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Berufsstart ProgrammeStudiengängeBankCollegDigitalWeiterbildungVorstandAufsichtsrat
PRIVATKUNDENBANK 2017
Weiterbildungsangebote rund um das Retail- und Privatkundengeschäft, die Vermögens beratung, das Generationenmanagement und die Vermögensvorsorge sowie die Immobilienfinanzierung, -vermittlung und -vermarktung
ABG und ADG – Gemeinsam für Ihren Erfolg
3
Vorwort
Privatkundenbank
Die Digitalisierung, insbesondere im Zahlungsverkehr, stellt in den nächsten Jahren große Herausfor-derungen und Chancen für die Banken dar. Unsere Kunden wünschen sich einfache, schnelle und sichere Formen zur Abwicklung ihrer Bezahlvorgänge sowie den Zugang zu wichtigen Serviceleis-tungen rund um die Uhr. Kundenwünsche zu erkennen und kompetent zu beraten, wird daher ein wichtiges Qualitätsmerkmal der Kundenbetreuung werden.
Neben den sinkenden Margen im Privatkundengeschäft stellt die anhaltende Regulierungsflut auch weiterhin große Herausforderungen in der Beratung der Privat-, Vermögens- und Wohnbaufinanzie-rungskunden dar. Das Vertrauen unserer Kunden auf das jederzeit aktualisierte Fachwissen unserer Berater wird somit in Zukunft ein Bestandteil der Kundentreue und Zufriedenheit darstellen.
Die ABG und die ADG bieten als genossenschaftliche Bildungsträger für die Berater Hilfestellung und Begleitung auf diesem Weg. Mit unserem gemeinsamen Bildungsprogramm und unseren Seminaren, Webinaren und Workshops möchten wir Antworten auf die beschriebenen Herausforderungen anbieten.
Durch den Einsatz von Referenten aus dem genossenschaftlichen Verbund, erfahrenen Vertriebs-trainern und ausgewiesenen Praktikern gewährleisten wir in jedem Modul die Vermittlung des erforderlichen Fachwissens und/oder die praxisorientierte Umsetzung.
Diese Broschüre stellt den zum Zeitpunkt der Drucklegung vorliegenden Teil des Jahresprogramms 2017 vor. Selbstverständlich nehmen wir aktuelle Entwicklungen ebenso wie Ihre Seminarwünsche auf und entwickeln daraus im Jahresverlauf zusätzliche Angebote.
Wie gewohnt informieren wir Sie hierüber rechtzeitig durch Zusendung entsprechender Informationen und Einstellung auf den Homepages der ABG unter www.abg-bayern.de sowie der ADG unter www.adgonline.de.
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.
Ihre ABG GmbH
Stefan Baur Sebastian VogtProduktmanager ABG Produktmanager ADG
Georg StraubVorstand Volksbank Lindenberg eG
Herr Straub, Sie haben das Seminar VR-BeraterPass „Financial Consulting“ in Ihrer Bank durchgeführt. Was waren für Sie die wesentlichen Aspekte dieser Veranstaltung?
„Die Regulatorik zwingt uns, unsere Berater immer auf dem aktuellen Stand der Gesetzgebung zu halten. Der VR-BeraterPass vermittelt aber nicht nur die Gesetzgebung, sondern er vermittelt sehr viele und in der Praxis gut anwendbare vertriebliche Aspekte, die bei der täglichen Herausforderung im Wertpapier- und Beratungsgeschäft sehr wertvoll sind.“
µ
Ulrich PeineVolksbank Rhein-Ruhr eGDirektor Marktbereich Private Banking und Treasury
„Weiterbildungsangebote an der ADG besuche ich nun schon über 10 Jahre, und dies zu einer Vielzahl von Themen: Treasury Manager, Kundenkredit-geschäft, Persönlichkeitsentwicklung, Führung von Vertriebseinheiten und Teammotivation um nur einige zu nennen. Bei allen Veranstaltungen habe ich die kleinen Teilnehmerzahlen, die Location auf dem Schloss, insbesondere aber auch die Qualität der Dozenten kennen und schätzen gelernt. Für mich als Läufer trifft es sich gut, dass man nach dem Seminartag und der ausgezeichneten Verpflegung die Möglichkeit hat, eine sehr schöne Laufstrecke im nahgelegenen Gelbachtal zu absolvieren.“
µ
5
Ihre fachlichen Ansprechpartner
Die Ansprechpartner für organisatorische Fragen, Anmeldungen sowie alle Assistenzkräfte finden Sie auf Seite 63.
Privatkundenbank 2017
Die Seminare der Privatkundenbank sind unterteilt in die Bereiche
� Themenübergreifende Angebote � Retailgeschäft � Privatkundengeschäft � Vermögensberatung � Generationenmanagement und Vermögensvorsorge � Immobilienfinanzierung, Immobilienvermittlung und -vermarktung
Diesen Themenbereichen ist jeweils eine Übersicht über dazu passende Karrierewege aus den GenoPE- und den ADG-Management- und Qualifizierungsprogrammen vorangestellt.
Auf diese Weise erhalten Sie in übersichtlicher Form zu jedem dieser Themenfelder die entsprechenden Angebote der ABG und der ADG.
Neu im Programm sind Maßnahmen zur Qualifizierung der Mitarbeiter zum digitalen Banking. Hierzu sind insbesondere die Module „Online-Banking-Führerschein“ und das einführungsbegleitende „Multiplikatorentraining“ zu nennen.
Stefan BaurProduktmanager ABGT 08461 . [email protected]
Sebastian VogtProduktmanager ADGT 02602 . [email protected]
Markus PlutaProduktmanager ADG T 02602 . [email protected]
Inhalt
Themenbereiche Seite
Themenübergreifende Angebote 8
Retailgeschäft 16
Privatkundengeschäft 22
Vermögensberatung 40
Generationenmanagement und Vermögensvorsorge 52
Immobilienfinanzierung, Immobilienvermittlung und -vermarktung 56
Gemeinsam für Ihren Erfolg – Standorte der ABG und ADG 64
Regional/Individual 65
Anmeldeformulare 68
Inhaltsverzeichnis 70
Stichwortverzeichnis 72
7
Genossenschaftliche Beratung – ein fester Bestandteil im Leistungsangebot der ABG
Die Umsetzung von „Genossenschaftliche Beratung“ ist ein Veränderungsprozess. Neue Pfade sind zu beschreiten und bisher Gewohntes wird verändert.Wir unterstützen Sie dabei, den Mitarbeitern Orientierung zu geben und im Prozess nachhaltig vorzugehen.
Die ABG begleitet die genossenschaftlichen Banken bei der Umsetzung in Zusammenarbeit mit dem GVB.
� Individuelle Begleitung vor Ort � Entwicklung eines Personalentwicklungskonzepts für Vorstände, Führungskräfte, � Kundenberater und Projektleiter � Entwicklung zielgruppengerechter E-Learning-Module und Praxistrainings � Durchführung von Informationsveranstaltungen � Ausbildung von Multiplikatoren � Einrichtung von Erfahrungsaustausch-Kreisen für Umsetzungsverantwortliche � Fresh ups
Die Elemente aus „Genossenschaftliche Beratung“ sind in unsere Vertriebsmaßnahmen integriert undwerden mit den Beratern ständig trainiert. Das bringt Ihnen als Bank folgende Vorteile:
� Vertrautheit der Berater mit dem IT-gestützten Beratungsablauf � Professionelles Herausarbeiten der Kundenbedarfe � Sicherheit bei der Entwicklung einer optimalen Lösung � Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen
KarrierewegeDie jeweiligen GenoPE- und ADG-Management- und Qualifizierungsprogramme finden Sie in der Broschüre „Durchgängige Qualifizierungswege 2017“ auf den angegebenen Seiten.
baut aufeinander aufAngebot der ABG Angebot der ADG 9
Gen
oPE
Spez
ialis
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d Fü
hren
Zertifizierter Leiter Vertriebsbank ADG
S. 124
Vertriebskompetenz für Vorstände und Führungskräfte
S. 121
Zertifizierter Leiter KSC ADG
S. 204
Zertifizierter Filial- / Regionalleiter ADG
S. 123
Zertifizierter Leiter Vermögenskundenbetreuung ADG
S. 122
Immobilienfinanzierung und Immobilienvermarktung
Anlageberatung und Vermögensbetreuung
Generationenmanagement undVermögensvorsorge
Zertifizierter ImmobilienBerater
S. 117
Zertifizierter Vorsorgespezialist
Zertifizierter Wertpapierspezialist
Zertifizierter Kunden-ServiceCenter-Agent
Zertifizierter LeiterImmobilienvermittlung und
-vermarktung ADG
S. 119
Spezialberater Nachlass-abwicklung und
Testamentsvollstreckung
S. 108
Zertifizierter Stiftungsberater ADG
S. 109
Selektionsverfahren zur Strukturierung vonWertpapierportfolios im Private Banking
S. 103
VIP – Vermögensmanagement für individuelle Privatkunden
S. 102
ZertifizierterVR-Baufinanzierungsspezialist
S. 115
S. 113
ServiceBeratung
Zertifizierter VR-VermögensPlaner
S. 94
S. 86
S. 98
Senior Estate Planner ADG
S. 110
S. 110
Zertifizierter VR-FinanzPlaner
Estate Planner ADG
Zertifizierter VR-Wohnbaufinanzierungsberater
S. 107
S. 105
S. 84
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Privatkundenbank 2017 | Themenübergreifende Angebote
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Vorstände, Vertriebs-leiter, Verantwortliche der Privatkundenbank
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Vertriebsleiter, Projektleiter im Bereich Digitalisierung, Multi-Kanal-Manager
Aktuelle Vertriebsthemen im BlickDer Vertrieb in der Privatkundenbank ist einer der wichtigsten Bereiche im Unternehmen. Gerade auch für Spezialisten in diesem Bereich ist es wichtig, sich neue Impulse aus Theorie und Praxis zu holen, um den dauerhaften Erfolg im hart umkämpften Bankenmarkt zu sichern. Mit der vorlie-genden Tagung erhalten Sie in kompakter Form einen Überblick zu aktuellen Vertriebsthemen und Umsetzungsmöglichkeiten. Dadurch können Sie rechtzeitig entsprechende Maßnahmen für Ihre Bank ableiten.
Verlängerung der Beratungsprozesse ins WebDie Kunden sind informierter denn je und regeln ihre Finanzgeschäfte immer häufiger online. Für die Bank wird es entscheidend sein, auf Ihren Webpräsenzen mehr als Produktinformationen zu bieten und einen Teil ihres Beratungs-Know-hows dort zur Verfügung zu stellen. Hierzu bedarf es struktu-rierter Online-Beratungsprozesse, die komplexe Sachverhalte auf Empfehlungen und Mehrwerte für den Kunden herunterbrechen.
Managementsymposion „Vertrieb in der Privatkundenbank“
Online-Beratungsprozesse für das Privatkundengeschäft – Best Practice für Konzeption und Aufbau
Sie können sich über wichtige Handlungsfelder und Erfolgsfaktoren im Vertriebsmanagement informieren. Sie erhalten Impulse zur Weiterentwicklung Ihrer eigenen Vertriebskonzepte.
� Aktuelle Entwicklungen (Best Practice) kennen � Gestaltungsmöglichkeiten kennen und bewerten � Tipps und Impulse zur direkten operativen
Umsetzung erhalten � Ansätze zur Verlängerung der Genossenschaftli-
chen Beratung ins Internet
Um eine größtmögliche Aktualität zu gewährleisten, werden Themen und Referenten des Symposions wenige Monate vor der Veranstaltung endgültig festgelegt. Die Ausschreibung erfolgt ca. drei Monate vor der Veranstaltung.
� Blick über den Tellerrand – wie andere Banken bzw. Branchen im Web heute beraten
� Was Kunden heute erwarten (Beratung/ Support vs. Werbung/ Produktverkauf)
� Aktueller Status der Beratung im Web bei Volks- und Raiffeisenbanken
� Gemeinsame Bewertung der vorhandenen Lösungen (technisch, fachlich, prozessual)
� Arten der Online-Beratungsprozesse � Blaupause für den idealtypischen Ablauf von
Online-Beratungsprozessen � Handlungsfelder & Stolpersteine in der Umsetzung
Inhaltsschwerpunkte
Inhaltsschwerpunkte
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
10.05.2017 MSVP 17001 Beilngries 390,00 €
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
06.07. – 07.07.2017 OBP 17001 Beilngries 590,00 €
Ralf Bartenbach Spezialist für Digitalisierung bei Regionalbanken
Ausgewählte Experten zum Thema Vertrieb in der Privat-kundenbank
Dozent
Dozenten
NEU
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
11
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Vorstände, Führungs-kräfte im Vertrieb
Verzahnung von Beratungssystematik und Vertriebssteuerung Im Fokus des Vertriebs steht der tatsächliche Kundenbedarf. Die zunehmende Konzentration auf die Ziele und Wünsche des Kunden hat konkrete Auswirkungen auf die Vertriebsplanung und -steuerung der Bank. Diese orientiert sich künftig nicht mehr primär an den Produktabschlüssen, sondern an den Aktivitäten der Berater sowie an der Bedarfsabdeckung beim Kunden.
Genossenschaftliche Beratung nachhaltig umsetzten: Wie habe ich meinen Vertrieb zu planen und zu steuern?
� Sie erhalten detaillierte Informationen zum Projekt OMV, hier speziell über das Fachkonzept Vertriebsplanung und –steuerung.
� Sie erhalten anhand von Praxisbeispielen konkrete Unterstützung für die Umsetzung.
� Sie wissen, welche Schritte für eine erfolgreiche Umsetzung erforderlich sind und welche Voraussetzungen Sie hierfür schaffen müssen.
� Kongruenz zwischen Strategie und Operation � Die Vertriebsstrategie – Basis der Vertriebsplanung � Anpassungserfordernisse � Sicherstellung der operativen Messung und
Steuerung von Qualität in der Kundenberatung � Ausrichtung der Vertriebsplanung � Ausrichtung der Vertriebssteuerung
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
22.05.2017 VPS 17001 Beilngries 525,00 €
Bernhard Bergmann Vorstand der Raiffeisenbank Passau Nord eG
Robert Wimberger Bereich Bankenbetreuung, GVB
Robert Oberfrank Bereich Marketing und Vertrieb, GVB
Dozenten
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Führungskräfte im Vertrieb, Geschäftsstellenleiter
Vertriebserfolge im Team steigern Unterschiedliche Herangehensweisen der Berater in den Kundengesprächen führen zwangsläufig auch zu unterschiedlichem Verkaufserfolg. Die Optimierung der Prozesse ist in diesen Fällen nur durch eine direkte ToJ-Unterstützung des Mitarbeiters durch die Führungskraft möglich. Mit dieser Maßnahme wollen wir Sie für diese sensible und herausfordernde Aufgabe fit machen.
ToJ-Kompetenz für Führungskräfte und Geschäftsstellenleiter – Vertriebserfolge fördern und Beratungsqualität nachhaltig sichern
� ToJ-Maßnahmen erfolgreich planen, vorbereiten und durchführen
� Vertriebserfolge im Team erhöhen � Vertriebsprozesse vereinheitlichen und
optimieren
� Haltung und Einstellung als Erfolgsfaktor erleben � MA-Typologie gezielt nutzen � Vorrausetzungen für ein gutes Gespräch schaffen � Definition von Qualitätsstandards � Individuelles Nachhalten der Qualitätsstandards
mit agree21 � Handwerkszeug (Gesprächsbogen) für die
Gesprächsführung entwickeln � Gesprächsführung am Bildschirm � Konkrete Handlungsempfehlungen für die
Teilnehmer
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
07.03. – 08.03.2017 KVB 17001 Beilngries 530,00 €
Jan Schmidt Vertriebstrainer
Dozent
NEU
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
12
Privatkundenbank 2017 | Themenübergreifende Angebote
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Umsetzungsverantwort-liche zur Erstellung der Hausmeinung
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Vorstände, Leiter Private Banking und Vermö-gensverwaltung, Vertriebsleiter
Ein wichtiges Instrument zur VertriebssteuerungMit Hilfe einer integrierten Hausmeinung können Produktempfehlungen auf Basis der individuellen Kundenangaben ausgesprochen werden. So werden sowohl eine hohe Beratungsqualität als auch ein standardisierter Beratungs- und Dokumentationsprozess gewährleistet. In diesem Workshop erhalten Sie Sicherheit in rechtlichen und organisatorischen Fragen, aber auch konkrete Umsetzungshilfen für die Praxis.
Geschäftsfeld der Zukunft Groß- und Mittelstandsbanken wollen ihre Aktivitäten in diesem Segment stark ausbauen. Damit nimmt die strategische Bedeutung dieses Geschäftsfeldes auch für Genossenschaftsbanken immer mehr zu, und es besteht die Notwendigkeit, sich in der Betreuung von vermögenden Kunden neu oder ergänzend aufzustellen
Rechtssichere und kundenorientierte Umsetzung des Hausmeinungskonzeptes
Der Kern des Private Banking – strategische Positionierung mit vermögenden Privatkunden
� Sicherheit für die Erstellung und den Einsatz der Hausmeinung im Beratungsprozess
� Produktauswahl und Umsetzungshilfen aus der Praxis
� Einblick in die Praxiserfahrung und die kommen-den strategischen Ziele einer in allen Private-Ban-king Dienstleistungen aktiven Bank
� Erkenntnisse zu den notwendigen Schritten für eine strategische Maßnahmenplanung
� Erkennen der Wachstumschancen � Diskussion und Erfahrungsaustausch
� Rechtliche Aspekte zur Hausmeinung � Organisatorische Voraussetzungen für die
Vertriebssteuerung � Bankaufsichtsrechtliche Aspekte zur Hausmeinung � Optimale Zusammenstellung der Hausmeinung
unter konjunkturellen sowie markt- und volkswirt-schaftlichen Zusammenhängen
� Umsetzungshilfen in agree21 für die Praxis
� Markteinschätzung � Was ist Private Banking –
alle Dienstleistungen im Detail � Nutzen von Private Banking – Dienstleistungen für
die Kunden und für die Bank � Standortbestimmung der bisherigen Aktivitäten
im Vergleich � Notwendige Implementierungsschritte � Entscheidungsgrundlage für die eigene
Zielplanung – make or buy? � Notwendige Umsetzungsschritte zur Erreichung
der Ziele � Praxiserprobte Umsetzungshilfen
Inhaltsschwerpunkte
Inhaltsschwerpunkte
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
27.04. – 28.04.2017 HMK 17001 Beilngries 590,00 €
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
26.06.2017 PBN 17001 Beilngries 525,00 €
Dr. Oliver Schießer Bereich Rechtsberatung, GVB
Manfred Schmid Prüfungsbereich Banken Referat WpHG-Depotprüfung, GVB
Markus Hälmle Bereich Bankwirtschaft und Verbundgeschäft, Abteilung Betriebsbereich, GVB
Predrag Popovic DECKER & POPOVIC Management Consulting
Mario Bäsler Raiffeisenbank Tölzer Land eG
Joachim Günnel Leiter Private Banking der VR-Bank Würzburg eG
Dozenten
Dozent
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
13
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Privatkundenberater, Vertriebscoaches der Bank
Die ganzheitliche Beratung in der Privatkundenbank umsetzenDie Beratungsthemen „Vorsorge“, „Absicherung“ und „Liquidität“ sind zentrale Bestandteile des neu entwickelten Vorgehens in der Privatkundenberatung aus dem Projekt „Beratungsqualität“. Es bietet den Privatkundenberatern die Möglichkeit der optimierten Vorgehensweise im Kunden-beratungsprozess.
Beratungsqualität/Vorsorge, Absicherung und Liquidität – Umsetzungstraining: Anwendungsprogramm und Beratung
� Kennenlernen der neuen Beratungsphilosophie � Anwenderbezogenes Training der Beratungsthe-
men „Vorsorge“, „Absicherung“ und „Liquidität“ mit Hilfe von agree21
� Sicherheit und Erfolg im Beratungsgespräch
� Das Kundenbeziehungsmanagement (KBM) als Basis der kundenorientierten Beratung
� Training der Beratungsthemen - Vorsorge - Absicherung - Liquidität
� Einsatz der bankeigenen Hausmeinung im Beratungsprozess
� Beratungstraining für die Anlage- und Vermögensberatung
- Gesprächsführung am PC - Ansprachestrategien - Vertriebsansätze
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
22.06. – 23.06.2017 BQVL 17001 Beilngries 530,00 €
Manfred Plomer Raiffeisenbank Geisenhausen eG
Dozent
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Privatkunden- und Vermögensberater, Vertriebscoaches der Bank
Erfolg durch Beratungsqualität in der AnlageberatungDas Beratungsthema „Vermögen 1.0“ ist zentraler Bestandteil des neu entwickelten Vorgehens in der Anlageberatung aus dem Projekt „Beratungsqualität“. Es bietet den Anlage- und Vermögensberatern die Möglichkeit der optimierten Vorgehensweise im Kundenbetreuungsprozess.
Beratungsqualität/Vermögen 1.0 – Umsetzungstraining: Anwendungsprogramm und Beratung
� Kennenlernen der neuen Beratungsphilosophie � Anwenderbezogenes Training des Beratungsthe-
mas „Vermögen 1.0“ mit Hilfe von agree21 � Sicherheit und Erfolg im Betreuungsgespräch
� Das Kundenbeziehungsmanagement (KBM) als Basis der kundenorientierten Beratung
� Training der Bedarfsfelder - Vermögen anlegen - Vermögen ansparen - Vermögen optimieren - Einfacher Wertpapierprozess
� Einsatz der bankeigenen Hausmeinung im Beratungsprozess
� Beratungstraining für die Anlage- und Vermögensberatung
- Gesprächsführung am PC - Ansprachestrategien - Vertriebsansätze
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
01.06. – 02.06.2017 BQVM 17001 Beilngries 530,00 €
Karl-Heinz Lindörfer VR-Bank Feuchtwangen- Limes eG
Dozent
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
14
Privatkundenbank 2017 | Themenübergreifende Angebote
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Privatkunden- und Wohnbaufinanzierungs-berater, Vertriebs- coaches der Bank
Erfolg durch Beratungsqualität in der WohnbaufinanzierungDas Beratungsthema „Immobilie“ ist zentraler Bestandteil des neu entwickelten Vorgehens in der Anlageberatung aus dem Projekt „Beratungsqualität“. Es bietet den Wohnbaufinanzierungsberatern die Möglichkeit der optimierten Vorgehensweise im Kundenbetreuungsprozess.
Beratungsqualität/Immobilie – Umsetzungstraining: Anwendungsprogramm und Beratung
� Kennenlernen der neuen Beratungsphilosophie � Anwenderbezogenes Training des Beratungs-
themas „Immobilie“ mit Hilfe von agree21
� Das Kundenbeziehungsmanagement (KBM) als Basis der kundenorientierten Beratung
� Training der Bedarfsfelder - Wohneigentum erwerben - Modernisieren und renovieren - Anschlussfinanzierung sichern - In Immobilien anlegen
� Einsatz der bankeigenen Hausmeinung im Beratungsprozess
� Beratungstraining für die Wohnbaufinanzierungsberatung - Gesprächsführung am PC - Ansprachestrategien - Vertriebsansätze
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
22.05. – 23.05.2017 BQIM 17001 Beilngries 530,00 €
Josef Karl Raiffeisenbank im Naabtal eG
Dozent
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Verantwortliche der Bank für die Preisgestaltung und den Preisaushang aus den Bereichen Markt, Marketing, Organisation und Innenrevision
Rechtsicherheit in der PreisgestaltungIn der Preisgestaltung und für den Preisaushang werden die rechtlichen Anforderungen immer viel-schichtiger. Insbesondere Verbraucherschutzvereine überprüfen regelmäßig die korrekte Arbeits-weise in den Banken. Informationen zur rechtssicheren Ausgestaltung erhalten Sie kompakt in dieser Tagesveranstaltung.
Preisgestaltung und Preisangabe – rechtliche Grundlagen, Spezialfälle und Verhalten bei Abmahnungen
� Rechtssichere Ausgestaltung der Bankentgelte über den Preisaushang und das Preis- und Leistungsverzeichnis
� Rechtssichere Vorgehensweise bei Entgeltänderungen
� Korrektes Verhalten bei Abmahnungen
� Rechtliche Grundlagen - Die Preisangabenverordnung - Allgemeine Geschäftsbedingungen - Preisaushang, Preis- und Leistungsverzeichnis
� Ausgestaltung der Bankentgelte - Gesetzliche Grundlagen - BGH-Rechtsprechung zu Entgelten,
insbesondere Kreditrecht und Zahlungsverkehr - Grenzen für Preisklauseln - Zulässige und unzulässige Entgelte - Bedingungen der Entgeltänderung - Wertstellung
� Praktische Hinweise zum Umgang mit Abmahnungen
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
13.03.2017 PGP 17001 Beilngries 290,00 €
Dr. Thomas Placzek Bereich Rechtsberatung, GVB
Dozent
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
15Ihre Ansprechpartnerin: Cathrin [email protected], T 08461 . 650-1374
Themenübersicht Seminarangebote„Persönlichkeitskompetenz entwickeln“
Ausführliche Seminarbeschreibungen finden Sie auf den angegebenen Seiten der Broschüre „Managementqualifizierung 2017“.
Themenbereiche Seite
Wie bleibe ich als erfahrener Mitarbeiter am Markt erfolgreich? .................................................................................................................................46
Train the Trainer ......................................................................................................................................................................................................................................41
Effektive Kommunikation mit NLP-Elementen ........................................................................................................................................................................45
Konflikttraining .........................................................................................................................................................................................................................................31
Fachlich führen – Teams und Gruppen ohne disziplinarische Befugnisse führen ................................................................................................30
Gestern Kollege – heute Vorgesetzter ........................................................................................................................................................................................43
Mitarbeitergespräche – auf den Punkt gebracht! .................................................................................................................................................................34
Selbstcoaching für Frauen in Führungspositionen ................................................................................................................................................................ 47
Leben heißt Lernen – Veränderungsmanagement für jedermann .................................................................................................................................46
Durch Persönlichkeit wirken – überzeugend auftreten (Grundseminar und Vertiefungsseminar) .............................................................. 42
Profi – am Telefon ...................................................................................................................................................................................................................................44
Next-level-Präsentation und -Moderation – nachhaltig Spuren hinterlassen .......................................................................................................40
Handeln aus der inneren Stärke ......................................................................................................................................................................................................43
Gesund bleiben durch Achtsamkeit und Selbstreflexion .................................................................................................................................................. 47
Sich selbst führen – in Balance bleiben ......................................................................................................................................................................................40
Aus der Ruhe in die Kraft ....................................................................................................................................................................................................................41
Im Auge des Hurrikans – kluges Selbstmanagement in anspruchsvollen Situationen ......................................................................................44
Eigene Stärken finden! Effektives Selbstmanagement in turbulenten Zeiten .........................................................................................................45
Webinar: Feed-Foreward – das produktive, kraftvolle und wirkungsvolle Feedback...........................................................................................48
Ressourcen- und Stressmanagement, Sicherung und Stärkung der persönlichen Resilienz ..........................................................................48
16
<Titel> |
Retailgeschäft
Als Qualifizierungsmaßnahmen in GenoPE empfehlen wir Ihnen folgende Entwicklungswege/Seminare
� Zertifizierter Kunden Service Center Agent � ServiceBeratung
17
<Titel> |
KarrierewegeDie jeweiligen GenoPE- und ADG-Management- und Qualifizierungsprogramme finden Sie in der Broschüre „Durchgängige Qualifizierungswege 2016“ auf den angegebenen Seiten.
baut aufeinander aufAngebot der ABG Angebot der ADG 17
Die jeweiligen GenoPE- und ADG-Management- und Qualifizierungsprogramme finden Sie in der Broschüre „Durchgängige Qualifizierungswege 2017“ auf den angegebenen Seiten.
Gen
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Spez
ialis
iere
n un
d Fü
hren
Zertifizierter Leiter KSC ADG
S. 204
ServiceBeratung
S. 86
Immobilienfinanzierung und Immobilienvermarktung
Anlageberatung und Vermögensbetreuung
Generationenmanagement undVermögensvorsorge
Zertifizierter Leiter Vertriebsbank ADG
S. 124
Vertriebskompetenz für Vorstände und Führungskräfte
S. 121
Zertifizierter ImmobilienBerater
S. 117
Zertifizierter Vorsorgespezialist
Zertifizierter Wertpapierspezialist
Zertifizierter Kunden-ServiceCenter-Agent
Zertifizierter LeiterImmobilienvermittlung und
-vermarktung ADG
S. 119
Spezialberater Nachlass-abwicklung und
Testamentsvollstreckung
S. 108
Zertifizierter Stiftungsberater ADG
S. 109
Zertifizierter Filial- / Regionalleiter ADG
S. 123
Selektionsverfahren zur Strukturierung vonWertpapierportfolios im Private Banking
S. 103
VIP – Vermögensmanagement für individuelle Privatkunden
S. 102
Zertifizierter Leiter Vermögenskundenbetreuung ADG
S. 122
ZertifizierterVR-Baufinanzierungsspezialist
S. 115
S. 113
Zertifizierter VR-VermögensPlaner
S. 94
S. 98
Senior Estate Planner ADG
S. 110
S. 110
Zertifizierter VR-FinanzPlaner
Estate Planner ADG
Zertifizierter VR-Wohnbaufinanzierungsberater
S. 107
S. 105
S. 84
18
Privatkundenbank 2017 | Retailgeschäft
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Kundenberater der Risikoklasse „ServiceBeratung“
Dokumentation der BeratungskompetenzSeit Inkrafttreten der WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung hat die regelmäßige Qualifizierung der Mitarbeiter in der Anlageberatung eine wichtige Bedeutung. Mit diesem Seminar erhalten die Kunden-berater der Risikoklasse „ServiceBeratung“ die Aktualisierung ihres erforderlichen Fachwissens zur anlage- und anlegergerechten Beratungskompetenz.
VR-BeraterPass „ServiceBeratung“
� Aktualisierung der erforderlichen fachlichen und rechtlichen Sachkunde
� Erarbeitung von Strategien zur Bedarfsermittlung, Produktdarstellung und -information im Bera-tungsgespräch
Die Teilnehmer erhalten das WBT „Korrekt informieren und dokumentieren im Wertpapiergeschäft“.
� Funktionsweise und Risiken der Finanzinstrumente - Bankschuldverschreibungen - Verzinsliche Wertpapiere - Anleihen mit variablem Zinssatz - Kapitalschutzzertifikate - Investmentfonds - Offene Immobilienfonds
� Aktuelle Steuerthematik � Rechtliche Grundlagen in der Anlageberatung � Markteinschätzung mit Hilfe geeigneter Research-
materialien � Depotstrukturierung � Training anhand praxisorientierter Beispiele
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Hinweis
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
20.03. – 21.03.201709.10. – 10.10.2017
BP2 17001BP2 17002
Beilngries 470,00 €
Achim Keiss Hans Krapp Wertpapierspezialisten
Dozenten
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Erfahrene, im Kundengeschäft tätige Serviceberater
Dokumentation der BeratungskompetenzSeit Inkrafttreten der WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung muss die Qualifikation der Mitarbeiter in der Anlageberatung nachgewiesen werden. Mit diesem Seminar erhalten erfahrene, im Kundenge-schäft tätige Serviceberater die entsprechende Qualifizierung für den VR-BeraterPass „ServiceBera-tung“.
Erlangung der Beraterkompetenz nach dem WpHG im Bereich „risikoscheue Anlageformen“
� Qualifizierung der Mitarbeiter gemäß WpHG im Bereich risikoscheue Anlageformen
� Vermittlung der erforderlichen fachlichen und rechtlichen Sachkunde
� Erarbeitung von Strategien zur Bedarfsermittlung, Produktdarstellung und -information im Bera-tungsgespräch
� Die Teilnehmer erhalten das WBT „Korrekt informieren und dokumentieren im Wertpapierge-schäft“.
� Den VR-BeraterPass „ServiceBeratung“ erhalten die Mitarbeiter alternativ über den Besuch des Entwicklungsweges „ServiceBeratung“.
� Funktionsweise und Risiken der Finanzinstrumente - Bankschuldverschreibungen - Verzinsliche Wertpapiere - Anleihen mit variablem Zinssatz - Kapitalschutzzertifikate - Investmentfonds - Offene Immobilienfonds
� Aktuelle Steuerthematik � Rechtliche Grundlagen in der Anlageberatung � Markteinschätzung mit Hilfe geeigneter Research-
materialien � Depotstrukturierung � Training anhand praxisorientierter Beispiele
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Hinweise
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
02.05. – 04.05.201709.10. – 11.10.2017
WP2 17001WP2 17002
Beilngries 780,00 €
Peter Stuckert Achim Keiss Wertpapierspezialisten
Dozenten
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
19
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Serviceberater
Signalerkennung als Türöffner zum VerkaufsgesprächDer regelmäßige Kontakt zum Kunden im Kundenservice birgt viele Chancen, um den Bedarf an Finanzdienstleistungen des Kunden, beispielsweise aus veränderten Lebenssituationen, zu erkennen und zu nutzen. Wie Sie die richtige Antenne dafür bekommen, wollen wir Ihnen in diesem Seminar näherbringen.
Signale erfolgreich nutzen im Kundenservice
� Nicht nur der Kunde nutzt den Service, auch der Servicemitarbeiter entdeckt die Kunden und deren Potenzial.
� Die Kundenansprache professionell und erfolg-reich gestalten
� Strategien für schwierige Situationen im Service
� Erster und wichtiger Ansprechpartner für den Kunden: Servicemitarbeiter
� Anlässe, Situationen mit Signalwirkung und individuelle Signale des Kunden erkennen und nutzen
� Kreative Anreize im Service bieten � Körpersprache des Kunden lesen und
interpretieren � Mit Fragen führen � Den Stier bei den Hörnern packen – wie die
Kundenansprache gut gelingt � Vom Service zum Verkaufsgespräch � Erfolgreiche Überleitung zum Kundenberater
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
09.03. – 10.03.2017 SIG 17001 Beilngries 530,00 €
Uta Klaus Vertriebstrainerin
Dozentin
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Serviceberater
Gewohnte Handlungen hinterfragen und Neues kennenlernenIn vielen Fällen leben erfahrene Mitarbeiter aus ihrem Erfahrungsschatz und dem guten Kontakt zum Kunden. Gerade in diesen Fällen ist es von Vorteil, den Erfahrungskreis mit anderen Teilnehmern zu nutzen und neue Impulse und Handlungsmethoden kennenzulernen. So stabilisieren und erhöhen Sie die bisherigen Erfolge in der Kundenbetreuung.
Neue Impulse für erfahrene Mitarbeiter im Retailgeschäft
� Neue Impulse für die Verkaufspraxis gewinnen � Erhöhung der Abschlussquote � Schwierige Kundensituationen souverän meistern � Erfolgreiche Verkaufsstrategien im aktiven
Verkauf überzeugend anwenden
� Persönliche Wirkungsmittel � Aktive Kundenansprache � Abschlussorientierte Gesprächsführung � Kundennutzenargumentation � Einwandbehandlung � Preisgespräche � Schwierige Kundensituationen
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
26.09. – 27.09.2017 NIR 17001 Beilngries 530,00 €
Uta Klaus Vertriebstrainerin
Dozentin
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
20
Privatkundenbank 2017 | Retailgeschäft
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Servicekundenberater
Signale nutzen zum VerkaufServicekundenberater stehen in einem stetigen und intensiven Kontakt zum Kunden. In vielen Ge-sprächen, möglicherweise sogar mit privatem Hintergrund, geben die Kunden Signale für den Bedarf an Bankprodukten. Wie können Sie diese Signale deuten und erfolgreich nutzen? In diesem Modul wollen wir dies mit Ihnen trainieren.
Aktive Kundenansprache durch Serviceberater
� Erfolgreiche Ansprache des Kunden auch ohne konkretes Produktangebot
� Steigern Sie die Anzahl Ihrer Kundengespräche � Optimieren Sie den Kontakt zum Kunden
� Was ist meine Aufgabe als Servicemitarbeiter im Vertrieb?
� Wie erkenne ich den Bedarf des Kunden? � Ansprachetraining am Schalter und am Telefon � Der richtige Einstieg in das Gespräch � Die richtige Haltung dem Kunden gegenüber � Aktives Zuhören � Die erfolgreiche Überleitung in ein Beratungs-
gespräch � Produktpräsentation aus der Sicht des Kunden � Einwänden der Kunden gekonnt begegnen � Gesprächstraining
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
19.10. – 20.10.2017 AKS 17001 Beilngries 530,00 €
Thomas Brochtrop Coach und Vertriebstrainer
Dozent
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Serviceberater, die neu oder nach längerer Pause wieder in den Kundenservice eingestiegen sind
Aktualisierung des Wissens nach längerer ArbeitspauseNach längerer Pause finden die Mitarbeiter oftmals veränderte Rahmenbedingungen im Kundenser-vice und in der Privatkundenbank vor. Mit dem ersten Teil dieses Seminars erhalten die Teilnehmer eine kompakte und fundierte Übersicht über aktuelle Themen und eine Auffrischung der Verkaufs-kompetenz.
Fitnesstraining für Wiedereinsteiger, Teil 1
� Intensivtraining zur Auffrischung und Vertiefung von Wissen
� Steigerung des Fachwissens rund um das Thema „staatliche Förderungen“
� Umsetzung neuer vertrieblicher Impulse und Vorgehensweisen im Verkauf
� Steigerung der Cross-Selling-Quote
� Aktuelle Aspekte in der Anlageberatung � Staatliche Förderungen im Rahmen 4P � Gesprächsstrategien rund um 4P � Erarbeiten und Präsentieren von Lösungen im
Rahmen von 4P � Einsatz von Beratungshilfen � Nutzenargumentation � Cross-Selling-Ansätze
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
02.05. – 03.05.2017 FFW1 17001 Beilngries 530,00 €
Uta Klaus Vertriebstrainerin
Dozentin
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
21
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Serviceberater, die neu oder nach längerer Pause wieder in den Kundenservice eingestiegen sind
Aktualisierung des Wissens nach längerer ArbeitspauseDer zweite Teil der Auffrischungsreihe für Wiedereinsteiger gibt Ihnen neue Impulse zu steuerlichen Themen, zum Beratungsprotokoll und zur strukturieren Gesprächsführung. Damit runden Sie das erforderliche Wissen für einen gelungenen Neustart nach einer längeren beruflichen Pause ab.
Fitnesstraining für Wiedereinsteiger, Teil 2
� Intensivtraining zur Auffrischung und Vertiefung von Wissen
� Steigerung des Fachwissens rund um das Thema „Geldanlage“
� Umsetzung neuer vertrieblicher Impulse und Vorgehensweisen im Verkauf
� Steigerung der Beratungssicherheit und der Beratungsqualität
� Strukturierter Aufbau eines Geldanlagegespräches � Aktuelle Produktlösungen in der Geldanlage � Aktuelle Konjunktur- und Zinsprognose � Wichtige steuerliche Rahmenbedingungen � Einsatz des Beratungsprotokolls � Umsetzungstraining mit Praxisfällen
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
11.10. – 12.10.2017 FFW2 17001 Beilngries 530,00 €
Uta Klaus Vertriebstrainerin
Dozentin
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
22
<Titel> |
Privatkundengeschäft
Als Qualifizierungsmaßnahmen in GenoPE empfehlen wir Ihnen folgende Entwicklungswege/Seminare
� Zertifizierter VR-FinanzPlaner � Zertifizierter VR-VermögensPlaner
23
<Titel> |
KarrierewegeDie jeweiligen GenoPE- und ADG-Management- und Qualifizierungsprogramme finden Sie in der Broschüre „Durchgängige Qualifizierungswege 2017“ auf den angegebenen Seiten.
baut aufeinander aufAngebot der ABG Angebot der ADG 23
Gen
oPE
Spez
ialis
iere
n un
d Fü
hren
Zertifizierter Vorsorgespezialist
Zertifizierter Filial- / Regionalleiter ADG
S. 123
S. 94
Zertifizierter VR-FinanzPlaner
S. 107
Immobilienfinanzierung und Immobilienvermarktung
Anlageberatung und Vermögensbetreuung
Generationenmanagement undVermögensvorsorge
Zertifizierter Leiter Vertriebsbank ADG
S. 124
Vertriebskompetenz für Vorstände und Führungskräfte
S. 121
Zertifizierter ImmobilienBerater
S. 117
Zertifizierter Wertpapierspezialist
Zertifizierter Kunden-ServiceCenter-Agent
Zertifizierter LeiterImmobilienvermittlung und
-vermarktung ADG
S. 119
Zertifizierter Leiter KSC ADG
S. 204
Spezialberater Nachlass-abwicklung und
Testamentsvollstreckung
S. 108
Zertifizierter Stiftungsberater ADG
S. 109
Selektionsverfahren zur Strukturierung vonWertpapierportfolios im Private Banking
S. 103
VIP – Vermögensmanagement für individuelle Privatkunden
S. 102
Zertifizierter Leiter Vermögenskundenbetreuung ADG
S. 122
ZertifizierterVR-Baufinanzierungsspezialist
S. 115
S. 113
ServiceBeratung
Zertifizierter VR-VermögensPlaner
S. 86
S. 98
Senior Estate Planner ADG
S. 110
S. 110
Estate Planner ADG
Zertifizierter VR-Wohnbaufinanzierungsberater
S. 105
S. 84
24
Privatkundenbank 2017 | Privatkundengeschäft
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
20.02.201722.05.201704.09.2017
OBFU 17001OBFU 17002OBFU 17003
Beilngries 620,00 €
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
21.02. – 22.02.201702.05. – 03.05.201705.09. – 06.09.2017
OBFM 17001OBFM 17002OBFM 17003
Beilngries 530,00 €
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Service- und Privatkun-denberater, Mitarbeiter aus dem KSC, die eine Auffrischung wünschen
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Mitarbeiter aus EBL, KSC-Leiter, Zahlungsver-kehrsexperten, Projektleiter bzw. Mitarbeiter im Bereich Digitalisierung
Umsetzung der Theorie in die PraxisÜber die Online-Vorbereitungsphase erhalten die Teilnehmer das technische und fachliche Rüstzeug für die digitalen Bedürfnisse der Kunden. Das anschließende Präsenzseminar unterstützt die Teilneh-mer, die erlernten Inhalte im Beratungs- und Verkaufsgespräch erfolgreich in der Praxis anzuwenden.
Begleitung der Mitarbeiter Für die nachhaltige Einführung und Umsetzung dieses zukunftsweisenden Themas ist es wichtig, hausinterne Ansprechpartner als Begleiter und Unterstützer für die Mitarbeiter zu benennen. Das Ziel soll sein, für eine langfristige Sicherstellung der technischen Infrastruktur und der optimierten Beratungsprozesse zu sorgen.
Online-Banking-Führerschein: Online-Phase und Umsetzungstraining
Multiplikatorentraining zum „Online-Banking-Führerschein“
� Motivation für das digitale Zeitalter in der Bank � Gesprächsfähiger Ansprechpartner für den
Kunden in Fragen des Online- und Mobile Bankings
� Erhöhung der Kompetenzeinschätzung beim Kunden
� Erster Ansprechpartner zur Unterstützung während der „Online-Vorbereitungsphase“
� Kenntnisse zur Durchführung von begleitenden ToJ- und Transfermaßnahmen
� Erzielung von Nachhaltigkeit in der Umsetzung für die Bank
� Kommunikator zwischen Beratermannschaft und Vertriebssteuerung
� Inhalte der Online-Phase - Online- und Offline-Banking mit Karten - Online-Shopping & Bezahlverfahren - Sicherheit im Online- und Mobile Banking - Die Bankenwebseite und das E-Banking
� Techniken und Formate zur Vermittlung und Vertiefung der Inhalte an die Marktmitarbeiter
� Prozessoptimierungsmöglichkeiten im Electronic Banking – Schaffung einer gemeinsamen Basis für alle Mitarbeiter
� Einsatzmöglichkeiten und Entwicklung von Beratungshilfen zur innovativen ZV-Beratung und für den First-Level-Support in „Online-Fragen“ der Kunden
� Umgang mit Widerständen � Hinweise zur Kommunikation in der Bank („internes
Marketing“)
Inhaltsschwerpunkte
Inhaltsschwerpunkte
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Ralf Bartenbach Spezialist digitaler Zahlungs-verkehr
Sie haben die Möglichkeit, die Online-Phase als Bank-Lizenz für beliebig viele Mitarbeiter zu erwerben. Kosten: 29,90 EUR je angefangene 10 Mio EUR Bilanzsumme zzgl. MwSt, max. 2.990,00 EUR zzgl. MwSt.
Ralf Bartenbach Spezialist für digitales Banking
Dozent
Hinweis
Dozent
- Gesprächsvorbereitung mit Agree-SB-Karten - Autorisierung & TAN-Verfahren - Mobilie Banking
� Inhalte des Umsetzungstrainings - Ansprache im Bereich Online-Banking - Grundlagen für ein Beratungsgespräch - Bedarf des Kunden erkennen - Zielgerichtete Kundenansprache - Empfehlungen aussprechen und präsentieren
NEU
NEU
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
25
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
06.03. – 07.03.201706.07. – 07.07.2017
02.11. – 03.11.2017
BP3 17001BP3 17002BP3 17003
Beilngries 470,00 €
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Kundenberater der Risikoklasse „FinanzPlanung“
Dokumentation der BeratungskompetenzSeit Inkrafttreten der WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung hat die regelmäßige Qualifizierung der Mitarbeiter in der Anlageberatung eine wichtige Bedeutung. Mit diesem Seminar erhalten die Kunden-berater der Risikoklasse „FinanzPlanung“ die Aktualisierung ihres erforderlichen Fachwissens zur anlage- und anlegergerechten Beratungskompetenz.
VR-BeraterPass „FinanzPlanung“
� Aktualisierung der erforderlichen fachlichen und rechtlichen Sachkunde
� Erarbeitung von Strategien zur Bedarfsermittlung und der Produktdarstellung
Die Teilnehmer erhalten das WBT „Korrekt informie-ren und dokumentieren im Wertpapiergeschäft“.
� Markteinschätzung mit Hilfe geeigneter Researchmaterialien
� Depotstrukturierung � Training anhand praxisorientierter Beispiele
Inhaltsschwerpunkte
Ihr Nutzen
Hinweis
Peter Götzl Maximilian Müller Stefan Blendinger Wertpapierspezialisten
Dozenten
� Funktionsweise und Risiken der Finanzinstrumente: - Spezielle verzinsliche Wertpapiere - Aktien - Genussscheine und Genussrechte - Zertifikate mit Teilabsicherung - Aktien- und Wandelanleihen - Investmentfonds, auch in Fremdwährung
� Aktuelle Steuerthematik � Rechtliche Grundlagen in der Anlageberatung
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Erfahrene, in der Anlageberatung tätige Privatkundenberater
Dokumentation der BeratungskompetenzSeit Inkrafttreten der WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung muss die Qualifikation der Mitarbeiter in der Anlageberatung nachgewiesen werden. Mit diesem Seminar erhalten erfahrene, in der Anlagebe-ratung tätige Privatkundenberater die entsprechende Qualifizierung für den VR-BeraterPass „Finanz-Planung“.
Erlangung der Beraterkompetenz nach dem WpHG im Bereich „risikobehaftete Anlageformen“
� Qualifizierung der Mitarbeiter gemäß WpHG im Bereich „risikobehaftete Anlageformen“
� Vermittlung der erforderlichen fachlichen und rechtlichen Sachkunde
� Die Teilnehmer erhalten das WBT „Korrekt informieren und dokumentieren im Wertpapierge-schäft“.
� Den VR-BeraterPass „FinanzPlanung“ erhalten die Mitarbeiter alternativ über den Besuch des Entwicklungsweges „FinanzPlanung“.
� Aktuelle Steuerthematik � Rechtliche Grundlagen in der Anlageberatung � Markteinschätzung mit Hilfe geeigneter Research-
materialien � Depotstrukturierung � Training anhand praxisorientierter Beispiele � Funktionsweise und Risiken der Finanzinstrumente
- Spezielle verzinsliche Wertpapiere - Aktien - Genussscheine und Genussrechte - Zertifikate mit Teilabsicherung - Aktien- und Wandelanleihen - Investmentfonds, auch in Fremdwährung
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Hinweis
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
20.02. – 22.02.201712.06. – 14.06.201704.10. – 06.10.2017
WP3 17001WP3 17002WP3 17003
Beilngries 750,00 €
Peter Stuckert Maximilian Müller Udo Jansing Wertpapierspezialisten
Dozenten
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
26
Privatkundenbank 2017 | Privatkundengeschäft
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Privatkunden- und Vermögensberater
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Privatkunden- und Vermögensberater
Ganzheitliche Beratung unter Berücksichtigung steuerlicher ThemenDas Steuerthema ist oftmals ein Punkt, bei dem viele Berater unsicher in der Beratung werden. Ge-rade aber steuerliche Themen ergeben gute Ansätze für ein vertiefendes Gespräch mit der Chance, dem Kunden ein maßgeschneidertes Angebot zu unterbreiten.
Sicherung der Qualitätsanforderungen in der Anlageberatung Der Sachkundenachweis für die Anlage- und Vermögensberatung fordert eine regelmäßige Qualifizie-rung zu rechtlichen und steuerlichen Themen. Damit Sie jederzeit ihr Wissen auf dem aktuellen Stand halten können, informieren wir Sie in diesem Seminar jährlich über Neuerungen zu den Rechts- und Steuerfragen der Anlageberatung.
Steuertraining 2017 – die Anwendung von Fachwissen vertriebsorientiert trainieren
Aktuelle Rechts- und Steuerfragen in der Anlageberatung zur Sicherstellung der Sachkunde
� Überblick über die Besteuerung privater Kapitalanlagen
� Ermittlung von optimierten Nachsteuerrenditen anhand verschiedener Praxisfälle
� Erfahrungsaustausch und Praxistraining
� Sicherheit und Kompetenz im Beratungsgespräch � Informationen über aktuelle Rechts- und
Steuerfragen in der Anlageberatung � Sicherung der Sachkunde
� Ein Überblick über die Besteuerung privater Kapitalanlagen (Wertpapieranlagen, Fonds, Beteiligungen und Versicherungen)
� Wichtige Eckpunkte der Abgeltungsteuer � Die optimierte Nachsteuerrendite für Einkünfte
aus Kapitalvermögen - Die Nutzung der Verlustverrechnungstöpfe - Die Nutzung von Altverlusten (Verlustvorträge
gemäß § 23 EStG) � Welche Gestaltungsmöglichkeiten bieten die
Anlageformen Anleihen, Aktien, Fonds, Zertifikate und Aktienanleihen einem privaten Anleger?
� Die Erbschaftsteuerreform und ihre Auswirkungen auf private Anlageentscheidungen
� Wichtige Eckpunkte der Erbschaftsteuerreform � Gestaltung der Erbschaft- und der Schenkung-
steuer
Die Inhalte zur aktuellen Rechtsprechung und der aktuellen Steuergesetzgebung in der Anlageberatung werden kurzfristig festgelegt. Fragen der Teilnehmer können vorab eingereicht werden unter: [email protected].
Inhaltsschwerpunkte
Inhaltsschwerpunkte
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
02.05. – 03.05.2017 STR 17001 Beilngries 530,00 €
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
21.03.201731.05.201721.09.201706.12.2017
FAS 17001FAS 17002FAS 17003FAS 17004
Beilngries 290,00 €
Axel Stichling Steuer- und Wertpapierspezialist
Dr. Oliver Schießer Bereich Rechtsberatung, GVB
Karin Stiefken Bereich Steurberatung, GVB
Dozent
Dozenten
NEU
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
27
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Privatkunden- und Vermögensberater, Mitarbeiter der Marktunterstützung Passiv
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Privatkunden- und Vermögensberater, Firmenkundenberater, Mitarbeiter der Marktfolge Kredit, Sanie-rung und Abwicklung
Steuern – ein Thema, das die Kunden bewegtDas Stichwort „Steuern“ wird in vielen Beratungen vom Kunden thematisiert. In diesem Seminar wollen wir Ihnen das erforderliche Hintergrundwissen über die Funktionsweise der Abgeltungsteuer vermitteln, um Ihnen Sicherheit im Kundengespräch zu geben.
Steuerthemen auf den Punkt gebrachtDas deutsche Steuerrecht ist einem permanenten Wandel unterworfen. Alle BMF-Schreiben, Geset-zesänderungen und Entscheidungen der Steuergerichte im Blick zu haben, ist meist nur schwer zu bewerkstelligen. Mit unseren Webinaren wollen wir Sie über die neuesten Entwicklungen zeitnah informieren.
Abgeltungsteuer im Wertpapiergeschäft kompakt – Grundlagen und Funktionsweise
Webinar „Steuerrecht aktuell“
� Auffrischung und Präzisierung des vorhandenen Grundwissens
� Kennenlernen der gesetzlichen Veränderungen seit Einführung der Abgeltungsteuer
� Informationen über aktuelle Steuerfragen � Allgemeines Steuer-Update für die Beratung und
die Marktfolge � Sicherheit und Kompetenz im Beratungsgespräch � Gestaltungsmöglichkeiten für die Umsetzung in
der täglichen Praxis kennenlernen
� Funktionsweise und Systematik der Abgeltungsteuer - Verlustverrechnung/Verrechnungstöpfe - Freistellungsauftrag und NV-Bescheinigung - Musterrechnung/Kundenbelege
� Steuerveranlagung/Steuerbescheinigung - Veranlagungsfälle - Steuer- und Verlustbescheinigung - Behandlung von Altverlusten
� Depotüberträge - Entgeltliche Depotüberträge - Unentgeltliche Depotüberträge
� Sonderfälle
Die Inhalte zur aktuellen Steuergesetzgebung, zu den aktuellen Verwaltungserlassen und sonstigen Informationen werden aufgrund der Aktualität jeweils kurzfristig festgelegt.
Inhaltsschwerpunkte
Inhaltsschwerpunkte
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
12.10. – 13.10.2017 AWG 17001 Beilngries 530,00 €
Termin Uhrzeit Anmelde-Nummer Preis
15.03.2017 21.06.2017 08.11.2017
10.00 – 11.30 Uhr10.00 – 11.30 Uhr10.00 – 11.30 Uhr
WSTA 17001WSTA 17002WSTA 17003
140,00 €je Webinar
Kai Bracher Volksbank Neu-UIm
Karin Stiefken Bereich Steuerberatung, GVB
Dozent
DozentinN
EU
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
28
Privatkundenbank 2017 | Privatkundengeschäft
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Privatkunden- und Vermögensberater, Qualitätsbeauftragte der Bank
Rechtssicherer Einsatz des BeratungsprotokollsDer rechtssichere Einsatz des Beratungsprotokolls stellt noch immer einen hohen Anspruch für den korrekten Gesprächsverlauf dar. Nutzen Sie die Möglichkeit, sich einen Überblick über die neuesten gesetzlichen Bestimmungen und Erkenntnisse zu aufsichtsrechtlich bedeutsamen Fehlern anzueig-nen. Die Teilnehmer erhalten so wichtige Hinweise zu aktuellen Erkenntnissen der Prüfung WpHG/Depot.
Dokumentationspflicht im Wertpapiergeschäft gemäß WpHG, inklusive Erfahrungen aus der Prüfung 2017 WpHG/Depot
� Rechtssicherheit im Einsatz des Beratungs-protokolls
� Hinweise zu aktuellen Erkenntnissen der Prüfung WpHG/Depot
� Vermeidung von Haftungsrisiken
Es wird empfohlen, dass jeweils ein Mitarbeiter aus dem Bereich Markt und ein Mitarbeiter aus dem Bereich Marktfolge an diesem Seminar teilnehmen.
� Überblick über die neuesten gesetzlichen Bestimmungen
� Darstellung der aufsichtsrechtlich bedeutsamen Fehler
� Besprechung praxisrelevanter Einzelfälle � Austausch über Erfahrungen und Erkenntnisse aus
der Umsetzung � Klärung offener Fragen der Teilnehmer � Maßnahmen für die Umsetzung notwendiger
Prozessanpassungen in der Bank
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Hinweis
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
18.09.201719.09.2017
DIW 17001DIW 17002
Beilngries 290,00 €
Manfred Schmid Prüfungsbereich Banken, Referat WpHG-Depotprüfung, GVB
Dozent
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Privatkunden- und Vermögensberater
Optimale Kombination von Recht und VertriebGesetzliche Anforderungen stellen nicht nur Mehraufwand dar, sondern bieten insbesondere beim Beratungsprotokoll auch Chancen zur erfolgreichen Kundenansprache und Festigung der Kundenbe-ziehung. Unter Berücksichtigung der sicheren rechtlichen Handhabung kann die Protokollierung nach WpHG auch Motor einer kundenorientierten Beratung sein. Dies wollen wir Ihnen in diesem Seminar aufzeigen.
Der transparente Beratungsprozess durch Rechtssicherheit und ver-triebsorientierte Nutzung des Beratungsprotokolls
� Sicherheit im Einsatz des Beratungsprotokolls � Nutzen der gesetzlichen Anforderungen zur
Intensivierung der Kundenbeziehung � Erhöhung der Cross-Selling-Leistung � Abbau von Hemmschwellen durch praktische
Übungen
� Rechtliches Hintergrundwissen � Aktuelle Entwicklungen und Fehlerquellen im
Beratungsprotokoll � Sonderfälle � Positive Formulierung der rechtlichen Abfrage und
der erfolgreiche Umgang mit Kundeneinwänden � Einsatz der Protokollierung
- Im praxisorientierten Verkaufsgespräch - In der strukturierten Vermögensanalyse - Im mobilen Vertrieb - In der telefonischen Beratung
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
23.06.2017 WRB 17001 Beilngries 290,00 €
Dr. Oliver Schießer Bereich Rechtsberatung, GVB
Peter Stuckert Wertpapierspezialist und Vertriebstrainer
Dozenten
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
29
NEU
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Privatkundenberater, Vermögensberater
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Privatkunden- und Vermögensberater
Ein sensibles Thema fachlich korrekt und persönlich überzeugend darstellenFragen zum Erb- und Schenkungsrecht beschäftigen viele ältere Kunden. Die frühzeitige Regelung von Erbangelegenheiten ist ein wichtiges Thema der Generation 50 plus. Nutzen Sie Ihr besonderes Vertrauensverhältnis zum Kunden, und sprechen Sie dieses Thema kompetent an.
Kompetente und sensible Gesprächsführung Kundengespräche zu den Themen Betreuung, Vollmacht und Nachfolgeplanung erfordern zum einen das entsprechende Wissen, zum anderen auch das besondere Fingerspitzengefühl in der Gesprächs-führung. Die Kombination daraus wollen wir Ihnen in diesem Tagesworkshop vermitteln.
Erben, Vererben und Schenken
Betreuung, Vollmacht und Nachfolgeplanung – Kommunikation im Kundengespräch
� Festigung der Grundzüge des Erbrechts (2 Tage) � Souveräner Umgang im Kundengespräch (1 Tag)
� Sicherer Umgang mit Kunden und Themen des demografischen Wandels
� Kundengespräche sensibel und sicher führen � Kundenbindung dauerhaft sichern
� Erbrechtliche Aspekte � Erbrecht; Schenkungen zu Lebzeiten und Verträge
zugunsten Dritter, bankmäßige Abwicklung � Erbschaft- und Schenkungsteuer � Steuerklassen und Sätze; Freibeträge; Bewertungs-
fragen: bei Kundeneinlagen, bei Wertpapieren, bei Immobilien bei Beteiligungen, bei Lebens-versicherungen
� Gestaltungsmöglichkeiten � Grundzüge der Testamentsvollstreckung � Vertriebsansätze
� Beratungsgespräche führen zu den Themen - Betreuung - Vollmachten - Unterhaltsrecht - Elternunterhalt
� Grundzüge der Nachfolgeplanung - Zielgruppen - Planungsprozesse - Kundennutzen - Nutzen für die Bank
� Training anhand konkreter Fallbeispiele
Inhaltsschwerpunkte
Inhaltsschwerpunkte
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
25.09. – 26.09.2017 EVS 167001 Beilngries 530,00 €
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
16.11.2017 BVK 17001 Beilngries 290,00 €
Martin Christ Rechtsanwalt
Peter Götzl Vertriebstrainer
Dozent
Dozent
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
30
Privatkundenbank 2017 | Privatkundengeschäft
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Geschäftsstellenleiter
Sicherheit in aktuellen rechtlichen und steuerlichen FragenIn der Funktion des Geschäftsstellenleiters werden aktuelle Kenntnisse zu rechtlichen und steu-erlichen Themen im Privat- und Kreditgeschäft benötigt. Unsere Fachtagung bietet im jährlichen Rhythmus die Möglichkeit, sich über aktuelle Themen zu informieren und konkrete Umsetzungshilfen zu erhalten.
Tagung für Geschäftsstellenleiter – Recht und Steuern
� Erfahrungsaustausch unter Kollegen � Information und Diskussion zu aktuellen
steuerlichen und rechtlichen Themen
� Besprechung aktueller und relevanter Neuerungen für Geschäftsstellenleiter im Bereich - Steuerfragen - Rechtsfragen
� Umsetzungsempfehlungen und Handlungs-anleitungen für die Praxis
Dieses Seminar bietet sich an in Kombination mit „Tagung für Geschäftsstellenleiter – Vertrieb (TGL2)“.
Inhaltsschwerpunkte
Hinweis
Ihr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
22.03.201725.10.2017
TGL1 17001TGL2 17002
Beilngries 290,00 €
Erich Hofstetter Bereich Rechtsberatung, GVB
Karin Stiefken Abteilung Steuerberatung, GVB
Dozenten
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Geschäftsstellenleiter
Verkaufschancen im Geschäftsgebiet nutzenIn der Funktion des Geschäftsstellenleiters verantworten Sie die Vertriebserfolge im Geschäftsgebiet. Unsere Fachtagung bietet im jährlichen Rhythmus die Möglichkeit, sich über aktuelle Themen zu informieren und konkrete Umsetzungshilfen zu erhalten.
Tagung für Geschäftsstellenleiter – Vertrieb
� Erfahrungsaustausch unter Kollegen � Moderierter Informationsaustausch und Diskussi-
on aktueller Vertriebsthemen
� Dieses Seminar bietet sich an in Kombination mit „Tagung für Geschäftsstellenleiter – Recht und Steuern (TGL1)“. � Das Seminar endet am zweiten Tag um 13 Uhr.
� Potenziale aktueller Vertriebsthemen erkennen und aufgreifen
� Erfolgreiche Umsetzung dieser Vertriebschancen im Geschäftsgebiet
� Motivation und Steuerung der zugeordneten Mitarbeiter
� Behandlung spezieller Führungs- und Vertriebsthe-men für Geschäftsstellenleiter
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Hinweise
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
23.03. – 24.03.201706.07. – 07.07.201726.10. – 27.10.2017
TGL2 17001TGL2 17002TGL2 17003
Beilngries 430,00 €
Jan Schmidt Vertriebstrainer
Josef Karl Raiffeisenbank im Naabtal eG
Dozenten
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
31
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Privatkunden- und Vermögensberater
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Erfahrene Anlageberater, die ihre Absatzzahlen im Investmentfondsbereich weiter steigern wollen
Aufbau einer langfristigen und dauerhaften KundenbeziehungZur optimalen Kundenberatung gehört eine professionelle Kundenbetreuung. „Der Geschäftsab-schluss ist lediglich das Ende der Brautwerbung, an die die Ehe anschließt. Wie gut die Ehe wird, hängt davon ab, wie sie der Kundenberater gestaltet!“ Alternativ zum Produkt- und Aktionsverkauf tritt eine bedarfs- und kundenorientierte Beratungsleistung, die in eine indivi-duelle After-Sales-Betreuung übergeht. In Zukunft wird es nicht mehr reichen, zufriedene Kunden zu haben. Sie brauchen begeisterte Kunden, die Sie weiterempfehlen.
Mit Fachwissen im Gespräch punktenDie Fondsberatung stellt noch immer einen sehr wichtigen Bestandteil der Anlage- und Vermögens-beratung dar. Mit diesem Seminar möchten wir Sie unterstützen, diese Gespräche sicher und mit aktuellem Wissen fundiert führen zu können.
After-Sales: Mit dem Abschluss fängt die Kundenbetreuung erst an
Die professionelle Fondsberatung 2017
� Wie Sie langfristig das Vertrauen Ihrer Kunden gewinnen
� Wie Sie sich nachhaltig positiv von der Konkur-renz unterscheiden
� Kundengespräche überzeugend und sicher führen � Steigerung der Verkaufszahlen im Fondsgeschäft � Erkennen der aktuellen Vertriebschancen � Optimierung der Anlagestrategien mit Invest-
mentfonds
� Warum sind manche Kundenberater erfolgreicher als andere?
� Online-Banking versus persönliche Betreuung � Was erwarten Kunden von einer profitablen
Kunde-Bank-Beziehung? � After-Sales-Betreuung steigert die Kundenzufrie-
denheit und die Abschlussquote � Die Vergissmeinnicht-Strategie – beim Kunden
positiv in Erinnerung bleiben � Kreative und originelle Ideen zur Kundenpflege und
Betreuung
� Aktuelle Herausforderungen im Fondsbereich � Vermögensaufbau und Vermögensoptimierung mit
Investmentfonds � Vom Aktienfonds zum Absolute-Return-Ansatz –
Fondskonzepte der Union Investment einfach und fachlich korrekt beraten
� Erfolgreiche Fondskonzepte im Drittfondsbereich � Vor- und Nachteile von Anlagestrategien mit
ETF-Investments � Kundeneinwände werden zu Kaufargumenten – der
erfolgreiche Umgang mit Kundeneinwänden in der Fondsberatung
� Training von schwierigen Beratungssituationen
Inhaltsschwerpunkte
Inhaltsschwerpunkte
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
20.10.2017 ASM 17001 Beilngries 290,00 €
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
23.03. – 24.03.2017 DPF 17001 Beilngries 530,00 €
Wolfgang Ronzal Verkaufstrainer
Axel Stichling Wertpapierspezialist und Verkaufstrainer
Dozenten
Dozent
NEU
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
32
Privatkundenbank 2017 | Privatkundengeschäft
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Alle Berater der Bank
Bildschirm statt PapierDie Umstellung des Gesprächsprozesses von der Beratung mit Papier oder einem Beratungsbogen hin zur Präsentation am Bildschirm fällt vielen Mitarbeitern nicht leicht. Dem Kunden die Beratungs-schritte und Empfehlungen am Bildschirm offen zeigen zu können, wird aber die Gesprächsatmosphä-re verbessern und das Vertrauensverhältnis zum Kunden intensivieren.
Kundengespräche am PC überzeugend und begeisternd führen
� Erfolgreiche Strategien zur Integration der IT in den Beratungsprozess
� Authentisches Moderieren am Bildschirm � Sicherheit in der Gesprächsführung
� Neue Situation für Berater und Kunde: Was bedeutet dies und wie gehen Sie damit zielorien-tiert um?
� Erfolgreiche Umsetzung der Prozesse in der Genossenschaftlichen Beratung
� Optimale Nutzung der räumlichen Gegebenheiten � Überzeugung des Kunden von der neuen Vorge-
hensweise in der Kundenbetreuung � Unterstützende Wirkung von Beratungshilfen � Übungen zu einem optimalen Gesprächsablauf am
PC mit Anregungen für die Praxis
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
18.05.2017 KCP 17001 Beilngries 290,00 €
Mario Bäsler Raiffeisenbank Tölzer Land
Dozent
NEU
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Privatkunden- und Vermögensberater, Vertriebscoaches der Bank
Optimale Kombination von Fachwissen und TechnikDie ganzheitliche Kundenberatung mit Hilfe der technischen Unterstützung von agree21 stellt die optimierte Vorgehensweise im Kundengespräch dar. In diesem Seminar erleben Sie ein Training zur gekonnten Kombination zwischen Technik- und Fach-wissen.
Agree21 „Beratung und Verkauf“: So beraten Sie erfolgreich
� Effizienter und erfolgreicher Einsatz von agree21 „Beratung und Verkauf“ im Vertrieb
� Gekonnte und zielorientierte Anwendung der Technik im Verkaufsgespräch
� Überblick über die Funktionen des agree21 „Beratung und Verkauf“
� Differenzierung zwischen Teilbedarfsansatz und Gesamtbedarfsansatz
� Praxisfälle für folgende Bedarfsfelder - Vermögen anlegen - Vermögen ansparen - Für das Alter vorsorgen - Für Kinder vorsorgen - Einkommen und Familie absichern
� Entwicklung von Modellrechnungen und Lösungs-ansätzen
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
10.05. – 11.05.2017 ABP 17001 Beilngries 530,00 €
Herbert Eder Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG
Dozent
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
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Königsdisziplin „Neukundengewinnung im Vertrieb“Über den Tipp für einen guten Handwerker freut sich jeder. Tolle Autos werden ebenso gerne weiter-empfohlen wie leckere Lebensmittel oder schöne Urlaubsziele. In anderen Branchen ist es gängige Praxis, sich positiv über ein Produkt bzw. eine Dienstleistung zu äußern. Nur im Bankenbereich kommt häufig ein mulmiges Gefühl auf.
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Führungskräfte und Spezialisten
Lassen Sie sich empfehlen!Wie Sie mit Fingerspitzengefühl Neukundenpotenziale heben können
Gaby Vesen-Kramp Training & Coaching für Führung & Vertrieb
� Sie verstehen, was dem Kunden bei einer Empfehlungsfrage durch den Kopf geht.
� Sie lernen erprobtes Handwerkszeug kennen um Ihr Gespräch mit dem Kunden gezielt zu entwi-ckeln.
� Empfehlungen aus Kundensicht - Beweggründe, eine Empfehlung zu geben - Die Frage: „Was habe ich davon?“
� Empfehlungsgeschäft aus Sicht des Beraters - Den Kunden begeistern
Antworten auf die Frage: „Was habe ich davon?“ � Die Nicht-Materialität von Bankdienstleistungen
- Dienstleistungen „anfassbar“ machen - Den Wert der Beratung darstellen
� Typische Stolpersteine � Anknüpfungspunkte im Kundenkontakt � Skizzieren eines Gesprächsleitfadens
Inhaltsschwerpunkte DozentinIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis für Mitglieder* Preis
28.06. – 29.06.2017 SB117-0767 Montabaur 950,00 € 1.190,00 €
* Mitglieder der ADG/des Fördervereins
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Privatkunden- und Vermögensberater, die die Kundengruppe 50 plus betreuen
Generation 50 plus – unser ZukunftsmarktDie Bevölkerung altert in einem nie gekannten Ausmaß. Die Generation 50 plus bestimmt das Bild in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Die ältere Generation birgt in wirtschaftlicher Hinsicht einen Megatrend, der sich weder steuern noch beeinflussen, aber nutzen lässt. Wer ihre Wünsche und Bedürfnisse erfüllt, wird Chancen am Markt nutzen können.
Vertriebserfolge steigern mit der Zielgruppe 50 plus
� Bewusstwerden der Bedeutung dieser Kunden-gruppe
� Verstehen und Umsetzen erfolgreicher Beratungs-ansätze
� Nutzen der Möglichkeiten des agree21
� Praxis- und kundenorientierte Ansprachekonzepte � Prüfung der Geldanlage � Optimierung der Altersvorsorge � Verlässliches Zusatzeinkommen für den Ruhestand � Versicherungspolicen auf dem Prüfstand � Immobilien gezielt entschulden � Ganzheitliche Beratung und Betreuung mit dem
VR-Finanzplan Premium � Die Bedarfsfelder der VR-Premium-Kunden � Passende Lösungen für die individuellen
Bedürfnisse der 50-plus-Generation � Verkaufshilfen/Produktpalette nach Bedarfsfeldern � Altersspezifisches Kommunikationsverhalten
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
22.06. – 23.06.2017 VSZ 17001 Beilngries 530,00 €
Mario Bäsler Raiffeisenbank Tölzer Land eG
Dozent
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
Ihr Ansprechpartner: Sebastian [email protected], T 02602 . 14-289
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Privatkundenbank 2017 | Privatkundengeschäft
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Privatkunden- und Vermögensberater
Beratungsschwerpunkt Kunden 50 plus Kunden 50 plus sind die einzig wachsende Zielgruppe und werden in wenigen Jahren die Hälfte aller Beratungsgespräche ausmachen. 50-plus-Kunden sind aber anders als bisher zu beraten. Sie sind mobiler, agiler, gebildeter, wohlhabender, genuss- und konsumorientierter als jede Generation vor ihnen. Wenn ihre Bedürfnisse nicht erfüllt werden, wechseln sie die Bankverbindung. Umso wichtiger ist es, sich auf Kunden 50 plus in der Beratung besonders einzustellen.
Fachtagung 50 plus: Profitieren Sie von der Demografie
Welche Wünsche und Bedürfnisse hat die Zielgruppe 50 plus, und was erwartet sie von der Bank und ihren Beratern?
� „Die Alten“ bestimmen Ihre Zukunft � Pflegeabsicherung – ein wichtiger Vertriebsimpuls � Analyse der Vorsorgesituation unter Berücksichti-
gung gegebener gesetzlicher Vorschriften � 50 plus Start Rentenphase: Bereiten Sie Ihre
Kunden auf diesen wichtigen Lebensabschnitt sorgfältig vor
� Vermögensnachfolge – Vollmachten, testamentari-sche Regelungen: Was ist zu tun?
� Zielgerichtete Kommunikation mit der Zielgruppe 50 plus
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
19.10.2017 F5P 17001 Beilngries 290,00 €
Wolfgang Ronzal Verkaufstrainer
Patrick Simon Versicherungsspezialist
Ludwig Koller VR-Bank Bayern Mitte eG
Martin Christ Rechtsanwalt
Dozenten
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Privatkundenberater
Schwierigen Kunden souverän begegnenDer gekonnte und souveräne Umgang mit schwierigen Kunden ist nicht immer einfach. Mit diesem Seminar geben wir den Privatkundenberatern wichtige und praxisorientierte Hilfestellungen zur Ge-sprächsführung in kritischen Situationen.
Hürden des Verkaufsgespräches durch Verhandlungsgeschick gekonnt überwinden
� Befähigung zu einem souveränen und gekonnten Umgang mit schwierigen Kunden im Vertrieb
� Verhandlungsgeschick im Verkaufsgespräch
� Punkten durch zielorientierte Gesprächs vor-bereitung
� Argumente verständlich und verkaufsstark vermitteln
� Erfolgreiches Verhalten in Preis- und Konditionsgesprächen
� Kritische Situationen frühzeitig erkennen und entschärfen
� Auf kritische Fragen, Einwände und Reklamationen souverän reagieren
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
08.11. – 10.11.2017 HDV 17001 Beilngries 780,00 €
Hans-Martin Fink Volksbank Raiffeisenbank Dachau eG
Dozent
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
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Diese Veranstaltung richtet sich an:
Privatkunden- und Vermögensberater der Bank
Bilder sagen mehr als WorteDie Präsentation im Verkauf ist durch Zahlen, Daten und Fakten geprägt, die Wahrnehmung des Kun-den aber oftmals auf Bilder ausgerichtet. Die Kunst, komplexe Sachverhalte verständlich zu visuali-sieren, kann die Erfolgsquote im Verkauf deutlich erhöhen. In diesem Seminar werden den Verkäufern Ihrer Bank neue Wege über bildhafte Verkaufsargumente und Verkaufshilfen im Kundengespräch aufgezeigt.
Kunden emotional erreichen: Überzeugen Sie die Kunden durch verständliche Visualisierung im Gespräch
� Erleben Sie den Unterschied zwischen Zahlen, Daten, Fakten und Bilderwelten in der Wahrneh-mung des Kunden.
� Komplexe Sachverhalte im Kundengespräch anschaulich visualisieren können
� Die Wahrnehmung des Kunden � Visualisierungstechniken für den ganzheitlichen
Beratungsansatz � Ideen für die visualisierte Darstellung von
Bankdienstleistungen im Privatkunden- und Vermögensberatungsgeschäft
� Erstellen von Verkaufshilfen von ausgewählten Produkten
� Den Einsatz von Techniken mit bildhaften Verkaufsargumenten und Verkaufshilfen trainieren
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
04.05. – 05.05.2017 KVV 17001 Beilngries 530,00 €
Armin Westermeier Vertriebstrainer
Dozent
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
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Privatkundenbank 2017 | Privatkundengeschäft
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Verkäufer der Bank
Erfolgreiche Kundengespräche mit FingerspitzengefühlMit psychologischen Grundkenntnissen können Sie die Reaktionen und das Verhalten Ihrer Kunden im Gespräch besser deuten. Mit geeigneten Mitteln können so schwierige Situationen gelöst und Kundengespräche in erfolgversprechende Bahnen gelenkt werden.
Psychologie kompakt für Kundenberater
� Intensive Vermittlung von Wissen über psycholo-gische Vorgänge im betrieblichen Alltag
� Kennenlernen und Verstehen der Transaktions-analyse zur Erklärung menschlichen Verhaltens
� Das Modell der Transaktionsanalyse – Geschichte und Hintergrund
� Ich-Zustände und Rollen – Selbstbild/Fremdbild � Transaktionen – offene und verdeckte Kommunika-
tion � Beziehungsanalyse – was bindet, was trennt? � Verhalten und „Spiele“ � Transaktionsanalyse – Praxis im Beratungsalltag
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
16.11. – 17.11.2017 POK 17001 Beilngries 530,00 €
Rudolf Munde Coach und Psychologe
Dozent
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Privatkundenberater
Verkaufserfolge über ein funktionierendes TeamIn der Privatkundenbetreuung können die Kundenzufriedenheit und der Verkaufserfolg in hohem Maße durch eine gute Zusammenarbeit des Betreuungs- und Serviceteams gesteigert werden. Die Mitglieder dieses Teams stehen vor der Herausforderung, Potenziale beim Kunden zu erkennen, die Effizienz in den Arbeitsabläufen zu optimieren und typische menschliche Konflikte zu beseitigen. Eine optimierte Zusammenarbeit im Team zum Wohle der Kunden, der Mitarbeiter und der Bank ist daher ein wichtiger Baustein für die Erreichung dieser Ziele.
Das erfolgreiche Team
� Ressourcen bei sich und im Team aufdecken � Höhere Effizienz in den Arbeitsabläufen � Förderung eines vertrauensvollen und unterstüt-
zenden Umgangs im Team � Erhöhung der Verkaufszahlen
� Schnellere und kürzere Reaktionszeiten � Synergieeffekte erkennen und aktiv nutzen � Impulsgeber bei sich und im Team identifizieren
und bewusst einsetzen � Mit Zielen inspirieren – sich selbst und andere � Arbeitsabläufe analysieren, Optimierungspotenzial
erkennen und aktiv umsetzen � Systematische Sichtweise beachten � Das Team als lernendes System
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
20.03. – 21.03.2017 DET 17001 Beilngries 530,00 €
Dr. Kerstin Wunderlich Coach und Vertriebstrainerin
Dozentin
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
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Diese Veranstaltung richtet sich an:
Privatkundenberater mit langjähriger Vertriebser-fahrung
Erfahrung mit neuen Ansätzen kombinierenLangjährige Mitarbeiter halten manchmal an gewohnten und vielleicht auch bewährten Methoden in der Kommunikation mit dem Kunden und der Gesprächsführung fest. Eine Überprüfung des eigenen Stils und das Kennenlernen neuer Gesprächs- und Verkaufsmethoden können aber eine Chance sein, die Abschlussquote weiter zu verbessern.
Verkaufstraining für erfahrene Privatkundenberater, Teil 1
� Sensibilisierung für den eigenen Verkaufsstil � Abschlussorientierte Nutzung der individuellen
Wünsche des Kunden � Abschlusssignale der Kunden besser erkennen
� Die Nutzung der unterschiedlichen Kommunikationsebenen
� Abschlussorientierung von Beginn an � „Falltüren“ erkennen und umgehen � Die Kraft der Sprache � Informationen kundengerecht vermitteln � Transparenz und Offenheit im Verkaufsgespräch � Umgang mit Annahmen und Vermutungen � Sensibel sein für Abschlusssignale
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
02.05. – 03.05.2017 VAH1 17001 Beilngries 530,00 €
Rudolf Hanke Vertriebstrainer
Dozent
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Privatkundenberater mit langjähriger Vertriebser-fahrung
Erfahrung mit neuen Ansätzen kombinierenIm zweiten Teil dieser Ausbildungsreihe verfeinern Sie die Inhalte aus dem ersten Teil durch die Opti-mierung der Gesprächsführung. Ein intensives Training mit agree® BAP rundet das Auffrischungstrai-ning für die erfahrenen Mitarbeiter ab.
Verkaufstraining für erfahrene Privatkundenberater, Teil 2
� Effektive Nutzung der Sinnes- und Wahrneh-mungskanäle für den Verkauf
� Erschließung von neuen Wegen, um mehr über die Wünsche und Ziele des Kunden zu erfahren
� Training zum Einsatz von agree21 „Beratung und Verkauf“ im Kundengespräch
� Auswirkung von Verstehen und (Be-)greifen auf die Kaufentscheidung des Kunden
� Sinnes- und Wahrnehmungskanäle des Menschen für den Verkauf effektiv nutzen
� Kunden- und verkaufsorientiertes Vorgehen im Beratungsgespräch mit kundenverständlicher Sprache
� Visualisierung und Verkaufshilfen zum (Be-)greifen � Erschließung von neuen Wegen, um mehr über die
Wünsche und Ziele des Kunden zu erfahren � Intensives agree21-Training am dritten Seminartag
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
20.11. – 22.11.2017 VAH2 17001 Beilngries 780,00 €
Rudolf Hanke Vertriebstrainer
Herbert Eder Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG
Dozenten
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
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Privatkundenbank 2017 | Privatkundengeschäft
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Privatkunden- und Vermögensberater
Sicherheit für eine komplexe ThematikBei einer umfassenden Vorsorgeberatung benötigt jeder Berater Sicherheit in steuerlichen Themen. Neben den Bestimmungen in der Beitragsphase gibt es auch komplexe Festlegungen für die Ruhe-standsphase. Beweisen Sie Sachkenntnis zur Festigung einer dauerhaften Kundenbeziehung.
Steuerliche Aspekte der Altersvorsorgeberatung in der Privatkunden- und Gewerbekundenbetreuung
� Kenntnisse über die allgemeinen gesetzlichen Rahmenbedingungen aller Vorsorgeprodukte
� Sicherheit über die steuerliche Behandlung von Versicherungsprodukten, Wertpapieren und Sachwertanlagen
� Überblick über einkommensteuerliche Bestim-mungen in der Beitrags- und Ruhephase
� Steuerliche Behandlung der Beiträge und der Ruhestandsbezüge u. a. aus der - gesetzlichen Rentenversicherung und Basisrente
(Rürup) - staatlich geförderten Zusatzvorsorge - privaten Lebensversicherung
� Steuerliche Behandlung von Vermögensübertra-gungen gegen wiederkehrende Leistungen des Privatvermögens
� Steuerliche Behandlung von Vermögensübertra-gungen gegen wiederkehrende Leistungen des Betriebsvermögens
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
27.04.2017 AAP 17001 Beilngries 290,00 €
Rudolf Jung Steuerberater
Dozent
NEU
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Privatkundenberater
Erfolgreicher Verkauf von VorsorgeproduktenDas Thema „Altersvorsorge“ hat in vielen Kundengesprächen auch weiterhin eine hohe Bedeutung. Für eine fundierte Beratung benötigen Sie als Privatkundenberater hierzu das entsprechende Rüs-tzeug. Das fachliche Know-how, auch unter Einsatz von agree21, steht daher im Mittelpunkt dieses Seminars.
Aktiver und innovativer Verkauf von Vorsorgeprodukten
� Innovative Strategien unterstützen Sie beim Verkauf von Vorsorgeprodukten.
� Ihre Beratungs- und Vertriebstätigkeit wird effizienter und erfolgreicher.
� Erarbeiten eines vertriebsorientierten Überblicks der Vorsorgeprodukte
� Zielorientierte und abschlussorientierte Verkaufsansätze und Verkaufshilfen
� Nutzen und Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Vorsorgeformen
� Bedarf und Nutzenargumentation � Private Vorsorge im Vergleich zu
geförderten AV-Produkten � „Kennenlernen und Üben“ mit
haptischen Verkaufshilfen“ � Weitere Inhalte zur Vertiefung: BAV-Durchfüh-
rungswege, Versorgung für Freiberufler � Individuelles Training mit agree21
am dritten Seminartag
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
02.05. – 04.05.2017 AIV 17001 Beilngries 530,00 €
Ernst Biedermann Verkaufstrainer
Jan Schmidt Verkaufstrainer und BAP-Spezialist
Dozenten
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
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Diese Veranstaltung richtet sich an:
Privatkundenberater
Die Kundin im FokusZielgruppenorientierte Beratung findet nicht nur nach Klassifizierung der Kunden statt, sondern kann sich auch in der spezifischen Beratung von Geschlechtern positiv auswirken. Nutzen Sie die speziel-len Themen für Frauen zu einer umfassenden und individuellen Beratung in der Altersvorsorge.
Altersvorsorge für Frauen: Die Kundin gezielt ansprechen und überzeugen
� Produktkenntnisse zum Thema „Altersvorsorge“ speziell für die Frau erweitern
� Bedarfsermittlung und Verkaufsstrategien für Frauen zum Thema „Altersvorsorge“ entwickeln
� Frauen gezielt auf Altersvorsorge ansprechen, beraten und betreuen
� Das Beziehungsmanagement zu den Kundinnen nachhaltig verbessern
� Grundsätzliche Unterschiede im Denken und Handeln in Beratungs- und Verkaufssituationen von Frauen und Männern
� Erwerbsbiografie und Entscheidungsverhalten zum Thema „Altersvorsorge“
� Ansprache zum Thema „Altersvorsorge“ je nach Bildungsniveau und Vermögenssituation
� Die besondere Situation der gesetzlichen Rente für Frauen
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
14.03. – 15.03.2017 AVK 17001 Beilngries 530,00 €
Uta Klaus Verkaufstrainerin
Dozentin
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Privatkundenberater mit Kreditkompetenz
Sicherheit in der KreditberatungMit diesem Modul möchten wir die Privatkundenberater kompakt mit den wichtigsten rechtlichen Themen einer Kreditberatung, der sicheren Bonitätsbeurteilung und dem Grundlagenwissen zu den Kreditsicherheiten im Kleinkreditgeschäft vertraut machen.
Kreditwissen für Privatkundenberater mit Kreditkompetenz
� Sichere Beurteilung der Bonität des Kreditnehmers
� Erkennen von Alarmsignalen bei der Kreditüberwachung
� Fitness im Bereich der relevanten Sicherheiten
� Beurteilung der Bonität des Kreditnehmers - Kreditfähigkeit - Kreditwürdigkeit - VR-Privatkundenrating
� Kreditvertragsrecht für Privatkreditberater � Kreditsicherheiten in der Praxis des Privatkreditge-
schäfts - Bürgschaft - Sicherungsabtretung - Pfandrecht - Sicherungsübereignung
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
07.09. – 08.09.2017 KWK 17001 Beilngries 530,00 €
Beate Diery Bereich Bankwirtschaft und Verbundgeschäft, GVB
Peter Warbanow Bereich Rechtsberatung, GVB
Martin Christ Rechtsanwalt
Dozenten
NEU
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
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<Titel> |
KarrierewegeDie jeweiligen GenoPE- und ADG-Management- und Qualifizierungsprogramme finden Sie in der Broschüre „Durchgängige Qualifizierungswege 2017“ auf den angegebenen Seiten.
baut aufeinander aufAngebot der ABG Angebot der ADG 41
Gen
oPE
Spez
ialis
iere
n un
d Fü
hren
Anlageberatung und Vermögensbetreuung
Zertifizierter Wertpapierspezialist
Selektionsverfahren zur Strukturierung vonWertpapierportfolios im Private Banking
S. 103
VIP – Vermögensmanagement für individuelle Privatkunden
S. 102
Zertifizierter Leiter Vermögenskundenbetreuung ADG
S. 122
Zertifizierter VR-VermögensPlaner
S. 105
Immobilienfinanzierung und Immobilienvermarktung
Generationenmanagement undVermögensvorsorge
Zertifizierter Leiter Vertriebsbank ADG
S. 124
Vertriebskompetenz für Vorstände und Führungskräfte
S. 121
Zertifizierter ImmobilienBerater
S. 117
Zertifizierter Vorsorgespezialist
Zertifizierter Kunden-ServiceCenter-Agent
Zertifizierter LeiterImmobilienvermittlung und
-vermarktung ADG
S. 119
Zertifizierter Leiter KSC ADG
S. 204
Spezialberater Nachlass-abwicklung und
Testamentsvollstreckung
S. 108
Zertifizierter Stiftungsberater ADG
S. 109
Zertifizierter Filial- / Regionalleiter ADG
S. 123
ZertifizierterVR-Baufinanzierungsspezialist
S. 115
S. 113
ServiceBeratung
S. 94
S. 86
S. 98
Senior Estate Planner ADG
S. 110
S. 110
Zertifizierter VR-FinanzPlaner
Estate Planner ADG
Zertifizierter VR-Wohnbaufinanzierungsberater
S. 107
S. 84
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Privatkundenbank 2017 | Vermögensberatung
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Kundenberater der Risikoklasse „Vermögens Planung“
Dokumentation der BeratungskompetenzSeit Inkrafttreten der WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung hat die regelmäßige Qualifizierung der Mitarbeiter in der Anlageberatung eine wichtige Bedeutung. Mit diesem Seminar erhalten die Kunden-berater der Risikoklasse „VermögensPlanung“ die Aktualisierung ihres erforderlichen Fachwissens zur anlage- und anlegergerechten Beratungskompetenz.
VR-BeraterPass „VermögensPlanung“
� Aktualisierung der erforderlichen fachlichen und rechtlichen Sachkunde
� Erarbeitung von Strategien zur Bedarfsermittlung, Produktdarstellung und -information im Bera-tungsgespräch
Die Teilnehmer erhalten das WBT „Korrekt informie-ren und dokumentieren im Wertpapiergeschäft“.
� Funktionsweise und Risiken der Finanzinstrumente - Spezielle Fremdwährungsanleihen - Spezielle Zertifikate - Spezielle Investmentfonds - Beteiligungen
� Aktuelle Steuerthematik � Rechtliche Grundlagen in der Anlageberatung � Markteinschätzung mit Hilfe geeigneter Research-
materialien � Depotstrukturierung � Training anhand praxisorientierter Beispiele
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Hinweis
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
23.03. – 24.03.201727.07. – 28.07.201726.10. – 27.10.2017
BP4 17001BP4 17002BP4 17003
Beilngries 470,00 €
Kurt Dirschl Stefan Blendinger Maximilian Müller Wertpapierspezialisten
Dozenten
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Erfahrene, in der Anlageberatung tätige Vermögensberater und Wertpapierspezialisten
Dokumentation der BeratungskompetenzSeit Inkrafttreten der WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung muss die Qualifikation der Mitarbeiter in der Anlageberatung nachgewiesen werden. Mit diesem Seminar erhalten erfahrene, in der Anlagebe-ratung tätige Vermögensberater die entsprechende Qualifizierung für den VR-BeraterPass „Vermö-gensPlanung“.
Erlangung der Beraterkompetenz nach dem WpHG im Bereich „spekulative Anlageformen“
� Qualifizierung der Mitarbeiter gemäß WpHG im Bereich „spekulative Anlageformen“
� Vermittlung der erforderlichen fachlichen und rechtlichen Sachkunde
� Die Teilnehmer erhalten das WBT „Korrekt informieren und dokumentieren im Wertpapierge-schäft“.
� Den VR-BeraterPass „VermögensPlanung“ erhalten die Mitarbeiter alternativ über den Besuch des Entwicklungsweges „VermögensPla-nung“.
� Funktionsweise und Risiken der Finanzinstrumente - Spezielle Fremdwährungsanlagen - Spezielle Zertifikate - Spezielle Investmentfonds - Beteiligungen
� Aktuelle Steuerthematik � Rechtliche Grundlagen in der Anlageberatung � Markteinschätzung mit Hilfe geeigneter Research-
materialien � Depotstrukturierung � Training anhand praxisorientierter Beispiele
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Hinweis
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
20.03. – 23.03.201725.09. – 28.09.2017
WP4 17001WP4 17002
Beilngries 950,00 €
Udo Jansing Peter Stuckert Wertpapierspezialisten
Dozenten
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
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Diese Veranstaltung richtet sich an:
Kundenberater der Risikoklasse „Financial Consulting“
Dokumentation der BeratungskompetenzSeit Inkrafttreten der WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung hat die regelmäßige Qualifizierung der Mitarbeiter in der Anlageberatung eine wichtige Bedeutung. Mit diesem Seminar erhalten die Kunden-berater der Risikoklasse „Financial Consulting“ die Aktualisierung ihres erforderlichen Fachwissens zur anlage- und anlegergerechten Beratungskompetenz.
VR-BeraterPass „Financial Consulting“
� Aktualisierung der erforderlichen fachlichen und rechtlichen Sachkunde
� Erarbeitung von Strategien zur Bedarfsermittlung, Produktdarstellung und -information im Bera-tungsgespräch
Die Teilnehmer erhalten das WBT „Korrekt informieren und dokumentieren im Wertpapiergeschäft“.
� Funktionsweise und Risiken der Finanzinstrumente - Optionsscheine, Optionen und Futures - Dach-Hedgefonds - Hebelzertifikate
� Aktuelle Steuerthematik � Rechtliche Grundlagen in der Anlageberatung � Markteinschätzung mit Hilfe geeigneter Research-
materialien � Depotstrukturierung � Training anhand praxisorientierter Beispiele
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Hinweis
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
09.02. – 10.02.201728.09. – 29.09.2017
BP5 17001BP5 17002
Beilngries 470,00 €
Sarah L. Franke Axel Stichling Wertpapierspezialisten
Dozenten
Mit dem Ausbildungsweg „Zertifizierter Wertpapierspezialist“ qualifizieren Sie Ihre Mitarbeiter gemäß WpHG im Bereich „hochspekulative Anlageformen“. Nach dem erfolgreichen Bestehen des Abschlusskolloquiums erhalten die Teilnehmer den VR-BeraterPass „Financial Consulting“.
Zertifizierter WertpapierspezialistSpezialprogramm
P1W Paketbuchung
RKO Risikokommunikation 01.06. – 02.06.2017 Beilngries
MOF Marktchancen durch Optionsscheine und Optionen 12.07. – 14.07.2017 Beilngries
EDZ Einsatz von Derivaten und Produkten mit Zinsstrukturen 26.09. – 27.09.2017 Beilngries
HSZ Hedgefonds und spezielle Zertifikate 12.10. – 13.10.2017 Beilngries
KWP Abschlusskolloquium Zertifizierter Wertpapierspezialist 20.11.2017 Beilngries
Ihr VorteilSie sparen bei der Paketbuchung ca. 20 %im Vergleich zur Einzelbuchung.
Buchungs-Nr.
P1W 17001Dauer
10 TagePreis bei Paketbuchung
2.400,00 €
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
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Privatkundenbank 2017 | Vermögensberatung
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Vermögensberater und Wertpapierspezialisten
Korrekte Information schützt vor BeschwerdenDie Risikoaufklärung nimmt in der Vermögensberatung einen bedeutenden Stellenwert ein. Nur kor-rekt informierte Kunden können ein komplexes Produkt richtig verstehen. So schützen Sie sich und die Bank vor Beschwerden. Dieses Modul ist Teil der Entwicklungsreihe „Zertifizierter Wertpapierspezialist“ und stellt die Qualifi-zierung für den VR-BeraterPass „Financial Consulting“ dar.
Risikokommunikation
� Die Anforderungen des WpHG positiv nutzen, um mit dem Kunden ins Gespräch zu kommen
� Professionalität und Seriosität der Bank heraus-stellen
� Die Doppelnatur des Risikos: Zusammenspiel von Chancen und Risiken
� Das Performance- und Risikotreiberkonzept � Korrekte und nachvollziehbare Interpretation von
Risikokennzahlen � Visualisierung von Chancen und Risiken, um sie
dem Kunden begreifbar zu machen � Gemeinsamkeiten und Unterschiede von:
- Kurs- und Zinsrisiken - Ausfall- und Spreadrisiken - Liquiditätsrisiken
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
01.06. – 02.06.2017 RKO 17001 Beilngries 550,00 €
Prof. Dr. Stefan May IKF-Institut für Kapitalmarkt-forschung
Dozent
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Vermögensberater und Wertpapierspezialisten
Sachkunde für den VR-BeraterPass „Financial Consulting“Optionsscheine und Optionen stellen anspruchsvolle Beratungsthemen im gehobenen Wertpapier-segment dar. Dieses Modul ist Teil der Ausbildungsreihe „Zertifizierter Wertpapierspezialist“ und stellt die Qualifi-zierung für den VR-BeraterPass „Financial Consulting“ dar.
Marktchancen durch Optionsscheine und Optionen
� Aufbau, Bewertung und Kennzahlen zur Beurtei-lung von Optionsscheinen und Optionen
� Eurexprodukte � Anlagestrategien mit Optionsscheinen und
Optionen
� Einsatzmöglichkeiten und Anlagestrategien mit Optionsscheinen und Optionen in der Beratung vermögender Privatkunden
� Handel, Usancen und Abwicklung von Aufträgen � Besteuerung von Termingeschäften � Aufklärungs- und Beratungspflichten, Finanzter-
mingeschäftsfähigkeit � Praxistraining
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
12.07. – 14.07.2017 MOF 17001 Beilngries 810,00 €
Axel Stichling Wertpapierspezialist
Dozent
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
45
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Vermögensberater und Wertpapierspezialisten
Sachkunde für den VR-BeraterPass „Financial Consulting“ Derivate und Produkte mit Zinsstrukturen stellen anspruchsvolle Beratungsthemen im gehobenen Wertpapiersegment dar. Dieses Modul ist Teil der Entwicklungsreihe „Zertifizierter Wertpapierspezia-list“ und stellt die Qualifizierung für den VR-BeraterPass „Financial Consulting“ dar.
Einsatz von Derivaten und Produkten mit Zinsstrukturen
� Verstehen von Derivaten und Produkten mit Zinsstrukturen
� Umsetzung dieser Kenntnisse im qualifizierten Kundengespräch
� Funktionsweise und Arten von Swaps, Caps, Floors und Swaptions
� Anwendungsbeispiele zur Duplikation bei Produk-ten mit Zinsstrukturen
� Bewertung der preisbestimmenden Faktoren
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
26.09. – 27.09.2017 EDZ 17001 Beilngries 550,00 €
Predrag Popovic DECKER & POPOVIC management Consulting
Dozent
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Vermögensberater und Wertpapierspezialisten
Sachkunde für den VR-BeraterPass „Financial Consulting“ Hedgefonds und spezielle Zertifikate stellen anspruchsvolle Beratungsthemen im gehobenen Wertpa-piersegment dar. Dieses Modul ist Teil der Entwicklungsreihe „Zertifizierter Wertpapierspezialist“ und stellt die Qualifizierung für den VR-BeraterPass „Financial Consulting“ dar.
Hedgefonds und spezielle Zertifikate
� Analyse von Chancen und Risiken � Kundengerechte und überzeugende Präsentation
von Anlagevorschlägen
� Portfoliotheorie und Hedgefonds-Korrelation � Duration/Konvexität/Bonitätskriterien und daraus
resultierende Handelsansätze für einen Hedge-fonds
� Der Einsatz von Dach-Hedgefonds und Spezialzer-tifikaten in der Praxis
� Die Chancen und Risiken von Hedgefonds und Spezialzertifikaten
� Die steuerlichen Hintergründe � Aufklärungs- und Beratungspflichten � Handelsstrategien und praktische Umsetzung
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
12.10. – 13.10.2017 HSZ 17001 Beilngries 550,00 €
Predrag Popovic DECKER & POPOVIC management Consulting
Dozent
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
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Privatkundenbank 2017 | Vermögensberatung
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Wertpapierspezialisten mit Beraterkompetenz nach WpHG für den Bereich spekulativer Anlageformen
AbschlusskolloquiumIm Abschlusskolloquium „Zertifizierter Wertpapierspezialist“ zeigen die Teilnehmer ihr Fachwissen anhand der Präsentation eines Praxisfalls. Mit der erfolgreichen Teilnahme haben die Teilnehmer die Voraussetzungen für den VR-BeraterPass
„Financial Consulting“.
Abschlusskolloquium: Zertifizierter Wertpapierspezialist
� Präsentation zur Depotstrukturierung unter Einbeziehung von Absicherungsinstrumenten
� Fragen zur Präsentation und komplexes Prüfungs-gespräch
� Erfolgreiche Teilnahme am Kompetenznachweis „VR-VermögensPlaner“ (K1Z)
Ihr Nutzen Voraussetzung
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
20.11.2017 KWP 17001 Beilngries 550,00 €
Steuerliche Ansätze und Wissen aktuellSich regelmäßige verändernde Grundlagen und Anforderungen von ertragsstarken Zielkunden bedin-gen, dass Sie sich für eine umfassende Kundenbetreuung auch in steuerlichen Aspekten auskennen müssen. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund der neuen Besteuerung von Investmentfonds ab 1. Januar 2018.
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Vorstände, Führungs-kräfte und Spezialisten
Steuern im Private Banking und Individualkundengeschäft
Dipl.-Kfm. Dr. Udo Delp DSP Schlüter & Delp, WP/StB
� Sie frischen Ihre Kenntnisse in der Besteuerung von Einkünften in kompakter Form auf und lernen aktuelle Entwicklungen kennen.
� Sie optimieren Entscheidungen in der Asset Allocation
� Steuern im Private Banking - Einkommensteuer inkl. Abgeltungsteuer - Neue Besteuerung der Investmentfonds ab 1.
Januar 2018 - Schenkung-/Erbschaftsteuer, Umsatzsteuer,
Grunderwerbsteuer, Gewerbesteuer etc. � Produkt- und vertriebsbezogene Betrachtung � Gestaltungsüberlegungen � Vermögensnachfolgenavigator
Inhaltsschwerpunkte DozentIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis für Mitglieder* Preis
19.06. – 20.06.2017 SB117-0768 Montabaur 1.050,00 € 1.315,00 €
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
Ihr Ansprechpartner: Sebastian [email protected], T 02602 . 14-289
* Mitglieder der ADG/des Fördervereins
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Im Vertrieb von den Besten lernen und Erfolgsgeschichten weiterschreibenWer in der qualifizierten Kundenbetreuung arbeitet und sehr erfolgreich ist, kennt die Herausforde-rung: Wo gibt es noch Verbesserungs- und Veredelungsmöglichkeiten? Unser „ADG-Exzellenz-Kreis: Vertrieb“ bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit den besten Vertrieblern anderer Häuser auszutauschen und gleichwertige Sparringspartner zu finden.
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Spezialisten
ADG-Exzellenz-Kreis: Vertrieb
BankenImpuls GmbHSie erfahren, wie Sie Ihren Vertrieb noch weiter veredeln können und wo es auch für Sie noch weitere Verbesserungsmöglichkeiten gibt.
Dieses Format richtet sich an herausragende Vertriebler, die über Jahre hinweg außergewöhnlich gute Leistungen gezeigt haben und gleichzeitig Teamplayer und Mentoren für andere Kollegen sind.
� Rhetorik und Verhandlungstechniken weiter veredeln und neue Erkenntnisse aus der Hirnfor-schung berücksichtigen
� Körpersprache, Wortwahl und Bildsprache – wie der Kunde nicht nur versteht, sondern auch fühlt
� „Inner-Game“: Was treibt mich an? Die eigene Verkäuferpersönlichkeit noch weiter ausprägen
� Kommunikationskompetenz durch NLP steigern
Inhaltsschwerpunkte DozentenIhr Nutzen
Anforderungen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis für Mitglieder* Preis
21.08. – 23.08.2017 SB117-0813 Montabaur 1.990,00 € 2.490,00 €
Ihr Ansprechpartner: Markus [email protected], T 02602 . 14-131
* Mitglieder der ADG/des Fördervereins
48
Privatkundenbank 2017 | Vermögensberatung
Seien Sie wirklich anders – unterscheiden Sie sich!Sätze wie: „Der will mir doch nur was verkaufen!“, oder: „Ich brauche das nicht!“ sind in den Köpfen vieler Kunden verankert. In der Folge wird Ihr genossenschaftliches Beratungs- und Verkaufsge-spräch nicht als wertvolle Dienstleistung erlebt und Ihr Produktvorschlag nicht als Lösungsidee passend zur individuellen Kundensituation verstanden.
Das Erfolgsrezept: Keine Angst vor dem Nein!Wer in der qualifizierten Kundenbetreuung arbeitet, kennt die Herausforderung: Oft folgt auf Ihr An-gebot erst einmal ein spontanes Nein oder ein unverbindliches „ich melde mich“. Jetzt beginnt für Sie das eigentliche Verkaufsgespräch, jetzt können Sie durch die richtige Kombination aus Fachwissen und verkäuferischem Geschick glänzen.
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Spezialisten
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Spezialisten in der Kundenbetreuung
Besser formulieren – besser verkaufenSchlüsselformulierungen bei der Akquisition und im Verkauf
In jedem Nein steckt eine ChanceMehr Abschlüsse bei vermögenden Kunden
David Bogner BOGNER Training & Consulting
Markus Boxberger Certified Financial Planner, Volksbank Delbrück-Hövel-hof eG
Uwe Niermann Bankenimpuls GmbH
� Sie steigen gekonnt in jedes Bedarfsfeld ein und konkretisieren schlüssig den Bedarf des Kunden.
� Sie schaffen intelligent Anker und leiten daraus nutzenorientiert die entsprechenden Produkte ab.
� Sie wissen, wie Sie den Kunden neugierig machen, sein „Verlangen“ wecken, Defizitgefühle erzeugen oder auch Verlustängste bedienen.
� Sie erfahren, wie Sie Ihre Beratung so gestalten, dass Sie systematisch zu mehr Abschlüssen kommen. Dabei lernen Sie, aus dem ersten Nein des Kunden ein Ja zu machen.
� Sie erfahren, wie Sie Preisdiskussionen vermeiden können – aber auch wie Sie diese, wenn sie nicht zu vermeiden sind, erfolgreich führen und Wettbewerbsangeboten passend begegnen.
� Die Akquisition im eigenen Kundenstamm � Das gekonnte Verkaufen von Passivprodukten und
der dazugehörigen Konditionen � Das Sensibilisieren des Kunden für Investment-
produkte und das schlüssige Ableiten der Produkte � Das Sensibilisieren des Kunden für geförderte und
nicht geförderte Altersvorsorgeprodukte sowie Absicherungsprodukte und das schlüssige Ableiten derselben
� Der professionelle Umgang mit klassischen Einwänden
� Was tun bei „Nein“, Preisdiskussionen und Verzögerungstaktiken?
- Welches Ziel verfolgt der Kunde mit dem „Nein“? - Wann und wie Sie vom „Nein“ zum „Ja“ kommen - Was müssen Sie dem Kunden bieten? - Körpersprache, Wortwahl und Bildsprache
� Wie Sie das „Nein“ gezielt vermeiden - Die Möglichkeiten der Einwandvorwegnahme - Wie Sie schwierige Situationen vermeiden
� Aktuelle verkäuferische Fragen aus dem Teilneh-merkreis und Erfahrungsaustausch
Inhaltsschwerpunkte
Inhaltsschwerpunkte
Dozent
Dozent
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis für Mitglieder* Preis
15.02. – 17.02.2017 SB117-0763 Montabaur 1.150,00 € 1.440,00 €
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis für Mitglieder* Preis
11.09. – 12.09.2017 SB117-0749 Montabaur 990,00 € 1.240,00 €
* Mitglieder der ADG/des Fördervereins
Ihr Ansprechpartner: Sebastian [email protected], T 02602 . 14-289
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Portfoliokonstruktionen für vermögende PrivatkundenZiel der Portfoliostrukturierung ist es, die Anlagen des Kunden unter Risiko- und Renditeaspekten zu optimieren. Ihre vermögenden Kunden erwarten von Ihnen attraktive Lösungen in Zeiten sich verän-dernder Märkte und gleichzeitig eine hohe Fachkenntnis in den empfohlenen Produkten.
Ertragschancen im Kundenstamm nutzen!Das Kundenpotenzial, das Sie schon haben, sollten Sie zuallererst nutzen. Oder haben Sie schon alles aus Ihrem Kundenstamm gemacht? Entscheidend für die erfolgreiche Ausschöpfung der bestehen-den Potenziale im Segment der vermögenden Privatkunden sind ein stilvolles und systematisches Vorgehen sowie der sichere Einsatz wirkungsvoller Instrumente und Methoden.
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Führungskräfte und Spezialisten in der Betreuung vermögender Privatkunden
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Führungskräfte mit Kundenkontakt und Spezialisten
Selektionsverfahren zur Strukturierung von Wertpapierportfolios im Private Banking
Vermögende Privatkunden systematisch aktivierenMachen Sie mehr aus Ihrem Kundenstamm!
Decker & Popovic Management Consulting
Dr. Stefan Schmitt Neukunde Beratungs- und Trainings-GmbH
� Sie erhalten Ansätze, um den veränderten Kunden- und Marktanforderungen gerecht zu wer-den und Wertpapiererträge systematisch zu sichern.
� Sie richten Ihre Portfoliokonstruktionen optimal an den Kundenbedürfnissen aus.
� Sie lernen praxiserprobte Methoden zur Aktivie-rung von Kundenbeziehungen kennen.
� Sie erhalten für das Erlernen dieser Methoden eine Vielzahl praktischer Hilfsmittel.
� Modul 1: Professionelle Depotgestaltung in der anspruchsvollen Private-Banking-Betreuung - Aktuelles Portfoliomanagement im Private
Banking - Überschätzte Chancen, unterschätzte Risiken - Portfolio Insurance - Diversifikationspotenzial von Substanzwerten - Performancemessung
� Modul 2: Klassische, moderne und alternative Investments im Private-Banking-Depot - Klassische Produkte im modernen Kundendepot - Moderne Produkte im Private-Banking-Depot - Investieren einmal anders: Ungenutzte Invest-
mentmöglichkeiten im Private Banking
� Aktivierungstechniken bei „eingefahrenen Kundenbeziehungen“
� Techniken im Umgang mit ewigen Entscheidungs-verschiebern
� Der Kundenentwicklungsprozess: Vom Neben-Giro-konto zur Hausbank
Inhaltsschwerpunkte
Inhaltsschwerpunkte
Dozent
Dozent
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis für Mitglieder* Preis
Modul 1:
30.01. – 31.01.2017Modul 2:
01.02. – 03.02.2017
SRB117-102 Montabaur
Modul 1:
990,00 €Modul 2:
1.210,00 €
Modul 1:
1.240,00 €Modul 2:
1.515,00 €
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis für Mitglieder* Preis
24.04. – 26.04.2017 SB117-0750 Montabaur 1.290,00 € 1.615,00 €
* Mitglieder der ADG/des Fördervereins
� Methoden der Potenzialerkennung � Stilvolle Cross-Selling-Ansätze im Kundenstamm � Synergieeffekte zwischen Vermögensbetreuung
und Firmenkundenbereich � Entwicklung individueller Empfehlungsstrategien � Vermögen für Generationen: Die generationenüber-
greifende Familienbetreuung
Ihr Ansprechpartner: Sebastian [email protected], T 02602 . 14-289
50
Privatkundenbank 2017 | Vermögensberatung
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Privat- und Vermögens-berater
Reaktionen der Finanzmärkte richtig deutenDie Märkte funktionieren oftmals irrational. Verstehen und bewerten Sie die logischen Zusammen-hänge von Marktgeschehnissen, und ordnen Sie die Psychologie der Marktteilnehmer richtig ein. So erhalten Sie überraschende Erkenntnisse zu typischem Fehlverhalten an den Börsen und können mit diesem Wissen im Kundengespräch punkten.
Behavioral Finance – Psychologie der Finanzmärkte: Hintergründe zum irrationalen Verhalten der Marktteilnehmer
� Beurteilen und verstehen Sie die Geschehnisse an den Finanzmärkten.
� Beleuchten Sie außergewöhnliche Finanzmarkt-phänomene (Spekulationsblasen, Crashs und Finanzkrisen) unter verhaltenswissenschaftlicher Analyse.
� Erkennen Sie systematische Fehler im menschlichen Entscheidungsverhalten.
� Der Begriff „Behavioral Finance“ - Die Wirtschaftstheorie im Überblick - Die Transparenz und Effizienz der heutigen
Finanzmärkte � Die Psychologie der Finanzmärkte
- Beeinflusst die Spekulation die Märkte? - Die Bedeutung psychologischer und wirtschaftli-
cher Verstärker � Systematische Fehler im Entscheidungs verhalten
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
21.02. – 22.02.2017 BFD 17001 Beilngries 530,00 €
Predrag Popovic DECKER & POPOVIC, management Consulting
Dozent
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Vermögenskunden-betreuer
Praxisorientierter Erfahrungsaustausch zur zeitgemäßen Strukturierung von DepotvermögenIn der Betreuungssystematik der wichtigen Klientel in der Vermögensberatung ist ein Jahresgespräch zur Depotstrukturierung inzwischen eine Selbstverständlichkeit. Dieses Seminar hilft Ihnen, dem Kunden aus verschiedenen Blickrichtungen Maßnahmen und Handlungsbedarf aufzuzeigen.
Depotstrukturierung 2018
� Zusätzliche Sicherheit im Aufbau und der Optimierung anspruchsvoller Depotstrukturen
� Einsatz dieses Vorteils zum abschlussorientierten Beratungsgespräch
� Aufbau von überzeugenden Beratungsgesprächen � Praxisrelevante Erkenntnisse aus den Finanzwis-
senschaften � Möglichkeiten zur optimierten Steuergestaltung � Vermögensaufbau mit den Bausteinen Investment-
fonds, Zertifikate, Aktien, Anleihen, Währungen und Gold
� Ausarbeitung von Kundenansprachen und Verkaufsstrategien auf Grundlage vorbereiteter Kunden- und Vermögensdaten
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
16.11. – 17.11.2017 DPS 17001 Beilngries 530,00 €
Axel Stichling Wertpapierspezialist
Dozent
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
51
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Berater für vermögende Privatkunden
Dem Kunden das „Besondere“ bietenErfolg bei vermögenden Privatkunden, speziell beim Ersttermin mit potenziellen Neukunden hängt zu einem kleineren Teil vom Image der Bank ab und zum größten Teil von der Persönlichkeit des Beraters. Entscheidend für die Reaktion des potenziellen Kunden ist es, das „Besondere“ im Berater zu erkennen.
Punkten mit Persönlichkeit
� Entwicklung eines individuellen, klar formulierten Profils als unverwechselbares „Nutzenargument“
� Stärkung des Selbstbewusstseins durch Erkennen und Formulieren der eigenen Beratungsstärken und deren aktives Einbringen in das Kundenge-spräch
� Mut zum konsequenten Empfehlungsmarketing
� Von Erfolgserlebnissen zum individuellen Stärken- und Erfolgsprofil
� Die innere Einstellung – sich stark denken: Als kom-petenter und souveräner Berater auftreten, der etwas zu bieten hat
� Beim Kunden ankommen: Kommunikation und Kundenbeziehung verstehen und entwickeln mit der Psychologie der Transaktionsanalyse
� Kritische Situationen selbstbewusst meistern � Cleveres Beziehungsmarketing – wie bekomme ich
Empfehlungen? � Lösungen für Praxisfälle der Teilnehmer
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
18.05. - 19.05.2017 EPU 17001 Beilngries 530,00 €
Rudolf Munde Coach und Psychologe
Dozent
NEU
Beratung von vermögenden Kunden: Aktuelles Wissen für die BeratungspraxisSie haben unser Qualifizierungsprogramm „VIP – Vermögensmanagement für Individuelle Privat-kunden“ erfolgreich abgeschlossen? Dann frischen Sie jetzt Ihr Wissen aus den im VIP-Programm gewonnenen Erkenntnissen auf. Wir bringen Sie auf den aktuellen Stand der Beratungspraxis und greifen die Inhalte zu wichtigen und tagesaktuellen Themen auf. Nutzen Sie Ihre Chance, Ihr erworbe-nes Wissen gezielt zu aktualisieren und zu vertiefen.
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Teilnehmer unseres Qualifizierungspro-gramms „VIP – Vermö-gensmanagement für Individuelle Privatkun-den“
VIP Plus 2017Das Plus an Wissen
Wir wählen die Referenten themenspezifisch aus.
� Sie tauschen sich mit Referenten und Ihren Kollegen zu Fragen aus Ihrer Beratungspraxis aus.
� Sie erwerben für die Re-Zertifizierung notwendige CPD.
Die Seminarinhalte werden aus den aktuellen Themen und Wünschen der Teilnehmer zusammengestellt.Gerne können Sie Ihre Wunschthemen an [email protected] mailen.
InhaltsschwerpunkteDozent
Ihr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis für Mitglieder* Preis
22.05. – 24.05.201716.10. – 18.10.2017
SB117-0751SB117-0752
Montabaur 1.450,00 € 1.815,00 €
* Mitglieder der ADG/des Fördervereins
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
Ihr Ansprechpartner: Sebastian [email protected], T 02602 . 14-289
53
<Titel> |
KarrierewegeDie jeweiligen GenoPE- und ADG-Management- und Qualifizierungsprogramme finden Sie in der Broschüre „Durchgängige Qualifizierungswege 2017“ auf den angegebenen Seiten.
baut aufeinander aufAngebot der ABG Angebot der ADG 53
Gen
oPE
Spez
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Immobilienfinanzierung und Immobilienvermarktung
Anlageberatung und Vermögensbetreuung
Generationenmanagement undVermögensvorsorge
Zertifizierter Leiter Vertriebsbank ADG
S. 124
Vertriebskompetenz für Vorstände und Führungskräfte
S. 121
Zertifizierter ImmobilienBerater
S. 117
Zertifizierter Vorsorgespezialist
Zertifizierter Wertpapierspezialist
Zertifizierter Kunden-ServiceCenter-Agent
Zertifizierter LeiterImmobilienvermittlung und
-vermarktung ADG
S. 119
Zertifizierter Leiter KSC ADG
S. 204
Spezialberater Nachlass-abwicklung und
Testamentsvollstreckung
S. 108
Zertifizierter Stiftungsberater ADG
S. 109
Zertifizierter Filial- / Regionalleiter ADG
S. 123
Selektionsverfahren zur Strukturierung vonWertpapierportfolios im Private Banking
S. 103
VIP – Vermögensmanagement für individuelle Privatkunden
S. 102
Zertifizierter Leiter Vermögenskundenbetreuung ADG
S. 122
ZertifizierterVR-Baufinanzierungsspezialist
S. 115
S. 113
ServiceBeratung
Zertifizierter VR-VermögensPlaner
S. 94
S. 86
S. 98
Senior Estate Planner ADG
S. 110
S. 110
Zertifizierter VR-FinanzPlaner
Estate Planner ADG
Zertifizierter VR-Wohnbaufinanzierungsberater
S. 107
S. 105
S. 84
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Privatkundenbank 2017 | Generationenmanagement und Vermögensvorsorge
Demografischem Wandel erfolgreich begegnen!Viele Banken werden in den nächsten Jahren mit großen Veränderungen konfrontiert: Überalte-rung der Kundenstruktur und fehlender Kontakt mit den potenziellen Erben sind nur zwei wichtige Parameter, auf die es zu reagieren gilt. Kunden erwarten zudem vermehrt individuelle Lösungen. Die Genossenschaftsbanken stehen nun vor der Herausforderung, dieses anspruchsvolle Beratungsthe-ma im Markt zu etablieren.
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Führungskräfte im Vertrieb
Vertriebsimpulse in der Generationenberatung erkennen!
Erfahrene Referenten und Berater der GeNe GmbH, Privates Fachinstitut für Vermögens- und Unterneh-mensnachfolge
Sie sensibilisieren Ihre Vertriebsteams auf das hoch empfindsame und brandaktuelle Thema der Generationenberatung.
� Begriffsdefinition, Marktüberblick, Kundenbedarf � Grundlagen des Erb- und Erbschaftsteuerrechts � Vorsorgevollmacht, Betreuungs-und Patientenver-
fügung � Finanz- und Vorsorgeprodukte � Beratungsinhalte
Inhaltsschwerpunkte
DozentIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis für Mitglieder* Preis
19.01. – 20.01.2017 SB117-0367 Montabaur 990,00 € 1.240,00 €
Im Dschungel des Steuerrechts!2017 wird es wieder zahlreiche zivil- und steuerrechtliche Änderungen im Bereich der Nachfolgepla-nung geben. Dieses Seminar zeigt die wesentlichen für die Praxis relevanten Aspekte auf und schlägt den Bogen zu den wirtschaftlichen Konsequenzen. Überdies widmet sich das Seminar intensiv ausgewählten Brennpunkten aus der Praxis der Nachfol-geplanung im Privat- und Firmenkundengeschäft.
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Führungskräfte und Spezialisten im Firmen- und Privatkun-dengeschäft, insbeson-dere Absolventen des „Estate Planners“ und des „Spezialberaters Nachlassabwicklung und Testamentsvollstre-ckung ADG“
Finanz- und Nachfolgeplanung: Aktuelle steuer- und zivilrechtliche Aspekte
Holger Hille GeNe GmbH
� Sie aktualisieren Ihr vorhandenes steuerliches und zivilrechtliches Know-how.
� Sie erhalten konkrete Praxishinweise zu Gestal-tungsmöglichkeiten in der Beratung.
� Update Zivilrecht und Steuerrecht � Ausgewählte zivil-, steuerrechtliche und wirtschaft-
liche Brennpunkte aus der Praxis bei der privaten Nachfolgeplanung
� Ausgewählte zivil-, steuerrechtliche und wirtschaft-liche Brennpunkte aus der Praxis bei der Unterneh-mensnachfolgeplanung
� Einsatzmöglichkeiten von Finanzprodukten � Zivil- und steuerrechtliche Praxisfragen beim
Einsatz von Finanzprodukten
Inhaltsschwerpunkte
Dozent
Ihr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis für Mitglieder* Preis
07.06. – 08.06.2017 SB117-0345 Montabaur 1.050,00 € 1.315,00 €
* Mitglieder der ADG/des Fördervereins
� Möglichkeiten und Grenzen des Rechtsdienstleis-tungsgesetzes
� Dienstleistungsangebot „Generationenberatung“ � Nachlassservice � Sinnvolle/Erforderliche Kooperationen � Erforderliche Mitarbeiterqualifikation � Vermarktungsstrategie
Ihr Ansprechpartner: Sebastian [email protected], T 02602 . 14-289
55
Die Praxisnachfolge von Ärzten ist komplexNeben den zivil- und steuerrechtlichen Besonderheiten müssen zahlreiche berufs- und sozialversi-cherungsrechtliche Aspekte beachtet werden. Das Seminar vermittelt die wesentlichen Details der lebzeitigen und todesfallbedingten Nachfolge in Arztpraxen.
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Spezialisten in der Beratung von Ärzten
Ärzte in Vorsorge und Vermögensübergabe betreuen
Holger Hille GeNe GmbH
� Sie lernen die zivilrechtlichen Besonderheiten und vertragsarztrechtlichen Rahmenbedingungen der Vermögensübergabe im Todesfall und zu Lebzeiten kennen.
� Sie erhalten wertvolle Hinweise für das Generie-ren von Zusatzerträgen aus der Betreuung von Ärzten.
� Sie erkennen den Zusammenhang zur Altersvor-sorgeplanung des Praxisübergebers und
-übernehmers und die daraus resultierenden Einsatzmöglichkeiten von Finanzprodukten.
� Praxisnachfolge im Todesfall � Praxisnachfolge und Altersvorsorgeplanung � Praxisbewertung � Nachfolgespezifische Aspekte des Vertragsarzt-
rechts � Praxisnachfolge zu Lebzeiten � Übergangsmodelle
Inhaltsschwerpunkte DozentIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis für Mitglieder* Preis
03.05.2017 SB117-0331 Montabaur 595,00 € 745,00 €
Vermögensverzehrplanung mit Weitsicht!Die demografische Entwicklung sorgt dafür, dass das Beratungsthema „Vermögensnachfolge“ in den Genossenschaftsbanken verstärkt in den Fokus rückt. Weitgehend unberücksichtigt bleiben hierbei jedoch die Senioren, deren vorrangiges Ziel eine optimale Ausfinanzierung ihres Lebensabends sein muss. Dringender als erhofft stellt sich oft die Frage: Reicht das vorhandene Vermögen tatsächlich bis zum Lebensende?
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Spezialisten
Privates Risiko- und Pensionsmanagement Altersgerechte Vermögensarchitektur für Kunden aufbauen
Dr. Udo Delp, DSP Schlüter & Delp,
� Sie erhalten das fachliche Rüstzeug, um Senioren finanzseitig professionell zu begleiten.
� Sie werden befähigt, mögliche Vertriebspotenziale aufzudecken und zu heben.
� Einstiegssituation � Vermögensaufnahme: Privatbilanz � Aufnahme der laufenden Einnahmen und Ausgaben � Abgabenbelastung einschließlich Kranken- und
Pflegeversicherung � Finanzplan � Altersgerechte Umschichtung des Vermögens, z. B.
Verkauf von Immobilien, Vereinfachung der Depotstruktur etc.
� Implikationen wie Anpassung der Wohnsituation, Vermögensnachfolge etc.
Inhaltsschwerpunkte DozentIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis für Mitglieder* Preis
05.04. – 06.04.2017 SB117-0770 Montabaur 990,00 € 1.240,00 €
* Mitglieder der ADG/des Fördervereins
Ihr Ansprechpartner: Sebastian [email protected], T 02602 . 14-289
56
<Titel> |
Immobilienfinanzierung, Immobilienvermittlung und -vermarktung
Als Qualifizierungsmaßnahmen in GenoPE empfehlen wir Ihnen folgende Entwicklungswege/Seminare
� Zertifizierter VR-Wohnbaufinanzierungsberater � Zertifizierter VR-Baufinanzierungsspezialist � Zertifizierter ImmoblienBerater
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<Titel> |
KarrierewegeDie jeweiligen GenoPE- und ADG-Management- und Qualifizierungsprogramme finden Sie in der Broschüre „Durchgängige Qualifizierungswege 2017“ auf den angegebenen Seiten.
baut aufeinander aufAngebot der ABG Angebot der ADG 57
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Immobilienfinanzierung und Immobilienvermarktung
Zertifizierter ImmobilienBerater
S. 117
Zertifizierter LeiterImmobilienvermittlung und
-vermarktung ADG
S. 119
ZertifizierterVR-Baufinanzierungsspezialist
S. 115
S. 113
Zertifizierter VR-Wohnbaufinanzierungsberater
Anlageberatung und Vermögensbetreuung
Generationenmanagement undVermögensvorsorge
Zertifizierter Leiter Vertriebsbank ADG
S. 124
Vertriebskompetenz für Vorstände und Führungskräfte
S. 121
Zertifizierter Vorsorgespezialist
Zertifizierter Wertpapierspezialist
Zertifizierter Kunden-ServiceCenter-Agent
Zertifizierter Leiter KSC ADG
S. 204
Spezialberater Nachlass-abwicklung und
Testamentsvollstreckung
S. 108
Zertifizierter Stiftungsberater ADG
S. 109
Zertifizierter Filial- / Regionalleiter ADG
S. 123
Selektionsverfahren zur Strukturierung vonWertpapierportfolios im Private Banking
S. 103
VIP – Vermögensmanagement für individuelle Privatkunden
S. 102
Zertifizierter Leiter Vermögenskundenbetreuung ADG
S. 122
ServiceBeratung
Zertifizierter VR-VermögensPlaner
S. 94
S. 86
S. 98
Senior Estate Planner ADG
S. 110
S. 110
Zertifizierter VR-FinanzPlaner
Estate Planner ADG
S. 107
S. 105
S. 84
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Privatkundenbank 2017 | Immobilienfinanzierung, Immobilienvermittlung und -vermarktung
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Wohnbaufinanzierungs-berater
Langfristige Kundenbindung über die BaufinanzierungMit der Wohnbaufinanzierung stellen Sie die langfristigen Weichen für eine dauerhafte Kundenverbin-dung. Über eine qualifizierte Beratung, auch unter Einbindung der Möglichkeiten des agree21, zeigen Sie Profil und erhöhen die Erfolge in diesem Kerngeschäftsfeld der Bank.
Qualität in der Baufinanzierung bringt Kundenbindung, Empfehlung und Erfolg
� Sie erhalten das erforderliche Rüstzeug, um die Menschen in ihrer größten Investition im Leben professionell unterstützen zu können.
� Interessenten werden schon beim Ersttermin Kunde.
� Wohnbaufinanzierungen werden mit agree21 „Beratung und Verkauf“ erfolgreich durchgeführt.
� Berücksichtigung der gesetzlichen Rahmen-bedingungen
� Qualifizierte Baufinanzierung im Profil erlebbar machen
� Grundsteine für lang andauernde Beziehungen zum Kunden legen
� Von Konditionsanfragen zu Lösungskonzepten � Vorbereitungen für eine effektive und vollständige
Analyse � Die wirkungsvolle Präsentation mit agree21 � Einbinden der Beratungsthemen „Absicherung“
und „Vorsorge“ als selbstverständliches Cross- Selling
� So gewinnen Sie neue Kunden und Empfehlungen � Konkrete Umsetzungsaufgaben aus der Praxis mit
Hilfe des agree® BAP am zweiten Seminartag
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
21.06. – 23.06.2017 AGL 17001 Beilngries 780,00 €
Christian Scharrer Wohnbauspezialist
Dozent
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Wohnbaufinanzierungs-berater, Mitarbeiter der Marktunterstützung Aktiv
Rechtliche und bewertungstechnische Sicherheit Das Erbbaurecht kann in einigen Beratungsgesprächen zum Thema werden. Damit Sie hierzu sou-verän Auskunft geben können, bieten wir Ihnen diese Tagesveranstaltung aus dem Blickwinkel der rechtlichen und beleihungswerttechnischen Grundlagen und Besonderheiten.
Erbbaurecht in der WohnbaufinanzierungRechtliche und bewertungstechnische Fragen
� Rechtliche Sicherheit im Umgang mit dem Thema „Erbbaurecht“
� Korrekte Bewertung von Erbbaurechten
� Bedeutung und Funktionsweise des Erbbaurechts � Untererbbaurechte � Grundbucheintragung des Erbbaurechts � Wohnungserbbaurecht und Teilerbbaurecht � Dinglicher Erbbauzins und Auswirkungen auf die
Kreditierung
Inhaltsschwerpunkte
Ihr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
16.02.2017 EWB 17001 Beilngries 290,00 €
Martin Christ Rechtanwalt
Andreas Schmitt CIS HypZert (F)
Dozenten � Zustimmungspflichten bei Erbbaurechten und Auswirkungen auf die Kreditierung
� Heimfall und Vergütung � Vorkaufsrechte und Verlängerungsrechte � Verkauf des Erbbaurechts � Ablauf des Erbbaurechts � Bewertung des Erbbaurechts nach dem Volleigen-
tumsverfahren und WertR 06 � Grundstücksbewertung bei Belastung mit einem
Erbbaurecht � Berücksichtigung des Erbbauzinses
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
59
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Wohnbaufinanzierungs-berater
Qualität in der Wohnbauberatung mit LuxCreditLuxCredit steht seit Jahren als Marke der genossenschaftlichen FinanzGruppe für variable Bausteine in der Konzeption anspruchsvoller Finanzierungen in Währungen und für die Darstellung variabler Eurofinanzierungen. Das Seminar bietet einen Einblick in die umfangreichen Möglichkeiten der Lux-Credit-Finanzierung und trainiert neben der Vermittlung theoretischer Inhalte auch Kundengespräche.
Variabel finanzieren mit LuxCredit – die flexible Lösung für Unternehmens- und Privatfinanzierungen
� Einblick in die Möglichkeiten der LuxCredit- Finanzierung
� Erstellung individueller Finanzierungskonzepte für Firmen- und Privatkunden mittels LuxCredit
� Professionelle LuxCredit-Beratung in agree21
� Erstellung individueller Finanzierungskonzepte für Firmen- und Privatkunden
� Variable Euro- und Währungslösungen mit Annuität und Zinsobergrenze
� Analyse der wichtigsten Währungen in Bezug auf Zins- und Kursentwicklung
� Rechtssicherheit durch ordnungsgemäße Beratung und Dokumentation nach der Verbraucherkre-ditrichtlinie
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
15.03.2017 WPB 17001 Beilngries 290,00 €
Dirk Steinmetz DZ-Privatbank
Dozent
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Wohnbaufinanzierungs-berater
Qualität durch umfassende BeratungDie Wohnbaufinanzierung darf sich nicht auf die Konditionsverhandlung beschränken. Zeigen Sie Qualität in der Beratung, und heben Sie sich vom Wettbewerb erfolgreich ab.
Öffentliche Mittel in der Baufinanzierung
Optimaler Einsatz der aktuellen Förderprogramme in der Wohnbaufinanzierungsberatung
� Aktuelle Förderprogramme - Fördermittel des Landes Bayern - KfW-Mittel
� Beschaffung aktueller Informationen zur Ge-sprächsvorbereitung
� Einsatz notwendiger Formulare und Unterlagen für die Antragstellung
� Ansprechpartner im Verbund � Fallbeispiele und Übungen
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
16.03.2017 OEMB 17001 Beilngries 290,00 €
Tassilo Brockert Schwäbisch Hall Kreditservice AG
Dozent
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
60
Privatkundenbank 2017 | Immobilienfinanzierung, Immobilienvermittlung und -vermarktung
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Mitarbeiter und Spezialisten in der Immobilienvermittlung
Rechtssicherheit als Basis erfolgreicher VermittlungstätigkeitGrund- und Spezialwissen in rechtlichen Fragen benötigt jeder Immobilienverkäufer in seiner täg-lichen Arbeit. In unserem kompakten Tagesseminar erhalten Sie Informationen zum Makler- und Provisionsrecht sowie eine aktuellen Stand zum Thema „Formularwesen“.
Maklerrecht in der Praxis
� Optimierung der Kenntnisse im Maklerrecht � Umsetzung des Know-hows in der Praxis � Argumentationshilfen im Kundengespräch
� Gesetzliche Grundlagen als Basis der Immobilien-vermittlung
� Vermeidung von Schadenersatzansprüchen � Provisionssicherheit � Aktuelles zum Thema „Formularwesen“ � Aktuelle Rechtsfälle aus der Praxis
InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis
05.04.2017 MRP 17001 Beilngries 290,00 €
Stefan Kochanski, Bereich Rechtsberatung, GVB
Dozent
Sicher bewerten und argumentieren!Die Bewertung von Immobilien und das Beurteilen der Verkaufsmöglichkeiten sind das Tagesgeschäft eines Maklers. Um dies erfolgreich gestalten zu können, ist Fachwissen Voraussetzung. Basis einer realistischen Wertermittlung ist neben der Kenntnis der Methodik ein seriöses Wissen um Bautechnik, Zustand und Qualität eines Bauwerks.
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Spezialisten im Immobiliengeschäft, Immobilienvermittler, Baufinanzierer mit Immobilienvermittlungs-aufgaben
Bautechnik und Baukosten für ImmobilienmaklerSicher im Tagesgeschäft: Wissen, was verkauft wird und was es kostet
Angela Herzberg Stadt Wolfsburg, Geschäfts-bereich Stadtplanung und Bauberatung
� Sie erhalten die Sicherheit, Aspekte der Bautech-nik richtig zu erkennen und im Bewertungspro-zess angemessen zu berücksichtigen.
� Sie erhalten Argumentationshilfen, wie Sie im Kundengespräch mit positiven und negativen baulichen Eigenschaften von Immobilien umgehen.
� Ist ein Austausch von Fenstern erforderlich, und was kostet dieser?
� Bei Rissen im Mauerwerk: Setzriss oder Span-nungsriss?
� Ist die Wand „tragend“, oder kann sie entfernt werden?
� Entsorgung von belasteten Altmaterialien � Bauspezifische Fachbegriffe und ihre Bedeutung � Woran sind klassische Bauschäden zu erkennen? � Erkennen und Differenzieren zwischen Instandhal-
tungsbesonderheiten und Modernisierungsstau
Inhaltsschwerpunkte
Dozentin
Ihr Nutzen
Durchführung in
Baye r n
* Mitglieder der ADG/des Fördervereins
Ihr Ansprechpartner: Stefan [email protected], T 08461 . 650-1363
Ihr Ansprechpartner: Sebastian [email protected], T 02602 . 14-289
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis für Mitglieder* Preis
07.09. – 08.09.2017 BTI 17001 Beilngries 990,00 € 1.240,00 €
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* Mitglieder der ADG/des Fördervereins
Ihr erfolgreicher Start in die Immobilienvermittlung!Eigentlich ist Makeln doch ganz einfach: Man muss nur die richtige Immobilie zum richtigen Käufer bringen. Doch der wirkliche Anspruch und die Aufgabenstellungen der Dienstleistung „Immobilien-vermittlung“ sind weit komplexer. Akquise, Vertrieb, Marketing und Rechtsfragen fordern Fachwissen weit über das übliche Bankgeschäft hinaus.
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Immobilienvermittler, Spezialisten im Immobiliengeschäft, Baufinanzierer mit Immobilienvermittlungs-aufgaben
Mein neuer Job: Immobilienmakler in der Bank!Mit Know-how das Immobilienvermittlungsgeschäft erfolgreich gestalten
Dirk Roßkopf Volksbank BraWo Immobillien GmbH
� Sie lernen den gesamten Ablauf der modernen Immobilienvermittlung kennen, inklusive einer Objektbesichtigung vor Ort.
� Sie erhalten eine Vielzahl praktischer Hinweise zur sofortigen Umsetzung im Tagesgeschäft – speziell abgestimmt auf die Immobilienvermitt-lung in der Bank.
� Grundlegendes zur Immobilienvermittlung in der Genossenschaftsbank
� Ablaufsimulation einer Immobilienvermittlung an einem praktischen Beispiel
� Auftragsakquisition und Objektbesichtigung � Objektaufbereitung und Vertriebsmarketing � Kundenkontakt: Beratungsgespräch und Objekt-
präsentation � Abschluss, Notartermin und After-Sales-Manage-
ment � Rechtsgrundlagen
InhaltsschwerpunkteDozent
Ihr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis für Mitglieder* Preis
01.03. – 03.03.2017 SB117-0147 Montabaur 1.350,00 € 1.690,00 €
Wie findet das Haus seinen Käufer?Immobilienvermittlung ist ein stark umkämpftes Marktsegment. Während kleine Anbieter mit Dum-ping-Konditionen und reißerischen Versprechen punkten wollen, setzen Genossenschaftsbanken auf andere Stärken: Vertrauen, beste Kontakte vor Ort, Qualität und klar definierte Dienstleistungen.
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Leiter und Spezialisten im Immobiliengeschäft, Immobilienvermittler
Erfolgsfaktor Qualität: Neue Strategien für die Immobilienvermittlung
Dirk Roßkopf Volksbank BraWo Immobilien GmbH
� Sie lernen bekannte, neue und alternative Akquisitionsstrategien und Vermarktungsideen für die sofortige Umsetzung im Tagesgeschäft kennen.
� Sie überprüfen die eigene praktizierte Vorgehens-weise im Tagesgeschäft – mit dem Ziel, diese in Nuancen oder auch fundamental zu verändern und damit zu optimieren.
� Aktuelle Trends in der Immobilienvermittlung - Ein neues Selbstverständnis: Makler oder
Dienstleister? � Akquisition
- Mit welcher Strategie ins Einkaufsgespräch? � Vertrieb
- Den Kunden qualifizieren: Beratungstermin, Besichtigung oder Exposé?
� Empfehlungsmanagement und Controlling � Rechtliche Aspekte
Inhaltsschwerpunkte DozentIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis für Mitglieder* Preis
06.09. – 08.09.2017 SB117-0143 Montabaur 1.350,00 € 1.690,00 €
Ihr Ansprechpartner: Sebastian [email protected], T 02602 . 14-289
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Privatkundenbank 2017 | Immobilienfinanzierung, Immobilienvermittlung und -vermarktung
* Mitglieder der ADG/des Fördervereins
Mit fundiertem Wissen den Wert bestimmen!„Was ist das Haus denn wert?“ Mit dieser Frage werden Sie als Immobilienspezialist fast täglich kon-frontiert. Der Schlüssel für eine erfolgreiche Immobilienvermittlung ist stets, den „richtigen“ (Markt-)Wert der Immobilie zu erkennen, auf Basis der gesetzlichen Grundlagen und Regeln einen (Verkehrs-)Wert zu ermitteln und dem Kunden die Ergebnisse zu präsentieren – mit dem Ziel, einen entsprechen-den Vermarktungsauftrag zu erhalten.
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Immobilienvermittler, Spezialisten im Immobiliengeschäft, Baufinanzierer mit Immobilienvermittlungs-aufgaben
Marktorientierte Wertermittlung für ImmobilienmaklerZielsichere Bewertung als Akquisitionstool
Dirk Roßkopf Volksbank BraWo Immobillien GmbH
� Sie lernen die gängigen Wertermittlungsmetho-den und deren Anwendung kennen.
� Sie erhalten das Rüstzeug, um diese Methoden vor Ort beim Kunden einzusetzen und die Ergebnisse zielorientiert zu kommunizieren.
� Sie wenden das Erlernte anhand einer Objektbe-sichtigung vor Ort an.
� Grundlagen der Wertermittlung von Immobilien � Systematische Übungen zur Wertermittlung eines
Wohnobjekts am praktischen Beispiel � Überführung des ermittelten Verkehrswertes in
einen Angebotspreis für den Vertriebsauftrag und die Kommunikation mit dem Kunden
� Wie definiere ich die Verkehrswertgutachten als eigenständiges Dienstleistungsangebot, und wie positioniere ich mich damit am Markt?
Inhaltsschwerpunkte DozentIhr Nutzen
Termin Anmelde-Nummer Ort Preis für Mitglieder* Preis
16.10. – 18.10.2017 SB117-0146 Montabaur 1.350,00 € 1.690,00 €
Ihr Ansprechpartner: Sebastian [email protected], T 02602 . 14-289
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Ihre Ansprechpartner für organisatorische Fragen und Anmeldungen
Anmeldung und organisatorische Fragen
Elke Kerschenlohr Assistentin ABGT 08461 . [email protected]
Anmeldung und organisatorische Fragen
Nadine SchickAssistentin ABGT 08461 . [email protected]
Anmeldungen ADG
Servicecenter SeminareT 02602 . 14-500F 02602 . [email protected]
64
Die aktuellen Preise finden Sie unter
www.adgonline.de/adg-hotelpreise
Gemeinsam für Ihren Erfolg – Standorte der ABG und ADG
Tagen mit Erfolgsgarantie bei der ABG in Beilngries
Lernen mit Blick auf das Altmühltal in absoluter Ruhe. Hier öffnen sich den Seminargästen großzügige Flächen mit viel Platz für intensives Studieren. Das gastronomische Angebot, das Schwimmbad und die Sauna sowie die Panoramalage sorgen für ausgeglichenes Lernen mit hohem Freizeitwert. Effektiv!
Tagen in absoluter Ruhe bei der ABG im Hotel am Badersee in Grainau
Der Badersee – Rückzugsgebiet für freie Geister und klare Gedanken. In einzi-gartiger Lage unter der Zugspitze bietet das 4-Sterne-Hotel seinen Gästen die Räumlichkeiten für Kreativität, die Zimmer für den ruhigen Schlaf, die Restaurants, Bars und den Spa für Geselligkeit und Entspannung. Einzigartig!
Hotel Schloss Montabaur: Erstklassig tagen und übernachten
„Barock meets Business”: Auf Schloss Montabaur vereinen sich Geschichte, anspruchsvolles Design und modernste Technik. Das speziell auf Seminarteilnehmer sowie Unternehmensveranstaltungen ausgerichtete 4-Sterne-Haus bietet exzellente Rahmenbedingungen für erfolgreiches Lernen sowie individuell zugeschnittene Seminare und Events. Vertrauen Sie auf das professionelle Veranstaltungs- management für Ihre Gremien-, Mitarbeiter- oder Kundenveranstaltung.
ABG GmbHLeising 16, 92339 BeilngriesT 08461 . 650-0, F 08461 . [email protected], www.abg-bayern.de
Hotel am Badersee | ABG GmbHAm Badersee 1–5, 82491 GrainauT 08821 . 821-0, F 08821 . [email protected], www.hotelambadersee.de
Hotel Schloss MontabaurSchloss Montabaur, 56410 MontabaurT 02602 . 14-300, F 02602 . [email protected], www.hotel-schloss-montabaur.de
Die aktuellen Preise finden Sie unter www.abg-tagungszentrum.de/beilngries/Tagung/Tagungspauschalen%202016/
Die aktuellen Preise finden Sie unter www.hotelambadersee.de/4-sterne-zimmer-und-preise.html
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Regional – ABG- und ADG-Qualität direkt in Ihrer Nähe
Sie bestimmen die Zeit, den Ort und das Thema!
ABG und ADG gehen individuell auf Ihre Wünsche ein: Nennen Sie uns die Veranstaltung aus unserem aktuellen Seminarangebot oder das Thema, für das Sie sich interessieren bzw. eine Lösung suchen.
Was ist zu tun, wenn auch Sie Regional nutzen wollen?
In der Jahresprogramm-Broschüre sind die jeweiligen Produktverantwortlichen mit Kontaktdaten genannt. Rufen Sie die Ansprechpartnerin oder den Ansprechpartner einfach an. Gemeinsam stimmen Sie anschließend das weitere Vorgehen ab.
Regional bietet
eine bestimmte Veranstaltung zu Ihrem Wunschtermin, eine Veranstaltung direkt in Ihrer Nähe ohne lange Anfahrtswege und Übernachtungen, eine qualitätsgesicherte, individuell zusammengestellte Veranstaltung zu Ihrem frei wählbaren Wunschthema
als aktive Unterstützung in einer aktuelle Frage oder einem laufenden Projekt.
Gerne stellen wir Ihnen den Kontakt zu Teilnehmerbanken unserer bisherigen Regional-Veranstaltungen her.
Ihr Nutzen
Mit Regional bieten wir Ihnen die Gelegenheit, Qualität vor Ort und damit aus nächster Nähe zu erleben. Sie können Thema, Zeit und Ort bestimmen.
Mit Regional eröffnen wir Ihnen die Möglichkeit, den Seminarbesuch zeitlich ideal in mögliche Umsetzungspro-jekte zu integrieren.
Mit Regional reduzieren Sie Abwesenheitszeiten für Ihr Haus und profitieren durch geringere bzw. keine Reise- und Unterbringungskosten. Noch attraktiver wird diese Alternative, wenn Sie mit mehreren Personen aus Ihrer Bank eine solche Veranstaltung besuchen möchten.
Die aktuellen Preise finden Sie unter www.abg-tagungszentrum.de/beilngries/Tagung/Tagungspauschalen%202016/
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Individual – ABG und ADG bieten bedarfsgerechte Lösungen in Top-Qualität
Sind Sie auf der Suche nach einer individuellen Personal- oder Organisationsentwicklungsmaßnahme, die Ihr Haus einen entscheidenden Schritt voranbringt? Sie wollen ein Team, einen Bereich oder große Teile der Bank in diesen Prozess oder in die Veranstaltung einbeziehen? Mit Individual liefern wir Ihnen Modelle und Lösungen, gleich, ob es um „vorkonfektionierte“ Programme oder um Maßanfertigungen geht.
Individualmaßnahmen
� richten sich konkret an Ihrem Bedarf aus. � sind passgenaue Lösungen – angepasst an Ihre Bank, an Ihre Mitarbeiter und an Ihre Strategie. � rechnen sich, weil gleichzeitig eine größere Zahl eigener Führungskräfte und Mitarbeiter qualifiziert werden kann. � werden von einem starken und erfahrenen Team organisiert und durchgeführt. Von der Konzeption und Planung
über die Durchführung und Begleitung bis hin zur Abschlussevaluation stehen Ihnen kompetente Ansprechpartner zur Verfügung.
� können vor Ort in Ihrem Haus, an einem sonstigen Ort Ihrer Wahl oder in Beilngries, Grainau und Montabaur durchgeführt werden.
� umfassen nach Ihren individuellen Anforderungen drei Schritte: Bedarfsanalyse, professionelle Qualifizierungs-maßnahmen/Veranstaltungen und nachhaltige Transferunterstützung.
Wir sichern Ihnen optimale Qualität bei
� Führungskräfteentwicklungen, � Changeprozessen auf Basis genossenschaftlicher Werte: Organisationsentwicklung/Kulturentwicklung, � Potenzial- und Kompetenzanalysen, � Coaching und Mentoring, � Einführung von Führungsinstrumenten, � Teamentwicklungen und Prozessbegleitungen, � Strategieentwicklung, � Mitarbeiterbefragungen, � Foren und Veranstaltungen und vielen Angeboten mehr.
Ihr Nutzen
� Sie erhalten individuelle Lösungen zum idealen Zeitpunkt. � Unsere Maßnahmen werden in die bestehenden Strukturen und Prozesse Ihrer Bank integriert. � Sie greifen auf umfassende Lösungen – auf Wunsch auch mit Blended-Learning-Konzepten – zur Beschleunigung
der Lernprozesse zurück. � Sie profitieren von exzellenten Dozenten aus Wissenschaft, Unternehmensberatung und Bankpraxis. � Transferunterstützung und hohe Umsetzungsorientierung kennzeichnen unsere Konzepte. � Hohe Qualität und Innovation kennzeichnen alle Dienstleistungen. Und selbstverständlich gilt auch hier unsere Zufriedenheitsgarantie!
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Ihre Individual-Ansprechpartner
Sprechen Sie uns einfach an. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
Ansprechpartner der ABG Ansprechpartner der ADG
Sonja DeinfelderProduktmanagerin ABGT 08461 . [email protected]
Christian MosandlProduktmanager ABGT 08461 . [email protected]
Norbert WeinKoordinator KAMT 08461 . [email protected]
Martin GreffBereichsleiter ADGT 02602 . [email protected]
Friedrich LömkerProduktmanager ADGT 02602 . [email protected]
Yvonne WeberProduktmanagerin ADGT 02602 . [email protected]
Barbara KlingenbergProduktmanagerin ADGT 02602 . [email protected]
Tobias StierProduktmanager ADGT 02602 . [email protected]
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Faxanmeldung ABG 08461 . 650-1350
Name Ihrer Genossenschaft
Bankleitzahl Ihrer Genossenschaft
Straße/Postfach PLZ/Ort
Name, Vorname des Ansprechpartners
Position
Telefon Fax
Login-ID VR-Bildung (falls vorhanden)
Buchungs-Nr. Name des Teilnehmers Geburtsdatum Teilnehmer-Nr. Wunschseminar 1 Wunschseminar 2
Buchungs-Nr. Name des Teilnehmers Geburtsdatum Teilnehmer-Nr. Wunschseminar 1 Wunschseminar 2
Buchungs-Nr. Name des Teilnehmers Geburtsdatum Teilnehmer-Nr. Wunschseminar 1 Wunschseminar 2
Buchungs-Nr. Name des Teilnehmers Geburtsdatum Teilnehmer-Nr. Wunschseminar 1 Wunschseminar 2
Buchungs-Nr. Name des Teilnehmers Geburtsdatum Teilnehmer-Nr. Wunschseminar 1 Wunschseminar 2
Buchungs-Nr. Name des Teilnehmers Geburtsdatum Teilnehmer-Nr. Wunschseminar 1 Wunschseminar 2
BPP Max Muster 14.02.1990 87001423 17001 17002
Wir melden zu folgenden Seminaren verbindlich an:
Ort/Datum Unterschrift/Stempel Ihrer Genossenschaft
oder per Post an: ABG GmbH, Leising 16, 92339 BeilngriesNutzen Sie die Anmeldemöglichkeit über das Internet.
Auf Wunsch führen wir alle Seminare auch bankintern durch.
Es gelten die Anmelde- und Teilnahmebedingungen der ABG GmbH in ihrer jeweils aktuellen Fassung. Sie sind im Internet unter folgender Adresse hinterlegt: www.abg-bayern.de. Auf Wunsch werden die Anmelde- und Teilnahmebedingungen ausgehändigt. Die ABG GmbH ist ein Unternehmen des Genossenschaftsverbands Bayern e. V. und der Akademie Deutscher Genossenschaften ADG e. V.
Bitte nehmen Sie Ihre Anmeldung bis zum 31. August 2016 vor, wenn Sie im Oktober/November die Übersicht über Ihre Seminarplätze 2017 erhalten wollen. Selbstverständlich sind auch spätere Anmeldungen jederzeit möglich.
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Faxanmeldung ADG 02602 . 1495-500
Institut
Bankleitzahl Ihrer Institutes
Straße/Postfach
PLZ/Ort
Name, Vorname des Teilnehmers
Position
Telefon Fax
Login-ID VR-Bildung (falls vorhanden)
Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin
Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin
Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin
Ich melde mich zu folgenden Seminaren verbindlich an:
Ort/Datum Unterschrift/Stempel
oder per Post an: Akademie Deutscher Genossenschaften ADGSchloss Montabaur, 56410 MontabaurNutzen Sie gerne auch die Anmeldemöglichkeit über das Internet unter www.adgonline.de.
Für die Buchungen bei der ADG gelten die AGB der Akademie Deutscher Genossenschaften ADG und die AGB von Hotel Schloss Montabaur in ihrer jeweils aktuellen Fassung. Sie finden diese unter www.adgonline.de.
Wir buchen Ihnen automatisch ab dem Vorabend der Veranstaltung ein Zimmer im Hotel inklusive aller zusätzlichen Leistungen.
Hotel Schloss Montabaur verfügt über drei Zimmerkategorien*. Bitte kreuzen Sie Ihre Wunschkategorie unbedingt an: ò Superior ò Comfort ò Standard
*Bei Übernachtung in externen Hotels gelten diese Zimmerkategorien nicht.
Die aktuellen Preise finden Sie unter www.adgonline.de/adg-hotelpreise.
Wir setzen alles daran, Ihnen nach Verfügbarkeit Ihre Wunschkategorie zu optionieren.
Wenn Sie nicht am Vorabend anreisen oder gar keine Übernachtung benötigen, kreuzen Sie bitte an:
ò keine Vorabendanreise ò keine Übernachtung
Mit welchem Verkehrsmittel werden Sie anreisen? ò Bahn ò PKW ò PKW-Mitfahrer
70
Managementsymposion „Vertrieb in der Privatkundenbank“ ...........................................................................................10
Online-Beratungsprozesse für das Privatkundengeschäft – Best Practice für Konzeption und Aufbau ...10
Genossenschaftliche Beratung nachhaltig umsetzten: Wie habe ich meinen Vertrieb zu planen und zu steuern? ..................................................................................................11
ToJ-Kompetenz für Führungskräfte und Geschäftsstellenleiter – Vertriebserfolge fördern und Beratungsqualität nachhaltig sichern .............................................................................11
Der Kern des Private Banking – strategische Positionierung mit vermögenden Privatkunden ..................... 12
Rechtssichere und kundenorientierte Umsetzung des Hausmeinungskonzeptes................................................. 12
Beratungsqualität/Vorsorge, Absicherung und Liquidität – Umsetzungstraining: Anwendungsprogramm und Beratung ............................................................................................. 13
Beratungsqualität/Vermögen 1.0 – Umsetzungstraining: Anwendungsprogramm und Beratung ................. 13
Beratungsqualität/Immobilie – Umsetzungstraining: Anwendungsprogramm und Beratung .........................14
Preisgestaltung und Preisangabe – rechtliche Grundlagen, Spezialfälle und Verhalten bei Abmahnungen ........................................................................14
Themenübersicht Seminarangebote............................................................................................................................................... 15
„Persönlichkeitskompetenz entwickeln“....................................................................................................................................... 15
Retailgeschäft 16VR-BeraterPass „ServiceBeratung“ .................................................................................................................................................18
Erlangung der Beraterkompetenz nach dem WpHG im Bereich „risikoscheue Anlageformen“ ......................18
Signale erfolgreich nutzen im Kundenservice ...........................................................................................................................19
Neue Impulse für erfahrene Mitarbeiter im Retailgeschäft ................................................................................................19
Aktive Kundenansprache durch Serviceberater .....................................................................................................................20
Fitnesstraining für Wiedereinsteiger, Teil 1 ................................................................................................................................20
Fitnesstraining für Wiedereinsteiger, Teil 2 ................................................................................................................................21
Privatkundengeschäft 22Online-Banking-Führerschein: Online-Phase und Umsetzungstraining ..................................................................... 24
Multiplikatorentraining zum „Online-Banking-Führerschein“ .......................................................................................... 24
VR-BeraterPass „FinanzPlanung“ .................................................................................................................................................... 25
Erlangung der Beraterkompetenz nach dem WpHG im Bereich „risikobehaftete Anlageformen“ ................ 25
Aktuelle Rechts- und Steuerfragen in der Anlageberatung zur Sicherstellung der Sachkunde .................. 26
Steuertraining 2017 – die Anwendung von Fachwissen vertriebsorientiert trainieren ....................................... 26
Abgeltungsteuer im Wertpapiergeschäft kompakt – Grundlagen und Funktionsweise .................................... 27
Webinar „Steuerrecht aktuell“ ......................................................................................................................................................... 27
Dokumentationspflicht im Wertpapiergeschäft gemäß WpHG, inklusive Erfahrungen aus der Prüfung 2017 WpHG/Depot ................................................................................................................... 28
Der transparente Beratungsprozess durch Rechtssicherheit und vertriebsorientierte Nutzung des Beratungsprotokolls ....................................................................................................... 28
Erben, Vererben und Schenken ....................................................................................................................................................... 29
Betreuung, Vollmacht und Nachfolgeplanung – Kommunikation im Kundengespräch ..................................... 29
Tagung für Geschäftsstellenleiter – Recht und Steuern .....................................................................................................30
Tagung für Geschäftsstellenleiter – Vertrieb............................................................................................................................30
Die professionelle Fondsberatung 2017 ........................................................................................................................................31
After-Sales: Mit dem Abschluss fängt die Kundenbetreuung erst an ...........................................................................31
Kundengespräche am PC überzeugend und begeisternd führen .................................................................................. 32
Agree21 „Beratung und Verkauf“: So beraten Sie erfolgreich .......................................................................................... 32
Lassen Sie sich empfehlen! ................................................................................................................................................................. 33
Vertriebserfolge steigern mit der Zielgruppe 50 plus .......................................................................................................... 33
Fachtagung 50 plus: Profitieren Sie von der Demografie ...................................................................................................34
Hürden des Verkaufsgespräches durch Verhandlungsgeschick gekonnt überwinden ......................................34
Kunden emotional erreichen: Überzeugen Sie die Kunden durch verständliche Visualisierung im Gespräch.................................................................................................................... 35
Inhaltsverzeichnis
Themenbereiche Seminartitel Seite
Themenübergreifende Angebote
Retailgeschäft
Privatkundengeschäft
71
Psychologie kompakt für Kundenberater.................................................................................................................................... 36
Das erfolgreiche Team ........................................................................................................................................................................... 36
Verkaufstraining für erfahrene Privatkundenberater, Teil 1 .............................................................................................. 37
Verkaufstraining für erfahrene Privatkundenberater, Teil 2 .............................................................................................. 37
Steuerliche Aspekte der Altersvorsorgeberatung in der Privatkunden- und Gewerbekundenbetreuung 38
Aktiver und innovativer Verkauf von Vorsorgeprodukten ................................................................................................. 38
Altersvorsorge für Frauen: Die Kundin gezielt ansprechen und überzeugen .......................................................... 39
Kreditwissen für Privatkundenberater mit Kreditkompetenz........................................................................................... 39
VR-BeraterPass „VermögensPlanung“ .......................................................................................................................................... 42
Erlangung der Beraterkompetenz nach dem WpHG im Bereich „spekulative Anlageformen“ ........................ 42
VR-BeraterPass „Financial Consulting“ ........................................................................................................................................43
Zertifizierter Wertpapierspezialist ..................................................................................................................................................43
Risikokommunikation .............................................................................................................................................................................44
Marktchancen durch Optionsscheine und Optionen ............................................................................................................44
Einsatz von Derivaten und Produkten mit Zinsstrukturen .................................................................................................45
Hedgefonds und spezielle Zertifikate ...........................................................................................................................................45
Abschlusskolloquium: Zertifizierter Wertpapierspezialist .................................................................................................46
Steuern im Private Banking und Individualkundengeschäft .............................................................................................46
ADG-Exzellenz-Kreis: Vertrieb .......................................................................................................................................................... 47
Besser formulieren – besser verkaufen ........................................................................................................................................48
In jedem Nein steckt eine Chance ...................................................................................................................................................48
Selektionsverfahren zur Strukturierung von Wertpapierportfolios im Private Banking ....................................49
Vermögende Privatkunden systematisch aktivieren .............................................................................................................49
Behavioral Finance – Psychologie der Finanzmärkte: Hintergründe zum irrationalen Verhalten der Marktteilnehmer .....................................................................................50
Depotstrukturierung 2018 ...................................................................................................................................................................50
Punkten mit Persönlichkeit .................................................................................................................................................................. 51
VIP Plus 2017 ............................................................................................................................................................................................... 51
Generationenmanagement und 52Vertriebsimpulse in der Generationenberatung erkennen! ...............................................................................................54
Finanz- und Nachfolgeplanung: Aktuelle steuer- und zivilrechtliche Aspekte .......................................................54
Ärzte in Vorsorge und Vermögensübergabe betreuen ........................................................................................................ 55
Privates Risiko- und Pensionsmanagement .............................................................................................................................. 55
tung 56Qualität in der Baufinanzierung bringt Kundenbindung, Empfehlung und Erfolg ................................................. 58
Erbbaurecht in der Wohnbaufinanzierung .................................................................................................................................. 58
Variabel finanzieren mit LuxCredit – die flexible Lösung für Unternehmens- und Privatfinanzierungen ................................................................................ 59
Öffentliche Mittel in der Baufinanzierung ................................................................................................................................... 59
Maklerrecht in der Praxis .....................................................................................................................................................................60
Bautechnik und Baukosten für Immobilienmakler ..................................................................................................................60
Mein neuer Job: Immobilienmakler in der Bank! .......................................................................................................................61
Erfolgsfaktor Qualität: Neue Strategien für die Immobilienvermittlung ......................................................................61
Marktorientierte Wertermittlung für Immobilienmakler ...................................................................................................... 62
Themenbereiche Seminartitel Seite
Vermögensberatung
Generationenmanagement und Vermögensvorsorge
Immobilienfinanzierung, Immobilienvermittlung und
-vermarktung
72
Stichwortverzeichnis
A
Abgeltungssteuer ................................................................................................................ 26, 27Abmahnvereine ............................................................................................................................. 14Abschluss ......................................................................................................................................... 37Abschlussverweigerer.............................................................................................................. 48Absicherung ..................................................................................................................................... 13ADG-Exzellenz-Kreis: Vertrieb ............................................................................................. 47After-Sales ........................................................................................................................................ 31Agree® BAP ......................................................................... 12, 13, 14, 32, 33, 37, 38, 58, 59Alterseinkünftegesetz .............................................................................................................. 34Altersvorsorge ........................................................................................................ 33, 38, 39, 55Altervorsorgeprodukte ............................................................................................................. 38Anlageberatung .................................................................................................................... 26, 55Ansprachetraining ...................................................................................................................... 20Arbeitsabläufe ............................................................................................................................... 36Ärzte .................................................................................................................................................... 55
B
Baufinanzierung............................................................................................................................ 59Behavioral Finance ..................................................................................................................... 50Beratung ............................................................................................................................................. 51Beratung am PC ............................................................................................................................ 32Beratungsgespräch ................................................................................................................... 50Beratungsprotokoll ..................................................................................................................... 28Beratungsqualität .................................................................................................... 11, 12, 13, 14Bereitstellungsprovision ......................................................................................................... 46Bestandskundenaktivierung ................................................................................................ 49Bestandskundenansprache .................................................................................................. 49Betreuung ......................................................................................................................................... 29Beziehungsmanagement ......................................................................................................... 39Bonität ................................................................................................................................................ 39Börse................................................................................................................................................... 50
C
Caps .................................................................................................................................................... 45CFP ........................................................................................................................................................ 51Cross-Selling ................................................................................................................................... 58
D
Depotstrukturierung ................................................................................................................. 50Derivate ............................................................................................................................................ 45Digitaler Zahlungsverkehr ...................................................................................................... 24Digitalisierung ................................................................................................................................ 10Dokumentation .............................................................................................................................. 28
E
Einfacher Wertpapierprozess ................................................................................................ 13Einheitliche Gestaltung der Kanäle ................................................................................... 10Einwandbehandlung ......................................................................................................... 34, 48Einwände der Kunden .............................................................................................................. 20Empfehlungen ................................................................................................................................. 51Erben und Schenken .................................................................................................................. 54Erbrecht ............................................................................................................................................. 29Erbschaftsteuer ............................................................................................................................ 26Erfahrungsaustausch ............................................................................................................... 30Erfolgsfaktoren .............................................................................................................................. 10ETF-Investments ........................................................................................................................... 31
F
Finanzkrisen ................................................................................................................................... 50Finanzmärkte................................................................................................................................. 50Finanzplanung ............................................................................................................................... 54FinanzPlanung ........................................................................................................................ 18, 25Förderprogramme ........................................................................................................................ 59Frauen ................................................................................................................................................. 39Freiberufler ...................................................................................................................................... 55Freistellungsauftrag ................................................................................................................... 27
G
Ganzheitliche Kundenberatung .......................................................................................... 32Generationenberatung ............................................................................................................. 55Generationenmanagement .................................................................................................... 54Genossenschaftliche Beratung ..................................................................................... 11, 32Gesamtbedarfsansatz ............................................................................................................... 32Geschäftsstelle ............................................................................................................................. 30Gesprächsführung................................................................................. 21, 32, 34, 36, 37, 48
H
Handlungsfelder ........................................................................................................................... 10Haptische Verkaufshilfen ........................................................................................................ 38Hausmeinung .................................................................................................................................. 12Hedgefonds .................................................................................................................................... 45Heilberufe ......................................................................................................................................... 55
I
Immobilien ................................................................................................................................... 14, 61Immobilienmakler ........................................................................................................................ 61Immobilienrecht ........................................................................................................................... 60Immobilienvermittlung ....................................................................................................... 61, 62Immobilienwertermittlung ...................................................................................................... 62Investmentfonds ........................................................................................................................... 31
K
KfW ....................................................................................................................................................... 59Kommunikation ............................................................................................................................. 33Kreditprovision ............................................................................................................................. 46Kreditvertragsrecht .................................................................................................................... 39Kundenakquise ............................................................................................................................. 49Kundenansprache professionell und erfolgreich ...................................................... 19Kundenberatung.......................................................................................................................... 44Kundenbetreuung ......................................................................................................................... 31Kundendialog .................................................................................................................................. 31Kundengespräche........................................................................................................................ 36Kundensensibilisierung ........................................................................................................... 48Kundenservice ........................................................................................................................ 20, 21Kundenverbindung ..................................................................................................................... 58Kundenwahrnehmung ............................................................................................................... 35
L
Liquidität ............................................................................................................................................ 13LuxCredit .......................................................................................................................................... 59
M
Makler ................................................................................................................................................. 61Maklerrecht .................................................................................................................................... 60Managementsymposion........................................................................................................... 10Mitarbeiteranzeigeverordnung ..................................................................... 18, 25, 42, 43
N
Nachfolge ......................................................................................................................................... 54Nachfolgeplanung ....................................................................................................................... 29NV-Bescheinigung ...................................................................................................................... 27
O
Öffentliche Mittel ......................................................................................................................... 59OMV ...................................................................................................................................................... 11Online-Banking-Führerschein .............................................................................................. 24Online-Beratungsprozesse..................................................................................................... 10Optionen........................................................................................................................................... 44Optionsscheine ............................................................................................................................ 44
73
P
Pflegeabsicherung ...................................................................................................................... 34Preisangabenverordnung........................................................................................................ 14Preisaushang .................................................................................................................................. 14Preisdiskussionen ....................................................................................................................... 48Preisgestaltung ............................................................................................................................. 14Preisverhandlung ......................................................................................................................... 34Private Banking .............................................................................................................................. 12Produktpräsentation ................................................................................................................. 20Prüfung .............................................................................................................................................. 28Psychologie ...................................................................................................................... 36, 50, 51
R
Recht .................................................................................................................................................. 30Rechtsfragen in der Anlageberatung .............................................................................. 26Rentenlücke .................................................................................................................................... 33Rhetorik ............................................................................................................................................ 48Risiko .................................................................................................................................................. 44Risikoklasse 2 ................................................................................................................................. 18Risikoklasse 3 ................................................................................................................................. 25Risikoklasse 4................................................................................................................................. 42Risikoklasse 5 ................................................................................................................ 43, 45, 46
S
Sachkunde ........................................................................................................ 18, 25, 26, 42, 43Schenkungsrecht ......................................................................................................................... 29Schlüsselformulierungen ........................................................................................................ 48Service zum Verkaufsgespräch ........................................................................................... 19Sicherheiten .................................................................................................................................... 39Spezialberater ................................................................................................................................ 62Staatliche Förderung ................................................................................................................ 20Steuer.................................................................................................................................................. 26Steuern ................................................................................................................ 27, 30, 38, 54, 55Steuerrecht ...................................................................................................................................... 26Swaps ................................................................................................................................................. 45
T
Team .................................................................................................................................................... 36Testament ........................................................................................................................................ 29ToJ .................................................................................................................................................. 11, 24Training ....................................................................................................................................... 19, 38
V
Verhandlungsführung ............................................................................................................... 34Verkauf ............................................................................................................................................... 37Verkaufsgespräch......................................................................................................... 28, 31, 35Verkaufshilfen ................................................................................................................................ 35Verkaufstraining ............................................................................................................................ 21Verlängerung von GenoBQ ins Internet ......................................................................... 10Verlustverrechnung .................................................................................................................... 26Vermarktung ................................................................................................................................... 61Vermögen .......................................................................................................................................... 13Vermögende Privatkunden ..................................................................................................... 12Vermögensaufbau ...................................................................................................................... 50Vermögensnachfolge ......................................................................................................... 54, 55Vermögensoptimierung ............................................................................................................ 31VermögensPlanung .................................................................................................................... 42Vermögensverwaltung ............................................................................................................... 12Vertrieb ...................................................................................................................................... 10, 30Vertriebsplanung .......................................................................................................................... 11Vertriebsprozess ........................................................................................................................... 11Vertriebssteuerung ............................................................................................................... 11, 12VIP.......................................................................................................................................................... 51VIP Plus ............................................................................................................................................... 51Visualisierung ................................................................................................................................. 35Vollmachten .................................................................................................................................... 34Vorsorge ............................................................................................................................................. 13Vorsorgeberatung ....................................................................................................................... 38Vorsorgevollmacht ...................................................................................................................... 29VR-BeraterPass .............................................................................................................. 18, 25, 42
W
Wertermittlung .............................................................................................................................. 62Wertpapierberatung .................................................................................................................. 44Wertpapierspezialist ......................................................................................................... 44, 45Wiedereinsteiger ................................................................................................................... 20, 21Wohnbaufinanzierung ................................................................................................ 14, 58, 59WpHG ................................................................................................................... 18, 25, 28, 42, 43
Z
Zertifikate ........................................................................................................................................ 45Zertifizierter Wertpapierspezialist .................................................................................... 46Zusammenarbeit .......................................................................................................................... 36
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Aus Gründen der Vereinfachung wird häufig nur die männliche Anrede benutzt.Frauen sind damit selbstverständlich gleichermaßen angesprochen.
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Stand 06/2016
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