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Pfarrbrief Pfarrbrief D ie Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt! ALTENMARKT IM SOMMER 2014 „NIMM DIR ZEIT“

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PfarrbriefPfarrbrief

Die Zeit,die wir uns nehmen,ist Zeit,die uns etwas gibt!

ALTENMARKT IM SOMMER 2014

„NIMM DIRZEIT“

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Liebe Pfarrgemeinde von Altenmarkt, geschätzte Gäste!

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Neben dem Wetter ist wohl die Zeit eines der häufigsten Themen, wennMenschen miteinander reden. Während wir beim Wetter – mit Ausnahmeder Klimaerwärmung – nicht viel beeinflussen können, so scheint es mirsinnvoll, die Zeit genauer zu betrachten.

„Ich habe keine Zeit“, hören wir oft, wenn es darum geht, gute Ideen in dieTat umzusetzen. „Keine Zeit“, höre ich Eltern sagen, wenn Kinder gerneministrieren möchten, die Eltern aber die Prioritäten anders setzen.

Und selbst im Urlaub haben wir keine Zeit, um all das umzusetzen, waswir alles erledigen möchten.

In den Krankenhäusern und im Altersheim erleben wir zwei sehr unter-schiedliche Betrachtungen von Zeit. Da sind die Ärzte, Kranken schwes ternund PflegerInnen auf der einen Seite und die Bewohner auf der anderenSeite. Das Personal muss alles derartig dokumentieren, dass man denEindruck hat, es wird manchmal mehr Zeit für die Dokumentationgebraucht, als für die Pflege selbst. Und Zeit für den persönlichen Kontaktscheint nicht mehr übrig zu sein.

Kranke und alte Personen hingegen haben oft SEHR viel Zeit. Wie sehrwürden sich manche wünschen, dass die Zeit schneller vergehen würde.Und kommt jemand auf Besuch, dann freuen sich viele darüber tagelang.Und würde ich als Pfarrer gerne ins Krankenhaus fahren, um die Krankendes Ortes zu besuchen, dann muss man hören: „Aus Datenschutzgründendürfen wir keine Angaben zu unseren Patienten machen.“ In einer Demo -kratie, in der wohl 99 % Prozent der Menschen sich über das Kommeneines Besuches freuen würden, wird jegliche persönliche Beziehungunterbunden.Nehmen wir uns die Zeit und denken wir nach, über die Zeit. Über das,was ich machen muss, über das was ich machen soll und über das, was ichmachen möchte.

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Betrachten wir die Zeit in den Augen Gottes! Wie möchte Gott, dass ichmeine Zeit verbringe? Gott möchte, dass es mir gut geht. Ich möchte, dasses mir gut geht. Also ist es das Beste für mich, den Plan Gottes für michzu suchen, zu finden und dann zu leben.

So wünsche ich uns allen für die Sommerzeit und darüber hinaus, dass wirimmer öfter über die Zeit nachdenken, über die Zeit für Gott, über die Zeitam Sonntag und über die Zeit mit der Familie.

Euer Pfarrer

MMag Josef Hirnsperger

Es ist nicht zu wenig Zeit,die wir haben,

sondern es ist zu viel Zeit,die wir nicht nutzen!

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Hilfe, die ankommt!

Immer wieder hören wir in den Nachrichten von Naturkatastrophen.Gelegentlich prallen solche Neuigkeiten an uns ab und wir gehen zurTagesordnung über, als sei nichts gewesen. Gerade bei so großflächigenKatastrophen, wie dem Hochwasser in Bosnien Herzegowina heuer imMai, wird unsere Ohnmacht sichtbar und wir wissen nicht, was wir tunsollen.Als sich herausstellte, dass mitten unter uns eine äußerst betroffeneFamilie lebt, arbeiteten Pfarre, Gemeinde, Schulen, Kindergärten undviele Einzelpersonen sehr gut zusammen, sodass drei besonders starkbetroffenen Gemeinden mit rund 3000 Menschen mit dem Nötigstengeholfen werden konnte. Plötzlich relativierten sich unsere Sorgen. Wir erfuhren, was gelebteNächstenliebe ist, und wie wenig Geld bringt, wenn man sich dafür nichtskaufen kann, wie in der Krisenregion.

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Es ist den Betroffenen und mir persönlich ein Bedürfnis, sich bei allen zubedanken, die mitgeholfen haben. Wir werden versuchen, ein Treffen mit einigen der Betroffenen zu organi-sieren. Zuvor ist es aber viel wichtiger, dass nach dem unbeschreiblichenLeid mit dem Wiederaufbau begonnen werden kann. Unsere Hilfe ist einLicht in der Dunkelheit für die Betroffenen. Vergelt’s Gott!

Euer Pfarrer

MMag Josef Hirnsperger*Weitere Fotos auf unserer Homepage! Homepage: www.pfarre-altenmarkt.at

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Aus unserem Pfarrleben

TAUFEN

HOCHZEITEN

Mai Silke Schneider & Christian ErnstJuni Maria Schurl & Erwin Rudorfer

März Maximilian SteinerErwin Mitterer

April Barbara HuberAlois Hofmann

Mai Ottilie JessnerJuni Wolfgang Zadra

BEERDIGUNGEN

April Jack Josef GappmaierSophia Scharfetter

Mai Victoria Emilia EderFlorian MayrhoferEva ScheucherDavid Mittermaier

Juni Lea-Marie Nocker

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Besondere Gottesdienste bis Christkönig23. November 2014

Sonntag, 13. 07. 2014 - 125 Jahre FF Altenmarkt 09.00 Uhr Festmesse am Marktplatz

Dienstag, 05. 08. 2014 - Patrozinium „Maria Schnee“ in Zauchensee

16.00 Uhr Bittgang nach Zauchensee19.00 Uhr Patroziniumsgottesdienst mit dem

Kirchenchor Altenmarkt

Sonntag, 10. 08. 2014 Bergmesse am Lackenkogel 11.00 Uhr Bergmesse

Freitag, 15. 08. 2014 - Mariä Aufnahme in den HimmelHoher Frautag

08.30 Uhr Festgottesdienst mit anschließender Prozession

Sonntag, 07. 09. 2014 Fest Maria Geburt – Patrozinium 08.30 Uhr Festgottesdienst mit anschließender Prozession

Mittwoch, 24. 09. 2014 - Hl. Rupert und Hl. VirgilHochfest der Diözesanpatrone

19.00 Uhr Hl. Amt (Kirche)

Sonntag, 05. 10. 2014 ErntedankEinzug aller Vereine mit der Erntedankkrone,

10.00 Uhr Weihe der Erntegaben am Marktplatz undanschließend Dankgottesdienst in der Kirche

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Besondere Gottesdienste bis Christkönig23. November 2014

Samstag, 11. 10. 2014 Dekanatswallfahrt nach Werfenweng08.30 Uhr Treffen beim Gschwandtanger,

anschließend Gang zur Kirche und Bittgottesdienst

Samstag, 18. 10. 2014 Pfarrwallfahrt nach Mariazell07.15 Uhr Abfahrt Flachau07.30 Uhr Abfahrt Altenmarkt - Anmeldung im Pfarrbüro

Sonntag, 19. 10. 2014 Weltmissionssonntag Kirchweihsonntag – Jubelsonntag

10.00 Uhr Einzug mit den Jubelpaaren, anschließendfestlicher Gottesdienst

Samstag, 01. 11. 2014 Allerheiligen10.00 Uhr Hl. Amt13.30 Uhr Seelenrosenkranz und Allerheiligenlitanei14.00 Uhr Gräbersegnung,

keine Vorabendmesse

Sonntag, 02. 11. 2014 Allerseelen 10.00 Uhr Sonntagsgottesdienst f. d. Pfarrgemeinde19.00 Uhr Requiem für alle Verstorbenen,

anschließend Gräbersegnung

Sonntag, 09. 11. 2014 Seelensonntag 10.00 Uhr Sonntagsgottesdienst mit anschließendem Gedenken

aller Gefallenen beim Kriegerdenkmal

Sonntag, 23. 11. 2014 - CHRISTKÖNIG10.00 Uhr Hl. Amt

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Neues aus der Pfarre

Gottesdienste – übertragen auf Radio MariaDonnerstag, 21. 08. 2014, 08.00 UhrFreitag, 22. 08. 2014, 08.00 Uhr

------------------------------------------------------------------------------------Die Peruanischen Seelsorge-SchwesternDienstag, 21.10.2014

Die Peruanischen Seelsorge-Schwestern kommen auch dieses Jahrwieder zu Besuch und werden uns von ihrer mühsamen und doch so

wichtigen Aufgabe in Peru erzählen.Sie arbeiten in den entlegensten und verlassensten priesterlosenGegenden und sind dort für die Menschen Katecheten, Lehrerin,

Krankenschwester, Hebamme, Koch- und Haushaltslehrerin.

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Wohnviertelarbeit

WOHNVIERTELMESSEN vom 28. 6. 2014 bis 25. 10. 2014

28. 06. 2014 Berger Andrea19. 07. 2014 Orgel/Musikum26. 07. 2014 Kreuzer Maria02. 08. 2014 Stranger Margret16. 08. 2014 Unteregger Emmi30. 08. 2014 Orgel/Musikum06. 09. 2014 Herzgsell Elisabeth13. 09. 2014 Habersatter Gerhard27. 09. 2014 Mooslechner Peter04. 10. 2014 Winter Norbert18. 10. 2014 Lackner Christian25. 10. 2014 Steger Rosi

Jubelsonntag Am Sonntag, den 19. Oktober 2014 um 10 Uhr

sind alle Jubelhochzeitspaare mit ihren Familien zum gemeinsamenFest- und Dankgottesdienst herzlich eingeladen.

Alle Ehepaare, die in diesem Jahr ihr 25., 50., 60., bzw. 65.Hochzeitsjubiläum feiern und im Trauungsbuch der Pfarre Altenmarkt

aufscheinen, bekommen dazu eine persönliche Einladung.Jubelpaare, welche auswärts geheiratet haben,

mögen sich bitte bis 1. Oktober 2014 im Pfarramt Altenmarkt melden.Herzliche Grüße

Herr Pfarrer PfarrgemeinderatMMag. Josef Hirnsperger Gerhard Habersatter

Pfarramt Altenmarkt: Tel.: 06452 7117 · Email: [email protected]

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Feuer und Flamme sein für das Leben! Mein Weg zur Firmung …

So lautet das Thema unsererheurigen Firmvorbereitungund so steht es auch auf demsogenannten „Firmpass“unser er insgesamt 46 Firm -lingen. Es war heuer ein lan-ger Weg der Firmvorbe rei -tung, aber die Firmlingewaren und sind sehr gut undengagiert unterwegs. Wirfreuen uns über die vielenBegegnungen mit den Firm -lingen und ihr Mittun bei verschiedensten Gottesdiensten, Kreuzwegenund Maiandachten.Am letzten Stück des Weges liegen nun noch die Rätselralley, dieFirmprobe und die Firmung am Sonntag, 22. Juni 2014 in der PfarrkircheAltenmarkt, vor uns.

PA Christiane Bogensberger

Einladung zur Pfarrwallfahrt nach Mariazellder Pfarren Altenmarkt, Flachau und FilzmoosSamstag, 18. Oktober 2014VORLÄUFIGE PROGRAMMPUNKTE:Abfahrt: 7.15 Uhr, Flachau Abfahrt: 7.30 Uhr, Altenmarkt12.00 Uhr: Pilgermesse beim Gnadenbild13.00 Uhr: Mittagessen Am Rückweg: Besuch des „Stiftes Admont“

- Kaffee und KuchenRückkehr: ca. 20.30 Uhr

Nähere Informationen werden rechtzeitig bekanntgegeben!Anmeldung im Pfarrhof!

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Am Sonntag, den 25. Mai2014 feierten wir mit vielenKindern, Tauffamilien undGläubigen den Gottesdienstfür das Leben.

Ein herzliches Dankeschönfür die schöne Messfeier anunseren Herrn Pfarrer Mag.Josef Hirns perger und dieMinistranten.Ein Dankeschön für diemusikalische Gestaltung anFrau Dir. Maria Kreuzer, ihreKolleginnen und der Volks -schule Reitdorf. Nach der Heiligen Messe gab es im Pfarrhof für die Kinder Gratis Eis undFähnchen.Ein Dankeschön an Herrn Fritz Sieder (Arche Noah) für das Gratiseis!Für die Aktion Leben wurde ein Betrag von € 137,40 gespendet.

Weiterhin viel Freude am Lebenund Gottes Segen

in den Familien unserer Pfarre

wünschen die Mitarbeiter für Ehe und FamilieEmmi und Gerhard Habersatter

Ehe & Familie

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Am 30. April lud der Herr Pfarrer auch in diesem Jahr wieder alle fleißigenWohnviertelhelfer/innen zu einem netten Beisammensein als Dank für diegeleistete Arbeit in den Pfarrhof. Es war sehr erfreulich, dass heuer noch mehrPersonen der Einladung folgten als im Vorjahr. Bei einer Jause, die schon inbewährter Weise von den Schülern der Polytechnischen Schule vorbereitetwurde, fanden angeregte Gespräche statt. Der Herr Pfarrer dankte allen fürdie geleistete Arbeit und trat zugleich mit der Bitte heran, die Pfarre auch wei-terhin so tatkräftig und selbstlos zu unterstützen.

Elisabeth Herzgsell und Christian LacknerLeiter der Wohnviertelarbeit

Wohnviertelarbeit

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Seniorenpastoral

Gemeinsame SeelsorgePfarre und SeneCura Sozialzentrum

Ein wichtiger Aufgaben be reichmeines Berufes als Pas to ral assis -tentin ist die Seni o ren pas toral undso ist ein fixer Termin in derWoche der Besuch im Senioren -wohnheim und einmal im Monattreffe ich mich dort mit ResiHuber, welche für die Animationzuständig ist, sich aber darüberhinaus viel um die alten Men -schen kümmert, vormittags zuGesprächsrunden mit allen inter-essierten BewohnerInnen. Bei diesen Gesprächsrundenhaben wir im Lauf der Zeit vieleThemen behandelt. Zum einenleben auch die Bewohner des Seniorenheimes bewusst ein Leben imkirchlichen Jahreskreislauf, so befassten wir uns mit der Osterliturgiegenauso wie mit „Aller heiligen“, wo wir uns unsere Namenspatronegenauer angeschaut haben, sowie mit dem Jahreswechsel undErntedank. Außerdem feierten wir eine Maiandacht mit den ReitdorferKindergartenkindern in der Kapelle des Seniorenwohnheimes. Auch mit der Bibel haben wir uns genauer auseinander gesetzt, undes ist erstaunlich, wie viel die SeniorInnen darüber wissen. Außerdembefassten wir uns mit den Sakramenten und mit Weltreligionen.Weitere Themenblöcke waren Urlaub und Reisen, Brauchtum undTradition, Biographie, Werte u.v.a.m.Die Gesprächsrunden bieten den SeniorInnen die Möglichkeit,gemeinsam sich zu erinnern und untereinander auszutauschen. Auch

Halt an, wo läufst du hin,der Himmel ist in dir:

Suchst du Gott anderswo,du fehlst ihn fur und fur

Angelus Silesius

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Seniorenpastoral

ich kann mir viel mitneh-men aus dem Erfahrungs -schatz eines langen Le -bens. Es ist spürbar, dassviele Bewohner Innen einLeben im christlichenGlau ben führen und darinHalt und Trost finden. Dasmerkt man auch an dengut besuchten Gottesdiensten im Se niorenwohnheim, die jedenDienstag um 16.00 Uhr gefeiert werden. Die Gottesdienste werdenvon Sr. Erenfrieda und Sr. Melitta vorbereitet, die darüber hinaus denalten Menschen viel Zeit schenken und sich um sie kümmern, umihnen einen möglichst schönen Lebensabend zu ermöglichen.Die zwei Schwestern achten gemeinsam mit dem Personal auchbesonders darauf, dass unser Herr Pfarrer noch rechtzeitig zu denKrankensalbungen kommt.Positiv erwähnt werden darf auch, dass immer wieder Menschen ausder Pfarre unsere BewohnerInnen des Seniorenheimes besuchen,außerdem zu den runden Geburtstagen gratulieren und so für Ab-wechslung sorgen.

PA Christiane Bogensberger

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Katholische Jungschar

Mit der letzten Gruppenstunde und einem gemeinsamen Ausflugbeschließen wir ein erlebnisreiches, buntes, fröhliches Jung scharjahr.Wir sagen DANKE……jedem einzelnen Jungscharkind fürs Kommen und Mitmachen …allen Eltern für die Unterstützung…allen, die uns in irgendeiner Weise geholfen habenund vor allem JESUS, der unsere Gemeinschaft trägt und segnet!Anfang Oktober geht es wieder weiter – die genauen Infos bekommtihr in der Schule!

Mögen Engel dich begleiten auf dem Weg, der vor dir liegt,mögen sie dir immer zeigen, dass DICH Gott unendlich liebt!

Schöne und erholsame Ferien!Daniela Kollmer und Magdalena Seiwald

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„Singa is insa Freid“ – das ist ihr Motto.Ridi kommt jeden Montag punktlich zur Chorprobe und freut sich,dass sie noch immer mitsingen kann. Henriette hat schon als jungesMädchen in Huttau beim Kirchenchor mitgesungen. Sie „singt“ bereits60 Jahre. Auch Anni hat schon eine reichliche Anzahl von„Chorjahren“ hinter sich.

Viel Gesundheit, Freude, fröhliches Singen und noch vieleweitere Jahre in unserer Kirchenchor-Gemeinschaft.

Gesang verschönt das Leben, Gesang erfreut das Herz, ihn hat uns Gott gegeben,

zu lindern Sorg und Schmerz.Carl Friedrich Zelter

Kirchenchor Altenmarkt

Wir gratulieren…

Ridi Huberzum 85. Geburtstag,

sowie

Anna Steffner und Henriette Weitgasserzum 75. Geburtstag.

Traudi Seiwald

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Seniorenpastoral

Muttertag und Vatertag in der Volksschule ReitdorfZu einem abwechslungsreichen Nachmittag hat uns die 3. Klasse derVS Reitdorf unter der Leitung von Frau Dir. Maria Kreuzer undFr. Martina Laubichler eingeladen. Mit einem bunten musikalischenProgramm, Tanz und Gesang haben uns die kleinen Künstler begeistertund die Muttis haben uns mit süßen und sauren Köstlichkeiten ver-wöhnt. Allen ein herzliches Dankeschön für eure Mühe und eure Zeit,die ihr uns geschenkt habt!

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Senioren

Du bist so jung wie deine ZuversichtJugend ist nicht ein Lebensabschnitt,sie ist ein Geisteszustand.Ob siebzig oder siebzehn,im Herzen eines jeden Menschen wohntdie Sehnsucht nach dem Wunderbaren,das erhebende Staunen beim Anblickder ewigen Sterne,die unersättliche kindliche Spannung,was der nächste Tag wohl bringen möge.Mit den Jahren runzelt die Haut,mit dem Verzicht auf Begeisterungaber runzelt die Seele.Du bist so jung wie Deine Zuversicht,so alt wie Deine Zweifel,so jung wie Deine Hoffnung,so alt wie Deine Verzagtheit.Solange die Botschaft der Schönheit,Freude und Größe der Welt,des Menschen und des Unendlichen,Dein Herz erreichen, solange bist Du jung.Albert Schweitzer

Nach unserem Ausflug auf denGaisberg, von dem wir euch im näch-sten Pfarrbrief berichten werden, gehenwir in die Sommerpause und treffen unswieder im September - in „alterFrische“ und mit ganz viel Zuversicht!

Dorli Kirchgasser & Marlene Burmannmit Team

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KatholischeFrauenbewegung ALTENMARKTkfb

Am 11. Februar fuhren wir mit dem Schibus nach Zauchensee. Nacheiner Runde um den See kehrten wir zu Kaffee und Kuchen in dieGarnhofhütte ein, wobei wir uns gut unterhalten haben.In der Fastenzeit gestaltete unsere Pastoralassistentin ChristianeBogensberger mit uns einen Kreuzweg in der Kirche. Danach ver-brachten wir mit ihr eine besinnliche Stunde im Pfarrhof. Wir dan-ken unserer Christiane für ihre guten Gedanken. Wir können sie unsaus unserer Pfarre gar nicht mehr wegdenken!Im Mai besuchten wir das „Naturgartl“ des ORF Salzburg.

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KatholischeFrauenbewegung ALTENMARKTkfb

Danach feierten wir mit GR PfarrerHochleitner eine Hl. Messe in derKirche des Schlosses „Weitwörth“.

Über den Haunsberg ging es weiterzum Gasthof „Kaiserbuche“, wowir zu Mittag aßen. Der Höhepunkt unseres Ausflugeswar die Kaffee jause bei Alterz -bischof Dr. Georg Eder in Mattsee.Er lässt euch alle herzlich grüßenund segnet euch!!

Wir danken allen, die so treu an unseren Runden teilnehmen undwünschen euch einen schönen erholsamen Sommer. Im Herbst tref-fen wir uns hoffentlich bei guter Gesundheit wieder. Wir wollen dasneue Frauenrundenjahr wie immer mit einer kleinen Herbst wan de-r ung beginnen.

Das Team der katholischen Frauenrunde

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Fleißige Helfer brauchen wir!

Ob in der Familie, in der Nachbarschaft, im Freundeskreis, in denVereinen oder auch in der Pfarre: Immer und überall werdenMenschen gebraucht, die mehr tun, als üblich ist, die mehr tun, alsnur auf sich selbst zu schauen, die der Allgemeinheit dienen.Nachdem Horst Merseburger nach vielen Jahren aus Altersgründenseinen Abschied von der Arbeit im Friedhof angekündigt hat, habenwir uns nach einem Nachfolger umgeschaut und haben mit KarlBrandstätter einen super Nachfolger gefunden.Seine Aufgaben sind vielfältig. Er achtet darauf, dass das wunder-schöne Erscheinungsbild unseres Friedhofes für uns und unsereGäste erhalten bleibt und weist auf jene Gräber hin, wo die Pflegedem würdigen Ort nicht entspricht. Karl ist jetzt seit 1. Jänner 2014 im Dienst und hat sich schon sehrgut eingearbeitet. Wie schon jahrelang bei unseren Struckerschützen,so zeichnet er sich auch hier durch große Genauigkeit undVerlässlichkeit aus. Vielen Dank für deine Bereitschaft!

MMag Josef Hirnsperger

Euer Pfarrer

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Wir freuen uns über unseren schönen Friedhof.Fast alle Gräber werden liebevoll gepflegt und in Stand gehalten.

Dafür ein herzliches Vergelt’s Gott. Das Gesamtbild eines Friedhofes sagt sehr viel über einen Ort aus. Damit das so bleibt, bitten wir, die Friedhofsordnung zu beachtenund einzuhalten. Eine Kurzfassung der Friedhofsordnung für den

kirchlichen Friedhof in Altenmarkt wird Ihnen mit derGrabrechnung zugesandt.

Hier die wichtigsten Punkte zur Grabgestaltung und Pflege• Kränze und Gebinde sind in angemessener Zeit in den dafür vorgesehenen

Bioabfallcontainer zu entsorgen.• Der Grabnutzer ist für die Sicherheit und Pflege der Grabgestaltung ver-

antwortlich.• Jede Neugestaltung einer Grabstätte ist der Friedhofsverwaltung zur

Genehmigung vorzulegen. • Grabgestaltung: Naturstein bearbeitet oder Kreuze aus Schmiedeeisen. • Vor Auflassen eines Grabes oder einer Urnennische ist mit der

Friedhofsverwaltung – Pfarrbüro – Rücksprache zu halten. • Die Kosten für das Auflassen der Grabstelle sind vom Grabnutzer zu tra-

gen. • Die Innenfläche der Gräber ist zu bepflanzen - keine vollflächigen

Marmorplatten! • Kunstblumen und nichtchristliche Figuren od. Plastiken sind nicht gestattet.• Das Bepflanzen mit Sträuchern oder Bäumchen ist genehmigungspflich-

tig.• Sträucher und Pflanzen dürfen Grabstein und Einfassung nicht überragen

bzw. überwuchern. • Das Nutzungsrecht kann entzogen werden, wenn die Grabstätte nichtgepflegt wird.

• Der durch die Grabpflege anfallende Müll ist rechtzeitig und getrennt (Biound Kunststoff) in die dafür vorgesehenen Container zu entsorgen.

• Die Gerätschaft (Gießkanne, Schaufel, Schubkarre, Rechen, u.a.m.) sindordnungsgemäß zurückzustellen (ev. Beschädigung im Pfarrbüro melden).

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Einen wunderschönen,erholsamen Sommer

mit viel Zeit für euch!

IMPRESSUM:Herausgeber: Pfarre Altenmarkt . Gestaltung: PGR – Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit

Druck: Druckerei Schneider, AltenmarktFür den Inhalt verantwortlich: Pfarrer MMag. Josef Hirnsperger, Maria Kreuzer

www.pfarre-altenmarkt.at

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