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    Ag WNV/Fu I Nr.lOOO/44 geh,

    Geheim!

    _ Schliisselanleitung zum Raster-schliisse144 (RS.44)

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    Oberkommando der WehrmachtChef Wehrmacht-nacbricbtenverbindungen

    Ag WNV JFu I Nr.3000/44 geh.

    Ge he iIn!

    Ich genehmige die Schliisselanleitung zum Raster-schliissel 44 (RS 44), Ausgabe vom 2i. Marz 1944.

    Berlin, 27. Miirz 1944.

    Im Auftrage:Fellgiebel

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    J n ha ltsverzeich n i sSdlt

    I. Er kliir ung von Begriflen und Bezeiclmungen 3] J . Allgemeine Bestimmungen . 3

    J 11. Schliisselregeln fur den Raster schl iissel , ....]1;. Schliisselunterlagen .V .. V orhereiten der Sch Iiisselm it tel . !IVI. Verschliisseln ,

    \'11. Schliisselbeispiel .. , ' 12VIII, Entschliisseln , 13IX, Kennzeichnung der Schllissel ][ 0X. Strafbestimmungen ,.... 16Ahbildungen 1- 4 , ]7 - 20

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    ~\nderun"otl zu 1.!lntlel! tl';ner., Ilc:nJl.II;l'o IlU OlJul. \.11,f'pruohkOp l' "l~h~ ~nllu~onO" "MTttll~l1nJt:ORU 11' CHa :!' ttUV ltr.190a/44 noh. vom'n.1n.4~ .. Vorfs. :;r.H.t!h.D ..d. g. }\B.1:. /H uv / IV/=Jllr. ":'82/1.4 F."h. v.,().'~).l.~.

    I. Erklarung von Begriilen und Bezeichnungen1. Klartext (Oflener Wortlaut) ist ein in oftener Sprache geschriebenerText.Schliisseltext (Geheimtext) ist ein nach einern bestirnrnt en Schliisselurngewandelter Klartext,Vcrschliisscln heiflt Umwandeln eines Klartextes in Schliisseltext.Entsehliiseeln heiI3t Umwandeln eines Schliisseltextes in Klart ext.Schllleseln kann sowohl Ver- als auch Entschliisseln bedeuten.Schliisselverfahren ist das Gesetz. nach dem geschliisselt wirdSehltissel (Schliisselunterlagen) sind die wechselnden Unt erlagen, mitderen Hilfe der Klart ext in Schliisselt ext umgesetzt wir d, z. B.

    Rasterblocks, Rasterschablonen,Schliisselmittel sind die zurn Schliisseln erf'orderlicben Behe lfe, z. B.

    Schliisselhlocks, Schliisselbliitter usw,Kenngruppe dient zur Kennzeichnung des in einem Spruch angewen-

    det en Schliissels,Sprllchschliis!lcl ist die Angohe der vorn SchliiLller fur jeden SpTIIl'hwillkiirlich oder nach hesonderen Bestimmungen zum Schliisselngewii.hlten Ausgangsstellung, beim Rasterschliissel die Angnbe

    der vorn Schliif3ler gewahlten Lage des AnCangsleldes ei nesSpruches, .Wahhviirlcr sind vom Schliifller selbst Zl1 wiihlende Wetter, die zurAnderung oder Auffiillung bestimmter Spriiche erf orderlich sindund die mit dem Spruchinhalt in keinern Zusammenhang stehendiirfen.

    II. Allgemeine Bestimmungen2. Die Sicherheit der verschliisscltcn Nachrichlcn beruhta) auf der unbedingten Geheimhaltung der Schliissel und der Schliissel-

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    4. Auch auBer Kraft getretene Schliissel ermoglichen dem Gegner sehrwert volle Riickschliisse. Fiir die ordnungsgernafse Aufhewohnlng derSchlii!l!lel und rechtzeitige Vemichtung oder R iickgabe ungiiltigerSchliissel ist besonders Sorge zu tragen.

    S. Dern Schliisselpersonal sind Rasterschablonen jeweils nur fiir denlaulenden Tag und fiir hiich!lten!l zwei Tage im voraus auszuhandigen.RloRstellung oder Verlulli VOI1 Schliissehmterlagen ist unverziiglich):11 meklen, damit die Ausgabe eines Ersatzschliissels erIolgt.

    6. J ede Nichtbeochtung der Sch1iillselregeln kann zu einem Einbruchdes Feindes in das Schliisselverfahren und den Schliissel fiihren undgroJ3e Naehteile fiir die Kriegsfiihrung bewirken.7. Eigenmiichtiges Amlern der Schliisselregeln oder AnweDdnng einesnieht Itefohlenen Verfahrens wird als vorsatzliches NichtLefolgeneines Befehls in. Dienstsachen nach !J2 MStGB. bestraft, wenn nichtBestrafung wegen Verstolles gegen 88 RStGB. erfolgen mull.

    III. Sch1iieselregeln fiir den Rnsterscbliissel8. Das Rasterverfahren ist ein Versatzverfahren, Es bewirkt eine Ver-wiirfelung der Klartextbuchstaben durch die Anwendung einer tJig-Iieh weehselnden Roslersciaoblune. Die Rasterschablone, die schwnrzeund weitle Felder (Leer- bzw. Schreibfelder] in unregelmiilliger AIl-ordnung enthalt. wird wie ein Linienblatt unter eines der durchsich-tigen Blatter des Schllisselblocks geiegt. Der Spruch wird nach be-stimmten Crundsatzen (Ziffer 19 bis 27) an beliebiger, jedoch Leijedem Spruell wechselnder Stelle beginnend,beim Verschliisseln zeilenweiee in die weifsen Felder eingetragen unddann epoltenweiee herausgelesen.beirn Entschl iisseln epoltcnweisc in die wei i3en Felder 'eingetrugen und

    dann zeilcnweiee herausgelesen.9. Soweit im folgenden nichts besonderes bestimmt ist, gelten fill dasVerschlirsseln und Entschliisseln die "Allgemeinen Schliisselregeln fiirdieWehrmacht" (H. Dv, g 7. M. D".Nr.534, L, n-.g 7 bzw.L. Dv.g 60).

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    12. Siimtliche OrtJJnamen Bowie fremdllprachliche Geliindehezeichnungen(wie sie in den Kart en stehen) sind vor dem Einschreiben in dasSchliisselblatt buchstabenweisemit dem befohlenen Orl!lnamenalphahetZlI verschliisseln, indem ihre Buchstaben einzeln nacheinander in deroberen, alphabetisch geordneten "Klar"-Zeile des Ortsnamenalphabe-tes aufgesucht und dutch die in der "Geheim"-Zeile jeweils darunt er-stehenden Buchstaben ersetzt werden. Das Entschliisseln erfolgt ent-sprechend unter Hemrtzung des unteren Zeilenpaar es des Or tsnarnen-alphnbetes, Anfang und Elide dieser Schliisselstelle werden durch dieBuchstabenpaare a.a am Aniang und e e am Ende gekennzeichnet.Ortsnamen und fremdsprachliche Gellindebezeichnungen sindnur dann zweimal hintereinander zu verschliisseln, wenn anderen-falls Irrtiimer oder Verwechselungen entstehen konnen, Bei Wieder-holung sind zwischen die Ortsnamen keine Buclistaben - auch keineinzel nes IIXH- Zu setzen,

    13. Kartenangahen nach den 1\leldenetzverfohren werden im Klartextehenfalls in aa nnd ee eingeschlossen. Dabei werden die Buchstabennach dem Buchstabieralphabet (a ~ anton, b = berta usw. mitder Ausnahme y = ips i Ion - nicht yps i Ion - )und die Zahlenwie sonstige Zahlen nach der H. D\,. g 7,~1. Dv, Nr. 534, L. Dv. g 7verschliisselt. Beispiel: Kartenangabe "xy 9a 35(( ist zu ver-schliisseln: "a a x ant ip P e ips i 1 0 nne u nant 0 n d rei f u e n fee". Bei der Verschli.isselungvon Stolllinienangaben ist in entsprechender Weise zu verfahren.

    14. Bei der Abfassung von Spriichen soil von unmifiverstii.ndJichen Wort-abkiirzuogen moglichst weitgehend Gebrauch gemacht werden, auchwenn dadurch die Buchstabenzahl 60 nicht erreicht wird und inlolge-dessert Wahlworter angewendet werden miissen,

    15. Aus den "Allgemeinen Schliisselregeln Iiir die Wehrmacht" (H. Dv. g 7,1.1.Dv. Nr.534, L. n-.g 7 bzw, L. Dv. g 60) werden f iir den Raster-schliissel folgende Orundsatze besonders hervorgehoben:a) Satzzeichen. Grundsatz muf sein, Satzzeichen so wenig wie mog-

    lich zu verwenden. Sie werden im allgemeinen durch uxu ersetzt.Ist fur die Klarheit des Spruches ihre Unterscheidung erforderlich,so sind Punkt dutch It5top It ,Kommn durcli "koma",

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    \.b) Umlaulc sind als Einzelselbstlaute Z1I schreiben (z. B. a . ~ ae ,o =oe, i.i = ue).

    Die Duchstahenverhindungen Itch" und uck" sind durch"q" ZlI ersetzen, o1lUer Lei Ort s- und Eigennarnen, wo sie indie Einzelbuchstaben uc U und "h H bzw, "c II und uk" aulzu-liisen sind. Der Buchstahe "nu ist irnrner in die Einzelbuch-stahen "slt lind "z " uulzulosen,

    c) Zahlen sind durch ihre einzelnen Ziffern in Worten auszudriicken(z. B. 148 =e ins vier aqt). Die Ziffer II21f ist als It awo "zu verschliisseln.Nur folgende Zahlen sind durch ein Wort auszudriicken:

    10 = zehn11 .., elf20 = zwanzig30 - dreiszig40 - vierzig50 =fuenfzig

    60"" seqzig70 = siebzig80 '"' aqtzig90 =neunzig

    100 - hundert1000 = taus endVerbindungen mit den ohen angefiihrten Zahlen sind unzuliissig.Esis!: zu verschliisseln 12 ... eins zwo, 211 = zwo e inseins, 350 = drei fuenf null, 0~30 =nullvier drei null.Verhoten i8l, das Wort null mehrfach hintereinander zu ver-achlhsseln.Flir mehrere Nullen sind folgende Kurzbezeichnungen zu ver-wenden:00 = zenta, 000 =mille, 0000 = miria,[z. B. 200 = zwo zenta , 3000 drei mille,40000 = vier miria, 500000 = fuen! zentamille oder fuenf miria null oder fuenf nullmiria oder fuenf mille zenta, 00780 =zentasieben a.qt null, 500043 fuenf mille vierdrei).

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    Beispiele : 0000 Uhr als null uhr0100 Uhr als e ins uhr1000 Uhr als zehn uhr0011 Uhr als null x elf uhr0906 Uhr als neun x null seqs uhr1010 Uhr als zehn x zehn uhr1326 Uhr als eins drei x zwo seqs uhr1200 Uhr als eins zwo uhr2000 Uhr als zwanzig uhr2400 Uhr als zwo vi er uhrDas Wort "Uhr" hat zur Vermeidung \'011 Irrtiimern gr undsiitz-

    lich hinter jeder Uhrzeit zu steheu,e) Wird hei einem Spruch die Mindestliinge nicht erreicht, so J1ll1(\ der

    Spruch, ohne dalJ der Wortlaut des Klartextes davon ber iihrtwird, durch Hinzufiigen beliehiger Wahlwiirler aufgefiillt werden.Dies kolin dadurch geschehen, da/3 Wahlwbrter vorangestellt oderangefiigt wer deu. Es ist verboten, dell Spruch durch Ausschrei benvon Satzzeichen und Abkiirzungen oder durch gleicnbleibende Zl1-siitze wie: Schlufs, Ende usw, zu verlangern. Ehenso ist es verboten,den Wortlaut des Spruches ganz oder teilweise zu wiederholen. Wahl-worter sind standig zu wechseln, Ihre Lange' und Anf angsbuch-stahen miissen stets verschieden sein. Sie diirlen keine Beziehungenzu militarischen Begriffen (Decknamen, Tambezeichnungen, Worteder Buchstnbiertalel usw.) lind zurn Iriha lt der Nachricht zulnssen.

    Wird der Klartext nach der Entschliisselung zur Vorlage heirntaktischen Fuhrer in den Spruchvordruck eingetragen, so sind dieWahlworter wegzulassen.Zur . Kennzeichnung und Ahgreozuog der Wahlw(irler vomSpruchtext sind die beiden an den Spruchinhalt angrenzenden

    Buchstaben des Wahlwortes einzeln Ztl verdoppeln. Beispiel:milqstrasze sprungtissqq angriffabgesqlagen eeiisenbahn fensterbrett.

    ) . Ein Spruch muf unter Verantwortung des Funkstellenfhhrersneu gefafit werden:1. wenn der gleiche Sprueh nach verschiedenen Schliisseln ver-schliisselt wird,2. wenn der beforderte Spruch nach dern gleichen Schliissel neu

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    ist der Aufgeher der Nachricht zu beteiligen. Der hiernach neu ge-Iallte Sprucll muD wie ein "iillig neuer Sprueh veeschliiseelt werden,

    g) 1'iiglich Zl1 gleichen Zeiten, in gleicher Form, mit demselben Auf-bat! oder unter Verwendung derselhen Worter abgehende Spriichegefiihrd.en die Schliisselsicherheit in besonderem MaGe. Sie sinddaher in stets wechselnder Form abzufassen. Ganz allgemein simIhiiufig wierlerkehrenile gleichlautende Redewendungen und SiilZein Spriichen zu vermelden,IV. Schliissehmterlagen

    16. Als Tagessehliissel wird eine taglich wechselnde Rasterschabloneausgegeben, Die Rasterschablone enthiilt 24 Zeilen und 25 Spatten.In jeder Zeile hefinden sich 10 weifle Felder, die sogenannten Schr eib-[elder. Zur Bezeichnung der Spalten, Zeilen und Felder befinden sicham oberen Rand der Rasterschuhlone eine Spaltenlosuog und am'.rechten Rand der Rasterschablone eine Zellenlosung, die ebenf'allstaglich wechseln,

    Muster einer Spaltenlosung:e b I a c I b a I c d I e b 1 e e I d b I a a I b e I e e r d a I e e I a a I b b o r e a I d e I d e r a b~ . 1 2 0 I S 1 1 3 1 5 . 1 1 9 1 1 1 1 4 1 9 1 2 1 1 1 8 1 . 1 5 1 2 4 1 2 1 1 2 1 ? I I 0 1 2 ~

    e e I e d I d d r b e I a d I e a I b d4 1 1 6 1

    2 51 1 1 1

    2 31 1 7 1 6Muster einer Zeilenlosung:,b d a e c a e a a e e e b e b e d e a a e e e e d d e b a b e b h b c d

    e d a d e e d a b a d bAuf der Vorderseite der Rasterschablone befinden sich :a) Angabe der Schliisselart (Divisions-Handschliissel, Heeres-Hund-schliissel usw.) und des Monatstuges,b) eine taglich wechselnde Buehstabentauschtafel zur Verschliisselung

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    c) Zwei OrtenamenaJphahele (1 und 2) zur Verschliisselung von Orts-narnen unci Iremdsprachlichen Oelandebezeicbnungen. Die Orts-namenalpbabete wechseln an' jedem Monatsersten. Durch Sender-verf iigung wird belohlen, welches der beiden auf der Rasterschuli-lone befindlichen Ortsnamenalphabete auf dem hetteffenclen Kriegs-schauplatz zu benutzen ist.Beispiel eines Ortsnarnenalphabetes:

    Ver5chliisseln:K l a r : lib c d e f g h ilk I m n o p q r s t u V \1;' X Y z

    Geheim: n m J y a x w f u q t d z r i v k g e o p j s h b c

    Geheim:K l a r :

    EntschlUsseln:abcdefgh klmno,pqrstuvwxyzeyzishr"ovqcbatu nwkipgfdm

    v . Vorherciten der Schliisse1mittel17. Der SchHiaselhlock enthiilt durehsichtige Schliisselblatter, die einemit der Einteilung der Rasterscliablone iibereinstimmende Linierunghaben, Zweckruaflig schreibt clef Schliilller sich das fi.ir denlaufendenMouat g i i l t i g e O r t s n n m e n a l p h a b e t Will V e r - u n d E n t s c h l i i s s e l n [\\I fdie Innenseite des Deckblattes des Schliisselblocks, Auf dell Wechsetdes Ortsnamenalphabetes am Monatsersten ist besonders zu achten.18. Zum Verschliisseln wird die Rasterschablone so unter das oberst eSchliisselblatt gelegt, daC sich die Linierung des Schliisselblattes mitder Linierung der Rasterschablone genal] deckt und daf."l Spalt en-und Zeilenlosung den oberen und recht en Rand des Schliisselblatt esgerade Uberragen.

    VI. VerschHisseln19. Eintragen des Klartextes in das Schliisselblatt.

    Der Klartext wird auf dem Schliisselblatt in die hell durchsehei-

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    20. Spruchechliil!!scl.Das SchreihfeJd, in das der erste Buchstabe des Spruches ge-schrieben wird, oder eines der unmittelbar vorangehenden Leerf elder

    wird zur Bezeichnung des Anfangs des Spruches auf det Raster-schablone gewiihlt und heWt "Anfangsfeld des Spruches".Die Lage des Anfangsfeldes wird als Spruchschliissel im Spruell-kopf mitgeteilt. Der "Klnr"-Sprll(:hschliis~el wird durch zwei Buch-stahenpaar e angegeben, von denen

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    der .Buchstabentauschtafel zur Auswah] unt er ihnen stehenden [iinfBuchstaben ersetzt werden. Bei der Anwendung der 'l'ausehtafel iststreng darauf zu acht en, dalla) keine Bevorzugung bestimmter Buehstaben erfolgt,b) der verschliisselte Spruchschliissel stets aus vier vcrsehiedenenBuchstaben besteht,

    24, nje Schlllsselhlatter konnen bercits vor Verschliisselung cines Spruchesfiir eine ADzahl Spriiche im voraus vorbereitct werden, indem An-fangsfeldet ausgewahlt, Zeilen und SpaJten in den Losungen derRasterschablone abgestrichen und die Anf nngsf elder gekennz eichnetwerden (vergleiche Ahbildung l ). Auf den unteren Riindern d erSchliisselblatt er sind "Klnr"- und ,,(;eheilll"-Sprllchscbliissel nuf zu-schreiben, Hierdurch wird beim Verschliisseln das Hernusnehmender Rast erscliablone zum Gebrauch der Buchstnbentauschtufel er-spart una Zeit fur die Ver schliisselung der Spr iiche selhst gewonnen.

    Dei ]3j.ldu.ng der Quersumrne zur Beet.mnn.lng as}"}{crauslese5pnlte (Ziff.25 del' Sohl. Anl.)lmn."1.sich cine Zshl ergebcn.y d.te tiber 25 liegt ..(Deis piel: 1459 - 99 - Que r s umme~ 5 + 9 ~ 9 +9 : 32~) In diesen Fillen wird bs im Abz~h ~e ndie S p a l t e de s Anf~ngst el des beim 2S. S c h rit tnach rechts noch einmal err~icht und iE>td a n n roitzuzijhlen~N u r b e i m' lB e=nn~n'des A b .z iCE " ' 1 . > 0 en-s"'=l"St(fis'"f 3 ""a"'1"'(;d e s " " " - A ' ~nStri' ' r t 'Mh s - - r e a r S L c r en 1 a h tmP ! t z u Z g"h....l"...,.iii.tr - -~-- ...... ~ ... ...= ............'____rvfg.11k~Hi'CnifHW lVS'9bflfr.115GO/44-g.v.;1.7.44.)26. Herauslesen des Sehliisseltextes.

    Die in den einzelnen Spalten stehenden Buchstaben werden vonoben naeh unten, imrner mit der oberst en ZeiJe der Rasterschahlonebeginnend, herausgelesen lind st ellen. neheneinauder geschriehen, dell

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    H i n w e i s :

    Die S e it e 11 1 s t d o p p e 1 t vo r -handen. ~inmal mit dam Origi-n~ltext und ainmal mit einemAu fkl e be r mit e in e m Zu a a t z-h in w e is 1a u t Ve r fu g u n g OKHvom 31.7.44

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    der Buehstabentausehtafel zur Auswahl unter ihnen stehenden f iinfBuchstaben ersetzt werden. Rei der Anwendung del; Tauschtafel iststreng darauf Zl1 achten, daLla) keine Bevorzugung bestirnmter Buchstaben erfolgt,b) der verschliisselte Spruchschliissel stets aus vier verschiedenenBuchstaben hest eht,

    24. Die Schlii8~clhliillcr kiinnen bereits vor Yerachliissclung cines Sprucliesfiir cine Anznhl Spriiche im voraus vorhereiret werden , indenr All-Iangsfelder nusgewiihlt. Zeilen nnd Spnlt en ill dell LOSl1J1gCl1 derRasterschnblone abgestrichen unci die Anfnngsf el der gekennzeichnetwerden (vergleiche Abbildung 1). Auf den unt er en Ra nder n derSch liisselbliitter sind "Klnr"- und ,,(;eheilll "-Sprllcl!sehl iissel auf zu-schr eiben, Hier durch wird beirn Verschliisseln das Hernusnehrnender Rast erschahlone zurn Gebrnuch der Buchstnhentauschtnlel er-spart und Zeit f iir die Verschliisselung der Spr iiclie selbst gewonnen.

    25. Bestimrnung der Herauslesespalte. .Die Spalte. bei der das Herauslesen des Schliisseltextes beginnt.

    die Heruuslesespalte, wird in folgender Weise ermittelt: Knell demEintrngen des Spruches in das Schliisselblatt werden auf dem Spr uch-vordruck, auf den der Schliisseltext geschrieben wer den 5011. alsSpruchkopf taktischc Zeit, Buchstabenzahl und Spruchschliissel ein-getragen. AU8 tier Minntenzahl und der Buchstahenznhl wird dieQuersumme gebildct. d. h. es werden die einzelnen Ziflern Iter l\finulen-und Buchstabenzahl zusammengezahlt. Die sich ergebende Zahl wir din der.Spaltenlosung von der abgestrichenen Spalte des Anfangsfeldesnus nach recuts abgeziihlt', olme Riicksicht auf die Zahlenlosung undohne die Spalte des Anfangsfeldes mitzuzahlen. Bei der sich so er-gebenden Spalte beginnt das Herauslesen des Schliisseltextes.

    26. Herausleeen dee Schlilsaeltextes.Die in den einzelnen Spalten stehenden Buchstoben werden vonoben naeh unten, immer mit der obersten Zeile der Rasterschablonebeginnend, herausgelesen und stellen. nehenei na nder geschr iehen, den

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    VII. Schlusselheispiel28. KJarlext: (Vergleiche Abbildung 2)

    1203 -Feind greift seit 11.45 Uhr bei Orjechowmit 8 Panzern nach Siidwesten an.]~er in das Schliisselblatt einzutrngende Text lnutet:

    feind greift seit elf x vier fuenf uhrbei aaigqalfisigqalfisee mit aqt p a n znaq suedwest an.Hierin ist der Ortsname Orjechow nach dem Ortsnamen-

    alphabet (vgl. Zifter ] 6 c) zweirnal hintereinander verschliisselt lindin aa und e e eingefaBt.

    29. Als Anfangsfeld in der Rasterschablone wird Spalte b b und Zeile a egewahlt , und als Klarspruchschliissel b b a e auf den unteren Randdes Schl iisselblattes geschrieben. (Ebenso hiiufig wie Schreibf eldersollen Leerfelder als Anfangsfeld fur den Spruchschliissel gewahltwerden.) Die Buchstabenpaare b b in der Spaltenlosung und a e inder Zeilenlosung werden mit Bleistift auf der Rasterschablone ab-gestriehen. Das Anfangsfeld wird dann auf dem Schllisselblatt, wiein der Abhildung ersichtlich, durch Bleistiftstriche als obere Begren-zung des Schreibraumes und einen senkrechten Pfeil gekennzeiehnet.Danaeh wird der Klarspruchschliissel b b a e mit det auf der Vorder-seite der Schablone befindlichen Buchstabentauschtafel verschliisselt.Nach derBuchstabentauschtalel (vgl. Ziller ]6b) karin b durch einenbeliebigen der Buchstaben tqxu r , Ierner konnen a und e dutcheinen beliebigen der Bucl-staben g e b z 1 bzw. ay n v p ersetzt wer-den. Jedoch ist zu beaehten, daB der verschliisselte Spruchschliissel ausvier verschiedenen Buchstaben bestehen muB. Demzufolge ist d aszweirnal auftretende b durch ' zwei verschiedene - im iibrigenbeliebige - der Buchstaben tq x u rzu ersetzen.

    So ergibt sich z. B.:b b a. e ." tu Z d,

    was in dieser Form auf den unteren Rand des Schliisselblattes ge-

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    Aus der Minutenznhl 03 ul1,dder Buchstabenzahl 77 wird dieQuersumme gebildet :o + 3 + 7 + 7 = 17.

    Dunnell werden in der Spaltenlosung von b b nus 1iFelder nachrechts abgeziihlt. Das erste geziihlte Feld ist das Feld recuts nebenb b . Vas Abzahlen endet.in Spalte ee, die sofnrt durch ein Kreuzmit Bleistif tals Herauslesespalt e gekennzeichuet wird.

    S1. In der dUTCh ee gekennzeichnet en Spalte ]9 beginnt dns Her aus-lesen, dann folgen die Spalten 20, 21, 22, ... ,25, 1, 2, . , . , ] 8. Sinddie Buehstaben einer Spalte herausgelesen und auigescbrieben. sowird diese Spalte auf dem Schliisselblatt senkreeht durchgestrichen.

    32. Als Sehlilsseltext ergibt sieh:1203 - 77 - tu z d 0 /' ~ J V

    dianm rqtvf nnris iffgpuefzg naeeh aeuta iieadagqql wibsf fxuti teeaaeniqs sir1i efese It

    VIII. Entsehltisseln(Vergleiche Abbildung 3)S3. Der Spruchschliissel wird nach der Buchstabentauscht nfel ent-schliisselt. indem die Buchstaben tu z d nacheinander in derTauschtafel. aufgesucht und durch die iiber ihnen im Kopf der Tnfelbefindlichen Buchstaben ersetzt werden:tuzd = bbae34. Auf der Rasterschablone wird das Anfnngsfeld, das sich in der Spnlt eb b und in derZeile a e befindet, aufgesucht. Der Spruell mul.l indiesern Feld bzw, in dem erst en Schreibfeld, das nach rechts aufdieses Feld folgt, beginnen,35. Von dem Feld b b a e aus werden 77 Schreibfelder entsprechend derSpruchlange abgezahlt, was dadurch erleichtert wir d, daB jede Zeile)0 Schreibfelder enthiilt. Es werden also gezahlt in Zeile ae vorn

    Anfangsfeld 4 Schreibfelder und dann zeilenweise 14. 24, 34, 44,

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    37. ln der unter Ziffer 30 lieschriebenen Weise wird aus der Minuten-...ahl der tnktischen Zeit und Buchstaben zahl die Quersumme 17gebildet. In der Spaltenlosung werden, von b b aus beginnend, 17 Feldernach rechts [lbgeziihlt, wobei man auf die Spalte ee kommt.

    38. Der SchliisseJtext wird. mit der durch e e gekennzeichneten Spalte ]9beginnend, spaltenweise in den eingernhmten Schreibraum eingetragen,wobei in der Reihenfolge ] 9,20.2] ..... 25. 1, .... 18 vorgegangen wird.

    39. Noel! der Eintragung wird der Klartext zeilenweise aus dem Schliissel-hIatt herausgelesen, wohei die in a a und e e eingefaBte Schliisselstellenaeh dem Ortsnamenalplrabet (vgl. Ziffer ) 6 c) entschliisselt werdenrnufl. Dann ergibt sich der Klartext wie ill Ziffer 28.

    40. Fur den Fall. rlnO heim Abziihlen der Schreibfelder gemiiO Ziffer 35die unterste Zeile in dern Schliisselblatt erreicht und die Ziihlung indem ersten Schreihleld der oherst en Zeile Iortgesetzt wirrl. ent st ehtzwischen Jetztem Schreibfeld unci Anfangsfeld des Spruches in derMitte des Schliisselblattes ein freiet Raurn. Dann muf.! heim spalt en-wei sen Eintragen des Schliisseltextes, das imrner in der oberst en Zeiledes Schliisselblattes heginnt. in jeder Spalte der freie Raum in derMitte des Schliisselblattes iiber sprungen werden. Vergleiche Ahhil-dung 4, der Iolgendes Belsplel zugr unde liegt:Klnrtext :

    1721 -Au i' kH i.r un gs fli' eg e r me 1d et vo r B a t ai 110n s-a .bsc h n it t fe in d 1 i a h e B e r e i t s t e l l u n g.

    Spruchschliissel : acec = bwak. In das Schliisselblatt einzutragender Klartext :

    s a t u r r n n a .u fkl fl ie ge r me 1 d e t vo r bt la .bs qn it t fd l be re it st el 1u ngkka ae se .Spruchlange: 64 Buchstaben.Quersumme: 2 + 1 + 6 + 4 - 13Herauslesespalte: 12

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    Enl8ehliisl!elo :SpruchschliisseJ: bwa k = ace c

    Das Anfangsfeld accc wird irn Schliisselhlatt auigesucht und alsobere Begrenzung des Schreibraumes die Zeile ad durchgestrichen.Vorn Anfangsleld aus werden entsprechend der Buchstabenz ahl04 Schreihfelder abgeziihlt, Dabei wird eeca als lerzt .... Schreibfelddes Spruches ermittelt, Dernzufolge wird zur Begrenzung des Scnreib-feldes nachunten die Zeile ca von Spalt e d b an und die ZeiJe ea vornAnfnng bis Spalte db durchgestrichen.Quersumme:Herauslesespalte :

    2 + 1 + 6 + 4 = 1312

    Nunrnehr wird der Schliisseltext spaltenweise, mit Spalte 12 be-ginnend, in das Schliisselblatt eingetragen, Die Eintragung beginntin jeder Spalte am oberen Rande des Schliisselblatt es. In jeder SpaJtemuB der Raurn in der Mitte des Schliisselblatt es zwischen unt ererund oberer Begrenzung des Schreibraumes freigeJassen werden.

    Nach erfolgter Eintragung wird der Klart ext zeilenweise, begin-nend mit der Zeile des Anfangsfeldes, herausgeJesen.

    IX. Kennzeichnung der Schliiasel

    41. Zur Kennzeichnung hestimmter Schliissel sind Kenngrnppen vor-gesehen, die den Rasterscliablcnen zu entnehmen sind,42. Kenngruppen sind grundsatzlich so selten wie moglich zu verwenden.J e Schliisselart und Tag stehen vier Kenngruppen (zu j e drei Buch-staben) zur Verfiigung, die abwechselnd zu verwenden sind.43. Ist die Kennz.eichnung des in einem Spruell verwendeten Schl iissels not-wendig, so erhiilt dieser Sprueh eine Kenngruppe, die unver andert in denSpruchkopf hinter der Buchstabenzahl eingefiigt wird. Rei mehrteiligenSpriichen ist bei allen Teilen die gleiehe Kenngruppe zu verwenden.

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    X. StrafbestimrnungenH. n-, 99, 1 \ 1 . Dv. Nr. 9, L. DL 99; Ziffer 24, .

    45. Versto13e gegen diese Vorschrift und die Zusatzbeiehle sind zuverlolgen. Soweit nicht gerichtliche Verfolgung erforderlich ist, ist z upr i i f en. ob eine disziplinnre Bestr afung nach der Wehrmuchtdiszipli-nnrstrufor dnung ( 1 - 1 . l iv. 3/':),M. Dv. Nr: ] 30:L.lh. 3/l1) ode! der Reichs-dienststralordnung ZI1 erlolgen hat.

    88RStGR.46. Staatsgeheirnnisse im Sinne der Vorschriften dieses Abschnitts sindSduiften, Zeichnungen, anrler e (;egenstiinde, Tatsachen cder Nach-richt en dcr iiber. c1eren (;eheimll3ltllllg VOl einer ausliindisclien Regie-

    Tl1ng fiir das Wahl des Reiches, insbesondere im Interesse der Landes-vert eidigung erforderlich ist."err at im Sinne der Vorschriften dieses Abschnittes liepeht, wer mitdeT11 Vor satz . (ins YVohl des Retches 7.11 gefiihrclen, dns St.uat spelreim-nis an eiuen amler eu gchll1gcll lid,lt, iIlS1,cSO IH lcH all cine llllSI:llldiscllCRegierung oder an jemund,der fiir eine ausliindische Regierung tiit igist oder iiffentliclr rnitteilt.

    92 MStGB.47. Wer vorsdtzlich einen Befeh! in Dienstsachen nicht belolgt und da-

    rlurch vorsiitz.lich oder Iahrlassig einen erneblichen Nachteil, eine Ge-fain f iir Menschenleben oder in bedeutendem Umfang Ilir frerndesEigentum oder Gefahr fur die Sicherheit des Reiches oder die Schlag-fertigkeit oder Ausbildung der Truppe herheiftihrt, wird mit ge-scharftem Arrest n.icht unter einer Woche oder mit Gefangnis oderFestungshaft his zu IOJahren, irn Felde bis zu 15 Jahren oder mitlebensliinglicher Freiheitsstraf e bestraft.Ist die Tat fahrlassig begangen, so tritt Freiheitsstrafe bis zu zwei,irn Felde bis zu drei J ahren ein.

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    Abbildung 1 zu Ziffer 24

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    Abbildung 2 zu Z iF fer 28 - 32

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    Abbildung 3 zu Ziffer 33 - 39

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    Abbildung 4 zu Zifter 40

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    Oberkosman40 del' Wehrmacht' C h e f 1J~chtnachrichtenverbindungen

    Jo g iI1iV lTr.190e/44 geh.

    O..tr- -I1!Il 18.0ktober 1944

    I!!I.:.! Vere~achlD18en das liastersch1Useela. .A n

    r ;: :: ::W AAC6eheim!

    -1. Die Beati.mmJznRdel' HeraualeB8apalte 4u=::h d1e guersumme au:!lJ!.:l:,:,venzaQl.and Buchstaben::ahl tul.t~l1berall weg. bar ~CllU.S8-Ier vihl~ die a er aus ~e apal~e inZukun!t 8tets f%ei.2. Be1 den !r.llachr. Verb linden wird d1aK:!:adestlas5e der S-or.1cheve n 60 alii 4 5 .BucJ18~abanherabgaset~'. ..H1er:11 wird bafohlanl,

    .Zu .11 -Il) Bea Versah111aaeln w1rd mit dam Berausl.esen des Gehsimte::tesaus dem SchlUssel~l.a1:'t 1n einer bali.b1nll von Sprueh zu SpruchwechselD4eu Spal.te b.gcnmen. Jedoch diE CUeSpal.te daeJ.n-fansatald.a nicht ala aerauale pal.~e gewAhlt w erden.J O U r 41. 'fabl. clu 1J:.n.ual. apal.t. cI :arch den SchlUllal.er geJ.ten1m 1llIr1geu 4:!. l.~eu Grandaltze rie t11r 41e Wahld.e ~aDga-:eel.dee.Ell d~en keine.tlll.1l1 best1mmte Spal.ten (z.E. Us ersteSpal. 'te1:1. der liast.rschabl.one oder die Spal. 10e'Pr. 1) bevorzugtwerden. '.%!t.r 1st U. 31Dhal.'tlmg amer be.timllLtan lie1henfo~ebei ..er .~ d.r H.rausl. pal.te .trengll1oeDIIaa: teraag t.

    b) Die Beraul.aespal.'te r_-:l 1m Sp:ruchschlUsael durch du ilber 1.hrIItehande bchatabenpaa::' d.r Spal tenl.oaung 8Z1Ieg~b8J1(5. 1md b.Buchstab. d Spruehac:l~ ls).0) De~'lc.lU'SpruchachlUsael., C\er somitdie Lag. d"" l\n:~angs:te.1.cle.4'Spruches und die H8l'3naleseapalte ans1b1o,

    c.E. "b b a ., ~Anf~- Beraus-~.l.d laaeapelte

    w1rd unter.Anwendung der Buchstabentausehtatel vereQh1Hsaelt. und Z';lar ao, daB der versch.l.11II8el":! ST'r"~~~~t-.:'''lnl'!el aus aecha'Ve"t'Sch1.'1r\e",!~I'_o.chstaben b'!ate.~t.

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    . :Beiapiel. ,b b.'B;'. 0 a, '. ~Xl~ Ta~c~UsaeltarSprJchachluaael SpruchBohlUaael. . I.

    d) Der Tenohll1 elh Spruchachl.USsel wird in den Sprucbk~guebt 1md n a : . : werden Ua 6 :Buchataben des S.lIruchschl.flS-aal.s in .ina Grupp. su 4 Buchstaben tmeleina zu 2 Buchsta-ban au:fgeteUt.' .

    lu 21 a)

    BCb:e1bwe1a.el.sSpruchkopt.a. 120' - 77 - n..zd ob -!as1:~1 1203 1i20' - 77 77 - tusd tud ob ob -Die lI:1.n.daatJJ!.nge:.el' Sprt1cha mu.8 be! Bachr1chtanvarb:indtm-gan dar J(achr.~:r:ttppe60 Buchstaben, bai Bac!lr1chtanva%'b1n~dllll8en del' ~l'.Je.ohr.TerblLD4a45 Buchstaben batragen. Spru.cha,die d1e K:1ndeatJ.iln8en1aht arreichen, sind du:roh B1m:ut118enTon 1fahlwlSrternau:! m1ndestena 60bsw. 45 Buchataben autsu-:fU1l;en.

    b) 1l:ildJnterschreiten dar JI1ndeatl.!.nge von 45 BuchStaben ga~det Ue Sicherhe1t des Schl.ilaaala :in hohem.lIaS ,D.ahalb maSmter allen tJcsUnden Ue B1nhal tung del' TO%'atehendenZ~.%'duzahgeaetzt wenen. '

    IIII

    General del' J(aohrichtentruppe u..Chat Wahrmachtnaohrichtenvarb1ndungen

    Tert.Uer:~i8 z.d~DiT.Xd~8.Ob l'est: TerteUer C,