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PORTFOLIO architekturstudium Ljubov Ilieva I TU Wien

Portfolio Ljubov Ilieva

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Architektur TU Wien

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Page 1: Portfolio Ljubov Ilieva

P O R T F O L I Oa r c h i t e k t u r s t u d i u m

L j u b o v I l i e v a I T U W i e n

Page 2: Portfolio Ljubov Ilieva

Ljubov Ilieva B.A.

Anna-Hand-Weg 1/1/111A - 1030 Wien

+43 650 90 21 [email protected]

Page 3: Portfolio Ljubov Ilieva

INHALTSVERZEICHNIS03 black box 100

stadtterasse

medianeras

kinderbad rennbahnweg

wohnbau kulmgasse

curriculum vitae

10

17

06

14

21

Page 4: Portfolio Ljubov Ilieva

BLACK BOX 100alte werft korneuburg

bachelor entwerfen 2015

Das Gelände der Werft Korneuburg liegt zwischen der Donau, den Donauauen und der Autobahn, die das Gelände vom Ortskern Korneuburg trennt.

Die Industriehallen der Werft stehen unter Denkmalschutz. Sie sind als Lagerhallen, als Veranstaltungsräume oder als Büros vermietet.

In eines dieser Bestandgebäude, der “Halle 100”, wird nun ein flexibler Bühnenraum platziert.

Die Konstruktion aus Aluminiumtraversen hat die Form einer zweigeteilten Box, deren Proportionen sich aus jenen der Halle herleiten.

Die beiden Hälften sind, in der Längsachse der Halle, mit Hilfe einer Schienenführung verschiebbar und öffnen somit die Black Box. Dies ermöglicht zum einen die Erweiterung der Spielfläche, zum anderen nimmt der Mechanismus selbst, direkten Bezug auf den Denkmalgeschützten Werftkran in unmittelbarer Umgebung.

GSPublisherEngine 0.5.100.100

+0,98

+1,30

+5,00

+4,00

HW-Schutz Stahlfachwerk: 960mmSchalungsplatte PERI: 21mmI-Träger HEB 300: 300mmSchalungsplatte PERI: 21mm

Alu Traverse M220: 220mmSchalungsplatte PERI: 21mmAlu Traverse M220: 220mmSchalungsplatte PERI: 21mm

Alu Traverse M220: 220mmSchalungsplatte PERI: 21mm

Detailschnitt A-A 1:20

B-B B-B

A-A

A-A

0. Ground Floor (11) 1:200

- 03 -

DETAILSCHNITT

Page 5: Portfolio Ljubov Ilieva

LEGENDE:

Bauplatz Bestand Denkmalschutz Grünfläche Wasser Straße für PKW, Bus Donauradweg Baufelder

LAGEPLAN I M=1:1000

SZENEN BOX I M=1:200SZENEN RAUM I M=1:200

KONZEPTSCHNITTE SCHIEBE-MECHENISMUS I M=1:200 KONZEPTSCHNITTE SCHIEBE-MECHENISMUS I M=1:200

SCHNITT I M=1:200

Der Bühnenraum und die Spielfläche sind in zweierlei Hinsicht flexibel.

Durch die Verschiebung der beiden Hälften lässt sich die Spielfläche öffnen und auf eine Fläche von bis zu 32 m² erweitern. Außerdem kann die Position und Ausdehnung der Spielfläche im Bezug auf das Publikum variiert werden.

So können die Zuseher in beiden Hälften der Box untergebracht sein - mit einer Inszenierung im Raum dazwischen. Es kann sich aber eine Aufführung auch in der einen, der anderen oder vielleicht beiden Hälften der Box abspielen - mit dem Publikum dazwischen.

Bei sehr reduzierter Konstruktion, soll diese Zusammenstellung einem Bühnenschaffenden möglichst großen Spielraum in der Konzipierung seiner Stücke geben und unerwartete Möglichkeiten zeigen die Beziehung zwischen Publikum und Performance zu verändern.

- 04 -

LAGEPLAN

SZENEN-RAUM

KONZEPT SCHIEBEMECHANISMUS UND HW-SCHUTZ

KONZEPTSCHNITT HALLE

SZENEN-BOX

Page 6: Portfolio Ljubov Ilieva

32,00

8,00 8,00

16,0

0

128,00

32,00 16,00

HALLE 100 I M=1:500

1

2

3

4

5

6

7

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9

10

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1

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E 01 I M=1:100

1

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17

E 00 I M=1:100

1234567891011

EMPFANG I M=1:100

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

WERKSTATT I M=1:100

Zusätzlich zur Black Box sind drei weiteren Boxen geplant.

Entlang der Verschiebe-Achse der Bühnen Boxen befindet sich ein damit korrespondierender Riegel – die Backstage-Box. Darin befinden sich Räumlichkeiten für Regie, Technik und Künstler sowie Sanitäranlagen.

Im nord-westlichen Ende der Halle, dem nicht-öffentlichen Bereich, gibt es einen weiteren solchen Körper. Darin befinden sich Lagerräume und Produktionswerkstätten, deren Arbeitsräume auf die Halle erweiterbar sind.

Beim süd-östlichen gelegenen, öffentlichen Eingang befindet sich die Empfangs-Box mit Information, Garderobe und Gastronomie, wobei auch diese sich die großzügige Fläche der Halle zu Nutze machen kann.

SCHNITT I M=1:100

GSPublisherEngine 0.5.100.100

+0,98

+1,30

+4,00

+5,00

HW-Schutz Stahlfachwerk: 960mmSchalungsplatte PERI: 21mmU-Profil UNP 260: 260mm

Schienenrad: 300mmSchalungsplatte PERI: 21mm

Alu Traverse M220: 220mmSchalungsplatte PERI: 21mm

Alu Traverse M220: 220mmSchalungsplatte PERI: 21mmAlu Traverse M220: 220mmSchalungsplatte PERI: 21mm

Detailschnitt B-B 1:20

B-B B-B

A-A

A-A

0. Ground Floor (11) 1:200

16 x 8 = 128

OGEG

SCHNITT

DETAILSCHNITT SCHIEBEMECHANISMUS

DIMENSIONIERUNG UND ÜBERBLICK HALLE 100

EMPFANGS-BOXWERKSTATT-BOX

- 05 -

Page 7: Portfolio Ljubov Ilieva

stadtterrassehaus der geschichte

Studio Hochbau 2014

Seit Jahrzehnten wird in Österreich die Diskussion zu einem österreichischen ‘Haus der Geschichte’ geführt. Seit 1999 werden dazu Machbarkeitsstudien erstellt, inhaltliche Diskussionen geführt, Resolutionen veröffentlicht und ca. 15 vorgeschlagene Standorte für ein solches zeitgeschichtliches Museum diskutiert. Praktisch jede Regierungserklärung seit 2000 enthält eine Absichtserklärung zur Errichtung eines ‘Haus der Geschichte’.

Ziel der Entwurfsübung war die Planung eines solchen Gebäudes am Hofburgareal zwischen dem Äußeren Burgtor und dem Volksgarten. Ein kontrovers diskutierter Vorschlag zum Standort am Heldenplatz wird so auch entsprechend veranschaulicht.

Fragen nach der Bedeutung eines solches Gebäudes heute sollten dabei ebenso untersucht werden wie die Begrifflichkeiten ‘Nation’ und ‘nationale Identität’.

- 06 -

Page 8: Portfolio Ljubov Ilieva

- 07 -

LAGEPLAN

MODELL

Page 9: Portfolio Ljubov Ilieva

PERSPEKTIVENWECHSELPLATTFORM

E 01

E 02

E 03

KONZEPT

Das Konzept beruht auf der Idee eines Perspektivenwechsels für die Besucher des Heldenplatzes.

Im Lauf der Geschichte kam es auf diesem Platz immer wieder zu prägenden Situationen in denen einzelnen Personen vom Balkon der Neuen Hofburg aus, von oben nach unten, zu den Massen sprachen.

Die Grundidee des Projekts ist die (symbolische) Umkehrung dieses Umstandes. Das Dach des HGÖ ermöglicht allen Leuten diese erhöhte, privilegierte Position und bietet zusätzlich neue Stadtperspektiven.

Die FBOK +17 m des Balkons dient hier als Referenzhöhe.

STÄDTEBAULICHES KONZEPT

Der Baukörper nutzt die volle Länge des Grundstücks (210 m) aus, nicht aber die Breite. An den seitlichen Rändern im Nordosten und Südwesten ist das Gebäude 20 m tief, an der breitesten Stelle auf der Südseite 40 m.

Der Knick bendet sich genau in der Mittelachse der Neuen Hofburg und reagiert so auf dessen markante Gebäudekrümmung und betont zusätzlich den Bezug zu deren Balkon.

Im Nord-Westen rückt das HGÖ über die ursprünglich vorgesehene Bauplatzgrenze hinaus und nimmt die städtebauliche Flucht des Naturhistorischen Museums auf.

Da sich der Bauplatz unter anderem an der Schnittstelle zwischen Heldenplatz und Volksgarten bendet, kommt es zu einer weitgehenden stützenfreien Ausführung im Erdgeschoss um die Verbindung zwischen diesen innerstädtischen Grünzonen auf keinen Fall zu verhindern.

Aufgrund eines räumlichen Tragwerks und drei Stahlbetonkernen ist der Großteil des HGÖ auf neun Meter angehoben.

BALKON

HAUS DER GESCHICHTE

BALKON

HAUS DER GESCHICHTE

BALKON

HAUS DER GESCHICHTE

- 08 -

ANSICHT

KONZEPT PERSPEKTIVENWECHSEL

KONZEPT BALKON

Page 10: Portfolio Ljubov Ilieva

A-A200

A-A200

B-B

B-B

Ebene 00

Ebene 110.00

Ebene 217.00

Ebene 321.50

Räumliche Trägerroste um 45 Grad gedreht um die Spannweite zu reduzierenAchsenabstand: 5,70 m

Gelenk

-

TRAGWERKSKONZEPT

Der obere Teil besteht aus einem dreidimensionalem, umlaufenden Stahlfachwerk mit Stahlverbunddecken (Trapezpro�l mit Ortbeton). Dieses Sytem mit umlau-fenden Fachwerksträgern (IPB Pro�l) erlaubt eine weitgehend stützenfreie Ausführung im EG und OG. Die Fachwerkskonstruktion wird von drei biegesteifen Stahlbetonkernen gestützt, in denen sich die teilweise Erschließung (auch Fluchtstiegen ) und die Lifte be�nden.

RAUMPROGRAMM

Das vorgeschlagene Raumprogram wird leicht abgeändert: Die Bibliothek wird zu einer Arbeitsbibliothek für die Forschung adaptiert. Es soll zu einer Kooperation mit der gegenüberliegenden Nationalbibliothek kommen, von der auch die Museumsbesucher protieren.

Ebenso soll der geplante Tiefenspeicher dem HGÖ zur Verfügung stehen (Archiv, Depot und Werkstatt). Auf ein Kino wird verzichtet, stattdessen kann es zu Vorführungen im Veranstaltungsraum kommen.

TRAGWERKSKONZEPT

Der obere Teil besteht aus einem dreidimensionalen, umlaufenden Stahlfachwerk (torsionssteifer Körper) mit Stahlverbunddecken -Trapezprol mit Ortbeton. Dieses System mit umlaufenden Fachwerksträgern (IPB Prol) erlaubt eine weitgehend stützenfreie Ausführung im EG und OG.

Die Fachwerkskonstruktion wird von drei biegesteifen Stahlbetonkernen gestützt, in denen sich die teilweise Erschließung (auch Fluchtstiegen) und die Lifte befinden. Die Kerne sind in einem, um das Gebäude laufenden Band angeordnet. Dieses verläuft so, dass zu einer maximalen Durchlässigkeit im EG kommt, die vorgeschriebenen Fluchtwege gegeben sind und sich eine interessante Raumabfolge ableitet.

GRUNDRISS OG

LÄNGSSCHNITT

- 09 -

Page 11: Portfolio Ljubov Ilieva

medianerasr a u m g e s a t a l t u n g

einzelarbeit 2014

Als fiktive Bauherren dieser Entwurfsübung dienen Protagonisten aus einem Film.

Martin und Mariana leben in gegenüberliegenden Wohnhäusern im pulsierenden Buenos Aires. ER, ein phobischer Computernerd mit Hang zur Isolation, SIE, eine arbeitslose und ebenso psychisch labile Architektin, die sich mit dem Dekorieren von Schaufenstern über Wasser hält.

Immer wieder kreuzen sich die Wege der beiden einsamen Großstädter ohne voneinander Notiz zu nehmen, bis sie am Ende doch noch zueinander finden.

Die Übung war in 3 Teilaufgaben gegliedert. Die Teilaufgaben wurden geblockt in Form einwöchiger Workshops ausgearbeitet.

- 10 -

Page 12: Portfolio Ljubov Ilieva

Die erste Teilaufgabe widmet sich Mariana. Erfolglos als Architektin, arbeitet sie als Schaufensterdekorateurin um sich über Wasser zu halten.

Die Schaufenster sind für sie wie verlorene Räume, weder Innenraum noch Außenraum - ein abstrakter und anonymer, aber magischer Ort, der einen Teil von ihr widerspiegelt.

In den vorderen (straßenseitigen) Teil der Baulücke soll für sie ein ebensolcher Raum konzipiert werden. Zur Verfügung steht ein Volumen von 5 x 9 x 12 Metern.

Ähnlich der beschriebenen Figur soll auch die Konstruktion einen filigranen, fast instabilen Eindruck vermitteln. So werden drei getrennt bespielbare Schaufenster in dem sonst leeren Raum, an dünnen Stahlseilen, aufgehängt.

Um sich mit ihrer großen Liebe Martin zu treffen, überweindet Mariana, am Ende des Films, ihre Angst vor Aufzügen. Als Anspielung auf diese Entwicklung wird die Wegführung zum Begegnungsraum mit einem händisch betriebenen, Aufzug gelöst, der auf dem Weg nach oben auch die drei Schaufenster abfährt.

01schaufenster wegführung

zumdach

SCHNITT A-A

EG OG 01 OG 03

SCHNITT B-B

- 11 -

Page 13: Portfolio Ljubov Ilieva

gesprächsraum

psychologische

PRAXIS02Die zweite Teilaufgabe beschäftigt sich mit Martin, einem paranoiden und phobischen Einzelgänger, der den Großteil seiner Zeit auf der Couch eines Psychotherapeuten verbringt.

Für ihn ist ,hofseitig, eine psychologische Praxis zu planen. Zur Verfügung steht ein Volumen von 7 x 9 x 12 Metern.

Umgesetzt wird die Aufgabe über eine Raumabfolge, die sich aus den, von den Schaufenstern auf der anderen Seite, projizierten Durchbrüchen ergibt. Über eine gespiegelte, erst Innen dann

Außen verlaufende Treppenlandschaft werden Empfangs-, Warte- und Behandlungsräumlichkeiten erschlossen.

Die Formulierung des Entwurfs ergibt sich aus der Auseinandersetzung mit der Conditio Humana.

Der Zwiespalt der menschlichen Seele soll hier ebenso symbolisiert werden, wie der lange und schwierige Prozess bei einer Therapie: Dem wiederholten und reflektierenden Auseinandersetzen mit dem Selbst - auf dem Weg zu einem tugendhaften Charakter.

1 ...................Durchgang 2 ...................Garderobe, Sanitär, Lager3 ...................Warteraum4 ...................Aufenthaltsraum für Martin; Blickbeziehung mit Warteraum5 ...................Einzelgesprächsraum6 ...................Gruppenraum mit Aussicht auf Erschließung

- 12 -

1 2

2

3

4

5

6

6

3

Page 14: Portfolio Ljubov Ilieva

03begegnungsraum

für cineasten

INNENRAUM 01 INNENRAUM 02 HOFSEITE

EINGANGSBEREICH

Als Verbindung der ersten beiden

Aufgaben entsteht in der dritten ein

Begegnungsraum auf dem Dach. Hier

können Martin und Mariana sich treffen

und der gemeinsamen Leidenschaft, dem Film,

nachgehen.

- 13 -

Page 15: Portfolio Ljubov Ilieva

kinderbadr e n n b a h n w e g

einzelarbeit 2013

Ziel der Enwurfsübung Studio Gebäudelehre war die Planung es ein Kinderbades mit Zusatzfunktion im Hof des Wohnkomplexes Rennbahnweg.

Zentrales Thema der konzeptuellen Phase war das Wasser und das Licht sowie die Korrelation dieser beiden Elementen mit dem Baukörper.

Ähnlich wie sich ein Fluss durch das Gebirge fressen kann, fließt das Badewasser in das Gebäude. Entlang dieser Zuflüsse wird das gesamte Volumen, wie mit einem Tortenmesser, geschnitten. Diese gebäudehohen Schnitte erzeugen entlang losgelöster Wände und Platten diffuses Raumlicht. Somit wird der Innenraum weitgehend indirekt belichtet - tagsüber natürlich und nachts künstlich. Durch die künstliche Beleuchtung erstrahlt das Gebäude bei Dunkelheit entlang der durchlaufenden Schnitte. Auf diese Weise entsteht ein Negativbild des gewöhnlichen Eindrucks.

Das monolithische Erscheinungsbild der Sichtbetonplatten, aus denen sich die dekonstruktivistisch anmutende Gebäudeform ergibt, sollen den drückenden Charakter der entmenschlicht wirkenden, riesigen Betonriegel in der Nachbarschaft skulptural neu interpretieren.

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Page 16: Portfolio Ljubov Ilieva

KINDER ZUSATZ

BAD

OFFICEGASTRO

licht

wasser

FRONTANSICHT

INNENRAUM

MODELLRAUMPROGRAMM

KONZEPT LICHTSCHNITTE

- 15 -

Page 17: Portfolio Ljubov Ilieva

11

22

3

3

GRUNDRISS EG

SCHNITTANSICHT

- 16 -

Page 18: Portfolio Ljubov Ilieva

wohnbauk u l m g a s s e 2 2

einzelarbeit 2013

Die Entwurfsübung widmet sich dem Thema Wohnen mit Kindern in der Stadt. Für viele Jungfamilien stellt das Haus im Grünen das ideale Umfeld für heranwachsende Kinder dar. Um das urbane Wohnen für diese Zielgruppe attraktiver zu machen und somit auch der Abwanderung von Städten entgegenzuwirken, sollen entsprechende Strategien für exemplarische Wohntypologien entwickelt werden.

Gesucht sind Konzepte, die Raum und Entfaltungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche aber auch für deren Eltern und Großeltern im mehrgeschoßigen Wohnbau ermöglichen.

Auch der gesellschaftliche Wandel soll entsprechend berücksichtigt werden.

- 17 -

Page 19: Portfolio Ljubov Ilieva

Unterschiedliche Wohnungstypen für unterschiedliche Familienstrukturen: Erdgeschoss-Lofts, Duplex, Splitlevel. Durchgesteckt und gestapelt. Laubengangerschließung als Begegnungszone und erweiterte Spielfläche.

ANSICHT STRASSENSEITIG

- 18 -

Page 20: Portfolio Ljubov Ilieva

84.27 m²11

84.27 m²11

84.27 m²11

27.93 m²04

0506

02

25.76 m²10

54.54 m²07

03

14.82 m²08

14.82 m²09

2

2

2.00

7.80

2.00

1

1

44

33

38.1

8

.502

00.202

00.202

04.1102

00.202

00.202

06.502

0900.3

80.280

24.00

20.23 3.77

24.00

5.48

4.10

3.70

24.2

0

207.

8020

7.80

207.

8020

5.00 2.80 4.30 11.90

4.80 2.00 5.30 11.90

29.64 m²

02 Garage03 Gang04 Spielraum05 Fahrradraum06 Sitznischen07 Werkstatt08 Nassraum09 Waschküche10 Müllraum11 Wohnung A

- 19 -

ERDGESCHOSS

ANSICHT HOFSEITIG

Page 21: Portfolio Ljubov Ilieva

Ebene 00

Ebene -1-2.30

Ebene 13.00

Ebene 27.00

Ebene 310.00

Ebene 413.00

Ebene 516.00

Ebene 619.00

7.80

3.80

1.70

102.

00

15.80

4.10 06.30101.20207.5

1.90

1.40

1.20

1.40

1.90

2.20

102.

2010

3.20

Spielzone

7.92 m²Zimmer

7.92 m²Zimmer

38.80m²WoKü

8.00m²VR

21.66 m²Garten

4.59m²Bad

1.68m²WC

11.52 m²Zimmer

+3.00

+1.507.

80

2.00

902.

0090

2.00

13.00

0205.305.201090106.40209

0204.30102.10102.20108.4

202.

5020

2.40

202.

5020

12.88 m²Zimmer

8.67 m²Zimmer5.86 m²

Bad/WC

8.67 m²Zimmer

42.29 m²WoKü

4.12 m²VR

Spielzone

+6.00

+7.007.80

2.00

902.

0090

2.00

07.500.100.20100.302 1.60 1.20

06.401090103.6 2.80

14.80

20 4.40 10 1.60 10 2.20 10 1.20 20 3.50 1.20

8.20

0205.2

0201.5

02

12.32 m²Zimmer

8.40 m²Zimmer

19.08 m²WZ

31.50 m²Küche

4.48 m²SR

5.86 m²Bad/WC

Spielzone

+10.00+9.00

+7.00

7.80

2.00

902.

0090

2.00

2.40

102.

4010

2.80

0203.30106.201090106.40205.1

1.50 12.10

0203.307.30106.40205.1

13.60

0205.2

0201.5

02

8.20

Spielzone

4.29 m²VR

36.65 m²WoKü

11.04 m²

8.84 m²

Zimmer

12.00 m²Terasse

12.88 m²Zimmer

6.24 m²Bad

1.89 m²WC

+13.00

7.80

2.00

902.

0090

2.00

08.201

09.4

03.10306.401090106.402

10.80 1.30

03.10406.502.10103.302

12.10

0205.2

0201.5

02

8.20

Spielzone

8.34 m²Bad/WC

57.03 m²WoKü

9.24 m²Zimmer

+16.00

7.80

2.00

902.

0090

2.00

01.309.205.3

6.50 3.00

3.50 10 90 10 1.80 3.10

9.50

0205.2

0201.5

02

8.20

14.24 m²Gallerie

16.47 m²Zimmer

23.76 m²Terasse

Wohnung B

Wohnung A

Wohnung C

Wohnung D

Wohnung E

- 20 -

TYP ATYP D

TYP E-2

TYP E-1 TYP B

TYP C

KONZEPTSCHNITT SCHNITT 4-4

Page 22: Portfolio Ljubov Ilieva

L j u b o v I l i e v a C V

s e i t 2 0 0 7

S t u d i u m d e r A r c h i t e k t u r T U W i e n

2 0 0 8 - 2 0 1 1

B A i n D i g i t a l F i l m M a k i n g S A E I n s t i t u t , W i e n

0 5 I 2 0 0 8

E n t w i c k l u n g u n d M o n t a g e : ‘ I n s u l a r e Te r r e t o r i e n ’d o k u m e n t a r i s c h e r K u r z f i l mA r c h i t e k t u r t a g e W i e n

1 9 9 7 - 2 0 0 5

W i e d n e r G y m n a s i u m , W i e nA b s c h l u s s : M a t u r a

0 3 I 0 4 I 1 9 8 7

g e b o r e n i n S o f i a , B u l g a r i e n

- 21 -

Page 23: Portfolio Ljubov Ilieva

- 22 -

S O F T W A R E

S P R A C H E N

S o f t S k i l l s

C A D

A u t o C A DA r c h i c a dR e v i t

3 D

3 D s M a xM a y aC i n e m a 4 D

G r a f i k + L a y o u t

P h o t o s h o pI l l u s t r a t o rI n d e s i g n

V i d e o + C o m p o s i t i n g

F i n a l C u t S t u d i o A f t e r E f f e c t sA v i d E x p r e s s P r o

D e u t s c h

V e r h a n d l u n g s s i c h e r

B u l g a r i s c h

M u t t e r s p r a c h e

E n g l i s c h

f l i e ß e n d

F r a n z ö s i s c h

G r u n d k e n n t n i s s e

Page 24: Portfolio Ljubov Ilieva

S e p t e m b e r 2 0 1 5