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Seite 1Pflegeorientierungstage SwissLife
„Ich bin jung genug
Pflegeversicherung“
für eine private
Seite 2Pflegeorientierungstage SwissLife
Referent:
Sören Hildinger
Regionaldirektor Süddeutschland
Tel.: 0711/ 67 42 81 01
Mobil: 0172/ 92 85 974
Mail: [email protected]
Seite 3Pflegeorientierungstage SwissLife
Das 3-Schichten-Modell der SDK
PFLEGEprivat Fördertarif PZ- Staatliche Förderung in Höhe von 60,- Euro pro Jahr- Keine Gesundheitsprüfung- Mindestbeitrag inklusive staatlicher Förderung 15,-
Euro pro Monat
Pflegepflichtversicherung- Grundsicherung- Leistungen gesetzlich definiert - Beitragssatz ab 01.01.2013: 2,05 % / 2,3 %
(Kinderlose ab 23 Jahren)- Finanzierung durch Arbeitnehmer und Arbeitgeber
Fördertarif PZ und
Ergänzungstarif PS jeweils auch
einzeln abschließbar
PFLEGEprivat Ergänzungstarif PS- Flexible und individuelle Absicherung für jede Pflegestufe:
Der Kunde entscheidet selbst, welche Geldleistung er bei ambulanter bzw. stationärer Pflege erhalten möchte.
Seite 4Pflegeorientierungstage SwissLife
PFLEGEprivat Schicht 2 Fördertarif PZ
PFLEGEprivat Fördertarif PZ- Staatliche Förderung in Höhe von 60,- Euro pro Jahr- Keine Gesundheitsprüfung- Mindestbeitrag inklusive staatlicher Förderung 15,-
Euro pro Monat
Seite 5Pflegeorientierungstage SwissLife
Alle wichtigen Vorteile im Überblick: Schicht 2 - Fördertarif PZ
Volle staatliche Förderung in Höhe von 60 Euro pro Jahr.
Absicherung aller Pflegestufen - von Pflegestufe 0 (Demenz) bis Pflegestufe 3.
Keine Formalitäten - Wir fordern die Zulage für den Vertrag am Ende des Jahres bei der Deutschen Rentenversicherung für den Kunden an.
Keine Gesundheitsprüfung, Risikozuschläge oder Leistungsausschlüsse! (Kein Versicherungsschutz möglich für Personen, die bereits Leistungen aus der Pflegepflichtversicherung beziehen)
Wartezeit entfällt - bei gleichzeitigem Abschluss der PS-Tarife.
Kein Vollkaskotarif, sondern solider Einstieg und „Türöffner“.
Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK
Seite 6Pflegeorientierungstage SwissLife
Wichtig: der Versicherer kann sich entscheiden, ob er die gesetzliche
Staffel übernimmt oder die Prozentsätze der Pflegestufen II, I und 0
HÖHER ansetzt!
Die SDK hat sich für die gesetzliche Staffel entschieden!
Gesetzlich vorgeschriebene Mindeststaffelung der Pflegestufen:Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK
Mit Beginn der staatlichen Förderung ab 2013 hat die SDK einen förderfähigen Tarif entwickelt:
PFLEGEprivat – Fördertarif PZ
Kontrahierungszwang(ausgenommen bereits Pflegebedürftige)
Wartezeit beträgt 5 Jahre
KEINE WARTEZEITEN bei- unfallbedingter Pflegebedürftigkeit!- Abschluss von Tarif PZ in Kombination mit Tarif PS!
Seite 7Pflegeorientierungstage SwissLife
Mindestbeitrag und MindestleistungTarif PZ – Der Fördertarif der SDK
Beim Verkauf von Tarif PZ müssen zwei Anforderungen bei der Beratung beachtet werden:
1. Mindestbeitrag inklusive
staatliche Zulage beträgt
15,- € pro Monat.
2. Mindestleistung in Pflegestufe 3
in Höhe von 600,- € pro Monat.
Aufgrund der Leistungsabstufung in Tarif PZ kostet die Mindestleistung (600,- Euro in Pflegestufe 3) in jüngeren Jahren weniger als der Mindestbeitrag von 15,- Euro pro Monat. In diesen Fällen muss die Mindestleistung entsprechend erhöht werden, sodass der Mindestbeitrag erreicht wird. Für einen 18-jährigen ist das zu versichernde Monatsgeld deshalb z.B. mehr als doppelt so hoch.
Erforderliches Monatsgeld in Pflegestufe 3
Mindestbeitrag 15,- EUR
Mindestleistung 600,- EUR
PFLEGEprivat Seite 8
Mindestbeitrag 15,- € bei einer Mindestleistung von 600,- € mtl.
Bei jungen VN würde die Mindestleistung bspw. schon für 12,- € zu haben sein – das ist aber laut Gesetzgebung nicht erlaubt.
Aus diesem Grunde muss der Versicherer die Leistung erhöhen: entweder die Leistung in Pflegestufe III ODER die Leistung der anderen Pflegestufen II, I und 0.
Die SDK möchte vor allem die extrem teure Pflegestufe III möglichst hoch absichern, andere Versicherer verwenden das „überschüssige“ Geld lieber für die niedrigeren Pflegestufen:
Auswirkungen unterschiedlicher LeistungsabstufungenTarif PZ – Der Fördertarif der SDK
Beide Kalkulationsansätze sind gleichwertig und haben lediglich einen anderen Gedankenansatz.
Pflegestufe SDK Mitbewerber
III 100 % = 870,- € 100 % = 746,- €
II 30 % = 261,- € 60 % = 448,- €
I 20 % = 174,- € 30 % = 224,- €
0 10 % = 87,- € 10 % = 75,- €
Beispiel: Mann EA 35 mit 15,- € Monatsbeitrag
PFLEGEprivat Seite 9
Mindestbeitrag 15,- € bei einer Mindestleistung von 600,- € mtl.
Bei älteren VN kostet die Mindestleistung deutlich mehr als 15,- €.
Aus diesem Grunde muss der Versicherer den Beitrag erhöhen
Wenn er nur die Mindestleistung bietet, bleibt der Beitrag (relativ) günstig
Wenn er mehr als die Mindestleistung bietet, wird der Beitrag deutlich teurer
Auswirkungen unterschiedlicher LeistungsabstufungenTarif PZ – Der Fördertarif der SDK
Beide Kalkulationsansätze sind gleichwertig und haben lediglich einen anderen Gedankenansatz.
Pflegestufe SDK Mitbewerber
III 100 % = 600,- € 100 % = 600,- €
II 30 % = 180,- € 60 % = 360,- €
I 20 % = 120,- € 30 % = 180,- €
0 10 % = 60,- € 10 % = 60,- €
Beispiel: Mann EA 65 mit 600,- € Monatsleistung
Beitrag:34,02 €
Beitrag:47,04 €
Seite 10Pflegeorientierungstage SwissLife
Vorteile einer niedrigen LeistungsabstufungTarif PZ – Der Fördertarif der SDK
Günstiger Einstieg in die private Pflegeversicherung für ältere VN und hohe Absicherung
in Pflegestufe III für jüngere VN Niedrige Leistungen in Tarif PZ ermöglichen hohe Restabsicherung in PS-Tarifen,
das bedeutet: Angemessene Vergütung der Vertriebspartner Keine Wartezeiten Beitragsbefreiung ab Pflegestufe 1 Erweitertes, lebenslanges Dynamisierungsrecht, auch nach Eintritt der
Pflegebedürftigkeit
Ziel ist es, neben dem Fördertarif PZ immer auch eine Restabsicherung in Tarif PS zu verkaufen! Somit ergibt sich eine
Absicherung in 3 Schichten…
Seite 11Pflegeorientierungstage SwissLife
PFLEGEprivat Ergänzungstarif PS- Flexible und individuelle Absicherung für jede Pflegestufe:
Der Kunde entscheidet selbst, welche Geldleistung er bei ambulanter bzw. stationärer Pflege erhalten möchte.
PFLEGEprivat Schicht 3 Ergänzungstarif PS
PFLEGEprivat Seite 12Pflegeorientierungstage SwissLife
Pflegetagegeld-Tarife am Markt sind oftmals sehr statisch und unflexibel:
Marktsituation beim PflegetagegeldTarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK
Was aber, wenn Ihr Kunde eine völlig andere Kombination möchte?
Pflegestufe Anbieter A
III 100 % (1.000,- €)
II 70 % (700,- €)
I 40 % (400,- €)
0 10 % (100,- €)
Pflegestufe Anbieter B
III 100 % (1.000,- €)
II 60 % (600,- €)
I 30 % (300,- €)
0 10 % (100,- €)
PFLEGEprivat Seite 13Pflegeorientierungstage SwissLife
Völlig flexible Wahl der Monatsgelder möglichTarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK
Highlight 1
StationärPflege-stufe
III
II
I
0
Monatliches Pflegegeld
______ Euro
______ Euro
______ Euro
______ Euro
Ambulant
I
Pflege-stufe
III
II
0
Monatliches Pflegegeld
______ Euro
______ Euro
______ Euro
______ Euro
PFLEGEprivat Seite 14Pflegeorientierungstage SwissLife
Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK
Highlight 2
Flexibilität durch optionale Anwartschaftsversicherung (AWV)
Ihr Kunde hat die Wahl, ob er die Variante
1. alle Pflegestufen III, II, I und 0 oder
2. die Pflegestufen III, II, I oder
3. die Pflegestufen III und II oder
4. nur die Pflegestufen III
absichern möchten.
Durch eine AWV sichert sich Ihr Kunde das Recht zu einem späteren Zeitpunkt weitere Pflegestufen „nachzuversichern“. Und das selbstverständlich ohne erneute Gesundheitsprüfung.
PFLEGEprivat Seite 15Pflegeorientierungstage SwissLife
Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK
Highlight 2
Funktionsweise der Anwartschaftsversicherung – Teil 1
Umwandlung der Anwartschaft alle 5 Jahre möglich
Immer zum Alter 30, 35 ,40, 45, 50, 55, 60 und 65 Jahre
Umwandlungstermin ist der 1. des Geburtsmonats
Antragsstellung 6 Monate vor der gewünschten Umstellung
Pflegestufe III muss voll abgesichert werden (worst-case), restliche Pflegestufen II-0 in AWV
Anwartschaftsbeitrag nur 5% vom Tarifbeitrag
Einzige Bedingung: keine bestehende Pflegebedürftigkeit
750 €
PS3D + PS2D(AWV)+ PS1D (AWV)+ PS0D (AWV)
500 €
1.000 €
1.500 €
Pflege-stufe
III
II
I
0
PFLEGEprivat Seite 16Pflegeorientierungstage SwissLife
Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK
Highlight 2
Funktionsweise der Anwartschaftsversicherung – Teil 2
750 €
PS3D + PS2D(AWV)+ PS1D (AWV)+ PS0D (AWV)
500 €
1.000 €
1.500 €
Pflege-stufe
III
II
I
0
Pflegestufe EA 35 Jahre
III 1.500,- € 1.500,- €
II 1.000,- €1.000,- €
(AWV)
I 750,- € 750,- €(AWV)
0 500,- € 500,- €(AWV)
Monatlicher Beitrag:
42,56 € 12,95 €
PFLEGEprivat Seite 17Pflegeorientierungstage SwissLife
Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK
Highlight 3
Dynamik ohne Altersbegrenzung – auch im Pflegefall
Alle 2 Jahre wird eine Dynamisierung um 5 % des Monatsgelds angeboten
Ohne Altersbegrenzung
Auch im Pflegefall
Höchstgrenzen: maximal 4.500,- € in PS3D
Verfall-Regelung analog BU (dreimaliger Widerspruch = kein erneutes Dynamisierungsrecht)
PFLEGEprivat Seite 18Pflegeorientierungstage SwissLife
Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK
Highlight 4
Hochwertige Assistance-Leistungen
Assistance-Leistungen
Wir organisieren…
Einkaufs- und Haushaltshilfe
Tag- und Nachtwache zur Pflegeversorgung
Beratung zum behindertengerechten Umbau
Wir vermitteln…
Ambulante Pflegedienste
Plätze in seniorengerechten Einrichtungen
Ärztliche Beratung zur Pflegebedürftigkeit
PFLEGEprivat Seite 19Pflegeorientierungstage SwissLife
Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK
Highlight 5
Nur zwei einfache Gesundheitsfragen („Schwarz-Weiß-Prinzip“)
Seite 20Pflegeorientierungstage SwissLife
Online-PflegerechnerErweiterung des Pflegebedarfsrechners auf www.makler.sdk.de
Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK
Highlight 6
Seite 21Pflegeorientierungstage SwissLife
Alle wichtigen Vorteile im Überblick: Schicht 3 - Ergänzungstarif PS Flexible und individuelle Absicherung für jede Pflegestufe.
Unterschiedliche Absicherungen für stationär und ambulant möglich.
Volle Leistung – ohne Kostennachweis: D. h. die SDK leistet unabhängig davon, ob der Pflegebedürftige
zu Hause von einem Angehörigen, einer Fachkraft oder
stationär in einem Pflegeheim gepflegt wird und
unabhängig von den tatsächlich entstehenden Kosten.
Keine Wartezeiten.
Beitragsbefreiung ab Pflegestufe 1.
Umfangreiche Assistance-Leistungen.
Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK
Seite 22Pflegeorientierungstage SwissLife
Alle wichtigen Vorteile im Überblick: Schicht 3 - Ergänzungstarif PS Erweitertes lebenslanges Dynamisierungsrecht, damit das versicherte Pflegegeld auch in
Zukunft wertbeständig bleibt - ohne erneute Gesundheitsprüfung, auch nach Eintritt der Pflegebedürftigkeit.
Versicherungsschutz bei Demenz.
Einmalleistung bei Unfall: Auf Wunsch erhält der Kunde bei unfallbedingtem Eintritt der Pflegebedürftigkeit eine Einmalleistung in vereinbarter Höhe.
Vereinfachte Gesundheitsprüfung – nur zwei Fragen.
Mit der AWV der SDK sichert sich Ihr Kunde das Recht, den Versicherungsschutz zu einem späteren Zeitpunkt zu erweitern – ohne neue Gesundheitsprüfung.
Innovationsgarantie: Lebenslanges Wechselrecht bei Einführung neuer Tarife.
Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK
Seite 23Pflegeorientierungstage SwissLife
Absicherungsbeispiel für eine optimale Kombination mit dem SDK-Produkt
Zusammenfassung
Durchschnittliche Kosten
(Erhebungen im SDK Versichertenbestand)
PFLEGEprivat Ergänzungstarif PS
PFLEGEprivat Fördertarif PZ
Pflegepflichtversicherung
Durch das flexible Modell der SDK kann Ihr Kunde die Leistungen aus der gesetzlichen Pflege und der geförderten Pflege „maßgeschneidert“ auffüllen.
Seite 24Pflegeorientierungstage SwissLife
Hohe Kundentreue und Weiterempfehlungsbereitschaft
(siehe Assekurata-Kundenbefragung 2013)
Hohe Servicequalität der Innendienstmitarbeiter:
– Hervorragende Regulierungszeiten zwischen 3 und 5 Arbeitstagen
– Policierungsreife Anträge werden tagesgleich verarbeitet
– Telefonische Erreichbarkeit zwischen 7:30-17:30 Uhr von 87 %
Ausgezeichnetes Qualitäts- und Beschwerdemanagement
– kurze Bearbeitungszeiten und sehr niedrige Beschwerde- und Prozessquoten
Die SDK wird regelmäßig mit Bestnoten bewertet
SDK – ein starker Partner Zusammenfassung
Seite 25Pflegeorientierungstage SwissLife
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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