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Die Zeitung der SPÖ-Ortsorganisation Pinsdorf
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ÖBB-InfrastrukturpaketSeite 7 Bürgermeister Ing.Dieter Helms erklärt dieVeränderungen aufgrund desInfrastrukturpakets und denBemühungen von Seiten derPinsdorfer Politik.
Faschingsbal lSeite 6 Der PinsdorferFaschingsball im GasthofSteffelbauer war ein voller Erfolg wir haben einige Impressioneneingefangen.
ASKÖ Pinsdorf Fußbal lSeiten 11 Die Sektion Fußballdes ASKÖ Pinsdorf gibt unseinen kleinen Rückblick auf2014 und eine Vorschau auf dasneue Jahr 2015
AUSGABE 1 / 201 5
PinsdorferRundschau
Zugestel lt durch Post.AG
Gemeinsam für meh
r Gerechtigkeit
2 | PINSDORFER RUNDSCHAU
JUBILARE UND GEBURTEN
Wir gratulieren!
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80 Jahre04.01. Hermann Sadleder
21.01. Ernst Schusterbauer
03.02. Ferdinand Estermann
14.02. Johann Spiessberger
08.03. Josefine Strasser
13.03. Walter Hiller
85 Jahre
23.11. Andreas Moser
26.11. Lazar Antic
26.11. Lotte Humer
05.12. Viktoria Austaller
06.12. Heidi Eder
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Pinsdorf während der Amtszeiten maximal
7 Tage im Vorhinein abgeholt werden. Bei
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Datumsstempel versehen und können nur
an diesem Tag verwendet werden.
2 verschiedene Karten stehen zur
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Tageskarte: Sa..So. und Feiertage
(Ferientage OÖ.) 09 16 Uhr
Halbtageskarte Nachmittag: Mi. bis Fr.
von 12 16 Uhr, Sa, So & Feiertage
(Ferientage OÖ.) 11:30 – 16 Uhr
Bitte beachten Sie, dass diese Aktion nur
für Kinder von 6 bis 15 Jahren gilt, die
ihren Hauptwohnsitz im Gemeindegebiet
von Pinsdorf haben.
90 Jahre23.01 Maria Schiller
PINSDORFER RUNDSCHAU | 3
Liebe Pinsdorferinnen!Liebe Pinsdorfer!
Ein langer, kalter Winter - der sich
inbesondere durch fehlenden
Sonnenschein ausgezeichnet hat - geht
zu Ende und wir al le hoffen natürl ich
nun auf einen sonnigen Frühl ing.
Pinsdorfs Straßen und derWinter
Leider beginnen nicht nur die ersten
Blumen und Sträucher zu blühen: die
vielen Temperaturwechseln zwischen
Plus- und Minus-Graden haben unseren
Straßen auch in diesem Winter zu
schaffen gemacht.
Wir bemühen uns natürl ich die
schl immsten Löcher wieder zu stopfen,
aber wir können nicht überal l und zu
jeder Zeit arbeiten, ich ersuche deshalb
um Verständnis.
SportlicherWinter
Das Wetter hat in diesem Winter oftmals
nicht mitgespielt: Unser Volksskitag
konnte aufgrund der
Witterungsbedingungen nicht
abgehalten werden. Das ist eben leider
oft das Risiko bei
Freiluftveranstaltungen.
Positives gibt es aber vom Taferlklaussee
zu vermelden: Denn dort konnte dank
BERICHT DES BÜRGERMEISTERS
dem Einsatz des Stocksportvereins die
Ortsmeisterschaft im Eisstockschießen
abgehalten werden: Bei der
mustergültigen Durchführung des
Turnieres am Ersatztermin nahmen 6
Damen- und 25 Herren-Moarschaften teil .
Witterungsunabhängig ist hingegen die
Ortsmeisterschaft im Kegeln. Wie jedes
Jahr wurde er auch dieses Mal vom ASKÖ
Pinsdorf organisiert und konnte 1 3
Damen- und 30 Herrenmannschaften
anlocken.
Vielen Dank an unsere Vereine, die durch
solch großartig organisierte, sportl iche
Veranstaltungen das Ortsleben
nachhaltig beinflussen!
Erfolg bei Projekten
Nicht im Winterschlaf versunken ist unser
Projekt Kindergartenerweiterung und Bau
einer Krabbelstube.
Wir haben den neuen Vorentwurf,
welcher einen Neubau am benachbarten
Grundstück vorsieht, mit dem Land
abgeklärt und nach einigen kleineren
Korrekturen lassen wir nun den
Entwurfsplan erstel len.
Nach Fertigstel lung des Entwurfsplanes
und dessen Genehmigung durch das
Land werden wir die Bauverhandlung
durchführen und anschl ießend die
Ausschreibungen machen. Wir hoffen
dass wir baldigst mit dem Bau beginnen
können.
Leider ist unser erster Plan, die
Kindergartenerweiterung auf den
bestehenden Kindergarten aufzusetzen
nicht durchführbar gewesen. Hier gab es
immer wieder Einsprüche hinsichtl ich
Kosten und Raumgrößen seitens des
Landes.
Zum Glück ist es mir damals gelungen
unseren Landesrat Josef Ackerl davon zu
überzeugen, dass das Grundstück der
Frau Amrusch für die Erweiterung des
Kindergartens angekauft gehört.
Jetzt können wir das gut gebrauchen,
denn so können wir den Neubau
errichten ohne dass unser
Kindergartenbetrieb gestört wird.
Auch die Verhandlungen mit der ÖBB
und dem Land wurden weiter geführt
und so ist auch bisher einiges an Arbeit
bereits gemacht worden.
Ich wünsche Ihnen einen sonnigen
Frühl ing und ein frohes Osterfest!
Ihr Bürgermeister
Dieter Helms
IMPRESSUM
Eigentümer und Herausgeber: SPÖ Pinsdorf. Vorsitzender: Ing. Dieter Helms, Innergrubstr. 1 a, 481 2 Pinsdorf. Druck: Salzkammergut Media, Druckereistr. 4, 481 0 Gmunden
Sprechstunden des Bürgermeisters
Dienstag und Donnerstag 18 bis 19 Uhr
Samstag 8.30 bis 10 Uhr
Liebe Pinsdorferinnen!Liebe Pinsdorfer!
Das Jahr 2015 hat zwar mit
Schnee begonnen, doch
insgesamt hat uns dieser Winter
aber bisher keine
außergewöhnliche Belastungen
gebracht, weder vom Schnee
noch von den Temperaturen.
Diese milden Temperaturen haben
uns bei der Ortsmeisterschaft im
Eisstockschießen gezwungen den
Termin 3 mal zu verschieben, aber
letztendlich konnten diese am
22. Februar durchgeführt werden.
Auch beim Volksschitag haben wir
gezittert, aber der Termin
1. Februar hat gehalten und wir
konnten unsere OrtsmeisterInnen
küren.
Auch der Fasching ist gut über die
Bühne gegangen: der Kinder
fasching, der Pinsdorfer
Faschingsball und das Gschnas
des Musikvereines sind sehr gut
angenommen worden und auch
der Feuerwehrball beim Hatschek
und der Faschingsdienstag im
Tanzforum waren gut besucht.
Leider sind die Semesterferien
und der Faschingsausklang heuer
wieder zusammengefallen und
deshalb war kein Faschingsumzug
von Volksschule und Kindergarten
möglich.
BERICHT DES BÜRGERMEISTERS
Der Besuch des Balles der
Oberösterreicher war für einige
PinsdorferInnen ein besonderes
Ballerlebnis, bei dem sich das
Salzkammergut eindrucksvoll
vorgestellt hat.
Ein besonders erfreuliches
Erlebnis war die Eröffnung des
neuen ÖÄMTC, dem derzeit
besten Clubgebäude Österreich.
Moderne Arbeitsplätze und
Werkzeuge erleichtern den
MitarbeiterInnen ihre oft schwierige
Tätigkeit bei Problemen mit
Fahrzeugen. Auch die Zahl der
MitarbeiterInnen ist auf 16
angestiegen.
Eine ganz große Freude hat uns
die Eröffnung der Apotheke
gemacht, auf die wir viele Jahre
warten mussten. Ein altes
Apothekergesetz hat diese lange
Wartezeit erzwungen. Obwohl alle
gewusst haben, dass der
Bahnübergang Hatschek
geschlossen wird, war das Gesetz
die Möglichkeit die Genehmigung
so lange zu verzögern. Aber wie
sagt unser Landeshauptmann
immer: „Die schwierigsten
Geburten bringen die schönsten
Kinder“. Dass wir derzeit nur eine
Containerversion haben liegt an
der Vorsicht der Apothekerin ja
keine Verzögerung mehr zu
ermöglichen. Wir wünschen allen
Betrieben viel Erfolg.
Auch der Platzhirsch hat bereits 12
Mitarbeiter und die Firma GMP, die
auch demnächst den Betrieb
aufnehmen wird, hat uns seinerzeit
gesagt, dass etwa 40 Arbeitsplätze
entstehen werden. Diese Zahlen
stimmen uns sehr froh, denn wir
haben zu wenige Arbeitsplätze für
unsere Bevölkerung, so dass viele
auspendeln müssen. Jeder Betrieb
ist uns daher sehr willkommen,
besonders wenn er Arbeitsplätze
bringt. So wird auch die Firma
Neura, die bei der ehemaligen
Bäckerei Kronberger einzieht, ca.
20 Arbeitsplätze bringen und sollte
alles gut gehen ist auch eine
eventuelle Erweiterung an diesem
Standort geplant.
Etwas eingebremst wurden wir
beim Bauhofausbau, da der Platz
nicht mehr asphaltiert werden
konnte, wir aber das Niveau
brauchen um die Tore anfertigen
zu können. Sobald wieder
Mischgut erhaltbar ist, werden wir
den Platz asphaltieren und dann
zügig weiterarbeiten, damit die
Vereine ihre neuen Boxen
beziehen können.
Heuer steht auch die
Generalsanierung der
Gmundnerstraße am Programm,
die von der Aubauerstrasse bis zur
Sportplatzstrasse neu gemacht
wird. Sie sehen also: Wir haben
wieder einiges vor in unserem Ort.
Ihr Bürgermeister
Dieter Helms
Sprechstunden des Bürgermeisters
Dienstag und Donnerstag 18 bis 19 Uhr
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6 | PINSDORFER RUNDSCHAU
PinsdorferFaschingsball 201 5
Das Motto "Schwarz oder weiß, einfach Bunt" zeigte
uns, das man daraus viel machen kann. Viele tolle
Masken bewegten sich am Tanzparkett. Die Musiker
hatten es nicht leicht bei der Maskenprämierung.
Eine Mitternachtseinlage die Manuela Glocker mit uns
einstudiert hat, war der Höhepunkt unseres Balls.
Herzlichen Dank an alle die mitgeholfen haben, dass
unser Ball ein Erfolg wurde.
PINSDORFER RUNDSCHAU | 7
Die Schließung des
Bahnschrankens Richung
Gmunden erfolgt am 27. März
2015. Damit wird wohl der
Tiefpunkt im Infrastrukturpaket für
Pinsdorf erreicht.
Trotz aller Bemühungen ist es
weder mir noch allen Anderen
gelungen eine Unterführung für
PKW und LKW zu erhalten. Die
letzte Auskunft an LR Max
Hiegelsberger hat geheißen das
das technisch nicht möglich ist.
Einen Sinn hätte nur die ganz
große Lösung gehabt, denn sonst
wären zwar die PKW
durchgekommen und ausgerechnet
die Landwirte hätten mit ihren
Traktoren die B 145 benützen
müssen. So ist die Regelung für
alle gleich.
Unsere Forderungen nach einem
provisorischen Geh und Radweg
bis zur Fertigstellung der
Unterführung ist man
nachgekommen und auch die für
uns wichtigste Änderung nämlich
bei der Abfahrt Grüner Wald den
Vorrang zu bekommen hat man
entsprochen und dieser Vorrang
bleibt auch dauerhaft, wie man mir
seitens der BH versichert hat.
Gmunden hat erklärt weiterhin
Verhandlungen für eine
Verbindungsstraße Theresientalstr,
– Aubauerstrasse zu führen.
Leider gibt es auch noch immer
keine Zusage für den
Rechtsaufbinder beim Knoten
Buchen aus der Sportplatzstrasse.
Wir haben bereits mit dem
Grundbesitzer gesprochen und der
ist bereit uns den Grund zu
verkaufen, aber die strategische
Strassenplanung hat noch keine
Zustimmung gegeben.
Wir werden demnächst wieder ein
Gespräch mit ÖBB, Gmunden und
dem Land führen, damit wir unsere
berechtigten Forderungen erneut
vortragen können und hoffentlich
erfolgreich sind. Dieser
Rechtsaufbinder gäbe uns die
Möglichkeit sich auch bei Rot in
den Verkehr einzufädeln und somit
nur eine Ampel bis Gmunden zu
haben und außerdem die nächste
Kreuzung in der Hauptrichtung zu
passieren, die eine wesentlich
längere Grünphase hat als in der
Nebenrichtung und da der Vorrang
bei der Abfahrt von der B 145
gegeben ist braucht man dort nicht
stehenbleiben.
Bürgermeister D
ieter Helms
zum ÖBB-Infrastrukt
urpaket
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8 | PINSDORFER RUNDSCHAU
SPÖ Frauen Pinsdorf
Gewalt gegen Frauen: „Es beginnt
mit Schreien und darf nie mit
Schweigen enden.“
Leider ist Gewalt gegen Frauen
immer noch ein aktuelles Thema.
Jede fünfte Frau ist in Österreich
von Gewalt in ihrem nahen Umfeld
betroffen. Alleine in Oberösterreich
wurden 2013 wieder 1073
Betretungsverbote gegenüber
gewalttätigen Männern
ausgesprochen. Eine
Gewaltbeziehung basiert auf einem
Kreislauf, einer Spirale der Gewalt.
Die Übergriffe reichen von
Ohrfeigen oder Schlägen mit
Händen und Fäusten bis hin zum
Zufügen von Verbrennungen. Die
Frauen werden mit Gegenständen
wie Sesseln, Vorhangstangen und
Gürteln geschlagen. Sie werden mit
Füßen getreten, an den Haaren
gerissen, gewürgt oder auf den
Boden geworfen. Und: Die Spirale
der Gewalt beginnt immer wieder
von vorne. Er bereut, schwört
Besserung, schwört Liebe, dass er
ohne sie nicht leben könne. Sie
bleibt, verzeiht, glaubt ihm, sucht
die Schuld bei sich selbst – bis zum
Manuela Glocker
nächsten Mal. Dabei werden die
Abstände immer kürzer und die
Gewaltakte immer brutaler,
lebensbedrohlicher.Für Frauen sind
die Folgen dieser männlichen
Gewalt enorm. Hierbei geht es nicht
nur um Verletzungen der
körperlichen Integrität durch
Prellungen, Knochenbrüche und
Kopfverletzungen, sondern die
Frauen verlieren auch ihre
Selbstachtung. Dazu kommen
Schlaf und Essstörungen,
Depressionen, Angststörungen,
Alkohol und/oder
Medikamentensucht und
vollständige Isolierung .Diese
Frauen sind traumatisiert. Sie
verdrängen, sie schweigen, sie
zerbrechen –und sie versuchen, zu
überleben, über Monate, über
Jahre, über Jahrzehnte. Im
schlimmsten Fall gelingt das nicht.
Aber manche brechen das
Schweigen und wenden sich an ein
Gewaltschutzzentrum, suchen Hilfe
und wollen den Gewalttäter endlich
anzeigen, wollen aus dieser
Gewaltbeziehung endlich
aussteigen. Auch weil sie das
Leben ihrer Kinder retten wollen,
die als Betroffene oder
Mitbetroffene ebenso oft bedroht
sind.Ja es stimmt, nicht alle Frauen
sind von Gewalt betroffen, nicht alle
Männer sind Täter. Aber die
Tatsache massenhafter Gewalt
gegen Frauen hat doch
Auswirkungen auf alle Männer und
alle Frauen und der Grad der
Menschenwürde in unserer
Gesellschaft wird daran sichtbar.
(Aus: „Gewalt gegen Frauen –
Sonja Ablinger)
Wir SPÖFrauen kämpfen weiter
darum, dass Gewalt an Frauen
nicht unter den Tisch gekehrt wird
und in der Gesellschaft als Problem
weiter aufgearbeitet wird.
Wir wünschen ein frohes Osterfest!
Manuela Glocker
"Es beginnt mit Schreien und darf
nie mit Schweigen enden."
PINSDORFER RUNDSCHAU | 9
BERICHT DES FINANZAUSSCHUSS- UND FRAKTIONSVORSITZENDEN ERICH LEITNER
Geordnete Finanzen –Beträchtlicher Überschuss
Der Rechnungsabschluss 2014
wurde im ordentlichen Haushalt mit
Einnahmen und Ausgaben in der
Höhe von € 7.260.768 und einem
Überschuss von € 570.000 im
Gemeinderat beschlossen.
Dies ist umso erfreulicher, da wir
bei den Steuereinnahmen (pro
Kopf) im Bezirk Gmunden nur an
19. Stelle von 20 Gemeinden
liegen.
Investitionshaushalt
Neben der Ausfinanzierung des
laufenden Kanalbauvorhabens
konnte unser wichtigstes Vorhaben
der Kindergartenneubau mit
Krabbelstube in Betrieb genommen
werden. Speziell die Schaffung von
genügend Kinderbetreuungsplätzen
ist uns im Interesse der jungen
Eltern ein großes Bedürfnis.
Schuldenbremse bereitsverwirklicht
Auch beim Abbau der
Darlehensaußenstände waren wir
wieder erfolgreich.Sehr erfreulich
ist auch die Schuldenentwicklung
seit 2007 – es konnten insgesamt
1.561.200 € zurückbezahlt werden.
Dies wirkt sich natürlich auch bei
der pro Kopf Verschuldung positiv
aus – hier haben wir die
zweitniedrigste im Bezirk.
Der eingeschlagene Weg einer
sparsamen und wirtschaftlichen
Haushaltsführung hat sich voll
bestätigt und Pinsdorf zählt wieder
zum erlauchten Kreis der
Überschussgemeinden.Dies
ermöglicht auch weiterhin unsere
Eigenständigkeit um Projekte für
unser Dorf zum Wohle der
Bürgerinnen und Bürger
durchzuführen.
Für 2015 ist die Errichtung der
Entlastungsstraße Steinbichl, einer
Park & Ride Anlage in der Nähe der
Bahnhaltestelle und ein Umbau zur
barrierefreien Volksschule geplant.
Die Planungen für die
Straßenbaumaßnahmen im Zuge
des ÖBB Konjunkturpaketes laufen
bereits auf Hochtouren – die
Finanzierung muss noch mit dem
Land OÖ abgesprochen werden.
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PINSDORFER RUNDSCHAU | 5
STEHT EINE PENSIONISTENVERBAND PINSDORF
Liebe Pinsdorferinnen!Liebe Pinsdorfer!
BERICHT DER VIZEBÜRGERMEISTERIN
Sprechstunde der
Vizebürgermeisterin
Montag, von 8 bis 9 Uhr
Ihre Vizebürgermeisterin
Christa Schiemel
Der Kalender der SPÖ wurde von
unseren Parteimitgliedern an die
Bevölkerung verteilt. Im Kalender
habe ich alte und neue
Häuser vorgestellt.
Besonders stolz bin ich auf
das Titelbild, das unsere
neue Krabbelstube zeigt.
Einige Häuser wurden durch
neue ersetzt. Manche
Projekte waren Visionen von
20 Jahren.
Am 5 Jänner war der traditionelle
Glöcklerlauf von den Kinderfreunden
am Ortsplatz. Das Wetter war gut
und viele Zuschauer nutzten es aus
um die wunderschönen Kappen zu
bestaunen. Eines von vielen
Veranstaltungen der Kinderfreunde
in Pinsdorf, die wir nicht missen
möchten.
Der Ball am Faschingsamstag im
Gasthaus Steffelbauer war ein
tolles Ereignis. Das Motto "Schwarz
oder weiß, einfach Bunt" zeigte uns
das man daraus viel machen kann.
Viele tolle Masken bewegten sich
am Tanzparkett. Die Musiker hatten
es nicht leicht bei der
Maskenprämierung.
Eine Mitternachtseinlage die
Manuela Glocker mit uns einstudiert
hat, war der Höhepunkt unseres
Balls.
Herzlichen Dank an alle die
mitgeholfen haben, dass unser Ball
ein Erfolg wurde.
Am 12. 02. stellte ich das Konzept
vom Jugendtreff in Kultur, Jugend
und SportAusschuss vor. Es ist
wichtig, dass unsere jungen
Menschen einen Platz haben, wo sie
sich treffen können.
Der Jugendtreff Pinsdorf hat in
Sachen Kinder und Jugendarbeit
viel zu bieten. Es werden Aktionen
wie Sport, Kunst, Kultur und
Musikprojekte,
Unterstützungsangebote
wie, Hausaufgabenhilfe und
Bewerbungscoaching,
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Einfach hingehen und
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Ich wünsche euch frohe Ostern
und alle lustiges Eierpecken.
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PINSDORFER RUNDSCHAU | 1 1
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Erwachsenenfußball Rückblick 2014 undVorschau 2015
Die Pinsdorfer Kicker nahmen im
Herbst 2014 die Saison 2014/2015
in der 2 Klasse Süd in Angriff.
Nach der Auswärtsniederlage beim
ersten Meisterschaftsspiel gegen
den derzeitigen Tabellenführer
ATSV Lenzing kam die
Schobesberger Elf so richtig in
Fahrt und blieb in den
nachfolgenden zehn Spielen
ungeschlagen.
Nach Verlustpunkten gerechnet –
das Nachtragsspiel gegen TSV
Timelkam wird erst im März 2015
ausgetragen – überwintert man nur
einen einzigen Punkt hinter einem
Aufstiegsplatz.
Leider fällt Kapitän Hoffmann nach
einem Kreuzbandriss für längere
Zeit aus.
Für die Frühjahrsmeisterschaft
verstärkten sich die Pinsdorfer
punktuell. Neben ein paar
Routiniers (Hillinger Christoph,
Paulus Jürgen, Oberreiter
Christoph) wurden vor allem eigene
junge Spieler (Schauer Philipp,
1998; Banislav Panic, 1998; Hadis
Rekic 1999) in den erweiterten
Kader geholt. Diese sollen bald ein
fixer Bestandteil der Mannschaft
werden wie es bereits der 16
jährige Torhüter Tokic Antonio ist.
Weitere junge Spieler ab Jahrgang
1999 sind natürlich ebenfalls
herzlich willkommen und sollen in
der Reserve auf den schnellen KM
Spielbetrieb vorbereitet werden.
Als sportliches Ziel ist ein vorderer
Tabellenplatz definiert, wobei man
sich gegen einen Aufstieg in die 1.
Klasse natürlich auch nicht wehren
würde.
Vor allem in Hinblick auf das 50
Jahr Jubiläum im Jahr 2016 könnte
man dann mit rassigen und
interessanten Derbys die
Zuschauer verwöhnen.
Seniorenmannschaft inPinsdorf
Die ASKÖ Pinsdorf, Sektion
Fußball spannt einen sportlichen
Rahmen von unseren jüngsten
KickerInnen bis hin zu den etwas
älteren Spielern in Reserve und
Kampfmannschaft..
Um diesen Rahmen noch etwas zu
erweitern bieten wir ab Frühjahr
eine neue Mannschaft an. Die
"Pinsdorfer Senioren" ( Name
noch änderbar )
Jene Spieler, die keine
Meisterschaft aus altersbedingten,
privaten oder beruflichen Gründen
spielen wollen oder können, sollen
auch eine Möglichkeit vorfinden
ihre Liebe zum Fußballsport
auszuleben.
Etwas Bewegung, ein lustiges
Spielchen und geselliges
Beisammensein beim „Apres
Kickerl“ werden da nicht zu kurz
kommen.
Bei Interesse bitte um
Kontaktaufnahme. Natürlich sind
auch Interessierte aus den
umliegenden Gemeinden herzlich
willkommen.
Als Ansprechperson steht Herr
Andreas Holub (Tel.: 0680
1319199) zur Verfügung.
Die Pinsdorfer Kicker bedanken
sich bei allen Unterstützern und
würden sich freuen viele Zuseher
am Sportplatz begrüßen zu dürfen.
Schauer Günter
(Sektionsleitung Fußball)
ASKÖ Pinsdorf - Sektion Fußball
IM JUNGEN JAHR 2015 befinden wir uns bereits im siebten Jahr der Wirtschaftkrise. Die Gründe dafür liegen vor allem in einer schwachen Nachfrage. Die Oberösterrei-cherInnen haben heute weniger Geld in den Taschen als noch vor 10 Jahren. Wird weniger gekauft, bleibt auch den Unterneh-men kein Geld für Investitionen und die Pro-duktion von Gütern und Dienstleistungen geht zurück – das wiederum lässt die Ar-beitslosigkeit in die Höhe schnellen und senkt die Nachfrage weiter. Die Wirtschaft kann sich unter solchen Bedingungen nicht selbst aus der Abwärtsspirale befreien – der notwendige Impuls muss von außen kom-men.
JETZT IST DER STAAT AM ZUGNur die Öffentliche Hand kann in Zeiten schwacher wirtschaftlicher Entwicklung
durch gezielte Investitionen einen Kurs-wechsel einleiten. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Umso bedauerlicher, dass viele in der Politik diese Lektion bis heute nicht gelernt haben. Die selbst auferlegte Sparpolitik ver-hindert notwendige Investitionen und führt dazu, dass sich die Krise verschärft, was wir nicht müde werden, zu betonen.
GLOBAL DENKEN – VOR ORT HANDELNDie globalen wirtschaftlichen Probleme kann die oberösterreichische Landespolitik nicht alleine lösen, das ist klar. Was wir aber tun können, ist vor Ort die richtigen Lehren aus der Krise zu ziehen. Die SPÖ OÖ geht dabei mit mutigen Schritten voran und hat ihre Forderungen für ein Oberösterreich-In-vestitionspaket auf den Tisch gelegt. Wir for-dern mehr Mittel für den Wohnbau und für ohnehin dringend notwendige Schulsanie-
rungen. Damit die Unternehmen auch lang-fristig in Oberösterreich bleiben, braucht es stabile wirtschaftliche Rahmenbedingun-gen. Ein Industriebeteiligungsfonds, wie er von uns vorgeschlagen wurde, ist dafür das richtige Mittel. Das war auch der Grund wa-rum wir dem Budgetkapitel Wohnbau im vergangenen Landtag keine Zustimmung gegeben haben, den gemeinsam mit der ÖVP und den Grünen betreibt die FPÖ eine Sparpolitik, die ganz besonders auf Kosten der sozial schwächeren Menschen in unse-rer Gesellschaft geht. Fordern wir gemein-sam einen Kurswechsel für Oberösterreich und Europa – 2015 haben wir mit den Ge-meinderats-, BürgermeisterInnen-, und Landtagswahlen die Gelegenheit, die Men-schen für diesen Kurswechsel zu begeistern. Gemeinsam werden wir das schaffen – Auf-bruch 2015!
Gemeinsam gegen die KriseWENN DER STAAT NICHT INVESTIERT, VERTIEFT SICH DIE KRISE
Die angespannte Lage am oberösterreichischen Arbeitsmarkt ist das Resultat einer fehlgeleiteten Sparpolitik, der die SPÖ Oberösterreich im Budgetlandtag eine deutliche Absage erteilt hat. Die neuerliche Kündigungswelle in Lenzing zeigt einmal mehr: Zur Sicherung der Arbeitsplätze braucht es mehr und nicht weniger Staat, denn nur so kann sinnvoll investiert werden.
Landeshauptmann-Stv. Reinhold Entholzer setzt sich für einen In-dustriebeteiligungsfonds und für öffentliche Investitionen ein. Nur so kann die Wirtschaft wieder auf Erfolgskurs gebracht werden.