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Pfarrblatt Dezember 2007
Wenn wir unsere bisherigenÜberlegungen im Pfarrblatt über Gottbedenken so ist offensichtlich: Gott istkeine fertige Antwort auf unsere Fra-gen. Gott ist ein tiefes Geheimnis. Erist kein Gegenstand, den man wie an-dere Gegenstände feststellen könnte.Gott gibt es nicht in der Weise, wie esdie Dinge oder auch die Menschen inder Welt gibt. Er ist nicht irgendwo „daoben“. Sein Geheimnis umfängt unsüberall. Darum ist er auch nicht einLückenbüßer – Gott, der nur an denGrenzen menschlicher Erkenntnis inden Blick kommt. Die Bibel nennt ihnden verborgenen Gott (vgl. Jes 45,15),der im unzugänglichen Licht wohnt(vgl. 1 Tim 6, 16). Als endliche Wesenkönnen wir den Unendlichen, allesUmfassenden nie begreifen. „Zu wun-derbar ist für mich dieses Wissen, zuhoch, ich kann es nicht begreifen“ (Ps139, 6). Wir können dieses GeheimnisGottes deshalb auch nicht aus demGeheimnis unseres Wesens ableiten.Gott ist kein Machwerk des Menschen,kein selbstgemachter Götze, nicht dieWunscherfüllung unserer Sehnsüchte.Gott ist nur dann wahrhaft göttlich,wenn sein Geheimnis tiefer und größerist als das Geheimnis des Menschen.Paulus bekennt: „O Tiefe des Reich-tums, der Weisheit und der ErkenntnisGottes! Wie unergründlich sind seineEntscheidungen, wie unerforschlichseine Wege! Denn wer hat die Gedan-ken des Herrn erkannt? Oder wer istsein Ratgeber gewesen? Wer hat ihmetwas gegeben, so dass Gott ihm etwaszurückgeben müsste? Denn aus ihm
und durch ihn und auf ihn hin ist dieganze Schöpfung“ (Röm 11, 33-36).
Am Geheimnis Gottes müssen unseremenschlichen Vorstellungen von Gottimmer wieder neu zerbrechen. Wirmüssen uns deshalb immer wieder neuauf den Weg machen und unserenGlauben immer wieder vertiefen.
Je mehr sich ein Mensch darauf ein-lässt, Gott zu suchen, werden sich ihmalle bisherigen Antworten als ungenü-gend erweisen. Ein eindrucksvollesBeispiel ist in der Bibel die Gestalt desIjob. Schwerste Schicksalsschläge ha-ben ihn getroffen, er hat alles verloren,sein Gut, seine Familie, seine Gesund-heit. Er kann Gott nicht mehr verstehenund hadert mit ihm. Doch am Endemuss er erkennen: mit Gott kann mannicht rechten, Gott kann man nichtergründen. So legt Ijob die Hand aufseinen Mund, er schweigt und bekennt:„So habe ich denn im Unverstand gere-det über Dinge, die zu wunderbar sindfür mich und unbegreiflich sind“ (Ijob42,3).
Die großen Mystiker sprechen von derdunklen Nacht, in die die ErfahrungGottes den Menschen führt. DieseNacht ist das überhelle Licht Gottes,das uns blendet, weil unsere Augendafür zu schwach sind.
Ihr Pfarrer
Dr. Walter Simek
LIEBE MITCHRISTEN,LIEBE PFARRGEMEINDE!
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gDezember 2007
Stiftspfarre
ÖFFNUNGSZEITEN DER PFARRKANZLEI STIFTSPFARRE:
Montag, Dienstag, Mittwoch: 9:00 bis 11:30
Donnerstag: 9:00 bis 11:30 und 17:00 bis 19:00
In dringenden Fällen Auskunft beim Stiftsportier!
Tel.: 02243/411 112 Fax: 02243/411 36 Mobil: 0676/447 90 52
EMAIL [email protected]
HOMEPAGE: www1.stift-klosterneuburg.at/stiftspfarre/
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Pfarrblatt Dezember 2007
Seniorenklub, Stiftsplatz 5
Seniorennachmittag, jeweils Dienstag, 15:00
SENIOREN
4. Dezember: Mag. Silvia Rainer: „Weihnachtliches in Kunst und Bibel“
11. Dezember: ADVENTAUSFLUG nach Klein-Mariazell (Hl. Messe), Stift Heiligenkreuz(Mittagessen und Stiftsführung), Perchtoldsdorf (Heuriger)Abfahrt 9:00 vom Rathausplatz (Begleitung: Herr Kaplan Clemens)Anmeldung bitte bei Frau Schmidt ( 02243/37405) oder in der Pfarrkanzlei
„Her mit dem Mantel, Martin!“Das war ein vergnüglicher Ritt durch die deutscheLiteratur, den die Senioren der Stiftspfarre Klosterneu-burg am 6. November erlebten.
Passend zum nahenden Fest des heiligen Martin (11.November) war die allseits vertraute Geschichte Ge-genstand großer Begeisterung.
Die Szene der Mantelteilung gehört seit 1600 Jahrenzu den populärsten Episoden der Heiligenlegendenund ist das Thema unzähliger Darstellungen der bil-denden Kunst. In der Literatur wurde das Motiv ehervernachlässigt. Dieser bedauerliche Mangel wurdevom Autor Ulrich Harbecke behoben.
In seinem Werk „Mantel, Schwert und Fe-der“ (Grupello Verlag, ISBN 3-928234-69-2, 120 Sei-ten) treffen sich alle namhaften deutschsprachigenLiteraten von Goethe, Jandl, Brecht bis Courths-Malerim Himmel und beschließen, die Geschichte des heili-gen Martin nachzuerzählen. Ein jeder in seiner Formund Art. So entstanden höchst amüsante und abwechs-lungsreiche Prosa und Lyrik.
Dass die Geschichte zuweilen aus dem Ruder läuftoder ein völlig anderes Ende nimmt, ist da nicht über-raschend.
Johann Wolfgang von Goethe:
{…}St. Martin zerrt an des Mantels Gestalt:»Und bistdu nicht willig, so brauch ich Gewalt.«Er greift nach dem Schwert, jetzt fasst er es an.Ein Hieb - die Sache war getan.
St. Martin grauset's, er reitet in Eil.Er hält in den Armen des Mantels Teil.Erreicht sein Heim vor Kälte starrUnd denkt: Was bist du doch für'n Narr!
Vorgetragen wurden die Werke vom deutschen Schau-spieler und ARD- Sprecher Hans-Jörg F. Karrenbrock,der seit 4 Jahren ("meiner großen Liebe wegen") inKritzendorf daheim ist. Musikalisch wurde der Nach-mittag versüßt von Peter Zimmeter, der die verschie-denen literarischen Stile vortrefflich in Musik zu wan-deln wusste.
(Seniorenklub, Dienstag 6.November 2007)
18. Dezember: Adventliche Eucharistiefeier
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Pfarrblatt Dezember 2007
Christoph Schönborn und Barbara Stöckl, Wer braucht Gott?Salzburg, Ecowin-Verlag 2007. 188 Seiten
Die bekannte Fernsehmoderatorin Barbara Stöckl spricht mit Kardinal Schönborn über Fragen des Glau-bens. Gibt es Gott, wie kann Gott das Leid zulassen? Wie sollen wir beten? Probleme im Leben, Schei-dung, Krankheit, Tod. Die Frau in der Kirche u.a.m. Das Buch schließt mit einer Aussage des Kardinals: „Ich habe nichts Schöneres gefunden als diese Kirche. Dass sie unvollkommen ist, ist für mich ein großesGlück, weil ich dadurch in ihr Platz habe.“
Anselm Grün, Die hohe Kunst des Älterwerdens.Münsterschwarzach, Vier-Türme-Verlag 2. Auflage. 2007. 166 Seiten
Anselm Grün, Benediktiner in der Abtei Münsterschwarzach, Autor vieler aufregender Bücher. Hier be-handelt er das Älterwerden, ein Vorgang, der jeden betrifft. Wie nehme ich die eintretenden Einschränkun-gen an? Es gilt vieles loszulassen, aber auch manche neue Erfahrung wird einem zuteil.
Weihbischof Helmut Krätzl, Geschenkte Zeit. Von der Kunst älter zu werden.
Innsbruck, Wien, Tyrolia-Verlag 2006. 158 SeitenIn diesem Buch schildert Helmut Krätzl in kurzen Kapiteln seine Begegnungen und Erlebnisse, die ihmund damit auch uns zeigen, wie das Leben im Alter ist - schmerzvoll in Leib und auch Seele, aber auch mitschönen Seiten, so daß eine „geschenkte Zeit“ werden kann.
Diese Bücher eignen sich auch als Weihnachtgeschenke. Sie sind im Buchhandel erhältlich.Das Buch des Chorherrn Dr. Hildebrand F. Merkl, „Die Füße fest auf dem Fels“ gibt es auch inder Sala Terrena, der schönen, neuen Eingangshalle des Stiftes.
Unsere Pfarrbücherei bietet interessanten Lesestoff :
In der Prälatenkapelle des Stiftes Klosterneu-burg befindet sich in der Stuckdecke beimEingang links oben ein ENGERL, welchesein Buch in den Händen hält und darin liest:Haben Sie dieses Lese-Engerl schon gese-hen? Auch für uns eine Einladung zum Le-sen!
In der Vorweihnachtszeit gibt es zwar genugzu tun, vielleicht finden Sie doch ein wenigZeit, um es dem Engel gleichzutun. Aus demBestand unserer kleinen Pfarrbücherei seizum Beispiel genannt und empfohlen:
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Pfarrblatt Dezember 2007
Jugend
Sternsingergebet:Lieber Gott!
Oft zählt für große Konzerne nur das Geld.
Sie vertreiben Bauernfamilien von ihremLand und verschmutzen die Umwelt so,dass Menschen krank werden.Hilf uns dabei, den Mächtigen dieser Welt
klar zu machen, dass Reichtum und Gewinn
für die Einen oft Not und Verzweiflung fürdie Anderen nach sich ziehen.Schenke uns Kindern auf der ganzen Welt
Den Mut, die Hoffnung und die Zuversicht,
dass wir die Zukunft unserer Welt in dieeigene Hand nehmen und sie nach deinem
Willen verändern.(Presseheft zur Sternsingeraktion 2007)
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Pfarrblatt Dezember 2007
NEW+NEW+NEW+NEW+NEW+NEW+NEW+NEW
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Pfarrblatt Dezember 2007
Der für den 24. Dezember geplante „ Hl. Abend im Binderstadl “ für Alleinstehende kann aus organisa-torischen Gründen dieses Jahr nicht stattfinden.
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Pfarrblatt Dezember 2007
Seit wieviel Jahren organisieren Sie schon denWeihnachtsmarkt und wie sind Sie dazugekommen?
Ich habe die Organisation des Weihnachtsmarktes vorca. 12 Jahren übernommen, nachdem Familie Duns-hirn, die sich jahrelang darum gekümmert hatte, eineNachfolge suchte.
Was waren Ihre persönlichen Beweggründe, diesegroße Pfarrveranstaltung für die nächsten Jahre zuorganisieren?
Ja, es war für mich einfach eine Herausforderung ein-mal etwas Größeres zu organisieren. Unser größtesZugpferd war die Krippenausstellung der FamiliePlessl und da konnte eigentlich nichts schief gehen.Außerdem ist es mir immer wieder ein großes Anlie-gen, karitative Ideen zu unterstützen.
Wann fängt für Sie die Vorbereitung an und wievielZeit müssen Sie investieren?
Eigentlich lautet darauf die Antwort: Gleich nach demEnde des aktuellen Weihnachtsmarktes! Aber soschlimm ist es natürlich nicht. Wichtig ist immer dieSuche nach Neuem und die Gespräche mit den einzel-nen „Standlern“, die schon lange mitmachen! Die Te-lefonate beginne ich dann im September, um alles fixzu machen. Eigentlich könnten wir viel, viel mehrStände machen, aber die Erfahrung hat uns gezeigt,das ein Stand im Freien nicht so gut geht und im Bin-derstadl ist jeder Zentimeter belegt!
Wie sieht die Vorbereitung im Detail aus?
Telefonate führen mit den Standlern, Programm erstel-len, Nikolo organisieren, Bläsermusik, HHnUniv.Prof. DDr. Floridus Röhrig kontaktieren, dasalles ist für die Erstellung der Folder und Plakatewichtig! Arbeitskräfte organisieren, Reisig bestellen,Stände aufbauen, Elektrik sicher machen. Vor allemmit den Mitarbeitern der Pfarre Kontakt halten:
Keksstand (Keks/Marmeladen/Striezel…)
Adventkränze
Bücherstand
Strudelstand
Glühweinstand
Buffet
Handarbeiten
Kunsthandwerk
Ganz wichtig ist auch die Zu-sammenarbeit mit der Stiftsfeu-erwehr! Da die Organisation sehr viel Arbeit bedeutet,versuche ich soviel wie möglich an meine verläßli-chen Mitarbeiter zu delegieren!
Wie kommen die Einnahmen für den wohltätigenZweck des Weihnachtmarktes zustande? (St. Martin,Rumänien, Gruft)
In erster Linie durch den enormen Einsatz der Pfarr-mitglieder, die hundert Prozent der Einnahmen zurVerfügung stellen. Sie leisten einen ungeheuer großenEinsatz, der sehr oft zuwenig erwähnt wird! Aber auchdie anderen Standln tragen mit einem Teil des Erlöseszum Gelingen der Idee bei!
Gibt es auch Momente, wo Sie denken: „Ich willnicht mehr?“
Ja! Wenn etwas schief geht, wenn Klagen kommen –aber das wird es immer geben diese Tiefpunkte, dieseMomente, die einen unnötigen Stress erzeugen. Dafürgibt es aber immer als Ausgleich schöne Momente, dieeine innerliche Zufriedenheit spüren lassen!
Fällt Ihnen etwas besonders Markantes zum Weih-nachtsmarkt ein?
Ja, viele Jahre haben wir gefroren und nur der„Kanonenofen“ hat Wärme gespendet. Heute ist dieFußbodenheizung eine große Annehmlichkeit. Trotz-dem erinnere ich mich gerne an die Zeit davor zurück.
Haben Sie zum Schluß noch ein persönliches Anlie-gen oder eine Botschaft an die Leser unseres Pfarr-blattes?
Jeder Helfer ist willkommen und ich nehme jederzeitLehrlinge auf, zwecks späterer Übernahme der Orga-nisation!!! (E-Mail: [email protected]). Ich freuemich schon wieder auf die zwei Wochenenden imDezember und hoffe sehr, dass wir wieder vielenMenschen mit unserem Weihnachtsmarkt Freude be-reiten!
Auf dieser Seite werden wir regelmäßig mit Pfarrmitgliedern, die sich in der Pfarreaußergewöhnlich - sozusagen hinter den Kulissen - engagieren, ein Gespräch führen.Das erste Gespräch führten wir mit FRAU MAG. ELISABETH PRODINGER.
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Pfarrblatt Dezember 2007
SONNTAG, 16. Dezember 2007 um 15:30 in der STIFTSKIRCHEProgramm:
Wolfgang Amadeus Mozart: Vesperae solennes de confessore
Franz Xaver Brixi: Pastoralmesse in C
Georg Friedrich Händel: Orgelkonzert Op. 4/Nr. 6
Musikalische Leitung: Lam Tran DINH
Begleitung: Streicherensemble und Orgel
STADTCHOR KLOSTERNEUBURG
Solisten:
Cheryl Ann Schultze - Sopran, Cornelia Sonnleithner - Alt,
24. Dezember 200716 Uhr 30
Wir laden Sie sehr herzlich zur Einstimmung auf den
HEILIGEN ABEND
mit Advent -und Weihnachtsliedern ein
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Pfarrblatt Dezember 2007
Seit einem Jahr haben wir als Stiftspfarre wieder eineHomepage. Wir haben die vergangenen Monate ver-sucht, die Homepage so aktuell wie nur möglich zugestalten. Jeder konnte sich davon überzeugen. Unddie vielen Zugriffe (siehe Tabelle) haben uns (dieWebmaster) immer wieder ermutigt weiterzumachen.
ABER: wir sind manchmal entmutigt, dass wir prak-tisch alles Material selber „erzeugen“ müssen undnoch nie Fotos bekommen haben, die eine Homepagedoch sehr beleben.
DAHER DIE BITTE: Um die Homepage weiterhinimmer am aktuellen Stand halten zu können bittenwir JEDEN in der Pfarre, sich zu überlegen, was eran Fotos und anderen interessanten Informationenbeisteuern kann. Für uns würde das eine große Er-leichterung bedeuten und wir müssten nicht immerdie „rasenden Reporter“ spielen! Auch das ist eineForm von wichtigem Miteinander in einer Pfarre!
Sie haben verschiedene Möglichkeiten Material zuschicken:
Am besten per Email an :
[email protected] ; [email protected]
Oder per Email an die Stiftspfarre
Oder durch Hinterlegen beim Stiftsportier
Wir danken für jede Mithilfe undhoffen intensiv auf
NEUES MATERIAL!
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ADVENTKALENDER auf der HOMEPAGEStart: 1. Dezember 2007
Lassen Sie sich jeden Tag mit einem Bild und einem Text überraschen!
Pfarrgemeinderatswahl!!Adventkalender
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Pfarrblatt Dezember 2007
Taufen in unserer Pfarre03.11. Felix EGERT
Trauungen
Keine aus unserer Pfarre
Beerdigungen
22.10. Anna GRUBER
09.11. Dr. Karl GORZ
Gebet derPfarre
Frauenrunde
Donnerstag, 13. 12. 2007
17:00
in der Prälatenkapelle
Montag, 10.12.2007
18:00
in der Pfarrstube
ADVENTABEND
Heilige Messen:●An Wochentagen 6:30 und 8:00
●Samstag 9:00 (Spitalskapelle), 18:00 (Vorabendmesse)
●Sonn-und Feiertag 8:00, 9:30 (Familienmesse), 11:00, 18:00
Laudes: (deutsch)
●Sonn-und Feiertage 7:45
Vesper: (lateinisch)
●Sonn-und Feiertage 17:30
ALLE SIND SEHR HERZLICH EINGELADEN!
Mütter-katechese
Jeden
2. Dienstag im Monat
im Pfarrheim
Schiefergarten
19:00
Nächster Termin:
11. Dezember 2007
MITARBEITERFEST
Voraussichtlich am Donnerstag, dem 24. Jänner 2008 im Pfarrheim Schiefergarten
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Pfarrblatt Dezember 2007Gottesdienstordnung Dezember
Der Zugang zur Prälatenkapelle ist nur über den Stiftsportier möglich!!
Sa 01.12. 18:00 Vorabendmesse mit AdventkranzweiheSo 02.12. 1. Adventsonntag Lesungen: Jes 2,1-5
09:30 Familienmesse mit Adventkranzweihe Röm 13,11-14aMt 24,37-44
Mo 03.12. 08:00 RoratemesseDo 06.12. 08:00 Roratemesse
Sa 08.12. Hochfest Maria Empfängnis Lesungen: Gen 3,9-15.20(Sonntagsgottesdienstordnung) Eph 1,3-6.11-12
Lk 1,26-38So 09.12. 2. Adventsonntag Lesungen: Jes 11,1-10
Röm 15,4-9Mt 3,1-12
Mo 10.12. 08:00 RoratemesseDo 13.12. 08:00 RoratemesseSa 15.12. 18:00 VorabendmesseSo 16.12. 3. Adventsonntag (Gaudete) Lesungen: Jes 35,1-6a.10
18:00 Plug&Pray 1. Jugendgottesdienst Jak 5,7-10Mt 11,2-11
Mo 17.12. 08:00 RoratemesseDo 20.12. 08:00 RoratemesseFr 21.12. 08:00 SchulmessenSa 22.12. 17:30 Bußandacht
18:00 VorabendmesseSo 23.12. 4. Adventsonntag Lesungen: Jes 7,10-14
Röm 1,1-7Mt 1,18-24
Mo 24.12. Heiliger Abend08:00 Roratemesse in der Prälatenkapelle,
mit feierlicher Ankündigung der Geburt Jesu16:30 Einstimmung mit Weihnachtsliedern in der Stiftskirche17:00 Familienmette
danach wird die Stiftskirche bis 23:00 geschlossen
00:00 MitternachtsmetteDi 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn Lesungen: Jes 52,7-10
11:00 Pontifikalamt Hebr 1,1-617:15 Pontifikalvesper Joh 1,1-18
Mi 26.12. Hochfest des Hl. Stephanus Lesungen: Sir 51,1-8(Sonntagsgottesdienstordnung) Apg 6,8-10; 7,54-60
Mt 10, 17-22Do 27.12. Fest des hl. Johannes
Weinsegnung bei den Messen um 7:00 und um 8:0008:00 Geburtstagsmesse
Fr 28.12. Fest der unschuldigen KinderSa 29.12. 18:00 Uhr VorabendmesseSo 30.12. Fest der heiligen Familie Lesungen: Sir 3,2-6.12-14
Kol 3,12-21Mt 2,13-15.19-23
Mo 31.12. 18:00 Uhr Abendmesse mit Jahresschlusspredigt
Fr 07.12. 18:00 Vorabendmesse
23:15 Lesehore
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IMPRESSUM:
Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: Stiftspfarre Klosterneuburg
Herstellungsort: Klosterneuburg, Stiftsplatz 1
Du wirst ein Kind empfangen, einenSohn wirst du gebären: dem sollst duden Namen Jesus geben. Er wird großsein und Sohn des Höchsten genanntwerden. Gott, der Herr, wird ihm denThron seines Vaters David geben. Erwird über das Haus Jakob in Ewigkeitherrschen, und seine Herrschaft wird
kein Ende haben.
(Lk 1, 31-33)
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