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Rund ums Haus Märkische Oderzeitung Sonderbeilage am 2. März 2013 SCHWEDT / ANGERMÜNDE

Rund ums Haus Schwedt

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Sonderbeilage "Rund ums Haus" Schwedt

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Page 1: Rund ums Haus Schwedt

RundumsHaus

Märkische Oderzeitung Sonderbeilage am 2. März 2013

SCHWEDT / ANGERMÜNDE

Page 2: Rund ums Haus Schwedt

Verlag:Märkisches Verlags- undDruckhaus GmbH & Co. KGRedaktion:Michael Petsch (Leitung)Matthias HübnerFotos :hlc, epr, vpb, bhw, lbsTitel-Foto:Schwörer Haus KG,Baugeld-SpezialistenTitelgestaltung:Tanja VogelAnzeigenleitung:André TackenbergDruck:Druckhaus Oberhavel GmbH,An den Dünen 12,16515 Oranienburg

IMPR

ESSU

M

Einfamilienhäuser in Fertigbauweise ha-ben sich seit der Jahrtausendwende stär-ker verteuert als konventionelleNeubauten. Das zeigen Zahlen des Sta-tistischen Bundesamts. Während diePreise für Massivhäuser um 23 Prozentzulegten, kosten neue Fertighäuser heuterund 31 Prozent mehr als 2000.In der europäischen Schuldenkrise setzendie Bundesbürger verstärkt auf Wohnei-gentum – zur Selbstnutzung, aber auchals Anlageobjekte. Die Zahl der Bauge-nehmigungen steigt seit vier Jahren kon-tinuierlich an, wenn auch aufvergleichsweise niedrigem Niveau. Amhäufigsten entstehen neue Wohngebäudenach wie vor in Eigenregie, gefolgt vomschlüsselfertigen Bauen und dem Bau vonFertighäusern. Im Durchschnitt kosten

neue Einfamilienhäuser rund 300 000Euro, Wohnungen schlagen mit 220 000Euro zu Buche. Bei Bestandsimmobilienbewegen sich die Preise in etwa auf demNiveau von vor zehn Jahren. Ein gebrauch-tes Einfamilienhaus gibt es im Schnitt für158 000 Euro, eine Wohnung für 105 000Euro.Laut Statistischem Bundesamt haben diePreise für Fertighäuser vom Jahr 2000 bisheute am stärksten zugelegt. Sie verteu-erten sich um fast ein Drittel. Massivhäu-ser, die mit Hilfe von Architekten undBauunternehmen errichtet werden, kos-ten 23 Prozent mehr als zur Jahrtausend-wende. Gründe für die Preisanstiege sindvor allem höhere Arbeits- und Material-kosten sowie die Anhebung der Mehr-wertsteuer im Jahr 2007. „Ob Massivhaus

oder Fertigbauweise, neu oder gebraucht– die Bedingungen für die Finanzierungeiner selbst genutzten Immobilie sinddank niedriger Zinsen derzeit besondersattraktiv“, sagt Gregor Schneider von derLBS. Laut „Finanztest“ hat das aktuelleZinstief denselben Effekt wie ein Rück-gang der Immobilienpreise um zwanzigbis dreißig Prozent. Wer zusätzlich dieWohn-Riester-Förderung in seine Finan-zierung einbaut, kann die Belastung wei-ter senken. „Zulagen und Steuervorteilesummieren sich über die Jahre auf zehn-tausende Euro“, so Schneider. Dadurchsind Eigentümer bis zu fünf Jahre schnel-ler schuldenfrei. (lb)

Preise fürFertighäusersteigen stärker

In der europäischen Schuldenkrise setzen die Bundesbürgerverstärkt aufWohneigentum – zur Selbstnutzung, aber auchals Anlageobjekte. Die Zahl der Baugenehmigungen steigtseit vier Jahren kontinuierlich an.

die aktuelle Beilage „Rundums Haus“ möchte Sie gernin den beginnenden Frühlingbegleiten. Wenn es wärmerwird, dann steigt auch die Lust,im und am Haus zu arbeiten,und sich im Garten nützlichzu machen. Deshalb präsen-tieren wir auf einigen SeitenTipps zur Terrassen- und Gar-tengestaltung, beschäftigenuns mit den Themen Raum-klima, trittsichere Treppen imHaus und der Langlebigkeitvon Massivbauten. Wir gehender Frage nach, wie wichtig Ei-genkapital bei der Baufinan-zierung trotz günstiger Zinsennoch ist und erläutern, was zueiner modernen Beleuchtunggehört, wann ein Dach nach-haltig ist und wie behaglichHolz für die Innengestaltungder Küche und des Bades seinkann. Ratschläge zum Bauspa-ren finden Sie in der vorliegen-den Beilage ebenso wie Tippszur Gebäudedämmung, desSonnenschutzes und zur Ener-gieeinsparung.Viel Spaß beim Lesen!

IhreMärkische Oderzeitung

Liebe Leser,

2 RUND UMS HAUS 2. März 2013 |Märkische Oderzeitung

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Märkische Oderzeitung | 2. März 2013 RUND UMS HAUS 3

Viele Netzbetreiber und Versorger haben höhere Strompreise an-gekündigt. Und die Preisspirale dreht sich weiter: Rund 20

Prozent mehr müssen Verbraucher nach Angaben derDeutschen Energie-Agentur dena bis zum Jahr 2020

für Strom bezahlen. Mit effizienter Lichttechnikkönnen Haushalte ihren Stromverbrauch wir-

kungsvoll senken und gleichzeitig von höhe-rer Lichtqualität profitieren. Anders als bei

Heizung oder Dämmung ist für den Um-stieg auf sparsame Lichttechnik ein ver-

gleichsweise geringer Aufwand notwendig.Das Sparpotenzial ist hoch, denn vieleBeleuchtungsanlagen sind noch mit ver-alteten Leuchten und ineffizienten Licht-quellen ausgestattet. Alleine bei derBürobeleuchtung könnten deutschland-weit Energiekosten in Höhe von 475Millionen Euro pro Jahr vermieden wer-den.

Moderne Lichttechnik bietet viele Mög-lichkeiten, um Strom zu sparen:

Effiziente Lichtquellen erzeugen Lichtmit vergleichsweise wenig Energie.Schon eine Halogenlampe verbraucht

etwa 30 Prozent weniger Strom als einekonventionelle Glühlampe. Energiespar-

lampen kommen mit rund 80 Prozentweniger Energie aus. LEDs erzielen so-

gar eine Ersparnis von bis zu 90 Prozent– und verringern durch ihre lange Lebens-

dauer die Kosten für Lampenersatz.

Optimierte Leuchten haben nicht nur einschönes Design. Sie nutzen auch das Licht bes-

ser als ältere Modelle, da sie mit besseren Re-flektoren ausgestattet sind und das Licht nur dorthin

lenken, wo es gebraucht wird.

Moderne elektronische Betriebs- undVorschaltgeräte verbrauchenwenig Strom. Sie steigern Lebensdauer und Effizienz von Leucht-stofflampen und anderen Lichtquellen.

Lichtmanagement sorgt dafür, dass eine Beleuch-tungsanlage immer nur so viel Licht wie nötigzur Verfügung stellt. So aktivieren Bewe-gungsmelder die Beleuchtung immer dann,wenn ein Raum auch benutzt wird. Eineautomatische Regelung, die das künstlicheLicht per Sensor auf das einfallendeTa-geslicht abstimmt, spart biszu 60 ProzentEnergie.

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DieKüche ist zunächst Arbeitsplatz.Sie braucht daher eineguteAllgemeinbeleuchtung zurOrientierung imgesamtenRaum.DieAllgemeinbeleuchtungsollte ausreichendLicht auchfür denBlick inRegale, SchränkeundSchubladen zur Verfügungstellen. Eine einzige Leuchte inderDeckenmitte kanndieseAufgabenicht lösen.

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Eigenkapitalbleibt wichtig fürdie FinanzierungTrotz niedriger Zinsen gut kalkulieren

Bei rekordverdächtig niedrigenZinsen ist die Lust der Deut-schen auf eigene vier Wändeenorm gewachsen. Bei allerEuphorie – die Prinzipieneiner soliden Finan-zierung solltenErwerber nichtaußer Achtlassen.Immobiliensind derzeitso attraktivwie nie: DieZinssätze fürHypotheken-darlehen be-ginnen bei etwazwei Prozent. Alslangfristige Geldanlageund Altersvorsorge ist Beton-gold ein sicherer Hafen in Zei-ten der Eurokrise. Die Zahl derBaugenehmigungen ist 2012wieder deutlich angestiegen,ein Plus von sechs Prozent ge-genüber dem Vorjahreszeit-raum. Wohnungen aus demBestand sind zurzeit in einigenRegionen besonders gefragt. Sosind zum Beispiel die Preisefür Eigentumswohnungen inBerlin zwischen 2003 und2011 um 39 Prozent gestiegen.Bauherren und Hauskäufer, diein diesem JahrWohneigentumerwerben wollen, sollten sichihre Finanzierung wetterfestaufstellen. Denn bis die Immo-bilie abbezahlt ist, vergehen in

der Regel etwa 20 Jahre. „Ei-genkapital ist dabei unerläss-lich, es sollten mindestens 20Prozent sein“, sagt Finanzie-rungsexperte Bernd Neuborn

von der BHW. Er emp-fiehlt Erwerbern des-

halb, sich dieZinsen langfristigzu sichern. Hy-pothekendarle-hen mit einerZinsbindungvon 15 Jahren

sind ratsam.Wichtig: Wer es

sich leisten kann,vereinbart eine Til-

gung, die höher als einProzent ist. Unbedingt solltenErwerber mit ihrem Kreditin-stitut ein Recht auf Sondertil-gungen vereinbaren.

Bausparen mit Perspektive

„Besonders erfreulich erweistsich das große Interesse jungerMenschen am Bausparen“; er-klärt LBS-VerbandsdirektorHartwig Hamm. „Mehr als einDrittel des gesamten Neuge-schäfts entfiel auf unter 25-jäh-rige Bausparer. Übrigenskönnen Sparer den Staat drei-fach mit einspannen: durchWohnungsbauprämie, Arbeit-nehmersparzulage auf vermö-genswirksame Leistung undWohn-Riester.“ (lb/rg)

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Ob mit 17 oder 27 Jahren – die erste ei-gene Wohnung ist die wichtigste Stationauf demWeg in die Unabhängigkeit. Da-bei stellt das meist knappe Budget Berufs-starter vor echte Herausforderungen. Soklappt der Abschied vom Hotel Mamaauch mit kleinem Geld.Im Schnitt entfliehen junge Männer mitrund 25 Jahren dem heimischen Nest,Frauen werden in der Regel ein Jahr frü-her flügge. Für den begehrten Ausbil-dungsplatz ziehen einige schon vorErreichen derVolljährigkeit in die erste ei-gene Wohnung, etwa wenn der Job zuweit vom Elternhaus entfernt liegt. So oderso ist das Budget für die erste Bude meistklein – der Preis spielt alsobei der Wohnungssu-che eine wich-tige Rolle.Wie aber rich-tig kalkulieren?Als Faustregelgilt: DieWarm-miete solltenicht mehr alsein Drittel desmonatlichenNettolohns be-tragen, damitnoch genug fürandere lau-fende Kostenund zum Le-ben übrigbleibt. Bleibt dasJahreseinkommen unter einer bestimm-ten Grenze – die je nach Bundesland va-riieren kann –, besteht Anspruch auf einestaatlich subventionierte und somit güns-tigere Mietwohnung („Sozialwohnung“).

DerWohnberechtigungsschein weist denAnspruch gegenüber demVermieter aus.Infos und Antragsformular gibt es bei derörtlichen Gemeindeverwaltung. Ist diepassende Behausung dann gefunden, gehtes ans Unterschreiben des Mietvertrags.MinderjährigeAuszügler sind laut Gesetznur beschränkt geschäftsfähig. Daher müs-sen die Eltern zum Ausbildungsbeginnihre schriftliche Zustimmung erteilen, da-mit die Unterschrift des Kindes auf demMietvertrag gültig ist. Natürlich könnendie Eltern den Mietvertrag auch selbst un-terzeichnen, was viele Vermieter ohne-hin erwarten – denn damit garantierendie Eltern die Mietzahlungen aus eigener

Tasche.Bevor es mit dem

Umzug los-gehen kann,wird bei derSchlüssel-ü b e r g a b eeine Kauti-onszahlung –maximal dreiKaltmieten –fällig, die demEigentümerals Sicherheitdient. Anstatt

das Geldbar zuübergeben

oder zu über-weisen, fährt man mit ei-

n e m „Mietkaution-Sparbuch“ in allerRegel besser. „Der Vermieter bekommtdas Sparbuch ausgehändigt, Kontoinha-ber bleibt aber der Mieter. Er wird vonuns schriftlich informiert, wenn der Ver-

mieter Geld vom Sparbuch abhebt. Zu-dem wird der Betrag über die Mietdauerverzinst“, erklärt Holger Jünke von derPostbank. Fürs Packen und Kistenschlep-pen sind Freunde und Verwandte sicherdie günstigsten Helfer.Wenn es aber ohneprofessionelle Hilfe nicht geht, erleichternOnline-Portale die Suche nach bezahlba-ren Umzugsunternehmen: Auf Websiteswie „my Hammer“ oder „Umzugsauk-tion.de“ beispielsweise kann man sich jenach Postleitzahlengebiet preiswerte An-gebote machen lassen.Um sich anschließend entspannt im neuenHeim zurücklegen zu können, empfiehltes sich, seinen Hausrat gegen Diebstahlund Schäden abzusichern. Auszubil-dende, die bei den Eltern wohnen, sindmeist über diese mitversichert. Mit demUmzug in die erste eigeneWohnung müs-sen Youngster ihre eigenen Verträge ab-schließen. Um die geeigneteDeckungssumme für die Hausratversiche-rung abzuschätzen, errechnet man zu-nächst überschlägig den Wert der imHaushalt vorhandenen Gegenstände undplant noch einen kleinen Puffer für even-tuelle Neuanschaffungen ein. (bhw)

Märkische Oderzeitung | 2. März 2013 RUND UMS HAUS 5

Im Schnitt entfliehen jungeMännermit rund 25 Jahren demheimischenNest, Frauenwerden in der Regel ein Jahr früherflügge. Für den begehrten Ausbildungsplatz ziehen einige schonvor Erreichen derVolljährigkeit in die erste eigeneWohnung.

Gut, wenn derChef bei derAltersvorsorgemitspart.Fotos: bhw

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Page 6: Rund ums Haus Schwedt

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Nicht nur im Wohnzimmer, sondern auchin Küche und Bad sorgen Möbel aus mas-sivem Holz für eine behagliche Atmo-

sphäre. „Die besonderen Eigenschaften desnatürlichen Materials machen Massivholzmö-bel gerade in Räumen mit hoher Feuchtigkeitzur idealen Einrichtung“, sagt der Geschäftsfüh-rer der Initiative Pro Massivholz, Andreas Ruf.

Bis vor wenigen Jahren wirkten viele Bade-zimmer in der Republik noch wie ausla-dende karge Nasszellen in Kacheloptik.

Mittlerweile machen sich immer mehr Men-schen die warme Optik von Holz zu Nutze, umdem heimischen Badezimmer einen wohnlichenCharakter einzuhauchen. Nebenbei sorgen Mö-bel aus massivem Holz für ein angenehmesRaumklima, denn das Holz nimmtden beim Duschen oderBaden entstehendenWas-serdampf teilweise aufund reguliert damit dieLuftfeuchtigkeit.

In feuchten Räumenspielt die Qualitätder Einrichtung eine

besonders großeRolle. Im Bad solltenWaschtische, Kon-solen, Unter-schränke, Regaleoder Ablagen möglichstwasserfest, temperaturbeständigund pflegeleicht sein. „Möbel aus Massivholzerfüllen diese Anforderungen: Wird das Bad re-gelmäßig gelüftet und richtig beheizt, vertragensie dauerhaft erhöhte Luftfeuchtigkeit, Wasser-dampf und sogar Spritzwasser“, sagt Möbelex-perte Ruf. Besondere Holzschutzmittel sind beider Verwendung von hochwertigen Massivhöl-zern im Bad nicht erforderlich, eine schützendeBehandlung mit natürlichen Ölen oder Wach-

sen ist empfehlens- wert.

In der Küche ist Mas- s ivho lzeines der attraktivsten Materialien überhaupt.Es ist für alle Möbelstücke verwendbar – ob

Tische, Stühle, Schränke oder den gesamten Kü-chenkorpus. Es strahlt Natürlichkeit aus, ist lang-lebig, widerstandsfähig und pflegeleicht.Arbeitsplatten aus Massivholz werden darüberhinaus geschätzt, weil sie besonders hygienischsind. „Die offenporigen Holzoberflächen besit-zen beste Hygiene-Eigenschaften und sind da-her ideal als Arbeitsumgebung zur Zubereitungvon Lebensmitteln geeignet“, empfiehlt Ruf.Ver-antwortlich dafür ist der natürliche Säuregehaltdes Holzes, der Bakterien eindämmt. Wissen-schaftliche Studien haben gezeigt, dass für Ma-gen-Darm-Erkrankungen verantwortlicheBakterien auf Holz keine Überlebenschance ha-

ben. Vor Hitze und Feuchtigkeit lassensich Massivholz-Oberflächen

auf natürlicheWeise mitÖlen schützen.

Küchen aus Massivholzsind nicht auf eine be-stimmte Stilrichtung be-

schränkt. Robust undfunktional gestaltet passensie zu einem natürlichen Le-

bensstil – das Holz ist pflege-leicht und verträgt auch schonmal einen Schlag oder Kratzer.

Individualisten mit gehobenemAnspruch schätzen Landhauskü-chen, auf deren Optik Wandver-

täfelungen oder Zimmertüren perfektabgestimmt werden können. Kräftige Buche, dieelegante Rotkernbuche oder das hellere Erlen-holz sind Klassiker unter den Küchenmateria-lien. (IPM/hb)Weitere Informationen unter:www.pro-massivholz.de

Behaglichkeit durch Holzin Küche und BadOffenporige Holzoberflächen besitzen besteHygiene-Eigenschaften und sind ideal alsArbeitsumgebung zur Zubereitung vonLebensmitteln geeignet.

TIPPWissenschaftliche

Studien haben gezeigt, dassfürMagen-Darm-Erkrankungenverantwortliche Bakterien aufHolz keineÜberlebenschancehaben.Verantwortlich dafür

ist der Säuregehalt desHolzes, der Bakterien

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Page 7: Rund ums Haus Schwedt

Märkische Oderzeitung | 2. März 2013 RUND UMS HAUS 7

Das eigene Haus: Für die meisten bedeutetes die Erfüllung eines Traums. Der Kauf oderBau des Eigenheims ist jedoch meist auch diegrößte Investition des Lebens, die eine lang-fristige finanzielle Verpflichtung mit sichbringt. Bei der Auswahl der Immobilie solltedemnach der Werterhalt der Kapitalanlageeine wichtige Rolle einnehmen. Eine guteund zukunftsträchtige Entscheidung sind Mas-sivbauten aus Mauerwerk. Ihre robuste Bau-substanz ermöglicht den Eigentümern undBewohnern zum einen eine lange Nutzungs-dauer, macht sie zum anderen aber auch alsBestandsimmobilie zum Verkauf attraktiv.In Zeiten steigender Energiepreise stellen sichdie niedrigen Betriebskosten massiv errichte-ter Gebäude als wichtiger Vorteil dar. Auf-grund schwerer Wände und Decken wird dieSonnenwärme gut gespeichert, wodurch Mas-sivhäuser laut einer aktuellen Studie bis zu12 Prozent Heizenergie einsparen. Ebenfallspositiv wirkt sich die robuste Bausubstanzaus: Massive Wände erfordern nicht nur ge-ringere Instandhaltungskosten, sondern er-weisen sich auch als deutlichwiderstandsfähiger gegen Unwetter, Windoder Hochwasser als zum Beispiel Holzbau-ten. Auch Nager, Pilze oder Insekten habenkeine Chance.Zusätzlich zur Beständigkeit des Materialsüberzeugt die hohe Flexibilität des Grundris-ses. Massivbauten bieten denVorteil, dass siesich an verändernde Bedürfnisse der Bewoh-ner anpassen lassen. Sei es ein seniorenge-rechter Umbau oder die Vergrößerung desKinderzimmers: Relativ leicht können Türenversetzt oder zwei Räume miteinander ver-bunden werden.Im Gegensatz zur Ständerbauweise, die kaum

Veränderung oder gar die Entfernung von Aus-steifungsstützen zulässt, profitieren Eigentü-mer von Massivhäusern also von Flexibilitätund langer Nutzungsdauer. Letztere spiegeltsich auch in Gutachten über den Wert vonBestandsimmobilien wider. Sachverständigelegen Massivhäusern meist eine kalkulatori-sche Nutzungsdauer von 80 Jahren zugrunde,während sie für Leichtbauten kürzere Zeiten,wie zum Beispiel 60 Jahre, veranschlagen.Das beeinflusst den Marktwert von Massiv-bauten. So zeigen aktuelle Maklerumfragen,dass sich Massivhäuser gegenüber Leichtbau-ten schneller und zu einem höheren Preis ver-kaufen lassen.Infos unter: www.massiv-mein-haus.de

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Page 8: Rund ums Haus Schwedt

IndividuelleWohnwelten auf der TerrasseEin zusätzlicher Platz nahe an der Natur, an demman es sichmit Familie und Freunden gemütlichmachen kann

Ein geschmackvoll eingerichtetes Zu-hause ist die beste Voraussetzung, umes sich mit Freunden und Familie ge-mütlich zu machen. Seine sozialenKontakte in den eigenen vier Wändenzu pflegen, liegt voll im Trend. DieseLebensart wird Homing genannt. Bes-tens geeignet für entspannte Gesprächeund Spieleabende ist ein zusätzlicherWohnraum nah an der Natur. Im Win-tergarten, in der Glasoase oder auf dermit Markisen geschützten Terrassekönnen sich Gastgeber ganz dem Wohlder Gäste widmen und eine rundumstressfreie Wohlfühloase schaffen. BeimErschaffen seines persönlichen Orteszum Ausruhen, Wohlfühlen oder Ak-

tivsein sind der Kreativität keine Gren-zengesetzt:DieGlasoasebeispielsweisekombiniert ein Terrassendach samtflexiblen Ganzglas-Elementen undschafft so eine stilvolle Erweiterung desWohnraums mit Freiluftcharakter – per-fekt, um der Witterung zu trotzen. DerTraum vom maßgeschneiderten Win-tergarten lässt sich mit unterschiedli-chen, aufeinander abgestimmtenKomponenten moderner Herstellererfüllen. Neben dem Wintergartendachgibt es auch Komplettlösungen inklu-sive Unterbauelementen. Wer lieberim Freien sitzt, muss in der wärmerenJahreszeit nicht auf ein gemütlichesHoming-Gefühl verzichten.

Bei der Inneneinrichtung und Dekora-tion schafft die Kombination aus Holzund Farbe eine schöne Atmosphäre.Wer schnell friert, der kann heutzutageauf spezielle Heizsysteme zurückgrei-

fen. Für stimmungsvolles Licht sorgenLichtleisten. Passende Accessoires, ge-schickt eingesetzt, verleihen dem Le-bensraum mit Blick auf Blumen undBäume darüber hinaus eine persönli-che Note. Das weiß auch Dipl.-Ing. fürInnenarchitektur und Fernsehmodera-torin Eva Brenner: „Um es sich gemüt-lich zu machen, empfiehlt es sich, vielmit Textilien zu arbeiten. Aber auchKerzen, Blumen, geschmackvolle Va-sen, tolles Geschirr – all das sind Ele-mente, die unglaublich viel ausmachenund die dazu beitragen, dass es gemüt-lich und wohnlich wird.“ (hlc)

***Infos u.a. unter: www.weinor.de.

Soziale Kontakte in seinemgeschmackvoll eingerichtetenZuhause zupflegen, liegt voll imTrend. Foto:Weinor

Es ist schon erstaunlich, was eine innovativeHaustür so alles kann: Prinzipiell lässt sichsagen, dass durch ein multifunktionaler Ein-gang viele zusätzliche Installationen ein-spart.Die Aufgaben einer Haustür sind vielseitig:Sie ist eine Visitenkarte der Familie, schütztdie Privatsphäre, sichert das Gebäude vorungebetenen Gästen, hält Wärme im Hausund Lärm aus dem Haus heraus.Doch das ist aber bei weitem noch nicht al-les. Zusätzlich zu diesen Grundeigenschaf-ten kann die Haustür eine Reihe wichtiger

Funktionen übernehmen. In die attraktivenDesigns moderner Haustüren lassen sichbeispielsweise eine Türsprechanlage, dieVi-deokamera sowie – fast schon normal – Klin-gel mit und ohne Namensschild sowieBriefein- beziehungsweise Briefdurchwurfintegrieren. Einige Hersteller bieten sogareine Wetterstation, die drinnen das Wettervon draußen anzeigt – ebenfalls als Bestand-teil des Eingangs.Vorteil einer solchen Mul-tifunktionstür: Man spart sich den Aufwandderartiger Installationen in den Türpfostenoder in die Fassade. Foto: gayko

Die Haustür alsMultitalent

TIPPEleganter Hauseingang:Türsprechanlage,

Videokamera und Klingelsind designgerecht in dieHaustür integriert. Daserspart zusätzlicheInstallationen.

Sie ist eineVisitenkarte der Familie,schützt die Privatsphäre und sichert dasGebäude vor ungebetenenGästen.

Baumwolle fürgesundesWohnklimaLeider kann man Formaldehydund Co mit dem bloßen Augenicht erkennen. Kommode, Ein-bauküche und Bett sind oft ge-ruchlos und unsichtbar belastet.Dies führt zu Unwohlsein, be-einträchtigt die Gesundheitund fordert Kompro-misse bei derWohnqualität ein.Schon imVorfeldsollte man da-her darauf ach-ten, dass dieE i n r i ch t u n gwohngesundund schadstofffreiist. Hier hilft schonder richtige Wand-und Deckenbelag: Auf-grund ihrer von Natur auswohngesunden Eigenschaftengibt Baumwolle einen hervor-ragenden Putz ab. Sie fasst sichweich und warm an, ist dabei

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Page 9: Rund ums Haus Schwedt

10 RUND UMS HAUS 2. März 2013 |Märkische Oderzeitung

Wer die Wahl hat, hat die Qual. Natursteingibt es heute in (fast) allen Farben. Bra-silien, Indien, Spanien, Portugal, na-türlich Italien undselbstverständlich Österreich,das sind heute die „Stein-Län-der“. Hier wird Naturstein inallen Farben abgebaut: vontiefem Schwarz bis zu reinemWeiß: Blau, Grün, Rot oderGelb, Mut zur Farbe ist gefragt!Es darf mit dem Aquarellkastenentworfen werden. Puristen ade!Material-Kombinationen sind an-gesagt: Bringen Sie weißen Marmormit schwarzem Granit zusammen, kom-binieren Sie Jurakalkstein mit Buche oderblauen Quarzit mit grünen Gumminoppen.Naturstein lässt sich in seiner Vielfalt unterei-nander und mit anderen Materialien herrlichkombinieren. Material-Mix – Naturwerksteinin der Kombination mit anderen Werkstoffen– ist eine hochaktuelle Perspektive. Natursteinund keramische Fliesen, Naturstein und Holzoder Naturstein in Kombination mit Edelme-tallen; der Phantasie und Kreativität sind hierkeine Grenzen gesetzt. In allen Bereichen zeit-genössischer Architektur und Innenarchitek-tur, ist die Individualität das Maß aller Dinge.Naturstein wird heute in immer raffinierterenVerarbeitungsvarianten angeboten: mit abge-setzten Umrandungen, mit Oberflächen, diestrukturiert oder reliefartig durch Friese oderProfilborde aufgelockert sind; in Form von Na-tursteinintarsien und mit Edelsteinapplikatio-nen, in allen nur denkbaren Kombinationenund mit filigranen Gravuren.Weit stärker als in der Vergangenheit bestim-men heute unterschiedlicheOberflächenbearbeitungen das Bild; ob po-liert, beflammt, fein geriffelt, maschinenschar-riert, grob- oder feingeschliffen; traditionelleBearbeitungsarten sind heute wieder sehr wich-tig. Naturstein wirkt nicht mehr kalt und wird

phantasievoll verarbeitet. Wichtig ist die ma-terialgerechte, individuelle Be- undVer-

arbeitungsweise. Der Steinmetzkennt die Vorzüge und Einsatz-

möglichkeiten dieser. Er kanndie notwendige Entscheidunghinsichtlich des richtigen Ein-satzes der Steine treffen undin die Praxis umzusetzen. DerSteinmetz verfügt über das nö-tige Fachwissen, nur er kann

entscheiden, welches Natur-steinmaterial und welche Verar-

beitungstechnik den Erfordernisseneiner zeitgemäßen Gestaltung gerecht

werden. (dnv)

Naturstein lässt sich in seinerVielfalt untereinanderundmit anderenMaterialien kombinieren.Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Wasser und edler Stein - eineWohltat für Körper und Sinne - nachdiesem Motto gestalten heute Innenarchitekten Küchen undTraumbäder (Foto re.) aus Naturstein. Fotos (3): DNV

TIPPNaturstein-Arbeitsplatten

in der Küche sind in fast allenSteinen dieser Erde zu haben,

meist vier Zentimeter stark, kratz-und abriebfest, säureresistentund basenfest, imageträchtig

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Page 10: Rund ums Haus Schwedt

Märkische Oderzeitung | 2. März 2013 RUND UMS HAUS 11

Nützliche Tipps rund ums Hausgeben Ihnen die Inserenten.

Märkische Oderzeitung

Treppe ist nicht gleichTreppe, doch eineszeigt sich besonders wichtig bei allenArten von Treppen, ob innen oder au-

ßen: Trittsicherheit, Stabilität, Statik, Design.Nur wenn alle Punkte harmonieren, wird dasTreppenglück perfekt. Die individuelle Ab-stimmung bezüglich Raumgestaltung, Mate-rialien und Wirkungseffektzeichnen die perfekte Treppeaus. Treppen sind auf Langle-bigkeit ausgerichtet und über-all dort, wo große Höhen zuüberbrücken sind, steht dieSicherheit an erster Stelle.Treppen orientieren sichauch an den Menschen, diesie nutzen. Treppen, diesich den Lebensgewohn-heiten und den besonde-ren Ansprüchenanpassen, die gibt eseben nicht von derStange, sie sind einzigartig und un-verwechselbar. Eine schlecht geplanteTreppe, instabile Materialien und Sicherheits-lücken verursachen Schäden und Kosten, aufdie sich leicht verzichten lässt, wenn die rich-tigen Ansprechpartner gewählt werden.

Es finden sich in der Literatur unzähligeBildbände über denTreppenbau von derFrühzeit bis zur Moderne.Treppen offen-

baren sich nicht selten als Kunstwerke mit Stu-fen, gehauen aus Stein, modelliert, geformt,

zusammengesetzt aus Holz und Stahl, frei-schwebend, verankert oder als stilvoller Auf-gang in Schlössern, Hotels und Gutshöfen, derPracht und Macht widerspiegelt.Treppen sinddemnach weitaus mehr, als nur Mittel zumZweck. Im Zeitalter des modernen Fortschrittslassen sich Funktionalität und Design wun-derbar kombinieren,Treppen werden den un-terschiedlichsten Anforderungen im Alltag

gerecht und dienen auch nach wie vor alswichtige Repräsentationsobjekte

in großen Häusern und Ge-bäuden.

Die Stilfrage bestimmtdenTreppenbau seit je-her, denn nichts kann

störender und befremdlicher wir-ken, als eineTreppe, die sich nicht

harmonisch in das Gesamtbild ein-fügt. Natürlich darf es auch ein Stil-

bruch sein, wenn er gekonnt ist, dasheißt vom Fachmann durchgeführtwird. Eine Kunst ist es außerdem, mit

dem vorhandenen Platzangebot fürdie gewünschte Treppe auszukommen. Nurwer sein Handwerk versteht, wird jeden Zen-timeter effektiv nutzen und setzt noch bei mi-nimalistischenTreppen künstlerische Akzente.

Übrigens: BeleuchteteTreppen schaffeneine faszinierende, spielerische undkünstlerisch angehauchte Atmosphäre,

modern, elegant, mondän oder dezent.

DieGestaltungdesTreppenraums– modernundganz individuell inHolz,GlasundStahl. InnovativeTreppen passen sich vielen Raumsituationen anund beeindrucken mit einer unaufdringlichenLeichtigkeit. (Fotos: Kenngott/Treppenmeister)

TrittsichereTreppenmitEleganz und Stil

Die Stilfrage bestimmt den Treppenbau seit jeher, denn nichts kannstörender und befremdlicher wirken, als eine Treppe, die sich nichtharmonisch in das Gesamtbild einfügt.

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Page 11: Rund ums Haus Schwedt

12 RUND UMS HAUS 2. März 2013 |Märkische Oderzeitung

Noch sind die Tage kalt, doch bald wird derWärmeschutz wieder ein Thema sein. „DerEinbau neuer Fenster mit Sonnenschutzver-glasungen und geeignete Beschattungssys-teme helfen, auch an heißen Frühlingstageneinen kühlen Kopf zu bewahren. Dabei gilt:Große Fensterflächen, die Richtung Südenausgerichtet sind, benötigen einen stärkerenSchutz vor der Sonne, als Fenster, die nachNorden, Osten oder Westen liegen“, erklärtder Geschäftsführer des Verbandes Fenster +Fassade (VFF), Ulrich Tschorn.Mit dem Einbau von Sonnenschutzfensternkönnen bis zu 80 Prozent der Sonnenenergievom Eindringen in Haus oder Wohnung ab-gehalten werden. Das verwendete Glas kannSonnenstrahlen reflektieren oder Wärmestrah-lung absorbieren. Absorbierendes Sonnen-schutzglas wird mit Eisen- oder Kupferoxidgefärbt und überwiegend in der Automobil-industrie eingesetzt. Im Bausektor kommenhingegen Fenster und Fenstertüren zum Ein-satz, deren Verglasungen mit einer dünnen,metallenen Beschichtung versehen sind.„Wenn der Hausbesitzer allerdings im Früh-ling, Herbst und Winter solare Energiegewinne– also in kühleren Zeiten die angenehmeWärme durch Fenster – nutzen will, solltendiese mit hohem Gesamtenergiedurchlass-grad und hoher Lichtdurchlässigkeit in Ver-bindung mit extra installiertenBeschattungssystemen ausgestattet sein“, soTschorn. Dabei sind im Sommer außen lie-gende Beschattungssysteme wirkungsvollerals innen liegende.Außen vor dem Fenster angebrachte Rolllä-den, Markisen oder Jalousien können bis zu75 Prozent des solaren Wärmeeintrags ab-bauen. Dies geschieht, ähnlich wie bei me-tallisch beschichteten Verglasungen, mittelsReflexion. Sie stoppen die heißen Sonnen-strahlen, bevor sie auf die Fensterscheibe tref-

fen und d i eenergiereiche S t r a h -lung die Zimmer aufheizenkann. Der Vorteil von Jalousien ist ihre Varia-bilität: Wenn im Frühjahr oder Herbst undauch im Winter die Sonne als Wärme- undLichtspender dienen soll, können die Lamel-len der Jalousie per Hand, per Knopfdruck mitelektrifizierten Elementen oder auch vollau-tomatisch in die gewünschte Position gebrachtwerden. Weniger effektiv ist ein innen liegen-der Sonnenschutz, allerdings lässt sich auchhier der solare Wärmeeintrag noch um bis zu20 Prozent verringern. Damit ist diese Be-schattungsart gut für weniger besonnte Fassa-den und Dachbereiche geeignet.Markisen sorgen als Beschattung für den Ter-rassenbereich oder den Balkon dafür, dass so-wohl das gemeinsame Essen in derMittagssonne als auch der Aufenthalt in denbeschatteten Räumen angenehm bleibt. Esstehen dafür die verschiedensten Systeme mitmanuell betriebenen oder automatisierten An-trieben zur Verfügung. Besonders komforta-bel sind Markisen, die mit Wind-, Regen- undSonnensensoren versehen sind und so für ei-nen optimalen, auf das Wetter abgestimmtenEinsatz sorgen. (vff)

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Page 12: Rund ums Haus Schwedt

Märkische Oderzeitung | 2. März 2013 RUND UMS HAUS 13

Für viele Hobbygärtner soll dieRasenpflege vor allem einssein: einfach. Zum Start in diekommende Gartensaison prä-sentieren Hersteller ihre neuenProdukte. Mit dabei ist u.a.die STIHL-Gruppe, die zumdritten bundesweitenTest-Tagam 13. April mit ihrem neuenkompakten und leichtgängi-gen Viking-Rasenmäher MB253 und MB 253T an den Startgeht. Diese sind speziell aufkleine und mittlere Rasenflä-chen wie das eigene Grün hin-

term Haus oder den privatenSchrebergarten mit bis zu1 800 Quadratmeter abge-stimmt. Der deutsche Durch-schnittsgarten ist mit 485Quadratmetern somit keinProblem. Auch für Ungeübtekann es direkt losgehen: DasAuto-Choke-System sorgtbeim Starten immer für dasrichtige Luft-Benzin-Verhält-nis. So springt der Motor beijeder Witterung undTempera-tur leicht an. Mit einer Schnitt-breite von 51 Zentimetern

KompakteKraftpakete für kleineundmittlereRasenflächen: KabelloseMäher erreichen leichtjede EckedesGartens. Foto: Viking

Perfekt für kleinere und mittlere RasenflächenBundesweiterTest-Tag für spezielle Gartengeräte am13. April 2013

besitzen die neuen Mäher fünfZentimeter mehr als andereModelle: Das spart auf ei-ner quadratischen 1 800 Qua-dratmeter großen Fläche fastzehn Mähbahnen und wert-volle Zeit. Auch Ecken undKanten sind kein Hindernis:Aufgrund ihrer kompaktenBauweise gelangen die Kraft-pakete einfach in verwinkelteStellen des Gartens.Doppelt kugelgelagerte Räderund das geringe Gewicht von31 bzw. 33 Kilogramm ma-chen die Mäher zudem beson-ders leichtgängig und sorgenso für angenehmes Arbeiten.Im Unterschied zum MB 253verfügt der MB 253 T (Foto)zusätzlich über einen Ein-Gang-Radantrieb, der per Bü-gel am Lenker zuschaltbar ist.So lassen sich auch kleine Stei-gungen oder Unebenheitenkraftschonend meistern.Schnittgut wird schnell in denGrasfangkorb transportiert.Dieser ist mit 55 Litern Volu-men großzügig bemessen. Sokann lang gemäht werden,ohne häufig zu entleeren. Diein den Grasfangkorb inte-grierte Füllstandsanzeige sig-nalisiert, wenn der Behältervoll ist. Durch eine Klappe ander Oberseite des Fangkorbsgeht die Entsorgung dann raschvon der Hand.Sowohl Anfänger als auch er-fahrene Nutzer finden sich beiden Rasenmähern schnell zu-recht und können auf hoch-wertige Materialien und solideViking-Qualität vertrauen. Da-

bei sind diebeiden Mo-delle nicht nurbeim Mähenbesonders an-w e n d e r -freundlich– auch bei derReinigung: Ein-fach Führungs-holm umklappen,Zündkerzenstecker zie-hen und das Gerät in Reini-gungsposition kippen, schonlassen sich Mähwerk und Mes-

ser leicht säubern. Lagerungund Transport sind ebenfallsunkompliziert möglich, denn

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Kompaktmäher nurwenig Stauraum.

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Page 13: Rund ums Haus Schwedt

14 RUND UMS HAUS 2. März 2013 |Märkische Oderzeitung

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Energiesparendes Raumklima nach MaßModerne Flächenheiz- und Kühlsysteme basieren nicht nur auf Luftumwälzung, sondern auch auf wohltemperierte Strahlung

Ist es draußen bitterkalt, so möchte manes drinnen angenehm warm haben.Wenn die Räume allerdings stark über-hitzt sind, ist es schnell vorbei mit demWohlgefühl. Und wer versucht, dieÜberhitzung durch ständiges Lüften zuregulieren, bläst wertvolle Energie zumFenster hinaus. Das muss nicht sein.Heutzutage gibt es Möglichkeiten einRaumklima ganz nach Gusto zu schaf-fen. Wohlig warm im Winter und ange-nehm kühl im Sommer.Wer in Punkto perfektem Raumklimaalle „Register“ ziehen möchte, der istmit einem modernen Flächenheiz- undKühlsystem bestens beraten. Rohr-Re-gister werden unsichtbar in Wand, De-

cke oder Boden installiert, je nachgewählter Wassertemperatur kann sonach Bedarf geheizt oder gekühlt wer-den – geräuschlos und ohne störendeZuglufterscheinung. Denn das „Clima-system“-Prinzip basiert nicht auf Luf-terwärmung bzw. -kühlung oderLuftumwälzung, sondern auf Strahlung,die sanft von den temperierten Flächendirekt an den Raum abgegeben wird.Dadurch wird so gut wie kein Haus-staub aufgewirbelt und zudem einegleichmäßige Luftfeuchtigkeit erzielt.Aufgrund einer geringenVorlauftempe-ratur (25 bis 35°C) eignen sich Rohrre-gister-Systeme aus recycelbaremMaterialien nicht nur in Kombination

mit regenerativen Energien wie Son-nen-, Erd- undAbwärme, sondern auchhervorragend für Räumlichkeiten, dienicht stetig genutzt werden. Solche Sys-teme können aber weitaus mehr, als„nur“ ein gesundes Raumklima schaf-fen: DerWerterhaltung des Hauses wirdebenso Genüge getan wie dem Geld-beutel, indem sich 25 bis 30 ProzentEnergiekosten einsparen lassen.Moderne Flächenheiz- und Kühlsystemelassen sich problemlos nachrüsten undkönnen bei abgehängten Decken aufMetallkassette-Elementen ebenso wieauf Trockenbauplatten aus Gipskartonoder Fasergips eingebaut werden. (hlc)Infos unter: www.aquatherm.de

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nik sind die Coverganz einfach aus-

tauschbar. Ebenso stehenRauchmelder in unterschiedli-chen Designvarianten zur Aus-wahl.Auch die zeitlos elegante Ge-staltung des Eingangsbereichs

Märkische Oderzeitung | 2. März 2013 RUND UMS HAUS 15

Große Flächen bestimmenmaßgeblich das Erschei-nungsbild eines Raumes.Das gilt für die Wandgestal-tung ebenso wie für denLicht- und Sichtschutz anFenstern, Balkon- und Ter-rassentüren. Echte „Größe“und zugleich gestalterischeFlexibilität beweisen hiervon der Decke bis zum Bo-den reichende Flächenvor-hänge. Die Stoffbahnen sindin 2- bis 6-läufige Schieneneingehängt. Mit unterschied-lichen Überlagerungen derBahnen lassen sich immerwieder neue, interessanteFarb- und Lichteffekte mitreizvollen Durchblicken ge-stalten. Wenn Licht undSchatten eine konturenrei-che Liaison eingehen, über-

nimmt der Schatten dieHauptrolle. Er ist der Helddes einfallenden Lichts, dieSonne seine Inszenateurin.Dies ist der Grundgedankezum Beispiel der Art Edition„Light & Shadow“, die dieKünstlerin und Innenarchi-tektin Alla GrAnde entwor-fen hat. FunktionalerSonnenschutz und Fenster-dekoration verwandeln sichdurch das Zusammenspielvon Licht, Raum und Farbezu faszinierenden Kunstwer-ken: Imposante Gesichts-konturen treten auf denFlächenvorhängen in einenLicht durchfluteten Dialog,lebendige Silhouetten erwa-chen zum Leben. (hlc)Informationen u.a. unter:www.teba.de

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16 RUND UMS HAUS 2. März 2013 |Märkische Oderzeitung

ner PV-Stromgewinnung. Effizienterwird das Leistungsvermögen der PV-Anlage ausgeschöpft, wenn durch ei-nen Stromspeicher der PV-Stromzwischengespeichert und während derVerbrauchsspitzen an die häuslichenElektrogeräte abgegeben werden kann.Die Deckung des Eigenverbrauchs steigtin dem Rechenbeispiel dadurch in derGrundausbaustufe eines Speichers (Ka-pazität 3 bis 4 kWh) auf ca. 70 Prozent.Soll eine komplette Deckung des Strom-bedarfs erreicht werden, ist die Kapa-zität durch weitere Ausbaustufen aufrund 14 kWh zu erhöhen. Ob sich einesolche zusätzliche Ausbauinvestitionwirtschaftlich lohnt, ist angesichts derbenötigten hohen Speicherkapazitätderzeit noch zu hinterfragen.

Welche Speichertechnik wird derzeitempfohlen?

Die zur Zeit genutzten Stromspeichersind überwiegend Blei-Batterien mit La-dezyklen von 2 000. Aufgrund einerEntladetiefe von 50 Prozent steht auchnur die Hälfte des gespeicherten Stromsfür den Eigenverbrauch zurVerfügung.Deshalb wird bei der Speichertechnikdie Zukunft den Lithium-Ionen-Batte-rien gehören. Bei Ladezyklen von 6 000und einer Entladetiefe von 90 Prozentist dementsprechend auch 90 Prozentdes gespeicherten PV-Stroms nutzbar.

***Infos dazu gibt es in der regionalen RaabKarcher Niederlassung oder unter:www.raabkarcher.de

Der Strompreis steigt kontinuierlich,und das wird auch in Zukunft sobleiben. Deshalb ist es für jeden

Stromverbraucher ratsam, sich durch In-stallation einer Photovoltaik-Anlage vonder öffentlichen Stromversorgung unab-hängig zu machen und den gewonnenenPV-Strom zum Eigenverbrauch zu nutzen.

Aktuelle Einspeiseregelungen

Spezielle finanzielle Anreize sind nichtmehr erforderlich. Zum 1. April 2012wurde die Eigenverbrauchsvergütung imEEG gestrichen, da die Stromkosten mitt-lerweile die Einspeisevergütung überstei-gen. Damit rentiert sich jede selbstverbrauchte Kilowattstunde mehr, alswenn sie ins öffentliche Netz eingespeistwird. Bei Anlagen zwischen zehn kWpund 1 000 kWp wird zudem pro Jahr nurnoch 90 Prozent der gesamten erzeugtenStrommenge vergütet. Bei kleinen Anla-gen bis 10 kWp und bei Freiflächenanla-gen und sonstigen Anlagen bis 10 MWperfolgt dieVergütung zu hundert Prozentder erzeugten Strommenge. Vorausset-zung für kleine Anlagen bis 30 KWp istdabei, dass sie durch installierte Steue-rungseinrichtungen am öffentlichen Netz-management teilnehmen können.Ansonsten müssen sie ab 2013 die Ein-speisung auf 70 Prozent ihrer maximalen

Wirkleistung begrenzt werden. Die Ein-speiseregelungen gelten für alleAnlagen,die ab dem 1. April 2012 in Betrieb ge-nommen wurden, allerdings erst ab dem1. Januar 2014.

Stromspeicher einplanen

Beim Eigenverbrauch von PV-Strom istdie Investition in einen Stromspeichersinnvoll. Schon ein einfaches Rechenbei-spiel anhand eines Haushalts mit durch-schnittlichem Stromverbrauch zeigt diedadurch erheblich zu steigernde Effizienzeiner PV-Anlage auf. Grundlage ist einklassischerVier-Personen-Haushalt mit ei-nem Strombedarf von jährlich 4 000 kWh.Ohne Einsatz eines Stromspeichers kön-nen durch eine Standard-PV-Anlage miteiner nominellen Leistung von 4,5 kWpüber das Jahr gesehen ca. 600 kWh ge-wonnener Strom für den Eigenverbrauchgenutzt werden. Damit wird eine De-ckung von rund 15 Prozent des jährlichenStrombedarfs erzielt.Wesentlicher Grundfür die relativ geringe Deckungsrate istder zeitliche Abstand zwischen maxima-ler PV-Stromproduktion während der Mit-tagsstunden mit besonders hoherSonneneinstrahlung und dem Stromver-brauch. Letzterer verschiebt sich in derSpitze in einem Haushalt immer mehr indie Abendstunden mit geringer oder kei-

Photovoltaik-Stromzum Eigenverbrauch

Foto: Saint-Gobain Building Distribution Deutschland GmbH

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