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Planen, Bauen und Leben mit parc bauplanung Ausgabe Nr. 3 · Sommer 2010 Bremen Borgfeld Ein parcbau-Musterhaus setzt Qualitätsstandards Garten Ein Paradies für alle Sinne Schutzgebühr: 5,– Euro · www.parcbau.de Planung Bauherren über die Schulter gesehen Von der Idee zum Traumhaus

Schöner Bauen Parcbau 3

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Planen, Bauen und Leben mit parc bauplanung

Ausgabe Nr. 3 · Sommer 2010

Bremen BorgfeldEin parcbau-Musterhaus setzt Qualitätsstandards

GartenEin Paradies für alle Sinne

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PlanungBauherren über die Schulter gesehen

Von der Idee zum

Traumhaus

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Ottersberg-Quelkhorn“Wilstedter Kirchweg”ab 84,– Euro/qm

Achim-Baden“Wohnen am Lahof”ab 129,– Euro/qm

Langwedel-Etelsen“Alte Sägerei”ab 98,– Euro/qm

Thedinghausen“Molkereigelände”ab 68,– Euro/qm

Verden/Wahnebergen“Schulweg”ab 60,– Euro/qm

Langwedel-Völkersen“Grüne Straße”ab 62,– Euro/qm

Kirchlinteln-Holtum-Geest “Föscheberg”ab 43,– Euro/qm

Kirchlinteln-Bendingbostel“Am Alten Hof”ab 29,– Euro/qm

Kirchlinteln-Armsen“Grenzweg-Nord”ab 39,– Euro/qm

Dörverden-Süd“Diensthoper Straße”ab 49,– Euro/qm

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Scho?ner Wohnen A4+Anschnitt endg.:Wahnebergen 2splt.VAZ 30.03.2010 9:27 Uhr Seite 1

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Selten hat ein Winter so lange für Stillstand auf den Baustellen ge-sorgt wie in diesem Jahr. Da heißt es Geduld bewahren – auch wenn viele Bauvorhaben auf den ersten Spatenstich warten. Das fällt nicht immer leicht. Gerade in diesem Jahr haben sich besonders viele Bauher-ren entschieden, ihr Eigenheim mit uns zu bauen. Darüber freuen wir uns und sehen darin eine Bestäti-gung unserer Arbeit. Wir haben viel dafür getan, un-ser Qualitätsverständnis, unseren hohen Anspruch an zuverlässi-ge Planung und das Festhalten an bewährte Zusammenarbeit mit un-seren langjährigen Handwerkern zu kommunizieren. Wir sind überzeugt, dass dieser Weg der richtige ist, denn der Bau eines Eigenheims ist für vie-le Menschen ein einmaliges und bedeutendes Ereignis. Vertrauen zum Baupartner ist da unerlässlich und eine wichtige Entscheidungsgrund-lage für die Vergabe eines Auftrages. Das gilt auch für unsere Partner. Hier muss sich jeder auf jeden verlassen können. Ein guter Grund, um auf bewährte und vertrauensvolle Zu-sammenarbeit zu setzen. Wie ein gut geschmiertes Getriebe greifen die Gewerke ineinander und brin-gen jedes Bauvorhaben zügig voran.

Ein funktionierendes Getriebe

Torsten Franz

Besonders durch witterungsbedingte Verzögerungen oder durch eine er-freulicherweise gute Auftragslage ist es manchmal nötig, in den nächsten Gang zu schalten. Das funktioniert nur, wenn sich das gesamte Räder-werk gleichmäßig beschleunigt. Nur so und mit präziser Organisation können wir die Einzugstermine un-serer erwartungsvollen Auftraggeber realisieren. Wir sind stolz darauf, dass wir dies gemeinsam mit un-seren langjährigen Partnern immer wieder zuverlässig erfüllen können. Ebenso wie auf dieses Magazin, mit dem wir zum dritten Mal Informa-tionen und Anregungen für Bau- herren auf anschauliche Weise bündeln. Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre und bedanken uns bei allen, die mit ihrer Unterstüt-zung zum Erscheinen von „Schöner Bauen 3“ beigetragen haben.

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InhaltEditorial

Torsten Franz: Ein funktionierendes Getriebe . . . . . 1

Wir sind Parcbau

Ein eingespieltes Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Ideen, Konzepte, Häuser

Wie ein Wunschtraum Gestalt annimmt . . . . . . . . . 6

Titelthema Garten

Ein Paradies für alle Sinne . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Für Sie recherchiert

Neuigkeiten für Bauherren . . . . . . . . . . . . . . . . 22

Unternehmen: Heka

Ein Gesamtkonzept aus Licht und Einrichtung . . . . 24

Naturbelassene Schwimmteiche

Abkühlen in ökologischer Harmonie . . . . . . . . . . 26

Unternehmen: Kreissparkasse Verden

Maßgeschneiderte Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . 34

Sicht- und Sonnenschutz

Die passende Beschattung . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

Musterhaus in Bremen Borgfeld

Das Geheimnis wird bald gelüftet . . . . . . . . . . . . 40

Homestory

Genauso wie es ist - immer wieder . . . . . . . . . . . 48

Unternehmensporträt Wilhelm Peine

Durchblicke mit Qualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

Bauherren über die Schulter gesehen

Ein spannender Weg zum Traumhaus . . . . . . . . . 62

Solarenergie

Die Kraft der Sonne ist unerschöpflich . . . . . . . . . 68

Worauf wir uns verlassen können

Bewährte Handwerksbetriebe aus der Region . . . . 74

Partnerregister / Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . 76

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Ein Haus zu bauen ist ein kom-plexes Projekt. Unsere Bauherren können von uns perfekte Planung und perfekte Bauleitung erwarten. Durchdachte Organisation, bewährte Arbeitsabläufe, sicheres Know-how und ein hohes Maß an Verantwor-tungsgefühl aller Mitarbeiter sind Garant dafür. Jeder ist auf seinem Gebiet Fachmann bzw. Fachfrau mit übergreifendem Wissen rund um den Bau von Massivhäusern. Den ersten Kontakt mit zukünf-tigen Bauherren haben in der Re-gel unsere Verkaufsberater Werner Wagemann und Thorsten Thiele. Durch langjährige Erfahrung und ein gutes Gespür für die individu-ellen Wünsche nehmen Bauideen in ihren Gesprächen erste Gestalt an. Aus einer ersten Skizze und wagen Vorstellungen hinsichtlich Größe, Stil und Aufteilung wird ein konkretes Bild.

Wir sind parcbauEin eingespieltes Team mit Hang zum Perfektionismus

Unsere Bauzeichnerinnen Astrid Bolte, Ulrike Holldorb und Katja Albert entwerfen erste Zeichnungen, Ansichten und 3D-Darstellungen. Diese Entwürfe läuten die aufregen-de Phase vielfältiger Entscheidungen im Hause der Bauherren ein. Inten-sive Beratungsgespräche unserer Verkaufsberater unterstützen die Wahl der richtigen Lösung. Dipl. Ing. Torsten Franz und Bau-leiter Jürgen Knippelmeyer sind für Bautechnik und Bauleitung zustän-dig. Nach Abschluss des Bauauftrages sorgen sie für einen reibungslosen

Ablauf der Bauarbeiten. Sie sind während der Bauzeit Ansprech- partner für unsere Bauherren und koordinieren das Ineinandergreifen der einzelnen Gewerke. Dipl. Ing. Daniela Vollmer hat den Überblick über die Finanzen und Carola Stark ist seit Neuestemzuständig für das Büromanagement. Gemeinsam arbeiten alle auf das Ziel hin, unseren Bauherren termin- gerecht ihr ganz individuelles Traum- haus zu übergeben.

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Erste Grundriss-Planungen zeigen mögliche Raum-aufteilungen und -größen. In dieser Phase werden verschie-dene Alternativ- vorschläge erarbeitet.

Von der ersten Ideenskizze bis zum fertigen Haus ist es ein langer Weg, der von vielen Entscheidungen ge-säumt wird. Größe, Optik und Aus-stattung bieten Anlass zu vielerlei Überlegungen, die manch angehen-den Bauherren den Kopf rauchen lassen. Ein erfahrener Berater, der unaufdringlich Vorschläge macht und eindrückliche Beispiele anführt, ist oft Gold wert. Auch die anschau-liche Visualisierung der verschie-denen Planungsphasen hilft, ein Haus bis ins letzte Detail nach den eigenen Vorstellungen zu planen. So wird aus einer Bierdeckelskizze ein einzigartiges Zuhause.

Wie ein Wunschtraum Gestalt annimmt Wenn aus einer Idee Wirklichkeit werden soll, braucht man mehr als Fantasie

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Der Entwurf bekommt ein Gesicht durch die Visualisierung verschiedener Materialien.

Erste Zeichnungen entstehen, um die Außen-ansichten von allen Seiten zu skizzieren.

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Eine 3-D-Zeichnung zeigt realitätsnah den späteren Charakter des Hauses. Das erleichtert die endgültige Entscheidung.

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Ein Haus, wie es sich die Bauherren gewünscht haben. Hier wurde nichts dem Zufall überlassen.

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Ein Paradiesfür alle SinneVon Entspannung bis Grillfest: Der eigene Garten komplettiert das persönliche Wohnambiente

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Lauschige Plätz-chen mit üppigem Pflanzenbewuchs locken nach Feierabend in den Garten

Die Möbel sind platziert, die Schränke eingeräumt. Ein selbst ge-backener Kuchen steht auf dem Tisch und die ganze Familie sitzt zufrieden im neu gebauten Haus. Doch spä-testens wenn sich ein paar Sonnen-strahlen durch das Fenster stehlen und das Zwitschern der Vögel an das Ohr der frisch gebackenen Hausbe-sitzer dringt, wird er lebendig – der Wunsch nach einem eigenen Garten. Manch einer plant die Gestaltung des Grundstücks gleich fest mit ein,

andere widmen sich ihr erst, wenn der eigentliche Hausbau abge-schlossen ist. Nicht selten ist an die-ser Stelle das verfügbare Kapital oder die zugrunde liegende Finanzierung mit entscheidend. Doch früher oder später sehnen sich wohl die meisten Hausbesitzer nach einem privaten Refugium, das an lauschigen Som-merabenden gesellige Grillfeste im Freien erlaubt, für seelischen Aus-gleich nach einem anspruchsvollem Arbeitstag sorgt oder einfach den

Kindern ausreichend Platz zum To-ben und Spielen bietet. So unterschiedlich wie die An-sprüche an das eigene Haus sind auch die Erwartungen, die Bauher-ren an die Gestaltung ihres Gartens knüpfen. Die Romantiker unter den Hausbesitzern wünschen sich rund um ihr Landhaus eine Oase der Er-holung mit zahlreichen lauschigen Plätzen und wildem Pflanzenbe-wuchs. Sie sind offen für naturbe-lassene Ecken, in denen Insekten

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oder Vögel zwischen wild wuchern-den Blumen und Büschen Unter-schlupf und Nahrung finden, hüllen ihr Haus in einen grünen Mantel aus duftendem Efeu oder leuchtend blühendem Blauregen und lesen im Schatten ihrer selbst gepflanzten Trauerweide ein fesselndes Buch. Die Praktiker unter den Hausbe-sitzern möchten ihr Grundstück eher gewinnbringend nutzen. Sie teilen auf ihrem Grundstück einen Gemü-sebereich ab, pflanzen Kohlrabi und Möhrchen, hacken mit Feuereifer Unkraut und pflücken im Hochsom-

mer pralle, rote Erdbeeren, die auf Vanillee-Eis mit Sahnehaube jeden Gast entzücken. Neben der Bewegung an frischer Luft, ermöglicht das eine ebenso gesunde wie kostengünstige Ernährung für die ganze Familie. Ganz anders strukturiert der Tech-nikfreund sein Grundstück. Anstelle von wild wuchernder Natur erwei-tert er seinen Lebensraum im Gar-ten um die Möglichkeit, in einem eigens dafür aufgestellten Schup-pen an seinem heiß geliebten Mo-torrad zu schrauben. Gepflasterte Wege erleichtern ihm die Ein- und

Ausfahrt und auch die Auto-Garage, mit ihrem direkten Anschluss an die Speisekammer im Haus, erspart den Bewohnern so manche Anstrengung. Auf dem gradlinig angelegten Gar-tenteich flitzen anstelle von dicken Fröschen und Wasserläufern kost-spielige Modellboote herum, und das Wohnmobil hat unter dem Carport einen sicheren Unterstand gefunden. Um bei all diesen Möglichkeiten die Planung des Traumgartens nicht unermesslich ausufern zu lassen, empfiehlt sich die rechtzeitige Betei-ligung eines Fachmanns. Bestenfalls lassen sich nämlich die Wünsche aller Gartentypen miteinander ver-einbaren. Der Fachmann weiß, wie man eine Terrasse so gestaltet, dass sie dem einen als Ruhefläche und dem anderen als Partyraum dient. Wer sein Gemüse hinter einer dich-ten Hecke verbirgt, kann im Garten auch mal von der Arbeit abschalten und einfach nur die Ruhe genießen. Ebenso findet sich vielleicht hin-ter dem Bastelschuppen oder dem Gartenhaus für die Arbeitsgeräte Platz für eine stille Ecke, in der die Natur sich selbst überlassen bleibt. Auch ein Komposthaufen lässt sich in solch einer Nische gut verbergen und bietet darüber hinaus die Mög-lichkeit, Abfallgebühren zu sparen. Laut einer Studie der in Mün-chen erscheinenden Zeitschrift „Das Haus“ (durchgeführt vom Meinungs-forschungsinstitut Ipsos in Ham-

Wenn Sie für Ihren Garten ein Kräuterbeet planen, sollten Sie sich ei-nen Besuch im Forsthaus Heiligenberg nicht entgehen lassen. Üppige Kräutervielfalt betört hier mit aromatischen Düften von Minze, Melis-se, Rosmarin, Basilikum, Thymian bis hin zu Liebstöckel, Bohnenkraut, Pimpinelle und allem was Hobbyköche und Kräuterhexen für raffinier-te Rezepte benötigen. Hier findet man gute Anregungen und kann bei typischen Gerichten der Saison gleich ausprobieren, wie sich in der Küche kleine Köstlichkeiten mit Kräutern zaubern lassen.

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Kräuter machen den Garten zum Paradies für die Sinne

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burg / befragt wurden 1000 Frauen und Männer ab 14 Jahren) hatten im Jahr 2009 rund 41 Prozent aller Deutschen ihren Urlaub für Zuhau-se geplant. Das allein lässt schon auf den hohen Stellenwert schlie-ßen, den die Gestaltung des eige-nen Gartens als Erweiterung des neu geschaffenen Wohnraums hat. Da lohnt es sich durchaus, auf einer Grundstücksskizze so lange zu ex-perimentieren, bis alle Bedürfnisse und Wünsche erfüllt worden sind. Zu einer professionellen Gesamt-planung, die zum Bespiel ein Gar-tenarchitekt erstellt, gehört neben der Zuwegung zum Haus auch die Zufahrt sowie die Planung der Stell-plätze für vorhandene Fahrzeuge. Vor der Festlegung der Bepflanzung sollten auch Einfriedungen und die künftige Beleuchtung des Grund-stücks sowie die Anlage einer Terras-se oder anderer Sitzplätze eingeplant werden. In manchen Orten schrän-ken Bauvorschriften die Gestaltungs-

möglichkeiten der Bauherren in diesen Bereichen ein. Denkbar sind Regelungen zu Pflanzabständen, Einfriedungshöhen oder Flächenein-teilungen für Garage oder Carport. Es empfiehlt sich also, spätestens vor der Umsetzung der Grundstücks-planung die zuständigen Behörden nach der rechtlichen Zulässigkeit des Vorhabens zu befragen. Bei der Entscheidung, ob das Auto in einer Garage oder in einem Car-port untergebracht werden soll, ist neben dem Preis die Optik des Hau-ses ausschlaggebend. Eine Garage, die im besten Fall auch noch direkt an das Haus angebunden ist, kann neben einem verspielten Haus zu massig und sogar störend wirken. Dennoch bietet der abgeschlossene Raum die größtmögliche Sicherheit vor fremdem Zugriff und mögli-chem Diebstahl sowie Vandalismus. Ist die Garage außerdem groß ge-nug, können hier auch Fahrräder oder Gartenutensilien sowie Spiel-

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sachen und Gartenmöbel unterge-bracht werden. Durch seine offene Gestaltung fügt sich ein Carport in vielen Fällen harmonischer an die Bausubstanz des Hauses an. Das offene Bau-werk schützt im Sommer ebenso vor Überhitzung des Autos wie im Winter vor dessen Einfrieren. Notfalls kann ein Carport zusätzlich mit einfachen Holzwänden versehen werden. Doch bleibt es in der Regel ein relativ frei einsehbarer Raum und schützt nicht vor unberechtigtem Zutritt. Nicht vergessen dürfen Hausbe-sitzer die Unterbringung der Müll-tonnen. Diese müssen einerseits gut erreichbar sein, dürfen aber durch eventuell austretende Gerüche nie-manden belästigen. In der Regel ist es ratsam, die Tonnen in der Garge oder im Carport zu deponieren. Besteht aber keine Möglichkeit dazu, sollten sie zumindest optisch verborgen sein. Es bietet sich die Einfriedung durch

immergrüne Hecken oder eine de-korative Holzpergola an, die je nach Geschmack zusätzlich begrünt und gestaltet werden kann. Bevor man sich auf eine Gestal-tungsmögklichkeit für die Terrasse festlegt, sollte man sich abermals fragen, zu welchem Zweck man sie benutzen will. Soll sie als Erwei-terung der Wohnfläche, der Küche oder dem Nachwuchs als Spielflä-che dienen? Will der Hausherr dar-auf auch arbeiten oder ausschließ-lich den Feierabend genießen? Von der Grillterrasse mit Kamin für laue Sommerabende über die mit Mini-teichen geschmückte Pflanzterrasse bis hin zur tropischen Palmenterras-se reichen hier die Möglichkeiten. In jedem Fall sollte eine Terrasse nicht zu klein geplant werden. Sper-rige Sitzmöbel, Beistelltische und Sonnenschirme fordern viel Raum und engen die Bewohner des Hauses schnell ein. Auch eine umrahmende

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Ob private Gärten oder öffentliche Parkanla-gen, ob Gehwege, Fahrradbahnen, Vorplät-ze, Stufen oder Terrassen, unsere Pflaster-klinker fügen sich immer harmonisch in das Gesamtbild ein. Durch ihre hohen Brenn-temperaturen von 1.100 Grad Celsius sind sie extrem widerstandsfähig und praktisch unbegrenzt haltbar. Die Verlegung ist ein-fach, die Gestaltungsmöglichkeiten sind fast unbegrenzt. Und sie sind ein Paradebeispiel für ökologisch sinnvolle Produkte.

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Ob private Gärten oder öffentliche Parkanlagen, ob Gehwege, Fahrradbahnen,Vorplätze, Stufen oder Terrassen, unsere Pflasterklinker fügen sich immerharmonisch in das Gesamtbild ein. Durch ihre hohen Brenntemperaturen von1.100 Grad Celsius sind sie extrem widerstandsfähig und praktisch unbegrenzthaltbar. Die Verlegung ist einfach, die Gestaltungsmöglichkeiten sind fast un-begrenzt. Und sie sind ein Paradebeispiel für ökologisch sinnvolle Produkte.Was einige Konkurrenten vor Neid erblassen lassen dürfte.

wzi_terca_treppenweg_pflasterklinker_A4 19.03.2010 9:07 Uhr Seite 1

Bepflanzung fordert schnell Raum und sollte durch ein paar Quadrat-meter mehr rechtzeitig auf Abstand gehalten werden. Holz spielt bei der Terrassenge-staltung eine wichtige Rolle. Bei der Verwendung im Außenbereich sollte es besonders witterungsbeständig sein. Als Terrassenbeläge eignen sich neben Holzarten aus Übersee auch Eichen, Robinien und Edelkastani-en. Doch selbst das haltbarste Holz nimmt auf Dauer Schaden, wenn es nicht regelmäßig gepflegt wird. Wer den Pflegeaufwand scheut, sollte sich gleich für eine Pflasterung mit Natur-steinen oder Fliesen entscheiden. Für den ersten Eindruck, den Be-sucher von einem Haus und sei-nen Bewohnern bekommen, ist die Gestaltung des Vorgartens ebenso wichtig wie die Auswahl der Haustür oder der Fassade. Da der Hauptanteil des Gartens in der Regel geschützt hinter dem Haus liegt, bleibt für die

Gestaltung des Vorgartens oft wenig Raum. Dennoch bieten sich auch hier genügend Gestaltungsmögklichkei-ten, um der eigenen Persönlichkeit Ausdruck zu verleihen. Die Anlage einer kleinen Rasen-fläche wirkt sauber und aufgeräumt, macht aber aufgrund der gerin-gen Größe häufig Schwierigkeiten beim späteren Mähen. Bodendecker und Stauden sind hingegen pfle-geleicht und erfreuen den Besucher über das ganze Jahr mit einer wech-selnden Blüten- und Blätterpracht. Wenn man im Vorgarten einen Baum pflanzen will, sollte man keine üppig wachsende Sorte wählen. Eine zu bu-schig belaubte Krone könnte zu viel Licht nehmen, erdrückend wirken und im Herbst sogar die Regenrinnen verstopfen. Freundlicher wirken hin-gegen Pflanzkübel, die je nach Jah-reszeit passend bepflanzt und deko-riert, den Besucher zu beiden Seiten der Eingangstür willkommen heißen.

Die Gestaltungsmöglich-keiten im Garten sind so

vielfältig, dass professionelle Hilfe angebracht sein kann.

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In einem offenen Garten können Kinder Buden

bauen und Kunstfreunde ihre Schätze präsentieren

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Neugestaltete garteNwelt auf 3000 m2

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Wohlfühlgarten vom Fachmann

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Wünschen Sie sich auch einen Ort, der Ihnen ein Stück Natur schenkt und gleichzeitig eine Oase der Entspannung bietet? Das 10-köpfige Team der Firma Dirk Leiding Garten- und Landschaftsbau steht Ihnen seit mehr als 10 Jahren mit fundiertem Fachwissen zur Seite. Neben der kompletten Neu- und Umgestaltung von Außenanlagen hat sich das Team unter anderem auf Pflasterarbeiten und die Errichtung von Teichanlagen spezialisiert.

Für das tatkräftige Team und den leistungsfähigen Maschienenpark ist kein Vorhaben zu groß

Für die Bepflanzung des Gartens ist neben dem Geschmack der Bewohner auch die Lage des Grundstücks sowie die Beschaffenheit des Bodens ent-scheidend. So wird sich der Gartenar-chitekt vor Beginn der Planungen zu-nächst darüber kundig machen. Steht das Haus zum Beispiel auf schwerem, feuchten Lehmboden, sollte dessen Qualität schon vor dem Bepflanzen durch Mulcharbeiten sowie Sand- und Kompostbeimengung verbessert werden. Um eine spätere Verdichtung des Bodens zu vermeiden, ist es rat-sam, auf den Wegen Gehwegplatten zu setzen. Bei der Auswahl der rich-tigen Pflanzen hilft erneut der Fach-mann. Auf lehmigen Böden gedei-hen zum Beispiel Rosen sehr gut. Wer aber keine Lust auf aufwändige Pfle-gearbeiten hat, ist mit der Anpflan-zung von Rittersporn und Sonnenhut besser beraten. Als Gehölze eignen sich auf lehmigen Böden unter an-derem Fichten, Zierkirschen, Flieder und Magnolien. Bevor mit den Pflanzarbeiten be-gonnen werden kann, müssen alle Bodenarbeiten abgeschlossen sein. Verbleiben nämlich im Boden noch

Wurzeln von Unkräutern und wild wu-chernden Pflanzen, bahnen sich diese auch nach Jahren noch ihren Weg und stören dauerhaft die Idylle im schöns-ten Ziergarten. In besonders extremen Fällen muss die obere Bodenschicht komplett entfernt und durch geeig-neten Boden ausgetauscht werden. Kann ein bestehender Bewuchs nicht in die Gartenplanung integriert wer-den, sollte er vor Beginn der Arbeiten entfernt werden. Auch empfiehlt es sich, alte und kranke Bäume zu fällen.Ist die Auswahl der geeigneten Pflanzen getroffen und sind die op-timalen Standorte festgelegt, steht der Anlage des Gartens endlich nichts mehr im Wege. Die Größe und das Alter der verwen-deten Pflanzen hat übrigens wesent-lichen Ausschlag auf ihren Preis. Als Regel gilt: je größer die Pflanzen, des-to teurer ist sie. Wer also ungeduldig ist und die Investition nicht scheut, braucht nun gar nicht mehr lange warten bis er seine Gartenmöbel auf die idyllische Terrasse ins dekorative Grün stellen und den ersten Besucher in seiner Oase der Entspannung will-kommen heißen kann.

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Torsten Thiele verstärkt seit 1. Janu-ar 2010 das parcbau-Team als Ver-kaufsberater. Obwohl der 48-jährige bereits seit 15 Jahren anspruchsvolle und hochwertige Immobilien ver-kauft, hat er seine Laufbahn auf ei-nem ganz anderen Gebiet begonnen und im Laufe der Jahre eine bewun-dernswerte Vielseitigkeit bewiesen. Nach einer guten kaufmännischen Grundlage als Speditionskaufmann qualifizierte er sich weiter zum Dol-metscher. Auslandserfahrungen in Brüssel und New York sind nur eini-ge Stationen seines abwechslungs-reichen Berufslebens. 1993 ließ der gebürtige Bremerhavener sich dann in Stuhr nieder und übernahm die Position als Verkaufsleiter bei Studio 3. Hier wurde er erster Ansprech-partner für zukünftige Bauherren. Seine Bauvorhaben sind immer ganz individuell auf die zukünftigen Be-wohner zugeschnitten, wobei Thors-

Thorsten Thiele übersetzt Bauherren-Wünscheten Thieles Handschrift immer durch eine durchdachte und authentische Architektur erkennbar ist. „So unge-wöhnlich es klingen mag, aber mei-ne wichtigste Voraussetzung für eine gute Beratung habe ich durch meine Dolmetschertätigkeit gelernt. Ich bin es gewohnt, immer genau hinzuhö-ren, um jede Nuance im Gespräch wahrzunehmen. Dadurch habe ich eine große Sensibilität für die Wün-sche unserer Kunden entwickelt. Ich plane keine Häuser, sondern ein ganz individuelles Zuhause,“ be-richtet der ambitionierte Berater von seiner Berufserfahrung. Die wird er nun bei parc bauplanung in zukünf-tige Bauvorhaben einfließen lassen. Bauherren können sicher sein, dass seine Beratung ganzheitlich die vie-len Aspekte von zufriedenem Woh-nen und Leben berücksichtigt. Wenn Bauherren es wünschen, kümmert sich Thorsten Thiele auch um Innen-einrichtung, Gartengestaltung oder die Planung des Bades mit Wellness-bereich, ganz nach den jeweiligen persönlichen Vorstellungen.

Fachkraft DämmtechnikDass auch die Partner der Fa. parc bauplanung fit in allen Energiefra-gen sind, beweist einmal mehr die jüngste Auszeichnung des Zimmerei- betriebes Meyer aus Engeln als „Fachbetrieb für Dämmtechnik“. Uwe Meyer und Henrik Ahlers haben vom 04. bis 06.02.2010 im Bun-desbildungszentrum des Zimmerer- und Ausbaugewerbes in Kassel erfolgreich an der Weiterbildung Dämmtechnik Holzbau, Ausbau & Modernisierung teilgenommen und damit die Qualifikation „Fach-kraft Dämmtechnik“ erworben. Mit dieser zusätzlichen Qualifikation sichern sie bei der Firma Karlheinz Meyer den hohen Qualitätsstandard und ergänzen die energetische Kompetenz von Andreas Meyer als Gebäudeenergieberater.

Neu im parcbau-Team: Verkaufsberater Thorsten Thiele

Uwe Meyer und Henrik Ahlers (v.l.) vom Zimmereibetrieb Meyer haben ihre Qualifikation gesteigert

Neuigkeiten für Bauherren

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Das neue VELUX ACTIVE Sensorsystem „Sonnenschutz“ bietet ab Sommer 2010 die Möglichkeit zur intelligen-ten Steuerung von automatischen VELUX Rollläden und Sonnenschutz, die sich je nach Tageslichtverhält-nissen und Außentemperatur öff-nen und schließen. So lassen sich an heißen Sommertagen spürbar küh-lere Dachräume erreichen und deut-lich verbesserte Wärmedämmung im Winter. Durch die einzigartige Verknüp-fung von Licht- und Außentempe-raturdaten kann das VELUX ACTIVE Sensorsystem „Sonnenschutz“ das ganze Jahr intelligent für natürliches Raumklima sorgen: Während ande-re Systeme oft z.B. nur die Lichtin-tensität messen, erkennt die VELUX Lösung gerade in den Übergangs-zeiten Frühjahr und Herbst, ob vor Hitze geschützt werden muss oder ein positiver Wärmeertrag durch geöffneten Sonnenschutz Heizkos-

Neu ab Sommer 2010:Das VELUX ACTIVE Sensorsystem „Sonnenschutz“

ten senken kann. Die Montage des Licht- und Außentemperatursensors ist kabellos. Dank Funktechnologie lassen sich die Sensoren schnell und einfach in Betrieb nehmen.

Neben einem Licht- und Außen-temperatursensor gehört auch die Funksteuerung zum Lieferumfang des VELUX ACTIVE Sensorsystem „Son-nenschutz“.

Das VELUX ACTIVE Sensorsystem

„Sonnenschutz“ zur intelligenten Steuerung

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Als langjähriger Baupartner der parc bauplanung arbeiten wir immer nach modernsten energetischen Gesichtspunkten. Seit über 50 Jahren bauen und sanieren wir Wohn-gebäude, die anspruchsvollen Richtwerten mehr als gerecht werden. Hohe Qualifikation in allen Bau- und Energiefragen und ein zuverlässiges 15-köpfiges Team garantieren vorbildliche und termingerechte Fertigstellung unserer Bauvorhaben.

In der Küchenwelt Klingeberg kann man nicht nur die schönsten Küchen anschauen, sondern bekommt ei-nen ersten Eindruck, wie die Küche zum Herz einer Wohnung wird. Mit vielen Veranstaltungen rund um das Kochen zeigen Hilmer Behrens und das Küchenwelt-Team die vielfälti-gen Möglichkeiten einer modernen Küche. Renommierte Köche werden

Küchen zum Leben und Genießeneingeladen, um zu demonstrieren, wie mit neuester Küchentechnik lecker und gesund gekocht wird. Beliebte Themen sind z. B. Dampf-garen und Induktion. Aber auch ein abwechslungsreiches Rahmenpro-gramm zieht zahlreiche Besucher an. So können sich Besucher schon wieder auf ein buntes Spektrum von Aktivitäten zum Maimarkt am 16. Mai 2010 freuen. Außerdem haben Interessierte jeden 1. Sonntag (außer im Juni, Juli, August) Gelegenheit, entspannt durch die beeindrucken-de Ausstellung zu bummeln. Auch im Herbst sind wieder Sonderveranstal-tungen geplant. Termine und weite-re Informationen findet man unter www.kuechenwelt-klingeberg.de oder unter 04252/9309-0.

Mit Infrarot mehr sehenMit der Anschaffung der neuen Wär-mebildkamera FLIR i40 zeigt Torsten Franz seine Vorliebe für unkompli-zierten Service. Technisch gut aus-gerüstet, kann parc bauplanung während der gesamten Bauphase die Qualitätssicherung in eigener Or-ganisation gewährleisten. Eine ein-wandfreie Dämmung gehört zu den unbedingten Ansprüchen. Hier geht der Dipl. Ingenieur gerne auf Num-mer sicher. Auch in der Altbausa-nierung macht sich die Anschaffung bezahlt und Auftraggeber wissen ein aussagekräftiges Bild über den Zu-stand Ihrer Immobilie zu schätzen. Deutlich sind z. B. Energieverluste oder schadhafte Wärmedämmungen zu erkennen, die man dann gezielt beheben kann. Auch zukünftige Bauherren, die eine Altimmobilie veräußern wollen, steht dieser Ser-vice zur Verfügung.

Gesund und lecker kochen in der Küchenwelt Klingeberg

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Nicht überall ist Schule etwas Selbst-verständliches. Was bei uns manch-mal als lästige Pflicht empfunden wird, ist in einigen Teilen der Erde ein Privileg. So auch in Namibia, wo viele Kinder nicht zur Schule gehen können, weil die Eltern das dort nö-tige Schulgeld nicht bezahlen kön-nen oder weil die Kinder Waisen sind. Arthur Rohlfing aus Schwaför-den erlebte diese Situation 2003 während einer Urlaubsreise und entschloss sich spontan, zu helfen. Inzwischen unterstützt das Sonnen-kinderprojekt eine Schule in Swa-kopmund und eine in Windhoek mit Patenschaften.

Torsten Franz in NamibiaRegelmäßig organisiert Arthur Rohl-fing, der 1. Vorsitzende des Sonnen-kinderprojekt Namib-Grundschule e. V. Reisen, damit Paten und Inter-essierte sich ein Bild vor Ort machen und das Land kennenlernen können. Am 18. März 2010 brach wieder eine Reisegruppe zu einem zweiwöchigen Aufenthalt in Namibia auf. Darunter auch Torsten Franz und Paul Voll-mer, der dort sein Patenkind Jonny besuchen wollte. Eine Reise voller Eindrücke. „Die großen Augen der Kinder, die sich so sehr über kleine Dinge freuen, gehen einem sehr zu Herzen“, beschreibt Torsten Franz seine Erinnerung an ein Land, des-sen Bevölkerung zum großen Teil in Armut lebt. Dank einer Spende der Firmen Xella und Cordes & Gräfe konnte die Reisegruppe Taschen und Buntstifte für die Schulkinder mit-nehmen, die mit viel Freude entge-gen genommen wurden.

v.l. Günter Lehmkuhl von Cordes & Gräfe, Torsten Franz von parc bauplanung und der Schulleiter der Primary School in Katutura/Windhoek

Infos: www.sonnenkinderprojekt.org

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NIENBURG. Sich in den eigenen vier Wänden zeitgemäß und stil-voll einzurichten, ist eine Frage von Wohlfühlkomfort. Damit im neuen Haus anstelle eines nüchternen Am-bientes ein individueller Wohn- und Lebensraum entstehen kann, steht im Nienburger Möbelhaus Heka

(Celler Straße 112/ B214) ein ganzes Team von Einrichtungsexperten für die Beratung nach Maß bereit. Auf zwei Etagen präsentieren hier die Experten Einrichtungsvorschlä-ge für die Bereiche Wohnen, Schla-fen und Küche sowie Kleinmöbel, Speisezimmer, Matratzen und ge-

Ein Gesamtkonzept aus Licht und EinrichtungModerne Licht- und Leuchtenabteilung entsteht bei Heka-Möbel

schmackvolle Wohnaccessoires. Um für verschiedene Einrichtungstypen, Geschmäcker und Generationen je-derzeit die attraktivste Wohnwelt präsentieren zu können, baut die Unternehmensleitung derzeit nach und nach sämtliche Präsentations-flächen nach den neusten Erkennt-

v.l. Jörg Hartmann (Leuchtenexperte) und Patrick Lahmer (Geschäftsführer).

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nissen der Möbelindustrie um. „Alles wird neu“, sagt Jörg Hartmann, Fach- bereichsleiter bei Heka. Im Rahmen der Modernisierung, die zum Herbst abgeschlossen sein soll, entsteht in dem Möbelhaus auf einer Grundfläche von über 400 Quadratmetern eine moderne Licht- und Leuchtenabteilung. „Licht und Einrichtung sollten ein Gesamtkon-zept ergeben“, sagt der Unterneh-mensleiter Patrick Lahmer. Schon jetzt stehen die geschulten Licht-experten den Kunden mit Rat und Tat zur Seite, wenn es darum geht, mit Energie sparenden Leuchtmit-teln Kosten zu sparen oder mittels ausgeklügeltem Beleuchtungssys-tem ein akzentreiches Lichtspiel zu schaffen. Ein professionelles Beleuchtungs-konzept trägt den unterschiedlichen Nutzungsbereichen innerhalb eines Raumes ebenso Rechnung wie den verschiedensten Stimmungen seiner Bewohner. Anstelle eines zentralen Spots sorgen heute viele Lichtquellen für ein harmonisches Zusammen-spiel von Licht und Schatten. Ähn-lich wie der Wechsel von Sonne und Wolken in der Natur, sorgt dieses Zusammenspiel für eine Atmosphä-re, die sich positiv auf das gesamte Befinden der Bewohner auswirkt. Insbesondere für Bauherren, die für ein ganzes Haus die optima-le Beleuchtung auswählen müssen, empfiehlt es sich, einen Beleuch-tungsplan anzufertigen, in dem die gewünschten Lichtwirkungen fest-gelegt sind. Darin enthalten sind dann auch die allgemeinen Anforde-rungen wie Schalter, Dimmer, Steck-dosen oder Fernsteuerungen. Die Fachberater von Heka sind dafür die geeigneten Ansprechpartner.

Zu einem perfekten Wohn-konzept gehört eine abgestimmte Licht-planung. Originelle Leuchten ergänzen die Einrichtung als stilvolle Designobjekte.

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Was gibt es schöneres, als an ei-nem heißen Sommertag ins Wasser zu springen und sich abzukühlen? Eines Königs gleich, wer das sogar im eigenen Garten tun kann. Wer sich dabei von dem Gedanken an einen sterilen, blau gekachelten Pool ab-schrecken lässt, dem sei versichert, dass er in einem Schwimmteich bei-des finden kann: Abkühlung und ökologische Harmonie.Während der Pool im Sommer die Attraktion des Gartens ist, fristet er den Rest des Jahres ein trauriges Da-sein als architektonischer Schand-fleck. Schwimmteiche bieten sogar mehr als die Möglichkeit zu baden. Mit den Jahreszeiten präsentieren sie immer wieder neue Naturbilder und Stimmungen. Insekten, Frö-schen und Vögeln bieten Sie Lebens-raum, und im Winter, wenn das Eis dick genug ist, kann man auf ihnen sogar Schlittschuh laufen oder Eis-stockschießen. Nicht ohne Grund werden Schwimmteiche, die sich - geteilt in Schwimm- und Pflanzenzone - nahe-zu nahtlos in die übrige Gartengestaltung einpassen, im-mer beliebter. Die ökologische Rei-nigung des Wassers sorgt für eine bessere Wasserqualität. Und diesen Unterschied spürt nicht zuletzt der Schwimmer selbst. Bei der Entscheidung pro Schwimmteich sind in erster Linie die persönlichen Anforderungen an Ästhetik und Philosophie maß-geblich. Aber auch ökonomisch ist

Wenn das Wasser plätschert und die Insekten summen, bietet der Schwimmteich einen optimalen Rückzugsbereich zur Entspannung.

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das Betreiben eines naturnahen Schwimmteichs, der ohne kostspie-lige, chemikalische Klärung aus-kommt, attraktiv. Für die Anlage eines Gartenteichs gibt es keine Universallösung. Bei seiner Planung sind zahlreiche in-dividuelle Faktoren zu berücksichti-gen: von der Lage des Grundstücks über die Quelle des verwendeten Wassers bis hin zur Frage nach der geplanten Nutzung. Will man nur baden oder tauchen, dann genügt eine relativ kleine Badezone, die auch rund sein kann. Möchte man dagegen richtig schwimmen, sollte eher eine längliche Form gewählt werden. Besonders attraktiv wirkt es, wenn Schwimm- und Regene-rationsbereich durch einen Quell-stein, Bachlauf oder Klärteich er-gänzt werden. Auch ein Steg, der ins Wasser führt, ergänzt das Idyll. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind so

vielseitig wie die Natur selbst. Be-vor der erste Spatenstich getan wird, sollte die Planung unbedingt kom-plett abgeschlossen sein. Damit dem glasklaren Badevergnügen in der Natur auch langfristig nichts im Weg steht, empfiehlt es sich unbedingt, einen versierten Fachmann hinzu zu ziehen. Ein natürlicher Schwimmteich wird nicht gechlort. Die Schwimm-teich-Systeme der verschiedenen Hersteller funktionierten nahezu ohne Technik. Das bedeutet, dass ausschließlich die darin befind-lichen Pflanzen und Mikroorga-nismen die Filterung des Wassers übernehmen. Dass die biologische Selbstreinigung funktioniert, mag im ersten Moment verwundern, klappt aber überall auf der Welt, nämlich in natürlichen Gewässern. Die Idee zu den Schwimmteich-Anlagen stammt ursprünglich aus

Österreich und beruht inzwischen auf über 25 Jahren Erfahrung. Auch wenn immer wieder neue Erkennt-nisse hinzukommen, gilt sie in Fachkreisen mittlerweile als ausge-reift. Als Minimum für einen funktio-nierenden Schwimmteich gilt eine Fläche von rund 100 Quadratme-tern. Soll der Teich kleiner ausfallen, kann Hilfestellung durch Technik wie im Swimmingpool erforderlich werden. Damit das Wasser in hei-mischen Schwimmteichen Bade-qualität erreicht, muss das Verhält-nis Pflanzen zu Wasseroberfläche stimmen. Etwa gleich groß sollten demnach der freie Schwimmbereich und die intensiv bepflanzte Rege-nerationszone sein. Eine Barriere, die vom Grund aus bis kurz unter die Wasseroberfläche verläuft, trennt die beiden Bereiche. Anders als in einem Teich oder See kommt man

Für die Anlage eines Schwimmteichs gibt es keine Universallösung. Bei seiner Planung sind zahlreiche Faktoren zu brücksichtigen.

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daher beim Schwimmen mit den Wasserpflanzen nicht in Berührung. Damit beim Schwimmen nicht stän-dig Bodenkontakt herrscht, sollte der Schwimmbereich mindestens 1,50 bis 2 Meter tief sein. Als Tiefe für die Reinigungszone empfiehlt es sich, die Ansprüche der jeweiligen Pflanzenarten zu berücksichtigen. Für die Verwendung im Schwimm-teich eignen sich zahlreiche Sumpf- und Wasserpflanzen. Mit einem Wasserstand von rund 20 Zentime-tern und weniger kommen Sumpf-pflanzen wie Blutweiderich, Sumpf-vergissmeinnicht oder die gelbe Sumpfdotterblume aus. Zu den Flachwasserbewohnern (40 Zenti-meter Tiefe) gehören die Blumen-binse und der Schmale Rohrkolben. Wassertiefen zwischen 30 und 150 Zentimetern brauchen hingegen die Seerose und der Teichmummel. Die Pflanzen werden in Körbe mit un-

gedüngtem, sandigem Lehm gesetzt und dann in den Kies oder Sand ge-bettet. Nicht unbedingt schmückend aber für die Klärung des Wassers besonders wertvoll sind Unterwas-serpflanzen wie Tausendblatt, Was-serstern oder Wasserhahnenfuß, die frei im Wasser leben. Die Pflanzen klären das Wasser, indem sie ihm die Nährstoffe ent-ziehen. Sie wandeln Schadstoffe zu Nitrat und Phosphat um und geben den Algen keine Chance, die Teiche umkippen zu lassen. Ein Besatz mit Fischen würde das Wasser mit der-maßen vielen Schadstoffen belas-ten, dass eine Reinigung allein durch Pflanzen unmöglich würde. Es emp-fiehlt sich daher, bei der Gestaltung eines natürlich geklärten Schwimm-teichs auf Fische zu verzichten. Bei der Pflege seines Schwimm-teichs fördert der Teichbesitzer das ökologische Gleichgewicht seines

Teichwassers, indem er dafür sorgt, dass möglichst wenige Nährstoffe ins Wasser gelangen. Laub, Blütenstaub und Regen tragen immer wieder dazu bei, dass sich Nährstoffe an-sammeln und am Boden des Teichs absetzen. Daher empfiehlt es sich, den Grund des Schwimmteichs im Früh-jahr mit einem Schlammsauger ab-zusaugen und von abgelagerten Se-dimenten zu reinigen. Abgestorbene Pflanzenreste auf der Oberfläche des Teichs sollten mit einem geeigneten Netz regelmäßig abgefischt werden. Auch ein Netz, das im Herbst über den Schwimmteich gespannt wird, kann die übermäßige Verschmut-zung mit Laub vermindern. Wichtig ist allerdings, dass es nicht ins Wasser hinein hängt, da die Blätter sich sonst schnell zersetzen und mit der Zeit doch noch hindurch sinken könnten.

Als Minimum für einen funktionierenden Schwimmteich gilt eine Fläche von rund 100 Quadratmetern.

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Da Wasserpflanzen zu starkem Wachstum neigen, sollten sie regel-mäßig zurück geschnitten werden. Auch Unterwasserpflanzen, die bis an die Oberfläche wachsen, sollten ab-gemäht und aus dem Wasser gezogen werden. Diese Arbeiten vermeiden ein übermäßiges Absinken von Mikro-organismen, Spurenelementen und abgestorbenen Algen und garantie-ren den Besitzern ein unbeschwertes Bade- und Teichvergnügen. Die Pflanzzone dient nicht nur zur Wasserreinigung sondern zugleich als Energiequelle. Denn hier heizt sich das Wasser im Sommer auf angeneh-me Temperaturen auf, was auch dem Schwimmbereich zugute kommt. Außerdem kommt das Wasser durch den Temperaturunterschied zwischen Schwimm- und Pflanzenzone in Be-wegung. Dadurch ist der Austausch zwischen den Zonen gewährleistet. In speziellen Fällen können Umwälz-pumpen diesen Effekt noch unter-stützen. Die Erstellungskosten für einen Schwimmteich sind in der Regel nicht höher als für einen Pool, da er mit wenig Technik auskommt. Auch die Pflege ist günstiger. Das Arbeiten an Pflanzen wird zudem meist als an-genehmer Ausgleich und Freizeitver-gnügen empfunden.

Obwohl die Anlage eines Schwimm-teichs in der Regel nicht teurer kommt, als die eines Pools, verbindet er Badespaß mit Naturidylle. Und das gefällt allen Generationen.

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So schön der Sommer auch ist – wenn an heißen Nachmittagen die Sonne unbarmherzig auf die Erde brennt, ist ein Rückzugsbereich im kühlen Haus von unschätzbarem Wert. Hier kann sich der überhitz-te Körper abkühlen und neue Kraft schöpfen, und auch geistige Arbeit fällt mit einem „kühlem Kopf“ um einiges leichter. Um sein Haus auch im Sommer an-genehm kühl zu halten, sollte recht-zeitig an die passende Beschattung gedacht werden. Die Möglichkeiten, die sich hierfür bieten, sind vielfäl-tig. Von den ins Fenster integrierten Rollläden über die dekorative Jalou-sie bis hin zur farbenfrohen Markise reichen die technischen Möglichkei-ten. Auch die zwischenzeitlich vom Markt nahezu verdrängten Fens-terläden feiern in diesen Tagen ein ruhmreiches Comeback und zieren wieder immer mehr Hausfassaden.Fensterläden lassen sich in drei verschiedene Kategorien einteilen: Klappläden, Schiebeläden und Falt-schiebeläden. Neben ihrem nützli-chen Aspekt verleihen sie den Häu-sern einen ganz eigenen Charme und bieten einen schönen Blickfang. Fensterläden dienen gleichzeitig als Sonnen- und Sichtschutz, wirken Schall- und Wärmeisolierend und sichern das Haus vor Einbrüchen ab. Sie ermöglichen einen flexibel re-gulierbaren Lichteinfall und bieten

komfortable Lüftungsmöglichkeiten für das Innere des Hauses. Als Klassiker unter den Fensterlä-den kann man die heimelig wirken-den Klappläden bezeichnen. Nicht nur die Nostalgiker unter den Haus-besitzern wissen die Vorzüge dieses wind- und wetterfesten Fassaden-

elements zu schätzen. Ursprünglich aus Holz gefertigt, bietet der Fach-handel heute auch Klappläden aus Kunststoff und Metall an. Auch die Farbpalette ist inzwischen so um-fangreich, dass die Läden passend zu jeder Fassadenfarbe montiert werden können.

Sicht- und Sonnenschutz

Die passende Beschattung sorgt auch im Sommer für angenehme Temperaturen im Haus.

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An der Außenwand des Hauses be-festigt, können Klappläden je nach Bedarf auf- oder zugeklappt wer-den. Wegen des hierbei erforderli-chen Radiuses, muss ihr Platzbedarf bei der Gestaltung der Fassade mit Fenstern und Läden großzügig ein-kalkuliert werden. Sind die Lamellen des Klappladens nicht starr sondern beweglich montiert, ermöglichen sie, je nach Sonneneinstrahlung und

Bedarf, eine komfortable Regulie-rung des Lichteinfalls.Vor allem in der modernen Archi-tektur und für große Fensterflächen haben sich Schiebeläden etabliert. Diese werden parallel zur Haus-wand nach links oder rechts aufge-schoben. Um sie zu öffnen, braucht sich also niemand aus dem Fenster zu lehnen. Schiebeläden ermögli-chen einen großzügigen Lichteinfall,

schützen bei Bedarf aber auch vor neugierigen Blicken. Eine Sonderform des Fensterla-dens bildet der Faltschiebeladen, der spielerische und funktionale Ele-mente miteinander verbindet. Weil er wie ein Akkordeon auf- und zu-gezogen werden kann, eignet er sich besonders gut, wenn wenig Platz zur Verfügung steht. Optisch unterteilen die Flügel des Faltschiebeladens die

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Fassade des Hauses in anspruchsvol-le, architektonische Parzellen. Für die Beschattung von Fenstern und Terrassentüren eignen sich au-ßerdem die klassischen Rollläden. Nahezu unsichtbar können Außen-rollläden in geöffnetem Zustand in die Fassade des Hauses integriert werden. Ihr tristes Dasein als „graue Mäuse“ haben die Rollläden heute lange hinter sich gelassen. Es gibt sie ebenso in Holzoptik wie bunt lackiert. Außer vor Sonne und Wärme schützen Rollläden auch vor Lärm von draußen. Nahezu luxuriös ist die Möglichkeit, die Rollläden des Hauses mit einem elektrischen An-trieb auszustatten. Das Öffnen oder Schließen des Sonnenschutzes lässt sich so ganz einfach per Knopfdruck regulieren. Auch können Rollläden mit einer Zeitschaltuhr versehen werden, die selbst bei Abwesenheit der Bewohner die Sonneneinstrah-lung reguliert und gegebenenfalls Einbrecher abschreckt.Während die Lamellen einer Außen-jalousie dem Sonnen-und Witte-rungsschutz dienen, bieten Innen-jalousien und Rollos vorwiegend Sichtschutz. Bei Jalousien kann der Lichteinfall durch das Verstellen der Lamellen stufenlos geregelt wer-den. Angeboten werden Model-le aus Kunststoff, Aluminium oder Holz. Auch die Stoffe der Rollos sind in verschiedenen Dekoren und Des-sings verfügbar. Es gibt sie in licht-durchlässiger Qualität oder mit be-schichteten Abdunklungsstoffen. Für

Dachflächenfenster gibt es spezielle Rollos und Jalousetten. Auch Rollos und Jalousien können mit einem Motor und verschiedenen Sensoren ausgerüstet werden. Besonders zur Beschattung von Terrassen eignen sich an die Fas-sade montierte Markisen. Der Trend geht dabei zu Gelenkarm-Markisen, die mittels Fernbedienung oder über einen so genannten Sonnen-, Wind- und Regen-Wächter gesteu-ert werden. Kommt ein Sturm auf, fährt diese fortschrittliche Technik die Markise automatisch ein. Mar-kisen schützen nicht nur vor Sonne, sondern bis zu einem gewissen Grad auch vor Regen. Damit die Markise tatsächlich Wind und Regen stand-hält, muss sie fachmännisch befes-tigt werden. Das Unternehmen parc baupla-nung bietet auch in Bezug auf den optimalen Sonnenschutz 30 Jahre Erfahrung. Vertrauen Sie dem Rat der Experten und genießen Sie in Ihrem neuen Zuhause jederzeit ein angenehm temperiertes Umfeld in privater Atmosphäre.

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BREMEN. Getreu im Maßstab und auf den Millimeter genau können Bauherren sich auf dem Zeichenpa-pier des Bauunternehmers von der Güte und Optik ihres neuen Zuhau-ses überzeugen. Doch vielen fehlt es an der nötigen Vorstellungskraft, um von der zweidimensionalen Bau-zeichnung auf das spätere, dreidi-mensionale Gebäude zu schließen. Um diesen und anderen interessier-ten Kunden möglichst anschauliche Eindrücke bieten zu können, baut das Unternehmen parcbau derzeit ein Musterhaus im Neubaugebiet Bremen-Borgfeld Ost. Das moderne Dreigiebel-Haus mit Carport-Anlage soll zum Ende des Sommers 2010 fertig werden und dann zukünftigen Bauherren aus der Region ein Jahr lang zur Besich-tigung zur Verfügung stehen. „Am Standort Bremen-Borgfeld haben wir ein Baugrundstück gefunden, das mit seiner Lage und den 680 Quadratmetern die besten Voraus-setzungen für die Platzierung ei-nes Musterhauses mit sich bringt“, kommentiert Jürgen Knippelmeyer, Bauleiter im Unternehmen parcbau. Das Musterhaus ist zentral gelegen und sowohl über die Autobahn als auch mit öffentlichen Verkehrsmit-teln aus Bremen und umzu gut zu erreichen. „Unsere Erfahrung hat

gezeigt, dass viele Bauinteressenten regelmäßig durch Neubaugebiete fahren, um sich von den Neubau-ten für das eigene Projekt anregen zu lassen“, so Knippelmeyer. Denen will das Unternehmen mit dem Bau des Musterhauses die Möglichkeit zur Besichtigung auch von innen bieten. Der Stadtteil Bremen/Borg-feld liegt an der Wümme und ihren Niederungen im nordöstlichen Bre-men. Mit dem Naturschutzgebiet Borg-felder Wümmewiesen befindet sich ein Naherholungsgebiet mit zahl-reichen Möglichkeiten für ausgie-bige Familien-Fahrradtouren und Spaziergänge an der frischen Luft in unmittelbarer Nähe. Lange wur-de der Stadtteil Borgfeld landwirt-schaftlich genutzt. Dank seiner zen-tralen Lage und der zunehmenden Wohnbebauung hat er sich inzwi-schen zu einem Wohnstandort des gehobenen Bedarfs gewandelt. Wer von hier aus zur Arbeit nach Bremen pendelt, ist nicht auf das Auto angewiesen, sondern kann bequem auf Bus und Straßenbahn umsteigen. Im Stadtteil ist eine ei-gene Grundschule angesiedelt. Es gibt ausreichend Einkaufsmöglich-keiten, Kindergärten und verschie-denste Möglichkeiten zur Freizeit-gestaltung. „Alles in allem das beste

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Umfeld, um eines unserer Muster-häuser in einem reizvollen Wohn-umfeld zu präsentieren“, schluss-folgert Knippelmeyer, unter dessen Leitung parcbau in diesem Gebiet bereits mehrere Häuser für private Bauherren gebaut hat. Das Musterhaus hat eine Wohn-fläche von 123,33 Quadratmetern, davon befinden sich 68,06 im Erd-geschoss und 55,27 im Dachge-schoss. Der freundlich gestaltete Hauseingang befindet sich an der Giebelseite. Wer das Haus betritt,

kommt zunächst in eine geräumi-ge Diele. Rechter Hand befindet sich die knapp 11 Quadratmeter große Küche. Direkt gegenüber des Kü-cheneingangs liegt der Hauswirt-schaftsraum, der mit seinen rund 7,5 Quadratmetern ausreichend Platz für Vorratshaltung, Waschma-schine und Heizung bietet. Links davon findet der Gast ein zweck-mäßig ausgestattetes Gäste-WC. Wer die Diele durchquert, findet sich in einem geräumigen Wohn-raum wieder. Mit knapp 37 Qua-

dratmetern und zahlreichen Fens-tern ist der Raum ebenso groß wie hell und freundlich. Hier ist ausrei-chend Platz, um mit der Familie ab-zuschalten oder Gäste in geselliger Runde zu bewirten. Eine Holztreppe neben dem Wohnzimmereingang führt in den ersten Stock, in dem sich neben dem Elternschlafzimmer, zwei Kin-derzimmern und einem großen Bad auch ein praktischer Abstellraum be-findet. Sowohl für das Elternzimmer als auch für die Kinderzimmer sieht

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Angefangen haben die Arbeiten zu dem massiven Neubau mit dem Ab-fahren des Mutterbodens. Dem folgte das Einbringen der Sandplatte, das Verlegen der Kanalrohre und das Setzen der Fundamente. Erst mit dem Guss der Betonsohle, die zwei bis drei Tage aushärten musste, wa-ren diese Erdarbeiten abgeschlossen. Mit Ytongsteinen baute im An-schluss an die Trocknungszeit der Maurer die Wände des Hauses auf die Sohlplatte auf und mauerte die

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Innenwände mit Kalksandsteinen. Der mittels Kran verlegten Filig-randecke folgte der Bau des Dach-geschosses mit seinen drei Giebeln und Drempeln (Kniestöcken). Schon während der Zimmermann den Dachstuhl aufbaute, verblende-te der Maurer das Haus von außen mit einem rustikalen Verblendstein (OLFRY 1070) im leicht antiken Look. Im Anschluss wurden weiße Kunst-stofffenster und die dazu passende hölzerne Haustür eingesetzt und die

Tondachziegel in rotbraun (Marke Nelskamp) aufgelegt. Erst die noch fehlenden Innenarbeiten werden den Bau des Hauses zum Abschluss bringen. Bis dahin werden bis zu 20 verschiedene Gewerke an dem Haus tätig gewesen sein. „Für uns als Bauunternehmen ist es wichtig, solide Häuser zu bauen, die nicht nur in der Basis vernünf-tig hergestellt sind, sondern auch im Nachgang optisch einen guten Eindruck machen“, erklärt Jürgen

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Knippelmeyer. „Ein Musterhaus, das viele Bauwillige ansprechen soll, muss über eine gute Raumauf-teilung und möglichst große, helle Zimmer verfügen.“ Nach Auffassung des Fachmanns sollte die Innen-Einrichtung wie Treppe und sanitäre Anlagen ansprechend, aber nicht zu speziell sein. „Es geht ja in erster Linie darum, die Vorstellungskraft vieler anzuregen und umsetzba-re Möglichkeiten aufzuzeigen.“ So könne der künftige Bauherr „am lebenden Objekt“ das Zusammen-spiel von Verblender, Dachziegel und Fenstern ganz anders erleben als möglicherweise auf Fotos oder Zeichnungen. Zahlreiche Schaulustige hat der Bau des Musterhauses bereits in den Bann gezogen. Bis zur Eröff-nung desselben ist eine Besich-tigung aber nicht mehr möglich. Bauleiter Knippelmeyer erklärt: „Mit dem Einbau von Fenstern und Türen wurde der Bau verschlossen, damit die Innenarbeiten ungestört beendet werden können.“ Um so größer ist letztlich die Neugier auf das, was hinter den verschlossenen Türen entsteht. Ein Geheimnis, das mit der Eröffnung des Musterhauses im Sommer ge-lüftet werden soll.

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Homestory

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Familie Müller ist im neuen Haus in Bremen Borgfeld zur Ruhe gekommen

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BREMEN. „Dieses Haus würde ich – genau hier und genauso wie es ist – wieder bauen“, verkündet Klaus Müller mit fester Stimme, während er vom Küchentisch aus den Blick durch sein Zuhause im Luisenweg (Borgfelder Saatland) schweifen lässt. An seiner Seite sitzt Ehefrau Verena Müller-Gruhm und stimmt ihm ohne Umschweife zu. „Ja, es war die richtige Entscheidung, die-ses Haus mit parcbau zu bauen.“ Eigentlich hatte sich das Ehe-paar bereits ein Domizil in einem benachbarten Teil Bremens (Borg-feld West) gebaut und einige Jahre zufrieden dort gewohnt. „Doch mit der Zeit stellt man fest, was man hätte besser machen können“, gesteht der heute 44-jährige Bau-herr. „Wenn man zum ersten Mal in seinem Leben ein Haus baut, denkt man gar nicht an die vielen kleinen Anforderungen, die der Alltag an ein Haus stellt - und an die veränderten Ansprüche, die zum Beispiel Kinder mit sich bringen.“ Nachdem dann sowohl einige Freunde als auch Ver-wandte in das benachbarte Bau- gebiet „Borgfeld Ost“ gezogen waren

und hier noch einige Bauplätze zum Verkauf standen, nahm der Gedanke von einem neuen, maßgeschnei-derten Zuhause in den Köpfen der Müllers nach und nach Gestalt an. „Es war erst nur so eine fixe Idee“, erinnert sich Klaus Müller. „Wir fanden die Vier-Giebel-Häuser toll und nahmen erste Kontakte zu einigen Bauunternehmern auf. Ambesten gefielen uns aber immer die Häuser, die von parcbau gebaut worden waren. Die stachen in dem neuen Wohngebiet regelrecht he-raus.“ Als Begründung nennt das Ehepaar die stimmige Gestaltung dieser Häuser. Interessante Klinker, herausragende Dachvorstände, harmonisch eingefügte Fenster – all das zeichnete die parcbau-Häuser aus, sind sich die beiden einig. Irgendwann haben Müllers ihr ‚altes‘ Haus zum Verkauf ins Inter-net gestellt. „Das sollte erstmal nur ein Test sein, aber nachdem sich so schnell ernsthafte Interessenten gemeldet hatten, wurden wir neu-gierig und intensivierten unseren Kontakt zu den Bauunternehmen.“ Das Angebot von parcbau war

attraktiv, besonders in Bezug auf die gebotenen Leistungen. „Wir fühlten uns vom ersten Tag an gut beraten, nicht bedrängt, sondern informiert und als ernst genommene Part-ner des Unternehmens. Wir fassten schnell Vertrauen, und das hat sich bezahlt gemacht“, resümiert Klaus Müller. Nur sechs Wochen dauerte es, bis das alte Haus verkauft war. Dann musste bezüglich des Neubaus al-les sehr schnell gehen. Ihr heutiges Grundstück haben die Müllers nach verschiedenen Kriterien ausgesucht. Zunächst war es ihnen wichtig, den ganzen Tag über die Sonne zu sehen. Außerdem wünschten sie sich einigen Freiraum zu den Nach-barn. Daher wählten sie ein recht-eckiges Grundstück. Die Planungen mit parcbau konnten schnell zu einem produk-tiven Ende gebracht werden. „Wir waren recht anspruchsvolle Kunden und hatten konkrete Vorstellungen, die es umzusetzen galt.“ Dennoch konnte bereits nach rund zehn Wo-chen mit den ersten Erdarbeiten auf dem Grundstück begonnen werden.

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Ebenso wie die vorausgegangene Planung verlief die Bauausführung problemlos. „Wir haben erlebt, dass parcbau seine Partner überwiegend aus der Region und sehr gewissen-haft auswählt. In den meisten Fällen währt die Zusammenarbeit mit die-sen Unternehmen bereits viele Jahre, so dass beide Seiten sich gut kennen und die Arbeit eingespielt ist“ Gefragt nach einem Beispiel für die solide Ausführung verweist der Bauherr spontan auf die Dachfet-te seines Hauses. „Wenn parcbau einen Dachstuhl richtet, ist das sehr

beeindruckend. Die Fette ist aus einem Stück angeliefert worden. Das ist hochwertiges Leimholz, und ich bin sicher, die trägt mein Dach über Jahrhunderte.“ Auch die Zu-sammenarbeit mit dem Elektriker sei unter der Schirmherrschaft von parcbau ganz anders verlaufen als zum Beispiel bei dem ersten Haus, das die Müllers mit einem anderen Unternehmen gebaut hatten. „Wir haben tatsächlich fast einen ganzen Tag damit zugebracht, durch sämtliche Räume zu gehen und im Einzelnen die Hauselektrik zu be-

sprechen. Dafür sind wir heute rundum bestens versorgt und auch für die technische Zukunft bestens gerüstet.“ Anstelle einer modernen Ener-gieversorgung durch zum Beispiel Photovoltaik haben sich die Müllers für eine herkömmliche Gashei-zung entschieden. Diese haben sie kombiniert mit den modernsten Wärmedämmungseigenschaften. „Nachrüsten können wir die ent-sprechenden Techniken bei Be-darf immer noch“, so Klaus Müller. Weniger flexibel war das Paar in

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Bezug auf die räumliche Gestaltung ihres Traumhauses. „Wir wollten in erster Linie große Zimmer“, beschreibt der 44-Jährige. Das frühere Haus verfügte über fünf Zimmer. Heute lebt die vierköpfige Familie auf zwei Etagen in vier Zimmern plus der zwei Arbeitszim-mer im ausgebauten Spitzboden. Die Kinderzimmer von Jonathan (6) und Lennard (4) im ersten Stock ver-fügen über jeweils 20 Quadratmeter und sind – wie die meisten Räume im Haus – von hellem Sonnen-licht durchflutet. An das geräumige

Schlafzimmer grenzt ein großzügiger Ankleideraum an. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit, eines der Zimmer abzutrennen. „Das war eine Idee der Bauzeichnerin, die wir gern um-gesetzt haben“, erklärt Klaus Müller. Mit wenigen Mitteln haben wir uns so eine zusätzliche Veränderungsmög-lichkeit geschaffen, die das Wohnen in unserem Haus vielleicht irgend-wann einmal noch angenehmermacht. Das ist doch toll.“ Toll findet vor allem Verena Mül-ler-Gruhm die zahlreichen Abstell-möglichkeiten, die das Haus bietet.

„Das war bei unserem früheren Haus nicht so. Da hatten wir ja die Jungs noch nicht“, erinnert sie sich. So verfügt die mächtige Garage mit di-rektem Zugang zum Haus über zwei Vorratsräume. Auch hier ist das Spitz-dach ausgebaut, und Weihnachts-kartons, Gartenmöbel, alte Spielsa-chen und andere Dinge haben einen komfortablen Unterstand gefunden. Die Arbeitszimmer im Spitzboden des Hauses sind über eine massive Holztreppe, die durchgehend vom Erdgeschoss aus nach oben führt, bequem zu erreichen. Hier finden

Von der großen Wohnküche bis zu den Kinderzimmern bietet das Haus ausreichend Platz für die Bedürfnisse aller Familienmitglieder

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Computer und Nähmaschine Platz und die Eltern die Möglichkeit, ihren individuellen Hobbys nachzugehen. Eines der Arbeitszimmer dient zu-sätzlich als Gästezimmer. Das kommunikative Zentrum des Hauses und für die Müllers ein Teil seiner Seele ruht in der heimeligen Wohnküche, die auf über 30 Qua-dratmetern Platz für gemeinsame Mahlzeiten, Spiele, Gespräche und Begegnungen schafft. Der massive Küchentisch stand früher einsam im Esszimmer. „Wir haben uns für das neue Haus bewusst gegen ein Ess-zimmer entschieden“, erzählt Klaus Müller. „Das haben wir immer zu wenig genutzt. Meistens sitzt man sowieso in der Küche.“ Heute ist der ehemals verwaiste Tisch zum Dreh- und Angelpunkt im Leben der Fami-lie geworden. Über eine massive Holz-Schiebetürgibt es eine direkte Verbindung zum Wohnzimmer, in dem ein Kamin für kuschelige Temperaturen an lauen Abenden sorgt. Gern bauen die Jungs ihr Playmobil und Legospielzeug in dem mit Fußbodenheizung gewärm-ten Wohnzimmer auf und genießen den Platz, der ihnen zum Spielen zur Verfügung steht in vollen Zügen. In der Küche – nur wenige Meter ent-fernt – sitzen die Eltern, bewirten ihre Gäste oder unterhalten sich über die Erlebnisse des Tages. Genauso hatten sie sich das Leben in ihrem neuen Zuhause vorgestellt. Im Februar 2007 sind die Müllers in die Umsetzung ihres Traums vom zweiten, besseren Eigenheim ein-gestiegen, und bereits im November desselben Jahres sind sie mit ihren zwei Söhnen in das neue Domizil eingezogen. „Wir hatten großes Vertrauen zu parcbau und zu keiner Minute Angst, das Haus könnte nicht rechtzeitig fertig werden.“ Einer kurzen Planungsphase folgten fünf Monate produktiver Bauzeit nach. Das Ergebnis ist genau das Traum-haus, das die Müllers sich vorgestellt hatten, um darin ihre Kinder groß zu ziehen, sich nach einem anre-genden Arbeitstag zu erholen und gemeinsam die Jahre bis ins hohe Alter zu verbringen.

Die sichtbaren Dachfetten des Hauses sind in einem Stück geliefert worden.

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Unternehmensporträt

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Mit großer Sorgfalt und Bedacht wählen Bauherren einen schönen Ziegel oder eine attraktive Farbe und geben damit ihrem Haus Charakter.Bei der Wahl der Fenster jedoch ist es in den meisten Fällen mit dem Standard schon getan. Dabei sind Fenster mehr als eine Verbindung zwischen innen und aussen. Fenster leisten heute weit mehr. Lesen Sie unseren Report über einen der füh-renden Fensterhersteller in Deutsch-land. Im westfälischen Bad Driburg gründete Tischlermeister Wilhelm Peine 1953 seine Bau- und Mö-beltischlerei. Heute zählt die mit-telständische Wilh. Peine GmbH zu der Spitze der Fensterhersteller in Deutschland. Als in den siebziger Jahren die Pro-duktionskapazitäten nicht mehr ausreichten, entschied sich die Ge-schäftsleitung 1973 im benachbar-ten Gewerbegebiet ein Produktions-werk zu errichten. Die in den späteren Jahren stei-gende Nachfrage nach Kunststoff-fenstern führte dann 1992 zum Bau eines zusätzlichen Werks in unmit-telbarer Nachbarschaft, nur für die Fertigung von Kunststofffenstern. Heute führen die beiden Peine-Juniorchefs, Manuel (29) und Thors-ten (32) das Unternehmen. Thorsten, der noch die Tischlerlehre bei sei-nem Großvater machte und danach seinen Tischlermeister und Betriebs-wirt, betreut Kunden und Architek-ten, während Manuel, Diplominge-

nieur der Fachrichtung Holztechnik, dafür sorgt, dass die Projektabwick-lung termingerecht läuft und die Produktionslinien ausgelastet sind. „Qualität steht bei Peine an ers-ter Stelle. Das ist langfristig besser fürs Geschäft und hilft Reklamati-onen zu vermeiden.“ unterstreicht Manuel Peine. So, wie schon die vorigen Generationen immer in die Zukunft investierten, haben unlängst die Jungen ihre Chance erkannt und ihre Produktionsein-richtungen modernisiert.

Kunststofffenster

Seit August 2008 setzt Peine in der Fertigung seiner Kunststofffenster modernste Automatisierungstechno-logie ein. Noch vor wenigen Jahren wurden hier Kunststofffenster überwiegend von Hand gefertigt. Heute läuft der Prozess bei Peine weitestgehend au-tomatisiert. In dem CNC-gesteuerten Stabbearbeitungszentrum durchlau-fen die hochwertigen Rahmenprofile sämtliche Schritte der Vorfertigung. Die Profile werden in der Maschine millimetergenau zugeschnitten und präzise mit sämtlichen Bohrungen zur Aufnahme der Beschläge versehen. Manuel Peine: „Durch unser Know-how erhalten wir beim Verschweißen nahtlose Eckverbindungen in Per-fektion. Damit können wir auch die neuesten Profilsysteme zu vernünfti-gen Preisen anbieten. Unsere Kunden sind begeistert.“

Durchblickemit QualitätFensterproduktion mit Herz und Verstand in der dritten Generation

Thorsten (links) und Manuel Peine betreiben die Entwicklung und Fertigung von Fenstern heute in der dritten Generation.„Unser Qualitätsanspruch“, betont Thorsten Peine, „istfür die Kunden erlebbar, durch hochwertige Werkstoffe, höchste Präzision in der Fertigung und Langlebigkeit unserer Produkte“.

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montiert werden können. Verlässt ein Fensterflügel die Maschine, wird nach der Montage der Beschläge noch das Glas eingesetzt. Erst da-nach werden Fenster und Rahmen komplettiert, geprüft und für den Versand bereitgestellt.

dauerhaft verbunden. Anschließend erfolgt das Putzen, bei dem die pro-duktionsbedingten Schweißnähte sorgfältig entfernt werden. Der Fensterrahmen ist danach soweit vorbereitet, dass im nächs-ten Fertigungsschritt die Beschläge

In der nachfolgenden, ebenfalls vollautomatisierten Schweiß- und Putzlinie werden die vorbearbeite-ten Profile jetzt mit höchster Präzi-sion nahtlos verschweißt. Die Eckverbindungen, einschließ-lich der Dichtungen, sind dadurch

In der Stabbearbeitungsanlage (links) werden Kunststoffprofile kundenspezifisch vorgefertigt und anschließend auf der Putz- und Schweißlinie (rechts) nahtlos verschweißt. Manuel Peine: „Wir fertigen hier bis zu 100 individuelle Fenster täglich“.

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Holz- und Holz-Aluminiumfenster Der zukunftsweisende Schritt in die Automation hat sich auch in der Fertigung der Holzfenster als richtig erwiesen. Die jüngst in Betrieb genom-mene CNC-gesteuerte Profilfräs-anlage fräst in kürzester Zeit das gewünschte Profil und bohrt mit beeindruckender Präzision alle erforderlichen Löcher für die Be-schläge und Verbindungen. Auf den Zehntelmillimeter genau, Stück für Stück. Bei der Fertigung der Holzfenster ist der Anteil an Handarbeit jedoch größer als bei Kunststofffenstern. Peine verarbeitet verschiedene Höl-zer, darunter Meranti, Eiche, Lär-che, Kiefer. Ganz neu im Sortiment für Holzfenster ist „Belmadur“, ein gemeinsam mit dem Holzlieferan-ten entwickelter Werkstoff, ein mit modifizierter einheimischer Kiefer verbundenes Holz, das die Dauer-haftigkeitsklasse wie Teakholz er-zielt. Dieser Werkstoff überzeugt durch besondere Langlebigkeit.

Nach dem Zuschneiden und vorbereiten der Holzprofile wer-den Rahmen und Flügel vormon-tiert und im „Rohbau“ in den gewünschten Farbausführungen lackiert. Erst dann erfolgt der Ein-bau der Beschläge, das Einsetzen des Glases und die Endmontage. Bei Peine-Holz-Aluminiumfens-tern bilden ein solider Holzrahmen und -flügel die Basis. Die Aluprofi-le werden auf die Aussenseiten der Holzkonstruktion aufgebracht. Da-durch hat der Nutzer aussen eine extrem dauerhafte Oberfläche und im Innenbereich eine wohnliche Holzoberfläche. Sind bei Kunststofffenstern farbliche Variationen auf eine, wenn auch ausreichende, attrak-tive Farbpalette begrenzt, so sind die möglichen Farbvariationen im Holz- und Holz-Aluminiumbereich nahezu unbegrenzt - innen wie aussen.

Qualität und Leistung

Bei Kunststofffenstern bietet Peine eine Palette von vier Model-

len von 70 bis 90 mm Bautiefe. Je größer die Bautiefe, desto höher die Dämmleistung, in Abhängig-keit von der eingesetzten Vergla-sung. Holzfenster fertigt Peine in Rah-menstärken von 68 bis 92 mm, ebenfalls in Abhängigkeit von der gewählten Verglasung. Sämtliche Fenster erfüllen die derzeit gültige Energie-Einspar-verordnung (EnEV) 2009. „Mit der neusten Generation von Holzfenstern HO92, mit einer Bautiefe von 92 mm, erzielen wir heute schon Werte der nächsten verschärften EnEV 2012, die in zwei Jahren auf die Bauherren zu-kommen wird. Damit sind wir un-seren Mitbewerbern weit voraus“, erklärt uns Manuel Peine mit Stolz. Peine fertigt Fenster mit einer Vielzahl möglicher Verglasungen, ob Wärmeschutz, Schallschutz, einbruchhemmend oder Stan-dardverglasung. In Absprache mit den Archi-tekten und Bauherren klärt Peine schon vor der Bestellung, welches Lüftungssystem geplant ist und

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Holzhaustüren

An eine Haustür werden höchste Anforderungen gestellt. Sie ist nicht nur die Visitenkarte eines Hauses, sie bringt auch etwas vom persönlichen Geschmack der Bewohner zum Aus-druck. Zusätzlich soll sie Sicherheit gegenüber ungebetenen Besuchern bieten und Wind und Wetter trot-zen. All diese Faktoren werden bei der Entwicklung von Peine-Haustü-ren berücksichtigt. Durch Maßanfer-tigungen können nahezu alle An-sprüche in Bezug auf Konstruktion, Verarbeitung, Material, Design und Farbe sowie Sicherheit erfüllt wer-den.

Alternative Aluminium

Aluminium lässt Haustüren auch nach Jahren wie neu aussehen. Türprofile und Füllungen wer-den ausschließlich aus Aluminium hergestellt. Durch Ausschäumen der Profile lassen sich beste Wär-medämmwerte erzielen. Auch hier ist hohe Stabilität, Witterungs- und Farbbeständigkeit für Jahre garan-tiert. Peine bietet Interessenten zu al-len seinen Produkten eine ausführ-liche Beratung an.

berücksichtigt so entsprechend die Einarbeitung von Fälzen (Lüf-tungsbohrungen im Rahmen). Zunehmend wird leider auch das Thema Einbruchsicherheit im-mer wichtiger. Deshalb legt Peine ein besonderes Augenmerk auf die Sicherheit der Beschläge. Alle Peine-Fenster werden werksei-tig mit einer soliden Konstruktion gefertigt. Bereits in der Grundaus-stattung erhält jedes Fenster einen Basissicherheitsbeschlag mit Acht-kantverschlußbolzen. Je nach Kundenwunsch sind alle Produktlinien auch mit weiterer Sicherheitstechnik ausrüstbar. So-wohl mit zusätzlichen Beschlägen als auch mit einer einbruchhem-menden Verglasung. Neben der Herstellung von Fens-tern für Neubauten hat Peine sich einen ebenso anerkannten Namen im Renovierungsbereich mit hoch-wertigen Peine-Nostalgiefenstern erworben.

Haustüren

Wenn es um das Thema Fenster geht, geht es meistens auch um den Wunsch nach einer passen-den Haustür. Peine schwört auf Holztüren.

Im Werk bei Bad Driburg finden Interessenten im einladenden Ausstellungsraum ausführliche Informationen über die Peine-Produkte.

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Nicht immer ist der Weg von der Idee zum fertigen Haus eben und gradlinig. Wer sich einmal auf das Abenteuer Bauplanung einlässt, lernt euphorische Abschnitte eben-so kennen wie Zeiten der Ratlosig-keit und der Frustration. Damit die Planungen trotz aller Anforderungen einen produktiven Gang nehmen, Fragen zur Zufriedenheit geklärt und Entscheidungen zum Wohle des Bauherren gefällt werden, steht das Team von parcbau mit Kreativität und langjähriger Erfahrung bereit. Es gibt kaum ein Problem, vor dem die Mitarbeiter gemeinsam mit ei-nem Bauherren nicht schon gestan-den hätten und kaum eine Frage, die nicht schon beantwortet worden wäre. Aus dem Erfahrungsschatz der Mitarbeiter heraus sind viele Fälle

wie der Nachfolgende denkbar. Und trotz aller Unwägbarkeiten werden letztendlich auch diese Bauherren genau das Eigenheim beziehen, das sie sich lange erträumt haben: Es begann an einem regnerischen Tag im Wohnzimmer der Familie Marks (Name von der Redaktion ge-ändert). Während die Regentropfen träge an der Fensterscheibe herun-ter liefen, hing das Ehepaar Jürgen und Petra Marks im behaglich be-heizten Wohnzimmer ihren Gedan-ken nach. Beide nicht ganz zufrie-den mit dem Verlauf der wertvollen Freizeit. „Weißt du, eigentlich wäre es doch ganz schön, wenn wir jetzt spontan etwas unternehmen könn-ten, ins Kino oder irgendwohin auf ein Gläschen Wein“, schwärmte sie. Nachdem der Hausherr mit einem

gemurmelten „Hhm“ seine Zustim-mung auszudrücken schien, wagte sie einen weiteren Vorstoß. „Wäre es nicht toll, etwas zentraler zu woh-nen?“ Und nun folgte ein Gespräch, das für das Paar zukunftsweisend sein sollte. Man kam schnell darin überein, dass das Haus, in dem man derzeit wohnte zwar schön und nach ei-nigen Umbauten auf die eigenen Bedürfnisse auch gut zugeschnit-ten war, doch in einem neuen Haus könnte man gemeinsame Bedürf-nisse und Vorstellungen von Grund auf neu berücksichtigen und zu-sammen umsetzen. Besonders die Lage sollte etwas mehr Spontanität und Abwechslung zulassen. Beflügelt von dem Gedanken, be-sorgten die beide Bauwilligen kur-

Das Abenteuer Bauplanung erfordert ebenso viel Kreativität wie Kompromissbereitschaft

Ein spannender Weg zum Traumhaus

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zerhand zahlreiche Zeitschriften zum Thema Hausbau und verbrachten die nächsten Tage damit, zu blättern, zu schauen und auf Ideensuche zu ge-hen. Was den Stil des neuen Zuhau-ses angeht, war sich das Paar schnell einig – modern aber freundlich sollte es werden und nach Möglichkeit et-was kleiner als das alte Haus mit sei-nen 150 Quadratmetern. Schließlich werde man ja nicht jünger und der große Garten mache auch viel Arbeit. Ein geeignetes Grundstück war bald in Bruchhausen-Vilsen ausfin-dig gemacht. Das richtige Bauunter-nehmen für das Projekt zu finden gestaltete sich schon etwas schwie-riger. „Es war uns wichtig, mit je-mandem zusammen zu arbeiten, dem wir vertrauen könnten“, erin-nert sich Petra Marks. Zu viele Ge-schichten von unseriösen Unterneh-mern hatte man schon gehört und man hätte ja auch keine Erfahrun-gen mit Bauunternehmen gehabt. Da kam der Tipp von Freunden gerade richtig. Und nach einer ers-ten Kontaktaufnahme mit dem regi-onal bekannten Unternehmen parc bauplanung spürte das Paar schnell,

den richtigen Partner gefunden zu haben. „Natürlich muss man sich die Häuser ansehen, die das Un-ternehmen bisher gebaut hat. Und man sollte auch versuchen, den ein oder anderen Bauherren zu fragen, wie zufrieden er mit der Bauleistung war, aber letztendlich entscheidet doch das Bauchgefühl“, verrät Jür-gen Marks. „Und das hat bei parc-bau schließlich gestimmt.“ Zum ersten Termin mit der Bau-zeichnerin, der schnell vereinbart war, startete das Paar „bewaffnet“ mit Zeitschriften, Skizzen und zahl-reichen Ideen im Kopf. Ein helles Haus sollte es werden, mit großen Fenstern und einer modernen Archi-tektur. Die Fassade dunkelrot gestri-chen und mit Holz- oder Metallele-menten abgesetzt, und die Fenster müssten aus Aluminium sein und farblich dazu passen... „Es war er-staunlich, wie schnell die junge Frau verstanden hat, was wir wollten“, erzählt Petra Marks. Bereits aus dem ersten Gesprächstermin gingen vier Entwürfe hervor, die das künftige Zuhause der Marks in verschiedenen Varianten anschaulich darstellten.

„Normalerweise fällt es mir schwer, von einer Zeichnung auf ein tatsächliches Haus zu schließen“, gesteht Petra Marks. „Doch über die Grundrisse hinaus bekamen wir Ansichten des Hauses von allen vier Seiten sowie dreidimensionale Zeichnungen.“ Das erleichterte die Orientierung immens, ist sich das Paar einig. Doch so einfach, wie die Marks die ersten Schritte gemacht hat-ten, so aufwendig gestaltete sich im Laufe der Planung die erforderliche „Feinabstimmung“. Eine erste Hür-de hatte das Paar in Bezug auf die Zimmeranzahl zu nehmen. „Ich be-stand auf ein eigenes Zimmer, mein Mann fand das nicht wichtig“, so Petra Marks. „Jedes Kind bekommt ein eigenes Zimmer, dabei hat man doch als Erwachsener auch seine ei-genen Hobbys und mal das Bedürf-nis nach Rückzug.“ An Stellen wie dieser wird die Kompromissbereit-schaft eines bauwilligen Paares auf eine harte Probe gestellt. „In der Regel hilft es, seine Argumente klar auszusprechen und gegebenenfalls eine Nacht über die Unstimmigkeit

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zu schlafen“, weiß Jürgen Marks, der dem dringenden Bedürfnis seiner Frau schließlich nachgab und sich inzwischen selbst schon auf sein ei-genes Zimmer freut. Einigkeit herrschte über den Grundriss der künftigen Küche. Groß sollte sie sein und Raum für gemein-sames Kochen mit Freunden bieten. „Wir legen viel Wert auf Geselligkeit und laden häufig Gäste ein“, erzählt Petra Marks. Auch dem Kochzirkel, an dem das Paar beteiligt ist, käme eine große Wohnküche zugute. Ca 50 Quadratmeter sahen die ersten Plä-ne für diesen, mit dem Wohnzimmer kombinierten, Raum vor. Und ein Ka-min sollte integriert sein. Doch schon bei der Frage, wo der Kamin stehen sollte, drifteten die Vorstellungen des Paares erneut auseinander. Der erste Gedanke, den Kamin als natürlich Trennung zwischen Koch- und Wohnbereich in der Mitte des Raumes zu platzieren, wurde schnell verworfen, weil das nach Meinung

der Bauzeichnerin den Raum optisch kleiner wirken ließe. An unzähligen Stellen tauchte der Kamin auf den folgenden Zeichnungen auf und ge-fiel doch nirgends. „Bis wir ihn an die Fensterfront gerückt hatten. Das gefiel mir gleich“, erinnert sich Petra Marks. Der Kommentar ihres Gatten lautete daraufhin: „Das war doch mein allererster Vorschlag. Und du hast gesagt, das wäre blöd.“ Doch daran kann sie sich nunmal partout nicht erinnern (und hält es bis heute für ein Gerücht). Auch die Frage nach dem begeh-baren Kleiderschrank sei nicht leicht zu klären gewesen, erinnert sich das Paar Marks. Zunächst war man der Auffassung, ein Ankleidezimmer solle an das Schlafzimmer grenzen. Doch ein Einwand der Bauzeichnerin relativierte diese Auffassung schnell. „Wenn ich vor meinem Mann auf-stehe und das Ankleidezimmer räumlich getrennt ist vom Schlaf-zimmer, störe ich ihn nicht. Dann

kann ich mir Zeit lassen beim Klei-der aussuchen und mich so oft um-entscheiden wie ich möchte“. Dieser Gedanke erschien Petra Marks so verlockend, dass sie der räumlichen Trennung von Schlaf- und Ankleide-zimmer schnell zustimmte. Mittlerweile machte sich Euphorie breit und der Grundriss des künftigen Traumhauses schien immer perfekter, als ein Einwand des Bauunterneh-mers das Traumhaus zum sprichwört-lichen Einsturz brachte. „Wo wollt ihr denn eure Koffer hinstellen? Und die Dekorationskisten zu Weihnachten und Ostern? Getränke? Fahrräder?“ „Nur wenige Beispiele waren nötig, um uns klar zu machen, dass wir zu wenig Abstellfläche eingeplant hat-ten“, gesteht Jürgen Marks. Somit ging die Bauzeichnungsphase in eine weitere Runde, die Dank der Kreati-vität der Zeichnerin aber schnell zum zufriedenstellenden Abschluss ge-bracht werden konnte. Viele Ideen haben die Marks bis heute gehabt. Sie haben Standpunkte vertreten, kontrovers diskutiert und sich auf Kompromisse geeinigt. Doch die ebenso spannende wie unterhalt-same Odyssee des Hausbaus ist für die beiden noch nicht zu Ende. Es müssen noch Fußböden ausgesucht werden. Die Entscheidung Garage oder Carport steht noch an. Ist eine Lüftungsan-lage sinnvoll? Verschiedene gestalte-rische Elemente wollen konkretisiert werden. Die Energiefrage ist noch of-fen. „Wir tendieren zu einer Wärme-pumpe mit kombinierter Solarversor-gung“, berichtet Jürgen Marks. Aber einige Informationen zur endgültigen Entscheidung fehlen eben noch. Während Jürgen Marks häufig auf wirtschaftliche Faktoren verweist, genießt seine Frau die Möglichkeit zur Gestaltung. Doch so viel Spaß die Hausplanung macht, so anstren-gend kann sie sein. „Es ist uns schon klar, dass wir bald zum Ende kom-men müssen“, betont Petra Marks. „Schließlich wollen wir die geld-werten Leistungen der Bauzeichnerin nicht überstrapazieren.“ Doch einige Runden der Entscheidungsfindung stehen dem Paar in der nächsten Zeit noch bevor. Wir werden es da-bei weiter begleiten und berichten in einer unserer nächsten Ausgaben, in welches Traumhaus die Marks letzt-endlich eingezogen sind.

Mit diesem Plan sind die Marks fast zufrieden. Noch ist das Bad zu klein und auch die Abstell-möglichkeiten reichen nicht aus. Von der ursprünglichen Überlegung, sich zu verkleinern haben sie sich verabschiedet.

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chen kann. Eine Solaranlage auf dem Dach ist demnach ein sichtbares Zeichen für das zukunftsorien-tierte Verhalten seines Betreibers. Denn Solarwärme und Solarstrom sind CO2- und schadstofffrei - also absolut umweltfreundlich. Schon eine Solaranlage zur Warmwasser-versorgung eines Vierpersonenhaus-haltes entlastet die Umwelt jährlich um rund eine Tonne Kohlendioxid. Und das beste daran: Die Installation einer Solaranlage spart den Betrei-

ber bares Geld, denn für ihren Bei-trag zum Umweltschutz erhalten die Eigentümer umfangreiche, staatliche Förderungen. Auch wenn die Politik derzeit darüber diskutiert, die Förderun-gen und steuerlichen Vorteile zu kürzen, lohnt sich die Anschaffung weiterhin. Die Bundesregierung will die Förderung für Solarstrom aus Dachanlagen ab April 2010 und für Freiflächenanlagen ab Juli dieses Jahres um 15 Prozent senken. Doch

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die Anlagen selbst sind günstiger zu haben denn je. Nach Beispiel-rechnungen der Stiftung Warentest in Berlin könnten Betreiber von Photovoltaikanlagen nach einer Laufzeit von 20 Jahren durch-schnittlich immer noch rund sieben Prozent Rendite erzielen. Noch besser seien die Erfolgsaus-sichten für Anlageneigentümer, die den Solarstrom auch selbst nutzen (Quelle Zeitschrift „test“, Ausga-be 1/2010). Für Anlagen, die 2010

in Betrieb gehen, rechne sich die Anschaffung demnach schon ab einem Strompreis von 19,49 Cent pro Kilowattstunde. 2009 habe dieser Wert noch bei 21,49 Cent pro Kilowattstunde gelegen. Dennoch sollten Investitionen gut durchdacht sein. Nach wie vor ist es ratsam, vor der Entscheidung einen Fachmann des Vertrauens zu Rate zu ziehen. Der Investor sollte die Preise sämtlicher Bestandteile der Anlage kennen. Dazu gehören nicht nur

die Kosten für die Module, sondern auch die Kosten für ihre Lieferung, die Verkabelung und Montagekosten sowie der Anschluss ans Stromnetz. Um zu entscheiden, ob die Inves-tition in eine Photovoltaikanlage sich finanziell rechnet, muss unter Berücksichtigung der Wartungs- und Versicherungskosten außerdem ihre Wirtschaftlichkeit im Voraus berech-net werden. Solarmodule können praktisch überall an Gebäuden angebracht

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oder integriert werden, egal ob an Schräg- oder Flachdächern, als Sonnenschutzelemente oder an Fassaden. In Deutschland werden die meisten Photovoltaik-Anlagen auf Dächern montiert - auf der Eindeckung oder auch als so genannte Indachmontage anstelle einer Eindeckung. Ist eine solche Montage geplant, muss der Architekt nicht nur die Statik des Daches von vornherein passend gestalten. Zu berücksichtigen ist auch die Lage des Hauses. Für den Wirkungsgrad einer Solaranlage ist ein zwischen Süd-Ost und Süd-West ausgerichtetes Dach mit einem Neigungswinkel von 30 Grad optimal. Eine Baugenehmigung ist in der Regel nicht nötig. Sinnvoll ist aber eine kostenlose Bauanzeige bei der kommunalen Baubehörde.Die Aufgabe, das Sonnenlicht in elektrische Energie umzuwandeln, übernehmen Solarzellen. Diese soll-ten nicht durch Bäume, Nachbar-häuser, Giebel oder Antennen über-schattet werden. Der so gewonnene Solarstrom wird im Wechselrichter zu haushaltsüblichem Wechselstrom umgewandelt und ins Stromnetz weitergeleitet. Je nach Standortbedingungen liefert eine Photovoltaik-Anlage im Jahr zwischen 850 bis 900 Ki-lowattstunden pro Kilowattpeak. Vorausgesetzt, dass die Module über den gesamten Zeitraum volle Leis-tung bringen und alle beteiligten Einheiten tadellos funktionieren, hat sie sich in etwa zehn bis 14 Jah-ren bezahlt gemacht. Es empfiehlt sich folglich, qualitativ hochwertige Materialien zu verwenden. Hoch-wertige Module sind mit einem Zer-tifikat des TÜV oder einer anderen Prüfanstalt gekennzeichnet.

Schon eine Solaranlage

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jährlich um rund eine Tonne

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PartnerverzeichnisVelux · Dachfenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44

Leymann · Baustoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

Meyer · Zimmerei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47

Heka · Einrichtungshaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

Wintermann · Treppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

Schiedel · Schornsteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53

Brötje · Heizkonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55

Oldenbüttel · Malereibetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . 58

Raven · Bauelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59

Peine · Fenster und Türen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61

Reißbrett · Statik / Bauplanung / Brandschutz . . . . . . 64

Vallox · Lüftungsanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65

Xella · Dämmsteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67

Hüneke/Bolte · Haustechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . 70

Wöltje · Dachdecker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71

Vaillant · Heizkonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73

Grünhagen · Autohaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74

Hentschel · Fußbodenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75

Kreissparkasse Verden · Baufinanzierungen . . . . . . U2

Dachdecker-Einkauf · Ziegel, Reet, Velux . . . . . . . . U3

Klingeberg · Küchenwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . U4

Impressum Fotos:Titelfoto: Wolfgang Heising AVA-Bremen, Baier GmbH, Cordes & Graefe (Cosmo), GaLaBau Leiding, EHRET GmbH (Fensterläden aus Aluminium), Gert Golieberzuch, Maren Hustedt, Mizu Teichbau (www.mizu-teichbau.info), Schauß (www.schaugarten.de), Paul Neuhaus GmbH – Werl, Velux

Druck:Druck- und Verlagsgesellschaft mbHMundschenk, Soltau

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Ungestörter AusblickKlapp-Schwing-Fenster eignen sich besonders, wenn Sie direkt am of-fenen Fenster einen ungestörten Ausblick genießen möchten. Durch einen großen Öffnungswinkel stört kein Teil des Fensters den weiten Blick ins Freie. Der Fensterflügel bleibt als Dach über der Öffnung. Mit seinem großen Öffnungswinkel von 45° ist das VELUX Klapp-Schwing-Fenster daher besonders reizvoll. Klapp-Schwing-Fenster sind erhält-lich in Kunststoff oder Holz und bei Ihrer DENW auf Lager.

Dämmung rechnet sichImmer öfter entsteht Wohnraum di-rekt unterm Dach. Damit steht das Steildach vor neuen Herausforde-rungen - vor allem die Ansprüche an die Wärmedämmung steigen. Deshalb bietet Bauder zusammen mit Ihrer DENW mit der Aufspar-rendämmung eine der zweifellos wirkungsvollsten Dämm-Methoden. Dabei haben wir von Anfang an auf Polyurethan-Hartschaum gesetzt - einen Dämmstoff, der besser dämmt als jeder andere. Unser patentiertes Produkt: BauderPIR, das erste Däm-melement mit horizontaler und ver-tikaler Überlappung und damit einer zweiten wasserführenden Ebene.

PhotovoltaikDie Solarbranche boomt. Der Dach-decker vor Ort hat hervorragende Chancen, im Rah-men von Neubau und Sanierung die Solaranlage als soliden wirtschft-lichen und ökolo-gischen Baustein seines Gesamtan-gebotes zu ver-kaufen. Zusam-men mit seiner DENW lassen sich auch noch über 2010 hinaus für viele Dächer die passende Anlage finden.

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Das komplette Dach aus einer Hand!

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