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RekaAktuell
Mit Reka liegt mehr drin.
Das Magazin für Freizeit und Ferien
Sommer 2015
Familienferien nachhaltigMehrwert statt Action Seite 4
Mit der Reka-Card am
VierwaldstätterseeBargeldlos und günstig Seite 12
Bike-Ferien für Sportler und Geniesser.Atemberaubende Landschaften, mediterrane Spezialitäten und ein Rundum-Service für begeisterte Radfahrer – Bike-Ferien in der Toscana werden mit Reka und BMC zum einzigartigen Erlebnis. Im Reka-Feriendorf Golfo del Sole erwarten Sie von April bis Juni und von September bis Oktober eine neue Bike-Infrastruktur von BMC und geführte Mountainbike-Touren für jedes Niveau. Erfahren Sie mehr unter reka.ch/holiday-on-bike
Holiday on Bike – direkt am MeerBike-Ferien im neu renovierten Bungalow mit Meerblick, inklusive Halbpension. Während 6 Tagen geführte Mountainbike-Touren mit Schweizer Guide. Preisbeispiel gültig vom 30.05.– 06.06. und vom 05.09.–19.09.2015. Jetzt buchen unter reka.ch/holiday-on-bike oder +41 31 329 66 99.
* Preis pro Person für 7 Nächte bei Doppelbelegung, exkl. Bearbeitungsgebühr. Individuelle Nebenkosten gemäss Katalog/Internet 2015.
Toscana
Golfo del Sole
ab CHF 1’486.–*
Bike-Ferien mit Reka & BMCBike-FeFeF rien mit Reka & BMC
Die in der Familie gemeinsam verbrachte Zeit
nimmt in unserer modernen Gesellschaft
kontinuierlich ab. Dies sei problematisch,
sagt Prof. Dr. Dominik Schöbi im Interview in
diesem Magazin. Denn das Verbringen von
gemeinsamer Zeit sei wesentlich für die Ent-
wicklung des Sozialverhaltens der Kinder
und damit des Zusammenlebens in der Ge-
sellschaft. Pascal Krauthammer, Journalist
und Familienvater, zeigt in seinem Beitrag
«Nachhaltiger Familientourismus», wie Reka-
Ferien mit ihrer konsequenten Ausrichtung
auf die Bedürfnisse von Eltern und Kindern einen wertvollen Kontra-
punkt setzen können. Gute Familienferien sind demnach nicht einfach
eine Aufreihung konsumierbarer Action. Sie erhalten ihren besonde-
ren Wert vielmehr dadurch, dass dank geeigneter Infrastruktur und
gutem Umfeld eine gemeinsame Erlebnisbasis entstehen kann, zum
Beispiel mit so einfachen Instrumenten wie dem Reka-Abenteuer-
rucksack.
Um ihre Familienangebote kontinuierlich weiterzuentwickeln,
arbeitet Reka mit starken Partnern zusammen. Dazu gehört zum
Beispiel der Spieleproduzent Ravensburger, in dessen Spieleland
unweit des Bodensees ab diesem Sommer ein «Reka-Abenteuer-
camp» erlebbar ist – oder der Schweizer Bikehersteller BMC, mit
dem eine Partnerschaft «Holiday on Bike» vorerst im Reka-Ferien-
resort Golfo del Sole in der Toscana weiterentwickelt wird.
Golfo del Sole, das Reka-Ferienresort in der Toscana, ist bei Schwei-
zern äusserst beliebt. Bereits ins zweite Jahr geht «Holiday on Bike».
Mit Bikes des Schweizer Herstellers BMC und motivierten Guides
lassen sich die flowigsten Trails in Sichtweite des Meeres erkunden.
Last but not least zeigt Daniel Fleuti, wie sich das Gebiet des
Vierwaldstättersees – nur mit der Reka-Card bewaffnet – erleben lässt.
Viel Spass bei der Lektüre – und auf starke Sommererlebnisse!
Roger Seifritz
Direktor Reka
Mehr Familienzeit Inhalt
Titelstory
4 Nachhaltiger Familientourismus
Reka-Ferien
10 Reka bringt Nerven- kitzel ins Ravensburger Spieleland
Unterwegs
12 Mit der Reka-Card am Vierwaldstättersee
Ihre Reka
16 Fürs Leben gerne gute Gastgeber
18 Angebote Reka-Geld
20 Angebote Reka-Ferien
Sozialangebote
22 Endlich Ferien! Und jetzt?
23 Vermischtes
ImpressumReka Aktuell erscheint 2-mal jährlich in Deutsch und FranzösischAuflage: 250’000 ExemplareHerausgeber: Schweizer Reisekasse (Reka) Genossenschaft,Neuengasse 15, CH-3001 Bern, Tel. +41 31 329 66 33, reka.chRedaktion: Julia Scheidegger, [email protected]: Polyconsult AG, BernDruck: Ziegler Druck, Winterthur
3Reka Aktuell Sommer 2015
4 Reka Aktuell Sommer 2015
Nachhaltiger Familientourismus – bei Reka inbegriffenWerktätige Eltern, lange Arbeitsstunden, die Kinder in Tagesstätten oder Krippen: Für eine
Familie nimmt die Zeit, die sie gemeinsam verbringen kann, ständig ab. Vor diesem Hintergrund
sind viele Eltern auf der Suche nach nachhaltigen Familienferien. Bei Reka werden sie fündig.
Reka hat die Ferien von Generationen von Schweizerinnen
und Schweizern geprägt, auch diejenigen von Susanne
Roggli. Bei sich zu Hause in Gümligen schlägt Susanne
Roggli ein grosses Fotobuch auf und betrachtet Auf-
nahmen aus ihrer Kindheit. Eines der Fotos zeigt ihre
Familie während einer Wanderpause – Reka-Ferien
1983 in Bergün.
Der Vater, ursprünglich Käser, die Mutter Hausfrau.
Ferien im Ausland lagen damals in den frühen 1980er-
Jahren wie bei vielen anderen Schweizer Familien nicht
drin. Susanne Roggli hat dennoch nichts vermisst. Denn
in den Reka-Feriendörfern fand ihre Familie all das, was
sie suchte. Für den Vater sei es wichtig ge-
wesen, preiswerte Ferien in einem Wander-
gebiet verbringen zu können, berichtet Frau
Roggli. Ihre Mutter schätzte – wie damals in
der traditionellen Rollenverteilung üblich –
die gut eingerichtete Küche. Dazu kam, dass
die Reka-Zentren schon damals familien-
freundlich waren: Hallenbad, die Minigolf-
anlage und Tischtennis spielen waren für
die Kinder willkommene Abwechslungen zum
Wandern. Susanne Roggli beschreibt ihre
Reka-Ferien als eine intensive «wertvolle Zeit
mit der Familie, an die ich mich gerne erinnere;
gemeinsame Unternehmungen und Spiele
forderten das Zusammenleben heraus, waren
jedoch für uns sehr lehrreich und prägend».
Susanne Roggli ist heute selber Mutter von vier Kindern.
Die Bindung zu Reka ist geblieben. Es gelang ihr, auch
ihren Mann und die Kinder für Reka-Ferien zu begeistern.
Ehemann Beat Roggli erlebt Ferien, die «nachhaltig wir-
ken», wie er sagt, eine Zeit, von der er noch lange zehren
kann. Für ihn bedeuten nachhaltige Ferien «mehr Zeit
zu haben für gemeinsame Familienerlebnisse, viel Zeit
draussen zu verbringen, keinen Termindruck zu haben
und keine Aufgaben, die
anstehen».
5Reka Aktuell Sommer 2015
Von Pascal Krauthammer
TITELSTORY
Familie Roggli in ihren
Ferien im Reka-Feriendorf
Bergün im Jahr 1983.
6 Reka Aktuell Sommer 2015
Ferienzeit ist FamilienzeitFerien, in denen Eltern und Kinder ihre Zeit gemeinsam
gestalten und erleben, in der sie sich zusammen freuen,
aneinander reiben, streiten und versöhnen: Wie wichtig
solche nachhaltigen Familienferien für Eltern und
Kinder sind, bestätigt heute auch die Forschung (vgl.
Interview mit Professor Dominik Schöbi). Reka hat sich
darauf spezialisiert: Von der Auswahl der Standorte bis
hin zu den thematischen Ausrichtungen der Anlagen
richtet sich der Fokus auf das Bedürfnis der Familien,
die gemeinsam Zeit verbringen wollen. Nichts wird vor-
geplant oder vorstrukturiert. Reka bietet vieles an, was
Eltern und Kinder nützen können, jedoch nicht nützen
müssen. Während manche Kinderhotels mit den neusten
Gamekonsolen locken oder durch Rundum-Betreuung
den gestressten Eltern die Kinder abnehmen möchten,
setzt Reka auf das gemeinsame Familienerlebnis.
Nachhaltiger Familientourismus und ökologische NachhaltigkeitReka hat dieses Angebot in den letzten Jahren ständig
erneuert. Die Ideale und Ziele von Reka wie die soziale
Verantwortung und die Nachhaltigkeit stehen dabei im
Vordergrund. Im neuen Reka-Feriendorf Blatten-Belalp
beispielsweise verbindet sich nachhaltiger Familien-
tourismus mit dem Bekenntnis zur ökologischen Nach-
haltigkeit. So sind die Hausdächer der modernsten Reka-
Ferienanlage mit hybriden Sonnenkollektoren bedeckt,
die sowohl Strom als auch Warmwasser erzeugen kön-
nen. Als Leuchtturmprojekt des Bundesamts für Energie
produziert das Reka-Feriendorf kein schädliches CO2.
Dieses wegweisende Energiekonzept wird den Gästen
auch spielerisch nähergebracht. In vier futuristisch an-
mutenden und begehbaren Stahltürmen können sich
Eltern und Kinder mit den erneuerbaren Energien ausei-
nandersetzen. Anhand einfach verständlicher, raffinierter
Mechaniken wird aufgezeigt, welche Energien im Wasser,
in der Sonne oder im Wind stecken und wie viel Muskel-
kraft es braucht, um sie selbst zu erzeugen, wenn Wolken
die Sonne verdecken, kein Tropfen vom Himmel fällt oder
der Föhn nicht vom Foggenhorn bläst. Verantwortlich
für die Konzeption und die Realisation der vier «Power
Tower» im Reka-Feriendorf Blatten-Belalp sind die
Spielemacher Gebrüder Frei aus Bern. Seit über 15 Jah-
ren entwickeln die drei Brüder innovative Spielkonzepte
für den öffentlichen Raum.
Für Familienabenteuer: Reka-RucksackFür Familienabenteuer ausserhalb ihrer Dörfer hat Reka
ebenfalls eine Neuigkeit geschaffen – die acht knallblauen
Abenteuerrucksäcke. In jedem dieser Reka-Rucksäcke ist
Der Fokus richtet sich auf das Bedürfnis der Familien, die gemein-sam Zeit verbringen wollen.
Der AbenteuerrucksackDer Reka-Rucksack ist mit acht verschiedenen Füllungen für
Familien abenteuer ausgestattet. Der themenspezifische Rucksack-
inhalt und die dazugehörige Anleitung animieren die Familien, neue
Ideen auszuprobieren, wie Kochen auf offenem Feuer, Feuer machen
mithilfe von Schlagsteinen und Zunder, Malen in der Natur oder
Goldwaschen wie im Wilden Westen. Das Familienerlebnis ist dabei
garantiert. reka.ch/rucksack
Der Feuer-Rucksack Lupen
Zunder
Druckstück
aus Stein
Feuerbogen
Schlagstein
Pyritstein
Holzbrett
Feuerstab
8 Reka Aktuell Sommer 2015
Interview mit Professor Dominik Schöbi, Institut für Familienforschung
und -beratung, Universität
Freiburg
«Familien, die die Reka-Feriendörfer besuchen, erhalten die Möglichkeit, in der Natur, an den Seen, in den Bergen oder am Meer eine gemeinsame Zeit zu erleben.»
Wie steht es um die Schweizer Familie?Der Zustand der Familie ist nicht a priori
schlecht, doch als Lebensform verliert die
Familie zunehmend an Gewicht. Der Bedeu-
tungsverlust ergibt sich aus der Tatsache,
dass man früher mehr Zeit im Familienver-
band verbrachte. Heute ist das anders: Vie-
le Eltern arbeiten ausser Haus, die Kinder
verbringen viel Zeit in der Schule, werden
fremdbetreut, besuchen Sportclubs und
ist Material drin, mit dem Kinder und Erwachsene zusammen
etwas erleben können. Im Feuer-Rucksack befinden sich Feuerbo-
gen, Schlagsteine und Zunder. Beim Raketen-Rucksack fliegt die
PET-Flasche bis zu 20 Meter hoch in die Luft. Beim Draussenko-
chen-Rucksack entsteht auf offenem Feuer ein feiner Risotto, und
im Malerei-Rucksack ist von der Palette bis zur Feldstaffelei alles
enthalten, was es zum Malen in der Natur braucht. Auch Prisca,
die Jüngste der Familie Roggli, hat die Rucksäcke bereits aus-
probiert und ist begeistert: «Ja, das war für mich ein Familien -
erlebnis. Beim Malen war ich mit zwei Cousinen zusammen, wir
hatten allerdings nur zwei Staffeleien. Deshalb half mir mein
Vater und hielt mir die Leinwand.» Auch den Rucksack mit
Schweizer Taschenmesser und dem Holzstück hat Prisca getestet:
«Beim Schnitzen war es cool, dass meine Mutter das Zvieri in der
Ferienwohnung holte und wir während dem Schnitzen etwas zum
Knabbern hatten. Mein Vater zeigte mir, wie ich beim Schnitzen
am besten vorgehen sollte.» Reka-Ferien findet Prisca cool und
sie hat bereits einen Vorschlag für den nächsten Abenteuerruck-
sack: einen Muffin-und-Cupcake-Rucksack – natürlich mit den
besten Reka-Rezepten!Prisca beim Schnitzen eines Löffels.
Förderkurse. Heute verbringt man mehr Zeit
ausserhalb der Familie und kehrt zur Familie
zurück.
Was für Konsequenzen hat der Bedeutungsverlust?Wie gesagt: Die Erfahrungen, die man in der
Familie machen kann, sind wichtig. Insbe-
sondere Kinder erfahren soziale Normen in
einem geschützten Rahmen, sie lernen auch Das Interview führte
Pascal Krauthammer
9Reka Aktuell Sommer 2015
zu streiten und Kompromisse einzugehen.
Gibt es weniger Zeit, um diese sozialen Fertig-
keiten innerhalb der Familie zu erlernen,
fehlt ein wichtiges Puzzleteilchen in der Ent-
wicklung. Und fehlt dies dem Kind, dann fehlt
dies letztlich der Gesellschaft. Das Sozialver-
halten könnte dadurch gestört werden.
Was braucht es denn, damit Familien auch künftig «gedeihen» können?Es braucht mehr Zeit in der Familie. Ich rede
nicht von einem grossen Programm, das man
auf Teufel komm raus miteinander erlebt.
Vielmehr meine ich damit unstrukturierte
Zeit, ein Beisammensein von Eltern und
Kindern ohne jeglichen Leistungsdruck und
ohne vorgegebene Normen. Ich rede von
Familienzeit, die Spass macht.
TITELSTORY
Können Familienferien da einen Beitrag leisten?Selbstverständlich – Familienferien können sehr
wohl einen Beitrag leisten. Familienferien kön-
nen einen Rahmen schaffen, wo genau solch
eine ungezwungene Zeit möglich ist. Wenn die
Ferien Platz schaffen, damit sich die Familien
miteinander auseinandersetzen, dann sind die
Familienferien auch nachhaltig.
Passt Reka in dieses Bild?Ich halte das für ein hervorragendes Ange-
bot für nachhaltige Ferien. Familien, die die
Reka-Feriendörfer besuchen, erhalten die
Möglichkeit, in der Natur, an den Seen, in
den Bergen oder am Meer eine gemeinsame
Zeit zu erleben. Es ist kein durchorganisiertes
Kinderhotel, in dem die Kinder wie im Alltag
Ein Glanz von Reka Familienabenteuer – nun auch in DeutschlandDamit Familien wie diejenige von Prisca immer wieder Neues
entdecken können, ist Reka beständig auf der Suche nach neuen
Angeboten und starken Partnern. In Zusammenarbeit mit dem
Velo hersteller BMC Switzerland kommen Gäste so im Reka-
Ferien dorf Golfo del Sole in den Genuss einer neuen Veloinfra-
struktur mit geführten Touren für jedes Niveau. Auf diese Weise
ist auch die jüngste Partnerschaft entstanden, diejenige mit
dem Ravens burger-Spieleland (vgl. Artikel Seite 10). Während
Schweizer Reka-Kunden ihren Eintritt in den süddeutschen Frei-
zeitpark neu im Feriendorf mit Reka-Geld kaufen können, erhalten
deutsche Familien im Reka-Abenteuercamp einen Vorgeschmack
auf Reka-Ferien in der Schweiz: Eine Zeit voller Abenteuer, nach-
haltige Familienferien auf höchstem Schweizer Standard zu
erschwinglichen Preisen – das alles bietet Reka.
Die Kinder präsentieren stolz ihre bemalten Leinwände.
fremdbetreut werden. Trotzdem besteht die
Möglichkeit, die Kinder auch mal im Rekalino
abzugeben und so den Kontext zu ändern.
Gibt es ein paar Dos and don’ts für solche nachhaltigen Familienferien?Don’ts: Erwarten Sie nie, dass alles nur schön
ist. Es gehören auch mal eine Reiberei und
ein Krach dazu. Keine Ferien sind nur perfekt.
Dos: Schaffen Sie Raum, damit sich Kinder
und Eltern zurückziehen können. Wagen sie es
schliesslich, als Familie auch mal was Neues
zu unternehmen. Dabei muss die gemeinsame
Aktivität nicht immer originell sein. Da reicht
ein Spaziergang in einer Gegend, in der sie
noch nie waren. Wenn sich Familien darauf
einlassen, erleben sie das, was wir als nach-
haltige Familienferien bezeichnen.
Info:Reka-Feriendorf Blatten-Belalp: reka.ch/blatten,
Reservation: reka.ch, Tel. +41 31 329 66 99
Weitere Erlebnisberichte zu den Reka-Rucksäcken: reka.ch/rucksack
10
REKA-FERIEN
Reka Aktuell Sommer 2015
Das Entdeckerland mit Alpin-Rafting und Rutschenspass ist nichts für Angsthasen.
Ab sofort wartet im Ravensburger Spieleland (D) eine neue Mutprobe auf waghalsige
Kletterfreunde – die Reka-Alpenschlucht.
Reka bringt Nervenkitzel ins Ravensburger Spieleland
In luftiger Höhe hangeln, klettern und kriechen bereits
kleine Besucher ab drei Jahren durch einen 37 Meter
langen, frei schwebenden Seiltunnel. Spektakulär ist die
Kulisse unter ihnen: der Sturzbach des Alpin-Raftings,
der in einem grossen Wasserstrudel endet. Die Reka-
Alpenschlucht ist Teil des neuen Reka-Abenteuercamps,
mit dem Reka sowohl einen Hauch Bergluft als auch
Nervenkitzel ins Ravensburger Spieleland bringt.
Helden voraus! Wer die neue Perspektive auf das Alpin-Rafting erleben
möchte, muss erst hinauf auf den Kletterberg, den es
im Entdeckerland bereits gab. Von dort wagt man sich
auf die teilweise bis zu fünf Meter hohe schwankende
Brücke aus Holz, Seil und Stahl. In der Mitte der Reka-
Alpenschlucht angekommen, blicken nur die Mutigsten
in das Auge des Wasserstrudels, der nur etwas mehr als
einen Meter unter ihnen tost – der Gischt ohne schüt-
zende Barriere ausgesetzt. Wer schafft es trocken ans
Von Heidi Raml
REKA-FERIEN
andere Ende? Dort angekommen, haben grosse und
kleine Schluchtenkletterer die Wahl zwischen dem
sicheren Abstieg über die Treppe oder einer rasanten
Rutschpartie.
Die Geheimnisse der Schweiz entdecken Im Reka-Abenteuercamp, das die Reka-Alpenschlucht
beherbergt, laden zudem fünf Grossspielstationen dazu
ein, sich näher mit der Schweiz auseinanderzusetzen.
Beim Schwyzerdütsch XXL memory® gilt es, die richti-
gen Begriffspaare zu finden: Was ist ein Himmugüegeli?
Und wie heissen Guetzli auf Hochdeutsch? Nur wer das
Pendant kennt und sich auch noch an seine Position
Wer schafft es trocken ans andere Ende?
1111Reka Aktuell Sommer 2015
InformationenDer Freizeitpark Ravensburger Spieleland (D)
liegt unweit der Schweizer Grenze am Bodensee.
Anreise und Informationen zum Ravensburger
Spieleland unter spieleland.de
Schweizerische Bodensee Schifffahrt:
bodenseeschiffe.ch (Die Tickets sind ausschliess-
lich auf Schweizer Fähren erhältlich. Abfahrt ab
Romanshorn jeweils um 7.36, 9.36, 11.36, 13.36, 15.36
und 17.36 Uhr. Fahrplanänderungen vorbehalten.)
Reka-Ferien buchen: Online unter reka.ch oder
telefonisch: Tel. +41 31 329 66 99
erinnert, kann gewinnen. Zudem lernen die Besucher
beim Schiebepuzzle die Schweiz und ihre Ferienziele
kennen, erfahren mehr über die Rekorde und spannen-
de Anekdoten aus der Schweiz oder messen sich beim
Gipfelstürmer-Spiel.
Vielversprechende Zusammenarbeit Seit Frühjahr 2015 engagiert sich Reka im Ravensburger
Spieleland. «Mit Reka haben wir einen Partner gefunden,
der nicht nur zu den führenden Reiseunternehmen der
Schweiz gehört, sondern dem die Freizeitbedürfnisse von
Familien genauso am Herz liegen wie uns», betont Carlo
Horn, Geschäftsführer des Ravensburger Spielelands.
«Spass und Abenteuer gehören zu jedem Reka-Familien-
urlaub – eine Devise, für die auch das Ravensburger
Spieleland steht. Ich freue mich sehr auf unsere Zusam-
menarbeit, denn dadurch ergänzen und befruchten wir
uns enorm.» Reka-Vizedirektor Damian Pfister führt
aus: «Beide Partner haben die Philosophie, dass Familien
in ihrer Freizeit oder ihren Ferien gemeinsame Erleb-
nisse erfahren. Das Ravensburger Spieleland ist für uns
der ideale Ort, um süddeutschen Familien das Angebot
von Reka schmackhaft zu machen und sie für Ferien in
der Schweiz zu begeistern. Ausserdem ist Ravensburger
auch in unseren Reka-Ferienanlagen im Rekalino-
Kinderprogramm und in den Ferienwohnungen präsent.»
Gut zu wissen: In allen Reka-Feriendörfern und bei
der Schweizerischen Bodensee Schifffahrt in Romans-
horn sind Eintritte ins Ravensburger Spieleland mit
vergünstigten Reka-Checks oder Reka-Card zahlbar.
Ab Urnäsch oder Wildhaus ist das Spieleland gut als
Tagesausflug erreichbar.
Neue Ferienwelten mit starken PartnernReka-Ferien ist eine Reihe von Kooperationen
mit Unternehmen eingegangen. Dank den neu-
en Partnerschaften sind attraktive Ferienwelten
entstanden, wie das Reka-Abenteuercamp im
Ravensburger Spieleland oder das Angebot
Holiday on Bike im Golfo del Sole mit dem
Partner BMC Switzerland. Das Uhrenunterneh-
men Tissot engagiert sich im Reka-Feriendorf
Montfaucon im Jura. Informationen dazu folgen
in einer kommenden Ausgabe dieses Magazins.
20 Familien-
eintritte zu gewinnen!
Ravensburger Spieleland
Eintrittstickets zu gewinnen!Exklusiv für die Leser von Reka Aktuell verlosen wir 20 Familieneintritte. Teilnahmeschluss 30. Juni 2015.
Mitmachen und gewinnen: reka.ch/win-spieleland
Roger Seifritz, Direktor Reka und Carlo Horn, Geschäftsführer des Ravensburger Spielelands.
REKA-FERIEN
12
Zugegeben: Ein wenig fremd mutet die Reka-Card an,
als ich sie erstmals in den Händen halte. Reka-Checks,
ja, die kenne ich seit meiner Kindheit. Eine Karte, die ich
vergünstigt mit Guthaben laden und zur Zahlung ein-
setzen kann, ist mir hingegen neu. Also stecke ich sie
ins Portemonnaie und mache mich auf zum Frühlings-
Wochenendausflug an den Vierwaldstättersee.
Reka macht mir die Planung einfach. Die Website
rekaguide.ch listet alle Betriebe auf, welche die Reka-
Card akzeptieren. Für die Übernachtung suche ich mir
den «Wilden Mann» in Luzern aus, ein Romantik-Hotel.
Einen Tisch fürs Abendessen reserviere ich im Hotel
Des Balances, wo man mir per Internet «ein inspirieren-
des Meer voller Genüsse» verspricht.
Eine Dampfschifffahrt auf dem Vierwaldstättersee, eine Nacht im Romantik-Hotel, ein
Ausflug auf die Rigi oder eine Reise zu den Galapagos-Inseln im Filmtheater des Verkehrs-
hauses der Schweiz – die Reka-Card öffnet rund um den Vierwaldstättersee die Türen zu
einem traumhaften Wochenende.
Mit der Reka-Card am Vierwaldstättersee
Von Daniel Fleuti
Reka Aktuell Sommer 2015
Hotel Wilden Mann – antik und edelDen SBB ist die Reka-Card gar nicht fremd. Der Billett-
automat akzeptiert sie mit leisem Surren, ich mache
grosse Augen. Zwei Stunden später stehe ich in Luzern.
Die Kulisse ist einzigartig: links die Altstadt mit der
Kapellbrücke, vor mir der tiefblaue See mit dem Hafen,
rechts das Kultur- und Kongresszentrum, im Hinter-
grund die Berge. Ein Spaziergang der Reuss entlang
bringt mich zum «Wilden Mann».
Das Romantik-Hotel ist ein Bijou. Seit 1517 werden
beim ehemaligen Burger-Stadttor Gäste bewirtet. Das
verwinkelte Hotel erstreckt sich über sieben Gebäude,
jedes der 48 Zimmer ist mit antiken Möbelstücken indi-
viduell eingerichtet. Diese bringen die Besitzer Charles
13
UNTERWEGS
Rechts der Blick in die traditionsreiche Burgerstube
des Hotels Wilden Mann, links die beeindruckende
Aussicht vom Känzeli auf die vier Seearme.
Reka Aktuell Sommer 2015
und Ursula Zimmermann von ihren Reisen mit. Prunk-
stück des «Wilden Mannes» und beliebter Treffpunkt
ist die im neugotischen Stil gestaltete Burgerstube. In
diesem Haus könnte man stundenlang verweilen.
Mit Dampfschiff Gallia auf den SeeDas nächste Reiseziel lockt indes bereits. Kurz nach
11 Uhr mahnt das Horn des Dampfschiffs Gallia zur Ab-
fahrt Richtung Vitznau und Rigi, ich lasse mich im Salon
nieder. Eine währschafte Portion Kernser Teigwaren an
Pestosauce stillt meinen Hunger, das «Journal du Lac»
den Wissensdurst. Der Bordzeitung entnehme ich, dass
der Vierwaldstättersee der viertgrösste See der Schweiz
ist, ich mich auf dem schnellsten Raddampfer Europas
befinde und der See 1830 komplett zugefroren war.
Davor muss ich mich heute nicht fürchten, die Sonne lacht
vom blauen Himmel. In Vitznau verlasse ich die «Gallia»
und steuere die Rigibahn an. Ach ja, Fahrkarte und Mit-
tagessen habe ich einfach mit der Reka-Card bezahlt.
Langsam vertraue ich dem praktischen Zahlungsmittel.
Durch das Blumenmeer RigiSeit 1871 zuckelt die rote Zahnradbahn auf die Köni-
gin der Berge, wie die Rigi oft genannt wird. Ich nehme
mir einen Fensterplatz und geniesse die Sicht auf den
See und die Zentralschweizer Bergwelt. Fast schade,
ist man nach dreiviertel Stunden bereits auf Rigi Kulm
angelangt.
Jetzt sehne ich mich nach Bewegung. Die Broschüre
zur Rigi empfiehlt die Wanderung übers Känzeli nach
Rigi-Kaltbad, die Genusstour dauert gut eine Stunde.
Wer sich wie ich an den unzähligen Frühlingsblumen
erfreut, hat merklich länger. Von den rund 3’000 Blu-
menarten, die in der Schweiz wachsen, sind ein Drittel
auf der Rigi heimisch. Eindrücklich ist das Känzeli kurz
vor Rigi Kaltbad. Der Aussichtspunkt thront über dem
so genannten Chrüztrichter, dem Vereinigungspunkt
der vier Seearme. Bereits Königin Victoria von England
soll vom Tiefblick sehr angetan gewesen sein.
Ein Abstecher zur Felsenkapelle beendet meine Wan-
derung, die Luftseilbahn bringt mich sicher von Rigi-
Kaltbad nach Weggis. Auch die Rigi-Bahnen haben den
Test bestanden, die Reka-Card wurde gerne zur Zah-
lung entgegengenommen. Zurück in Luzern, begebe
ich mich auf einen Stadtbummel; ich bestaune die Bilder
auf der Kapellbrücke, die Jesuitenkirche und das histo-
rische Reusswehr mit der Spreuerbrücke.
Bereits Königin Victoria von England war vom Känzeli angetan.
Quelle: Romantik Hotel Wilden Mann
14
UNTERWEGS
Reka Aktuell Sommer 2015
Essen im «Des Balances» – eine GaumenfreudeMit einem Mal knurrt der Magen – Zeit fürs Nachtes-
sen. Das Hotel Des Balances ist wie der «Wilde Mann»
ein geschichtsträchtiger Ort. Die ganze Front ist verziert
mit einer Fassadenmalerei von 1893. Im Restaurant
hingegen dominiert modernes Design die stilvolle
Atmosphäre. Ich fühle mich wohl. Zwei Stunden später
hat sich daran nichts geändert. Meerbarsch, Thaispar-
geln, Süsskartoffelpüree, Ananas-Chutney, die italie-
nische Käseplatte und der Pfefferminztee mit Pralinen
zum Abschluss werden mir genauso wie der zuvorkom-
mende Service in bester Erinnerung bleiben. Die Reka-
Card hat meine Schlemmerei diskret übernommen.
Verkehrshaus Luzern:alles rund um den Verkehr unter einem DachOb auf der Schiene, der Strasse, im Wasser, in der Luft oder im
Weltall – das Verkehrshaus der Schweiz macht Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft des Verkehrs spannend und anschaulich
erlebbar. Über 3’000 Objekte, Simulatoren, Shows und interaktive
Ausstellungen laden ein zu Entdeckungsreisen, zum Beispiel in
die Welt der Schokoladenherstellung, eine der jüngsten Attrak-
tionen. «Swiss Chocolate Adventure zeigt nicht nur, wie Schokolade
erzeugt wird, sondern auch welche Logistik und Verkehrsinfra-
struktur dazu nötig ist», erklärt Kommunikationsleiter Olivier
Burger. Natürlich bringt auch 2015 ein paar Innovationen im Ver-
kehrshaus: «Wir haben ein Modell von Solar Impulse installiert,
dem Solarflugzeug von Bertrand Piccard. In der Arena wird das
Wasserbecken zum Kanu- und Kajakfahren einladen.»
Eine Fassadenmalerei ziert die ganze Front des Hotels Des Balances.
Das Bourbaki-Kino, wo meine Karte ebenfalls gültig ist,
werde ich gerne ein anderes Mal aufsuchen.
Alles rund um den VerkehrDas reichhaltige Frühstücksbuffet im «Wilden Mann»
bringt mich am nächsten Morgen schnell in Entdecker-
laune. Die Hotelrechnung zahle ich mit der Reka-Card,
genauso wie das Busbillett für die Fahrt zum Verkehrs-
haus der Schweiz. Hier dreht sich alles um Mobilität, von
der Schiene bis zum Weltall. Ich gönne mir eine Reise in
die Geschichte der Eisenbahn, der Autos und der Schoko-
ladenherstellung sowie im Filmtheater einen Abstecher
in 3-D-Qualität auf die Galapagos-Inseln. Die Reka-Card
steuert Eintrittskarten und Verpflegung bei.
Erholung pur im Swiss Holiday ParkMittlerweile sind Regenwolken aufgezogen. Das Stan-
serhorn mit seiner Cabrioseilbahn muss deshalb warten,
mein nächstes Ziel heisst Swiss Holiday Park. Zug und
Bus bringen mich in einer Stunde nach Morschach. Die
Hauptattraktion im grössten Freizeitpark der Schweiz
15Reka Aktuell Sommer 2015
sind die römisch-irischen Thermen, eine Oase des Wohl-
befindens. Nach zwei Stunden Tepidarium, Laconicum,
Sudatorium, Alveus Solesprudelbad, Infrarotkabine und
zwölfgrädigem Kaltwasserbecken bin ich wohlig weich-
gekocht und bestens erholt.
Die Saunalandschaft und das Erlebnisbad überlasse
ich den anderen Gästen, ich brauche vor der Heimfahrt
noch eine Stärkung. Schön, leistet die Reka-Card auch
im Swiss Holiday Park treue Dienste. Laut Reka-Guide
App könnte ich im dazu gehörenden Hotel und im an-
grenzenden Reka-Feriendorf ebenfalls mit der Reka-
Card bezahlen.
Zurück am Bahnhof Brunnen, schnappe ich mir ein paar
Reiseprospekte: Ideen für mein nächstes Wochenende
mit der Reka-Card.
Quelle: Swiss Holiday Park
Die römisch-irischen Thermen vom Swiss Holiday Park laden zum Verweilen ein.
Hier ist die Reka-Card willkommen
Romantik Hotel Wilden MannLuzern, Bahnhofstrasse 30, Tel. +41 41 210 16 66, wilden-mann.ch
Hotel Des BalancesLuzern, Weinmarkt, Tel. +41 41 418 28 28, balances.ch
Verkehrshaus der SchweizLuzern, Lidostrasse 5, Tel. 0848 85 20 20 oder +41 41 370 44 44,verkehrshaus.ch
Bourbaki-KinoLuzern, Löwenplatz 11, Tel. +41 41 419 99 99, kinoluzern.ch
Schifffahrtsgesellschaft VierwaldstätterseeLuzern, Tel. +41 41 367 67 67,lakelucerne.ch
Verkehrsbetriebe Luzern,Luzern, Tel. +41 41 369 66 00,vbl.ch
Rigi-BahnenVitznau, Tel. +41 41 399 87 87,rigi.ch
Swiss Holiday ParkMorschach, Dorfstrasse 10, Tel. +41 41 825 50 50, swissholidaypark.ch
Reka-Feriendorf MorschachReservationen: Tel. +41 31 329 66 99 oder reka.ch
Cabrio-Luftseilbahn StanserhornStans, Tel. +41 41 618 80 40,stanserhorn.ch
Weitere Reka-Card-Annahmestellen in der Region Vierwaldstättersee finden Sie unter rekaguide.ch oder in der Reka-Guide App für Smartphones (iPhone und Android).
Eingang zum Hotel Des Balances. Zu sehen ist ein Teil der Fassadenmalerei.
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Vor wenigen Monaten konnte das Reka-Feriendorf Hasliberg sein 20-Jahr-Jubiläum feiern. Gleich lange schon sorgen Maja und Beat Heutschi als Gastgeber für das Wohl der Gäste. Auf einer wunderschönen Anlage, die eine spannende Mischung aus Idylle und Innovationen bietet.
«Mit 13 half ich in der «Chemihütte» in Aeschiried einer Tante oft im Restaurant;
seitdem wusste ich, dass ich nur in der Gastronomie arbeiten möchte», sagt Maja
heute. Und so zögerten Heutschis vor über 20 Jahren nicht, als sie das Inserat
sahen, in dem das im Bau befindliche Reka-Feriendorf Hasliberg Gastgeber
suchte. Sie bewarben sich selbstbewusst und erfolgreich für die Stelle im auf
1’217 Metern gelegenen Dorfteil Wasserwendi.
Das Vertrauen erwidertUnd sie stürzten sich mit Begeisterung in die Arbeit, denn «wir bekamen die
Chance, ein im Bau befindliches Feriendorf von Grund auf mitzugestalten. Wir
schätzten dieses Vertrauen der Reka sehr und starteten voll motiviert in die-
sen neuen Lebensabschnitt», sagt Beat. Tatsächlich, so der gelernte Industrie-
spengler, sei «noch kein Tag vergangen, an dem wir uns nicht mit dem Dorf
Von Christof Lampart
Reka Aktuell Sommer 2015
Fürs Leben gerne gute Gastgeber
Spielplatz im Reka-Feriendorf.
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IHRE REKA
Reka Aktuell Sommer 2015
beschäftigt haben. Wir geniessen es einfach, wenn wir
gute Gastgeber sein können». Selbst in den eigenen Fe-
rien – das Reisen in fremde Länder ist Majas und Beats
grosse Leidenschaft – halten sie die Augen wachsam
offen. «Wenn uns etwas gefällt, dann überlegen wir, ob
wir diese Dienstleistung auch bei uns anbieten könn-
ten», so Maja. Tatsächlich kann sich die Anlage mehr
als nur sehen lassen. Allein der Blick auf die Bergwelt
der Berner Alpen ist Genuss pur. Auch das übrige Pro-
gramm lädt Gross und Klein zum Verweilen auf einem
Areal ein, das Wintersport-, Wander- und Erlebniswelt
zugleich ist.
Gast steht im Mittelpunkt«Bodeständigi Choscht» wird hier ebenso serviert, wie
Thailändisch. Den Wellnessbereich mit Naturprodukten
hat Tochter Jenny Heutschi als gelernte Kosmetikerin
und Masseurin etabliert. Doch vor allem ist «Hasliberg»
auch nach 20 Jahren immer noch ein Familien paradies.
Das Angebot reicht vom Baby-Bade-Kurs über den
«Muggestutz»-Zwergenspielplatz und das eigene Hal-
lenbad bis hin zum Gratiseintritt ins berühmte Freilicht-
museum Ballenberg. Und Eltern, die Zeit für sich haben
möchten, können ihren Nachwuchs (ab 1 Jahr) dreimal
pro Woche professionell betreuen lassen. «Es ist manch-
mal schon eine Kunst, alles unter einen Hut zu bringen.
Aber wenn wir sehen, wie zufrieden die Gäste sind, dann
sind wir einfach glücklich», konstatiert Beat, der als
Handwerker dafür sorgt, dass «wir praktisch nie einen
Servicetechniker brauchen». Dieses Orientieren an den
Gästebedürfnissen ist für Maja «normal, denn nur zu-
friedene Gäste kommen schliesslich wieder».
«Wir geniessen es einfach, wenn wir gute Gastgeber sein können.»
Hart, aber herzlichVor einiger Zeit sind auch die Heutschi-Kinder Mike und
Jenny in den «Familienbetrieb» eingestiegen und haben
somit die Kompetenzen und den personellen Spielraum
ausgebaut. Der informatikaffine Mike unterzog alle Be-
triebsabläufe einer genauen Analyse. «Wir können so
unsere Eltern wirksam als Stellvertreter entlasten und
zugleich neue Schwerpunkte setzen», erklärt Mike. Der
Umgang untereinander ist hart, aber herzlich, denn
«als Familie geht man miteinander schon viel offener
um, als man es vielleicht mit Angestellten tut. Wir
verlangen voneinander mehr als von anderen – wovon
unsere Gäste profitieren», hat Jenny erkannt.
Die Familie Heutschi sorgt im Reka-Feriendorf für das Wohl der Gäste.
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ANGEBOTE REKA-GELD
Immer mehr Arbeitnehmende verpflegen sich auswärts. Für Schweizer Unternehmen, welche diesem Trend begegnen und die Mahlzeiten ihrer Mitarbeitenden sub-ventionieren möchten, hat Reka die erste elektronische Verpflegungskarte der Schweiz geschaffen. Diese ist effizient, sicher und einfach in der Handhabung.
Die neue Reka-Lunch-Card funktioniert gleich wie eine
Debit- oder Kreditkarte, die über ein Lesegerät Zahlungen
verarbeitet. Mit der Lunch-Card können Mitarbeitende ihre
Pausenverpflegung bargeldlos auf den Rappen genau be-
zahlen. Unternehmen, welche die Mitarbeiterverpflegung
subventionieren, bieten mit der Reka-Lunch-Card eine
Reka Aktuell Sommer 2015
Reka-Lunch: die vergünstigte MitarbeiterverpflegungNEU
attraktive Lohnnebenleistung an. Denn die Reka-Lunch-
Card ist bis zu 180 CHF pro Monat von Sozialabgaben und
Steuern befreit.
Gegenüber bisherigen Zahlungsmitteln in gedruck-
ter Form stellt die Reka-Lunch-Card einen grossen
Schritt nach vorne dar. Die elektronische und bargeld-
lose Handhabung ist für Mitarbeitende, Unternehmen
und Restaurants viel effizienter, sicherer und einfacher.
Dazu Reka-Direktor Roger Seifritz: «Die neu entwickelte
Reka-Lunch-Card ist eine moderne Lösung für moderne
Unternehmen.» reka-lunch.ch
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Mit dem Schweizer Museumspass gibt’s für Sie und Ihre ganze Familie Museums-Spass ohne Grenzen – über 490 Schweizer Museen und Schlösser heissen Sie ein Jahr lang gratis willkommen! Mehr Informationen online unter rekaguide.ch oder unter museumspass.ch
Museumspass Erwachsene CHF 155.–
(ab 01.07.2015 CHF 166.–)
PlusPass CHF 188.–
(1 Erwachsener und 5 Kinder) (ab 01.07.2015 CHF 199.–)
Familienpass CHF 277.–
(2 Erwachsene und 5 Kinder) (ab 01.07. 2015 CHF 288.–)
Zum ultimativen Museums(-s)pass mit Reka-Geld!
Historisches Museum, Luzern historischesmuseum.lu.ch
EMIL. Die Ausstellung (bis 6. September 2015)
Emil – einem der bedeutendsten Kabarettisten der Schweiz und
vielfach ausgezeichnetem Künstler Luzerns – wird eine erste grosse
Übersichtsausstellung gewidmet. Neben den berühmten Klassikern
wie «Der Telegrafenbeamte» wartet die Ausstellung mit diversen
Über raschungen und einem reichen Veranstaltungsprogramm auf.
Reka Aktuell Sommer 2015
Museum Bellerive, Zürich museum-bellerive.ch
Cose fragili – Muranoglas (bis 13. September 2015)
Die Ausstellung nimmt moderne Glasarbeiten aus dem Umfeld
Muranos in den Blick, wo der italienische Architekt Carlo Scarpa
bereits in den 1930er-Jahren eine revolutionäre neue Formen -
sprache prägte. Gezeigt werden meisterhafte Glasarbeiten aus der
Hand venezianischer wie auch international renommierter Künstle-
r innen und Künstler.
Museum für Kommunikation, Bern mfk.ch
Oh Yeah! Die Ausstellung zur Popmusik in der Schweiz
(bis 19. Juli 2015)
Vor 60 Jahren hat Elvis Presley in Memphis mit seiner ersten Schall-
platte «That’s Allright Mama» eine popmusikalische Rakete mit welt-
weitem Nachhall gezündet. Auch in der Schweiz ist Popmusik und
ihre Kultur inzwischen alltäglich geworden.
Recherchen: Schweizer Museumspass (museumspass.ch)
Momente der Freude im Herzen der SchweizIn einem Tag geniessen Sie grossartige Aussichten auf schneebedeckte
Berggipfel, fahren entlang tiefblauer Seen und durch idyllische Land-
schaften. Von Bern fahren Sie mit dem BLS-RegioExpress durchs
Emmental und Entlebuch nach Luzern, weiter mit der Zentral-
bahn via Brünig nach Interlaken Ost und anschliessend via
Thun zurück nach Bern. Sie können den Ausgangspunkt Bern,
Luzern oder Interlaken sowie die Variante mit einer Schiff-
fahrt auf dem Brienzersee frei wählen. In Trubschachen, inmitten
des Emmentals, produziert Kambly seit über 100 Jahren feinste
Biscuitspezialitäten. Entdecken Sie im Kambly Erlebnis die Geheim-
nisse der Feingebäck-Kunst und die Geschichte des bekanntesten und
beliebtesten Biscuitherstellers der Schweiz.
Auf der gesamten Rundreise sind nationale Fahrausweise (inkl. Halb-
tax, GA) gültig. An bedienten Bahnhöfen und den Automaten können
Sie Ihr Bahnticket mit Reka-Checks, Reka Rail oder mit der Reka-Card
bezahlen. Mehr Informationen und Fahrplanvorschläge:
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ANGEBOTE REKA-FERIEN
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2½-Zimmer-Wohnung mit 4 Betten (Typ B)
25.04.2015 – 04.07.2015 CHF 833.–04.07.2015 – 15.08.2015 CHF 1’197.–15.08.2015 – 17.10.2015 CHF 1’015.–
14 = 10 Tage!In den folgenden Zeitspannen können Sie 14 Tage Ferien zum Preis von 10 Tagen machen.25.04.2015 – 04.07.201515.08.2015 – 17.10.2015
Eine Ferienwohnung in der Aletsch-Region! Das neue Reka-Feriendorf befindet sich im urchigen Walliser Dorf Blatten – idealer Ausgangspunkt für Wintersport oder gemütliche Wanderungen mit der ganzen Familie.
Seit Dezember offen: neues Reka-Feriendorf Blatten-Belalp
Im Reka-Feriendorf Blatten-Belalp dreht sich alles um
die gewaltigen Kräfte der Natur. Auf 1’300 m ü. M. lässt
sich entdecken, wie dank Regenwasser Zeichentrickfiguren
laufen lernen oder dank Föhnböen Beethoven erklingt.
Auf dem raffinierten Energiespielplatz erleben Kinder und
Erwachsene die Kraft natürlicher Energie.
Dank nachhaltigen Energietechniken wie Isolation auf
Minergiestandard, Wärmeerzeugung über Wärmepumpen
und Sonnenwärme oder Stromerzeugung mit Fotovol-
taik kann das Reka-Feriendorf Blatten-Belalp energetisch
praktisch unabhängig betrieben werden.
In der Nähe der Ferienwohnung befindet sich der Freizeit-
park Hexenkessel mit Spielplatz, Planschsee, Minigolf-
anlage und Seilpark. Spiel, Spass und Abenteuer für die
ganze Familie garantiert!
Reka Aktuell Sommer 2015
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Graubünden: PRIVÀ Alpine Lodge, Lenzerheide
Wallis: Ferienhaus legendär, Zermatt
Tessin: Rustici della Verzasca, Vogorno-Berzona
Neues Ferienresort mit Bergbad (Hallenbad) und Fitnessraum in der Ferienregion Lenzerheide. Diese bietet – ob im Sommer oder im Winter – zahlreiche Attraktionen, die einen Besuch zum unvergesslichen Famili-enurlaub machen.
Im Sommer geniessen Familien das Panora-
ma der umliegenden Bergwelt auf dem Globi-
Wanderweg, entdecken das Lido am Heidsee
mit Wasserspielplatz und Piratenschiff oder
verweilen an einer der vielen Feuerstellen.
PRIVÀ Alpine Lodge: neues Ferienresort mit
Bergbad (Hallenbad) und Fitnessraum, 2 Res-
taurants, Bar, Cheminéelounge, Sportshop,
Mini-Market, ganzjährigem Kinderclub (ab
2 Jahren, gratis), Ski- und Snowboardschule
mit eigenem PRIVÀ-Kinderland, Aussenspiel-
platz und Feuerstelle.
Zermatt – der wohl berühmteste Walliser Ferienort – inmitten der höchsten Schweizer Alpengipfel in grandioser Berglandschaft. Das Ferienhaus legendär liegt direkt an der Gornergratbahn, mit eigener Haltestelle!
Das Ferienhaus mit 17 Wohnungen wurde
aufwendig renoviert und Haus und Wohnun-
gen wurden für die Bedürfnisse von Fami-
lien eingerichtet. Ein kleines Hallenbad, ein
Whirlpool, ein Spielzimmer für Kleinkinder
und eines für Jugendliche und modern aus-
gestattete Wohnungen entsprechen den An-
sprüchen der Zermatter Feriengäste.
Bequem mit der Gornergratbahn geht’s im
Winter wie im Sommer entweder auf die Ski-
pisten, ins Dorf oder ins fantastische Wander-
und Erholungsgebiet rund um den Gorner-
grat. Was dabei nie fehlt, ist die volle Sicht
aufs Matterhorn!
Die riesige Staumauer des Vogorno-Stausees scheint den Zugang zum Verzascatal zu versperren. Hat man aber die Dammhöhe erreicht, so be-findet man sich am Anfang eines der urtümlichsten Täler des Tessins.
Und gleich etwas oberhalb des Stausees liegt
das in ein Feriendorf umgewandelte Dörfchen
Vogorno-Berzona. Sanfter Tourismus versucht,
der Entvölkerung des tief eingeschnittenen
Tales ein wenig entgegenzuwirken. Geheim-
tipp für Geniesser: die Osteria Paradiso befin-
det sich im Herzen der Rustici. Lassen Sie sich
ganztags mit Tessiner Spezialitäten und heimi-
schem Rotwein verwöhnen.
Besonderes: Treppensteigen in den Häuschen
und auch innerhalb des Dorfes unerlässlich.
Für Kleinkinder nicht unbedingt geeignet.
3-Zimmer-Wohnung mit 4 Betten (Typ A)
23.05.2015 – 27.06.2015 CHF 1’498.–27.06.2015 – 11.07.2015 CHF 1’666.–11.07.2015 – 15.08.2015 CHF 2’016.–
3 ½-Zimmer-Wohnung mit 6 Betten (Typ A)
25.04.2015 – 04.07.2015 CHF 917.–04.07.2015 – 15.08.2015 CHF 1’456.–15.08.2015 – 28.11.2015 CHF 917.–
14 = 10 Tage!In den folgenden Zeitspannen können Sie 14 Tage Ferien zum Preis von 10 Tagen machen.25.04.2015 – 04.07.201515.08.2015 – 28.11.2015
2-Zimmer-Wohnung mit 4 Betten (Typ J)
25.04.2015 – 04.07.2015 CHF 686.–04.07.2015 – 15.08.2015 CHF 1’218.–15.08.2015 – 17.10.2015 CHF 917.–
14 = 10 Tage!In den folgenden Zeitspannen können Sie 14 Tage Ferien zum Preis von 10 Tagen machen.25.04.2015 – 04.07.201515.08.2015 – 31.10.2015
Reka Aktuell Sommer 2015
Preise pro Woche, exkl. Bearbeitungsgebühr, individuelle Nebenkosten gemäss Katalog/Internet 2015.
SOZIALANGEBOTESOZIALANGEBOTE
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Mit der Reka-Ferienhilfe können sich Familien und Alleinerziehende oft nach Jahren wieder
einmal Ferien leisten. Doch was anstellen mit der vielen freien Zeit? Die Erlebnisferienwochen
in den Reka-Feriendörfern Bergün und Pany bieten ein abwechslungsreiches Ferienprogramm.
«Ziel des Ferienprogramms ist es, die Eltern nicht nur
durch die Kinderbetreuung zu entlasten. Wir wollen sie
motivieren, etwas gemeinsam zu unternehmen und an-
dere Familien kennenzulernen», sagt Reka-Gastgeber
Ruedi Sidler. Die Erlebnisferien im Reka-Feriendorf
Bergün hat er gemeinsam mit seiner Frau Marlies und
dem Ferienhilfeteam lanciert. Die Ferienwoche kostet
inklusive Teilnahme am Programm nur einen Solidari-
tätsbeitrag von 100 Franken für die ganze Familie.
Natur, Spiel, Sport und GenussDie Ferienwoche startet mit einem gemeinsamen Sonn-
tagsfrühstück. Die Familien lernen sich kennen, die Gast-
geber informieren über das Wochenprogramm und geben
Tipps und Ideen, wie die Familien die Gegend auf eigene
Faust entdecken können. Während der Woche werden
dann verschiedene Ausflüge, leichte Wanderungen und
gemeinsame Aktivitäten organisiert. Daneben hat jede
Familie genügend Zeit für eigene Unternehmungen.
«Diese Ferienwochen sind auch für uns ein Erlebnis»,
sagt Marlies Sidler. «Unsere Gäste sind meist unkom-
pliziert und kommunizieren ohne Vorurteile mit Teil-
nehmern unterschiedlicher Hautfarbe und Kultur. Unser
Engagement wird sehr geschätzt und wir freuen uns sehr
darüber, wie sich die Kontakte entwickeln.»
Das Angebot der FerienhilfeDie Erlebnisferien für Familien und Alleinerziehende
mit Kindern von 4 bis 12 Jahren werden in der
Reka-Feriendörfern Bergün (3. – 10. Oktober 2015)
und Pany (10. – 17. Oktober 2015) angeboten. Teil-
nahmebedingungen, Anmeldung und Informationen
zu weiteren Angeboten der Reka-Ferienhilfe unter
reka.ch/sozialangebote oder per Telefon + 41 31 329 66 80.
Reka Aktuell Sommer 2015
Endlich Ferien! Und jetzt?
Highlight der Erlebnisferienwoche in Bergün ist das Geissentrekking.
SOZIALANGEBOTESOZIALANGEBOTE
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VERMISCHTES
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sen der StarCard. Pro Tag und StarCard können Reka
Rail im Wert von maximal CHF 1’000.– bezogen werden.
Solange Vorrat. Der Bezug ist nicht rabatt- und sterne-
berechtigt. Weitere Informationen und eine Übersicht
aller teilnehmenden Amavita Apotheken finden Sie auf
amavita.ch/rekarail
Reka Aktuell Sommer 2015
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2. Preis Julien Fellay, Bruson
3. Preis Pierre-André Bonvallat, Colombier NE
4.–10. Preis Lars Spycher (Spiez), Desirée Lenherr
(Gossau SG), Otto Eichenberger (Zürich), Andrea
Bänziger (Schaffhausen), Sara Riboldi (Lugano),
Alvaro Blanco (Grand-Lancy), Paola Buson
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