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»Pressespiegel« Region HRS 2014, KW 29 Malteser Hilfsdienst 3G 19:46 56 % NEWS Medienberichte über die Malteser in Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland

Pressespiegl der Region H-R-S (KW 29/30)

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» Pressespiegel« Region HRS

2014, KW 29

Malteser Hilfsdienst

3G

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56 %

NEWSMedienberichte über die Malteser inHessen, Rheinland-Pfalz und Saarland

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MEDIUM: Allgemeine Zeitung DATUM: 23. Juli 2014 STANDORT: Bad Kreuznach ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Training mit Vierbeiner

Zwei Therapiehunde und ihre Besitzer: Heimleiterin Heike Kreutz (l.) mit Anka und Hundetrainer Jens Strube mit

seinem Ivo. /Von Carina Schmidt BESUCHSDIENST Im Wöllsteiner Pflegeheim Cura Sana wird die ausgebildete Therapiehündin Anka eingesetzt

WÖLLSTEIN - Anka liebt Obst. Am liebsten reife Äpfel und Birnen. Wenn die Hündin damit auch noch gefüttert wird, ist die Mahlzeit perfekt. Dann hat Anka eine Engelsgeduld. Muss sie auch, da die Stückchen den Menschen, die sie ihr geben möchten, oft aus der Hand fallen. Die Fünfjährige ist nämlich als Therapiehündin mit ihrem Frauchen Heike Kreutz regelmäßig im Wöllsteiner Pflegeheim Cura Sana zu Besuch. Dort sorgt Anka bei den Senioren für Stimmung und ist bei der Einzelarbeit dabei, wenn motorisches Training ansteht. Heike Kreutz, die zugleich die Heimleiterin ist, legt dann beispielsweise die gelähmte Hand einer Bewohnerin auf den Rücken der Berner Sennenhündin, damit sie wieder ein Gefühl für ihren Körper bekommt.

Doch der Vierbeiner kann noch vieles mehr, als aus der Hand fressen. Dazu zählt etwa, sich mit den Vorderbeinen behutsam auf ein Krankenbett zu stellen und den Kopf vorzubeugen, damit ein Bettlägeriger Anka streicheln kann. Oder traurige Menschen trösten, die einen Schock nach einem Unfall hatten, indem sie als ruhender Pol einfach nur da ist. „Bei Neuaufnahmen im Haus ist sie meistens auch dabei“, erzählt die Heimleiterin. „In dieser Umbruchsituation entspannt ein Hund die Leute total.“

Bis Anka sich Therapiehündin nennen durfte, musste sie zunächst einen Wesenstest bestehen, der ihre Eignung für das Ehrenamt prüfte. Zu den Kriterien zählten etwa, wie sie auf Geräusche und starke Gerüche wie Desinfektionsmittel reagiert, aber auch auf Rollstühle, Krücken und Rollatoren. Ein Therapiehund dürfe außerdem bei spontanen Bewegungen keine Angst bekommen“, erklärt Hundetrainer Jens Strube: „Körperlich und geistig behinderte Menschen können ihre Motorik nicht immer koordinieren.“ Empfehlenswert sei es grundsätzlich, dass die Hunde ein Jahr alt und älter sein sollten. Auch die Bildung von Frauchen beziehungsweise Herrchen und Hund wird unter die Lupe genommen. Bei einem Einsatz müssen die beiden schließlich wie ein perfekt abgestimmtes Team funktionieren.

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Besteht der Hund den Test, folgt die anderthalbjährige Ausbildung mit Praktikum, Zwischen- und Abschlussprüfung. Insgesamt zwölf Doppelstunden Theorie und weitere 100 doppelte Praxisstunden Arbeit kamen auf Anka und Heike Kreutz zu.

In Jens Strubes Wöllsteiner Hundeschule wurde Anka schließlich für ihre Einsätze fit gemacht. In den vergangenen zweieinhalb Jahren hat der Siefersheimer rund 70 Kandidaten für die Besuchs- und Therapiehundestaffel der Malteser in Bad Kreuznach ausgebildet, die allein 2012 rund 12 000 ehrenamtliche Stunden mit ihren Besitzern geleistet haben. Jens Strube gibt den Vierbeinern dann ein Basispaket für die therapeutischen Übungen mit. „In erster Linie lernen Anka und Co. aber weiter zu lernen, also sich an die Situation anzupassen, die ihnen ihr Herrchen vorgibt“, erklärt der Trainer. Ist es beispielsweise erforderlich, dass der Therapiehund sich für ein Training 75 Zentimeter neben einen Menschen setzt, muss er diese Anweisung exakt befolgen können. Eine andere Aufgabe könnte sein, dass er seine Schnauze auf und ab bewegen soll, auf der der ausgekugelte Arm eines Patienten liegt.

„Das Schöne bei den Einsätzen ist zu beobachten, wie sich ein Mensch plötzlich wieder tief bücken kann, nur weil er Anka füttern möchte“, schwärmt Heike Kreutz. An Streicheleinheiten mangelt es der Fünfjährigen im Pflegeheim Cura Sana jedenfalls nicht.

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Oberhessische Presse vom 16.07.2014

Seite: 9 Auflage: 29.027 (gedruckt) 26.963 (verkauft)28.480 (verbreitet)

Ressort: Multimedia Reichweite: 0,08 (in Mio.)

Gattung: Tageszeitung

Seit 40 Jahren stehen Malteser Sterbenden beiMarburg. Die Malteser feiern das 40-jährige Bestehen des ambulanten Hos-piz- und Palliativ-Pflegedienstes Mar-burg mit einem öffentlichen Dankgottes-dienst, den der Weihbischof des Bis-tums Fulda Dr. Karlheinz Diez amSamstag, 19. Juli, ab 10 Uhr in St. Peterund Paul, Biegenstraße 18, zelebrieren

wird. Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiterdes ambulanten Hospiz- und Palliativ-Pflegedienstes begleiten sterbenskrankeMenschen und stehen auch ihre Fami-lien bei. Die Engagierten sind Begleiter,Tröster und Freudenspender auf einemWeg, an dessen Ende immer der Tod

steht. "Die Malteser setzen sich dafürein, dass Menschen, die schwer erkranktsind, bis zum Schluss zu Hause lebenkönnen", sagt Hans Gottschlich, Kreis-beauftragter der Malteser in Marburg.

Wörter: 104

© 2014 PMG Presse-Monitor GmbH

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MEDIUM: Der Sonntag DIENST: 06 STANDORT: Limburg DATUM: 20.7.2014

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MEDIUM: Nassauische Neue Presse DIENST: 06 STANDORT: Limburg DATUM: 19.07.2014

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MEDIUM: Trierischer Volksfreund DATUM: 15. Juli 2014 STANDORT: Welschbillig ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

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Neue Beiträge Gebühren fürGrävenwiesbacher Kitas gehennach oben. Seite 21

Wohin damit? Der Ortsbeirat Wehrheimtrifft keine Entscheidung über einen neuenStandort für den alten Brunnen. Seite 20

In dem Alter? Jan Schneiderstartet mit 18 schon bei derBuchfinken-Rallye. Seite 22

Freitag, 18. Juli 2014 TZH Seite 17

B U CH F I N K

Von Abschieden und AnfängenFür die Viertklässlerbeginnt bald die letzteGrundschul-Woche.Im Sommer fängt anden weiterführendenSchulen ein neues(Schul-)Leben an. Daheißt es Abschiednehmen – von derSchule und von ge-schätzten Kameradenund den Lehrerinnen.Damit die letzte Schul-woche nicht profanvorübergeht, haben viele Abschluss-klassen zu Partys eingeladen. Dableibt noch einmal jede Menge Zeit,bei Limo und Bratwurst die gemein-samen vier Schuljahre Revue passierenzu lassen. Dabei sollten die Kids – auchbeim Abschiednehmen – immer darandenken, dass man sich im Lebenmindestens zwei Mal sieht. Mit Blickauf die neue Schule kann Lyrisches nichtschaden und Hermann Hesse ein Helfersein. Der wusste ja schon, dass jedemAnfang ein Zauber inne wohnt . . .

D E R T A G D E S . . .

. . .BefreiersKleiner Blick in die Geschichte: Seit Beginn des19. Jahrhunderts, als die Briten Südafrika eroberten,machten sie die systematische Benachteiligungvon nicht-weißen Menschen zur Methode. 1948wurde daraus Gesetz. 42 Jahre später, am 11.Februar 1990, verlässt ein 72-Jähriger Mann miterhobener Faust ein Gefängnis in Südafrika:Nelson Mandela. Fast drei Jahrzehnte lang warer eingesperrt, weil er gegen die Apartheidkämpfte. 2009 hat die Uno den Geburtstag vonMandela, den 18. Juli, zum Internationalen-Nelson-Mandela-Tag erklärt. Er gilt als Ausruffür wohltätige Taten von und für Menschen mitder Aufforderung, Verantwortung zu übernehmensowie die Welt Schritt für Schritt, ganz nach demVorbild Mandelas, zu verbessern.

Z U R Ü C KG E B L I C K T

Vor 50 Jahren: Am 18. Juli 1964Fand das traditionelle Schwimmfest im WehrheimerSchwimmbad früher immer vor den Ferien statt,wurde es 1964 auf den 18. Juli verschoben. Or-ganisiert wurde es vom Jugendpflege- und Sport-ausschuss der Gemeinde Wehrheim, mit der Be-treuung wurde der Bademeister beauftragt. Er teiltedie Teilnehmer nach Alter und Geschlecht ein undließ die Älteren 100 Meter, Jüngere 50 Meter Brust-schwimmen. An dem beliebten Schwimmfest betei-ligten sich besonders viele Kinder und Jugendliche.

I H R E R E D A K T I O NTaunus Zeitung, Redaktion UsingenAdresse: Kreuzgasse 22, 61250 UsingenInternet: www.taunus-zeitung.deE-Mail: [email protected] für Sie da:Harald Konopatzki, Telefon (06081) 918620

Mutige Mitfahrer sind willkommen!Auf 500 Metern geht es am Wochen-ende für die Fahrer um die Pokale.Ohne Motor – dafür mit gutenBremsen – wollen sie am Sonntagvon Rod am Berg in RichtungHausen brettern. Noch bleibt Zeit,um auch selbstgebaute Seifenkistenzu vollenden.

Von Harald Konopatzki

Usinger Land. Die Wiege der Seifen-kiste soll bekanntlich vor 110 Jahrenin Oberursel gestanden haben. Dochseit vielen Jahren wird auch in Neu-Anspach erfolgreich talwärts gesaust.Für kommenden Sonntag rufen Stadtund Jugendförderverein Neu-Anspachwieder zum Rennen „500 Meter vonNeu-Anspach“.

Auf die Sieger warten auch in die-sem Jahr Pokale und Geldpreise, auf al-le Teilnehmer ein spannendes Rennenund auf die Zuschauer ein sicher se-henswertes Spektakel auf der Verbin-dungsstraße von Rod an der Weil inRichtung Hausen.

Sicherheit geht vorBis um 10 Uhr am Morgen könnensich Teilnehmer, die mindestens sechsJahre alt sein müssen, bei der Rennlei-tung melden. Alle Seifenkisten werdenauf ihre Sicherheit hin überprüft. Nurwer die Freigabe erhält, darf auf dieStrecke. Und das auch nur mit Helm.Kleinere Reparaturen können im Fah-rerlager durchgeführt werden, Strom-anschlüsse sind vorhanden. Am Vor-mittag kann der Kurs zunächst getestetwerden, von 13 Uhr an gehen dann dieersten Fahrer ins Rennen. Eine Alters-beschränkung nach oben gibt es nicht– hier zählt das Gewicht. Maximal 120Kilo dürfen Gefährt und Lenker zu-

sammen auf die Waage bringen. Weretwas Gewichtspuffer hat, kann dieVerpflegungsstation auf dem Schulhofder Hasenbergschule ansteuern. Direktdaneben steht die große Bühne, aufder auch am Vorabend (19 Uhr) dieGruppe „Shilly Shally“ auftritt.

Für Autofahrer ist an diesem Tagkein Platz, aber auch für die Seifenkis-ten gibt es eine relevante Änderung.Der Auslauf hinter dem Ziel an der

Hasenbergschule ist verkürzt. Die Teil-nehmer sollten also darauf achten,schnell zum Stehen zu kommen.

Baupläne im NetzÜbrigens: Wer spontan Lust bekom-men hat und sich noch richtig insZeug legt, kann auch jetzt noch eineeigene Seifenkiste zusammenzimmern.Kostenlose Baupläne – unter anderemdie „Orscheler Kiste“ gibt es unter an-

derem im Internet auf der Seitewww.hamburger-seifenkisten-cup.deim Bereich „Seifenkiste“. Allerdingssollten nur handwerklich begabteMenschen mit viel Zeit jetzt noch an-fangen – die Bauzeit wird mit rundzehn Stunden angegeben. Doch auchwer keine eigene Kiste an den Startschicken will, kann teilnehmen. Da dieSeifenkisten mehrfach starten können,können Kinder und Erwachsene da-

rauf hoffen, eine fremde Seifenkistemitnutzen zu können. Freie Plätze gibtes unter anderem noch in den Kistender Stadt Neu-Anspach und in der derTaunus Zeitung.

Weitere Infos und die Möglichkeitzur Anmeldung gibt es beim Vorsit-zenden des Jugendfördervereins, Nor-bert Saueressig, telefonisch unter(06081) 9859235 oder per E-Mail [email protected].

So soll es am Sonntag wieder sein, wenn die Fahrer in Neu-Anspach auf die Piste gehen. Archivfoto: Saltenberger

Freiwillige suchen GeschirrUsinger Land. Die Freiwilligen-Agentur Usinger Landsucht derzeit noch Geschirr – vorzugsweise kleine Tel-ler im 12-er Set – für die Teeküche ihres neuen Gebäu-des, möglichst neutrale Dessertteller in weiß, hell oderunifarben. Selbstverständlich werden auch gerne weite-re Spenden angenommen. Den Kontakt zum Vereingibt es telefonisch unter (01578) 8190980 oder per E-Mail an [email protected] . hko

Die neue Wache hilft enormSeitdem in Weilrod ein Rettungswagen stationiert ist, wurden bereits rund 1600 Einsätze gefahren

Seit zwei Jahren ist in Weilrod einRettungswagen des MalteserHilfsdienstes stationiert, vor einemJahr wurde die neue Rettungswacheeingeweiht. Die Zwischenbilanzkann sich sehen lasen. Dennochkönnte es noch kleine Änderungengeben.

Von Harald Konopatzki

Usinger Land. Es ist knapp ein Jahrher, dass Landrat Ulrich Krebs (CDU)die Rettungswache in Weilrod offizielleröffnet hat. Die Erwartungen damalswaren hoch, als der Rettungswagen desMalteser Hilfsdienstes zum 1. Septem-ber 2013 das ein Jahr zuvor bezogeneProvisorium in Altweilnau verlies undseinen Standort in den schmuckenNeubau in Rod an der Weil verlagerte.

Die Zahlen sprechen für sich: VonSeptember 2012 bis August 2013 wur-den von Weilrod aus bereits 942 Ein-sätze gefahren. Seit dem Umzug imSeptember 2013 sind – Stand gesternAbend – noch einmal 643 dazu ge-kommen.

„Mit insgesamt also fast 1600 Einsät-zen in nicht mal zwei Jahren hat sichder Standort bewährt“, bilanziertKreissprecherin Pamela Ruppert aufNachfrage der TZ. Auch die Hilfsfrist,die Zeit, die der Rettungsdienst vom

Alarm zum Einsatzort benötigt, seidurch die neue Wache „erheblich ver-bessert worden“, so Ruppert. KonkreteZahlen konnte sie nicht nennen. Derneue Rettungsdienst-Standort war nö-tig geworden, weil die gesetzlich vorge-schriebene Hilfsfrist von maximalzehn Minuten für Weilrod nicht mehrgarantiert werden konnte.

Gestern hatte der Hessische Rund-funk mit der Meldung für Aufsehengesorgt, wonach die Hilfsfristen sehrhäufig nicht eingehalten würden (sie-he dazu den Artikel auf der SeiteRhein-Main&Hessen). Im Hochtau-nuskreis beziehen sich die Zahlen desHR jedoch auf die Zeit vor der Um-stellung.

Hilfe in der NachbarschaftWie groß die Verbesserung ist – undwie nötig sie andererseits auch war –,zeigen die Zahlen der Einsätze, die ausdem Nachbarkreis in den Zuständig-keitsbereich der Rettungswache Weil-rod gefahren wurden. Musste von 2009bis 2012 noch 175 Mal Hilfe aus derNachbarschaft geholt werden, warenseit 2012 nur zwei Mal Wagen von au-ßerhalb im Einsatz. Umgekehrt hat derMalteser-RTW seitdem 42 Mal in denNachbarkreisen ausgeholfen.

Auch Gregor Goetz, Geschäftsführerder Malteser im Bistum Limburg, zieht

eine positive Bilanz – nicht nur für dieHilfsorganisation. „Die neue Rettungs-wache ist ein riesiger Gewinn für dieBevölkerung in Weilrod: Sie kann nunsicher sein, dass der Rettungsdienst imNotfall innerhalb von zehn Minutenda ist. Diese Sicherheit ist ein gutesund wichtiges Gefühl für die Men-schen!“ Das äußert sich auch im Um-gang der Weilroder mit der neuen Wa-che. „Wir spüren Tag für Tag die großeAkzeptanz, die uns von der Bevölke-rung entgegengebracht wird“, erklärtGoetz. Das äußere sich unter anderem

„in den vielen netten Gesprächen mitden Menschen, die in direkter Nähe zuder Rettungswache wohnen, aber auchin der Tatsache, dass unsere ,Nachbarn’zur Erstversorgung direkt zu uns in dieWache kommen.“ Das Gefühl, will-kommen zu sein, motiviere die Mitar-beiter zusätzlich.

Trotz der guten Erfahrungen siehtder Kreis mittelfristig noch Optimie-rungsmöglichkeiten. „Es sind nochNachjustierungen möglich“, sagt Rup-pert. So sei zu überlegen, ob für plan-bare Krankentransporte – etwa im

Weilroder Seniorenpark – häufiger einKrankenwagen von einer anderen Ret-tungswache einbezogen wird, damitder Rettungswagen für die Notfallret-tung bereitsteht.

Hunoldstal bleibtKeine Änderungen sind derzeit für dieRettungswache in Schmitten-Hunolds-tal geplant, die das Deutsche RoteKreuz betreibt. 2012 hatte es nochÜberlegungen gegeben, die Wache nä-her in Richtung Feldberg zu verlegen.Diese seien laut Ruppert derzeit aufEis gelegt. Für das DRK kein Problem,denn auch so sei ein leichter Anstiegder Einsatzzahlen um rund drei Pro-zent gegenüber dem Vorjahr zu ver-zeichnen, sagt KreisgeschäftsführerManuel Gonzalez. „Die Rettungsmittelsind zu 40 Prozent ausgelastet – siesind also 40 Prozent der Dienstzeit beiEinsätzen und den Rest der Zeit in Be-reitschaft. Das ist ein Bereich, der abso-lut in Ordnung ist.“ Einen Puffer fürweitere Einsätze, etwa Krankentrans-porte, gebe es noch, langweilen tunsich die Rettungskräfte jedoch nicht.

Beim Kreis ärgert man sich übrigensmaßlos über den Bericht des Hessi-schen Rundfunks, da er auf veraltetenZahlen beruhe, erklärte eine Spreche-rin. Wie man dort reagieren wird,stand gestern jedoch noch nicht fest.

Die Rettungswache in Rod an der Weil ist seit September 2013 in Betrieb. Davorwar der Rettungswagen ein Jahr lang in Altweilnau stationiert. Foto: as

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MEDIUM: Der Sonntag DIENST: 08 STANDORT: Limburg DATUM: 20.7.2014

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Caritasverband für die Diözese Trier e. V.

Herausgegeben vom Caritasverband für die Diözese Trier e. V. Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Redaktion: Gaby Jacquemoth (verantwortlich) Durchwahl 0651 9493-111 Sichelstraße 10, 54290 Trier Telefon 0651 9493-0 (Zentrale) Telefax 0651 9493-298 e-mail [email protected] Internet www.caritas-trier.de

25.07.2014

Nach 28 Jahren bei der Caritas im Ruhestand

Mit langem Atem und Weitblick: Dank an

Bernhard Hirscher

Bernhard Hirscher, der im Diözesan-Caritasverband Trier zuletzt als Leiter des

Strategiebereiches Ressourcen tätig war, ist im Juli in den Ruhestand verabschie-

det worden. Er war 28 Jahre lang für den Caritasverband tätig. Diözesan-

Caritasdirektorin Dr. Birgit Kugel würdigte ihn im Kreis der Mitarbeiter und der Ge-

schäftsführer der örtlichen Caritasverbände als engagierten, loyalen Mitarbeiter

und guten Vorgesetzten. „Bei vielen Projekten und Aufgaben hat er mit langem

Atem, besonnen und mit ruhiger Hand die Aufgaben erledigt, die sich ihm stell-

ten“, so Dr. Kugel. Sie wünschte dem passionierten Fußballfan für seinen Ruhe-

stand alles Gute und dankte ihm herzlich für seinen langjährigen, engagierten

Einsatz für die Caritas.

Ein Markenzeichen der Arbeit von Bernhard Hirscher war die Weiterentwicklung

des Bereiches Finanzen. Angesichts sich schnell ändernder Rahmenbedingungen

musste vieles angepasst, umgestaltet und neu aufgebaut werden. Ein Schwer-

punkt war dabei die ökonomische Steuerung der örtlichen Caritasverbände. In

den letzten Jahren waren es insbesondere neue Herausforderungen in den Berei-

chen Transparenz, wirtschaftliche Aufsicht sowie Risikomanagement, denen sich

Bernhard Hirscher stellte.

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Caritasverband für die Diözese Trier e. V.

Datum: 25.07.2014 Thema: 14_07_14_hirscher.docx Seite: 2

Meilensteine in seiner Tätigkeit für den Caritasverband waren zunächst die Über-

nahme der Leitung der Finanzabteilung im Jahr 1991, die nach und nach fachlich

und personell ausgebaut wurde. Zuletzt wurde 2008 die Abteilung um den Perso-

nalbereich erweitert. Mit Beginn des Jahres 2014 wurde sie zum „Bereich Res-

sourcen“ umstrukturiert. Als Abteilungsleiter Finanzen war Bernhard Hirscher auch

zuständig für die damals noch in Trägerschaft des Diözesan-Caritasverbandes

befindlichen Einrichtungen, die 2009 in der St. Raphael Caritas-Alten- und Behin-

dertenhilfe zusammengefasst wurden. Zusätzlich zu seinen Aufgaben in der Fi-

nanzabteilung übernahm er im November 2010 für einige Zeit die Geschäftsfüh-

rung der St. Raphael CAB.

Neben seinen vielfältigen Aufgaben im Diözesan-Caritasverband wirkte Bernhard

Hirscher von 1992 bis 2010 im Verwaltungsrat der Caritas Trägergesellschaft

Saarbrücken cts mit. Ebenso war er seit 2008 Mitglied im Vorstand des Malteser

Hilfsdienstes.

Nachfolger von Bernhard Hirscher als Leiter des Bereiches Ressourcen ist Jo-

hannes Thielmann (50), der zuletzt in der Abteilung Finanzen im Bischöflichen

Generalvikariat tätig war. Er beginnt seine Arbeit im Diözesan-Caritasverband am

1. September 2014.

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MEDIUM: Saarbrücker Zeitung RUBRIK: Homburg DATUM: 17. Juli 2014 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Homburg

Malteser haben noch freie Stellen für „Bufdis“ Bundesfreiwilligendienst kann die Zeit zwischen Schule und Studium überbrücken

Von red

Freude am Umgang mit Menschen, Flexibilität und Teamfähigkeit sollten sie besitzen: Bei den Maltesern kann man den Bundesfreiwilligendienst leisten. Die Jugendlichen können wertvolle Lebenserfahrung sammeln. (Veröffentlicht am 17.07.2014)

Wer nach der Schule nicht weiß, wie es weitergehen soll, kann die Zeit bis zum Studium oder zur Ausbildung sinnvoll überbrücken und sich bei den Maltesern als Bufdi engagieren. Foto: Malteser/SZ Foto: Malteser/SZ

Foto 1 / 1 Wer nach der Schule nicht weiß, wie es weitergehen soll, kann die Zeit bis zum Studium oder zur Ausbildung sinnvoll überbrücken und sich bei den Maltesern als Bufdi engagieren. Foto: Malteser/SZ Foto: Malteser/SZ Homburg. Kaum sind die letzten Klausuren geschrieben, stehen Schulabsolventen vor der nächsten großen Aufgabe: Sie müssen entscheiden, wie es nach der Schule weitergeht. „Für alle diejenigen, die sich für ihre Zukunftsplanung etwas mehr Zeit nehmen möchten, ist der Bundesfreiwilligendienst das Richtige“, sagt Jan Huber, Stadtbeauftragter bei den Maltesern in Homburg, und ergänzt: „So können sich die jungen Erwachsenen in Ruhe über Studiengänge und Ausbildungen informieren, ohne dass eine Lücke in ihrem Lebenslauf entsteht. Im Gegenteil: Die Jugendlichen sammeln wertvolle Lebens- und Berufserfahrung und können mit dem freiwilligen Engagement bei künftigen Bewerbungen richtig punkten.“

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Die Malteser Homburg haben noch freie Stellen und suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt Engagierte für die Dozenten in der Ersten-Hilfe-Ausbildung, wie es in der Pressemitteilung weiter heißt. Voraussetzung ist der Führerschein der Klasse B. Darüber hinaus sollten die künftigen Teilnehmer Freude am Umgang mit Menschen, Flexibilität und Teamfähigkeit mitbringen. Die Freiwilligen erhalten monatlich 450 Euro bei einer Vollzeitstelle sowie verschiedene Fortbildungsangebote. Kontakt für weitere Infos oder Bewerbungen bei Gerhard Maurer, Telefon (0 68 41) 1 88 47 28; E-Mail: [email protected], Schwesternhausstraße 4 in Homburg. malteser-homburg.de

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Wenn Hilfe weite Kreise zieht

Preiswürdige Solidarität

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