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Stoffverteilungsplan HamburgGeschichte und GeschehenSchülerband 3, Schuljahrgang 9/10 (978-3-12-443070-0) Schule:
Bildungsplan für das Gymnasium Schuljahrgänge 5–10, Hamburg 2011 Lehrer:
Kompetenzbereich/Bezug BildungsplanOrientierungskompetenz
Orientierung in der GeschichteDie Schülerinnen und Schüler- nutzen Epochen (Antike, Mittelalter und Neuzeit) und andere Zeitabschnitte (z.B. Spatantike, Zeitgeschichte) zur Ordnung des historischen Materials und
reflektieren dabei über das Problem der Epochenabgrenzung,- ordnen Schlusselereignisse, herausragende Personen, typische Strukturen und Lebensformen in Epochen und Zeitabschnitte von der Steinzeit bis zum
Anfang des 21. Jahrhunderts ein und erlautern sie (z.B. neolithische Revolution in der Steinzeit, Caesar als antiker Heerfuhrer, die Demokratie als politische Leitidee seit der Aufklarung, Großstadtleben als Signum der Moderne),
- erlautern anhand wesentlicher Entwicklungen der europaischen Geschichte Dauer und Wandel (z.B. geringe Unterschiede im Leben der Landbevolkerung vom fruhen Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert, das Aufkommen von Massenheeren aus Wehrpflichtigen am Ende des 18. Jahrhunderts als Umbruch der Kriegfuhrung),
- verdeutlichen Politik, Wirtschaft und Kultur, Gesellschaft als Bereiche des Historischen an Beispielen aus unterschiedlichen Epochen und Raumen der Geschichte und zeigen zwischen ihnen bestehende Zusammenhange auf (z.B. okonomische, politische und religiose Motive der europaischen Auswanderung nach Amerika).
Orientierung durch GeschichteDie Schülerinnen und Schüler- formulieren historische Fragestellungen und entwickeln Hypothesen,- erkennen bei der Begegnung mit vergangenen Lebensformen Kontraste zur eigenen Gegenwart, Strukturen langerer Dauer und anthropologische Konstanten,- nennen für das 20. Jahrhundert politische Konstellationen, Ereignisse und Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen freiheitlicher Demokratie und national-
sozialistischer bzw. kommunistischer Ordnung und erlautern und beschreiben ihre Bedeutung für die Gegenwart (z.B. die Zeit der NS-Herrschaft und die besondere deutsche Verantwortung gegenüber Israel, die noch heute spürbaren Folgen der deutschen Teilung),
- ziehen historische Kenntnisse zur Erlauterung gegenwartiger Problemlagen heran und verwenden sie in Diskussionszusammenhangen,- entschlüsseln historische Anteile an offentlichen Argumentationen und beurteilen deren Triftigkeit (z.B. Goebbelsvergleiche in politischen Auseinandersetzungen).
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2017 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfaltigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 1
Methodenkompetenz
LesenDie Schülerinnen und Schüler- unterscheiden Quellen und Darstellungen sicher,- werten leichte bis mittelschwere und nur wenig bearbeitete Quellen verschiedener Gattungen (z.B. Tagebuch, Gesetzestext, Fotos, Tonaufnahmen)
sach- und fachgerecht aus,- werten unterschiedliche Darstellungsformen leichteren bis mittleren Komplexitatsgrades (z.B. Fachtexte, Statistiken, Filme) sach- und fachgerecht aus,- unterscheiden Sach-und Werturteile in unterschiedlichen Textsorten sicher,- untersuchen Quellen, Darstellungen und Erscheinungsformen der Geschichtskultur (z.B. Denkmal, Film, historischer Roman) im Blick auf zugrunde
liegende Perspektiven, Wertungen und Absichten,
ForschenDie Schülerinnen und Schüler- recherchieren selbststandig (z. B. in Bibliotheken, in Ausstellungen, im Internet) und überprüfen Informationen kritisch,- reflektieren rückblickend den Prozess der Erkenntnisgewinnung bei historischen Recherchen und den Erkenntniswert der benutzten Materialien.
Darstellen- beschreiben wesentliche Entwicklungen in der europaischen Geschichte,
im Zusammenhang (z.B. Aufklarung im 18. Jahrhundert, Ausbildung der Europaischen Union im 20. Jahrhundert),- verfassen auf selbstgewahlter Informationsgrundlage Sachtexte und fiktive Quellen (z.B. Interview, Chronik) zu bekannten historischen Zusammenhangen
in angemessener Sprache,- wenden grundlegende historische Fachbegriffe (z.B. Nationalismus, totalitar, Volksdemokratie, supranational) bei der Beschreibung historischer Phanomene an,- analysieren und vergleichen historische Sachverhalte kategorial (z.B. revolutionare Gewalt 1789–94 in Frankreich und 1917–1920 in Russland im Vergleich;
asymmetrische Kriegführung in den napoleonischen Kriegen, im Zweiten Weltkrieg und in Vietnam),- dokumentieren Arbeitsergebnisse selbststandig und prasentieren sie medial.
Urteilskompetenz
Sachurteile- fallen Sachurteile vorsichtig, begründen sie nachvollziehbar und prüfen sie kritisch,- beschreiben bei der Darstellung historischer Zusammenhange auch komplexere Kausalbeziehungen und unterscheiden zwischen Anlass, Motiv und Ursache,
Ursachen und Wirkungen, Voraussetzungen und Folgen sicher,- versetzen sich in fremde Lebensformen und Ideenwelten hinein und beurteilen von daher historische Sachverhalte und Handlungen (z.B. Handlungsweisen- und Motive eines Aufstandischen, eines kaiserlichen Beamten, eines europaischen Soldaten und eines europaischen Politikers wahrend des Boxeraufstands),- zeigen den Konstruktcharakter von Geschichte exemplarisch auf (z.B. Ausschnitthaftigkeit der Quellen, unterschiedliche Erkenntnisinteressen der Darstellungen),- erkennen unterschiedliche Positionen bzw. kontroverse Standpunkte in der Beurteilung und Bewertung historischer Sachverhalte und ordnen sie gedanklich (z.B.
Kriegsschuldfrage 1914 oder Vergleichbarkeit von NS-Staat und DDR).
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Werturteile- erkennen die historische Bedingtheit von Wertmaßstaben und nutzen sie für die eigene Urteilspraxis,- beziehen gegenwartige und frühere Wertvorstellungen kritisch aufeinander,- erlautern die historischen Hintergründe der freiheitlich-demokratischen Ordnung und der ihr zugrunde liegenden Wertvorstellungen
(z.B. die europaischen Traditionen der Aufklarung und der sozialen Gerechtigkeit, Erfahrung zweier deutscher Diktaturen im 20. Jahrhundert),- arbeiten erkennbare Deutungen und Wertungen in verschiedenen diskursiven geschichtskulturellen Angeboten (z.B. in wissenschaftlichen Texten,
TV-Features, Spielfilmen, Reden zu Gedenktagen) heraus und überprüfen sie,- entwickeln eigene historische Werturteile und stellen sie unter Benennung ihrer werthaften Pramissen zur Diskussion,- vertreten in selbstorganisierten Diskussionen und Debatten eigene Standpunkte und revidieren sie gegebenenfalls.
BildungsplanInhalte (Leitfragen)
Geschichte und Geschehen Methodische Elemente Mein Unterrichtsplan
19. und 20. Jahrhundert 1 Vom Zarenreich zur Sowjetunion, S. 10–31
Vergangenheit und GeschichteWelche Hoffnungen verbinden sich seit 200 Jahren mit der Modernisierung?
Was konnen wir durch Geschichte für unser Leben lernen?
Ubermachtige Herrscher – ohnmachtige Untertanen? Die Herrschaft der Zaren, S. 12–15„Alle Macht den Sowjets“? – Die Russische Revolution 1917, S. 16–19
Kompetenztraining: Ein Referat halten, S. 20–21
Die Diktatur der Bolschewiki, S. 22–25
Die Herrschaft Stalins – eine Terrorherrschaft?, S. 26–29Wiederholen und Anwenden, S. 30–31
19. und 20. Jahrhundert 2 Der Aufstieg der USA zur Weltmacht, S. 32–55
Gesellschaft und KulturIst ein Zusammenleben von Menschen ohne Ausbeutung und soziale Ungleichheit moglich?
Wie wurden die USA zur Großmacht?, S. 34–39
Kompetenztraining: Sach- und Werturteile formulieren, S. 40–41
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Uber die Grenzen hinaus, S. 42–45
Vom Boom zur Krise, S. 46–49
Wie gelang der Aufstieg zur Weltmacht Nummer 1?, S. 50–53Wiederholen und Anwenden, S. 54–55
19. und 20. Jahrhundert 3 Die Weimarer Republik: zwischen Erfolg und Scheitern, S. 56–91
PolitikWoran scheiterte die erste Demokratie in Deutschland?
Frieden durch Revolution?, S. 58–61
Kompetenztraining: Politische Plakate untersuchen, S. 62–63
Kompetenztraining:An Stationen lernen, S. 64–65
Pariser Friedenskonferenz – ein Neuanfang?, S. 66–69
Republik ohne Demokraten?, S. 70–73
Krisenjahr 1923 – Zusammenarbeit mit Gegnern?, S. 74–77Fortschritt im Alltag?, S. 78–81
Wirtschaft auf Erfolgskurs?, S. 82–83
Die Republik am Ende: Scheitern oder Zerstorung?, S. 84–89Wiederholen und Anwenden, S. 90–91
19. und 20. Jahrhundert 4 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg, S. 92–151
Gesellschaft und KulturWarum faszinierte der Nationalsozialismus so viele Menschen in Deutschland?
Nationalsozialisten an der Macht – wie wurde die Demokratie zerstort?, S. 94–99
Worauf gründete die NS-Weltanschauung?, S. 100–103Propaganda im NS-Staat, S. 104–105
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PolitikWie kam es zum Zweiten Weltkrieg und zum Zivilisationsbruch des Holocaust?
Jugend unter dem Hakenkreuz – Erziehung für das Regime?, S. 106–109Ausgegrenzt, unterdrückt, verfolgt –wer stand außerhalb der „Volksgemeinschaft“?, S. 110–113Zwischen Anpassung und Zustimmung – oder: Warum machten so viele mit?, S. 114–117„Erfolge“ der Nationalsozialisten – was steckt dahinter?, S. 118–119Frieden heucheln, für den Krieg rüsten –die Außenpolitik der Nationalsozialisten, S. 120–123
Kompetenztraining: TV-Dokumentationen auswerten, S. 124–125
Der deutsche Vernichtungskrieg in Europa, S. 126–131
Der Volkermord an den europaischen Juden und den Sinti und Roma, S. 132–137Die deutsche Bevolkerung und der Holocaust: Nichts gewusst?, S.138–139Geschichte begegnen:Die Steinwache – einst Zentrale des Terrors,heute Ort des Gedenkens, S. 140–141Wer leistete Widerstand?, S.142–145
Von der Kriegswende zur Kapitulation – Befreiung oder Niederlage?, S. 146–149Wiederholen und Anwenden, S. 150–151
19. und 20. Jahrhundert 5 Deutschland nach 1945, S. 152–223
PolitikWie begann und wie endete die Teilung Deutschlands?
Deutschland 1945 – die „Stunde Null“?, S. 154–157
Die Potsdamer Konferenz – Neuordnung Deutschlands?, S. 158–159Flucht und Vertreibung, S. 160–163
Geschichte begegnen: Flucht, Vertreibung, Erinnerung, S. 164–165
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WirtschaftWie veranderten sich Arbeit und Alltag der Menschen in der westlichen Welt seit dem Zweiten Weltkrieg?
Neubeginn? Entnazifizierung und Demokratie, S. 166–171Not und Hoffnung: die Nachkriegswirtschaft, S. 172–175Verzicht auf die Einheit? Bundesrepublik und DDR, S. 176–179Herrschaft im geteilten Deutschland, S. 180–183
Außenpolitik in engen Grenzen, S. 184–187
Schwierige deutsch-deutsche Beziehungen, S. 188–193
Wirtschaft zwischen Markt und Plan, S. 194–199
Die Gesellschaft verandert sich, S. 200–205
Kompetenztraining: Zeitzeugen befragen, S. 206–207
Vergangenheit, die nie vergeht, S. 208–211
Von der friedlichen Revolution zur Wiedervereinigung, S. 212–217Der lange Weg zur Einheit, S. 218–221
Wiederholen und Anwenden, S. 222–223
19. und 20. Jahrhundert 6 Kalter Krieg – Der Ost-West-Konflikt 1945–1991, S. 224–255
Langsschnitt: Warum führen Menschen gegeneinander Krieg? Gefahren und Chancen für den Frieden (Antike, Mittelalter, Neuzeit)
Die Entstehung des Kalten Krieges: Warum wurden aus Verbündeten Feinde?, S. 226–229Die Zweiteilung der Welt – wie konnte der Konflikt global werden?, S. 230–233Aufstande im Ostblock – Chance für den Westen?, S. 234–235Kuba und Vietnam – „heiße“ Schauplatze im Kalten Krieg?, S. 236–239
Kompetenztraining: Historische Spielfilme untersuchen, S. 240–241
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„Gleichgewicht des Schreckens“ und Entspannungs-politik, S. 242–245Der zweite Kalte Krieg, S. 246–249
Das Ende des Kalten Krieges – ein Sieg des Westens?, S. 250–253Wiederholen und Anwenden, S. 254–255
19. und 20. Jahrhundert 7 Die Welt nach 1990, S. 256–283
Langsschnitt:Warum führen Menschen gegeneinander Krieg? Gefahren und Chancen für den Frieden (Antike, Mittelalter, Neuzeit)
PolitikWie kam es seit dem Zweiten Weltkrieg schrittweise zur Einigung eines demokratischen Europas?
WirtschaftAuf welche Weise hangen gegenwartige globale Herausforderungen mit den Erfolgen der industriellen Zivilisation zusammen?
Eine sicherere Welt? Globale Entwicklungen nach dem Ende des Kalten Krieges, S. 258–261Gemeinsam die Welt besser gestalten – die Vereinten Nationen, S. 262–265Was bewirkt die UNO wirklich?, S. 266–269
Lernen aus der Geschichte – die Europaische Union, S. 270–273Anfang vom Ende einer Idee? Neue Krisen bedrohen Europa, S. 274–277Was wissen wir von China, was wissen die Chinesen von uns?, S. 278–281Wiederholen und Anwenden, S. 282–283
19. und 20. Jahrhundert Geschichte und Geschehen, Band 2 (978-3-12-443060-2)6 Deutsche streben nach Einheit und Freiheit,
S. 156–181Gesellschaft und KulturInwiefern wurde im 19. Jahrhundert die eigene Nation wichtig?
Der Wiener Kongress – eine dauerhafte Neuordnung Europas?, S. 158–159Bürger fordern Einheit und Freiheit, S. 160–163
Revolution in Deutschland: Kommt es zum Umsturz?, S. 164–165Das erste deutsche Parlament, S. 166–169
Kompetenztraining: Pro und Kontra diskutieren,
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S. 170–171
Das Ende der Revolution, S. 172–175
Reichsgründung „von oben“ – endlich Einheit und Freiheit?, S. 176–179Wiederholen und Anwenden, S. 180–181
19. und 20. Jahrhundert Geschichte und Geschehen, Band 2 (978-3-12-443060-2)8 Das Deutsche Kaiserreich, S. 212–233
Gesellschaft und KulturInwiefern wurde im 19. Jahrhundert die eigene Nation so wichtig?
Wie wurde das deutsche Kaiserreich regiert?, S. 214–217Nationalismus und Militarismus, S. 218–219
Kompetenztraining: Denkmaler erschließen, S. 220–221
Die Gesellschaft gerat in Bewegung, S. 222–225
Der Umgang mit Minderheiten, S. 226–229
Beginnt im Kaiserreich die moderne Zeit, S. 230–231
Wiederholen und Anwenden, S. 232–233
19. und 20. Jahrhundert Geschichte und Geschehen, Band 2 (978-3-12-443060-2)9 Imperialismus und Erster Weltkrieg, S. 234–261
PolitikWie konnten die Europaer der Welt seit 500 Jahren ihren Stempel aufdrücken?
Inwiefern stellte der Erste Weltkrieg für das 20. Jahrhundert eine „Urkatastrophe“ dar?
Vergangenheit und Geschichte: Welche unterschiedlichen Deutungen halten Historiker für das 20. Jahrhundert bereit?Langsschnitt:Warum führen Menschen gegeneinander Krieg? Gefahren und Chancen für den Frieden (Antike, Mittelalter, Neuzeit)
Die Europaer verteilen die Welt, S. 236–239
Geschichte begegnen: Straßennamen erinnern an die Vergangenheit, S. 240–241Braucht Deutschland einen „Platz an der Sonne“?, S. 242–245
Kompetenztraining: Im Internet recherchieren, S. 246–247
Der Balkan – ein „Pulverfass für Europa?, S. 248–249
Ein „Weltbrand“ entsteht, S. 250–251
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Mit Jubel in den „Heldentod“?, S. 252–255
1918 – Ein „Ende mit Schrecken“?, S. 256–259
Wiederholen und Anwenden, S. 260–261
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