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BUSINESS AUTOMATION
Wie Printbuyer und Druckdienstleister gemeinsam profitieren
Frank Siegel, Obility GmbH
PRÄSENTATION
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FRANKSIEGEL
Diplom-Betriebswirt(BA)StudiumWirtschaftsingenieurwesen(Informatik)
15JahreInhabergrafischeFachhandelsgesellschaftGründer,InhaberundGeschäftsführerPrintdata GmbHGeschäftsführenderGesellschafterderObilityGmbH
REFERENT
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Damit unsere Kunden durch die Optimierung
der Geschäftsprozesse
▶ ihrer Kunden
▶ ihrer Mitarbeiter
▶ und ihrer Partner
ihr Business einfacher machen
EINFACH BUSINESS EINFACH MACHEN
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bH
… entwickelt OBILITY in Koblenz mit über 30 Kollegen
seit fast 20 Jahren
▶ für Druckdienstleister und Druckkunden
▶ Online basierte E-Business Software
▶ im deutschsprachigen Raum
EINFACH BUSINESS EINFACH MACHEN
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HÖHERE ERLEBNISHAFTIGKEITHÖHERE LANGLEBIGKEIT
HÖHERE GLAUBWÜRDIGKEIT
HÖHERE AUFMERKSAMKEITONLINE UNABHÄNGIGKEIT
HÖHERE INFORMATIONSTIEFE
MEHR VIELFÄLTIGKEIT
HÖHERE BESTÄNDIGKEIT
BESSERE ZIELGRUPPENSPEZIFITÄT
BESSEREMEHRFACHNUTZUNG
VORTEILE PRINT ⬌ ONLINE
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HÖHERE KOSTEN
EIN NACHTEIL PRINT ⬌ ONLINE
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PROBLEM NUTZENEFFEKT
NUTZEN ONLINEKOSTEN ONLINE
NUTZEN PRINT
KOSTEN PRINT
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CHANCE PRINT
NUTZEN PRINT
KOSTEN PRINT
Erhöhung der Wertigkeit z.B. • durch bessere Qualität• durch Veredelung, • durch Personalisierung
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CHANCE PRINT
NUTZEN PRINT
KOSTEN PRINT
Erhöhung der Wertigkeit z.B. • durch bessere Qualität• durch Veredelung, • durch Personalisierung
Herausforderung:Höhere Wertigkeit durch weniger Kosten
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AuftragsbezogeneKosten
Auflage
KOSTENBETRACHTUNG
Kosten
für
Druckprodu
kt
Stückkosten
KLASSISCHE KOSTENSENKUNG
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Auflage
Senkung des Stückpreises
KOSTENBETRACHTUNG
KLASSISCHE KOSTENSENKUNG
Kosten
für
Druckprodu
kt
Stückkosten
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Kosten
KOSTENBETRACHTUNG
BERÜCKSICHTIGUNG AUFTRAGSBEZOGENER KOSTEN
Auflage
FixeKosten/Auftrag
Kosten
für
Druckprodu
kt
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Kosten
KOSTENBETRACHTUNG
BEDEUTUNG PROZESSKOSTEN
Auflage
Kosten
für
Druckprodu
kt
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Business-to-Business
Geschäftsprozesse optimieren DRUCKEREI
intranet
DRUCKDIENSTLEISTERPRINTBUYER
SOFTWARE UNTERSTÜTZTE ZUSAMMENARBEIT
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WEBTECHNOLOGIE STANDARDISIERUNG AUTOMATISIERUNG VERNETZUNG
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bH DATENBANK, DATEISYSTEM
Programme mit User Interfaces
User
Programme mit User Interfaces
Programme mitUser Interfaces
ServerKLASSISCHES SOFTWARE
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DATENBANK, DATEISYSTEM
Web-Server
PROGRAMME
USER INTERFACES
User
WEB BASIERTE SOFTWAREO
ffene
Schn
ittst
elle
n
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DIGITALISIERUNGS-TECHNOLOGIEN
DIGITALE TRANSFORMATION
▶ Web Basierte Anwendungen
▶ Nutzung Geräte unabhängig
▶ Mobile Nutzbarkeit
▶ Zeit- und Ort- unabhängig
▶ Automatisiert
▶ Vernetzbar
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PROZESS ORIENTIERT DENKEN
ABLAUFDIAGRAMMBeschreibtdenAblaufvonTätigkeitendurchdieAbfolgevonEntscheidungenundAnweisungen.SymbolisteinZustand,AblaufisteinPfad
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Einb
indu
ng d
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take
hold
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Fortd
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nder
Pro
zess
BUSINESS PROCESS MANAGEMENT
Analyse
Verbesserung
BusinessProcess
Management
Strategie
ImplementierungAusführung
Definiton
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Datenprüfung
DPV
Obi
lity
Obility
Status "Datenok"
XML
Status"Auftrag freigegeben"
gesetzt
Übergabe PDFund XML an
PreflightStatus "in
Datenprüfung"
Status
Auswerten desRückgabewerts
Status "DatenWarnung"
Status"DatenFehler"
Kunde hat reagiert
Status "Datenproduktionsbe-
reit"Datenprüfung beendet
Mail an SB
Pref
light
Preflight
Prüfung DatenAblage
Rückgabewertein Verzeichnis
Sach
bear
beite
r
Sachbearbeiter
Kundenkontaktieren
Entscheidung
Auftrag storniert
Kunde
Daten ok
Warnung
Datenfehler
Freigabe erteilt
neue Daten hochgeladen
neue Daten
Auftragsbearbeitung
DPV
Buch
haltu
ng
Buchhaltung Buchhaltung
DATEV
Zahlungsprüfung Buchen desVorgangs in
DATEVVorgang
abgeschlossen
Obi
lity
Obility Obility
Prüfen Zahlart
Auftrag überShop erhalten
Rechnung?
Upload neuer Daten Rückmeldung Versanderfolgt
Ware eingetroffen
Setzen Status"Auftrag
komplett"
StatusTeilauftragversendet
Auftrag komplett?
ErzeugenDATEV Export
externe ProduktionFertigprodukte
Erstellen REfür Endkunde
ErstellenGutschriftLieferant
Wenn keine Zahlart Rechnung, istZahlung bereits vom Payment-Providerbestätigt
Datenprüfung Prüfen aufFremdfertigung
Preflight
Prod
uktio
n
Produktion Produktion
Weiterverarbei-tung Scan Versand
Kund
e
Kunde
Nachricht von Preflight System
Entscheidung
Freigabe erteilen
neue Datenhochladen
Lief
eran
t
Lieferant
Auftrag eingegangen
Produktion Versand Setzen Statusversendet
Nei
n
Freigabe
neue Daten
Ja
Bestellung Shop
Obi
lity
Obility
Kunde kommtauf Startseite
Artikelauswahl
Wähltkalkulierbaren
Artikel
Gestaltung FreigabeVorschau
weitere Artikel bestellen?
Artikelauswahl
Bestellabschluss(Warenkorb,
Lieferoptionen,Zahlart)
Daten folgen?
AB per Email mitLink zu Upload
AB Mail
Setzen Status"Auftrag
eingegangen,Daten fehlen"
Setzen Status"Auftrag
eingegangen"Bestellung
abgeschlossen
Kunde
Nein
Ja
kalkulierbarerArtikel
gestaltbarerArtikel
Ja
Nein
Prüfen auf Fremdfertigung
DPV
Obi
lity
Obility
Status"Daten produktionsbereit"
erreicht
Prüfen Auftragauf
Fremdfertigung
Bestellbelegeerzeugen
ErzeugenLieferbelege
Übergabe anexternen Lieferanten
Übergabe an Druckpartner
Enthält ein Auftrag mehr als eineBestellposition die komplett bei einemexternen Partner gefertigt werdenmuss? Dies betrifft auch Aufträge dieextern gedruckt und bei DPV veredeltwerden
Fremdfertigungerforderlich?
Status"Halbfertigwarebei VL bestellt"in Belegkopf
alle Positionen?
Status"kompletter
Auftrag bei VLbestellt" in Beleg
Lieferschein
Lieferant
Druckpartner
Ja
nein
Ja
Nein
PROZESS BESCHREIBUNG
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1. Prozessanalyse
2. Zuordnung von Kosten zu Prozessen
3. Bestimmung der Kostentreiber (Cost Driver)
4. Prozesskostenermittlung
5. Prozesskostenkalkulation
BERÜCKSICHTIGUNG PROZESSKOSTEN
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Kostenstelle Vertrieb
• Daten an Vorstufe senden• Verkaufsdokumente erstellen• Interne Belege erstellen
Kostenstelle Produktion
• Maschinen Rüsten• Drucken• Veredeln• Schneiden
Kostenstelle Vorstufe
• Produktionsdaten checken• Checkinfo zurück melden• Produktionsdaten korrigieren• Fehler mit Kunde besprechen
Auftragsabwicklung
HAUPTPROZESS
Auftragsvorbereitung Auftragsplanung Auftragssteuerung
Teilprozess 1 Teilprozess 2 Teilprozess 3
Weitere Hauptprozesse
HAUPTPROZESSE
Weitere Hauptprozesse
HAUPTPROZESSE
PROZESSKOSTEN DRUCKDIENSTLEISTER
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Kostenstelle Werbung
• Druckdokument Gestalten• Druckdaten erzeugen
Kostenstelle Einkauf
• Bestellung an Vorlieferant• Daten an Vorlieferant senden• Termine überwachen• Eingangsrechnung prüfen
Produktmanagement
• Content liefern• Informationen sammeln• Texten
Einkauf Drucksachen
HAUPTPROZESS
Design und Druckdaten Content-Bereitstellung Bestellung
Teilprozess 1 Teilprozess 2 Teilprozess 3
Weitere Hauptprozesse
HAUPTPROZESSE
Weitere Hauptprozesse
HAUPTPROZESSE
PROZESSKOSTEN PRINTBUYER
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BEISPIEL DIENSTLEISTER
• Als Kostentreiber für den Hauptprozess in der Auftragsverwaltungwerden Auftragspositionen benutzt.
• Eine Auftragsposition ist je ein verkauftes Produkt.• In einer Periode werden 1.200 Positionen verkauft.• Dem Teilprozess Auftragsverwaltung sind 85.000 €/Periode
zugerechnet worden.• Prozesskostensatz = Prozesskosten / Prozessdurchführungen
= Kosten je Kostentreiber
85.000 € / 1.200 Auftragspositionen = 70,83 €/ Auftragsposition
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BEISPIEL PRINTBUYER
• Als Kostentreiber für den Hauptprozess im Einkauf werden Bestellpositionen benutzt.
• Eine Bestellposition ist ein eingekauftes Produkt. • In einer Periode werden 100 Positionen gekauft. • Dem Teilprozess Einkauf sind 20.000 €/Periode zugerechnet worden. • Prozesskostensatz = Prozesskosten / Prozessdurchführungen
= Kosten je Kostentreiber
20.000 € / 100 Bestellposition= 200,00 €/ Bestellposition
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▶ Welche Prozesse gibt es?
▶ Welche Tätigkeiten werden dafür erledigt?
▶ Wieviel Zeit wird für die Tätigkeiten benötigt?
▶ Wie hoch ist der kalkulatorische Stundensatz?
▶ Was löst die Tätigkeiten aus?
▶ Wieviel Kosten kommen zusammen?
▶ Wieviel Kosten ergeben sich pro Auslöser?
▶ Welche Verbesserungen liefern den höchsten Nutzen?
HERA
NG
EHEN
SWEI
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PROZESSE AUTOMATISIEREN
AufBasisderStandardisierungvonAbläufenkönnenwiederkehrendeTätigkeitendurchSoftware-Prozesseerledigtundautomatisiertwerden:
AUTOMATISCHEDIENSTESoftwareübernimmtAufgaben
WORKFLOWSSoftwaresteuertdenAblaufvonProzesseninAbhängigkeitvonBedingungen
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Sende Erinnerung
Status erreicht?
Erzeuge Beleg
Drucke Beleg
Sende Nachricht
Übermittle Daten
Überwache Termin
Verteile Aufgabe
AUTOMATISCHE DIENSTE
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PROZESS DOKUMENTATION
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Sonst• tu das• Setze Status auf Z
Wenn Status erreichtArtikel ist A und Besteller ist C• tu das und• Setze Status auf X
Wenn Status erreichtund Artikel ist nicht A und Besteller ist C• tu das und• Setze Status auf Y
PROZESSE AUTOMATISIEREN
Bedingung
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PROZESSE AUTOMATISIEREN
Bedingung
Bedingung
Bedingung
Bedingung
Bedingung Bedingung
Aktion
Aktion
Aktion
Aktion
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PROZESSE AUTOMATISIEREN
Bedingung
Bedingung
Bedingung
Bedingung
Bedingung Bedingung
Aktion
Aktion
Aktion
Aktion
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AuftragsbearbeitungD
PV
Buch
haltu
ng
Buchhaltung Buchhaltung
DATEV
Zahlungsprüfung Buchen desVorgangs in
DATEVVorgang
abgeschlossen
Obi
lity
Obility Obility
Prüfen Zahlart
Auftrag überShop erhalten
Rechnung?
Upload neuer Daten Rückmeldung Versanderfolgt
Ware eingetroffen
Setzen Status"Auftrag
komplett"
StatusTeilauftragversendet
Auftrag komplett?
ErzeugenDATEV Export
externe ProduktionFertigprodukte
Erstellen REfür Endkunde
ErstellenGutschriftLieferant
Wenn keine Zahlart Rechnung, istZahlung bereits vom Payment-Providerbestätigt
Datenprüfung Prüfen aufFremdfertigung
Preflight
Prod
uktio
n
Produktion Produktion
Weiterverarbei-tung Scan Versand
Kund
e
Kunde
Nachricht von Preflight System
Entscheidung
Freigabe erteilen
neue Datenhochladen
Lief
eran
t
Lieferant
Auftrag eingegangen
Produktion Versand Setzen Statusversendet
Nei
n
Freigabe
neue Daten
Ja
WORKFLOW BEISPIEL
Erstellt mittels yEdit mit BPMN (Business Process Modelling Notation)
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bH EXTERNESCHNITTSTELLEN
EinbindungexternerDokumenteundSystemeDierelevanteUmweltistindieProzessgestaltungmiteinzubeziehen(zumBeispielmittelsEDI)
PROZESS SCHNITTSTELLEN
INTERNEPROZESSSCHNITTSTELLENEinbindungexternerDokumenteundSystemeDierelevanteUmweltistindieProzessgestaltungmiteinzubeziehen(zumBeispielmittelsEDI)
Prozess-Schnittstellenwerdendefiniert,umfestzulegen,WASdieGeschäftsprozessebzw.derenTeilprozesseuntereinander'weitergeben'müssen.InderRegelwirddiesesWASundseineStrukturvondenErfordernissenimnachfolgendenProzessbestimmt.
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Softwareschnittstellen ermöglichen und regeln den Austausch von Kommandos und Daten zwischen verschiedenen Prozessen und Komponenten.
DATENSCHNITTSTELLENHierbei bleibt die Schnittstelle immer 'passiv', sie enthält lediglich die Informationen, die zwischen beteiligten Systemteilen ausgetauscht werden.
Beispiel: Adressübergaben
SOFTWARE SCHNITTSTELLEN
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ERP Kunde
UNTERNEHMENS-PROZESSE
Aufruf einer Funktionschnittstelle durch das Kundensystem, z.B. Login per Single Sign On zu Web-To-Print
Aufruf Funktion per Funktionsschnittstelle im Kundensystem, z.B. Bestandsabruf
Intranet Kunde
IntranetSupplier
Aufruf Funktion per OCI im Lieferantensystem, z.B. SAP Schnittstelle
FUNKTIONSSCHNITTSTELLENDie so benutzten Schnittstellen führen eine bestimmte Funktionalität aus, um die primär beteiligten Systemteile zu synchronisieren oder zu unterstützen. (Siehe auch API Schnittstelle, REST, SOAP, …)
SOFTWARE SCHNITTSTELLEN
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VERNETZTES ARBEITEN
Fillialen
Bild-Agentur
Offsetdrucker
Versender
Werbemittellager
Sub-Lieferant
Einkäufer
Logistiker
Fibu
Fullfilment
Agentur
Factoring-Bank
Digitaldrucker
Produktion
Marketing
Statistik
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BEISPIELE DRUCKDIENSTLEISTER
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BEISPIEL SAP SCHNITTSTELLE
§ Kundenlogin per SSO§ Kunden konfiguriert
Druckprodukt§ Füllt Warenkorb
KUNDE GESTALTET
System sendet Waarenkorban SAP des Kunden
OCI
Anbieter hinterlegt Angebotsdaten im Online
Portal
FREIGABEPROZESSE
System erzeugt Auftrag mit Bestellinformationen der SAP
Informationen
AUFTRAGSANNAHME
System sendet an SAP Bestätigungsinformationen
AUFTRASGBESTÄTIGUNG
SAP sendet Bestellung mit Referenzierung Warenkorb
an System
BESTELLVERSAND
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BEISPIEL AUTOMATISIERTE DRUCKDATENANNAHME
§ Autrag aus Webshop§ Auftrag per Telefon/Mail§ Auftrag per Schnittstelle
AUFTRAG
Kunde klickt Link im Mail, kommt direkt zum Auftrag
und lädt genau dort Daten hinein.
DATENUPLOAD
System überprüft ob zum notwendigen Termin
der Kunde die Daten hochgeladen hat
TERMIN
Wenn Daten nicht vorliegen sendet das System an den
Kunden ein Erinnerungs-Mail mit Upload-Link
ERINNERUNG
System sendet weitere Erinnerungen zu bestimmten
Terminen und sendet final Mail an Sachbearbeiter
ESKALATION
System übergibt Daten an den Prepress Workflow
(und wartet auf Rückmeldung)
PREPRESS
Sachbearbeiter kontaktiert Kunde
ANRUF
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BEISPIEL VERSANDAUTOMATISIERUNG
Mitarbeiter scannt Lieferschein, wiegt Pakete
und gibt Anzahl Pakete und Gewicht ein
SCAN
System übermitteltZahl Pakete, Gewicht und
Lieferadresse per Schnittstelle an Versender
DATEN AN VERSENDER
Versendersystemübermittelt
Etiketten-PDF und Trackingnummern zurück
ANNAHME DATEN
System sendet Trackingnummern der
Pakete an Kunden mit Link zum Tracking des Versenders
NACHRICHT AN KUNDE
System druckt Etiketten auf vordefiniertem Drucker
DRUCK
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BEISPIEL AUTOMATISIERTE MATERIALWIRTSCHAFT
System überprüft Lagerbestand der
notwendigen Papiersorte
LAGERÜBERWACHUNG
System erstellt Bestellung wenn
Lagerbestand kritische Menge unterschreitet
BESTELLUNG
System übermittelt Lagerort pro Liefer-position
so, dass kürzester Weg durchs Lager erfolgt
EINLAGERUNG
System versendetBestellung an Lieferanten
BESTELLVERSAND
System überwacht Liefertermine und sendet automatische Erinnerung
TERMINÜBERWACHUNG
System erfasst durch Barcode Scan den Lagerzugang und bucht
Ware ein
ZUGANGSBUCHUNG
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Kunde konfiguriert Produkt online, stellt Anfrage im
Web, ruft an, sendet Mail
ANFRAGE
System übernimmt Preise für Angebot automatisch wenn
bekannt oder Mitarbeiter konfiguriert Standardprodukt
PREISFINDUNG
Kalkulator führt Berechnung auf Basis von Arbeitsschritten
durch
KALKULATION
System erstellt Angebots PDF und sendet es
an Kunde
ANGEBOTSVERSAND
System überwacht Termin für Preisinformation Vorlieferant mit Erinnerung
TERMINÜBERWACHUNG
BEISPIEL ANGEBOTSAUTOMATISIERUNG
System erinnert Vertriebsmitarbeiter zum
Nachfassen
NACHFASSEN
Kalkulator wählt Angebot aus und stellt Kalkulation
fertig
FERTIGSTELLUNG ANGEBOT
System sendet für Fremdleistungen
automatisch Anfragen an Vorlieferant
ANFRAGE
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BEISPIELE PRINTBUYER
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BEISPIEL WEB-TO-PRINT
Mitarbeiter editiert/personalisiert Gestaltungsvorlage
WEB-TO-PRINT SHOP
System sendet Mail mit Direktlink an Freigeber
INFORMATION
Freigeber klickt auf Link, landet im Auftrag, korrigiert
evt. und gibt frei
FREIGABE
System sendet Auftrag an hinterlegten
Druckdienstleister
BESTELLUNG
System überwacht Termin und sendet gegebenenfalls
Erinnerung an Lieferant
ÜBERWACHUNG
System erzeugt Bestellung
BESTELLBELEG
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BEISPIEL AUTOMATISIERTE ANFRAGEN
System überprüft ob zum notwendigen Produkt Lieferanten
hinterlegt sind
AUSWAHL ANBIETER
System sendet Anfrage an hinterlegte Anbieter
ANFRAGE
System sammelt Angebote ein und sortiert nach Preis
SAMMELN
System überwacht und sendet Erinnerung an
Lieferant
ÜBERWACHNUG
Anbieter hinterlegt Angebotsdaten im Online
Portal
ONLINE ANGEBOT
System sendet Bestellung an ausgewählten Lieferanten
BESTELLUNG
Einkäufer entscheidet sich für Lieferant per Knopfdruck
ENTSCHEIDUNG
§ Mitarbeiter konfiguriert Druckprodukt
§ Hinterlegt Menge, Termin
INTERNEr PRINTSHOP
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BEISPIEL AUTOMATISIERTE BESTELLUNGEN
§ Mitarbeiter konfiguriert Druckprodukt
§ Hinterlegt Menge, Termin
INTERNEr PRINTSHOP
System überprüft ob zum notwendigen Produkt Lieferanten
hinterlegt sind
AUSWAHL ANBIETER
System sendet Bestellung an hinterlegte Anbieter
BESTELLUNG
System übernimmt Auftragsbestätigung vom
Lieferant
AUFTRAGSBESTÄTIGUNG
System überwacht und sendet Erinnerung an
Lieferant
ÜBERWACHNUG
System übernimmt Versandbestätigung vom
Lieferanten
VERSANDBESTÄTIGUNG
System überwacht und sendet Erinnerung an
Lieferant
ÜBERWACHUNG
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NUTZEN EINER PROZESSOPTMIERUNG
Zeitaufwand klassische Abwicklung betriebswirtschaftliche Prozesse
Zeitaufwand automatisierte Prozesse
WENIGER ZEIT PRO AUFTRAG/BESTELLUNG
Zusammenfassung
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Automatische AbwicklungBetriebs-wirtschaftlicher Prozesse
Klassische AbwicklungBetriebs-wirtschaftlicher Prozesse
KOSTEN PRO DRUCKAUFTRAG SINKEN
STÜC
KKO
STEN
NUTZEN EINER PROZESSOPTMIERUNG
Zusammenfassung
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Checkliste für die automatisierte Zusammenarbeit
Auf die Zusammensetzung des Projektteams achten (Management und Fachabteilungen
müssen miteinbezogen werden)
PROJEKT-TEAM
Eine gründliche Analyse der Prozesse
und Funktionen innerhalb der
Unternehmen sollte durchgeführt werden
ANALYSE
Es sollten präzise und realistische Ziele
festgelegt werden, die mit der
Automatisierung erreicht werden sollen
ZIELE
Es sollte ein ordnungsgemäßer
Projektvertrag (z. B. mit Betreuung während
der Einführung und der ersten Zeit der
Inbetriebnahme) vereinbart werden
VERTRAG
Die Aufstellung der Anforderungen an das Projekt sollte möglichst
genau sein, da sie später auch als
Verhandlungs- und Vertragsgrundlage
dienen
ANFORDERUNGEN
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ZUSAMMENFASSUNG UND ZUKUNFTSAUSSICHTEN„TO DO OR NOT TO DO“ ENTSCHEIDUNG FÜR DIENSTLEITER
SCHNITTSTELLEN + CLOSED SHOP SYSTEM FÜR STAMMKUNDENWarum lohnt sich ein System
• Enge Kundenbindung• Mehr Leistung• Mehr Transparenz• Prozess statt Produkte verkaufen• Wettbewerbsvorteil
• Eigene Arbeit kann standardisiert werden• Eigene Arbeit kann automatisiert
werden• Einfachere Abwickung• Einstieg in die Digitalisierung
http://obility.de/blog/digitalisierung-print-erp-2,http://smart-mis.de/
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ZUSAMMENFASSUNG UND ZUKUNFTSAUSSICHTENMAKE OR BUY ENTSCHEIDUNG FÜR PRINTBUYER
PROCUREMENT-SYSTEMWann lohnt sich als Einkäufer ein eigenes System
• Viele unterschiedlich Lieferanten
• Viele unterschiedliche Druckprodukte
• Hohes Volumen an Drucksachen
• In der Beschaffung hat Print hohe Relevanz
• Unabhängigkeit ist wichtig
CLOSED SHOP SYSTEMWann lohnt sich ein Closed Shop vom Lieferant
• Enge Lieferantenbeziehung
• Wiederkehrende Produkte
• Druckvolumen nicht hoch
• Schnittstelle zum eigenen ERP ermöglicht flexible Vernetzung mit Lieferanten
http://obility.de/blog/smart-print-procurement-systemhttp://obility.de/blog/download-praxisbericht-erfolgreiches-stammkundenportal-printprodukte
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ProzessintegrationProzessorientiert denken und
Workflows einsetzen
SchnittstellenDirekte Vernetzung mit Kunden und Lieferanten schaffen und automatsierte Prozesse nutzen
Web-ServicesFür Kunden Web-To-Print,
Bestellportale, Apps, Collaborations-Portale zur
Verfügung stellen
Mehrwerte schaffenNeue Services bieten: variabler
Datendruck, Augmented Reality, PoD, Database
Publishing
VirtualisierungEigene IT flexibel, performant
und sicher machen
Neue ArbeitsstrukturenStrukturen für ein lernendes und eigenverantwortliches
Unternehmen schaffen
IT KompetenzIn Mitarbeiter mit IT Knowhow
investieren
Print 4.0 Digitale
Transformation
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WERBEBLOCK
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▶ Individuelle Benutzer-Oberflächen
▶ Bedarfsgerechte Funktionen
▶ Nutzung Geräte-unabhängig
▶ Zeit- und Orts-unabhängige Nutzung
▶ Keine Insel-Lösungen
▶ Straight Through Prozesse
▶ Automatisierung
▶ Vernetzung
VORTEILE
WEB BASIERTE E-BUSINSS SOFTWARE
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OBILITY PRODUKTE
OBILITY BUSINESS AUTOMATIONE-Business Plattform zur Vereinfachung betriebswirtschaftlicher Prozesse
OBILITY PRINTSHOPSMit Open-, Closed und Inhouse Print-Shops von Obility vereinfachen Unternehmen die Bestellprozesse für Drucksachen
OBILITY ERP2/SMARTMISFür die optimale Erledigung von Druckaufträgen liefert Obility ein ERP System mit allen betriebswirtschaftlichen Funktionen
OBILITY PRINTPROCUREMENTFür den kostengünstigen und effizienten Druckeinkauf stellt Obility für Printbuyer eine Online basierte Plattform zur Verfügung
OBILITY WEBTOPRINT TOOLSObility Web-To-Print Werkzeuge ermöglichen die einfache online Gestaltung, Konfiguration und Kalkulation von Drucksachen