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12.11.1992
Programm
Carl Maria von Weber:
Wolfgang Anzadeus Mozart:
Wolfgang Anzadeus Mozart:
Alexander Tscherepnin :
Johann Strauss:
Carl Zeller.
u. a.
Trio in g-moll für Flöte, Violoncello und
Klavier, op.63
- Allegro moderato - Scherzo - Allegro vivace - Schäfers Klage - Andante espressivo - Finale - Allegro
Lieder und Arien
Andante F-Dur, KV 616, für 4 Flöten
(Ursprünglich für ein mechanisches Orgelwerk, d.h. eine "Flötenuhr"geschrieben)
Flötenquartett - In the church (Allegro moderato) - Parents hope for children (Larghetto) - In the kitchen (Allegro scherzando)
Arie der Adele aus der Oper "Die Fledermaus"
Entre Christel's aus der Operette "Der Vogelhändler"
Ausführende:
Anne Berghöfer (BLK), Fl. Annette Ruprecht, Sopran Antje Schmitt, Fl. Maren Taenzer, Fl. Rainer Bürgel, Klavier Friedrich Boegner (BLK), Vc. Bruno Müller-Oerlinghausen (BLK) , Fl.
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MUZYKA ROMANTYCZNA na fiel ifortepian
PROGRAM
Carl Maria Weber:
Sonata na fiel i fortepian w tonacji G-Dur (1810) Moderato (Carattere Espangnuolo) -Adagio - Rondo (Air Polonais)
Robert Schirman: 3 Romance na fiel i fortepian, op. 94, 1849 Moderato - Semplice affetuoso - Moderato
Felix Mendelssohn Bartholdy: 3 Pie§ni bez slöw, op. 19 (1830) na fortepian solo
Carl Reinecke „Undine" - sonata na fiel i fortepian, op. 167 Allegro - Intermezzo (allegro vivace - Piu lento quasi Andante) - Andante tranquillo - molto vivace. Finale
(Allegro molto)
Wykonawcy:
Bruno Müller- Oerlinghausen, fiel Rainer Bürgel, fortepian
1:2
Romantische Kammermusik am 2. Mai 2004 in der Lände Kressbronn
PROGRAMM
Georg Friedrich Händel (1685-1759)
„Das zitternde Glänzen der spiegelnden Wellen" aus: Neun Deutsche Arien. Arie für Flöte, Sopran und Klavier.
Friedrich Silcher (1789-1860)
Variationen über „Nel cor piu non mi sento" für Flöte und Klavier.
Franz Schubert (1797-1828)
Claude Debussy (1862-1918)
„SYrinx" für Flöte und Klavier
Johannes Brahms (1833-1897)
Im Garten am Seegestade Regenlied Dein blaues Auge Dänunrung senkte sich von oben Auf dem See
Carl Reinecke (1824-1910)
„Undine" Sonate für Klavier und Flöte opus 167
Allegro Intermezzo
Jules Mouquet Andante tranquillo (1867-1946) Finale
„Pan et les Bergers" (Pan und die Schäfer) aus: „La flute de Pan" opus 15 (1906) für Klavier und Flöte
Philippe Gaubert (1879-1941)
„Soir Paien" für Flöte, Sopran und Klavier
Auf dem Wasser zu singen Am See Der Fischer Die Forelle Fischerweise Auf dem See zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA
• Ausführende:
Anette Geiß Sopran Rainer Bürgel Klavier
Bruno Müller-Oerlinghausen Flöte
16. Int. Bodenseefestival 2004 ROMANTIK Fantasie — Poesie — Sehnsucht - PAUSE -
Über Friedrich Silcher:
Friedrich Silcher ist uns vor allem als großer Anreger für das deutsche Chorwesen (Liedertafeln, Liederkränze; Männerchöre) bekannt. Chorvereinigungen trafen sich nach englischem Vorbild jährlich ab 1817 zu großen Musikfesten. Silcher war Universitätsdirektor in Tübigen und gründete dort z.B. die Akademische Liedertafel. Er gab zwölf Hefte vierstimmiger Volkslieder heraus (u.a. Ännchen von Tharau). Sein kammermusikalisches Schaffen ist daneben wenig bekannt. Das Thema der Variationen über „Nel cor piu non mi sento" nahm Silcher aus dem Duett der damals erfolgreichen Oper „Die Müllerin" von Paisello. Diese in Deutschland mit dem Text „Mich fliehen alle Freuden" fast zum Volkslied gewordenen Melodie hat auch Beethoven 1795 in seinen G-Dur-Variationen für Klavier verwendet Slichers fünf gesangliche Variationen werden von einem Adagio und einem Andante eingerahmt.
16. Int. Bodenseefestival 2004 ROMANTIK Fantasie — Poesie — Sehnsucht
„Von Wassergeistern und Seejungfrauen"
Romantische Kammermusik
So 2. Mai 19 Uhr Lände Kressbronn
„Das zitternde Glänzen der spiegelnden Wellen"
- Romantische Kammermusik - zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA
• •
•
Zur Syrinx von Debussy von Gustav Scheck:
Am Flusse Ladon in Arkadien wurde SyrinX auf der Flucht vor dem bocksrußigen Pan in Schilf verwandelt, aber ihre zarte Stimme tönt noch heute aus dem Röhricht, wenn der Wind über ein gebrochenes Schilfrohr hinwegbläst. In der Mythe bündelte der Gott erfinderisch Schilfrohre zur siebentönigen Flöte, der es den Namen der schönen Nymphe gab. Und, den Windhauch nachahmend, beschwor er immer wieder zu seiner Lust und Sehnsucht ihre süße Stimme. ner Mythos von der Geburt der Flöte war von Debussy schon zwanzig Jahre zuvor nach dem Gedicht „Prelude a Pikpres-midi d'un Faune" von Stephane Mallarme vertont worden. Damals unterlegte der Komponist dem schon schwebend-linearen Melos, noch nicht ganz frei vom Einfluß Richard Wagners, eine reizvolle Harmonik. In der „Syrinx" ist die lineare Intensität so groß, dass die zwischen b-Moll und Des-Dur schwebende Tonalität nur noch wie ein fast unhörbar gewordener Orgelpunkt empfunden wird.
Zur „Undine" von Reinecke:
„Bebend vor Liebe und Todesnähe neigte sich der Ritter ihr entgegen, sie küsste ihn mit einem himmlischen Kusse, aber sie ließ ihn nicht mehr los, sie drückte ihn inniger an sich und weinte, als wolle sie ihre Seele fortweinen. Die Tränen drangen in des Ritters Augen. und wogten im liebliche Wehe durch seine Brust, bis ihm endlich der Atem entging und er aus den schönen Armen als ein Leichnam sanft auf die Kisten des Ruhebettes zurücksank, - ‚Ich habe ihn totgeweint!' sagte sie zu einigen Dienern, die ihr im Vorzimmer begegneten, und schritt durch die Mitte der Erschreckten langsam nach dem Brunnen hinaus." Die Geschichte von Undine hat, insbesondere in Form der 1811 erschienenen Erzählung von de la Motte Fouque viele Komponisten bis hin zu Werner Henze zu Opern und anderen Kompositionen angeregt. — Die emanzipatorische Wassernixe, die sich in ihrem Wunsche, eine menschliche Seele zu erlangen, von ihren Gespielinnen und ihrem Lebensmedium trennt, in ihrer Liebe zu dem Ritter Huldbrand bitter enttäuscht wird und ihn im Auftrag der beleidigten Wasser-Unterwelt schließlich zu Tode küsst, geistert mit ihren Sehnsüchten (das traurig-schöne Undine-Thema — misterioso — im Mittelteil des Intermezzo und am Ende des Finale) und ihrer Verzweiflung durch diese reife Komposition des Carl Reinecke aus dem Jahre 1885. Zu dieser Zeit befand sich Reinecke schon als Leiter der Gewandhauskonzerte in Leipzig, wo ihn früher eine herzliche Freundschaft mit Mendelssobn und Schumann verband, deren musikalischen Einfluß der Hörer auch in dieser poetischen Komposition wird leicht ausritaehen köhnen.
Die in der griechisch-römischen Mythologie
auftretende Welt überwiegend weiblicher Naturgeister
wurde speziell in der Romantik wiederbelebt, in der Malerei,
in der Literatur und in der Musik.
Dabei spielen das Wasser, die Quellen, Grotten, Seen und
Teiche eine besondere Rolle. In ihnen sind Najaden, Nixen
und Undinen zu Hause, die erotische Neckereien betreiben,
männliche Wesen verwirren und in ihren Bann ziehen. Auch
Pan verbirgt sich in der Mittagsstille im Schilf, träumt von
der Nymphe Syrinx und schnitzt aus dem Schilfrohr eine
Flöte. Das fließende Wag-ger, der glänzende See werden
Sinnbild des Vergessens und unbewusster Wünsche.
Diese Thematik ist im 19. Jahrhundert vielfach
bearbeitet worden, insbesondere in der Kammermusik der
Romantik. In der Flötenliteratur wie im Kunstlied finden
sich zahlreiche Verbindungen zu den Wassergeistern. Am
bekanntesten ist die Sonate „Undine" von Carl Reinecke.
Ausführende:
Anette Geiß Sopran Rainer Bürgel Klavier
Bruno Müller-Oerlinghausen Flöte
Kammermusikabend zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA
in der Kulturscheune Woldzegarten am 11. September 2004
18 Uhr zum Tag des Offenen Denk mals zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA
Anette Geiß, Sopran
Bruno Müller-Oerlinghausen, Flöte
Rainer Bürgel, Klavier
Die in der griechisch-römischen Mythologie verk örperte Welt überwiegend weiblicher Naturgeister war schon in der Barock zeit präsent und wurde besonders in der Romantik wiederbelebt, in der Malerei, in der L iteratur und in der Musik .
Dabei spielen das Wasser, die Quellen, Grotten, Seen und Teiche eine besondere Rolle. In ihnen sind Najaden, Nixen und Undinen zu Hause, die erotische Neck ereien betreiben, männliche Wesen verwirren und in ihren Bann ziehen. Auch Pan verbirgt sich in der Mittagsstille im Schilf, träumt von der Nymphe Syrinx und schnitzt aus dem Schilfrohr eine Flöte. Das fließende Wasser, der glänzende See werden Sinnbilder des V ergessens und unbewußter Wünsche. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA
Der Tag des Offenen Denkmals ist in diesem Jahr dem Thema Wasser gewidmet.
PROGRAMM zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA
Georg Friedrich Händel (1685-1759)
„Das zitternde Glänzen der spiegelnden Wellen"
aus: Neun deutsche Arien. Arie für Sopran, Flöte und Klavier
Friedrich Silcher (1789-1860)
Variationen über „Nel cor piu non mi sento", für Flöte und Klavier
Franz Schubert (1797-1828)
Am See • Der Fischer • Die Forelle • Fischerweise
Jules Mouquet (1867-1946)
„Pan et les Bergers" (Parrund die Schäfer)
aus: „La Flüte de Pan", opus 15 (1906), für Klavier und Flöte
Philippe Gaubert (1879-1941)
„Soir Paien", für Sopran, Flöte und Klavier
PAUSE
Claude Debussy (1862-1918)
„Syrinx", für Flöte solo
Johannes Brahms (1833-1897)
Regenlied
Dein blaues Auge
Dämmrung senkte sich von oben
Auf dem See
C&ile Chaminade (1861-1944)
Concertino für Flöte und Klavier
rim77777 reffiliiff-17MM77 zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA
für
Flöte, Cello und Klavier
mit Werken von
Gaetano Donizetti
Louise Farrenc
Bohuslav Martinu
TERMI N: 27. 05. 2005, 20.00 Uhr
ORT: Festsaal der Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk
Potsdamer Chaussee 69, 14129 Berlin
Ausführende:
Bruno Müller-Oerlinghausen, Flöte
Friedrich Boegner, Violoncello
Rainer Bürgel, Klavier
Eintritt zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBAfrei
H inw e is e z u K om ponis ten und S tück en:
F. Kuhlau zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBAwar ein dänischer Komponist deutscher Herkunft, der 1810 nach DK kam,
um sich dem französischen Militärdienst zu entziehen. Neben Klaviersonaten und
Opern schrieb er zahlreiche Stücke für Flöte, die lange Zeit als reine „Salonmusik"
abgetan wurden. In Kressbronn haben wir 1998 seine virtuosen Variationen zur Oper
„Euryanthe" von C.M. v. Weber zu Gehör gebracht. Seine Flöten-Kompositionen
verraten eine intime Kenntnis des Instruments. Das bekannte irische Lied von der Rose
des letzten Sommers hat übrigens zum ersten Mal Beethoven in einer Variationenfäie
für Klavier mit begleitender Flöte ad lib. verwendet. Auch in der Oper „Martha" voW
Flotow kommt es vor.
Eugene Bozza war französischer Herkunft. Seine zahlreichen Kammermusiken für
Bläser zeichnen sich durch Brillanz, stimmungsvolle Geschmeidigkeit, hohe
Instrumentationskunst und eine eigenwillige Melodik unter häufiger Benutzung von
Ganztonleitern aus.
Franz Dopplerwirkte als Komponist und Flötist in Budapest und Wien. Er und sein
Bruder Carl waren eine Sensation in Europa. Sie spielten virtuose Flötenduette, wobei
der symmetrischen Optik halber Carl die Flöte links vom Körper hielt!
Der „französische Brahms" ist Cäsar Franckauch genannt worden — und doch verrät
der verträumte Nonenakkord des Klaviers, mit dem die ursprünglich für die Violine
1886 geschriebene A-Dur-Sonate beginnt, eine durchaus andere Handschrift. Mit der
großen und kleinen Terz ist hier wie in einer Nußschale praktisch bereits das
wesentliche motivische Material der ganzen Sonate enthalten, das die beiden
Instrumente in der Folge in dichter Polyphonie entfalten werden. Für die Flöte wurde
diese berühmte Komposition, die auch in der Literatur ihre Spuren hinterlassen halzyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBAf.
schon 1910 transkribiert, was dem Hörer ganz neue Farben und Eindrücke vermill,
Dabei ist die zyklische Anlage für Franck sehr typisch, d.h. die einzelnen Sätze sind
über sehr liedhafte, aber auch dramatische Themen miteinander verschränkt.
Hingewiesen sei auf das Schlüsselmotiv, das sich aus dem sinnlichen Anfangsakkord,
ja um ihn herum entwickelt und immer wieder aufgenommen wird, oder auch auf die
Vorwegnahme des lyrischen Seitenthemas des 4. Satzes im Tranquillo-Teil des 3.
Satzes. Die Satzform ist oft durchaus klassisch mit Themenaufstellung, (Durchführung)
und Reprise. Im Schlußsatz, einem „Rondo ä la francaise", zeigt Csar Franck sein
kompositorisches Können, wenn er aus diesem spielerisch-tänzerischen Ritornellthema
einen streng gebauten Kanon zaubert. Welch andere Welt als die eines Richard
Wagner...! zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA
Roetanrwche Flöter4neet1c.
• cum/ Deue(chiound uAncl. Frounkrach. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA
Mittwoch,
25. Oktober 2006
19.00 Uhr
Paul Gerhardt Stift
zu Berlin zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA
•
Bruno Müller-Oerlinghausen
Rainer Christian Bürgel
Flöte
Klavier zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA
Carl Maria von Weber zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA
1786 - 1826
Sonate in G-Dur für Flöte und Klavier (J 100)
Carattere Espagnuolo:
Moderato - Adagio - Air Polonais (Allegro)
• • Friedrich Kuhlau
1786- 1832
Variationen auf ein Irländisches Lied
"Die letzte Rose des Sommers"
Für Flöte und Klavier, op. 105
Wolfgang Amadeus Mozart 1756- 1791
Andante für Flöte und Orchester (Klavier) in C-Dur, KV 315
Felix Mendelssohn-Bartholdy 1809 - 1847
Fantaisie sur une Chanson Irlandaise für Klavier, op. 15
Eugene Bozza 1905- 1991
„Soir dans les Montagnes", für Flöte und Klavier (1954)
• • Albert Franz Doppler 1821 - 1888
Mazurka de Salon, op. 16
•••••••••••• C6sar Franck
1822 - 1890
Sonata in A-Dur für Flöte und Klavier
Allegretto ben moderato - Allegro -
Recitativo/ Fantasia - Allegretto
mit Werken von: zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA
M. Myagi: zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBAHaru no umi
T. Yanada: Jogashima no ame
Kazuo Fukushima: Mei
R. Taki: Kojo no tsuki
Giacomo Puccini: Madame Butterfly
Akira Tanaka: Romanze
H. Sugiyama: Debune
Hajime Okumura u.a. zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA
Liebe, Tod und Vollmondnächte
Japanische
Musik,
Haiku
und
Tanzphantasien
Ausführende:
Claudia Berg (Tanz)
Sibylle Günther (Tanz)
Renate Springer (Lesungen)
Tomoko Kato-Nolden (Haiku)
Friedrich Boegner (Violincelb)
Rainer Bürgel (Klavier)
Bruno Müller-Oerlinghausen (Flöte)
Dienstag, 24. 04. 2007, 18.30 Uhr
im Japanisch-Deutschen
Zentrum, Saargemünder Str. 2,
14195 Berlin Eintritt: frei zyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA
Anmeldungen: E-mail: [email protected]
Tel. 030 31 99 1888
Eine Veranstaltung der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Berlin
mit Unterstützung des JDZB
Sommerfiche Kammermusik
darge6oten von Bruno gdülrer-Oedinghausen (Träte) und gziner Christian Bürget (Kfavier)
am Dienstag, 17. Juni 2008, 19.00 'Ohr, im Pauf-gerhardt-Stift zu Berlin, großer SaalzyxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA-
Johann Nepomuk yfummer (1778 — 1837) Sonate in A-Dur Allegro con gar6o — Ilenuetto moderato —
eondo vivace
Albert eusser (1869 — 1937)
L udwig van Beethoven (1770 — 1827)
Chars Gounod (1818 — 1893)
Joueurs de eilte
> Pan (ä Ilarce( lloyse)
> Tityre (ä Gaston einquart)
> Kyishna (ä L ouis Tk uiy)
> Ilr. de & z Pijaudie (ä Philippe Gau6ert)
V ariationen ü6er das russische V olk slied
„Schöne 31ink aa, op. 107 Xr. 7
Concertino in T-Dur Andantino — filregretto - A4retto scherzando
Pause
Ga6rie1" Taurg (1845— 1937)
Astor PiazolTa (1921 — 1992)
CciI Chaminade (1857— 1944)
E antaisie, op. 79 Andantino — Allegro
Histoire de Tango: Caft 1930
Concertino, op. 107 31oderato-Piu animato, agitato -Presto
BENEFIZ KONZERT
am 19. September 2010 in der Dorfkirche von
Steinhöfel zugunsten der Restaurierung
der Kunstwerke in der Kirche.
Johann Sebastian Bach
Sonate A-Dur für Flauto travers° und
(1685-1750)
obligates Cembalo (Orgel), BWV 1032
Vivace — Largo — Allegro
Carl Reinecke Ballade für Flöte und Klavier, op. 288
(1824-1910)
Johann Anton Stamitz Capriccio für Flöte allein
(1754-1809)
Wolfram Rehfeldt 2 Orgelimpressionen
(geboren 1945) Meditation - Vater unser
Philippe Gaubert Madrigal für Flöte und Klavier
(1879-1941)
W. A. Mozart Sonate C-Dur für Flöte und Klavier,
( 1756- 1791) KV 14, komponiert 1764 in London
Allegro Allegro — Menuetto prinio — Menuett°
second° en Carillon
Ausführende:
Bruno Müll er-Oerlinghausen (Flöte) Rainer-Christian Bürge! (Orgel, Klavier)
Musikalische Sommerreise
durch 5 Länder
Samstag, 11. Juni 2016
19:30 Uhr
Lände, Seestr. 24— Kressbronn a. B.
B runo Mülle r- Oerling ha us en , F löte J ona tha n F lies e , Cem ba lo und K la v ie r
P rog ra m m
Friedrich 11 von Preußen ( 1712 - 1786) Sonate in A-Dur, opm
ffir Flöte und Basso continuo
Grave ed affetuoso — Allegro ma non molto — Tempo giusto
Carl Philipp Emanuel Bach ( 1714 - 1788) Sonate in a-moll, Wq. 132
fit Flöte
Poco adagio — Allegro — Allegro
Domenico S carlatti ( 1685 - 1757) Sonata in F, K. 82
ffir Cembalo
Allegro
J ohann S ebastian Bach ( 1685 - 1750) Sonate in Es-Dur, BWV 1031
fit Flöte und Cembalo
Allegro moderato — S iciliano — Allegro
---Pause---
Wolfgang Amade Mozart ( 1756 — 1791) Andante in C-Dur, KV 315
ffir Flöte und Klavier
Andante
Robert S chumann ( 1810- 1856) 3 Romanzen ffir Flöte mit Begleitung
des Pianoforte
nicht schnell — einfach, innig — nicht schnell
Francis Poulenc ( 1899 — 1963) Sonate ffir Flöte und Klavier, op. 164
1. Allegro malincolico
Wilhelm Peterson- Berger ( 1867 — 1942) Frösöblomster, op. 16
arrangiert ffir Flöte und Klavier von
Göran Marcusson
S ommersäng — Till rosorna — Gratulation — V id Frösö kyrka — „Rentree"