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SPD Hof - Stadtratswahl 2014

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Liebe Hoferinnen und Hofer, Sie entscheiden am 16. März mit der Wahl des Hofer Stadtrates über den Kurs der nächsten sechs Jahre. Wie soll die Kommunalpolitik künftig die Interessen von uns allen vertreten? Welche Personen sollen in diesem Gremium mitarbeiten? Welche Werte und Ziele sollen sie leiten? Und welcher politische Stil bringt unsere Stadt voran? Das sind entscheidende Fragen. Die Hofer SPD bietet Ihnen Antworten darauf an. Wir möchten Sie über unsere Schwerpunkte und Vorhaben informieren und Ihnen unsere 40 Kandidatinnen und Kandidaten vorstellen. Gern kommen wir auch mit Ihnen persönlich ins Gespräch, um zu erfahren, wie Ihre Vorstellungen aussehen und welches Ihre Anliegen sind. Hinschauen. Zuhören. Anpacken. So wollen wir´s angehen. Ihre Hofer SPD

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Liebe Hoferinnen und Hofer,

Sie entscheiden am 16. März mit der Wahl des Hofer Stadtrates über den Kurs der nächsten sechs Jahre. Wie soll die Kommunalpolitik künftig die Interessen von uns allen vertreten? Welche Personen sollen in diesem Gremium mitarbeiten? Welche Werte und Ziele sollen sie leiten? Und welcher politische Stil bringt unsere Stadt voran? Das sind entscheidende Fragen.

Die Hofer SPD bietet Ihnen Antworten darauf an. Wir möchten Sie über unsere Schwer-punkte und Vorhaben informieren und Ihnen unsere 40 Kandidatinnen und Kandidaten vorstellen.

Gern kommen wir auch mit Ihnen persönlich ins Gespräch, um zu erfahren, wie Ihre Vor-stellungen aussehen und welches Ihre Anliegen sind.

Hinschauen. Zuhören. Anpacken. So wollen wir´s angehen.

Ihre Hofer SPD

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Gute Gründe, SPD zu wählen

Wünschen Sie sich für Hof eine ehrliche, gerechte und verlässliche Politik?

Wir setzen uns dafür ein!

Dazu braucht es nicht nur motivierte und kompetente Stadträte mit Herz, sondern darüber hinaus insgesamt ein Mehr an Miteinander wie z.B.

• eine bessere Zusammenarbeit zwi-schen Verwaltung, Oberbürgermeis-ter und Stadtrat

• eine frühzeitige und verständliche Kommunikation mit den Bürgerin-nen und Bürgern

• einen Interessensausgleich, der fair und transparent gestaltet wird.

Wir glauben fest an die Chancen, die ein gutes Miteinander bietet. In Hof sollten alle Menschen gut leben können. Und die Lebensqualität jedes Einzelnen hängt davon ab, wie es gelingt, über alle Unter-schiede hinweg den Zusammenhalt in unserer Stadt zu erhalten und zu stärken.

Ehrlich: die Optionen, die unsere Stadt über-haupt hat, offen und ehrlich aufzeigen

Gerecht: städtische Mittel zum Wohle aller Bür-gerinnen und Bürger einsetzen, egal wie groß ihr Ansehen und ihre Lobby sind

Verlässlich: bei Investitionen bedenken, wie viele Menschen wie lange davon profitieren – und was sie auf Dauer kosten

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Wofür wir stehen

Miteinander der Generationen - trotz unterschiedlicher Bedürfnisse profitie-ren alle davon:

• Bessere Kinderbetreuungsangebote auch in den Randzeiten

• Barrierefreier Wohnraum auch in zentraler Lage, nutzbar für Familien und Senioren

• Barrierearme Einrichtungen im öffentlichen Raum

• Leicht erreichbare Lebensmittelge-schäfte für alle

• Bürgerfreundliche Busverbindungen für Jung und Alt

• Solide Planungsgrundlagen wie z.B. ein seniorenpolitisches Gesamtkon-zept

Gute Bildung macht unsere Kinder fit für morgen:

• Stoppt den Schulverfall: Ordentliche Gebäude und Ausstattung für un-sere Schulkinder; das Schulzentrum am Rosenbühl muss schnellstens sa-niert werden

• Sprachförderung von klein an und Hilfe beim schulischen Lernen stär-ken: bewährte Initiativen verlässlich unterstützen

Sportbegeistert?Wir stehen an der Seite der Vereine und fordern: Die Zuschüsse für Übungsleiter der Sportvereine müssen eine Pflichtauf-gabe für die Stadt Hof werden.

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Eva Döhla

Karola Böhm

41 JahreMarketing - Managerin (MAS)Diakonie HochfrankenStiftungsrätin der Wilhelm-Frisch-Stiftung

57 JahreRechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrechtstellvertretende Fraktionsvorsitzende

Platz 1

Dr. Jürgen Adelt

Jörg Mielentz

64 JahreFrauenarztFraktionsvorsitzender

38 JahreWissenschaftlicher MitarbeiterVorsitzender Hofer SPD

Platz 2

Platz 3 Platz 4

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Andrea Hering

Heidemarie Schwärzel

47 JahreKrankenschwesterStadträtin

70 JahreRentnerinStadträtin

Platz 5

Florian Strößner

Aytunc Kilincsoy

29 JahreFachlehrerStellv. Fraktionsvorsitzender

50 JahreFreigestellter BetriebsratsvorsitzenderStellv.SPD-Kreisvorsitzender

Platz 6

Platz 7 Platz 8

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Siglinde Waschke

Eva Wilfert

59 JahreSeminarrektorin im museumspäd. EinsatzAfB-Vorsitzende

58 JahreIndustriekauffrauVorsitzende Stadtjugendring Hof

Platz 9

Rainer Kellner

Alexander Kaiser

68 JahreVerwaltungsrat i.R.Stadtrat

41 JahreBetreiber des KunstkaufhausesBürger am Zug e.V.

Platz 10

Platz 11 Platz 12

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Hülya Wunderlich

Birgit Seiler

51 JahreStaatlich gepr. Sozialberaterin Vorsitzende des Arbeitskreises junge Ausländer und Deutsche

46 JahrePflegeberaterin 2. VorsitzendeBürger am Zug e.V.

Platz 13

Pablo Schindelmann

Patrick Leitl

47 JahreAngestellter in bayer. UmweltverwaltungBeirat Lebenshilfe

27 JahreWissenschaftlicher Mitarbeiter2. Vorsitzender IN.DIE.musik e.V.

Platz 14

Platz 15 Platz 16

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Cäcilia Scheffl er

Astrid v. Waldenfels

51 JahreBetriebsleiterin ImmobilienwirtschaftStadträtin

60 JahreFachärztin für PsychiatrieInitiatorin Kreativtreffder EJSA

Platz 17

Reinhard Meringer

Gustav Reissig

65 JahreSeminarrektor i.R. Stadtrat

68 Jahre Seminarrektor i.R. Stadtrat

Platz 18

Platz 19 Platz 20

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Sophia Hertel

Anja Kehl

19 JahreStudentinUnterbezirksvorsitzende Jusos Hochfranken

45 JahreElektromonteurinDie Helfer vor Ort

Platz 21

Michael Bursian

Dominic Kriegel

50 JahreProduktions- und VertriebsleiterStadtrat

35 JahreRechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht SPD-Ortsvereinsvor-sitzender Münster- Krötenbruck

Platz 22

Platz 23 Platz 24

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Renate Immisch

Verena Wirth

57 JahreKrankenschwesterStellv. Vorsitzende SPD-Ortsverein Moschendorf

33 JahreHauswirtschaftsmeisterin1. Vorsitzende SJD-Die Falken Hof

Platz 25

Stefan Flügel

Dieter Darkow

44 JahreLokomotivführerJugendtrainer Schwimmverein Hof Faustball

70 Jahreselbstständiger Wirtschaftsingenieur Sprecher der Agenda 21 Hof

Platz 26

Platz 27 Platz 28

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Evelyn Nazmy

Tanja Hering

57 JahreProjekt- und Seminarleiterin des bfz HofJugendschöffin

41 JahreDipl. Sozialpädagogin (FH) im SchuldienstMitglied im gemeinsamenElternbeirat der Grund- und Mittelschulen der Stadt Hof

Platz 29

Thomas Becher

Wolfgang Willutzki

51 JahreSelbständiger Ingenieur2. Vorstand GBV-Jägersruh

42 JahreArchitektElternbeiratsvorsitzenderMoschendorfer Grundschule

Platz 30

Platz 31 Platz 32

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Ursula Schiller

Doris Busch

55 JahreBäckereifachverkäuferin

48 JahreZeitbeauftragteBetriebsrätin

Platz 33

Volker Osterhoff

Ralf Künzel

41 JahreStaatsfinanzbeamterVerwaltungsbeirat ASV 1896 Hof e.V.

53 JahreSchwimmmeisterSchöffe

Platz 34

Platz 35 Platz 36

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Silke Malburger

Claudia Maria Wagner

51 JahreJournalistinMitarbeiterinHospizverein Hof

53 JahreTheaterpädagoginStellv. BetriebsratsvorsitzendeTheater Hof

Platz 37

Simon Strößner

Hans-Jürgen Lein

23 JahreFachkraft für Wasser versorgungstechnikGruppenleiter Wasserwacht OG Hof

72 JahreGärtnermeisterStadtrat

Platz 38

Platz 39 Platz 40

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Ein paar Worte zum GeldUnser oberstes Ziel ist ein genehmi-gungsfähiger Haushalt. Die Stadt kann kaum noch sparen, Einnahmequellen sind beschränkt. Gerade deshalb werden wir offen und ehrlich sagen, was geht und was nicht. Und aufzeigen, welche finanziellen Folgen unsere Entscheidun-gen von heute in der Zukunft haben. Das heißt, auch gesponserte und hoch geför-derte Projekte müssen hinsichtlich ihrer Folgekosten kritischer geprüft werden.

Wirtschaft macht ArbeitNur gute, anständig bezahlte Arbeits-plätze halten die Leute in der Region und füllen die Stadtkasse. Hof profitiert insbesondere vom Mittelstand und als Einkaufsstadt. Die Wirtschaftsförderung muss kooperativer und wirkungsvoller werden, damit in Hof möglichst jeder von seiner Arbeit gut leben kann.

VerkehrHof ist verkehrsgünstig gelegen und da-durch zum erfolgreichen Logistikstand-ort geworden. Doch der Verkehr belastet viele Anwohner. Uns ist es wichtig, sie besser zu schützen. So fordern wir, auf der gesamten Ernst-Reuter-Straße „Flüs-terasphalt“ aufzubringen. Im Zugverkehr darf unsere Stadt nicht abgehängt werden. Wir fordern die wei-tere Elektrifizierung der Bahnstrecken mit überörtlicher Bedeutung und den Er-halt der durchgehenden Linie Dresden-Hof-Nürnberg.

EnergieDie Versorgung mit bezahlbarer Energie in ausreichender Menge ist eine Auf-gabe der Stadt. Energie einsparen und effiziente Techniken nutzen - dazu sind alle aufgerufen. Die Stadt Hof sollte in ihren Einrichtungen mit gutem Beispiel vorangehen und ihre Bürger motivieren. Wir fordern daher ein Energiemanage-ment und einen städtischen Energiebe-rater. Vor allem die Gebäudesanierung in der Stadt ist stärker zu berücksichtigen. Beim Ausbau erneuerbarer Energien soll-ten sich die Stadtwerke noch mehr enga-gieren.

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In aller KürzeUnser Wahlprogramm umfasst zahlreiche einzelne Punkte aus allen politischen Ar-beitsfeldern. Hier haben wir das Wesentli-che ganz kurz zusammengefasst:

Leben verbessern• Attraktiven Wohnraum schaffen• Aktive Politik für alle Generationen• Kein Kind ohne Schulabschluss• Vereinsarbeit und Kultur fördern

Zukunft sichern• Gute Arbeitsplätze erhalten und schaffen• Moderne Infrastruktur • Aktive Wirtschafts- und solide

Finanzpolitik• Bessere Zusammenarbeit in der Region

Hof stärken• Mehr Flair in die Stadt• Tourismus gezielt ausbauen• Zugverbindungen verbessern• Ausbau der Hochschulstadt

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Sie haben bei der Stadtratswahl 40 Stimmen:

Diese können Sie vergeben durch

• ein Listenkreuz. Damit nehmen Sie diesen Wahlvorschlag unverändert an. Jede Kandidatin oder jeder Kan-didat erhält auf dieser Liste eine Stimme.

• durch Kumulieren und Panaschie-ren und ein Listenkreuz. Das Beispiel zeigt deutlich das vielfältige Ange-bot an den Wähler, sich „seine“ ganz persönlichen Bewerber herauszusu-chen.

Dann dürfen Sie maximal 40 Stimmen vergeben. Einzelnen Bewerbern dürfen Sie bis zu 3 Stimmen geben („kumulie-ren“).

Auch können Sie Kandidaten aus ver-schiedenen Listen ankreuzen („pana-schieren“).

Wenn Sie nicht alle 40 Stimmen für ein-zelne Kandidaten verwenden, können Sie zusätzlich eine Liste ankreuzen. Entsprechend der verbliebenen Stim-menzahl erhalten dann die aufgeführten Kandidaten dieser Liste in der Reihenfol-ge ab Platz 1 je eine Stimme im Stimm-zettel.

Und so geht´s – was beim Wählen zu beachten ist

Briefwahl:Jeder darf sich für die Briefwahl entscheiden, wenn er möchte. Dafür müssen keine Gründe mehr angegeben werden. Die Unterlagen dafür können Sie einfach mit der Wahlbenachrichtigungskarte anfordern, die Sie per Post erhalten. Daraufhin erhalten Sie einen Wahlschein, Ihren Stimmzettel und zwei Umschläge. Es ist wichtig, sich genau an die Anleitung zu halten und den Einsendeschluss nicht zu verpassen.

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SPD HofHans-Högn-HausVon-der-Tann-Straße 195028 Hof

Tel: 09281 – [email protected]/spdhofTermine und Veranstaltungen unter www.spd-hof.de