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www.stadtgold.net STADTGOLD MAGAZIN #1 Juli 2012 #1 kostenlos 4free gratis unbezahlbar PREVIEW AKA DIE HALLO-AUSGABE! WIR NENNEN ES MAL

STADTGOLD #01 | Juli 2012

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Die Vorschauausgabe des STADTGOLD Magazins aus Saarbrücken.

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www.stadtgold.netSTADTGOLD MAGAZIN#1 Juli 2012

#1kostenlos

4freegratis

unbezahlbar

PREVIEWAKA DIE HALLO-AUSGABE!

WIR NENNENES MAL

HerausgeberBÜRO ALPHATobias KremersMatzenberg 171

66115 Saarbrücken

Telefon:0175 - 94 86 424

www.bueroalpha.de

KonzeptionTobias Kremers

Druckauflage:15.000 Exemplare

Webadresse:www.stadtgold.net

Fotos:Christian Hell

Michael BesserdichBenny Dutka

Druck:Saarbrücker Zeitung Verlag

und Druckerei GmbHGutenbergstr 11-2366117 Saarbrücken

Danke an alle, die geholfen haben!

Die namentlich gekenn-zeichneten Texte entspre-chen nicht unbedingt der

Meinung des Herrausgebers und der Redaktion. Für unverlangt eingesandte

Manuskripte, Fotos, Daten-trägern und dergleichen besteht keine Rückgabe- und Veröffentlichungs-

pflicht.

Der Rechtschreibefehler-Oscar

geht mit dieser Ausgabe hoffentlich an uns. Danke!

INHALT

04EXILSAARLÄNDER

05INTERVIEW:

ADANA TWINS

06 HOME INVASION

09TERMINE

10MUSIK REVIEWS

12STREETWEAR

14NACHTGOLD

17VORSCHAU

18CHARTS

IMPRESSUM

-

www.stadtgold.net 03MUSIK: INTERVIEW

PHILIPP JUNG VON M.A.N.D.Y.EXILSAARLÄNDER

04 ALTE BEKANNTE www.stadtgold.net

Wo bist du im Saarland aufgewachsen?In Schafbrücke und in Alt-Saarbrücken.

Wann bist du aus dem Saarland wegezogen und warum?1991. Wegen meinem Studi-um in der Schweiz. Für Hotel- & Tourismusmanage-ment.

Was vermisst du am Saar-land?Dieses Kumelding, dass jeder jeden kennt, das ist auf jeden Fall sowas. Die Dichte an guten Restaurants. Dieses „Gudd ‘gess“-Ding das hier so zelebriert wird. Und natürlich auch die Lndschaft. Hier ist alles wahnsinnig grün. Gerade jetzt im Sommer. Ich fahre auch hier andauernd mit dem Auto rum, spiele Golf oder mach irgendwas in der Natur.

Wie oft kommst du ins Saarland?So zwei, drei Mal vielleicht. An Weihnachten und so natürlich.

Wo wohnst du zur Zeit?In Berlin und in New York.

Seit wann lebst Du in New York und Berlin und was magst Du dort am liebsten?In Berlin seit 2001 und in New York seit 2009.Ich mag Großstädte gene-rell. Dass 24 Stunden alles möglich ist. Das mag ich schon ganz gerne.

Wie sieht ein gewöhnlicher Wochentag von Dir aus?Im Gegensatz zum Wochen-ende gehe ich relativ früh ins Bett und stehe auch relativ früh auf. Geh zum Sport, ins Büro, ins Studio, habe Mee-tings. Es sei denn ich bin gerade auf Tour. Aber ansonsten versuche ich recht früh den Griffel fallen zu lassen. Ich bin jetzt nicht so der Nachtproduzent.

Und dein typisches Wochenende?Techno! Das geht ja meis-tens so von Donnerstag bis Sonntagabend. Viel Hotel, viel Flughafen, viel Taxi. Ich versuche aber schon in den Städten, in denen ich dann bin, dort auch mit meinen Freunden von dort viel Zeit zu verbringen. Meine Freun-de sind mittlerweile recht gut auf der ganzen Welt

verteilt.

Was liebst Du am meisten an deinem Job?Schon, dass meine Freunde auf der ganzen Welt verteilt sind, die ich dann besuchen gehe. Wenn ich in Mexico City bin kann ich bei fünf Freunden pennen. Einer hat ‘ne Galerie, ein anderer macht auch Musik oder hat ein Restaurant. Es ist einfach schön überall auf der Welt direkt so einzutauchen und mittendrin zu sein. Man ist dann halt nicht so der Tourist.

Könntest du dir vorstellen wieder im Saarland zu leben?Haha! Ja, zur Zeit vielleicht eher unünstig. Aber später vielleicht. Warum nicht?

» Ihr kennt einen interessan-ten Exilsaarländer? Wir freuen uns auf euren Tip an [email protected].

41, DJ, Produzent, Labelbetreiber (Get Physical Music)

mal was gehört vom kleinen Bundesland-Stief-cousin? Noch ein paar Vorurteile, um euch beliebt zu machen? Welche Gesich-ter verbindet ihr mit dem Saarland?

Generell fahren wir zu jedem Gig mit großen Erwartungen, weil wir einfach Bock auf die Sache haben. Es muss nicht immer ne mega Millionen Hipster Metropole sein um dicke Partys zu feiern. Das kann man mit dem richtigen Publikum auch wunderbar in kleineren Städten. Sonst ist das erste was mir beim Thema Saarland einfällt der 1. FC Saarbrücken. Die waren doch auch mal in der Ersten Liga, oder?

Ha ok! Beenden wir das Interview hier! Vielen Dank!

Moin! Wie kommts zu eurem Namen "Adana Twins" und wie fing das musikalisch bei euch an? Laut den Bildschirmhin-tergründen unserer krei- schenden Praktikantinnen könntet ihr tatsächlich echte Zwillinge sein!Moinsen! 

Nö! Die Frage mit dem Namen und den Zwillingen beantworten wir nicht! Das steht bald alles ausführlich in unserer neuen Bio, die hoffentlich sehr bald kommt , haha!Ansonsten wars so, dass wir uns während unseres Designstudiums kennenge-lernt haben. In der Uni haben wir dann öfter Partys geschmissen, die bald so zum Renner wurden, dass wir die Chance bekamen eine eigene Partyreihe im Hamburger Foo Club zu

voll unser Ding. Aber irgendwie wurde das auf die Dauer zu laut und wir älter und ruhiger (Ja wir sind knapp vor der 30).So kams dann, dass wir über Tropical und Fidget House am Ende beim DeepHouse gelandet sind. Dabei waren maßgeblich die DJ Sets der Baalsaal Residents einfluss-gebend. Ich (Take it Easy) habs immer genossen, wenn Chris Gruber damals im Baalsaal aufgelegt hat. Da wurde mir klar: Es gibt einfach mehr als knallharten Elektro. Das hat Groove und Seele. Support bekamen wir von unserer JEUDI Records Crew, Shir Khan von Exploi-ted und Daniel von Jackmo-de. Doch am meisten muss man sagen, hat uns Davide gepusht, der damals die JEUDI Partyreihe im Baal-saal ins Leben gerufen hat,

aus der auch unser Label entstanden ist. Ich habs selten erlebt, dass ein Veran-stalter seine Party mit so viel Herzblut führt und seine Acts so hart pusht wie er. Ihm kann man einfach nicht genug danke sagen.

Wie steht ihr sonst so zu eurer Hamburger Hood? Was unterscheidet sie von Berlin?

Hamburg ist einfach die derbste Stadt der Welt. Und Berlin is nicht böse. Wir mögen Berlin. Aber Ham-burg ist für uns einfach nicht zu toppen. Das ist unsere Heimat, hier fing alles an und hier fühlen wir uns sauwohl.

Mit welchen Erwartungen fahrt ihr zwischen euren Gigs in New York, London, dem Mond und Tokyo am 21.7. ins Saarland? Schon

stemmen. Dort haben wir dann auch immer öfter zusammen aufgelegt und dann gings immer weiter. Residency im Baalsaal, Produktionen, JEUDI Records Labelgründung mit unseren Buddys Davidé & Doctor Dru, Veröffentli-chungen auf JEUDI, Baal-saal und Exploited und jetzt wird fast überall aufgelegt. Irgendwie verrückt, wenn man bedenkt wie das alles angefangen hat. 

Welche Acts haben euch inspiriert und dazu moti-viert dort hinzukommen, wo ihr gerade seid? Wer aus eurem Umfeld hat euch unterstützt und supportet?

Anfangs waren wir noch sehr massiv und hart unter-wegs. Baumarkt Mukke mit Kreissägenmusik a la Bloody Beetroots und Justice waren

ADANA TWINS-

Interview: Tobi FunkeFoto: Adana Twins

Mit einem Notorious B.I.G. Sample starteten die Adana Twins aus Hamburg im Sommer 2011 ihren internationalen Siegeszug. Es folgten weitere Tracks auf Exploited Records, die es alle bis ganz nach oben in die Charts von Beatport und Resident Advisor schafften und MustHave in Plattenkisten von Maya Jane Coles, Shir Khan, DJ T. und Round Table Knights sind. Am 21.07. headlinen sie zusammen mit Acid Pauli das „Kuscheln gegen Rechts“ OpenAir am Saarbrücker Silo.

www.stadtgold.net 05MUSIK: INTERVIEW

vergangenen Zeiten. „Vintage Nippes“ sozusagen.

Wir sind froh, dass wir für die erste Ausgabe, den Beiden einen Besuch abstatten durften, und wir eine kleine Führung durch ihre vier Wände bekamen. Rausgekommen sind wieder interessante Gespräche, Kaffee und Kuchen und schöne Bilder von Christian Hell.

» Wenn wir Euch auch mal besuchen sollen, schießt uns einfach eine Mail an [email protected] rüber, und wir sind gespannt wie Sau, was bei Euch alles zu finden ist.

Gilles Schneider (40) ist Physio-therapeut und war Mitveranstalter der legendären „Roter Raum“- Partys im CameraZwo Kino. Marija Herceg (38) ist freie Journalistin und begann ihre Arbeit bei einem saarländischen Stadtmagazin.Man ist gerne bei den Beiden zuhau-se. Es läuft Musik, es schaut immer mal ein freundliches Gesicht für ein kurzes „Hallo“ vorbei und es gibt nahezu immer Crémant. Ist für die Zwei scheinbar so etwas wie Wasser. Kurze Besuche enden in sinnvollen Gesprächen, Spaß und dem Eindruck, etwas erlebt zu haben. Neben Kunst an den Wänden, findet man jede Menge Kleinkram aus

GILLES & MARIJAZUHAUSE BEI:

Fotos: Christian Hellwww.facebook.com/picturesfromhellApartment, Saarbrücken - St. Johann

06 HOME INVASION www.stadtgold.net

www.stadtgold.net 07HOME INVASION

DIE10 FragenGilles: Ja klar. Ich.Marija: Was Gilles reparieren kann, versucht er auch zu reparieren. Ansonsten wird neu gekauft. Das muss allerdings wegen Gilles speziellen Einrichtungstil vorher genau abgestimmt werden!Gilles: Haha!

07. Darf man bei Euch unange-meldet vorbeikommen?Marija: Ja klar. Und die Schuhe muss man auch nicht ausziehen. Aber ‘ne Flasche Crémant kann man mitbringen.

08. Was kocht ihr euren Freunden am liebsten?Marija: Ich koche. Das geht dann von Braten über Pasta, Thailän-disch, Suppen. Querbeet.

09. Wie beschreibt ihr euren Einrichtungsstil?Gilles: 50‘s-, 60‘s,- 70‘s-Style.

10. Wo ist eurer Lieblingsort in Eurer WohnungGilles: Küche.Marija: Büro. Nein, auch Küche.

Muchas gracias. Bis bald!

01. Wie große ist eure Wohnung?Gilles: 140 qm

02. Wie lange wohnt ihr schon in der Wohnung?Gilles: Seit sieben Jahren.Marija: Ein Jahr weniger.

03. Wo habt ihr vorher schon überall gelebt?Gilles: Frankreich, Worms und St. Wendel.Marija: Ich nur in Donaueschin-gen. Da bin ich aufgewachsen.

04. Was möchtet ihr euch als nächstes für die Wohnung anschaffen?Marija: Einen Balkon!Gilles: Einen Crémant-Keller.

05. Wie wichtig ist euch die Lage eurer Wohnung?Gilles: Wir wohnen genau in der Stadt. Ist doch super!Marija: Ich finde es ein wenig zu laut. Dafür kann man alles prima zu Fuß erledigen. Außerdem ist es ein sehr junges Haus. Hier wohnen viele Studenten. Das ist auch cool. 06. Habt Ihr handwerkliche Fähigkeiten, wenn mal was kaputt geht?

08 HOME INVASION www.stadtgold.net

SAMSTAG: 14. JuliATELIER BIZZARE

Lyonerring/Römerkastell

Lyonerring, Saarbrücken

„Revolution! Revolution!“ Eine der wohl besten Parties in Saarbrücken steht wieder bevor. Eine ausgefallene Off-Location und Himmel und Menschen erwarten euch dort. War bisher immer super, und wird wohl auch wieder super. Mit dabei Molly (Rex Club, Paris), Etienne Otto, Olivier Henry und Tonyboy in der Lounge.

WE LOVE HOUSEW/ JOCHEN PASHSAMSTAG: 28. JULISecret Club, SB

Mainzer Str. 30, SBwww.secret-club.de

DJ Jochen Pash ist bereits seit über 15 Jahren in der House-Szene aktiv und hat sich an der Seite von Stars wie David Guetta, Roger Sanchez und Mark Knight in Pacha, Cocoon, Felix und auf Ibiza hohe Reputation verschafft.

Bürgerpark, SBfacebook.com/MagnetEvents

viel Bass. Mit von der Partie sind: Apex, Matthias Wagner, Maximilian Romeo, Tim Grothe und Zeraphane. Feuer frei!

Am Steg 3, SBwww.blau-niteclub.de

SAMSTAG: 14. JuliLA BOUM!

Blau Niteclub, SB

Am Steg 3, SBwww.blau-niteclub.de

Das Dreamteam um Micha-el Kastel (Donnerstag ist blau) & Faissal (Misch-Masch Club) spielt jeden zweiten Samstag im Monat im Blau FunkyVocalLiveS-pecialSexyMusic. Tanzmusik und Live-Gesang!

www.stadtgold.net 09FEIERN

SAMSTAG: 14. JuliBIS BALD, UB!

Unsichtbar Saarbrücken

Lebacher Str. 1, SBwww.unsichtbar-sb.de

Das Summerclosing: Ein paar Wochenenden müsst ihr dann ohne die UB auskommen. Getreu dem Motto: "Erst tanzen, dann plantschen" gehts mit den Residents in die Sommer-pause! U.a. mit: Tim Grothe, Lana del Tigre, Lars Karnatz, Matthias Wagner, Sarah de la Rosa, Sven Sossong ...

FREITAG: 13 JULIHIPHOP CLASSICS

Secret Club, SB

Mainzer Str. 30, SBwww.secret-club.de

5 Jahre HipHop Classics müssen gefeiert werden! Mit Local Hero DJ Antar (Tha Remix Killah) und dem Lyricinator MC Fast aus Duisburg wird das wohl auch gewährleistet sein. In der Lounge vom Secret Club gibt‘s Reggae, Ragga und Dancehall von Jatta Sound auf die Mütze. Bounce!

NAUWIESERVIERTEL FEST27. BIS 29. JuliSaarbrücken

Halt da wo‘s immer ist!

Für viele das schönste Fest in Saarbrücken oder auch im ganzen Saarland. Wir freuen uns auch leckere Cocktails, Burger, gute Stimmung und ein abwechslungsreiches Musikprogramm. Von Rock bis Techno und House.

SONNTAG: 15. JULIMAGNET OPEN AIR #2

Rondell im Bürgerpark, SB

Zum zweiten Mal für dieses Jahr laden die Jungs von Magnet zum Feieren unter freiem Himmel ein. Tolle Location, Drinks ,BBQ und

0 7

www.stadtgold.netIM SINNE DER PAPIEREINSPARUNG, Des REGENWALDS UND SO...

MEHR TERMINE FINDET IHR DEMNÄCHSTE AUF:

Die JUNGEN WILDEN

SAMSTAG: 21. JuliMISCHMASCHCLUB

Das Modul, SB

Kaiserstr. 4, SBwww.dasmodul.com

Treffsicher und mit sehr viel Spaß stehen Faissal und Sachsa Kauerauf beim MischMaschClub hinter dem DJ-Pult. Das überträgt sich folglich auch auf ‘s Publikum. MischMasch ist wohl eine der schönsten Partys im Saarbrücken. Wer die Sause kennt weiss auch: Früh kommen ist in diesem Fall besser! Aight!

SAMSTAG: 21. JULIBlau Niteclub, SB

Der Geheimtip in Saarbrü-cken was elektronische Musik angeht. Oder in diesem Fall, was House Music angeht. Etienne Otto und Lars Karnatz kramen für die diese Nacht tief in ihren Plattenkisten und hauen so die ein oder andere Perle durch die Boxen. In der Lounge gibt Pascal Stümer den Ton an. Hinge-hen!

Kaiserstr. 4, SBwww.dasmodul.com

JAMAICAN LOUNGEFREITAG: 20. JULIDas Modul, SB

Lick a Shot! Für alle Liebha-ber für Dancehall gastiert regelmäßig die Jamaican Lounge im Modul in der Kaiserstraße. Die „No.1 Dancehall & Reggae Party in Town“ von den Higher Level Jungs erfreut sich regelmä-ßig begeistertem Ansturm und bester Stimmung. Hingehen und abgehen!

SAMSTAG: 21. JULI

KUSCHELNGEGEN RECHTS

Am Silo, Saarbrücken

Römerbrücke 3, 66121 SB

OK, Los geht‘s: Adana Twins (Hamburg), Acid Pauli (Ber-lin) und Locals wie Matthias Wagner, Kool Kris, New Sheriff in Town, Tonyboy usw.. Und das alles für nen guten Zweck und kostenlos. Hingehen! Ab 15:00.

FREITAG: 27. JULI

BLAUWIESERVIERTELREST

Blau Niteclub, SB

Am Steg 3, SBwww.blau-niteclub.de

Werte Trinksociety! Wenns beim Viertelfest langweilig wird oder das Licht an ist, geht’s im Blau mit Qualitäts-sound und dem Blauwieser Viertelrest weiter. Tonyboy / LukiLuki & Timo Di Roy / New Sheriff In Town

Modeselektor

Monkeytown

Modeselektion Vol. 02

Die beiden Berliner Modeselektoren Gernot Bronsert und Sebastian Szary tun sich mit der Veröf-fentlichung einer Compilati-on wahrscheinlich einen großen Gefallen, um ihrem eigenen und neuen Label Monkeytown etwas mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen. „Modeselektion Vol. 01“ beinhaltet Einflüsse und Tracks des näheren Umfeld des Duos. Das bewegt sich dann mal zwischen 90 und 125 BPM, von Downtempo über Techno bis Dubstep. Mit von der Sause sind Kumpels wie Feadz, Apparat oder House-meister. Alles in allem ein fettes Ding, das mit ausschliesslich neuen Tracks der Künstler die recht unge-zähmte Bandbreite des frischen Labels verdeutlicht. Find ich subba! (tk)

SOULCLAP

Wolf + Lamb

Efunk

Das umtriebige Bostoner DJ-Team Soul Clap liefern mit „Efunk“ ihr Debüt ab. Von dem Teil hab ich mir einiges erhofft, finde das

langsam entzünden, schiebt sich die Sonne wieder hervor, kleckert vorsichtig an die Wände des Zimmers. »I heard it for a moment now, the riot’s gone, the riot’s gone.« In keinem Moment wirst du dich lebendiger fühlen, auch wenn es schmerzt. (bb)

Fehler, »In Motion Pt. 1« vor dem Frühstück zu hören: Das Album wird anerken-nendes Nicken von resig-nierten Säufern oder melan-cholischen Kunststudenten einspielen. Im Grunde genau richtig für uns. »In Motion Pt. 1« kann also nur im Dunkeln funktionieren. Abspielen vor Sonnenunter-gang werde von der Platten-firma abgemahnt, sagt man, denn es fühle sich bei Tages-licht an wie ein um 180 Grad verdrehtes Jagdporträt Wladimir Putins in einem Waschbetonbau. (ab)

Ergebnis aber leider etwas enttäuschend. Von der Qual- ität vergangener Produktio-nen und Remixe der Herren dürfte man bisweilen durch-aus überzeugt worden sein. Auch der Mix aus Jazz, Funk, House und HipHop Beats geht mir bei den Jungs gut ab. Kommt auch alles bei „Efunk“ wieder rüber. Mit dem Album wird aber stark und vor allem zu ungewohnt in Richtung Pop geschielt. Is ja nicht weiter wild, aber die gewohnte Wolf + Lamb Manier hätte mir einfach beim Debüt besser gefallen. Da find ich das Geräusch meines Toasters spannen-der. Schade, Schade. (tk)

Die eingesessene DJ-Kicks Reihe gibt es nun seit beachtlichen 17 Jahren. Ausgabe Nr. 43 hat man den Hamburger Jungs von Digitalism überlassen, die neben persönlichen Lieblin-gen verschiedner Künstler auch sechs brandneue eigene Tracks sowie zwei bisher unveröffentlichte Remixe in den Mix packen. Musikalisch geht’s quasi quer durch den elektroni-schen Gemüsegarten; von Techno und NDW bis zu Synthiepop und Disco.Die ohnehin schon stilsiche-re Mix-Compilation-Reihe von !K7 Records liefert erneut einen soliden Einblick in das Plattenregal von einem ebenso soliden Künstler-Duo. (tk)

10 MUSIK: ANGEHÖRT www.stadtgold.net

DIGITALISM

!K7 Records

DJ-Kicks

Über die Panoramabar muss man nicht viel sagen. Wer mal im oberen Floor des Berghain drin war, will wohl auch wieder hin. Nick Höp- pner hingegen dürfte weni-ger geläufig sein als der besagte Club. Wohl weniger auf Grund seines Schaffens bei so einigen bekannten Projekten, sondern eher wegen seinem äusserst sympathischen Hang zum Understatement. Von daher zeigt das Cover von „Panora-mabar 04“ auch nicht wie bei seinen Vorgängern Cassey, Tama Sumo und Prosumer ein Bild von ihm, sondern lediglich seine Silhouette. So ist auch der Mix ein einziges Understate-ment. Kein Knall, keine grossartigen Hits, einfach ein solider Mix mit Tracks von z.B. DJ Gregory, The Mole, Dexter oder Matthew Styles. Ein Fehlkauf wird’s wohl nicht sein. Amen.

Nick Höppner

Ostgut Ton

Panoramabar 04

Vier Jahre hat es gedauert bis Santi White den Nachfol-ger zu ihrem Debüt fertig-stellte. Neben Diplo fummelten auch Dave Sitek und Q-Tip bei einzelnen Tracks an der Produktion, aber das macht nicht den Unterschied im Sound aus. Santigold ist als Künstlerin gewachsen, hat genau in die Spur gefunden, die exakt auf dem Nerv des Zeitgeistes liegt. Wenn »Fame« mit dem Zepter einschlägt oder »Big Mouth« sich Stück für Stück aufpumpt, dann geht es nicht mehr besser. Santi-gold versteht es Pop, Soul, ElectroPop, HipHop und eigentlich so ziemlich alles zu vereinen, was dieser Tage am Puls der Gegenwart liegt – alles vollkommen unaufge-regt und entspannt. »Master Of My Make-Believe« rotiert und wächst. Die frühere Wucht liegt einfach eine Etage tiefer auf diesem Album. Und während sich die Lichter der Stadt

SANTIGOLD

Warner Music

Master of My Make-Believe

Muss man das schon Come-back nennen? Über drei Jahre sind seit dem sehr mediokren "Quicken The Heart" vergangen, bis es nun mit "The National Health" wieder ein Lebenszeichen von Maximo Park gibt. Hin oder her, bei der Platte hat man einfach auf jeden neuen Song Bock und selbst wenn der Gesang wie bei „Reluc-tant Love“ fad losgeht und man einen deprimierenden Hieb von nassen Haaren im Gesicht denkt. Somit gut, dass es auch Songs wie „Until the earth would open“ gibt. Mit seiner endlos warmen Melodie. Oder „Hips and Lips“, das mit absichtlich nach Achtzigern klingenden Synthies und Shoegazer-Gitarren aufwar-tet. Da geht was! Ich lass jetzt das Gesülze, denn man kann es kürzer sagen. „The National Heath“ ist solide und das erste Hilfe-Kit in diesem Sommer. Auf geht’s!(tk)

MAXIMO PARK

Vertigo Berlin

The National Health

Vielleicht ist der eigentliche

CINEMATIC ORCHESTRA

Ninja Tune

In Motion Pt. 1

www.stadtgold.net

MONGOALBUMDES MONATS

Mal vorab. Der Typ war noch nie mein Wetter. Im Grunde weiss ich deshalb nicht einmal wieso ich über den schreibe. Früher hat man dem ja nachgesagt, er hätte eine musikalische Ader. Mag ja mit „You make me wanna“ auch noch geklappt haben. Aber irgendwie bleibt von dem Kerl nix mehr hängen, ausser dass er auf vertonte Art und Weise mit seinem Schwengel rumwedelt, abso-lut auf jeden künstlerichen Anspruch pfeift oder wahl-weise Wahrnehmungsstö-rungen hat. Achso ja, und seine Konzerte gerne absagt. Der Kerl nervt mich mittler-weile so hart, dass wenn jemand in der Raucherknei-pe nach 'nem „Ascher“ fragt mir direkt irgendein Großraumdissen-Song ins Gehör hämmert. Bin durch Zufall (Schwöre!) über seinen neuen Titeltrack „Looking 4 Myself“ gestol-pert. Haha! Mehr hab ich mir nicht angehört und verurteile ohne jegliches Gefühl von Reue sein gesamtes Album inklusive allem was da in den nächs-ten Jahren noch nach-kommt. Diese Rezension darf gerne als absolut gehäs-sig, ignorant und auch ober-flächlich aufgefasst werden. Dann hat's wenigstens noch etwas mit dem Album des Künstlers zu tun. Ein Stern dafür, dass es wenigstens brennt! Geh Kacken! (tk)

USHER

Rca Int.

Looking 4 Myself

11MUSIK: ANGEHÖRT

The HIVES

Four Music

Lex Hives

Fünf Jahre lang haben die fünf Schweden am Album „Lex Hives“ gearbeitet, zwei davon alleine im Studio. Dreckig und wild sollte die Platte werden, wie 2000, bei „Veni Vidi Vicious“. Die Schnörkel sind weg und es gibt wieder viel Punk. Die Stimmen übersteuert, Gitar-ren auch, Basslines verzer-ret. Schön! Zwischendrin wirft Sänger Per „Howlin’ Pelle“ Almqvist immer wieder sein Frosch-“Yeah!“ in den Raum. Das geradlini-ge „Take Back The Toys“ erinnert an Klassiker wie das zwölf Jahre alte „Hate To Say I Told You So“. Und schon, wenn Almqvist im 68-se-kündigen Opener 48 Mal hintereinander „Come on!“ grölt und danach von einer wilden Meute bejubelt wird, ist klar: Damit können The Hives angeben und die Fans abgehen. Yeah! (tk)

KAISER CHIEFS

Polydor

Souvenir

Wenn sich Fans jetzt freuen: Zu früh gefreut. „Souvenirs“

»Höre nicht meiner Platte zu, höre auf meine Botschaft, schwinge zu meiner Musik, lass unsere Träume sich verschmelzen und unsere Energien sich ergießen in einer giganti-schen, blauen Welle, die die Welt flutet – dann wird die Wahrheit ans Licht kommen.« Sébastien Tellier macht jetzt also den Guru, ok. Aber ich sage einfach mal: Der darf das! Die zwölf neuen Songs sind zumindest kein neu aufgewärmter Brei, sondern bringen neuen Schwung mit sich. »My God Is Blue« ist wohl die extremste Platte, die er je gemacht hat. Die zweite Single »Cochon Ville« ist das wohl tanzbarste was man seit langem von ihm gehört hat, und so gerockt wie auf »Draw Your World« hat er auch noch nie. Und durch eine knackige Produktion von Ed Bangers Mr. Flash ist Tellier wohl eine ziemlich Granate geklückt. (tk)

ist nur ein interessanter betiteltes Best-Of Album der Herren aus Leeds. Was man also erwarten darf dürfte klar sein. Da reihen sich einfach bekannte, alte Songs aneinander. Von „I Predict A Riot“ über „Never Miss A Beat“ hin zum ollen „Ruby“. Auch neuere Tracks wie „Listen To Your Head“ oder „On The Run“ haben ihren Weg auf „Souvenir“ gefun-den. Aber das war's dann auch. Das Teil umfasst quasi die Singles zwischen 2004 und 2012. „Souvenir“ richtet sich eher an Sammler und neue Fans, die sich so einen Überblick über die „besten“ oder zumindest erfolgreichs-ten Songs der Briten verschaffen können. (tk)

Es fällt ihnen sichtlich schwer die kantige Attitüde, die längst nicht so begrenzt und vorhersehbar ist, wie ihnen das oft vorgeworfen wird, musikalisch zu einem quasi Label-Sampler (und man weiß, was das im HipHop zu bedeuten hat) zu bündeln. Am besten gelingt das, wenn Hodgy Beats rappt (»Rella«, »Real Bitch«), Frank Ocean singt (»White«) oder Tylers seine Beats so klingen lässt, als würde ein junger Pharrel Pete Rock biten (»Oldie«). Das N.E.R.D.-ige »Ya Know« von Syds und Matt Martians unterschätztem The Internet-Projekt lässt zudem erahnen, wie eng der Skaterclique das Tum-blr-Korsett schon sitzt. Als OFWGKTA Werkschau mag »The OF Tape Vol. 2« funkti-onieren, wenn man aber wie beim Vorgänger die besten Songs sowieso noch auf Solo-Projekten platziert, ist das alles relativ witzlos. ( jf )

THE ODD FUTURE

Sony Music

OF Tape Vol. 2

SÉBASTIEN TELLIER

Sony Music

My God is Blue

James Ford und Jes Shaw melden sich zurück und verzichten diesmal darauf, sich konkret auf einen Stil festzulegen. Zugunsten der Selbstbestimmung hat man auch namhafte Gastsänger diesmal außen vor gelassen und setzt auf Vocals aus der Konserve. Ist ja auch ok. Die Tracks berühren und bewe-gen Hüfte wie auch Kopf. Jeder der neun Tracks ist irgendwie anders und funk-tioniert auf seine ganz eigene Art. Für mich funkti-oniert da persönlich aber irgendwie nichts mehr. (tk)

SIMIAN MOBILE DISCO

Wichita / Play It Again Sam

Unpatterns

Mit dem 15 Release von Keinemusik bleiben die Jungs zurecht mein Lieb-lingslabel. Zum einem wegen ihrem DIY-Charakter und der locker ungezwun-gen Art, zum anderem natürlich wegen ihrem Sound. Auf der „Workparty Three“ EP gibt’s 4 neue Tracks von Adam Port, Rampa & Hollis Monroe, David Mayer und &ME, den wir erst im April bei „Supa!-Dupa!“ im Saarbrücker Modul begrüssen durften. Alle schön, alle toll. Adam Port drückt mit Percussions auf 's Gas, &ME haut auf die Orgel, David Mayer schiebt mit „Jewels“ schön nach vorne und Rampa & Hollis Monroe featuring Overnite gehen es gelockert an. Und wir freuen uns auf Katalog-nummer 16. Grüße! (tk)

VARIOUS ARTISTS

Keinemusik

Workparty Three

12 STREETWEAR www.stadtgold.net

www.stadtgold.net 13STREETWEAR

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14 NACHTGOLD www.stadtgold.net

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MICHAEL BESSERDICH facebook.com/M.Besserdich

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vergangenen Wochenendenüber den Weg gelaufen sind:

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www.stadtgold.net 17VORSCHAU

SKIP ÄSCHETT

01. WankelmutOne Day

02. Art DepartmentWithout You

03. Adam PortSally

04. Azari & IllLost in Time

(Jori Halkkonen Remix)05. SBTRKT

Pharaohs06. Maya Jane Coles

Next to You07. Zombie Disco Squad

Righteous sound (Jesse Rose Edit)08. Jesse Perez

More Party, Less Bullshit09. When Saints Go Machine

Fail Forever (Blakkat Mix)10. Terranova

Paris is for Lovers

Dou Dou Beaux ArtsMADMONEY MORV

01. Vindahl Out and About02. Mantronix

Simple Simon (U Gotta Rock Hard)03. Funkmaster Ozone

ft. Jamie DavisFreaky Friday

04. Fat Larry‘s BandFascination

05. Fatback 4WayWatching all the Ladies

(Darxid Mix)06. Juan Rozoff

Intoxicated07. Vim Cortez

Personality Disorder08. Double.EElectro Funk

09. The Leaders(It‘s a) Rat Race

10. Benedek + Dam-FunkThat‘s my Jam

Bustin Loose, Das ModulMarc NOLL

01. Kendrick Lamar ft. Dr. DreThe Recipe

02. Juicy J ft. Wiz KhalifaStoner‘s Night Part 2

03. JazzThe Freshest04. B.o.B.

So Good05. Slum Village

Reppin06. Bei Maejor

Prayers for the young soul07. XL Middletonft. Realtity Jonez

My Life is Fun08. Snoop Dogg & Wiz Khalifa

I Get Lifted09. A$AP Rocky

Peso10. Tha Joker

Dope

Rapper‘s Delight, Passion ClubKlaus Radvanowski

01. Maksim Dark Amphetamin

02. Alan Fitzpatrick Trendy Wendy

03. Andre Walter, Chris HopeVoice Over

04. DugongTo Burn Alive (Falko

Brocksiepers Slow Burn Rmx)05. Lumik

I Feel The Sound(Luigi Madonna Club Mix)

06. Maksim DarkTechno Deep Atmosphere

07. SlamDistant Voice

08. Sinisa TamamovicTips and Tricks

09. SeriLost Control

10. Marc AntonaGloves Off

Magnet, Unsichtbar

18 MUSIK: CHARTS www.stadtgold.net

NEW SHERIFF IN TOWN

01. ViadrinaPopsong (Adana Twins Remix)

02. DisclosureTenderly

03. Nhan SoloCome on People

04. Matthias Zimmermann Yaver

05. SolomunKackvogel

06. ClaptoneShook

07. Mista WishStretch Out

(His Majesty Andre Remix)08. A$APRo cky

Wassup (D.Fine Remix)09. Johanna Knutsson

Groove Support10. Daniel Dexter

Today

We are Your Freinds, Blau NiteclubRon schatte

01. Ron Schatte & Loca BatoLauberge de Flirey

02. Ferdinand LaurinFlakes (Ron & Loca RMX)

03. Kiki, Chaim, Cari GoldenLove

04. Dave AjuMs. Reposado

05. Philip BaderSurfing Sabine

06. TennisMake It Good

(Ryan Elliott Remix)07. Steve Lawler

Caracas08. Dale Anderson

Hustlin(Arjun Vagale Twisted Dub)

09. Bunte BummlerLike FAT Bitches

10. Sunshine JonesWarm Sun On My Face (Sascha Dive's Sun Worshipper Remix)

Supa!Dupa!, HertzmusicHojin Kang

01. Hudson MohawkeCbat

02. A$AP RockyPalace

03. Clams CasinoI‘m God

04. New LookA Light

05. BondaxAll I Want

06. Nosaj ThingUs (Jon Hopkins Remix)

07. Earl SweatshirtEarl

08. SiriusmoGoldene Kugel

09. Thom YorkeBlack Swan

(Vogel Bonus Beat Eraser Remix)10. Burial & Four Tet

& Thom YorkeEgo

Lichtdusche KollektivDJ THOMAS

01. The Fresh Prince & Jazzy JeffSummertime

02. Mark Knight Alright (Original Club Mix)

03. Richard Grey ft. Alexandra Prince

Mas Que Nada (DJ PP Remix)04. Pitbull ft. Jennifer Lopez

Dance Again05. Rihanna

Where Have You Been(Hardwell Remix)

06. RihannaTake Care (Junior Sanchez Really

Cares House Mix)07. Fuego

Una Baina Loca (Origina Mix)08. Omega ft. Gocho

Dondole09. Mark Morrison

Return of the Mac10. House of Pain

Jump Around

Party Room, Club No.1

LESERCHARTS

THOMAS MÜLLER24, Waffenwart im Blau Niteclub

» Wenn du auch mit deinen aktuellen Top Ten im STADTGOLD erscheinen möchtest, dann sende uns eine E-Mail mit dem Betreff „Charts“ an: [email protected]. Schnell! Schnell! Schnell!

01. Russ YalloopCrossroads

02. Harry Choo Choo RomeroPhuture (Joris Voorn Remix)

03. Nebraska This is the Way

04. EnolaWords in a Bottle

(Rodriguez Junior Remix)05. David August

Hamburg is for Lovers06. Gulivert

So good07. Beastie BoysEgg Raid on Mojo

08. 7 SecondsYoung until I Die

09. Ice and the IcedWe've Had Enough Now

10. RamonesI wanna Live

HATE

LOVEAND

Hochglanz Papier

Dafür Spielcasinos an jeder Ecke.Was soll‘n das?

Wurst in Gesihtsform. Wo führt das noch alles hin?

Klar, das Wetter. Flittchen!

„Swag“. Das Wort möchten wir ehrlich gesagt nicht mehr hören.

Biergärten

Es gibt immer mehr Burger-Läden in der Stadt.

Joa, daß wir dann endlichdoch mal erscheinen.

Bikini-Streifen!!!

Irgendwie stehen wir ja zur Zeit brutal auf Batik-Shirts.

... das gute alte „In & Out“

So schaut‘s aus...

WE CALL IT TAUBE!