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Von Doris Kesselring Groß Klein. Therapiehund „Emmy“ ist der Star im Medizinischen Ver- sorgungszentrum (MVZ) für Kinder und Jugendliche im Klenow Tor. Sie nimmt den jungen Patienten die Angst und erleichtert dem Team um Stephan und Dagmar Horn die Therapie. Wenn die 13-jährige Sarah in die Praxis kommt, läuft ihr „Emmy“ schon schwanzwedelnd entgegen. „Sarah mag nicht in die Schule ge- hen, weil sie wegen eines Sprach- fehlers von Mitschülern gemobbt und ausgegrenzt wird“, erzählt Dag- mar Horn, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie. „Dem Hund ist das egal, er nimmt das Mädchen, wie es ist.“ Auch für Tim, elf Jahre, ist die Labradorhündin ein Freund. „Der Junge hat eine Bin- dungsstörung, von der Mutter weg- gestoßen, Klinikaufenthalte, mehre- re Wohngruppen – er hat schon so viele Beziehungsbrüche hinter sich“, sagt Horn. „Aber der Hund hält ihn stabil, zu ihm ist er so für- sorglich und liebevoll. Diese Termi- ne fallen nie aus“, berichtet die Fachärztin. Die Kinder sammeln „Em- my“-Minuten als Belohnung für die Erfüllung bestimmter Aufgaben. Fünf Minuten für jeden Tag, den Sa- rah zur Schule geht oder den Tim oh- ne Zwischenfälle in der Wohngrup- pe verbringt. Einzulösen einmal in der Woche bei einem Spaziergang mit „Emmy“ und Tiertherapeut Fal- ko Bergelt. Es sind teils schwersttraumatisier- te Kinder, die von Fachkollegen, Ämtern, Schulen, Kindergärten oder Beratungsstellen ins MVZ ge- schickt werden oder in Eigeninitiati- ve mit ihren Eltern kommen. „Sie haben Ängste, Depressionen, Lern- probleme, Entwicklungsstörungen, ADHS-Symptomatik. Sie können sich nicht konzentrieren, sind ver- haltensauffällig, autistisch“, be- schreibt das Ehepaar Horn seine jun- gen Patienten. Vor fünfeinhalb Jahren gründe- ten die beiden Fachärzte zusam- men mit einer Kinderärztin und ei- ner Psychotherapeutin das MVZ in Groß Klein. Seitdem kümmern sie sich mit Sozialpädagogen, Erzie- hern, Kreativtherapeuten und ei- nem großen Unterstützer-Netz- werk um die kleinen Seelen. „Die Störungsbilder werden im- mer komplexer“, sagt Stephan Horn. „Zustände in Elternhäusern und Situationen in Schulen, Mob- bing zum Beispiel, das belastet viele Kinder.“ Einige haben ganz Schlim- mes erlebt – Verkehrsunfälle, Ge- walt in der Familie, Sterbefälle, Ver- nachlässigung, Einbruch, sexuelle Übergriffe. Die Folgen sind pani- sche Ängste im Dunkeln, vor dem Alleinsein, Schlafstörungen, Esspro- bleme, Wut und Traurigkeit. „Wer kein stabiles Umfeld hat, braucht Hilfe“, betont Dagmar Horn. Nach einer ersten Diagnostik wird die Therapie besprochen, das Kind not- falls fachlich weitervermittelt. Es gibt Entspannungstraining, Kunst- und Kreativtherapie und natürlich „Emmy“. Und das „Traumcamp 4 Kids“. „Von Anfang an sind auch Kinder aus unserer Praxis dabei“, erzählt Dagmar Horn. „Kinder, die wir schon über einen längeren Zeit- raum begleiten, denen wir eine klei- ne Reise zutrauen, die stabil sind, aus ihrem vertrauten Umfeld auch mal raus können“, erklärt die 42-Jährige. Sie berichtet von einem zwölfjährigen Mädchen, das nach Missbrauchserfahrungen in der Fa- milie im Traumcamp „eine wunder- bare Auszeit im geschützten Raum“ hatte. Oder von einem Achtjähri- gen, der nach Gewaltausbrüchen des Vaters sich nicht von der Mutter trennen wollte, dann aber die „Mut- probe“ allein im Camp sogar mit viel Spaß bestanden hat. „Die Mut- ter hätte sich diesen Ferienausflug nicht leisten können“, sagt Dagmar Horn, die mit dem Team Kinder aus- wählt und speziell auf die Ferienwo- che vorbereitet. Zurückkämen die Teilnehmer zumeist voller positiver Eindrücke, neugierig und ziemlich entspannt. „Es tut ihnen gut“, sind sich die Therapeuten einig, „und es bringt uns weiter in der Therapie. Außer- dem entlastet das Traumcamp-An- gebot Familien – zeitlich und finan- ziell.“ Deshalb sei es einfach toll, dass die OZ-Leser das Projekt in der Weihnachtsaktion „Helfen bringt Freude“ unterstützen. Empfänger: Traum-Camp 4 Kids e.V. Verwendungszweck: Spende OZ-Weihnachts- aktion, Bank: Ostsee- sparkasse Rostock IBAN: DE39 1305 0000 0201 0715 33. Bitte geben Sie Ihre Adresse für einen Spen- denbeleg auf der Über- weisung an. Alle Spen- der werden mit Namen veröffentlicht. Wenn dies nicht gewünscht wird, bitte vermerken. „Emmy“ – Hundeblick für verletzte Kinderseelen Dagmar und Stephan Horn therapieren traumatisierte junge Patienten Die Therapeu- ten Dagmar und Stephan Horn im Ge- spräch mit ei- ner jungen Pa- tientin. FOTO: OVE ARSCHOLL Therapiehund „Emmy“ ist der Star im Medizinischen Versorgungszentrum für Kinder und Jugendliche in Groß Klein und bei den jungen Patienten besonders beliebt. FOTO: DORIS KESSELRING SPENDENKONTO

ROSTOCK Dagmarund Stephan Horn therapieren ... · PDF Inhaber: Matthias Sagawe, Kröpeliner Straße 30, 18055 Rostock Jede gehartet extra dunn superentspiegelt Premium Kunststoffglaser

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Page 1: ROSTOCK Dagmarund Stephan Horn therapieren ... · PDF Inhaber: Matthias Sagawe, Kröpeliner Straße 30, 18055 Rostock Jede gehartet extra dunn superentspiegelt Premium Kunststoffglaser

Sonnabend/Sonntag, 3./4. Dezember 2016 | Seite 11

ROSTOCKRedaktion: 0381/365 410

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Es sind die kleinen Vergehen des All-tags: Am Supermarkt vordrängeln,auf dem Fußgängerweg mit dem Radfahren oder den Zigarettenstummel

auf den Bürgersteig schnippen. „Unver-schämtheit“, denkt mancher, der das beob-achtet. Das war’s dann aber auch schon.Kaum ein Raucher wird angemault, weil er ei-ne Kippe wegschnippt. Es gilt halt als nor-mal. Doch wenn es stimmt, was Psychologenvon der Uni Köln herausgefunden haben,dann könnten ganze Aschenbecher auf denStraßen entleert werden – ohne dass jemandetwas dagegen tut. Grund: Die Angst vor ei-ner Gegenreaktion lasse die Leute schwei-gen, so die Forscher. Diese Furcht sei umsostärker, je krasser der Normverstoß ist. Dennwer weiß, wozu jemand fähig ist, der völligschmerzfrei ist und auf jeden Anstand pfeift?Daher: Lieber nicht auffallen und höchstensstreng gucken. Werden also bald immermehr Raucher auf Rostocks Straßen tretenund ganze Aschenbecher entleeren? Wer-den Radfahrer nur noch auf Fußwegen unter-wegs sein? Werden nur noch Vordrängler ander Kasse stehen, wenn wir nichts dagegentun? Cool bleiben. Die Untersuchung wurdein Köln durchgeführt, für Rostock muss das al-les noch lange nicht gelten. Oder etwa doch?

Von Doris Kesselring

Groß Klein. Therapiehund „Emmy“ist der Star im Medizinischen Ver-sorgungszentrum (MVZ) für Kinderund Jugendliche im Klenow Tor.Sie nimmt den jungen Patienten dieAngst und erleichtert dem Teamum Stephan und Dagmar Horn dieTherapie.

Wenn die 13-jährige Sarah in diePraxis kommt, läuft ihr „Emmy“schon schwanzwedelnd entgegen.„Sarah mag nicht in die Schule ge-hen, weil sie wegen eines Sprach-fehlers von Mitschülern gemobbtundausgegrenztwird“,erzähltDag-mar Horn, Fachärztin für Kinder-und Jugendpsychiatrie. „DemHund ist das egal, er nimmt dasMädchen, wie es ist.“ Auch für Tim,elfJahre, istdieLabradorhündineinFreund. „Der Junge hat eine Bin-dungsstörung, von der Mutter weg-gestoßen,Klinikaufenthalte,mehre-re Wohngruppen – er hat schon soviele Beziehungsbrüche hintersich“, sagt Horn. „Aber der Hundhält ihn stabil, zu ihm ist er so für-sorglich und liebevoll. Diese Termi-ne fallen nie aus“, berichtet dieFachärztin.

Die Kinder sammeln „Em-my“-Minuten als Belohnung für dieErfüllung bestimmter Aufgaben.FünfMinutenfür jeden Tag,denSa-rahzurSchulegehtoderdenTimoh-ne Zwischenfälle in der Wohngrup-pe verbringt. Einzulösen einmal inder Woche bei einem Spaziergangmit„Emmy“und Tiertherapeut Fal-ko Bergelt.

Essindteils schwersttraumatisier-te Kinder, die von Fachkollegen,Ämtern, Schulen, Kindergärtenoder Beratungsstellen ins MVZ ge-schicktwerdenoder inEigeninitiati-ve mit ihren Eltern kommen. „Siehaben Ängste, Depressionen, Lern-probleme, Entwicklungsstörungen,ADHS-Symptomatik. Sie könnensich nicht konzentrieren, sind ver-haltensauffällig, autistisch“, be-schreibtdasEhepaarHornseine jun-gen Patienten.

Vor fünfeinhalb Jahren gründe-ten die beiden Fachärzte zusam-men mit einer Kinderärztin und ei-ner Psychotherapeutin das MVZ inGroß Klein. Seitdem kümmern siesich mit Sozialpädagogen, Erzie-hern, Kreativtherapeuten und ei-nem großen Unterstützer-Netz-werk um die kleinen Seelen.

„Die Störungsbilder werden im-mer komplexer“, sagt StephanHorn. „Zustände in Elternhäusernund Situationen in Schulen, Mob-bingzumBeispiel, dasbelastetvieleKinder.“EinigehabenganzSchlim-mes erlebt – Verkehrsunfälle, Ge-walt inderFamilie,Sterbefälle,Ver-nachlässigung, Einbruch, sexuelleÜbergriffe. Die Folgen sind pani-sche Ängste im Dunkeln, vor demAlleinsein,Schlafstörungen,Esspro-bleme, Wut und Traurigkeit. „Werkein stabiles Umfeld hat, brauchtHilfe“, betont Dagmar Horn. Nacheiner ersten Diagnostik wird dieTherapie besprochen, das Kind not-falls fachlich weitervermittelt. Esgibt Entspannungstraining, Kunst-und Kreativtherapie und natürlich„Emmy“.

Und das „Traumcamp 4 Kids“.„Von Anfang an sind auch Kinderaus unserer Praxis dabei“, erzähltDagmar Horn. „Kinder, die wirschon über einen längeren Zeit-raumbegleiten,denenwireineklei-ne Reise zutrauen, die stabil sind,aus ihrem vertrauten Umfeld auchmal raus können“, erklärt die42-Jährige. Sie berichtet von einemzwölfjährigen Mädchen, das nachMissbrauchserfahrungen in der Fa-milie im Traumcamp „einewunder-bareAuszeit im geschützten Raum“hatte. Oder von einem Achtjähri-gen, der nach Gewaltausbrüchendes Vaters sich nicht von der Muttertrennenwollte,dann aberdie„Mut-probe“ allein im Camp sogar mitviel Spaß bestanden hat. „Die Mut-ter hätte sich diesen Ferienausflugnicht leisten können“, sagt DagmarHorn,diemitdemTeamKinderaus-wähltundspeziellaufdieFerienwo-che vorbereitet. Zurückkämen dieTeilnehmer zumeist voller positiverEindrücke, neugierig und ziemlichentspannt.

„Es tut ihnen gut“, sind sich dieTherapeuten einig, „und es bringtuns weiter in der Therapie. Außer-dem entlastet das Traumcamp-An-gebot Familien – zeitlich und finan-ziell.“ Deshalb sei es einfach toll,dass die OZ-Leser das Projekt in derWeihnachtsaktion „Helfen bringtFreude“ unterstützen.

GUTEN TAGLIEBE LESER

WarumFrechheit siegt

Empfänger:

Traum-Camp 4 Kids e.V.

Verwendungszweck:

Spende OZ-Weihnachts-

aktion, Bank: Ostsee-

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IBAN: DE39 1305 0000

0201 0715 33.

Bitte geben Sie Ihre

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denbeleg auf der Über-

weisung an. Alle Spen-

der werden mit Namen

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wird, bitte vermerken.

„Emmy“ – Hundeblick fürverletzte Kinderseelen

Dagmar und Stephan Horn therapieren traumatisierte junge Patienten

IHRE REDAKTION

Broderstorf. Neun Geschäfte mitTopmarken öffnen im März imehemaligen Heros in Broders-torf – ein „Mini-Outletcenter“.Solche Entwicklungen auf dergrünen Wiese werden im Ros-tockerHandel immer kritisch ge-sehen. „Natürlich hat das Aus-wirkungen auf die Innenstadt“,sagt Citymanager Peter Mag-danz. Investor Kristofer Jürgen-sen versucht, Sorgen zu neh-men, sieht sich nicht als Konkur-renz. Er werde gern mit Kolle-gen reden, „wie der stationäreHandel gestärkt werden kann“,dabei könne man auch gemein-same Aktionen organisieren.„Funktional sind wir doch ge-meinsam der Ballungsraum Ros-tock.“

Der Standort in Neuendorf ha-be seinen Vorstellungen ent-sprochen, erklärte Jürgensen.„Dies ist die Nähe zur Auto-bahn, aber auch die zur Hanse-stadt Rostock und den Touris-musgebieten bis zum Fischlandebenso wie bis zur Mecklenbur-gischen Seenplatte.“ PotentielleKäufer seien auch die ausSchweden anreisenden Gästeder Stadt. In der Hansestadtselbst sehe er keine Flächen fürOutlet-Geschäfte. „Das lehnenauchviele Mieterab,weil sie kei-ne Konkurrenz zu ihren eigenenAngeboten in den Innenstädtenwollen“, so der Investor.

MitdemEngagementdesneu-en Besitzers ist die GemeindeBroderstorf eine Sorge los. „Inder letzten Zeit war auf dem Ge-lände nicht mehr viel los“, hatBürgermeister Hanns Lange be-obachtet.Die Aktivitäten begeis-tern ihn: „Wenn alles so funktio-niert, dann ist das ein Segen fürBroderstorf.“ Die Investitionenhabendas Potential, weitere Ge-schäfte anzuziehen. „Wir müs-sen aber abwarten, wie sich dieVerkehrsströme, vor allem amWochenende, entwickeln“, soderBürgermeister. „Wenn esBe-darf gibt, sind wir auf jeden Fallauch gesprächsbereit.“ msc

Die Therapeu-

ten Dagmar

und Stephan

Horn im Ge-

spräch mit ei-

ner jungen Pa-

tientin.

FOTO:

OVE ARSCHOLL

Therapiehund „Emmy“ ist der Star im Medizinischen Versorgungszentrum für Kinder und Jugendliche in

Groß Klein und bei den jungen Patienten besonders beliebt. FOTO: DORIS KESSELRING

André Wornowski

[email protected]

Große Flächen im Center standen

lange leer. FOTO: MICHAEL SCHIßLER

Investor willmit Rostock

redenOutletcenter in

Broderstorf keine

Konkurrenz für Stadt.

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