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Götz Alsmann … in Rom Samstag 7. April 2018 20:00

Samstag 7. April 2018 20:00 - koelner-philharmonie.de · Thomas Quasthoff, Andrea Bocelli oder Jamie Cullum Rudi Marhold unterrichtete u.a. an der Hamburg-School-of- Music und ist

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Götz Alsmann … in Rom

Samstag7. April 201820:00

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Götz Alsmann … in Rom

Götz Alsmann Gesang, Klavier und mehr Rudi Marhold Schlagzeug Markus Paßlick Percussion Ingo Senst Kontrabass Altfrid Maria Sicking Vibraphon, Xylophon, Trompete

Samstag 7. April 2018 20:00

Pause gegen 21:00 Ende gegen 22:20

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PROGRAMM

Arrivederci Roma Renato Ranucci

Azzurro Paolo Conte, Michele Virano

Carina, du bist für mich die schönste Signorina R. Poes

Che Bambola Ferdinando Buscaglione

Ciao Ciao Ciao Cuoricino Bel Luigi Cichellero

Come Prima (mach mich glücklich) Vincenzo Dipaola, Alessandro Taccani

Pause

Das kann der Anfang unserer Liebe sein Nino Oliviero, Riz Ortolani

La Piu Bella Del Mondo Marino Marini

Mambo Italiano Bob Merrill

Marina Rocco Granata

Nel blu dipinto di blu (Volare) Domenico Modugno

Non Sei Felice Riccardo Vantellini

Quando Quando Quando Tony Renis

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Schau dich nicht um (Das Concerto unsrer Liebe) Umberto Bindi

Schau dir den Mond an Gualtiero Malgoni

Tina Tina Luisa Bruno Defilippi

Ciao Ciao Bambina Domenico Modugno

A Chi (Wozu) Jimmie Crane, Al Jacobs

Im Café de la Paix in Paris Fritz Schulz-Reichel

Der kleine Park der großen Stadt George Gershwin

Ich fand ein Herz in Portofino Ferdinando Buscaglione

Ja, für eine Fahrt ans Mittelmeer Heino Gaze

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ZUM KONZERT

Götz Alsmann … in RomDemjenigen, der sich noch an die gute alte Wochenschau in den Kinos erinnern kann, werden diese Bilder wohl unvergessen blei-ben: Konrad Adenauer, der erste Kanzler der Bundesrepublik, auf dem Weg in die Sommerfrische Oberitaliens, wie er im offenen Mercedes 300 vorbei an Fähnchen schwingenden Schulkin-dern in seinem Urlaubsort Cadenabbia am Comer See eintrifft. Gottseidank wurde der schneidige Kommentar des deutschen Reporters, bei dem noch der Sound unseliger, zackiger Zeiten nachhallte, in angenehmer Weise mit Melodien gängiger italie-nischer Schlager untermalt, was dem ganzen Szenario eine eher heimelige Note verlieh.

Um eben jene »klassische« Epoche italienischen Liedguts geht es auch im aktuellen musikalischen Programm von Götz Als-mann, vielen Besuchern der Philharmonie bestens bekannt durch ein unverwechselbares Klangbild, mit dem er und seine wie immer tadellos gekleidete Band (Alsmann: »Wir wollen nicht aussehen, als würden wir im Keller Holz hacken«) den Liebhaber der leichten Muse durch die goldenen Jahrzehnte des internatio-nalen Schlagers führen. Der letzte Teil seiner Städtetrilogie, nach Paris und New York, hat umtriebigen Münsteraner schlussendlich in die Ewige Stadt geführt. »In Rom« heißt die neue musikalische Revue, mit Schlagern und Canzoni, serviert à la Alsmann. Und das bedeutet: Auch die ausnahmslos in deutscher Sprache neu interpretierten Evergreens von Fred Buscaglione und Renato Carosone bis Marino Marini und Umberto Bindi kommen wieder so leicht daher, wie man es von Alsmann kennt.

Der heute 60-jährige Musiker und Entertainer Alsmann ist zwar nicht unbedingt zu jener Generation zu zählen, für die die Vinylscheiben der Jukebox mehr noch als geschmacksbildend waren, doch was spielt das auch für eine Rolle angesichts sei-nes Talents, immer wieder authentisch abtauchen zu können in längst vergessen geglaubte Epochen europäischen Liedguts? Die »Wurlitzer«, jener bunt glitzernde Zauberkasten, mit jeder Menge schwarzer Scheiben fächergleich bestückt, hatte damals, Ende der fünfziger, Anfang der sechziger Jahre fast schon iden-titätsstiftende Funktion. Kaum ein Betreiber einer italienischen

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Eisdiele kam daran vorbei, wollte er nicht die erlebnishungrige jugendliche Klientel vergrämen, sich solch ein Monstrum in die Ecke zu stellen. Neben den amerikanischen Rock ’n‘ Roll-Heroen Bill Haley, Elvis, Fats Domino und den Exponenten früher engli-scher Popmusik wie Cliff Richard und den Shadows waren es vor allem die aus Ironie, Schmalz, Machotum und Swing zusammen-geschmiedeten italienischen Schlager, die in der Jukebox ihren Platz fanden.

Wir wissen zwar nicht, ob auch der damals vielleicht erst sechs-jährige Bub Götz zu den eifrigen Eisdielen-Besuchern im hei-matlichen Münster gehörte, das ist bisher nicht belegt. Dennoch hat er dieser Musik, deren Interpreten immer noch strahlend am Schlagerhimmel stehen, eine liebevolle Hommage gewidmet, voller Charme und Selbstironie, und vor allem, das ist bei jedem Takt zu spüren, mit viel Herzblut. Das Instrumentarium aus Kla-vier, Mandoline, Akkordeon, Vibraphon, Kontrabass, Schlagzeug und vielem mehr sorgt für eine stimmige Atmosphäre und lässt den Aufwand an elektrischem Equipment, mit dem die anglo-amerikanische Konkurrenz zu jener Zeit antrat, nahezu lächerlich erscheinen. Die durch Domenico Modugno bekannt gewordene Schmalz-Nummer »Ciao ciao bambina« etwa erscheint in der Bearbeitung Alsmanns in solch vibraphon-trunkener Schram-meligkeit, dass man fast die Pomade in den Haaren der Papagalli zu riechen meint.

Intensiv versetzt sich Götz Alsmann in die schillernden Charak-tere, die Buscaglione und Umberto Bindi in ihren Canzoni so unnachahmlich zeichneten, dass man sich unwillkürlich nach Rimini versetzt glaubt, an die Tanzlokale der adriatischen Bade-orte, in die schummrigen Spelunken der Großstädte – und dies zu einer Zeit, als der Massentourismus sich an Italiens Gestaden erst zaghaft breit machte.

Den meisten Deutschen wird dabei entgangen sein, dass es seit den fünfziger Jahren im ligurischen Ort Sanremo alljährlich ein hochkarätig besetztes Schlagerfestival gab, dass in seiner Bedeutung durchaus einem nationalem Heiligtum vergleichbar ist.

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Und wenn Alsmann auch als »Caprifischer« seine musikalischen Netze auswirft, mag er sich zwar ein Stück weit vom originären italienischen Lied-Duktus entfernen, gleichwohl gilt der in den vierziger Jahren eingesungene Schmachtfetzen als frühester Nachweis für die im Wirtschaftswunder aufkeimende Sehnsucht der Teutonen nach dem italienischen Lebensrhythmus, nach der »dolce vita«. Götz Alsmanns Italienbild ist voller nostalgischer Sehnsucht, in die einzutauchen heute Abend jeder eingeladen ist.

Tom Fuchs

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BIOGRAPHIEN

Rudi MarholdSchlagzeug

Rudi Marhold studierte klassisches Schlagzeug an der Musik-hochschule in Münster. Danach hatte er u. a. Unterricht bei Roy Burns, Gary Chaffee und Peter Erskine

1988 begann er durch seine musikalische Mitwrikung bei der Aufführung der »West Side Story« an der Oper Dortmund, seine Karriere als Musiker an Theatern. Bis heute wird er an vielen Opernhäusern und Theatern für Bühnenmusiken, Revuen, oder Musicals engagiert. Darüber hinaus hat er bei zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt. 1992 wurde er Mitglied der Götz Alsmann Band. Mit dieser hat er viele unterschied liche Künstlerinnen und Künstler begleitet, darunter, Katie Melua, Anett Louisan, Frank Chastenier, Peter Weniger, Sol Gabetta, Thomas Quasthoff, Andrea Bocelli oder Jamie Cullum

Rudi Marhold unterrichtete  u. a. an der Hamburg-School-of-Music und ist auf 150 Alben vertrteten.

Bei uns war Rudi Marhold zuletzt 2015 zu hören.

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Markus Paßlick Percussion

Markus Paßlick studierte nach dem Abitur und anschließendem Zivildienst zunächst Geographie, Botanik und Zoologie. Parallel zu seinem Studium hatte er seine ersten Auftritte als Percussio-nist in unterschiedlichen Pop- und Jazzbands. Mitte der Achtzi-ger gehörte Markus Paßlick zusammen mit Kristian Bader beim »Treffen junger Liedermacher« in Berlin zu den Preisträgern. Im Radio hört man ihn seit 1987 zum einen als Musiker, unter ande-rem mit dem Markus Paßlick Quintett, und zum anderen als Geräuschemacher für Hörspiele im WDR.

An der Seite von Götz Alsmann, den er 1987 kennenlernte und in dessen Band er seit 1989 mitwirkt, kamen auch Fernsehauftritte hinzu. Als Mitglied der Götz Alsmann Band begleitete er u. a. Glo-ria Gaynor, Roger Chapmann, Monserrat Caballe und Die Fantas-tischen Vier in der »NDR-Spät-Show«

Auch hinter den Fernsehkulissen ist Markus Paßlick tätig. Für die WDR-Sendung »Casino Royal« arbeitete er 1997 als Autor, Musi-kredakteur und Musiker. Der »Harald Schmidt Show« drückte er nicht nur als Autor für den Stand up Teil der Show seinen Stem-pel auf, regelmäßig wurde sein umfangreiches Fachwissen als Zoologe und Ökologe gefordert, wenn er als Experte bei ver-schiedenen Einspielfilmen auftrat. Heute schreibt er für Cordula Stratmann, und das Satiremagazin »Pardon« und schrieb auch für die Sendung »Zimmer frei«.

Das Hauptbetätigungsfeld liegt jedoch im Bereich der Musik. Als Studiomusiker wurde Markus Paßlick u. a. von Reinhard Mey und Dr. Ring Ding nachgefragt. Regelmäßig arbeitet er seit 1999 auch mit der Band »Die Ärzte« zusammen.

Mit der Band rund um Götz Alsmann war er zuletzt 2015 bei uns zu hören.

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Ingo Senst Kontrabass

Ingo Senst, geboren 1964 in Braunschweig, studierte  von 1987 – 92  am Hilversum Conservatorium in den Niederlan-den.  Seit 1995 lebt er als freischaffender Bassist in Dortmund. Seine Fähigkeiten als spürbar swingender Begleiter und seine überschäumende Spielfreude machen ihn zu einem der gefrag-testen Sidemen der deutschen Jazzszene. Bemerkenswert ist seine stilistische Bandbreite: So ist er ebenso Mitglied im Glenn Miller Orchestra wie auch mit Sasha auf dessen Hitsingle »Lucky Day« verewigt.

Daneben ist Ingo Senst u. a. auch festes Mitglied in der »Inter-national Skoda All Star Band« sowie im »Ariane Jacobi Quin-tett«. Er hat diverse Tonträger und Rundfunkproduktionen ein-gespielt, bereiste im Laufe seiner Karriere zahlreiche Länder und spielte dabei u. a. mit Musikern wie Tom Gaebel, Benny Bailey, Jeff Cascaro, Onita Boone, Dusko Goykovich, Stephan Bauer, Norma Winstone, Paul Heller, Ack van Rooyen, Tony Lakatos, Thomas Alkier, Ramesh Shotham, Silvia Droste oder dem Modern String Quartet.

Mit Götz Alsmann ist Ingo Senst bei uns heute zum ersten Mal zu Gast

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Altfrid Maria Sicking Vibraphon, Xylophon, Trompete

Altfrid Maria Sicking wurde in Essen geboren und studierte nach dem Abitur Schlagzeug an der Musikhochschule Dortmund.

Bald wurde er für Konzerte mit unterschiedlichen Formationen engagiert. Dadurch spielte er u. a. mit der WDR Big Band, beglei-tete Künstler wie Lee Konitz, Gerd Dudedk, Charlie Mariano, Greetje Kauffeld oder Silvia Droste und wurde festes Mitglied der Götz Alsmann Band. Mit letzterer spielte er auch einige CDs ein. Oft wirkt er auch an Bühnenmusiken an Theatern mit oder gibt Konzerte mit dem »Altfrid Maria Sicking Trio«. Darüber hinaus ist Altfrid Maria Sicking Dozent an der Musikhochschule Münster.

In der Kölner Philharmonie war Altfrid Maria Sicking zuletzt 2015 zu hören, damals ebenfalls zusammen mit Götz Alsmann.

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KölNMUsIK-VORscHAU

April

So

08 20:00

Alison King SopranCecelia Hall SopranJudita Nagyová AltDeanna Pauletto AltDmitry Egorov CountertenorMichael Porter TenorBrandon Cedel Bassbariton

Ensemble ModernFranck Ollu Dirigent

Saed Haddad

A Wintery Spring

Jan Dismas Zelenka

Il serpente di bronzo (Die bronzene Schlange) ZWV 61 – geistliche Kantate

Zwischen den Vokalkompositionen von Jan Dismas Zelenka und Saed Haddad liegen fast drei Jahrhunderte Musikgeschichte. Sie verbindet das Thema »Aufbruch« miteinander. In Zelenkas Kantate befindet sich das Volk Israel auf der Flucht aus Ägypten. Saed Haddad erinnert in seinem Werk an die Aufbruchbewegung Arabischer Frühling.

Gefördert durch das

Kuratorium KölnMusik e. V.

19:00 Einführung in das Konzert durch Stefan Fricke

Begleitveranstaltung:

18:00 Lengfeld’sche Buchhandlung Blickwechsel Musik und Poesie

●A Porträt Ensemble Modern 3

Sa

14 20:00

GoGo Penguin Chris Illingworth p Nick Blacka b Rob Turner dr als Gast: Jens Kuross voc, keyb

Spätestens seit dem 2014 erschienenen Album »v2.0« gilt das aus Manchester stammende Akustik-Jazz- und Electro-nica-Trio GoGo Penguin als einer der heißesten Acts der jungen britischen Jazzszene. Das Trio begeistert aber nicht nur mit rasanten Break-Beats, ungemein einprägsamen Piano-Melodien, kraftvollen Basslinien und hymnischen Riffs. Stilistisch flippern sie auch ständig zwischen ihren Idolen Aphex Twin, Massive Attack, Brian Eno und John Cage hin und her.

●A Jazz-Abo Soli & Big Bands 5

koelner-philharmonie.de 0221 280 280

Samstag14.04.2018

20:00

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GoGo Penguin

als Gast: Jens Kuross voc, keyb

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So

15 20:00

Andreas Scholl CountertenorTamar Halperin Klavier

Lieder von Ari Frankel, Aaron Copland, Ralph Vaughan Williams, Alban Berg, Arvo Pärt, John Cage, Joseph Tawadros und Benjamin Britten

Andreas Scholl – bei diesem Namen kann man nur ins Schwärmen geraten, hat der Countertenor doch auf dem Gebiet des Barockgesangs Maßstäbe gesetzt, nicht zuletzt auch in den vielen Konzerten in der Kölner Philharmonie, zu denen etwa seine unvergesslichen Bach-, Händel- und Purcell-Abende gehören. Doch schon lange ist Scholl genauso ein großartiger Sänger im klassischen Liedfach. Mit seiner lang-jährigen musikalischen Partnerin, der Pianistin Tamar Halperin, widmet er sich nun der Musik des 20. Jahrhunderts: Mit Liedern von Alban Berg und Ralph Vaughan Williams über Britten, Copland und Cage bis hin zu Arvo Pärt lässt er das vergangene Jahrhundert von Anfang bis Ende erklingen.

18.03.2018 15:00 Filmforum Der Lieblingsfilm von Andreas Scholl »Der Name der Rose« Medienpartner choices

Dieses Konzert wird auch live auf philharmonie.tv übertragen. Der Livestream wird unterstützt durch JTI.

●A Liederabende 6

Do

1919:00

Filmforum

Filmgeschichten: Rache – Schuld – VergebungDie Büchse der PandoraD 1929, 143 Min. Regie: Georg Wilhelm Pabst Mit: Louise Brooks, Fritz Kortner, Franz Lederer und Carl Goetz

Stummfilm mit Live-Musik

Günter A. Buchwald Klavier

Wir zeigen eine 35-mm-Kopie.

KölnMusik gemeinsam mit dem Filmforum NRW

Karten an der Kinokasse

So

22 15:00

Filmforum

Der Lieblingsfilm von Jan LisieckiBirdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit) USA 2014, 119 Min. Regie: Alejandro González Iñárritu Mit: Michael Keaton, Zach Galifianakis, Edward Norton u. a.

KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft Köln

koelner-philharmonie.de 0221 280 280

Dienstag24.04.2018

20:00

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Mashrou‘ Leila

Redaktion: Sebastian LoelgenCorporate Design: hauser lacour kommunikationsgestaltung GmbHTextnachweis: Der Text von Tom Fuchs ist ein Originalbeitrag für dieses Heft. Fotonachweise: Götz Alsmann © Blue Note Germany/Fabio Lovino Gesamtherstellung: adHOC Printproduktion GmbH

Kulturpartner der Kölner Philharmonie

Philharmonie-Hotline 0221 280 280 koelner- philharmonie.de Informationen & Tickets zu allen Konzerten in der Kölner Philharmonie!

Herausgeber: KölnMusik GmbHLouwrens LangevoortIntendant der Kölner Philharmonie und Geschäftsführer der KölnMusik GmbHPostfach 102163, 50461 Köln koelner- philharmonie.de

koelner-philharmonie.de 0221 280 280

Sonntag27.05.2018

20:00

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Cécile McLorin Salvant

Aaron Diehl Trio

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