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Volleyball-Juniorinnen neu in der U17
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Rhönradturnerinnen beimTurnfest in Berlin
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Viel Applaus für dieKinderchöreBeeindruckende Musicalauf-führung in der Rolf-Wagner-Halle
Fußball-E-Junioren freuensich über neue Trikots»Aqua Römer«-Aktionerfolgreich abgeschlossen
Die Zeitung der Sportvereinigung Warmbronn1910 e.V.
Ausgabe 38Juli 2017
Sportim Ort !�
Owww.spvgg-warmbronn.de
Ein Sommermärchen, das gibt esnicht nur im Fußball! Es war ein»märchenhaftes Wochenende« lob-ten die Einen, »mega cool« fandenes wieder andere. Wer das bunteTreiben in den Fahrerlagern, dieerschöpften, aber begeistertenGesichtsausdrücke der Sportler,die entspannte Musik über demSportgelände, die rasanten Sprüngeund Fahrten, das »etwas andere«gastronomische Angebot und diebegeisterten Zuschauer an derStrecke nicht miterlebt hat, der hatversäumt, was in Warmbronn allesmöglich sein kann...Am 1. und 2. Juli war die Moun-tainbike Cross Country Szene nachWarmbronn gekommen, um rundum die Staigwaldhalle und imWarmbronner Wald die Meisterdes Landes Baden Württemberg(BaWü) und die Bezirksmeisterdes Radsportbezirks SchönbuchWürmtal (BM) für das Jahr 2017zu finden.
Bereits am Freitag hatten die Ba-Wü Kadertrainer zu einemTrainingslager nach Warmbronneingeladen und die um den Trimm-Dich-Pfad erweiterte Strecke ein-geweiht. Die neue große Rundemaß damit etwas über 5 km. AmSamstag Nachmittag wurde esdann ernst. 46 Elite-Mountainbiker,die jedem Bundesligarennen zurEhre gereicht hätten, gingen anden Start. Spektakulär – was aufder Strecke, im Bikepark oder amDrop los war! Im Anschluss gingen die Hobby-fahrer, der Altersklassen U17 bisMaster (das nennt man im Fußballdie AH) mit nicht weniger Ehrgeizauf die Strecke, um ihre Bezirks-meister zu ermitteln.Am Sonntag dann war die Jugendam Start. Powerflitzer, U9 undU11 fuhren ausschließlich um dieBM. Erst ab der U13 aufwärts undmit einer Lizenz geht es wiederum die BaWü und die BM.
Tanzkursfür Paare in den Gesellschafts-tänzen (Standard und Latein) für Anfänger und Fortgeschrittene
Sonntags, 18.00 Uhr im Saal des Sportheim-OG
Kontakt:Angelika Lieb, Tel. [email protected]
Die deutsche Mountainbike Elite zu Gast in Warmbronn!Mountainbiker ermitteln ihre Meister
Spektakulär waren die mutigen Sprünge über den speziellen »Drop«.
Für die einzelnen Altersklassengab es unterschiedlich lange undschwierige Strecken. So gab es beiden Siegerehrungen viele strahlen-de und stolze Gesichter. Die glück-lichste Warmbronnerin war sicher-lich Ellen Sansonnens als Baden-Württembergische Vizemeisterinder Klasse U15w.Insgesamt waren 307 Starter zuden Wettkämpfen angetreten. DieLandestrainer bescheinigten demWarmbronner MTB-Team einanspruchvolles, harmonisches undchilliges Wochenende gestaltet zuhaben, das man eigentlich wieder-holen sollte.So war das Warmbronner Sommer-märchen der Mountainbiker recht-zeitig zum Fußball-Endspiel vonYogis B/C-Team erfolgreichabgeschlossen.Siegerlisten und weitere Bilderfinden sie auf unserer MTB-Homepage unterwww.mtbwarmbronn.jimdo.com
Stolz auf Platz 2: Ellen Sansonnens
Motivierte Powerflitzer am Start!
Nochmal mehr Starter als imletzten Jahr – das zeigt, dass derWarmbronner Waldmeisterlaufüberregional beliebt ist, er isteinfach »eine eigene Marke«.Die WML-Macher sind mit denZahlen sehr zufrieden. 1607 An-meldungen, über 100 Läufer mehrals im Vorjahr, das ist ein großerErfolg für den Verein! So konnteauch der finanzielle Ertrag ausdiesem Großereignis, gegenüberden Vorjahren, noch gesteigertwerden.»Es hat sich gelohnt, mal nachlinks und rechts zu schauen undden Mut zu haben, Neues zuwagen« sagt Alfred Thaler, derneue WML-Chef.Er löst Thomas Hoene an der Spit-ze des ORGA-Teams ab, der vieleJahre für die größte Veranstaltungder Sportvereinigung verantwort-lich war. Auch Gabi Kallenbergerwurde in den wohlverdientenWML-Ruhestand verabschiedet,sie war für die Helferbetreuungund die Öffentlichkeitsarbeit zu-ständig. Ein herzliches Danke-schön an die beiden für die vieleArbeit in den letzten Jahren!Alfred Thaler leitet ein tolles, en-gagiertes ORGA-Team. Neben denalten »Waldis« Irmgard Jesch,Isabelle Stork, Monika Wierse,Klaus Bernhard, Oliver Raimund,Sebastian Mohr und Tobias Joos,haben ab diesem Jahr auch UteBernhard (Öffentlichkeitsarbeit),Michaela Böhm (Helferbetreuung),Jörg Schneider (Strecke) und Max
Kallenberger (IT) Verantwortungübernommen. Ab dem nächstenJahr wird auch Verena Müller ein-steigen und die Bewirtung in derHalle übernehmen.Damit der WML reibungslos funk-tioniert, werden aber auch mehrals 200 Helfer benötigt. Ein herz-liches Dankeschön vom ORGA-Team an die vielen Freiwilligen!Ein ganz besonderes Highlight indiesem Jahr war das »Laufrad-Rennen« für unsere Kleinsten.Marion Mohr hat die Kids vomKinderturnen mobilisiert, fleißigmit ihnen trainiert und für einsuper lustiges Erlebnis gesorgt!Das Lauf-Rad-Rennen, vor derSiegerehrung der Schülerläufe,wird in den nächsten Jahren einfester Programmpunkt des Wald-meisterlaufes werden.Nach dem Lauf ist vor dem Lauf –im Oktober beginnen schon wie-der die Vorbereitungen für dasnächste Jahr. Das ORGA-Teamwill einige wichtige Themen inAngriff nehmen – und ein bis zweineue Sponsoren wären auch nichtschlecht...
Nach dem Lauf ist vor dem Lauf ...Alle(s) super gelaufen!
6. Mai 2017
Geschäftsstelle Hauptstr. 42/Bürgerhaus WarmbronnÖffnungszeiten donnerstags, 17 Uhr bis 18.15 Uhroder nach VoranmeldungTel. 33 25 [email protected]
Abteilungen
Aktiv & GesundKindersport /Kurse/AusdauersportGabi Kallenberger, Tel. 736 [email protected]
FußballChristoph Schenk, Tel. 611 06 [email protected] und Jugend Christoph Kammerer, Tel. 01 57 52 46 64 [email protected]
GesangErwachsenen- und KinderchörePetra Hilzinger, Tel. 071 59 42 08 30 [email protected]
MountainbikingHansi KoslowskiTel. 01 72 43 49 [email protected]
TennisRainer HummelTel. 01 59 04 53 34 [email protected] und Jugend Judith Rauser, Tel. 566 94 [email protected] Klein, Tel. 619 73 [email protected]
TischtennisRüdiger Gneipelt, Tel. 337 88 [email protected]
VolleyballMichael WalterTel. 01 77 34 01 [email protected]
Mehr Infos unterwww.spvgg-warmbronn.de
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Who is Whoin unserem Sportverein?
Ihre Ansprechpartner aus den Abteilungen
Akrobatik, Show, Sport und Spiele - beim Pfingstlager hatten alle wieder viel SpaßCircus Warmbraximus: »Herrrreinspaziert !!«
Pfingstsamstag Mittag: eine langeSchlange bepackter Kinder mitEltern am Sportgelände – der Wegzur Wiese führt durch ein Zirkus-portal: das diesjährige Pfingst-lager wird ein Zirkusfest undgastiert als Circus Warmbraximusauf der Zeltwiese. Und das Wettermeint es auch gut mit der großenund kleinen Artistenmenge, diesich da versammelt hat. NachBegrüßung und einer Kuchenstär-kung findet sich die Truppe auf derRundlaufbahn ein. Unter den wach-samen Augen der Sportabzeichen-mannschaft absolvieren die KinderDisziplinen in Kraft, Ausdauer,Koordination und Schnelligkeit.Gewitterwolken rollen schwarz-grau heran, ziehen aber – ohne unszu stören – wieder ab. Der Sams-tagabend wird mit weiteren Grup-
Wir haben im Verein ganz über-wiegend irdische Wesen, aberauch ein paar Engel. Wenn solchein Engel auch noch himmlischsingen kann, sind wir alle begeis-tert. Und so begeistert sind wirseit vielen, vielen Jahren vonPetra Hilzinger.
Mit sechs Jahren ist Petra Hilzin-ger geb. Schuhmann in unserenVerein eingetreten. Wir wissennicht definitiv, in welche Abtei-lung; sind aber bereit zu wetten,dass das die Abteilung Gesangwar, und dort der Kinderchor.
Nach nunmehr fast 41 JahrenMitgliedschaft ist sie neben derChorleiterin das ebenso prägendewie fast immer strahlende Gesichtunserer Kinderchöre. Sie leitetSingstunden für die Kleinen undorganisiert viel im Hintergrund,damit Crocis und Crocodiles wieMinicrocs alles haben, was siebrauchen, um mit ihrem Gesangund Spiel sich selbst, ihre Elternund uns alle zu begeistern.
Petra Hilzinger singt selbst imErwachsenen-Chor und das aufhohem Niveau, zumal sie eineeigene Gesangsausbildung hat.Seit neuestem ist sie nun auchkommissarische Abteilungsleite-rin, ohne großes Wenn und Abereingesprungen wegen des krank-heitsbedingten Ausfalls vonJoggel Straubinger.
Wir sollten Ihr alle, wenn wir esdenn so gut wie sie könnten, eineDankes-Hymne singen; denn soviel Einsatz und Engagement mitHerz und Fröhlichkeit tut unsallen gut. Herzlichen Dank, Petra!
Petra Hilzinger
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penspielen und einem langen Grill-würstchenessen beschlossen. In derNacht werden die Zelte dann dochnoch mit Wasser übergossen, innenbleibt aber alles trocken. Die Hoffung, auch die Dorfrallyeim Trockenen zu erleben, erfülltsich zunächst nicht, die Sonnekommt zum Mittag aber herausund wärmt alle wieder, währenddie Backhausmannschaft Pizza umPizza unter die Kinder bringt. DieGruppenspiele des Nachmittagsmünden bei dem heißen Wetter ineine kühlende Wasserschlacht, zumSchluss ergießen sich 100l Wasserüber den Lagerleiter - eine konzer-tierte Aktion! Bei Popcornkino oder Spielenkommen dann alle zur Ruhe, nacheinem langen Tag ist es an diesem-Abend früher still um die Zelte.
Der Montagmorgen ist erfüllt vonSchminken, Üben, Basteln, Proben– die Show der Schlussvorstellungsteht an und alle wollen zeigen,was sie können. Um kurz nach elfUhr hebt sich der Vorhang, der Zuschauerraum ist voll besetzt mitEltern, Geschwistern und Verwand-ten. Die Kinder zeigen mitreißen-de Choreographien, Akrobatik bishoch in die Luft und berührendeShoweinlagen, zu denen auchmanche Eltern gefordert werden.Dann steigt die Spannung, denndie Preisverleihung für die besteGruppen steht an. Mit dem aufbrandenden Applausund einem Schlusstusch endet derCircus Warmbraximus und dieArtistenschar entschwindet in denArmen ihrer Eltern. Wie schnelldoch zwei Tage um sind!
Spvgg Warmbronn»Gefällt mir!«
Unsere Rhönrad-Turnerinnen waren beim Internationalen Deutschen Turnfest in BerlinRhönradturnen: In der Hauptstadt lief alles »rund«
Eine ganze Woche in Klassenzim-mern schlafen. Duschen in Turn-hallen. Zähneputzen in den Schul-toiletten. Großstadtrubel ...
Klingt nicht unbedingt nachTraumreise? Die sieben Teilnehmerder Rhönradabteilung schmunzelndarüber nur, denn sie haben diesekleinen Herausforderungen lockerweggesteckt. Eine Woche Berlin.Eine Woche Turnfest. Wir hattenviel Spaß!
Es gab unglaublich viel zu entdeckenund zu erleben – in der Stadt undbeim Turnfest.Die beeindruckendste Turngala diewir je gesehen haben, Kanufahrenauf dem Wannsee, Radtour durchdas nächtliche Berlin, sämtlicheBerliner Hauptsehenswürdigkeiten,Jackpoint Charlie, InternationaleGartenschau Berlin, Kaffee trinkenund Eis essen bei Feinkost Käferauf der Terrasse des Reichstags,Shoppen, Yoga gemeinsam mitHunderten von Menschen auf derWiese vor dem Reichstag, DiscoFox Tanzkurs, Spitzenwettkämpfein anderen Sportarten wie z.B.Trampolinturnen oder Sportakro-batik, rumhüpfen in einer Trampo-linhalle, Showvorführungen ande-rer Gruppen an jeder Ecke Berlinssowie jede Menge Spiel und Spaß.
Für manche war bereits die Hin-und Rückreise mit dem Flieger daserste unvergessliche Erlebnis!
Auch beim Rhönradwettkampfsind wir gestartet. Vier Turnerin-nen, eine Betreuerin, eine Kampf-richterin und ein Fan (!) warenganztags bei brütender Hitze imEinsatz.Jule Glunk sicherte sich im Turn-festwettkampf in der Altersklasse15 Platz 23, dicht gefolgt vonLisa-Marie Haase auf Platz 25.Mia Erbe erturnte sich Platz 37.Bei einer Konkurrenz von 71 Star-terinnen beachtliche Erfolge. Inder Altersklasse 16 erturnte sichAriadne Stana trotz kleinem PatzerPlatz 22 von 67. Für Sie wäre so-gar locker ein Platz in den Top 10drin gewesen. Betreut wurden dievier von Jana Schäfer. Als Kampf-richterin für die Sportvereinigungwar Sylvia Gehring im Einsatz.
Wir können nur ein Resümee zie-hen: »Wie bunt war das denn !!!?«Wir waren bestimmt nicht zumletzten Mal bei einem Turnfest!
Die »Zeltstadt« war danke vieler Hel-fer schnell aufgebaut und hielt sogardem nächtlichen Regen stand.
»Voll fit« – unsere Rhönradmädels(mit Fan!) grüßen aus Berlin
Das Orga-Team hatte sich originelleSpiele und sportliche Herausforde-rungen ausgedacht.
Der »Circus-Direktor« begrüßt diezahlreichen Gäste der großen Ab-schlussgala am Pfingstmontag.
Wir sichern Ihre Nahversorgung!
Offen von 8 bis 8 !(Montag bis Freitag/Samstag 8 -16 Uhr)
InhaberMohammed Al SadiIn den Ziegelwiesen 7
Nutzen Sie unseren Lieferservice– gerne auch gegen telefonischeBestellung über Telefon 426 88!
Wer ist denneigentlich ...?
Im ersten Satz sahen wir ganz gutaus. Und dann wurde es spannend:Balingen holte immer wieder aufund blieb an uns dran – doch wirschafften es, wurden Staffelsiegerund haben den Erfolg genossen!
Im Herbst spielen die U17 dannbei den U20 mit, unterstützendiese und sammeln so Großfeld-erfahrung. Dadurch können beideMannschaften im Herbst aktiv sein,es wird wohl im Oktober losgehen.
Fortbildung einmal anders:»CoachesClinic« beim MTVStuttgartInzwischen darf man ja als Trainer-schein-Inhaber alle 2 Jahre einWochenende zur Fortbildung gehen.Dieses Jahr gab es etwas Neues:die Allianz lud zur CoachesClinicnach Stuttgart ein. Das bedeutet:einen Tag lang die Bundesliga-Profis live begleiten! Ich habe mirdas interessant vorgestellt undmich drauf beworben – und ichhabe gewonnen!
So bin ich am Freitag abends zumMTV nach Stuttgart, um dort dietheoretischen Dinge zu hören undzu besprechen, wie z. B. »Was istein Talent? Welche Trainingsin-halte in welchem Alter? WievieleTrainingseinheiten in welcher In-tensität sind nötig, um mindestensin die 2. Bundesliga zu kommen?« Natürlich ging es auch um dieStuttgarter Kaderschmiede desVolleyballs, die uns der hauptamt-liche Trainer bis hoch zur 2. Bun-desliga nahe brachte. Am nächstenTag durften wir dann tatsächlichdie Damenmannschaft in dieScharrena begleiten, die morgensein lockeres Aufwärmtraining mitlustigen Spielchen zeigte, die so-wohl Ballgeschicklichkeit als auchKondition erforderten. Herr Her-nandez, der Bundesliga-Trainerselbst, hat uns auch ein paar Tippsgegeben und natürlich aus seinerLaufbahn und von seinen bisheri-gen Erfahrungen berichtet. Ebensohaben die Physio, der Scout undder Athletiktrainer von ihrem All-
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Volleyballjuniorinnen: Einstieg in die U17 erfolgreich gemeistert!
Jugend: Neue Kleinfeldrunde –dieses Mal U17!Unsere jüngeren aktiven Mädchenmussten nach der U15-Runde imFrühjahr 2016 zunächst eine»Zwangspause« einlegen: für dasAlter gibt es in den Herbstspiel-runden leider nur noch Großfeld-Staffeln (»6 gegen 6«) und mit nur7 aktiven Mädchen wird es schwer,gegen die guten anderen Mann-schaften durchzuhalten und auchbei den 5-6 Spieltagen immer voll-ständig antreten zu können. Daherhaben wir uns entschlossen, aufdas Frühjahr 2017 zu warten unddort nochmal in der KleinfeldrundeErfahrungen zu sammeln.
Doch dieses Jahr mussten wir be-reits in der U17 antreten, da einMädchen vom Jahrgang her nichtmehr U15 spielen durfte. So warendie Gegner entsprechend älter underfahrener und auch der Weggangunserer quirligen, einsatzfreudigenIsabelle tat nicht nur der U20 weh.Daher liefen die beiden Vorrunden-Spieltage nicht ganz so toll, obwohlschöne Spielzüge zustande kamenund ich sehr zufrieden mit meinenMädels war – aber wie gesagt: hierwar bis Jahrgang 2001 erlaubt, un-sere Jüngsten sind Jahrgang 2005!4 Jahre Altersunterschied! Das ha-ben die gut gemeistert!
Obwohl es am ersten Spieltag inCalw gar nicht gut angefangen hat:große Spielplanumstellung, da eineMannschaft erst später kam, da-durch mussten wir ganz schnellund unvollständig einspringen (mitentsprechendem Ergebnis gegendie guten Calwer...). Wir konntenuns an dem Tag dann zwar nochsteigern, aber keinen Sieg erringen.
Obwohl nur eine Spielerin älter ist, dürfen die Juniorinnen nicht mehr in der U15 starten.
Am 2. Spieltag in Mönsheimkonnten wir einen Satzausgleicherzielen, mussten dann aber imTie-Break gegen Mönsheim 2 dasSpiel leider mit 14:16 ganz knappabgeben! So ein Ärger! Wir hättenden Sieg verdient, am Ende habendann aber die Nerven entschieden,leider! Aber danach gegen Rutes-heim haben wir überdeutlich mit25:12 und tatsächlich 25:4 (!) ge-wonnen! Leider konnten wir aberdamit nicht in der Endrunde mit-spielen, sondern wurden in die»Trostrunde« eingeteilt.
Hier hatten wir am 25.3. dannunser Heimspiel in Warmbronn,bei dem wir ganz gut abgeschnit-ten haben: wir konnten gleich mor-gens (trotz Bettschwere) deutlichgegen Schönaich gewinnen undwiederholten unseren Sieg gegenRutesheim (nicht mehr ganz sodeutlich, aber immer noch sehrgut). Gegen Balingen 2 mussten 3Sätze gespielt werden, aber auchdas wurde für uns gewertet. Sozogen wir dann Ende April alsTabellenführer nach Balingen undwollten Staffelsieger werden.
Dort angekommen und Halle ent-deckt, mussten wir feststellen, dasszwei Mannschaften gar nicht er-schienen waren. Gut – eine davonspielte außer Konkurrenz undgegen die andere hatten wir schongespielt – von daher fiel bei unsnicht viel aus. Doch der Spiel-tagwar schneller rum und wir konntennoch etwas die Sonne ge-niessen…
Es kam dann schließlich zum gros-sen »Showdown«: Balingen gegenWarmbronn – Tabellenerster gegenZweiter.
U17-Mädels: Die Pause in derSonne war verdient!
Wir sind Erster! Gemischte Gefühle bei »meinen Sieben«!?
tag bei Training und Spieltagenerzählt und uns Einblick in ihreArbeit sowie Tipps für unsereVereine/unser Training gegeben. Nachdem wir dann auch selbst einbisschen aktiv werden durften unduns abends in der Halle im VIP-Bereich gestärkt haben, endete derinteressante Tag mit einem
Im letzten Sommer bot AQUARÖMER allen Jugendmannschaf-ten die Möglichkeit über eine Sam-melaktion einen neuen adidas-Trikotsatz für 15 Feldspieler plusTorwarttrikot. inkl. Bedruckung zuerhalten. Bedingung war, dass bis Jahres-ende 300 Kisten Römer QuelleMineralwasser (1,0l) oder Frucht-saftgetränke (0,5l) gekauft werdenund das anhand der Kassenbelegenachgewiesen werden konnte.
Dank der überragenden Resonanzim Ort konnten wir diese Vorgabelocker erfüllen! Unsere E-Jugend-mannschaft kann sich nun überden neuen adidas-Trikotsatz freuenund die Jungs möchten allen, diebei diese Aktion mitgemachthaben, sehr herzlich dafür danken.
Hoch motiviert und nun bestensausgestattet starten die Jungs dannnach den Sommerferien in dieneue Saison!
Ein großes Dankeschön geht auchan Marco Piastowski und seineMitarbeiter für die vielfältige Un-terstützung.
Viele Warmbronner haben die Aktion aktiv unterstützt
»Aqua Römer«-Trikots sind da!
Die Warmbronner E-Junioren freuen sich sehr über die neuen Trikots unddanken allen, die über die »Aqua Römer«-Aktion dazu beigetragen haben.
Die Mannschaft des MTV Allianz Stuttgart mit gesamtem Trainerstab undfortbildungswilligen Trainern (und ich mittendrin dabei…)
schönen Spiel und dem 3:0 Siegder Allianz MTV Stuttgart Damengegen den SC Potsdam.
Anstrengend – aber mal was ganzanderes. Das eine oder andere»Aufwärmspiel« konnte ich auchschon im Warmbronner Trainingunterbringen… (Ursula Renschler)
Die traditionelle Sängerhocketseam 18. Juni bildete den Abschlussder Veranstaltungen im erstenHalbjahr. Crocis, Crocodiles, derMännerchor »Frohsinn« ausRenningen, der Konfi-Eltern-Chorsowie der Gemischte Chor sorgtenfür die musikalische Unterhaltung.Fröhlich ging es zu hinter derStaigwaldhalle, wo Alt und Jungdas gute Wetter und die Leckereiengenossen. Der Dank gilt allen voran unseren»Altvorderen« im Chor und unse-ren bewährten Helferinnen undHelfern aus Warmbronn: »IhrLieben, ohne Euch hätte zwar dieSonne geschienen, aber es hätteweder eine Bühne, noch Getränke,noch Sitzgelegenheiten und auchkeinen Kuchen gegeben. Ihr wartgroßartig, daher schlichtweg:Danke für euren Einsatz!«
Pause? Wir? Niemals!!! Denn jetzt geht es eigentlich erstlos: Wir werden im nächsten Jahr50 Jahre alt und wollen das feiern!
Fazit nach einem intensiven 1. Halbjahr 2017: »Singen macht glücklich!«
Das erste Halbjahr 2017 hatten wirbereits in der letzten Ausgabe alsein sehr aktives vom GemischtenChor angekündigt – und so kam esdann auch: Wir, als Basis-Chor desKepler-Chorverbandes mit insge-samt circa 60 Sängerinnen undSängern, hatten die Chance, ge-meinsam mit echten »Profis« derMusicalbranche auf der Leonber-ger Stadthallen-Bühne zu stehen.
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Musical, Tanzveranstaltung, Hocketse – die Sängerinnen und Sänger des gemischten Chores waren vielfältig im Einsatz
WOW! – das war ein echtes Erleb-nis! Begeisterte Zuschauer warender Lohn für viele Stunden Proben,für den Aufwand viele der Requisi-ten liebevoll selbst zu nähen oderauch für die engagierte TruppeWarmbronner »Handwerker«, diedas benötigte Farmhaus einfachselbst gezimmert hatten. Wer eben dieses nicht in der Stadt-halle bewundern konnte, hatte beiunserem »Tanz in den Mai« einezweite Chance dazu: sowohl alsSektbar als auch zum »Stell-Dich-ein« am Eingang zur Bar fandendie Bestandteile des Farmhauseseinen würdigen zweiten Auftritt. Apropos Auftritt: GemischterChor, die Rhönrad- und die Jazz-dance-Gruppe des Vereins bildetendas Rahmenprogramm für die er-neut sehr gelungene Veranstaltungam 30. April. Die Staigwaldhallebot begeisterten Tänzerinnen undTänzern Platz, gute Musik undbeste Stimmung, um bis weit inden 1. Mai hinein das Tanzbein zuschwingen.
Impressum
HerausgeberSpvgg Warmbronn 1910 e.V.Hauptstraße 42, 71229 Leonberg
RedaktionThomas Hoene (verantwortlich im Sinne des Presserechts)
Anzeigen und BilderGabi Kallenberger
Gestaltungwww.strobel-design.deidentity consultants
Natürlich mit Gesang. Daher pro-ben wir ab Juli immer montags um20 Uhr im OG des Sportheims dasStück »Die erste Walpurgisnacht«von Felix Mendelssohn Bartholdyunter der Leitung von AnnetteGlunk. Abergläubische und Nicht-abergläubische sind herzlich ein-geladen, bei diesem anspruchsvol-len Konzert und natürlich auchgerne darüber hinaus mitzuwirken.Interessierte melden sich bitte beiPetra Hilzinger 07159/420830 oderSaskia Küsell 07152/909616.
Eine Idee wird geborenNachdem den Crocodiles eine Aus-wahl von ca. fünf Musicals vorge-stellt wurde und verschiedene Texteund Lieder angehört wurden, fieldie Wahl mehrheitlich auf dasStück »Tuishi pamoja«.Inhalt Das Musical erzählt eine Geschich-te über Vorurteile, Freundschaftund Toleranz. Giraffen und Zebrasleben nebeneinander, mögen sichaber nicht. Ein Angriff der Löwenbringt die Herden jedoch zusam-men. Die pfiffigen Erdmännchenfreuen sich, dass am Ende desStückes alle Freunde werden. ZumSchluss singen dann alle »Tuishipamoja«, das bedeutet »Wir wollenzusammen leben.«CastingDie Kinder konnten sich nun fürverschiedene Rollen bewerben:Chor, Tanz, kleinere oder größereSprechrollen sowie Solo-Rollen. Ineiner Liste durfte sich jeder mitdrei Wünschen eintragen, die koor-diniert, zum Teil aber auch ausge-lost wurden. Schließlich konntejeder, der wollte, beim Musicalmitmachen, wenn auch vielleichtnicht immer in der gewünschtenRolle.CoachingSteffi, Christine und Petra erstell-ten einen Terminplan mit Extrapro-
ben und Probenwochenenden, da-mit das Sing- und Schauspielpen-sum bewältigt werden konnte. Be-reits im Januar begannen die Pro-ben, das erste Probenwochenendewar geplant. Eines wurde unsschnell klar: Es gab viel zu tun!ProjektarbeitEine schöne Tradition ist es in-zwischen geworden, dass sich dieCrocodiles beim Einstudiereneines Musicals mit eigenen Ideeneinbringen und mithelfen. So wares auch dieses Mal: Choreografieund Tanz, Requisiten, Regie, Souff-lieren, Bühnenumbau, Plakate undHandzettel verteilen, Stühle auf-räumen – all diese Dinge haben diejungen Nachwuchstalente bewun-dernswert selbständig in die Handgenommen! Die Organisation wur-de vom Kinderchorausschuss enga-giert und souverän gemeistert.SponsoringWir erstellten einen Budgetplan mitden anfallenden Kosten. Schnellstellten wir fest, dass sich die Kos-ten (ca. 1.500 Euro) nicht über dieEintrittsgeldern werden decken las-sen. Conny Straubinger bemühtesich daher, geeignete Sponsoren zufinden. Allen Sponsoren und denEltern für ihre Spenden an dieserStelle nochmals herzlichsten Dank!Bühnenbild und TechnikNun mussten wir uns um das Büh-
nenbild kümmern. Svenja Schenk(ein ehemaliges Kinderchorkind)erklärte sich bereit, das Bühnen-bild in der Rolf-Wagner-Halle zugestalten. Simon Mayer von»music & light design GmbH«stellte das Equipment zur Verfü-gung und Luca Ackermann über-nahm die Beleuchtung und Ton-technik vor Ort.Zweites Probenwochenende imSportheim WarmbronnZwischenzeitlich waren die jungenAkteure so weit, dass man einenersten gemeinsamen Durchlaufstarten konnte. Obwohl noch nichtalles perfekt klappte, waren wirbegeistert über die Fortschritte, diedie Crocodiles bereits gemachthatten. Wir waren zuversichtlich!KostümeAntje Horn entwarf die Kostüme.Nachdem die Stoffe ausgesuchtund die Körpermaße der Kinderaufgenommen waren, gingen dieKostüme »in Produktion«. Als dieKinder »ihre« Kostüme zum erstenMal sahen, waren sie total begeis-tert und konnten die erste Anprobegar nicht abwarten.SchminkenNun brauchten die Zebras, Giraf-fen und Erdmännchen auch nochdie passenden »Gesichter«. UlrikeList, Hemma Walter und BrigitteRebelato überlegten und tüftelten
aus, wie sie die Schauspieler aus-drucksstark schminken könnten.Der Aufwand hat sich gelohnt –das »Outfit« der Darsteller warnun perfekt!Live MusikWir brauchten noch eine Band, dieflexibel, spontan und schwungvolldas Vorhaben unterstützten konnte.Mit Axel Jüdt (Piano), Felix Blaich(E-Bass) und Simon Hilzinger(Percussion) haben wir eine per-fekte Begleitung bekommen.
Es wird ernstNeben den vielen Proben gab esauch viel zu organisieren: Plakateund Flyer entwerfen, Einladungenverschicken, Presse informieren,Kartenverkauf organisieren, Spen-der für Brötchen und Muffins fin-den und, und, und... Dekoration und Aufbau Die Rolf-Wagner-Halle wurde be-stuhlt, verdunkelt und für die Kon-zerte klar gemacht. Vielen Dankan alle für soviel Unterstützung!
Über eine Freundschaft in der Savanne...»Tuishi pamoja« – Die Kinderchöre führen wieder erfolgreich ein Musical auf!
Kurze Notiz in eigener Sache:Joachim Straubinger hat die Ab-teilungsleitung leider aus gesund-heitlichen Gründen niederlegenmüssen.
Wir danken ihm für seinen Einsatzund die vielen Ideen, mit denen erden Chor während seiner Amtszeitvoran gebracht hat!
Petra Hilzinger übernimmt nun vor-erst die Abteilungsleitung bis zurnächsten Abteilungsversammlung.
Montag9.30-10.30 Uhr / Sportheim OG: Funktionsgymnastik für Frauen
10.30-11.30 Uhr / Sportheim OG: Funktionsgymnastik für Männer17.45-18.45 Uhr / Sportheim OG: Rückenschule Gruppe 118.45-19.45 Uhr / Sportheim OG: Rückenschule Gruppe 220.00-21.30 Uhr / Ev. Gemeindehaus: Yoga Dienstag19.30-20.30 Uhr / Staigwaldhalle: Fitnesstraining Gruppe 120.30-21.30 Uhr / Staigwaldhalle: Fitnesstraining Gruppe 220.00-21.30 Uhr / Sportheim OG: Jazz- und Modern Dance Mittwoch
9.00-10.00 Uhr / Sportheim OG: Rückenschule Gruppe 310.00-11.00 Uhr / Sportheim OG: Rückenschule Gruppe 417.45-18.45 Uhr / Sportheim OG: Sport nach Krebs19.00-20.00 Uhr / Sportheim OG: Gesundheitsorient. GymnastikDonnerstag20.00-21.30 Uhr / Sportheim OG: Step-AerobicFreitag8.30- 9.30 Uhr / Sportheim OG: Fantastisch im Gleichgewicht9.30-10.30 Uhr / Sportheim OG: Fit in‘s Wochenende!Sonntag18.00-19.30 Uhr / Sportheim OG: Tanzkurs für Paare
»Aktiv & Gesund«-KurseNach den Ferien, ab Montag, dem11. September 2017, starten dieneuen »Aktiv & Gesund«-Kurse.
Gerne können Sie bei den meistenKursen auch einmal ganz unver-bindlich »hineinschnuppern«.
Kontakt: Gabi Kallenberger, Telefon 736 28, [email protected]
