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enBild
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ählen
Logo für die Besonderen Dienststellen und R
Dn:
Menüreiter: „B
ild/Logo einfügen“ > Logoauswahl
Gitte R
ichter, Berufsberaterin
Ausbildungs-und Studienmöglichkeiten
in Deutschland
Zentrale Auslands-und Fachvermittlung (ZA
V) –
Internationaler Personalservice
Seite 2
Inhalt
Berufsorientierung W
ege nach dem A
bitur S
tudiumB
erufsausbildungÜ
berbrückungsmöglichkeiten
Informationsquellen und K
ontaktdaten
© Bundesagentur für Arbeit -ZAV -Ausbildungs-und Studienm
öglichkeiten in Deutschland
Seite 3
Ausbildungs-und Studienmöglichkeiten in
Deutschland
© Bundesagentur für Arbeit -ZAV -Ausbildungs-und Studienm
öglichkeiten in Deutschland
18000350
Seite 4
Berufsorientierung –W
ie finde ich meinen
Wunschberuf?
KönnenW
ünsche
Anforderungen
Schulische Kenntnissepersönliche Fähigkeitenkörperliche & psychische Belastungsfähigkeit
Interessen, die m
an im
Beruf verw
irklichen m
öchte
erwartete
fachliche & persönliche & soziale Kom
petenzen in Berufsbildern
BERUFE
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öglichkeiten in Deutschland
Seite 5
Berufsorientierung –W
as kann ich?
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öglichkeiten in Deutschland
Stärken/S
chwächen
Fremdeinschätzung
soziales Um
feld z.B.
Eltern, Fam
ilie, Lehrer, Freunde
Zeugnisse, B
eurteilungen
Selbsteinschätzung
z.B. E
ignungstests, S
tudientests
Seite 6
Berufsorientierung –Entscheidungshilfen
▬Selbstreflexion
▬Eignungstest
▬G
espräche mit Eltern/Freunden/Lehrern
▬Berufsberatung
▬Internetrecherche
▬Praktika
▬Info-/Schnuppertage an Unis
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Seite 7
Berufsorientierung –Entscheidungsprozess nach
dem Abitur
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öglichkeiten in Deutschland
Drei Schritte führen zur Entscheidung:
▬S
elbsterkundung: sich die eigenen Talente, Fähigkeiten, W
ertvorstellungen und Ziele bewusst m
achen und gewichten
▬R
echerche: Informationen einholen und verarbeiten
▬E
ntscheidung: Alternativen entw
ickeln, vergleichen, beurteilen, R
angfolge bilden
Seite 8
Eltern sind ein wichtiger Partner in der
Berufswahl
Wie können Sie Ihre Tochter/ Ihren Sohn unterstützen?
▬G
esprächsbereitschaft und Interesse zeigen▬
konstruktives ‚Feed Back‘ geben zu S
tärken und Schw
ächen▬
für moderne W
ege ermutigen
▬Ihr K
ind zu Engagem
ent ermutigen
▬„S
chlüsselqualifikationen“ trainieren▬
bei Bew
erbungen helfen, bei Absagen und R
ückschlägen unterstützen ▬
Ihrem K
ind Mut m
achen für den neuen Weg und in seine Fähigkeiten
vertrauen!
Seite 9
Wege nach dem
Abitur
STUDIUM
AUSBILDUNG
Private / Kirchliche
Hochschule
Kunst-/Film-/
Sporthochschule
BetrieblicheBerufsausbildung
Bundeswehr-/
Verwaltungs-
Hochschule
Berufsakademie
Duale Hochschule
SchulischeBerufsausbildung
UniversitätFachhochschule
-University ofApplied Sciences
Abitur
Seite 10
Studium in Deutschland
Das gestufte Studiensystem
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öglichkeiten in Deutschland
Beruf
Bachelor3-4 Jahre
BerufM
aster1-2 Jahre
Beruf
Master
1-2 JahreBeruf
Seite 11
Studium in Deutschland
▬ca. 400 Hochschulen –
Universitäten und Fachhochschulen
▬über 18.000 Studienangebote
▬ca. 26.000 internationale Kooperationen
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Seite 12
Studieren ja, aber wo?
HochschulartSchw
erpunkt
Berufsakadem
ie /D
uale Hochschule
Praxisintegriertes S
tudiumm
it P
artner in derWirtschaft
Fachhochschule /H
ochschulefür A
ngewandte
Wissenschaften
wissenschaftlich/
anwendungsorientiertes
Studium
Universität
wissenschaftlich/
grundlagenorientiertesS
tudium
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Seite 13
Studium in Deutschland
Universität oder Fachhochschule?
•allgemeine H
ochschulreife•teilw
eise Vorpraktikum
•alle Fachbereiche
•sehr forschungsorientiert
•Bachelor, M
aster•S
taatsexamen
•Prom
otion
UNI
FH
•ab Fachhochschulreife •teilw
eise Vorpraktikum
•begrenztes Fächerangebot, bei größerer S
pezialisierung •starker P
raxisbezug –in der
Regel ein P
raxissemester im
S
tudium
•hohe Akzeptanz in der
Wirtschaft
•Bachelor, M
aster
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Seite 14
Studium in Deutschland
Duales Studium –
Theorie plus Praxis
Berufsakadem
ie, D
uale Hochschule,
Fachhochschule, (selten auch U
niversität)
Wechsel zw
ischen Hochschule und Unternehm
en,ggf. auch
Berufschule
Abschluss:Bachelor + ggf.
Berufsabschluss
Studium + Ausbildung
oderStudium
+ Praxis
Betrieb,
Einrichtung,
im öffentlichen D
ienst, B
ehörde
Ausbildungs-und Studienmöglichkeiten in D
eutschland, Januar 2016, ZAV
Seite 15
Das Studienspektrum
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Seite 16
Das Studienspektrum
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Das Studienspektrum
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Seite 18
Studium in Deutschland
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öglichkeiten in Deutschland
1 Studienjahr besteht aus 2 Semestern:
Wintersem
ester
Oktober
Vorlesungszeit (14 W
ochen)
(Ferien)
November
Dezember
Januar P
rüfungen Februar
März
Sem
esterferien
Somm
ersemester
April
Vorlesungszeit (14 W
ochen)M
ai
Juni
JuliP
rüfungen August
September
Sem
esterferien
Seite 19
Hochschulzulassung –3 W
ege
effd
sdsd
sdsd
dsas
s
Zulassungsfreier S
tudiengang
ausreichend Studien-
plätze vorhanden
¾jeder B
ewerber m
it H
ochschulzugangs-berechtigung w
ird zugelassen
_______________
Antrag bei der
Hochschule
Örtliche
Zulassungs-beschränkungm
ehr Bew
erber als S
tudienplätze für dieses Fach an dieser H
ochschule
¾A
uswahl (z.B
. nach örtlichem
NC
)
________________B
ewerbung bei der
Hochschule oder über
ww
w.hochschulstart.de
(Serviceangebot)
Bundesweite
Zulassungs-beschränkungbundesw
eit mehr
Bew
erber als S
tudienplätze
¾zentrale Vergabe und B
ewerbung
_________________w
ww.hochschulstart.de
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Seite 20
Zulassungsregelung
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20 %
20 %
60 %
Abiturbestenquote
Wartezeit
Ausw
ahlverfahren
der Hochschulen
Seite 23
Bewerbung an Hochschulen
Wichtige Term
ine:
•15. Januar für das S
omm
ersemester
•15. Juli für das W
intersemester
Ausnahmen bestätigen die Regel, also im
mer für den eigenen
Fall erkundigen!
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Seite 24
Kosten und Finanzierung
▬Kosten
•S
emesterbeitrag
•M
iete•
Lebenshaltung
•K
leidung, Bücher
Studienfinanzierungsrechner unter
ww
w.studis-online.de
http://ranking.zeit.de/lebenshaltungskosten/#!/city?city= http://w
ww
.studentenwerke.de/
▬Finanzierungshilfen
•BAföG
(Höchstsatz aktuell: 670 €;
ab Herbst 2016: 735 €)
•Stipendien
•Studentenjobs
•Vergünstigungen
•Bildungskredite
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Seite 25
▬Stiftungen
(z. B. P
arteien, Wirtschaft, O
rganisationen, Bundesländer).
mit A
uswahlkriterien -B
eispiele: •
Leistungen •
ehrenamtliches E
ngagement
•W
eltanschauung (politisch/ konfessionell)•
Stipendiendatenbanken: w
ww
.daad.de, ww
w.stiftungsindex.de,
ww
w.e-fellow
s.net, ww
w.studienstiftung.de, w
ww
.sdw.org,
ww
w.stipendienlotse.de, w
ww
.mystipendium
.de
▬Deutschlandstipendium
•teilnehm
ende Hochschulen fördern m
it 300 €/Monat
•B
ewerbung bei anbietenden H
ochschulen •
Dauer: m
in. 2 Sem
ester, max. R
egelstudienzeit •
ww
w.deutschland-stipendium
.de
Stipendien
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Seite 26
Berufsausbildung in Deutschland
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Betrieblich/Dual•
Hoher P
raxisanteil•
Wechsel zw
ischen Betrieb und
Berufsschule
•A
usbildungsvergütung: im S
chnitt ca. 650 E
uro •
Dauer: zw
ei, drei oder dreieinhalb Jahre
•B
ewerbung: ca. ein Jahr vor
Ausbildungsbeginn
•A
bschlüsse: Staatlich
anerkannter Ausbildungsberuf
Bsp.: Industriekaufm
ann, M
echatroniker, Hotelkaufm
ann/-frau
Schulisch•
Ausbildung: schulischer V
ollzeit-unterricht (Theorie und P
raxis), zusätzlich P
raktika•
Dauer: zw
ei oder drei Jahre•
Bew
erbung: ca. ein Jahr vor A
usbildungsbeginn•
Prüfung: an der S
chule, „Staatlich
geprüfter....“•
Finanzen: keine Vergütung, häufig
Schulgeld erforderlich
Bsp.: erzieherische u. therapeutische
Berufe sow
ie Assistenten in m
edizinischen B
ereichen
Seite 27
Welches Ziel habe ich im
Ausland?
Welche Voraussetzungen bringe ich m
it?
Welche K
osten sind für mich m
öglich?
Wie lange sollte der A
ufenthalt dauern?
Wie viel Vorbereitungszeit bleibt m
ir?
Auslandstätigkeiten sind kein U
rlaub!
Überbrückungsmöglichkeiten –
Vorüberlegungen
Seite 28
Überbrückungsmöglichkeiten in Deutschland oder
im Ausland
▬Au-P
air▬
Freiwilligendienst (FS
J, FÖJ, …
)▬
Work &
Travel▬
Ww
oofen▬
Sprachreisen
▬Jugendbegegnungen
▬W
orkcamps
▬Praktika
Weitere Infos auf
ww
w.rausvonzuhaus.de
ww
w.bm
fsfj.de/BM
FSFJ/Freiwilliges-Engagem
ent/fsj-foej.html
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Seite 29
Informationsquellen der Bundesagentur für Arbeit
▬Berufe:w
ww
.arbeitsagentur.de–
BERUFENET + BERUFETV+
.de + +
▬Ausbildungsstellen dual und schulisch:w
ww
.arbeitsagentur.de–
JOB
BÖ
RSE > „A
usbildung“
▬Studium
:w
ww
.arbeitsagentur.de–
BER
UFE
NE
T+ K
UR
SN
ET +
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Seite 30
Weitere Inform
ationsmöglichkeiten zum
Studium/zur
Ausbildung
Studium:
ww
w.hochschulkom
pass.dew
ww
.wege-ins-Studium
.dew
ww
.ausbildung-plus.de
Informationen insbesondere für ausländische
Studieninteressenten: w
ww
.daad.de
Ausbildung:w
ww
.planet-beruf.de/w
ww
.berufe.tvw
ww
.bibb.de
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Kontakt
Gitte Richter ZAV - Internationaler Personalservice Baden-Württemberg
Telefon: +49 711 920 3282
E-Mail: [email protected]
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Seite 33
Mein S
tudium hat begonnen. S
tudium, w
elch schöner Begriff, w
o doch nur eine deutsche Ü
bersetzung des lateinischen Wortes
"Beschäftigung m
it" bedeutet, die anderen hingegen S
treben, Lust, Begierde, Zuneigung....
Sigrun H
opfensperger(*1967), deutsche A
phoristikerin, Universalistin
und Idealistin