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PPffaarrrrnnaacchhrriicchhtteenn
FFeellddkkiirrcchheenn
aann ddeerr DDoonnaauu
MMiittttee JJäännnneerr//FFeebbrruuaarr 22001144
BBeeggrrüüßßee ddaass nneeuuee JJaahhrr
vveerrttrraauueennssvvoollll
uunndd oohhnnee VVoorruurrtteeiillee,,
ddaannnn hhaasstt dduu eess sscchhoonn
hhaallbb zzuumm FFrreeuunnddee
ggeewwoonnnneenn !!
Novalis
Foto: Gerlinde Wolfsteiner, Blumenschmuck in der Pfarrkirche Feldkirchen
2
LLiieebbee FFeellddkkiirrcchhnneerriinnnneenn uunndd FFeellddkkiirrcchhnneerr !!
„Wenn der Herr will und
wir leben, wollen wir
dies oder jenes tun!“
Das neue Jahr ist fast schon
wieder ein altes. Mitte Jänner
können wir schon einmal eine
kleine Bilanz ziehen:
Was ist aus den guten Vorsät-
zen geworden, die wir uns für
das neue Jahr vorgenommen
haben?
Haben sich etwa die gut ge-
meinten Vorhaben und schönen
Träume für 2014 schon ver-
flüchtigt wie ein Rauch?
War es überhaupt sinnvoll, uns
für das neue Jahr etwas vorzu-
nehmen?
Eines soll uns bewusst sein: Die
Verwirklichung unserer Vorha-
ben liegt nicht allein in unserer
Macht. Ohne Gott geht gar
nichts in unserem Leben.
Im Jakobusbrief 4, 14 u. 15
steht: „Ihr plant so großartig für
die Zukunft und wisst nicht
einmal, was morgen geschieht.
Was ist schon euer Leben?
Nichts als ein Lufthauch; kaum
da, schon ist er wieder ver-
schwunden. Ihr solltet lieber
sagen: Wenn der Herr will und
wir leben, wollen wir dies oder
jenes tun!“
Unser Leben und unsere Vorha-
ben stehen immer unter dem
Vorbehalt, dass wir nicht wis-
sen, ob wir nächsten Tag noch
leben.
Unser Altbischof Maximilian
Aichern ist mir da ein Beispiel.
Er sagt immer, wenn man ihn
um eine Firmung, einen Vortrag
oder sonst einen Termin bittet
– und da muss man schon ein
Jahr im Voraus ansuchen –
„gerne, wenn ich noch lebe!“
Dieser Gedanke soll uns nicht
erschrecken, aber doch realis-
tisch sein lassen: Wir können
planen, aber das Gelingen gibt
allein Gott.
Wir dürfen aber auch nicht in
das andere Extrem verfallen,
nämlich dass wir alles Gott
überlassen, ohne selbst etwas
zu tun.
Das erfuhr ein junger Mann, der
im Traum in einen Laden ging,
um einzukaufen. Hinter dem
Ladentisch stand ein Engel, um
ihn zu bedienen. Der junge
Mann will die Gelegenheit nut-
zen und fragt: „Was verkaufen
sie, mein Herr?“. Der Engel ant-
wortete: „Alles, was sie wollen!“
Da sagte der junge Mann: „Ich
hätte gern das Ende aller Kriege
in der Welt, bessere Bedingun-
gen für die Randgruppen der
Gesellschaft, Beseitigung der
Elendsviertel in Lateinamerika
und Afrika, Arbeit für alle Ar-
beitsuchenden, Ausbildungs-
plätze für Jugendliche, bessere
Maßnahmen gegen Rauschgift
und Aids, tatkräftige Hilfe für
Straßenkinder und … und …
und!“
Da fiel ihm der Engel ins Wort
und sagte: „Entschuldigen Sie,
junger Mann. Sie haben mich
falsch verstanden. Wir verkau-
fen keine Früchte, wir verkau-
fen nur den Samen!“
Den Samen, liebe Pfarrangehö-
rige, haben wir. Er wurde uns
am Anfang des Jahres anver-
traut, damit wir ihn aussäen
und zu vermehren versuchen.
Allerdings braucht alles seine
Zeit, Gott muss das Gedeihen
dazu geben.
Aber er verspricht uns gute
Frucht, wenn wir uns auf ihn
verlassen und ihm vertrauen.
In einem irischen Segensspruch
heißt es: „Möge die Saat, die du
ausgesät hast, dir und den dei-
nen hundertfältige Frucht brin-
gen, tausendfältige jedoch,
wenn du sie teilst! Ein Same
bringt erst dann wahre Frucht,
wenn sie mit anderen geteilt
wird“.
3
Im Jahr 2014 haben wir wieder
viel Gelegenheit dazu! Nützen
wir sie!
Liebe Feldkirchnerinnen und
Feldkirchner, ich wünsche Ih-
nen und Euch ein gutes Neues
Jahr, dass der Same zur vielfäl-
tigen, guten Frucht wird für Sie
und Euch und durch Teilen für
die Mitmenschen!
Ihnen und Euch allen wieder
alles Liebe und Gute, besonders
Gesundheit und Gottes Segen!
Euer Pfarrer
Josef Pesendorfer
EEiinniiggee DDaatteenn aauuss ddeemm JJaahhrr 22001133
IInn uunnsseerreerr PPffaarrrree wwuurrddeenn 3300 KKiinnddeerr ggeettaauufftt::
04.02. Nora Lena Martschini (Tamara Martschini und Dominik Ratzenböck), Audorfsiedlung
10.02. Anna Sophie und Stefan Leonhard Strasser (Karin und Helmut Strasser), Hauptstraße
Jana Rechberger (Claudia Rechberger und Michael Kapl), Am Waldrand
02.03. Sophie Marie Pichler (Claudia und Hannes Pichler), Oberndorf
13.04. Valentino Gabriel Hartl (Elisabeth und Bernhard Hartl), Am Pfarrfeld
10.05. Gerald Simon und Veronika Anna Grasl (Mag. Sabine und Martin Grasl), Rosenleiten
11.05. Lina Maria Berger (Gudrun und Markus Berger), Schulstraße
Ronja Grünberger (Lisa und Konrad Grünberger), St. Martin
20.05. Johanna und Simon Kitzberger (Andrea und Martin Kitzberger), Bergheim
26.05. Hannah Hinterleitner (Elisabeth und Christoph Hinterleitner), Au
Gabriel Fleischhacker (Katrin Fleischhacker und
Klemens Peilsteiner), Linz
01.06. Leni Sophie Ingrid Sommer
(Karin Sommer und Werner Ganglberger), Linz
16.06. Simon Luca Schal
(Sabrina Schal und Christian Knögler), Weideterstraße
14.07. Noah Erasmo (Elisabeth und Emmanuel Erasmo), Wien
20.07. Anton Allerstorfer (Sigrid und Franz Allerstorfer), Oberndorf
04.08. Thomas Lukas Hartl
(Birgit und Ing. Thorsten Hartl), Weideterstraße
25.08. Nora Maria Hagenauer (Marianne Hagenauer und
Herbert Zeitlhofer), Lauterbachsiedlung
08.09. Elias Peter Hofmann
(Petra und Ewald Hofmann), Lauterbachsiedlung
22.09. Leo Sprengseis
(Lisa Sprengseis und Michael Beneder), Marktplatz
12.10. Sophia Lumpelegger (Janka und Johannes Lumpelegger), Leonding
13.10. Vincent Größwang (Irene und Gerd Größwang), Im Feld
09.11. Fabian Lupp (Daniela Lupp und Andreas Groiß), Bad Mühllacken
Simon Stibal (Birgit und Christian Stibal), Brunnengasse
Theodor Sampathkumar (Mag. Andrea und Mag. Rafael Sampathkumar), Linz
10.11. Max Mayrbäurl (Bettina Hartl und David Mayrbäurl), Ottensheim
23.11. Felix Wahlmüller (Nina Wahlmüller und Ing. David Jetschgo), Platzerweg
15.12. Romy Katharina Stirmayr (Elisabeth und Franz Stirmayr), Weidet
Wer sich über Kinder freut, freut sich über das Leben !
Phil Bosmans
4
1188 PPaaaarree hhaabbeenn iinn uunnsseerreerr PPffaarrrree ddeenn BBuunndd ddeerr EEhhee ggeesscchhlloosssseenn
19.01. Monika Liedlbauer und Josef Silber, Buchkirchen
02.03. Claudia Wieser und Hannes Pichler, Oberndorf
11.05. Karin Wollendorfer und Markus Pernsteiner, Schatzsiedlung
25.05. Johanna Burgstaller und Mag. Martin Eckerstorfer, St.Gotthard
08.06. Dr. Claudia Urban und Christian Leutgöb, Linz
22.06. Elke Rader und Andreas Kapeller, Linz
29.06. Catherine O`Toole und Mag. Christian Wiesinger, Linz
06.07. Nina Peter und Stefan Leeb, Wels
13.07. Daniela Wurmlinger und Daniel Linner, Herzogsdorf
27.07. Jasmin Rammelmüller und Thomas Brandstötter, Walding
Evelyn Hofer und Manuel Wögerbauer, Hartkirchen
16.08. Doris Niedergrottenthaler und Christoph Schmidsberger, Linz
31.08. Mag. Theresa Weber und DI. Mag. Christian Zeilinger, Linz
07.09. Stefanie Silber und Simon Lasselsberger, Wolfsbach
Daniela Starzengruber und Mag. Alexander Loimayr, Wien
21.09. Andrea (geb. Lindenberger) und Wolfgang Schatz, Pesenbachstraße
28.09. Mag. Eva (geb. Grasböck) und Florian Malfent, Unterlandshaag
12.10. Margit Steininger und Johann Stirmayr, Linz
Liebe heißt nicht, sich in die Augen zu sehen,
sondern gemeinsam in die gleiche Richtung zu blicken.
Saint-Exupery
2299 PPeerrssoonneenn wwuurrddeenn aauuff uunnsseerreemm PPffaarrrrffrriieeddhhooff bbeessttaatttteett::
03.01. Prof. Franz Neuburger, Bad Mühllacken, geb. 1921
04.01. Egon Pusch, Rosenweg, geb. 1936
05.01. Maria Maresch, Bergwerkweg, geb. 1937
08.01. Karl Rammerstorfer, Pesenbachweg, geb. 1934
18.01. Norbert Wollerdorfer, St. Martiner Str., geb. 1940
19.01. Josef Koll, Rosenleiten, geb. 1946
22.01. Georg Kugler, Oberhart, geb. 1934
25.01. Maria Größwang, Lenzing, geb. 1922
26.01. Ernst Wöss, Föhrenweg, geb. 1929
12.02. Anna Lehner, Pesenbach, geb. 1924
01.03. Edith Lackinger, Bad Mühllacken, geb. 1922
22.03. Siegfried Lang, Rosenweg, geb. 1935
10.04. Hermann Gumpenberger, Platzerweg, geb. 1930
18.05. Maria Anna Pichler, Am Pesenbach, geb. 1951
25.06. Pauline Peherstorfer, Bad Mühllacken, geb. 1932
18.07. Franz Zehetbauer, Weidet, geb. 1923
08.08. Edeltraud Lauss, Pesenbach, geb. 1946
10.08. Friedrich Hackl, Schlossblick, geb. 1928
14.08. Franz Pommermayr, Pesenbachstraße, geb. 1928
31.08. Friederike Danninger, Pesenbach, geb. 1940
05.09. Hubert Maureder, Gramastetten, geb. 1929
12.09. Johanna Friesenbichler, Himmelreich, geb. 1933
24.09. Hubert Holzinger, Panoramaweg, geb. 1956
27.09. Maria Groiss, Bad Mühllacken, geb. 1927
03.10. Eva Tresp, Bad Mühllacken, geb. 1941
12.10. Sr. Ruth (Erika) Hartl, Bad Mühllacken, geb. 1950
20.12. Christian Poxrucker, Bad Mühllacken, geb. 1950
21.12. Heinrich Neumüller, Bad Mühllacken, geb. 1930
27.12. Rudolf Gattringer, Landshaagerweg, geb. 1928
Menschen, die wir lieben, bleiben für immer bei uns,
denn sie hinterlassen Spuren in unserem Leben !
5
DDaannkkee ffüürr ddaass JJaahhrr 22001133
Mit guten Gedanken
Mit guten Gedanken will ich
das alte Jahr verabschieden
und mit Segenswünschen
das neue Jahr begrüßen.
Mit offenen Händen will ich
das Vergangene abgeben
und mit betenden Augen
das Zukünftige erwarten.
Mit wertvollen Erinnerungen
will ich
das Gewordene bewahren und
mit demütigen Erwartungen
das Kommende empfangen.
Mit dankbaren Worten
will ich das Gewesene würdigen
und mit hörendem Herzen
das Werdende schätzen.
Mit versöhnter Haltung will ich
das Schmerzliche loslassen
und mit wachsamer Spannung
das Wachsende schützen.
Mit allen meinen Sinnen
will ich Gott loben und danken:
Danke unseren Seelsorgern,
dem Pastoralassistenten, dem
Pfarrgemeinderat, dem Seelsor-
geteam und dem Fachaus-
schuss Finanzen sowie allen,
die im Bereich Liturgie und Ver-
kündigung tätig sind. Ganz
besonders danken wir unserem
Herrn Pfarrer Josef Pesendorfer
für seine Treue und seine un-
ermüdliche Tätigkeit als Pries-
ter, er hat im vergangenen Jahr
sein 50-jähriges Priesterjubi-
läum gefeiert.
Danke dem Mesnerteam sowie
den vielen Helferinnen und Hel-
fern, die sich um die Pflege und
Erhaltung unserer Pfarrkirche,
der Pesenbachkirche, des Pfarr-
hofes, des Friedhofes und des
Pfarrwaldes sorgen.
Danke an die Menschen, die
durch ihre Hilfsbereitschaft in
welchem Bereich auch immer
einen großen Beitrag für unsere
Pfarre leisten.
Danke den vielen Runden, allen
Vereinen, Schulen und der
Marktgemeinde für die gute
Zusammenarbeit.
Danke allen, die ihren Kirchen-
beitrag leisten und dadurch
ihre Treue zur Kirche beweisen.
Gerlinde Wolfsteiner,
(Seelsorgeteam)
HHeerrzzlliicchhee GGllüücckkwwüünnsscchhee zzuumm GGeebbuurrttssttaagg !!
Pfarrer, Seelsorgeteam, Pfarr-
gemeinderat und die gesamte
Pfarre erbitten Gottes Segen für
alle, die im Jahr 2014 ein be-
sonderes Geburtstagsjubiläum
feiern, im Besonderen gratulie-
ren wir jenen, die heuer 90 Jah-
re und älter werden.
6
6600 JJaahhrree HHiillffee uunntteerr gguutteemm SStteerrnn
Im Winter 1954 waren die ers-
ten Sternsinger unterwegs. Mit
großartiger Unterstützung der
Bevölkerung wurde daraus die
größte Solidaritätsaktion Öster-
reichs für notleidende Men-
schen in Afrika, Asien und La-
teinamerika. Heuer brachten
Caspar, Melchior und Balthasar
zum 60. Mal die weihnachtliche
Friedensbotschaft. Die gesam-
melten Spenden ermöglichen
rund einer Million Menschen in
Afrika, Asien und Lateinamerika
ein besseres Leben. Danke,
liebe Sternsinger, für eure so
wertvolle Tätigkeit, mit der ihr
selber auch immer ein lebendi-
ges Glaubenszeugnis abgebt!
Sternsingen macht Freude und
kann anderen helfen! Das erleb-
ten in unserer Pfarre heuer
nicht nur Kinder, sondern er-
freulicherweise auch einige
Erwachsenengruppen, die als
„Hl. 3 Könige“ unterwegs wa-
ren. In Feldkirchen erreichten
die Sternsinger in diesem Jahr
durch ihren Einsatz und ihr
Engagement erneut eine groß-
artige Spendensumme, nämlich
12.680,31 €. Das Ergebnis vom
Vorjahr konnte somit noch
einmal übertroffen werden!
Danken möchte ich an dieser
Stelle auch allen, die bei der
Organisation oder auf sonstige
Weise mitgeholfen und so we-
sentlich zum Gelingen der dies-
jährigen Sternsingeraktion bei-
getragen haben: besonders
Gerlinde Wolfsteiner, Anna
Kießling, Maria Hermüller und
der Pfarrhaushälterin Maria
Leutgöb. Danke ebenso allen
Begleitpersonen, den Jausensta-
tionen und nicht zuletzt allen,
die für diesen guten Zweck ge-
spendet haben.
Pastoralassistent
Mag. Thomas Hofstadler
(Pfarrverantwortlicher für die
Sternsingeraktion)
7
Im folgenden finden Sie eine genaue Auflistung der Spendenergebnisse der einzelnen Ortschaften:
Donnerstag, 2.1.2014
Ort Sternsinger Begleitperson Jausenstation Ergebnis
Bad Mühllacken,
Oberwallsee
Nikola Wiesinger, Laura Höllinger,
Leonie Rabeder, Emma Wolfsteiner
Berta
Gattringer
Fam. Rabeder,
Bad Mühllacken
475,20
Pensionisten-
heim, Kurhaus
Abordnung des Kirchenchores 745,67
Oberndorf Laura Mitter, Bettina
Gumplmayr, Valentina Bauer,
Schramm Lena
Magdalena
Puchner
Fam. Puchner,
Oberndorf
678,81
Oberlandshaag I Sophie Leitgöb, Maxi Knoll, Si-
mon Leitner, Teresa Grünberger
Helga Leitgöb Fam. Grünberger,
Oberlandshaag
468,00
Oberlandshaag
II
Lara Peschke, Jonas Asenbaum,
Jakob Grasl
Martin Grasl Elfi Mayrhofer,
St. Martiner Str.
497,00
Unterlandshaag Helmut Grünberger, Thomas
Hofstadler, Rupert Zauner,
Martina Zeitlhofer
Beate Aigner,
Weidet
687,00
Pesenbach Katharina+Andrea+Daniel Pich-
ler, Nora Zeitlinger, Elena Mühl-
parzer
Gertrude
Modelhart
Fam. Willnauer,
Pesenbach
1.110,40
Freitag, 3.1.2014
Freudenstein
Ort
Emilie Kitzmüller-Schütz, Katrin
Gilly, Valentina Allerstorfer,
Tobias Brandstätter
Iris Schimpels-
berger
Fam. Zankl,
Unterhart
611,30
Freudenstein
Land
Leonie Allerstorfer, Laura
Kitzmüller-Schütz, Jana Al-
lerstorfer, Klemens Zeitlhofer
Friederike
Sprengseis
Fam. Wiesmayr,
Schauerbachweg
596,10
Ober-/Unterhart Carola Seyr, Lisa Stöbich,
Bettina Ludwig
Monika Rammers-
torfer, Oberhart
470,00
Rosenleiten I Lisa+Franziska Gattringer, Ka-
tharina Baschinger
Manuela
Gattringer
Fam. Meisl,
Rosenleiten
342,00
Rosenleiten II Anna+Marlena+Elisabeth Kieß-
ling
Elisabeth
Kießling
Leider keine 512,43
Ach, Au, Vog-
ging, Mühldorf
Emilia Bornschlegl, Karina Pröll,
Selina Wurz, Victoria Bauer
Verena
Allerstorfer
Nina Bornschlegl,
Vogging
669,50
Samstag, 4.1.2014
Feldkirchen I Nadine Kollinger, Kathrin Hasl-
mayr, Jakob+Katja Grasl
Marianne
Kollinger
Fam. Haslmayr,
Ringstr.
914,50
Feldkirchen II Sonja Stöttner, Cornelia Al-
lerstorfer, Elisa Mühlparzer,
Laura Weberndorfer
Cornelia Allers-
torfer, Laura
Weberndorfer
Heidi
Hörleinsberger,
Sonnenweg
894,67
Audorf, Hof-
ham, Am Anger
Max+Johanna Pointner, Petra
Haslmayr, Sabine Bauer
Fam. Dorli Reiter,
Sonnenweg
809,60
Weidet, Lauter-
bachsiedlung
Klemens Zeitlhofer, Jana Al-
lerstorfer, Leonie Allerstorfer,
Niklas Krenn
Peter
Bruckmüller
Fam. Radinger,
Lauterbachsied-
lung
852,00
Bergheim
Sechterberg
Julia Schwarz, Lara Kollnberger,
Lena Gumplmayr, Ines Höller
Johanna Schim-
pelsberger
Daniela Schwarz,
Weingarten
564,00
Bergheim
Wolfsbach
Verena Allerstorfer, Stefanie
Lasselsberger, Helene Rabeder,
Katharina Rechberger
Fam.
Blasenbauer,
Wolfsbach
787,73
GESAMT: 12.680,31
8
WWaannddbbeehhaanngg ffüürr uunnsseerree KKiirrcchhee
Anlässlich der 40-Jahr-Feier der
Goldhaubengruppe Feldkirchen,
fand in der Fachschule Berg-
heim eine Ausstellung mit dem
Thema „Kirchliche Feste im
Jahreskreis“ statt.
In Form eines Wandbehanges
wurden die Festtage der Reihe
nach und in den entsprechen-
den liturgischen Farben genäht.
Bei der Eröffnung der Ausstel-
lung wurde dieser Wandbe-
hang, der von Obfrau Regina
Allerstorfer und Erika Lindorfer
angefertigt wurde, an Herrn
Pfarrer Josef Pesendorfer und
an die PGR-Obfrau Edeltraud
Allerstofer überreicht.
Der Behang findet in der Kirche
neben dem Ambo seinen Platz
und Herr Pfarrer bedankte sich
nach dem Gottesdienst noch-
mals bei den „Goldhauben“ für
die Umsetzung dieser tollen
Idee.
Edeltraud Allerstorfer
BBuucchh-- uunndd FFiillmmttiippppss
Im Meer schwimmen
Krokodile
Erschienen: 08.10.2012,
186 Seiten
Die Reise eines Jungen, den
man niemals vergessen wird
Fabio Geda erzählt die wahre
Geschichte des zehnjährigen
Enaiat in einem kurzen und zu
Herzen gehenden Buch.
Als Enaiat eines Morgens er-
wacht, ist er allein. Seine Mutter
hat ihn außer Landes ge-
schmuggelt, mehr kann sie
für ihn nicht tun. „Drei Dinge
darfst du nie im Leben tun,
Enaiat: Drogen nehmen, zu den
Waffen greifen und stehlen.
Und merke dir, dass es sich
immer zu leben lohnt, wenn
man einen Wunsch vor Augen
hat wie ein Esel eine Karotte."
Die drei Lebensregeln sind der
einzige Kompass des Jungen
auf seiner Überlebensreise, die
viele Jahre dauert und ihn
schließlich unter Einsatz seines
Lebens nach Europa bringt.
Song for Marion
Der mürrische Rentner Arthur
kann nicht verstehen, warum
seine Frau Marion trotz schwe-
rer Krankheit so gern in einem
Chor singt. Dennoch unter-
http://media.buch.de/img-adb/28744473-00-00/im_meer_schwimmen_krokodile.j
9
stützt er sie widerwillig dabei.
Die junge Chorleiterin sieht in
Arthur etwas Besonderes und
will ihn unbedingt in ihren Chor
aufnehmen. Hartnäckig bear-
beitet sie ihn und im Laufe der
Zeit entdeckt er seine verloren
geglaubte Lebensfreude wieder.
Es ist ein wirklich schöner, be-
rührender Film, der nur emp-
fohlen werden kann.
Tolle Schauspieler, schöne Mu-
sik, eine wunderbare Liebesbe-
ziehung zwischen einem Gries-
gram und einer herzlichen
„Lady“. Unbedingt anschauen !
Zur Erinnerung: unter www.
biblioweb.at/feldkirchen4101
haben Sie die Möglichkeit,
nachzusehen, welche Medien in
der Bibliothek vorhanden sind
und ob diese gerade verfügbar
oder verliehen sind.
AAddvveennttffeeiieerrnn iinn uunnsseerreerr PPffaarrrree
Im Caritas-Kindergarten Hauptstraße kamen an
einem Tag der Woche alle Gruppen zu einer ge-
meinsamen Adventstunde zusammen.
Lieder, Hirtenspiele und Geschichten wechselten
sich ab.
Zu einer solchen Adventstunde wurde auch Herr
Pfarrer eingeladen, der sichtlich von dem Gebo-
tenen angetan war und den Kindergartenpäda-
goginnen und Helferinnen dankte für den Samen,
den sie da in die Herzen der Kinder legen.
Am 19. Dezember feierte die Fachschule Berg-
heim Advent/Weihnachten.
Dazu waren die pensionierten Lehrkräfte, das
ganze Personal und auch die Männer und Frauen
der Abendschule eingeladen.
Dipl.-Päd. Anneliese Weißengruber und Schüle-
rinnen erzählten von allem, was diese so schöne
Zeit des Advents besonders auszeichnet. Musik-
stücke von Schülerinnen und gemeinsames Sin-
gen machten diesen Abend zu einer sehr schö-
nen Einstimmung auf die Feier in den Familien.
Mit einem gemeinsamen, für Auge und Gaumen
wunderbaren Essen schloss dieser Abend.
Fotos: Walter Schimpelsberger
10
Ein neues Jahr hat begonnen –
ZZeeiitt zzuumm DDaannkkeenn ffüürr ddaass VVeerrggaannggeennee !!
Immer wenn ein neues Jahr
begonnen hat, ist es schön,
wenn man dankbar auf das
vergangene Jahr zurückblicken
kann. Und für das Jahr 2013
gibt es viele, denen wir vom
Kindergarten Hauptstraße und
Sechterberg unseren Dank aus-
sprechen möchten:
Herzlicher Dank an das Team und die Leitung des UNIMARKT
Feldkirchen für die gesponser-
ten Gartenbänke – sie waren im
Sommer und Herbst fest im
Einsatz.
Großer Dank an die Raiffei-senbank Feldkirchen für die
Übernahme der Buskosten beim
Besuch der Schulanfänger im
neuen Musiktheater bei der
Kinderoper „Raus aus dem
Haus“ – es war eine spannende
Stunde für die Kinder!
Besonderer Dank an die Fachschule Bergheim für die
gute Zusammenarbeit und Ko-
operation bei der Ausbildung
zur Kindergartenhelferin im
sozialen Zweig – diese Koopera-
tion ist für beide Seiten berei-
chernd!
Extra Dank auch an die Volksschule Feldkirchen für die
gute Kommunikation und das
schöne Vorleseprojekt, das so-
wohl den Kindergartenkindern,
als auch den Schulkindern
sichtlich Spaß machte und Lust
auf mehr gemacht hat!
Danke, Danke an unseren Herrn Pfarrer für das schöne
Miteinander, das besonders bei
einem gemeinsamen Singkreis
vor den Weihnachtsferien die
Kinder, unser Team und unse-
ren Herrn Pfarrer berührt hat.
Und natürlich zu guter Letzt ein riesiges DANKE an die El-
tern unserer Kindergartenkin-
der! Nicht nur für die gute Zu-
sammenarbeit, sondern auch
für die viele Unterstützung das
ganze Jahr über.
Dies wurde wieder einmal bei
der Aktion „Christkindl in der
Schuhschachtel“ sichtbar, bei
der über 60 Pakete gespendet
wurden und auch ein riesiger
Teddybär- aus dem Kindergar-
ten Sechterberg – seine Reise in
die Ukraine antrat. Wie man auf
dem Foto erkennen kann, ist er
dort auch gut angekommen
und Herr Rabe versicherte mir,
dass sich die Kinder im Kinder-
heim dort sehr freuten.
Und nun auf in ein neues span-
nendes Jahr mit vielen schönen
Begegnungen, Kooperationen,
Projekten und begeisterten
Kindern!
Claudia Lehner, Leiterin
Kindergarten Hauptstraße
11
HHeeiitteerreess uunndd MMeennsscchhlliicchheess aauuss ddeemm PPffaarrrrlleebbeenn
Zu Ostern war ein Aushilfs-
priester vom Greisinghof in
Feldkirchen zu Gast, der auch
im Pfarrhof übernachtete. Am
Ostersonntag früh morgens
fuhr unser Herr Pfarrer wie ge-
plant nach Goldwörth und der
Aushilfspriester sollte in Feld-
kirchen die Frühmesse zelebrie-
ren. Leider vergaß Herr Pfarrer
an jenem Morgen aber ganz
darauf, dass ein Gast im Pfarr-
hof übernachtete und dieser
hatte auch keinen Schlüssel bei
sich, sodass er im Pfarrhof ein-
gesperrt war. So wunderten
sich doch einige Feldkirchner,
als sie am Ostersonntagmorgen
auf dem Weg zur Kirche einen
Priester schreiend und verzwei-
felt gestikulierend an seinem
Schlafzimmerfenster erblickten.
War das jetzt vielleicht schon
der vorverlegte Segen „urbi et
orbi“ vom Fenster aus? Zum
Glück gab es ein paar aufge-
weckte Personen, die sein Ru-
fen hörten und den Ernst der
Lage erkannten. So konnte die
Frühmesse dann doch noch
rechtzeitig beginnen ...
Erstkommunion in Feldkirchen:
Am Ende der Messfeier spricht
der Religionslehrer einige Dan-
kesworte und betont – kurze
Zeit vor dem Goldenen Priester-
jubiläum – dass es heuer noch
jemanden gibt, dem wir beson-
ders danken möchten. Er richtet
an die Kinder die Frage:
„Welchen Anlass könnte ich
denn da jetzt meinen?“
Antwort eines Erstkommunion-
kindes: „Ja, dös woas i: Herr
Pfarrer ist 50 Jahre alt!“
Gespräch im Pfarrhof: „Im Foyer
steh‘n a paar leere Bierflaschen.
Keine Ahnung von wem …“
Antwort: „Vielleicht san de nu
vom Kindergarten, de san
gestern im Pfarrhof über Nacht
bliebn.“
„I gib‘s zua, i hab‘s trunken …“
Auf einem Verkündzettel stand
zu lesen: Trauung des Braut-
paares … mit hl. Trauungsgot-
tesdienst im Pesenbach.
Wo heutzutage schon überall
Trauungen stattfinden!
Ist es da nicht zu nass?
Wussten Sie schon, dass sich
eine Seniorengruppe zum Sin-
gen immer im Jugendheim
trifft? Auch eine Möglichkeit,
wie man jung bleiben kann!
Bei den Sternsingern gab es
dieses Mal auch wieder Erwach-
senen-Gruppen. Eine solche
Gruppe erhielt bei einem Haus
den Auftrag: „Wir hätt‘n a Bitte,
unsere ‚Jungen san heit net
dahoam. Bitte schreibt’s eana a
den Segensspruch auf d‘Tür –
sie wohnan dort glei ums Eck.“
Die Sternsinger versprachen
das natürlich gleich zu erledi-
gen, gingen also ums Hauseck
und der größte von ihnen fing
an der ersten Tür oben an zu
schreiben: 20-C+M+B … Zu
seinem Erstaunen wird er aber
von einem seiner Begleiter lä-
chelnd aufgeklärt: „Wo du dös
grad hinschreibst, dös is oba
de Stalltür …!
Auch viele Kinder waren natür-
lich wieder unterwegs als
Sternsinger. In einer Gruppe
ereignete sich bei einem Haus-
besuch folgendes: Die Kinder
sagen ihre üblichen Sprüche auf
und beenden diese mit dem
Satz: „Wir bitten um eine Spen-
de, sie kommt in die richtigen
Hände.“ Keine Reaktion! Nichts
geschieht in dem besagten
Haus. Also sprechen die Kinder
gleich den nächsten Satz wei-
ter: „Wir danken für eure Gaben
für Menschen, die weniger ha-
ben …“ Da unterbricht eine
Sternsingerin empört die ande-
ren und meint: „Na, wart’s nu,
der hat ja nu gar nix eini tan in
unsere Kassa!“
Zusammenstellung:
Pastoralassistent
Thomas Hofstadler
„„LLeeiissee rriieesseelltt ddeerr SScchhmmäähh““ ––
so lautete der Titel unserer heurigen, adventlich
humorigen Lesung am Sonntag, 8. Dezember 2013
im Rahmen des Adventmarktes. Joschi Anzinger und
die Mühlviertler Okarinamusi entführten uns eine
Stunde lang mit herzhaften Mundartgedichten und
musikalischen Beiträgen auf ihre Art und Weise in
den Advent.
12
--VVeerraannssttaallttuunnggeenn iimm JJäännnneerr uunndd FFeebbrruuaarr
Was uns heilig ist
Genusstag für Paare
Samstag, 25. Jänner 2014
09:00 bis 18:00
Bildungshaus Schloss Puchberg,
Köstliches Brot selbstgemacht
Kurs für alleinerziehende Müt-
ter/Väter und deren Kinder (ab
ca. 6 Jahren)
Samstag, 25. Jänner 2014
14:00 bis 18:00
Haus der Frau
Frauenliturgien
in Oberösterreich
Mit Leib und Seele beten: Frau-
en feiern ihr Leben mit Gott.
Montag, 27. Jänner 2014, 20:00
bis Montag, 27. Jänner 2014
Haus der Frau
Sonntagsfrühstück
Frühstücksrunde für Familien
im Wandel
Sonntag, 02. Feber 2014 10:00
bis 12:00
Eltern-Kind-Zentrum Linz, Figu-
lystraße 30, 4020 Linz
Spinnstube
Frau sein im Wandel der Zeit
Freitag, 07. Feber 2014 17:00
bis Samstag, 08. Feber 2014
17:00
Bildungs- und Erholungshaus
Bad Dachsberg
Trennung/Scheidung/
Neubeginn
Gesprächskreis für Menschen
vor, in oder nach Trennung
oder Scheidung
Montag, 10. Feber 2014, 16:30
bis 18:00
Haus der Frau
Winter - Zeit für mich
Genießen, lieben und erleben
wir diese spezielle "Zeit für
mich" und lassen wir sie da-
durch zu etwas Besonderem
werden!" Soviel du brauchst" -
die Suche nach dem rechten
Maß
Referent: Johann Bräuer
Bildungs- und Erholungshaus
Bad Dachsberg
Überlebenstraining für Paare
mit pubertierenden Kindern
Samstag, 01. März 2014, 09:00
bis 18:00
Haus der Frau,
Volksgartenstr. 18, 4020 Linz
KKnneeiipppp KKuurrhhaauuss BBaadd MMüühhllllaacckkeenn
Lebendig sein -
meine Seele spüren
"Ein Wochenende nur für mich!“ mit
Meditationen und Fantasiereisen
Programm: Gedanken, Gefühle und
Vorstellungen beeinflussen uns. Es
liegt an uns, womit wir unser Inne-
res ausfüllen.
Meditation und Fantasiereisen las-
sen heilsame innere Bilder aufstei-
gen, die durch Tanz, Bewegung
und kreatives Gestalten ausge-
drückt werden können und heilend
auf uns wirken.
Die entschlackende, basische Kost
entlastet zusätzlich unseren Körper.
Begleitung: Birgit Schopf, Pastoral-
assistentin
Datum: Samstag, 18., 10 Uhr, bis
Sonntag, 19. Jänner, 16 Uhr
Ort: Kneipp Kurhaus Bad Mühlla-
cken
Preis: € 105,— (Seminarpauschale
inkl. 2x Mittagsmenü)
€ 165,— ( Seminarpauschale inkl.
Nächtigung im Komfortzimmer und
Verpflegung)
Liederabend OASE
Neue geistliche Lieder und Texte
zu „Quellen aus denen Jesus lebte“
mit Pfarrer Rudi Wolfsberger
Datum: Montag, 20. Jänner 2014
um 19.40 Uhr, nach der Abend-
messe
Ort: Kapelle Kneipp Kurhaus Bad
Mühllacken
Liederabend OASE
zum Thema „Ich bin Worte Jesu“ mit
Pfarrer Rudi Wolfsberger
Datum: Montag, 24. Februar 2014
um 19.40 Uhr, nach der Abend-
messe
Ort: Kapelle Kneipp Kurhaus Bad
Mühllacken
Pray Time – Gott und Du
im Hauptabendprogramm
Datum: Donnerstag, 13. Februar
2014, 19.30 Uhr
Ort: Kurhaus Bad Mühllacken
Begleitung: Nicole Leitenmüller
Programm: Ein spirituelles Angebot
für alle, die gerne einmal eine
PrayTime erleben möchten. Nach
einem kurzen spirituellen Impuls
gibt es ansprechende Musik zum
Mitsingen oder Zuhören in der
kerzenerleuchteten Kirche und die
Möglichkeit, Bitten und Danken
auszusprechen oder niederzu-
schreiben. Im Zentrum steht eine
ausgewählte Bibelstelle. Diese aus-
drucksstarke und besonders schö-
ne Form von Lobpreis lässt eine
einzigartig meditative Stimmung
im Kirchenraum entstehen.
Beitrag: freiw. Spende
Foto von der letzten „PrayTime“ in
Feldkirchen im Mai 2013:
13
PPffaarrrrkkaalleennddeerr vvoonn MMiittttee JJäännnneerr bbiiss FFeebbrruuaarr 22001144
Sonntag 19.1. 7.30
9.30
Frühgottesdienst
Pfarrgottesdienst
Donnerstag 23.1. 19.00 Gottesdienst in der Wochentagskapelle
Freitag 24.1. 14.00
18.30
19.00
Seelsorgeteam-Jahrestreffen in Puchberg
Rosenkranzgebet in der Wochentagskapelle
Gottesdienst in der Wochentagskapelle
Sonntag 26.1. 7.30
9.30
Frühgottesdienst
Pfarrgottesdienst
Donnerstag 30.1. 19.00
19.30
Gottesdienst in der Wochentagskapelle
Frauentreff: Spieleabend
Freitag 31.1. 18.00
18.30
19.00
Mütterrunde: Abfahrt zum Kellertheater, Treffpunkt beim Turm für An-
gemeldete (Fahrgemeinschaften)
Rosenkranzgebet in der Wochentagskapelle
Gottesdienst in der Wochentagskapelle
Samstag 1.2. 10.00
15.00
Ministrantenstunde
Jungscharstunde: Winterzauber
Sonntag 2.2. 7.30
9.30
Frühgottesdienst mit Kerzenweihe + Blasiussegen
Pfarrgottesdienst mit Blasiussegen
2. Tafelsammlung für die Beheizung der Kirche
Dienstag 4.2. 19.30 Bibelrunde in der kl. Bücherei
Mittwoch 5.2. 14.00
19.00
Pfarrsenioren (Der Kinderchor singt für uns)
Büchereibesprechung
Donnerstag 6.2. 19.00 Gottesdienst in der Wochentagskapelle
Freitag 7.2. 17.00
18.30
19.00
Gottesdienstplanung
Rosenkranzgebet in der Wochentagskapelle
Frauengottesdienst in der Wochentagskapelle
Samstag 8.2. 16.00 Kindersegnung für alle Familien mit Kleinkindern in der Kirche
Sonntag 9.2. 7.30
9.30
11.00
Frühgottesdienst
Familiengottesdienst
Taufe
Montag 10.2. Redaktionsschluss für die nächsten Pfarrnachrichten
Mittwoch 12.2. 18.00
19.30
Frauenrunde: Vortrag von Gustav Kastner für alle Interessierten:
Von Lhasa zum Kailash – nach Kalkutta
Mitarbeiterinnenkreis
Donnerstag 13.2. 19.00
19.30
19.30
Gottesdienst in der Wochentagskapelle
FA Öffentlichkeitsarbeit in der kl. Bücherei
„Praytime“: Gott und Du im Hauptabendprogramm in Bad Mühllacken
Freitag 14.2. 18.30
19.00
Rosenkranzgebet in der Wochentagskapelle
Gottesdienst in der Wochentagskapelle
Sonntag 16.2. 7.30
9.30
Frühgottesdienst
Pfarrgottesdienst
Donnerstag 20.2. 19.00 Gottesdienst in der Wochentagskapelle
Freitag 21.2. 18.30
19.00
Rosenkranzgebet in der Wochentagskapelle
Gottesdienst in der Wochentagskapelle
Sonntag 23.2. 7.30
9.30
Frühgottesdienst
Pfarrgottesdienst
Mittwoch 26.2. 19.00 Mütterrunde: Brotbacken in der FS Bergheim
Donnerstag 27.2. 18.00
19.00
19.30
Frauentreff: Nachtwächterwanderung in Eferding
Gottesdienst in der Wochentagskapelle
Frauenmosaik: Erste Hilfe Auffrischungskurs im Schulungsraum ASB
Freitag 28.2. 18.30
19.00
Rosenkranzgebet in der Wochentagskapelle
Gottesdienst in der Wochentagskapelle
Samstag 1.3. 15.00 Jungscharstunde: Faschingsparty
Wenn ein Begräbnis ist, entfällt an diesem Tag
der Gottesdienst, außer es ist ein Schüler- oder
Frauengottesdienst. Ob ein Gottesdienst als Eu-
charistiefeier oder als Wortgottesfeier gestaltet
wird und sonstige kurzfristige Änderungen erse-
hen Sie aus dem aktuellen Verkündzettel.
Pfarrnachrichten und Verkündzettel können auf
der Homepage der Pfarre http://pfarre-feldkirchen-
donau.dioezese-linz.at/ und der Marktgemeinde
Feldkirchen http://www.feldkirchen-donau.at/
unter „Kirche und Religion“ – „Pfarre Feldkirchen“
angesehen werden.
http://pfarre-feldkirchen-donau.dioezese-linz.at/http://pfarre-feldkirchen-donau.dioezese-linz.at/http://www.feldkirchen-donau.at/
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Tauftermine für Februar,
März und April 2014
16.2., 10.3., 1.3., 29.3., 26.4.2014, 11 Uhr
Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei
Montag 8–11 Uhr Fr.Schöppl
Dienstag 17–19 Uhr Fr.Schöppl
Donnerstag 8–11 Uhr Fr.Schöppl
17–18 Uhr Hr.Past.Ass.
Samstag 8–10 Uhr Hr.Pfarrer
Bitte halten Sie sich möglichst an die Kanzleistunden.
Sollten Sie trotzdem niemanden erreichen, hinterlas-
sen Sie bitte eine Nachricht oder versuchen Sie in
ganz dringenden Fällen (Versehgang oder Todesfall)
die Handy-Nr. 0676/7602851 von Herrn Pfarrer oder
Mag. Hofstadler 0664/5361848.
Montag ist der freie Tag von Herrn Pfarrer und von
Mag. Hofstadler — bitte dies zu berücksichtigen!
Öffnungszeiten der Öffentlichen Bibliothek
Sonntag nach dem 2. Gottesdienst
ca. 10.15–11.00 Uhr
Montag 15.00–19.00 Uhr
Donnerstag 11.30–15.00 Uhr
www.biblioweb.at/feldkirchen4101
Tel. Pfarramt: 7236, Küche: 7236/5
Tel. Öffentliche Bibliothek: 7236/11
Termine und Beiträge
für die nächsten Pfarrnachrichten (März-April
2014) bitte bis spätestens Montag, 10.2.2014
bekannt geben!
E-Mail Adressen:
Impressum und Offenlegung gem. § 25 MedienG:
Medieninhaber, Herausgeber, Hersteller: Pfarre Feld-
kirchen an der Donau, Marktplatz 1, 4101 Feldkirchen,
vertreten durch Herrn Pfarrer KsR Josef Pesendorfer.
Unternehmensgegenstand: Röm.-kath. Pfarrgemeinde.
Keine Beteiligung von und an anderen Medien.
Verlags- und Herstellungsort: 4101 Feldkirchen.
Kommunikationsorgan der Pfarre Feldkirchen.
Gestaltung: Helmut Grünberger.
Amtliche Mitteilung DVR-Nr. 0029874(1868)
IInnffoorrmmaattiioonneenn aauuss ddeerr PPffaarrrrkkaannzzlleeii
Heilige Messen für 2014 kön-
nen ab sofort in den Pfarrkanz-
leistunden bestellt werden.
Die Mitfeier der hl. Messe ist
die Mitte und der Höhepunkt
unseres Glaubens. Vergessen
wir nicht, unsere Anliegen –
besonders auch unsere Ver-
storbenen – in der Eucharistie
Gott anzuempfehlen.
Messintentionen:
(neu ab 1.1.2014)
Stille hl. Messe: 9 €
Hl. Singmesse: 16 €
All jene, die auf unserem Pfarr-
friedhof ein Grab besitzen,
werden auch wieder einmal
ersucht, nachzusehen, ob die
Grabnachlöse (alle 5 Jahre! - bei
Neuerwerb nach 10 Jahren)
fällig ist. Das Jahr, wann die
Nachlöse zu bezahlen ist, ist
immer auf der Grabkarte er-
sichtlich.
Sollte die Grabkarte verloren
gegangen sein, bitte im Pfarr-
amt bekannt geben – es wird
dann eine Neue ausgestellt!
LLeebbeennsseerrffaahhrruunnggeenn aallss LLeebbeennssZZEEIICCHHEENN
Ihr LebensZEICHEN ist gefragt:
Ausstellungs-Reihe zum Mitma-
chen – Herbst 2013 − Frühjahr 2014 in ganz Oberösterreich
Die Ausstellungs-Reihe „Lebens-
ZEICHEN“ der Katholischen Kir-
che in Oberösterreich stellt
Lebensthemen der Menschen
von heute in den Mittelpunkt.
Persönliche Lebenserfahrungen
sollen gesammelt und
(mit)geteilt werden. Es geht um
ein wertschätzendes Hinschauen
und Hinhören auf das, was Men-
schen bewegt und beschäftigt.
Von Oktober 2013 bis März
2014 laden an 8 Orten in Ober-
österreich Ausstellungen zur
aktiven Teilnahme ein, Gegen-
stände einzubringen und die
dazugehörige Geschichte aus
ihrem Leben zu erzählen.
Die Ausstellungen sind zwei bis
drei Wochen lang geöffnet und
wachsen während dieses Zeit-
raums um Objekte, Geschich-
ten, Fotos und Gedanken, die
von den BesucherInnen laufend
beigesteuert werden. Ergän-
zend werden themenbezogene
Veranstaltungen angeboten.
Folder dazu liegen am Schrif-
tenstand in der Pfarrkirche auf,
außerdem finden Sie nähere
Informationen unter www.
dioezese-linz.at/lebenszeichen.
mailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]://www.dioezese-linz.at/http://www.dioezese-linz.at/http://freudeundhoffnung.files.wordpress.com/2013/06/26-06-13_17_01-bildschirmkopie.png