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Politik für Nicht- Politiker 15.6.2007

Politik für Nicht-Politiker 15.6.2007. Das Fach Sozialwissenschaften: Politik Wirtschaft Soziologie

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Das FachDas Fach

Sozialwissenschaften:

Politik Wirtschaft Soziologie

Sozialwissenschaften:

Politik Wirtschaft Soziologie

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Das FachDas Fach

Erworben werden Qualifikationen:

(s. Kopie)

Qu. 1 Orientierung in gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Ordnungen

Qu. 2 politische Einflussnahme Qu. 3 Kommunikation Qu. 4 politische Alternativen Qu. 5 eigene Rechte Qu. 6 Austragung von Konflikten Qu. 7 Glücksvorstellungen in sozialer Verantwortung Qu. 8 Eigeninitiative entwickeln Qu. 9 in sozialen Gruppen mitarbeiten Qu. 10 gerechte Friedensordnung Qu. 11 Sicherung der Lebensbedingungen in der

Zukunft Qu. 12 menschenwürdige Bedingungen von Arbeit

Erworben werden Qualifikationen:

(s. Kopie)

Qu. 1 Orientierung in gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Ordnungen

Qu. 2 politische Einflussnahme Qu. 3 Kommunikation Qu. 4 politische Alternativen Qu. 5 eigene Rechte Qu. 6 Austragung von Konflikten Qu. 7 Glücksvorstellungen in sozialer Verantwortung Qu. 8 Eigeninitiative entwickeln Qu. 9 in sozialen Gruppen mitarbeiten Qu. 10 gerechte Friedensordnung Qu. 11 Sicherung der Lebensbedingungen in der

Zukunft Qu. 12 menschenwürdige Bedingungen von Arbeit

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Rahmenvorgabe polit. Bildung

Rahmenvorgabe polit. Bildung

Ziel: politische Mündigkeit junger Menschen

Leitideen:Reflexionsfähigkeit Konfliktfähigkeit Toleranz Solidarität Handlungsbereitschaft

Kompetenzenpolitische Urteilskompetenz

politische Handlungskompetenz

methodische Kompetenz

Problemfelder

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„Beutelsbacher Konsens“„Beutelsbacher Konsens“

(1967)

Überwältigungsverbot

(es ist nicht erlaubt, Schüler zu überrumpeln. Der Lehrer darf sehr wohl „politisch“ sein, „Advocatus Diaboli“ mit Aufklärung hinterher!.)

Kontrovers-Gebot(in der Gesellschaft kontroverses muss auch

im Unterricht kontrovers erscheinen)

Schülerinteresse(1996 ergänzt durch

Gemeinschaftsinteresse)(Schüler sollen Interessen (Eigen- und

Gemeinschafts-) formulieren und sich dafür einsetzen können)

(1967)

Überwältigungsverbot

(es ist nicht erlaubt, Schüler zu überrumpeln. Der Lehrer darf sehr wohl „politisch“ sein, „Advocatus Diaboli“ mit Aufklärung hinterher!.)

Kontrovers-Gebot(in der Gesellschaft kontroverses muss auch

im Unterricht kontrovers erscheinen)

Schülerinteresse(1996 ergänzt durch

Gemeinschaftsinteresse)(Schüler sollen Interessen (Eigen- und

Gemeinschafts-) formulieren und sich dafür einsetzen können)

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Themenwahl Klasse 5+6Themenwahl Klasse 5+6

(Authentischerweise im demokratischen Entscheidungsfindungsprozess)

Themen frei wählbar, z.B.:

Wie regeln wir unseren Schulalltag?

Gruppe: Freiraum oder Einengung?

Gleiches Recht für alle? Wohin mit dem Müll? Konflikte lösen, aber wie? Wer soll entscheiden? Was wollen wir brauchen ...

(Authentischerweise im demokratischen Entscheidungsfindungsprozess)

Themen frei wählbar, z.B.:

Wie regeln wir unseren Schulalltag?

Gruppe: Freiraum oder Einengung?

Gleiches Recht für alle? Wohin mit dem Müll? Konflikte lösen, aber wie? Wer soll entscheiden? Was wollen wir brauchen ...

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Beispiele SchulbuchBeispiele Schulbuch

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HilfenHilfen

http://www.sowi-online.de http://www.learn-line.nrw.de/nav/sekundarstufen/

politiksozialwissenschaften/ http://www.bpb.de/ http://www.lehrer-online.de/dyn/330032.htm

http://www.sowi-online.de http://www.learn-line.nrw.de/nav/sekundarstufen/

politiksozialwissenschaften/ http://www.bpb.de/ http://www.lehrer-online.de/dyn/330032.htm