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Pfarrnachrichten Feldkirchen an der Donau Mitte Jänner/Februar 2014 Begrüße das neue Jahr vertrauensvoll und ohne Vorurteile, dann hast du es schon halb zum Freunde gewonnen ! Novalis Foto: Gerlinde Wolfsteiner, Blumenschmuck in der Pfarrkirche Feldkirchen

PPffa ar rrrnnacchhriicchhtteenn FFeellddkkiirrcchheenn o an … · 2015. 10. 12. · War es überhaupt sinnvoll, uns für das neue Jahr etwas vorzu-nehmen? Eines soll uns bewusst

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  • 1

    PPffaarrrrnnaacchhrriicchhtteenn

    FFeellddkkiirrcchheenn

    aann ddeerr DDoonnaauu

    MMiittttee JJäännnneerr//FFeebbrruuaarr 22001144

    BBeeggrrüüßßee ddaass nneeuuee JJaahhrr

    vveerrttrraauueennssvvoollll

    uunndd oohhnnee VVoorruurrtteeiillee,,

    ddaannnn hhaasstt dduu eess sscchhoonn

    hhaallbb zzuumm FFrreeuunnddee

    ggeewwoonnnneenn !!

    Novalis

    Foto: Gerlinde Wolfsteiner, Blumenschmuck in der Pfarrkirche Feldkirchen

  • 2

    LLiieebbee FFeellddkkiirrcchhnneerriinnnneenn uunndd FFeellddkkiirrcchhnneerr !!

    „Wenn der Herr will und

    wir leben, wollen wir

    dies oder jenes tun!“

    Das neue Jahr ist fast schon

    wieder ein altes. Mitte Jänner

    können wir schon einmal eine

    kleine Bilanz ziehen:

    Was ist aus den guten Vorsät-

    zen geworden, die wir uns für

    das neue Jahr vorgenommen

    haben?

    Haben sich etwa die gut ge-

    meinten Vorhaben und schönen

    Träume für 2014 schon ver-

    flüchtigt wie ein Rauch?

    War es überhaupt sinnvoll, uns

    für das neue Jahr etwas vorzu-

    nehmen?

    Eines soll uns bewusst sein: Die

    Verwirklichung unserer Vorha-

    ben liegt nicht allein in unserer

    Macht. Ohne Gott geht gar

    nichts in unserem Leben.

    Im Jakobusbrief 4, 14 u. 15

    steht: „Ihr plant so großartig für

    die Zukunft und wisst nicht

    einmal, was morgen geschieht.

    Was ist schon euer Leben?

    Nichts als ein Lufthauch; kaum

    da, schon ist er wieder ver-

    schwunden. Ihr solltet lieber

    sagen: Wenn der Herr will und

    wir leben, wollen wir dies oder

    jenes tun!“

    Unser Leben und unsere Vorha-

    ben stehen immer unter dem

    Vorbehalt, dass wir nicht wis-

    sen, ob wir nächsten Tag noch

    leben.

    Unser Altbischof Maximilian

    Aichern ist mir da ein Beispiel.

    Er sagt immer, wenn man ihn

    um eine Firmung, einen Vortrag

    oder sonst einen Termin bittet

    – und da muss man schon ein

    Jahr im Voraus ansuchen –

    „gerne, wenn ich noch lebe!“

    Dieser Gedanke soll uns nicht

    erschrecken, aber doch realis-

    tisch sein lassen: Wir können

    planen, aber das Gelingen gibt

    allein Gott.

    Wir dürfen aber auch nicht in

    das andere Extrem verfallen,

    nämlich dass wir alles Gott

    überlassen, ohne selbst etwas

    zu tun.

    Das erfuhr ein junger Mann, der

    im Traum in einen Laden ging,

    um einzukaufen. Hinter dem

    Ladentisch stand ein Engel, um

    ihn zu bedienen. Der junge

    Mann will die Gelegenheit nut-

    zen und fragt: „Was verkaufen

    sie, mein Herr?“. Der Engel ant-

    wortete: „Alles, was sie wollen!“

    Da sagte der junge Mann: „Ich

    hätte gern das Ende aller Kriege

    in der Welt, bessere Bedingun-

    gen für die Randgruppen der

    Gesellschaft, Beseitigung der

    Elendsviertel in Lateinamerika

    und Afrika, Arbeit für alle Ar-

    beitsuchenden, Ausbildungs-

    plätze für Jugendliche, bessere

    Maßnahmen gegen Rauschgift

    und Aids, tatkräftige Hilfe für

    Straßenkinder und … und …

    und!“

    Da fiel ihm der Engel ins Wort

    und sagte: „Entschuldigen Sie,

    junger Mann. Sie haben mich

    falsch verstanden. Wir verkau-

    fen keine Früchte, wir verkau-

    fen nur den Samen!“

    Den Samen, liebe Pfarrangehö-

    rige, haben wir. Er wurde uns

    am Anfang des Jahres anver-

    traut, damit wir ihn aussäen

    und zu vermehren versuchen.

    Allerdings braucht alles seine

    Zeit, Gott muss das Gedeihen

    dazu geben.

    Aber er verspricht uns gute

    Frucht, wenn wir uns auf ihn

    verlassen und ihm vertrauen.

    In einem irischen Segensspruch

    heißt es: „Möge die Saat, die du

    ausgesät hast, dir und den dei-

    nen hundertfältige Frucht brin-

    gen, tausendfältige jedoch,

    wenn du sie teilst! Ein Same

    bringt erst dann wahre Frucht,

    wenn sie mit anderen geteilt

    wird“.

  • 3

    Im Jahr 2014 haben wir wieder

    viel Gelegenheit dazu! Nützen

    wir sie!

    Liebe Feldkirchnerinnen und

    Feldkirchner, ich wünsche Ih-

    nen und Euch ein gutes Neues

    Jahr, dass der Same zur vielfäl-

    tigen, guten Frucht wird für Sie

    und Euch und durch Teilen für

    die Mitmenschen!

    Ihnen und Euch allen wieder

    alles Liebe und Gute, besonders

    Gesundheit und Gottes Segen!

    Euer Pfarrer

    Josef Pesendorfer

    EEiinniiggee DDaatteenn aauuss ddeemm JJaahhrr 22001133

    IInn uunnsseerreerr PPffaarrrree wwuurrddeenn 3300 KKiinnddeerr ggeettaauufftt::

    04.02. Nora Lena Martschini (Tamara Martschini und Dominik Ratzenböck), Audorfsiedlung

    10.02. Anna Sophie und Stefan Leonhard Strasser (Karin und Helmut Strasser), Hauptstraße

    Jana Rechberger (Claudia Rechberger und Michael Kapl), Am Waldrand

    02.03. Sophie Marie Pichler (Claudia und Hannes Pichler), Oberndorf

    13.04. Valentino Gabriel Hartl (Elisabeth und Bernhard Hartl), Am Pfarrfeld

    10.05. Gerald Simon und Veronika Anna Grasl (Mag. Sabine und Martin Grasl), Rosenleiten

    11.05. Lina Maria Berger (Gudrun und Markus Berger), Schulstraße

    Ronja Grünberger (Lisa und Konrad Grünberger), St. Martin

    20.05. Johanna und Simon Kitzberger (Andrea und Martin Kitzberger), Bergheim

    26.05. Hannah Hinterleitner (Elisabeth und Christoph Hinterleitner), Au

    Gabriel Fleischhacker (Katrin Fleischhacker und

    Klemens Peilsteiner), Linz

    01.06. Leni Sophie Ingrid Sommer

    (Karin Sommer und Werner Ganglberger), Linz

    16.06. Simon Luca Schal

    (Sabrina Schal und Christian Knögler), Weideterstraße

    14.07. Noah Erasmo (Elisabeth und Emmanuel Erasmo), Wien

    20.07. Anton Allerstorfer (Sigrid und Franz Allerstorfer), Oberndorf

    04.08. Thomas Lukas Hartl

    (Birgit und Ing. Thorsten Hartl), Weideterstraße

    25.08. Nora Maria Hagenauer (Marianne Hagenauer und

    Herbert Zeitlhofer), Lauterbachsiedlung

    08.09. Elias Peter Hofmann

    (Petra und Ewald Hofmann), Lauterbachsiedlung

    22.09. Leo Sprengseis

    (Lisa Sprengseis und Michael Beneder), Marktplatz

    12.10. Sophia Lumpelegger (Janka und Johannes Lumpelegger), Leonding

    13.10. Vincent Größwang (Irene und Gerd Größwang), Im Feld

    09.11. Fabian Lupp (Daniela Lupp und Andreas Groiß), Bad Mühllacken

    Simon Stibal (Birgit und Christian Stibal), Brunnengasse

    Theodor Sampathkumar (Mag. Andrea und Mag. Rafael Sampathkumar), Linz

    10.11. Max Mayrbäurl (Bettina Hartl und David Mayrbäurl), Ottensheim

    23.11. Felix Wahlmüller (Nina Wahlmüller und Ing. David Jetschgo), Platzerweg

    15.12. Romy Katharina Stirmayr (Elisabeth und Franz Stirmayr), Weidet

    Wer sich über Kinder freut, freut sich über das Leben !

    Phil Bosmans

  • 4

    1188 PPaaaarree hhaabbeenn iinn uunnsseerreerr PPffaarrrree ddeenn BBuunndd ddeerr EEhhee ggeesscchhlloosssseenn

    19.01. Monika Liedlbauer und Josef Silber, Buchkirchen

    02.03. Claudia Wieser und Hannes Pichler, Oberndorf

    11.05. Karin Wollendorfer und Markus Pernsteiner, Schatzsiedlung

    25.05. Johanna Burgstaller und Mag. Martin Eckerstorfer, St.Gotthard

    08.06. Dr. Claudia Urban und Christian Leutgöb, Linz

    22.06. Elke Rader und Andreas Kapeller, Linz

    29.06. Catherine O`Toole und Mag. Christian Wiesinger, Linz

    06.07. Nina Peter und Stefan Leeb, Wels

    13.07. Daniela Wurmlinger und Daniel Linner, Herzogsdorf

    27.07. Jasmin Rammelmüller und Thomas Brandstötter, Walding

    Evelyn Hofer und Manuel Wögerbauer, Hartkirchen

    16.08. Doris Niedergrottenthaler und Christoph Schmidsberger, Linz

    31.08. Mag. Theresa Weber und DI. Mag. Christian Zeilinger, Linz

    07.09. Stefanie Silber und Simon Lasselsberger, Wolfsbach

    Daniela Starzengruber und Mag. Alexander Loimayr, Wien

    21.09. Andrea (geb. Lindenberger) und Wolfgang Schatz, Pesenbachstraße

    28.09. Mag. Eva (geb. Grasböck) und Florian Malfent, Unterlandshaag

    12.10. Margit Steininger und Johann Stirmayr, Linz

    Liebe heißt nicht, sich in die Augen zu sehen,

    sondern gemeinsam in die gleiche Richtung zu blicken.

    Saint-Exupery

    2299 PPeerrssoonneenn wwuurrddeenn aauuff uunnsseerreemm PPffaarrrrffrriieeddhhooff bbeessttaatttteett::

    03.01. Prof. Franz Neuburger, Bad Mühllacken, geb. 1921

    04.01. Egon Pusch, Rosenweg, geb. 1936

    05.01. Maria Maresch, Bergwerkweg, geb. 1937

    08.01. Karl Rammerstorfer, Pesenbachweg, geb. 1934

    18.01. Norbert Wollerdorfer, St. Martiner Str., geb. 1940

    19.01. Josef Koll, Rosenleiten, geb. 1946

    22.01. Georg Kugler, Oberhart, geb. 1934

    25.01. Maria Größwang, Lenzing, geb. 1922

    26.01. Ernst Wöss, Föhrenweg, geb. 1929

    12.02. Anna Lehner, Pesenbach, geb. 1924

    01.03. Edith Lackinger, Bad Mühllacken, geb. 1922

    22.03. Siegfried Lang, Rosenweg, geb. 1935

    10.04. Hermann Gumpenberger, Platzerweg, geb. 1930

    18.05. Maria Anna Pichler, Am Pesenbach, geb. 1951

    25.06. Pauline Peherstorfer, Bad Mühllacken, geb. 1932

    18.07. Franz Zehetbauer, Weidet, geb. 1923

    08.08. Edeltraud Lauss, Pesenbach, geb. 1946

    10.08. Friedrich Hackl, Schlossblick, geb. 1928

    14.08. Franz Pommermayr, Pesenbachstraße, geb. 1928

    31.08. Friederike Danninger, Pesenbach, geb. 1940

    05.09. Hubert Maureder, Gramastetten, geb. 1929

    12.09. Johanna Friesenbichler, Himmelreich, geb. 1933

    24.09. Hubert Holzinger, Panoramaweg, geb. 1956

    27.09. Maria Groiss, Bad Mühllacken, geb. 1927

    03.10. Eva Tresp, Bad Mühllacken, geb. 1941

    12.10. Sr. Ruth (Erika) Hartl, Bad Mühllacken, geb. 1950

    20.12. Christian Poxrucker, Bad Mühllacken, geb. 1950

    21.12. Heinrich Neumüller, Bad Mühllacken, geb. 1930

    27.12. Rudolf Gattringer, Landshaagerweg, geb. 1928

    Menschen, die wir lieben, bleiben für immer bei uns,

    denn sie hinterlassen Spuren in unserem Leben !

  • 5

    DDaannkkee ffüürr ddaass JJaahhrr 22001133

    Mit guten Gedanken

    Mit guten Gedanken will ich

    das alte Jahr verabschieden

    und mit Segenswünschen

    das neue Jahr begrüßen.

    Mit offenen Händen will ich

    das Vergangene abgeben

    und mit betenden Augen

    das Zukünftige erwarten.

    Mit wertvollen Erinnerungen

    will ich

    das Gewordene bewahren und

    mit demütigen Erwartungen

    das Kommende empfangen.

    Mit dankbaren Worten

    will ich das Gewesene würdigen

    und mit hörendem Herzen

    das Werdende schätzen.

    Mit versöhnter Haltung will ich

    das Schmerzliche loslassen

    und mit wachsamer Spannung

    das Wachsende schützen.

    Mit allen meinen Sinnen

    will ich Gott loben und danken:

    Danke unseren Seelsorgern,

    dem Pastoralassistenten, dem

    Pfarrgemeinderat, dem Seelsor-

    geteam und dem Fachaus-

    schuss Finanzen sowie allen,

    die im Bereich Liturgie und Ver-

    kündigung tätig sind. Ganz

    besonders danken wir unserem

    Herrn Pfarrer Josef Pesendorfer

    für seine Treue und seine un-

    ermüdliche Tätigkeit als Pries-

    ter, er hat im vergangenen Jahr

    sein 50-jähriges Priesterjubi-

    läum gefeiert.

    Danke dem Mesnerteam sowie

    den vielen Helferinnen und Hel-

    fern, die sich um die Pflege und

    Erhaltung unserer Pfarrkirche,

    der Pesenbachkirche, des Pfarr-

    hofes, des Friedhofes und des

    Pfarrwaldes sorgen.

    Danke an die Menschen, die

    durch ihre Hilfsbereitschaft in

    welchem Bereich auch immer

    einen großen Beitrag für unsere

    Pfarre leisten.

    Danke den vielen Runden, allen

    Vereinen, Schulen und der

    Marktgemeinde für die gute

    Zusammenarbeit.

    Danke allen, die ihren Kirchen-

    beitrag leisten und dadurch

    ihre Treue zur Kirche beweisen.

    Gerlinde Wolfsteiner,

    (Seelsorgeteam)

    HHeerrzzlliicchhee GGllüücckkwwüünnsscchhee zzuumm GGeebbuurrttssttaagg !!

    Pfarrer, Seelsorgeteam, Pfarr-

    gemeinderat und die gesamte

    Pfarre erbitten Gottes Segen für

    alle, die im Jahr 2014 ein be-

    sonderes Geburtstagsjubiläum

    feiern, im Besonderen gratulie-

    ren wir jenen, die heuer 90 Jah-

    re und älter werden.

  • 6

    6600 JJaahhrree HHiillffee uunntteerr gguutteemm SStteerrnn

    Im Winter 1954 waren die ers-

    ten Sternsinger unterwegs. Mit

    großartiger Unterstützung der

    Bevölkerung wurde daraus die

    größte Solidaritätsaktion Öster-

    reichs für notleidende Men-

    schen in Afrika, Asien und La-

    teinamerika. Heuer brachten

    Caspar, Melchior und Balthasar

    zum 60. Mal die weihnachtliche

    Friedensbotschaft. Die gesam-

    melten Spenden ermöglichen

    rund einer Million Menschen in

    Afrika, Asien und Lateinamerika

    ein besseres Leben. Danke,

    liebe Sternsinger, für eure so

    wertvolle Tätigkeit, mit der ihr

    selber auch immer ein lebendi-

    ges Glaubenszeugnis abgebt!

    Sternsingen macht Freude und

    kann anderen helfen! Das erleb-

    ten in unserer Pfarre heuer

    nicht nur Kinder, sondern er-

    freulicherweise auch einige

    Erwachsenengruppen, die als

    „Hl. 3 Könige“ unterwegs wa-

    ren. In Feldkirchen erreichten

    die Sternsinger in diesem Jahr

    durch ihren Einsatz und ihr

    Engagement erneut eine groß-

    artige Spendensumme, nämlich

    12.680,31 €. Das Ergebnis vom

    Vorjahr konnte somit noch

    einmal übertroffen werden!

    Danken möchte ich an dieser

    Stelle auch allen, die bei der

    Organisation oder auf sonstige

    Weise mitgeholfen und so we-

    sentlich zum Gelingen der dies-

    jährigen Sternsingeraktion bei-

    getragen haben: besonders

    Gerlinde Wolfsteiner, Anna

    Kießling, Maria Hermüller und

    der Pfarrhaushälterin Maria

    Leutgöb. Danke ebenso allen

    Begleitpersonen, den Jausensta-

    tionen und nicht zuletzt allen,

    die für diesen guten Zweck ge-

    spendet haben.

    Pastoralassistent

    Mag. Thomas Hofstadler

    (Pfarrverantwortlicher für die

    Sternsingeraktion)

  • 7

    Im folgenden finden Sie eine genaue Auflistung der Spendenergebnisse der einzelnen Ortschaften:

    Donnerstag, 2.1.2014

    Ort Sternsinger Begleitperson Jausenstation Ergebnis

    Bad Mühllacken,

    Oberwallsee

    Nikola Wiesinger, Laura Höllinger,

    Leonie Rabeder, Emma Wolfsteiner

    Berta

    Gattringer

    Fam. Rabeder,

    Bad Mühllacken

    475,20

    Pensionisten-

    heim, Kurhaus

    Abordnung des Kirchenchores 745,67

    Oberndorf Laura Mitter, Bettina

    Gumplmayr, Valentina Bauer,

    Schramm Lena

    Magdalena

    Puchner

    Fam. Puchner,

    Oberndorf

    678,81

    Oberlandshaag I Sophie Leitgöb, Maxi Knoll, Si-

    mon Leitner, Teresa Grünberger

    Helga Leitgöb Fam. Grünberger,

    Oberlandshaag

    468,00

    Oberlandshaag

    II

    Lara Peschke, Jonas Asenbaum,

    Jakob Grasl

    Martin Grasl Elfi Mayrhofer,

    St. Martiner Str.

    497,00

    Unterlandshaag Helmut Grünberger, Thomas

    Hofstadler, Rupert Zauner,

    Martina Zeitlhofer

    Beate Aigner,

    Weidet

    687,00

    Pesenbach Katharina+Andrea+Daniel Pich-

    ler, Nora Zeitlinger, Elena Mühl-

    parzer

    Gertrude

    Modelhart

    Fam. Willnauer,

    Pesenbach

    1.110,40

    Freitag, 3.1.2014

    Freudenstein

    Ort

    Emilie Kitzmüller-Schütz, Katrin

    Gilly, Valentina Allerstorfer,

    Tobias Brandstätter

    Iris Schimpels-

    berger

    Fam. Zankl,

    Unterhart

    611,30

    Freudenstein

    Land

    Leonie Allerstorfer, Laura

    Kitzmüller-Schütz, Jana Al-

    lerstorfer, Klemens Zeitlhofer

    Friederike

    Sprengseis

    Fam. Wiesmayr,

    Schauerbachweg

    596,10

    Ober-/Unterhart Carola Seyr, Lisa Stöbich,

    Bettina Ludwig

    Monika Rammers-

    torfer, Oberhart

    470,00

    Rosenleiten I Lisa+Franziska Gattringer, Ka-

    tharina Baschinger

    Manuela

    Gattringer

    Fam. Meisl,

    Rosenleiten

    342,00

    Rosenleiten II Anna+Marlena+Elisabeth Kieß-

    ling

    Elisabeth

    Kießling

    Leider keine 512,43

    Ach, Au, Vog-

    ging, Mühldorf

    Emilia Bornschlegl, Karina Pröll,

    Selina Wurz, Victoria Bauer

    Verena

    Allerstorfer

    Nina Bornschlegl,

    Vogging

    669,50

    Samstag, 4.1.2014

    Feldkirchen I Nadine Kollinger, Kathrin Hasl-

    mayr, Jakob+Katja Grasl

    Marianne

    Kollinger

    Fam. Haslmayr,

    Ringstr.

    914,50

    Feldkirchen II Sonja Stöttner, Cornelia Al-

    lerstorfer, Elisa Mühlparzer,

    Laura Weberndorfer

    Cornelia Allers-

    torfer, Laura

    Weberndorfer

    Heidi

    Hörleinsberger,

    Sonnenweg

    894,67

    Audorf, Hof-

    ham, Am Anger

    Max+Johanna Pointner, Petra

    Haslmayr, Sabine Bauer

    Fam. Dorli Reiter,

    Sonnenweg

    809,60

    Weidet, Lauter-

    bachsiedlung

    Klemens Zeitlhofer, Jana Al-

    lerstorfer, Leonie Allerstorfer,

    Niklas Krenn

    Peter

    Bruckmüller

    Fam. Radinger,

    Lauterbachsied-

    lung

    852,00

    Bergheim

    Sechterberg

    Julia Schwarz, Lara Kollnberger,

    Lena Gumplmayr, Ines Höller

    Johanna Schim-

    pelsberger

    Daniela Schwarz,

    Weingarten

    564,00

    Bergheim

    Wolfsbach

    Verena Allerstorfer, Stefanie

    Lasselsberger, Helene Rabeder,

    Katharina Rechberger

    Fam.

    Blasenbauer,

    Wolfsbach

    787,73

    GESAMT: 12.680,31

  • 8

    WWaannddbbeehhaanngg ffüürr uunnsseerree KKiirrcchhee

    Anlässlich der 40-Jahr-Feier der

    Goldhaubengruppe Feldkirchen,

    fand in der Fachschule Berg-

    heim eine Ausstellung mit dem

    Thema „Kirchliche Feste im

    Jahreskreis“ statt.

    In Form eines Wandbehanges

    wurden die Festtage der Reihe

    nach und in den entsprechen-

    den liturgischen Farben genäht.

    Bei der Eröffnung der Ausstel-

    lung wurde dieser Wandbe-

    hang, der von Obfrau Regina

    Allerstorfer und Erika Lindorfer

    angefertigt wurde, an Herrn

    Pfarrer Josef Pesendorfer und

    an die PGR-Obfrau Edeltraud

    Allerstofer überreicht.

    Der Behang findet in der Kirche

    neben dem Ambo seinen Platz

    und Herr Pfarrer bedankte sich

    nach dem Gottesdienst noch-

    mals bei den „Goldhauben“ für

    die Umsetzung dieser tollen

    Idee.

    Edeltraud Allerstorfer

    BBuucchh-- uunndd FFiillmmttiippppss

    Im Meer schwimmen

    Krokodile

    Erschienen: 08.10.2012,

    186 Seiten

    Die Reise eines Jungen, den

    man niemals vergessen wird

    Fabio Geda erzählt die wahre

    Geschichte des zehnjährigen

    Enaiat in einem kurzen und zu

    Herzen gehenden Buch.

    Als Enaiat eines Morgens er-

    wacht, ist er allein. Seine Mutter

    hat ihn außer Landes ge-

    schmuggelt, mehr kann sie

    für ihn nicht tun. „Drei Dinge

    darfst du nie im Leben tun,

    Enaiat: Drogen nehmen, zu den

    Waffen greifen und stehlen.

    Und merke dir, dass es sich

    immer zu leben lohnt, wenn

    man einen Wunsch vor Augen

    hat wie ein Esel eine Karotte."

    Die drei Lebensregeln sind der

    einzige Kompass des Jungen

    auf seiner Überlebensreise, die

    viele Jahre dauert und ihn

    schließlich unter Einsatz seines

    Lebens nach Europa bringt.

    Song for Marion

    Der mürrische Rentner Arthur

    kann nicht verstehen, warum

    seine Frau Marion trotz schwe-

    rer Krankheit so gern in einem

    Chor singt. Dennoch unter-

    http://media.buch.de/img-adb/28744473-00-00/im_meer_schwimmen_krokodile.j

  • 9

    stützt er sie widerwillig dabei.

    Die junge Chorleiterin sieht in

    Arthur etwas Besonderes und

    will ihn unbedingt in ihren Chor

    aufnehmen. Hartnäckig bear-

    beitet sie ihn und im Laufe der

    Zeit entdeckt er seine verloren

    geglaubte Lebensfreude wieder.

    Es ist ein wirklich schöner, be-

    rührender Film, der nur emp-

    fohlen werden kann.

    Tolle Schauspieler, schöne Mu-

    sik, eine wunderbare Liebesbe-

    ziehung zwischen einem Gries-

    gram und einer herzlichen

    „Lady“. Unbedingt anschauen !

    Zur Erinnerung: unter www.

    biblioweb.at/feldkirchen4101

    haben Sie die Möglichkeit,

    nachzusehen, welche Medien in

    der Bibliothek vorhanden sind

    und ob diese gerade verfügbar

    oder verliehen sind.

    AAddvveennttffeeiieerrnn iinn uunnsseerreerr PPffaarrrree

    Im Caritas-Kindergarten Hauptstraße kamen an

    einem Tag der Woche alle Gruppen zu einer ge-

    meinsamen Adventstunde zusammen.

    Lieder, Hirtenspiele und Geschichten wechselten

    sich ab.

    Zu einer solchen Adventstunde wurde auch Herr

    Pfarrer eingeladen, der sichtlich von dem Gebo-

    tenen angetan war und den Kindergartenpäda-

    goginnen und Helferinnen dankte für den Samen,

    den sie da in die Herzen der Kinder legen.

    Am 19. Dezember feierte die Fachschule Berg-

    heim Advent/Weihnachten.

    Dazu waren die pensionierten Lehrkräfte, das

    ganze Personal und auch die Männer und Frauen

    der Abendschule eingeladen.

    Dipl.-Päd. Anneliese Weißengruber und Schüle-

    rinnen erzählten von allem, was diese so schöne

    Zeit des Advents besonders auszeichnet. Musik-

    stücke von Schülerinnen und gemeinsames Sin-

    gen machten diesen Abend zu einer sehr schö-

    nen Einstimmung auf die Feier in den Familien.

    Mit einem gemeinsamen, für Auge und Gaumen

    wunderbaren Essen schloss dieser Abend.

    Fotos: Walter Schimpelsberger

  • 10

    Ein neues Jahr hat begonnen –

    ZZeeiitt zzuumm DDaannkkeenn ffüürr ddaass VVeerrggaannggeennee !!

    Immer wenn ein neues Jahr

    begonnen hat, ist es schön,

    wenn man dankbar auf das

    vergangene Jahr zurückblicken

    kann. Und für das Jahr 2013

    gibt es viele, denen wir vom

    Kindergarten Hauptstraße und

    Sechterberg unseren Dank aus-

    sprechen möchten:

    Herzlicher Dank an das Team und die Leitung des UNIMARKT

    Feldkirchen für die gesponser-

    ten Gartenbänke – sie waren im

    Sommer und Herbst fest im

    Einsatz.

    Großer Dank an die Raiffei-senbank Feldkirchen für die

    Übernahme der Buskosten beim

    Besuch der Schulanfänger im

    neuen Musiktheater bei der

    Kinderoper „Raus aus dem

    Haus“ – es war eine spannende

    Stunde für die Kinder!

    Besonderer Dank an die Fachschule Bergheim für die

    gute Zusammenarbeit und Ko-

    operation bei der Ausbildung

    zur Kindergartenhelferin im

    sozialen Zweig – diese Koopera-

    tion ist für beide Seiten berei-

    chernd!

    Extra Dank auch an die Volksschule Feldkirchen für die

    gute Kommunikation und das

    schöne Vorleseprojekt, das so-

    wohl den Kindergartenkindern,

    als auch den Schulkindern

    sichtlich Spaß machte und Lust

    auf mehr gemacht hat!

    Danke, Danke an unseren Herrn Pfarrer für das schöne

    Miteinander, das besonders bei

    einem gemeinsamen Singkreis

    vor den Weihnachtsferien die

    Kinder, unser Team und unse-

    ren Herrn Pfarrer berührt hat.

    Und natürlich zu guter Letzt ein riesiges DANKE an die El-

    tern unserer Kindergartenkin-

    der! Nicht nur für die gute Zu-

    sammenarbeit, sondern auch

    für die viele Unterstützung das

    ganze Jahr über.

    Dies wurde wieder einmal bei

    der Aktion „Christkindl in der

    Schuhschachtel“ sichtbar, bei

    der über 60 Pakete gespendet

    wurden und auch ein riesiger

    Teddybär- aus dem Kindergar-

    ten Sechterberg – seine Reise in

    die Ukraine antrat. Wie man auf

    dem Foto erkennen kann, ist er

    dort auch gut angekommen

    und Herr Rabe versicherte mir,

    dass sich die Kinder im Kinder-

    heim dort sehr freuten.

    Und nun auf in ein neues span-

    nendes Jahr mit vielen schönen

    Begegnungen, Kooperationen,

    Projekten und begeisterten

    Kindern!

    Claudia Lehner, Leiterin

    Kindergarten Hauptstraße

  • 11

    HHeeiitteerreess uunndd MMeennsscchhlliicchheess aauuss ddeemm PPffaarrrrlleebbeenn

    Zu Ostern war ein Aushilfs-

    priester vom Greisinghof in

    Feldkirchen zu Gast, der auch

    im Pfarrhof übernachtete. Am

    Ostersonntag früh morgens

    fuhr unser Herr Pfarrer wie ge-

    plant nach Goldwörth und der

    Aushilfspriester sollte in Feld-

    kirchen die Frühmesse zelebrie-

    ren. Leider vergaß Herr Pfarrer

    an jenem Morgen aber ganz

    darauf, dass ein Gast im Pfarr-

    hof übernachtete und dieser

    hatte auch keinen Schlüssel bei

    sich, sodass er im Pfarrhof ein-

    gesperrt war. So wunderten

    sich doch einige Feldkirchner,

    als sie am Ostersonntagmorgen

    auf dem Weg zur Kirche einen

    Priester schreiend und verzwei-

    felt gestikulierend an seinem

    Schlafzimmerfenster erblickten.

    War das jetzt vielleicht schon

    der vorverlegte Segen „urbi et

    orbi“ vom Fenster aus? Zum

    Glück gab es ein paar aufge-

    weckte Personen, die sein Ru-

    fen hörten und den Ernst der

    Lage erkannten. So konnte die

    Frühmesse dann doch noch

    rechtzeitig beginnen ...

    Erstkommunion in Feldkirchen:

    Am Ende der Messfeier spricht

    der Religionslehrer einige Dan-

    kesworte und betont – kurze

    Zeit vor dem Goldenen Priester-

    jubiläum – dass es heuer noch

    jemanden gibt, dem wir beson-

    ders danken möchten. Er richtet

    an die Kinder die Frage:

    „Welchen Anlass könnte ich

    denn da jetzt meinen?“

    Antwort eines Erstkommunion-

    kindes: „Ja, dös woas i: Herr

    Pfarrer ist 50 Jahre alt!“

    Gespräch im Pfarrhof: „Im Foyer

    steh‘n a paar leere Bierflaschen.

    Keine Ahnung von wem …“

    Antwort: „Vielleicht san de nu

    vom Kindergarten, de san

    gestern im Pfarrhof über Nacht

    bliebn.“

    „I gib‘s zua, i hab‘s trunken …“

    Auf einem Verkündzettel stand

    zu lesen: Trauung des Braut-

    paares … mit hl. Trauungsgot-

    tesdienst im Pesenbach.

    Wo heutzutage schon überall

    Trauungen stattfinden!

    Ist es da nicht zu nass?

    Wussten Sie schon, dass sich

    eine Seniorengruppe zum Sin-

    gen immer im Jugendheim

    trifft? Auch eine Möglichkeit,

    wie man jung bleiben kann!

    Bei den Sternsingern gab es

    dieses Mal auch wieder Erwach-

    senen-Gruppen. Eine solche

    Gruppe erhielt bei einem Haus

    den Auftrag: „Wir hätt‘n a Bitte,

    unsere ‚Jungen san heit net

    dahoam. Bitte schreibt’s eana a

    den Segensspruch auf d‘Tür –

    sie wohnan dort glei ums Eck.“

    Die Sternsinger versprachen

    das natürlich gleich zu erledi-

    gen, gingen also ums Hauseck

    und der größte von ihnen fing

    an der ersten Tür oben an zu

    schreiben: 20-C+M+B … Zu

    seinem Erstaunen wird er aber

    von einem seiner Begleiter lä-

    chelnd aufgeklärt: „Wo du dös

    grad hinschreibst, dös is oba

    de Stalltür …!

    Auch viele Kinder waren natür-

    lich wieder unterwegs als

    Sternsinger. In einer Gruppe

    ereignete sich bei einem Haus-

    besuch folgendes: Die Kinder

    sagen ihre üblichen Sprüche auf

    und beenden diese mit dem

    Satz: „Wir bitten um eine Spen-

    de, sie kommt in die richtigen

    Hände.“ Keine Reaktion! Nichts

    geschieht in dem besagten

    Haus. Also sprechen die Kinder

    gleich den nächsten Satz wei-

    ter: „Wir danken für eure Gaben

    für Menschen, die weniger ha-

    ben …“ Da unterbricht eine

    Sternsingerin empört die ande-

    ren und meint: „Na, wart’s nu,

    der hat ja nu gar nix eini tan in

    unsere Kassa!“

    Zusammenstellung:

    Pastoralassistent

    Thomas Hofstadler

    „„LLeeiissee rriieesseelltt ddeerr SScchhmmäähh““ ––

    so lautete der Titel unserer heurigen, adventlich

    humorigen Lesung am Sonntag, 8. Dezember 2013

    im Rahmen des Adventmarktes. Joschi Anzinger und

    die Mühlviertler Okarinamusi entführten uns eine

    Stunde lang mit herzhaften Mundartgedichten und

    musikalischen Beiträgen auf ihre Art und Weise in

    den Advent.

  • 12

    --VVeerraannssttaallttuunnggeenn iimm JJäännnneerr uunndd FFeebbrruuaarr

    Was uns heilig ist

    Genusstag für Paare

    Samstag, 25. Jänner 2014

    09:00 bis 18:00

    Bildungshaus Schloss Puchberg,

    Köstliches Brot selbstgemacht

    Kurs für alleinerziehende Müt-

    ter/Väter und deren Kinder (ab

    ca. 6 Jahren)

    Samstag, 25. Jänner 2014

    14:00 bis 18:00

    Haus der Frau

    Frauenliturgien

    in Oberösterreich

    Mit Leib und Seele beten: Frau-

    en feiern ihr Leben mit Gott.

    Montag, 27. Jänner 2014, 20:00

    bis Montag, 27. Jänner 2014

    Haus der Frau

    Sonntagsfrühstück

    Frühstücksrunde für Familien

    im Wandel

    Sonntag, 02. Feber 2014 10:00

    bis 12:00

    Eltern-Kind-Zentrum Linz, Figu-

    lystraße 30, 4020 Linz

    Spinnstube

    Frau sein im Wandel der Zeit

    Freitag, 07. Feber 2014 17:00

    bis Samstag, 08. Feber 2014

    17:00

    Bildungs- und Erholungshaus

    Bad Dachsberg

    Trennung/Scheidung/

    Neubeginn

    Gesprächskreis für Menschen

    vor, in oder nach Trennung

    oder Scheidung

    Montag, 10. Feber 2014, 16:30

    bis 18:00

    Haus der Frau

    Winter - Zeit für mich

    Genießen, lieben und erleben

    wir diese spezielle "Zeit für

    mich" und lassen wir sie da-

    durch zu etwas Besonderem

    werden!" Soviel du brauchst" -

    die Suche nach dem rechten

    Maß

    Referent: Johann Bräuer

    Bildungs- und Erholungshaus

    Bad Dachsberg

    Überlebenstraining für Paare

    mit pubertierenden Kindern

    Samstag, 01. März 2014, 09:00

    bis 18:00

    Haus der Frau,

    Volksgartenstr. 18, 4020 Linz

    KKnneeiipppp KKuurrhhaauuss BBaadd MMüühhllllaacckkeenn

    Lebendig sein -

    meine Seele spüren

    "Ein Wochenende nur für mich!“ mit

    Meditationen und Fantasiereisen

    Programm: Gedanken, Gefühle und

    Vorstellungen beeinflussen uns. Es

    liegt an uns, womit wir unser Inne-

    res ausfüllen.

    Meditation und Fantasiereisen las-

    sen heilsame innere Bilder aufstei-

    gen, die durch Tanz, Bewegung

    und kreatives Gestalten ausge-

    drückt werden können und heilend

    auf uns wirken.

    Die entschlackende, basische Kost

    entlastet zusätzlich unseren Körper.

    Begleitung: Birgit Schopf, Pastoral-

    assistentin

    Datum: Samstag, 18., 10 Uhr, bis

    Sonntag, 19. Jänner, 16 Uhr

    Ort: Kneipp Kurhaus Bad Mühlla-

    cken

    Preis: € 105,— (Seminarpauschale

    inkl. 2x Mittagsmenü)

    € 165,— ( Seminarpauschale inkl.

    Nächtigung im Komfortzimmer und

    Verpflegung)

    Liederabend OASE

    Neue geistliche Lieder und Texte

    zu „Quellen aus denen Jesus lebte“

    mit Pfarrer Rudi Wolfsberger

    Datum: Montag, 20. Jänner 2014

    um 19.40 Uhr, nach der Abend-

    messe

    Ort: Kapelle Kneipp Kurhaus Bad

    Mühllacken

    Liederabend OASE

    zum Thema „Ich bin Worte Jesu“ mit

    Pfarrer Rudi Wolfsberger

    Datum: Montag, 24. Februar 2014

    um 19.40 Uhr, nach der Abend-

    messe

    Ort: Kapelle Kneipp Kurhaus Bad

    Mühllacken

    Pray Time – Gott und Du

    im Hauptabendprogramm

    Datum: Donnerstag, 13. Februar

    2014, 19.30 Uhr

    Ort: Kurhaus Bad Mühllacken

    Begleitung: Nicole Leitenmüller

    Programm: Ein spirituelles Angebot

    für alle, die gerne einmal eine

    PrayTime erleben möchten. Nach

    einem kurzen spirituellen Impuls

    gibt es ansprechende Musik zum

    Mitsingen oder Zuhören in der

    kerzenerleuchteten Kirche und die

    Möglichkeit, Bitten und Danken

    auszusprechen oder niederzu-

    schreiben. Im Zentrum steht eine

    ausgewählte Bibelstelle. Diese aus-

    drucksstarke und besonders schö-

    ne Form von Lobpreis lässt eine

    einzigartig meditative Stimmung

    im Kirchenraum entstehen.

    Beitrag: freiw. Spende

    Foto von der letzten „PrayTime“ in

    Feldkirchen im Mai 2013:

  • 13

    PPffaarrrrkkaalleennddeerr vvoonn MMiittttee JJäännnneerr bbiiss FFeebbrruuaarr 22001144

    Sonntag 19.1. 7.30

    9.30

    Frühgottesdienst

    Pfarrgottesdienst

    Donnerstag 23.1. 19.00 Gottesdienst in der Wochentagskapelle

    Freitag 24.1. 14.00

    18.30

    19.00

    Seelsorgeteam-Jahrestreffen in Puchberg

    Rosenkranzgebet in der Wochentagskapelle

    Gottesdienst in der Wochentagskapelle

    Sonntag 26.1. 7.30

    9.30

    Frühgottesdienst

    Pfarrgottesdienst

    Donnerstag 30.1. 19.00

    19.30

    Gottesdienst in der Wochentagskapelle

    Frauentreff: Spieleabend

    Freitag 31.1. 18.00

    18.30

    19.00

    Mütterrunde: Abfahrt zum Kellertheater, Treffpunkt beim Turm für An-

    gemeldete (Fahrgemeinschaften)

    Rosenkranzgebet in der Wochentagskapelle

    Gottesdienst in der Wochentagskapelle

    Samstag 1.2. 10.00

    15.00

    Ministrantenstunde

    Jungscharstunde: Winterzauber

    Sonntag 2.2. 7.30

    9.30

    Frühgottesdienst mit Kerzenweihe + Blasiussegen

    Pfarrgottesdienst mit Blasiussegen

    2. Tafelsammlung für die Beheizung der Kirche

    Dienstag 4.2. 19.30 Bibelrunde in der kl. Bücherei

    Mittwoch 5.2. 14.00

    19.00

    Pfarrsenioren (Der Kinderchor singt für uns)

    Büchereibesprechung

    Donnerstag 6.2. 19.00 Gottesdienst in der Wochentagskapelle

    Freitag 7.2. 17.00

    18.30

    19.00

    Gottesdienstplanung

    Rosenkranzgebet in der Wochentagskapelle

    Frauengottesdienst in der Wochentagskapelle

    Samstag 8.2. 16.00 Kindersegnung für alle Familien mit Kleinkindern in der Kirche

    Sonntag 9.2. 7.30

    9.30

    11.00

    Frühgottesdienst

    Familiengottesdienst

    Taufe

    Montag 10.2. Redaktionsschluss für die nächsten Pfarrnachrichten

    Mittwoch 12.2. 18.00

    19.30

    Frauenrunde: Vortrag von Gustav Kastner für alle Interessierten:

    Von Lhasa zum Kailash – nach Kalkutta

    Mitarbeiterinnenkreis

    Donnerstag 13.2. 19.00

    19.30

    19.30

    Gottesdienst in der Wochentagskapelle

    FA Öffentlichkeitsarbeit in der kl. Bücherei

    „Praytime“: Gott und Du im Hauptabendprogramm in Bad Mühllacken

    Freitag 14.2. 18.30

    19.00

    Rosenkranzgebet in der Wochentagskapelle

    Gottesdienst in der Wochentagskapelle

    Sonntag 16.2. 7.30

    9.30

    Frühgottesdienst

    Pfarrgottesdienst

    Donnerstag 20.2. 19.00 Gottesdienst in der Wochentagskapelle

    Freitag 21.2. 18.30

    19.00

    Rosenkranzgebet in der Wochentagskapelle

    Gottesdienst in der Wochentagskapelle

    Sonntag 23.2. 7.30

    9.30

    Frühgottesdienst

    Pfarrgottesdienst

    Mittwoch 26.2. 19.00 Mütterrunde: Brotbacken in der FS Bergheim

    Donnerstag 27.2. 18.00

    19.00

    19.30

    Frauentreff: Nachtwächterwanderung in Eferding

    Gottesdienst in der Wochentagskapelle

    Frauenmosaik: Erste Hilfe Auffrischungskurs im Schulungsraum ASB

    Freitag 28.2. 18.30

    19.00

    Rosenkranzgebet in der Wochentagskapelle

    Gottesdienst in der Wochentagskapelle

    Samstag 1.3. 15.00 Jungscharstunde: Faschingsparty

    Wenn ein Begräbnis ist, entfällt an diesem Tag

    der Gottesdienst, außer es ist ein Schüler- oder

    Frauengottesdienst. Ob ein Gottesdienst als Eu-

    charistiefeier oder als Wortgottesfeier gestaltet

    wird und sonstige kurzfristige Änderungen erse-

    hen Sie aus dem aktuellen Verkündzettel.

    Pfarrnachrichten und Verkündzettel können auf

    der Homepage der Pfarre http://pfarre-feldkirchen-

    donau.dioezese-linz.at/ und der Marktgemeinde

    Feldkirchen http://www.feldkirchen-donau.at/

    unter „Kirche und Religion“ – „Pfarre Feldkirchen“

    angesehen werden.

    http://pfarre-feldkirchen-donau.dioezese-linz.at/http://pfarre-feldkirchen-donau.dioezese-linz.at/http://www.feldkirchen-donau.at/

  • 14

    Tauftermine für Februar,

    März und April 2014

    16.2., 10.3., 1.3., 29.3., 26.4.2014, 11 Uhr

    Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei

    Montag 8–11 Uhr Fr.Schöppl

    Dienstag 17–19 Uhr Fr.Schöppl

    Donnerstag 8–11 Uhr Fr.Schöppl

    17–18 Uhr Hr.Past.Ass.

    Samstag 8–10 Uhr Hr.Pfarrer

    Bitte halten Sie sich möglichst an die Kanzleistunden.

    Sollten Sie trotzdem niemanden erreichen, hinterlas-

    sen Sie bitte eine Nachricht oder versuchen Sie in

    ganz dringenden Fällen (Versehgang oder Todesfall)

    die Handy-Nr. 0676/7602851 von Herrn Pfarrer oder

    Mag. Hofstadler 0664/5361848.

    Montag ist der freie Tag von Herrn Pfarrer und von

    Mag. Hofstadler — bitte dies zu berücksichtigen!

    Öffnungszeiten der Öffentlichen Bibliothek

    Sonntag nach dem 2. Gottesdienst

    ca. 10.15–11.00 Uhr

    Montag 15.00–19.00 Uhr

    Donnerstag 11.30–15.00 Uhr

    www.biblioweb.at/feldkirchen4101

    Tel. Pfarramt: 7236, Küche: 7236/5

    Tel. Öffentliche Bibliothek: 7236/11

    Termine und Beiträge

    für die nächsten Pfarrnachrichten (März-April

    2014) bitte bis spätestens Montag, 10.2.2014

    bekannt geben!

    E-Mail Adressen:

    [email protected]

    [email protected]

    [email protected]

    [email protected]

    [email protected]

    [email protected]

    Impressum und Offenlegung gem. § 25 MedienG:

    Medieninhaber, Herausgeber, Hersteller: Pfarre Feld-

    kirchen an der Donau, Marktplatz 1, 4101 Feldkirchen,

    vertreten durch Herrn Pfarrer KsR Josef Pesendorfer.

    Unternehmensgegenstand: Röm.-kath. Pfarrgemeinde.

    Keine Beteiligung von und an anderen Medien.

    Verlags- und Herstellungsort: 4101 Feldkirchen.

    Kommunikationsorgan der Pfarre Feldkirchen.

    Gestaltung: Helmut Grünberger.

    Amtliche Mitteilung DVR-Nr. 0029874(1868)

    IInnffoorrmmaattiioonneenn aauuss ddeerr PPffaarrrrkkaannzzlleeii

    Heilige Messen für 2014 kön-

    nen ab sofort in den Pfarrkanz-

    leistunden bestellt werden.

    Die Mitfeier der hl. Messe ist

    die Mitte und der Höhepunkt

    unseres Glaubens. Vergessen

    wir nicht, unsere Anliegen –

    besonders auch unsere Ver-

    storbenen – in der Eucharistie

    Gott anzuempfehlen.

    Messintentionen:

    (neu ab 1.1.2014)

    Stille hl. Messe: 9 €

    Hl. Singmesse: 16 €

    All jene, die auf unserem Pfarr-

    friedhof ein Grab besitzen,

    werden auch wieder einmal

    ersucht, nachzusehen, ob die

    Grabnachlöse (alle 5 Jahre! - bei

    Neuerwerb nach 10 Jahren)

    fällig ist. Das Jahr, wann die

    Nachlöse zu bezahlen ist, ist

    immer auf der Grabkarte er-

    sichtlich.

    Sollte die Grabkarte verloren

    gegangen sein, bitte im Pfarr-

    amt bekannt geben – es wird

    dann eine Neue ausgestellt!

    LLeebbeennsseerrffaahhrruunnggeenn aallss LLeebbeennssZZEEIICCHHEENN

    Ihr LebensZEICHEN ist gefragt:

    Ausstellungs-Reihe zum Mitma-

    chen – Herbst 2013 − Frühjahr 2014 in ganz Oberösterreich

    Die Ausstellungs-Reihe „Lebens-

    ZEICHEN“ der Katholischen Kir-

    che in Oberösterreich stellt

    Lebensthemen der Menschen

    von heute in den Mittelpunkt.

    Persönliche Lebenserfahrungen

    sollen gesammelt und

    (mit)geteilt werden. Es geht um

    ein wertschätzendes Hinschauen

    und Hinhören auf das, was Men-

    schen bewegt und beschäftigt.

    Von Oktober 2013 bis März

    2014 laden an 8 Orten in Ober-

    österreich Ausstellungen zur

    aktiven Teilnahme ein, Gegen-

    stände einzubringen und die

    dazugehörige Geschichte aus

    ihrem Leben zu erzählen.

    Die Ausstellungen sind zwei bis

    drei Wochen lang geöffnet und

    wachsen während dieses Zeit-

    raums um Objekte, Geschich-

    ten, Fotos und Gedanken, die

    von den BesucherInnen laufend

    beigesteuert werden. Ergän-

    zend werden themenbezogene

    Veranstaltungen angeboten.

    Folder dazu liegen am Schrif-

    tenstand in der Pfarrkirche auf,

    außerdem finden Sie nähere

    Informationen unter www.

    dioezese-linz.at/lebenszeichen.

    mailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]://www.dioezese-linz.at/http://www.dioezese-linz.at/http://freudeundhoffnung.files.wordpress.com/2013/06/26-06-13_17_01-bildschirmkopie.png