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Aufgabe 1

Deutschland liegt mitten in Europa. Daraus ergeben sich gemeinsame Grenzen mit Nachbarländern. Finde heraus, wie diese heißen. Schreibe die Ländernamen gegen den Uhrzeigersinn auf. Notiere dazu auch die Autokennzeichen.

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Salut und Grüezi – Nachbarn der BRD 1

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Station 1

Aufgabe 2

Wie heißen die Hauptstädte unserer Nachbarländer? Schreibe sie auf. Verwende die Nummerierung der Karte von der vorherigen Seite.

Aufgabe 3

Unsere Nachbarn sprechen unterschiedliche Sprachen. Finde heraus welche Sprache(n) im jeweili-gen Land gesprochen wird (werden). Trage in die nächste Spalte die Übersetzung für „Guten Tag“ in die Tabelle ein.

Land Sprache „Guten Tag“

Aufgabe 4

Wie heißen die Nachbarländer von Österreich? Notiere.

Salut und Grüezi – Nachbarn der BRD 2

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Station 2

Aufgabe 1

a) Lies den Text aufmerksam.

Der Begriff Kontinent (von lateinisch (terra) continens, wörtlich zusammenhängendes Land) bezeichnet geschlossene Festlandmassen. Die Kontinente der Erde machen ins-gesamt 29,3 Prozent der Erdoberfl äche aus, den Rest nehmen die Ozeane, Meere und Inseln ein. Topographisch versteht man unter einem Kontinent eine große zusammen-hängende Landmasse, die durch Wasser oder andere natürliche Grenzen völlig oder zumindest fast völlig abgegrenzt ist. So werden große Landmassen, die nur durch eine schmale Landenge verbunden sind (wie beispielsweise zwischen Afrika und Asien) meist als verschiedene Kontinente betrachtet. (…) Neben diesen beiden gibt es auch eine historisch-politische Defi nition. Demgemäß ist ein Kontinent ein großes Gebiet, das aus anderen, etwa sozio-kulturellen Gründen von anderen Großgebieten der Erde zu unterscheiden ist. Aufgrund dieser historisch-politischen Perspektive wird Europa als Kontinent defi niert, obwohl es aufgrund der beiden erstgenannten Defi nitionen keinesfalls einen eigenen Kontinent darstellen dürfte. (…) Seitdem herrscht über die Zählweise der Kontinente Uneinigkeit. Unstrittig ist, dass Afrika, Antarktika und Aus-tralien Kontinente darstellen. Strittig ist die Einteilung in Amerika, Europa und Asien. Aus historischer Perspektive gilt Amerika als ein Kontinent, der von den Europäern im 15./16. Jahrhundert erobert worden ist. Tatsächlich handelt es sich um zwei Kontinente, Nordamerika und Südamerika, die erst durch die Entstehung des Isthmus von Panama eine Landverbindung erhielten.

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kontinent)

b) Wie heißen die beiden unterschiedlichen Defi nitionen, die im Text genannt werden?

c) Liste die Kontinente der Erde auf.

Steckbrief der Kontinente 1

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Station 2

Aufgabe 2

Die Weltbevölkerung ist ungleichmäßig auf die Kontinente verteilt. Lies den Text und fertige ein Säu-lendiagramm zur Verteilung der Erdbevölkerung an.

In Asien leben ca. 60 % der Weltbevölkerung, in Afrika 14 %, in Nordamerika 8 % und in Südamerika 6 %. Die Forscher in der Antarktis werden nicht als ständige Bevölkerung gezählt. In Australien/Ozeanien lebt nur ca. 1 % der Weltbevölkerung. In Europa lebt der übrige Teil der Menschen.

Aufgabe 3

Recherchiere die fl ächenmäßige Größe der Kontinente. Schreibe sie geordnet auf. Beginne mit dem größten Kontinent.

1.

Steckbrief der Kontinente 2

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Station 3

Aufgabe 1

Das Segelschulschiff „Gut Glück“ geht regelmäßig auf Weltreise. In der Stadt Kiel ist der Start. Die „Gut Glück“ beendet ihre Fahrt im Hafen von Genua/Italien.

a) Zeichne mit einer gestrichelten Linie und Pfeilen die Reise der „Gut Glück“ in die Karte ein. Mar-kiere dazu auch die Orte, die das Schiff ansteuert. Du kannst als Hilfe den Atlas benutzen.

Kiel – Nordspitze Dänemarks – Nordsee – Ärmelkanal – Atlantischer Ozean – New York – Karibisches Meer – Panama-Kanal – Pazifi scher Ozean – Hawaii – Sydney – südlich um Australien herum – Indischer Ozean – Mumbay – Arabisches Meer – Rotes Meer – Mittelmeer – Genua

b) Beschrifte die Meere in der Karte, die die „Gut Glück“ durchquert.

Aufgabe 2

An welchen Kontinenten fährt die „Gut Glück“ vorbei?

Eine Weltumseglung – die Meere

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Aufgabe 1

Zeichne die aufgeführten Gebirge in die Weltkarte ein. Du kannst einen Atlas verwenden.

A = Rocky Mountains, B = Anden, C = Atlas, D = Alpen, E = Ural, F = Himalaya

Aufgabe 2

Ergänze die Tabelle. Recherchiere dazu die Informationen. Du fi ndest sie im Atlas oder im Internet.

Gebirge Höchster Berg Höhe in m

A Rocky Mountains

B Anden

C Atlas

D Alpen

E Ural

F Himalaya

Station 4

Gebirge – Vertical Limit

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Station 5

Aufgabe 1

Welche Flüsse haben sich in dieser Schlange versteckt? Es sind 13. Färbe die Buchstaben jedes Flusses mit einer anderen Farbe.

BERL INNEWYORKEMSODERELBESHANGHA I JANGTSEKILIMANDSCHARONIGERBALATONNORDPOLAMAZONASNECKARMÜNCHENTSCHECHIENMISSISSIPPIUSAKÖLNSPREEPARISSE INEDONMOSKAUKONGOSCHOTTLANDNORDSEETHEMSE

Aufgabe 2

Schreibe die 13 Flüsse in die Tabelle. Ergänze den Kontinent, in dem der Fluss verläuft. Trage in die nächste Spalte das Meer oder den Fluss ein, in das bzw. den der Fluss mündet.

Fluss Kontinent Mündung

Aufgabe 3

Welcher ist der längste, welcher der kürzeste Fluss?

Von der Quelle bis zur Mündung – Flüsse

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Metropolen sind besondere Städte auf unserer Erde. Sie sind nicht zwingend die Hauptstadt eines Landes, sondern meist Städte mit mehreren Millionen Einwohnern, die wie ein Magnet auf die Menschen wirken. Metropolen haben etwas Besonderes, etwas Unverwechselbares.

Aufgabe 1

Finde die Defi nition des Begriffs „Metropole“ mithilfe eines Lexikons heraus und notiere sie.

Defi nition „METROPOLE“

Aufgabe 2

Zähle drei Metropolen von verschiedenen Kontinenten auf. Beschreibe in zwei Stichpunkten das Be-sondere an dieser Stadt.

Kontinent Metropole Kennzeichen

Station 6

Metropolen

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Station 7

Aufgabe 1

Hier fi ndest du Angaben zu vier Städten aus verschiedenen Klimazonen der Erde. Welche der vier Aussagen passt zu welchem Ort? Trage die Buchstaben und Klimazonen in die Tabelle ein.

A Diese Stadt liegt in einem Nachbarland Brasiliens. Die Temperaturen sind im europäischen Winter am wärmsten, da sie auf der Südhalbkugel liegt. Im Winter fallen die Temperaturen selten unter 0 Grad. Der Ort liegt in der subtropi-schen Zone.

B Diese Stadt ist die größte Stadt des Bundesstaates Alaska. Dieser Bundesstaat ist der nördlichste der USA. Er grenzt an Kanada. Der Ort ist der kalten Zone im Klimagürtel der Erde zuzuordnen.

C Hier ist das Wetter sehr abwechslungsreich. Heiße Phasen wechseln sich mit regelmäßig wiederkehrenden starken Regenfällen ab. Es kühlt auch in den kalten Monaten nicht unter 25 °C ab. Diese Stadt liegt in der tropischen Zone.

D Diese Stadt weist ein ähnliches Klimaprofi l wie die meisten Städte in Deutschland mit vier Jahreszeiten der Nord-halbkugel auf. Das Wetter kann der kalten Zone entsprechen, aber auch im Sommer Temperaturen der tropischen Zone darbieten. Diese Stadt liegt in der gemäßigten Zone.

Stadt Temperatur (Jahresdurchschnitt)

Niederschlag(Jahresdurchschnitt)

Klimazone

Anchorage 2 °C 380 mm

Paris 11 °C 650 mm

Buenos Aires 18 °C 103 mm

Mombasa 29 °C 1 024 mm

Aufgabe 2

Zeichne ein Klimadiagramm der oben abgebildeten vier Städte. Zeichne eine rote Säule für die Tem-peratur und eine blaue Säule für den Niederschlag. Orientiere dich rechts an den Celsius-Werten und links an den mm-Werten.

Prima Klima

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Aufgabe 1

Ergänze im folgenden Lückentext die fehlenden Wörter aus dem Kasten.

100 %, Erde, Wüsten, Antarktis, geringe, Savannen, feucht-heiße Luft, Hochgebirge, Winde, Bedingungen, Kontinenten, Niederschläge, tropischen Regenwald, klimatische

Die Naturräume der stellen einzelne Gebiete dar, die durch eine besondere Lage

oder durch besondere ein ganz eigenes und typisches Landschaftbild prägen.

Die Lage der verursachte die Bildung einer Eiskappe über mehrere 100 000

Jahre. Faktoren sind die geringe Sonneneinstrahlung, der Neigungswinkel zur

Sonne und die daraus resultierenden niedrigen Temperaturen. Im Gegensatz hierzu ist der Tagesab-

lauf im extrem periodisch durch die intensive Sonneneinstrahlung

und die geprägt. Die hohe Luftfeuchtigkeit von zu jeder Tages-

zeit verursacht regelmäßig starke Regenfälle. Zwischen den feuchtheißen und kalten Gebieten auf der

Erde haben sich auf den einzelnen unter bestimmten Bedingungen

gebildet. Ursache hierfür sind , geringe

und die Beschaffenheit des Bodens. Kurz gesagt, besondere

und geologische Gegebenheiten in diesem Naturraum. Weitere Großland-

schaften auf der Erde sind die wüstenähnlichen mit begrenzter Vegetation

sowie die felsigen und teilweise eisbedeckten .

Aufgabe 2

Welche Naturräume der Erde werden im Text genannt?

Station 8

Naturräume der Erde

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Station 9

Aufgabe 1

Man sieht oft auf den ersten Blick bei vielen Inseln nicht, wie sie entstanden sind. Auf der Landkarte er-scheinen sie als gleiches Stück Land wie andere Landmassen auch, z. B. Kontinente oder Landzungen.Unten sind unterschiedliche Inseln aufgezählt, die eine eigene Entstehungsgeschichte haben und aus diesem Grund heute an ihrem Platz zu fi nden sind.Finde mithilfe von Lexika oder dem Internet die Entstehungsgeschichte der Inseln heraus und trage diese hinter den Inselnamen ein.

Helgoland

Norderney

Lanzarote

Rügen

Aufgabe 2

Die Ostfriesischen Inseln in Niedersachsen stellen eine besondere Inselgruppe dar. Beschreibe den Ursprung ihrer Entstehung und die zukünftige Entwicklung ihrer Form.Benutze folgende Schlagwörter.

Sturmfl ut – Reste – Strömung – Sedimente – Ablagerung – Westen – Osten

Inseln – verschiedene Typen

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Aufgabe 1

a) Betrachte die Abbildung. Über die Erde ist ein Netz aus Längen- und Breitengraden gespannt.

b) Vervollständige die Sätze.

Die Linien, die vom Nordpol zum Südpol verlaufen, heißen .

Die Linien, die von Westen nach Osten verlaufen, heißen .

Der längste Breitengrad ist der .

Wer auf 90° Süd steht, befi ndet sich genau am .

Aufgabe 2

Arbeite mit dem Atlas oder dem Globus. Finde heraus, welche Koordinaten für die genannten Städte zutreffend sind. Gehe immer vom „Fadenkreuz“ im Nullpunkt des Koordinatensystems aus.

Stadt Längengrad Nord oder Süd Breitengrad Ost oder West

Kairo

St. Petersburg

New York

Rio de Janeiro

Station 10

Ein Gradnetz über der Erde

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Aufgabe 1:1 Dänemark DK, 2 Niederlande NL, 3 Belgien B, 4 Luxemburg L, 5 Frankreich F, 6 Schweiz CH, 7 Österreich A, 8 Tschechische Republik CZ, 9 Polen PL

Aufgabe 2:1 Kopenhagen, 2 Amsterdam, 3 Brüssel, 4 Luxemburg, 5 Paris, 6 Bern, 7, Wien, 8 Prag, 9 Warschau

Aufgabe 3:Dänemark – dänisch – god dag, Niederlande – niederländisch – Goeden Dag, Belgien – französisch, niederländisch, deutsch – bonjour, Goeden Dag, Guten Tag, Luxemburg – deutsch, französisch – Guten Tag, bonjour, Frankreich – französisch – bonjour, Schweiz – deutsch, französisch, italienisch, rätoromanisch – Guten Tag, bonjour, buon giorno, bun di/bien di, Österreich – deutsch – Guten Tag, Tschechische Republik – tschechisch – dobrý den, Polen – polnisch – dzie ́n dobry

Aufgabe 4:Deutschland, Tschechische Republik, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Italien, Schweiz, Liechtenstein

Station 1: Salut und Gruezi – Nachbarn der BRD 1 + 2 Seite 8

Aufgabe 1:b) Ostsee, Nordsee, Atlantischer Ozean, Karibisches Meer, Pazifi scher Ozean, Indischer Ozean,

Arabisches Meer, Rotes Meer, Mittelmeer

Aufgabe 2:Europa, Nordamerika, Südamerika, Australien, Asien, Afrika, Europa

Station 3: Eine Weltumsegelung – die Meere Seite 12

Aufgabe 2:A = Rocky Mountains, Mount Elbert 4 401 m; B = Anden, Aconcagua 6 962 m;C = Atlas, Toubkal 4 165 m; D = Alpen, Mont Blanc 4 810 m;E = Ural, Narodnaja 1 895 m; F = Himalaya, Mount Everest, 8 848 m

Station 4: Gebirge – Vertical Limit Seite 13

Aufgabe 1:b) topographische Defi nition, historisch-politische Defi nitionc) Europa, Asien, Australien, Afrika, Nordamerika, Südamerika, Antarktika

Aufgabe 2:Asien: Säule 60 %, Afrika: Säule 14 %, Nordamerika 8 %, Südamerika 6 %, Australien/Ozeanien: 1 %, Europa: 11 %

Aufgabe 3:Asien, Amerika, Afrika, Antarktika, Europa, Australien

Station 2: Steckbrief der Kontinente 1 + 2 Seite 10

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Aufgabe 1:Ems, Oder, Elbe, Jangtse, Niger, Amazonas, Neckar, Mississippi, Spree, Seine, Don, Kongo, Themse

Aufgabe 2:Ems – Europa – Nordsee, Oder – Europa – Ostsee, Elbe – Europa – Nordsee, Jangtse – Asien – Chinesisches Meer, Niger – Afrika – Golf von Guinea/Atlantischer Ozean, Amazonas – Südamerika – Pazifi scher Ozean, Neckar – Europa – Rhein, Mississippi – Nordamerika – Golf von Mexiko, Spree – Europa – Havel, Seine – Europa – Atlantischer Ozean, Don – Asien – Asowsches Meer, Kongo – Afrika – Atlantischer Ozean, Themse – Europa – Nordsee

Station 5: Von der Quelle bis zur Mündung – Flüsse Seite 14

Aufgabe 1:Hauptstadt; wirtschaftliches, politisches und kulturelles Zentrum eines Landes (Steuerungszentrale). V. a. zentralistisch strukturierte Staaten und viele Entwicklungsländer weisen eine Metropole auf, die in Größe, Bedeutung und Reichweite ihrer Funktionalität allen anderen Großstädten überlegen ist (z. B. Paris, Lissabon, Athen, Wien, Kairo, Lagos, Teheran, Buenos Aires).

Aufgabe 2:(Beispiele)Nordamerika – New York – Börsenplatz, KulturzentrumAfrika – Kairo – Regierungszentrum, IndustriezentrumEuropa – Paris – administratives Zentrum, touristisches Zentrum

Station 6: Metropolen Seite 15

Aufgabe 1:B Anchorage – D Paris – A Buenos Aires – C Mombasa

Station 7: Prima Klima Seite 16

Aufgabe 1:Erde – Bedingungen – Antarktis – geringe – tropischen Regenwald – feucht-heiße Luft – 100 % – Kontinenten – Wüsten – Winde – Niederschläge – klimatische – Savannen – Hochgebirge

Aufgabe 2:Eiskappe der Antarktis, tropischer Regenwald, Wüste, Savanne, Hochgebirge

Station 8: Naturräume der Erde Seite 17