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1 BBC Worldwide und FKP Scorpio präsentieren die Fortführung des Sensationserfolgs: planet erde – LIVE IN CONCERT 2016 Die spektakulärsten Szenen der BBC-Dokumentation auf gigantischer Leinwand – live begleitet vom The City of Prague Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Matthew Freeman. „Nicht nur eine Serie, sondern ein TV-Ereignis…Planet Erde ist überwältigendes Fernsehen“, schrieb der britische GUARDIAN zum Sendestart der planet erde-Reihe der BBC. Und in der Tat sprengen die planet erde-Serien alle bisherigen Grenzen der Naturdokumentation. Sie zeigen unsere Welt, wie wir sie bislang nicht kannten, nehmen uns mit an Orte, die wir nie zuvor gesehen haben und liefern uns unglaubliche Augenblicke und Eindrücke. Mehr als fünf Jahre dauerten die Dreharbeiten für die einzigartige Serie, 40 Kamerateams waren dafür an über 200 Drehorten in allen Ecken der Welt im Einsatz – filmten an Land, unter Wasser und aus der Luft. Aus 10.000 Stunden Film entstand nicht weniger als eine Neu-Bestimmung der Natur- und Tier- Dokumentation: Spektakulär, grandios, umwerfend. Dem britischen Filmemacher Alastair Fothergill ist mit planet erde eine Liebeserklärung an die Welt gelungen – von Kritikern gelobt, vom Publikum bestaunt, von Juroren mit Preisen geehrt. Die Serie erreichte traumhafte Einschaltquoten. Untermalt werden die Aufnahmen von der Musik George Fentons, der bereits die Musik für zahlreiche Serien- und Kinohits geschrieben hat, darunter Ghandi, Und täglich grüßt das Murmeltier, Anna und der König und e-m@il für Dich, Angel’s Share – Ein Schluck für die Engel und The Zero Theorem. Mit seinen Kompositionen machte er bereits den planet erde- Vorgänger Unser Blauer Planet zu einem akustischen Highlight und trug maßgeblich zum Erfolg der beiden Serien bei. Im Frühjahr 2015 feierte die Live-Adaption der Erfolgsserie ihre Premiere in Deutschland und Österreich – mit ähnlich großem Erfolg wie zuvor im Fernsehen: Aufgrund der riesigen Nachfrage wurden aus den ursprünglich 13 geplanten Terminen über 20 nahezu komplett ausverkaufte Arena-Shows. Mehr als 140.000 Zuschauer gingen dabei mit planet erde – LIVE IN CONCERT auf eine einzigartige visuelle und musikalische Reise rund um den Globus und erlebten eine faszinierenden Mischung aus Sinfoniekonzert und Kinobildern. Im Frühjahr 2016 wird die planet erde – LIVE IN CONCERT-Tour fortgesetzt.

Presseinfo planet erde LIVE IN CONCERT Tour 2016 · planet erde – LIVE IN CONCERT 2016 ... Die zwölfte und letzte Sequenz zeigt noch einmal die Vielfalt und den Artenreichtum unserer

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BBC Worldwide und FKP Scorpio präsentieren

die Fortführung des Sensationserfolgs:

planet erde – LIVE IN CONCERT 2016 Die spektakulärsten Szenen der BBC-Dokumentation auf gigantischer Leinwand –

live begleitet vom The City of Prague Philharmonic Orchestra

unter der Leitung von Matthew Freeman.

„Nicht nur eine Serie, sondern ein TV-Ereignis…Planet Erde ist überwältigendes Fernsehen“,

schrieb der britische GUARDIAN zum Sendestart der planet erde-Reihe der BBC. Und in der Tat

sprengen die planet erde-Serien alle bisherigen Grenzen der Naturdokumentation. Sie zeigen

unsere Welt, wie wir sie bislang nicht kannten, nehmen uns mit an Orte, die wir nie zuvor

gesehen haben und liefern uns unglaubliche Augenblicke und Eindrücke.

Mehr als fünf Jahre dauerten die Dreharbeiten

für die einzigartige Serie, 40 Kamerateams

waren dafür an über 200 Drehorten in allen

Ecken der Welt im Einsatz – filmten an Land,

unter Wasser und aus der Luft. Aus 10.000

Stunden Film entstand nicht weniger als eine

Neu-Bestimmung der Natur- und Tier-

Dokumentation: Spektakulär, grandios,

umwerfend.

Dem britischen Filmemacher Alastair Fothergill

ist mit planet erde eine Liebeserklärung an die

Welt gelungen – von Kritikern gelobt, vom

Publikum bestaunt, von Juroren mit Preisen

geehrt. Die Serie erreichte traumhafte

Einschaltquoten.

Untermalt werden die Aufnahmen von der Musik George Fentons, der bereits die Musik für

zahlreiche Serien- und Kinohits geschrieben hat, darunter Ghandi, Und täglich grüßt das

Murmeltier, Anna und der König und e-m@il für Dich, Angel’s Share – Ein Schluck für die Engel

und The Zero Theorem. Mit seinen Kompositionen machte er bereits den planet erde-

Vorgänger Unser Blauer Planet zu einem akustischen Highlight und trug maßgeblich zum

Erfolg der beiden Serien bei.

Im Frühjahr 2015 feierte die Live-Adaption der Erfolgsserie ihre Premiere in Deutschland und

Österreich – mit ähnlich großem Erfolg wie zuvor im Fernsehen: Aufgrund der riesigen

Nachfrage wurden aus den ursprünglich 13 geplanten Terminen über 20 nahezu komplett

ausverkaufte Arena-Shows. Mehr als 140.000 Zuschauer gingen dabei mit planet erde – LIVE

IN CONCERT auf eine einzigartige visuelle und musikalische Reise rund um den Globus und

erlebten eine faszinierenden Mischung aus Sinfoniekonzert und Kinobildern. Im Frühjahr 2016

wird die planet erde – LIVE IN CONCERT-Tour fortgesetzt.

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Speziell für planet erde – LIVE IN CONCERT

zusammengestelltes Material mit den spekta-

kulärsten Aufnahmen, außergewöhnlichsten

Geschichten und dramatischsten Momenten der

Doku-Reihe wird dabei auf eine große Leinwand

projiziert. Dazu liefert das renommierte „The City of

Prague Philharmonic Orchestra“ unter der Leitung

von Matthew Freeman live den aus der Feder von

George Fenton stammenden Soundtrack. Dieser

fängt die filmischen Szenen perfekt ein und

verstärkt sie auf mitreißende Art und Weise – von

leisen, sich zurücknehmenden Tonfolgen wie bei

den Bildern von Entenküken, die die ersten,

zögerlichen Schritte ihres Lebens wagen bis hin zu

dramatischen Streicher- und Paukenklängen, wenn

ein Weißer Hai majestätisch aus den Tiefen des

Meeres durch die Wasseroberfläche bricht, um

einen verzweifelten Seehund zu seiner Beute zu

machen.

Ein planet erde – LIVE IN CONCERT-Moderator

berichtet dazu über die Arbeit der Tierfilmer und nimmt die Zuschauer zwei Stunden lang mit

auf ein rauschhaftes akustisch-visuelles Abenteuer, von den tiefsten Höhlensystemen der

Welt bis zu den Himalaya-Gipfeln, von den Eiswüsten bis zum tropischen Dschungel, vom

Kalahari-Ödland bis zu den Weiten unserer Ozeane.

Der Vorverkauf für planet erde – LIVE IN CONCERT startet am 1. Juli in Form eines exklusiven

PreSale über www.eventim.de. Ab dem 6. Juli sind die Tickets an allen bekannten CTS-

Vorverkaufsstellen sowie über die Tickethotline 01806-853 653 (0,20 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk

max. 0,60 €/Min.) und online unter www.fkpscorpio.com erhältlich.

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Das schrieb die Presse über planet erde – LIVE IN CONCERT:

„Die Welt neu in Szene gesetzt. Planet Erde bietet spektakuläre Bilder und Live-

Musik.“ WAZ

„Planet Erde – im Rausch der Sinne“ Schweriner Volkszeitung

„Ein zutiefst beeindruckendes Abenteuer und Erlebnis für Augen und Ohren.“ event

„Planet Earth fängt die Faszination der Schöpfung mit brillanten Bildern ein, und ein

80-köpfiges Orchester tat ein Übriges, um den Sinneseindruck monumental werden

zu lassen.“ Frankfurter Neue Presse

„Epochale Liebeserklärung an unseren Planeten“ LIFT Stuttgart

„Natur als Klang begeisterte 9000 in der TUI-Arena“ Neue Presse Hannover

„Gewaltige Bilder und gewaltige Orchesterklänge: die Planet Erde-Show“ Mannheimer Morgen

„Eine Ode an die Schönheit dieser Welt“ Braunschweiger Zeitung

„Eine gigantische Leinwand, witzig-charmante Kommentare des TV-Moderators

Max Moor und das 80-köpfige The City of Prague Philharmonic Orchestra sind

Garanten für einen unterhaltsamen Abend.“ Die Rheinpfalz

„Planet Erde: Ein Konzert für die Sinne“ Hörzu

„Planet Erde (…) ist ein beeindruckendes akustisch-visuelles Abenteuer, das von den

tiefsten Höhlensystemen der Welt zu den höchsten Gipfeln des Himalayas führt.“ Berliner Zeitung

„Zurücklehnen, staunen, genießen“ Rhein-Neckar-Zeitung

„So haben wir die Erde noch nie gesehen. (…) Es ist eine wunderschöne Reise zu den

spektakulärsten Orten“. BILD Bremen

„Berührend schön, spektakulär und unvergesslich“ bella

„Bildgewaltig und orchestral: Planet Erde zeigt die Tierwelt von ihrer schönsten

Seite.“ Stuttgarter Wochenende

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planet erde – LIVE IN CONCERT

Tourtermine 2016

06.04.2016 Freiburg Rothaus Arena

07.04.2016 Neu-Ulm Ratiopharm Arena

08.04.2016 Trier Arena

09.04.2016 Bamberg Brose Arena

16.04.2016 Wetzlar Rittal Arena

17.04.2016 Kiel Sparkassenarena

19.04.2016 Leipzig Arena

20.04.2016 Lingen Emslandarena

22.04.2016 Münster Halle Münsterland

23.04.2016 Düsseldorf ISS Dome

(Änderungen vorbehalten)

Weitere Informationen unter

www.planet-erde-live.de

Pressekontakt: FKP Scorpio Konzertproduktionen GmbH

Mara Horstmann | Bernd Zerbin

Große Elbstr. 277a | 22767 Hamburg

Tel: 040 - 853 88 888 | Fax: 040 - 853 88 999

E-Mail: [email protected] | E-Mail: [email protected]

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Die Show

Die Show beinhaltet insgesamt zwölf unterschiedliche Sequenzen.

1. Sequenz: Erste Schritte

Die erste Sequenz nach der Begrüßung und Einführung zeigt ganz besondere Momente:

Kleine Eisbären, junge Kaiserpinguine oder Mandarinenten-küken, die das erste Mal das

Sonnenlicht erblicken oder ihre „ersten Schritte“ tun.

2. Sequenz: Fische fangen

70% der Erde ist vom Meer bedeckt – ein

Umstand, der ihr den Namen „blauer

Planet“ eingebracht hat. Die Ozeane sind voll

mit unterschiedlichsten Meeresbewohnern –

einer davon ist beim Menschen besonders beliebt: Der Delfin. Kein Wunder – er ist

intelligent, äußerst geschickt und schnell,

gesellig und obendrein ein sehr soziales Wesen.

Was er zum Leben braucht, sind haufenweise

Fische – und eine Menge Übung beim Fangen!

Um das Fischefangen geht es in der zweiten Sequenz.

3. Sequenz: Die Reise zum Wasser

Im südlichen Afrika, in Namibia, sind jedes Jahr tausende Elefanten gezwungen, sich

während der Trockenzeit auf der Suche nach ausreichend Wasser auf eine lange Reise durch

die Kalahari-Wüste zu begeben. Die Zuschauer begleiten eine Herde Wüstenelefanten – ihr

Ziel ist das wunderschöne Okavangodelta in Botswana, das jährlich vom Flusswasser

überflutet wird. Die Reise stellt für die Dickhäuter eine große Herausforderung und enorme

Kraftanstrengung dar. Die Elefanten müssen auf ihrem Weg u.a. Sandstürmen trotzen, die

einen Sichtkontakt zu den übrigen Herdenmitgliedern extrem erschweren. Am Ziel ihrer

beschwerlichen Reise erwartet die Elefanten dann endlich das langersehnte Bad.

4. Sequenz: Der Schneeleopard

Der Schneeleopard ist für Naturfilmer so etwas wie der Heilige Gral: Die Raubkatze ist

extrem scheu, schwer auffindbar, sie lebt in unwegsamem Gebirge – und es ist nahezu

unmöglich, ihr zu folgen. Bis zu „Planet Erde“ ist es keinem Filmemacher gelungen, mehr als

nur ein paar flüchtige Aufnahmen dieses Raubtieres in freier Wildbahn zu filmen – im

Karakorum-Gebirge in Pakistan gelang es dann schließlich.

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5. Sequenz: Die Reise der Kraniche

Die fünfte Sequenz wurde im Himalaya gefilmt. Der Mount Everest bildet die Kulisse für eine

beeindruckende Reise – die der Jungfernkraniche. Ihre Brutplätze befinden sich in

Zentralasien, aber sie überwintern in Indien. Das bedeutet, dass diese großen Vögel den

Himalaya überqueren müssen. Das Wetter kann ihnen auf diesem Trip schwer zu schaffen

machen, da das Überfliegen der Berggipfel nur bei einer bestimmten, für Auftrieb sorgenden

Thermik möglich ist. Ein Schwarm Kraniche bezwingt den höchsten Berg der Welt.

6. Sequenz: Die Welt vor der Linse

Viele Zuschauer sind fasziniert von einem Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten.

Naturdokumentationen zu machen – insbesondere die für Planet Erde – ist auf der einen

Seite ein sehr anstrengender Job ohne Annehmlichkeiten, der stellenweise nicht nur sehr

gefährlich, sondern oft auch SEHR langweilig sein kann. Auf der anderen Seite ist es eine

wahnsinnig bereichernde und schöne Tätigkeit – wenn man das Talent und die Leidenschaft

dafür mitbringt.

7. Sequenz: Der Wechsel der Jahreszeiten

Die Aufnahmen „Der Wechsel der Jahreszeiten“ sind im Zeitraffer entstanden und

offenbaren eindrucksvoll die Schönheit der unterschiedlichen Jahreszeiten.

8. Sequenz: Höhlenwelten

Die achte Sequenz zeigt drei unterschiedliche Höhlen. Die erste ist die Schwalbenhöhle in

Mexiko: Allein die Höhlenöffnung, die sich glockenförmig ausweitet, geht über 300 Meter

nach unten – fast so tief, wie das Empire State Building hoch ist.

Die zweiten Höhlen sind Unterwasserhöhlen in Yucatán, ebenfalls in Mexiko. Die dritte

Höhle befindet sich im Südwesten der USA und heißt Lechuguilla-Höhle. Mit ihren bizarren

Gipsstalaktiten gilt sie als die schönste Höhle der Welt. Es dauerte zwei ganze Tage, bis die

BBC-Filmcrew in die atemberaubende Kammer – „Crystal Chandelier Ballroom“ genannt –

gelangt ist.

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9. Sequenz: Die Rentier-Wanderung

Die Szenen für die Sequenz „Die Rentier-Wanderung“ wurden größtenteils aus der Luft

gefilmt: Mit einer im Englischen als „Heligimbal“ bezeichneten, ferngesteuerten Kamera. Sie

wird am Bauch eines Helikopters befestigt, ist flexibel beweglich und ermöglicht eine 360-

Grad-Perspektive. Sie ist mit einem extrem starken Teleobjektiv ausgestattet. Die

Möglichkeit, die Höhe und Bewegung des Hubschraubers zu nutzen und zum Beispiel ein Tier

aus großer Entfernung zu filmen und gleichzeitig die ganze Landschaft einzufangen, ist

einmalig – und kam in der Geschichte des Naturfilms bis zu „Planet Erde“ noch nie zum

Einsatz. Am ausschlaggebendsten ist jedoch, dass die Filmcrews mit der „Heligimbal“

ungestört Aufnahmen – Tiere in ihren natürlichen Lebensräumen oder Herdenwanderungen

– drehen konnten, ohne dass die Tiere von der Crew gestört oder die Herden in Panik

versetzt wurden.

10. Sequenz: Schneegänse

Jedes Jahr machen sich Zehntausende von Schneegänsen auf eine lange Reise, die sie von

ihren Winterquartieren im südlichen Nordamerika zu ihren Brutstätten in die arktische

Tundra im Norden Kanadas führt. Dort werden sie schon sehnsüchtig erwartet – vom

Polarfuchs!

11. Sequenz: Jäger und Gejagter

In der Tierwelt wird mitunter mit harten Bandagen gekämpft – allerdings nie grundlos.

Überlebenskämpfe zwischen Jäger und Gejagtem werden mit aller Kraft ausgetragen. Für

beide Tiere geht es dabei um Leben oder Tod – und um Beute zum Überleben für sich und

die Nachkommen.

12. Sequenz: Unsere einzigartige Erde

Die zwölfte und letzte Sequenz zeigt noch einmal die Vielfalt und den Artenreichtum unserer

Erde: Säugetiere und Vögel im Familienverbund, Tiermütter mit ihrem Nachwuchs – unser

Planet ist wunderbar und liebenswert, aber auch zerbrechlich.