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sparda musiknacht 2016 Historische Stadthalle Wuppertal // 8. November 2016

sparda musiknacht 2016 - Aktuell · He rzlich willkommen Sparda-Musiknacht Wuppertal // 8. November 2016 Die Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank West wünscht Ihnen

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sparda musiknacht 2016

Historische Stadthalle Wuppertal // 8. November 2016

Herzlich willkommen

Herzlich willkommen

Sparda-Musiknacht Wuppertal // 8. November 2016

Die Stiftung Kunst, Kultur und Soziales

der Sparda-Bank West wünscht Ihnen ein

unvergessliches Konzerterlebnis.

Sparda-Musiknacht Wuppertal // 8. November 2016

Alfred Newman ›20th century fox Fanfare‹

Elmer Bernstein ›Die glorreichen Sieben‹

Ermanno Wolf-Ferrari Ouvertüre zu ›Il segreto di Susanna‹

Richard Strauss ›Zueignung‹ ›Morgen‹ Katharina Gudmundsson // Sopran

Max Steiner ›Vom Winde verweht‹

Johann Strauss ›Tritsch Tratsch Polka‹

Franz Léhar ›Dein ist mein ganzes Herz‹ Bernhard Berchtold // Tenor

Isaac Albéniz ›Sevilla‹ aus der Iberia Suite

Pause

Programm Sparda-Musiknacht Wuppertal 8. November 2016

John Philip Sousa ›Stars and stripes forever‹

George Gershwin Ouvertüre ›Girl Crazy‹

Giacchino Rossini ›La danza‹ Bernhard Berchtold // Tenor // Tenor /

Giuseppe Verdi ›Brindisi‹ (›La Traviata‹) Katharina Gudmundsson // Sopran // Sopran /Bernhard Berchtold // Tenor // Tenor /

Alan Silvestri ›Back to the future‹›Back to the future‹

Peter Tschaikowsky Peter Tschaikowsky ›Walzer‹ aus ›Dornröschen‹ ›Walzer‹ aus ›Dornröschen‹

Richard Rogers Richard Rogers ›You'll never walk alone‹ ll never walk alone‹ Katharina GudmundssonKatharina Gudmundsson // Sopran // Sopran /Bernhard BerchtoldBernhard Berchtold // Tenorw // Tenorw /

MITWIRKENDE MITWIRKENDE

❙ Sinfonieorchester Wuppertal Sinfonieorchester Wuppertal ❙ Katharina Gudmundsson Katharina Gudmundsson // Sopran // Sopran /❙ Bernhard Berchtold Bernhard Berchtold // Tenor // Tenor /❙ Leitung: Peter Wesenauer Leitung: Peter Wesenauer ❙ Moderation und Programm: Moderation und Programm: Daniel Finkernagel Daniel Finkernagel

Sinfonieorchester Wuppertal

Im Jahr 1862 als Elberfelder Kapelle gegründet,

feierte das Sinfonieorchester Wuppertal 2012 sein

150-jähriges Bestehen und ist als A-Orchester-

klassifiziert. Die rund 95 Musikerinnen und Musiker

wurden von 2004 bis 2016 von Generalmusik-

direktor Toshiyuki Kamioka geleitet.

Sparda-Musiknacht Wuppertal // 8. November 2016

Neben der Arbeit als Opernorchester spielt das

Sinfonieorchester pro Saison über 40 Konzerte in

seiner Heimatspielstätte, der Historischen Stadt-

halle Wuppertal, einem der schönsten und akustisch

besten Konzertsäle Europas. Seit Januar 2013 sind

die Musiker Teil der Wuppertaler Bühnen und Sin-

fonieorchester GmbH. Das Wuppertaler Ensemble

ist regelmäßig im In- und Ausland zu Gast. Neben

jährlichen Gastspielen in Mailand stand die Saison

2007/08 erstmals im Zeichen einer großen Japan-

Tournee.

Die Diskographie des Sinfonieorchesters Wuppertal

ist sehr umfangreich. Neben einer mit dem Echo-

Klassik ausgezeichneten Rubinstein-CD sind in

jüngerer Zeit zahlreiche CDs unter der Leitung

von Toshiyuki Kamioka erschienen, darunter Bruck-

ners 7. Sinfonie, Tschaikowskys ›Pathétique‹ und

zuletzt Beethovens Sinfonie Nr. 9. Seit der Spielzeit

2016/17 wird das Sinfonieorchester von General-

musikdirektorin Julia Jones geleitet.

Foto: © Dirk Sengotta

Peter Wesenauer Dirigent

Studierte Komposition bei Boguslav Schäffer und

Ennio Morricone und Dirigieren bei Michael Gielen,

Salvatore Mas Conte und Hans Graf.

Seit 1996 ist Peter Wesenauer als freischaffender

Dirigent und Komponist tätig und erhielt im selben

Jahr den Landeskulturpreis Oberösterreich für sein

Musiktheater Schwarzes Gold. Seit dieser Zeit ist er

regelmäßig als Gastdirigent bei zahlreichen renom-

mierten Orchestern und Theatern im In- und Ausland

tätig.

2003 debütierte er im Großen Festspielhaus Salzburg

und 2004 im Wiener Konzerthaus. 2007 wurde er als

Dirigent des Europäischen Opernprojekts St. Kilda der

BBC-London verpflichtet.

Sparda-Musiknacht Wuppertal // 8. November 2016

Seit 2002 ist Peter Wesenauer Chefdirigent der

Sinfonietta da Camera Salzburg, mit der er 2011 bei

den Salzburger Festspielen debütierte. Inzwischen

wird das innovative, für seine kreative Programm-

gestaltung ebenso wie für seine aussergewöhnliche

Klangkultur gelobte Ensemble von Publikum und

Presse gefeiert.

Zahlreiche Konzertreisen führten Peter Wesenauer

nach Frankreich, Polen, Russland, Italien, Deutschland,

Tschechien, die Arabischen Emirate, China und Japan.

Neben seiner Arbeit bei der Sinfonietta da Camera

Salzburg und verschiedenen Gastdirigaten war Wesen-

auer von 2006 bis 2012 Musikdirektor des Salzkam-

mergut Mozartfestivals. Seit 2012 ist er künstlerischer

Leiter des Burghauser Kammerorchesters und seit

2013 des Festivals HallstattClassics.

Zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u.a. 1. Preis

beim Kompositionswettbewerb des Vereins Prato-

Ebensee mit Lamentation und 1. Preis beim Kompo-

sitionswettbewerb der ARGE - ALP (Italien) mit Covent

Garden, runden seine künstlerische Tätigkeiten ab.

Foto: © Jörg Eschenfelder

Katharina Gudmundsson Sopran

Die Salzburgerin Katharina Gudmundsson ist Opern-

sängerin und Radiomoderatorin.

Ihr Operndebut gab sie 1995 im Alter von 18 Jahren

als Barbarina in ›Le nozze di Figaro‹ unter der Leitung

von Nikolaus Harnoncourt und Luc Bondy bei den

Salzburger Festspielen. Sie ist somit bis heute die

jüngste Gesangssolistin in der Geschichte der Salz-

burger Festspiele.

Sparda-Musiknacht Wuppertal // 8. November 2016

Ihr Gesangsstudium schloss sie an der Universität

Mozarteum Salzburg ab. Es folgten Engagements u.a.

als Blonde, Pamina, Susanna, Papagena, Adele etc.

Ausserdem moderiert sie seit 1998 die Morgensen-

dung auf Antenne Salzburg. Eine der erfolgreichsten

Sendungen im österreichischen Radio, in der sie täg-

lich ab 5 Uhr früh zu hören ist.

Bekannt ist sie auch von zahlreiche Galas, Veranstal-

tungen, und auch Konzerten, in denen sie singt und

moderiert. Darüber hinaus ist sie ist Werbesprecherin

zahlreicher Firmen.

Sie lebt mit ihren 2 kleinen Töchtern, ihrem Stiefsohn

(Chartstürmer Thorsteinn Einarsson), Ehemann Einar

(auch Opernsänger aus Island) und einem Pudel in

Salzburg.

Foto: © Claudia Leopold

Bernhard Berchtold Tenor

Der aus Österreich stammende Tenor Bernhard

Berchtold studierte am Mozarteum in Salzburg bei

Horiana Branisteanu Gesang und besuchte die Lied-

klasse von Hartmut Höll. Ausgezeichnet mit mehreren

Preisen bei internationalen Gesangswettbewerben,

erhielt er eines seiner ersten Engagements im Rah-

men der Händel-Festspiele Karlsruhe.

Von 2003 bis 2011 war das Badische Staatstheater

Bernhard Berchtolds Stammbühne, wo er ein um-

fassendes Repertoire aufbauen und pflegen konnte,

vor allem die Mozart-Partien Belmonte, Ferrando,

Idomeneo, Don Ottavio und Tamino, aber auch

Lenski (Eugen Onegin), Alfredo (La Traviata), Max

(Der Freischütz), Werther (Werther), Aschenbach

(Death of Venice), Sänger (Der Rosenkavalier) und

Erik (Der fliegende Holländer).

Sparda-Musiknacht Wuppertal // 8. November 2016

2013 debutierte er als Luzio (Das Liebesverbot) bei den

Bayreuther Festspielen. Weitere Gastengagements

führten ihn unter anderem an die Staatsoper Buda-

pest, Semperoper Dresden, Deutsche Oper am Rhein

Düsseldorf, Aaltotheater Essen, Teatro Carlo Felice

Genova, Opéra de Lyon, Mailänder Scala, Bayrische

Staatsoper München, Teatro de la Maestranza Sevilla,

an das Theater an der Wien, sowie zu den Salzburger

Oster- und Sommerfestspielen.

Zur Zeit ist Bernhard Berchtold an der Deutschen Oper

am Rhein Düsseldorf als Belmonte und Tamino zu

erleben.

Foto: © Jeannette La-Deur

Daniel Finkernagel Moderation und Programm

Gehört zu den vielseitigsten Impulsgebern der Klassik-

und Kulturszene. Als Moderator, Kurator, Coach und

Regisseur bringt er Musik und Musiker zum Sprechen.

Der gebürtige Dortmunder und Wahlkölner lebte sechs

Jahre in Paris, studierte Musik und Musikwissenschaft,

Tonsatz, Literatur- und Kunstgeschichte. Nach dem

Aufbaustudiengang Kultur- und Medienmanagement

an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin und

einem Volontariat beim Sender Freies Berlin arbeitet

er seit 1995 als Moderator, Autor und Regisseur für

Radio, Fernsehen, Bühne und Internet. Als Geschäfts-

führer der finkernagel&lück medienproduktion ist

Daniel Finkernagel Produzent und Regisseur zahl-

reicher Filme und Konzertmitschnitte für Fernsehen

und DVD.

Seit 2008 ist er Live-Regisseur bei der Digital Concert

Hall der Berliner Philharmoniker, deren Musiker er

als Mediencoach trainiert, sowie Berater und Format-

Entwickler für Orchester, Ensembles, Stiftungen

und Festivals, Rhetorik-Dozent an Hochschulen in

München, Luzern und Detmold.

Sparda-Musiknacht Wuppertal // 8. November 2016

Als Regisseur hat Daniel Finkernagel zuletzt die

Dokumentation ›Leben mit Beethoven‹ mit Sir Simon

Rattle und den Berliner Philharmonikern gedreht.

Z. z. laufen die Dreharbeiten für ein großes Portrait

des amerikanischen Komponisten John Adams.

Gemeinsam mit Peter Wesenauer hat Daniel Finker-

nagel zahlreiche Erfolgsformate auf die Bühne ge-

bracht: ›Shakespeare goes Varieté‹ (Shakespeare

Festival Neuss, Mai 2016), ›Mozart & Magie‹ (WDR,

September 2016), ›#scandal#sacre#strawinsky‹

(Philharmonie Luxembourg, Oktober 2016). Für das

Reformationsjahr 2017 entsteht das Programm

›Thesen, Töne, Temperamente – Martin Luther und

die Musik‹ (Premiere: Oktober 2017).

Als Moderator der Sendung ›Mosaik‹ ist Daniel

Finkernagel regelmäßig in WDR3 zu hören. Seit der

Saison 2016/17 lädt er regelmäßig mit dem WDR

Sinfonieorchester ins Café Funkhaus in Köln zum

musikalischen Talk ›Klassik mit Kölsch‹.

www.danielfinkernagel.de

Foto: © Christian Brand

Wenn wir uns schon eingestehen, dass wir bei all

unseren Bemühungen letztlich die ›Macht der Drogen‹

nicht völlig überwinden können, ist die Aufgabenstel-

lung umso klarer: Wir möchten jungen Menschen

eine selbstbewusste Entscheidung ermöglichen. Dazu

gehören frühe Informationen über jegliche Suchtmittel

ebenso wie eine geschickte und ansprechende Auf-

klärung. Hier liegen unter anderem die Grundlagen

unserer Arbeit in Wuppertal.

Die Beratungsstelle für Drogenprobleme e. V. besteht

seit 1975 als eingetragener, gemeinnütziger Verein.

Als ein Team von Fachleuten/Sozialarbeitern/Sozial-

pädagogen und therapeutischen Mitarbeitern bieten

wir Prävention, Beratung und Therapie an. Unsere

Angebote richten sich an drogenkonsumierende,

-missbrauchende und abhängige Menschen sowie

deren Angehörige, soziale Institutionen und Betriebe.

Zudem ist in unserer Organisation eine Fachstelle für

Suchtvorbeugung integriert.

Sparda-Musiknacht Wuppertal // 8. November 2016

Drogenpräventionsprojekt im Kinderheim Alle Fotos: © Beratungsstelle für Drogen- probleme e.V., Wuppertal

Beratungsstelle für Drogenprobleme e.V., Wuppertal Spendenempfänger

Alle Fotos: © Beratungsstelle für Drogen- probleme e.V., Wuppertal

Die Arbeit beginnt primär als Prävention mit Kindern

ab 3. Jahren und erstreckt sich über suchtgefährdete

Jugendliche bis zum erwachsenen Alter.

Nachhaltige Suchtprävention setzt deshalb neben der

Aufklärung über die Gefahren und Risiken verschie-

dener Suchtmittel immer auch auf eine gute Bezie-

hung zwischen Menschen, auf Stärkung von persön-

lichen und sozialen Kompetenzen und dem Erlernen

von Lösungsstrategien bei Konflikten.

Durch hohe fachliche Standards und den Möglich-

keiten des Qualitätsmanagements wollen wir unser

Leistungsangebot kontinuierlich weiter entwickeln.

Es ist uns wichtig, dem Hilfebedarf unserer Klienten

gerecht zu werden.

So hat sich durch steigende Anfragen an unsere

Beratungsstelle, besonders im Bereich Jugendhilfe,

Jugendberatung und Elternarbeit ein Bedarf entwickelt,

dem wir durch entsprechende erweiterte Angebote

begegnen möchten.

Beratungsstelle für Drogenprobleme e.V.

Zollstraße 4, 42103 Wuppertal, Telefon 0202 453829

www.drobs-wtal.de

Drogenpräventionsprojekt im Kinderheim

Die Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank West

Entdecken, handeln, fördern: Das sind die Leit-

gedanken der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales

der Sparda-Bank West. Seit 2004 engagiert sich

die Sparda-Stiftung zugunsten des Gemeinwohls

in Nordrhein-Westfalen und setzt sich damit für ein

lebendiges künstlerisches, kulturelles und soziales

Miteinander verschiedener gesellschaftlicher Grup-

pen ein.

Das Förderspektrum der Sparda-Stiftung ist bewusst

sehr weit gefasst. Zum Beispiel werden jedes Jahr

mehrere Ausstellungen in Museen und Kunstvereinen

in NRW gefördert, um die regionale Kunstszene zu

stärken. Im Rahmen dieser Ausstellungsförderung

veranstaltet die Stiftung regelmäßig Sparda-Tage in

den jeweiligen Häusern. Freier Eintritt für jedermann,

verbunden mit kostenlosen Führungen durch die

aktuelle Ausstellung, Workshops bis hin zu Musik

oder Lesungen machen den Sparda-Tag zu einem

Kunsterlebnis für Klein und Groß. Neben der Aus-

stellungsförderung gibt es auch Jahrespartnerschaf-

ten z.B. mit der Kunstsammlung NRW in Düsseldorf

bei den ›K21 Künstlerräumen‹ oder beim ›Langen

Donnerstag‹ im Museum Ludwig in Köln.

Sparda-Musiknacht Wuppertal // 8. November 2016

Im kulturellen Bereich betreibt die Stiftung unter an-

derem mit dem Sparda-Musiknetzwerk musikalische

Bildungsarbeit in Kooperation mit dem Landesver-

band der Musikschulen in NRW. Ein weiteres Beis-

piel für das kulturelle Engagement der Stiftung sind

regelmäßige Benefizkonzerte in NRW und Nach-

wuchswettbewerbe bei den Leverkusener Jazztagen

(future sounds) und der Düsseldorfer Jazz Rally

(Sparda Jazz Award).

Bei sozialen Projekten liegt der Fokus auf den jüngs-

ten Mitgliedern der Gesellschaft. Seit 2010 fördert

die Stiftung das Projekt Gewaltfrei Lernen. Es macht

Kinder und Jugendliche für die gemeinschaftliche

Arbeit in der Klasse und das Lösen von Konflikten

wortstark und handlungsfähig. Erlebnisreiche Partner-

spiele für Soziales Lernen werden verbunden mit einer

Konfliktschulung gegen Ausgrenzung, Gewalt und

Mobbing. Das Training nutzt Bewegung intensiv und

vielfältig für ganzheitliches Erleben und Lernen.

Seit ihrer Gründung konnte die Sparda-Stiftung über

14 Millionen Euro für mehr als 400 Projekte und

Institutionen zur Verfügung stellen.

Foto: © Stiftung der Sparda-Bank WestFotomontage: © Leiko Ikemura VG Bildkunst Bonn 2015

Foto: © Gewaltfrei Lernen

Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank West Ludwig-Erhard-Allee 15 | 40227 Düsseldorf | www.stiftung-sparda-west.de

Entdecken Sie das vielfältige Tätigkeitsfeld

unserer Stiftung: www.stiftung-sparda-west.de

www.facebook.com/stiftung.sparda.west

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