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www.its-owl.de
Session 11: Projektvorstellung
Transferprojekt itsowl-TT-ProNeu
18. August 2015, Gütersloh
© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 2
Einführung
Zielsetzung
Ergebnisse
Agenda
Abschlusspräsentation
itsowl-TT-ProNeu
Resümee und Ausblick
© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 3
Einführung Jürgenhake GmbH, Kabelkonfektionen
Entwickelt und konfektioniert als
Zulieferer Kabelbäume & Spezial-
lösungen
Gründung: 1950
Firmensitz: Lippstadt
Fertigung: Deutschland & Ungarn
Mitarbeiter: derzeit ca. 250
Unternehmensdaten
Schwerpunkte:
Automotive
Aviation Luftfahrt
Weitere:
Fotoindustrie, Entertainment,
uvm.
Branchen
Von der Anfrage, Angebots- und Mustererstellung bis zur
Serienfertigung im Automotive Segment
Außenbeleuchtung, Innenleuchten, Sensorik,
Kommunikation, Entertainment sowie Speziallösungen im
Luftfahrt-Segment
Sonderleitungen, Leitungskomponenten, geschirmte
Leitungsgruppen, Schaltlitzen, uvm. für weitere Branchen
Anwendungen
© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 4
Übersicht
Kabelkonfektion
Kabelgrund-
verarbeitung
Ablängen und
Einlegen
Kontakt-
bestückung
z.B.:
Abrollen
Ausrollen
Gehäuse-
bestückung
Kontrollieren und
Ablegen
z.B.:
Abmanteln
Bürsten
z.B.:
Crimpen
Schweißen
z.B.:
Vorfixier-
gehäuse
z.B.:
Masken-
kontrollen
Als Kabelkonfektion wird die Produktion von
anschlussfertigen Kabeln und Kabelbündeln
inkl. Montage der zugehörigen Stecker,
Kontakte und Aderendhülsen bezeichnet
Das Verlegen erfolgt manuell, mit
vorkonfektionierten Leitergruppen oder
(teil-) automatisiert
Definition
Prozess
In mechatronischen Produkten kommen
Kabelbäume zur Energie- und
Signalübertragung zum Einsatz
Sie dienen der Vernetzung der Teilsysteme
untereinander
Hoch spezialisierte Fertigungsprozesse, die
umfassendes Know-how erfordern
Kabelbäume
© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 5
Prozessoptimierung von Neuanläufen in der mechatr.
Verbindungstechnik Ausgangssituation & Motivation für das Transferprojekt
Komplexität der Entwicklungs-
projekte bei Jürgenhake steigt
(Variantenvielfalt)
Abweichungen zwischen den
Geschäftsprozessen in den
Unternehmensbereichen
Werden die vorgegebenen
Prozesse gelebt?
Gibt es Verbesserungspotential
hinsichtl. der Geschäftsprozesse?
Motivation
Klare Arbeits- und Rollenverteilung
bei Neuanläufen
Synchronisation der einzelnen
Prozessschritte
Durchgängigkeit der Prozess-
dokumentation
Ausgangssituation
Kunde
Fertigung
Kunden-
freigabe
Kundenanfrage Neuanlauf
Einkauf Verkauf
AV Leitung
Projektdaten
Einkauf Verkauf
AV Leitung
Projektdaten
Entschei-
dung
Unternehmensbereiche:
Aviation und Automotive
© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 6
Einführung
Zielsetzung
Ergebnisse
Resümee und Ausblick
Agenda
Abschlusspräsentation
itsowl-TT-ProNeu
© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 7
Phasen Tätigkeiten
1
● Geschäftsprozesse Aviation & Automotive
modellieren
Konkretisierung des
Evaluationsvorhabens
Definition der
Soll-Prozesse
● Prozesse hinsichtlich Schwachstellen analysieren
● Potentialsteckbriefe erstellen
● Mögliche Maßnahmen ableiten und aufbereiten
● Soll-Geschäftsprozesse erarbeiten
● Abweichungen Soll-zu-Ist ermitteln
● Abgleich mit Vorgängerprojekten
● Abstraktion der Geschäftsprozesse und Vergleich
Aviation - Automotive 3
2
Abgestimmte
Prozessmodelle
Schulung
der Mitarbeiter
4 Geschultes Personal
Resultate
Ermittlung von
Potentialen
Prozessmodelle
Potentialsteckbriefe,
Maßnahmenkonzepte
Aufnahme der
Ist-Prozesse
● Prozessabläufe und Erarbeitungsmethode
verfestigen
● Modellierten Prozessablauf an die Mitarbeiter
kommunizieren
Itsowl-TT-ProNeu Zielsetzung und Vorgehensweise
Aufnahme und Analyse der Geschäftsprozesse (Kundenanfrage und Neuanlauf)
Synchronisation der Bereiche Automotive und Aviation in Soll-Prozessen
Methodenschulung der Mitarbeiter und Etablierung der erarbeiteten Prozesse
Zielsetzung
© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 8
Einführung
Zielsetzung
Ergebnisse
Resümee und Ausblick
Agenda
Abschlusspräsentation
itsowl-TT-ProNeu
© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 9
Phase 1: Aufnahme der Ist-Prozesse
Aufnahme der Prozesse
Kundenanfrage und
Neuanlauf für die Be-
reiche Aviation und
Automotive
Methode OMEGA
Fokus auf:
Aufgaben- und
Rollenverteilung
Entwicklungsdokum.
Mögliche Potentiale
Zielsetzung
Bereichsleiter
Vertreter aller
Abteilungen, die am
Prozess beteiligt sind
Teilnehmer
1. Workshop
2. Aufbereitung
3. Review
© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 10
Phase 1: Aufnahme der Ist-Prozesse
Bereichsleiter
Vertreter aller
Abteilungen, die am
Prozess beteiligt sind
Teilnehmer
Aufnahme der Prozesse
Kundenanfrage und
Neuanlauf für die Be-
reiche Aviation und
Automotive
Methode OMEGA
Fokus auf:
Aufgaben- und
Rollenverteilung
Entwicklungsdokum.
Mögliche Potentiale
Zielsetzung
Auszug Ist-Prozess
Neuanlauf Automotive
© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 11
Phase 2: Ermittlung von Potentialen
Ist-Prozessmodelle hinsichtlich möglicher
Verbesserungspotentiale analysiert,
mit Fokus auf …
Abstimmungsaufwand reduzieren
Prozesseffizienz verbessern
Initiale Bewertung der identifizierten
Potentiale im Hinblick auf die Zielsetzung
des Projekts
Priorisierte Potentiale mittels
Potentialsteckbriefen dokumentiert
Bewertung der Verbesserungs-
potentiale in Review-Workshops
hinsichtlich …
Umsetzungsaufwand
Dringlichkeit
Ableitung von konkreten
Maßnahmenvorschlägen
Potentialsteckbriefe
© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 12
Arbeitsvorbereitung Dt.
Arbeitsplan
erstellen
SAP
Arbeitsplan: Abbildung der Arbeitsfolgen aus
dem Kalkulations-Blatt in SAP.
· Prozesszeiten eintragen
· Montagezeiten
· Prüfzeiten
Ressourcenzuordnung erfolgt in Excel.
Arbeits-
plan
ServerKalkula-
tionsblatt
(Teil14)
Arbeitsvorbereitung Dt.
Schneideliste
erstellen
· Zuschnittlängen
· Basiert vor allem auf Erfahrungswissen
Musterbau
B-Muster
fertigen
· Entspricht Funktionsmuster
Formblatt:
Ergebnis:
· Aussagen aus der Bestellung der B-Muster
· Aussage, dass Tätigkeiten/ Arbeitsvorgänge
schwieriger sind als gedacht
· Besonderheiten
· Layout Tablar
Schneide-
liste
Musterbau
B-Muster
kennzeichnen
Farbliche Kennzeichnung
B-Muster
gekenn-
zeichnet
ServerExcel-
Vorlage
Formblatt
B-Muster
4b. B-Musterfertigung
Spedition
SAP
Kunden-
vorgabe
Lasten-
heft
(extern)SAP-
Arbeits-
planMusterbau
Qualitätswesen Qualitätswesen
Prüflauf starten
(z.B. Crimp-Werkzeug)
Schliffbilder
erzeugen
Betriebsmittel
freigeben
Crimp-
Verbind.
Werk-
zeuge
Arbeitsvorbereitung Dt.
Stückliste
erstellen
SAP
Benötigte Information (Reiter) aus dem
Kalkulationsblatt:
· Rohmaterial-Liste
Benötigte Anfragedokumente:
· Zeichnungen
Intern:
· Hierarchie für Stückliste
Kalkula-
tionsblatt
(Teil14)
SAP
Stückliste
Server
Angelegte
EK-Artikel
Angelegte
VK-Artikel
Anfrage-
dokum.
Rohmat.SAP
Stückliste
Formblatt
ausgefüllt
A2
Qualitätswesen
Maschinenfähigkeit
prüfen
Schliff-
bilder Leitungen
CMK-Wert
Spez.
PC
· z.B. 50 gefertigte Leitungen
· Einmalig zur Betriebsmittelfreigabe
· Auf speziellem PC ist Softwareprogramm zur
Berechnung der Maschinenfähigkeit
vorhanden
Tablar
Layout
ServerVerdraht.
plan auf
Zeichnung
Server/
Projord.
Freigeg.
Werk-
zeuge
Phase 3: Definition der Soll-Prozesse
Potentiale umsetzen
Interne Meilensteine definieren
Klare Arbeits- und Rollenverteilung
Synchronisation der Prozessschritte
Zielsetzung
Resultate
„Aha-Effekt“ der Geschäftsleitung bei der Vorstellung der Ist-Prozesse und Potentialsteckbriefe
Definition separater Soll-Prozesse (Kundenanfrage und Neuanlauf) für die beiden
Geschäftsbereiche, aufgrund vielfältiger Unterschiede
Auszug Soll-Prozess
Neuanlauf Automotive
© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 13
REFA (Vertriebsinnendienst)
Kalkulation
gegenprüfen
Vertriebsinnendienst
Geprüfte
Kalku-
lation
4-Augen-
Prinzip
· Offensichtliche Auffälligkeiten prüfen
· Rücksprache Einkauf: Angebot ggf. ohne
Preise wenn diese fehlen
Angebot erstellen
Vertriebsinnendienst
Rücksprache Einkauf
· Angebot ggf. ohne Preise von
unbekannten EK-Teilen erstellen,
wenn diese noch nicht vorliegen
· Woher kommen Overhead Daten (SAP/
Excel?)
Angebot versenden
· Vorgehensweise für diesen Prozessschritt
(Wiedervorlage) ist nicht definiert (z.B.
PeopleNet + Outlook, ausschließlich
PeopleNet)
· Erneute Kontaktaufnahme zum Kunden:
Email, Telefon
Versand per Email
· Hella: Excel-Dokument
· Anderer Kunde: PDF-Dokument
Angebot
versendetEmail-
system
Vertrieb
Wiedervorlage
erstellen
People-
NetProzess-
info
Wieder-
vorlage
Vertriebsinnendienst
Betriebsmittel/ Prüf-
mittel Übersicht
erstellen
Kalku-
lations-
blatt
(Teil7)
ServerOverhead
(Teil8)
Angebot
(S10/11)
Leitung Automotive
Herstellbarkeits-
bewertung ausfüllen
Kalku-
lations-
datenblatt
(Teil1)
Server
· Zeichnungen (z.B. besondere Merkmale)
· Herstellbarkeitsbewertung mit
Kennzeichnung kritischer Punkte
· Ggf. Kritische Punkte definieren
Leitung Automotive, Arbeitsvorb., Qualität
Hella-Herstellbarkeits-
bewertung durchführen
Kalku-
lations-
datenblatt
(Teil 2)
Technische Detailprüfung
Definierte Kriterien für:
· Prüfmerkmale
· Technische Merkmale, Fertigung
· Risikobewertung
· Dokument „Datenblatt Herstellbarkeit“
ursprünglich nur für Hella Projekte
· Inzwischen wird das Datenblatt intern für alle
Projekte angelegt und ausgefüllt
è konkrete Entscheidung über Machbarkeit
Datenblatt
Herstell-
barkeit
Vertriebsinnendienst
Rohmaterialliste
erstellen
Vertriebsinnendienst
Angebots-
anforderungen
erstellen
ServerVorlage
HBW
Hella
Zeichnung
Stückliste
(Papier,
Digital)
Server
Basis:
Roh-
material-
listeKalku-
lations-
datenblatt
(STeil)
Wiss-
Intra
Basis: Rohmaterialliste
· Alle angefragten Artikel
der Jürgenhake GmbH
Vorgehen: Vergleich
· Vergleich Datenbank (Excelliste mit allen
Teilen) zu Zeichnungsliste
Kalku-
lations-
datenblatt
(Teil3)
Kalku-
lations-
datenblatt
(Teil4)
Leitung Automotive
Arbeitsfolgen
erstellen (AFO’s)
Leitung Automotive, Arbeitsvorb., Qualität
Neue Fertigungs-
technologie bewerten
Keine neue Technologie
Neue Fertigungs-technologie
· Fertigungstechnologien eintragen
· Arbeitsfolgen für neue
Fertigungstechnologien
· Kalkulationsblatt (Excel-Dokument)
· Rote Markierung der neuen Betriebsmittel
ServerAnfrage-
doku-
mente
· Fertigungskosten und -zeiten, AFO
· Excel-Datenblatt: Summe pro 1000 Stück
· REFA-Zeiten
· Montageschritte
· Sämtliche Maschinenzeiten
- Fertigungszeiten Comax
- Krimp-Automat
- […]
Geplante
Fertigungs
techno-
logie
Server
Kalku-
lations-
datenblatt
EinkaufEinkauf Einkauf
SAP
EK-Teile (unbek.)
anlegen
Einkauf
Interne
Teilenr.
(SAP)
EK-Teile (unbek.)
anfragen
· Kalkulationsblatt (Teil3) enthält:
Rohmaterialliste
Anfrage über:
· Email, Fax, Lieferantenportale
Angebote enthalten:
· Preis, Lieferzeit, MOQ
ServerServer
Angebote
Kalkula-
tionsblatt
(Teil3)
Datenbank
(Basis Rohmat.)
ergänzen
· Informationen über unbekannte EK-Teile in
der Datenbank ergänzen
· Datenbank: Access-Dokument
· Offene Frage: Wo liegt die Datenbank ab?
EK-Teile (unbek.)
eintragen
Ergänzte
Daten-
bank
Erg.
Kalkula-
tionsblatt
(Teil3)PC
Kalkula-
tionsblatt
(Teil3)
Vertriebsinnendienst
Betriebsmittelkosten
umlegen
· Neue EK Teile und FT Technologien
bedingen neue Betriebsmittel. Für diese
werden vom Einkauf ebenso Angebote
eingeholt.
· Betriebsmittel (Werkzeuge) und Prüfmittel
· Kalkulationsblatt Hella ansetzen
· Zeiten/ Fertigungszeit
· Jahresstückzahl
· à Kosten für Betriebsmittel
· Bezogen auf die Maschineninvestitionen
(z.B. 50.000 Euro)
PC
Kalkula-
tionsblatt
(Teil6)
Kalku-
lations-
datenblatt
(Teil 3)
Vertriebsinnendienst
Open Book erstellen
Hellaspezifisch
Open
Book
(Kalku.
Teil9)
Anfrage-
doku-
mente
Anfrage-
doku-
mente
· Vollständige Normenprüfung, etc.
· Normenänderungen, Ergänzungen
Vertrieb
Angebot vorstellen
Server
Angebot
(Teil 10/
11)
Präsen-
tation
Angebot
vorgestellt
Kalku-
lations-
datenblatt
(Teil 2)
Qualitätssicherung
Machbarkeit/ Aus-
wirkungen bewerten
Qualitätssicherungè Technik
Rücksprache mit
Technik halten
ServerWerkzeug
-liste
Gestaltung des Kalkulationsblatts (Teil 4) derart, dass auch Betriebsmittel gelistet werden
· Werkzeugliste ist Excel Dokument
· Prüfmittel
ServerKalk.-blatt
Hella
REFA
Kapazität prüfen
Kalku-
lations-
datenblatt
(Teil 5)
Kalk.-blatt
(Teil4)
Einkauf
Betriebsmittel
anfragen
ServerAngebots
anforderu
ngen
Kalk.-blatt
(Teil4)Server
· Kalkulationsblatt Teil 4 wird erweitert
· Wenn die Kapazitäten nicht ausreichen,
müssen die Angebotsanforderungen
angepasst werden
· (Rüstzeiten) Verarbeitungsmaschinen
· COMAX (Crimpen und Ablängen)
· STOCKO (Schneid-Klemm)
· Optimel (Verguss)
· Pressen
· Prüfplätze
A0
Einkauf
Vollständigkeit der
Normen prüfen
Kalk.-blatt
Angebote
neue BM
Server
Einkauf
Neue Normen/
Neuen Stand
beschaffen
Kalk.-blatt
(Teil2)
Neue Normen oder neuer Stand einer
Norm
Aussage/
Kritische
Punkte
Aussage
Kalk.-blatt
(Teil2)
Keine neuen Normen/
Stände
A0
A1
A1
Norm
Server
NormServer
Wo/in welcher Form erfolgt die
Dokumentation?
Kapa-
zitäts-
planung
(übergeo.)
Leitung Automotive und REFA
Betriebsmittel
planen
Kalkula-
tionsblatt
(Teil14)
Anfrage-
dokum.
Server
Angebots
anforder-
ung
Wiss-
intra
2 Varianten:
· A: Preis separat ausweisen
· B: Preis auf Teilepreis umlegen
Betriebsmittelplanung umfasst:
· Prüfmittel/ -equipment
· Legelinie, d.h. Tablare, Tische,
Greifschalen, Bereitstellungsbehälter,
Beleuchtung
· Werkzeuge (Voll-/Halbautomaten)
Soll-Ist-
Vergleich
Kapazitäten
Intern (div. Fachabteilungen)
Lastenheft (intern)
erarbeiten
Lastenheft
(intern)
Arbeitsvorbereitung,Qualität,Technik:
· Spezifikationen
· Sollte alle Betriebsmittel abdecken
· 1. Schritt: Basisdokument erzeugen
(generell, Projektübergreifen)
· 2. Schritt: Auf das jeweilige Projekt
anwenden / zuschneiden
Soll-Ist-Vergleich: Abgleich der
benötigen Kapazitäten mit der
übergeordneten Kapazitätsplanung
Word-
Vorlage
Server
ServerKalk.blatt
(Teil14)
Auftrags-
dokum.
Hella spezifisch
Abgleich Lessons Learned aus abgeschlossenem Projekt mit definiertem Soll-Prozess:
Unterstützt der Soll-Prozess die Vorbeugung der aufgetretene Problemen?
Phase 3: Definition der Soll-Prozesse Weiterführende Tätigkeiten (1/2)
1
© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 14
GEMEINSAM
AUTOMOTIVE
AVIATION
NEU
AN
LAU
F
Auftrag
bearbeiten
Projekt (Neuanlauf)
anlegen
Betriebsmittel
bestellen
VK-Artikel bearbeiten
VK-Artikel bearbeiten
Qualitätswesen
durchführen
Fertigung
vorbereiten
Lieferpläne
bearbeiten
Verdrahtungsplan
erarbeiten
B-Musterteile
beschaffen
Kapazitäten planen
Prüflauf (Werkzeuge)
starten
Fertigungsauftrag
erstellen
Fertigung &
Lieferung durchführen
B-Muster fertigen
Audit und EMPB
durchführen
Legelinie
aufbauenC-Muster fertigen
Audit / EMPB
durchführen
Übergeordnet Gemeinsam: MRP-Durchlauf durchführen
Übergeordnet Automotive: Kapazitäten planen, Maschinen anfragen, Material Gehäuseaufnahme beschaffen
Prozessschritte:
Automotive:
Auftrag
entgegennehmen
Vertragsprüfung
durchführen
Kunde ggf.
kontaktieren
Vertrag
unterschreiben
Aviation:
Auftrag
entgegennehmen
SAP Stammdaten
ergänzen
Prozessschritte:
Produktmappe
anlegen
Basisordner
anlegen
Projektplan
anlegen
Projekt terminieren
Zeitplan prüfen
APQP erstellen
Kick-Off
durchführen
kaufm.
Risikobewertung
durchführen
Inventar Nummer
vergeben
Prozessschritte:
Änderungsnummer
vergeben
Revisionsstand
festlegen
Zeichnungsdok.
anlegen
Prozessschritte:
VK-Artikelnummer
vergeben
VK-Artikel anlegen
VK-Infosatz
anlegen
Fertigung vorbereiten
Betriebsmittel
bestellen
Prozessschritte:
Equipment
beschaffen
Aufnahmen
beschaffen
Werkzeugangebote
bestätigen
Warenannahme-
und eingang
Materialstatus
ändern
Prozessschritte:
Stückliste anlegen
Arbeitsplan
anlegen
Bestellung
vorbereiten
Prozessschritte:
Kunden-Material
Info anlegen
VK Preis erfassen/
anlegen
Bestellung
erfassen
Kalk.blatt
bearbeiten
Prozessschritte:
Automotive:
QM-Plan erstellen
Prod.flussablaufdia
gramm erstellen
FMEA vorbereiten
FMEA Workshop
Aviation:
QM-Plan anlegen
Serienfreigabe
ausfüllen
Q-Regelkarten
erarbeiten
Fehlersammelkarte
erstellen
Produktmappe
anlegen
Prozessschritte:
Stückliste erstellen
Arbeitsplan
erstellen
Schneideliste
erstellen
Fertigungsfläche
bestimmen
Prozessschritte:
EK-Lieferplan
anlegen
Umlagerungsliefer-
plan anlegen
Orderbuch anlegen
SD- Lieferplan
anlegen
(1. MRP Durchlauf
durchführen)
(Mitarbeiter,
Maschinen und
Ressourcen planen)
Prozessschritte:
B-Muster fertigen
B-Muster
kennzeichnen
Tablare fertigen
Prozessschritte:
Konstruktion
Gehäuseaufnahme
NC-Programm
starten
Gehäuseaufnahme
fertigen
Tablare montieren
Tablare freigeben
Prozessschritte:
Tisch montieren
Legelinie aufbauen
Arbeitsanweisung
erstellen
Greifschale
anordnen und
belegen
Zykluszeit prüfen
Mitarbeiter
qualifizieren
Verlagerung nach
Ungarn
Prozessschritte:
C-Muster fertigen
C-Muster
kennzeichnen
Prozessschritte:
Internes Audit
durchführen
EMPB erstellen
Kundenaudit
durchführen
Prozessschritte:
Fertigungsauftrag
erstellen
Fertigungsauftrag
freigeben
Auftrag aktivieren
Prozessschritte:
Leitungsgruppe
fertigen
Leitungsgruppe
ausliefern
Prozessschritte:
Schliffbilder
erzeugen
Maschinenfähigkeit
prüfen
Betriebsmittel
freigeben
Prüflauf (Werkzeuge)
starten
Prozessschritte:
Schliffbilder
erzeugen
Maschinenfähigkeit
prüfen
Betriebsmittel
freigeben
Legende:
Gleicher Prozessschritt an unterschiedlichen Zeitpunkten
Prozessschritte:
Warenannahme-
und eingang
Abstraktion der Soll-Prozesse Kundenanfrage und
Neuanlauf für die beiden Geschäftsbereiche
Ermittlung der Gemeinsamkeiten und Abweichungen
z.B. hinsichtlich Zeitpunkt oder Prozessschritten, die in
einem Geschäftsbereich nicht durchgeführt werden
Abgleich Automotive zu Aviation: Lassen sich die Prozesse wieder annähern? 2
Phase 3: Definition der Soll-Prozesse Weiterführende Tätigkeiten (2/2)
© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 15
Einführung
Zielsetzung
Ergebnisse
Resümee und Ausblick
Agenda
Abschlusspräsentation
itsowl-TT-ProNeu
© it‘s OWL Clustermanagement GmbH | 17.08.2015 16
Resümee und Ausblick
Vertiefende Schulungen der Mitarbeiter
Einheitliche Einweisung neuer Mitarbeiter
Etablierung der definierten Arbeitsabläufe und Rollenverteilung in die Praxis
Umsetzung der Maßnahmenvorschläge, z.B. Beschaffung eines neuen
Projektmanagement-Tools
Ausblick
PeopleNet· Zugriffsrechte· Copy und Paste nicht möglich· Keine Filtermöglichkeiten· Nicht auswertbar· Terminierung· Schwierig Nachzuhalten· Kann nicht fein genug gegliedert werden· Vielzahl offener Punkte· à Kein effektives Arbeiten möglich
Potential
Anforderungskatalog Thema
Stand: Kontakt:
Version:
Ersteller:
Nr. Beschreibung Kategorie ErfüllungsgradAufwand für Anpassung
(in PT)
Anmerkung, Ergänzungen,
BesonderheitenGewichtung Ergebnis
-Kurze textuelle Erläuterung der Anforderungen an das
angefragte System.
Interne
Kategorie
Angabe, wie weit die
Anforderung im Standard
erfüllt werden kann:
2 - Voll erfüllt
1 - Mit Anpassung erfüllt
0 - Nicht erfüllbar
Aufwand, der für die
notwendigen
Anpassungsarbeit für die
vollständige Erüllung der
Anforderung entsteht.
Angabe bitte in
Personentagen.
Platz für ergänzene Informationen
oder Anmerkungen zu Ihrem System.
Lizenzen
- X Lizenzen müssen verfügbar sein
Nutzer
- X Mitarbeiter müssen Zugriff auf das Tool erhalten
Betriebssystem
- Ausschließlich Desktop-Lösungen (Windows)
- Zugriff von Mobile Devices?
Zugriffsrechte
- Zugriffsrechte auf die Projekte müssen definierbar sein
- Standort in Ungarn muss ebenfalls Zugriff haben
Speicherkapazität
- X darf nicht überschritten werden
Arbeitsgeschwindigkeit
- Soll mind. X betragen
Anwendung
Anforderungen
Anbietersammlung