisch wiederum

auf Ihrer eigenen FACEBOOK-Seite angezeigt bekommen,

wenn Sie das möchten.

Jetzt kommt‘s:

Wer von uns gepostete Artikel „teilt“, „liked“ (auf „gefällt

mir“ klickt) und kommentiert, kann sogar etwas bei uns

gewinnen.* Sie sehen also, es lohnt sich!

*Teilnahmebedingung: Die FB-Einstellungen des Teilnehmers müssen natürlich so eingestellt

sein, dass man den Gewinner ermitteln kann.

TEILENUND

GEWINNEN!

TEILENUND

GEWINNEN!

D

f 77

Nur bis zum 31. Dez. 2015:1 Kiste Wein im Wert von rund 50,–

zu gewinnen! Also nichts wie teilen, liken und kommentieren!

Gewinner unserer September-Verlosung:

Udo Wiedermann aus Steinweiler (Pfalz)

Herzlichen Glückwunsch!

Page 78: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

78 f

Wir haben es bereits auf unserer Facebook-Seite längst veröffentlicht: Unsere Journalistin Sarah Friedrich hat ihre Masterarbeit in

Mannheim abgeschlossen und begibt sich nun in unserem Auftrag nach Neuengland, d.h. in den Nordosten der USA. Wir sind alle

gespannt, was bei diesem aufregenden Projekt herauskommt...

ic f goes USA

Sonstiges

ie bereits Mitte September auf unserer Facebook-

Seite angekündigt, habe ich es nun tatsächlich ge-

wagt, auf die andere Seite unseres Planeten zu rei-

sen, um von hier aus über die kulturellen und kulinarischen Eigen-

heiten und Gewohnheiten der Amerikaner zu berichten. Nach ei-

nem achtstündigen Flug, bei dem ich in einen Junggesellenabschied

geriet und der Steward nicht aufhören wollte, uns ungefragt Cham-

pagner nachzufüllen, landete ich in Boston, Massachusetts, der grö-

ßten Stadt Neuenglands. Die Küstenstadt ist eine der ältesten und kul-

turell spannendsten Städte Amerikas. In wenigen Tagen findet dort

an der weltberühmten Harvard-Universität die German-American-

Conference statt, die größte von Studenten organisierte Konferenz

Amerikas. Dieses Jahr werden Sprecher wie Thomas Gottschalk

(Wetten dass…?), Ingo Zamperoni (ARD), Kai Diekmann (BILD),

Ranga Yogeshwar (Quarks & Co) und noch viele weitere bekannte

Persönlichkeiten aus Kultur und Politik auf der Bühne stehen. Und

inmitten des gegenseitigen kulturellen Austauschens und Beratens,

was beide Länder voneinander lernen können, sitze ich dann. Ich

konnte mir einen der begehrten Presse-Plätze ergattern und werde

zeitnah von meinen Eindrücken – und hoffentlich neugierig geführten

Interviews – hier im pfalz-magazin berichten. Glücklicherweise gibt es

auch in den Staaten die „Haribo Gold-Bären“, sodass ich zur Not

einen verlegenen Gesprächs-Eisbrecher in petto habe.

Meine ersten zwei Wochen in Connecticut

Foto

s: S

arah

Fri

ed

rich

W

Page 79: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

79f

Ich lebe nun hier in einem kleinen gemütlichen Haus an einem Wald-

see im Nordosten Connecticuts (siehe Bild links). Es ist wahrlich wie

im Bilderbuch. Es gibt einen kleinen Steg, neben dem mein gelbes

Kajak ruht. Heute Morgen lugte ein stattlicher Reiher hinter dem

Holzsteg hervor; ich taufte ihn spontan auf den Namen Justus Augus-

tus (siehe Bild oben), und ich wäre nicht erstaunt, wenn demnächst

die ein oder andere Schildkröte ans Ufer krabbelt. Die zahllosen

Eichhörnchen hier sind nicht wie bei uns rostrot gefärbt, sondern

grau, und wuseln Tag und Nacht um mein Häuschen herum. Nachts

fallen die Eicheln des Nachbarbaumes auf mein Dach und lassen

mich nicht selten hochschrecken – noch habe ich mich nicht an das

laute Knacksen gewöhnt, denn in der Nacht ist es ansonsten sehr still

und sehr, sehr dunkel. Straßenlaternen gibt es hier nicht, aber der See

wird von kleinen Steg-Lichtern der anderen Seebewohner beleuch-

tet. Ein Hausbewohner auf der gegenüberliegenden Seite hat ein grün

leuchtendes Licht, was mich unmerklich an den „Großen Gatsby“

erinnert.

In der Nachbarstadt Putnam gibt es eine Handvoll riesiger Antik-

Läden. Auf mehreren Etagen verbrachte ich am Wochenende Stun-

den damit, durch kunstvollen Trödel, antike Schätze und Sammler-

stücke zu stöbern. Erstaunlicherweise fand ich nicht selten das ein

oder andere Überbleibsel vom Zweiten Weltkrieg. Helme, Orden,

Uniforme und andere Dinge mit dem gewissen Symbol wurden in

Vitrinen zum Verkauf angeboten – bei uns in Deutschland undenkbar.

In den umliegenden Ortschaften gibt es viele kleine Bars und Restau-

rants, in denen oft Live-Musik (von Country bis Jazz ist alles dabei)

gespielt wird. Unzählige Biersorten laden zum Ausprobieren ein:

Pumpkin Ale, Coffee und Oatmeal Stout, und viele weitere Sorten,

von denen wir bei uns wahrscheinlich noch nie gehört oder geträumt

haben. Mein „Köstritzer Schwarzbier“ vermisse ich dennoch, aber es

gibt immerhin einige dunkle Biere, die dem etwas nahe kommen.

Nice try.

Alles in allem bin ich sehr gespannt, wie es weitergeht. Wie es hier

wohl im Winter aussehen wird, wenn der Waldsee statt von goldenen

und knallroten Herbstbäumen von schneeweißen Bäumen umgeben

und das Wasser zugefroren ist? Vielleicht treffe ich sogar auf den ein

oder anderen deutschen Auswanderer. Und hoffentlich werde ich

noch mehr Schätze in den riesigen Supermärkten hier entdecken:

Nürnberger Lebkuchen, Bayrische Weißwürste, „Milchmädchen“

Kondensmilch – oh, da kommen Kindheitserinnerungen hoch! –,

Pumpernickel und Emmentaler Käse habe ich bereits stolz in meinen

Einkaufswagen packen können. Und „Haribo Gold-Bären“ sowieso.

Von Sarah Friedrich

Page 80: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

80 f

ür mich persönlich war dieses Jahr grenzwertig aufregend.

Erst hatte ich im Januar beim Snowboarden im Urlaub einen

Unfall, 2 Tage vor Heimflug – wenn schon, denn schon –, und musste

von der Bergwacht, die mehr als eine halbe Stunde brauchte, um

mich überhaupt erst einmal im Schneegestöber zu finden, abtrans-

portiert werden. Zurück in Deutschland ging es direkt vom Flugha-

fen zum Krankenhaus, wo man mein Handgelenk im wahrsten Sinn

des Wortes wieder zusammenschraubte. Die einfachsten, alltäg-

lichsten Dinge lernte ich über einen Zeitraum von mehr als zwei

Monaten wieder schätzen: die Fähigkeit, ein Marmeladenglas auf-

zuschrauben, meinen Namen zu schreiben, mir die Zähne zu put-

zen und die Haare zu kämmen. Der Tag, an dem ich mir nach Mona-

ten wieder nachdenklich den Kopf kratzen konnte, war der schönste

meines Lebens. Der Weg war steinig und schwer, aber das interes-

sante ist, dass man irgendwann tatsächlich anfängt, sich an den noch

so kleinsten, selbstverständlichsten Dingen zu erfreuen.

Dann folgte ein Umzug. In einer der letzten Ausgaben des Pfalz

Magazins berichtete ich von dem noch immer tief sitzenden Schock,

den ich erlebte, als Dutzende gieriger Studenten meine Wohnung

einrannten, um sich gefräßig mein Hab und Gut unter den Nagel zu

reißen; daraufhin ein 3-monatiges Praktikum bei einem Business-

Journal in Amerika. Ich musste nie Kaffee kochen oder Donuts kau-

fen, und nach einem 8-Stunden-Tag werkelte ich abends an meiner

Masterarbeit herum. Im Juli führte dann der große Trip zurück gen

Heimat, wo mir als erstes die Metallplatte und ganze acht Schrauben

aus meinem Handgelenk entfernt wurden und mir feierlich vom Chi-

rurgen als eine Art Urlaubsandenken, in einer kleinen Geschenktüte,

überreicht wurde.

Von allen Altlasten und „Alteisen“ entfernt, freue ich mich nun endlich

auf den Herbst, denn während des vergangenen Sommers schmorte

ich nicht selten bei fünfzig Grad Celsius in der Sonne. Am schlimmsten

war es in den guten alten Bahnen, in denen einem nicht selten aus

offenen Fenstern einfach nur ein trocken-heißer Wind entgegegen pei-

tschte. Ich glaube, diesen Sommer wurde mein Verstand schonungslos

verkohlt. Klimaanlagen in Zügen sind im 21. Jahrhundert längst über-

bewertet. Nicht selten verkroch ich mich in die kühlen, schattigen

Untiefen unseres Kellers und sehnte hoffend den Herbst herbei – jene

Jahreszeit, in der einem solche körperlichen und mentalen Leiden

einfach erspart bleiben. Als es dann im September angenehmer drau-

ßen wurde, traute ich mich auch wieder in die kühle Sonne hinaus und

ging zur Pressekonferenz des Europa-Parks. Dort wurde das neue Hor-

ror-Halloween-Konzept vorgestellt und ich durfte meiner vormals

abstrakten Angst vor Clowns mehr oder minder beherzt, sozusagen ‚in

real life‘ entgegenblicken. Ob ich therapiert bin, zeigt sich sicherlich

dieses Jahr an Halloween, denn in Amerika hat es eine viel größere

Grusel-Tragweite und Bedeutung als bei uns.

Ein aufregendes Jahr 2015

Jahresrückblick

Vom Snowboarden, freudigem Marmeladengläseraufschrauben, sonderlichen Urlaubsandenken,

nicht - funktionierenden Klimaanlangen, Altlasten, Horrorclowns und dem Indian Summer in Amerika.

D

Page 81: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

Anzeige

Anzeige

f 81

Hier in Neu-England herrscht zur Zeit der ‚Indian Summer‘ – ein

besonders mildes Klima mit beeindruckenden Herbstfarben. Es ist

noch so warm, dass man Mitte Oktober im warmen Waldsee

schwimmen gehen kann – wenn auch nur für wenige Minuten,

wenn man Wert darauf legt, seine Zehen noch spüren zu können.

Wermutstropfen gibt es dennoch: Keschde (hochdt.: Kastanien,

Anm.) gibt es meines Wissens nach leider nicht, auch kein Feder-

weißer, Nocino, Flammkuchen oder Glühwein; dafür gibt es zig

Imitierer vom Oktoberfest. Alles in allem war dieses bisherige Jahr

sicher nicht nur für mich aufregend. Mit Höhen und Tiefen,

Rücken- und Gegenwind war alles dabei. Aber es geht weiter und

ohne ein bisschen Drama wäre es ja auch langweilig. Hauptsache,

der heiße Sommer ist vorbei. Alles andere ist mir egal.

Von Sarah Friedrich

apropos

Sarah Friedrich studierte unter anderem Englische Literatur und machte ihren Master in Mannheim in diesem Jahr.

Da sie schon seit einigen Jahren fürs Pfalz-Magazin Kolumnen, Berichte und vieles mehr geschrieben hat, und sie nach ihrem Master nach Amerika wollte, haben wir gemeinsam beschlossen, dies zu unterstützen und werden nun ein völlig neues Projekt mit Frau Friedrich in den USA starten.

Es entsteht sozusagen mit ihr eine Art Kulturaustausch zwischen dem Nord-osten der USA (Neuengland) und unserer (Kur)-Pfalz. Sie schreibt in den USA über unsere Region fürs Pfalz-Magazin und dort in den USA wird sie ein (oder mehrere?) neue Projekte für uns und mit uns zusammen starten. Vielleicht sogar ein neues Magazin dort herausgeben. Der Anfang jedenfalls wird ein Blog sein und Neuigkeiten über Facebook werden gepostet. Hinzu kommt eine eigene Website.

Die Amerikaner mögen jedenfalls die Pfälzer... Wir sind alle schon ganz gespannt, wie sich das alles entwickeln wird. Wir halten Sie als Leserjedoch auf dem Laufenden...! Man beachte auch die Seiten 78 und 79.

Page 82: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16
Page 83: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16

verlag | werbung | internet

Herausgeber

ideen-concepte

Theaterstraße 3 | 76829 Landau

Telefon: 06341 - 968 26 32

Redaktion:

Rita Steinmetz, Chefredakteurin CvD (RS)

Thomas Steinmetz, Red V.i.S.d.P., Satz, Fotos (TS)

Sarah Friedrich, Redaktion, USA-Korrespondenz

Kern-Bürozeit: Mo–Fr von 10:00 bis 18:00 Uhr

Hotline: 06349 - 67 93

[email protected] | www.das-pfalz-magazin.de

Weitere Mitarbeiter: siehe www.das-pfalz-magazin.de/wir-stellen-uns-vor/

Impressum

p alz-magazinf

Erscheinungsweise:5 x im Jahr, immer innerhalb dieser Monate:

Februar — April — Juni — September — NovemberFür Druckfehler übernimmt der Verlag keine Haftung.

Unsere Magazine werden bei Touristik-Büros, bestimmten Hotels u. Gästehäusern und ausgewählten Ladengeschäften verteilt, außerdem überall sonst, wo es sinnvoll ist, d.h. wo Menschen gerne ein Freizeit-Magazin mitnehmen möchten. Ganz abgesehen von all unseren Anzeigen-Kunden, die selbstverständlich ebenfalls Exemplare zum Verteilen bekommen. Da wir immer besser werden möchten, freuen wir uns sehr über Anregungen, Ergänzungen, Berichtigungen, konstruktive Kritik, sonstige Kommentare und natür-lich auch auf Lob, wenn wir etwas gut gemacht haben!

Anzeigen: Wir möchten betonen, dass die dort veröffentlichten Inhalte nicht zwingend unsere Meinung wiedergeben. Somit möchten wir uns jeglicher Verantwortung über dessen Wortlaut bzw. Bildmaterial entbin-den und erklären damit ausdrücklich, dass sie nicht zum offiziellen, redaktionellen Teil gehören.

Urheberrecht: Wir behalten uns für sämtliche Veröffentlichungen, ob redaktionell oder durch Werbung, alle Urheberrechte in Bezug auf Wort und Bild vor! Sollte eine Anzeige, die durch uns gestaltet wurde, bei einem Mitbewerber veröffentlicht werden, berechnen wir eine Gestaltungs-Gebühr, die abhängig vom Aufwand berechnet wird; mindestens 49,– EUR netto, zzgl. MwSt. Nachdruck, Kopien, sowie alle sonstigen Arten der Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlags.

Zum Schluss noch eine ganz persönliche Aussage: Wir möchten hiermit erklären, dass unsere gesamte Arbeit, die wir tun, unserem himmlischen Schöpfer, der sich in Jesus Christus geoffenbart hat, gewidmet ist. Jeglichen Erfolg in unseren Bemühungen schreiben wir dem Segen Gottes zu. Es ist unser festes Ziel, mit unserem Maga-zin nicht einfach nur ein Geschäft zu machen, sondern damit ein klein wenig mehr Gutes und ein klein wenig mehr Genuss in dieser Welt zu verbreiten. Deprimierende, negative Berichte gibt es leider schon mehr als genug.

Druck: MULTIPRINT GmbH, Kostinbrod (BG)

Online-Redaktion:

Thomas Steinmetz

Redaktionsschluss:vier Wochen vor Erscheinungsdatum

www.das-pfalz-magazin.de

IT-Service, Internet-Technik:

CREATEC SOLUTIONMarktstraße 78 | LandauSonja Fischer und Jochen WambsganßTel.: 06341 - 649 04 81www.createc-solution.com

Anzeigenschluss:zwei Wochen vor Erscheinungsdatum

Abonnement-Service:

ein ganzes Jahr (alle fünf Ausgaben des pfalz-magazins) für nur 20,– € incl. Porto und MwSt. pünktlich zu Ihnen ins Haus. Tel.: 06349 - 67 93

Verbreitungsgebiet

Bildnachweise:

sofern kein Bildnachweis explizit auf der entsprechenden Seite vermerkt ist, liegen alle Bildrechte bei der Redaktion. (Th. Steinmetz oder Gerhard Steinmetz)Titelseite: Fotomontage; Mädchen von Fotolia, Hintergrundbild von Thomas Steinmetz

Anzeigenleitung: Thomas Steinmetz, Telefon: 0173 - 387 487 0

Metropolregion Rhein-Neckar/Pfalz

F r a n k r e i c h

Weißenburg

Landau

Neustadt

Deutsches Weintor

Edenkoben

Haßloch

Annweiler

Kandel

Herxheim

Offenbach

Pleisw.-Oberhofen

Dörrenbach

Gleiszellen-Glh.

Klingenmünster

Rohrbach

MaikammerSt.Martin

Eschbach

Leinsweiler

Siebeldingen

Albersw.Frankweiler

Dernbach

Ramberg

Billigh.-Ingh.

Steinfeld

SchweigenSchweighofen

Essingen

Hochstadt

Deidesheim

Wachenheim

Dudenhofen

Harthausen

Schwegenheim

Mutterstadt

Hainfeld

Birkweiler

Rhodt u.R.Weyher

Edesheim

Ilbesheim

Bad Bergzabern

Schifferstadt

BurrweilerGleisweiler

Rülzheim

BadDürkheim

Freinsheim

Rhe

in

Römerberg

Kaiserslautern

Karlsruhe

Wörth

Hagenbach

Dahn

Grünstadt

Rhein

Altenstadt

Eggenstein

Linkenheim

Bockenheim

Kirchheim

Forst

Kallstadt

Herxheim a. Berg

Asselheim

Pirmasens

Zweibrücken

Landstuhl

Kusel

Sippersfeld

Hornbach

Ludwigswinkel

Trippstadt

Nothweiler

Münchweiler a.d.A.

Kirchh’mbol.

RockenhausenDannenfels

Zellertal

Obermoschel

Ulmet

Eppenbrunn

Frankenthal

Heßheim

Ketsch

Hockenhm.Altlußheim

NeulußheimReilingen

Limburgerhof

Altrip

Waldsee

Speyer

Viernheim

Mannh’m

Eppelheim

Brühl

Heddesheim

Ilvesheim

Ladenburg

Schwetzingen

Worms

Lampertheim

Bürstadt Lorsch

Sandhausen

Bruchsal

Waghäusel

Oberhausen- Rheinhausen

Philippsburg

Pforzh’m

Bretten

Rheinstetten

Ettlingen

Rastatt

Stutensee

WaldbronnKarlsbad

Osthofen

BiblisAlzey

Bad KreuznachIdar-Oberstein DarmstadtWörrstadt

Gernsheim

Oppenheim

Nierstein

LauterbourgNeuburg

Germersheim

Bitche

Niedersteinb.

Obersteinb

Sturzelbronn

nördl. Schwarzwald

Laudenbach

Hemsbach

Hirschberg

Weinheim

BE

RG

ST

RA

SS

E

Bensheim

Heppenheim

Schriesheim

Dossenheim

Heidelb’g

Leimen

Nußloch

Walldorf

©2015 by Thomas Steinmetz ideen-concepte

Kra

ichg

au

NeckarLudwigshafenam Rhein

Neckargemünd

Neckarsteinach

Odenw

ald

Weingarten

Graben-Neudorf

Vogese

n

Hirschhorn

Berg

Büchelberg

Primär-AuslagestellenDie nachfolgend aufgelisteten Auslagestellen werden von uns bevorzugt beliefert. Neben den insge-samt etwa 1000 Verteilstellen werden im ganzen Gebiet einige ausgesucht, die immer wieder nachbe-liefert werden, um eine möglichst durchgängige Verfügbarkeit unserer Magazine zu gewährleisten. Wer aber garantiert immer ein Heft haben möchte, nutzt am besten unseren Abonnement-Service (siehe linke Spalte)

76889 Schweigen-Rechtenbach:Vinothek am Weintor

76887 Bad Bergzabern:Tourismusbüro in der Südpfalz Therme, Kurtalstraße 27

67655Kaiserslautern:Touristinfo, Fruchthallstr. 14

66869 Kusel:Tourismusbüro Pfälzer Bergland, Trierer Str. 41

76829 Landau in der Pfalz:C&C Großmarkt, Johannes-Kopp-Str. 10Büro für Tourismus, Marktstraße 50 (Rathausplatz)IC-Galerie, Theaterstraße 3 (Ecke „Am kleinen Platz“)

67433 Neustadt an der Weinstraße:Weinstraßen C&C Großh., Joachim-Meichssner-Str. 2Tourist-Information, Hetzelplatz 1

67098 Bad Dürkheim:Tourist Information, Kurbrunnenstr. 14

67146 Deidesheim:Büro für Tourismus

67251 Freinsheim und 67169 Kallstadt:i-Punkt Freinsheim, Hauptstraße 2,i-Punkt Kallstadt, Weinstraße 111

67269 Grünstadt:Touristinfo Historisches Rathaus, Hauptstraße 84

67278 Bockenheim (Leininger Land):Haus der Deutschen Weinstraße, Weinstraße 91b

67227 Frankenthal:Stadtverwaltung, Rathausplatz 2-7

67059 Ludwigshafen am Rhein:Tourist-Information, Berliner Platz 1

68161 Mannheim:Welcome-Center Willy-Brandt-Platz 5(beim Hauptbahnhof)

68526 LadenburgStadtverwaltung, Hauptstr. 7

67346 Speyer:Tourist-Information, Maximilianstr. 13

68723 SchwetzingenStadtinformation, Dreikönigstraße 3

64625 BensheimTouristinformation Hauptstraße 39

64653 LorschTourist Info Nibelungenland, Marktplatz 1

67547 WormsStadtverwaltung, Marktplatz 2Tourismus-Büro Neumarkt 14

69469 WeinheimStadt- u. Tourismusmarketing, Hauptstr. 47

69151 NeckargemündTourist-Info, Neckarstraße 19

69115 HeidelbergTourist Information a. Hauptbahnh., Willy-Brandt-Platz 1

69239 NeckarsteinachInfozentrum Neckarstraße 47

76863 Herxheim bei Landau:Verb.gemeinde Herxheim, Obere Hauptstraße 2

76726 Germersheim:Südpfalz-Tourismus, Luitpoldplatz 1

76870 Kandel:Südpfalz-Tourismus Kandel e.V., Georg-Todt-Str. 2a

76137 Karlsruhe:Tourist-Information, Bahnhofsplatz 6 (gg. Hauptbahnhof)

76744 Wörth am Rhein:Rathaus, Mozartstraße 2Gasthaus Zur Einigkeit, Karlstr. 16 (Maximiliansau)

ABOABOABO

google-map: www.das-pfalz-magazin.de/verteilungsgebiet

Page 84: Pfalz-Magazin Nr 32; Nov15–Jan16