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Senioren Rundschau Ausgabe Mai 2018 Wunder der Natur

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Senioren Rundschau Ausgabe Mai 2018

Wunder der Natur

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2 Evangelische Altenhilfe Ludwigshafen

Inhalt Grußwort Herr Sauder..……….. Geistliches Wort...……………… Wunder der Natur……....……...

Altenpflegeheim Ludwigshafen Dienstjubiläum Frau Schüle ..... Gartenstadt - Café ....……..….. Vorstellung Fr. Gutfleisch ..…... Impressionen …………...……… Veranstaltungen ………..….….. Regelmäßige Angebote …..…..

Senioren Wohn- und Pflegestift

Waldparkresidenz Altrip

Vorstellung Fr. Schwab ……..... Ausgelassen in den Frühling getanzt …………………………. Geburtstagsfeier ………………. Impressionen ...………………… Veranstaltungen ...…………….. Regelmäßige Angebote …..…..

Evangelisches Seniorenzentrum Römerberg

Heimfürsprecherin .………...... Faschingsbasteln ………....…. Närrischer Nachmittag ………. Vorstellung Frau Sowodniok .. Impressionen .………………… Veranstaltungen ..……………. Regelmäßige Angebote …….. Gedicht Natur ………………...

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(Chinesische Volksweisheit)

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige und Freunde unseres Hauses, die aktuelle Ausgabe unserer Senioren Rundschau widmen wir dem Thema „Wunder der Natur“. So wie diese Kirschblüte im Garten jedes Jahr ein Wunder der Natur ist, so ist das eigentliche Leben das größte Wunder. Nachdem den dunklen und kalten Nächten wieder Leben eingehaucht wurde, freut sich jeder, Mensch und Tier, über die ersten wärmenden Sonnenstrahlen, die intensiven Farben, die Wärme und das sprichwörtliche „Leben“. Die Tage sind wieder länger und die „Wunder der Natur“ lassen sich überall erblicken. Für uns alle, die wir in der Toskana Deutschlands wohnen dürfen, zeigt sich diese wunderbare Zeit im erblühen vielfältiger Naturwunder. Weinreben, Zitronen, Feigen und viele Köstlichkeiten beginnen zu „leben“. Auch wir hier in der Evangelischen Altenhilfe begrüßen diese Jahreszeit. Ganz besonders freuen wir uns auf die zahlreichen Festivitäten in den einzelnen Einrichtungen, die wir mit unseren Bewohnern und Bewohnerinnen sowie deren Angehörigen feiern dürfen. Gestatten Sie mir eine Besonderheit zu erwähnen. In unserer Einrichtung in der Gartenstadt feiern wir in diesem Jahr den 90. Geburtstag. Gleichzeitig wird die Umgestaltung des Gartens beendet sein. Mein ganz besonderer Dank gilt an dieser Stelle den fleißigen Händen aus allen Berufsgruppen der Evangelischen Altenhilfe, die mit Ihrem Handeln und Tun so manches Wunder wahr werden lassen. Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Blättern und Schmökern in unserer Senioren Rundschau und genießen wir die vor uns liegende schönste Zeit des Jahres. In diesem Sinne. Mit den besten Grüßen Michael Sauder

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Liebe Leserinnen und Leser, wenn uns Schmerzen plagen oder eine Last uns auf der Seele liegt, wenn unser Leib uns im Stich lässt und das Herz schwer in der Brust liegt, dann brauchen wir Hilfe. Und ich meine jetzt nicht all die Pülverchen, Salben und Pillen auf unserem Nachtkästchen; die sind ja gewiss gut und nützlich. Aber wenn uns der Leib zu schaffen macht und uns das Herz schwer ist, so brauchen wir zuallererst eine ganz besondere Hilfe: Dann nämlich müssen wir rasch in die Apotheke Gottes gehen und uns dort Arznei besorgen, damit es „mit uns nicht schnell gar aus ist“, wie Martin Luther einst schon gesagt hat. In der Apotheke Gottes werden wir gewiss Hilfe finden für das Leben. Betreten wir also die Apotheke Gottes, die da heißt: Die Bibel. Da werden uns gleich auf der ersten Seite die Tore weit geöffnet: Wir dürfen miterleben, wie der Herr des Lebens Himmel und Erde macht, das Licht von der Finsternis scheidet, wie er die Erde mit Pflanzen und Tieren füllt und zuletzt den Menschen schafft. Mann und Frau als sein Ebenbild. Und immer wieder wird uns erzählt, mit wie viel Wohlwollen das Auge des Schöpfers auf seinem Werke ruht:

(1. Mose 1,31)

Siehe, heißt es da. Eine Aufforderung auch für uns, hinzuschauen. Und dazu brauchen wir im übertragenen Sinne „Augensalbe“. Eine Salbe, die unsere müden, vielleicht auch zugekniffenen Augen öffnet. Denn das, was durch unser Auge geht, wird auch das Herz nicht verfehlen. An einem schönen sonnigen Frühlingstag wird diese Salbe rasch ihre heilsame Wirkung zeigen. Wenn die Natur erwacht ist, alles grünt und blüht, dann können wir es spüren. Wenn die Farben der Natur uns so richtig in die Augen hineinspringen: Das Blau der Leberblümchen, der Veilchen und der Traubenhyazinthen. Das Gelb der Narzissen, der Forsythien, der Schlüsselblumen. Das Rot der Tulpen, der Wildkirsche und das zarte Rosa der aufbrechenden Magnolien. Dazu das helle junge Grün der Birken – bei so viel Augenschmaus fällt viel Freude ab für unser Herz.

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Denn wenn das Herz hinausgeht, diese Freude zu suchen, wird es immer fündig werden. Das hat auch der evangelische Liederdichter Paul Gerhardt so erlebt. Und das bewog ihn dazu, zu schreiben:

(EG 503,1+2). Und von da ausgehend fällt es nicht schwer, daran zu glauben, dass die Augen Gottes, der dies alles so reichlich gibt, auch wohlgefällig auf seinen Menschenkindern ruhen. Und siehe, es war sehr gut. Alles, was ist, tut das Werk seiner Hände kund. Das ist Salbe für unsere Augen. Aber hier müssen wir auch das Andere bedenken: Was ist, wenn die Wirkung dieser Salbe nachlässt? Was hilft uns dann? Den Jüngern Johannes des Täufers antwortet Christus auf ihre Frage „Wo wirst du bleiben? – Kommt und seht!“ (Johannes 1,38+39) Er nimmt sie einfach mit und wäscht ihre Augen rein, damit sie die Güte des Schöpfers sehen. Und dann werden sie wissen, dass es gut ist. Jesus Christus hat – bildlich gesprochen - die passende Augensalbe für sie. Freilich, nicht immer wirkt diese Salbe gleich. Die Jünger mögen zwar gestaunt und etwas gespürt haben von der Schöpferkraft, die sich in dem Herrn Jesus Christus offenbarte. Doch bedurfte es erst des österlichen Geistes, bis sie wirklich begriffen: Die neue Welt ist die Welt dessen, der sich selbst gab und immer noch gibt bis heute. Kommt und seht, sagt Christus den Jüngern. Und was er sie sehen und schmecken lässt, erfahren sie als ein altes und doch ganz neu wirksames Rezept aus dem göttlichen Arzneimittelschrank. Folgen auch wir seinem Ruf und lassen wir uns die Augen öffnen für die Wunder der Natur, für die kleinen und größeren Kostbarkeiten in unserem Leben. So werden auch wir in unserem Leben sehen und erfahren: Und siehe, es war sehr gut. Eine gesegnete restliche Frühlings- und Sommerzeit wünscht Ihnen

Pfarrerin Bettina Beyerle

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Wunder der Natur - Naturwunder Besonders im Frühjahr, wenn die Natur nach dem langen kalten Winter wieder erwacht, sind wir erfreut über das Wunderwerk Natur. Knospen bilden sich, Blüten und Pflanzen treiben aus dem Boden und die Vögel kommen von den Winterquartieren wieder zurück. Die Natur erwacht. Doch nicht nur unsere Sinne und Augen erfreuen sich beim Anblick dieser immer wiederkehrenden Naturwunder sondern auch die Forscher, Wissenschaftler und Techniker.

Seit es Menschen gibt besteht der Wunsch viele der beneidenswerten Naturwunder aus Flora und Fauna zu erlernen und zu nutzen. Tagtäglich benutzen wir Dinge die wir für technische Errungenschaften menschlichem Erfindergeist halten. Der Mensch hat aber häufig abgespickt – von der Natur. Bevor im Frühling die ersten Blüten zu sehen sind hält die Knospe die zarten Blüten und Blätter vor der Witterung geschützt. Wissenschaftler und Techniker haben nach dem Beispiel der Knospe eine Verpackungsmethode für besonders empfindliche Waren entwickelt, die Frischhalte- oder Schrumpffolie. Die Lotuspflanze, die wasserabweisende Wachskristalle absondert, war Ideengeber für den Selbstreinigungseffekt von Fassadenfarbe, Dachziegeln, Autolacke, Bodenbeläge, Fensterglas und noch vieles mehr. Im Alltag benutzen wir immer mehr die praktischen Klettverschlüsse besonders an Schuhen und Taschen die nach dem Prinzip der Kletten Früchte hergestellt werden. Nach dem Vorbild der Haifischhaut sind nicht nur die neuen Stoffe der Badeanzüge unserer Elitesportler konzipiert, sondern auch die Folien zum Bekleben für Flugzeuge, Schiffe und Windkrafträder, um damit die Gleitfähigkeit zu verbessern und dadurch Kraft und Kraftstoffe einzusparen. Tausendfach hat der Mensch sich die Wunderwelt der Natur für neue Techniken zum Vorbild genommen. Aus Prinzipien, die aus der Biologie abgeleitet sind und mit und in der Technik Anwendung finden, entstand der Begriff Biotonik. Die Biotonik ist zum Bindeglied geworden zwischen von Menschen gemachter Technik und dem Ideenreichtum der Natur, der millionenfachen Wunder der Natur. Käthe Maier

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Evangel isches Alten - und Pf legeheim Ludwigshafen Gartenstadt

Dienstjubiläum Frau Schüle Frau Monika Schüle beging in diesem Jahr ihr 40-jähriges Dienstjubiläum. Hierzu gratulieren wir recht herzlich. Am 1. Februar 1978 begann ihre Arbeit in der Küche des Evang. Alten-und Pflegeheims Ludwigshafen. Unsere Moni, wie sie von allen genannt wird, ist als gute Seele der Küche aus unserem Hause nicht mehr wegzudenken. Sie ist stets freundlich, fleißig und bei Bewohnern und Kollegen des Hauses sehr beliebt. Wir wünschen Frau Schüle an dieser Stelle alles Gute. Bernd Vogt Verwaltung

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Gartenstadt - Café Ort der Begegnungen Das Highlight am Dienstag!! Schon morgens fragen die Bewohner nach, wer denn alles mitkommt, sie treffen sich um 14 Uhr in der Eingangshalle um dann gemeinsam los zu marschieren. Selbst unsere demenziell erkrankten Bewohner bekommen ein Lächeln ins Gesicht wenn sie merken, dass wir aus dem Haus und einen bekannten Weg gehen. Unterwegs wird geredet, gelacht, aufeinander aufgepasst…...“Achtung hier liegt was, nicht hineintreten“…… „Sieh mal den auf dem Fahrrad, den kennen wir doch“…….. es wird gewunken und gerufen. Am Ziel angekommen werden wir schon mit großem Hallo herzlich von den Damen begrüßt die das Cafe ehrenamtlich betreiben, denn wir sind mittlerweile Stammgäste und sehr gut bekannt hier. Wir gehen an „unseren“ Tisch der schon ganz automatisch für uns reserviert ist, freuen uns wenn die anderen Stammgäste hereinkommen, auch hier die Begrüßung herzlich und freudestrahlend. Kaum sitzen wir, haben wir auch schon die Kuchen inspiziert die von Roswitha, Sigrid und Marlies gebacken wurden. Einer schöner als der andere, die Wahl fällt schwer. Während der frisch gebrühte Kaffee eingegossen wird, haben wir unsere Bestellung abgegeben, nehmen mit leuchtenden Augen unser Stück entgegen und genießen dieses in vollen Zügen. Wir unterhalten uns, andere Gäste kommen an unseren Tisch um ein „Schwätzchen“ zu halten, der Nachmittag verfliegt im Nu. Immer mal wieder gibt es Veranstaltungen, Vorträge z.B. von der Apotheke, Sparkasse, Darbietungen, Gesang. Für gute Laune ist hier immer gesorgt, verbunden mit der liebevollen Dekoration auf den Tischen. Zufrieden und strahlend machen wir uns am Ende dann wieder auf den Heimweg. Aus allen Ecken tönt „Tschüüüüß, bis nächste Woche“ Dankeschön für den Nachmittag und mit herzliche Grüße Jacqueline Manja

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9 Gartenstadt

Hallo, mein Name ist Meike Gutfleisch, ich bin 31Jahre jung, in Speyer geboren und lebe seit her in der schönen Kaiserstadt. Seit April 2017 bin ich Wohnbereichsleitung im Evang. Alten- und Pflegeheim Ludwigshafen. Ich habe Altenpflegerin bei der Stadt Mannheim gelernt und dort viele Jahre gearbeitet. Ich bin mit diesem Beruf groß geworden, meine Mutter und meine Oma lebten mir diesen Beruf vor und ich war oft im Geschehen mit dabei. Nach langen Jahren wollte ich eine neue Richtung einschlagen und einen neuen Blickwinkel in die Altenpflege bekommen. Daher entschied ich mich, mich in einem neuen Unternehmen umzuorientieren, aber auch zur Weiterbildung als Wohnbereichs- und Praxisanleiter. Ich bekam die Chance zu dem tollen Träger Evang. Altenhilfe Ludwigshafen zu wechseln und gleichzeitig die Weiterbildung weiterzuführen. Ich fühlte mich von Anfang an im Team und im Haus herzlich aufgenommen und akzeptiert. Mit dieser Wertschätzung arbeitet man gerne und geht jeden Tag mit Freude und Elan an die Arbeit. Ich bin nun ein Jahr Teil dieses Unternehmens, habe inzwischen die Bewohner, alle Kollegen ins Herz geschlossen und freue mich weiterhin jeden Tag ein Teil dieser „Familie“ zu sein. Ich werde versuchen und hart daran arbeiten, mein Wesen gewinnbringend für Kollegen, Bewohner und Angehörige einzubringen, und freue mich auf eine gemeinsame Zukunft hier im Haus. Mit ganz lieben Grüßen Meike Gutfleisch

Wohnbereichsleitung

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Veranstaltungen Mai 2018 bis September 2018

02.05.2018 Maifest mit den „Fröhlichen Pfälzern“ 09.05.2018 Ehrenamtsdinner 07.07.2018 Sommerfest 31.07.2018 Eisessen im Garten 09.08.2018 Bewohnerausflug 16.08.2018 Bewohnerausflug 28.08.2018 Eisessen im Garten 12.09.2018 Modemobil Seniorshop 19.09.2018 Neuer Wein und Zwiebelkuchen - Fröhliche Pfälzer 26.09.2018 Mobiler Schuhverkauf

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Regelmäßige Angebote Montag: Gruppengymnastik Bingo Singgruppe / alte Volkslieder und Schlager Kochen / Backen mit mobilem Backofen Lesestunde Gedächtnistraining Dienstag: Sturzprävention Kochen / Backen mit mobilem Backofen Bingo Vorlesen Sitzgymnastik Bastelgruppe 2. Dienstag / Monat Kino Letzter Dienstag / Monat Rolli - Spazierfahrt Mittwoch: Gruppengymnastik Kochen / Backen mit mobilem Backofen Cafeteria Singen und musizieren mit Rhythmusinstrumenten Gedächtnisgruppe Nacht – Café Donnerstag: Gruppengymnastik Singen und musizieren oder Sitz - Tanz Koch- und Backgruppe 1. Donnerstag / Monat

Frühstücksgruppe für desorientierte Bewohner Friseur / Fußpflege Singgruppe Rotkehlchen

Letzter Donnerstag im Monat Geburtstagskaffee Freitag: Sturzprävention Bingo Gedächtnistraining Einkaufen auf dem Markt

Evangelischer Gottesdienst Kirchenkaffee mit selbstgebackenem Kuchen Samstag: Katholische Andacht alle 1x im Monat

Samstag / Monat Nostalgiekaffee in der Cafeteria Sonntag: Cafeteria Besuch kath. Gottesdienst St. Bonifaz, 1x im Monat Von Montag bis Freitag finden auf allen Wohnbereichen Einzelbetreuungen statt.

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Altrip 14

Senioren Wohn - und Pf legest i f t Waldparkres idenz Altr ip

Liebe Leserinnen und liebe Leser, nach 3 Jahren in der Evangelischen Altenhilfe möchte ich mich auch mal in der Senioren Rundschau vorstellen. Mein Name ist Olga Schwab, ich bin 38 Jahre alt und habe zwei Söhne, Maximilian 14 und Vincent 6 Jahre alt. Nach meiner Krankenpflege- ausbildung an der Uniklinik Mannheim 2001, habe ich in verschiedenen Zweigen der Pflege gearbeitet, Krankenpflege, Beatmungspflege, Altenpflege als Fachkraft und auch als Wohnbereichsleitung. Bei der evangelischen Altenhilfe bin ich 2015 aufgrund eines tollen Zufalls „gelandet“, was sich bis jetzt als der beste Zufall in meiner beruflichen Laufbahn ergeben hat. Ich bekam die Möglichkeit in unserem Ludwigshafener Haus als Wohnbereichsleitung zu arbeiten und habe erfahren dürfen, dass es noch Arbeitgeber mit Herz und Seele gibt. Auch dass es in Zeiten des Pflegenotstandes noch Häuser gibt, in denen nicht nur der Profit sondern das menschliche Miteinander, zufriedene Bewohner und zufriedenen Mitarbeiter zählen.

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Altrip 15

Seit November 2017 bin ich nun in der schönen Waldparkresidenz in unserem Altriper Haus eingesetzt, in dem ich seit Dezember die Chance bekommen habe mich als Pflegedienstleitung unter Beweis zu stellen. Das ist für mich ein großer Vertrauensbeweis unserer Geschäftsführung Frau Busch. An dieser Stelle möchte ich mich nochmals dafür bedanken. Ich bin sehr froh über diese Möglichkeit und freue mich auf die neuen Aufgaben und Herausforderungen. In diesem Sinne auf eine gute Zusammenarbeit und eine schöne Zeit. Mit herzlichen Grüßen Ihre Olga Schwab

Pflegedienstleitung

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Altrip 16

Ausgelassen in den Frühling getanzt, wurde in der „Waldparkresidenz“ bei teils strahlendem Sonnenschein und teils letztem Schnee pünktlich zum kalendarischen Frühlingsbeginn am 20. März. Von Kaffee, leckeren Torten und Kuchen entsprechend gestärkt, hätte die Stimmung an diesem wettermäßig wechselhaften Nachmittag nicht besser sein können. Mit Verstärkung durch den „Jungen mit der Mundharmonika“ nahm das Duo „Hoinz un Gerhard“ gekonnt und gut gelaunt wie immer, unsere Bewohner auf eine wunderschöne musikalische Rundreise mit. Vorerst ließ man sich noch „Pfälzer Wind“ um die Nase wehen, und trank in fröhlicher Runde in der „Klänen Werdschaft im Himmel“ „So en gude Palzwoi“. Dann wurde „Atemlos“ auf „Ein Schiff, das kommen wird“ gewartet, um sich an fernen Stränden bereits wieder „Griechischen Wein“ schmecken zu lassen. Nach kurzer Zeit mit „Fernando, Rodruigez und Rose‘“ in Santo Domingo angekommen, empfing „Heißer Sand“ die begeisterten Zuhörer . Als bei „Capri die rote Sonne im Meer versank“ ging der kurzweilige und vergnügliche Nachmittag leider schon langsam seinem Ende entgegen. Aber während des zweistündigen Programms wurde ja auch so viel gesungen, geschunkelt, getanzt und kräftig Beifall geklatscht, dass dem ein oder anderen Bewohner ein wenig Ruhe bis zum Abendessen nun entgegenkam. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an unsere Musiker, sie hatten sich wie schon so oft bereit erklärt, ehrenamtlich zur Unterhaltung aller beizutragen. Andrea Rosenkranz

Sozialer Dienst

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Altrip 17

Mit einem herzlichen Willkommen begrüßte Frau Barbara Stoltze am 9. April die an festlich gedeckten, und mit frischen Blumen geschmückten Tischen sitzenden Bewohnerinnen und Bewohner der „Waldparkresidenz“. All jene die im vergangenen viertel Jahr bereits ihr Wiegenfest gefeiert hatten, wurden dabei namentlich erwähnt und beglückwünscht. Zu dem von den Kolleginnen des Sozialen Dienstes zusammengestellten Rahmen-programm gehörte unter anderem das gemeinsame Singen von Geburtstagsliedern, sowie das Vortragen von kleinen gereimten Geschichten rund um das Thema „Geburtstagskinder“. Zu einer Geburtstagsfeier gehören selbstverständlich auch Kaffee und Kuchen, und diesen ließ man sich bei leiser Hintergrundmusik und angeregten Gesprächen dann auch ganz besonders gut schmecken. Andrea Rosenkranz

Sozialer Dienst

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Altrip 18

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Altrip 20

Veranstaltungen Mai 2018 bis September 2018 08.05.2018 Mobiler Kleiderverkauf Modehaus Fey 13.05.2018 Muttertagskaffee 16.05.2018 Kranken- und Salbungsgottesdienst 22.05.2018 Diavisionen Südtirol 29.05.2018 Ehrenamtsdinner 30.05.2018 Prozession am Vorabend zu Fronleichnam 07.06.2018 Ausflug zum Dürkheimer Fass 24.06.2018 Sommerfest mit Gottesdienst und Livemusik 28.06.2018 Große Rollitour mit Picknick am Rhein 02.07.2018 Vierteljährliche Geburtstagsfeier 07.07.2018 Besuch des Sommerfestes in Ludwigshafen 09.07.2018 Besuch des Fischerfestes 14.07.2018 Besuch des Sommerfestes in Römerberg 26.07.2018 Eisessen im Freien 02.08.2018 Ausflug zur Parkinsel mit Einkehr in „Inselbastei“ 13.08.2018 Picknick an der Blauen Adria 23.08.2018 Eisessen im Freien 04.09.2018 Große Rollitour 11.09.2018 Angehörigenabend 17.09.2018 Besuch der Altriper Kerwe 20.09.2018 Mobiler Kleiderverkauf Modehaus Fey 27.09.2018 Weinfest Aus organisatorischen Gründen notwendige Änderungen sind vorbehalten.

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Altrip 21

Regelmäßige Angebote Montag: Sturzpräventionstraining Gedächtnistraining Handarbeitsgruppe Kath. Gottesdienst (jeden letzten Montag im Monat) Dienstag: Gymnastik Spielekreis Sitztanz Wohlfühlzeit Backen und Kochen Mittwoch: Gymnastik FCK Stammtisch Gedächtnistraining Evang. Gottesdienst Cafeteria Validation Friseur Donnerstag: Wohlfühlstunde Gedächtnistraining Singstunde Sturzpräventionstraining Filmnachmittag (jeden 2. Donnerstag im Monat) Stadtfahrt (jeden 3. Donnerstag nach Voranmeldung) Einkaufsfahrt in den Ort (nach Voranmeldung) Freitag: Blumenpflege Spielekreis Bastelgruppe Samstag: Aktionstag Sonntag: Cafeteria Von Montag bis Samstag täglich Einzelbetreuung und Gruppenaktivierung auf den Wohnbereichen, regelmäßige Fußpflege und Krankengymnastik nach Terminvereinbarung.

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Heimfürsprecherin Mein Name ist Käthe Maier und ich wohne in Römerberg. Im Januar 2018 wurde ich für weitere 2 Jahre zur Heimfürsprecherin für Sie als Bewohnerin und Bewohner des Evangelischen Seniorenheimes Amalie-Sieveking- Haus in Römerberg ernannt. Nach dem Heimgesetz habe ich ein gesetzliches Mitwirkungsrecht in den Angelegenheiten des Heimbetriebes und zwar in - der Betreuung (z.B. therapeutische Angebote)

den Aufenthaltsbedingungen der Unterkunft (z.B. Möblierung) der Verpflegung (z.B. Speiseplangestaltung) der Heimordnung der Freizeitgestaltung und Unterhaltung der Instandhaltung, bauliche Veränderungen oder der Renovierung des Heimes.

Sollten Sie in diesen Angelegenheiten Wünsche und Anregungen haben, so können Sie oder Ihre Angehörigen sich vertrauensvoll persönlich, telefonisch oder per Email an mich wenden. Am 1. Montag eines jeden Monats werde ich von 11:00 bis 12:00 Uhr im Seniorenheim für Sie da sein. Weitere Termine gerne nach telefonischer Vereinbarung oder bei meinen spontanen Besuchen oder Gratulationsterminen im Seniorenheim. Käthe Maier

Heimfürsprecherin

Evangel isches Seniorenzentrum Römerberg

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Faschingsbasteln Am 8. Januar wurde, gemeinsam mit unseren Bewohnern, für Fasching gebastelt. Dabei stand das Motto „bunt“ und „glitzernd“ im Vordergrund. Mit viel Begeisterung haben die Bewohner selbst ausgeschnittene Faschingshüte mit Konfetti, Strass-Steinen und Federn beklebt und ausgeschmückt. Dazu wurde passende Stimmungsmusik gehört und kräftig mitgesungen. Da es allen Teilnehmern sehr viel Spaß machte und das Gebastelte als Tischdekoration für unseren Närrischen Nachmittag verwendet wird, wurde gemeinsam beschlossen, dies noch einmal zu wiederholen. Ihre

Daniela Deuter

Betreuungsassistentin

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Närrischer Nachmittag Mit fröhlichem „Ahoi“ eröffnete am 9. Februar Conny Langohr den „Närrischen Nachmittag“. Die Bewohner, bunt verkleidet, vom Faschingshütchen bis Salondame der 20er Jahre, begrüßten in guter Stimmung die Gäste der Karnevalsvereine Wasserhinkle Altrip und die Mondglotzer aus Maudach. Auch die Stadtgarde aus Ludwigshafen gab sich die Ehre. Der Alleinunterhalter Arno Kornmann unterstützte die Gardetänzer- und tänzerinnen gekonnt. In den Büttenreden erfuhr man mehr über das Fachwissen einer Kloputzfrau, oder welche Probleme es bereiten kann, den

Bauern sein liebstes Klohäuschen gegen eine moderne Anlage tauschen zu lassen. Auch das Bereiten des „Leichenschmauses“ kann manchmal doch Probleme bereiten, wie Frau Melzner vom Elferrat Speyer berichtete. Mit tosendem Applaus wurden die akrobatischen Leistungen der Gardetänzerinnen belohnt. Auch zeigten jugendliche Tänzer, wie man sich schnell das Fett von den Hüften tanzen kann, mit ihrer Darbietung „Weg mit dem Speck“. Zwischendurch wurden bei „Fastnachtsküchle“ und Kaffee und Schunkelrunden die Lachmuskeln wieder gestärkt. Fleißige Bienchen stoben anschließend über die Bühne und Fische ließen abschließend die Bewohner mit eintauchen in das Leben unter dem Meer. So erlebten die Bewohner und Gäste einen wunderschönen und unvergessenen Nachmittag. Ahoi, Ahjo und Helau bis zum nächsten Jahr, Rebecca Sowodniok

Betreuungsassistentin

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Liebe Leserinnen und Leser, in dieser Ausgabe der Heimzeitung darf ich mich Ihnen vorstellen. Mein Name ist Rebecca Sowodniok, ich bin 35 Jahre alt und seit 7 Jahren verheiratet. Ursprünglich wurde ich als Postverkehrskauffrau ausgebildet und war danach lange im kaufmännischen Bereich in verschiedenen Firmen tätig. Geprägt hat mich in dieser Zeit meine Großmutter, die unter Demenz litt und ich so meine ersten Erfahrungen mit dieser Krankheit gemacht habe. So entschied ich mich 2016 zu einer Ausbildung als Betreuungsfachkraft an der Volkshochschule Rhein-Pfalz-Kreis. Zusätzlich besuchte ich verschiedene Seminare des Ludwigshafener Krankenhauses zum Thema Demenz, die zusammen mit der Alzheimer Stiftung Pfalz angeboten wurden. Seit 01.01.2017 arbeite ich bei der Evangelischen Altenhilfe, anfangs in Ludwigshafen, ab dem 01.02.2017 dann in Römerberg. Ich bin sehr glücklich, den Schritt in den neuen Beruf gegangen zu sein. Für mich ist es wichtig, den Bewohnern Halt in ihrem Alltag zu geben. Zusätzlich unterstütze ich diese beim Wunsch ihren Glauben auszuleben, sowie für ihre Sorgen und Bedürfnisse immer ein offenes Ohr und eine helfende Hand zu bieten. Geboren und aufgewachsen bin ich als „Hessekind“ im Odenwald und der hessischen Bergstraße. Zusammen mit meinem Mann und meinen beiden Katzen lebe ich in Römerberg-Berghausen. In meiner Freizeit betreibe ich Hobbyradio für Jugendliche, lese Perry Rhodan und spiele gerne Videospiele. Ich freue mich, dass mich die Bewohner und das ganze Team innerhalb des kurzen Jahres so gut angenommen haben und hoffe auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit. Ihre Rebecca Sowodniok

Betreuungsassistentin

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Veranstaltungen Mai 2018 bis September 2018

02.05.2018 Kleines Maifest 07.05.2018 Maispaziergang 14.05.2018 Blumen pflanzen 16.05.2018 Senior-Shop 23.05.2018 Erdbeerkuchen 28.05.2018 Kegeln 31.05.2018 Fronleichnamsprozession 04.06.2018 Singen im Garten 07.06.2018 Bewohnerausflug Teil 1 14.06.2018 Bewohnerausflug Teil 2 18.06.2018 Spielenachmittag 27.06.2018 Eisnachmittag 04.07.2018 Picknick im Garten 09.07.2018 Vierteljährlicher Quartalskaffee 14.07.2018 Sommerfest 16.07.2018 Singen im Garten 23.07.2018 Eis essen 01.08.2018 Süße Abkühlung 08.08.2018 Wunschkonzert zur Kaffeezeit 13.08.2018 Vorlesen im Garten 20.08.2018 Sommerspaziergang 27.08.2018 Herbstbasteln 03.09.2018 Kerwenachmittag 12.09.2018 Neuer Wein und Zwiebelkuchen 17.09.2018 Herbstspaziergang 24.09.2018 Kegeln

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Regelmäßige Angebote Montag : Gruppengymnastik Gedächtnistraining Diavortrag / Kino / Kreatives Gestalten Fußpflege Dienstag: Gedächtnistraining Kuchen backen

Bingo Sturzprophylaxe Mittwoch: Gruppengymnastik Gedächtnistraining

Gemütliches Kaffeetrinken Friseur

Donnerstag: Gruppengymnastik Gedächtnistraining

Sturzprophylaxe Friseur Freitag: Gruppengymnastik Gedächtnistraining

Evangelischer Gottesdienst / Katholischer Gottesdienst (abwechselnd)

Sonntag: Cafeteria

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Natur

Edith Holden

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Die Senioren— Rundschau erscheint dreimal im Jahr und ist kostenlos

Redaktionskreis: Frau Weigand, Frau Werner Frau Maier, Frau Rosenkranz Verantwortliche Redakteurin: Frau Rosenkranz Layout und Satz: Stephan Biegel, Symbicom AG Auflage: 1000 Exemplare