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Materialien zu den Lehrveranstaltungen Rechnerarchitekturen 1 Technische Informatik 2 Folien zur Vorlesung März 2009 Verwendung in der Prüfung NICHT erlaubt! Bitte benutzen Sie nur aktuelles Material! Die neueste Version finden Sie stets unter: tu-ilmenau.de/ra TU Ilmenau, Fakultät IA, Fachgebiet Rechnerarchitektur, Prof. Dr. W. Fengler Druck und Vervielfältigung nur zum persönlichen Gebrauch! ACHTUNG: Altes Material. In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

Rechnerarchitekturen 1 Technische Informatik 2 · 2015. 4. 2. · Materialien zu den Lehrveranstaltungen Rechnerarchitekturen 1 Technische Informatik 2 Folien zur Vorlesung März

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  • Materialien zu den Lehrveranstaltungen

    Rechnerarchitekturen 1Technische Informatik 2

    Folien zur Vorlesung

    März 2009

    Verwendung in der Prüfung NICHT erlaubt!

    Bitte benutzen Sie nur aktuelles Material! Die neueste Version finden Sie stets unter: tu-ilmenau.de/ra

    TU Ilmenau, Fakultät IA, Fachgebiet Rechnerarchitektur, Prof. Dr. W. Fengler

    Druck und Vervielfältigung nur zum persönlichen Gebrauch!

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  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    Technische Informatik 2

    Rechnerarchitekturen 1Prof. Dr. W. Fengler

    www.tu-ilmenau.de/ra

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    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Gliederung

    1. Einführung, Grundlagen, Wiederholung

    2. Petri-Netze

    3. Prozessor und prozessorzugeordneteBaugruppen

    4. Speicher

    5. Ein- und Ausgabe

    6. Ergänzende prozessorzugeordneteBaugruppen – NUR RA1

    7. Moderne Architekturentwicklungen– NUR TI2

    1_010

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Weitere benötigte Materialien

    Technische Informatik – Teil RA - Arbeitsblätter

    Materialien zur Lehrveranstaltung

    Technische Informatik 2Rechnerarchitekturen 1

    Zur Prüfung bitte im Originalzustand mitbringen!

    Arbeitsblätter zur Übung

    Prof. Fengler Däne / Nützel

    TU Ilmenau, FG RA

    1_020

    Technische Informatik – Teil RA - Aufgaben

    Materialien zur Lehrveranstaltung

    Verwendung in der PrüfungNICHT erlaubt!

    Übungsaufgaben

    Prof. Fengler Däne / Karg / Nützel

    TU Ilmenau, FG RA

    Technische Informatik 2Rechnerarchitekturen 1ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Literatur 1_030

    C. Märtin: Einführung in die Rechnerarchitektur - Prozessoren und Systeme.ISBN 3-446-22242-1, Hanser-Verlag 2003

    C. Becker, P. Molitor: Technische Informatik. Eine einführende Darstellung.ISBN 978-3-486-58650-3, Oldenbourg Verlag 2008

    T. Flik: Mikroprozessortechnik und Rechnerstrukturen.ISBN 3-540-22270-7, Springer-Verlag 2005

    A. S. Tanenbaum, J. Goodman: Computerarchitektur.ISBN 3-8273-7148-1, Pearson Studium 2001(neu 2006: ISBN 3-8273-7151-1)

    Douglas E. Comer: Essentials of Computer Architecture.ISBN 0-13-149179-2, Prentice-Hall 2005

    W. Fengler, I. Philippow: Entwurf Industrieller Mikrocomputer-Systeme.ISBN 3-446-16150-3, Hanser-Verlag 1991

    Siehe dazu auch www.tu-ilmenau.de/ra

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Grundelemente

    D

    D

    DIn-1

    DI0 DO0

    DOn-1

    Takt (Clock)

    Register:

    n D-Flip-Flops mit gemeinsamem Takt

    Treiber:

    Logikelement mit y = xaber elektronischem Verstärker

    1_040

    Siehe auch „Arbeitsblätter zur Übung“, Abschnitt 4.2

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Beispiel: Ohmsche Last (RL)

    RL LastwiderstandMerke: großer Widerstand kleine Last

    Uout Ausgang des Logikgatters

    RL ist zu klein, da der Ausgang den definierten „1“-Spannungsbereich nicht erreicht

    RL ist zu klein

    RL ist groß

    1_050

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Bsp.: Kapazitive Last (CL)

    CL ist zu groß

    CL ist kleinout

    Uout Ausgang des Logikgatters

    CL ist zu groß, da der Ausgang den definierten „1“-Spannungsbereich nicht erreicht

    1_060

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Prinzip des Tristate-Treibers

    DI(Data In)

    OE(Output Enable)

    DO(Data out)

    0 0 offen

    1 0 offen

    0 1 0

    1 1 1

    DI DO

    OE

    1_070

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Beispiel zu Tristate-Treibern

    DI0 DI1 OE OE0 DO

    bel. 0 1

    1

    1

    1

    bel. bel. 0 bel. offen

    0 0

    bel. 1 0 1

    0 bel. 1 0

    1 bel. 1 1

    1_080

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Tristate-Treiber, n-fach, bidirektional

    OE0,i = DIR OEOE1,i = DIR OE

    vv

    Siehe auch „Arbeitsblätter zur Übung“, Abschnitt 4.2

    1_090

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Petri-Netze: Beispiel zur Einführung 2_010

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Elemente von Petri-Netzen

    3

    5

    2

    Graphische Darstellung Beschreibung Eigenschaft

    Platzmit Kapazität

    Zustand,passives Element

    TransitionEreignis,

    aktives Element

    Kantemit Vielfachheit

    Flussrelation

    Marke (token)hier: markierter Platz

    Repräsentation des aktuellen Netzzustandes

    2_020

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Beispiel für ein Petri-Netz 2_030

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Beispielnetz in Peneca CHROMOS

    und Petrinetz-Applet2_040

    Platz

    Transition

    Vorkante

    Nachkante

    Platz mitInitialmarken

    Vielfach-heit

    Platzkapazität von p3

    Java-Applet für Pertrinetze

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Formale Definition von Petri-Netzen

    Tupelschreibweise für Petri-Netze:

    PN = ( P , T , F , V , K , m0 )

    2_050

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Schaltregel 2_060

    pt

    tp

    tp

    Schaltfähigkeit Schalten

    V(p,t) ≤ m(p) mk+1(p) := mk(p) – V(p,t)

    V(t,p) + m(p) ≤ K(p) mk+1(p) := mk(p) + V(t,p)

    V(p,t) ≤ m(p)V(t,p) - V(p,t) + m(p) ≤ K(p)

    mk+1(p) := mk(p) - V(p,t) + V(t,p)

    Siehe auch „Übungsaufgaben“, Aufgabe PN-1

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Erreichbarkeit und

    Erreichbarkeitsgraph

    p2

    p1

    p3

    p4t2

    t3

    t4

    t5

    333

    22

    t1

    2_070

    p1 p2 p3 p4Petri-Netz Erreichbarkeitsgraph

    Eine Markierung mi ist von m0 aus erreichbar,wenn es eine Folge von Anwendungen der Schaltregel gibt, die mi aus m0 erzeugt.

    Siehe auch „Übungsaufgaben“, Aufgabe PN-2

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Lebendigkeit von Petri-Netzen 2_080

    Aktivierbarkeit aller Transitionen aus allen Markierungszuständen heraus

    Ein Netz ist lebendig,wenn alle seine Transitionen lebendig sind.

    Eine Transition ist lebendig,wenn es für jede erreichbare Markierung eine Folge von Anwendungen der Schaltregel gibt, die zum Schalten dieserTransition führt

    Beispiel: Das Netz ist schwach lebendig!

    Siehe auch „Übungsaufgaben“, Aufgabe PN-2

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Konflikte 2_090

    Sind zwei oder mehrere Transitionen gleichzeitig schaltfähig, aber das Schalten einer Transition entzieht der oder den anderendie Schaltfähigkeit, so stehen diese Transitionen im Konflikt.

    Beispiele:

    Vorkonflikt Nachkonflikt

    Siehe auch „Übungsaufgaben“, Aufgabe PN-2

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Konfliktlösung 2_100

    Ein Netz ist konfliktfrei, wenn alle erreichbaren Markierungen konfliktfrei sind.

    Konfliktlösungen z.B. durchZusätzliche Vor- oder NachkantenZusätzliche Sonderkanten (siehe Folie 2_110)wx-Belegungen (siehe Folie 2_120)KonfliktwahrscheinlichkeitenPrioritäten

    Beispiel: Konfliktlösung durch Prioritäten

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Sonderkanten 2_110

    Kantentyp SymbolBeeinflusst

    SchaltfähigkeitVerändert

    Markierung

    Normal X X

    Test X -

    Inhibitor X -

    Setzen/Rücksetzen - X

    =n / =0

    Siehe auch „Übungsaufgaben“, Aufgabe PN-3

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Interpretierte Petri-Netze

    PN = ( P , T , F , K , V , m0 , wx , wy , wt )

    Beispiele:

    wx: Bewertungsfunktion

    wy: Ausgabefunktion

    wt: Zeitbewertungsfunktion

    2_120

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Interpretiertes Petri-Netz: Beispiel

    1

    2 2 3

    3

    1 2 2

    2_130

    Ax1,x2 y1,y2,y3

    Takt Reset

    Siehe auch „Übungsaufgaben“, Aufgaben PN-4 bis PN-6

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Grundarchitekturen 3_010

    Ein- und Ausgabe

    Programm-speicher

    Daten-speicher

    Prozessor

    Ein- und Ausgabe

    Programm-speicher

    Daten-speicher

    Prozessor

    Systembus

    Princeton-Architektur(von-Neumann-Architektur)

    Harvard-Architektur

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Grundprinzip Adressierung 3_020

    An-1 D(An-1)

    An-2 D(An-2)

    A2 D(A2)

    Ai+1 D(Ai+1)

    Ai D(Ai)

    A1 D(A1)

    A0 D(A0)

    Ai D(Ai)

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Prinzip von Bussen

    Datenbus: Datentransfer bidirektional

    Adressbus: Datentransfer unidirektional

    Steuerbus: Einzelsignale i.A. unidirektional

    3_030

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Beispiel: Datenbus 3_040

    Siehe auch „Arbeitsblätter zur Übung“, Abschnitt 3.1

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Prozessor-Grundstruktur 3_050

    BR

    BA

    OA

    PSR

    OR2OR1

    ALEAST

    BD

    DT

    AT

    ST

    DB

    AB

    SB

    +1

    DBI

    ABI

    SBI

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Prinzipieller Befehlsablauf 3_060

    Befehl lesen und Befehl dekodierenBA, BR BD, AST

    Operand lesenOA, OR2

    Befehl ausführenALE, OR1, OR2, PSR

    Erzeugen der nächsten BefehlsadresseBA

    Bsp.:Befehl mit 2 Operanden:1. Operand Register2. Operand Speicher

    Resultat ersetzt 1. Operanden

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 3_070Erweiterung: Mehr als 2

    Operandenregister

    Siehe auch „Arbeitsblätter zur Übung“, Abschnitt 2.1

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Erweiterte Struktur Operandenadresse 3_080

    Basis-OA Indexbasis-OA

    Indexoffset-OAOffset-OA

    + ++ n- n

    Gesamt-OA Gesamt-OA

    Basisadressierung Indexadressierung

    Siehe auch „Arbeitsblätter zur Übung“, Abschnitt 2.3

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Adressbildung bei Segmentierung

    Basis-OA: Änderung bei TP-Wechsel

    Offset-OA: Änderung bei Arbeit in TP

    Gesamt-OA:= Basis-OA + Offset-OA

    Ein Adressraumfür alle Teilprogramme

    3_090

    TP 1

    TP 2

    DW DatenwortTP Teilprogramm

    Siehe auch „Arbeitsblätter zur Übung“, Abschnitt 1.2

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Erweiterte Struktur Befehlsadresse 3_100

    Basis-BA

    Offset-BA

    ++ 1

    Gesamt-BA

    Segmentierung

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 OA-Struktur nach LIFO-Prinzip 3_110

    1. Schreiben: SP SP – 1 erster Wert 2. Lesen: SP SP + 1

    2. Schreiben: SP SP – 1 zweiter Wert 1. Lesen: SP SP + 1

    ……

    Speicherraum

    SP (initial)

    Siehe auch „Arbeitsblätter zur Übung“, Abschnitt 2.2.5

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Erweiterung: Mehrere ALE 3_120

    ALE1

    OR1,1 OR2,1

    PSR1

    ALE2

    OR1,2 OR2,2

    PSR2

    DBI

    Spezialisierte ALE (z.B. FK + GK)

    Parallelarbeit zur Leistungssteigerung

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Verallgemeinerter Befehlsablauf

    Befehl lesen und dekodieren

    1. Operand lesen

    2. Operand lesen

    Resultat schreiben

    Befehlaus-führen

    Erzeugen der nächstenBefehlsadresse

    3_130

    Siehe auch „Übungsaufgaben“, Aufgabe AS-27

    1. Op

    1. Op

    Res

    2. Op2. Op

    Res

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Unternetze zum Befehlsablauf (1) 3_133

    BA/OA AT Adressbus

    Speicherlese-Anforderung:BA/OA AT Adressbus

    Datenbus DT BR/ORi

    Speicher fertig ST AST

    Befehl / Operand lesen:

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Unternetze zum Befehlsablauf (2) 3_137

    Speicherschreib-Anforderung:AST ST Steuerbus

    Speicher fertig ST AST

    OA AT AdressbusALE DT Datenbus

    Resultat schreiben:

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Befehlsgruppen 3_140

    Datentransferbefehle

    TransportbefehleStackbefehleEin- und Ausgabe

    Arithmetik- und Logikbefehle

    GrundrechenartenLogische Grund-operationenVergleich / TestKonvertierungen

    Bitmanipulations- undSchiebebefehle

    SchiebenRotierenBit-Setzen / Rücksetzen

    Programmtransferbefehle

    Sprüngeunbedingt / bedingtabsolut / relativdirekt / indirekt

    UnterprogrammbefehleInterruptbefehle

    Sonstige Befehle

    FlagbeeinflussungHalt / WaitModus-SteuerungNOP („No Operation“)…

    Siehe auch „Arbeitsblätter zur Übung“, Abschnitt 2.2

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Logische Grundoperationen

    Operation * kann UND, ODER oder EXKLUSIV-ODER sein

    Datenformat

    n-1 1 0

    3_150

    Inhalt Bit i

    Siehe auch „Arbeitsblätter zur Übung“, Abschnitt 2.2.3

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Schieben

    Beispiel: 2 mal schieben nach rechts

    n mal schieben nach rechts Division durch 2n

    n mal schieben nach links Multiplikation mit 2n

    3_160

    Siehe auch „Arbeitsblätter zur Übung“, Abschnitt 2.2.4

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Rotieren

    Beispiel: 2 mal rotieren nach rechts

    Kein Verlust von Bitpositionen, nur Veränderung

    3_170

    Siehe auch „Arbeitsblätter zur Übung“, Abschnitt 2.2.4

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Beispiele für Programmablauf

    Verzweige-Befehl

    Zusammenführung (fest)

    3_180

    Zusammen-führung

    (variabel)

    CALL (UP – Ruf)

    RET (Rückkehr)CALL

    Verzweigung (fest)

    Verzweigung Unterprogrammruf

    Siehe auch „Arbeitsblätter zur Übung“, Abschnitt 2.2.6

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Unterprogramm verschachtelt 3_190

    Siehe auch „Arbeitsblätter zur Übung“, Abschnitt 2.2.6

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Ablauf mit Interrupt

    Hauptprogramm (HP)kein Zusammenhang mit Taste

    Interrupt-Programm (IP)Reaktion auf Taste

    3_200

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Hardware-Mechanismus für Interrupts 3_203

    ProzessorInterrupt-Controller

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Ablauf einer Interrupt-Bearbeitung 3_207

    Interrupt-Controller

    jPOP PSR & BA

    Interrupt-Return

    Interrupt-routine i

    Adresse j PUSH BA & PSRx+0x+1

    x+i

    Speicher: Interrupt - Zeigertabelle

    Interrupt i

    welcher Interrupt?

    INT iINT n

    Ereignis1

    3

    45

    7

    8

    Befehl k+1

    Befehl k

    2

    6ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Rettung des PSR

    Falls weitere Register im Interrupt-Programm benötigt werden, müssen diese im Interrupt-Programm über Stack gerettet werden.

    Hauptprogramm Interrupt-Programm

    i

    3_210

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Veränderter Befehlsablauf mit Interrupt 3_215

    Befehl lesen und dekodieren

    1. Operand lesen

    2. Operand lesen

    Resultat schreiben

    Befehlaus-führen

    Erzeugen der nächstenBefehlsadresseIACK

    Interrupt-Nr. Umformung OA

    Speicher lesen:DB TR

    Stack-SchreibenBA, PSR

    TR nach BA

    1. Op

    1. Op

    Res

    2. Op 2. Op

    Res

    INT

    INT

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Beispiel: Drucken im Hintergrund 3_220

    Hauptprogramm, Textverarbeitung

    Interrupt-Programm

    Druckerfrei

    Speicherstrukturübergeben

    passiv

    Erstes Zeichen ausgeben (HP) ein Zeichen ausgeben (IP)

    passivACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Zeitverlauf dazu

    a aktivp passiv1Z ein Zeichen ausgebenRDY_INT Ready (Drucken)tZ benötigte Zeit für das Drucken eines ZeichenstIP benötigte Zeit für Interrupt-Annahme + Interrupt-Programm

    Hauptprogramm

    Interrupt-Programm

    3_230

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Grundarchitektur mit Systembus 3_240

    Schnitt-stelle

    Systembus

    Siehe auch „Arbeitsblätter zur Übung“, Abschnitt 3.1

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Buszyklus „Speicher lesen“ 3_250

    Synchrones Busverfahren SpeicherProzessor

    interne SpeicheroperationDaten DB(nach tZugriff)

    Adresse AB

    Adresse AB,warten

    DB Register Analog dazu:„Eingabe lesen“ mit IOR

    passivpassiv

    MRD

    Speicher lesen

    t ≥ twait

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Zeitdiagramm dazu

    Zugriff

    wait

    3_260

    Siehe auch „Arbeitsblätter zur Übung“, Abschnitt 3.1

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Buszyklus „Speicher schreiben“ 3_270

    Synchrones BusverfahrenSpeicherProzessor

    interne Speicher-operation

    Adresse ABDaten DB

    Analog dazu: „Ausgabe schreiben“ mit IOW

    Adresse ABDaten DBwarten

    passivpassiv

    MWTwait

    Daten geschrieben(nach tZugriff)

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Buszyklus „Speicher lesen“ 3_280

    Asynchrones Busverfahren

    Speicher lesen

    t ≥ tZugriff

    SpeicherProzessor

    Adresse AB

    Adresse AB,warten

    DB Register

    passivpassiv

    MRD

    XACK

    Daten DB

    interne SpeicheroperationDaten DB

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Buszyklus „Interrupt-Annahme“ 3_290

    Interrupt - ControllerProzessor

    Base + i (B)DB

    TempRegBerechnungAB,

    Speicher lesen,DB BA

    Rettung auf Stack: PUSH BA,PUSH PSR

    DB TempReg

    warten

    INT

    INTA

    Befehlsende

    t ≥ twait

    IRQiACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Grundelemente der Speichertechnik

    0 1

    0 schreiben

    1 schreiben

    4_010

    KondensatorFlip-Flop (bistabile Kippstufe)

    1 schreiben

    0 schreiben 1 schreiben

    0 schreiben

    C RLeck0: keine Spannung1: Spannung

    0: C entladen1: C geladen

    verwendet im sRAM verwendet im dRAM(periodisches Auffrischen nötig)

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Beispiel: Zeitverlauf beim dRAM

    UC Spannung am Kondensator CUb Betriebsspannung

    1 s Wert „1“ schreiben1 r Wert „1“ refresh (auffrischen)

    Dynamischer RAM (Random Access Memory)

    Logikpegel „1“

    Logikpegel „0“

    4_020

    t

    UC

    Ub

    tRefreshca. 1 ms

    1s 1r1r 1r 1r

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Abstrakte Bit-Zelle 4_030

    Bit-Zelle

    (z.B. Flip-Flop)

    D

    STBQ

    D - Daten-EingangSTB - Strobe (Speichertakt)Q - Daten-Ausgang

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Wort-Zelle (Register) 4_040

    DSTB Bit 15

    Q

    Bit 1

    Bit 0 Q

    QD

    DSTB

    STB

    STB

    15 15

    1 1

    0 0

    … …Eingang Ausgang

    Beispiel: n = 16

    Siehe auch Folie 2_010

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Speicherwort mit Tristate-Treiber 4_050

    Beispiel: n = 32

    Register32 bit

    Treiber32 bit

    Q 31…Q 0

    DI 31…

    DI 0

    D 31…

    D 0

    DO 31…DO 0

    STB

    OE

    Ein- und Ausgang(bidirektional)

    Siehe auch Folie 2_040

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 RAM-Speicher für 2i Worte

    CE(Chip

    Enable

    WE(Write

    Enable)Funktion

    0 0 inaktiv0 1 inaktiv1 0 Lesen1 1 Schreiben

    4_060

    Speicher-wort

    0

    Daten – Ein- und Ausgang

    Adressei bit

    &

    O2 i-1

    O0

    O1

    &

    &

    & & & & & &OE0 STB0 OE1 OE2i-1STB1

    WECE

    DekoderBinär 1 aus 2i-1

    STB2i-1

    Speicher-wort

    1

    Speicher-wort 2i-1

    Siehe auch „Arbeitsblätter zur Übung“, Abschnitt 4.1

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Funktion des 1-aus-2i-Dekoders

    i Adresseingänge 2i Speicherworte unterscheidbar

    1-aus-2i-Dekoder

    Ai-1 Ai-2 … A1 A0 O2i-1 O2i-2 … O1 O00 0 … 0 0 0 0 … 0 10 0 … 0 1 0 0 … 1 00 0 … 1 1 0 0 … 0 0

    1 1 … 1 0 0 1 … 0 01 1 … 1 1 1 0 … 0 0

    4_070

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Zweidimensionale Speicherstruktur 4_080

    SW = Speicherwort

    SW SW SW SW

    SW SW SW SW

    SW SW SW SW

    SW SW SW SW

    Spaltendekoder (binär 1 aus x)

    Zeile

    ndek

    oder

    (bin

    är

    1

    aus

    y)

    Adresse

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Detaildarstellung

    k

    lk,l

    l

    k

    4_090

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Beispiel für einen 32-bit-Bus

    ****************

    D7…D0

    D15…D8

    D23…D16

    D31…D24

    } **} **} **} **

    ** innerhalb der Speicher wird mit A29…A2 adressiert* 1 Speicher mit 8 Datenanschlüssen und 28 Adresseingängen

    A31 A30v

    A31 A30

    4_100

    vA31 A30v

    A31 A30v

    A1 A0v A1 A0v A1 A0v A1 A0v

    Siehe auch „Arbeitsblätter zur Übung“, Abschnitt 3.2 und „Übungsaufgaben“, Aufgabe SP-1

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Speicherbaugruppe mit ROM oder

    sRAM für einen 16-bit-Bus4_110

    DB AB SB

    Treiber(bi-

    direktional)

    Treiber(uni-

    direktional)

    Dekoder

    ROM/sRAM(„odd“)

    ROM/sRAM

    („even“)

    A (high)

    MWT

    MRD

    A (low) weitere Wortgruppen

    D (low)

    D (high)

    OET DIR

    ) entfällt bei ROM

    WR

    CE1

    CE0

    CEn-1

    Siehe auch „Übungsaufgaben“, Aufgabe SP-2

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 CEi mit Dekoder

    MRD MWT An-1 … An-k CEn … CE0

    0 0 beliebig 0 0 … 0 0

    01

    10

    0 0 … 0 1 0 0 … 0 1

    01

    10 0 0 … 1 0 0 0 … 1 0

    01

    10

    1 1 ... 1 0 0 1 ... 0 0

    01

    10

    1 1 … 1 1 1 0 … 0 0

    … … … … … … … …… …… …

    4_120

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Speicherbaugruppe mit dRAM

    nur Wortbetrieb4_130

    RZ ATR

    ATL

    ATH

    dRAMn-1

    dRAM0

    DekoderAST

    DT

    DB

    MRDMWT R/W

    MRQ

    XACK

    RTTakt

    DIROED

    RAS

    CAS WE

    OEAH

    OEAL

    OEAR

    AR

    AL

    AH

    AHH

    AB

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1

    MRQ = (MRD v MWT) ASELR/W = MRQ MRD

    WE = RAS R/WDIR = R/W

    v

    vv

    Ablaufsteuerung der dRAM-Baugruppe 4_140

    Refresh-Zugriff

    Speicher-Zugriff

    MRQ MRQ

    MRQ

    RASCASOEH

    RASOEAL

    RASOEAR

    RASCASOEDXACK

    RT

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 System mit Zweitorspeicher 4_150

    Datenaustausch zwischen denProzessoren

    Zweitorspeicher

    Prozessor 2 Speicher E/A

    Prozessor 1 Speicher E/A

    Systembus 1

    Systembus 2

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Zweitorspeicher mit sRAM

    (schematisch)4_160

    Dekoder 1

    Dekoder 2

    Treiberblock 1

    Treiberblock 2

    sRAM-BaugruppeAST

    Bus 1

    Bus 2

    Daten&

    Adressen

    MRD2 MWT2 AH2

    MRD1 MWT1 AH1 XACK1

    OE1

    DIR1

    XACK2

    OE2

    DIR2

    CE

    WE

    R/W1

    R/W2

    MRQ1

    MRQ2

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Ablaufsteuerung des Zweitorspeichers 4_170

    MRQ1 = (MRD1 v MWT1) ASEL1 MRQ2 = (MRD2 v MWT2) ASEL2R/W1 = MRQ1 MRD1 R/W2 = MRQ2 MRD2

    WE = (OE1 R/W1) v (OE2 R/W2)DIR1 = OE1 R/W1 DIR2 = OE2 R/W2

    Zugriff 1 Zugriff 2

    vv v

    v

    v

    v

    vv

    CEOE1

    XACK1

    CEOE2XACK2

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Verhalten eines erweiterten

    Zweitorspeichers mit „LOCK“-Funktion4_180

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Ein- und Ausgabe

    Gegenstand der Rechnerarchitektur

    Standard-Schnittstellez.B. USB

    Prozessor

    Bus

    Standard-Schnittstelle

    Umgebung -Gerät

    5_010

    Siehe auch „Arbeitsblätter zur Übung“, Abschnitt 3.1

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Grundelemente der parallelen digitalen

    Ein- und Ausgabe5_020

    Ausgabe:

    Eingabe:

    Siehe auch „Übungsaufgaben“, Aufgabe EA-3

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Datendarstellung

    n Signale, binär

    Wert ist die Belegung überalle Di zu einem Zeitpunkt tk

    die Ordnung (Di) bestimmt die Wertigkeit des Signals

    Datendarstellung

    0 k+1

    n-1

    n-2

    1

    0

    k k+1

    n-1 k

    n-2 k

    1 k

    0 k

    5_030

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Zeitverlauf bei der Ausgabe 5_040

    neue DatenDB

    Dout letzte Daten neue Daten

    E/A-AdresseAB

    STB

    IOW

    01

    01

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Zeitverlauf bei der Eingabe 5_050

    neue DatenDB

    Din neue Daten

    E/A-AdresseAB

    OE

    IOR

    0

    0

    1

    1

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Zusammenwirken von

    Prozessor und E/A-Einheiten5_060

    Prozessor Eingang 1

    Eingang 2

    Ausgang

    t ≥ twait

    t ≥ twait

    AB = eigene Adr.

    AB = eigene Adr.

    AB = eigene Adr.

    Din DB

    Din DB

    DB Register,Register Dout

    EingabeAusgabe

    DB Register

    Adresse AB,warten

    Adresse AB

    Adresse AB,Daten DB,

    warten

    Adresse AB,Daten DB

    passivpassiv

    passiv

    passiv

    IOR

    IOW

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Prinzip der programmierbaren E/A

    Programmierung des E/A-Controllers

    legt Funktion der einzelnen Signale fest

    Prozessor

    Systembus

    Speicher

    E/A-ControllerProzessor + Speicher

    + parallele digitale E/A

    5_070

    Siehe auch „Arbeitsblätter zur Übung“, Abschnitt 5.1und „Übungsaufgaben“, Aufgabe EA-1

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Lösung mit Steuerregistern

    Eventuell gemeinsame Anschlüsse

    Steuerregister

    E/A – Fkt. 1 E/A – Fkt. nParameter Parameter

    Freigabe 1

    Freigabe n

    5_080

    Siehe auch „Arbeitsblätter zur Übung“, Abschnitt 5.2

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Programmierbare Baugruppe

    für parallele E/A5_085

    Daten-Register

    Decoder1 aus 2

    IOW

    STBDR

    DB

    AB

    Peripherie (Umwelt)

    &&&

    Modus-Register

    (1 bit)

    IOR

    D0 OETTA

    D0

    STBMR

    Tristate-Treiber (A)

    Tristate-Treiber (E)

    OETTE

    Siehe auch „Übungsaufgaben“, Aufgabe EA-1

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Grundstruktur zur

    synchronisierten Parallel-E/A5_090

    parallel

    Aus

    Synchron-Logik

    parallel

    Ein

    Synchron-Logik

    Bus 1 Bus 2

    Daten

    IRQA IRQEDAV

    RDY

    Siehe auch „Arbeitsblätter zur Übung“, Abschnitt 5.1und „Übungsaufgaben“, Aufgabe EA-1

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Abläufe beim Zweidraht-Handshake 5_100

    Ausgang Eingang

    Daten

    DAV

    RDY

    IRQA

    IRQE

    Datenausgeben

    Datenverfügbar

    Datenermitteln (IRA)

    Datenverarbeiten (IRE)

    DatenübernehmenBereit

    RDY

    DAV

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Grundstruktur zum

    Dreidraht-Handshake5_103

    Daten

    DAVRDYDAC

    „Open – Drain - Ausgang“

    Ausgang Eingang 1 Eingang n

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Funktion des Dreidraht-Handshake 5_107

    Ausgang Eingang 1

    Eingang 2

    RDY1

    DAV

    Datenverarbeiten (IRE1)

    DatenübernehmenBereit

    Datenverarbeiten (IRE2)

    DatenübernehmenBereit

    Datenausgeben

    Datenverfügbar

    Datenermitteln (IRA) RDY2

    DAC1

    DAC2

    RDY = RDY1 RDY2DAC = DAC1 DAC2

    vv

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Serielle digitale Datendarstellung

    Datendarstellung

    örtlich zeitlich

    5_110

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Datenformat der

    asynchronen seriellen Übertragung5_120

    D0 D1 D2 D3 D4 D5 D6 D7 Prüf-bit

    Stopp-bit

    Start-bit

    Datenbits

    * optional

    *ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Wandlung mit Schieberegistern

    in,n-1

    in,n-2

    in,1

    in,0 out,0

    out,1

    out,n-2

    out,n-1

    TaktP/S

    Erweiterung für Schieben:

    Dout,i Din,i-1

    5_130

    Siehe auch Folie 2_010

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Grundstruktur der asynchronen

    seriellen Aus- und Eingabe5_140

    parallel

    Aus

    Synchron-Logik

    parallel

    Ein

    Synchron-Logik

    Bus 1 Bus 2

    IRQA IRQE

    DAVRDY

    Start-Stop-

    Erkenn.

    Schiebe-Register

    Schiebe-Register

    1

    0

    Taktgen. Taktgen.

    Übertragung

    SeriellIn

    SeriellOut

    n n

    Synchronisierung

    (n+2)

    P/S

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Takt-Toleranzen bei der

    asynchronen seriellen Übertragung5_142

    Start D0 D1 D2

    d12 d52 d

    32 d

    D0 D1 D2

    Abtastung der Datenbits (E)

    Synchronisierungdurch Startbit-

    Erkennung

    Daten A

    Takt A

    Takt E

    d: Differenz der Taktperiodendauern

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Datenblockformat bei der

    synchronen seriellen Übertragung5_144

    SYNC-ZeichenStart

    SYNC-ZeichenStop

    DatenblockHeader

    *CRC

    *optional

    z.B.:-Blocklänge n-laufendeNummer-Sender-ID-Ziel-ID

    n Datenbytes (Prüfsumme)

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Grundstruktur der

    synchronen seriellen Ausgabe5_145

    parallelAus

    Bus

    SYNC-Zeichen

    CRC-Generator

    Schiebe-register

    Takt-Generator

    Takt-Daten-

    Modulation Über-tragung

    Schiebe-takt

    seriellerAusgang

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Grundstruktur der

    synchronen seriellen Eingabe5_147

    parallelEin

    Bus

    SYNC-Erkennung

    CRC-Prüfung

    Schiebe-register

    Steuerung

    Schiebe-takt

    seriellerEingang

    Takt-Daten-

    DemodulationÜber-tragung

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Prinzip der Takt-Daten-Modulation 5_148

    Takt

    nach TDM (RZ-Code)

    Daten

    nach TDM (NRZ-Code)

    T T T T T T

    TTTT 1

    11

    1

    1

    11

    1 10 0 0

    000

    0 00 TT

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Grundstruktur einer

    Zähler-Zeitgeber-Baugruppe

    parallelAus

    Bus

    Rückwärtszähler

    Vorteiler interner Takt

    Ausgang

    parallelEin

    Eingang Freigabe

    „Zähl-konstante“

    „Zähler-stand“

    TaktStrobe

    Interrupt

    Null-durch-

    gang

    5_150

    periphere AnschlüsseSiehe auch „Übungsaufgaben“, Aufgabe EA-2

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Grundstruktur Programmierbarer

    Interrupt Controller (PIC)5_155

    IRQ

    1IR

    Q2

    IRQ

    n

    Zusammenarbeit Prozessor – PICsiehe Folie 3_290

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Bsp.: Baugruppe zur analogen E/A 5_160

    parallelAus

    Bus

    Analog In

    IRQ

    DAV

    Start

    ADUSample& Hold

    Pegel-wandler

    Schutz-schaltung

    Schutz-schaltung

    Pegel-wandler

    DAU

    Zeit-steuerung

    Ende

    Analog Out

    parallelEin

    Synchron-Logik

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 ADU nach dem Sägezahnverfahren 5_170

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 DAU mit Widerstandsnetzwerk 5_180

    Uout

    - URef

    Digital In(k Bit)

    2R

    4R

    8R

    2k-1R

    2k-2

    2k-3

    2k-4

    20

    R

    R2k-1 0V Uout < URef<

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Prozessor-Baugruppe mit MMU 6_010

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Prozessor-Zyklus mit MMU 6_020

    ... ...

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Prozessor-Baugruppe

    mit Baustein für DMA6_030

    Zyklus-Signale

    DMA-Request

    AB

    DB

    SB

    DMA-Acknowledge

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Innere Struktur einer

    DMA-Funktionseinheit6_035

    n:Anzahl Bytes,die in einemZugriff gelesen oder geschriebenwerden.

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Zusammenarbeit Prozessor - DMA 6_040

    Prozessor DMA

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Unternetz „Übertragung“ 6_050

    Quell-Speicher

    Ziel-Speicher

    DMA

    passiv

    passiv

    LZ = 0

    LZ > 0

    t ≥ twait

    t ≥ twait

    Blockende

    bereit

    MRD

    MWT

    QA QA+1ZA ZA+1LZ LZ-1

    QA AB,warten

    ZA AB,Reg DB

    ZA AB,Reg DB,warten

    QA AB

    DB Reg

    int. Speicher-operation,Daten DB

    int. Speicher-operation,DB Speicherplatz

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Struktur eines typischen PC (Beispiel) 6_060

    Erw

    eite

    rung

    s-In

    terfa

    ce

    Inte

    rrup

    t-St

    euer

    ung

    Audi

    o-In

    terfa

    ce

    DM

    A-St

    euer

    ung

    Mas

    sens

    peic

    her-

    Inte

    rface

    Betri

    ebsa

    rten-

    Man

    agem

    ent

    Ech

    tzei

    t-Uhr

    CM

    OS

    -RA

    M

    Net

    zwer

    k-In

    terfa

    ce

    Wei

    tere

    E/A

    US

    B-In

    terfa

    ce

    Prozessor-Bus

    Zusatz-Bus

    „North Bridge“(Speicher/Bus-Controller)

    „South Bridge“(Ein/Ausgabe-Controller)

    Prozessor

    Chipsatz-Link

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Prozessor-Leistung 7_010

    L: Prozessorleistung [MIPS, Million Instructions Per Second]IPC: Instructions Per Cycle (Anzahl Durchschnittsbefehle pro Taktzyklus)CPI: Cycles Per Instruction (Mittlere Anzahl Taktzyklen pro Befehl)ti: Anzahl Taktzyklen des i-ten Befehlspi: Relative Häufigkeit des i-ten Befehlstcycle: Taktzykluszeit [µs]

    Leistung = (Durchschnitts-)Befehle pro Zeit

    Berechnung:

    IPCL =

    tcycle

    1IPC =

    CPImit und CPI = ∑ ti ∙ pi

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Erhöhung der Prozessorleistung 7_020

    Erhöhung der Taktfrequenz

    Halbleitertechnologie, einfache Architektur

    Erhöhung der Befehlsanzahl pro Takt

    Architekturerweiterung bei Erhöhung der Hardwarekomplexität

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 CISC 7_030

    CISC: Complex Instruction Set Computer

    Rechner mit komplexem Befehlssatz:

    Viele, auch sehrkomplexe Befehle

    Mikroprogram-mierung:Realisierung der Befehle durch Sequenzen vonMikrobefehlen

    SteuerwerkμSequencer

    Rechenwerk

    DecoderStatus-Register

    Befehls-Zähler

    Befehls-Register

    +1

    μProgramm Speicher

    μBefehls-Zähler

    μStatusDaten-

    Register

    ALU

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 RISC: Struktur 7_040

    RISC: Reduced Instruction Set Computer

    1.IF

    2.ID

    3.OF

    4.EX

    5.WB

    Decoder (ID)

    Status-Register

    Befehls-Zähler

    Befehls-Register

    Daten-Register

    +1 (OF)(WB)

    ALU (EX)

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 RISC: Merkmale 7_050

    Rechner mit reduziertem Befehlssatz:

    Einfacher Befehlssatz

    Einheitlicher Befehlssatz

    Jede Befehlsphase 1 Takt

    Einheitliche Befehlsformate

    Speicherzugriff nur über spezielle Lese- und Schreibbefehle (Load, Store)

    Viele Register

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Befehls-Pipeline 7_060

    Pipelining: Fließbandverarbeitung

    BL / BD / BA: Befehl lesen / dekodieren / ausführenOL / OS: Operand für / von Ausführung lesen / schreiben (Register)Probleme: Unterschiedliche Phasenlänge, bedingte Sprünge,

    Datenabhängigkeiten

    BL BD OL BA OS

    BL BD OL BA OSBL BD OL BA OS

    BL BD OL BA OS

    Zeit

    Zeit

    Befehl

    Befehl

    Takt

    TaktBL BD OL BA OS

    BefehlszyklusACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Problem: unterschiedliche

    Phasenlänge7_070

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Problem: Bedingte Sprünge 7_080

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Problem: Datenabhängigkeit 7_090

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Superskalare Architektur 7_100

    OS

    OS

    OS

    Befehllesen

    Befehldekodieren

    Befehlausführen

    Operandschreiben

    OS

    BL BD

    BA / FK

    BA / GK

    BA / GK

    BA / FK

    OL

    OL

    OL

    OL

    Operandlesen

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Befehlsreihenfolge bei Superskalar 7_110

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Very-Long-Instruction-Word (VLIW) 7_120

    Befehlswort (VLIW)

    SU

    BA

    DD

    DIV

    MU

    L

    BL BD BA / GKOL

    BL BD BA / FKOL

    BL BD BA / FKOL

    Befehllesen

    Befehldekodieren

    Befehlausführen

    Operandschreiben

    BL BD BA / GKOL

    OS

    OS

    OS

    OS

    Operandlesen

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Befehlsreihenfolge bei VLIW 7_130

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Prozessor mit Out-of-Order-Execution 7_140

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Befehlsreihenfolge bei

    Superskalar mit Out-of-Order7_150

    Sche

    dule

    r

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Speicherhierarchie 7_160

    Größe Zugriffsge-schwindigkeit

    Prozessor

    Interne Caches (sRAM)

    Hauptspeicher

    Massenspeicher

    LAN-Server

    Internet

    Externer Cache (sRAM)

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Cache-Prinzip 7_170

    CacheZugriffs-

    LogikProzessor Hauptspeicher

    Cache

    Tag Daten

    HS Ai D (HS Ai)HS Aj D (HS Aj)HS Ak D (HS Ak)

    ... ...

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Harvard-Cache-Architektur 7_180

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 Beispiel-Architektur: Pentium 7_190

    Pipeline und RISC

    SkalarCISC

    Out of OrderCache und HarvardInstruction Decoder

    Bus Interface Unit

    Instruction Fetch Unit Instruction Cache (L1)

    Simple Instruction Decoder

    Simple Instruction Decoder

    Complex Instruction Decoder

    Register Alias Table

    Microcode Instruction Sequencer

    Next IPUnit

    Branch Target Buffer

    Memory Reorder Buffer

    Data Cache Unit (L1)

    Retirement Register File (Intel Arch. Registers)

    Floating-Point Unit

    (FPU)

    Floating-Point Unit

    (FPU)

    Integer Unit

    Integer Unit

    Memory Interface

    Unit

    Reservation Station

    Retirement UnitReorder Buffer (Instruction Pool)

    Internal Data-Results Busses

    L2 CacheSystem Bus (External)

    Cache Bus

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 SISD-Struktur 7_200

    Rechen-werk

    Befehls-speicher

    Daten-speicher

    Steuer-werk

    Dat

    enst

    rom

    Befehlsstrom

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 SIMD-Struktur 7_210

    Rechen-werk

    Rechen-werk

    Rechen-werk

    Befehls-speicher

    Daten-speicher

    Steuer-werk

    Dat

    enst

    rom

    Befehlsstrom

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 MIMD-Struktur 7_220

    Rechen-werk

    Rechen-werk

    Rechen-werk

    Befehls-speicher

    Daten-speicher

    Steuer-werk

    Steuer-werk

    Steuer-werk

    Dat

    enst

    rom

    Befehlsstrom

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

  • Fengler, Karg, Däne, Fleischer 03-2009

    TI2 RA1 MIMD-Kopplungsvarianten

    Enge Kopplungz.B. Multicore-Prozessor

    Lose Kopplungz.B. Rechnernetze

    7_230

    ACHTUNG: Altes Material.

    In der aktuellen Veranstaltung nicht verwendbar!

    www.tu-ilmenau.de/raGliederungWeitere benötigte MaterialienLiteraturGrundelementeBeispiel: Ohmsche Last (RL)Bsp.: Kapazitive Last (CL)Prinzip des Tristate-TreibersBeispiel zu Tristate-TreibernTristate-Treiber, n-fach, bidirektionalPetri-Netze: Beispiel zur EinführungElemente von Petri-NetzenBeispiel für ein Petri-NetzBeispielnetz in Peneca CHROMOS �und Petrinetz-AppletFormale Definition von Petri-NetzenSchaltregelErreichbarkeit und ErreichbarkeitsgraphLebendigkeit von Petri-NetzenKonflikteKonfliktlösungSonderkantenInterpretierte Petri-NetzeInterpretiertes Petri-Netz: BeispielGrundarchitekturenGrundprinzip AdressierungPrinzip von BussenBeispiel: DatenbusProzessor-GrundstrukturPrinzipieller BefehlsablaufErweiterung: Mehr als 2 OperandenregisterErweiterte Struktur OperandenadresseAdressbildung bei SegmentierungErweiterte Struktur BefehlsadresseOA-Struktur nach LIFO-PrinzipErweiterung: Mehrere ALEVerallgemeinerter BefehlsablaufUnternetze zum Befehlsablauf (1)Unternetze zum Befehlsablauf (2)BefehlsgruppenLogische GrundoperationenSchiebenRotierenBeispiele für ProgrammablaufUnterprogramm verschachteltAblauf mit InterruptHardware-Mechanismus für InterruptsAblauf einer Interrupt-BearbeitungRettung des PSRVeränderter Befehlsablauf mit InterruptBeispiel: Drucken im Hintergrund Zeitverlauf dazuGrundarchitektur mit SystembusBuszyklus „Speicher lesen“Zeitdiagramm dazuBuszyklus „Speicher schreiben“Buszyklus „Speicher lesen“Buszyklus „Interrupt-Annahme“Grundelemente der SpeichertechnikBeispiel: Zeitverlauf beim dRAMAbstrakte Bit-ZelleWort-Zelle (Register)Speicherwort mit Tristate-TreiberRAM-Speicher für 2i WorteFunktion des 1-aus-2i-DekodersZweidimensionale SpeicherstrukturDetaildarstellungBeispiel für einen 32-bit-BusSpeicherbaugruppe mit ROM oder sRAM für einen 16-bit-BusCEi mit DekoderSpeicherbaugruppe mit dRAM�nur WortbetriebAblaufsteuerung der dRAM-BaugruppeSystem mit ZweitorspeicherZweitorspeicher mit sRAM (schematisch)Ablaufsteuerung des ZweitorspeichersVerhalten eines erweiterten Zweitorspeichers mit „LOCK“-FunktionEin- und AusgabeGrundelemente der parallelen digitalen �Ein- und AusgabeDatendarstellungZeitverlauf bei der AusgabeZeitverlauf bei der EingabeZusammenwirken von �Prozessor und E/A-EinheitenPrinzip der programmierbaren E/ALösung mit SteuerregisternProgrammierbare Baugruppe�für parallele E/AGrundstruktur zur �synchronisierten Parallel-E/AAbläufe beim Zweidraht-HandshakeGrundstruktur zum�Dreidraht-HandshakeFunktion des Dreidraht-HandshakeSerielle digitale DatendarstellungDatenformat der �asynchronen seriellen ÜbertragungWandlung mit SchieberegisternGrundstruktur der asynchronen seriellen Aus- und EingabeTakt-Toleranzen bei der �asynchronen seriellen ÜbertragungDatenblockformat bei der � synchronen seriellen ÜbertragungGrundstruktur der � synchronen seriellen AusgabeGrundstruktur der � synchronen seriellen EingabePrinzip der Takt-Daten-ModulationGrundstruktur einer �Zähler-Zeitgeber-BaugruppeGrundstruktur Programmierbarer �Interrupt Controller (PIC)Bsp.: Baugruppe zur analogen E/AADU nach dem SägezahnverfahrenDAU mit WiderstandsnetzwerkProzessor-Baugruppe mit MMUProzessor-Zyklus mit MMUProzessor-Baugruppe �mit Baustein für DMAInnere Struktur einer �DMA-FunktionseinheitZusammenarbeit Prozessor - DMAUnternetz „Übertragung“Struktur eines typischen PC (Beispiel)Prozessor-LeistungErhöhung der ProzessorleistungCISCRISC: StrukturRISC: MerkmaleBefehls-PipelineProblem: unterschiedliche PhasenlängeProblem: Bedingte SprüngeProblem: DatenabhängigkeitSuperskalare ArchitekturBefehlsreihenfolge bei SuperskalarVery-Long-Instruction-Word (VLIW)Befehlsreihenfolge bei VLIWProzessor mit Out-of-Order-ExecutionBefehlsreihenfolge bei �Superskalar mit Out-of-OrderSpeicherhierarchieCache-PrinzipHarvard-Cache-ArchitekturBeispiel-Architektur: PentiumSISD-StrukturSIMD-StrukturMIMD-StrukturMIMD-Kopplungsvarianten