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PARTNERJOURNAL DER QSC AG NOVEMBER 2012 WWW.QSC.DE AB IN DIE CLOUD • Der Mittelstand setzt auf die Wolke • Cloud Services von QSC • Positive Resonanz auf die Deutsche Partner- konferenz von Microsoft Der Arbeitsplatz der Zukunft: NEUES PRODUKT- BUNDLE FüR ANLAGEN- ANSCHLüSSE MIT DER QSC AG ecotel communication ag: ZEHN JAHRE STARK VERBUNDEN Easynet GmbH: ALLE STANDORTE ENG VERNETZT Caritasverband Düsseldorf e.V.:

Qontact - Das Partnerjournal der QSC AG (Ausgabe November 2012)

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Themen: Der Arbeitsplatz der Zukunft Caritasverband Düsseldorf e.V. Alle Standorte eng vernetzt Easynet GmbH: Zehn Jahre stark verbunden ecotel communication ag: Neues Produkt-Bundle für Anlagenanschlüsse mit der QSC AG

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Page 1: Qontact - Das Partnerjournal der QSC AG (Ausgabe November 2012)

P A R T N E R J O U R N A L D E R Q S C A G

N o v e m b e r 2 0 1 2

w w w. q s c . d e

AB IN DIE CLOUD• Der Mi t te lstand setz t auf d ie Wolke• C loud Serv ices von QSC• Pos i t i ve Resonanz auf d ie Deutsche Partner-

konferenz von Microsof t

d e r A r b e i t s p l a t z d e r Z u k u n f t :

NEUES PRODUkt-BUNDLE füR ANLAgEN-

ANSChLüSSE MIt DER QSC Ag

e c o t e l c o m m u n i c a t i o n a g :

ZE hN JAhRE StARk vERBUNDEN

e a s y n e t G m b H :

A LLE StANDORtE E Ng vERNEtZt

c a r i t a s v e r b a n d d ü s s e l d o r f e . v. :

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Um Qontact Ihren Anforderungen noch besser anpassen zu können, bitten wir Sie um Ihre Mithilfe. Bitte nehmen Sie sich ein paar Minu-ten Zeit, den in dieser Ausgabe beiliegenden Fragebogen auszufüllen. Sagen Sie uns, was Sie von unserem Partnerjournal erwarten und wünschen.

Schicken Sie den vollständig ausgefüllten Fragebogen bis zum 15.02.2013 an uns per Post oder per Fax an: 0221 6698-209 zurück.

Alternativ können Sie den Fragebogen auch online ausfüllen unter:

www.qsc.de/umfragen/qontact

Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre Unter-stützung!

Ihr Qontact-Team

Als Dankeschön für Ihre teilnahme verlosen wir einen Montblanc Starwalker Midnight Black füllfederhalter im Wert von 330,- Euro.

s c H r e i b e N s i em i t u N sd i e Z u k u N f t N e uUmfrage zum Partnerjournal Qontact

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LIEBE LESERINNEN UND LESER,

Rund 80 Prozent der mittelstän-dischen Unternehmen in Deutsch-land wollen die zeit- und ortsun-abhängige Zusammenarbeit ihrer Mitarbeiter verbessern – so das Er-gebnis unserer aktuellen Entschei-der-Studie ITK-Perspektiven 2020*. Gemeinsam mit unseren Partnern und Lösungen von QSC erreichen deutsche Unternehmen dieses Ziel:

Für Microsoft® LyncTM bieten wir SIP Trunk-Anschlüsse und nun auch Hosting Services aus der Private Cloud an. Mit QSC®-Cospace business haben wir eine Lösung „made in Germany“ zur cloudbasierten Zusammenarbeit geschaffen. Über offene Programmier-Schnittstellen können Kunden und Partner die-se individuell erweitern und anpassen.

Diese Lösungen stehen exemplarisch für das breite Produkt-Portfolio, mit dem QSC den Arbeitsplatz der Zukunft ermög-licht. Gemeinsam haben wir die Chance, diesen Megatrend in Deutschland zügig umzusetzen, um die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen zu steigern.

Auf den nächsten Seiten stellen Partner in Interviews ihre Stra-tegien für neue Produkte und gemeinsame Erfolge vor. Lesen Sie außerdem, wie Next Generation Access von QSC Internet Service Providern neue Vertriebswege eröffnet. Lernen Sie QSC-Mitarbeiter kennen und behalten Sie den Überblick über unse-re rege Teilnahme an Konferenzen.

Wie immer wünsche ich Ihnen eine informative Lektüre!

Herzlichst,Ihr

Arnold StenderVorstand

Arnold Stendervorstand der QSC Ag

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: QSC

AG

I N h A Lt S v E R Z E I C h N I S

U M f R A g E Schreiben Sie mit uns die Zukunft neu S. 2

Editorial S. 3

Q S C - A k t U E L L

cloud computiNG Mittelstand setzt auf die Wolke S. 4

itk-studie Deutscher Mittelstand stärkt seine IT-Infrastruktur S. 5

Next GeNerAtioN Access Open-Access-Partnerschaft zwischen e.wa riss und QSC S. 6

Neues Aus der reGulieruNG Realisierung kostenloser Warteschleifen bei Service-Diensten S. 7

ir Quartalsbericht Q3/2012 S. 8

corporAte News QSC gelingt Verschmelzung der INFO AG früher als erwartet S. 9

Q S C - P R O D U k t E

cAritAsverbANd düsseldorf e.v. Alle Standorte eng verbunden S. 10

qsc®-mobile Neue Tarife: Complete Flat L Plus und XL Plus S. 12

qsc®-leased line business Hohe Bandbreiten – immer und überall S. 14

refereNZkuNdeNbericHt Richtfunk statt Kabel: Es muss nicht immer Kupfer sein S. 15

Next GeNerAtioN Access Open Access fördert Breitbandausbau S. 18

Q S C - C LO U D S E R v I C E S

qsc-cloud services QSC®-Cospace business S. 21

best iN cloud wettbewerb S. 23

qsc®-cospace business API-Schnittstelle S. 24

Q S C - PA R t N E R

ecotel communication ag ecotel setzt auf QSC bei neuem Produkt-Bundle für Anlagen-Anschlüsse S. 25

pArtNerkoNfereNZeN 2012 Neue Produkt-, Service- und Vermarktungsideen S. 28

eAsyNet GmbH Zehn Jahre stark verbunden S.30

AuftrAGsmANAGemeNt Drei Teams im Dienste der Kunden S. 32

impressum S. 33

pArtNermesseN S. 34

pArtNerkoNfereNZ microsoft QSC und Microsoft zufrieden über positive Resonanz auf Deutscher Partnerkonferenz S. 37

vorstelluNG qsc-mitArbeiter Michael Schäfer ist neuer Regionalleiter Nord/Ost S. 38

vorstelluNG qsc-mitArbeiter Florian Knoll verstärkt Indirekten Vertrieb S. 38

* Quelle: Studie „ITK-Perspektiven 2020 – Trendradar Mittelstand“, 2012, von INFO AG,IMF Institut für Management und Wirtschaftsforschung und CIO Magazin

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CLOUD COMPUTING

MITTELSTAND SETZT AUF DIE WOLKE

Der trend zu Cloud Computing für geschäfts-kunden ist ungebrochen. für ihre Cloud-Ser-vices für den Mittelstand zeichnete die Ex-perton group die QSC Ag als Cloud Leader 2012 aus.

Knapp elf Milliarden Euro werden Unterneh-men im Jahr 2016 für Cloud Computing aus-geben, schätzen Analysten der Experton Group. Gut drei Milliarden Euro waren es in diesem Jahr, gut eine Milliarde Euro mehr als 2011. Der Hauptteil dieser Umsätze, rund 1,4 Milliarden Euro, entfällt 2012 auf Cloud-Dienstleistungen. Dazu gehören Software as a Service (Anwen-dungen aus der Cloud), Platform as a Service (Entwicklungsumgebungen aus der Cloud) und Infrastructure as a Service (Speicher- oder Rechnerkapazität aus der Cloud). Investitionen in Cloud-Hardware ließen sich Firmen 1,1 Milli-

arden kosten, Integration und Beratung gut 500 Millionen Euro.

„Cloud Computing ist kein Hype, sondern ein strategischer Imperativ für CIO‘s“, stellen Dr. Carlo Velten und Steve Janata von der Exper-ton Group fest. Sie zählen im aktuellen „Cloud Vendor Benchmark 2012“ die QSC AG, die IP Ex-change GmbH und die INFO AG zu den führen-den Cloud-Anbietern und zeichneten QSC als “Cloud Leader 2012“ aus. „Sichere und verläss-liche Infrastrukturen für Cloud-Dienste gehö-ren zu unseren Kernkompetenzen“, bestätigt QSC-Vorstandsvorsitzender Dr. Bernd Schlo-bohm. „Hierüber bieten wir konkrete Produkte nach dem Pay-as-You-Use-Modell an, mit de-nen Mittelständler spürbar Kosten senken und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern können.“ (rb) n

MARktWAChStUM CLOUD COMPUtINg IN DEUtSChLAND - B2B(IN MIO. EURO, QUELLE: ExPERtON gROUP 2012)

12.000

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2012 2013 2014 2015 2016 0

Cloud Technology Cloud Services (SaaS, PaaS, IaaS)Cloud Integration & Consulting

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ITK-STUDIE

DEUTSCHER MITTELSTAND STäRKT SEINE IT-INFRASTRUKTUR

• 90 Prozent der Unternehmen legen Wert auf eine moderne It-Landschaft

• Optimierungspotenzial beim „Arbeitsplatz der Zukunft“

• Megatrend „Mobilität“ treibt Anforderungen voran

Der deutsche Mittelstand stärkt seine It-Infra-struktur: 90 Prozent der Unternehmen legen Wert auf eine moderne It-Landschaft, die re-gelmäßig überprüft und erneuert wird. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Entscheider-Stu-die „Itk-Perspektiven 2020 - trendradar Mit-telstand“ der hamburger INfO Ag, einem Un-ternehmen der QSC Ag. Weiteres Resultat der Studie: Der „Arbeitsplatz der Zukunft“ gewinnt zunehmend an Bedeutung, 79 Prozent der mit-telständischen Entscheidungsträger sehen für ihr Unternehmen noch Optimierungsbedarf in der praktischen Ausgestaltung von zeit- und ortsungebundener Arbeit. Der Megatrend „Mo-bilität“ beflügelt diese Entwicklung maßgeblich: 84 Prozent der Unternehmen setzen bereits mo-bile Endgeräte ein.

Die Studie zeigt ein großes Bewusstsein des deutschen Mittelstandes für die wachsende Be-deutung effektiv funktionierender IT-Prozesse für ihren Geschäftserfolg. Die Unternehmenslenker wissen, dass die technologischen Anforderun-gen am Arbeitsplatz zukünftig immer schnelleren Veränderungen unterliegen. Die große Mehrheit sieht sich hier gut vorbereitet: 90 Prozent der mittelständischen Unternehmen arbeiten heu-te bereits mit einer modernen IT-Landschaft, die regelmäßig den aktuellen Anforderungen ange-passt wird. 65 Prozent nutzen dabei die ITK-Aus-lagerung an mehrere Dienstleister, 34 Prozent davon würden gerne nur einen einzigen Dienst-

leister ihres Vertrauens beauftragen, um alle ITK-Leistungen aus einer Hand beziehen zu können.

„Wir erfahren täglich in den Gesprächen mit un-seren Kunden, was den Mittelstand bewegt“, sagt Jürgen Hermann, Vorstandsvorsitzender der INFO AG. „Ein ganz großes Thema ist der ‚Arbeitsplatz der Zukunft‘ und wie dieser sich in der Praxis darstellen lässt.“ Tatsächlich ge-winnt dieser Megatrend zunehmend an Bedeu-tung auch im Bewusstsein der mittelständischen Entscheider: 79 Prozent sehen in ihren Unterneh-men hier noch Optimierungsbedarf, so ein Ergeb-nis der Studie. Was auch daran liegt, dass die Vorstellungen darüber, wie die Umsetzung orts- und zeitungebundener Arbeit zukünftig gestaltet werden kann, keineswegs überall identisch sind.

Einigkeit herrscht darüber, dass ein weiterer Me-gatrend den Arbeitsplatz der Zukunft maßgeb-lich beflügeln wird: Der wachsende Einsatz mo-biler Endgeräte trägt entscheidend dazu bei, die

Die Studie kann

hier kostenlos

bestellt werden

www.info-ag.de/

studie/itk-pers-

pektiven-2020

ZU R StU DIE

Die Studie „ITK-Perspektiven 2020 - Trendradar Mittelstand“ untersucht, wie deutsche Unternehmen versuchen, sich auf die immer schneller wandelnden Anforderungen durch tech-nologische Entwicklungen einzustellen. Dazu wurden 200 Ge-schäftsführer und kaufmännische Entscheider nach ihren per-sönlichen Einschätzungen befragt. Die Studie reflektiert damit die Nutzung neuer technologischer Lösungen im eigenen Un-ternehmen aus Sicht der Geschäftsführung in Bezug auf Mega-trends wie „Mobilität“, „Arbeitsplatz der Zukunft“ und „Cloud Computing“. Die Studie entstand in einem Gemeinschaftspro-jekt der INFO AG, dem IMF Institut für Management und Wirt-schaftsforschung und dem CIO Magazin. (ym)

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NEXT GENERATION ACCESS

OPEN-ACCESS-PARTNERSCHAFTZWISCHEN E.WA RISS UND QSC

Die QSC AG ist mit dem Stadtnetzbetreiber e.wa riss Netze GmbH aus Biberach eine Partner-schaft für Open-Access-Dienstleistungen ein-gegangen. Die Plattform ist eine Netz-, Pro-zess- und Dienste-Drehscheibe für Anbieter und Nachfrager von Next Generation Access (NGA).

Die e.wa riss Netze GmbH ist die 100-Pro-zent-Tochter der e.wa riss GmbH & Co. KG, bei welcher die Stadt-werke Biberach und

die EnBW zu jeweils 50 Prozent beteiligt sind. Die e.wa riss Netze GmbH baut in Biberach und dem Umfeld sukzessive die Glasfaservernet-zung aus. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Re-gionen, in denen nur eine geringe Bandbreite zur Verfügung steht. Mit dem nun geschlos-senen Vertrag öffnet die e.wa riss ihre Glas-faser-Infrastruktur auch für überregionale Anbieter, um eine schnellere und höhere Aus-lastung des eigenen Netzes zu erzielen. QSC als Partner und Dienste-Integrator wird daher ihren Wholesale-Partnern zukünftig auch in-nerhalb der e.wa-riss-Infrastruktur Anschlüs-se mit einer Bandbreite von bis zu 100 Mbit/s

anbieten können und so die höhere Auslastung vorantreiben.

WARUM OPEN ACCESS?

„Der Glasfaserausbau in Deutschland erfolgt der-zeit nur regional“, kommentiert QSC-Vorstand Arnold Stender den Status Quo im bundesweiten Glasfaserausbau. „QSC hat das Know-how, die-se regionalen Infrastrukturen auch überregio-nal verfügbar zu machen.“ Ein Hauptproblem der Infrastrukturanbieter ist die Realisierung eines schnellen Return-on-Invest: „Wenn ein Netzbe-treiber in den Ausbau investiert, muss zur Amor-tisierung der Kosten schnell Traffic auf das Netz. Zwar gibt es ausreichend Nachfrager, aber dazu muss ein Infrastrukturanbieter erst einmal mit allen Nachfragern einzeln Verträge aushandeln, Netzzugang schaffen und die Operations-Pro-zesse abstimmen. Genau das übernimmt QSC als neutraler Integrator im NGA-Umfeld. Das verschafft beiden Seiten große Vorteile.“

Neben e.wa riss hat QSC Verträge mit weiteren Glasfaseranbietern. Darunter NetCologne aus Köln, wilhelm.tel aus Norderstedt, R-KOM aus Regensburg, die Leipziger hl-komm oder die Stadtwerke Herne. (dk) n

Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben ver-schwimmen und den Arbeitsplatz der Zukunft immer mehr Realität werden zu lassen. 84 Pro-zent der befragten Entscheider berichten, dass in ihren Unternehmen bereits mobile Endge-räte in großer Zahl eingesetzt werden. 76 Pro-zent geben an, zukünftig speziell den Einsatz von Smartphones und Tablet PCs zu forcieren. Die Investitionsbereitschaft ist groß, die Akzep-

tanz der „Consumerization“ ebenso: Fast jeder dritte befragte Geschäftsführer erlaubt seinen Mitarbeitern die Nutzung von privaten Endge-räten für Geschäftliches - oder stattet sie gleich selbst damit aus: „Neue Mitarbeiter haben bei uns vom ersten Tag an die Wahl zwischen ver-schiedenen mobilen Endgeräten“, schreibt zum Beispiel Jens Pape, CTO der XING AG, in einem Gastbeitrag der Studie. (ym) n

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NEUES AUS DER REGULIERUNG

REALISIERUNG KOSTENLOSERWARTESCHLEIFEN BEI SERVICE-DIENSTEN

Mit der letzten Novelle des Telekommunika-tionsgesetztes (TKG) im Jahr 2012 wurde u.a. festgelegt, dass Warteschleifen bei der Nut-zung von Service-Rufnummern für Kunden kostenfrei sein müssen. In unserer letzten Qontact-Ausgabe berichteten wir bereits über die Herausforderungen, die sich für Telekom-munikationsunternehmen daraus ergeben: Es ist für Netzbetreiber nicht möglich festzustel-len, wie oft und lange eine Warteschleife vor und während eines Telefonats eingesetzt wur-de. Eine branchenweite Lösung, um das tech-nisch zu realisieren, ist auch nach monatelan-gen Verhandlungen nicht in Sicht.

Einfacher und praktikabler als eine exakte Ab-rechnung nach Warte- und Gesprächszeit sind Blocktarife und die pauschale Berücksichti-gung von Warteschleifen. Damit lassen sich entweder Anrufe zum Festpreis je Verbindung abrechnen oder bei der Abrechnung eines Te-lefonats werden pauschal Wartezeiten von 30 Sekunden berücksichtigt. Auf Drängen der ge-samten TK-Branche hat die Bundesnetzagen-tur nun erfreulicherweise den Nummernplan der (0)180-Service-Dienste-Rufnummern um zwei neue Rufnummernteilgassen erweitert, die diese Tarife ermöglichen.

PAUSCHALPREIS JE ANRUF

Anrufe auf 0180-6er Nummern kosten den An-rufer aus dem Festnetz künftig pauschal 20 Cent bzw. 60 Cent für Anrufe aus dem Mobil-funknetz – egal wie lange der Anruf dauert. Auch Warteschleifen dürfen Anbieter ohne Ein-schränkung einsetzen (gemäß § 66g Abs. 1 Nr. 4 TKG). Das ist besonders für Betreiber solcher Dienste attraktiv, die Warteschleifen nutzen, die

in der Summe länger als 30 Sekunden pro Ver-bindung dauern.Werden hingegen, nach der Eingangswarte-schleife, Warteschleifen von insgesamt höch-stens 30 Sekunden benötigt, dann bietet sich die neue Teilrufnummerngasse 0180-7 an. Hier werden künftig Verbindungen minutenabhängig abgerechnet, wobei allerdings für den Anrufer pauschal 30 Se-kunden kostenfrei sind. Aus dem Festnetz beträgt der Minuten-preis hier künftig 14 Cent und aus dem Mobilfunknetz 42 Cent.

BEKANNTE NUMMERNFOLGEN WEITER NUTZEN

Wer bereits eine 0180er Ser-vicerufnummer nutzt, durf-te im November 2012 bei der Bundesnetzagentur vergleich-bare Rufnummern aus den neu-en Rufnummerngassen bean-tragen. Damit können die Anbieter ähnliche Nummern nutzen wie die, die den Kunden be-reits bekannt sind. Gingen Anträge mit densel-ben Nummernwünschen von unterschiedlichen Anbietern ein, entschied das Los. Im Januar 2013 können dann alle anderen Berechtigten die noch freien Rufnummern aus den beiden neuen Teilrufnummerngassen beantragen. Alle in diesem Zeitraum eingegangenen An-träge werden gleichwertig bearbeitet, bei glei-chen Wünschen entscheidet auch hier das Los. Die technischen Voraussetzungen, um die bei-den neuen Teilrufnummerngassen zu schalten, sind voraussichtlich frühestens im April 2013 geschaffen. (rb/eo) n

Die Suche nach einer bran-chenweiten Lösung für die Re-alisierung kostenloser Warte-schleifen gestaltet sich weiter schwierig. Deswegen wurde von der Bundesnetzagentur der Nummernplan für Service-Dien-ste-Rufnummern geändert und zwei neue teilrufnummerngas-sen eingeführt. Bei 0180-6-Ruf-nummern gilt ein fixpreis pro Anruf inklusive Warteschleifen, bei 0180-7-Nummern sind die ersten 30 Sekunden des Anrufs kostenlos. Wer bereits 0180er-Nummern nutzt, konnte ver-gleichbare Nummern in den neuen teilrufnummerngassen bevorzugt beantragen.

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Die QSC AG erzielte mit 89,2 Millionen Euro im dritten Quartal 2012 den höchsten Auftrags-eingang in ihrer Geschichte; nach neun Mo-naten liegt der Auftragseingang insgesamt bereits bei 166 Millionen Euro. Wesentlichen Anteil am Rekord im abgelaufenen Quartal hatte der Auftrag eines bundesweiten Ener-giedienstleisters über die Auslagerung der ge-samten Informations- und Kommunikations-technologie. Dieser Outsourcing-Auftrag mit einem Volumen von über 60 Millionen Euro über fünf Jahre verdeutlicht den erfolgreichen Transformationsprozess der QSC-Gruppe zu einem ITK-Anbieter. Die Dynamik dieses Pro-zesses zeigt ein Vergleich der Umsätze in den drei Geschäftsbereichen mit dem zwei-ten Quartal 2012: Die Umsätze im Direkten Vertrieb, der gemeinsam mit dem Indirekten Vertrieb das ITK-Geschäft umfasst, stiegen in diesem Zeitraum um acht Prozent auf 49,5 Mil-lionen Euro; der Indirekte Vertrieb legte sogar um elf Prozent auf 32,1 Millionen Euro zu. Die Umsätze mit Wiederverkäufern, die im TK-Ge-schäft entstehen, sanken demgegenüber um sieben Prozent auf 38,9 Millionen Euro. Insge-

samt steigerte die QSC-Gruppe ihren Umsatz binnen eines Quartals um drei Prozent bzw. 3,9 Millionen Euro auf 120,5 Millionen Euro. Infol-ge der zügigen Abschmelzung des konventi-onellen TK-Geschäfts blieb der Umsatz er-wartungsgemäß unter dem Vorjahreswert von 128,3 Millionen Euro.

Angesichts der guten Entwicklung des ITK-Ge-schäfts im dritten Quartal 2012 bekräftigt die QSC-Gruppe ihre aktuelle Prognose für das Gesamtjahr 2012: Das Unternehmen erwar-tet im operativen Geschäft einen Umsatz von 480 bis 490 Millionen Euro, eine EBITDA-Mar-ge von 16 Prozent sowie einen Free Cashflow von 22 bis 26 Millionen Euro.

Für Dr. Schlobohm ist klar: „Auch über 2012 hinaus bleibt das klassische TK-Geschäft er-heblich unter Druck. Dank der vorzeitigen Ver-schmelzung der INFO AG können wir aber in-tern den Transformationsprozess bereits in den kommenden Monaten weitgehend ab-schließen und danach mit voller Kraft den Ausbau des ITK-Geschäfts vorantreiben.“ n

Vollständiger

Artikel auf qsc.de

ZAHLEN DRITTES QUARTAL 2012

QSC MIT NEUEM REKORD BEIM AUFTRAGS-EINGANG IM DRITTEN QUARTAL 2012

In Mio. € Q3/2012 Q2/2012 Q1/2012 Q3/2011

Umsatz 120,5 116,6 116,0 128,3

EBItDA 20,4 18,1 17,5 20,8

EBIt 7,4 4,9 4,0 8,0

konzernergebnis 7,3 2,9 2,3 6,4

free Cashflow 5,9 6,6 5,8 6,1

Investitionen 9,8 10,9 8,7 6,8

Mitarbeiter 1.428 1.417 1.366 1.285

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Die Verschmelzung der INFO Gesellschaft für Informationssysteme AG („INFO AG“) auf die 100-prozentige QSC-Tochter INFO Gesellschaft für Informationssysteme Holding AG („INFO Hol-ding“) ist am 17. Juli 2012 durch Eintragung in das Handelsregister der INFO Holding wirksam geworden. Die INFO AG in ihrer bisherigen Form ist damit erloschen und in der INFO Holding auf-gegangen. Zugleich sind alle Aktien der Minder-heitsaktionäre der INFO AG gegen Barabfindung auf die INFO Holding übergegangen. Die Bör-sennotierung der Aktien der INFO AG wurde da-rauf eingestellt. Die INFO Holding wird die bis-herige Firma und Marke der INFO AG fortführen.

Die Verschmelzung erleichtert die Zusammen-arbeit innerhalb der QSC-Gruppe. Das Unter-nehmen kann bereits im dritten Quartal 2012 Maßnahmen zu einer verstärkten Integration ergreifen, die ursprünglich vor allem für das

erste Quartal 2013 geplant waren. Dazu zäh-len unter anderem die Zentralisierung des Ein-kaufs, die einheitliche Steuerung der ITK-In-frastruktur sowie die standortübergreifende Zusammenfassung des Kundenmanagements. Darüber hinaus vereinfacht die QSC-Gruppe ihre Organisation und schafft unter anderem in den Bereichen Finanzen, Marketing und Per-sonal einheitliche Führungsstrukturen.

QSC-Vorstandsvorsitzender Dr. Bernd Schlo-bohm erklärt: „Die Verschmelzung erhöht un-sere Handlungsfreiheit sehr. Wir können jetzt das bestehende Know-how in allen Unterneh-men und in allen Bereichen noch besser im In-teresse der Kunden bündeln. Zugleich werden wir in den kommenden Quartalen die Prozesse unternehmensübergreifend beschleunigen und so die Effizienz weiter steigern.“ (at) n

Q S C G E L I N GT V E R S C H M E L Z U N GD E R I N FO A G F R Ü H E R A L S E R WA R T E T

CORPORATE NEWS

REFERENZKUNDENEine Auswahl der stetig wachsenden Gemeinschaft

zufriedener QSC-Kunden finden Sie hier:

www.qsc.de/go/referenzkunden

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CARITASVERBAND DÜSSELDORF E.V.

A L L E S TA N D O R T E E N G V E R B U N D E N

Um zentrale It-Anwendungen sicher zu be-treiben, vernetzt der Caritasverband Düssel-dorf seine Standorte mittels einer vPN (virtual Private Network)-Lösung von QSC. Der kölner Itk-Dienstleister stellt mit schnellen Services vor Ort die hohen verfügbarkeiten des Netz-werks bereit und sorgt für sichere Zugänge ins Internet.

Für seine tägliche sozial-karitative Arbeit ist der Caritasverband Düsseldorf e.V. auf ein Netzwerk angewiesen, das alle Standorte zu-verlässig an die Zentrale anbindet. Denn die Softwarelösungen für ihre unterschiedlichen Aufgaben betreibt und pflegt die Caritas zen-tral in ihrer Hauptgeschäftsstelle in der Hu-bertusstraße. Die Mitarbeiter an den Stand-

orten nutzen virtualisierte Desktops, um über das Netzwerk auf Daten und Anwendungen zuzugreifen. Das reduziert den Pflege- und Wartungsaufwand der Systeme an den Stand-orten und erleichtert Nutzern mit wenig IT-Er-fahrung den Umgang.

Da Mitarbeiter für ihre Arbeit mit den zentra-len Systemen grundsätzlich die Verbindung zum Netzwerk brauchen, muss die Verfügbar-keit stimmen. Denn Küchen müssen jederzeit Lebensmittel bestellen, Sozialarbeiter Maß-nahmen planen und E-Mails versenden kön-nen. Daten wichtiger IT-Systeme, etwa aus der Altenpflege, müssen so schnell und zuverläs-sig übertragen werden wie in einem Kranken-haus.

EIN STABILES NETZWERK FÜR ALLE FäLLE

Die Zusammenarbeit mit ihrem ehemaligen Dienstleister empfand die Caritas als teilweise zu unflexibel, wenn es darum ging, besonde-re Wünsche zu erfüllen oder Probleme schnell zu beheben. Als sich nach dem Ende der Ver-tragslaufzeit die Möglichkeit bot, den Anbie-ter zu wechseln, entschied sich der Caritas-verband Düsseldorf für QSC®-Company-VPN. Als Spezialistin für private Netzwerke für mit-telständische Firmen sollte die QSC AG alle Standorte stabil und hochverfügbar unter-einander verbinden und an das Internet an-schließen.

CARItASvERBAND DüSSELDORf E .v.

Not sehen und handeln lautet der Leitspruch der Caritas. Mit rund 100 sozialen Diensten, Beratungsstellen und Einrichtungen ist der Caritasverband Düsseldorf an rund 60 Standorten der Landes-hauptstadt vertreten – vom Altenzentrum über die offene Ganz-tagsschule bis zum Sozialen Zentrum in Bahnhofsnähe. Die Ange-bote stehen allen Menschen offen, die Hilfe suchen – unabhängig von Nationalität, Herkunft oder Glaubensbezeugung. Mehr als 1.100 hauptamtliche und 2.000 ehrenamtliche Mitarbeiter engagie-ren sich in den verschiedenen Caritas-Einrichtungen, die in Düs-seldorf jährlich mehr als 25.000 Menschen erreichen.

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Die speziellen vorkonfigurierten Router nah-men Techniker von QSC in den Filialen in Be-trieb. Ohne den laufenden Betrieb zu stören, errichteten sie ein MPLS-Netz zwischen allen Filialen. Für den Internetzugang an allen Fi-lialen richtete QSC eine Richtfunkverbindung mittels WLL (Wireless-Local-Loop)-Technik ein. Die führt von der Zentrale in der Huber-tusstraße mit insgesamt 100 Mbit-Bandbreite in ein Rechenzentrum von QSC und von dort ins Internet. Eine ins System integrierte Fire-wall sorgt für Sicherheit vor unberechtigten Zugriffen von außen.

WICHTIGE DATEN HABEN VORFAHRT

Über 40 Caritas-Standorte in Düsseldorf sind heute untereinander und mit der Zentrale si-cher und hochverfügbar vernetzt. Über das MPLS-Netz stehen die gebuchten Bandbrei-ten – ab zwei Mbit/s über ADSL2+ im Down-load – zur Verfügung.

Mitarbeiter rund 70 verschiedener Berufe im Stadtgebiet Düsseldorf arbeiten damit jeden Tag so einfach und zuverlässig, als befän-den sie sich in der Zentrale. Ansprechpart-ner von QSC helfen schnell im Fall von ände-rungen und beheben Störungen telefonisch und vor Ort innerhalb vorab festgelegter Fris-ten. Über Quality of Service-Funktionen des

MPLS-Netzwerks konnte die Caritas die Band-breiten so einstellen, dass Daten wichtiger An-wendungen – etwa für die Altenpflege – pri-orisiert übertragen werden. Auch außerhalb ihrer Filialen arbeiten Nutzer mit den zentra-len IT-Systemen. Streetworker oder Sozialar-beiter in Schulen melden sich über das mobile Datennetz und eine SSL-Verschlüsselungs-plattform von QSC am Server an. So nutzen sie an jedem Ort ihre Systeme komfortabel per Laptop oder Smartphone.

„Die Lösung von QSC ist so stabil, dass wir un-sere Lösung zur Desktop-Virtualisierung an allen Standorten in Düsseldorf praktisch un-eingeschränkt nutzen können“, sagt Holger Bernemann, IT-Leiter des Caritasverbands in Düsseldorf. „Mit einem zentralen Ansprech-partner für alle Fälle bietet uns QSC flexiblen Service und kurze Wege im Fall der Fälle.“ (rb) n

h O L g E R B E R N E M A N N , I t - L E I t E R

„Wir nutzen heute mit QSC®-Company-vPN eine hochwertige Lösung von einem erfahrenen vPN-Dienstleister für den Mittelstand. Mit QSC ist es

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uns gelungen, unsere kosten für den Netzwerkbetrieb spürbar zu senken.“

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i H r e v o r t e i l e m i t q s c ® - m o b i l e :

• Transparente, bedarfsgerechte Mobil-funktarife

• Mobil in alle nationalen Netze telefo-nieren und surfen

• Budgetsicherheit durch Pauschaltarife

• Leistungsstarke Flatrates für die mo-bile Datennutzung

• Attraktive Grundgebühren und Tarife

• Nutzung aller Endgeräte möglich (inkl. BlackBerry®-fähige Endgeräte)

• Eine Rufnummer für zwei Endgeräte

• Fix-Mobile Group für QSC-Festnetz-kunden: Kostenlose Verbindungen vom Festnetz zum Mobilfunk, festnetz-günstige mobile Erreichbarkeit

• Rufnummernportierung möglich: Wir sorgen für die Übertragung Ihrer vor-handenen Mobilfunkrufnummer/n

• Hohe Sprach- und Service-Qualität

• Kombinierbar mit weiteren Sprach- und Datenprodukten von QSC, dem Anbieter für umfassende ITK-Services

• Kostenloser 24-Stunden-Kundenser-vice (365 Tage im Jahr)

QSC ®-Mobile

N E U E TA R I F E :C O M P L E T E F L AT L P LU S U N D X L P LU S

Wer tarife entsprechend der Mobilfunkge-wohnheiten seiner Mitarbeiter wählt, senkt seine kosten spürbar: QSC hat ihre tarife für vieltelefonierer mit hohem Datenvolumen – Complete flat L Plus und xL Plus – jetzt noch besser an geschäftskunden-Bedürfnisse an-gepasst.

Mehr Inklusivleistungen für eine geringere Grundgebühr: Im Tarif Complete Flat L Plus sind für 25 Euro / Monat eine Sprachflatrate in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze und

eine Datenflatrate mit 500 MB enthalten. Ab so-fort lassen sich außerdem zwei attraktive Op-tionen hinzu buchen: Für nur 5 Euro / Monat mehr gibt es eine SMS-Flatrate dazu, für wei-tere 5 Euro verdoppelt sich das Highspeed-Vo-lumen auf 1 GB.

q s c ® - m o b i l e : Ü B E R A L L D A B E I

Mobilfunk für Geschäftskunden

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Mehr für´s Geld gibt´s jetzt auch bei der groß-en Variante Complete Flat XL Plus für 39 Euro / Monat: Eine Flexi-Card ist immer inklusive, etwa um ein Zweithandy unter gleicher Ruf-nummer zu betreiben. Im Tarif enthalten bleibt die Datenflatrate mit stolzen 5 GB Highspeed-Volumen und eine Sprachflatrate in alle natio-nalen Fest- und Mobilfunknetze. OPTIONEN FÜR ALLE ANSPRÜCHE WäHLBAR

Nach wie vor lassen sich viele weitere Op-tionen hinzu buchen, um die Tarife optimal an die eigenen Bedürf-nisse anzupassen: vom BlackBerry® Service bis zur Fix-Mobile Group-Option. In Verbindung mit einem IPfonie®-

Anschluss telefonieren damit alle Mitarbeiter kostenlos vom Festnetz zu den Mobilgeräten im Unternehmen. Partner von QSC profitieren in allen Tarifen zu-sätzlich von günstigen Sonderkonditionen – den Tarif Complete Flat L Plus erhalten Partner bei-spielsweise schon ab 15,50 Euro statt 25 Euro / Monat, Einrichtungsgebühren entfallen. (rb) n

complete 200

nat. datenflatrate: 100 mb mit max. Geschwindigkeit, dann Drosselung1

200* inklusiveinheiten / monat (alle nat. Fest- und Mobilnetze plus SMS)

pakettariffür Wenigtelefonierer

complete flat l plus

nat. datenflatrate: 500 mb mit max. Geschwindigkeit, dann Drosselung1

sprachflatrate in alle nat. Fest- und Mobilnetze

Allnet flattarifDer flexible Smartphonetarif

upgrade nat. datenflatrate 500 mb zusätzlich

sms-flatrate

complete flat xl plus

nat. datenflatrate: 5 Gb mit max. Geschwindigkeit, dann Drosselung1

sprachflatrate in alle nat. Fest- und Mobilnetze

Allnet flattarifFür Smartphone- und Tablet-

Nutzer mit hohem Datenbedarf

inkl. flexi-card

12,- € / monat

25,- € / monat39,- € / monat

5,- € / monat

5,- € / monat

Q S C ®- M o b i le 2 . 0N E U E TA R I F S T R U K T U RA B S E P T E M B E R

* Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. 1) Drosselung gemaß Tarif

TA R I F D E S I G N C O M P L E T E F L AT L P LU S

Allnet flattarifDer flexible Smartphonetarif

25,- € / monat

complete flat l plus

nat. datenflatrate: 500 mb mitmax. Geschwindigkeit, dann

Drosselung1

upgrade nat. datenflatrate500 mb zusätzlich

sprachflatrate in alle nat. Fest- und Mobilnetze

sms-flatrate5,- € / monat

5,- € / monat

daten

flatrate flatrate

0,-

sprache

0,-

• Complete fLAt L PLUS – der Smartphonetarif • Sprachflatrate in alle deutschen Netze • Unbegrenzte mobile Datennutzung1 • Optional 500 MB zusätzlich für Datennutzung (1 gB) • Optional SMS flatrate in alle nationalen Netze

Optionale Zusatzleistungen: • Flexi-Card • Fix-Mobile Group • BlackBerry® Service

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Mit QSC®-Leased Line business nutzen Unter-nehmen über Mietleitungen immer die volle Bandbreite, die sie für ihr geschäft brauchen. Bis zu 100 Mbit/s stehen symmetrisch im Up- und Download nahezu deutschlandweit zur ver-fügung.

Der Bedarf nach hohen Bandbreiten in deutschen Unternehmen wächst kontinuierlich. Doch über DSL ist die Verbindungsgeschwindigkeit begrenzt – besonders an Standorten in ländlichen Gebie-ten. Vielerorts sind nur zwei Mbit/s möglich. Ist auch eine Funkübertragung über die Wireless-Local-Loop-Technik (WLL) nicht verfügbar, sind Leased Lines eine hochwertige Alternative. Mit QSC®-Leased Line business mieten Unterneh-men Leitungen mit Bandbreiten bis zu 100 Mbit/s symmetrisch im Upload und Download.

Wie hoch die nutzbare Bandbreite an einem Standort tatsächlich ist, hängt von der tech-

nischen Infrastruktur des jeweiligen Vorliefe-ranten ab. QSC realisiert die Lösung über die Festverbindungsnetze der Deutschen Telekom oder alternativer Netzbetreiber. „Wir bauen unser Netzwerk an Netzbetreibern kontinuierlich aus“, sagt Ronny Hanisch, Produktmanager bei QSC.

BASIS FÜR KOMMUNIKATION AUS DER CLOUD

Mit QSC®-Leased Line business profitieren Fir-men von zusätzlichen Qualitätsmerkmalen. Zu diesen zählen unter anderem eine schnellere Datenübertragung und Quality of Service (QoS)-Merkmale, wie beispielsweise eine priorisier-te Übertragung von Sprachdaten. Dadurch sind Leased Lines die beste Basis für Kommuni-kationslösungen aus der Cloud, wie etwa eine netzbasierte IPfonie®centraflex-Telefonanlage. Auch klassische Voice-Produkte von QSC wie IPfonie®corporate lassen sich einfach und direkt hinzu buchen, um S2M-Anschlüsse zu nutzen.

Als Teil des QSC-Backup-Portfolios sind Lea-sed Lines auch für besonders sicherheits- oder zeitkritische Anwendungen geeignet und sichern beispielsweise eine WLL-Hauptanbin-dung ab. Im seltenen Fall der Fälle übernimmt die Zweitleitung die Verbindung und stellt die Erreichbarkeit im eigenen IP-Adressbereich sicher.

Die ehemals dem Projektgeschäft vorbehal-tenen Mietleitungen können Partner ab sofort im Standard-Bestellprozess beauftragen: Nach einer individuellen Prüfung des Kundenstand-ortes wird ein verbindliches Angebot für die ge-wünschte Bandbreite unterbreitet. Bei Inter-esse werden Bestellunterlagen zur Verfügung gestellt. (rb) n

H O H E B A N D B R E I T E N –I M M E R U N D Ü B E R A L L

QSC ®-Leased Line business

v o r t e i l e f ü r i H r e k u N d e N

• Flexible, symmetrische Bandbreiten für jeden Bedarf von 2 bis zu 100 Mbit/s

• Volle Kostenkontrolle und Planungssicherheit durch Fla-trate und unbegrenztes Datenvolumen zum Festpreis

• Hochwertige Standleitungen für Unternehmen mit hohem Bandbreitenbedarf und hohem Anspruch an Stabilität und Verfügbarkeit

• Backup-Ready: Bereits vorkonfigurierter Router für die Nutzung des Produkts QSC®-Backup

• Voice-Ready: Bereits vorkonfigurierter Router für die Nut-zung von Daten und Sprache auf einer Anbindung

• Leased Lines sind auch als Backup-Anbindung erhältlich, ideal etwa zur Absicherung einer WLL-Hauptanbindung

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REFERENZKUNDENBERICHT

R I C H T F U N K S TAT T K A B E L :E S M U SS N I C H T I M M E R K U P F E R S E I N

Seit dem Sommer ist die Bogenoffset- und Digitaldruckerei griebsch & Rochol Druck gmbh & Co. kg im westfälischen hamm über eine symmetrische Richtfunkstrecke mit der Außenwelt verbunden. Die funktechnik löste damit die DSL-Leitung des Unternehmens ab. grund genug, dem Betrieb mal einen Be-such abzustatten und nach den bisherigen Erfahrungen mit der neuen Breitbandtech-nik zu fragen.

Carsten Hirschel ist der IT-Leiter bei Grieb sch & Rochol, einem Partnerunternehmen der Print Media Group, einer Unternehmensgrup-pe mittelständischer Druckereien mit Stand-orten in Hamm, Kassel und Mannheim.

Die Unternehmensgruppe konzipiert und pro-duziert hochwertige Zeitschriften, Magazine,

Zeitungen, Kataloge, Telefonbücher, Broschü-ren, Bücher, Loseblattwerke, Industriedruck-sachen sowie weitere hochwertige Drucker-zeugnisse aus verschiedenen Materialien. Das Unternehmen überträgt nun einen Groß-teil der Printdaten via Richtfunkstrecke in den CtP-Workflow (“Computer to Plate” = Belich-tung direkt auf die Druckplatte) der Drucke-rei. So können die Druckplatten ohne Verzug erstellt werden.

griebsch & Rochol Druck gmbh & Co. kg in hamm. Das Partnerunternehmen der Print Media group mit seiner vollstufigen Bogenoffset- und Digitaldruckerei hat sich auf hochwertige Zeitschriften, Broschüren, Prospekte, Loseblattwerke oder kataloge spezialisiert.

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für unseren Besuch steigt It-Leiter Carsten hirschel noch einmal zur WLL-Richtfunkanlage hinauf. Zehn Mbit/s liefert die verbindung heute und kann jederzeit – quasi per knopfdruck und ohne technische veränderungen – das Unternehmen mit bis zu 50 Mbit/s Bandbreite versorgen.

leitung an. Erst zwei, dann vier, dann fast sechs Mbit/s. Doch mit den Jahren werden auch die An-forderungen an die Datenmengen größer. „Lei-der ist der nächste Hauptverteiler hier im Gewer-begebiet rund drei Kilometer entfernt”, erklärt Hirschel. „Eine weitere gebündelte SDSL-Lei-tung hätte uns nicht mehr die benötigte Band-breite liefern können. Da kam mir die Möglichkeit einer Richtfunkanbindung gerade recht.”

Bereits im Frühjahr 2012 bestellte er dazu QSC®-WLL business. Ein Richtfunkpro-dukt mit flexiblen Bandbreiten von 2 bis 100 Mbit/s, das QSC in 42 Versorgungsgebieten in Deutschland zur Verfügung stellen kann. „Es hat einige Zeit gedauert, bis die Bundes-netzagentur die notwendigen Frequenzen ge-nehmigt hat”, erinnert sich der IT-Leiter. Aber dann ging alles ganz schnell: Am vereinbarten Installationstag im Juni rückte QSC mit dem notwendigen Equipment sowie schwerem Ge-rät für die Installation an. Schon nach ein paar Stunden waren die Schüssel samt rund 300 Kilogramm schwerem Mast am Hallenge-bäude montiert. Die Techniker richteten die Antenne punktgenau auf den nächsten QSC-

In der großen Halle des Unternehmens, auch Drucksaal genannt, dominieren moderne Off-set Druckmaschinen der Firma Heidelberger Druckmaschinen Vertrieb Deutschland GmbH. Gabelstapler transportieren tonnenschwere Pa-pierberge zu den Einzügen. Am vorderen Ende bereiten Mitarbeiter den Andruck vor. An der De-cke meterlange Zuleitungen, die zentrale Farb-versorgung, aus denen die einzelnen Druckfarben von den am Hallenrand aufgestellten Fässern mit Druckerfarbe in die Maschinen geleitet wird.

„Hier produzieren wir im Drei-Schicht-Betrieb an sechs Tagen die Woche die Drucksachen unserer Kunden”, fährt er fort. „Unsere Kunden können dabei ihre Vorlagen direkt entweder per FTP oder über eine Portalseite in unsere Systeme laden und dort den Druckverlauf online verfolgen. Da brauchen wir natürlich eine zuverlässige Breit-bandanbindung.”

INSTALLATION DER RICHTFUNKANTENNE IN-NERHALB EINES TAGES

Schon seit Jahren ist Griebsch & Rochol Kunde bei QSC. Alles fing mit einer einfachen SDSL-Zu-

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Mast in rund sechs Kilometern Entfernung und verlegten gut 100 Meter gut abgeschirm-tes Koaxialkabel über das Hallendach in Rich-tung Serverraum. Hier musste das Ganze nur noch mit der entsprechenden Technik verbun-den werden. „Zunächst reichen uns die zehn Mbit/s”, fügt Hirschel hinzu. „Das installierte Equipment kann aber jederzeit ohne weitere äußere Eingriffe bis zu 50 Mbit/s übertragen. So sind wir gut für die Zukunft gerüstet.”

Und wie sieht es mit der Leitungsqualität aus? „Die ist klasse”, betont Hirschel. „Innerhalb unseres selbst gemanagten VPNs zu den Standorten Mannheim oder Kassel messe ich gerade mal zwölf Millisekunden Reaktions-zeit. Einen Ausfall der Leitung gab es noch nie und auch bei schlechtem Wetter, neulich hat-ten wir mal ein recht kräftiges Gewitter, gab es keine Qualitätseinbußen auf der Leitung.”

Auch die meisten anderen Standorte der Print Media Group sind über QSC angebunden. Sei es symmetrisch per SDSL oder ADSL-Stre-cke, wenn weniger Upload-Bandbreite benö-tigt wird. Richtfunk nutzt bislang aber nur

Ein massives Stahlrohr hält die 60 cm Richtfunkantenne auf Position. Auch schlechte Wetterverhältnisse können der stabilen Datenverbindung nichts anhaben. Einzig eine direkte Sicht zum übergabepunkt in das QSC-Netz ist notwendig.

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QSC-Mitarbeiter montieren die 60 cm Richtfunkantenne auf einem massiven Stahlmast, der an dem Dach des Unternehmens angebracht wurde.

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Griebsch & Rochol in Hamm. „Für uns war das auf alle Fälle die beste Lösung”, resü-miert Hirschel. Es muss halt nicht immer Kupfer sein. (dk) n

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Anbieter und Nachfrager von Next generation Access (NgA) profitieren von Open Access: QSC bringt als Integrator Akteure zusammen, un-terstützt beim Netzbetrieb und eröffnet Part-nern neue vertriebswege durch die Bereitstel-lung von Diensten und Services.

Seit Ende der 1990er Jahre lebt QSC Open Ac-cess: Das Unternehmen errichtete das erste al-

ternative DSL-Netz Deutschlands und öffnete dieses für interessierte Partner wie Internet Service Provider, Carrier und Reseller. In den letzten Jahren baute QSC zudem ihr Backbone zu einem Next Generation Network (NGN) aus, um Kunden und Partnern innovative Dienste anzubieten. Nun bringt das Unternehmen seine Kompetenzen fördernd in den Breitbandausbau Deutschlands ein.

NETZAUFBAU UND NETZBETRIEB

Stadtwerken, Kommunen und anderen Querein-steigern, die ein eigenes NGA-Netz realisieren möchten, stellt QSC das eigene Netzbetriebs-Know-how zur Verfügung. Denn Planung, Aufbau und Betrieb aller Netzkomponenten ist schwie-rig. Hohen Anfangsinvestitionen steht eine zu-nächst niedrige Auslastung gegenüber. Das sorgt gerade bei kleineren Netzen für lange Amortisa-tionszeiten. Hier hilft QSC mit Erfahrungen, Be-ziehungen zu Hardwareausrüstern und Syner-gie-Effekten, die sich durch den gemeinsamen Netzbetrieb ergeben.

DIENSTE UND SERVICES

Herausfordernd ist es für Stadtwerke und Kom-munen auch, eigene Endkundenangebote zu re-alisieren. Denn dazu gehören, neben der tech-nischen Produktbereitstellung, eben auch Kundensupport, Abrechnungssysteme sowie Vertriebs- und Marketingstrategien. QSC liefert dafür modulare Dienste als Whitelabel-Produkte, etwa für Triple Play-Angebote, inklusive Endkun-den-Services. Partner können somit professio-nelle Dienste und Services für Privat- und Ge-schäftskunden unter eigener Marke vertreiben.

O P E N A C C E SS Fö R D E R TB R E I T B A N D A U S B A U

NEXT GENERATION ACCESS

E I N E K L A R E R I C H T U N G Intelligente Verbindungen für Ihren Erfolg

Next Generation Access mit qsc:

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EINE MILLION ANGESCHLOSSENE HAUSHALTE

Ein NGA-Pilotprojekt realisierte QSC für die Stadtwerke Herne: In einer neuen Mehrgene-rationen-Wohnsiedlung kommen Highspeed-Internet, Festnetztelefonie und Digital-TV über Glasfaser direkt ins Haus (FTTH). Die Infra-struktur stellt das Stadtwerk bereit. Für den Betrieb des Netzes ist QSC verantwortlich. Zu-dem stellt QSC ein Whitelabel-Produkt als Tri-ple Play für die Vermarktung durch die Stadt-werke Herne bereit.

In Berlin fördert QSC als neutraler Integra-tor die Vermarktung von Glasfaser-Anschlüs-sen. In der Gropiusstadt in Neukölln hat der

VERMARKTUNGSUNTERSTÜTZUNG DURCH OPEN ACCESS

Anbieter und Nachfrager von NGA leiden un-ter der Zersplitterung des NGA-Ausbaus in Deutschland. Die Open-Access-Plattform von QSC integriert technologieübergreifend die NGA-Netze vieler Anbieter und reduziert Trans-aktionsaufwände. Denn QSC hat ihr NGN an die Netze zahlreicher Anbieter zur Übernah-me und Zuführung von Bitstream Access ge-koppelt. QSC nutzt dabei bereits vorhandene Schnittstellen und etablierte Prozesse zu ihren rund 300 bestehenden Vertriebspartnern. Die-se fragen verstärkt nach NGA-Vorleistungen, um Privat- und Geschäftskunden eigene Dien-ste und Services anzubieten. Im NGA-Forum der Bundesnetzagentur arbeitet QSC aktiv an der Definition von Leistungen, Netzübergaben und der neuen S/PRI Schnittstelle mit, über die sämtliche Geschäftsprozesse mit NGA-Anbie-tern gesteuert werden können.

Als Integrator hilft QSC dadurch beiden Seiten, sowohl den NGA-Anbietern als auch den NGA-Nachfragern: Netzbetreiber erhalten wertvolle Unterstützung bei der Verbesserung der Netz-auslastung, wenn sie ihr Netz öffnen. NGA-Nach-frager greifen über die Vertragsbeziehungen von QSC zu jedem NGA-Partner diskriminierungs-frei auf alle angeschlossenen Netze zu und kön-nen dort eigene Produkte anbieten.

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glasfaser bringt Brandbreiten von zunächst 100 Mbit/sin die Wohnungen der gropiusstadt.

N G A - FO R U M S C H A F F T R A H M E N B E D I N G U N G E N F Ü R D E N N E T Z A U S B A U

Als Integrator für Next Generation Access („NGA“) beteiligt sich QSC aktiv an der Ausgestaltung von Standards: Im NGA-Forum der Bundesnetzagentur arbeitet QSC im Arbeitskreis „Interoperabilität“ an Kriterien für Bitstream Access mit. Außerdem leitet QSC die Unterarbeitsgruppe „Diagnoseschnittstelle“, die Empfehlungen ausspricht, um den Status von Leitungen für die Partner überprüfbar zu machen. Im Arbeitskreis S/PRI („Supplier/Partner Re-quisition Interface“) beteiligt sich QSC aktiv an der Entwicklung standardisierter Spezifikationen für Schnittstellen, um NGA-Vorleistungen ins eigene Netz zu integrieren. QSC und das Unternehmen M-net möchten als erste Part-ner das vom Arbeitskreis entwickelte Zertifikat für ihre S/PRI-Schnittstelle erwerben. n

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ter die HL komm Telekommunikations GmbH, wilhelm.tel, NetCologne, R-KOM und die e.wa riss Netze GmbH.

ZUKUNFTSFäHIGKEIT INKLUSIVE

Mit ihrer Open-Access-Plattform bietet QSC allen Partnern die Möglichkeit, den Kreis der Kunden zu erweitern und über NGA-Technolo-gie auch zukunftsweisende Produkte wie etwa Cloud-Dienste anzubieten. Und dank der kürz-lich im NGA-Forum finalisierten Standards kann QSC zukünftig immer stärker auch Vorleistungs-produkte für Geschäftskunden auf dieser Basis ermöglichen. Das macht QSC mit Open Access in Deutschland zum zentralen Anlaufpunkt für An-bieter und Nachfrager von NGA. (rb) n

Energieversorger Vattenfall zusammen mit dem Netzbetreiber Ericsson mehr als 4.000 Wohnungen der Wohnungsgesellschaft dege-wo mit FTTH ausgestattet. Über Open Access hat jeder der rund 300 Vertriebspartner, mit denen QSC zusammenarbeitet, hier die Mög-lichkeit, Produkte anzubieten. QSC harmoni-siert die Prozesse aller Beteiligten, schafft entsprechende Schnittstellen und sorgt für die Skalierbarkeit und Qualität der angebo-tenen Leistungen.

Insgesamt eine Million Haushalte, welche mit einem NGA-Anschluss versorgt werden, sind bislang an die Open-Access-Plattform der QSC AG angeschlossen. Immer mehr Netzbetrei-ber öffnen ihre NGA-Netze für Dritte, darun-

A R N O L D S t E N D E R , v O R S t A N D Q S C A g

„Unser wachsendes Open-Access-Netzwerk schafft für uns und unsere Partner eine solide Basis für zukunftsweisende Produkte für geschäfts- und Privatkunden. Wir wollen die Chance nutzen, als Innovationsführer zum zentralen Ansprechpartner für NgA in Deutschland zu werden.“

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d i e m o d u l A r e N d i e N s t l e i s t u N G e N v o N q s c A u f e i N e N b l i c k

• Netzaufbau und Netzbetrieb: Durch gemeinsamen Netzbetrieb schaffen wir Synergien. Unsere Partner profitieren von unseren Erfah-rungen als Carrier sowie unseren exzellenten Beziehungen zu Hardwareausrüstern.

• vermarktungsunterstützung duch Open Access: Mit unserer Open-Access-Integratorplattform auf Basis unseres NGN verbinden wir technologieübergrei-fend auch andere NGA-Netze. Somit harmonisieren wir Prozesse und Schnittstellen und schaffen einen Marktplatz für Anbieter und Nachfrager.

• Dienste und Services: Wir verfügen über ein langjähriges Know-how als Wholesale-Dienstleister und bieten unseren Partnern Vor-leistungsprodukte für Privat- und Geschäftskunden in allen Wertschöpfungsstufen an. Dadurch sind unsere Partner in der Lage, unter ihrem eigenen Namen Produkte anzubieten.

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• Mailbox: Der Anrufbeantworter im Netz erhält eine eigene geografische Festnetzrufnummer und kann von jedem Ort und aus jedem Netz weltweit angerufen werden. Für den An-rufer entstehen dabei lediglich Kosten für nationale Fest-netzgespräche. Wenn er von einem QSC-Anschluss oder über eine Flatrate anruft, entfallen auch diese Gebühren.

• E-fax: Die Funktionen Faxversand und Faxempfang stehen jedem Nutzer unter einer eigenen Rufnummer weltweit zur Verfügung. Hier entstehen lediglich Standard-Verbindungs-kosten auf Minutenbasis zur Zielrufnummer. Die so entste-henden Kosten fallen oft geringer aus als bei vergleichbaren Mitbewerbern, bei denen die Abrechnung auf die übermit-telte Seitenzahl abstellt.

• Storage: Individuell kann der Nutzer seine Informationen an Kollegen oder auch externen Projektmitarbeitern sicher und jederzeit online nutzbar zur Verfügung stellen. Jeder QSC®-Cospace-business-User erhält dafür zehn Gigabyte Speicherplatz, der im Basispreis enthalten ist. Gegen Auf-preis kann der Kunde individuell für den einzelnen Nutzer den Speicherbereich erweitern. Hier gibt es Pakete von 25, 50 und 100 Gigabyte, darüber hinaus auf Anfrage.

Q S C ®- C o s p a ce b u s i n e ss

QSC-CLOUD SERVICES

d i e f e A t u r e s i m ü b e r b l i c k :

M E R K Z E T T E L

D I E V O R T E I L E I M Ü B E R B L I C K :

QSC®-Cospace business ist ein Collaboration Service für Geschäftskunden mit cloudbasierten Fax-, Mail-box-, Conference- und Storagefunktionen. Für jeden QSC®-Cospace business-Anschluss gibt es eine webba-sierte Oberfläche für die Verwaltung und Nutzung. Pro User kostet der Anschluss fünf Euro pro Monat netto.

• Alle Dienste auf einer Plattform• Moderne Bedienoberfläche

• Einfache Verwaltung• Made in Germany, made by QSC

• Lokale Rufnummern

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• Conference: Mit einem oder mehreren persönlichen Konfe-renzräumen hat der Nutzer jederzeit die Möglichkeit, sich auch für kleine Abstimmungsrunden mit Kollegen ortsun-abhängig auszutauschen. Im Preis enthalten sind tausende virtuelle Konferenzräume mit jeweils bis zu 25 Teilnehmern, welche die Nutzer sich selbst einrichten können. Dies alles erfolgt über eine geografische Rufnummer, die für viele An-rufer durch ihre nationale Festnetzflatrate kostenlos ist. Die Nutzung von teuren Konferenzsystemen mit Mehrwertruf-nummer gehört damit der Vergangenheit an. Zukünftig soll auch dieser Konferenzraum über lokale Rufnummern inter-national erreichbar gemacht werden.

• One Number Service: Die Telefoniefunktion kann optional gebucht werden. Jederzeit und überall ist der Nutzer un-ter einer einzigen Rufnummer erreichbar. Die Rufnummer für die dieser Dienst aktiviert wird, kann ganz klassisch ge-nutzt werden: zum Telefonieren und zur Weiterleitung von Gesprächen. Für Weiterleitung und abgehende Gespräche können normale Verbindungskosten entstehen.

Anruf

RufnummerOne Number Service

0221 6698-x

Festnetztelefon

Mobilfunk

Eingehende Telefonie kostenfrei

Mobilfunk – QSC®-Mobile inkl. Fix-Mobile Group

Abgehende Telefoniekostenpflichtig möglich

Eingehende Telefonie kostenfrei

IP-Telefon mit QSC®-Cospace business SIP Account

Softclient auf PC/Laptop mit QSC®-Cospace business SIP Account

Softclient über WLAN/UMTS mit QSC®-Cospace business SIP Account

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Eingehende Telefonie über kostenpflichtige Weiter-leitung

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Am 24. und 25. Oktober vergab der IDg ver-lag mit seiner Zeitschrift „Computerwoche” bereits zum zweiten Mal den „Best in Cloud” Award. In diesem Jahr hat sich auch QSC um den Preis der besten Implementierung eines Cloud-Produktes beim kunden beworben. Das Projekt hat es dann sogar bis in die finalrun-de in der Mainzer Rheingoldhalle geschafft.

Roland Hänel, Entwickler der cloudbasier-ten Kommunikationsplattform „cospace” präsentierte in den Mainzer Rheingoldhallen in der Kategorie „Software as a Service: Pu-blic Cloud”, wie unmodern wir in Zeiten von Face book, Twitter, Google+ im alltäglichen Geschäft leider immer noch agieren: Müssen wir den Chef anrufen, greifen wir zum Tele-fon, müssen wir Bestellungen tätigen, so ge-schieht das zumindest hinter den Kulissen meist immer noch per Fax.

Als Referenzkunde stand die Mannheimer Dayton Home & Office GmbH parat. Ihr Ver-treter Devrim Catak beschrieb im QSC-Blog bereits, wie cospace den Arbeitsalltag des auf Onlineshops spezialisierten mittelstän-dischen Unternehmens vor allem in der Auf-tragsannahme erleichtert hat. Eingehende Faxe kommen nun nicht mehr in Papierform an, sondern landen direkt auf der cospace-Plattform und können so gleich von allen Mit-arbeitern eingesehen und weiterbearbeitet werden: „Mit der Einführung der cospace-Lö-sung als virtuelle Telefonanlage im Web hat sich alles zum Positiven verändert. Denn die Kontrolle über unsere Fax- und Voicenach-richten ist nun vorhanden und die Effektivi-tät unserer Kommunikation lässt sich direkt messen und entsprechend managen. Ne-

benbei nutzen wir selber das Faxgerät kaum noch, es steht einfach da und hat aufgehört zu summen.”

Zwei Tage lang präsentierten insgesamt 32 Fi-nalisten Praxisbeispiele ihrer Cloudlösungen mit den unterschiedlichsten Anwendungsbei-spielen. Jeder Teilnehmer hatte exakt sechs Minuten Zeit, seine Lösung vorzustellen. An-schließend mussten sich die Teilnehmer noch einer jeweils vierminütigen Fragerunde der Expertenjury stellen. Die Rubriken reichten von „Software as a Service” über „Infrastruc-ture as a Service” bis „Plattform as a Service” und reichten quer durch die Branche: Von der Logistik über die Fertigung bis hin zu land-wirtschaftlichen Anwendungen. (dk) n

Videobeitrag der QSC AG

Präsentation cospace

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Eine allgemein zugängliche Programmier-schnittstelle ist in der freemium-Lösung cospace als auch in der variante für Unter-nehmen, QSC®-Cospace business, bereits inte-griert. Sie ermöglicht Entwicklungspartnern, die Lösung zu erweitern oder in eigene Diens-te einzubauen.

Unternehmen brauchen individuelle Lö-sungen, um in Teams oder mit Projektpart-nern produktiv zusammenzuarbeiten. Daher wurde cospace bewusst von Anfang an als of-fene Entwicklungsplattform angelegt. „Über

eine offene Programmierschnittstelle lässt sich cospace an firmenspezifische Herausfor-derungen anpassen oder in andere Kommu-nikationsdienste integrieren“, sagt cospace-Entwickler Roland Hänel von QSC.Über eine allgemein zugängliche API (Appli-cation Programming Interface, Programmier-schnittstelle) nutzen Ent-wickler sämt-liche Features der cospace-Plattform. Die hierfür not-wendige Do-kumentat ion stellt QSC auf der cospace-Webseite allen In-teressierten zur Verfügung. So können Va-lue Added Reseller und andere QSC-Partner spezifische Wünsche ihrer Kunden selbst re-alisieren. Auch Software-Anbieter profitieren, wenn sie ihre eigene Anwendung um cospace erweitern. Selbst Endkunden mit technischem Know-how passen cospace auf Wunsch an die eigenen Bedürfnisse an. Die API ist auch die Schnittstelle, mit der andere QSC-Anwen-dungen mit der cospace-Cloud kommunizie-ren. Kooperationspartner, die cospace in ihre eigenen Dienste integrieren, erweitern damit die eigene Wertschöpfungskette deutlich.„Das Hauptentwicklungskriterium für die API war die Einfachheit, sagt Roland Hänel. Unab-hängig von der Programmiersprache sind sel-ten mehr als fünf bis zehn Zeilen Code nötig, um erste produktive Ergebnisse zu erzielen.“ Eine Einführung in sämtliche API-Funktionen und -Events anhand von konkreten Beispie-len ist unter www.cospace.de/developer er-hältlich. (rb) n

Potenzielle Entwicklungs-partner können gerne zu uns kontakt aufnehmen: [email protected]

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ecotel communicat ion ag

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über ein neues NgN-Produkt-Bundle profi-tieren ecotel kunden erstmals deutschland-weit von alternativen telefon- und PMx-Anla-genanschlüssen. Besonders Unternehmen in ländlichen gebieten können damit nicht nur kosten senken, sondern erhalten zusätzlich hochperformante Internet-Zugänge mit ga-rantierten Bandbreiten. ecotel vorstand Achim theis spricht im Interview über die vorteile für Mittelständler und das Marktpotenzial der bis-lang ersten Lösung dieser Art.

herr theis, welche Idee steckt hinter dem ge-

meinsamen Produkt mit QSC?

Viele Unternehmen nutzen klassische PMX-Te-lefonanlagen, würden aber gerne von der Deut-schen Telekom zu alternativen, günstigeren Anbietern wechseln. Besonders in ländlichen Gebieten fehlen jedoch Wettbewerber mit ei-

gener Infrastruktur, die vergleich-bare Leistungen günstiger anbie-ten können. Gemeinsam mit QSC schließen wir nun diese Lücke. eco-tel versorgt bereits seit 2009 sehr erfolgreich Geschäftskunden bun-desweit mit ecotel ethernet Anbindungen. Wir veredeln unsere hochperformanten Leitungen nun mit einer neuen NGN Voice Option von QSC und ermöglichen unseren Kunden günstige An-schlüsse für ISDN-Telefonanlagen mit allem Drum und Dran – inkl. einem hochwertigen In-ternet-Access sowie optional mit einem gema-nagten MPLS VPN Service.

PMx-Anlagenanschlüsse über die Datenleitung?

Wie realisieren Sie das technisch?

Aufgrund unserer Multi-Carrier-Strategie sind wir in der Lage, an jedem Standort in Deutschland eine Ethernet-Leitung zu re-

A C h I M t h E I S ecotel vorstand

A C h I M t h E I S

„von der telefonqualität über ISDN-Merkmale bis zu garantierten Bandbreiten: gemeinsam mit QSC schaffen wir ein zuverlässiges und hochwertiges Produkt-Bundle, das auch kritische geschäftskunden überzeugen wird.“

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alisieren. Diese Technologie ermöglicht es uns, hohe Bandbreiten von zehn Mbit/s bis zehn Gbit/s für Unternehmen zu garantie-ren und gleichzeitig Sprache priorisiert zu übertragen. Es sind quasi „Standleitungen der neuesten Generation“, die mit Quality-of-Service-Merkmalen bestens für Telefo-nie geeignet sind. Diese Technologie kombi-nieren wir nun mit einer NGN Voice Option von QSC. Über Hardware von QSC schließen die ecotel Kunden hier ihre eigenen Telefone und PMX-Anlagen an. QSC übernimmt im Hin-tergrund den Teilnehmernetzbetrieb inklusive Rufnummernverwaltung. Und wir stellen die Ethernet-Leitung, den Kunden-Service für das neue Bundle-Produkt sowie die Rechnungs-

stellung zum Kunden. So profitieren ecotel Kunden weiterhin von der Zuverlässigkeit und den Funktionsmerkmalen ihrer alten ISDN-Telefonanlage, allerdings zu deutlich güns-tigeren Preisen bei den Anschlussgebühren und Verbindungsentgelten. Darüber hinaus bieten wir unseren Kunden noch weitere Vor-teile aus unserem Produktportfolio.

Warum haben Sie sich für QSC als Partner

entschieden?

Wir arbeiten seit mehr als zehn Jahren er-folgreich mit QSC zusammen. Wir sind da-von überzeugt, dass es in Deutschland kei-nen anderen Teilnehmernetzbetreiber gibt,

fIRMENPORtRätAls Internet Service Provider und Wholesale-Partner ist die ecotel communication ag seit mehr als zehn Jahren Part-ner der QSC AG. Das an der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Unternehmen agiert bundesweit und ist auf drei Geschäftsbereiche spezialisiert: Im Kernbereich „Geschäftskundenlösungen“ versorgt ecotel rund 20.000 Firmen mit einem integrierten Produktportfolio aus Sprach-, Daten- und Mobilfunklösungen sowie Housing- und Hosting-Ser-vices. Im Geschäftsbereich „Wiederverkaufslösungen“ vermarktet die ecotel Gruppe Vorleistungsprodukte an andere Telekommunikationsunternehmen. Im Bereich „New Business“ werden neue, wachstumsstarke Geschäftsfelder und Nischen der operativ selbstständigen Tochtergesellschaften besetzt. Die Unternehmensgruppe hat ihren Hauptsitz in Düsseldorf und beschäftigt mit ihren Tochtergesellschaften und Beteiligungen aktuell rund 210 Mitarbeiter. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.ecotel.de.

Gra

fik: e

cote

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Festnetz Telefon

Festnetz Telefon

VoiceDatenecotel Ethernet-Leitungecotel Ethernet CPE/Premium Router

Kunden LAN

kunde/standort

standort/filiale internet

standortvernetzungüber beliebigeecotel Datenleitung(ADSL, SHDSL, Ethernet)ecotel ethernet.vpN

herkömmlicheISDN TK-Anlage

Voice-Gatewaybundesweit verfügbar

ecotel ethernet access(10 Mbit/s - 10 Gbit/s)

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der im Bereich Next Generation Network- und IP-Telefonie für Geschäftskunden einen so hohen Erfahrungsgrad hat. Als reiner Ge-schäftskunden-Dienstleister müssen wir ge-genüber unseren Kunden sehr hohe Anforde-rungen auch im Hinblick auf die eingesetzten Vorprodukte erfüllen. Im Rahmen einer Aus-schreibung hat sich QSC für das neue Pro-dukt-Bundle als der beste Partner qualifi-ziert. Gemeinsam werden wir auch kritische Kunden überzeugen.

Wie profitieren Unternehmen von der neuen

Lösung?

Unsere Kunden können ihre bestehende An-lagen und Telefone sicher und zuverlässig weiternutzen und gleichzeitig ihre Kosten bei den Anschlussgebühren und Verbindungs-entgelten senken. Zum ersten Mal flächende-ckend in ganz Deutschland. Zugleich ermög-lichen wir höhere Bandbreiten: Bis zu zehn GBit/s sind über unsere Ethernet-Verbin-dungen möglich. Über zahlreiche Zusatzopti-

onen können wir die Standorte der Unterneh-men außerdem mittels MPLS VPN vernetzen und über Redundanzkonzepte die Verfügbar-keit auf nahezu 100 Prozent erhöhen.

Welche Ziele möchten Sie gemeinsam mit QSC

erreichen?

Unser Marktpotenzial ist riesig: Rund 35.000 PMX-Anschlüsse in Deutschland liegen in Gebieten, die noch nicht von anderen Anbie-tern erschlossen sind. Hier bieten wir zum ersten Mal eine echte Alternative zur Deut-schen Telekom. Wir verfolgen die Zielset-zung, in den nächsten zwei Jahren ca. 1.000 PMX-Anlagen-Anschlüsse mit dem neuen Bundle-Produkt gewinnen zu können. Außer-dem arbeiten wir bereits daran, Telefon- und Anlagenanschlüsse in vergleichbarer Quali-tät in Kürze auch auf der Grundlage von DSL zu ermöglichen.

Herr theis, vielen dank für das interview! Das Qontact-Interview führte René Bernard. n

Die Zentrale von ecotel in Düsseldorf

VoiceDatenecotel Ethernet-Leitungecotel Ethernet CPE/Premium Router

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Auf den QSC-Partnerkonferenzen 2012 tauschten sich Partner mit QSC und unterei-nander zu aktuellen Strategien sowie neuen Produkten und Services aus. Auf beiden kon-ferenzen fanden alle teilnehmer gemeinsam Wege, um die kunden- und Serviceorientie-rung weiter zu steigern.

Um die Zusammenarbeit und Vernetzung mit ihren Partnern zu fördern, lädt die QSC AG jährlich nach Köln ein. Auch 2012 standen zwei Partner-Konferenzen im Kölner Hilton Hotel ganz im Zeichen des informativen und fachlichen Austauschs. Um den Teilnehmern neben fundiertem Wissen auch die Chance zum Networking in entspannter Atmosphäre zu geben, veranstaltete QSC im Rahmen der Konferenzen Poker-Abende für alle Partner.

Die Vertriebspartner, die für QSC das Vermitt-lungsgeschäft betreiben und die Value Added Reseller (VAR), die Vordienstleistungen bei

QSC einkaufen, um ihren Kunden komplexe Lösungen anzubieten, nahmen im September erstmals gemeinsam an einer Partnerkon-ferenz teil. Denn das QSC-Produktportfolio ist so homogen gestaltet, dass vermittelbare Endkundenprodukte in der Regel auch als White-Label-Produkte für VAR zur Verfügung stehen. Beide Vertriebskanäle in einer Konfe-renz zu bündeln, gab den Teilnehmern außer-dem die Chance, neue Kontakte zu knüpfen und über neue Geschäftsfelder nachzuden-ken. Dies sorgte für neue Impulse in den Dis-kussionen.So konnten auch Teilnehmer, die am Vorabend nicht mit gepokert hatten, tagsüber nur ge-winnen: In Vorträgen erfuhren sie Aktuelles aus den Bereichen Produktmanagement, Operations und Vertrieb. In den anschlie-ßenden Diskussionen nutzten sie die Chan-ce, den QSC-Produktmanagern direkt Fragen zu stellen und Erfolgsstrategien fürs Auftrags- und Kundenmanagement auszutauschen.

N E U E P R O D U K T - , S E R V I C E - U N DV E R M A R K T U N G S I D E E N

PARTNERKONFERENZEN 2012

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Am vorabend wurde gemeinsam gepokert.

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Am Nachmittag boten Workshops zu aktuellen Vertriebsthemen die Möglichkeit, neue Pro-dukte und Strategien kennenzulernen. Die Teil-nehmer interessierten sich dabei besonders für Dienste aus der Cloud, etwa die neue Telefon-anlage IPfonie®centraflex 4.0. QSC gab außer-dem Ausblicke auf neue Cloud-Dienste, Infra-strukturlösungen und Kommunikationsdienste wie hosted LyncTM von Microsoft. Rund um die Wolke ging es auch im Workshop zu den ei-genentwickelten QSC-Cloud-Services QSC®-Analyser und QSC®-Cospace business. Ein Workshop richtete sich exklusiv an Vertriebs-partner: Unter dem Titel „Gemeinsam mehr verkaufen!“ besprachen die Teilnehmer Ideen für einen effektiveren Vermarktungserfolg wie Leadgenerierung, Aktionen, Incentives und Werbekostenzuschüsse.

KOMPETENZEN UND GESCHäFTSMODELL ERWEITERN

Auch die Internet-Service-Provider (ISP) und Carrier-Konferenz am 8. November startete mit einem Pokerabend. Vertreter praktisch al-ler deutscher ISP und etlicher in- und auslän-discher Carrier erfuhren in Vorträgen Neuig-keiten zu den QSC-Strategien für das Jahr 2013. In den anschließenden Gesprächen ging es un-ter anderem um die Möglichkeit, auf der Ba-sis von Vorprodukten des QSC-Next Generation Networks für Endkunden Mehrwert zu schaf-fen. Dazu gehören Anschlüsse auf verschie-

densten Übertragungstechnologien, von xDSL, über Glasfaseranbindungen bis zu Richtfunk, doch nicht nur das: Stark diskutiert wurden neue Möglichkeiten, auch von den zukünftigen IT-Produkten von QSC zu profitieren. (rb) n

P E t E R g ü L D E N B E R g , L E I t E R I N D I R E k t E R v E R t R I E B

„Der kontinuierliche Austausch mit unseren Partnern ist für uns unverzichtbar. Auch dieses Jahr hilft uns die Meinung unserer Partner, unser Produktportfolio so weiter zu entwickeln, dass wir für unsere kunden und Partner nachhaltige Werte schaffen.“

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Impressionen

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Seit zehn Jahren schaffen Easynet und QSC partnerschaftlich Mehrwerte für internatio-nale kunden. Diethelm Siebuhr ist geschäfts-führer für Zentraleuropa des weltweit ak-tiven Serviceproviders. Im Interview spricht er über die vorteile einer über die Jahre ge-wachsenen Partnerschaft und Strategien für höchste Qualität.

herr Siebuhr, wie begann die Zusammenarbeit

mit QSC vor zehn Jahren?

Unseren ersten Vertrag mit QSC schlossen wir 2002 ab. Es ging darum, unser internationales Netzwerk auf der Grundlage des ATM (Asyn-chronous Transfer Mode)-Standards an die QSC-Netze anzuschließen. Bis heute haben wir unsere Zusammenarbeit weiter ausgebaut und beziehen nach wie vor Access-Dienste von QSC – heute jedoch mit viel höheren Bandbreiten und zusätzlichen Qualitätsmerkmalen, etwa über SHDSL.

Warum setzen Sie heute wie damals auf QSC?

Unsere Kunden haben Niederlassungen auf der ganzen Welt. Um diese via VPN oder MPLS

EASYNET GMBH

Z E H N J A H R E S TA R K V E R B U N D E N

an unsere Netze anzuschließen, nutzen wir Vorleistungen nationa-ler Partner. In Deutschland setzen wir auf QSC, weil hier höchste Qua-lität und Kundenorientierung tatsächlich ge-lebt werden. Denn wir sind auf einen Partner angewiesen, der versteht, was unsere Kunden brauchen und das auch umsetzen kann. Auch für unsere Easynet-Schwestergesellschaf-ten auf der ganzen Welt, die durchaus spezi-elle Anforderungen an die Zugangstechnologie in Deutschland haben, ist QSC ein zuverlässer Partner.

Wozu genau nutzen Sie die Access Services von

QSC?

Wir betreiben für unsere Kunden internationale Netzwerke und zusätzlich geschäftliche IT-An-wendungen zentral in unseren Rechenzentren – von der Sicherheitslösung über Cloud Anwen-dungen bis zum Betrieb von größten E-Com-merce-Systemen. Unsere Kunden kommen aus Deutschland, aber auch aus Westeuropa und

fIRMENPORtRätEasynet Global Services ist ein internationaler Service Provider für umfassend betreute Netzwerk- und Hosting-Lösungen – etwa für E-Commerce-Systeme, Videokonferenzen oder Security-Lösungen. Seit 16 Jahren wächst Easynet kontinuierlich und beschäftigt heute in 200 Ländern rund 900 Mitarbeiter. Über seine weltweite IP-Archi-tektur hat das Unternehmen mehr als eine Million Netzwerkverbindungen weltweit angeschlossen. Easynet ge-lingt es seit 1994, vielen Blue-Chip-Unternehmen neue Impulse zu verleihen: Easynet-Kunden reagieren schnell auf neue Herausforderungen des Marktes und sind so nachhaltig erfolgreich. Das Gartner Magic Quadrant posi-tioniert Easynet im ‚Visionaries‘-Quadranten im Bereich European Network Service Providers 2012.

D I E t h E L M S I E B U h R für seinen Job als geschäftsführer für Zentraleuropa bringt Diethelm Siebuhr mehr als 20 Jahre It- und tk-Erfahrung mit.

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den Vereinigten Staaten, die alle jeweils Top-Qualität erwarten. Über Service Level Agree-ments garantieren wir hohe Verfügbarkeiten und schnelle Reaktionen im Fall der Fälle. Mit Hilfe von QSC gelingt es uns, innerhalb der Kennzahlen zu arbeiten, die uns unsere Kun-den vorgeben.

Wie erreichen Sie dieses Ziel?

Heute haben wir nicht nur eine ATM-Kopplung, wie zu Beginn unserer Zusammenarbeit, son-dern auch eine ausgebaute IP-Kopplung gleich an zwei Standorten – redun-dant aufgebaut in Frankfurt und Hamburg. So ist die Ver-fügbarkeit für unsere Kunden garantiert. Zugleich sind wir über die IP-Technologie sehr flexibel hinsichtlich der Zu-schaltung und Abschaltung von neuen Zugängen oder wenn es darum geht, änderungen um-zusetzen oder Erweiterungen einzufügen. Davon profitieren unsere Kunden, die die gewon-nene Flexibilität sehr zu schät-zen wissen.

Was ist Ihr Erfolgsrezept für

eine gute Partnerschaft?

Unsere Zusammenarbeit ist über die Jahre gewachsen, die Mitarbeiter sind untereinander auf allen Ebenen stark vernetzt.

Wenn spezielle Features umgesetzt werden müssen oder besondere Router-Technologie benötigt wird, setzen wir uns mit den Techni-kern von QSC zusammen und finden schnell eine Lösung. Regelmäßig tauschen wir uns auf allen Ebenen aus, um zu schauen, wo wir Dinge noch besser machen können. So gelingt es uns, Optimierungspotenzial nicht nur zu fin-den, sondern auch zügig auf allen Ebenen um-zusetzen.

Herr siebuhr, vielen dank für das Gespräch.Das Qontact-Interview führte René Bernard. n

D I E t h E L M S I E B U h R

„QSC liefert uns die Access-technologie, um die Standorte unserer internationalen kunden hochwertig und flexibel anzuschließen und auch besondere Wünsche schnell zu erfüllen.“

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Der hauptsitz von Easynet befindet sich in hamburg.

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TEAM ACCESS

Alle Abläufe rund um standardisier-te Netzzugänge für QSC-Kunden be-treuen zehn Mitarbeiter und zwei Aus-zubildende im Team Access. Für alle Kundensegmente stellt das Team die gewünschten Anschlüsse zur Verfü-gung – als reine Access- oder als Ba-sis für Voice-Produkte, etwa eine netz-basierte Telefonanlage. Ziel ist es stets, Kundenaufträge schnell und in hoher Qualität zu bearbeiten. Um auch kun-denspezifische Herausforderungen zu meistern, arbeitet das Team eng mit den Vordienstleistern zusammen.

AUFTRAGSMANAGEMENT

D R E I T E A M S I M D I E N S T E D E R K U N D E N

Sie begleiten die QSC-kunden vom Zeitpunkt des Auftragseingangs bis zur Aktivierung und da-rüber hinaus: Drei teams in den Bereichen Access, voice und Carrier-Schnittstelle sorgen als Problemlöser für runde Prozesse.

TEAM VOICE

Das Team mit zehn Mitarbeitern und zwei Auszubildenden bündelt in Köln und Hamburg das Auftragsmanage-ment rund um Sprachprodukte und -dienste. Ob Telefonieleistungen, Cen-trex-Dienste oder Mobilfunk-Lösungen: Das Team verantwortet kundenüber-greifend das Auftragswesen für alle Voice-Produkte. Es organisiert Ruf-nummernportierungen, verwaltet und vergibt QSC-Rufnummern und ermög-licht Dienste wie Preselection und Ser-vicerufnummern.

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(von l. nach r.): J. Büchner, J. Mueller, N. feige, C. taube, P. Erbe,S. Palenda, C. freundt, B. fegers, k. graffmannEbenfalls im team aber auf dem foto nicht anwesend: h. frosin, g. köhler,S. Ulferts, D. Menge, J. Mertesacker, C. Zorko, S. Sahin, M. Parra, M. Stohrer.

(von l. nach r.): E. Elitok, C. Ameis, B. kermaschek, I. Deutsch, M. viehweg, t. Duhr, B. Roser, J. hagedorn, S. BauerEbenfalls im team aber auf dem foto nicht anwesend: A. Schulz,D. Wincierz und S. hohn.

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TEAM CARRIERSCHNITTSTELLE

Sechs Mitarbeiter und ein Auszubil-dender sorgen im Team Carrierschnitt-stelle für zügige Prozesse im Auftrags-management. Als Backoffice hilft das Team, wenn es bei der Zusammenar-beit mit Vordienstleistern wie der Deut-schen Telekom zu Problemen kommt. Sei es, dass Termine zur Schaltung neuer Access- oder Voice-Produkte ins Wasser fallen oder Ansprechpart-ner fehlen. Dank enger Kontakte zur Deutschen Telekom und Co. wissen die Teammitglieder immer, welchen Fall sie eskalieren müssen und wo es reicht, ein Informationsdefizit auszu-räumen. (rb) n

QS C- ANS P REChPARtNER: kONtAktE UND SERvICERUfNUMMERN

In Ihrem QSC-Extranet finden Sie eine aktuelle Gesamtübersicht aller Rufnummern, E-Mail-Adressen und Kontaktdaten Ihrer Ansprechpartner in kompakter Form.• Für ISP & Carrier / Reseller und Systemintegratoren: Rubrik Service & Kontakt• Für Vertriebspartner und Distributoren: Rubrik Kontakt / Servicenummern!

Impressum: herausgeber:QSC AG, Abteilung MarketingMathias-Brüggen-Straße 55 • 50829 KölnE-Mail: [email protected]: www.qsc.de Leitung: Catherine Castin

Redaktion (intern): Christina Buchholz: cbuInga Drothler: idrDennis Knake: dkBurt Koberg: bkoChristian Rebhan: crebElke Orban: eoGuido Schmitz: gscKim Specka: kspClaudia Thelen: cth

Redaktion (extern): Yasmin Maddi: ymRené Bernard: rb

gestaltung: Christoph Geers

titelbild: Fotolia

verantwortlich i.S.d.P.:Claudia Isringhaus, Leiterin Unternehmenskommunikation & Marketing, QSC AG Anregungen bitte an:[email protected]

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(von l. nach r.): S. Schmidt, N. valder, S. Müller, J. Bourabia,J. Schäffler, N. BrücknerEbenfalls im team aber auf dem foto nicht anwesend:B. Richter und A. Ewering.

(von l. nach r.): E. Elitok, C. Ameis, B. kermaschek, I. Deutsch, M. viehweg, t. Duhr, B. Roser, J. hagedorn, S. BauerEbenfalls im team aber auf dem foto nicht anwesend: A. Schulz,D. Wincierz und S. hohn.

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ALLNET GmbH

IP-CENTREX – TELEFONANLAGE AUS DER CLOUD

I CT - S O LU T I O N - D AY

F Ü N F J A H R E I T - B R U N C H LU D W I G S B U R G

Der Entwickler und Hersteller von Netzwerk- und Kommunikationstechnologie ALLNET lud im September 2012 zur Hausmesse nach München ein: Der ICT-Solution-Day bot eine ausgewogene Mischung aus Tagung, Work-shops und Networking. Themenschwerpunkte waren neue Kommunikationslösungen und Netzwerktechnologien. Claudius Frick und Florian Knoll präsentierten im Ausstellungs-bereich die QSC-Produkte IPfonie®centraflex 3.0 und WLL. Im Anschluss an die Workshops

Aktuelle ITK-Themen mit Branchenkollegen bei Kaf-fee und Croissants zu be-sprechen, hat in Baden-Württemberg und Bayern Tradition. Im Juli fand der IT-Brunch im fünften Jahr

in Ludwigsburg statt. Oberbürgermeister Werner Spec gratulierte persönlich und lobte

lud ALLNET anlässlich des 20-jährigen Fir-menjubiläums zu einem Rundgang über das Oktoberfest ein. (rb) n

den Erfolg der regionalen IT-Networking-Ver-anstaltung. Unter dem Motto „Telefonie heu-te: Ideen – Lösungen – Perspektiven“ erlebten die rund 120 Besucher wieder aktuelle ITK-Themen hautnah - etwa am gemeinsamen Stand der QSC AG und des ITK-Systemhauses UCS oder im Vortrag von QSC-Produktmana-ger Christian Rebhan zur Telefonanlage aus der Cloud. (rb) n

(von l. nach r.): f. knoll und C. frick, QSC Ag

C. Rebhan , QSC Ag

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Der Bundesverband Breitbandkommuni-kation e.V. (BREKO) und Ericsson luden

im September nach Mainz ein, um über neuartige Geschäftsmodelle für Glasfasernetze zu infor-mieren. QSC/Plusnet unterstützte die zweitägige Fachtagung mit Breitbandmesse als Co-Sponsor und präsentierte im Rahmen der Podiumsdis-kussion mit den Partnern Ericsson und Vattenfall das Projekt Gropiusstadt Berlin. Am Messestand informierte QSC/Plusnet Kommunen, Verbände und Stadtwerke über das eigene Leistungsport-folio und zeigte konkrete Konzepte für Next Ge-neration Access und Open Access. (rb) n

B R E K O :B R E I T B A N D - M E SS E U N D SY M P O S I U M

NEXT GENERATION ACCESS

Weitere Infos finden Sie auf

blog.qsc.de/

STRATEGIEN UND TRENDS

B R A N C H E N T R E F F E N D E RI T K - SY S T E M H ä U S E R

Die gemeinsame Herbsttagung der GFT Gemeinschaft

Fernmelde-Technik eG und des VAF Bun-desverbands Telekommunikation e. V. hat Tradition: Seit 40 Jahren treffen sich hier die mittelständischen ITK-Systemhäuser. Im September 2012 luden beide Organisatoren nach Berlin ein. Der Kongress behandelte zwei Tage lang Entwicklungsmöglichkeiten unterschiedlicher ITK-Marktsegmente, Stra-tegien für 2013 und das Trendthema Cloud. Hans-Peter Steven und Burt Koberg vom QSC-Vertrieb präsentierten auf der beglei-

tenden Messe aktuelle QSC-Produkte wie die Telefonanlage aus der Cloud, SIP-Trunk und Richtfunk. (rb) n

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(von l. nach r.): h.P. Steven (QSC Ag),B. koberg (QSC Ag), g. förtsch (teleSys)

(von l. nach r.): P. frankenberg, Bert Wilden und C. Sommerberg (QSC Ag)

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Unter dem Motto „Wer rechnen kann, kommt zur SYNIT 2012. Alle anderen besser auch” lud die Synaxon AG im September zu ihrer jähr-lichen Hausmesse SYNIT nach Bielefeld ein. Als größte IT-Verbundgruppe Europas bot das Un-ternehmen hier Zertifizierungsmöglichkeiten, Schulungen und viel Raum zum Austausch von Erfahrungen. Holger Uebbing, Leiter Indirekter Vertrieb der Region Mitte/West, und sein Team präsentierten den rund 1.000 Fachhändlern das QSC-Produktportfolio. Von IPfonie®centraflex,

cospace über WLL bis hin zu Housing und Cloud-Services standen Lösungen für aktuelle und zu-künftige Herausforderungen des Mittelstands im Zentrum. (rb) n

SY N A X O N H A U S M E SS E SY N I T

NETZWERKEN UND ERFAHRUNGSAUSTAUSCH

CLOUD SERVICES UND SIP-TRUNK

SY S T E M H A U S - K O N G R E SS„ C H A N C E N 2 0 1 3 “

Strategien für den Vertrieb standen im Zentrum des System-haus-Kongresses, zu dem die IT-Fachzeit-

schrift ChannelPartner im August einlud. QSC präsentierte sich auf dem zweitägigen Kon-gress als Premiumpartner der Systemhäuser. Passend zum Kongressmotto „Chancen 2013“ informierte der Vertrieb der QSC AG über Zu-kunftsthemen wie QSC®-Analyser, cospace® und IPfonie®extended link. Jede Menge Mög-lichkeiten zum Networking bot die Abendver-anstaltung, in deren Rahmen die Veranstalter ChannelPartner und Computerwoche die besten Systemhäuser auszeichneten. (rb) n

(von l. nach r.): h. Uebbing, Manuel Jenne, h.P. Steven, t. Reiss, J. Bauhaus (QSC Ag)

Impressionen vom Systemhaus-kongress

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PARTNERKONFERENZ MICROSOFT

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Die QSC Ag präsentierte auf der Deutschen Partnerkonferenz von Microsoft am 9. und 10. Oktober in Stuttgart Unified Communication Services aus der hosted Private Cloud. Wich-tiges Ziel dabei: Die gewinnung von vertriebs-partnern für diesen Dienst rund um das thema „Arbeitsplatz der Zukunft.“

Der auf Microsoft-Technologie basierende Dienst wird im Verbund mit den QSC-Unter-nehmen INFO AG und IP Exchange GmbH aus-schließlich in Verbindung mit eigenen deutschen Rechenzentren nach höchsten Sicherheits- und Qualitätsstandards angeboten. Der Cloud Ser-vice setzt auf das Produkt Microsoft® LyncTM und bietet neben vielen anderen Funktionen das gemeinsame Arbeiten an Dokumenten, den Austausch von Sofortnachrichten und die Durchführung von Videokonferenzen mit vielen Teilnehmern.

ZERTIFIZIERTER SIP-TRUNK LIEFERT SPRACH-ANBINDUNG

Ein besonderer Schwerpunkt der QSC-Gruppe liegt auf der Anbindung an die Welt der Telefonie. Durch die Einbindung des eigenen, durch Micro-soft zertifizierten SIP-Trunks „IPfonie® extended link“, können aus der Cloud heraus Gespräche in alle Fest- und Mobilnetze geführt und Konfe-renzen abgehalten werden. Eine eigene Telefon-anlage im Haus wird damit überflüssig.Unternehmen können mit Microsoft Lync sofort loslegen, müssen keine Investitionen in eigene Hardware tätigen und können immer so viele Arbeitsplätze bereitstellen, wie gerade benötigt werden. Dass sich Microsoft® LyncTM dabei in die

anderen Microsoft-Produkte am Arbeitsplatz in-tegriert, ist nur eine der Stärken und ermöglicht sofort eine intuitive Nutzung.

POSITIVE RESONANZ AUF PARTNERKONFERENZ

„Die vielen Gespräche an unserem Informations- und Demostand und die positive Resonanz auf die Präsentation des Cloud Services im Kreise der Lösungspartner haben bestätigt, dass das Angebot an den Bedarf angepasst ist“, so Mike Wagner, Mitglied der Ge-schäftsleitung der INFO AG und Verantwortlicher für dieses Thema in der QSC-Gruppe.

Grundlage der auf der Microsoft-Technologie beruhenden Cloud-Lösung war eine gemeinsame Vereinbarung im Rahmen der Worldwide Partnerconference in Toronto im Juli dieses Jahres, insbesonde-re beim Thema „Cloud Services für den Mit-telstand“ enger zusammenzuarbeiten.„Das Angebot ist ein sehr gutes Beispiel dafür,

Blick in die Ausstellungshalle in der Porsche-Arena in Stuttgart

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MIC hAE L SC häfER IS t NEUER REgIONALLEItER NORD/OSt

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Seit September verantwortet Michael Schä-fer die Vertriebsregionen Nord und Ost. In den Schwerpunktgebieten Hamburg, Hannover und Berlin betreut er mit seinem Team die Partner-unternehmen in der Region und entwickelt das Projektgeschäft weiter. Dafür bringt er reich-lich Erfahrung mit aus Führungspositionen bei der Deutschen Telekom, beim City-Carrier

wie aus der Partnerschaft zwischen Microsoft und QSC konkrete Angebote für die gemein-samen Kunden entstehen“, ergänzt Martin Berchtenbreiter, General Manager Mittelstand und Partner, Mitglied der Geschäftsleitung, Microsoft Deutschland GmbH. „So stellen wir uns die Arbeit mit unseren Partnern vor.“

Entsprechende Partnermodelle von QSC für mehrere Varianten der Zusammenarbeit wurden in Stuttgart gleich mit vorgestellt - sowohl für das präsentierte als auch künftige Cloud-Ange-

QSC freut sich über Neuzugang Florian Knoll, der seit September 2012 als Account Manager den Indirekten Vertrieb der Region Süd/Ost ver-stärkt. Der 32-Jährige eignete sich nach einer Ausbildung zum Groß- und Einzelhandelskauf-mann in einem ergänzenden Studium betriebs-wirtschaftliches Know-how an. Für seinen Dia-

htp GmbH und bei der Broadnet AG. Als diese 2007 mit QSC ver-schmolz, übernahm er den regi-onalen Vertrieb der Business Unit Managed Services. Der 49-Jäh-rige begeisterte Hobbykoch und Schwimmer lebt in der Nähe von Hannover. (rb) n

bote. „Unsere Part-ner können mit die-sen Cloud Services ihr eigenes Portfolio erweitern und eigene Mehrwertdienste für ihre Kunden schaf-fen“, schließt Mike Wagner ab. (dk) n

log mit den QSC-Partnern bringt er jahrelange Erfahrung als Chan-nel Account Manager bei nam-haften Herstellern mit. Hier ar-beitete er mit zahlreichen Value Added Resellern aus der IT-Bran-che zusammen. (rb) n

(von l. nach r.): k. Schneutzer und f. Lobert (INfO Ag), A. Steinkopf und f. Alkan (QSC Ag)

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CLOUD SERVICES

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Info-Line: 0800 7235101

www.qsc.de/go/CS

QSC®-Cospace business ist ein Collaboration Service für Geschäftskunden, die Wert auf standortun-abhängige Zusammenarbeit legen und eine gemeinsame Kommunikationsplattform brauchen. Der Dienst basiert auf der cloudbasierten Plattform von QSC, die Ihnen umfassende Kommmunikations- und Collaboration-Funktionen bereitstellt. Somit können Sie unabhängig von Ort und Zeit optimal vernetzt arbeiten.

einfach überall mit qsc®-cospace business

T E A M A R B E I T V O N D E R E R S T E N S E K U N D E A N

• E-Fax (Versand und Empfang)

• Mailbox (zentraler Anrufbeantworter)

• Conference (Einwahl-Telefonkonferenzen)

• Storage (10 GB Speicherplatz)

• One Number Service (unter einer Nummer erreichbar)