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Sieben thematische Radtouren
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Radeln im Land des Roten Porphyr
Aktive Erlebnisse rund um Geschichte, Technik und Natur
Inhaltsverzeichnis
ImpressumHerausgeber:Regionales Umsetzungsmanagement im Land des Roten PorphyrMarkt 1, 09306 RochlitzTelefon: (03737) 783222Internet: www.porphyrland.de, www.kinderporphyrland.de
Unser ganz besonderer Dank für die Zusammenstellung der Rad-touren und die unzähligen zurückgelegten Fahrradkilometer geht an Gotthard Ladegast.
Fotos:Bianka Behrami (S. 1, 5 oben, 7, 9 oben, 14 unten, 22 unten, 29, 31, 33), Sebastian Beitz (S. 25 oben), BUR Werbung (S. 28 unten), Ingrid Deich (S. 34 unten), FVV (S. 25 unten, 26, 27 unten, 34 oben), HVV (S. 9 Mitte, 10 unten, 27 Mitte, 30), Regina Heinze (S. 27 oben), Gotthard Ladegast (S. 3 unten, 4, 5 Mitte und unten, 6, 13, 14 oben, 15 Mitte und unten, 17, 18 oben, 19, 21, 22 oben, 23, 28 oben, 35), Archiv Lang-Mühle (S. 11 unten), Matthias Lipp-mann (S. 3 Mitte), Jürgen Ross (S. 3 oben, 10 oben, 15 oben, 39), Jens-Paul Taubert (S. 9 unten), Verein Kirche im Land des Roten Porphyr e.V. (S. 18 unten, 32), Gerhard Weber (S. 11 oben)
Titelfoto: Radler am Schloss Rochlitz (Bianka Behrami)Karten: GRAFIK & ART | Bianka BehramiRedaktionsschluss: Dezember 2013
1: Schlösserroute durch das Land des Roten 2
2: Bilz-Route rund um Burgstädt, Lunzenau und Penig 6
3: Technische Denkmäler im Rochlitzer Muldental 8
4: Auf den Spuren des Roten Porphyrs zwischen Rochlitz und der Talsperre Kriebstein
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5: Entdecken Sie Zeitzeugen rund um das Thema Wasser im Kohrener Land
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6: Durch Wälder und Wiesen im Land des Roten Porphyr
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7: Rittergüter, Herrenhäuser, Drei- und Vierseithöfe im Kohrener Land
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Regionale Produkte 28
Themenwege 30
Servicestellen 36
Übersichtskarte 37
Das Land des Roten Porphyr 39
Liebe Rad- und Wanderfreunde,
Radfahren und Wandern kann man überall. Aber in kaum einer anderen Region sind die Möglichkeiten so vielfältig wie im Land des Roten Porphyr – und das möchten wir Ihnen mit dieser Broschüre gern zeigen.
Unsere sieben Radtouren bieten eine gelungene Mischung aus Natur, Kultur und Tradition. Immer wieder säumen Schlösser, Museen und malerische Dorfkirchen die beschau-liche Natur am Wegesrand. Bitte verstehen Sie die Rou-ten als Vorschläge, die Sie jederzeit individuell variieren udn abkürzen können. Lediglich die Bilz-Route ist in ihrem gesamten Streckenverlauf vor Ort ausgeschildert.
Im hinteren Teil des Heftes finden Sie darüber hinaus eine Übersicht über die vielfältigen Themenwege, die Sie aktiv zu Fuß erkunden können.
Für Ihre Touren empfiehlt es sich, eine Rad- und Wanderkarte mitzuführen, die Sie in den Tourist-Informationen der Region erhalten. Detaillierte Informationen zum Streckenverlauf der Touren und die dazugehörigen GPS-Daten finden Sie im Internet unter www.rochlitzer-muldental.de und www.bikemap.net/en/user/Rochlitzer_Muldental
Alle Touren starten an öffentlichen Parkplätzen. Wer mit dem Zug oder der Busbahn (Mitnahme von Fahrrä-dern möglich) anreisen möchte, findet in den Karten-ausschnitten Hinweise zu den Zustiegsmöglichkeiten. Die Busfahrpläne der Region gibt es im Internet unter www.regiosbus.com und www.lvb.de
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Langenlauba-Oberhain Göritzhain
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Hopfgarten
Tautenhain
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Carsdorf
Rochlitzer Berg
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Beedeln Bernsdorf Winkeln
Kolkau
See-CampingAltenburg-Pahna
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Colditzer Forst
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Gnandstein
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Wechselburg
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Burgstädt
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Kohren-Sahlis
Bad Lausick
Geringswalde
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Frohburg Geithain
Rochlitz
1 Schlösserroute durch das Land des Roten PorphyrStart und Ziel: Parkplatz Schloss Rochsburg
Streckenverlauf: Rochsburg – Penig – Langenleuba-Oberhain – Jahnshain – Rüdigsdorf – Wüstenhain – Gnandstein – Streitwald – Frohburg – Prießnitz – Elbisbach – Hopfgarten – Tautenhain – Geithain – Stollsdorf – Rochlitz – Steudten – Wech-selburg – Göhren – Lunzenau – Rochsburg
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See-CampingAltenburg-Pahna
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Wechselburg
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Burgstädt
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Frohburg Geithain
Rochlitz
Streckenlänge: rund 83 Kilometer
In der Region lässt sich bis heute das Leben unserer Vorfahren erahnen. Entlang der Flüsse wurden einst Schlösser und Burgen erbaut, die noch heute roman-tisch, stolz oder mystisch die Landschaft bestimmen.
Am Ausgangspunkt liegt das märchenhafte Schloss Rochsburg. In seinen Innenhöfen, am Wehrgang und in der Schlosskapelle St. Anna gibt es einiges zu ent-decken und nach der Besteigung des Bergfriedes er-öffnet sich ein traumhafter Blick über die Umgebung. Im Museum ist zu sehen, wie hier einst gelebt wurde. Die Dauerausstellung „Kostüme aus zehn Jahrhunder-ten“ zeigt 52 Kostüme aus 1.000 Jahren Entwicklung der europäischen Mode.
Weiter geht es über die Muldenstadt Penig, in der Sie einen kleinen Abste-cher zum Alten und Neuen Schloss Pe-nig machen können (nicht für Besucher zugänglich).
Über beschauliche Dörfer und vorbei am idyllischen Lindenteich in Linda gelangen Sie nach Gnandstein, wo sofort die Burg Gnandstein ins Auge fällt.
Schloss Rochsburg
Neues Schloss Penig
Burg Gnandstein
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Sie gehört zu den am besten erhaltenen mittelalterli-chen Burg- und Wehranlagen Sachsens. Heute entführt sie mit der Burgkapelle und den Museumsräumen in die Lebenswelten der adeligen Burgbewohner barocker und nachbarocker Zeit. Spannend ist die „Begegnung mit dem Schönen“, die im Südflügel das Ausstellungs-erlebnis der Sammlung Groß ermöglicht. Ihre erlese-nen Gemälde, schönen Möbel und eindrucksvollen
Bildschnitzereien brauchen den Vergleich mit Sammlungen der großen Museen in Leipzig oder Dresden nicht zu scheuen.
Nächste Station der Tour ist Schloss Frohburg. Neben der Kunstkeramikherstellung von Kurt Feuerriegel zählt die klassi-zistische Raumaufteilung zu den Einmaligkeiten, die Besucher hier bestaunen können. Bildersaal,
Steinsaal und mehretagige Kellergewölbe gehören zu den architektonischen Besonderheiten.
Vorbei an weiteren Ortschaften, am Schloss und Rittergut Prießnitz sowie durch die Stadt Geithain gelangen Sie nach Rochlitz, wo Sie Schloss Rochlitz empfängt. Mit seinen beiden mächtigen 50 Meter hohen Türmen bildet es mit der St. Petrikirche und dem historischen Stadtkern eines der schönsten Bau-ensembles in Sachsen. Das Schloss ist kein „Filzpan-toffelmuseum“ - unter fachkundiger Begleitung darf hier Geschichte hautnah nachvollzogen und vieles ausprobiert werden.
Schloss Prießnitz
Schloss Frohburg
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Ein weiteres Highlight der Route ist der nächste Ort, Wechselburg. Hier liegt nicht nur Schloss Wechsel-burg im Dornröschenschlaf. Vor allem ist die Basilika Wechselburg, die aus dem 12. Jahrhundert stammt, auf jeden Fall einen Besuch wert. Dank ihrer Porphyr-Elemente ist sie beispielhaft für die Archi-tekturgeschichte der ganzen Region. Mit ihrem Lettner beherbergt sie außerdem eines der kostbarsten roma-nischen Kunstwerke der Welt. Seit 1993 beheimaten die Räume neben der Basilika ein Benediktinerklos-ter, das vom bayerischen Kloster Ettal aus gegründet wurde.
Kurz nach Wechselburg kommen Sie durch das Göhrener Viadukt. Es gehört zu den imposantesten deutschen Brückenbauten aus der Frühzeit des Eisenbahnbaus. Von hier aus ist es nicht mehr weit und Sie gelangen über Lunzenau zurück nach Rochs-burg, den Ausgangspunkt der Tour.
Schloss Wechselburg
Schloss Rochlitz mit St. Petrikirche
Basilika Wechselburg
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Ottenhain
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Buben-dorf
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Rüdigsdorf
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Rochlitzer Berg
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See-CampingAltenburg-Pahna
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Wickers-hain
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Wechselburg
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Penig
Burgstädt
Lunzenau
Kohren-Sahlis
Bad Lausick
Geringswalde
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Frohburg Geithain
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Bilz-Route rund um Burgstädt, Lunzenau und PenigStart und Ziel: Bahnhof Burgstädt
Streckenverlauf: Burgstädt – Mohsdorf – Hohenkir-chen – Lunzenau – Arnsdorf – Amerika – Penig – Zinn-berg – Tauscha – Chursdorf – Burgstädt
Streckenlänge: rund 35 Kilometer
Höhenprofil:
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Bei Tauscha unterwegs
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Frohburg Geithain
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Der bekannte sächsische Naturheilkundler Friedrich Eduard Bilz hat seine Wurzeln in unserer Region, denn er wurde 1842 im Peniger Ortsteil Arnsdorf geboren. Heute leben seine Gedanken in der Bilz Gesundheits- und Aktivregion rund um Burgstädt, Lunzenau und Penig wieder auf. Hier dreht sich alles um gesunde Ernährung und Bewegung an der frischen Luft.
Was liegt also näher, als mit dem Fahrrad die Bilz-Route zu erkunden? Ihre ausgeschilderte Strecke führt durch Städte und Dörfer, vorbei an Kleinoden durch idyllische Landstriche. Geübte Radler können die Gesamtstrecke absolvieren, wer es kürzer mag, nutzt die Ausweichrouten. Unterwegs laden die an der Strecke liegenden Kräutergärten zu Entdeckungen ein oder es kann in den regio-nalen Gaststätten die eine oder andere gesunde Leckerei pro-biert werden. Familien sind im Naturpark „Köbe“ in Penig gut aufgehoben, können Schloss Rochsburg erkunden oder im Burgstädter Sportzentrum am Taurastein aktiv werden.
Den detaillierten Streckenver-lauf, viel Wissenswertes über ih-ren Namensgeber und allerhand Tipps zu Bewegung und gesun-der Ernährung finden Sie in der Begleitbroschüre zur Bilz-Route.
Märchenbrunnen auf dem Markt in Burgstädt
Radler bei Hohenkirchen
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Frohburg Geithain
RochlitzTechnische Denkmäler im Rochlitzer Muldental und Chemnitztal
Start und Ziel: Museumsbahnhof Markersdorf-Taura,Claußnitz
Streckenverlauf: Markersdorf – Taura – Burgstädt – Chursdorf – Amerika – Arnsdorf – Rochsburg – Lunzenau – Göhren – Altzschillen – Wechselburg – Mutzscheroda – Carsdorf – Rochlitzer Berg – Wittgen-dorf – Noßwitz – Rochlitz – Zaßnitz – Steudten – Fisch-heim – Meusen – Nöbeln – Seitenhain – Göritzhain –Wiederau – Stein – Schweizerthal – Taura – Markersdorf
Streckenlänge: rund 63 Kilometer
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Langenlauba-Oberhain Göritzhain
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See-CampingAltenburg-Pahna
Eschefelder Teiche
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Dieser Tourenvorschlag rückt technische Denkmäler in den Mittelpunkt. Und so bildet der Museumsbahnhof Markersdorf-Taura den Ausgangspunkt. Wo einst Züge rollten, können Besucher heute am einzigen erhaltenen Unterwegsbahnhof der ehemaligen Chem-nitztalbahn mit Schienentraktor „Paul“ die Gegend er-kunden. Die Anlagen des Bahnhofs sind umfangreich. Neben dem Empfangsgebäude sind die Bahnmeisterei
und das Wasserhaus erhalten. Die Güterverwaltung, die Kopf- und Seitenrampe sowie die Gleiswaage sind gegenüber an der Ladestraße.
Vom Museumsbahnhof aus führt die Tour durch Taura nach Burgstädt, vorbei am 39 Meter hohen Taurasteinturm, dem Wahrzeichen der Stadt. Durch die Burgstädter Innenstadt hindurch und über Chursdorf geht es weiter nach Amerika, in den wohl be-kanntesten Ortsteil von Penig.
Museumsbahnhof Markersdorf-Taura
Taurasteinturm
Amerika
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Die Historische Werkstatt in Amerika zeigt (nach Vor-anmeldung) Schmiede, Feilenhauerei und transmissi-onsbetriebene Maschinen. Von hier aus führt die Tour über den Mulderadweg nach Arnsdorf und Rochsburg, wo sich ein Abstecher zum Schloss Rochsburg lohnt. Weiter geht es bis Lunzenau, wo mit dem wohl kleins-ten Eisenbahnmuseum Deutschlands ein weiteres Kleinod für Eisenbahnfans wartet. Im „Prellbock“ sind neben einem Sammelsurium rund um die Eisenbahn-geschichte auch wechselnde Ausstellungen zu allen möglichen und unmöglichen Themen zu sehen. 1997 wurde das verwaiste Bahnhofsgebäude vom Peniger Ortsteil Obergräfenhain per Tieflader hierher beför-dert. Mittlerweile gesellten sich u. a. eine Rangierlok und ein Bahnhofsklo dazu.
Vorbei an den Muldenterrassen Lunzenau, entlang des Mulderadwegs, kommen Sie nach Göhren, wo die Strecke das imposante Göhrener Viadukt, die drittgrößte Eisenbahnsteinbrücke Sachsens, durch-
quert. In einer Höhe von 68 Metern und in zwei Etagen überspannt das 1869 bis 1871 errichtete Viadukt die Zwickauer Mulde in einer Länge von 381 Metern.
Weiter geht es nach Wech-selburg, wo die Basilika einen Besuch wert ist, und über Mutzscheroda bis zur B 175 und auf den Rochlitzer Berg.
Göhrener Viadukt
Aussichtsturm Rochlitzer Berg
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Dort ist nicht nur der Porphyrlehrpfad, sondern auch der 27 Meter hohe Friedrich-August-Turm interessant.
Wieder zurück an der B 175 angelangt, führt die Stre-cke weiter über Wittgendorf, Stollsdorf und Noßwitz nach Rochlitz. Hier gelangen Sie über die Zaßnitzer Hängebrücke ans andere Ufer der Zwickauer Mulde. Flussaufwärts geht es weiter bis zum Schaukelsteg Sörnzig in Fischheim und über Meusen, Nöbeln, Sei-tenhain, Göritzhain und durch das idyllische Wiedertal bis nach Wiederau. Hier steht die Lang-Mühle, eine heute noch funktionstüchtige, ehemalige Mahl- und Schneidemühle.
Über Stein gelangen Sie schließlich wieder ins Chem-nitztal zurück, wo Sie durch das romantische Schweit-zerthal mit seinen bekannten Steinformationen, den „Strudeltöpfen“ im Fluss Chemnitz, den Ausgangs-punkt erreichen. Hier ist künftig auch eine Anbindung an den Chemnitztalradweg möglich.
Schaukelsteg Sörnzig
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Naundorf
Crossen
Schweikershain
Beerwalde
ArrasSachsendorf
Städten
Döhlen
Biesern
Göhren
Obergräfenhain
Breitenborn
Mutzscheroda
Noßwitz
Niedergräfenhain
Schwarzbach
Ceesewitz
Weiditz
Weißbach
Nauenhain
Ebersbach
Frankenhain
Prießnitz
Frauendorf
Flößberg
Greifenhain
Dolsenhain
Altmörbitz Meusdorf
Trebishain
Buchheim
Ballendorf
Elbisbach
Hopfgarten
Tautenhain
Ottenhain
Thierbaum
Leupahn
Leutenhain
Doberenz
Köttwitzsch
Stollsdorf
Milkau
Gröbschütz
RodaStreitwald
Pflug
Neuenmörbitz
Walditz
Syhra
Bruchheim
Ossa
Oberpicken-hain
Sörnzig
Wyhra
Neu-kirchen
Zedtlitz
Eula
Benndorf
Nenkersdorf
Schönau
Buben-dorf
Eschefeld
Jahnshain
Rüdigsdorf
Wüstenhain
Altzschillen
Carsdorf
Rochlitzer Berg
Wittgen-dorf
Zaßnitz
Steudten
Fischheim
Meusen
Nöbeln
Seitenhain
Stein
Schweizer-thal
Hermsdorf
Methau
Sperns-dorf
Gröblitz
Beedeln Bernsdorf
Kolkau
See-CampingAltenburg-Pahna
Eschefelder Teiche
Linda
Bocka
Colditzer Forst
Haide
Wenigossa
Wickers-hain
Terpitz
Bockwitzer See
Harth-see
Gnandstein
Elsdorf
Aitzendorf
Zschaagwitz
TalsperreKriebstein
Zetteritz
WinkelnNeugepülzig
Claußnitz
Taura
Königshain
Erlau
Seelitz
Narsdorf
Zettlitz
Königsfeld
Mühlau
Hartmannsdorf
Wechselburg
Wiederau
Penig
Burgstädt
Lunzenau
Kohren-Sahlis
Bad Lausick
Geringswalde
Borna
Frohburg Geithain
Rochlitz
Auf den Spuren des Roten Porphyrs zwischen Rochlitz und der Talsperre Kriebstein
Start und Ziel: Parkplatz Topfseifersdorf (Nähe Kreu-zung Hauptstraße)
Streckenverlauf: Topfseifersdorf – Frankenau – Erlau – Crossen – Schweikershain – Arras – Gerings-walde – Hermsdorf – Methau – Zettlitz – Spernsdorf – Döhlen – Gröblitz – Seelitz – Biesern – Zaßnitz – Rochlitz – Noßwitz – Stollsdorf – Wittgendorf – Rochlitzer Berg – Carsdorf – Mutzscheroda – Wechsel-burg – Nöbeln – Meusen – Beedeln – Bernsdorf – Winkeln –Topfseifersdorf
Streckenlänge: rund 64 Kilometer
Höhenprofil:
hm
400
300
200
4
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175
175
107
107
95
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176
175
7
7
7
107
72
72
72
Berthels-dorf
Rochsburg
Hohenkirchen
Arnsdorf
Tauscha
Thierbach-Zinnberg Chursdorf
Amerika
Dittmanns-dorfWernsdorf
Langenlauba-Oberhain Göritzhain
Mohsdorf
Markersdorf
Diethensdorf
Topfseifersdorf Frankenau
ThalheimZschoppels-
hain
Naundorf
Crossen
Schweikershain
Beerwalde
ArrasSachsendorf
Städten
Döhlen
Biesern
Göhren
Obergräfenhain
Breitenborn
Mutzscheroda
Noßwitz
Niedergräfenhain
Schwarzbach
Ceesewitz
Weiditz
Weißbach
Nauenhain
Ebersbach
Frankenhain
Prießnitz
Frauendorf
Flößberg
Greifenhain
Dolsenhain
Altmörbitz Meusdorf
Trebishain
Buchheim
Ballendorf
Elbisbach
Hopfgarten
Tautenhain
Ottenhain
Thierbaum
Leupahn
Leutenhain
Doberenz
Köttwitzsch
Stollsdorf
Milkau
Gröbschütz
RodaStreitwald
Pflug
Neuenmörbitz
Walditz
Syhra
Bruchheim
Ossa
Oberpicken-hain
Sörnzig
Wyhra
Neu-kirchen
Zedtlitz
Eula
Benndorf
Nenkersdorf
Schönau
Buben-dorf
Eschefeld
Jahnshain
Rüdigsdorf
Wüstenhain
Altzschillen
Carsdorf
Rochlitzer Berg
Wittgen-dorf
Zaßnitz
Steudten
Fischheim
Meusen
Nöbeln
Seitenhain
Stein
Schweizer-thal
Hermsdorf
Methau
Sperns-dorf
Gröblitz
Beedeln Bernsdorf
Kolkau
See-CampingAltenburg-Pahna
Eschefelder Teiche
Linda
Bocka
Colditzer Forst
Haide
Wenigossa
Wickers-hain
Terpitz
Bockwitzer See
Harth-see
Gnandstein
Elsdorf
Aitzendorf
Zschaagwitz
TalsperreKriebstein
Zetteritz
WinkelnNeugepülzig
Claußnitz
Taura
Königshain
Erlau
Seelitz
Narsdorf
Zettlitz
Königsfeld
Mühlau
Hartmannsdorf
Wechselburg
Wiederau
Penig
Burgstädt
Lunzenau
Kohren-Sahlis
Bad Lausick
Geringswalde
Borna
Frohburg Geithain
Rochlitz
Der Rochlitzer Porphyr zieht sich im wahrsten Sinne des Wortes wie ein roter Faden durch die Region. Überall ziert er Brücken, Hausfassaden – vor allem Fenster- und Türeinfassungen, Portale, Postmei-len- und Entfernungssäulen, Brunnen, Skulpturen, Stelen, Sühnekreuze, Grabmale, Gedenktafeln und -steine. Für diesen Tourenvorschlag haben wir wieder ein Teilstück der Region herausgegriffen, um dort Ihr Augenmerk auf den besonderen Stein zu lenken. So ist er vor allem an den zahlreichen Kirchen, denen Sie unterwegs begegnen, ein markantes Schmuckele-ment und Baustoff in den unterschiedlichsten sowie aufwändig gefertigten Gestaltungsformen.
Ausgangspunkt der Route ist Topfsei-fersdorf. Über den Kirchberg kom-men Sie an der Kirche vorbei. Hier ist ein gut erhaltenes, altes Grabmal zu sehen. Weiter geht es über Franke-nau nach Erlau. Auf dem Weg nach Crossen passieren Sie den 321 Meter hohen Steinberg. Von hier aus bietet sich bei einem Blick zurück eine sehr gute Aussicht zum Schloss Augustusburg, bei dem übrigens auch Porphyrelemente ihre Verwendung fan-den, und zu den Höhenzügen des Erzgebirges, bevor Sie über Crossen, Schweikershain und Arras nach Geringswalde gelangen. Hier weisen vor allem die Martin-Luther-Kirche, das Rathaus und die Postmei-lensäule viele Porphyrelemente auf.
Toreinfahrt aus Rochlitzer Porphyr
Grabmal Kirche Topfseifersdorf
13
Durch hügelige Landschaft und kleinere Ortschaften wie Hermsdorf, Methau, Zettlitz oder Döhlen, in denen der Porphyr in seinen verschiedensten Formen anzutreffen ist, kommen Sie nach Seelitz mit der markanten St. An-nenkirche. Über Biesern gelangen Sie schließlich über die Hängebrücke Zaßnitz nach Rochlitz. Dabei tangieren Sie auf dem Weg von Seelitz nach Rochlitz auch die mit großen Porphyrsteinen markierte Erlebnistour Seelitz
– Dem Porphyr auf den Fersen.
In Rochlitz lohnt es sich ganz besonders, den Markt und die um-liegenden Straßen zu erkunden. Denn ob Muldenbrücke, Brunnen, Postmeilensäulen, Kirchen oder Skulpturen – in dem historischen Stadtkern, aber auch am Schloss
Rochlitz, ist besonders viel Porphyr zu sehen.
Vorbei an schönen, mit Porphyrelementen versehenen Hausfassaden und Torportalen in Noßwitz, Stollsdorf und Wittgendorf kommen Sie zum Rochlitzer Berg, der Heimstätte des Rochlitzer Porphyrs. Wer die Bergstraße erklimmt, kann nicht nur den Friedrich-August-Aus-sichtsturm aus Porphyr bewundern, sondern auf dem Porphyrlehrpfad auch jede Menge über den Abbau des Steins und das Leben der Steinmetze lernen. Und wer die Stufen des Aussichtsturmes emporsteigt, wird je nach Wetterlage mit einem vorzüglichen Panoramablick über den Erzgebirgskamm mit dem Fichtelberg und dem Tschechischen Keilberg, über den ostthüringischen Raum um Ronneburg, über die Weiten des Leipziger Landes mit dem Völkerschlachtdenkmal bis hin zum Collmberg in der Nähe von Oschatz belohnt.
Blick zum Rochlitzer Berg
St. Kunigundenkirche Rochlitz
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Über Carsdorf und Mutzscheroda geht es bis nach Wechselburg, einer weiteren Porphyrperle der Re-gion. Auch hier können Sie nahezu überall an den Häusern Porphyr-elemente entdecken – natürlich auch an Anziehungspunkten wie der Basilika, dem Schloss oder der St. Ottokirche Wechselburg.
Die Strecke verläuft durch Nöbeln und Meusen nach Beedeln. Das in seiner Grundlage fast vollständig erhaltene Rundlingsdorf wurde sorgsam restauriert. Der gesamte Ort steht heute unter Denkmalschutz. Hier befindet sich u. a. die älteste Scheune Sachsens, die nachweislich aus dem Jahre 1557 stammt.
Von den Erhebungen rund um Beedeln eröffnet sich immer wieder ein guter Blick zum Rochlitzer Berg und ins langgezogene Tal der Zwickauer Mulde.
Nachdem Sie durch Bernsdorf und Winkeln geradelt sind, endet die Tour wieder an ihrem Ausgangspunkt.
Muldenbrücke Wechselburg
Gleisbergbruch Rochlitzer Berg
Porphyrelement Muldenbrücke Rochlitz
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Berthels-dorf
Rochsburg
Hohenkirchen
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Dittmanns-dorfWernsdorf
Langenlauba-Oberhain Göritzhain
Mohsdorf
Markersdorf
Diethensdorf
Topfseifersdorf Frankenau
ThalheimZschoppels-
hain
Naundorf
Crossen
Schweikershain
Beerwalde
ArrasSachsendorf
Städten
Döhlen
Biesern
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Obergräfenhain
Rathendorf
Breitenborn
Mutzscheroda
Noßwitz
Schwarzbach
Ceesewitz
Weiditz
Weißbach
Nauenhain
EbersbachPrießnitz
Frauendorf
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Greifenhain
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Altmörbitz Meusdorf
Trebishain
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Ballendorf
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Hopfgarten
Tautenhain
Ottenhain
Thierbaum
Leupahn
Leutenhain
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Köttwitzsch
Stollsdorf
Milkau
Gröbschütz
RodaStreitwald
Pflug
Neuenmörbitz
Bruchheim
OssaSörnzig
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Neu-kirchen
Zedtlitz
Eula
Benndorf
Nenkersdorf
Schönau
Buben-dorf
Eschefeld
Jahnshain
Rüdigsdorf
Wüstenhain
Altzschillen
Carsdorf
Rochlitzer Berg
Wittgen-dorf
Zaßnitz
Steudten
Fischheim
Meusen
Nöbeln
Seitenhain
Stein
Schweizer-thal
Hermsdorf
Methau
Sperns-dorf
Gröblitz
Beedeln Bernsdorf Winkeln
Kolkau
See-CampingAltenburg-Pahna
Eschefelder Teiche
Linda
Bocka
Colditzer Forst
Haide
Wenigossa
Wickers-hain
Terpitz
Bockwitzer See
Harth-see
Gnandstein
Elsdorf
Aitzendorf
Zschaagwitz
TalsperreKriebstein
Zetteritz
Claußnitz
Taura
Königshain
Erlau
Seelitz
Narsdorf
Zettlitz
Königsfeld
Mühlau
Hartmannsdorf
Wechselburg
Wiederau
Penig
Burgstädt
Lunzenau
Kohren-Sahlis
Bad Lausick
Geringswalde
Borna
Frohburg Geithain
Rochlitz
Entdecken Sie Zeitzeugen rund um das Thema Wasser im Kohrener Land
Start und Ziel: Parkplatz See-Camping Altenburg-Pahna
Streckenverlauf: See-Camping Altenburg-Pahna – Eschefelder Teiche – Frohburg – Benndorf – Wyhra – Zedtlitz – Borna – Bockwitzer See – Harthsee – Nenkersdorf – Prießnitz – Frauendorf – Greifenhain – Frohburg – Streitwald – Kohren-Sahlis – Rüdigsdorf – Linda – Rüdigsdorf – Altmörbitz – Dolsenhain – Bocka – Eschefeld – See-Camping Altenburg-Pahna
Streckenlänge: rund 73 Kilometer
Höhenprofil:
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Berthels-dorf
Rochsburg
Hohenkirchen
Arnsdorf
Tauscha
Thierbach-Zinnberg Chursdorf
Amerika
Dittmanns-dorfWernsdorf
Langenlauba-Oberhain Göritzhain
Mohsdorf
Markersdorf
Diethensdorf
Topfseifersdorf Frankenau
ThalheimZschoppels-
hain
Naundorf
Crossen
Schweikershain
Beerwalde
ArrasSachsendorf
Städten
Döhlen
Biesern
Göhren
Obergräfenhain
Rathendorf
Breitenborn
Mutzscheroda
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Weiditz
Weißbach
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EbersbachPrießnitz
Frauendorf
Flößberg
Greifenhain
Dolsenhain
Altmörbitz Meusdorf
Trebishain
Buchheim
Ballendorf
Elbisbach
Hopfgarten
Tautenhain
Ottenhain
Thierbaum
Leupahn
Leutenhain
Doberenz
Köttwitzsch
Stollsdorf
Milkau
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RodaStreitwald
Pflug
Neuenmörbitz
Bruchheim
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Neu-kirchen
Zedtlitz
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Benndorf
Nenkersdorf
Schönau
Buben-dorf
Eschefeld
Jahnshain
Rüdigsdorf
Wüstenhain
Altzschillen
Carsdorf
Rochlitzer Berg
Wittgen-dorf
Zaßnitz
Steudten
Fischheim
Meusen
Nöbeln
Seitenhain
Stein
Schweizer-thal
Hermsdorf
Methau
Sperns-dorf
Gröblitz
Beedeln Bernsdorf Winkeln
Kolkau
See-CampingAltenburg-Pahna
Eschefelder Teiche
Linda
Bocka
Colditzer Forst
Haide
Wenigossa
Wickers-hain
Terpitz
Bockwitzer See
Harth-see
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Elsdorf
Aitzendorf
Zschaagwitz
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Königsfeld
Mühlau
Hartmannsdorf
Wechselburg
Wiederau
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Burgstädt
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Kohren-Sahlis
Bad Lausick
Geringswalde
Borna
Frohburg Geithain
Rochlitz
Im Kohrener Land finden sich viele historische und moderne Zeitzeugen rund um das Thema Wasser, von denen manche mit Hinweistafeln versehen sind. Eini-ge von ihnen lassen sich auch bequem mit dem Fahr-rad erkunden. Und wenn es um das Thema Wasser geht, ist natürlich der See-Camping Altenburg-Pahna ein idealer Ausgangspunkt für eine Tour.
Von dem beliebten Naherholungssee aus fahren Sie in östliche Richtung zu den Eschefelder Teichen. Diese wurden im 18. Jahrhundert durch das nahe gelegene Rittergut in Frohburg zur fischwirtschaftlichen Nutzung künstlich angelegt. Am Rand des größten Teiches, des Großteiches, befindet sich eine kleine Siedlung, Teichhaus genannt, mit einer Naturschutzstation. Von einem künstlich angelegten Damm aus können Sie hier u. a. Wasservögel beobachten.
Vorbei an Frohburg geht es weiter bis nach Benndorf. Hier erstreckt sich die Kläranlage Benndorf über eine Fläche von 12.000 Quadratmetern, was einer Größe von fünf Fußballfeldern entspricht.
Kurz danach erreichen Sie Wyhra, wo ein Besuch im Volkskundemuseum empfehlenswert ist. Im Ort be-findet sich auch eine ehemalige Getreidemühle. Loh-nenswert ist eine Besichtigung der Arteltmühle mit Café in Wyhra. Von dort haben Sie schöne Ausblicke.
Nächste Station der Tour ist Zedtlitz, wo das Eisen-bahnviadukt mit seinen zwölf Bögen beeindruckt. Am Lauf des Flüsschens Wyhra liegt die Schlossmühle Ze-dtlitz, in der seit Ende des 15. Jahrhunderts Getreide gemahlen wurde. Heute wird sie als Museum genutzt. Eine Besichtigung ist auf Voranmeldung möglich.
See Pahna
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Vorbei am Wyhrawehr kommen Sie nach Borna, wo die Königsmühle aus dem 14. Jahrhundert ein Zeuge vergangener Zeiten ist. Vielleicht machen Sie hier am idyllischen Breiten Teich eine Rast, in dessen Nähe, im Schillerpark, die Wyhra-Pegelmessstelle Borna liegt. Am Breiten Teich wäre auch eine Weiterfahrt auf der Neuseenlandradroute möglich.
Unser Tourenvorschlag führt zum Bockwitzer See, den Sie nördlich umfahren, um die heutige Schönheit der ehemaligen Tagebau-landschaft zu genießen. Während Sie oberhalb des Ufers fahren, bieten sich herrliche Aussichten auf den See und den gegen-überliegenden Uferbereich.
Weiter geht es zum West- und Südufer des Harthsees, auf den sich ebenfalls schöne Ausblicke eröffnen. Nachdem Sie Nenkersdorf durchquert haben, führt die Strecke ein Stück auf der Altenburg-Colditz-Radroute entlang. Diese bringt Sie bis nach Prießnitz, wo das Bauernrathaus eine Besonderheit ist. Auch die Landwirtschaftsausstellung im Rittergut Prießnitz ist sehenswert. Vorbei am Waldbad Prießnitz radeln Sie durch den Frankenhainer Wald und entlang des Bachtals der Eula nach Frauendorf. Hier lohnt sich ein Abstecher zur Hermsdorfer Mühle, die Bestandteil eines schönen Vierseithofes ist und heute als Wohn-haus, Gaststätte und Pension genutzt wird.
Wehranlage Frohburg
Pilger am Bockwitzer See
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Über Greifenhain führt Sie die Strecke bis nach Frohburg, wo neben Schloss Frohburg u. a. der Centaurenbrunnen auf dem Markt sehenswert ist. In Frohburg befinden sich auch eine neu gestaltete Wyhra-Stauanlage und die ehemalige Schlossmühle.
Entlang der Whyra kommen Sie nach Streitwald zur Abtmühle, die in Privatbesitz ist. Gleich in der Nähe ist die Wyhrafurt markant. Sie erinnert an Zeiten, als an dieser Stelle noch ein wichtiger Verkehrsweg lag.
Die Route führt weiter auf einer ehemaligen Eisen-bahntrasse durch den Streitwalder Forst bis nach Kohren-Sahlis, wo sich Bäche wie Ratte, Katze und Maus zur Wyhra gesellen. In der Töpferstadt mit ihrem Töpferbrunnen können Sie drei Mühlen ansteuern, die Mittel-, Hain- und Obermühle. Kurz danach lohnt sich von Rüdigsdorf aus ein Abstecher nach Linda mit Lindenteich und Lindigtmühle, die heute noch funk-tionsfähig und ein Museum ist. Über Rüdigsdorf ge-langen Sie nach Altmörbitz, wo die Talsperre Schöm-bach mit Lehrpfad ein beliebtes Ausflugsziel ist. Ihre Wasserfläche liegt zu einem Drittel auf sächsischem und zu zwei Dritteln auf thüringischem Gebiet.
Durch ein Stück des Leinawaldes gelangen Sie über Dolsenhain, Bocka und Eschefeld wieder zum Aus-gangspunkt Ihrer Tour.
Hinweis: Indem Sie durch Frohburg fahren, können Sie die Strecke in eine Nord- und Südroute unterteilen.
Centaurenbrunnen Frohburg
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Hopfgarten
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Ottenhain
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Carsdorf
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See-CampingAltenburg-Pahna
Eschefelder Teiche
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Bockwitzer See
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Hartmannsdorf
Wechselburg
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Burgstädt
Lunzenau
Kohren-Sahlis
Bad Lausick
Geringswalde
Borna
Frohburg Geithain
Rochlitz
Durch Wälder und Wiesen im Land des Roten Porphyr
Start und Ziel: Bahnhof Geithain
Streckenverlauf: Geithain – Niedergräfenhain – Frauendorf – Prießnitz – Trebishain – Bad Lausick – Buchheim – Colditzer Forst – Thierbaum – Nauenhain – Leutenhain – Schwarzbach – Doberenz – Königsfeld – Haide – Geithain
Streckenlänge: rund 45 Kilometer
Höhenprofil:
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Mohsdorf
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Schweikershain
Beerwalde
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Rathendorf
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Schwarzbach
Ceesewitz
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Ebersbach
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Frauendorf
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Altmörbitz Meusdorf
Trebishain
Buchheim
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Hopfgarten
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Ottenhain
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Doberenz
Köttwitzsch
Stollsdorf
Milkau
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Neuenmörbitz
Walditz
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Bruchheim
Ossa
Oberpicken-hain
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Wyhra
Neu-kirchen
Zedtlitz
Eula
Benndorf
Nenkersdorf
Schönau
Buben-dorf
Eschefeld
Jahnshain
Rüdigsdorf
Wüstenhain
Altzschillen
Carsdorf
Rochlitzer Berg
Wittgen-dorf
Zaßnitz
Steudten
Fischheim
Meusen
Nöbeln
Seitenhain
Stein
Schweizer-thal
Hermsdorf
Methau
Gröblitz
Beedeln Bernsdorf Winkeln
Kolkau
See-CampingAltenburg-Pahna
Eschefelder Teiche
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Colditzer Forst
Haide
Wenigossa
Wickers-hain
Terpitz
Bockwitzer See
Harth-see
Gnandstein
Elsdorf
Aitzendorf
Zschaagwitz
TalsperreKriebstein
Zetteritz
Claußnitz
Taura
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ErlauNarsdorf
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Hartmannsdorf
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Burgstädt
Lunzenau
Kohren-Sahlis
Bad Lausick
Geringswalde
Borna
Frohburg Geithain
Rochlitz
Wer zu Fuß oder per Rad im Land des Roten Porphyr unterwegs ist, durchstreift immer wieder idyllische Landschaftszüge. Dieser Tourenvorschlag soll deshalb Ihr Augenmerk auf die beschauliche Natur im Kohre-ner Land und Rochlitzer Muldental lenken.
Start der Tour ist der Bahnhof in Geithain. Auf dem Weg nach Niedergräfenhain eröffnet sich ein imposanter Weitblick ins Kohrener Land und die Leip-ziger Tieflandsbucht. Entlang des Bachtales der Eula führt die Tour durch Niedergräfen-hain und vorbei an der Herms-dorfer Mühle in Frauendorf.
Während Sie die frische Waldluft im Frankenhainer Bu-chenmischwald genießen, gelangen Sie am Waldbad Prießnitz vorbei nach Prießnitz.
Bauernrathaus Prießnitz
St. Nikolaikirche Geithain
Viadukt Niedergräfenhain
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Hier befindet sich eines der ältesten Bauernrat-häuser Sachsens. Weiter auf der Altenburg-Colditz-Radroute entlang und vorbei an großflächigen Feldern erreichen Sie Bad Lausick.
Durch das Tal des Heinersdorfer Baches kommen Sie nach Buchheim und anschließend zum Colditzer Forst, der mit einer Fläche von rund 1.800 Hektar eines der größten Waldgebiete in Sachsen ist. Kein Wunder also, dass er mit seinen zahlreichen Rad- und Wanderwegen zu den beliebtesten Erholungsgebieten der Region zählt.
Nachdem Sie, umgeben von Feldern und Wiesen, Thierbaum, Nauenhain und Leutenhain passiert haben, fahren Sie vorbei am Speicher Schwarzbach und erreichen Schwarzbach. Hier ist ein Besuch im Bauernmuseum Schwarzbach unbedingt empfehlens-wert.
Speicher Schwarzbach
Naturschutzstation Weiditz
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Durch Querung des hügeligen und breitgezogenen Weißbachtals kommen Sie nach Doberenz. Unterwegs eröffnet sich mehrfach ein Rundblick zum Rochlitzer Berg über das Muldental bis hinein ins Umland von Colditz. In Doberenz besteht die Möglichkeit für einen Abstecher in die Naturschutzstation Weiditz (erreich-bar über Bundesstraße 107).
Entlang des Erlsbaches erreichen Sie Königsfeld mit seinem schönen Schlossteich. Weiter auf dem Wirtschafts-weg in Richtung Königsfeld-Haide und Geithain bietet sich mehrmals wiederum eine herrliche Aussicht ins Tal der Zwickauer Mulde um Rochlitz und auf den Rochlitzer Berg.
Durch den Struth-Wald kommen Sie schließlich zu Ihrem Ausgangspunkt in Geithain zurück.
Bauernmuseum Schwarzbach
Weg Richtung Königsfeld-Haide
Ein Storch in Niedergräfenhain
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Hohenkirchen
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Thierbach-Zinnberg Chursdorf
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Dittmanns-dorfWernsdorf
Langenlauba-Oberhain Göritzhain
Mohsdorf
Markersdorf
Diethensdorf
Topfseifersdorf Frankenau
ThalheimZschoppels-
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Naundorf
Crossen
Schweikershain
Beerwalde
ArrasSachsendorf
Städten
Döhlen
Biesern
Obergräfenhain
Rathendorf
Breitenborn
Noßwitz
Niedergräfenhain
Schwarzbach
Ceesewitz
Weiditz
Weißbach
Nauenhain
Ebersbach
Frankenhain
Prießnitz
Frauendorf
Flößberg
Greifenhain
Dolsenhain
Altmörbitz Meusdorf
Trebishain
Buchheim
Ballendorf
Elbisbach
Hopfgarten
Tautenhain
Ottenhain
Thierbaum
Leupahn
Leutenhain
Doberenz
Milkau
Gröbschütz
RodaStreitwald
Pflug
Neuenmörbitz
Walditz
Syhra
Bruchheim
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Oberpicken-hain
Sörnzig
Wyhra
Neu-kirchen
Zedtlitz
Eula
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Nenkersdorf
Schönau
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Eschefeld
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Wüstenhain
Altzschillen
Rochlitzer Berg
Zaßnitz
Steudten
Fischheim
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Schweizer-thal
Hermsdorf
Methau
Sperns-dorf
Gröblitz
Beedeln Bernsdorf Winkeln
Kolkau
See-CampingAltenburg-Pahna
Eschefelder Teiche
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Bocka
Colditzer Forst
Haide
Wenigossa
Wickers-hain
Terpitz
Bockwitzer See
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Königshain
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Kohren-Sahlis
Bad Lausick
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Borna
Frohburg Geithain
Rochlitz
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Rittergüter, Herrenhäuser, Drei- und Vierseithöfe im Kohrener Land
Start und Ziel: Kohren-Sahlis (Parkplatz Friedensstraße)
Streckenverlauf: Kohren-Sahlis (Bimmelbahnstrecke) – Streitwald – Frohburg – Altenburg-Colditz-Radroute bis Querung A72 – Nenkersdorf – Harthsee – Bubendorf – Benndorf – Frohburg (Moto-Cross-Strecke) – Teichhaus Eschefeld – Eschefeld – Bocka – Gnandstein – Wüsten-hain – Rüdigsdorf – Lindenvorwerk – Linda – Jahnshain – Rathendorf – Oberpickenhain – Wenigossa – Ossa – Narsdorf – Wickershain – Geithain – Syhra – Terpitz – Kohren-Sahlis
Streckenlänge: rund 63 Kilometer
Höhenprofil:
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Mohsdorf
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Diethensdorf
Topfseifersdorf Frankenau
ThalheimZschoppels-
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Crossen
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Döhlen
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Obergräfenhain
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Niedergräfenhain
Schwarzbach
Ceesewitz
Weiditz
Weißbach
Nauenhain
Ebersbach
Frankenhain
Prießnitz
Frauendorf
Flößberg
Greifenhain
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Altmörbitz Meusdorf
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Hopfgarten
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Ottenhain
Thierbaum
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Milkau
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Neuenmörbitz
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Syhra
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Oberpicken-hain
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Nenkersdorf
Schönau
Buben-dorf
Eschefeld
Jahnshain
Rüdigsdorf
Wüstenhain
Altzschillen
Rochlitzer Berg
Zaßnitz
Steudten
Fischheim
Meusen
Nöbeln
Seitenhain
Stein
Schweizer-thal
Hermsdorf
Methau
Sperns-dorf
Gröblitz
Beedeln Bernsdorf Winkeln
Kolkau
See-CampingAltenburg-Pahna
Eschefelder Teiche
Linda
Bocka
Colditzer Forst
Haide
Wenigossa
Wickers-hain
Terpitz
Bockwitzer See
Harth-see
Gnandstein
Elsdorf
Aitzendorf
Zschaagwitz
TalsperreKriebstein
Zetteritz
Claußnitz
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Königshain
Erlau
Seelitz
Narsdorf
Zettlitz
Königsfeld
Mühlau
Hartmannsdorf
Wechselburg
Wiederau
Penig
Burgstädt
Lunzenau
Kohren-Sahlis
Bad Lausick
Geringswalde
Borna
Frohburg Geithain
Rochlitz
Im Kohrener Land spielen Rittergüter und Herrenhäu-ser eine besondere Rolle. Wer hier unterwegs ist, wird schnell eine ganz andere Gebäudestruktur als anders-wo feststellen. Denn neben den herrschaftlich anmu-tenden Häusern gehören auch viele Drei- und Vierseit-höfe zum Ortsbild. Die Rittergüter und Herrenhäuser, einst Treffpunkt kulturell, politisch und künstlerisch Gleichgesinnter, lassen den Hauch vergangener Zeiten erahnen. Einige von ihnen liegen im Dornröschen-schlaf, andere sind heute wieder beliebte Treffpunkte und Ausflugsziele. Unser letzter Tourenvorschlag soll Ihre Aufmerksamkeit auf einige dieser Objekte lenken.
Ein guter Ausgangspunkt ist Kohren-Sahlis. Vom Parkplatz in der Friedensstraße aus eröffnet sich Ihnen ein schöner Blick auf die Rundtürme auf dem Burg-berg. Entlang der ehemaligen Bimmelbahnstrecke im Wyhratal und durch den Streitwalder Forst gelangen Sie nach Streitwald. Hier liegt etwas abseits der Stre-cke Schloss Wolftitz. Es wurde im 15. Jahrhundert im Renaissancestil errichtet und ist in Privatbesitz.
Nächste Station der Tour ist Frohburg. Hier bildete Schloss Frohburg bis 1945 das Zentrum eines der größten Rittergüter in Sachsen. Heute ist im Schloss das Museum der Stadt Frohburg untergebracht.
Rundtürme Kohren-Sahlis
Rittergut Frohburg
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Bevor Sie von hier aus weiter nach Nenkersdorf fah-ren, besteht die Möglichkeit, die Route bis Prießnitz zu verlängern. Denn dort ist nicht nur das einzige Bau-ernrathaus der Region, sondern auch das Rittergut Prießnitz ein wahres Schmuckstück. Es wurde Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet und beherbergt heute die Heimatstube des Ortes und einen Kindergarten.
Auch das Herrenhaus Nenkersdorf wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts gebaut. Die Radroute verläuft weiter südlich vom Harthsee über Bubendorf nach Benndorf. Hier hat das Rittergut Benndorf seinen Ur-sprung als Herrensitz im 13. Jahrhundert. Das Schloss-gebäude wurde in den 1950er Jahren abgerissen. Der Grundriss ist aber heute in dem privaten, restaurierten Gebäudeensemble in einer gepflegten öffentlichen Parkanlage zu erkennen.
Auf Ihrem weiteren Weg erreichen Sie bald das Eschefelder Teichgebiet, das einst im Auftrag der Her-ren von Einsiedel zu Fischer-reizwecken angelegt wurde. Um 1780 wurde der Vierseit-hof „Teichhaus“ gebaut, der heute eine Naturschutz-station beherbergt.
In Eschefeld selbst und auch im nächsten Ort, Bocka, finden Sie viele schöne Fachwerkhäuser sowie Drei- und Vierseithöfe. Über Dolsenhain errei-chen Sie Gnandstein, wo nahe der Burg Gnandstein das Rittergut Gnandstein liegt. Es hat wohl schon im 13. Jahrhundert als Wirtschaftshof der Burg gedient und ist heute teilweise restauriert.
Ehemalige Rittergutsbrennerei Benndorf
Teichhaus Eschefeld
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Über ein Teilstück der Alten-burg-Colditz-Radroute geht es weiter nach Rüdigsdorf mit seinem restaurierten Herren-haus und dem Schwindpavil-lon Rüdigsdorf. Der Schwind-saal, die ehemalige Orangerie des Herrenhauses mit seinen sehenswerten Fresken von Moritz von Schwind, ist heute Standesamt, Museum und Konzertsaal der Stadt Kohren-Sahlis.
Im weiteren Streckenverlauf über Linda, Jahnshain, Rathendorf, Oberpickenhain und Wenigossa sind wie-der viele Vierseithöfe zu sehen. In Ossa sind heute noch Gebäudereste des ehemaligen Rittergutes Ossa zu erkennen. Über Narsdorf und Wickershain errei-chen Sie Geithain, wo die St. Nikolaikirche schon von weitem ins Auge fällt. Auf dem Rückweg nach Kohren-Sahlis kommen Sie schließlich noch am Rittergut Syhra mit Herrenhaus und Schloss vorbei. Die Gebäude wurden über lange Zeit von den Herren von Einsiedel bewirtschaftet und geführt. Ihre Grabplatten finden sich heute noch auf dem Waldfriedhof in Syhra.
Hinweis: Wenn Sie von Rüdigsdorf direkt nach Kohren-Sahlis fahren, können Sie die Strecke in eine West- und Ostroute unterteilen.
Radfahrer in Gnandstein
Schwindpavillon Rüdigsdorf
Herrenhaus Rüdigsdorf
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Entdecken Sie doch mal die kulinari-sche Seite unserer Tourenvorschläge!Regionale Genüsse werden bei uns groß geschrieben. Viele Gaststätten und Direktvermarkter bieten frische, schmackhafte Produkte an. Einige von ihnen finden Sie auch entlang unserer Routenvorschläge:
Auf dem Weg von Rochsburg nach Penig lohnt sich ein Abstecher nach Chursdorf (Routen 1, 2 und 3). Hier sind im Landgut Chursdorf die mächtigen Wasser-büffel zu Hause, deren Milch- und Fleischprodukte besonders gesund und bekömmlich sind.
Die passenden Gefäße und Dekorationsartikel für einen hübsch geschmückten Tisch fin-den Sie ebenfalls im Land des Roten Porphyr (Routen 1, 5 und 7). So ist in Gnandstein gleich am Fuße der Burg der traditio-nelle Handdruck ansässig. In der Töpferstadt Kohren-Sahlis produzieren zwei Töpfereien re-
gionaltypische Keramik. Und auch bei den Korbmache-reien des Kohrener Landes in Flößberg oder Jahnshain entdecken Sie das eine oder andere hübsche Stück.
Wer unterwegs Hunger bekommt oder frische Pro-dukte für zu Hause sucht, kann in einer der gemütli-chen Gaststätten einkehren oder einen Abstecher zu Anbietern regionaler Produkte und Hofläden wie der Bäckerei Reiße in Gnandstein, der Raststätte Pfaff in Frohburg (jeweils Routen 1, 5 und 7), zu Familie Weiske in Wyhra (Routen 5 und 7), zum Geflügelhof Hinkel-
Büffel in Chursdorf
Handdruck in Gnandstein
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mann im Seelitzer Ortsteil Zschaagwitz (Route 4) oder zum ELDO Bio-Hof in Elsdorf bei Lunzenau (Routen 1, 2 und 3) machen.
Wenn Sie wissen möchten, wie Sie Ihre Kochkünste mit heimischen Kräutern verfeinern können, sind die Kräutergärten der Region interessant. Der Burggarten in Gnandstein (Routen 1, 5 und 7), der Bauerngarten an den Kellerbergen zu Penig (Routen 1 und 2), der Klostergarten Wechselburg (Routen 1,3 und 4), das Kräuterzentrum Lunzenau (Routen 1, 2 und 3) und der Kräutergarten in Burgstädt (Routen 2 und 3) zeigen Ihnen die Vielfalt der (Wild-)Kräuter.
Dabei finden sich garantiert auch Anregungen, wie Sie den frischen Fisch vom Fischhof Fuhrmann in Topfsei-fersdorf (Route 4) verfeinern können. Oder wie wäre es einmal mit Straußenfleisch von Meersteiner‘s Strau-ßenhof in Claußnitz, Ortsteil Markersdorf (Route3)?
Eine schöne Idee zum Verschenken oder selber Genießen sind übrigens unsere Produktekörbe mit regionalen Produkten. Fragen Sie uns doch einfach mal danach!
Tipp: Die Angebote der Direktvermarkter und leckere Rezeptideen finden Sie in unserem kleinen Kochbuch „Regionale Köstlichkeiten – Koch- und Backideen aus dem Land des Roten Porphyr“. Die Broschüre können Sie im Internet unter www.rochlitzer-muldental.de (Region entdecken/Regionale Produkte) durchblättern oder herunterladen.
Kräuterzentrum Lunzenau
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Porphyrlehrpfad Rochlitzer BergLänge: ca. 2,7 km Start: Parkplatz auf dem Rochlitzer Berg
Der Rochlitzer Berg ist mit seinen 353 Metern über Mee-resniveau aus allen Himmelsrichtungen gut sichtbar und zählt zu den bedeutendsten Geotopen Deutschlands. Der Porphyrlehrpfad vermittelt an 15 Stationen Wissen über die Entstehungsgeschichte des Rochlitzer Berges
mit dem rot leuchtenden Porphyrtuff, die Abbaumethoden, das Leben und die Arbeit der Steinmetze, bedeutende Bauten und geschichtliche Hintergründe.Eine Begleitbroschüre informiert zu den einzelnen Stationen.Tipp: Eine Geowanderung über den Rudolf-Zimmermann-Weg verbindet den Rochlitzer Berg mit der Stadt Rochlitz.
Erlebnistour Seelitz - Dem Porphyr auf den FersenLänge: ca. 12,5 kmStart: Mühlplatz Rochlitz, indi- vidueller Einstieg möglich
Geübte Wanderer können die Verwendungsmöglich-keiten des Porphyrs wie für Sühnekreuze, Postsäulen und Fenster- und Türeinfassungen auf der Erlebnistour Seelitz – Dem Porphyr auf den Fersen entdecken. Sie beginnt am Mühlplatz in Rochlitz, ein Einstieg ist aber auch an anderen Stationen möglich. Unterwegs hat der Wanderer zum Teil sehr lange und starke Anstiege zu bewältigen. An zwölf Stationen können die Schätze der Region und viele Kleinode erkundet werden.Eine Informationsbroschüre gibt viele detaillierte Ein-drücke zu den einzelnen Objekten wieder.
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Walderlebnispfad WechselburgLänge: 9,5 kmStart: Muldenparkplatz Wechselburg
Der Walderlebnispfad Wechsel-burg richtet sich besonders an Familien mit Kindern oder Erwach-sene, die die Natur spielerisch erkunden möchten. An seinen 10 Stationen vermittelt er anschaulich Interessantes über die heimische Tier- und Pflanzenwelt und lädt links und rechts vom Wegesrand zum Entdecken und Ausprobieren ein. Hier können Sie die eigene Sprungkraft mit der der Welt der Tiere messen oder den Bergwald einmal aus der Sicht eines Jägers betrachten.Bis auf den Anstieg auf den Rochlitzer Berg ist der Walderlebnispfad ein gemütlicher Wanderweg, der auch von Kindern gut bewältigt werden kann.Eine Begleitbroschüre informiert die Besucher des Pfades zum Ort Wechselburg im Allgemeinen und zu den einzelnen Stationen im Besonderen.
Bilzwanderweg Lunzenau-PenigLänge: ca. 7 km Start: Markt Lunzenau
Während sich die Bilz-Route (siehe Routenvorschlag 2) vor allem an Radfahrer richtet, können sich Wanderer auf dem Bilzwanderweg zwischen Lunzenau und Penig auf die Spuren des sächsischen Naturheilkundlers Friedrich Eduard Bilz begeben. Er führt von Lunzenau durch den Heinrich-Heine-Park nach Rochsburg und über den Peniger Orts-teil Arnsdorf wieder zurück. Auf der Strecke informieren Infotafeln über das Leben und Wirken von Bilz.
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Via PorphyriaLänge: fast 200 km (Etappen möglich)Internet: www.via-porphyria.de
Die Via Porphyria lädt ein, die Geschichte der Regi-on mit ihrer ganz eigenen Kultur, ihren spirituellen Wurzeln und Traditionen kennen zu lernen. Der überre-gionale Pilgerweg macht auf die Besonderheiten aufmerksam, die jede der großen und kleinen Kirchen im Land des Roten Porphyr vorzuweisen hat. Wer sich auf seine Spuren begibt, lernt nicht nur die Bauwer-ke selbst, sondern auch verschiedene Epochen der industriellen Entwicklung und natürlich die reizvollen Landschaften kennen. Der Pilgerweg verbindet sakrale Bauwerke, Stätten der Andacht und Ruhe, aber auch kulturhistorische, kulturtechnische und touristische Kleinode der Region.
Etappen
Geithain - Frankenhain (23 km)Frankenhain - Borna (21 km)Borna - Frohburg (12 km)Frohburg - Kohren-Sahlis (22 km)Kohren-Sahlis - Penig (16 km)Penig - Lunzenau (16 km)Lunzenau - Claußnitz (21 km)Claußnitz - Seelitz (18 km)Seelitz - Wechselburg (16 km)Wechselburg - Geithain (17 km)
Ein Begleitheft bietet ausführliche Informationen zu den einzelnen Etappen.
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Naturlehrpfad MarkersdorfLänge: 900 mStart: Stuckhaus Carolapark in Markersdorf (B 107)
Vorbei an außergewöhnlichen Gesteins-formationen wie dem „Hockstein“, einer Felsansammlung, oder der „Bä-renhöhle“, einem höhlenartigen Durch-gang im Felsen, führt der Naturlehrpfad zum Amselgrund. Auf dem Rückweg kann der Wanderer den bizarren Fluss-verlauf der Chemnitz im Schweizerthal mit den Strudeltöpfen bewundern.Im Verlauf des Pfades werden auf Hinweisschildern und Schautafeln viele der vorkommenden 48 einheimischen und fremdländischen Gehölzarten näher gebracht. Verschiedene Nistkästen helfen beim Kennenlernen der Vogelwelt mit ihren rund 58 Brutvogelarten, darunter der seltene Pirol und der heimisch lebende Sperber.
Barfußweg Wettinhain BurgstädtLänge: 2,5 kmStart: Burgstädt, Mittweidaer Straße
Der Barfußweg im Wettinhain ist ein Rundweg, der zum Barfußlaufen eingerichtet ist. Die Sinne werden bewusst gefördert und die Füße erhalten auf natürliche Art und Weise eine Reflexzonenmassage.17 durch Balken eingefasste Gruben enthalten verschiedene Materialien, die mit nackten Füßen durchlaufen werden können. Pfostenlauf, Baumrinde, Holz, Zapfen, Sand oder Schotter, Kies und Schlamm bereiten nicht nur Famili-en mit Kindern ein abwechslungsreiches Erlebnis.Ein Flyer informiert über den Wegverlauf.
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Nordic Walking, ehemalige „Bimmelbahnstrecke“ Frohburg – Kohren-SahlisLänge: 8 km (eine Teilstrecke jeweils ca. 4 km)
Start: Parkplatz am Jägerhaus in Streitwald oder Park-platz unterhalb der Rundtürme Kohren-Sahlis
Eine besondere Rolle für den Fremdenverkehr spielte seit jeher die Strecke der Frohburger-Kohrener Bimmel-bahn. Tausende Erholungssuchende nutzten die Bahn ins Kohrener Land, um sich an den Naturschönheiten zu erfreuen.Heute bietet der ehemalige Bahndamm ideale Bedin-gungen für Nordic Walker. Der gut ausgebaute Wander-weg führt fernab vom Straßengetümmel durch die idyl-lische Landschaft des Streitwaldes zwischen Frohburg und Kohren-Sahlis. Wo einst die Bimmelbahn durch die große Kurve in Kohren-Sahlis in den Niederwiesen schnaufte, walken heute Gesundheitsbewusste.
Entdeckerpfad im Burgdorf GnandsteinLänge: 1,6 km (Ortsbereich) bzw. 3,5 km (mit Spaziergang nach Wüstenhain) Start: Parkplatz unterhalb der Burg
Der Entdeckerpfad hebt den besonderen Charakter Gnandsteins als Burgdorf hervor und macht die histo-rische Siedlungsstruktur nachvollziehbar.In acht Ortsbereichen weisen Tafeln auf besondere Ereignisse und Einrichtungen sowie naturräumliche und architektonische Besonderheiten hin. Ein Faltblatt beinhaltet zusätzlich die Details der Gnandsteiner Siedlungsstrukturen im Zusammenhang mit überregionalen Entwicklungen und Ereignissen.
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Erlebnispfad Wasser im Kohrener LandLänge: gesamt 60 km, Teilabschnitte möglichStart: individuelle Einstiegsmöglichkeiten, z. B. Linda
Entlang den Wasseradern von Kohren-Sahlis bis Borna, vorbei an alten Wassermühlen bis hin zur Kläranlage mit neuester Technolo-gie führt der Erlebnispfad Wasser. Auf einer Länge von 60 Kilometern macht er die Geschichte anhand von Zeitzeugen erlebbar. An den 24 Stationen des Erlebnispfades finden Freunde des alten Mühlenhandwerkes, der modernen Technik und der heimischen Flora und Fauna Interessantes und Kurioses zum jeweiligen Objekt.Ein Flyer informiert über die einzelnen Standorte.
Lehrpfad auf dem Damm der SchömbachtalsperreLänge: 750 m, Start: Aussichtspunkt an der Schömbachtalsperre Altmörbitz
Am Aussichtspunkt auf der Dammkrone der Schöm-bachtalsperre werden Sie über die Entstehung, die Aufgabe und den Aufbau der Talsperre im Zusam-menhang mit dem Tagebau in Raum Leipzig-Borna informiert. Ein 750 Meter langer Lehrpfad lädt zum Spazieren, Wandern und Inlineskaten ein. Schautafeln informieren zu ansässigen Wasservögeln sowie zu Flo-ra und Fauna. Der angrenzende Leinawald ist einer der bedeutendsten Wälder in Europa mit einem herrlichen Bestand an Buchen und Eichen.
Die Begleithefte und Flyer erhalten Sie in den Tourist-Informationen in Rochlitz und Gnandstein.
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36
Diese Publikation wird im Rahmen des "Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen 2007-2013" unter Beteiligung der Europäischen Union und dem Freistaat Sachsen, vertreten durch das Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft, durchgeführt.
Das Land des Roten Porphyr – Eine aktive Region„Aktiv“ – das steht im Land des Roten Porphyr nicht nur für Bewegung, sondern auch für viele andere Bereiche. So unterstützen der Heimat- und Verkehrs-verein „Rochlitzer Muldental“ e.V. und der Fremden-verkehrsverband „Kohrener Land“ e.V. aktiv verschie-denste Vorhaben in der Region. Seit der Ernennung zum LEADER-Gebiet im Jahr 2007 kooperieren sie als Lokale Arbeitsgruppe „Land des Roten Porphyr“.
Zum Land des Roten Porphyr gehören:
• 17 Kommunen• Rochlitzer Muldental, Chemnitz-tal und Kohrener Land (in den Landkreisen Mittelsachsen und Leipzig)• ca. 79.000 Einwohner• Fläche: 550 km²
Der Rochlitzer Porphyr zieht sich im wahrsten Sinne des Wortes wie ein roter Faden durch die Region. Unter dem Leitbild „Das Land des Roten Porphyr – eine gewachsene Kulturlandschaft zukunftsfähig gestalten“ sollen gemeinsam Standort-qualitäten genutzt, verbessert und vermarktet werden. Ziel ist es, den ländlichen Raum aufzuwerten und sein Potential den Menschen vor Ort noch stärker ins Bewusstsein zu rücken.
Porphyrsteinbruch Rochlitzer Berg
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Frohburg Geithain
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Bahnhöfe
Busbahn
Anbieter regionaler Produkte
Schlössertour
Bilz-Route
TechnischeDenkmäler
Auf den Spurendes Roten Porphyrs
Zeitzeugen rundums Wasser
Durch Wälder und Wiesen
Rittergüter, HerrenhäuserDrei- und Vierseithöfe
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Kohren-Sahlis
Bad Lausick
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TechnischeDenkmäler
Auf den Spurendes Roten Porphyrs
Zeitzeugen rundums Wasser
Durch Wälder und Wiesen
Rittergüter, HerrenhäuserDrei- und Vierseithöfe
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Kontaktadressen
Tourist-Information des Heimat- und Verkehrsvereins „Rochlitzer Muldental“ e.V.Markt 1, 09306 RochlitzTelefon: (03737) 783 222Fax: (03737) 783224Internet: www.rochlitzer-muldental.de
Fremdenverkehrsverband Kohrener Land e.V.Gnandsteiner Hauptstraße 14, OT Gnandstein04655 Kohren-SahlisTelefon: (03 43 44) 61 25 8Fax: (03 43 44) 61 61 3Internet: www.kohren-information.de
Stadtinformation BurgstädtStraße der Deutschen Einheit 2309217 BurgstädtTelefon: (03724) 1246 222
Tourist- u. StadtInformation Borna Markt 204552 BornaTelefon: (03433) 873195Fax: (03433) 873199Internet: www.kohren-information.de
Kultur- und Fremdenverkehrsamt GeithainMarkt 1104643 GeithainTelefon: (034341) 44602 und (034341) 466150 Fax: (034344) 466221Internet: www.geithain.de