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SIMON ENEMÆRKE CREATIVE POSITIVE INNOVATIVE ADAPTABLE COLLABORATIVE

SIMON ENEMAERKE - CREATIVE│POSITIVE│INNOVATIVE│ADAPTABLE│COLLABORATIVE_

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SIMON ENEMÆRKE

CREATIVEPOSIT IVEINNOVATIVEADAPTABLECOLLABORATIVE

THE BEST OF ME• Ibelieveinlandscapearchitectureasageneratorfor

positiveinteractionbetweenpeople-thegoodlife• IchangethingswhereIam• Ienjoychallengesandpressure-when it is forced

bypassion• Ibelieveinvisionsandbigideas• Ihaveworkedfor:StudioVulkan(CH),Schweingru-

berZulauflandschaftsarchitekten(CH),HagerLand-schaftsarchitektur(CH),1:1landskab(DK)&Kamp.nu(DK)CopenhagenUniversity(DK)

• I havewon landscape architecture competitions inSwitzerland,Germany,Austria,FranceandDenmark

• I’malwaysreadygonewwaysifitleadstonewideas-newresults

• I’minspiredbytheworld• Ibelieve thatourprofessionhave tobringsomeof

theimportantinnovativeideasthatwillleadoursocietyintothesustainablefuture.

CREATIVE│POSITIVE│INNOVATIVE│ADAPTABLE│COLLABORATIVEThe strength of landscape architecture is its ability to change and engage positivelywith the surrounding society. The right understanding of the interplay between space andcontextreinforcesthemeetingbetweenpeople.Goodarchitecturecanchangeourcommonunderstandingofspaceandtheenvironmentwelivein.

Landscapearchitecturemustbuildon thequalityofourCREATIVE thinking inan interplaywithtradition.Aslandscapearchitectswemustchallengetheboundariesofarchitecture,whileengagingwithoverallcity-planning.Thismusthappenwhileparticipating inadialoguewithhistoryandthelargercityenvironmentitispartof.Thatalsoentailstakingpartindevelopingsolutionstotheenvironmentalchallengesmoderncities face.Weas landscapearchitectsaremajorplayers inhelping toshapeanddevelopsolutions, which take into account our use of resources, while still creating inspiring andmeaningfulplacestoliveourdailylife.

AsaPOSITIVE,visionary landscapearchitect Iseesolutions,notproblems. It’smygoal toparticipate in and add positively to all that I take part in. Through strong cooperation andcreativity thinking. I thinkweareable tobring to the table the INNOVATIVE ideas thatwillshapetomorrow.ThelandscapesIwishtocreatenotonlyhavetofulfillmyaspirationsandadevelopersexpectations,butevenmore importantlygive theusersapositiveexperience intheireverydaylife-consciousorunconscious.

A truly innovative and creative process can only happen in an open and ADAPTABLEenvironment.Iamconvinced–throughexperience–thatthisinnovationonlyhappensinanenvironment,wherethereisroomfortestingoutnewideasandalternativesolutions.

Tomeaprojectisneverdonebeforeweasteamcanagreeonaclearandstrongconcept.IseemyselfasCOLLABORATIVE–openandflexible–whoseestheimportanceofalwaysbeinghonest,openandhelpful tomycolleagues.Aperson,whocaninspireandamneverafraidofbeinginspired.

Iamnowlookingfornewinspirationandnewchallenges.Iwishtokeepcontributingpositivelytosociety,thecityandthenaturesurroundingus–andIwouldliketodothatincooperationwithyou.

SIMONENEMÆRKE-MScinLandscapeArchitecture

C I T Y C A R P E T - M u n i c h”Our local square and subway station - now your second living room”

1. PRIZE 2015MUN

ICH GERMANY

SQUARE DESIGN COMPETI

ON

Pumpensumpf

2,5%

Zuleitung

Vollstrahl - Fontänendüsen

Rücklauf

Elektro- und FrischwasserZuleitung

Umlaufende Rinne

Ablauf mit GummistopfenBrunneneinfassungBetonwerkstein

Asphaltbelag 4cm AC 11 D/N 14cm AC 32 T/N

NatursteinbelagSteindicke 20cmBettung 5cm Splitt 0/5

Beton C12/15WU Beton EinkornbetonTechnikschacht

2,5%

Detailschnitt BB

Vordachtraufe

Liquidambar styracifluaHochstamm 20/25

Einlaufkasten

Sickerschacht Typ B

D= 2,0 Meter

Konus auf 80 cm Schachtdeckel D400

Zentraler Natursteinteppich

Natursteinriemenplatten 30/200/20

mit Formstein als Bischofsmütze

Plattenbelag in ungebundener Bauweise

Randabschluss mit Betonkeil

Randabschluss mit Betonkeil

2,40 m

Unterpflanzung:Wildstaudenansaat

24 m2

Erweiterter Wurzelraum (24m2) verfüllt t = 1,5 m Substrat, Typ B ZTV Vegtra Mü

BaumscheibeVerfüllt bis in 1,5 Meter Tiefe mit Substrat, Typ A ZTV Vegtra Mü

Mastleuchte BetonpunktfundamentLichtpunkthöhe 3,5 Meter

Fraxinus americana Hochstamm 20/25

Liquidambar styracifluaMehrstämmig 20/25

Unterpflanzung:Wildstaudenansaat

Unterpflanzung:Wildstaudenansaat

Erweiterter Wurzelraum (24m2) verfüllt t = 1,5 m Substrat, Typ B ZTV Vegtra Mü

Lose StadtmöblierungStühle mit Ketten an Anschlagpunkten fixiert

Asphaltbelag,OlympiamastixBauklasse IV nach RStO 01

Wasserspiegelflächemit einzelnen Vollstrahldüsen

Einfassung des Brunnens leicht schwingende Betonfertigteile

+0.20

+0.00

2,3

%

528.15

528.20

0,5%

2,5

%

Teilf

läch

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aum

scheib

en

Teilflächen entwässern

in die Baum

scheiben

Teilflächen entw

ässern

in die Baumscheiben

+0.40

A

A

BB

Schlitzrinne

5cm Einlaufquerschnitt

Klinkerteppich

verschiedene Verlegearten

ungebundene Bauweise

Pinus sylvestrisHochstamm 20/25

Unterpflanzung:Wildstaudenansaat

BaumscheibeVerfüllt bis in 1,5 Meter Tiefe mit Substrat, Typ A ZTV Vegtra Mü

2,60 m

BaumscheibeVerfüllt bis in 1,5 Meter Tiefe mit Substrat, Typ A ZTV Vegtra Mü

3,40 m

BaumscheibeVerfüllt bis in 1,5 Meter Tiefe mit Substrat, Typ A ZTV Vegtra Mü

1,50 m

Mastleuchte BetonpunktfundamentLichtpunkthöhe 3,5 Meter

Mit den Landesausstellungen erzählt sich die Willensnation Schweiz ihre eige-ne Identität immer wieder neu. Nach der Expo der Landesverteidigung (1939), der Expo des Fortschritts (1964) und der Expo der Kreativität (2002) folgt nun die Expo des Lebensraums (2027). Sie handelt von Landschaft, Raum und Ressourcen und der Herausforderung, diese mittels Ideen, Infrastrukturen und Institutionen langfristig, nachhaltig und gemeinschaftlich zu nutzen.

Die Landschaft wird zur grossen Bühne, zum Spielort und Thema einer For-schungsreise, der Expedition 27. Anstatt Inhalte nur auf speziell angelegten Arealen zu verdichten, macht diese Expo Inhalte vor Ort erreichbar. Denn die technologische Pastorale der Ostschweizer Kulturlandschaft ist ein Mosaik von verschiedensten Geschichten auf kleinstem Raum. Auf paradigmatische Weise erzählen sie von unserer in Raum und Zeit verorteten menschlichen Existenz, von Vergangenheit und Zukunft, vom natürlich Archaischen („wüescht“) zum technologisch Zivilisierten („schön“). Die Expo lenkt den Blick. Sie erschliesst Zusammenhänge und nutzt den Ausnahmezustand während ihrer Planung und Durchführung zur Mobilisierung, um die Landschaft partizipativ weiterzuentwi-ckeln und sie kollektiv mit neuen Geschichten zu versehen.

Die Expedition 27 macht die (Ost-)Schweizer Landschaft zur Ausstellung. Sie bespielt den Querschnitt vom Bodensee zum Säntis, die Expo wird zur Expediti-on durch einen Lebensraum. Das Territorium ist nicht scharf abgegrenzt. Es ist aber in drei Landschaften gegliedert, die jeweils charakteristische Eigenschaf-ten und Atmosphären haben: Die Berglandschaft mit der schroffen Bergwelt und den grünen Hügeln des Appenzells, die Stadtlandschaft mit der Agglome-ration St. Gallen, den Landwirtschaftsflächen des Thurgau und dem Rheintal und die Seelandschaft mit der Offenheit und Internationalität der Bodenseeküs-te. Die Expo bringt die drei Grundfragen „Woher kommen wir“, „wer sind wir“, „wohin gehen wir“ in Resonanz mit dieser Geographie.

Da die Bühne für die Expedition 27 die Realität selber ist, besteht die grosse Herausforderung in der Herstellung eines Ausnahmezustands innerhalb des Normalzustands. Ziel ist eine sorgfältige Balance zwischen dem intensivierten Erlebnis des Vorgefundenen und einer gezielten, spezifischen Inszenierung. Das intensivierte Erlebnis des Vorgefunden wird durch besondere ortspezifi-sche Eingriffe und Kuration erreicht, die Inszenierung durch eine Geschichte, die den Expeditionsteilnehmer begleitet und von Ort zu Ort führt. Dabei gibt es alle Grade von Kurationsdichte und stärker und weniger stark geführte Episoden, von der vollständig immersiven Inszenierung (Eisenbahnwagen mit Einbauten und Einspielungen) bis hin zur unvermittelten Naturerfahrung (normaler Wan-derweg).

Dadurch wird eine zweite Welt der Narration erschaffen, die als Expeditions-ebene über der Wirklichkeit liegt: mal deckend, mal durchlässig, mal kaum noch wahrnehmbar. Instrumente zur persönlichen Einbindung jedes Teilnehmers in diese „Second World“ der Expedition sind – über die beschriebenen Insze-nierungen hinaus – eine App für Smartphone, Smartwatch oder Tablet (Stand 2015), eine Landkarte (evtl. interaktiv) und der komplexe, aber individuell getak-tete Expeditionsfahrplan. So werden durch die Kohärenz, Spannung und Steue-rung dieser Zweiten Welt sechs Monate Ausnahmezustand generiert. Bauliche Eingriffe hingegen, oder architektonische Ikonen werden nur sparsam einge-setzt, dort, wo sie ein räumliches Nachnutzungspotenzial generieren.

Die Zeichen mehren sich schon Jahre vor 2027. An Bahnhöfen in der ganzen Schweiz, in deutschen Städten, in Österreich und anderen Ländern erschei-nen seltsame Eisenbahnwagen. Sie sind Sendboten einer magischen Welt und werben Mitglieder für eine Expedition mit ungewissem Ausgang. Wer einen der Wagen betritt, ist aus Seinem Alltag ausgetreten und mitten in einer anderen Welt.

Die Expedition ist ein grosses kollektives Unterfangen und wird 2027 für 10 Mil-lionen Besucher zum individuellen Abenteuer. Die Besucherinnen und Besucher bewegen sich teils durch einen ausgeklügelten Fahrplan geleitet, teils selbstbe-stimmt und ungeführt. Sie erleben die Landschaft intensiv und neu, gleichzeitig aber auch als Kulisse einer Geschichte, in der sie die Hauptfigur sind. Geleitet durch Aufträge oder Plotpoints der Zweiten Welt durchqueren sie unter Aus-nahmebedingungen eine vertraute Landschaft, die dadurch zum Spielort eines persönlichen Abenteuers wird.

Je nach konkreter Ausformulierung des Konzeptes ist Spelterini entweder die zentrale Figur des Gesamtplots für die Expedition 27, also der eigentliche Auf-hänger, oder aber mindestens der Schutzpatron, das wiederkehrende Motiv, im kleinsten Falle das „Maskottchen“, Signet oder Logo (Ballon vor wechselnder Kulisse).

Eduard Spelterini feiert am 2. Juni 2027 seinen 175sten Geburtstag; dieser Termin wird in besonderer Weise berücksichtigt. In seiner Person laufen ganz wesentliche Motive der Expedition 2027 zusammen:

• Ostschweiz (Herkunft Bazenheid)• Das Grenzüberschreitende, die Internationalität• Das Pionierhafte, der Fortschrittsgedanke• Der Luftikus, das Verspielte (die Ballon-Shows)• Die „Landesvermessung“ durch Fotografie• Der Überblick (durch Vogelperspektive)• Thema Alpen (durch seine Erstüberquerung und Fotografie)• Thema Städte (Luftbilder)• Thema Bodensee (durch seine Beziehung zu Graf Zeppelin)• Sein bürgerlicher Name: Eduard Schweizer (!)

Infrastruktur und Fahrplan der Expedition 27 sind so ausgelegt, dass auch sehr kleine, verteilte Spielorte erreicht werden können. Das Expo Abenteuer reicht so von den dichten Orten wie Winkeln und Romanshorn zu den verteilten Orten, die im Alltag nie gesehen würden und die auf verschlungenen aber immer prä-zise organisierten und getakteten Pfaden erreicht werden. Die Infrastruktur wird so zum vollmechanischen Facebook, einer flexiblen Punkt zu Punkt Verbindung der Realität. Dies erlaubt eine Aktivierung des Territoriums und eine Verteilung von Chancen, die dem Verdichtungsdiktat entgegenwirken.

Der Expo ist eine raumplanerische Haltung eingeschrieben. Sie versucht raum-planerische Ziele zu ermöglichen. Diese Ziele werden vom Planungsteam in Zusammenarbeit mit weiteren Experten verfeinert und mit den zuständigen Behörden geklärt. Der Ausnahmezustand der Expo dient der Mobilisierung. Die Nachnutzung ist bereits Thema der Expo, die finale Definition der Areale bereits Teil der raumplanerischen Umsetzung.

Die Expo definiert unterschiedliche Formate für kollektive Prozesse während der Planung und kollektive Erlebnisse während der Durchführung. Sie ist im lokalen planerischen Detail und der schlussendlichen Bespielung offen, in der Ambition aber bestimmt.

Bezugspunkt ist der Bodensee, das Ufer von Ro-manshorn bis Rorschach. Bedeutend und kons-tituierend für diese Landschaft ist, dass sie einen Übergang markiert: Sie ist auf einer Seite definiert (Uferzone, Besitzverhältnisse, Funktionen wie Badi, Schiffstation etc.), auf die andere Seite hin ist sie offen: Ausblick, Wasserspiegel, keine Gren-ze etc. Hier wird der Blick nach aussen getragen und die Verflechtungen mit der anderen Küste und angrenzenden Staaten spürbar.

Die Kreuzung verbindet den A1 Korridor, die Ag-glomeration St. Gallen und schafft Bezüge in das Rheintal, das Mittelland und das grenznahe Aus-land: Die Zone beinhaltet Stadt, Landwirtschaft, Agglomeration, Dörfer, Kulturlandschaft. Allen gemeinsam ist, dass hier der Grad an menschli-cher Ordnung und Überformung der Landschaft überwiegt.

Bezugspunkt ist die Säntisspitze. Auf sie sind die ländlichen Landstriche ausgerichtet, in denen die Natur als übergeordnetes Prinzip wirkt, dem sich das menschliche Schaffen unterordnet.

Expo des Lebensraums Zwei Welten

Eduard Spelterini

Die verteilten Orte Der Prozess

Drei Landschaften

Die Küste

Ein Abenteuer

Die Kreuzung Der Berg

Vom See zum Berg Die grosse Erzählung

Schutzpatron der Expedition 27

Aktivierung des Territoriums Mobilisierung zur Transformation

Das Spielfeld

Seelandschaft Stadtlandschaft Berglandschaft

Expedition als Ausnahmezustand

S TA

DT L A N D S C H A F T

S E E L A N DS C

H

AF

T

B E R G L A N D S C H A F T

Romanshorn

Winkeln

Heiden

Trogen

Kressbronn

Langenargen

Gais

Altstätten

Teufen

St. Gallen

Kreuzlingen

Arbon

Rorschach

Urnäsch

Appenzell

Wasserauen

Unterterzen

Ziegelbrücke

Uznach

Flumserberg

Wattwil

Lichtensteig

Sargans

Buchs

Walenstadt

WildhausAlt St. Johann

STADTLANDBAHN

KÜSTENBAHN

BERGBAHN

Erweiterung des

Neckertal

Projektes Naturpark Neckertal

NATURPARK

NEUER NATURPARK

TANZBÖDEN

KREUZUNG

UFERWEG & STEGE

Jakobsbad

Gonten Steinegg

Hirschberg

Sammelplatz

Zweibrücken

Lustmühle

St. Fiden

Mörschwil Goldach

Horn

Staad

AU

Seemoosriet

EgnachAmriswil

Erlen

Bürglen

Weinfelden

Bussnang

Tobel-Affeltrangen

Wil

Gossau

Frauenfeld

Uttwil

Landschlacht

Bottighofen

Steinach

Steigbach

Weissbad

Schwende

Gontenbad

Gübsensee

Herisau

Rüdlen

WilenDegersheim

Brunnadern-NeckertalZürchersmühle

Furth

1000m

1500m

2000m

2500m

500m

0km5km 5km 10km 15km 20km 25km 35km 40km30km

Bodensee 396m Romanhorn 400m Winkeln 655m Ürnäsch 850m Säntis 2500m

S T A D T L A N D S C H A F T

S E E L A N D S C HA

F T

B E R G L A N D

SC

H

A F T

Schweizer Landesausstellung OstschweizDrei Landschaften. Zwei Welten. Ein Abenteuer.

„Eines Tages entdeckten die Leute über dem Säntis eine schwebende Scheibe und sie errichteten Bauwerke auf den Hügeln, um ihr nahe zu sein und sie zu feiern. Im Boden-

see erschien ein schwimmender Garten und die Leute bauten Stege und Boote, um ihn zu erreichen und zu erforschen. In der Stadt sprang eine Maschine an und die Leute

installierten Schienen und Anlagen, um ihr Wissen nutzbar zu machen...“ (apokryph)

Wenn der Ballon steigt, werden Zusammenhänge erkennbar. (Eduard Spelterini)

Andrin Winteler aus der Serie “The Last Linearity“

links: Expedition27 Übersichtskarte

Eduard Spelterini im BallonkorbSchnitt durch die Landschaftsräume der Expedition 27

01Expo 2027 Gesamtkonzeptmit KEEAS | Emch + Berger | Integral Ruedi Baur Abgabe Stufe 2 Mai 2015Hosoya Schaefer | Plinio Bachman | Studio Vulkan

The Swiss National Exhibition - East Switzerland

1. PRIZE 2015SW

ITZERLAND

EXPO 2027 COMPET

ITIO

N

T H E S U N N Y S I D E O F T H E C I T Y - T A M P E R E”Bringing the city to the lake and the lake to the city.”

1. PRIZE 2014TAM

PERA FINLAND

URBAN PLANING COMPETIT

ION

A new enterence to Zurich - ”Noise barrier framing the light of the city”

1. PRIZE 2013ZUR

IC

H SWITZERLAND

INFRASTUCTURE COMPETIT

ION

S U B U R B B E C O M I N G C I T Y - L U Z E R N S Ü D”Designing clear urban structures”

1. PRIZE 2013LUZE

RN SWITZERLAND

URBANPLANING COMPETIT

ION

A D M I N I S T R A T I O N C E N T E R - G U I S A N P L A T Z B E R N”Structure - non structure”

2. PRIZE 2012BER

N SWITZERLAND

SQUARE COMPETITIO

N

C I T Y G A R D E N - A A R A U ”Sustainable living in the suburbs”

1. PRIZE 2011AA

RAU

SWITZERLAND

URBAN SPACE COMPETIT

ION

promenade

Rheinbeach

park

sitting stairs

alley

R H E I N - P R O M E N A D E K L E I N B A S E L

1. PRIZE 2010BA

SE

L SWITZERLAND

promenade Compe

titi

on

”Bringing people to the water”

promenade

bath-platform

bath

RheIn-swimmer platform

park

Rhein

beach

sitting stairs

city window

alley

street

N O R D I C D R E A M S - C H A U M O N T S U R L O I R E”Remembering the Nordic sky”

1. PRIZE 2008

LOIR

E FRANCE

GARDEN COMPETITIO

N

CURRICULUM VITAE │ RESUMEPersonal data Name: Simon Enemærke Bech Rasmussen - (commonly called) Simon Enemaerke Title: (US) MSc in Landscape Architecture (DK) Landskabs Arkitekt MDL - Cand.Hort.Arch.

Address: Goldbrunnenstrasse 128 CH-8055 Zürich - SchwitzerlandPhone: +41 (0)76 222 8545Www: http://www.competitionline.com/de/personen/67123E-mail: [email protected] Date of born: 3. June 1982

Education 2006-2008 Master in landscape architecture from Copenhagen University, DK-Copenhagen Fall 2006 Course at Purdue University US/IN-West Lafayette2003-2006 Bachelor in landscape architecture at The Royal Veterinary and Agriculture College, DK-Copenhagen1999-2002 HHx at Tietgentskolen (Business school), DK-Odense

Further education 2010-2013 German languages course A1,A2,B1,B2,C1 - Sprachwelten - CH-Zürich 2009 ViVa workshop (rainwater management)- LIFE - DK-Copenhagen Univer sity Work Experience 2015-.... Team Leader & Project manager - in the competition, design and developments team at Studio Vulkan Landschaftsarchitektur, CH-Zürich2014-2015 Project manager at Studio Vulkan Landschaftsarchitektur, CH-Zürich2011-2014 Project Architect & Co-worker at Schweingruber Zulauf Landschafts- architekten, CH-Zürich2010 Project Architect & Co-worker at Hager Landschaftsarchitektur AG, CH-Zürich2007-2010 Freelance Landscape Architect MDL - LANARKI2009-2010 Co-worker at 1:1 Landscape, DK-Copenhagen2007-2008 Study assistant at 1:1 Landscape, DK-Copenhagen2006-2007 Study assistant at Kamp.nu - Landscape architecture, DK-Copenhagen

Teaching Experience 2009 Instructor in the course: Planing and Design 09 at LIFE, DK-Copenhagen2009 Lecture: The Urban Outdoor School at Faculty for Landscape Architecture, SLU - Alnarp, SE-Sweden

2009 Instructor in the course: Thematic Course in Landscape Planning at LIFE, DK-Copenhagen2009 Instructor in the course: Craft and aesthetic at LIFE, DK-Copenhagen2008-2009 Instructor in the course: Planing and Design 08 at LIFE, DK-Copen hagen2008 Instructor/accountable for a week about city planing for kids at Bellahøj School, DK-Copenhagen2007-2008 Study instructor in the course: Plants & Technology at LIFE, DK-Copenhagen2007-2008 Instructor/accountable for the teaching: Adobe as Creative Tool at LIFE, DK-Copenhagen

Other experience 2009-2010 Project Architect on ‘Spot en tomt’ - The Urban Outdoor School at Activity-TestZonen, DK-Nørrebro2009 Layout EU-Outlines for VIA University College DK-Risskov, LANARKI2007 Representative in Resident Society (Alumne Foreningen) at The Veterinary and Agriculture College, DK-Copenhagen2007&2004 RUS-instructor at LIFE, DK-Copenhagen2007 Study assistant, making presentation materials about “The Fingerplan 60yers” for The Center of Forest and Landscape, DK-Copenhagen2004-2006 Study supervisor at KVL, DK-Copenhagen2004-2005 President for The Society of Landscape Architecture Students (Foreningen af landskabsarkitektstuderende) at KVL, DK-Copenhagen2004-2005 Vice-president for The Students Boarder (De studerende råd) at LIFE- Copenhagen University, DK-Copenhagen2003-2008 Representative in Commission for Direction of the Landscape Architecture Study Commission at LIFE - Copenhagen University, DK-Copenhagen

Language & Working skills • Project organization • Time management (deadline safe)• Danish (nativ) - English (advanced) - German/Swiss (advanced) - French (basis)• AutoCAD • Vectorworks • Adobe package• 3D-SketchUp • Building physical models• Diagramming• Conceptual sketching• Landscape analysis

Competitions prizes*

2015 1. Prize (SVL) Studienauftrag Chissier CH-Lausanne (Urban design concept - city planning)2015 1. Prize (SVL) Testplanung Frohburg (Urban design concept - residencial)2015 2. Prize (SVL) Public School De La Neuveville CH-Fribourg (Landscape - School)2015 1. Prize (SVL) Quartiersplatz am U-Bahnhof CH-Munich (Quarter/subwaystation square design)2015 1. Prize (SVL) EXPO 2027 CH-Ostschweiz (Concept masterplan The Swiss National Exhibition)2015 1. Prize (SVL) Chavannes CH-Lausanne (landscape - student residence)2015 3. Prize (SVL) ECA-Etablissement CH-Genève (Landscape - insurance company headquarters)2015 1. Prize (SVL) Studie Clienia Privatklinik CH-Littenheid (Landscape - mentally illness hospital)2015 2. Prize (SVL) Studienauftrag Zentrum Geroldswil CH-Geroldswil (Urban design concept)2015 1. Prize (SVL) Liegenschaft Austrasse CH-Zürich (Landscape - insurance company headquarters)2015 1. Prize (SVL) Zentrum Zollikon CH-Zollikon (Urban design concept - city center)2015 5. Prize (SVL) Bahnhofsplatz Brig-Glis CH-Brig (Station square)

2014 1. Prize (SVL) Testplanung Laufen CH-Laufen (Urban design concept - city center)20142.Prize(SVL)Schöpflin-ArealD-Lörrach(Landscape-residencial)2014 2. Prize (SVL) Baumschule Hauenstein CH-Küttigen (Landscape - residencial)2014 2. Prize (SVL) Wasserwerkstrasse Wipkingen CH-Zürich (Landscape - cultural center)2014 2. Prize (SVL) Schürmatt CH-Stansstad (Landscape - housing)2014 1. Prize (SVL) Testplanung Gerichtsplatz CH-Uster (Urban design concept - square)2014 2. Prize (SVL) Gare sud CH-Morges (Urban design concept - housing & station square)2014 1. Prize (SVL) Eteläpuisto Park FIN-Tampere (Urban design concept - city planning)2014 1. Prize (SVL) Lärmschutzwand Grünau CH-Zürich (Noise barrier concept design)20141.Prize(SVL)GlattparkABZCH-Opfikon(Urbandesignconcept-residencial)2014 1. Prize (SVL) Areal Hangenmoos CH-Wädenswil (Landscape - residencial)2014 2. Prize (SVL) Städtebau Bayernkaserne D-München (Urban design concept - city planning)2014 2. Prize (SVL) Schürmatt CH-Stansstad (Urban design concept - city planning)2014 1. Prize (SVL) Masterplan Spreitenbach CH-Zürich (Urban design concept - city planning)

2013 2. Prize (SZL) Stadthaus CH-Wetzikon (Landscape - townhall)2013 2. Prize (SZL) Rheinschloss D-Waldshut (landscape - hotel)2013 1. Prize (SZL) Avenue Henri Golay CH-Genève (Urban design concept - residencial)2013 2. Prize (SZL) Verwaltungszentrum CH-Zug (Lanscape - Administration Centre)2013 2. Prize (SZL) Areal Gare Nord CH-Rolle (Urban design concept - housing & station square)2013 2. Prize (SZL) Areal Rösslimatt CH-Luzern (Urban design concept - city planning)2013 2. Prize (SZL) Areal Fleischbachstrasse CH-Reinach (Landscape - residencial)2013 3. Prize (SZL) Park de Cressy-Murcie Bernex-Genève (Park concept design)2013 1. Prize (SZL) Hiag Areal CH-Ermatingen (Urban design concept - residencial)2013 2. Prize (SZL) Baufeld K & L Limmatfeld CH-Dietikon (Landscape - residencial)2013 1. Prize (SZL) Strickler Areal CH-Horgen (Landscape - residencial)

* SVL - Studio Vulkan Landschaftsarchitektur︱SZL - Schweingruber Zulauf Landschaftsarchitekten︱HL - Hager Landschaftsarchitektur︱1:1 - 1:1 Landscape︱KL - Kamp.nu Landskab

2012 4. Prize (SZL) Areal Rappentöri CH-Köniz (Landscape - residencial)2012 2. Prize (SZL) Bahnhof Langenthal CH-Langenthal (Urban design concept - city center)2012 2. Prize (SZL) Promenade des Cretes CH-Genève (Promenade concept design)2012 1. Prize (SZL) Administration Centre Guisanplatz CH-Bern (Square concept design)2012 1. Prize (SZL) Drygalsky-Allee D-München (Urban design concept - city planning)2012 2. Prize (SZL) Areal Feusisberg CH-Feusisberg (Landscape - residencial)2012 2. Prize (SZL) Siedlungsbau Entlisberg Wollishofen CH-Zürich (Landscape - residencial)2012 1. Prize (SZL) Stadtbau Luzern Süd CH-Luzern (Urban design concept - city planning)2012 1. Prize (SZL) Muniwis Wohnbau Fahrweid CH-Weiningen (Landscape - residencial)2012 2. Prize (SZL) Uf Stocken Wohnsiedlung CH-Regensdorf (Urban design concept - residencial)

2011 3. Prize (SZL) Betriebsgebäude Meiersegg CH-Flawil (Landscape - industry)2011 2. Prize (SZL) Areal müttivor in CH-Schwzy (Landscape - residencial)2011 2. Prize (SZL) Centre de Pully in CH-Pully (Urban design concept - city center)2011 1. Prize (SZL) ZHAW Masterplan CH-Winterthur (Urban design concept - School of Engineering)2011 1. Prize (SZL) Monosuisse CH-Emmenbrücke (Urban design concept - city planning)2011 1. Prize (SZL) AQA - Torfeld Süd CH-Aarau (Urban design concept - city planning)2011 1. Prize (SZL) Innerer Westen D-Regensburg (Urban design concept - city planning)

2010 1. Prize (HL) Promenade Rheinufer Kleinbasel CH-Basel (Promenade concept design)2010 5. Prize (HL) Masterplan Gutenberg-Campus D-Mainz (University masterplan concept)20106.Prize(HL)PfingstweidPark-QuarterparkwithSchoolCH-Zürich(Parkconceptdesign)2010 1. Prize (HL) Stadtteilpark Hauptbahnhof A-Wien (Park concept design)2010 2. Prize (HL) Town hall / square D-Hamburg/Eschborn (square concept design)2010 1. Prize (HL) Obfelden Seidenareal CH-Obfelden (Landscape - residencial)

2009 Scholarship (student) from The Union for Farming Scholars (JA - Jordbrugsakademikerne), for making an article about bicycles in New York City (Article)

2009 2. Prize (1:1) Pocket park Odinsgade DK-Nørrebro

2008 1. Prize (1:1) Öresunds visioner DK/S-Öresundsregionen (Urban design concept - city planning)2008 3. Prize (1:1) ‘Herning - the living City’ DK-Herning (Urban design concept - city center)

2007 1. Prize (1:1) Garden exhibition F-Chaumont-sur-Loire (Garden design)

2006 2. Prize (KL) Rådhudkvarteret DK-Frederiksværk (Urban design concept - city planning)

2005 1. Prize (student) “We are planting a tree” - a visual event, on the occasion of 75th Jubilee in The Association of Danish Landscape Architects DK-Copenhagen

Other projects*

2015 Competition (SVL) Adidas Campus Landscape D-Herzogenaurach (Landscape - company headquarters)2015 Competition (SVL) Areal Ellioaarvogur-Artunshöfoi IS-Reykjavik (Urban design concept - city planning)2015 Competition (SVL) Mehrzweckgebäude CH-Dübendorf (Landscape - cultural center)2015 Competition (SVL) WHO Areal 1.-2.round CH-Genève (Landscape - company headquarters)2015 Competition (SVL) Stadthaus CH-Kreuzlingen (Landscape - Townhall)

2014 Competition (SVL) Odinstorg IS-Reykjavik (Square design)2014 Outline Proposal (SVL) Areal Nova CH-Zürich (Landscape - residencial)2014 Competition (SVL) Naturhistorisches Museum CH-Basel (Landscape - Museum)2014 Competition (SVL) KWC-Areal CH-Unterkulm (Urban design concept - city planning)2014 Test planning (SVL) Thurgauerstrasse West CH-Zürich (Urban design concept - city planning)2014 Competition (SVL) Zurlaubenhof CH-Zug (Park concept design - residencial)2014 Competition (SVL) Quartier de la Concorder secteur L CH-Vernier (Landscape - residencial)2014 Competition (SVL) Wegmatten CH-Allschwil (Park concept design - residencial)2014 Competition (SZL) Campus Rosental CH-Basel (Landscape - commercial)

2013 Competition (SZL) Lindt CCC CH-Kilchberg (Landscape - industry)2013 Test planning (SZL) Wangenstrasse Testplanung CH-Dübendorf (Urban design concept - city planning)2013 Competition (SZL) Papieri «Vision 2033» CH-Biberist(Urban design concept - city planning)2013 Competition (SZL) Wohnüberbauung sue & til, Neuhegi CH-Winterthur (Landscape - residencial)2013 Competition (SZL) Agglolac CH-Biel (Urban design concept - city planning)2013 Competition (SZL) Schulanlage Loreen Witikon CH-Zürich (Landscape - School)2013 Competition (SZL) Winterberg Altdorf CH-Altdorf (Park concept design - residencial)2013 Competition (SZL) Hotel Hof Weissbad CH-Weissbad (Park concept design)2013 Competition (SZL) Schafschürwies Feldbach CH-Feldbach (Landscape - residencial)2013 Competition (SZL) Wohnsiedlung Hohlstrasse CH-Zürich (Landscape - residencial)2013 Competition (SZL) Helvetia Campus CH-Basel (Landscape - insurance company headquarters)2013 Competition (SZL) Kulturzentrum Mels CH-Mels (Landscape - cultural center)2013 Competition (SZL) Wohnüberbauung Moos CH-Cham (Landscape - residencial)2013 Competition (SZL) Bahnhofplatz Olten CH-Olten (Landscape - station)

2012 Competition (SZL) Städtebau Paulaner München D-München (Urban design concept - city planning)2012 Competition (SZL) Schulanlage Glattpark CH-Zürich (Landscape - School)2012 Competition (SZL) Villes et Champs 1.-2.round (Landscape - Gardenshow)2012 Competition (SZL) Areal Warmbächliweg CH-Bern (Urban design concept - city planning)2012 Competition (SZL) Schulhaus Ebnet CH-Embrach (Landscape - School)2012 Competition (SZL) St. Johann Testplanung CH-Basel (Urban design concept - city planning)2012 Competition (SZL) Sporthalle Schachen CH-Aarau (landscape - student residence)

* SVL - Studio Vulkan Landschaftsarchitektur︱SZL - Schweingruber Zulauf Landschaftsarchitekten︱HL - Hager Landschaftsarchitektur︱1:1 - 1:1 Landscape︱KL - Kamp.nu Landskab

2012 Competition (SZL) Studentisches Wohnen ETH Höngg CH-Zürich (landscape - student residence)2012 Competition (SZL) Kinderspital Zürich CH-Zürich (Landscape - kids hospital)2012 Competition (SZL) Hamburger Deckel D-Hamburg (Park concept design)2012 Competition (SZL) Himmelreich Wohnsiedlung CH-Luzern (Landscape - residencial)2012 Competition (SZL) Europäische Schule München D-München (Landscape -school)

2011 Competition (SZL) Wohnsiedlung Schönauring Seebach CH-Zürich (Landscape - residencial)2011 Outline Proposal (SZL) London City Forum UK-London (Landscape - housing & commercial)2011 Competition (SZL) SRF CH-Leutschenbach (Landscape - Radio and TV-station)2011 Competition (SZL) Kunstmuseum St. Gallen CH-St. Gallen (Landscape - Museum)2011 Competition (SZL) Lenzlinger Areal CH-Uster (Landscape - residencial)2011 Competition (SZL) Testplanung Zentrum Möhlin CH-Möhlin (Urban design concept - city center)2011 Competition (SZL) Airport Gatow D-Berlin (Park concept design) 2011 Proposal (SZL) Gruppe Krokodil CH-Glatttal (Urban design concept - city planning)

2010 Competition (HL) Kronenwiese CH-Zürich (Landscape - residencial)2010 Competition (HL) Bundesgartenschau 2019 D-Heilbronn (Concept masterplan gardenshow)2010 Competition (HL) Webi-Areal CH-Aarbug (Landscape - residencial)2010 Competition (HL) Toblerstrasse CH-Zürich (Landscape - residencial)2010 Competition (HL) Kantonsspital CH-Winterthur (Landscape - hospital)2010 Competition (HL) Parklandscape Tempelhof D-Berlin (Park concept design)2010Competition(HL)AmorepacificnewheadquartercomplexROK-seoul(Landscape-headquarter)

2009 Proposal (1:1) Askov Højskole DK-Vajen (Landscape - Folk high school)2009 Proposal (LANARKI in cooperation with mayer Claus Bondam) METRO-X DK-Copenhagen (Con-

cept new subway lines)2009 Competition (LANARKI) Climate shelter for the runic stones DK-Jelling2009 Proposal (LANARKI) Private Garden - Ny Kongevej 22 DK-Odense 2009 Layouting (LANARKI) EU-Outlines for VIA University College DK-Risskov2009 Proposal (LANARKI in cooperation with 1:1 Landscape) for local stormwater management

Copenhagen - for Copenhagen University DK-Copenhagen2009 Proposal (1:1) Landscape - kindergarten DK-Værløse (Landscape/playarea)2009 Competition (1:1) Bülowsvej School DK-Copenhagen (Landscape - School) 2009 Competition (1:1) Byens Ø (City Island) DK-Odense (Urban design concept - city planning)2009 Proposal (1:1) Residential area CN-China (Urban design concept - city planning)2009 Proposal (1:1) The Gallery Park in DK-Vanløse (Park concept design)2009 Proposal (1:1) Armager Fællede DK-Copenhagen (Park concept design)2009 Competition (1:1) Park de Valdebebas S-MADRID (Park concept design)2009 Proposal (LANARKI) Private Garden - Skårupøre Strandvej DK-Svendborg2009 Proposal (1:1) Gothersgade DK-Copenhagen (Landscape - square design)

2009 Executive project (LANARKI) Spot en tomt - Den Urbane UdeSkole Aktivitets-Test Zonen DK-Nørrebro (schooling area design)

2009 Outline Proposal (1:1) Vangedebygade DK-Copenhagen (Landscape - city center)2009 Competition LANARKI ‘ORD’ Roskilde Festival DK-Roskilde (Landscape - Eventspace)

2008 Master project (student) ‘Spot en Tomt - making room for play and learning in undevel-oped city landscapes’ at LIFE - Copenhagen University, DK-Copenhagen (Master project)

2008 Competition (1:1) Landscape three kindergarten DK-Albertslund (Landscape/playarea)2008FilmProject(student)-TwopublicityfilmsforLIFE-CopenhagenUniversityabout

Landscape Architecture2008 Proposal (1:1) Palace Hotel DK-Copenhagen (landscape - hotel)2008 Proposal (1:1) Ndr. Frihavnsgade DK-Copenhagen (Landscape - residencial)

2007 Proposal (1:1) Nr. Vedby Grusgrav DK-Vedby (Landscape - Quarry)2007 Proposal (student) Carlsberg area DK-Copenhagen (Urban design concept - city planning)2007 Executive project (KL) Klosterbakken DK-Odense (Landscape - residencial)2007 Proposal (KL) High-rises DK-Sønderborg (Landscape - residencial)2007 Competition (KL) Ørestanden South DK-Ørestanden (Landscape - square design)2007 Presentation materials (student) “The Fingerplan 60yers” for a conference, with the

Danish Minister of the Environment2007 Proposal (student) Private Garden - Tvevadgyden 5 DK-Rolfsted

2006 Proposal (KL) Matthæusgade DK-Copenhagen (Landscape - cultural center)

2005 Proposal (student) Private Gerten - Højbyvej 85 DK-Højby

* SVL - Studio Vulkan Landschaftsarchitektur︱SZL - Schweingruber Zulauf Landschaftsarchitekten︱HL - Hager Landschaftsarchitektur︱1:1 - 1:1 Landscape︱KL - Kamp.nu Landskab

My strongest working skills• Creative• Projectorganization• Timemanagement(deadlinesafe)• Conceptualthinking• Digitalefficientworking• Computervisualizations• Capaciousunderstanding• Socialunderstanding• Presentation• Humorousandfriendly• Open-minded-Flexible• Canworkgoodunderpressure• Userinvolvement

My strongest technical skills• AutoCAD• Vectorworks• Adobepackage• 3D-SketchUp• Buildingphysicalmodels• Diagramming• Conceptualsketching• Landscapeanalysis