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Candidate Identifier ……………
Seat Nº ……………
UNIVERSITY COLLEGE LONDON
Under no circumstances are the attached papers to be removed from the examination room by the candidate.
UCL Language Centre 2007
LCGE6002: GERMAN LEVEL 2 (B)
Reading and Writing Examination This examination counts for 35% of your final mark. It assesses the following two skills:
Reading Skills (20%) Writing Skills (15%)
Duration: 2 hours
1st Marker 2nd Marker Agreed Result
Integrated Reading/Writing Tasks Reading (out of 20) Linguistic Competence (out of 5)
Out of 35 %
Pure Writing Task Content (out of 3) Linguistic Competence (out of 7)
Grade
TOTAL (out of 35)
1st Marker’s signature
2nd Marker’s signature
To be completed by the Visiting Examiner if the above agreed result is amended after review
Reason for amending agreed result /35 % Grade
Visiting Examiner’s signature
GERMAN SYLLABUS B – LCGE6002 and LCGE6012 Page 1
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In this examination you can obtain a maximum of 35 points which are awarded as follows:
Reading Skills: 20 points Reading Competence: 20 points
Writing Skills: 15 points Linguistic Competence: 12 points Content: 3 points Answer ALL questions in GERMAN in the space provided after each question. In order for your script to remain anonymous do NOT use your name when completing the tasks. Document A Ein Jahr nach der Briefaktion „Mein 18. November“
Ein ganz normaler Tag in Buchform A Der durchschnittliche Westfale steht morgens um 6.50 Uhr auf, die
durchschnittliche Westfälin ist dann schon genau drei Minuten auf den
Beinen. Das ist nur eines von vielen Ergebnissen der Aktion „Mein 18.
November“.
1
B Ethnologen vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) und vom Seminar für
Volkskunde/Europäische Ethnologie der Universität Münster hatten sich letztes Jahr
über TV und Presse an die 8,5 Millionen Menschen in Westfalen gewandt. Die
Menschen sollten aufschreiben, wie sie den 18. November 2005 erleben. Die
Ethnologen wollten mehr über den Alltag der Westfalen herausfinden. Die Resonanz
war groß: Bis Ende November kamen über 5.100 Zuschriften. Jetzt, genau ein Jahr
später, gibt es ein Buch mit einer Auswahl von 100 Geschichten aus dem Alltag der
Menschen in Westfalen.
5
10
C Das Projekt wurde vor eineinhalb Jahren vom LWL und der Universität Münster
initiiert. „Das Alltagsleben im 21. Jahrhundert ist wissenschaftlich noch nicht viel
dokumentiert“, erklärt Dr. Lutz Volmer, Ethnologe am LWL. „Was wir heute nicht
aufschreiben, ist morgen vergessen.“
15
GERMAN SYLLABUS B – LCGE6002 and LCGE6012 Page 2
TURN OVER
D Zuerst hat Dr. Volmer die 5.100 Zuschriften archiviert. Die Zuschriften sind eine bis 59
Seiten lang, meistens sehr gut geschrieben und geben einen persönlichen Einblick in
den Alltag und in die unterschiedlichen Lebenssituationen der Menschen in Westfalen.
Danach hat Vollmer zusammen mit seinen Mitarbeitern 100 Texte für das Buch
ausgesucht. Er fand diese Arbeit hochinteressant. „Die meisten Teilnehmer haben
sehr sorgfältig formuliert“, erzählt Volmer. „Die Texte auszuwählen war nicht leicht.
Deshalb hat das Buch mehr Seiten, als wir geplant hatten. Eigentlich wollten wir nur
rund 60 Berichte aufnehmen, aber es sind doch 100 geworden“, so Volmer weiter.
20
E Geschrieben haben ganz normale Menschen aller Altersgruppen und mit den
unterschiedlichsten Berufen. „Die Inhalte der einzelnen Briefe sind natürlich sehr
unterschiedlich, es gibt aber Themen, die oft wiederkommen“, sagt Volmer. Viele
nennen besonders markante Punkte im Tagesablauf: das Aufstehen am Morgen, die
Fahrt zum Arbeitsplatz, die Fahrt später zurück nach Hause, das Essen mit der
Familie oder den Beginn des abendlichen Fernsehprogramms. Oft liest man, was am
18. November anders ist als normal. So bekommt man auch einen Einblick, wie
andere Tage ablaufen.
25
30
F Die meisten Einsendungen sind chronologisch aufgebaut und beginnen früh am
Morgen: Zum Beispiel haben drei Viertel der Teilnehmer die Uhrzeit aufgeschrieben,
wann sie morgens aufstehen, im Durchschnitt um 6.50 Uhr. Frauen stehen im
Durchschnitt drei Minuten früher auf als Männer.
35
G In den Beiträgen geht es aber nicht nur um ganz alltägliche Erlebnisse. „Ganz oft
stehen soziale Fragen im Mittelpunkt – Themen, die die gesamte Gesellschaft
betreffen,“ sagt Volmer. Die Schreiber berichten z.B. über Lebenserfahrungen und
Themen, die ihnen allgemein wichtig sind und auch am 18. November für sie
Bedeutung haben. Man liest z.B. von Schülern, die für ihre berufliche Zukunft keine
Perspektive sehen, von Studenten, die glauben, dass niemand auf dem Arbeitsmarkt
sie braucht, und von Arbeitslosen, die Angst haben, keinen neuen Job mehr zu
bekommen.
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H In dem Buch findet man ergreifende Geschichten über kranke Menschen: geschrieben
haben Menschen, die gerade eine Operation hinter sich haben, oder Menschen, die
ein altes oder krankes Familienmitglied pflegen. Und es gibt Berichte von Leuten, die
gerade einen lieben Menschen verloren haben.
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I Aber es gibt auch erfreuliche Geschichten vom 18. November 2005: Berichte über
intakte Beziehungen, Geschichten über junge Liebe, über Mütter, die ihre Kinder
liebevoll erziehen, und Texte über Erfüllung im christlichen Glauben. Oft haben auch
Menschen geschrieben, für die der 18. November ein ganz besonderer Tag war: sie
haben ein Kind bekommen, sie haben ihre große Liebe geheiratet, oder sie haben
einfach „nur“ ihren Geburtstag gefeiert.
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J Mein 18. November - Menschen schreiben Alltagsgeschichte(n).
Herausgegeben von Ruth-E. Mohrmann, Britta Spies und Lutz Volmer. 2006, 297
Seiten, 42 Abbildungen, 24,90 EUR.
55
adapted by A. Boeing
www.uni-muenster.de, 11/2006 innovations report – Forum für Wissenschaft, Industrie und Wirtschaft, 16/11/2006
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Task 1 Lesen Sie den Text Ein ganz normaler Tag in Buchform und verbinden Sie die fünf Satzanfänge (1-5) jeweils mit einem inhaltlich passenden Satzende (a-h). Drei Satzenden von a-h passen nicht. (5 points)
[Reading Competence: 5 points] [Linguistic Competence: 0 points]
1. Die Menschen in Westfalen a. möchten das Leben in Deutschland
wissenschaftlich dokumentieren.
2. Die Ethnologen vom LWL und von der Universität Münster
b. geben einen Einblick in den Alltag von Schülern, Studenten und Arbeitslosen in Westfalen.
3. In sehr vielen Berichten c. sind in dem Buch Mein 18. November - Menschen schreiben Alltagsgeschichte(n) zu finden.
4. Die meisten Schreiber d. haben ein glückliches Alltagsleben.
5. Ergreifende und erfreuliche Geschichten e. haben über einen Tag in ihrem Leben im
November 2005 berichtet.
f. haben ihre Texte chronologisch aufgebaut und über ihren Tagesablauf geschrieben.
g. spielen soziale Themen wie Arbeit und
Gesundheit ein wichtige Rolle.
h. haben sich an die Bevölkerung gewandt und tausende Zuschriften bekommen.
1. ……… Task
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2. ………
3. ………
4. ………
5. ………
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Task 2 Lesen Sie den Text Ein ganz normaler Tag in Buchform und vergleichen Sie: Steht das so im Text – Ja oder Nein? Wenn die Antwort Ja ist, schreiben Sie bitte, in welchem Abschnitt Sie die Antwort gefunden haben. (5 points)
[Reading Competence: 5 points] [Linguistic Competence: 0 points]
Im Text? Abschnitt Ja/Nein? Beispiel
In den meisten Briefen kann man lesen, um wieviel Uhr der Schreiber aufsteht. Ja F
a. Dr. Vollmer findet, dass die meisten Schreiber ihre
Texte sehr gut geschrieben haben. ……… ……… b. Die Ethnologen haben mehr Zuschriften von
Frauen als von Männern bekommen. ……… ……… c. Die Wissenschaft weiß nicht sehr genau, wie der
Alltag der Menschen heute aussieht. ……… ……… d. Das Buch hat 100 Beiträge, weil die Qualität der
Zuschriften so gut war. ……… ……… e. Schüler, Studenten und Arbeitslose haben
meistens negative Berichte über ihr Leben geschrieben. ……… ………
f. Viele Themen in den Briefen sind nicht nur
persönlich sondern auch gesellschaftlich relevant. ……… ……… g. Dr. Volmer und seine Kollegen waren am 18.
November 2005 im Fernsehen und in der Presse. ……… ……… h. Eine besonders erfreuliche Geschichte ist von
einer Mutter, die über ihre intakte Beziehung, ihre Kinder und ihren christlichen Glauben schreibt. ……… ………
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Task 3 Sie haben den Text Ein ganz normaler Tag in Buchform im Internet gelesen und möchten das Buch Mein 18. November - Menschen schreiben Alltagsgeschichte(n) haben. In zwei Wochen kommt Ihre deutsche Freundin Patrizia nach London. Vielleicht kann sie das Buch mitbringen. Schreiben Sie die Email an Patrizia zu Ende (4-6 Sätze). Schreiben Sie, was man in dem Buch findet und was besonders interessant für Sie ist und warum. Benutzen Sie Informationen aus Ein ganz normaler Tag in Buchform, aber übernehmen Sie bitte keine ganzen Sätze aus dem Text. (4 points)
[Reading Competence: 2 points] [Linguistic Competence: 2 points]
Liebe Patrizia, Task
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RC LC
kannst du mir bitte helfen? Ich möchte gern ein Buch aus Deutschland haben. Vielleicht kannst du es mitbringen, wenn du kommst. Das Buch heißt „Mein 18. November - Menschen schreiben Alltagsgeschichte(n”), die Autoren sind Ruth-E. Mohrmann, Britta Spies und Lutz Volmer. Es ist 2006 erschienen und kostet 24,90 Euro. In dem Buch gibt es .........................................................................................................
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........................................................................................................................................ Ich interessiere mich besonders für ....................................................................................
........................................................................................................................................
........................................................................................................................................ denn ...............................................................................................................................
........................................................................................................................................
........................................................................................................................................ Vielen Dank & liebe Grüße, x x x
GERMAN SYLLABUS B – LCGE6002 and LCGE6012 Page 7
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Document B Internet
Club der Backpacker A Kostenlos privat in anderen Städten zu übernachten und von seinen Gastgebern die
Stadt gezeigt zu bekommen – das ist der Traum jedes Rucksackreisenden. Dank
einer Internetseite kann er jetzt Wirklichkeit werden: Wer Mitglied im kostenlosen
Hospitality Club wird, kann auf der Webseite des Gastfreundschaftsclubs einen
passenden Gastgeber finden. Der Club funktioniert nach dem Prinzip des Gebens
und Nehmens, denn man soll anderen Clubmitgliedern auch eine
Übernachtungsmöglichkeit im eigenen Zuhause anbieten.
1
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B Der Club ist eine Initiative des jungen Ostdeutschen Veit Kühne. Er war 26 und
studierte Betriebswirtschaft in Dresden, als er 2000 das Gastfreundschaftsnetzwerk
gründete und zusammen mit seinem Bruder Sven die Webseite entwarf. Im ersten
Jahr registrierten sich 700 Mitglieder, inzwischen sind es über 100.000. Jeden Monat
kommen rund 3000 neue hinzu. Die Mitglieder leben in gut 200 Ländern, die meisten
jedoch in Deutschland, gefolgt von den USA und Frankreich.
10
C Wer Angst hat, einen fremden Backpacker in sein Haus zu lassen, kann zuerst auf der
Internetseite die Kommentare von anderen Mitgliedern über seinen Gast lesen, bevor
er ja sagt. Das ist ähnlich wie bei Ebay mit seinem Prinzip der Bewertung von
Verkäufern. Die Bewertungen von Gastgeber und Gast machen das System für alle
sicherer, meint Gründer Veit Kühne. Außerdem scheinen sie gutes Verhalten zu
garantieren: Nur zwei Dutzend von den inzwischen über 30.000 Kommentaren sind
negativ – zum Beispiel, wenn ein Gast vergessen hat, den leer gegessenen
Kühlschrank wieder aufzufüllen oder das Waschbecken ordentlich zu säubern.
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adapted by A. Boeing Der Spiegel, 49/2005
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Task 4 Finden Sie Wörter in Club der Backpacker, die die gleiche Bedeutung haben wie die folgenden Wörter. Der Abschnitt ist jeweils angegeben. (3 points)
[Reading Competence: 3 points] [Linguistic Competence: 0 points]
Ausdruck im Text a. gratis (Abschnitt A) ………………………… (0.5 point)
[Reading Competence: 0.5 point] [Linguistic Competence: 0 points]
b. Realität (Abschnitt A) ………………………… (0.5 point)
[Reading Competence: 0.5 point] [Linguistic Competence: 0 points]
c. sich einschreiben (Abschnitt B). ………………………… (0.5 point)
[Reading Competence: 0.5 point] [Linguistic Competence: 0 points]
d. unbekannt (Abschnitt C) ………………………… (0.5 point)
[Reading Competence: 0.5 point] [Linguistic Competence: 0 points]
e. Feedback (2 Wörter; Abschnitt C) ………………………… ………………………… (1 point)
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[Reading Competence: 1 point] [Linguistic Competence: 0 points]
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Task 5 Was kann man über den Hospitality Club sagen? Lesen Sie Club der Backpacker und wählen Sie die richtige Fortsetzung der Sätze aus. (2 points)
[Reading Competence: 2 points] [Linguistic Competence: 0 points]
a. Wenn man im Hospitality Club Mitglied werden will, muss
man… i. …Zugang zum Internet haben. ……… ii. …ein separates Zimmer für andere Mitglieder haben. ……… iii. …viele Leute im Ausland kennen. ……… iv. …gern in fremde Länder reisen. ……… b. Das Gastfreundschaftsnetzwerk… i. ... hat seinen Hauptsitz in Ostdeutschland. ……… ii. …ist besonders bei Studenten aus Deutschland, den
USA und Frankreich beliebt. ……… iii. …ist ideal für Leute, die sich für andere Kulturen
interessieren. ………
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iv. …hat Veit und Sven Kühne reich gemacht. ………
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Task 6 Hier ist ein Ausschnitt aus einem Interview, das Der Spiegel mit Veit Kühne, dem Gründer des Hospitality Clubs, geführt hat. Setzen Sie bitte zwei passende Fragen an Herrn Kühne und zwei passende Antworten von Herrn Kühne in die Lücken ein. Benutzen Sie Informationen aus Club der Backpacker, aber übernehmen Sie bitte keine ganzen Sätze aus dem Text. (6 points)
[Reading Competence: 3 points] [Linguistic Competence: 3 points]
Spiegel: Herr Kühne, Ihr Gastfreundschafts-Club ist heute sehr erfolgreich. Sie
haben über 100.000 registrierte Mitglieder. Wie hat alles angefangen? Kühne: .................................................................................................................
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(2 points) [Reading Competence: 1 point]
[Linguistic Competence: 1 point] Spiegel: Woher kommen Ihre Mitglieder? Kühne: Man kann klar sagen, sie kommen aus aller Welt. Leute aus über 200
Ländern haben sich auf unserer Webseite registriert. Spiegel: .................................................................................................................
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(1 point)
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[Reading Competence: 0.5 point] [Linguistic Competence: 0.5 point]
Kühne: Ja, die meisten sogar. Wir sind also sehr gastfreundlich hier und
reisen besonders gern günstig.
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Spiegel: Ist es nicht riskant, wenn ein fremder Backpacker zu Ihnen ins Haus
kommt? Kühne: Man kann zuerst die Kommentare von anderen Mitgliedern lesen, und
man braucht nicht jeden potenziellen Gast in sein Haus zu lassen. Die Bewertungen machen das System für alle sicherer.
Spiegel: .................................................................................................................
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(1 point) [Reading Competence: 0.5 point]
[Linguistic Competence: 0.5 point] Kühne: Sehr selten, bis jetzt nur ca. 20-30. Über 30.000 sind positiv. Spiegel: Warum waren Gastgeber unzufrieden mit ihren Gästen? Können Sie
uns Beispiele nennen? Kühne: .................................................................................................................
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(2 points)
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[Reading Competence: 1 point] [Linguistic Competence: 1 point]
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END OF PAPER
Task 7 Sie wohnen seit ein paar Monaten in Münster in Westfalen, weil sie dort eine Arbeitsstelle gefunden haben. Schreiben Sie eine Email an einen Freund und berichten Sie über Ihre Stelle, Ihre Schwierigkeiten am Anfang in der neuen Stadt, das Essen, wie Sie wohnen, was Sie in Ihrer Freizeit machen und über die Leute, die Sie in Westfalen kennengelernt haben (ca. 200 Wörter). Sie können Informationen aus dem Text Ein ganz normaler Tag in Buchform benutzen, wenn Sie möchten, aber übernehmen Sie bitte keine ganzen Sätze. (10 points)
[Content: 3 points] [Linguistic Competence: 7 points]
Lieber Lukas, seit Januar wohne ich in Münster. ... Task
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