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Jedes Jahr im Oktober organisiert die Pujols Family Foundation-eine gemeinnützige Organisation, die von Los Angeles Angels Baseball-Star Albert Pujols und seiner Frau Deidre gegründet wurde-eine Tanzveranstaltung für Jugendliche und junge Erwachsene mit Down-Syndrom. Albert und Deidre haben eine Tochter mit Down-Syndrom, Isabella, und nutzen ihre Ressourcen dazu, einen posi- tiven Unterschied im Leben anderer zu bewirken, die am gleichen Syndrom leiden. Albert, der in der Dominikanischen Republik geboren wurde, ist sich der Verantwortung, die mit seiner Vorbild- funktion kommt bewusst und nutzt sein Baseball-Talent als Plattform, um seinen Mitmenschen das Christentum näher zu bringen. „Baseball ist meine Plattform, um Jesus Christus, meinen Herrn und Retter zu preisen“, sagt er. In diesem Zusammenhang erinnert sich Pujols an den Apostel Paulus, der sagte: „Folgt meinem Beispiel wie ich dem Beispiel Christi folge.“ (1. Korinther 11,1) Albert weiß, dass er sein sportliches Talent und seinen Antrieb Gott zu verdanken hat und setzt seine Gaben für Gottes ewiges Vorhaben ein. Albert ist im diesjährigen „Major League All-Star Game“ First Baseman und rückt auf der Liste, der Baseballspieler mit den meisten Home- Runs aller Zeiten, immer weiter nach oben. „Wir haben uns Down-Syndrom nicht ausge- sucht“, sagen Albert und Deidre. „Down-Syn- drom hat sich für uns entschieden.“ Diese Perspektive haben die Pujols' dank ihres Glaubens an Christus und ihrer Glaubensgrundlage, dass Gott „allwis- send und allmächtig“ ist und „der Mensch nach dem Bilde Gottes geschaffen wurde... unabhängig von Ge- schlecht, Beruf, Status, finanziellem Stand oder Behinderung.“ Derek Rabelo's Vater hoffte, dass sein Sohn eines Tages ein professioneller Surfer werden würde. Unglücklicherweise kam sein Kind blind zur Welt, ein Schicksal, mit dem die Rabelo Familie haderte. Als er heranwuchs, hörte Rabelo während seiner Be- suche des örtlichen Strands in Guarapi, Brasilien, seinen Verwandten und Freunden zu, wenn sie ihre Begeister- ung über das Surfen fantastischer Wellen teilten, und stellte sich vor, wie Surfen wohl sein möge. Als er mit 16 Jahren schließlich seinen Wunsch äußerte, dass er gerne Surfen würde, stieß er nicht auf Skepsis, sondern wurde von seiner Familie ermutigt, sein Bestes zu geben. Mit nur zwei Jahren Surferfahrung, wollte er sich der Herausforderung stellen, die gefährlichste Welle der Welt zu surfen: Die berüchtigte Banzai Pipeline. Und so machte er sich auf den Weg an das Nordufer Hawaii's, einen Ort, an dem sich Surfer beim Versuch, sich der größten emotionalen und sportlichen Herausfor- derung dieses Sports zu stellen, den Hals brachen oder sogar ihr Leben verloren. Rabelo's Performance versetzte alle ins Staunen. Er hatte ein großes Lächeln auf dem Gesicht, als er uns auf die Frage antwortete, wie er es macht: „Glaube bedeutet für mich, dass was für den Menschen alleine unmöglich ist, mit Gott möglich wird.“ Während seine Leidenschaft für das Surfen offensich- tlich ist, hat er eine ebenso große Leidenschaft für Gott. „Ich kann spüren, dass Gott mein Leben segnet und weiss, dass Er mich dazu befähigt, soviel in meinem Leben erreichen zu können“, sagt er. Wenn er gefragt wird, wie er in der Lage ist, ohne Sehvermögen zu surfen, erwidert Rabelo, dass mit Gott alles möglich ist. Albert Pujols, der Baseball-Star aus der Dominikanischen Republik, ist überzeugt, dass ihm sein Talent eine Plattform bietet, um seinen Glauben an Christus zu teilen Seine Blindheit hat den brasilianischen Surfer Derek Rabelo nicht daran gehindert zu erkennen, dass durch Christus alles möglich ist Pujols nutzt Baseball als Plattform, um Gott zu ehren und Anderen durch seine gemeinnützige Organisation zu dienen. HERZSTÜCK ALS DIENER GOTTES HERZSTÜCK VERKÜNDUNG DES EVANGELIUMS ALBERT PUJOLS DEREK RABELO AFFIRMIERENDES STATEMENT EINES ATHLETEN AFFIRMIERENDES STATEMENT EINES ATHLETEN wo sich sport und glaube verbinden wo sich sport und glaube verbinden

SS GoMag Issue 6 - German

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Page 1: SS GoMag Issue 6 - German

Jedes Jahr im Oktober organisiert die Pujols Family Foundation-eine gemeinnützige Organisation, die von Los Angeles Angels Baseball-Star Albert Pujols und seiner Frau Deidre gegründet wurde-eine Tanzveranstaltung für Jugendliche und junge Erwachsene mit Down-Syndrom. Albert und Deidre haben eine Tochter mit Down-Syndrom, Isabella, und nutzen ihre Ressourcen dazu, einen posi-tiven Unterschied im Leben anderer zu bewirken, die am gleichen Syndrom leiden.

Albert, der in der Dominikanischen Republik geboren wurde, ist sich der Verantwortung, die mit seiner Vorbild-funktion kommt bewusst und nutzt sein Baseball-Talent als Plattform, um seinen Mitmenschen das Christentum näher zu bringen.

„Baseball ist meine Plattform, um Jesus Christus, meinen Herrn und Retter zu preisen“, sagt er.

In diesem Zusammenhang erinnert sich Pujols an den Apostel Paulus, der sagte: „Folgt meinem Beispiel wie ich dem Beispiel Christi folge.“ (1. Korinther 11,1)

Albert weiß, dass er sein sportliches Talent und seinen Antrieb Gott zu verdanken hat und setzt seine Gaben für Gottes ewiges Vorhaben ein. Albert ist im diesjährigen „Major League All-Star Game“ First Baseman und rückt auf der Liste, der Baseballspieler mit den meisten Home-Runs aller Zeiten, immer weiter nach oben.

„Wir haben uns Down-Syndrom nicht ausge-sucht“, sagen Albert und Deidre. „Down-Syn-drom hat sich für uns entschieden.“

Diese Perspektive haben die Pujols' dank ihres Glaubens an Christus und ihrer

Glaubensgrundlage, dass Gott „allwis-send und allmächtig“ ist und „der Mensch nach dem Bilde Gottes geschaffen wurde... unabhängig von Ge-schlecht, Beruf, Status, finanziellem Stand oder Behinderung.“

Derek Rabelo's Vater hoffte, dass sein Sohn eines Tages ein professioneller Surfer werden würde. Unglücklicherweise kam sein Kind blind zur Welt, ein Schicksal, mit dem die Rabelo Familie haderte.

Als er heranwuchs, hörte Rabelo während seiner Be-suche des örtlichen Strands in Guarapi, Brasilien, seinen Verwandten und Freunden zu, wenn sie ihre Begeister-ung über das Surfen fantastischer Wellen teilten, und stellte sich vor, wie Surfen wohl sein möge. Als er mit 16 Jahren schließlich seinen Wunsch äußerte, dass er gerne Surfen würde, stieß er nicht auf Skepsis, sondern wurde von seiner Familie ermutigt, sein Bestes zu geben.

Mit nur zwei Jahren Surferfahrung, wollte er sich der Herausforderung stellen, die gefährlichste Welle der Welt zu surfen: Die berüchtigte Banzai Pipeline.

Und so machte er sich auf den Weg an das Nordufer Hawaii's, einen Ort, an dem sich Surfer beim Versuch, sich der größten emotionalen und sportlichen Herausfor-derung dieses Sports zu stellen, den Hals brachen oder sogar ihr Leben verloren.

Rabelo's Performance versetzte alle ins Staunen.Er hatte ein großes Lächeln auf dem Gesicht, als er

uns auf die Frage antwortete, wie er es macht: „Glaube bedeutet für mich, dass was für den Menschen alleine unmöglich ist, mit Gott möglich wird.“

Während seine Leidenschaft für das Surfen offensich-tlich ist, hat er eine ebenso große Leidenschaft für Gott.

„Ich kann spüren, dass Gott mein Leben segnet und weiss, dass Er mich dazu befähigt, soviel in meinem Leben erreichen zu können“, sagt er.

Wenn er gefragt wird, wie er in der Lage ist, ohne Sehvermögen zu surfen, erwidert Rabelo, dass mit Gott alles möglich ist.

Albert Pujols, der Baseball-Star aus der Dominikanischen Republik, ist überzeugt, dass ihm sein Talent eine Plattform bietet, um seinen Glauben an Christus zu teilen

Seine Blindheit hat den brasilianischen Surfer Derek Rabelo nicht daran gehindert zu erkennen, dass durch Christus alles möglich ist

Pujols nutzt Baseball als Plattform, um Gott zu ehren und Anderen durch seine gemeinnützige Organisation zu dienen.

Herzstück Als Diener Gottes

Herzstück VerkünDunG Des eVAnGeliums

AlBert PuJols Derek rABelo

Affirmierendes stAtement eines AtHleten

Affirmierendes stAtement eines AtHleten

wo s ich spor t und g laube ve rb indenwo s ich spor t und g laube ve rb inden

Page 2: SS GoMag Issue 6 - German

Herzstück

WeltWeite missionsbeWegung mitHilfe des sportssüDAmerikA

• In Bolivien wurden in Sucre und Potosí dreitägige

Schulungen, für Life-Coaching durch Fußball, sowie sportliche

Aktivitäten und Spiele für Familien, Singles, Teenager und Kinder

durchgeführt.

• In Arequipa, absolvierten 35 Mitarbeiter 18 wichtiger Sportpartner eine Schulung für Personen, die in missionarische Tätigkeiten im Sportbereich involviert sind.

• In Peru wurden in einem Dschungeldorf Spiele und sportliche Aktivitäten für Kinder abgehalten.

In Israel konnten Flüchtlinge dank eines einwöchigen Fußballcamps, inklusive Spielen und sportlicher Aktivitäten für Kinder, positive Erfahrungen sammeln.

• in sPort unD sPiel• in teAms• DAs eVAnGelium VerkünDen

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