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„Schatzsuche” – Ressourcen stärken in Krippe und Kita
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Was Sie erwartet:
Grundlagen der „Schatzsuche”Positive PsychologieAnwendungen
BewegungskrippeKlettern in KitasSchatzsuche
Was Sie mitnehmen sollten!
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Osnabrück 19.3.2011 Universität BayreuthProf. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Systemische AnsätzeGanzheitliches
Gesundheitsmodell
Schatzsuche
Positive Psychologie
(Sport)Pädagogische Konzepte
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Systemische AnsätzeGanzheitliches
Gesundheitsmodell
Schatzsuche
Positive Psychologie
(Sport)Pädagogische Konzepte
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Was fällt Ihnen bei diesen Rechnungen auf?
1234 + 2766 = 40004000 – 1350 = 27401000 X 4 = 40004000 : 50 = 80
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Universität BayreuthProf. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Universität BayreuthGröbenzell 14.4.2012
Die Absicht der PP besteht darin,menschliche Stärken zu verstehenund zu fördern und damitIndividuen undGemeinschaftenvoranzubringen.
Positive Psychologie
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Universität BayreuthInstitut für Sportwissenschaft
Prof. Dr. Ungerer-Röhrich
…… ist eine akademische Disziplin mit der Zielsetzung, die guten Aspekte des menschlichen Miteinander zu erforschen.
…… stellt zentrale Themen wie Ressourcen, Wohlbefinden, Glück, Optimismus, Vertrauen in den Vordergrund, welche bislang in der konflikt- ,störungs- und problemorientierten Psychologie wenig beachtet wurden.
Positive Psychologie
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Universität Bayreuth
Die Positive Psychologie verlässt den Forschungsschwerpunkt der defizitären Aspekte und wendet sich der Erforschung dessen zu, was den Menschen stärkt und das Leben lebenswerter macht.
Positive Psychologie
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Universität Bayreuth
Worüber arbeitet die Psychologie?
9.760 Ärger 1.021 Freude
65.531 Angst 4.129 Lebenszufriedenheit 79.154 Depression 3.522 Glück 20.868 Furcht 781 Mut207.110 Intervention 31.019 Prävention
David Myers (2003): Negative versus positive topics inpsychology journal articles
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Ärger : Freude = 9,6 : 1Angst : Lebenszufriedenheit = 15,9 : 1Depression : Glück = 22,6 : 1Furcht : Mut = 26,7 : 1Intervention : Prävention = 6,7 : 1
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Universität BayreuthInstitut für Sportwissenschaft
Prof. Dr. Ungerer-Röhrich
Welches Verhältnis von positiven zu negativen Emotionen ist für den Menschen optimal?
Nur Lob und Anerkennung?
Nach Fredrickson (2009) werden ab einem Verhältnis von 3:1 vielfältige Ressourcen (u.a. Resilienz), die Kreativität, die „Lebendigkeit“…..gestärkt und die Persönlichkeit entwickelt sich positiv.
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Stärke, die von anderen
besonders geschätzt wird
Stärke, die anderen
hilft,“auf andere zeigt”
mein
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röß
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hsen
mus
sProf. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Malen Sie bitte Ihre Hand auf einem Blatt Papier ab und schreiben zu Ihren Fingern:
Kleine Finger: eine Stärke, die ihnen wichtig ist, die aber noch nicht so
ausgeprägt ist, wie sie es gerne hättenRingfinger: eine Stärke, die sie besonders
„schmückt“Mittelfinger: ihre größte StärkeZeigefinger: die Stärke von der andere
Menschen am meisten profitierenDaumen: die Stärke, die andere am ehesten
bei ihnen nennen würden
Wo liegen Ihre Stärken? Eine Methode der PP
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• Auhagen (2004, 3) beschreibt Strategien „zur Vermehrung des Positiven“ wie
• die Förderung bereits vorhandener positiver Aspekte und Qualitäten,
• die Entwicklung neuer positiver Aspekte und Qualitäten und
• die Verminderung des Negativen, indem man jemandem hilft, die positiven Aspekte einer Situation zu erkennen.
• Schließlich sollte man sich bemühen, nichts Neues entstehen zu lassen, das als negativ bewertet wird.
Intenventionsstrategien
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Furman, 2005
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Positive und befriedigende Erfahrungen führen zu wünschenswerten Entwicklungsschritten und Veränderungen.
Wenn man Kinder stärken will, muss man die Ressourcen und Fähigkeiten, die Schätze der Kinder in den Vordergrund rücken.
Genau das tun Schatzsucherinnen und Schatzsucher!
Fazit
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Fazit
ABER
Negative Emotionen und Erfahrungen
sollen nicht ausgeblendet werden!
Fredrickson (2009) empfiehlt ein
Verhältnis von mindestens 3:1 damit
Kinder sich adäquat entwickeln können!
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Schatzsuche in verschiedenenProjekten
Bewegungskrippe
Bewegter Übergang
Bildung und Bewegung
Klettern in Kitas
Schatzsuche im Kindergarten
BEO‘S – Bewegung und Ernährung an Oberfrankens Schulen
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BILDUNGSRÄUME für Kinder von 0 - 3 Jahren =
BEWEGUNGSRÄUMEBEWEGUNGSRÄUME
die Kinder in allen Entwicklungsphasen
... zum Forschen und Entdecken anregen
... motorische Herausforderungen bieten
... zum eigenständigen, engagierten Spielen und Bewegen einladen
Bewegungskrippe
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Einbau der Bewegungslandschaft
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
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Impressionen eines Gruppenraums
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
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Was wir gelernt haben
• Viel Bewegung, viele Herausforderungen, viele ‚stolze‘ Momente für die Kinder
• positive Stimmung, stärkende Atmosphäre
• Raum für vielfältige und vielseitige Aktivitäten
• „Stärkende Dialoge“ (Sylva 2004, Wustmann 2009) sollten durch „bewegte Dialoge“ ergänzt werden.
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Bewegter Dialog
• Situationen, die Kinder zum Bewegen anregen, sollen aufgegriffen und gemeinsam mit den Kindern weiterentwickelt werden.
• Erzieherinnen bringen sich in das Spiel der Kinder „bewegt“ ein.
• Interaktionsprozesse werden vom Kind und der pädagogischen Fachkraft aktiv vorangetrieben.
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Bewegter Dialog
• Eine „bewegte“ Begleitung zu sein, wenn die Kinder Neues erproben (ich versuchs auch mal)
• Mit den Kindern, Ideen/Überlegungen testen und die Erfahrungen bewusst machen.
• Offene Fragen und W-Fragen stellen (was könnte man denn noch probieren?) und eine Idee „bewegt“ vorstellen, (wie wäre das denn?)
• Kinder unterstützen, wenn Vorhaben nicht gleich klappen (soll ich’s mal mit dir zusammen versuchen?) und mit ihnen neue Fähigkeiten entdecken (Ungerer-Röhrich u.a. 2011).
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Fazit
Um die Ressourcen der Kinder zu stärken, können - neben einem anregenden, herausfordernden Umfeld - einerseits „stärkende Dialoge“, eine gemeinsame gedankliche Auseinandersetzung über das Tun, hilfreich sein und anderseits „bewegte Dialoge“, ein reflektiertes, gemeinsames Bewegen und Handeln.
Genau das tun Schatzsucherinnen und Schatzsucher!
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Schatzsuche in verschiedenenProjekten
Bewegungskrippe
Bewegter Übergang
Bildung und Bewegung
Klettern in Kitas
Schatzsuche im Kindergarten
BEO‘S – Bewegung und Ernährung an Oberfrankens Schulen
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Klettern in Kitas - Ziele
Mehr Bewegungsmöglichkeiten für Kinder in Kitas schaffen
Verknüpfung von Bildung und Bewegung
Wirkung von Kletter- und Bewegungsmöglichkeiten prüfen
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Kletter-Ausstattung Bayreuth
Boulderwände innen oder außen
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Kletter-Ausstattung München
vorher
nachher
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Motorische Leistungsfähigkeit(7 Items aus MOT 4-6, Zimmer/Volkamer 1984)
Motorische Leistungsfähigkeit:
Zugkraft Arme
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Der Perik wurde von Mayr und Ulich (2006) entwickelt und ist ein Test zur Beobachtung der sozial-emotionalen Entwicklung.
Der Bogen erfasst sechs Basiskompetenzen: •Kontaktfähigkeit, •Selbststeuerung/ Rücksichtnahme, •Selbstbehauptung, •Stressregulierung, •Aufgabenorientierung und •Explorationsfreude.
PerikPerik
Die Kinder der Interventionsgruppe (Ausstattung und Qualifizierung durch Online-Seminar) zeigen deutliche Zuwächse in der Explorationsfreude. Explorationsfreude bedeutet, Freude am Erkunden, Wissbegierde; Bereitschaft, sich mit Neuem auseinanderzusetzen.
Konkret formuliert Mayr (2010)•das Kind hat Spaß, Neues kennen zu lernen• ist optimistisch und zuversichtlich, wenn es etwas
anfängt• ist wissbegierig• erkundet selbständig neue Dinge• nimmt sich ausreichend Zeit, Neues kennen zu lernen
PerikPerik
Was trauen Kinder sich zu?
Interview„Tiere retten“
Was meinst du, wie viele Tiere kannst du
retten?
N = 30
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Was trauen pädagogische Fachkräfte Kindern zu?
„Tiere retten“
Wie viele Tiere rettet das Kind?
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Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Fazit
Gezielte Kletter- und Bewegungsaktivitäten können die physischen aber auch psychosoziale Ressourcen stärken. Sie müssen aber gezielt angesteuert werden. Wichtig ist außerdem die Haltung der pädagogischen Fachkräfte, sie müssen an die Kinder und ihre Fähigkeiten glauben und sie realistisch einschätzen.
Genau das tun Schatzsucherinnen und Schatzsucher!
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Schatzsuche in verschiedenenProjekten
Bewegungskrippe
Bewegter Übergang
Bildung und Bewegung
Klettern in Kitas
Schatzsuche im Kindergarten
BEO‘S – Bewegung und Ernährung an Oberfrankens Schulen
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
„Schatzsuche im Kindergarten“ Fortbildung
Ziele
Einrichtungen auf ihrem Weg zu einem gesunden bewegten und ressourcen-orientiert arbeitenden Kindergarten zu unterstützen. Alle Beteiligten sollen einbezogen werden!
Methode
Blended-Learning-Seminar – 7 Online-Module und 2 Präsenztage – Dauer 1 Jahr
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Institut für SportwissenschaftUniversität Bayreuth 39
Das Assessment soll Einrichtungen dabei helfen, …
bestehende Stärken und entwicklungsfähige Bereiche zu identifizieren,
Entwicklungsziele festzulegen und Prioritäten zu setzen,
einen Dialog zu initiieren und Veränderungsprozesse anstoßen und
erreichte Veränderungen / Ziele sichtbar machen.
Für die „Schatzsuche“ ist das Assessment wichtig, um…
Informationen zu den Rahmenbedingungen, zum Entwicklungsstand sowie zu den laufenden Entwicklungsprozessen in den Einrichtungen systematisch zu erfassen und zu nutzen, um Entwicklungsprozesse gezielt unterstützen zu können.
Das Assessment
Institut für SportwissenschaftUniversität Bayreuth 40
Der Referenzrahmen: zwölf Qualitätskriterien als Grundlage für das Assessment
Ressourcen-orientierte wert-schätzende Grundhaltung
Kompetenzen und Ressourcen der Kinder stärken
Partizipation der Kinder
Wohlbefinden schaffen und selbst empfinden
Salutogene-tisches Gesundheits-verständnis
Bewegung als Basis
Bewegung als Medium
Veränderung als Chance
Systemisches Denken und Handeln der Beteiligten
Stärkung und Nutzung der Team-ressourcen
Eltern-ressourcen nutzen
Qualitäts-management
Zwei Seiten der Kitaentwicklung
Inhaltliche Aspekte
Rahmenbedingungen
Ausstattung
Angebote
Organisationsentwicklung
Kitaentwicklungsziele
Kooperation & Teamkultur
Kinder-/Elternpartizipation
externe Vernetzung
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
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Ziel: Individuelle Verortung
• Kategoriale Verortung
•+
-
- +
Org
anis
ation
sebe
ne
Inhaltsebene
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Fazit
Eine erfolgreiche Qualifizierung über das Internet und auch ein netzbasiertes Coaching sind möglich!
Genau so können Schatzsucherinnen und Schatzsucher (weiter)qualifiziert werden!
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
• Orientierung an Ressourcen, nicht an Defiziten• Bewegung ist eine Ressource• Positive Erfahrungen – positive Emotionen• Positive Botschaften• Negative Botschaften dürfen vorkommen –
höchstens im Verhältnis 1:3• Stärkende Dialoge - Gemeinsames Nachdenken
über das Tun • Bewegte Dialoge
7 Goldene Schatzsuche-Regeln
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Hier finden Sie Informationen zur
Schatzsuchewww.schatzsuche.uni-bayreuth.de
Bewegungskrippewww.kinderkrippe.uni-bayreuth.de
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Ungerer-Röhrich, U. (2007). Schatzsuche im Kindergarten – ein ressourcenorientierter Ansatz zur Förderung von Gesundheit und Bewegung. motorik, 30, 27-34.
Ungerer-Röhrich, U., Eisenbarth, I., Popp, V., Quante, S., Thieme, I.(2010). Schatzsuche im Kindergarten - ein Blended-Learning Seminar. www.schatzsuche.uni-bayreuth.de.Ungerer-Röhrich, U.& Quante, S. (2010). Vorschulische Erziehung. In Fessler, N., Hummel, A. Stibbe, G. Handbuch Schulsport. Schorndorf: Hofmann, S.262-275.Ungerer-Röhrich,U.;Popp,V.; Quante, S.; Wolf,S. (2011). Die Rolle der pädagogischen Fachkraft. In: kindergarten heute – praxis kompakt. Bewegungsförderung. S.10-14.
Literatur
Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich
Gröbenzell 14.4.2012 Universität Bayreuth
Auhagen, A.E.(2004). Das Positive mehren. Herausforderungen für die Positive Psychologie. In: Auhagen, A.E. (Hrsg.) Positive Psychologie. Anleitung zum „besseren“ Leben. Weinheim, Basel: Beltz/ Psychologie Verlags Union, S.1-15 Myers, D. (2003): Negative versus positive topics in psychology journal articles. Frederickson,B.(2009). Positivity. Groundbreaking Research to Release Your Inner Optimist and Thrive.Oxford: Oneworld Publications.Furman, B. (2005). Ich schaffs! Spielerisch und praktisch Lösungen mit Kindern finden – Das 15-Schritte-Programm für Eltern, Erzieher und Therapeuten. Heidelberg: Carl-Auer-Verlag.Mayr, T. & Ulich, M. (2006). Perik. Positive Entwicklung und Resilienz im Kindergartenalltag (Beobachtungsbogen und Begleitheft) Freiburg: Herder.Sylva, K., Melhuish, E., Sammons, P., Siraj-Blatchford, I. & Taggart, B. (2004). The Effective Provision of Pre-School Education (EPPE) . Project: Final Report. A longitudinalstudy funded by the DfES 1997-2004. University of London, Institute of Education. Wustmann, C. (2009). Stärkende Lerndialoge zwischen Erwachsenen und Kind: Warum wir das Potenzial von Dialogen stärker nutzen sollten. In: <undKinder>, S.80.Zimmer, R. & Volkamer, M. (1987). MOT 4-6. Motoriktest für vier- bis sechsjährige Kinder (2. überarbeitete und erweiterte Aufl.). Weinheim: Beltz.
Literatur