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Pyсский язык и Азбука Russisch und Asbuka Reflexion einer Sprachlernerfahrung Lehrveranstaltung KISS 6.1.: Sprachpraktikum Lehrveranstaltungsleiterin: Dr. Ulrike Eder Universität Wien Studierender: Josef Gibala Matrikelnummer: 7401189 WS 2013 2013 Josef Gibala www.mathetik.at 15.10.2013

Pyсский язык и Азбука - MathetikReflexion einer Sprachlernerfahrung Seite 3/9 Josef Gibala 1. Angaben zum Sprachlernkontext Eine Aufgabe der Studierenden im Bereich

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Pyсский язык и Азбука

Russisch und Asbuka

Reflexion einer Sprachlernerfahrung Lehrveranstaltung KISS 6.1.: Sprachpraktikum Lehrveranstaltungsleiterin: Dr. Ulrike Eder Universität Wien

Studierender: Josef Gibala Matrikelnummer: 7401189 WS 2013

2013

Josef Gibala www.mathetik.at

15.10.2013

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Sprachlernerfahrung

Abbildung: Reflexion1

Inhaltsverzeichnis ...................................................................................... 2

1. Angaben zum Sprachlernkontext ............................................................ 3

2. Angaben zur persönlichen Sprachlernmotivation ................................... 3

3. Angaben zu Lernzielen ............................................................................ 4

4. Lernaktivitäten und Bewertung ihrer Effektivität ................................... 5

5. Lernstrategien und Bewertung ihrer Effektivität .................................... 6

6. Evaluation der Lernergebnisse ................................................................ 7

7. Überlegungen zum Spracherwerb - Gedankensplitter ............................. 8

8. Literatur, Abbildungen ............................................................................ 9

1 Abbildung: Reflexion

Idee, Zugriff: http://tekstovi-pesama.com/g_img2/0/r/671421/reflexion-thumb-4.jpg, 13.09.2013, 17:30

Zeichnung: Josef Gibala

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Reflexion einer Sprachlernerfahrung Seite 3/9 Josef Gibala

1. Angaben zum Sprachlernkontext

Eine Aufgabe der Studierenden im Bereich DaF/DaZ (Deutsch als Fremdsprache/Deutsch als

Zweitsprache) ist es, eine Fremdsprache als absoluter Anfänger kennen zu lernen. Damit

können Erfahrungen beim Lernen einer Sprache allfällig in den eigenen Unterricht

eingebracht werden. Die Eckdaten zu meinen Erfahrungen mit dreißig Stunden Russisch:

Lehrerin/Trainerin:

Mag.a Emilija Malach

Studium: Deutsch / Englisch, Universität Wien, Dolmetscherin

Muttersprache: Russisch

Lehrwerk:

Павлова, Наталия Николаевна: Азбука. - Москва: Аст, 1998

Pawlowa, Natalia Nikolajewna: Azbuka. - Moskau: Ast, 1998

Schrift:

Kyrillisches Alphabet Азбука

(transliteriert: Azbuka, Deutsch gesprochen: Asbuka)

2. Angaben zur persönlichen Sprachlernmotivation

Mein Leben spielt sich hauptsächlich im Dreiländereck ab. Nicht gemeint, das wegen der

Autobahnstation bekannte Dreiländereck Italien, Slowenien und Österreich in der Nähe von

Arnoldstein, sondern das Dreiländereck bei Hohenau zwischen der Tschechei, der Slowakei

und Österreich. Mein Großvater wächst in der Nähe von Hodonin, Tschechei mit

tschechischer Muttersprache auf. Er darf als Österreicher im ersten Weltkrieg für den Kaiser

kämpfen. Kurz darauf als Deutscher für den Führer den Kopf hinhalten. Nach 1945 wird er

wieder Österreicher. Mein Vater (geb. 1930) wächst mit tschechischer Muttersprache auf. Er

will in der ersten Klasse Volksschule die Schule verlassen. „Ich verstehe ja nichts!“, ist sein

Argument. Er muss aber wegen der autoritären Sprachenpolitik sehr schnell Deutsch lernen

(Anschluss 1938). Bei Kriegsende 1945 ist es für meinen Vater Zeit, Arbeit zu suchen. Nach

diversen Versuchen, gibt es die Möglichkeit, in der SMV (Sowjetische Mineralölverwaltung)

Beschäftigung zu finden. Es ist eine seriöse, gut bezahlte, auf Fortbildung bedachte Tätigkeit.

Aber Russisch ist vorteilhaft. Nach dem österreichischen Staatsvertrag 1955 ist es opportun,

Deutsch wieder zu perfektionieren. Meine Mutter, sie ist Österreicherin, erleidet mit ihren

Schwiegereltern sprachlich die liebe Not.

1955 werde ich geboren. Meine Muttersprache ist „Katzelsdorferisch“, ein Dialekt, eine

Nicht-Standard-Varietät von österreichischem Deutsch. In der Volksschule erlerne ich

Hochdeutsch.

Mein erstes prägendes Sprachlernerlebnis:

Meine Großeltern väterlicherseits verstehe ich überhaupt nicht. Das ärgert ein

bisschen. Mein Vater versäumt, dass ich zweisprachig aufwachse.

Im Gymnasium kommen acht Jahre Englisch (für mich schwer erlernbar) und vier Jahre

Latein (für mich sehr schwer erlernbar) dazu.

Mein zweites prägendes Sprachlernerlebnis:

In der vierten Klasse des Gymnasiums falle ich fast durch – wegen Musikerziehung.

Beim entscheidenden Test schreibe ich „Don Guchany“ statt „Don Giovanni“. Mein

Musiklehrer sieht darin eine Verunglimpfung des Meisterwerks der Operngeschichte.

Ja, förmlich trete ich das Werk von Wolfgang Amadeus Mozart mit Füßen. Ähnliche

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sprachliche „Kostbarkeiten“ im Test besiegeln die Wiederholung. Bei der Rückgabe

des Tests wird vermutlich das Wort „Mobbing“ erfunden. Ich leide entsetzlich, zu

diesem Zeitpunkt kann ich aber kein Wort Italienisch. Mein Vater rettet mich mit

einem sehr langen Gespräch. Späte Rache: Ca. 25(!) Jahre später treffe ich diesen,

meinen Musiklehrer bei einem Treffen von Schulen aus fünf Ländern (Polen,

Tschechei, Slowakei, Ungarn und Österreich) in Malacky, Slowakei wieder.

Kommunikationsunfähig sitzt er am Straßenrand(!). Meinem Angebot, beim

Übersetzen behilflich zu sein, kommt er nur zögerlich nach. Mein Fazit: Mehrere

Sprachen zu können, hat offenbar Vorteile.

Nach der Matura verbringe ich acht Jahre lang, jeweils zwei Monate, in Riccione, Italien.

Ohne Buch und ohne Kurs erlerne ich Italienisch, vor allem das Sprechen. Nach ca. zehn

Monaten „Sprachlernen“ erhalte ich eine Führungsposition und muss professionell mit

Hausverwaltungen, Küchenpersonal, Krankenschwestern, Ärzten, Polizei und

Reiseunternehmen agieren. Zu meinem Entsetzen stelle ich fest, nach einigen Jahren

„verlernt“ man eine Sprache wieder. Das gleiche Phänomen stelle ich bei meinem Vater fest:

Er kann nicht mehr Tschechisch, seine Muttersprache.

Ab 1990 verbringe ich viel Zeit in der Slowakei. Ich werde „Native-Speaker“ in Bratislava.

Zwei Jahre verbringe ich in einem Dom Detí a Mládeže (Haus des Kindes und der Jugend)

und zwei Jahre an einem Gymnasium. Ich lerne Slowakisch und beginne mich für Deutsch zu

interessieren. Deutsch können und Deutsch unterrichten sind zwei verschiedene Dinge, stelle

ich fest und beginne Deutsch für Pflichtschulen zu studieren. Die Lehramtsprüfung bestehe

ich im Juni 1997. Seitdem unterrichte ich Deutsch.

Motivation:

Neben diversen Sprachlernerlebnissen (Familie, Schule) und der Notwendigkeit (Italien,

Slowakei) sich eine Sprache anzueignen, um Situationen zu bewältigen, möchte ich

eine Sprache bewusst lernen (Russisch),

die Schwierigkeiten fühlen, die ein Russe, Araber, Chinese, etc. in meinen Kursen

erlebt,

feststellen, ob Slowakisch ein „Esperanto” der slawischen Sprachen ist.

Die slowakische Sprache wird dank ihrer zentralen Position unter den slawischen Sprachen

(…) als Schlüssel zu den übrigen Sprachen angesehen (…) und oft als allgemein slawisches

Verständigungsmittel („Esperanto“) der slawischen Sprachen genannt. (Juraj

Glovňa, 20072)

3. Angaben zu Lernzielen

Da ich für Russisch Einzelunterricht an der VHS buche, lege ich die Lernziele fest:

keine Hausübungen

gelernt wird, was in der Zeiteinheit (Summe 30 Unterrichtseinheiten) möglich ist

es gibt kein eigenverantwortliches Arbeiten (EVA) - könnte man ja ein Selbstlernpaket

kaufen, ist ja billiger

komplette Asbuka lesen können (nicht unbedingt schreiben können)

komplette Asbuka aussprechen können

2 Juraj Glovňa: Slowakisch. In: Karl-Richard Bausch, Herbert Christ, Hans-Jürgen Krumm (Hrsg.): Handbuch

Fremsprachenunterricht. – 5. Aufl., Tübingen: Narr Francke Attempto, 2007; Seite 565

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Reflexion einer Sprachlernerfahrung Seite 5/9 Josef Gibala

4. Lernaktivitäten und Bewertung ihrer Effektivität

Zur Person der Trainerin:

Sie ist eine sehr nette, liebe Kollegin und unterrichtet perfekt, klassisch nach den Vorgaben:

Vortrag nach Buch – ich wiederhole – sie korrigiert – ich wiederhole, usw. Meine Kenntnisse

mit Asbuka wachsen langsam.

Zu den Aktivitäten:

Mein zweites Pädagogisches Paradoxon (nach den Bildern aufgelistet), Lehrer

unterrichten so, wie sie unterrichtet worden sind, ist offensichtlich.

Wir sprechen über die Sprache Russisch, nicht in der Sprache Russisch.

Ich erfahre viel über Russland. (z.B.: Es gibt keine Varietäten, usw.)

Effektivität:

Perfekte Lehrerin, ich habe alle Buchstaben durchgemacht und verstanden, gesprochen und

gelesen. Das Lesen von ganz kleinen Texten, die ich verstehe, runden meine 30 Stunden ab.

Fotos: Privat © 2013 Emilija Malach/Josef Gibala

Empirische pädagogische Paradoxa, noch unvollständig

(Erfahrungssammlung Josef Gibala, 1974-2013)

1. Pädagogisches Paradoxon:

So unfähig kann keine Lehrerin, kein Lehrer sein, dass die Lernenden nicht

doch etwas lernen.

2. Pädagogisches Paradoxon:

Lehrer unterrichten so, wie sie unterrichtet worden sind.

3. Pädagogisches Paradoxon:

Was in 20 Minuten (Pädagogische Einheit) nicht erklärt werden kann, kann

nicht erklärt werden. Erfahrungen mit Pecha Kucha werden noch ergänzt.

(Es ist daher pädagogisch unerheblich, ob eine Unterrichtseinheit 45' oder 50'

beinhaltet. Es sind genau zwei Pädagogische Einheiten darin enthalten.)

4. Pädagogisches Paradoxon:

Die meisten Menschen sind schulgeschädigt.

(Prof. Dr. Theo Hülshoff, 19893)

5. Pädagogisches Paradoxon:

Lehrer beantworten immer Fragen, die nie gestellt worden sind.

(Ao. Prof. Dr. Klaus-Börge Boeckmann, 20134)

3 Prof. Dr. Theo Hülshoff: Vorwort zur ersten Auflage. In: Josef W. Seifert: Visualisieren Präsentieren,

Moderieren. – 27. Aufl., Offenbach: Gabal, 2009; Seite 5 4 Ao. Prof. Dr. Klaus-Börg Boeckmann: Vorlesung: Kognition, Sprache und Grammatik. – Wien: Universität

DaF/DaZ, WS 2012; Jänner 2013

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Reflexion einer Sprachlernerfahrung Seite 6/9 Josef Gibala

5. Lernstrategien und Bewertung ihrer Effektivität

Das planvolle Vorgehen ist einfach zu beschreiben. Es ist linear. Es entspricht dem

österreichischen Schulsystem. Aber es wird nach meinen persönlichen Erfahrungen auch in

Deutschland, in Italien und in der Slowakei in den dortigen Schulsystemen verwendet.

Lineares Sprachlernsystem

Es wird Buchstabe für Buchstabe, Kapitel für Kapitel gelernt. Man lernt immer mit Buch.

Die Lehrperson geht (im Stoff) voran. Die Lernenden folgen, meist ohne viel Spaß. Eine

Visualisierung zeigt die lineare Trostlosigkeit:

usw.

Alternatives Sprachlernsystem

Bernard Dufau hat sich jahrelang mit der Suche nach einer alternativen Möglichkeit zum

Fremdsprachenerwerb beschäftigt. Er hat eine Möglichkeit gefunden und nennt sie

Psychodramaturgie Linguistique (PDL), Sprachpsychodramaturgie. Auf eine

ausführliche Darstellung wird hier verzichtet. Markante Eigenschaften will ich jedoch kurz

anführen: Dufau kommt ohne Buch aus. Die Lernenden gehen (im Stoff) voran, die

Lehrpersonen folgen und helfen. Zwei Visualisierungen aus dem Bereich der

Grundtechniken zum Lernen mit PDL verdeutlichen den Unterschied zum linearen

Sprachlernsystem. PDL Grundtechniken:

Das empathische Doppeln.

Das Doppeln.

Doppeln auf verbalen

Impuls.

Der Spiegel der Trainerin.

Der Spiegel des Teilnehmers.

Die triadische Begegnung.

Der stumme Dialog.

Die Begegnung in der

Polarität.

(Bernard Dufeu, 20035)

Zeichnungen: Privat © 2013 Josef Gibala

Emilija und ich starten einen Versuch:

PDL, Grundtechnik Doppeln - Ich lehre Italienisch, Emilija lernt Italienisch.

Fotos: Privat © 2013 Emilija Malach/Josef Gibala

5 Bernard Dufeu: Wege zu einer Pädagogik des Seins. Psychodramaturgie. – Mainz: Éditions

Psychodramaturgie, 2003; Seite 5

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Reflexion einer Sprachlernerfahrung Seite 7/9 Josef Gibala

Emilija und ich starten einen Versuch, zweiter Teil:

PDL, Grundtechnik Doppeln - Emilija lehrt Russisch, ich lerne Russisch.

Fotos: Privat © 2013 Emilija Malach/Josef Gibala

PDL muss man erleben. Das Buch zu lesen ist gut, aber wie sagt selbst Dufeu:

Das Lesen des Rezeptes macht noch lange keinen guten Koch. (Bernard Dufeu, 20036)

6. Evaluation der Lernergebnisse

Die gesteckten Ziele und ihre Erreichung:

eine Sprache bewusst lernen (Russisch) Ideen für meinen Unterricht entwickelt

die Schwierigkeiten fühlen, die ein Russe, Araber, Chinese, etc. in meinen Kursen

erlebt gefühlt

feststellen, ob Slowakisch ein „Esperanto” der slawischen Sprachen ist. ja

keine Hausübungen

gelernt wird, was in der Zeiteinheit (Summe 30 Unterrichtseinheiten) möglich ist

es gibt kein eigenverantwortliches Arbeiten (EVA)

komplette Asbuka lesen können (nicht unbedingt schreiben können)

komplette Asbuka aussprechen können

6 Bernard Dufeu: Wege zu einer Pädagogik des Seins. Psychodramaturgie. – Mainz: Éditions

Psychodramaturgie, 2003; Seite 12

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Reflexion einer Sprachlernerfahrung Seite 8/9 Josef Gibala

7. Überlegungen zum Spracherwerb - Gedankensplitter

Sprachen lernt man, indem man sie lebt. (Wolfgang Butzkamm, 20127)

Agiles, komparatives, temporäres, iteratives und visuelles Sprachlernmodell.

Sprachen wachsen bei den Lernenden.

AKTIV-Volumenmodell (Sprachlernmodell)

A gil: tun, machen, handeln und automatisieren

K omparativ: sich erweitern, eine höhere Stufe erreichen, mehr erreichen, wachsen

T emporär: zeitlich begrenzt, vorübergehend; … im Sinne von Scrum!

I terativ: wiederholend

V isuell: visuelles Denken, rekonstruierbar

Sprachen wachsen bei den Lernenden.

7 Wolfgang Butzkamm: Lust zum Lehren, Lust zum Lernen. Fremdsprachen von Anfang an anders

unterrichten. – 3. Aufl., Tübingen: Narr Francke Attempto, 2012; Seite 48

Sprachen lernt man, indem man sie lebt.

Handlung

Reale

Handlungen

Wortung

PDL Sprachpsychodramaturgie

Bildung

Die

visuelle

Sprache

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Reflexion einer Sprachlernerfahrung Seite 9/9 Josef Gibala

Literatur

Bausch Karl-Richard, Christ Herbert, Krumm Hans-Jürgen(Hrsg.): Handbuch Fremdsprachenunterricht. – 5.

Aufl., Tübingen: Narr Franke Attempto, 2007. ISBN 978-3-7720-8234-4

Boeckmann Ao. Prof. Dr. Klaus-Börg: Vorlesung Kognition, Sprache und Grammatik. – Wien: Universität

DaF/DaZ, WS 2012; Jänner 2013

Butzkamm Wolfgang: Lust zum Lehren, Lust zum Lernen. Fremdsprachen von Anfang an anders unterrichten. –

3. Aufl., Tübingen: Narr Francke Attempto, 2012. ISBN 978-3-7720-8447-8

Dufeu Bernard: Wege zu einer Pädagogik des Seins. Psychodramaturgie. – Mainz: Éditions Psychodramaturgie,

2003.

Hülshoff Prof. Dr. Theo: Vorwort zur ersten Auflage. In: Josef W. Seifert: Visualisieren Präsentieren,

Moderieren. – 27. Aufl., Offenbach: Gabal, 2009. ISBN 978-3-930799-00-8

Pawlowa, Natalia Nikolajewna: Azbuka. - Moskau: Ast, 1998. ISBN 5-237-00165-3

[Павлова, Наталия Николаевна: Азбука. - Москва: Аст, 1998. ISBN 5-237-00165-3]

Abbildungen

Abbildung: Reflexion

Idee: Zugriff http://tekstovi-pesama.com/g_img2/0/r/671421/reflexion-thumb-4.jpg, 13.09.2013, 17:30

Ausführung: Josef Gibala

Zeichnungen: Privat © 2013 Josef Gibala. Alle Zeichnungen im Privatbesitz Josef Gibala.

Fotos: Privat © 2013 Malach/Gibala: Frau Malach hat ihr Einverständnis zur Veröffentlichung aller

Fotos, wo sie abgebildet ist, gegeben. Sonst Privatbesitz Josef Gibala.