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Start-up-Barometer Deutschland August 2015
Page 2
Design der Studie
Start-up-Barometer Deutschland
Berlin 44 Nordrhein-Westfalen 30
Bayern 31
Mecklenburg- Vorpommern 18
Baden-Württemberg 22
Hessen 12
Niedersachsen 8
Sachsen 6
Rheinland-Pfalz 2
Schleswig-Holstein 2
Brandenburg 4
► Befragung von 181 Start-up-Unternehmen in Deutschland
► Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research, Bielefeld) im Februar 2015
► Befragt wurden die Gründer von Unternehmen, deren Gründung nicht mehr als 10 Jahre zurückliegt
Zahl der befragten Unternehmen nach Bundesländern
Peter Lennartz Ernst & Young GmbH Head Technology, Media, Entertainment & Start-ups GSA Friedrichstraße 140 10117 Berlin Telefon +49 30 25471 20631 [email protected]
Hamburg 2
Page 3
Die befragten Start-ups
Start-up-Barometer Deutschland
Unternehmensalter
Durchschnittsalter: 4 Jahre 7 Monate
38% der Start-ups sind höchstens drei Jahre alt
Aktuelles Entwicklungsstadium
Established
Expansion
Growth
Start-up
Seed/Early
Hauptbranchen
Mitarbeiter
Umsatz
Durchschnittliche Mitarbeiterzahl: 18
83% der Unternehmen haben weniger als 25 Mitarbeiter
Durchschnittlicher Jahresumsatz: 1,2 Mio. €
47% der Unternehmen erzielen weniger als 500.000 € Umsatz im Jahr
Software 34%
eCommerce 27%
Advertising & Marketing 9%
02 03 04
Geschäftslage und Beschäftigung Unternehmensgründung und -finanzierung, Kooperation mit Corporates
Start-up-Standort Deutschland
Ausblick
05 Details zu den Gründern
01
Page 5
Durchschnittsalter: knapp 5 Jahre
Start-up-Barometer Deutschland
4 Jahre 7 Monate Durchschnittliches Alter der befragten Start-ups
Angaben in Prozent
„Wie alt ist Ihr Start-up?“
► 38% der befragten Unternehmen sind max. 3 Jahre alt.
► Jedes zweite der befragten Start-ups wurde im Zeitraum 2010 bis 2012 gegründet und befindet sich damit jetzt im dritten bis fünften Jahr.
► Weitere 30% der Start-ups sind 2009 und früher gegründet und sind somit zwischen 6 und 10 Jahren alt.
► Die befragten Start-ups sind damit knapp ein Jahr älter als im Barometer 2014.
5
4
6
5
10
16
16
18
13
7 2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
Page 6
Gut jedes zweite Start-up in Wachstumsphase
Start-up-Barometer Deutschland
„In welcher Phase befindet sich Ihr Unternehmen?“
► Gut jedes zweite befragte Start-up (58%) befindet sich derzeit in der Wachstumsphase nach der ersten größeren Finanzierungsrunde.
► 22% der befragten Start-ups sind noch in den frühen Phasen von Seed/Early und Start-up.
► 20% befinden sich in den späteren Phasen von Ex- pansion und Established.
5 6
58 Angaben in Prozent
17 Start-up Nachgrün- dungsphase mit geringen finanziellen Mitteln
Expansion Expansions- phase, z.B. nach zweiter oder weiterer Finanzierungs- phase
Seed/Early Gründungs- bzw. Testphase
Established Etablierungsphase, ohne
weitere Finanzierungsrunden
Growth Wachstumsphase, z.B. nach erster größerer Finanzierungs- runde
14
Page 7
Angaben in Prozent; An Hundert fehlende Prozent: sonstige Branchen
Software und eCommerce im Fokus
Start-up-Barometer Deutschland
„Zu welcher Branche gehört Ihr Unternehmen?“
► Jedes dritte Start-up ist in der Software-Branche tätig.
► Fast jedes vierte Start-up ist im Bereich e/re und local Commerce unterwegs.
1
1
2
2
2
4
4
7
9
24
34
Entertainment, Audio & Video
eCommerce (einschließlich re- und local-Commerce)
Software
Advertising & Marketing
Finance & Payment
Education, Learning & Research
Mobility, Travel & Leisure
Recruitment & Jobs
Fitness/Wellness, Healthcare/Life Science
Gaming
Hardware
Page 8
Angaben in Prozent, Vorjahresangaben in Klammern
Wachstumsprognosen weiterhin optimistisch
Start-up-Barometer Deutschland
„Wie wird sich der Umsatz Ihres Unternehmens in den kommenden zwölf Monaten entwickeln?“
► Der Anteil der Start-ups, die mit hohen
Umsatzzuwächsen rechnen, ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken: Nur noch 37% der Start-ups rechnen mit einem Umsatz-wachstum von mehr als 50% (2014: 60%).
► Diese Entwicklung geht allerdings einher mit dem fortgeschrittenen Stadium der Start-ups.
1
1
7
11
20
32
28
1
1
7
23
31
27
10
2015
2014
Gleich bleibender Umsatz
Umsatzwachstum von bis zu 20%
Umsatzwachstum von 20 bis 50%
Umsatzwachstum von 50 bis 100%
Umsatzwachstum von mehr als 100%
Leicht verschlechtern/ Umsatzrückgang um bis zu 5%
Deutlich verschlechtern/ Umsatzrückgang um mehr als 5%
Plus 47% (66%)
Durchschnittlich erwartete Umsatzentwicklung
Page 9
Angaben in Prozent
Nur jedes dritte Start-up peilt den Weltmarkt an
Start-up-Barometer Deutschland
„Auf welchen Markt ist Ihr Unternehmen derzeit in erster Linie ausgerichtet?“
► Nur 3 von 10 Start-ups in Deutschland sind derzeit auf den Weltmarkt ausgerichtet.
► Die Mehrheit legt ihren Fokus eher auf den deutschsprachigen Raum (64%).
► Nur eine kleine Minderheit der Start-ups ist lediglich regional oder lokal ausgerichtet.
► Gegenüber 2014 hat sich damit keine Trendwende ergeben.
5 Regional
30 Global
64 Deutschsprachig
1 Lokal
Page 10
Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich
Mitarbeiterbindung: Gutes Betriebsklima wichtiger als finanzielle Anreize
„Welche Anreize schaffen Sie, um Führungskräfte/Fachkräfte an Ihr Unternehmen zu binden?“
► Fast alle Start- ups (87%) versuchen über attraktive Arbeitsbedingungen Fach- und Führungskräfte an das Unternehmen zu binden. Dies gilt unabhängig von der Phase, in der sich das Start-up jeweils befindet.
► Finanzielle Anreize werden nur von einer Minderheit zur Mitarbeiterbindung eingesetzt. Allerdings: Immerhin 40% der etablierten Start-ups bieten ihren Mitarbeitern Boni und Incentives an. 19
29
31
87 Arbeitsumfeld/ Betriebsklima
Boni und Incentives
Mitarbeiteranteile bzw. Optionen
Attraktive Vergütung/ Hohes Grundgehalt
Start-up-Barometer Deutschland
Page 11
Angaben in Prozent
Fachkräfte-Rekrutierung fällt nicht mehr schwer
„Wie leicht oder schwer fällt es Ihnen derzeit, geeignete Fachkräfte für Ihr Unternehmen zu rekrutieren?“
► Für die Mehrheit der Start-ups in Deutschland stellt die Verfügbarkeit von geeignetem Fachpersonal derzeit kein gravierendes Problem dar.
► Nur 8% berichten allerdings von größeren Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Fachkräften.
33 Eher schwer
19 Leicht
40 Mittel
8 Sehr schwer
Start-up-Barometer Deutschland
Page 12
Angaben in Prozent
Mehrheit der Start-ups mit geringem Anteil internationaler Mitarbeiter
„Wie hoch ist der Anteil an internationalen (= ausländischen) Mitarbeitern?“
► Die meisten Start-ups in Deutschland haben nur einen geringen Anteil internationaler Mitarbeiter in ihren Reihen. Bei gut jedem zweiten Unternehmen liegt der Anteil sogar unter 5%.
► Immerhin jedes fünfte Start-up (21%) weist hingegen einen besonders hohen Anteil internationaler Mitarbeiter von über 25 Prozent auf.
57
8
14
21 Über 25 Prozent
5 bis 10 Prozent
10 bis 25 Prozent
Unter 5 Prozent
Start-up-Barometer Deutschland
02 03 04
Geschäftslage und Beschäftigung Unternehmensgründung und -finanzierung, Kooperation mit Corporates
Start-up-Standort Deutschland
Ausblick
05 Details zu den Gründern
01
Page 14
Größte Herausforderungen: Finanzierung und rechtliche Rahmenbedingungen
Start-up-Barometer Deutschland
„Was macht Ihnen derzeit am meisten Sorgen?“
► Größte Sorge der Start-ups bleibt die Finanzierung – insbesondere für Unternehmen in den frühen Phasen Seed/Early (56%) und Start-up (58%).
► Deutlich mehr Kopfzerbrechen als vor einem Jahr machen den Start-ups die rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen sowie steigende Kosten.
► Gute Fachkräfte zu rekrutieren ist nur noch für 21% ein Problem (2014: 36%).
7
12
5
36
14
20
28
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44
3
14
20
21
22
27
30
33
38
2015
2014
Steigende Kosten für Mieten etc.
Visaprobleme für ausländische Mitarbeiter
Konjunkturelle Entwicklung
Politische Rahmenbedingungen
Risiken bei der Geschäftsentwicklung
Rechtliche Rahmenbedingungen
Konkurrenzsituation
Fachkräftemangel
Finanzierung
Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich
Page 15
Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich
Bunte Mischung bei der Finanzierung – Bankkredite spielen nur geringe Rolle
Start-up-Barometer Deutschland
„Wie finanziert sich Ihr Unternehmen aktuell bzw. welche Finanzierungsformen nehmen Sie in Anspruch?“
► Erwartungsgemäß werden von den meisten Start-ups Eigenmittel und Cashflow als Finanzierungsform genutzt.
► Öffentliche Förderung eher in frühen Phasen, strategische Investoren in mittleren Phasen und Beteiligungs-gesellschaften vor allem bei etablierten Start-ups.
► Banken, Crowdfunding und Media for Equity spielen in allen Phasen nur eine untergeordnete Rolle.
3
5
11
15
15
16
18
21
43
61 Eigenmittel (auch Mittel von Bekannten/ Verwandten/Business Angels)
Cashflow
Priv. Risikokapitalgeber/Family Offices
Venture Capital Gesellschaften
Öffentliche Zuschüsse/Förderung
Strategische Investoren
Bankkredite
Beteiligungsgesellschaften
Crowdfunding
Medienleistungen gegen Equity
Page 16
Angaben in Prozent
Gut jedes zweite Start-up mit zusätzlichem Finanzierungsbedarf
Start-up-Barometer Deutschland
► Nur gut die Hälfte der Start-ups erwartet für die kommenden 2 Jahre weiteren Finanzierungsbedarf.
► Die meisten davon in einer Größen-ordnung von bis zu 2 Millionen Euro.
► Durchschnittlicher Finanzierungs-bedarf: 1,2 Millionen Euro.
► Finanzierungsbedarf von über 4 Millionen nur bei Start-ups in früheren Phasen bis Growth.
► 70% der etablierten Start-ups haben keinen Finanzierungsbedarf in den nächsten 2 Jahren.
50
24 14
3 5 4
Bis zu1 Mio. Euro
1 bis 2Mio. Euro
2 bis 4Mio. Euro
4 bis 6Mio. Euro
6 bis 10Mio. Euro
Mehr als10 Mio.
Euro
Wenn „Ja“: In welcher Höhe?
„Erwarten Sie für die kommenden zwei Jahre weiteren Finanzierungsbedarf?“
57 Ja
43 Nein
Page 17
Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen (2. Grafik) möglich
Weniger als jeder dritte Gründer plant schon den Exit – IPOs spielen nur geringe Rolle
Start-up-Barometer Deutschland
„Haben Sie im Hinblick auf Ihren eventuellen Ausstieg aus dem Unternehmen bereits Exit-Strategien im Kopf?“
► Die meisten Gründer denken nicht an den Exit sondern an die weitere Entwicklung des Start-ups.
► Nur 29% der Gründer beschäftigen sich derzeit mit Exit-Strategien.
► Davon erwägen die meisten eine Veräußerung ihres gesamten Geschäftsanteils, immerhin 44% allerdings auch eine teilweise Veräußerung.
► Davon spielen IPOs immerhin bei jedem 6. Gründer eine Rolle.
56 44
17 10
GesamteGeschäftsanteils-
veräußerung
TeilweiseGeschäftsanteils-
veräußerung
IPO Sonstige
Wenn „Ja“: Welche Exit-Strategie peilen Sie an?
29 Ja
71 Nein
Page 18
Angaben in Prozent
Ansprache von ausländischen Investoren eher selten – trotz guter Erfolgsquote
„Haben Sie versucht ausländische Investoren anzusprechen?“
► Nur jedes fünfte Start-up hat versucht, ausländische Investoren für die Expansion anzusprechen.
► Diejenigen Start-ups allerdings, die sich um ausländische Investoren bemühten, wiesen eine recht hohe Erfolgsquote auf: Mehr als jedes zweite Unternehmen (54%) konnte sich eine Finanzierung sichern.
► Insgesamt hat sich jedes 9. Start-up (11%) mit Erfolg einen ausländischen Investor gesucht.
11% Haben mit Erfolg einen ausländischen Investor gesucht
20 Ja
80 Nein
Start-up-Barometer Deutschland
Page 19
Angaben in Prozent
Zusammenarbeit mit Corporates die Regel – und zumeist positiv bewertet
„Haben Sie bereits mit großen Unternehmen (Corporates/ Mittelstand) zusammengearbeitet bzw. versucht zusammen zu arbeiten?“
► 4 von 5 Start-ups haben bereits mit großen Unternehmen zusammen-gearbeitet.
► Von diesen bewertet die Mehrheit die Zusammenarbeit uneingeschränkt positiv. Kaum ein Unternehmen fällt ein negatives Votum fällt.
► Nur jedes fünfte Start-up hat noch nicht mit großen Unternehmen zusammengearbeitet.
68
30
2
Positiv Mittel Negativ
Wenn „Ja“: Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit insgesamt?
19 Nein
81 Ja
Start-up-Barometer Deutschland
Page 20
Angaben in Prozent
Zusammenarbeit mit Corporates: Lob für Pünktlichkeit, Tadel für Tempo
„Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit in Hinblick auf folgende Aspekte?“ (Basis: schon mit großen Unternehmen zusammengearbeitet)
► Lob gibt es von der Mehrheit der Start-ups, die über Erfahrung in der Zusammenarbeit mit großen Unter-nehmen verfügen, für die Faktoren Pünktlichkeit von Zahlungen und Verstehen des eigenen Pitches.
► Die Geschwindigkeit von Vertrags-verhandlungen wird hingegen eher kritisiert. Und auch der Faktor Schnelligkeit der Kommunikation wird von den Start-ups relativ verhalten bewertet.
Positiv Mittel Negativ
23
35
44
46
58
61
42
45
47
39
36
29
35
20
9
15
6
10 Pünktlichkeit eventueller Zahlungen
Offenheit für innovative Ideen/ Geschäftsmodelle
Schnelligkeit der Vertragsverhandlungen
Zugang zu den richtigen Ansprechpartnern
Verstehen Ihres Pitches
Schnelligkeit der Kommunikation
Start-up-Barometer Deutschland
Page 21
Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich
Zusammenarbeit mit Corporates: Langer Atem hilfreich
„Was halten Sie bei der Zusammenarbeit mit Corporates generell für wichtig?“ (Basis: schon mit großen Unternehmen zusammengearbeitet)
► Besonders vorteilhaft bei der Zusammenarbeit mit Corporates ist ein langer Atem: 3 von 4 Start-ups halten diesen für wichtig.
► Weitere große Pluspunkte sind nach Ansicht der Start-ups die Kenntnis von Struktur und Organisation der Corporates sowie die Erfahrung der Vertriebler im eigenen Team.
30
45
47
60
65
74 Langen Atem haben, niemals aufgeben
Struktur und Organisation der Corporates zu kennen
Erfahrene Vertriebler im eigenen Team haben
Neue Ansätze zunächst im kleineren Umfeld aus-probieren und mit einem
„Proof of Concept“
Gutes Design
Randthemen anbieten, keine Kernthemen der Corporates
Start-up-Barometer Deutschland
02 03 04
Geschäftslage und Beschäftigung Unternehmensgründung und -finanzierung, Kooperation mit Corporates
Start-up-Standort Deutschland
Ausblick
05 Details zu den Gründern
01
Page 23
Was einen guten Start-up-Standort ausmacht: gute Mitarbeiter, Büroräume und Ökosystem
Start-up-Barometer Deutschland
„Wenn Sie die Attraktivität eines Standortes für Start-ups beurteilen: Wie wichtig sind aus Ihrer Sicht folgende Kriterien?“
4
8
12
18
22
24
24
30
31
37
62
22
54
55
39
47
46
41
57
43
47
35
42
22
27
31
23
24
27
10
20
12
2
32
16
6
11
9
6
8
3
6
4
1 Verfügbarkeit qualifizierter Mitarbeiter
Nähe zu Investoren
Netzwerke/Cluster/Ökosystem
Verfügbarkeit von bezahlbarem Büroraum bzw. Gewerbeflächen
Verkehrsanbindung/Infrastruktur
Attraktivität/Internationalität des Wohnortes
Nähe zu Universitäten/Hochschulen/ Forschungseinrichtungen
Andere erfolgreiche Start-ups (z.T. mit Exit-Erfahrung)
Unterstützung durch Politik und Verwaltung
Nähe zu DAX-Unternehmen/Industrie/Mittelstand
Acceleratorenprogramme/Start-up Bootcamps etc.
Sehr wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Unwichtig
Angaben in Prozent
Page 24
Angaben in Prozent; Vorjahreswerte in Klammern
Weniger als jeder Dritte lobt Start-up-Standort Deutschland
Start-up-Barometer Deutschland
„Wie bewerten Sie allgemein die aktuellen Rahmenbedingungen für Start-ups in Deutschland?“
► Nur 3 von 10 Befragten bewerten die aktuellen Rahmenbedingungen für Start-ups in Deutschland als gut.
► Im Vergleich zum Vorjahr sinkt der Anteil der „gut“ oder „befriedigend“-Bewertungen von 74 auf 67 Prozent.
► In Berlin und Baden-Württemberg wird der Start-up-Standort Deutschland deutlich positiver bewertet als im Rest der Republik.
Mangelhaft Gut
Ausreichend
Befriedigend
Anteil „gut“ nach Sitz der Unternehmen
Berlin Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Bayern Hamburg
43% 41% 30% 26% 12%
10 (8) 31 (30)
23 (18)
36 (44)
Page 25
Angaben in Prozent
Beste Noten weiterhin für Berlin
Start-up-Barometer Deutschland
„Wie bewerten Sie allgemein die aktuellen Rahmenbedingungen für Start-ups in Ihrem Bundesland?“
► Die mit Abstand besten Bewertungen für die Rahmenbedingungen für Start-ups erhält weiterhin Berlin, das von gut jedem zweiten der dort ansässigen Start-up-Unternehmen gelobt wird.
► Auf dem zweiten Rang folgt Baden-Württemberg (mit dem Schwerpunkt Stuttgart) mit einer vollen Zustimmung von 41% der ansässigen Unter-nehmen, aber auch einem Anteil an negativen Voten von immerhin 32%.
Gut Eher gut Eher schlecht Schlecht
35
24
26
30
41
52
37
23
45
47
27
34
17
35
19
10
23
9
11
18
10
13
9
5 Berlin
Bayern
Deutschland
Nordrhein-Westfalen
Baden-Württemberg
Hamburg
Page 26
Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich, Vorjahreswerte in Klammern
Große Einigkeit unter Start-ups: Berlin ist der Top-Standort in Deutschland
Start-up-Barometer Deutschland
„Was meinen Sie: Welche Bundesländer in Deutschland bieten derzeit die besten Voraussetzungen für junge Gründer?“
► Unter den Start-ups in Deutschland herrscht Bundesländer übergreifend große Einigkeit, dass Berlin derzeit hierzulande die besten Bedingungen für Start-up-Unternehmen bietet.
► Die Ränge 2 und 3 im Bundes-länderranking belegen mit deutlichem Abstand derzeit Bayern und Hamburg.
► Die Reihenfolge der Top-5 hat sich damit gegenüber dem Vorjahr nicht verändert.
1 (-) 1 (-) 1 (1) 1 (-) 1 (2) 2 (-) 2 (1) 3 (1)
10 (10) 15 (18)
33 (26) 36 (35)
78 (80)
Thüringen Saarland
Rheinland-Pfalz
Niedersachsen Hessen
Brandenburg Sachsen
Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen
Hamburg Bayern
Berlin
Anteil „Berlin“ nach Standort des befragten
Unternehmens
Berlin Hamburg Bayern Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg
98 76 74 72 64
Bremen
Page 27
Quelle: Thomson One, EY Research – kein Anspruch auf Vollständigkeit *sonstige bzw. regional nicht zuzuordnen
Start-up-Finanzierungsrunden 2015: Berlin vor Bayern und NRW
Start-up-Barometer Deutschland
Risikokapitalinvestitionen im ersten Halbjahr 2015 – Anzahl der Finanzierungsrunden je Bundesland
► Im ersten Halbjahr 2015 wurden in Berlin 81 Investitionen in Start-ups getätigt.
► Damit liegt Berlin im Bundes-landvergleich weit vor den anderen Ländern: 55 Prozent aller Risikokapitalfinanzierungen in Deutschland gingen an Berliner Start-ups.
81
16
11
9
7
4
3
15
Berlin
Bayern
Nordrhein-Westfalen
Hamburg
Baden-Württemberg
Brandenburg
Hessen
Sonstige*
Page 28
Quelle: Thomson One, EY Research – kein Anspruch auf Vollständigkeit *sonstige bzw. regional nicht zuzuordnen
Start-up-Finanzierungsrunden: Berlin lag auch 2014 deutlich vorn
Start-up-Barometer Deutschland
Risikokapitalinvestitionen im Jahr 2014 – Anzahl der Finanzierungsrunden je Bundesland
► Auch im Gesamtjahr 2014 lag Berlin mit großem Abstand vorn: Insgesamt 106 Finanzierungsrunden wurden gezählt – das waren mehr als doppelt so viele wie im zweitplatzierten Bayern und fünf mal soviel wie in NRW und Hamburg.
106
50
22
20
19
10
10
6
4
9
Berlin
Bayern
Nordrhein-Westfalen
Hamburg
Baden-Württemberg
Brandenburg
Hessen
Sachsen
Niedersachsen
Sonstige*
Page 29
Quelle: Thomson One, EY Research *einschließlich Nachbargemeinden **nur veröffentlichte Investitionssummen; z.B. Paris und London: 88% aller Transaktionen, Berlin: 69 % aller Transaktionen Kein Anspruch auf Vollständigkeit
Städtevergleich Europa: Berlin und London im ersten Halbjahr 2015 an der Spitze
Start-up-Barometer Deutschland
Risikokapitalinvestitionen im ersten Halbjahr 2015 – dargestellt sind die Städte mit den meisten Finanzierungsrunden
► Dank eines massiven Anstiegs der Risikokapitalinvestitionen konnte Berlin im ersten Halbjahr im europäischen Städtevergleich beim Investitionsvolumen deutlich an London vorbeiziehen
► Mit München und Hamburg können sich zwei weitere deutsche Städte unter den europäischen Top 6 behaupten.
1.445
1.066
848
418
195 119
20
81
82
14
40
9 13 13
Berlin London Stockholm Paris Hamburg München* Moskau
Investitionssumme in Mio. €**
Zahl von VC-Investitionen
Page 30
Quelle: Thomson One, EY Research *einschließlich Nachbargemeinden **nur veröffentlichte Investitionssummen Kein Anspruch auf Vollständigkeit
Städtevergleich Europa: Berlin beim Investitionsvolumen schon 2014 knapp vorn
Start-up-Barometer Deutschland
Risikokapitalinvestitionen im Jahr 2014 – dargestellt sind die Städte mit den meisten Finanzierungsrunden
► 2014 hatte London bei der Zahl der Investitionsrunden noch deutlich die Nase vorn, beim Investitionsvolumen lag Berlin hingegen leicht vor London.
► München lag 2014 beim Investitionsvolumen auf dem fünften Platz.
882 833
409
305 281
29
106
149
85
26
39
26
Berlin London Paris Stockholm München* Helsinki
Zahl von VC-Investitionen**
Investitionssumme in Mio. €
Page 31
Quelle: Thomson One, EY Research – kein Anspruch auf Vollständigkeit
Risikokapitalinvestitionen in Europa 2013-2015: Anzahl der Investitionen nach Ländern
Start-up-Barometer Deutschland
Risikokapitalinvestitionen in Europa 2013 bis 1. Halbjahr 2015 - Anzahl der Finanzierungsrunden
► Europaweit wurden im ersten Halbjahr 2015 insgesamt 662 Risikokapitalfinanzierungen gezählt – zwei Drittel davon in den drei wichtigsten Märkten Großbritannien, Deutschland und Frankreich.
327 256 146
430 377
167
316
284
135
510
523
214
2013 2014 1. Halbjahr 2015
Übriges EuropaFrankreichGroßbritannienDeutschland
1.440
662
1.583
Page 32
Quelle: Thomson One, EY Research *nur veröffentlichte Investitionssummen Kein Anspruch auf Vollständigkeit
Risikokapitalinvestitionen in Europa 2013-2015: Investitionsvolumen in Millionen Euro
Start-up-Barometer Deutschland
Risikokapitalinvestitionen in Europa 2013 bis 1. Halbjahr 2015 - in Millionen Euro*
► Im ersten Halbjahr 2015 wurden gut 1,9 Milliarden Euro in deutsche Start-ups investiert, das ist fast dreimal so viel wie im Gesamtjahr 2013 und mehr als im Gesamtjahr 2014.
► Auch europaweit ist ein deutlicher Anstieg des Investitionsvolumens zu beobachten.
650 1.589 1.931
1.571
1.776 1.496 928
1.216 797 1.779
2.986
2.290
2013 2014 1. Halbjahr 2015
Übriges EuropaFrankreichGroßbritannienDeutschland
4.928
7.567
6.514
02
03 04
Geschäftslage und Beschäftigung Unternehmensgründung und -finanzierung, Kooperation mit Corporates
Start-up-Standort Deutschland
Ausblick
05 Details zu den Gründern
01
Page 34
Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich
Gründer optimistisch über Status ihres Start-ups in fünf Jahren
Start-up-Barometer Deutschland
„Wo sehen Sie Ihr Unternehmen in fünf Jahren?“
► Jeder zweite Gründer geht davon aus, dass sein Start-up in fünf Jahren international expandiert haben wird. Gut jeder dritte Gründer erwartet, 2019 den Durchbruch geschafft zu haben und vor weiterem Wachstum zu stehen.
► Immerhin jeder vierte Befragte sieht sein Start-up dann sogar als Marktführer.
1
5
7
15
26
36
49
Gescheitert
In der Phase der Stagnation/ des Überlebens
An der Börse
Verkauft bzw. fusioniert mit anderen Unternehmen
Marktführer
Internationale Expansion erreicht
Durchbruch geschafft, vor weiterem Wachstum
Page 35
Gründer fordern Bundesbürgschaften und Lockerungen beim Kündigungsschutz
Start-up-Barometer Deutschland
„Welche Maßnahmen würden Start-up-Unternehmen in Deutsch- land aus Ihrer Sicht deutlich stärken?“1
11 (n. a.)
16 (52)
17 (n. a.)
19 (33)
20 (n. a.)
23 (52)
31 (38)
31 (42)
40 (n. a.)
40 (20)
45 (42)
46 (17)
49 (n. a.)
73 (63)
Steuerliche Incentivierung von Investitionen in Start-ups
Großer bundeseigener Start-up-Fond mit leichtem Zugang
Neues Börsensegment für junge Technologieunternehmen
Steuerentlastungen für Investoren bei Verlusten
Steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung
Mehr öffentliche Beratungs- und Hilfeleistungen
Unterstützung der Start-up-Programme der Universitäten
Lockerungen im Kündigungsschutz bzw. Mindestlohn
Verstärkte Zuwanderung/leichtere Visaerteilung
Vereinfachter Zugang zu Krediten (Bundesbürgschaften)
Stärkere Werbung durch die Politik im Ausland
Einfachere Förderprogramme/weniger Bürokratie
Senkung der Lohnnebenkosten Erlaubnis für Versicherungsgesellschaften,
in Risikokapital zu investieren
Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich; Vorjahreswerte in Klammern; 1 Ihre Forderungen an die Politik? (Anteil „sehr wichtig“)
05
02 03
Geschäftslage und Beschäftigung Unternehmensgründung und -finanzierung, Kooperation mit Corporates
Start-up-Standort Deutschland
Ausblick 04
Details zu den Gründern
01
Page 37
Angaben in Prozent
Nur jedes vierte Start-up von einer Frau gegründet
„Geschlecht des interviewten Gründers“
► 3 von 4 Start-up-Gründern in Deutschland sind Männer.
► Nur jedes vierte Start-up in Deutschland wurde damit von einer Frau ins Leben gerufen.
75 Männlich
25 Weiblich
Start-up-Barometer Deutschland
Page 38
Angaben in Prozent
Zwei von drei Gründern nicht älter als 35
34 Jahre Durchschnittliches Alter der befragten Gründer
„Wie alt sind Sie?“
► 62% der Start-up-Gründer zählen zur Altersgruppe der 25 bis 35-Jährigen. Weitere 3% sind sogar noch jünger.
► Nur jeder fünfte Gründer ist älter als 40 Jahre.
3
24
38
15
20 Älter als 40
Zwischen 35 und 40
Zwischen 30 und 35
Zwischen 25 und 30
Zwischen 20 und 25
Start-up-Barometer Deutschland
Page 39
Angaben in Prozent
43
24
20
5
6
2
Mischung zwischen erfahrenen und unerfahrenen Gründern
2,1 Durchschnittliche Anzahl an Gründungen
„An wie vielen Gründungen waren Sie (bzw. der Unternehmens- gründer) bisher beteiligt (einschließlich des derzeitigen Unternehmens)?“
► 43% der Gründer sind Erstgründer. ► Gut jeder zweite Gründer war an der
Gründung mindestens zweier Start-ups beteiligt und hat daher Erfahrungen mit Exits oder mit gescheiterten Gründungen.
► Gut jeder achte Gründer ist „Seriengründer“ und war bereits an vier oder mehr Gründungen beteiligt.
► Dies deutet auf eine weiter steigende Professionalisierung der Start-ups hin.
Mehr als 5 Unternehmen
5
1 (nur dieses Unternehmen)
2
3
4
♂ 2,3 ♀ 1,7
Start-up-Barometer Deutschland
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Angaben in Prozent
Gut jeder dritte Gründer plant weitere Gründung(en)
„Planen Sie weitere Unternehmensgründungen?“
► Gut jeder dritte Gründer ist sich sicher, zukünftig noch ein weiteres Start-up zu gründen.
► Ein weiteres Drittel der Gründer erwägt zumindest die Gründung eines weiteren Start-ups.
► Und nur 32% der befragten Gründer schließen eine weitere Gründung aus.
33
♂ 24 ♀ 53
♂ 44 ♀ 11
♂ 32 ♀ 36
35 Ja, sicher
32 Nein
Ja, vielleicht
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Angaben in Prozent
Drei von zehn Gründern stammen aus Unternehmerfamilien
„Kommen Sie aus einer Unternehmerfamilie?“
► Immerhin 3 von 10 Start-up-Gründern in Deutschland haben Unternehmer-Blut in ihren Adern.
► Die große Mehrheit der befragten Gründer bewegt sich beruflich hingegen auf Neuland.
♂ 72 ♀ 67
♂ 28 ♀ 33
29 Ja
71 Nein
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Angaben in Prozent
Vier von fünf Gründern mit Hochschulabschluss
„Haben Sie einen Hochschulabschluss?“
► Vier von fünf Gründer haben einen Hochschulabschluss in der Tasche.
► Nur jeder fünfte Gründer hat sich (noch) keine akademischen Meriten verdient.
81 Ja
19 Nein
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Angaben in Prozent
Geld spielt untergeordnete Rolle
„Was war Ihre Motivation, als Sie ihr Unternehmen gegründet haben?“
► Die meisten Start-up-Gründer sind intrinsisch motiviert: 62% verfolgen eine ganz bestimmte Produktidee, fast genauso viele wollen sich als Unternehmer entfalten.
► Für weniger als jeden vierten Gründer hingegen ist finanzieller Erfolg das wichtigste Motiv für die Gründung.
23
61
62 Eine ganz bestimmte Produktidee
Entfaltung als Unternehmer/ unternehmerischer Erfolg
Finanzieller Erfolg
♂ 56 ♀ 80
♂ 65 ♀ 48
♂ 23 ♀ 23
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Angaben in Prozent
Fast alle Gründer sehen Erwartungen überwiegend erfüllt
„Haben sich die Hoffnungen, die Sie mit der Unternehmens- gründung verbanden, inzwischen erfüllt?“
► Lediglich 6% der Start-up-Gründer in Deutschland geben an, dass sich die Hoffnungen, die sie an die Unternehmensgründung knüpften, „eher“ oder „absolut nicht“ erfüllt haben.
► Mehr als 9 von 10 Befragten sehen ihre Hoffnungen jedoch im Nachhinein zumindest überwiegend erfüllt.
1 Absolut nicht
5 Bislang eher nicht
38 Ja, absolut
56 Ja, teilweise
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EY | Assurance | Tax | Transactions | Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch „Building a better working world“. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter www.ey.com. In Deutschland ist EY an 22 Standorten präsent. „EY“ und „wir“ beziehen sich in dieser Publikation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited. Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen EY-Organisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen sollte ein geeigneter Berater zurate gezogen werden. ©2015 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft All Rights Reserved. ED: None www.de.ey.com.