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Sammlung der bisherigen Unterrichtsbausteine GS MS RS Gym BS

Sammlung der bisherigen Unterrichtsbausteine GS MS RS Gym BSdozenten.alp.dillingen.de/2.8/images/PDF/LebMob/hs_matrixbausteine_2012.pdf · •Akustische Signale des Verkehrs erkennen

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Sammlung der bisherigen Unterrichtsbausteine

GS MS RS Gym BS

posss
Linien

Verzeichnis der Bausteine 4

Mittelschulen

Geschichte Sozialkunde Erdkunde (GSE)

7: Jugend und Recht im Straßenverkehr 7.7.1 Der Jugendliche als Rechtsbeteiligter 7: Rechtsfolgen bei Straftaten Jugendlicher 7.7.2 Rechtsverstöße und Konsequenzen10: Alcopops 10.6.4 Die soziale Entwicklung - Zusammenleben in verschiedenen Gruppen

Physik, Chemie, Biologie

5: Bremsweg 5.2.2 Verkehrsmittel Fahrrad

6: Sehen und Gesehenwerden 6.3.1 Licht und Farben 6: Das menschliche Auge 6.3.2 Das menschliche Auge 6: Schall und Verkehr 6.3.3 Schall - das menschliche Ohr 9: Energieumwandlung 6.1.1 Energie Leistung 9: Verkehrszeichen als Informationsträger 9.2.1 Aufnahme und Verarbeitung von Informationen bei Menschen

Sport

5: Wahrnehmung mit Bällen 5.1.4 Sicherheit

Deutsch 5,6: Fahrpläne lesen 5.2.3 / 6.2.3 Sach- und Gebrauchstexte lesen, verstehen und beurteilen

7-10: Unfallflucht 7.1.1 /8.1.1 / 9.1.1 Miteinander sprechen - Alltagssituationen bewältigen 7: Alcopops 7.1.1 /8.1.1 / 9.1.1 Miteinander sprechen - Alltagssituationen bewältigen

Englisch 6: Das verkehrssichere Fahrrad 6.1.1 Natur und Technik im Alltag 6: Verkehrsschilder in England 6.2 Textarten - Zeichen - Schilder an öffentlichen Orten 7: Linksverkehr 7.1.1 Großbritannien

AWT

5: Geschichte des Fahrrads 5.3.2 Technische Erfindungen - Längsschnittdarstellungen

Kunst

5: Zeichen und Schilder 5.5 Schreiben und Entziffern

Mathematik

6: Toter Winkel 6.3.1 Geometrische Figuren und Beziehungen

9: Unfallstatistik und Prozentrechnung 9.5.2 Beschreibende Statistik

Religion/Ethik

5: Vorbildfunktion übernehmen 5.2.1 Situationen, in denen ich mich entscheiden muss

5: Erste Hilfe – Juniorhelfer 5.6.2 Nicht wegschauen - einander begegnen 6: Alcopops 6.5.1 Zwischen Freiheit und Zwang - Anforderungen und Regeln 7: Alcopops 7.1.2 Der Einzelne und das Urteil anderer- Selbstdarstellung und Fremdwahrnehmung 7: Schülerlotse 7.5.1 Der Einzelne als Helfer 9: Unfallflucht 9.1.3 Verantwortung annehmen 9: Alcopops 9.2.2 Sinnvoller Umgang mit Freizeit

Bezug zur VerkehrserziehungFaktoren des Anhaltewegs (Reaktionsweg und Bremsweg)Abhängigkeit des Anhaltewegs vom Kraftschluss (Reibung)Veränderung des Anhaltewegs durch die Beschaffenheit der Straße (Fahrbahnbe-lag) und durch die Witterung (Nässe, geschlossene Schneedecke, Glatteis) sowie jahreszeitliche Gegebenheiten (Laub, Rollsplitt)

Hinweise• Bremsversuche von Fahrzeugen (ADAC, GUVV, Feuerwehr oder Verkehrswacht), TÜV-Bremsprüfstand, Bremsen bei verschiedenen Untergrundarten

• Anhalteweg abschätzen • Konsequenzen für das Verhalten in der Verkehrswirklichkeit (Sicherheitsabstand, defensives Fahren)

Medien und Links

• Fahrphysikalische Grundlagen • Bremswegrechner zum Download• Verkehrsquiz BASt (Internetseite ALP Dillingen/Seminar Bayern)• Hallo Auto - ADAC * B.J. Lachenmayr: Sehen und gesehen werden, Aachen 1995 * Lachenmayr et al.: Sehstörungen als Unfallursache; Berichte BAST M65, 2011* von Hebenstreit: Sehleistung im Straßenverkehr, Verkehrswacht München, Wrangel Consulting, München 2011 * Sehen und gesehen werden bei Nacht

MSPCB

5

1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme: Kenntnisse physikali-scher Gesetze und deren Auswirkungen im Stra-ßenverkehr

Bremsweg

5.2.2 Verkehrsmittel Fahrrad

posss
Schreibmaschinentext
posss
Schreibmaschinentext
zurück

Bezug zur VerkehrserziehungDer Straßenverkehr stellt ein besondere Art des Rechtsraumes dar, indem er dieEinhaltung von spezifischen Pflichten von den Verkehrsteilnehmern fordert. DieJugendlichen sollen verstehen, dass der Verstoß gegen diese Pflichten erheblichejuristische Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Hinweise• Einsicht gewinnen, dass ein geregelter und sicherer Straßenverkehr ohne entsprechende Gesetze und Verordnungen nicht möglich ist

• Kennenlernen von für sich bedeutsamen Straßenverkehrsregeln (Radfahren auf dem Gehweg, Benutzung von Spielgeräten im Straßenverkehr)

• Unterschied zwischen Ordnungswidrigkeit und Straftat kennen lernen• Gefahren und Konsequenzen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis• Erkennen, dass das Pochen auf das eigene Recht auch gefährlich sein kann

Medien und Links• Straßenverkehrsgesetz• Straßenverkehrsordnung bei Verkehrsportal.de• Haftung bei Teilnahme von Kindern am Straßenverkehr• Artikel bei Wikipedia zum Verkehrsrecht

Jugend und Recht im Straßenverkehr7.7.1 Der Jugendliche als Rechtsbetei-

ligter

MS GSE

7

1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst-/ Fremd-bild: Rechtliche Aspekte der Verkehrsteilnahme und deren Konsequenzen kennen

Bezug zur VerkehrserziehungIm Straßenverkehr kommt es darauf an, Gefahren möglichst frühzeitig zu erkennenund rasch darauf zu reagieren.Jeder Verkehrsteilnehmer kann selbst beeinflussen, dass er gut sieht und von ande-ren gut gesehen wird. Das Sehen beeinflussen Faktoren wie das eigene Sehvermögen, Witterungs- und Beleuchtungsverhältnisse und technische Einrichtungen der Fahrzeuge.

Das Gesehenwerden wird vor allem durch kontrastreiche Kleidung, rückstrahlende Elemente und Lichtquellen bestimmt.

Hinweise• Sehtest durch Optiker, Augenarzt oder Verbände• Testen und Kennenlernen verschiedener Sehhilfen• Beleuchtung an Fahrzeugen (PKW, Fahrrad, ...) praktisch überprüfen

lassen• Versuche mit verschiedenfarbiger Kleidung und Reflektoren

Medien und Links• Verkehrswacht Medien-Service „Sichtbarkeit bei Dunkelheit“• KUVB "Funkeln im Dunkeln“• „Schlechte Sichtverhältnisse“ im ADAC-Schulwegratgeber• ADAC-Signale Heft Nr. 31

Sehen und gesehen werden

6.3.1 Licht und Farben

MSPCB

6

1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Gefahrensituationen bewusst erkennen und vorausschauend handeln

* SICHER & MOBIL * B.J. Lachenmayr: Sehen und gesehen werden, Aachen 1995 * Lachenmayr et al.: Sehstörungen als Unfallursache; Berichte BAST M65, 1996 * von Hebenstreit: Sehleistung im Straßenverkehr, Verkehrswacht München, Wrangel Consulting, München 2011

Bezug zur VerkehrserziehungUm Gefahren rasch zu erkennen, bedarf es eines guten Sehvermögens.Das Sehen als grundlegende Fähigkeit zur sicheren Teilnahme am Straßenverkehrwird durch vielerlei Faktoren beeinflusst. (Zentrale Tagessehschärfe, Dämmerungs-sehschärfe, Blendungsempfindlichkeit, Gesichtsfeld, räumliches Sehen und Farbense-hen).Die Schüler sollen erkennen, dass ein gutes Sehvermögen die wichtigste Vor-aussetzung für die Verkehrssicherheit ist. Mit zunehmendem Lebensalter lässt dieSehleistung nach, weshalb man sie dann von einem Augenarzt oder Optiker über- prüfen lassen muss (Brille, Kontaktlinsen).

Hinweise• Nutzung von kostenlosen Sehtests (Verkehrswacht, Optiker, TÜV, …)• Langzeitbeobachtung von Wetter und Lichtveränderungen• Versuche mit unterschiedlich hellen Objekten• Versuche mit reflektierendem und nicht reflektierendem Material• Funktionsweise von Katzenaugen (Reflexionsgesetze)

Medien und Links• DVD 4602419 Sehen und gesehen werden im Straßenverkehr, FWU, 21 Min., 2007 • Sicher und Mobil, Vogel Verlag, S. 29ff., Licht und Farbe* B.J. Lachenmayr: Sehen und gesehen werden, Aachen 1995* Lachenmayr et al.: Sehstörungen als Unfallursache; Berichte BAST M65, 1996* von Hebenstreit: Sehleistung im Straßenverkehr, Verkehrswacht München, Wrangel Consulting, München 2011

Das menschliche Auge

6.3.2. Das menschliche Auge

MS

PCB6

1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme: Gefahrensituationen bewusst erkennenund vorausschauend handeln

Bezug zur VerkehrserziehungDie akustische Wahrnehmungsfähigkeit des Menschen ist eine wesentliche Voraus-setzung für die sichere Teilnahme am Straßenverkehr. Daneben ist der Verkehrselbst eine erhebliche Schallquelle, die störend oder sogar gesundheitsschädigendwirken kann.

Hinweise• Akustische Orientierung im Straßenverkehr durch Richtungshören und Entfernungshören

• Experimente mit Kopfhörern (Gesundheitsamt)• Akustische Signale des Verkehrs erkennen (Martinshorn, Warnsignale der Bahn)• Versuche zur akustischen Wahrnehmung mit Motorradhelm• Möglichkeiten des Lärmschutzes• differenziertes Hören bei Schallüberlagerung

Medien und Links• DWU-Unterrichtsmaterialien Physik-Akustik• DGUV: Schutz vor Lärm• Thema „Lärm“ des Umweltbundesamtes• ADAC-Signale Thema „Lärm“

Schall und Verkehr

6.3.3 Schall – Das menschliche Ohr

MS

PCB6

1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme: Erkennen der Bedeutung von Informa-tionsaufnahme und Informationsverarbeitung im Hinblick auf Gefahrensituationen im Straßenverkehr

Bezug zur VerkehrserziehungDie Teilnahme am Straßenverkehr erfordert grundlegende motorische und senso-motorische Fähigkeiten.Um sich schnell auf veränderte Situationen im Straßenverkehr einstellen zu können,Verkehrssituationen aus verschiedenen Blickwinkeln richtig einschätzen und situa-tionsbezogen richtig reagieren zu können, ist ein gutes Zusammenspiel zwischenSkelettmuskulatur und Sinnesorganen nötig.

Hinweise• Übungen mit Handgeräten zum peripheren Sehen, wie z.B. Ballprellen mit Blick-kontakt zum Partner, unter Beobachtung des Gegenspielers, …

• Mögliche Spielformen: Treibball mit zwei bis vier Bällen, Sitzfußball mit mehreren Bällen, …

• Übungen aus dem Lehrerbrief „Wahrnehmungsübungen mit Bällen“

Medien und Links• GUV-SI 8049, Seite 12 ff. Broschüre Vom Durcheinanderlaufen zum Miteinander fahren

• GUV-Lehrerbrief zur Unfallverhütung und Sicherheitserziehung „Wahrnehmungsübungen mit Bällen“ zu bestellen beim Vogel-Verlag

MS

Sport5

Wahrnehmungsübungen mit Bällen

5.1.4 Sicherheit

1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme: Gefahrensituationen erkennen, vor-ausschauend handeln sowie erlernte motorische Fähig-keiten situationsangemessen umsetzen

Bezug zur VerkehrserziehungAbriss der geschichtlichen Entwicklung des Fahrrads; chronologische Entwicklung sicherheitsrelevanter technischer Bauteile (Bremse; Freilauf, Licht…)

Hinweise• Darstellung der Entwicklung des Fahrrads von der Draisine bis zum verkehrs-sicheren Fortbewegungsmittel, inkl. Spezialausführungen wie Rennrad, Mountain-bike, Liegerad …

• Stundenbild mit Arbeitsblättern in „SICHER & MOBIL“. S. 23 ff.• Unterrichtsfahrt Deutsches Museum, Zweigstelle Verkehrszentrum;

München, Theresienhöhe

Medien/ Links•SICHER & MOBIL; Markus Wörle (Hrsg.)• Videos/DVDs der Medienzentren:

- „Vom Laufrad zum Fahrrad“ Mediennummer 4204161- Das_Laufrad von Karl-Friedrich Drais Beschreibung 4201399 (DVD) oder

5755228 (Online DVD)- Verkehrserziehung 4652400 (DVD)- Plakat: „Das gehört zu einem verkehrssicheren Fahrrad“- Mein Fahrrad – Sicherheitscheck 4210592 (Video), 4610592 (DVD), 5510592

(OnlineDVD)• ADAC Signale, Ausgabe 23, Geschichte des Fahrrads, S. 8

Die Geschichte des Fahrrads5.3.2 Technische Erfindungen =>Längsschnittdarstellung einer grund-legenden technischen Erfindung

MSAWT

5

1.1 Physikalisch-technisch bedingte Gefahrenquellen im Straßenverkehr kennen sowie deren Grundlagen verstehen und anwenden

12.04.2011

Bezug zur VerkehrserziehungEin grundlegende Fertigkeit im Alltag sollte das Lesen von Fahr- und Reiseplänen sein. Hierzu bedarf es der gezielten Übung im Unterricht mit entsprechenden regionalen Plänen und Rahmenbedingungen vor Ort.

Hinweise- Planung des Schulausflugs/ Wandertags durch die Schüler (bewusste Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln)

- Routenplanung: Was ist der schnellste/ sicherste/ sehenswerteste Weg von A nach B? (Nutzung von kostenlosen Routenplanern im Internet)

- Unterschiede bei Fahrplänen erkennen (Busfahrplan, Zugfahrplan; optional Flugplan)

Medien/ Links• Routenplaner im Internet (Auswahl): Routenplaner24, Google maps, ViaMichelin, map24, Reiseplanung.de, MeineStadt.de uvm.

• Informationen: regionale ÖPNV-Fahrpläne, Bahnauskünfte, Bahnfahrpläne* Sicher Bahn fahren - Unt.materialien für die Sek I

Fahrplänelesen

5./6.2.3 Sach- und Gebrauchstexte lesen, verstehen und beurteilen

MSD

5/6

3.1 Ressourceneinsatz und -verbrauch – Auswahl der Verkehrsmittel und -wege entsprechend den eigenen Möglichkeiten anpassen

13.04.2011

Bezug zur Verkehrserziehung Bei den alkoholischen Mischgetränken überdeckt der Geschmack des Basisge tränks jenes des Alkohols. Dennoch ist die BAK relativ hoch (Alcopops 5-9%, Red Bull plus Wodka bis zu 15%). Die dabei entstehende BAK gefährdet die Verkehrssicherheit .

Hinweise- Höhe des BAK in Abhängigkeit von konsumiertem Getränk - Auswirkungen desAlkohols auf die Fahrtüchtigkeit - strafrechtliche Folgen Medien/ Links• Staatsministerium des Inneren; „Stark im Leben ohne Alkohol und Drogen“• SICHER & MOBIL; Markus Wörle (Hrsg.)• Landeszentrale für Gesundheit in Bayern

• „Alltag mit Schlagseite“, „Saufen will gelernt sein“, „Alkohol schließt Versicherungsschutz aus“, in Pluspunkt, Ausgabe 3, August 2006

• Privatklinik St.Lukas f¿r Alkoholentzug in Bayern

• Alkohol; Unterrichtsmaterialien BZgA; Bestellnummer 20450000• Welche sozialen Folgen können durch Alkoholmissbrauch entstehen?• Hochprozentige Beifahrer • K-Omasaufen (DVD) für 10 € - Polizeidirektion Flensburg Ralf Andres Tel.: 0461 - 4842010 Mail: [email protected]

MSD

7 - 10

2.2 Eigene Stärken und Schwächen in verschiedenen Rollen und Situationen kennen - Das eigene Verhalten an verschiedene Situationen individuell anpassen

AlkoholischeMischgetränke - Alcopops 7.1.1 / 8.1.1 / 9.1.1 / 10.1.1Miteinander sprechen und Alltags-situationen bewältigen

Bezug zur Verkehrserziehung• Stärken und Schwächen der Partner im Straßenverkehr in verschiedenen Verkehrssituationen kennen, einschätzen und adäquat reagieren

• Moralische und strafrechtliche Folgen der Unfallflucht

Hinweise• Kurzgeschichte, H. Piontek, „Mit einem schwarzen Wagen“, in dem

Stundenbild mit Arbeitsblättern in „SICHER & MOBIL“. S. 73 ff.• Unterrichtsvorschlag mit Arbeitsblättern und Folien in „Hinschauen & Handeln –Dilemmageschichten“

• Siehe auch Matrix-Baustein „Rechtsfolgen bei Straftaten Jugendlicher“, GSE 7

Lernziele: Gefühlslage eines Unfallverursachers nachvollziehen könnenErkennen, dass Fahrerflucht keine Lösung istVerstehen, dass Schuld nicht einfach verdrängt werden kannBereitschaft zur Aneignung von Kenntnissen über das richtige Verhalten am Unfallort

Medien/ Links• SICHER & MOBIL; Markus Wörle (Hrsg.)• Hinschauen &Handeln - Dilemmageschichten, Verlag Heinrich Vogel, Bestell-Nr. 29258; ISBN 3-574-29256-2

• „Ausgeträumt“, Verkehrswacht Lichtenfels, Film über Folgen eines Verkehrsunfalls• Video des Medienzentrums: „When the day breaks“, Mediennummer 4247530

Unfallflucht

7./8./9.1.1 Miteinander sprechen und Alltagssituationen bewältigen

MSD

7-10

2.3 Empathiefähigkeit- Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit

Bezug zur VerkehrserziehungDie englischen Vokabeln für die wichtigsten Teile des Fahrrades sind für Aufenthalte im englischsprachigen Ausland, bei denen Fahrradtouren geplant sind, unabdingbar. Bei Fahrradpannen, -kauf oder -ausleihe sind grundlegende Wortschatzkenntnisse Voraussetzung.

Hinweise- Parts of the bike (Beschriftung eines Fahrrads)- Bicycle Domino (z.B. Englisch-Bild, Deutsch-Englisch)- Bicycle Memory (z.B. Deutsch-Englisch-Begriffe zuordnen)- Wortschatzergänzung zum Thema „Traffic“

Medien/ Links• Torsten Lehmann: GET MOBILE, Vogel-Verlag, 2006 (ISBN: 978-3-574-19118-3)• Zeitschrift für Verkehrserziehung: Ausgabe 01/07, Februar, 57. Jahrgang,

Vogel-Verlag, S. 15-22: Cycling and Walking in Great Britain• Six Point Bicycle Safety Check• Bicycle parts

Das verkehrssichere Fahrrad im E-Unterricht

6.1.1 Themengebiete – Natur und Technik im Alltag

MSE6

1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme; Grenzen der Benutzungeines Fahrrads kennen

13.04.2011

Bezug zur VerkehrserziehungKennen der gängigen und teilweise auch ungewöhnlichen Verkehrsschilder im englischsprachigen Raum.

Hinweise- Vergleich von deutschen und englischen Schildern- Wortschatzerweiterung im Bereich Verkehrserziehung

Medien/ Links• Torsten Lehmann: GET MOBILE, Vogel-Verlag, 2006 (ISBN: 978-3-574-19118-3)• US traffic signs oder USA Traffic signs• Comparison of European traffic signs (Wikipedia)

Verkehrsschilderin England6.2 Textarten – Zeichen und Schilder an öffentlichen Orten, z. B. Verkehrsschilder

MSE6

1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme

13.04.2011

Bezug zur VerkehrserziehungIn Großbritannien und den ehemaligen Ländern des Britischen Empires wird im Verkehr links gefahren. Insgesamt wird in 58 von 220 Ländern diese Straßenseite genutzt. Nicht nur als Autofahrer im Ausland, sondern auch als Fußgänger muss man hierbei Besonderheiten beachten.

Hinweise- Entstehung des Linksverkehrs (geschichtlicher Hintergrund)- Wo wird überall links gefahren?- Wie überquert man sicher eine Straße im Linksverkehr?

Medien/ Links • Die Kleine Anfrage: Warum fahren wir eigentlich rechts – und die Briten links?• Eintrag bei Wikipedia• Broschüre: Markus Wörle (Hrsg.): SICHER & MOBIL, Vogel-Verlag, 2004

Linksverkehr

7.1.1 Großbritannien

MSE7

2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden - Elementare Vorschriften, Zeichen und Regeln kennen

Bezug zur VerkehrserziehungBei den Fallbeispielen im Themenbereich „Jugendliche im Rechtsstaat“ sollten auch Rechtsverstöße im Straßenverkehr behandelt werden. Zudem könnten Schüler „Erfahrungsberichte“ aus ihrem Familien- und Bekanntenkreis einbringen. Als aktiver und passiver Verkehrsteilnehmer ist der Schüler auf die Konsequenzen von Fehlverhalten im Straßenverkehr aufmerksam zu machen.

Hinweise- Begriffsklärung: Ordnungswidrigkeit, Bußgeld/ Bußgeldkatalog, Straftat im Straßenverkehr

- Fallbeispiele aus dem Bereich Verkehrsverstöße (z.B. Alkohol am Steuer, Übersehen von Verkehrsschildern, Vorfahrtsmissachtung)

- Ausmaß von Tatfolgen- Verhalten nach der Tat- Vorbelastung/ Wiederholungstäter- präventiver Erziehungsgedanke

Medien/ Links • Bußgeldkatalog des Bundesministeriums der Justiz• Bußgeldrechner mit Bußgeldkatalog• Peter Grohmann: Fahrende Schüler – Verkehrsrecht im Unterricht für 14- bis 18-Jährige (mit CD und Quiz), Vogel-Verlag, 2002

• Internetartikel: „Komatrinker zum Idiotentest“ (www.autobild.de)• Strafrecht – ausgewählte Gesetzestexte

Rechtsfolgen beiStraftaten Jugendlicher7.7.2 Rechtsverstöße und Konsequenzen – strafbare Verhaltensweisen Jugendlicher; Folgen

MSGSE

7

1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion,Selbst-/ Fremdbild: Rechtliche Aspekte der Verkehrsteilnahme und deren Konsequenzen kennen

13.04.2011

Bezug zur Verkehrserziehung• Verhalten nach einem Verkehrsunfall• Moralische und strafrechtliche Folgen der Unfallflucht

Hinweise• Kurzgeschichte, H. Piontek, „Mit einem schwarzen Wagen“, in dem

Stundenbild mit Arbeitsblättern in „SICHER & MOBIL“. S. 73 ff.• Siehe auch Matrix-Baustein „Rechtsfolgen bei Straftaten Jugendlicher“, GSE 7

Lernziele: Gefühlslage eines Unfallverursachers nachvollziehen könnenErkennen, dass Fahrerflucht keine Lösung istVerstehen, dass Schuld nicht einfach verdrängt werden kannBereitschaft zur Aneignung von Kenntnissen über das richtige Verhalten am Unfallort

Medien/ Links• SICHER & MOBIL; Markus Wörle (Hrsg.), Vogel Verlag 2004; Bestell-Nr.: 19116• Hinschauen&Handeln - Dilemmageschichten, Verlag Heinrich Vogel, Bestell-Nr. 29258; ISBN 3-574-29256-2

• „Ausgeträumt“, Verkehrswacht Lichtenfels, Film über Folgen eines Verkehrsunfalls• Video des Medienzentrums: „When the day breaks“, Mediennummer 4247530

Unfallflucht

9.1.3 Verantwortung annehmen=> Folgen von fahrlässigem Verhalten

MSK/Ev

9

2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden

MSK9

12.04.2011

2.2 Eigene Stärken und Schwächen in verschiedenen Rollen und Situationen kennen- Sich als Verkehrsteil-nehmer in verschiedenen Rollen wahrnehmen

Bezug zur Verkehrserziehungsiehe D 7 - 10

Hinweisesiehe D 7 - 10

Medien/ Links• Staatsministerium des Inneren; „Stark im Leben ohne Alkohol und Drogen“• SICHER & MOBIL ; Markus Wörle (Hrsg.), Vogel Verlag 2004; Bestell-Nr.: 19116• „Cool ohne Qualm – Abheben ohne Alkohol“; Landeszentrale für Gesundheit in

Bayern; München 2004• „Alltag mit Schlagseite“, „Saufen will gelernt sein“, „Alkohol schließt

Versicherungsschutz aus“, in Pluspunkt, Ausgabe 3, August 2006 •.drugcom.de

• alkoholratgeber.de

• Alkohol; Unterrichtsmaterialien BZgA; Bestellnummer 20450000 • Fährst du mit oder ohne Alk? - Vogel Verlag • Welche sozialen Folgen können durch Alkoholmissbrauch entstehen? • Hochprozentige Beifahrer • K-Omasaufen (DVD) für 10 € - Polizeidirektion Flensburg Ralf Andres Tel.: 0461 - 4842010 Mail: [email protected]

AlkoholischeMischgetränke - Alcopops 9.2.2. Sinnvoller Umgang mit Freizeit

Bezug zur VerkehrserziehungNationale und internationale Verkehrszeichen kennen lernenSchreiben und Entziffern von Zeichen und Schriften

HinweiseStundenbild mit drei Arbeitsblättern in „SICHER & MOBIL“. S. 36 ff.

Medien/ Links • SICHER & MOBIL; Markus Wörle (Hrsg.), Vogel Verlag 2004; Bestell-Nr.: 19116• Verkehrszeichen – Bilder; StVo - Übersicht • Verkehrszeichen (wikipedia)• Was bedeuten Ägyptische Hieroglyphen? (Bedeutung des Sinns eines Bildes)

Zeichen und Schilder

5.5 Schreiben und Entziffern =>Zeichen

MSKu5

2.1 Grundlegende Verhaltensregeln im Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmern und anwenden – elementare Vorschriften, Zeichen und Regelungen kennen

13.01.2011

Bezug zur VerkehrserziehungBei der Erarbeitung von Winkeln und deren Klassifizierung kann man wiederholend aus der 3. und 4. Jahrgangsstufe den „Toten Winkel“ erneut behandeln. Hierbei kann der „Tote Winkel“ im Alltagsbezug als Beispiel für spitze Winkel herangezogen werden.

Hinweise- „Toten Winkel“ mit einem praktischen Beispiel einführen bzw. wiederholen: Demonstration mit LKW/ Schulbus und Winkelplane (LVW, örtliche VW oder MAN)

- Ausmessen des Winkels und Klassifizierung- evtl. die Abhängigkeit des Winkels von der Spiegelbauart ansprechen

Medien/ Links• ToterWinkel.de – eine Bitte an alle Autofahrer (mit Linkliste)• Landesverkehrswacht Bayern e.V. – Thema Toter Winkel• „Willi wills wissen“ – Toter Winkel (ProduktionLVW )

• Faltblatt „Der Toter Winkel – Gefahr erkannt - Gefahr gebannt“, GUV-SI 8015• Broschüre „Der Tote Winkel – Gefahr erkennen - vermeiden - bewältigen“,GUV-SI 8055

• Plakat „Vorsicht Toter Winkel“, GUV-SI 8024• Plane „Toter Winkel“, GUV-X 99940; Ausleihe nach Rücksprache mit dem Medienversandteam (Tel. 089/36093-340, FAX 089/36093-349, E-Mail:[email protected], [email protected])

* Medieninfo Bayern: Der tote Winkel 4243793 * www.toter-winkel.de

Toter Winkel6.3.1 Geometrische Figuren und Beziehungen, Parallelverschiebung, Drehung – Winkel (bis 180 ) zeichnen, messen und klassifizieren (spitzer, rechter und stumpfer Winkel)

MSM6

1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme – Gefahrensituation bewusst erkennen und vorausschauend handeln

13.04.2011

Bezug zur VerkehrserziehungEin wesentlicher Punkt im Fach Mathematik ist der Alltagsbezug bei (Sach-) Aufgaben. Hier bietet sich an Unfallstatistiken der Schule und/ oder des Landkreises (etc.) auszuwerten, indem das Zahlenmaterial prozentual und graphisch aufbereitet und entsprechend interpretiert wird.

Hinweise- Einstiegsfragen (beispielsweise): Wer von euch hat einen Fahrradhelm? Wer von euch fährt regelmäßig mit dem Rad? Wer von euch hatte schon einmal einen Unfall im Straßenverkehr?

- prozentuale und graphische Aufbereitung der Schülerangaben- weiteres Material: Angaben aus Schülerbefragung, Schulmaterial (Unfallzahlen der Schule), genutzte Verkehrsmittel zur Schule (Bus, Fahrrad, Auto, zu Fuß, Roller, Skater, Inliner; Bahn…)

- Ergebnisse evtl. im Schulhaus darstellen: Plakat, Stellwand, Schaukasten,…

Medien/ Links• ADACsignale: Sonderausgabe zum Jahr der Mathematik, 2008• Unfallstatistiken im Sekretariat erfragen (die meisten Schulen sammeln die Unfallberichte in einem zentralen Ordner)

• Unfallstatistik für den Landkreis beim Fachberater für Verkehrs- und Sicherheitserziehung

• Statistisches Bundesamt Deutschland: Verkehrsunfälle

Unfallstatistiken und Prozentrechnung9.5.2 Beschreibende Statistiken – Daten sammeln und statistisch aufbereiten; graphische Darstellung

MSM9

2.3 Empathie-, Kommunikations- und Kooperations-fähigkeit – aus unterschiedlichen Blickwinkeln das Verkehrsgeschehen beobachten und beurteilen

13.04.2011

Bezug zur VerkehrserziehungEnergieumwandlung beim Verbrennungsmotor

HinweiseFilm eines Lehrerversuches (Pappröhrenversuch)Stundenbild mit Arbeitsblättern in „SICHER & MOBIL“. S. 55 ff.Stundenbild mit Arbeitsblättern in „Sicher Bahn fahren“, S. 23 ff.

Medien/ Links• Film: Pappröhrenversuch• SICHER & MOBIL; Markus Wörle (Hrsg.), Vogel Verlag 2004; Bestell-Nr.: 19116• Sicher Bahn fahren; Bayerische Eisenbahngesellschaft (Hrsg.); München 2006

Energieumwandlung und zukunftsorientierte Energienutzung9.1.1 Energie - Leistung =>Verbrennungsmotor und Kat

MSPCB

9

3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl - Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen. VerschiedeneVerkehrsmittel bewerten - Vor- und Nachteile erörtern

11.04.2011

Bezug zur VerkehrserziehungNach der Fahrradausbildung in der 4. Klasse soll die Notwendigkeit des Fahrradhelmtragens nochmals verdeutlicht und auf die Vorbildfunktion im Straßenverkehr hingewiesen werden.Des Weiteren sollen die Schüler eine Entscheidung für sich selber treffen: Selbstschutz geht vor Coolness/ Aussehen.

Hinweise- Visueller Einstieg: Bilder von Kindern mit und ohne Fahrradhelm; Verbalisierung- Gruppenzwang kontra eigenes Sicherheitsbedürfnis- Unterrichtsversuch: Wurf einer Wassermelone aus dem Fenster; Eiertest- Sicherheitszugewinn durch das Tragen von Fahrradhelmen (Hinweis auch auf Schutzmaßnahmen in anderen Sportarten: Schienbeinschoner, Rückenprotektor, Eishockeyhelm, Motorradhelm, Schwimmweste, …)

- ergänzend: Radwandern mit der Schulklasse

Medien/ Links• Einstieg: Videofilm „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ siehe: http://dozenten.alp.dillingen.de/2.8/index.php/material/medien-vse/141-videos • Broschüre „Radeln: Sicher & mit Grips!“ von TÜV Süd und LVW Bayern • Arbeitsheft: Sicher unterwegs im 5./6. Schuljahr, Vogel-Verlag, 2010• Aushang: „Profis fahren mit Helm“ –DGUV, GUV-SI 8022• Video „Radwandern mit der Schulklasse“ –M 42 46719• Broschüre „Mit der Schulklasse sicher unterwegs“ –DGUV, GUV-SI 8047• ADACsignale: Kopiervorlage: „Informationen und Tipps zumHelmkauf“

Vorbildfunktion überneh-men: Fahrradhelm tragen5.2.1 Situationen, in denen ich mich entscheiden muss – verantwortungs-volles Verhalten in Natur und Umwelt

MSEth5

1.2 Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst-/ Fremdbild:Eigenes Verhalten überdenken, modifizieren und sich als Teilder Lebensumwelt verantwortungsvoll verhalten

13.04.2011

Bezug zur VerkehrserziehungBei Unfällen im Alltag sollte jeder in der Lage sein, grundlegende Hilfsmaßnahmen durchführen zu können. Hierzu gehört nicht nur das Schulen des Gefahrenbewusstseins, sondern auch die konkrete Einübung von Erste-Hilfe-Maßnahmen.

Hinweise- ausgehend von Fallbeispielen aus dem Schulalltag Situationen erkennen, beurteilen und entsprechende Hilfsmaßnahmen vornehmen können

- Erarbeitung/ Wiederholung: Notfallrufnummern, Unfallmeldung (W-Fragen), Durchführung von Erste-Hilfe-Maßnahmen

- ggf. präventive Maßnahmen erarbeiten, um Möglichkeiten zur Unfallvermeidung zu kennen

Medien/ Links• Der Juniorhelfer (Schulsanitätsdienst): Jugendrotkreuz• Erste-Hilfe-Ausbildung: Malteser• Kinderunfälle: Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e.V.“• Erste Hilfe – bevor der Notarzt kommt: Beilage der Frankfurter Allgemeinen Zeitung• EH-Quiz (Aufmachung nach Art „Wer wird Millionär“; für die Lernzielkontrolle geeignet): Oberbayerisches Schulsanitätsdienst-Symposium 2009

• Broschüre: Sicherheitserziehung & Gesundheitsschutz – Erste Hilfe, LASPO, 2003• Zeitschrift „Rettungsdienst“ für präklinische Notfallmedizin• Was gehört in einen Verbandskasten? Stabsstelle Sicherheit Uni Freiburg

Erste Hilfe/Juniorhelfer5.6.2 Nicht wegschauen – einander begegnen, Zuwendung hilft und heilt wechselseitig

MSK5

1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen – sich seiner Rolle als Helfer bewusst sein und aktiv werden

13.04.2011

Bezug zur VerkehrserziehungDer Schülerlotsendienst ist bereits vor ca. 50 Jahren eingeführt worden. Durch diesen freiwilligen Helferdienst sind die Unfallzahlen erheblich zurückgegangen. Es ist eine Möglichkeit sich sozial zu engagieren und einen Helferdienst wahrzunehmen.

Hinweise- Einstieg: „Wie kannst du dich in die (Schul-)Gemeinschaft einbringen und anderen dabei helfen?“; Verbalisierung, Brainstorming, Mind-mapping

- Neben Schulsanitäter, Streitschlichter und Tutorensystem können hier die Aufgaben und Pflichten von Schülerlotsen erarbeitet werden.

- Verantwortung von größeren gegenüber kleineren Schülern- Sensibilisierung für soziales Engagement, Nächstenhilfe und faires Verhalten im Straßenverkehr

Medien/ Links• Ausbildung durch die Verkehrswachten – Schülerlotsenwettbewerb• Zeitschrift für Verkehrserziehung, Ausgabe 4/03 November, 53. Jahrgang, Vogel-Verlag, Seiten 30ff.

• Flyer zum Schülerlotsendienst „Unser Anspruch: Unfälle vermeiden“• Kontaktmöglichkeiten: örtliche Verkehrswacht und/ oder örtliche Verkehrserzieher der Polizei (evtl. als Referenten)

• Rechtlicher Hintergrund: KMBek 08. Juni 2005 „Sicherheit auf dem Schulweg –Verkehrssicherheitsarbeit und Schulwegdienste“* Verkehrswacht München; Erste Hilfe im StV - Nachschlagen, Sichern, Helfen (7.Jgst) ; Wrangel Consultung München, 2010

Schülerlotse – derEinzelne als Helfer7.5.1 Der Einzelne als Helfer – Pflichten und Aufgaben verantwortungsvoll übernehmen

MSEth7

2.1 Grundlegende Verhaltensregeln im Umgang mit an-deren Verkehrsteilnehmern kennen und konstruktiv an–wenden - partnerschaftliches Verhalten verinnerlichen

13.04.2011

Bezug zur VerkehrserziehungDie Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. Standardisierte Verkehrszeichen und einheitliche Symbole dienen der Orientierung und rationellen Informationsgewinnung.Verkehrszeichen regeln die Interaktion im Straßenverkehr. Es gibt Gefahrenzeichen (§40 StVO), Vorschriftzeichen(§41StVO ) und Richtzeichen (§42 StVO).Das Nichtbeachten kann zu Unfällen mit Toten und Verletzten führen, es gefährdet einen selbst und andere Verkehrsteilnehmer (siehe 1, Abs.2,StVO).HinweiseVorteil und Notwendigkeit des Zeichens bzw. Piktogramms hervorheben, indem Text und Zeichen gegenüber gestellt werden.Verschiedene Verkehrszeichen den jeweiligen Kategorien zuordnen Gefahrenzeichen (§40 StVO), Vorschriftzeichen(§41StVO ) und Richtzeichen (§42StVO).Eine Geschichte erfinden, in der so viele Wörter wie möglich mit Verkehrszeichen ersetzt werden. Einen Stadtplan mit den nötigen Verkehrszeichen versehen (Um Bedingungen und Wechselwirkungen der Verkehrszeichen aufzuzeigen).Auf dem Smartboard die Verkehrszeichen in den Stadtplan einfügen.Medien/ Links• StVO• sicher und mobil (S.35 ff)• Verkehrszeichendomino• Schulwegplaner• Verkehrszeichen und Bußgeldkatalog• StVO für junge Verkehrsteilnehmer, Vogel-Verlag Best. Nr. 55037,ca 1,60 €

Verkehrszeichen als Informationsträger9.2.1 Aufnahme und Verarbeitung vonInformationen bei Menschen =>Verkehrszeichen, Symbole

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5.10.2011

2.1 Grundlegende Verhaltensregeln im Umgang mit anderenVerkehrsteilnehmern kennen und anwenden - elementare Vor-schriften, Zeichen und Regeln kennen

Bezug zur VerkehrserziehungUnfälle sind ein Bestandteil der Verkehrswirklichkeit. Um ein Bewusstsein für die Gefahr des Straßenverkehrs zu entwickeln, müssen Auswertungen dokumentierter Ereignisse herangezogen werden. Die Kategorisierung der Unfälle ermöglicht die Analyse der jeweiligen Bedingungen, die einen Unfall nach sich zogen. Für die präventive Arbeit ist es unabdingbar statistische Zahlenpools zu untersuchen und auszuwerten. Die Auswertungsergebnisse dienen zur Analyse der lokalen Verkehrsbedingungen und deren daraus resultierenden Verkehrsmaßnahmen..

HinweiseStatistiken auswerten und Rückschlüsse ziehen

MedienStatistiken zu VerkehrsunfällenBeschreibende Statistik im Unterricht

Aktuelle Unfallberichte aus den lokalen Nachrichten

Unfallstatistik auswerten9.5.2 Beschreibende Statistik MS

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4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte - Einfache Erklärungsansätze für lokale Verkehrsmaßnahmen verstehen

13.01.2011