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DOC. NO. H 129D 01 AUSGABE 2 9912 D Deutsch SMART BEDIENUNG, INSTALLATION UND WARTUNG

SMART - Brunnhofer Vending Systems

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Page 1: SMART - Brunnhofer Vending Systems

DOC. NO. H 129D 01

AUSGABE 2 9912

D Deutsch

SMART

BEDIENUNG, INSTALLATION UND WARTUNG

Page 2: SMART - Brunnhofer Vending Systems
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Dichiara che la macchina descritta nella targhetta di identificazione, è conforme alle disposizioni legislativedelle direttive: 89/392, 89/336, 73/23 CEE e successive modifiche ed integrazioni.

Declares that the machine described in the identification plate conforms to the legislative directions of thedirectives: 89/392, 89/336, 73/23 EEC and further amendments and integrations.

Déclare que l’appareil décrit dans la plaque signalétique satisfait aux prescriptions des directives: 89/392,89/336, 73/23 CEE et modifications/intégrations suivantes.

Erklärt, daß das im Typenschild beschriebene Gerät den EWG Richtlinien 89/392,89/336, 73/23 sowie den folgenden Änderungen/Ergänzungen entspricht.

Declara que la máquina descripta en la placa de identificación, resulta conforme a las disposicioneslegislativas de las directivas: 89/392, 89/336, 73/23 CEE y modificaciones y integraciones sucesivas.

Declara que o distribuidor descrita na chapa de identificação é conforme às disposições legislativas dasdirectivas CEE 89/392, 89/336 e 73/23 e sucessivas modificações e integrações.

Verklaart dat de op de identificatieplaat beschreven machine overeenstemt met de bepalingen van de EEGrichtlijnen 89/392, 89/336 en 73/23 en de daaropvolgende wijzigingen en aanvullingen.

Zanussi intygar att maskinen som beskrivs på identifieringsskylten överensstämmer medlagstiftningsföreskrifterna i direktiven: 89/392, 89/336, 73/23 CEE och påföljande och kompletteringar.

Det erklæres herved, at automaten angivet på typeskiltet er i overensstemmelse med ovsdirektiverne89/392, 89/336 og 73/23 CEE og de senere ændringer og tillæg.

Valbrembo, 04/04/96

GOFFREDO BUTTAZZONI

Direttore GeneraleGeneral ManagerDirecteur GeneralGeneraldirektorDirector GeneralDirector-GeralDirecteur-generaalVerkställande direktorDirektør

------------------------------FIRMA-SIGNATURE-UNTERSCHRIFT-ASSINATURA-HANDTEKENING-UNDERSKRIFT

ELECTROLUX ZANUSSI VENDING S.P.A.Via Roma 24 - 24030 VALBREMBO (BG) ITALYTel. +39 035 606111 - FAX +39 035 606461

DICHIARAZIONE DI CONFORMITA’ - DECLARATION OF CONFORMITY

DÉCLARATION DE CONFORMITÉ - KONFORMITÄTSERKLÄRUNG

DECLARACIÓN DE CONFORMIDAD - DECLARAÇÃO DE CONFORMIDADE -

VERKLARING VAN OVEREENSTEMMING - INTYG OM ÖVERENSSTÄMMELSEOVERENSSTEMMELSESERKLÆRING

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INHALTSVERZEICHNIS

DEUTSCH

PARAMETER FÜR DAS KÜHLSYSTEM SEITE 11

AKTUELLE FEHLER SEITE 11

INITIALISIERUNG SEITE 11

CODENUMMER FÜR DEN BETREIBER SEITE 12

EINSTELLUNG VON WERBESLOGANS SEITE 12

EINSTELLUNG DERVALIDIERVORRICHTUNGSLINIEN SEITE 12

PROGRAMMIERUNG VON BDV-DATEN SEITE 12MEHRFACHVERKAUF SEITE 12

WEIGERUNG DES RESTGELDS SEITE 12

MAXIMALER KREDIT SEITE 12

MAXIMALES RESTGELD SEITE 12

AKZEPTIERTE MÜNZEN SEITE 12

NICHT AKZEPTIERTE MÜNZEN SEITE 12

AUSGABETASTEN SEITE 13

WERT DES "GENAUEN RESTBETRAGS" SEITE 13

C.P.C.-PERIPHERIEGERÄT SEITE 13

MINIMALSTAND IN DEN ROHREN SEITE 13

PROGRAMMIERGERÄT (OPTION) SEITE 13AUTOMATISCHE SETUP-ÜBERTRAGUNG SEITE 13

KONFIGURATION DER SPRACHE SEITE 14

INSTANDHALTUNG SEITE 14

FUNKTION DER PLATINENUND DER SIGNALLEUCHTEN SEITE 14

C.P.U.-KARTE SEITE 14

GERÄTSTEUERUNGSPLATINE SEITE 15

KONFIGURATION DER C.P.U.-KARTE SEITE 15

KONFIGURATION DERZAHLUNGSSYSTEME SEITE 15

KONFIGURATION DER SPRACHE SEITE 15

WARTUNG DER ETAGEN SEITE 16DEMONTAGE BZW. MONTAGEDER WARENETAGEN SEITE 16

DEMONTAGE BZW. MONTAGEDES AUFLAGETELLERS SEITE 16

ÄNDERUNG DER ETAGENHÖHE SEITE 17

ÄNDERN DERFACHEINTEILUNG EINER ETAGE SEITE 17

KÜHLSYSTEM SEITE 18

ABTAUAUTOMATIK SEITE 18

WARTUNG UND REINIGUNG SEITE 19

SCHALTTAFEL SEITE 19

VORWORT SEITE 2ERKENNUNG DES APPARATES SEITE 2

IM FALLE EINES DEFEKTES SEITE 2

TRANSPORT UND LAGERUNG SEITE 2

GEBRAUCH DES AUTOMATEN SEITE 2

AUFSTELLUNG DES AUTOMATEN SEITE 3

HINWEISE FÜR DEN EINBAU SEITE 3

HINWEISE FÜR DEN GEBRAUCH SEITE 3

HINWEISE FÜR DIE VERSCHROTTUNG SEITE 3

HINWEISE FÜR DIE AUFFÜLLUNG SEITE 3

TECHNISCHE DATEN DES AUTOMATEN SEITE 4STROMVERBRAUCH SEITE 4

HAUPTMERKMALE SEITE 4

AUFFÜLLEN UND REINIGEN SEITE 5VERKAUFSYSTEME SEITE 5

VERTEILUNGSZYKLUS SEITE 5

BEDIENUNG UND INFORMATIONEN SEITE 5

INTERNE BESTANDTEILE SEITE 6

PROGRAMMIERSCHALTER SEITE 6

HYGIENE UND WARTUNG SEITE 6

WARE BEFÜLLEN SEITE 7

INSTANDHALTUNG SEITE 7

WARTUNG DER KÜHLEINHEIT SEITE 7

REGELMÄSSIGE REINIGUNG SEITE 7

AUSSENDIENSTSTELLUNG SEITE 7

INSTALLATION SEITE 8AUSPACKEN DES GERÄTS SEITE 8

ELEKTRISCHER ANSCHLUß SEITE 8

EINBAU DES ZAHLUNGSSYSTEMS SEITE 8

BETRIEBSWEISE SEITE 9BENÜTZERSCHNITTSTELLE SEITE 9

NORMALBETRIEB SEITE 9

WARTUNG SEITE 9

STATISTIKEN SEITE 9

ANZAHL DER BETRIEBSFEHLER SEITE 10

TESTLAUF DER ETAGEN SEITE 10

PROGRAMMIERUNG SEITE 10PREISE DER GETRÄNKEAUSWAHLEN SEITE 10

ALLGEMEINE DATEN SEITE 11

EINSTELLEN DER VERKAUFSPARAMETERDER WARENETAGEN SEITE 11

ZEITBÄNDER SEITE 11

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IM FALLE EINES DEFEKTS

In den meisten Fällen sind eventuelle kleine technischeSchwierigkeiten durch einen kurzen Eingriff behebbar; wirempfehlen daher, das vorliegende Handbuch genau durch-zulesen, bevor Sie sich mit dem Hersteller in Verbindungsetzen. Im Falle von Unregelmäßigkeiten oder schlechterFunktion wenden Sie sich bitte an:

ELECTROLUX ZANUSSI VENDING S.p.A.Via Roma 2424030 ValbremboItaly - Tel. +39 - 035606111

TRANSPORT UND LAGERUNG

Um Schäden am Apparat zu vermeiden, müssen die Lade-bzw. Entladearbeiten mit besonderer Sorgfalt ausgeführtwerden. Der Automat kann mit einem maschinellen odermanuellen Gabelstapler gehoben werden. Hierzu müssendie Gabeln genau an der auf dem Karton bezeichnetenStelle untergeschoben werden.

Es muß hingegen vermieden werden, den Automaten:

- zu kippen

- mit Seilen oder ähnlichem zu ziehen

- mit seitlichem Zugriff zu heben

- mit Schlingen oder Seilen zu heben

- zu schütteln oder zu rucken, auch nicht in verpacktemZustand.

Für die Lagerung wird ein trockener Raum benötigt, dieTemperatur muß zwischen 0 und 40°C liegen.Es ist wichtig, nicht mehrere Automaten übereinander zustapeln und die durch Pfeile auf dem Karton angezeigtevertikale Position beizubehalten.

GEBRAUCH DES VERKAUFSAUTOMATENVON VERPACKTEN PRODUKTEN

Die Steuerungselektronik des Automaten ermöglicht jederAuswahl einen verschiedenen Verkaufspreis getrennt zuerteilen.Die Programmierung der verschiedenen Funktionen erfolgtüber die Auswahltasten ohne keine Sonderausrüstung zubenötigen.Alle Modelle weisen Etagen mit veränderlicher Gestaltungauf, die über Erhöhung bzw. Verminderung der Anzahl vonFächern erhalten wird, damit der Automat den Abmessugender auszugebenden Produkte angepaßt un die Leistung desGerätes optmiert werden kann.

VORWORT

Diese Unterlagen stellen einen wichtigen Bestandteildes Automaten dar und müssen daher bei jederVerlegung oder im Falle eines Verkaufs der Anlageimmer beigelegt werden, um dem neuen Nutzer weitereNachschlagungen zu ermöglichen.

Bevor der Automat aufgebaut und benutzt wird, ist esunbedingt notwendig, sich gründlich mit diesem Handbuchzu befassen, da es wichtige Informationen hinsichtlich derSicherheit bei der Installation, der Benutzung und derWartung des Apparates liefert.

Das Handbuch ist in drei Abschnitte unterteilt.

Der erste Abschnitt breschreibt die üblichen Auffüll- undReinigungsvorgänge, die in Bereichen des Automaten nurdann vorgenommen werden können, wenn ein spez. Schlüs-sel zur Türöffnung eingeworfen wird, ohne daß weitereUtensilien verwendet werden müssen.Der zweite Abschnitt enthält die Anleitung zur korrektenInstallation sowie die erforderlichen Informationen für denBetreiber, damit das Gerät am besseren verwendet werdenkann.Der dritte Abschnitt breschreibt die Instandhaltungsvor-gänge, die die Verwendung von spez. Werkzeuge erfor-dern, um auf potentiell gefährliche Automatengebiete Zu-griff zu haben.

Die im zweiten und dritten Abschnitt beschriebenenVorgänge sollen nur von Fachpersonal mit gerät-spezifischen Kentnissen vorgenommen werden, so-wohl hinsichtlich der elektrischen Sicherheit als auchder hygienischen Vorschriften.

ERKENNUNG DES APPARATES UND DERTECHNISCHEN EIGENSCHAFTEN

Jeder Apparat hat eine eigene Matrikelnummer, die auf demSchild für die technischen Daten zu lesen ist; es ist internauf der rechten Seite angebracht.Der Schild (siehe Bild) ist der einzige, vom Herstelleranerkannte Erkennungsnachweis, womit jede Art von tech-nischer Information einfach und schnell gegeben werdenkann und die Ersatzteileverwaltung erleichtert wird.Es wird daher empfohlen, dieses Schild weder zu beschä-digen noch zu entfernen.

Stromentnahme

Betriebsspannung

Modell

Produktcode

Strom

Frequenz

Gerätnummer

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Der Automat funktioniert mit Temperaturen unter 5°C.Er kann daher ausschließlich zur Verteilung von ver-packten und gekühlt konservierten Speisen verwendetwerden, jedenfalls auch die verpackten und bei Raum-temperatur konservierten Speisen/Getränke könnennormalerweise ausgeschenkt werden.

Die Herstellerhinweise bezüglich der Erhaltungs-temperatur und des Verfalldatums jedes Produkts sindstreng zu beachten.

Jede andere Verwendung wird als unzulässig betrach-tet und ist daher möglicherweise gefährlich.

AUFSTELLUNG DES AUTOMATEN

Das Gerät darf nicht im Freien aufgestellt werden. Es ist introckenen Räumen bei Temperaturen von 0°bis 32°C aufzu-stellen und keine Wasserstrahlen müssen für Reinigungs-zwecke verwendet werden (z.B. große Küchen, usw.). Füreine optimale Belüftung der Kühleinheit ist der Einbau derEntfernungs- und Abweisungsklappe an der Rückseite desAutomaten erforderlich, wobei die 2 dazu mitgeliefertenArretierfedern in die in den hinteren Füßen vorhandenenAufnahmen einzuklinken sind.

HINWEISE FÜR DEN EINBAU

Der Einbau und jede folgende Wartungsarbeit müssen,entsprechend der geltenden Normen, von spezialisier-tem, und für diesen Automaten ausgebildetem Perso-nal ausgeführt werden.Der Automat wird ohne Zahlungsvorrichtung verkauft, da-her trägt derjenige, der die Installierung durchgeführt hat,die alleinige und ausschließliche Verantwortung für Schä-den, die auf eine unsachgemäße Installierung der Zahlungs-vorrichtung zurückzuführen sind, sowohl am Automatenselbst, als auch an Dingen oder Personen.

Der Automat muß mindestens einmal jährlich vonFachpersonal auf seine Unversehrtheit sowie auf dieÜbereinstimmung mit den entsprechenden Normengeprüft werden.

HINWEISE FÜR DEN GEBRAUCH

Die folgenden Hinweise werden dem Benutzer für Umwelt-schutz helfen:

- Nur biologisch abbaubare Reinigungsmittel für den Auto-maten verwenden;

- Alle für das Auffüllen und die Reinigung des Automatenverwendeten Produktverpackungen vorschriftsmäßigentsorgen.

- Das Ausschalten des Automaten während dessenUntätigkeitszeit erlaubt eine erhebliche Energieersparnis;

- Der Automat darf keiner Wärmequelle ausgesetzt werden;

- Periodisch muß auf die einwandfreie Funktion der Tür-dichtung geprüft werden, um evtl. Wärmeverluste maxi-mal zu beschränken;

- Am meisten muß die Öffnungszeit der Tür für die Füllvor-gänge begrenzt werden, damit eine Erwärmung der Innen-zelle und der sich daraus ergebende Energieverbrauchvermieden werden können.

HINWEISE FÜR DIE VERSCHROTTUNG

Sollte der Automat zur Verschrottung abgestellt werden,müssen die geltenden, gesetzlichen Umweltbestimmungenbeachtet werden, im besonderen:

- eisenhaltige, kunststoffhaltige oder ähnliche Teile müs-sen in entsprechenden, befugten Müllhalden entsorgtwerden;

- das Isoliermaterial und die in der Kühleinheit vorhandenenGase (Siehe Schild) müssen von spezialisierten Firmenüber Sonderausrüstung sichergestellt werden.

HINWEISE FÜR DIE AUFFÜLLUNG

Vor dem Auffüllen muß überprüft werden , daß das Verfall-datum der evtl. noch im Gerätinnere vorhandenen Produk-te nicht überschritten worden ist.

Die Auffüllvorgänge müssen bei Temperaturen von 0°bis 32°C vorgenommen werden.

Bei Einbau in eine Nische muß man sicherstellen, ob eseinen Freiraum von mindestens 10 cm an den Seiten desAutomaten gibt.Die Sockelblenden sind als Zubehör verfügbar.Die Sockelblenden müssen nicht angebracht werden, wenndie Temperatur 28°C überschreitet und/oder der Automatinnehalb einer Nische aufgestellt ist.Das Gerät muß so aufgestellt werden, daß die Neigung denerlaubten Höchstwert von 2° nicht überschreitet.Gegebenenfalls ist es mit Hilfe der mitgelieferten Einstell-füßen zu regulieren.

Abb. 11 - Arretierfedern2 - Schnellkupplungen3 - Entfernungs- und Abweisungsklappe4 - Sockelblende

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TECHNISCHE DATEN

Anschlußspannung 230 V~

Speisefrequenz 50 Hz

Leistungsaufnahme 1200 W

ABMESSUNGEN

Höhe (A) 1830 mm

Breite (B) 850 mm

Tiefe (C) 770 mm

Raumbedarf (D) 1600 mm

Gewicht (ohne Verpackung) 280 Kg

VERKAUFSPREISE

Für jede der Wahltasten kann ein unterschiedlicher Verkaufs-preis eingestellt werden.

MÜNZENSPEICHERDeckel und Schloß stehen als Zubehör zur Verfügung.

STROMVERBRAUCH

Der Stromverbrauch des Automaten hängt von vielenFaktoren ab, wie z.B. die Temperatur und die Belüftung desRaums, wo der Automat aufgestellt ist, die Ladetemperaturder Produkten sowie die Innentemperatur der Kühlzellen.Unter mittleren Bedingungen und zwar:

- Raumtemperatur: 32°C

- Kühlzelletemperatur: 2°C

- Temperatur der geladenen Produkte(bei vollkommen leerem Gerät) 4-5°C

wurden die folgenden Verbrauche erfaßt:

- Erreichung der Betriebstemperatur Wh 4.640

- Verbrauch je eine Stunde von Standby Wh 730

Der errechnete Stromverbrauch bezüglich der obenerwähn-ten mittleren Daten ist nur weisend zu betrachten.

HAUPTMERKMALE

Dieser Automat wurde zur Verteilung sehr unterschiedli-chen Produkten konzipiert, wobei alle Produktetagen ganzmodulierbar und auf mehrere Kombinationen freikonfigurierbar sind, um den verschiedensten Ansprüchengerecht zu werden.

- Etagen und Zwischenwände aus lebensmittel-hygieni-schen Werkstoffen. Die Etagen können in 6, 12, 18, 24oder 36 Fächer unterteilt werden. Die regelbare Etagen-höhe (Entnahmehöhe) kann 50, 90 und 130 mm (8 bis 10Etagen) betragen.

- Mikroprozessor-Steuerung mit Programmiertastatur.

- Sowohl Münzschaltgeräte als auch Magnetkartensysteme(bargeldlose Zahlungssysteme) mit Executive-Schnitt-stelle oder wahlweise Parallelvalidatoren können einge-setzt werden.

- LCD-Display.

- Kühlaggregat mit elektronischer Temperaturüberwachung.

Bemerkung:

Bei den Modellen, die zur Verteilung von Brot ausgestattetsind, ist das Kühlaggregat durch eine Klimaanlage ersetzt,die aus zwei Heizapparaten und zwei Saugventilatorenbesteht. Diese hält die Innentemperatur zwischen 20°C und25°C. Die Temperatur wird elektronisch kontrolliert undkann nicht verändert werden.

Abb. 2

KÜHLSYSTEM

Betriebsbedingungen:

Temperatur max. 32°C, Rel. Feuchtigkeit max. 65%

Kompressor um 16 cm3

0,4 Kg. R134A Kühlmittel

Belüfteter Verdampfer

Programmierbares Abtauen

GERÄUSCHPEGEL

Der Pegel des kontinuierlichen, äquivalenten, gewogenenSchalldrucks liegt unter 70 dB.

MÜNZPRÜFER

Das Gerät wird mit der Vorbereitung für den Einbau vonExecutive Münzprüfern sowie Parallelvalidatoren ausgelie-fert.

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AUFFÜLLEN UND REINIGEN

VERKAUFSYSTEME

Freie Auswahl: Durch Betätigen der Wahltaste kann diegewünschte Ware in Verkaufsposition (rechts im Entnah-emeschieberraum) gebracht werden; die Verfügbarkeit derProdukte wird nicht überwacht.First in - First out: In der Reihenfolge der Befüllung (Firstin) befindet sich die Ware in Ausgabeposition (First out); dieVerfügbarkeit der Produkte wird kontrolliert, indem dievorgenommenen Wahlen in Bezug auf die Anzahl derFächer gezählt wird.Ein Kombinieren beider Systeme in beliebig wechselnderReihenfolge ist möglich.Über eine geeignete Art von Münzschalter können außer-dem die folgenden Optionen gesetzt werden:

- Einzelverkauf: Nach dem Kaufvorgang wird automatischdas Restgeld ausbezahlt.

- Mehrfachverkauf: Das Restgeld kann nach dem Kaufvor-gang für einen weiteren Kaufvorgang benutzt oder über dieRückgabetaste zurückgefordert werden.

- Mit Kaufzwang: Das eingeworfene Geld soll für einenKaufvorgang benutzt werden und nur nach einem Kaufkann das Geld über die Rückgabetaste zurückgefordertwerden.

- Ohne Kaufzwang: Das eingeworfene Geld kann jederzeitüber die Rückgabetaste zurückgefordert werden.

VERTEILUNGSZYKLUS

Wird die Drehtaste gedrückt gehalten, drehen sich dieauf freie Auswahl programmierten Etagen. Durch Freilas-

sen der Taste wird das Drehen der Etagen unterbro-chen und die gewünschte Ware kann somit in Verkaufs-position (rechts im Entnahmeschieberraum) gebracht wer-den. Etagen, die sich nach Betätigen der Wahltaste nichtdrehen, sind auf First In - First Out programmiert.

Abb. 31 - Entnahmeschieberschalter2 - Schalter des erfolgten Verkaufs

Die Waren befinden sich in diesen Etagen bereits inVerkaufsposition (nach erfolgtem Verkauf dreht sich dieEtage um ein Fach weiter).Bei ausreichendem Kredit kann der Entnahmeschieber,durch Betätigen der entsprechenden Taste, nach linksgeschoben und die Ware entnommen werden. Auf dieseWeise werden der Wahlschalter, der den Zustand desgeöffneten Entnahmeschiebers meldet, und der Mikro-schalter von erfolgtem Verkauf betätigt.Wird der Entnahmeschieber innerhalb von 10 Sekundennicht geschlossen ertönt ein Signalton, und im Kunden-display erscheint die Aufforderung: "Schieber schließen”.

BEDIENUNG UND INFORMATIONEN

An der Außenseite der Tür sind die Betätigung und die fürden Bediener bestimmten Informationen angebracht.

Abb. 4

1 - Preisanzeige2 - Entnahmeschieber geöffnet3 - Entnahmeschieber geschlossen4 - Kundendisplay5 - Münzeinwurf6 - Münzrückgabetaste7 - Wahltasten8 - Reset-Taste9 - Etagendrehtaste

Am Display werden der Kreditbetrag und sämtliche Infor-mationen für die Funktion angezeigt.Am Plättchen für den Münzeinwurf befinden sich nebendem Münzschlitz auch der Knopf für die Münzrückgabe unddie Kontrolleuchte: “Münzen abgezählt einwerfen“, welchesdann aufleuchtet, wenn die Rohre für die Restgeld-rückerstattung leer sind.Das Drucktastenfeld besteht aus mehreren, mit Nummerngekennzeichneten Tasten, die der Nummer der Etageentsprechen.Die mit Buchstaben gekennzeichneten Tasten sind demBenutzer nicht zugänglich, und sie werden nur für dieProgrammierfunktionen benutzt.

Taste erlaubt das Drehen der auf "freie Auswahl"voreingestellten Etagen.

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INTERNE BESTANDTEILE

Die am rechten Seite des Schrankes befindliche Verdampf-ergruppe sorgt dafür, daß die Produkte mit konstant korrek-ter Temperatur gelagert werden.Das Abtauen der Kühleinheit erfolgt alle 6 Stunden automa-tisch über Umkehren des Gasflusses. Dieser Zeitabstandist aber je nach Bedarf verstellbar.Die an der Tür angebrachten C.P.U.-Karte (central processingunit - Zentrale Steuerung) und die Leistungsplatine sorgenfür eine ordnungsgemäße Steuerung der Gerätfunktionen.Die im Unterteil des Schrankes untergebrachte elektrischeSchalttafel enthält die Sicherungen und die Schalter derAbtauanlage des Schauschranks (Option).

PROGRAMMIERSCHALTER

An der unteren Seite rechts ist ein Mikroschalter ange-bracht, der durch Öffnen der Tür betätigt wird.

WICHTIGER HINWEIS!!

Dieser Schalter schaltet NICHT das Gerät aus.

Das Gerät ist ausschließlich über den Hauptschalterauszuschalten und der Stecker soll herausgezogenwerden.

Sämtliche Betätigungen, die bei eingeschaltenem Stromund abgenommenen Schutzverkleidungen durchge-führt werden müssen, dürfen nur durch qualifiziertesPersonal ausgeführt werden, das um die Gefahrendieser Arbeiten Bescheid wissen muß.

Der untere Mikroschalter zeigt der Maschine an, wenn dieTüre offen ist. In so einer Situation erscheint auf derAnzeige die Meldung “M>1 STATISTIK“, wobei die Kühl-gruppe ausgeschaltet wird.Unter diesen Umständen wird das Verkaufsprogramm un-terbrochen und man hat nur zu den Programmier- undTestfunktionen des Gerätes Zugang.Die Auffülltastatur wird eingeschaltet.Eine normale Funktion kann trotz allem auch bei offenerTüre wieder hergestellt werden, sobald man den entspre-chenden Trieb des Programmierschalters herauszieht.

HYGIENE UND WARTUNG

Entsprechend der für das Gesundheitswesen und für dieSicherheit gültigen Normen ist der Betreiber eines Verteiler-automaten für dessen Hygienezustand und Wartung ver-antwortlich. Es ist allgemein üblich, auch für die Reinigungvon Teilen, die in keinem direkten Kontakt mit den Lebens-mitteln stehen, lebensmittelfreundliche Reinigungsmittel(etwa auf Chlorbasis etc.) zu verwenden. Einige Teile desAutomaten können durch Kontakt mit agressivenReinigungsmitteln beschädigt werden.Der Konstrukteur lehnt jegliche Verantwortung für Schädenab, die durch die Verwendung von agressiven oder giftigenchemischen Substanzen verursacht wurden.Zumindest alle 6 Monate muß der Kondensator der Kühl-einheit mittels Staubsauger oder Preßluft von Schmutzbefreit werden.

In keinem Fall darf Wasserstrahl verwendet werden.

Vor Durchführung der Wartungsarbeiten muß immerder Strom abgedreht werden.

Die volle Funktionstüchtigkeit des Automaten und seinEntsprechen an die für solche Anlagen gültigen Nor-men wird zumindest einmal pro Jahr durch fach-kundiges Personal kontrolliert.

Abb. 6

1 - Entnahmeschieber2 - Abdeckhaube (Münzschalter, Kasse)3 - Abdeckklappe (Elektronik)4 - Schalttafel5 - Kühlaggregat6 - Sockelblende (Option)7 - Programmierschalter8 - Etage9 - Temperaturfühler10 - Schraubenlüfter11 - Fülltaster12 - Verdampfer

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WARE BEFÜLLEN

Wichtig!!!Bei dem ersten Anschalten des Automaten kann man diegekühlten Produkte nur einführen, nachdem die Betriebs-temperatur (Pulldown bis zu 3 Stunden) erreicht worden ist.Wird die Cutoff-Vorrichtung ausgelöst (Meldung: "Kom-pressor gestört")

so müssen die gekühlten im Automaten enthaltenenSpeisen als nicht brauchbar zu betrachten und demzu-folge beseitigt.

Auch in diesem Fall muß der Automat eingeschaltet werdenund auf die richtige Betriebstemperatur gewartet werden,bevor die gekühlten Produkte eingelegt werden können.

Vor dem Auffüllen muß überprüft werden, daß dieInnentemperatur des Automaten unter 5°C liegt.Vor dem Auffüllen muß überprüft werden , daß das Verfall-datum der evtl. noch im Gerätinnere vorhandenen Produk-te nicht überschritten worden ist.Beim Öffnen der Tür wird die Fülltastatur aktiviert.Durch Betätigung einer der Fülltaster dreht sich die entspre-chende Etage, wobei die verschiedenen Warenfächer vor-gestellt werden;

Die Etage wird als vollkommen befüllt betrachtet.

Auf den für die zu befüllende Etage gesetzten Verkaufsmo-dus muß besonders geachtet werden; falls der "freie Ver-kauf" programmiert ist, können einige Fächer auch leerbleiben, aber wenn der F.I.F.O.-Verkaufsmodus gesetztist, müssen alle Warenfächer befüllt werden.Waren füllen aber dabei vermeiden , daß Verpackungenvon gekühlten Speisen bei Temperaturen über 5°C einge-führt werden und endlich sich vergewissern, daß alleFächer gefüllt sind.Das Produkt muß am Boden des Faches so liegen, daßdessen Etikett in Richtung der Automatenvitrine gedreht istund dadurch sich leicht erkennen läßt.

Die Füllvorgänge müssen möglichst schnell durchge-führt werden, um zu vermeiden, daß die Temperaturder gekühlten Produkte 7°C übeschreitet.

INSTANDHALTUNG

Bevor irgendwelche Reinigungs- oder Wartungsarbeitendurchgeführt werden, ist die Stromzufuhr des Gerätes zuunterbrechen.

Keinesfalls ist es erlaubt, das Gerät für Reinigungs-zwecke mit Wasser abzuspritzen.

WARTUNG DER KÜHLEINHEIT

Das Kondenswasser in der Kühlzelle wird in die dazugehö-rige Auffangschale neben dem Kompressor abgeführt.Eine regelmäßige Überprüfung des Beckens auf über-schüssiges Wasser ist jedoch empfehlenswert; in diesemFall ist zu prüfen, daß keine Beschädigungen oderLockerungen der Zellendichtungen bestehen.

- Schmutzansammlungen zwischen den Lamellen des Kon-densators sind zu vermeiden (die Vorderseite regelmäßigabbürsten), da dies eine fehlerhafte Luftansaugung mitsich daraus ergebender Erhebung des Stromverbrauchssowie einer raschen\ Entartung des Kühlaggregats be-wirkt.

- Keine spitzen Gegenstände zur Reinigung des Verdampfersbzw. des Kondensators verwenden.

Auf jeden Fall ist es zu vermeiden, den Bereich um denVerdampfer zu sehr vollzustellen, da der Kaltluftstromungehindert zirkulieren muß. Andernfalls könnte sich sogarEis auf der Oberfläche des Verdampfers bilden.Es ist zu vermeiden, Produktverpackungen vor dem Kon-densator zu legen.

REGELMÄSSIGE REINIGUNG

Die Metallteile mit lauwarmem Seifenwasser reinigen, da-nach reichlich mit frischem Wasser nachspülen und sorg-fältig trockenreiben.

Für die Reinigung der Metallteile dürfen unter keinenUmständen abschleifende oder angreifende Reinigungs-mittel sowie Scheuerpulver, Stahlwolle, Drahtbürstenoder Spachtel aus Normalstahl verwendet werden.

- Lackierte Teile mit Silikonwachs reinigen.

Das Gerät ist im Falle von Defekten oder bei Betriebs-störungen auszuschalten. Zur evtl. Reparatur muß mansich ausschließlich an einen vom Hersteller berechtig-ten Kundendienst wenden. Es müssen nur Original-Ersatzteile verwendet werden.

AUSSENDIENSTSTELLUNG

Wird das Gerät längere Zeit nicht benutzt, so sind dienachstehenden Vorsichtsmaßnahmen durchzuführen:

- den Stecker aus der Netzsteckdose ziehen;

- die Produkte aus den Verteilungsplatten entfernen, Innen-raum und Zubehör reinigen;

- die Metalloberflächen mit einem leicht in Vaselinölgetränkten Tuch gründlich abwischen, um so einen dün-nen Schutzfilm aufzutragen.

Page 12: SMART - Brunnhofer Vending Systems

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INSTALLATION

Die Installation und die folgenden Wartungsarbeitendürfen nur von Fachpersonal mit gerätspezifischenKentnissen durchgeführt werden, das der spezifischen,damit verbundenen Risiken bewußt sein muß.

Der Automat ist in trockenen Räumen aufzustellen, wodie Temperatur zwischen 0° und 32°C liegt.

AUSPACKEN DES GERÄTS

Nach Entfernen der Verpackung überprüfen, ob das Gerätunbeschädigt ist. Falls Schäden am Gerät festgestelltwerden, muß der Frachter sofort informiert und das Gerätnicht verwendet werden.

Die Verpackungsbestandteile (Plastiksäcke, Styropor,Nägel etc.) dürfen Kindern nicht zugänglich sein, da sieeine mögliche Gefahrenquelle darstellen.

Die Entfernung der Verpackungsmaterialien soll inautorisierten Müllabladeplätzen erfolgen, darüber hinausmüssen bei deren Entfernen die geltenden, gesetzlichenUmweltbestimmungen beachtet werden, einschließlich dieevtl. Wiederverwertung seitens spez. Firmen.

ELEKTRISCHER ANSCHLUß

Das Gerät ist für einen Betrieb unter einer einphasigenSpannung von 230 V~ ausgelegt und wird von 15 A-Schmelzsicherungen geschützt.Der Stromkabel ist fest mit dem Netzstecker verbunden.Die für den Anschluß verwendeten Kabel müssen nur desTypes HO5 RN-F, HO5 V V-F oder H07 RN-F mit Quer-schnitt von 3x1-1,5 mm2 sein. Das eventuelle Auswechselndes Anschlußkabels muß nur von Fachpersonal durchge-führt werden.Vor dem Anschalten sich vergewissern, ob die Angaben amDatenschild denjenigen des Netzes entsprechen, und näm-lich daß:

- der Versorgungsspannungswert unter den für die An-schlußstellen vorgeschriebenen Grenzen ist;

- der Hauptschalter sich in zugänglicher Stellung befindetund die erforderte Maximalbelastung aushalten kann,indem er auch eine allpolige Ausschaltung aus dem Netzmit einem Abstand von mindestens 3 mm zwischen denKontakten gewährleistet.

Die elektrische Sicherheit des Geräts ist nur dann sicher-gestellt, wenn es vorschriftsmäßig an einer wirksamenErdungsanlage angeschlossen ist, wie dies von den gelten-den Sicherheitsvorschriften vorgesehen ist.

Dieser fundamentale Sicherheitsfaktor darf stets sicherge-stellt werden; im Zweifelsfall muß die Anlage durchfachmännisch ausgebildetes Personal überprüft werden.

Die Verwendung von Adaptern, Mehrfachsteckern oderVerlängerungskabeln ist verboten.

DER HERSTELLER ÜBERNIMMT KEINE HAFTUNG FÜRSCHÄDEN, DIE AUFGRUND DER NICHT-BEACHTUNGDER OBEN GENANNTEN VORSCHRIFTEN ENTSTE-HEN.

EINBAU DES ZAHLUNGSSYSTEMS

Der Automat wird ohne Zahlungsvorrichtung verkauft,daher trägt derjenige, der die Installierung durchge-führt hat, die alleinige und ausschließliche Verantwor-tung für Schäden, die auf eine unsachgemäßeInstallierung der Zahlungsvorrichtung zurückzufüh-ren sind, sowohl am Automaten selbst, als auch anDingen oder Personen.

- Den Münzprüfer einbauen und sich vergewissern, daß dieentsprecheneden Parameter richtig programmiert sind;

- das Winkelstück des Wählereröffnungsnockens so ein-stellen, daß der Wähler ganz geöffnet werden kann;

- Münzgefälle entsprechend dem angebrachten Münz-schaltertyps einstellen.

Abb. 5

1 - Nocken zur Wähleröffnung2 - Münzgefälle

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BETRIEBSWEISE

Die Automaten der SMART-Serie verfügen über folgendedrei verschiedene Funktionsebenen:- normaler Betrieb;

- Wartung;

- Programmierung.Je nach Betriebsebene ändern sich auch die Funktionenvon Display und Tastenfeld, wie es in den folgendenAbschnitten beschrieben wird.

BENÜTZERSCHNITTSTELLE

Der Benützer kann mit dem Betriebssystem über folgendeKomponenten kommunizieren:

- Flüssigkristallanzeige (LCD) für 2 Zeilen zu 20 Zeichen.

- von außen zugängliches Drucktastenfeld mit Nummern-tasten von 1 bis 9 und drei weiteren Tasten, die währendder Wartung und Programmierung folgende Funktionenübernehmen:

VORRÜCKTASTE :

Ihre Betätigung erlaubt, zur nächsten Menüauswahl wei-terzugehen. Bei Befehlsführung gestattet sie, sofern erfor-derlich, den Status eines Logischen Datenelements zuverändern oder im Fall eines Numerischen Datenelementsden Wert 0 zu schreiben.

BESTÄTIGUNGSTASTE :gestattet, von einem Menü in ein Untermenü zu gehenoder eine Befehlsausführung zu bestätigen. Bei einemLogischen Datenelement erlaubt sie, den aktuellen Standauf dem Display anzuzeigen.

AUSGANGSTASTE :

gestattet entweder den Rückweg von einem Untermenü inein übergeordnetes Menü, oder die Befehlsverweigerungeines im Moment aktiven Befehls.

Man kann eine bestimmte Menüoption auch durchEingabe der entsprechenden Nummernkombinationauswählen, wie sie den zusammenfassenden Tabel-len im Anhang dieser Gebrauchsanleitung zu entneh-men sind.

Abb. 7

NORMALBETRIEB

Das Gerät wird auf die Normalbetriebfunktion gesetzt,wenn es richtig am Netz angeschlossen ist und die Tür(siehe Programmierschalter) geschlossen ist.Die Türbeleuchtung funktioniert und am Display scheinendie Meldungen für die Verwaltung des Warenverkaufs, dertechnischen Datenmeldungen, wie Temperatur und Uhr-zeit, oder Meldungen bezüglich der evtl. vorhandenenFehler.

Wird die Taste betätigt, drehen sich die auf "freieAuswahl" eingestellten Etagen, solange die Taste freige-geben ist.

WARTUNG

Der Apparat schaltet sich auf die Funktion “Wartung“,wenn er bei offener Türe an den Stromkreis angeschlos-sen wird (siehe Programmierschalter).Allerdings, unter Einhaltung der Programmierschritte, kannman die Funktion "Wartungszugang" aktivieren.In diesem Fall wird die Meldung "Offene Tür" angezeigt.Um in den "Wartung"-Modus zu gelangen, muß zunächsteine der Fülltasten gedrückt werden.

Durch Drücken der Taste erscheinen nacheinanderdie einzelnen Optionen aus dem Wartungsmenü, dasfolgendes erlaubt:

- Statistiken aufscheinen lassen;

- Statistiken ausdrucken. Durch Anschluß eines Serien-druckers RS 232 mit 9600 Baudrate, 8 Datenbit, keinerGleichheit, 1 Stopbit (empfohlener Drucker: CITIZEN I-DP 3110-24RF 230A p/n 9210219) an der seriellenAnschlußstelle der Platine können alle im Absatz “Statistik-anzeige" beschriebenen Statistiken ausgedruckt wer-den; auf dem Ausdruck werden auch die Kennummerdes Gerätes und die laufende Nummer der bereits er-stellten Ausdrucke angeführt. Die Laufnummer der Aus-drucke läßt sich nur bei einem neuen Initialisieren desApparats auf Null stellen;

- Ware befüllen;

- Kontrolle sämtlicher Magnete der Entnahmeschieber,durch Nacheinandereinschalten derselben, und Umdre-hen aller Etagen.

STATISTIKEN

Es stehen folgende entweder am Display anzeigende oderausdruckbare Daten für statistische Zwecke zur Verfü-gung:

- Gesamtsumme der Verkäufe (bei Verwendung einerValidiervorrichtung als Zahlungssystem) unter Angabeder einkassierten Summe, des Wertes der verkauftenWare und der aufgrund von Kreditführung eventuell zuhoch geleisteten Einwurfsbeträge;

- Teilbeträge aus den Verkäufen, d.h. den Einnahmewertfür jeden Einzelverkauf, die Anzahl jeder einkassiertenMünzensorte (bei Verwendung einer Validiervorrichtung)und die Anzahl der eingeworfenen Jetons (sofern diesevom Zahlungssystem vorgesehen sind);

- Zähler von Maschinenfehler;

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TESTLAUF DER ETAGEN

Mit dieser Funktion kann man:

- die Funktion der Etagenumdrehung durch Betätigen derFülltaster überprüfen;

- die Funktion der Auslösemagnete und der Mikroschalterdurch Betätigen der Entnahmeschieber überprüfen.

Während dieser Funktion wird der Zustand einer Eta-ge über Betätigen der Fülltaster nicht verändert. Beianderen Funktionen wird die Etage als befüllt betrach-tet, die sich gedreht hat.

PROGRAMMIERUNG

Bei Einhaltung der in diesem Abschnitt behandelten Vor-gänge für die Programmierung ist es möglich, alle dieKonfiguration des Automaten betreffenden Einstellungs-variablen anzulegen.Der Apparat stellt sich automatisch auf den “Programmier-modus“ ein, sobald er bei offener Türe an den Stromangeschlossen (“Wartungsmodus “ - siehe Programmier-

schalter) und die Taste betätigt wird.

HINWEIS: Bei Betätigen der Taste innerhalb desProgrammiermenüs kehrt man automatisch zum“Wartungsmodus“ zurück.

Durch Betätigen der Taste werden die einzelnenBefehle aus dem Programmiermenü durchlaufen, wasfolgende Schritte erlaubt:

- Preiseinstellung der Auswahlmöglichkeiten;

- allgemeine Datenführung;

- Setzen der Verkaufsparameter der Warenetagen;

- Bestimmung der Zeitspannen mit Energieersparnis (ohneVitrinenbeleuchtung) und mit Rabatten auf die Verkaufs-preise;

- Einstellung der Parameter der Kühleinheit;

- Behebung eventuell vorliegender Störungen;

- RAM-Initialisierung;

- Einstellung von Werbeslogans;

- Verwaltung der Einnahmen aus den Validatormünzlinien;

- Setzen der Sicherheitstemperatur.

PREISE DER AUSWAHLEN

Für jede Auswahl kann ein verschiedener Preis festge-setzt werden. Die Preise können (von 0 bis 65.535) sowohlglobal (Einheitspreis für sämtliche Etagen) als auch fürjede einzelne Etage (von 1 bis 10) programmiert werden.Da die Mehrzahl der Produkte zum gleichen Preis verkauftwerden müssen, empfiehlt es sich, eine globale Preispro-grammierung vorzunehmen und nachträglich die Preiseder Auswahlen mit anderem Verkaufspreis abzuändern.

- BDV-Statistiken (als Wert und nicht als Münzenanzahlausgedrückt).

- Aud. 0 - Geld in den Rohren

- Aud. 1 - Geld zu den Rohren

- Aud. 2 - Geld zur Kasse

- Aud. 3 - Restrückgabe

- Aud. 4 - Verteiltes Geld

- Aud. 5 - Überschuß

- Aud. 6 - Gesamtverkauf

- Aud. 7 - Genauer Wechsel

- Aud. 8 - Mischausgaben

- Aud. 9 - Manuelles Laden

Durch eine eigene Menüoptin können alle Daten gelöschtwerden.

ANZAHL DER BETRIEBSFEHLER

Im Wartungsmenü ist eine Option vorgesehen, die auf-zeichnet, wie oft unter Kontrolle befindliche Betriebsaus-fälle vorgekommen sind.Zu kontrollierten Betriebsausfällen zählen Störungen am:

Kompressor

Der Apparat blockiert sich automatisch, wenn der Kom-pressor länger als zwölf Stunden ohne Unterbrechung inBetrieb war.

Münzschalter

Der Apparat blockiert sich automatisch, wenn ein Impulsauf einer Validatorlinie länger als 2 Sekunden anhält, oderwenn die Verbindung mit dem seriellen Münzschalterlänger als 30 Sekunden unterbrochen ist.

RAM-Daten Fehler:

Die im RAM enthaltenen Daten (d.h. der für das Speichernder Einstelldaten vorgesehen Baustein) sind fehlerhaftund müssen aus dem EPROM wiedergewonnen werden,wobei alle statistischen Daten verloren gehen.

SondeDer Apparat blockiert sich bei Unterbrechung der Funktionder Innentemperatursonde nach 5 Minuten automatisch;am Display wird eine Temperatur von -4°C angezeigt. DerApparat blockiert sich automatisch, wenn nach einer Stun-de ein Kurzschluß der Sonde festgestellt wird; in diesemFall erscheint am Display die Temperaturanzeige von +33°C. Wenn der Sondenausfall länger als zwölf Stundenanhält, erscheint zusätzlich die Meldung über Kompressor-ausfall.

Automat-Steuerungsplatine

Der Apparat blockiert sich, falls kein Anschluß zwischenC.P.U.-Karte und Steuerungsplatine des Apparates vor-handen ist.

Sonde der GastemperaturAm Display wird diese Meldung angezeigt, falls ein Kurz-schluß der Sonde zur Temperaturüberwachung im Heiß-gas-Verdampfer festgestellt wird.

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ALLGEMEINE DATEN

Diese Menü erlaubt die Einstellung verschiedener allge-meiner Funktionen.

Anzeige von Meldungen für den GebraucherMan kann auswählen, welche Art von Information man aufdem Display während des Normalbetriebs aufscheinenlassen möchte.Dabei gibt es folgende Möglichkeiten:- keine Informationsanzeige

- Anzeige der Innentemperatur

- Anzeige von Datum und Stunde

Sprachwahl

Es besteht die Möglichkeit zur Auswahl der Sprache, inwelcher die Anzeigen erscheinen sollen.

Einstellung von WerbeslogansDie Möglichkeit, Werbeslogans abwechselnd zu den übri-gen Informationen für den Gebraucher auf dem Displayerscheinen zu lassen, bleibt fakoltativ.

Einstellung der Dezimalstellen

Erlaubt die Einstellung von Dezimalstellen (von 0 bis 3 )bei der Angabe des Kredits und der Preise.

KreditverwaltungBei Verwendung eines Validators als Zahlungssystemkann die Möglichkeit für den Gebraucher, sich den höch-sten eventuell bezahlten Preis gutschreiben zu lassen ,aktiviert werden oder auch nicht.

Etagenumdrehung

Nach Aktivierung dieser Funktion werden die für denVerkauf bei "freier Auswahl" programmierten Etagen alle30 Minuten um eine Umdrehung gedreht, damit einegleichmäßige Innentemperatur gehalten wird.

WartungszugangDiese Funktion ist defaultweise deaktiviert. Nach Öffnender Gerättür hat man Zugang auf den Modus "Wartung".Nach Aktivierung dieser Funktion wird die Meldung "Offe-ne Tür" angezeigt. Um in den "Wartung"-Modus zu gelan-gen, muß zunächst eine der Fülltasten gedrückt werden.Wird die Tür des Automaten geschlossen, kehrt man aufden Modus "Normalbetrieb zurück".

EINSTELLEN DERVERKAUFSPARAMETERDER WARENETAGEN

Die programmierbaren Parameter der Etagen sind:

Anzahl der Etagen

Erlaubt die Anzahl der im Automat vorhandenen Etagenzu setzen (d.h. 8, 9 oder 10);

Anzahl der Fächer

Erlaubt die Facheinteilung einer Etage zu setzen (d.h. 6,12, 18, 24 oder 36);

Verkaufsmodus

Erlaubt den Verkaufsmodus für jede Etage zu wählen(freier Verkauf oder First in - First out);

Zustand der EtagenErlaubt die Aktivierung/Deaktivierung der Verkaufsfunktioneiner Etage.

Drehzeit der Etagen

Bei dem Modus "freie Auswahl" erlaubt diese Einstellungdie Rückkehrzeit der Etagen in Abhängigkeit der Abmes-

sungen der Fächer zu optimieren, nachdem Taste freigegeben wurde.

ZEITBÄNDER

Es sind zwei verschiedene programmierbare Zeitbänderzum Ausschalten der Vitrinenbeleuchtung vorgesehen(Energy Saving). Diese Zeitbänder lassen sich hinsicht-lich Beginn und Ende nach Stunden (von 00 bis 23) undnach Minuten (von 00 bis 59) programmieren.Maßgeblich für die Uhrzeit ist eine innen angebrachte Uhr,die nach Jahr, Monat, Tag, Stunde und Minuten eingestelltwerden kann. Bei Einstellung des Wertes 24.00 wird dieZeitbandprogrammierung ausgeschaltet.

PARAMETER FÜR DAS KÜHLSYSTEM

Die Funktion des Kühlsystems läßt sich für folgendeFunktionen programmieren.

Innentemperatur

Es ist möglich, den Wert der Innentemperatur des Appa-rats während der normalen Betriebsbedingungen direkt inCelsiusgraden (von 0 bis 12) einzugeben: der Defaultwertbeträgt 2°C.

TemperaturdifferenzialMit Hilfe dieser Funktion läßt sich die in °C gemesseneTemperaturabweichung in (von 2 bis 6) einstellen, die fürdie letzte Einstellung vor Betätigen der EIN/AUS-Funktionder Kühlgruppe gültig war; der Defaultwert beträgt 3°C.

Abtauen (mit Heißgas)

Diese Funktion sieht einen Abtauzyklus von 10 Minutenvor (d.h. Zusendung des Heißgases in den Verdampfer).Der Zeitabstand zwischen zwei Abtauzyklen ist von 0 auf99 Stunden programmierbar (Die Defaulteinstellung istauf 6 Stunden programmiert); dieser Zeitabstand ist nachRaumfeuchtigkeit und Anzahl der Türöffnungen festzule-gen.Diese Funktion wird bei Einstellung des Zeitabstandes auf0 deaktiviert.

Sicherheitstemperatur

Durch Aktivierung dieser Funktion wird die Temperatur(von 4 bis 7°C) festgesetzt, die innerhalb von 30 Minutennach Einschalten des Automaten, nach Schließung derTür oder nach 5 Minuten Normalbetrieb erreicht werdensoll. Der Automat schaltet sich aus, wenn diese Tempera-tur nicht erreicht wird.Die eingestellte Sicherheitstemperatur soll die Innen-temperatur überschreiten.

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AKTUELLE FEHLER

Diese Funktion gibt eventuell vorliegende Störungen anund erlaubt, diese nach deren Behebung aus dem Spei-cher zu löschen.

INITIALISIERUNG

Diese Funktion sorgt nach den Defaultwerten für eineInitialisierung der Datenbereiche des Automaten. Sie wirdbei Austausch der Platine oder der EPROM oder beiKonfigurationsveränderung der Platine angewendet.Wird die Konfiguration der Platine verändert, so wird dieMeldung “RAM initialisieren!“ angezeigt.

CODENUMMER FÜR DEN BETREIBER

Der Apparat kann eine Serie von Codenummern spei-chern, die ihn während der Phase der statistischenErhebungen identifizieren. Im besonderen können folgen-de Codenummern gespeichert werden:

- vierstellige Codenummer des Betreibers, die gleichzeitigauch als Password für den Zugang zur Veränderung derübrigen Codenummern dient;

- sechsstellige Codenummer zur Identifizierung des Auto-maten;

- sechsstellige Codenummer für die Angabe des Auf-stellungsortes des Automaten.

EINSTELLUNG VON WERBESLOGANS

Sobald man sich innerhalb dieses Menüs befindet, neh-men die Tasten mehr als nur einen alphanumerischenWert an, der alternativ aufscheint, wie in der folgendenTabelle angegeben wird:

EINSTELLUNG DERVALIDIERVORRICHTUNGSLINIEN

Die 6 Münzlinien für die Validiervorrichtungen (von A bis F)können so eingestellt werden, daß sie einen Wert von 0 bis65.535 annehmen können.Zum Einbau einer Validiervorrichtung ist eine Verlänge-rung des Münzprüferkabels erforderlich, die als Zubehöhrzur Verfügung steht.

PROGRAMMIERUNG VON BDV-DATEN

Das Programmierungsmenü des BDV-Protokolls weistfolgende Struktur auf:- Mehrfachverkauf.- Weigerung des Restes.- Max. Kredit.- Max. Restgeld.- Zugelassene Münzen- Rückgaberohr gesperrt- Ausgabetasten.- Wert für "Abgezähltes Geld".- Aktivierung/Deaktivierung C.P.C.-Einheit.- Minimalstand in den Rohren

MEHRFACHVERKAUF

Erlaubt die Auswahl der Betriebsart, d.h. einzelne odermehrfache Ausgabe. Bei der mehrfachen Ausgabe wird dasRestgeld nicht automatisch am Ende einer erfolgreichenAusgabe zurückgegeben. Im Gegenteil wird der Restkreditvom Münzschalter aufbewahrt, wodurch Ausgaben ohneweitere Münzeinführung erhalten werden können. Mit Hilfeder Rückweisungstaste wird der restliche Kredit zurückge-geben, aber nur wenn der Wert des Restkredits kleiner alsder Wert des Maximalrestes ist.

WEIGERUNG DES RESTES

Erlaubt die Restgeldrückgabe zu zu aktivieren/deaktivieren,falls keine Ausgabe stattgefunden hat.Falls selektiert, vermeidet diese Funktion die Restrückgabe,solange bis die erste Ausgabe stattgefunden hat. Aberfalls ein Ausgabenversuch gescheitert ist, wird der Restnach Anforderung zurückgegeben.

MAXIMALER KREDIT

Diese Funktion erlaubt es, den anzunehmenden Maximal-kredit festzustellen. Ist dieser Wert gleich 0, betrachtet derMünzschalter seine interne Kreditgrenze.

MAXIMALES RESTGELD

Es kann eine Begrenzung des Gesamtrestbetrags festge-stellt werden, den der Münzschalter nach Drücken derRückgabetaste oder am Ende einer einzelnen Ausgabebezahlen wird. Der Wert kann zwischen 0 und 250 Grund-münzen programmiert sein. Der evtl. in Überschuß desprogrammierten Betrags vorhandene Kredit wird überdiese Funktion einkassiert.

Alphanumerische Bedeutung der Tasten

Taste Zeichen

1 A B C D E F

2 G H I J K L

3 M N O P Q R

4 S T U V W X

5 Z [ ¥ ] ^ Y

6 0 1 2 3 4 5

7 6 7 8 9 ; :

8 ! " # $ %

9 , - . / * +

Durch Betätigen der Taste wird das angezeigteZeichen gespeichert und der Kursor wandert zur nächstenPosition. Die Mitteilung wird gespeichert, wenn man in der

letzten Position die Taste drückt.

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ZUGELASSENE MÜNZEN

Man kann feststellen, welche unter den vom Validatorerkennten Münzen angenommen werden sollen.Für die Zuordnung Münze/Wert muß der Zettel am Münz-prüfer kontrolliert werden, woran die Stellungen der Mün-zen angezeigt sind.

NICHT ZUGELASSENE MÜNZEN

Erlaubt die Weigerung einer Münze unter den Umständenvon "abgezähltem Geld" zu programmieren. Für die Zu-ordnung Münze/Wert muß der Zettel am Münzprüfer kon-trolliert werden, woran die Stellungen der Münzen ange-zeigt sind.

AUSGABETASTEN

Diese Funktion legt die Möglichkeit fest, um die am Münz-prüfer angebrachten Tasten zum Austoß der in denRückgaberohren vorhandenen Münzen zu aktivieren/deaktivieren.

WERT DES "GENAUEN RESTES"

Diese Date legt die Kombination der leeren Rückgabe-rohre fest, die den Münzschalter in den Zustand von"genauer Rest" setzt. Die Kombinationsmöglichkeiten derLeerezustände der Rückgaberohre ist hier unten aufge-führt. Aus Einfachheitsgründen wird die Kombination mitBezug auf Rohre A, B und C beschrieben, wobei Rohr Adie Münzen von kleinerem Wert und Rohr C die Münzenvon größerem Wert bekommt.

0 = A oder ( B und C )1 = A, B und C2 = nur A und B3 = A und ( B oder C )4 = nur A5 = nur A oder B (Default-Wert)6 = A oder B oder C7 = nur A oder B8 = nur A oder C9 = nur B und C10 = nur B11 = nur B oder C12 = nur C

C.P.C.-PERIPHERIEGERÄT

Meldet dem Münzschalter, ob periphere Geräte installiertoder vom der seriellen Schaltung ausgeschaltet wordensind (C.P.C.-Peripheriegeräte - Die Prüfeinheit ist implizitimmer aktiviert).

MINIMALSTAND IN DEN ROHREN

Erlaubt es, die Benützermeldung "Abgezähltes Geld ein-werfen" vorzuverlegen, wobei eine Anzahl Münzen 0 bis15 zur programmierten Münzenanzahl hinzugefügt wird,um den Vollzustand der Rohre zu bewirken.

Abb. 8

1 - Stecker2 - Träger3 - Programmiergerät

PROGRAMMIERGERÄT (OPTION)

AUTOMATISCHE SETUP-ÜBERTRAGUNG

Mit der Verwendung eines Programmiergerätes ist esmöglich die gesetzte Programmierung eines bestimmtenAutomaten abzulesen und auf andere Geräte, mit Ausnah-me der Automatencodenummer, zu übertragen. Die Datenwerden mit Hilfe von zwei Akkumulatoren Duracell LR03Format AAA 1.5 V (alle 12 Monate zu erneuern) aufbe-wahrt, auch wenn das Programmiergerät ausgeschaltetwird.Das Programmiergerät erlaubt bis 20 verschiedene Pro-grammierungen (Setup) zu speichern.Um die Setup, die Daten enthalten, zwischen den 20verfügbaren Setup zu unterscheiden, wird ein spez. Kenn-zeichen angezeigt, d.h.:

< - > = Setup frei

< > = Setup mit Daten.

Bei der Erstellung sind nur die Setup verfügbar, die Datenenthalten; Falls kein Setup Daten enthält, wird am Displaydes Programmiergeräts die Meldung "keine Daten vorh."angezeigt. Um das Programmiergerät am Gerät anzu-schließen ist der geeignete Träger zu verwenden, wobeidas Kabel am Stecker der Tastenplatine anzuschließenist.Dann auf den Modus "Programmierung" zugreifen.

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Jetzt, indem man das Programmiergerät in dessen Trägereinsetzt, erfolgt der Anschluß automatisch, und erscheintam Display des Programmiergeräts das Setup-Menü:

- Bei Drücken der Taste “E” wird auf die angezeigteFunktion zugegriffen;

- Bei Drücken der Taste “O” wird die folgende Funkti-on angezeigt;

- Bei Drücken der Taste “C” wird die vorherige Funk-tion angezeigt.

PROGRAMMER SETUP ABLESEN SETUP 01 <X>SETUP ABLESEN SETUP 01 <X> Bestätigen?

SETUP ABLESENSETUP 20 <X>

PROGRAMMER SETUP ERSTELLEN SETUP 01 <X>SETUP ERSTELLEN SETUP 01 <X> Bestätigen?

SETUP ERSTELLENSETUP 20 <X>

KONFIGURATION DER SPRACHE

Was betrifft die Sprache der angezeigten Meldungen ist esmöglich die Konfiguration der Sprache im Programmiergerätzu verändern, außerdem können alle im Gerät enthaltenenDaten rückgestellt werden. Um den Modus “KonfigurationProgrammer” zu aktivieren, wie folgt vorgehen:

- das Programmiergerät in den Träger einsetzen und danneinschalten.

- nach etwa 10 sek. die Tasten “C” und “O” des Gerätsdrücken; am Display wird die erste Funktion angezeigt:

KONFIGURATION KONFIGURATION KONFIGURATIONSPRACHE ITALIENISCH Bestätigen?

KONFIGURATIONFRANZÖSISCH

KONFIGURATIONDEUTSCH

KONFIGURATIONENGLISCH

KONFIGURATIONSPANISCH

KONFIGURATION INITIALISIERENINITIALISIEREN Bestätigen?

KONFIGURATIONENDE KONFIG Ausgang vom Konfigurationsmenü

Die Software startet wieder von Adresse0000

(wie beim Einschalten)

INSTANDHALTUNG

FUNKTION DER PLATINENUND DER SIGNALLEUCHTEN

C.P.U.-PLATINE

Die C.P.U.-Karte (Central Process Unit) steuert den mit derGerätplatine geführten Dialog und die Eingangssignale ausdem Tastenfeld, dem Zahlungssystem, den Sensoren desKühlaggregats sowie die Flüssigkristallanzeige (LCD-Display).Auf dieser Karte ist auch der EPROM für die C.P.U.montiert sowie eine Reihe von Minidipschaltern, die diePlatine gemäß der Art der Verwendung des Geräts zukonfigurieren erlauben (s. entspr. Kapitel).Das Aufleuchten der unten angezeigten Leuchtdioden (LED)während des Betriebs hat folgende Bedeutung:

- Gelbes LED (1) leuchtet auf, wenn 5 VGS vorhanden sind;

- Gelbes LED (2) leuchtet auf, wenn 24 VGS vorhanden sind;

- Grünes LED (3) blinkt während des Normalbetriebs derC.P.U.-Karte;

1 - Gelbes LED: 5 VGS vorhanden2 - Gelbes LED: 24 VGS vorhanden3 - Grünes LED: C.P.U.-Funktion4 - Versorgung von 24 VWS5 - Grünes LED, nicht verwendet6 - Rotes LED, nicht verwendet7 - Konfigurationsminidipschalter8 - Steckverbinder: Sondeneingabe9 - Steckverbinder, nicht verwendet10- Steckverbinder, nicht verwendet11- Steckverbinder, nicht verwendet12- Steckverbinder zum Anschluß an der Gerätsteuerungsplatine13- Tastenfeldstecker14- Steckverbinder für Flüssigkristallanzeige (LCD)15- Einstelltrimmer für Displaykontrast (LCD)16- Serieller Port RS232 für Drucker17- Programmeranschluß18- EPROM für C.P.U.-Karte19- Steckverbinder für Executive-Münzschalter20- Validatoranschluß21- Stecker für Jetonprüfer bzw. Stempelmaschine21- Anschluß für MDB-Münzprüfer22- Anschluß für MDB-Münzprüfer-Netzteil23- Minidip-Schalter zur MDB-Münzprüfer-Konfiguration

Abb. 9

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1 - Steckverbinder, nicht verwendet2 - Ausgang für Verbraucherrelais bei 230 VWS3 - Netzversorgung 24 VWS und 24 VGS4 - Stecker für Etagenmagnete5 - Stecker für Entnahmeschiebermagnete6 - Stecker für Fülltaster und Türschalter7 - Steckverbinder, nicht verwendet8 - Steckverbinder für Entnahmeschiebermikroschalter9 - Anschluß der C.P.U.-Karte10 - Steckverbinder, nicht verwendet11 - Konfigurationsminidipschalter (nicht verwendet)12 - Steckverbinder, nicht verwendet13 - Steckverbinder, nicht verwendet14 - Grünes LED: 5 VGS vorhanden15 - Rotes LED blinkt16 - Gelbes LED: 24 VWS vorhanden17 - EPROM für Gerätsteuerungsplatine

Abb. 10

KONFIGURATION DER C.P.U.-KARTE

Mit Hilfe der Einstell-Minidipschalter ist es möglich dieKarte einzustellen, um deren Funktion mit den verschiede-nen Zahlungsystemen (Minidip 1) und die Anzeige derMeldungen am Flüssigkeitsdisplay in unterschiedlichenSprachen (Minidip 6-8) zu gestatten.Minidip 2-3-4-5 werden nicht benutzt.Die Platine erlaubt die Installation des MDB-Protokolls.Die 2 Minidip-Schalter zum Konfigurieren des MDB-Münz-prüfers (siehe Abb. 9) müssen in Stellung OFF (BDV)gebracht werden.

KONFIGURATION DERZAHLUNGSSYSTEME

Bei Minidip 1

auf Stellung ON wird die Funktion der BDV-Zahlungs-systeme ermöglicht, während auf Stellung OFF werden die24 V Validatoren aktiviert.

KONFIGURATION DER SPRACHE

Je nach der Kombination der Minidip 6 - 7 - 8 (s. folgendeTabelle) werden am Display die Meldungen auf eine dervorgesehenen Sprachen angezeigt.

635$&+(0,1,',315�

� � �

'HXWVFK 2)) 2)) 2))

GERÄTSTEUERUNGSPLATINE

Die Gerätplatine steuert alle Leistungsverbraucher.Diese Platine nimmt ein eigenes EPROM sowie eine Reihevon Minidipschaltern auf, die aber bei diesem Modell nichtverwendet werden.Das Aufleuchten der unten angezeigten Leuchtdioden (LED)während des Betriebs hat folgende Bedeutung:

- Grünes LED (14) leuchtet auf, wenn 5 VGS vorhandensind;

- Rotes LED (15) blinkt und zeigt den Normalbetrieb;

- Gelbes LED (16) leuchtet auf, wenn 24 VWS vorhandensind;

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Abb. 11

Abb. 141 - Etagenlager2 - Etagenwelle

Abb. 121 - Markierung der Kombination

WARTUNG DER ETAGEN

DEMONTAGE BZW. MONTAGE DERWARENETAGEN

Die Etagen sind in beliebiger Reihenfolge nach Öffnen derSchnellverschlüsse in zwei Hälften herausnehmbar.Dazu müssen die Etagen mit den Fülltastern auf dieStellung der Schnellverschlüsse gedreht werden, bis dieTrennfuge und die Verschlußachse sichtbar sind.

- Beigefügter Schlüssel auf den Sechskant der Verschluß-achse stecken und durch leichtes Linksdrehen gegenUhrzeiger den Schnellverschluß (Spannexzenter) öffnen.

- Etage um 180° weiterdrehen (Fülltaster betätigen) undnächste Verschlußachse öffnen.

- Etage um 90° weiterdrehen.

- Erste Etagenhälfte ruckartig nach vorne herausziehen.

- Etage um 180° weiterdrehen und zweite Etagenhälfteruckartig nach vorne herausziehen.

- Der Zusammenbau erfolgt sinngemäß in umgekehrterReihenfolge!

Nur die Etagenhälften mit gleicher Facheinteilung und mitKombination A und B (siehe Abb. 12) können zusammen-gebaut werden.

DEMONTAGE BZW. MONTAGEDES AUFLAGETELLERS

- Nur die beiden Sechskantschrauben des Etagenachsen-lagers losmachen.

Abb. 131 - Sechkantschraube2 - Etagenlager3 - Etagenmagnet4 - Trocken-Kupplungsscheibe

- Etagenlager um 90° drehen und von oben herausnehmen

- Die so freigegebene Etagengruppe von der oberen Seitedes Automaten abnehmen.

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- Den Splint des Auflagetellers der Etagenwelle herauszie-hen.

ÄNDERN DERFACHEINTEILUNG EINER ETAGE

Jede Etage kann in 6, 12, 18, 24 oder 36 Fächer unter-schiedlicher Höhe (50, 90 und 130 mm) entsprechend derAnzahl und Art der verwendeten Zwischenwände unter-teilt werden.Zur Umstellung empfiehlt es sich die Etagen herauszu-nehmen. Zur Demontage der Zwischenwände sind zuerstdie beiden diebstahlsicheren Ringhälften seitlich heraus-zuziehen und dann muß die Sperrklinke mit Hilfe einesSchraubenziehers nach unten gedrückt werden, wonachdiese von der Ringhälfte sich herausnehmen lassen.

Abb. 161 - Diebstahlsichere Ringhälfte2 - Sperrklinke

Nun kann man eine neue Facheinteilung vornehmen unddie Zwischenwände in die entsprechenden Nuten einset-zen. Dabei ist zu beachten, daß die Sperrklinke richtigfestgemacht wird.

Jede Etage darf nur in gleich große Fächer aufgeteiltwerden!

Wird die Etagenhöhe verändert, muß betrachtet werden,daß dies auch eine Veränderung von Preisanzeige,Entnahmeschiebern, Sperrmagneten und Verkabelungverlangt.

Abb. 151 - Splint2 - Auflageteller

- Der Auflageteller von oben abnehmen oder neue Auf-lageteller von oben auf die Etagenwelle anbringen.

- Alle Teile in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammen-bauen.

ÄNDERUNG DER ETAGENHÖHE

Es können in den Automaten Etagen mit 3 verschiedenenHöhen: 50 mm, 90 mm und 130 mm.Die Anzahl der Etagen kann von 8 zu 10 ändern.Es gibt 12 Kombinationsmöglichkeiten, wie in der folgen-den Tabelle angegeben:

Kombin

Höhe der Zwischenwandbzw. Entnahmehöhe

AnzahlgesamtEtagen50 mm 90 mm 130 mm

1 0 2 6 8

2 1 0 7 8

3 0 6 3 9

4 1 4 4 9

5 2 2 5 9

6 3 0 6 9

7 0 10 0 10

8 1 8 1 10

9 2 6 2 10

10 3 4 3 10

11 4 2 4 10

12 5 0 5 10

Sta

ndar

d-M

odel

l

Zur Beachtung: Nach jeder Änderung der Fachein-teilung darf der Automat neu programmiert werden(siehe Kapitel "Programmierung").

AnzahlFächer

AnzahlZwischenwände

AnzahlfreierNuten

6 6 11

12 12 5

18 18 3

24 24 2

36 36 1

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WICHTIG:

Mit der neuen Einteilung der Etagenfächer muß auch fürden entsprechenden Schieber der Begrenzungswinkelneu eingestellt werden. Dazu wird mit einem Kreuzschlitz-schraubendreher die Verschraubung gelöst, der Begren-zungswinkel versetzt und wieder verschraubt.

Fächer

Abb. 17

KÜHLSYSTEM

In Sockel ist das Kühlaggregat untergebracht.Werkseitig ist eine Kühltemperatur von 0°C bis 4°C vor-eingestellt.Verdampfer und Schraubenlüfter sind an der rechten undder Temperaturfühler an der linken Innenwand ange-bracht.Über Luftumwälzung sorgen die Lüfter für eine gleichmä-ßige Temperatur im Automat.

Vom Flächenverdampfer tropfendes Wasser läuft übereine Sonderrohre in eine Auffangschale und verdunstet.Hat sich am Verdampfer Eis gebildet, muß die Abtauau-tomatik überprüft werden.

ABTAUAUTOMATIK

Die Abtauautomatik wird über Programmierung aktiviert.Die Funktion der Abtauautomatik ist wie folgt:Umgehungselektroventil (8) öffnet sich, solange bis dieam Verdampfer angebrachte Sonde eine Temperatur von4°C aufnimmt.Jedenfalls überwacht die Software, daß der Abtauzyklusnicht mehr als 10 Minuten dauert.Das vom Kompressor erzeugte Heißgas (1) wird unmittel-bar zum Verdampfer (5) über das Bypass-Rohr (9)gesendet.

Abb. 181 - Verdampfer2 - Schraubenlüfter3 - Temperaturfühler

1 - Kompressor2 - Verflüssiger3 - Entfeuchter4 - Kapillare5 - Verdampfer6 - Flüssigkeitsabscheider

Abb. 19

7 - Saugleitung8 - Umgehungsventil (by-pass)9 - Heißgasrohr10- Verdampferlüfter11- Verflüssigerlüfter

Wenn das Umgehungselektroventil geöffnet ist, werdendie Verdampferlüfter ausgeschaltet, um eine Erhöhungder Zellentemperatur zu vermeiden.Falls die Sicherheitstemperatur innerhalb der Zelle vordem Ende des Abtauzyklus erreicht wird, unterbricht dieSteuerung das Abtauen, um die voreingestellte Tempera-tur im Automaten einzuhalten.

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WARTUNG UND REINIGUNG

Der Automat soll innen und außen immer gepflegt undsauber aussehen. Diese Reinigung kann mit handelsüb-lichen, jedoch nicht zu scharfen Reinigungsmitteln vorge-nommen werden.Zum Reinigen der Etagenhälfte in einer Spülmaschinedarf die Wassertemperatur auf keinen Fall 60°C über-schreiten.

Reinigungsmittelrückstände können schlechten Ge-ruch im Automaten verursachen!Um einwandfreie Gängigkeit der Entnahmeschieber zugewährleisten, ist es erforderlich die Schieberführungensauber zu halten.

Auf keinen Fall fetten oder ölen!

WICHTIGAuf keinen Fall dürfen die zwischen Auflageteller undMitnehmerscheibe befindlichen Trockenkupplungs-scheiben mit Fett oder Öl in Berührung kommen!Durch die ständige Luftzirkulation über dem Kühlaggregatentsteht mit der Zeit auf dem Verdamper ein Staub-teppich. Deshalb muß der Verdamper mit einem Staub-sauger, Pinsel, Flaschenbürste etc. gereinigt werden.

Abb. 211 - Stecker für Lüfter2 - Steckverbinder, nicht verwendet (Heizlüfter: Brotausführung)3 - Steckverbinder, nicht verwendet4 - Sicherung für Widerstände5 - Sicherung für 24 VWS (Zahlungssysteme) und 24 VGS (Automat)6 - Beleuchteter Hauptschalter7 - Schalter für Kondenswasser-Heizwiderstände8 - Sicherung für 24 VWS-Magnete9 - Kontrollampe für Kondenswasser-Heizwiderstände10 - Sicherung für 24 VWS, C.P.U.-Versorgung11 - Sicherung für Automatenversorgung12 - Sicherung für 24 VGS13- Sicherung für Automatenversorgung14 - Lampenstecker15 - Stecker für Etagendrehmotor16 - Stecker für Kondenswasser-Heizwiderstände17 - Stecker für Kompressor (bzw. Heizwiderstände bei Brotausführung)18 - Stecker für Gerätsteuerungsplatine und Relaisausgang19 - Stecker für C.P.U.- und Zahlungssysteme-Versorgung

SCHALTTAFEL

Die an der vorederen Seite der Schalttafel angebrachtenSicherungen, Schalter, Kontrollampe und Steckverbindersorgen für die nachfolgenden Funktionen.Bei angebauter Abdeckhaube zind nur die Sicherungenund die Schalter zugänglich.

Die eventuelle Ersetzung der Sicherungen muß beiausgeschaltetem Hauptschalter erfolgen.

Abb. 201 - Kompressor2 - Verflüssiger

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© by ELECTROLUX ZANUSSI VENDING S.p.A. 28

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© by ELECTROLUX ZANUSSI VENDING S.p.A. - ITALY SMART9912

LEGENDA SCHEMA ELETTRICO

SIGLA DESCRIZIONE

BDV CONNETTORE PER GETTONIERE BDV

CMR CAMMA MOTORE RENDIRESTO

ED1-.. ELETTROMAGNETE DISCHI

ES1-.. ELETTROMAGNETE SPORTELLO

EX CONNETTORI PER GETTONIERA EXECUTIVE

FA FILTRO ANTIDISTURBO

FILL INTERRUTTORE ESTERNO CARICAMENTO

IP INTERRUTTORE PORTA

LF LAMPADA

MDS MICRO DI SICUREZZA

MP MICRO PROGRAMMAZIONE

MR MOTORE RENDIRESTO

MRD MOTORE COLONNA DISCHI

MS1-10 MICRO SPORTELLI

MUR COMPRESSORE

MVT MOTOVENTILATORE

NTC1-. SONDA PER RILIEVO TEMPERATURA

PD PONTE DIODI

PRD PULSANTE ROTAZIONE DISCHI

PRR PULSANTE RENDIRESTO

RT REATTORE

SAL SCHEDA ALIMENTATORE

SLCD SCHEDA DISPLAY CRISTALLI LIQUIDI

SM SCHEDA MACCHINA

SOR1-. SCHEDA OUT RELE’

SP SCHEDA PULSANTI

ST STARTER

SUC SCHEDA UNITA’ CENTRALE

TR TRASFORMATORE

TX.... FUSIBILE RITARDATO (X=CORRENTE)

ZEICHENERKLÄRUNG ZUM SCHALTPLAN

BDV STECKER FÜR BDV-MÜNZSCHALTER

CMR NOCKEN GELDRÜCKGABEMOTOR

ED1-.. ETAGENMAGNET

ES1-.. ENTNAHMESCHIEBERMAGNET

EX STECKER FÜR MÜNZSCHALTER EXEC.

FA NETZFILTER

FILL AUSSEN-FÜLLTASTER

IP TÜRSCHALTER

LF LEUCHTSTOFFRÖHRE

MDS SICHERHEITS-MIKROSCHALTER

MP PROGRAMMIERSCHALTER

MR GELDRÜCKGABEMOTOR

MRD ETAGENMOTOR

MS1-10 SCHIEBER-MIKROSCHALTER

MUR KOMPRESSOR

MVT LÜFTERMOTOR

NTC1-. TEMPERATURFÜHLER

PD DIODENGLEICHRICHTER

PRD ETAGENDREHSTASTE

PRR GELDRÜCKGABETASTE

RT BALLAST

SAL NETZKARTE

SLCD LCD-ANZEIGEPLATINE

SM STEUERUNGSPLATINE

SOR1-. RELAIS-AUSGANGSPLATINE

SP TASTENPLATINE

ST STARTER

SUC CPU-PLATINE

TR TRANSFORMATOR

TX.... TRÄGE SICHERUNG (X=STROM)

BEZEICHNUNG ERLÄUTERUNG

Page 35: SMART - Brunnhofer Vending Systems
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Page 37: SMART - Brunnhofer Vending Systems

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Page 38: SMART - Brunnhofer Vending Systems

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Page 39: SMART - Brunnhofer Vending Systems

Com.Doc.AUSGABE 12 99 CODE: H 129D 01

ZUR GENEHMIGUNG

Der Verantwortliche

Der Hersteller behält sich das Recht vor, die Eigenschaften der hier beschriebenen Geräte ohneVoranzeige zu ändern und lehnt gleichzeitig jede Verantwortung für mögliche Unrichtigkeiten ab, die aufDruckfehler oder Abschreibfehler zurückzuführen sind.Alle Anweisungen, Zeichnungen, Tabellen und Informationen, die im allgemeinen im vorliegenden Bandenthalten sind, müssen als vertraulich betrachtet werden und können weder teilweise noch vollständigreproduziert bzw. an Dritte ohne die schriftliche Ermächtigung des Herstellers weitergegeben werden, derdas Alleineigentum besitzt.

Page 40: SMART - Brunnhofer Vending Systems

ELECTROLUX ZANUSSI VENDING SPA

SEDE LEGALE

VIA ROMA, 2424030 VALBREMBO (BG)ITALY

TELEFONO

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FAX

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INTERNET

http://www.zanussivending.it