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Programm SC 2006

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Programmheft 2006 Sechsaemterland Classic

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Page 1: Programm SC 2006

www.sechsaemterland-classic.de

Wir routinieren die Abläufe

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P R O G R A M M H E F T 2 0 0 6

Page 2: Programm SC 2006

Herzlich willkommen bei der SECHSÄMTERLAND-Classic 2006

„Wir routinieren die Abläufe“

Nun sind wir also schon bei der dritten Ausgabe unserer SECHSÄMTERLAND-Classic.

Und nachdem es schon im Sprichwort heißt: „Aller guten Dinge sind drei!“ wollten wir auch und natürlich gerade bei dieser Ausgabe nicht nachlassen, Ihnen eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Oldtimer-Rallye anzu-bieten. Eine Veranstaltung die den Spagat wagt, zwischen Ausfahrt und dem damit verbundenen Bewundern von Landschaft (durch die Teilnehmer) und Teilnehmern (durch die Zuschauer) sowie einer sportlichen Rallye, bei der Fahrer und Beifahrer im perfekten Zusammenspiel mit ihrem fahrbaren Untersatz die unterschiedlichsten motor-sportlichen Aufgaben zu lösen haben.Aber keine Angst, allzu schwer wird es nicht werden.

Wir wagen aber auch den Spagat zwischen Bewährtem und Neuem, und so können wir Ihnen zu unserer dritten SECHSÄMTERLAND-Classic wieder die gewohnte, zweimal zu befahrende Gleichmäßigkeitsprüfung anbieten (doch lassen Sie sich dabei noch überraschen!) und wir haben wieder die Schlauchprüfung mitten durch die Fußgän-gerzone im Programm und auch und vor allem den im vergangenen Jahr wirklich gelungenen Abstecher in den mondänen, tschechischen Badeort Marianske Lazne. Wir bieten Ihnen aber auch erneut einen kurzen Beifahrer-lehrgang vor dem Rallyestart an, für den wir keinen geringeren als dem mehrfachen Deutschen Rallyemeister (-Beifahrer) Peter Göbel gewinnen konnten.

Wir haben zusätzlich und ganz neu einige kleine, aber feine Orientierungsaufgaben im Programm, wir haben – noch einmal – viele neue Streckenteile durch das schöne und unserer Rallye den Namen gebende SechsÄmterLand gefunden und wir bieten Ihnen einen Mittagstisch zu Füßen der ältesten Naturbühne Deutschlands, der „Luisen-burg“, an der an diesem Wochenende die diesjährige Spielzeit mit einem Besuch des Bayer. Ministerpräsidenten beginnt und das seit dem Mittelalter bekannte und äußerst beliebte Brunnenfest stattfindet (vielleicht finden Sie ja im Anschluss an unsere SECHSÄMTERLAND-Classic noch Zeit, dort einige Brunnen im nächtlichen Fackelschein zu bewundern).

Doch vorher laden wir Sie ein, an unserer diesjährigen, Eineinhalb-Tages-SECHSÄMTERLAND-Classic teilzuneh-men und hoffen, dass wir damit nicht nur Ihren Geschmack getroffen haben, sondern dass Sie alle damit noch weitere Nuancen aus unserem schönen SechsÄmterLand kennen lernen, die Sie vielleicht dazu verleiten, auch einmal ohne Old- oder Youngtimer hierher zu kommen, und sich in unserer schönen Landschaft ganz einfach zu erholen.

Alles in allem haben wir nichts weniger, aber auch nicht mehr getan, als den Versuch unternommen, Ihnen liebe Teilnehmer (von denen wir manche tatsächlich nun schon zum dritten Mal begrüßen können) erneut ein angeneh-mes und abwechslungsreiches Wochenende mit Ihrem Old- oder Youngtimer bei und rund um unsere SECHSÄM-TERLAND-Classic anzubieten.

Und wie schon in den letzten beiden Jahren, wünschen wir Ihnen neben einem angenehmen Aufenthalt im Sechs-ÄmterLand eine gute und unfallfreie Fahrt bei unserer SECHSÄMTERLAND-Classic, einen gesunden Appetit beim Mittagessen im Gasthof „Waldlust“, viel Genuß bei den Spezereien während der Kaffeepause in Tschechien und last but not at least beim sportlichen Wettstreit mindestens den von Ihnen selbst angestrebten Erfolg.

Ihr Team der SECHSÄMTERLAND-Classic

Page 3: Programm SC 2006

IhrFrank ReichenbergerRallyeleiter

Günter Boßner

ohne Bild: Werner Bauer (technischer Kommissar)

Friedhelm Engel Gerd Plietsch Gerd Wolfrum Hans-Jürgen Wunschel Otto Rothe

Team der SECHSÄMTERLAND-Classic

Allzeit Gute Fahrt und viel Erfolg!

Liebe Teilnehmer aus Nah und Fern,

ein ganz herzliches „Willkommen“ rufe ich Ihnen als der verantwortliche Rallyeleiter auch zur bereits dritten Ausgabe unserer SECHSÄMTERLAND-Classic zu und freue mich wirklich, Sie (viele davon wieder) im SechsÄmterLand begrüßen zu können.

Ihrem vielfachen Wunsch entsprechend, haben wir unsere Veranstaltung nun erstmals auf eineinhalb Rallye-Tage ausgedehnt, einige neue Prüfungen zu den altbekannten ins Programm genommen und trotzdem ver-sucht, auch den Touristikern unter ihnen gerecht zu werden.

Es ist mir und dem gesamten Team, ein ganz besonderes Anliegen, dass Sie sich bei uns und unserer SECHSÄM-TERLAND-Classic wohl fühlen, und dabei neben dem rein sportlichen Wettbewerb aber auch die Schönheiten von Land und Leuten, sowohl im SechsÄmterLand als auch in Tschechien, erleben können.(Schon aus diesem Grund stehen wir seit Monaten in direkten Verhandlungen mit Petrus, damit an beiden Rallye-Tagen nur hochsommerliche Sonne auf Sie und uns hernieder scheint.)

Wie immer erwarte ich auch heuer wieder Ihre konstruktive Kritik, damit wir die nächsten Ausgaben unserer SECHSÄMTERLAND-Classic noch mehr Ihren Wünschen und Bedürfnissen anpassen können.

Und nun wünsche ich Ihnen eine gute und unfallfreie Fahrt und viel Erfolg beim sportlichen Wettbwerb,

Page 4: Programm SC 2006

Für Fahrer, Beifahrer und Zuschauer:

Anforderungen, Orte und Zeiten der SECHSÄMTERLAND-Classic 2006

(gpp) – Die SECHSÄMTERLAND-Classic 2006 ist sowohl eine touristische Ausfahrt als auch eine sportliche Classic-Rallye. Der Streckenverlauf führt durch die Städte und Märkte der Veranstaltung den Namen gebenden Region des Sechsämterlandes und wird mit besetzten Durchgangskontrollen (DK) überwacht. Wer eine dieser DK´s (die sich – für die Teilnehmer bekannt und unbekannt – an den unterschiedlichsten Punkten der insgesamt etwa 322 km langen Strecke befinden) auslässt, erhält dafür Strafpunkte.Darüber hinaus beinhaltet die SECHSÄMTERLAND-Classic 2006 aber auch noch sieben verschiedene Wertungs-prüfungen. Zum einen ist darunter die so genannte Gleichmäßigkeitsprüfung, die im Verlauf der Veranstaltung zweimal befahren wird sowie sechs so genannte Sollzeitprüfungen, die jeweils einmal gefahren werden.Aber auch die Copiloten werden bei der SECHSÄMTERLAND-Classic 2006 mit fünf Orientierungsetappen gefor-dert. Dazu sind in die Streckenbeschreibung (dem Road-Book) statt der sonst üblichen Chinesenzeichen kleine Kartenskizzen eingebaut, nach denen die Beifahrer eine bestimmte Strecke finden und anschließend auch befahren müssen.Bei der Gleichmäßigkeitsprüfung wird eine für den öffentlichen Verkehr gesperrte Strecke zunächst einmal befahren und die Teilnehmer (und natürlich auch der Veranstalter!) messen die gefahrene Zeit. Beim zweiten Mal müssen die Teilnehmer versuchen, ihre im ersten Durchgang gefahrene Zeit so genau als möglich wieder zu erreichen. Die einzelnen Abweichungen finden als Strafpunkte Eingang in die Wertung.Bei den Sollzeitprüfungen hat der Veranstalter im Verlauf der Veranstaltung bestimmte Strecken-(-Abschnitte) festgelegt und eine zu fahrende Zeit vorgegeben – welche von den Teilnehmern so exakt als möglich eingehal-ten werden muss. Auch hier finden die einzelnen Abweichungen als Strafpunkte Eingang in die Wertung.Die Einhaltung der richtigen Strecke der Orientierungsetappen wird mittels Orientierungskontrollen überwacht, deren einzelne Buchstaben in der Bordkarte vermerkt werden müssen. Das Fehlen von Orientierungskontrollen zieht weitere Strafpunkte nach sich.

Bei der SECHSÄMTERLAND-Classic 2006 werden folgende Wertungsprüfungen gefahren:(Zuschauer sind jederzeit willkommen, sollten jedoch den Ablauf der einzelnen Prüfungen nicht stören, son-dern sich in angemessener Entfernung aufhalten!)

FREITAG, 23. Juni

18:45 Uhr bis 20:30 Uhr Sollzeitprüfung 1 auf dem Parkplatz des Automobilmuseums in Fichtelberg

19:15 Uhr bis 21:00 Uhr Sollzeitprüfung 2 auf der Gemeinde-Verbindungsstraße von Hildenbach über Gö- ringsreuth zur Staatsstrasse 2177

SAMSTAG, 24. Juni

9:15 Uhr bis 10:45 Uhr Sollzeitprüfung 3 auf dem Gelände des Technischen Überwachungsvereins (TÜV) in Marktredwitz

9:45 Uhr bis 11:15 Uhr Gleichmäßigkeitsprüfung A auf den Gemeinde-Verbindungsstraße von Sinatengrün nach Bernstein

Page 5: Programm SC 2006

10.15 Uhr bis 11:45 Uhr Sollzeitprüfung 4 auf dem Gelände der Firma Hirsche in Thierstein

10:30 Uhr bis 12:00 Uhr Sollzeitprüfung 5 in der Fußgängerzone der Stadt Selb (Ludwigstraße zwischen Marktplatz und Schmiedberg)

13:00 Uhr bis 14:30 Uhr Sollzeitprüfung 6 auf dem Marktplatz der Stadt Weißenstadt

13:45 Uhr bis 15:30 Uhr Gleichmäßigkeitsprüfung B auf den Gemeinde-Verbindungsstraßen von Bernstein nach Sinatengrün.

Weitere Möglichkeiten die Teilnehmer der SECHSÄMTERLAND-Classic 2006 zu sehen, gibt es:

FREITAG, 23. Juni

15:00 Uhr bis 17:15 Uhr Technische Überprüfung der Fahrzeuge auf dem Parkplatz des ehem. Comet an der Hornschuchstraße in Wunsiedel

15:00 Uhr bis 18:30 Uhr Startaufstellung auf der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel

18:31 Uhr bis 19:55 Uhr Start zur ersten Etappe auf der Start-Ziel-Rampe in der gesperrten Jean-Paul- Straße in Wunsiedel

20:00 Uhr bis 21:25 Uhr Zwischenziel nach der ersten Etappe auf der Start-Ziel-Rampe in der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel

SAMSTAG, 24.Juni

9:01 Uhr bis 10:25 Uhr Re-Start zur zweiten Etappe auf der Start-Ziel-Rampe in der gesperrten Jean- Paul-Straße in Wunsiedel

11:00 Uhr bis 12:30 Uhr Durchgangskontrolle (DK) auf der Start-Ziel-Rampe in der gesperrten Jean-Paul- Straße in Wunsiedel

11:00 Uhr bis 13:30 Uhr Mittagspause beim Gasthaus „Waldlust“ unterhalb der „Luisenburg“ bei Wunsiedel

15:15 Uhr bis 17:30 Uhr Kaffeepause im HOTEL „Zvon“ in Marianske Lazne (Mairenbad - Tschechien)

17:45 Uhr bis 19:30 Uhr Zielankunf auf der Start-Ziel-Rampe in der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel

Page 6: Programm SC 2006

Aufgabenstellung/en im historischen Classic-Sport:

Wenn die Stoppuhr den Gasfuß dirigiert

solchen Fällen teilweise (aber beileibe nicht immer!) sogar abgesperrten – Wertungsprüfungsstrecken ist die, dass es der Veranstalter den Teilnehmern überlässt, bei der ersten Befahrung dieser Wertungsprüfung seine Zeit selbst festzulegen (und dabei natürlich auch selbst die Zeitmessung für sich durchzuführen!). Im weite-ren Verlauf der Veranstaltung wird die gleiche Strecke noch ein zweites (oder weiteres) Mal zu befahren, und nun müssen die Teilnehmer versuchen, bei diesen zweiten (und weiteren) Durchgängen, die beim ersten Mal gefahrene Zeit so genau als möglich zu wiederholen.Dies sind dann „Gleichmäßigkeits-Prüfungen“.Dabei darf – zumindest auf dem letzten Streckenabschnitt – aller Wertungsprüfungen ab einem bestimmten Punkt (meist auf den letzten 50 bis 100 Metern!) nicht mehr angehalten werden, sondern die Räder müssen sich bis zur Lichtschranke stets (zwar gerne langsam, aber eben kontinuierlich) drehen.

(gpp) – Im Gegensatz zu den aktuellen, ´richtigen` Rallyes (bei denen der Fahrtauftrag darin besteht, die abgesperrten Sonderprüfungen auf Bestzeit – also schnellstmöglich – zu durchfahren), unter-liegen die so genannten Classic-Rallyes mit histori-schen Old- und/oder Youngtimer-Fahrzeugen nicht unbedingt der Prämisse der absoluten fahrerischen Spitzenleistungen. Entweder werden die Fahrzeiten auf den einzelnen Wertungsprüfungen von der Ral-lyeleitung vorgegeben und die Teilnehmer müssen versuchen, diese vorgegebene Zeit so genau wie möglich einzuhalten. Dies sind dann so genannte „Sollzeit-Prüfungen“.Die andere Möglichkeit zur Bewältigung von – in

Bei allen diesen Varianten eint eines die einzel-nen Teams, der unbedingte Wille genau auf die Hundertstel-Sekunde durch die Lichtschranke oder über den Zielschlauch (der die Zeitmessung mittels Druckluft auslöst) zu fahren. In diesen Momenten, in denen der Beifahrer die restlichen Sekunden der vorgegebenen Zeit fest im Blick hat und seinen Fahrer – wenn es sich um ein eingespieltes Team handelt – per Countdown zur Lichtschranke oder dem Zielschlauch ´herunterzählt`, wird auch die „SECHSÄMTERLAND-Classic 2006“ entschieden. Denn die Messung auf Hundertstel-Sekunden sorgt dafür, dass so wenig Teilnehmer wie möglich mit der gleichen Zeit-Abweichung ins Ziel kommen und „mehr oder weniger problemlos“ eine Wertung

erstellt werden kann. Und dass es nach den insgesamt acht dieser Prüfungen auch noch zwei oder gar mehr Teams geben sollte, die absolut strafpunktgleich sind, ist noch undenkbarer. Dennoch sieht die Ausschreibung in diesem Falle vor, dass die geringere Strafpunktsumme beginnend von WP eins in aufsteigender Reihenfolge für eine Reihung sorgt. Und sollte selbst dies noch nicht zu einer Wertung führen, entscheidet das Baujahr der einzelnen Fahrzeuge über deren weitere Platzierung (und zwar das ältere vor dem jüngeren).Bei der diesjährigen „SECHSÄMTERLAND-Classic 2006“ wird es neben dieser zwischen Sinatengrün und Bern-

Page 7: Programm SC 2006

stein geplanten, zweimal zu befahrenden Gleichmäßigkeitsprüfung auch noch sechs Sollzeitprüfung mit insgesamt neun Zeitmessungen geben. Und zwar einen kleinen ´Slalom` (am Freitagabend auf dem Parkplatz des Automobilmuseums in Fichtelberg) und eine Bergprüfung bei Göringsreuth (ebenfalls am Freitagabend). Am Samstag findet die bekannte Schlauchprüfung (in der Fußgängerzone der Stadt Selb) statt sowie Rundkurse (bei der Fa. Hirsche in Thierstein und auf dem Weißenstädter Marktplatz). Genügend Gelegenheit also, nicht nur für die Freunde historischer Fahrzeuge diese (neben dem Start, der Zwischen-Durchgangskontrolle und dem Ziel in Wunsiedel) in aller Ruhe und Nähe zu bewundern, sondern auch und vor allem für die einzelnen Teams, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und ganz bestimmt auch Grundlage für eine sicherlich span-nende und abwechslungsreiche „SECHSÄMTERLAND-Classic 2006“.Allerdings darf sich jeder Teilnehmer, der an diesem Tag (an welchem in der Kreisstadt Wunsiedel ja auch das historische „Brunnenfest“ gefeiert wird) die Zielrampe auf der nach dem großen Sohn der Stadt Wunsiedel – „Jean-Paul“ – benannten Straße zwischen Landratsamt und Fichtelgebirgshalle erreicht, als Sieger fühlen und hat zusammen mit allen anderen Besuchern dieses Tages im „Sechs-Ämter“-Land allen Grund zum Feiern.

Die Gesamtstrecke führt die Teilnehmer neben dem Start-, Zwischen-DK- und Ziel-Ort Wunsiedel auch durch alle anderen „Sechs-Ämter“-Städte wie Hohenberg a. d. Eger, Kirchenlamitz, Selb, Thierstein und Weißen-stadt. Dort sind vorgegebene Kontrollstellen anzufahren (möglicherweise befinden sich auch noch an weiteren exponierten Streckenstellen Durchgangskontrollen) deren Auslassen mit zusätzlichen Strafpunkten bewehrt ist. Außerdem sind (natürlich) auch die Pausen, mittags in der Gaststätte „Waldlust“ unterhalb der ältesten Naturbühne Deutschlands, der „Luisenburg“ bei Wunsiedel, und nachmittags im Hotel „Zvon“ im tschechi-schen Marianske Lazne zeitgerecht anzufahren, denn für alle zeitlichen Verzögerungen werden weitere Straf-punkte ´verteilt`.Insgesamt sind bei der „SECHSÄMTERLAND-Classic 2006“ ca. 350 Kilometer durch „Sechs-Ämter“-Land des Landkreises Wunsiedel i. Fichtelgebirge und die benachbarte Tschechische Republik zu absolvieren.

Gerd Plietsch

BILDER: „Twinmaster, Triple-Timer, Bordkarte und Streckenplan – so schnell wird einem Co nicht bang!“ „Wo genau ist der ´verdammte`Schlauch?“ „Das Ziel aller Mühen, die Lichtschranke“

Page 8: Programm SC 2006

Fahrzeugtyp: Daihatsu

Sirion 1,3 S

Baujahr: neu

Fahrer: Plietsch Robert

Röslau

Team/Club: Autoladen Engel Wunsiedel

Beifahrer: Plietsch Markus

Marktleuthen

Team/Club: Autoladen Engel Wunsiedel

Fahrzeugtyp: Toyota

Celica Carlos Sainz

Werks Rallye Fahrzeug

Fahrer: Raupach André

Berlin

Team/Club: TOYOTA

Vorfahrzeuge Sechsämterland classic 2006

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Fahrzeugtyp: BMW

E30 Alpina 3,5 S

Fahrer: Richter Rolf

Wunsiedel

Team/Club: BMW Richter Motorsport

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Fahrzeugtyp: TOYOTA

Avensis Kombi

Fahrer: Zeller Maria

Wunsiedel

Team/Club: vr-bank Marktredwitz

Beifahrer: Dr. Thoma Ulrike

Wunsiedel

Team/Club: vr-bank Marktredwitz

Fahrzeugtyp: De Temple

Sport

Baujahr: 1909

Fahrer: Dr. Hoppen Valentin John

Eynatten

Team/Club:

Beifahrer: Hoppen Sieglinde

Eynatten

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Ford

Model A

Baujahr: 1930

Fahrer: Fraas Hans

Wunsiedel

Team/Club:

Beifahrer: Fraas Armin

Wunsiedel

Team/Club:

Hauptsponsor Sechsämterland classic 2006

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Page 11: Programm SC 2006

Fahrzeugtyp: Opel

18 N

Baujahr: 1932

Fahrer: Bley Franz Dieter

Marktredwitz

Team/Club:

Beifahrer: Nickl Karl

Marktredwitz

Team/Club:

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Fahrzeugtyp: BMW

327

Baujahr: 1938

Fahrer: Humplmair Franz

Grasbrunn

Team/Club:

Beifahrer: Humplmair Johanna

Grasbrunn

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Opel

P4

Baujahr: 1938

Fahrer: Hais Rolf

Greiz

Team/Club: MC Greiz

Beifahrer: Günther Annett

Greiz

Team/Club: MC Greiz

Page 12: Programm SC 2006

SCHERDEL GmbH, Scherdelstr. 2, 95615 Marktredwitz, Telefon: (0 92 31) 6 03-0, Fax: (09231) 62938, www.scherdel.de

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Fahrzeugtyp: Porsche

356 1600 SC

Baujahr: 1965

Fahrer: Meier Hermann

Marktredwitz

Team/Club:

Beifahrer: Meier Christian

Marktredwitz

Team/Club:

Fahrzeugtyp: MG

TF 1250

Baujahr: 1955

Fahrer: Knoll Wolfgang

Falkenberg

Team/Club: Firmengruppe Scherdel

Fahrzeugtyp: Jaguar

XK 140 OTS

Baujahr: 1955

Fahrer: Merk Claus

Nürnberg

Team/Club: DAVC Franken

Beifahrer: Merk Susanne

Nürnberg

Team/Club: DAVC Franken

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Fahrzeugtyp: Triumph

TR 2

Baujahr: 1955

Fahrer: Dr. Plitek Karl-Heinz

Wunsiedel

Team/Club:

Beifahrer: Bossner Ingrid

Wunsiedel

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

280 SL Pagode

Baujahr: 1970

Fahrer: Freina Karl Heinz

Arzberg

Team/Club:

Beifahrer: Tanzhaus Catrin

Arzberg

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Pontiak

Chief

Baujahr: 1955

Fahrer: Burian Kurt

Nürnberg

Team/Club: DAVC

Beifahrer: Schmidt Ursula

Wissen

Team/Club: DAVC

Page 16: Programm SC 2006

Ihre Werkstatt für Restaurationvon alten Autos

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Fahrzeugtyp: Porsche

356 A

Baujahr: 1956

Fahrer: Schläger Wolfgang

Bayreuth

Team/Club:

Beifahrer: Tenzler Thomas

Bayreuth

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

300 SL Coupe

Baujahr: 1956

Fahrer: Dr. Keil Horst

Feldkirchen

Team/Club: 300 SL Club Deutschland

Beifahrer: Lienhardt Thomas

Münchberg

Team/Club: 300 SL Club Deutschland

Fahrzeugtyp: Steyr Puch

650

Baujahr: 1958

Fahrer: Schultze Fried

Helmbrechts

Team/Club:

Beifahrer: Behnke Ingrid

Berlin

Team/Club:

Page 18: Programm SC 2006

Tradition undneue Ideenergänzen sich gut.

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Alte Liebe rostet nicht - wie die faszinierenden Meisterwerke der “Sechsämterland Classic”eindrucksvoll bestätigen. Wer auf diese traditionsreichen Karossen abfährt, sollte seinInteresse aber auch auf Neues lenken. Zum Beispiel auf moderne, chancenreiche Geld-anlagen sowie die frühzeitige Zukunfts- und Altersvorsorge. Wir sorgen dafür,dass auch dabei alles rund läuft.“ ” Wenn’s um Geld geht - Sparkasse.

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Fahrzeugtyp: Aston Martin

DB 2 4 MK III DHC

Baujahr: 1958

Fahrer: Willisch Jahn

Hamburg

Team/Club:

Beifahrer: Eiselt Gerlinde

Wunsiedel

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Opel

Olympia Rekord P II

Baujahr: 1962

Fahrer: Dr. Strobl Ulrich

Amberg

Team/Club:

Beifahrer: Dr. Amode-Strobl Margit

Amberg

Team/Club:

Fahrzeugtyp: MG

A Twin Cam

Baujahr: 1959

Fahrer: Buschan Gerald

A-Gmünd

Team/Club:

Beifahrer: Buschan Irene

A-Gmünd

Team/Club:

Page 20: Programm SC 2006

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Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

190 SL

Baujahr: 1957

Fahrer: von Waldenfels Maximilian

Arzberg

Team/Club: Firmengruppe Scherdel

Fahrzeugtyp: Porsche

911 S

Baujahr: 1968

Fahrer: Betten Klaus

Waldthurn

Team/Club: AVD Weiden

Beifahrer: Betten Brigitte

Waldthurn

Team/Club: AVD Weiden

Fahrzeugtyp: Lloyd

Alexander TS LP 600

Baujahr: 1959

Fahrer: Hermel Jürgen

Wunsiedel

Team/Club:

Beifahrer: Kaiser Peter

Höchstädt

Team/Club:

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Fahrzeugtyp: Borgward

Isabella TS

Baujahr: 1959

Fahrer: Claßen Winfried

Wachtendonk

Team/Club:

Beifahrer: Claßen Dina

Wachtendonk

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Volkswagen

Karmann Ghia 14 Coupe

Baujahr: 1964

Fahrer: Hansen Uwe

Rellingen

Team/Club:

Beifahrer: Hansen Helga

Rettingen

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

180

Baujahr: 1954

Fahrer: König Rainer

Fürth

Team/Club:

Beifahrer: König Jutta

Fürth

Team/Club:

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Fahrzeugtyp: Triumpf

Spitfi re MK 3

Baujahr: 1968

Fahrer: Hertrich Norbert

Münchberg

Team/Club:

Beifahrer: Hofmann Marius

Münchberg

Team/Club:

Fahrzeugtyp: MG

B GT

Baujahr: 1974

Fahrer: George Klaus

Marktredwitz

Team/Club:

Beifahrer: George Elke

Marktredwitz

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Cadillac

Series 62 Convertible Coupe

Baujahr: 1959

Fahrer: Kurth Dietmar

Esslingen

Team/Club:

Beifahrer: Mohr Maria

Esslingen

Team/Club:

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Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

190 SL

Baujahr: 1960

Fahrer: Wachter Elisabeth

Rehau

Team/Club:

Beifahrer: Böttler Thomas

Wunsiedel

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Austin Healey

Sprite MK I

Baujahr: 1960

Fahrer: Seemüller Günther

Dösingen

Team/Club:

Beifahrer: Seemüller Manuela

Dösingen

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Porsche

356 B T 6 Cabrio

Baujahr: 1962

Fahrer: Kröck Gerhard

Eckental

Team/Club: Porsche 365 Club Deutschland

Beifahrer: Kröck Gertraud

Eckental

Team/Club: Porsche 365 Club Deutschland

Page 28: Programm SC 2006

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Fahrzeugtyp: Aston Martin

DB 6

Baujahr: 1962

Fahrer: Eiselt Sebastian

Wunsiedel

Team/Club: EILA Events

Beifahrer: Pfi tzner Hannes

Wunsiedel

Team/Club: EILA Events

Fahrzeugtyp: Porsche

911 2,5 ST

Baujahr: 1972

Fahrer: Rauh Eddi

Hof

Team/Club:

Beifahrer: Rauh Andrea

Hof

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Triumph

TR 4

Baujahr: 1962

Fahrer: Dr. Schuster Armin

Weiden

Team/Club: AVD Weiden

Beifahrer: Schuster Stephanie

Weiden

Team/Club: AVD Weiden

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Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

180 C Ponton

Baujahr: 1962

Fahrer: Kolb Wolfgang

Mitterteich

Team/Club:

Beifahrer: Axmann Michael

Wunsiedel

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Porsche

356 C 1600 SC

Baujahr: 1964

Fahrer: Dr. Brödler Hilmar

Tröstau

Team/Club: Firmengruppe Scherdel

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

250 SE Coupe

Baujahr: 1965

Fahrer: Stadlmayr Helmut

Nürnberg

Team/Club: NAC

Beifahrer: Stadlmayr Christa

Nürnberg

Team/Club: NAC

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Neugier

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Page 33: Programm SC 2006

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Fahrzeugtyp: Porsche

356 C 1600

Baujahr: 1965

Fahrer: Dr. Schwieger Frank

Pforzheim

Team/Club:

Beifahrer: Schwieger Ingrid

Pforzheim

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Lamborghini

400 GT

Baujahr: 1966

Fahrer: Eckert Timo

Fichtelberg

Team/Club: Automobilmuseum Fichtelberg

Beifahrer: Dunzendorfer Frank

Tröstau

Team/Club: Automobilmuseum Fichtelberg

Fahrzeugtyp: Ferrari

365 GTC/4

Baujahr: 1971

Fahrer: Jacobsen Michael

Berlin

Team/Club:

Beifahrer: Rotschek Werner

Münchberg

Team/Club:

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Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

230 SL Pagode

Baujahr: 1967

Fahrer: Gräbner Klaus

Hof

Team/Club: Automobilclub Hof

Beifahrer: Altmann Thomas

Trogen

Team/Club: Automobilclub Hof

Fahrzeugtyp: Porsche

912

Baujahr: 1968

Fahrer: Dietrich Karin

Hof

Team/Club:

Beifahrer: Hippmann Niki

München

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Volkswagen

1300

Baujahr: 1968

Fahrer: Ziegler Rainer jun.

Marktredwitz

Team/Club: MSC Marktredwitz

Beifahrer: Ziegler Andreas

Marktredwitz

Team/Club: MSC Marktredwitz

Gesamtsieger Sechsämterland Classic 2004

Page 36: Programm SC 2006

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Page 37: Programm SC 2006

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Fahrzeugtyp: Lotus

Super Seven Twin Cam

Baujahr: 1968

Fahrer: Angetter Ralf

Coburg

Team/Club: monster-print.de

Beifahrer: Angetter Gina

Coburg

Team/Club: monster-print.de

Fahrzeugtyp: TOYOTA

GT 2000

Baujahr: 1967

Fahrer: Dr. Hartmann Dietrich

Klein Winternheim

Team/Club: TOYOTA Deutschland

Beifahrer: Holderied Isolde

Bad Bayersoien

Team/Club: TOYOTA Deutschland

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

280 SL Pagode

Baujahr: 1968

Fahrer: Porzelt Gerd

München

Team/Club: Sechsämterland Classic

Beifahrer: Fellinger Christian

München

Team/Club: Sechsämterland Classic

Page 38: Programm SC 2006

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Page 39: Programm SC 2006

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Fahrzeugtyp: Porsche

911 T

Baujahr: 1971

Fahrer: Gumbl Melanie

Korb

Team/Club: plusrallye.com

Beifahrer: Göbel Peter

Korb

Team/Club: plusrallye.com

Fahrzeugtyp: Volkswagen

1300

Baujahr: 1966

Fahrer: Lang Heinz

Wunsiedel

Team/Club:

Beifahrer: Kleemeier Ludwig

Wunsiedel

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Porsche

911 T

Baujahr: 1969

Fahrer: Richter Karlheinz

Bad Steben

Team/Club: MSC Lichtenberg

Beifahrer: Richter Annett

Wunsiedel

Team/Club: MSC Lichtenberg

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Fahrzeugtyp: TOYOTA

Celica TA 22

Baujahr: 1975

Fahrer: Wolf Reinhold

Selb

Team/Club: vr-bank Marktredwitz

Beifahrer: Meisel Markus

Höchstädt

Team/Club: vr-bank Marktredwitz

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

280 SL Pagode

Baujahr: 1969

Fahrer: Pöhlmann Christian

Marktredwitz

Team/Club:

Beifahrer: Pöhlmann Christoph

Marktredwitz

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

200 D/8

Baujahr: 1969

Fahrer: Schübel Artur

Wunsiedel

Team/Club:

Beifahrer: Kamen Richard

CZ-Asch

Team/Club:

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Fahrzeugtyp: Iso Revolta

Grifo 7-Litri

Baujahr: 1969

Fahrer: Eckert Perry

Fichtelberg

Team/Club: Automobilmuseum Fichtelberg

Beifahrer: Eckert Constantin

Fichtelberg

Team/Club: Automobilmuseum Fichtelberg

Fahrzeugtyp: Lancia

Stratos

Baujahr: 1976

Fahrer: Dr. Maginot Karsten

Würzburg

Team/Club: Sachs Franken Classic

Beifahrer: Pfi ster Matthias

Poppenhausen

Team/Club: Sachs Franken Classic

Fahrzeugtyp: Volkswagen

11

Baujahr: 1969

Fahrer: Vorsatz Otto

Weiden

Team/Club: AVD Weiden

Beifahrer: Tröger Günter

Schirmitz

Team/Club: AVD Weiden

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55

Fahrzeugtyp: Fiat

124 Sport Spider BS-1

Baujahr: 1970

Fahrer: Grundmann Markus

Bad Berneck

Team/Club:

Beifahrer: Popp Ines

Bad Berneck

Team/Club:

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Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

280 SE

Baujahr: 1969

Fahrer: Rödel Bernd Peter

Marktredwitz

Team/Club: Sechsämterland Classic

Beifahrer: Künne Marga

Nürnberg

Team/Club: Sechsämterland Classic

Fahrzeugtyp: Jaguar

E Type Cabrio

Baujahr: 1969

Fahrer: Weihermüller Stefan

Bayreuth

Team/Club:

Beifahrer: Weihermüller Marcus

Bayreuth

Team/Club:

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Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

280 SE 3,5

Baujahr: 1970

Fahrer: Träger Michael

Wunsiedel

Team/Club:

Beifahrer: Pscherer Martin

Wunsiedel

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Fiat

500 Nuova

Baujahr: 1959

Fahrer: Dr. Krammer Roman

Aschach

Team/Club:

Beifahrer: Christl Susanne

Amberg

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Triumph

TR 6

Baujahr: 1970

Fahrer: Karl Peter

Weißenstadt

Team/Club:

Beifahrer: Karl Claudia

Weißenstadt

Team/Club:

Gesamtsieger Sechsämterland Classic 2005

Page 48: Programm SC 2006

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Page 49: Programm SC 2006

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Fahrzeugtyp: MG

B Roadster

Baujahr: 1973

Fahrer: Schöffel Manfred

Stadtsteinach

Team/Club:

Beifahrer: Schöffel Tobias

Stadtsteinach

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Fiat

850 Sport Spider

Baujahr: 1970

Fahrer: Bleiner Gerhard

Wunsiedel

Team/Club:

Beifahrer: Bleiner René

Wunsiedel

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Opel

Kadett Rallye Sprint

Baujahr: 1970

Fahrer: Baur Jochen

Hersbruck

Team/Club: AC Hersbruck

Beifahrer: Brinkmann Peter

Lauf

Team/Club: AC Hersbruck

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Fahrzeugtyp: Alfa Romeo

Giulia 1300 Super

Baujahr: 1971

Fahrer: Träger Peter

Wunsiedel

Team/Club:

Beifahrer: Zitterbart Rudi

Wunsiedel

Team/Club:

Fahrzeugtyp: BMW

2500

Baujahr: 1971

Fahrer: Mücke Günter

Marktleuthen

Team/Club: MSC Marktleuthen

Beifahrer: Mücke Carsten

Marktleuthen

Team/Club: MSC MArktleuthen

Fahrzeugtyp: Opel

Ascona A

Baujahr: 1971

Fahrer: Schütz Freddy

Münchberg

Team/Club: 1. MSC Münchberg

Beifahrer: Schmidt Wolfgang

Oberkotzau

Team/Club: 1. MSC Münchberg

Page 52: Programm SC 2006

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Fahrzeugtyp: Alfa Romea

GTV 1750 Bertone

Baujahr: 1971

Fahrer: Hutzler Jürgen

Pommelsbrunn

Team/Club:

Beifahrer: Schwemmer Alfred

Pommelsbrunn

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Opel

GT

Baujahr: 1972

Fahrer: Molle Bernd

Wunsiedel

Team/Club: MSC Wunsiedel

Beifahrer: Müller Klaus

Wunsiedel

Team/Club: MSC Wunsiedel

Fahrzeugtyp: Porsche

356 C Coupe

Baujahr: 1965

Fahrer: Hasegawa Yoichi

Köln

Team/Club: TOYOTA Deutschland

Beifahrer: Hasegawa Naoko

Köln

Team/Club: TOYOTA Deutschland

Page 54: Programm SC 2006

Träger und FürstSteuerberatungsgesellschaft mbH

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Page 55: Programm SC 2006

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Fahrzeugtyp: Porsche

911 S 2,4

Baujahr: 1972

Fahrer: Dr. Kastner Matthias

Neumarkt

Team/Club:

Beifahrer: Lindel Gerd

Deining

Team/Club:

Fahrzeugtyp: BMW

2002

Baujahr: 1972

Fahrer: Fürst Mathias

Waldershof

Team/Club:

Beifahrer: Träger-Leffer Andreas

Wunsiedel

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Alfa Romeo

Giulia Super 1600

Baujahr: 1972

Fahrer: Döberreiner Klaus

Nagel

Team/Club:

Beifahrer: Döberreiner Maximilian

Nagel

Team/Club:

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Fahrzeugtyp: Porsche

911 T Targa

Baujahr: 1972

Fahrer: Steinle Stefan

München

Team/Club:

Beifahrer: Steinle Ilona

München

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Maserati

Indy Amerika

Baujahr: 1972

Fahrer: Eckert Gabi

Fichtelberg

Team/Club: Automobilmuseum Fichtelberg

Beifahrer: Eckert Raphael

Fichtelberg

Team/Club: Automobilmuseum Fichtelberg

Fahrzeugtyp: Triumph

TR 6

Baujahr: 1976

Fahrer: Salesch Barbara

Bad Münstereifel

Team/Club:

Beifahrer: Dekiert Ariane

Kulmbach

Team/Club: Sechsämterland Classic

Page 58: Programm SC 2006

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Page 59: Programm SC 2006

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Fahrzeugtyp: NSU

Ro 80

Baujahr: 1972

Fahrer: Hecklau Günter

Bad Wörishofen

Team/Club:

Beifahrer: Mayer Karin

Türkheim

Team/Club:

Fahrzeugtyp: BMW

1802

Baujahr: 1973

Fahrer: Jaehrling Peter

Puschendorf

Team/Club:

Beifahrer: Jaehrling Olivia

Puschendorf

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Audi

100 GL

Baujahr: 1973

Fahrer: Hofmann Werner

Hof

Team/Club:

Beifahrer: Weber-Hofmann Angelika

Hof

Team/Club:

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Fahrzeugtyp: Fiat

850 Sport Spider

Baujahr: 1971

Fahrer: Sator Helga

Marktredwitz

Team/Club:

Beifahrer: Sator Claudia

Tröstau

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Triumph

TR 6

Baujahr: 1973

Fahrer: Thiel Hendrik

Erlangen

Team/Club:

Beifahrer: Schlirf Werner

Neumarkt

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Jaguar

E-Type

Baujahr: 1973

Fahrer: Moll Michael

Bayreuth

Team/Club:

Beifahrer: Wieser Bernhard

Wunseidel

Team/Club:

Page 62: Programm SC 2006

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Page 63: Programm SC 2006

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Fahrzeugtyp: Triumph

Spitfi re MK 4

Baujahr: 1974

Fahrer: Frohn Wolfgang

Schauenstein

Team/Club:

Fahrzeugtyp: VW-Porsche

914 2,0

Baujahr: 1974

Fahrer: Sator Harald

Tröstau

Team/Club:

Beifahrer: Sator Florian

Tröstau

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

280 SLC

Baujahr: 1976

Fahrer: Schlipf Joachim

Erlangen

Team/Club:

Beifahrer: Bossner Christina

Erlangen

Team/Club:

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Fahrzeugtyp: Triumph

Spitfi re 1500

Baujahr: 1976

Fahrer: Scholz Alfred

Deining

Team/Club:

Beifahrer: Wagner-Scholz Birgit

Deining

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Audi-NSU

100 Coupe S

Baujahr: 1976

Fahrer: Stangl Richard

Pressath

Team/Club:

Beifahrer: Neubauer Jörg

Waldershof

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Opel

Kadett C

Baujahr: 1976

Fahrer: Kellner Mathias

Wunsiedel

Team/Club: MSC Münchberg

Beifahrer: Sandner Thomas

Stammbach

Team/Club: MSC Münchberg

Page 66: Programm SC 2006

D I E S E C H S Ä M T E R

(gpp) Zwischen1285 und 1415 erwarben die Burggrafen von Nürnberg nach und nach den gesamten westlichen Teil des Egerer Reichsge-bietes. Die wichtigsten Burgen vergaben sie „in amtmannsweise“ an Adelige, die in ihrem Auftrag ein bestimmtes Gebiet zu verwalten hatten.Im Zeitraum von 130 Jahren entstanden so sechs Amtsbezirke:Wunsiedel, Hohenberg, Rudolfstein/Weißenstadt, Epprechtstein / Kirchenlamitz, Thierstein und Selb, die jeweils von ranggleichen Amtsleuten selbständig verwaltet wurden.Nur die Steuer- und Finanzverwaltung war von Anfang an für das „Land vorm Wald“, wie es damals hieß, einheitlich geregelt.

Mittelpunkt dieses Gebietes war die Stadt Wunsiedel; sie wurde zur Mutterstadt für die weiteren Städte und Märkte in den einzelnen Ämtern, und nach ihr benannte man anfangs den ganzen Bezirk. In amtlichen Schreiben des 15. Jh. heißt das Gebiet fast immer „das Wunsiedler Land“, „die Wunsiedler Amten“ oder, wenn es um militä-rische Belange ging, „der Wunsiedler Kreis“.Der offizielle Name dieses ab 1415 markgräflichen Bezirks, „Land vorm Wald“ (= Böhmerwald), wird nur vereinzelt gebraucht.

Um 1490 taucht dann eine neue Bezeichnung auf: „die fünf Amten“ – fünf Ämter deshalb, weil zu dieser Zeit Wunsiedel in Personalunion mit Hohenberg geführt wurde. Nachdem aber Wunsiedel 1504 wieder einen eigenen Amtmann bekommen hatte, bildete sich der Name „die sechs Ämter“ heraus.Dieser lässt sich 1517 erstmals urkundlich nachweisen und blieb jahr-hundertelang die amtliche Bezeichnung für den Innenraum des Fich-telgebirges.

Im Jahre 1613 bekam das Gebiet der „Sechs Ämter“ eine neue Ver-waltungsordnung; es wurden neun Gerichtsbezirke gebildet (Arzberg, Marktleuthen und Thiersheim bekamen eigene Gerichtsbarkeit) und diese Bezirke wurden einem Amtmann unterstellt. Dieser, später Amthauptmann genant, hatte seinen Sitz in Wunsiedel, das nun zur „Hauptstadt der Sechs Ämter“ wurde.

Das Sechsämterland als Teil der Markgrafschaft Ansbach-Bayreuth fiel 1791 an die preußische Linie der Hohenzollern. 1810 kam das gesamte Gebiet zum Königreich Bayern.

Aus dem „Sechs-Ämter-Land“ entstanden drei „Landgerichte“: Wunsiedel, Kirchenlamitz und Selb. 1862 wurden dann alle Regie-rungskreise in „Bezirksämter“, ab 1938 in „Landkreise“, unterteilt.Erst durch die Gebietsreform im Jahre 1972 entstand der Landkreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge, der in etwa wieder dem historischen Ge-biet des Sechsämterlandes entspricht.

D I E S E C H S - Ä M T E R S T Ä D T E

H O H E N B E R G a. d. E G E R

(gpp) Die Herren von Hohenberg schufen mit ihrer Burg und Ortschaft gleichen Namens einen Mittel-punkt in ihrem egerländischen Herrschaftsbereich. Um 1285 überließen sie den Ort den mächtigen Nürnberger Burggrafen. Obwohl der Ort in burg-gräflichen Besitz blieb, wurde er 1322 durch Lud-wig den Bayern an Böhmen verpfändet.In Hohenberg richteten die Burggrafen ein Amt ein, das im Rang hinter dem Amt in Wunsiedel stand, aber sonst vor allen ande-ren Ämtern rangierte. Die Siedlung, die zur Burg gehörte, war zunächst sehr klein und diente der Versorgung der Burg und der Reisenden, die auf der alten Straße von Eger nach Nürnberg zogen. Zwei weitere Burggüter sollten die Veste schützen.Hohenberg besaß ein eigenes Halsgericht und verfügte seit frühes-ter Zeit über eine kaiserliche Freistatt mit Asylrecht. Die Armen der Ortschaft brauchten für ihre Waren, die sie aus der Stadt Eger ausführten, keinen Zoll zu zahlen. Obwohl Dorf, hatte der Bür-germeister der Siedlung die Erlaubnis, das Marktrecht auszuüben. Bereits 1452 wird ein Hammerwerk an der Eger erwähnt und im 17. und 18. Jahrhundert baute man Erze und Braunkohle ab; der Sauerbrunnen, die heutige ”Carolinenquelle”, mit dem kräftigen Heilwasser wurde bereits zu dieser Zeit von den gekrönten Häup-tern aufgesucht. Das 19. Jahrhundert veränderte die Ortschaft entscheidend. Die zollersche Herrschaft wurde aufgehoben, eine französische Besat-zung hielt sich bis 1810 im Ort.Bei der von Carolus Magnus Hutschenreuther in Hohenberg gegrün-deten ersten nordbayerischen Porzellanfabrik wurden hauptsach-lich Porzellanmaler und Porzellandreher aus Thüringen beschäf-tigt.Hohenberg, seit 1954 Stadt, wurde 1945 zu einem Drittel zerstört. Nach dem Krieg brachten böhmische Flüchtlinge die Stoffhand-schuherstellung und die Chenilleweberei als neue Handwerkszwei-ge mit. Aber auch der Fremdenverkehr bildet einen stabilen Er-werbszweig für die Bevölkerung.

ww.stadt-hohenberg.de

K I R C H E N L A M I T Z

Kirchenlamitz gehörte vermutlich als Siedlung zur festen Burg Epprechtstein, mit der Kaiser Ludwig der Bayer 1337 den Vogt von Plauen, Heinrich den Langen, belehnte. 1352 eigneten sich die Burggrafen von Nürnberg mehr oder weniger gewaltsam die Burg an und brachten damit auch die Siedlung Kirchenlamitz in ihren Besitz. Am 6. Juli 1352 verlieh König Karl den Burggrafen die Burg Epprechtstein als Reichslehen. Zum Epprecht-stein gehörte eine mit Wassergraben und Wallen bewehrte Talburg in Kirchenlamitz. Kirchenlamitz bekam der Herrschaftswechel gut. Am 24. März 1374 verliehen die Burggrafen dem Ort das Wunsiedler

Page 67: Programm SC 2006

Schlussfahrzeug Sechsämterland Classic 2006Fahrzeugtyp: VW

Käfer Cabrio

Fahrer: Wunschel Dieter

Röslau

Team/Club: Autohaus Wunschel Röslau

88

89 Fahrzeugtyp: BMW

2002 Turbo

Baujahr: 197

Fahrer: Schinner Martin

Marktredwitz

Team/Club: AC-Waldershof

Beifahrer: Cikalo Reinhold

Waldershof

Team/Club: AC-Waldershof

004

Fahrzeugtyp: Porsche

911 SC 3,0

Baujahr: 1978

Fahrer: Zuber Daniel

Marktredwitz

Team/Club:

Beifahrer: Windisch Claudia

Marktredwitz

Team/Club:

Page 68: Programm SC 2006

Stadtrecht mit allen damit verbundenen Privilegien. In den Folgejah-ren wurde das Stadtrecht mehrfach durch die Markgrafen von Kulm-bach/Bayreuth, in deren Besitz das Gebiet 1403 übergegangen war, bestätigt. 1437 wurde Kirchenlamitz eines der sechs Ämter, teilte im Laufe der nächsten Jahrhunderte die Schicksale der anderen Besit-zungen der Markgrafen von Bayreuth und kam nach kurzem preußi-schen und franzosischen Zwischenspiel 1810 zum Königreich Bayern. Bereits im Jahr 1327 bestand in Kirchenlamitz eine Bäckerzunft und das Töpferhandwerk war hoch geachtet und in der ganzen Umgebung bekannt. Au8erdem weisen Fundstatten im Norden der Stadt auf frühe ausgedehnte Zinnlager hin. Im April 1945 in den letzten Kriegstagen mussten die Kirchenlamitzer die Schrecken des zweiten Weltkrieges in ihrer ganzen Härte erleben: 25 Einwohner wurden getötet, viele Gebäude zerstört oder beschädigt. Bis zur Öffnung der Grenzen nach Osten war Kirchenlamitz eine blühende Industriestadt mit Porzellan- und Granitindustrie und mit Metall-, Textil- und Kunststoffverarbei-tenden Betrieben.Aufgrund der bevorzugten Lage am Fuße der Großen Kornberg und des Epprechtseins gewinnt aber auch der Tourismus für Kirchenla-mitz zunehmend an Bedeutung.

www.kirchenlamitz.de

S E L B

Selb bildete früher einen Verkehrs- und Handels-mittelpunkt für das umliegende Land. Bereits bei der ersten urkundlichen Erwähnung 1281 wird die Siedlung als Markt tituliert, 1426 ver-leiht ihr der Markgraf Friedrich von Brandenburg das Stadtrecht. Von 1357 bis 1413 gehörte Selb als Reichslehen der Familie der Forster aus dem Egerland. Erst relativ spät, im Jahr 1504, richte-ten die Hohenzollern, die Stadt und Umgebung von den Forstern übernommen hatten, dort eines der sechs Ämter ein. Selb hatte, wie die anderen

Städte und Dörfer schwer unter den Kriegen zu Beginn der Neuzeit zu leiden. Besonders unter Markgraf Albrecht Alcibaides hatte die Bevöl-kerung viel zu ertragen. Der Dreißigjahrige Krieg brachte Elend, Seuchen und Entbehrungen in die Stadt. Ein findiger Bauer aus Selb wusste der darauf folgenden Not ein Schnippchen zu schlagen: Hans Rogler baute nachweislich als erster in Deutschland die Kartoffel ackermäßig an und stellte so die Versorgung sicher. Das Stadtrecht, welches Selb in den unruhigen Zeiten verloren hatte, wurde durch König Ludwig I. 1836 wieder verliehen.Zu Beginn des 19.Jahrhunderts nahm die Stadt wieder einen wirt-schaftlichen Aufschwung. Neben dem alten Gewerbe der Handwebe-rei siedelten sich neue Industriezweige an. 1857 errichtete man das erste Gebäude der Porzellanfabrik Lorenz Hutschenreuther, 1879 zog die Familie Rosenthal in das Erkersreuther Schloss ein. Typisch für Selb ist die zweckmäßige Verbindung von Kunst und Gebrauchswerk.Diese Verbindung prägt die Porzellanherstellung ebenso wie das gesamte Stadtbild.Selb, Stadt des Porzellans, sei es nun Alltagsgeschirr oder künst-

lerisch gestaltetes Porzellan, kennt in Deutschland jeder. Viele international renommierte Künstler haben hier ihre Spuren hinterlassen.Durch die Wiedereröffnung des Grenzüberganges Selb-Asch nimmt Selb nunmehr wieder seine Angestammte Mittelpunktsfunktion für ein weiteres Umland wahr.

www.selb.de

T H I E R S T E I N

Die Entwicklung der Ortschaft ist mit der Burg Thierstein aufs engste verknüpft. Am 16. Juli 1343 verlieh Ludwig der Bayer Albrecht Nothaft von Wildstein ”die Veste und Burg Thierstein, die derselbe um 1340 auf des Reiches Berg und Boden gebaut hat”, zu Lehen. Die Burg blieb nicht lange im Besitz der Nothafte, denn bereits 1398 kaufte der Markgraf von Meißen die Burg und die dazugehörenden Siedlungen. Um diese Zeit muß die Er-hebung zum Markt erfolgt sein, denn bereits 1399 wird Thierstein, nachdem zwei Jahre zuvor ein Richteramt eingerichtet worden ist, mit Marktleuthen und Thiersheim als Markt genannt. Endgültig ge-langte der Markt 1415 durch Erbschaft und Kauf in die Hände der Burggrafen von Nürnberg. Thierstein wurde in den Hussitenkriegen 1419 – 1436, im Markgräflerkrieg 1553/54 sowie im Dreißigjährigen Krieg schwer heimgesucht. Im Markgräflerkrieg wurde die Burg voll-ständig vernichtet und später wieder notdürftig instand gesetzt. Nachdem dieses Gebiet 1385 zum ”Burggrafentum ob dem Gebirg” erklärt worden war, entstanden durch Erbteilung 1437 die fünf Äm-ter. 1504 wurde Hohenberg von Wunsiedel abgetrennt, und seitdem ist der Begriff ”Sechs Ämter”, von denen Thierstein eines dieser Ämter war, im Gebrauch. Eine Brandkatastrophe im Jahr 1725 leg-te fast den ganzen Ort Thierstein in Schutt und Asche. Die 1558 zur Pfarrkirche erhobene, heutige evangelisch-lutherische Kirche St. Georg fiel am 20. April 1945 nach Beschuss den Flammen zum Opfer, nachdem sie bereits 1667 und 1725 durch Feuer zerstört worden war. Heute ist der Markt Thierstein vor allem wegen seiner landschaftlich schonen und zentralen Lage als Wohnort begehrt.

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W E I S S E N S T A D T

Schon im Mittelalter war die Stadt für ihre bedeutenden Zinnvor-kommen bekannt, um 1299 blühte der Ort bereits. Weißenstadt wechselte öfters die Herren. Die Hirschberger, auf Burg Rudolfstein ansässig, übergaben den Ort dem Kloster Waldsassen, das 1348 seinen Besitz an die Nürnberger Burggrafen Johann und Albrecht abtrat. Diese waren es auch, die in der Stadt eines der späteren sechs Ämter errichteten. Es ist nicht sicher, wann genau Weißenstadt das Stadtrecht erhalten hat, es muss aber im 14. Jahr-hundert gewesen sein. Ab 1398 bestand in der Stadt ein eigenes Zeidelgericht, das bis 1571 für das Zeidelrecht

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zwischen Hohenberg, Wunsiedel und Schauenstein zuständig war. Wie Hohenberg wurde die Stadt 1413 zur kaiserlichen Freistatt mit Asyl-recht. Die große Bedeutung, die das Zinngewerbe in der Stadt hatte, zeigte sich nicht zuletzt darin, dass 1476 in der Stadt der Oberhof für zinnrechtliche Verfahren, zuständig für das gesamte burggräfliche Oberland, eingerichtet wurde. Die Errichtung der kaiserlichen Post-station 1787 trug zu neuem Aufschwung bei. Im 19. Jahrhundert er-fand der Weißenstädter Erhard Ackermann die Granitschleiferei. Gra-nit, Holz, Feder- und Lebensmittelindustrie bestimmen die Wirtschaft der Stadt, deren Bild aber stärker durch den Fremdenverkehr geprägt wird. Durch eine Stichbahn, die im 19. Jahrhundert gebaut wurde, erhielt sie zudem Zugang zu den Wirtschaftsgebieten außerhalb der Region. Berühmte Reisende, wie z. B. Friedrich Nietzsche, übernach-teten in Weißenstadt. Der alte Weißenstädter Weiher mit einer Was-serfläche von rd. 50 ha wurde vor einigen Jahren wieder hergestellt und zählt heute zu den Attraktionen für den Fremdenverkehr. Seit 1966 ist Weißenstadt staatlich anerkannter Erholungsort.

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W U N S I E D E L Die erstmalige Nennung einer Burg Wunsiedel geht auf das Jahr 1163 zurück. Burggraf Friedrich IV. zu Nürnberg gründete hier 1326 die Stadt Wunsiedel. Ein heute noch erhaltenes Bauwerk aus diesen frü-

hen Jahren ist die alte Kirchenruine auf dem Katharinenberg. Wunsiedel, die einzige Stadt im Fichtelgebirge mit einer wirklich ausreichenden Stadtbefesti-gung, hatte einen imposanten Mauerring mit 18 Türmen, der sicheren Schutz bot. Der wuchtig dastehende Koppetenturm ist der letzte noch erhaltene Stadttorturm. Die alte Stadtanlage

wurde durch die Brandkatastrophe im Jahr 1731 völlig zerstört. Die heutige Stadtanlage ist das Ergebnis des Wiederaufbaues nach diesem Brand.Dem schnellen Aufblühen der neuen Stadt durch Bergbau und Blech-verzinnung folgte ein tiefer Rückschlag im 15. Jahrhundert durch die Hussitenkriege und durch den Rückgang des Erzabbaus. Die Bemühun-gen, Handel und Gewerbe wieder anzukurbeln, litten auch unter der ungünstigen Verkehrslage. 1613 wurde Wunsiedel zur Hauptstadt der Sechs Ämter erhoben und begann, sich zur Behörden- und Schulstadt zu entwickeln. Das Entstehen der Luisenburg-Festspiele im 19. Jahr-hundert geht auf das Bemühen der Bürger zurück, die Stadt für den Fremdenverkehr attraktiver zu machen. Seit 1890 gibt es, von einigen Ausnahmen Abgesehen, jährliche Aufführungen auf der Naturbühne. 1939 wurden erstmals über 100 000 Besucher gezählt.Jährlicher Anziehungspunkt für viele Gäste aus nah und fern ist auch das Brunnenfest. Über 25 Brunnen werden am Samstag vor Johanni mit Blumen und Lichtern geschmückt. Kommunikations- und Veran-staltungszentrum der Stadt Wunsiedel ist die 1984 fertig gestellte Fichtelgebirgshalle.

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EGER

Erstmalig wurde Eger 1061 in einer Urkunde des deutschen Kaisers Heinrich IV erwähnt, urkundlich als „Egire“ genannt, und wurde vor 1179 zur Stadt erhoben. Im 12. Jahrhundert Errichtung der ersten Steinburg durch die Kolo-nisationspolitik des frühen Mittelalters.Eger wurde im 13. Jahrhundert eine Freie Reichsstadt.Im Jahr 1157 erhielt der deutsche Kaiser Friedrich Barbarossa Cheb als Erbe, die alte Burg wurde hierauf repräsentative Kaiserresi-denz. 1322 kam Eger als Erbpfand an Böhmen.In Eger wurde während eines Reichstages 1389 zwischen König Wenzel und einem Städtebund südwestdeutscher Reichsstädte der Landfrieden von Eger geschlossen.Im 16. Jahrhundert setzte sich im katholischen Eger der Protestan-tismus durch.Albrecht von Wallenstein wurde während des Dreißigjährigen Krie-ges 1634 in Eger ermordet.Eger wurde 1723 freie königliche Stadt.Beim Brand 1809 gingen im Nordteil Egers viele mittelalterliche Bauten verloren und wurden nie mehr aufgebaut.Ab Mitte des 17. und im 18. Jahrhundert erfuhr Eger durch große Archtekten und Bauherren eine barocke Wandlung.Genannt werden hier Dienzenhofer, Leutner, Bayer, Alliprandi, Pfeffer und der in Eger gebürtige Baltasar Neumann.

Trotz des ehrwürdigen Alter pulsiert heutzutage in Eger ein reger Handels- und Fremdenverkehr und Eger bietet kulturell ein reiches Angebot - hier auszugsweise.

Das bedeutende Internationale Festival der Jugendblasorchester FIJO im Sommer jedes geraden Jahres, wechselt mit dem Jazz-festival Jazz Jamm im Herbst. Orgelkonzerte begleiten den Egerer Sommer. Die Burg von Eger bietet im Sommer Theatervorstellungen und Ritterturniere aus vergangenen Zeiten. Das Egerer Theaters läd auch zu fremdsprachliche Aufführungen ein.

Kurzum: Eger entwickelt sich positiv und entfernt sich vom negati-ven Ruf der Nachwendezeit.

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In Erinnerung

an einen Freund

des historischen

Automobilsports

Michael Meier

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„Herzlichen Glückwunsch!”

Ein für uns überaus wichtiger Helfer, und unverzichtbarer Wegbereiter von und nach Tschechien, Werner Novatius, feiert am Wochenende unserer SECHSÄMTERLAND-Classic seinen 60. Geburtstag.

Dazu gratulieren wir ganz herzlich, und vor allem deshalb, weil er es sich – wie schon im Vorjahr – auch heuer nicht nehmen ließ, den ´kleinen Grenzverkehr` an seiner ehemaligen Wirkungsstätte selbst zu überwachen – und die von seiner Familie und seinen Freunden für ihn organisierte Ge-burtstagsfeier kurzerhand verschob.

Danke Werner,

herzlichen Glückwunsch noch einmal,

und trotzdem – oder vielleicht sogar gerade deshalb – noch eine schöne nachträgliche Geburtstags-feier,

Deine Freunde

von der SECHSÄMTERLAND-Classic

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„D a n k e!“

Ein aus ganzem Herzen kommendes „Vergelt´s Gott“ sagen wir aufrichtig und erneut all un-seren immer zahlreicher werdenden Freunden, Gönnern, Helfern und anderen Zuarbeitern ohne deren tatkräftige Mithilfe eine Veranstaltung mit diesen Ausmaßen und solcher Größe niemals mehr zu stemmen wäre.

Wir danken den beteiligten Motorsportclubs aus Marktleuthen und Wunsiedel, den rührigen Funkern des Funkhilfsclub „Eisvogel“, dem Bayer. Roten Kreuz, der Freiw. Feuerwehr Bern-stein, den Städten Selb, Weißenstadt und Wunsiedel, dem Markt Thierstein sowie den Bür-germeistern aller Städte des SechsÄmterLandes für ihre teils tatkräftige Unterstützung und das vertrauende Wohlwollen.

Ein großer Dank gilt denen, die es wieder ermöglicht haben, ohne Formalitäten die Grenze von und nach Tschechien zu überschreiten, eine Angelegenheit, vor der wir anfangs wirklich ´Bammel` hatten,- besonders Geoerg Markuzzi und seinem Team vom „Automobil-Club Marienbad“.

Danke sagen wir auch allen, die in den vielen und oftmals kontroversen Sitzungen Geduld und Ausdauer im Sinne der Sache bewiesen haben und ein ganz besonderer Dank all denen, die in mühevoller Klein- und Handarbeit die Grundlagen dafür geschaffen haben, dass Ablauf, Logistik und Organisation vor den Teilnehmern glänzen können.

Vielen Dank aber auch allen Anwohnern entlang der gesamten Strecke, die mit ihrem Einver-ständnis und Entgegenkommen die Veranstaltung erst ermöglichten.

...und wenn Sie möchten, dürfen Sie sich abschließend gleich den Termin für das Jahr 2007 vormerken, es wird dann das Wochenende von Freitag, dem 22. Juni auf Samstag, den 23. Juni 2007 sein.

Ihr Team derSECHSÄMTERLAND-Classic

Herausgeber: SECHSÄMTERLAND-Classic GmbHHofer Straße 43 · 95632 Wunsiedel

eMail: [email protected]

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