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Stadttheater Schaffhausen - Spielplan 2014/15 Schauspiel Musiktheater Tanztheater Kabarett Kindertheater
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Sep 2014 bis mai 2015
Spie
lpla
n
www.Stadttheater-Sh.ch
wir danken unSeren SponSoren
und partnern
ab
«Sich SelbSt zu überraSchen iSt daS,
waS daS leben
lebenSwert macht.»
Oscar Wilde
Nichts verleiht dem Leben so viel Würze wie die Über-raschungen, die es für uns bereit hält. Das gilt natürlich ganz besonders für das Theater: Bevor das Licht auf der Bühne angeht wissen wir noch nicht, welche Ge-schichten und Emotionen, welche Bilder und Stimmun-gen diesmal darauf warten, von uns entdeckt zu werden. Denn anders als im Film oder in der Literatur erleben wir Theater «live» und können weder vor- noch zurück-spulen. Und wenn wir es zulassen, dass uns das Gesche-hen auf der Bühne wahrhaft überrascht, belustigt, berührt und bewegt, dann erleben wir im Theater ein einzigartiges, kostbares und flüchtiges Glück.
Im Spielplan der kommenden Saison halten wir für Sie etliche aussergewöhnliche und ansprechende Theaterabende bereit: Viele Stücke zeigen unerwartete Wendungen und Verwicklungen, wir erleben Figuren in scheinbar ausweglosen Situationen, die Erfin-dungsreichtum, Spontaneität und Witz erfordern: Gleich zu Beginn der Saison muss Mortimer Brewster in «Arsen & Spitzenhäubchen» diverse Morde seiner Tanten vertuschen, und in Donizettis Oper «Viva la Mamma!» rettet die Mutter einer Sängerin mit List und Tücke ein ganzes Theater vor der Insolvenz. In der augenzwin-kernden Bühnenfassung des Bestsellers «Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand» überschlagen sich die Er-eignisse förmlich, und in Rossinis grandiosem «Barbier von Sevilla» führt der Weg zum Happy End nur über zahlreiche Verwicklungen, Verkleidungen und Verwechslungen. Eine ganz besondere Ansammlung an Überraschungen erwartet uns zudem im Herbst 2014: Im Rahmen des Festivals «Heimspiel SH#14» präsentieren wir Ihnen im Zeitraum eines Monats eine ganze Handvoll Uraufführungen mit Schaffhauser Beteiligung! Wir freuen uns darauf, diese neuen Werke gemeinsam mit Ihnen entdecken zu dürfen.
Für das gesamte Team des Stadttheaters Schaffhausen.
Jens Lampater, Gesamtleiter
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herauSGeber Stadttheater Schaffhausen GeSamtleiter Jens Lampater leitunG und VerwaltunG Kultur & Theater, Herren-
acker 22/23, CH–8200 Schaffhausen redaktiOn Jens Lampater, Diane Manschott kOnzePtiOn / entwurf Entstanden im Studien -
bereich Visuelle Kommunikation der Zürcher Hochschule der Künste, ZHdK, bei Hans Tanner. Stefanie Beilstein, Denise Bertschi, Tayland Karahan,
Martina Schneider, Sabrina Uebersax PlakatfOtOS Andrin Winteler Grafik Jörg Schwertfeger, Martin Waldner; Zürich druck Stamm
Druck Schleitheim, www.stammco.ch inSerate InseratefabrikGmbH, Stein am Rhein , www.inseratefabrik.ch bildnachweiS Grusswort Jens
Lampater: Tine Edel; Jochen Malmsheimer: Anja Micke; Dutch Swing College Band: Roy Beusker; Tanz der Tiere: Oliver Neubert; schön&gut:
Christian Reichenbach; Le Malade Imaginaire: Marc Vanappelghem; Mirandolina: Wilfried Hösl; Kumpane: Christian Glaus; Thomas Quasthoff &
Michael Frowin: André Rival; Nora oder ein Puppenhaus: Tanja Dorendorf / T+T Fotografie; Salut Salon: Thorsten Wingenfelder; Häppi Änd:
Kurt Meier, Studio Art Horgen; Silvesterkonzert: Paul K. Haug; Wiener Blut: Art & Artist Tschernig; Zwei auf einer Bank: Edith Held; Alice:
Maks Richte; Bundesordner '14: Casinotheater Winterthur; Joachim Rittmeyer: Christian Altorfer; Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg
und verschwand: G. Baraniak; Wir lieben und wissen nichts: Schauspiel Frankfurt, Birgit Hupfeld; Cabaret: Actorsphotography Rolf Franke;
Lorenz Keiser: Jos Schmid; Das doppelte Lottchen: Captivation lifephotography; Richard III: M. Menke; Peeping at Pepys: Ida Zenna; A History of
Everything: Ontroerend Goed; Sabina Spielrein: Heinz Schaub; Diary of Madman: Maire N. Guex; Cinevox Junior Company: Oliver Neubert; Berlin
Comedian Harmonists: Konzertdirektion Schutte; La Edad de Oro: Félix Vàzquez; Dani Felber Big Band Explosion: Dani Felber; Igudesman &
Joo: Maximilian Salcher; Die kleine Hexe: Zürcher Märchenbühne; Jürg Kienberger & Wolfram Berger: Privat.
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Nora oder ein Puppenhaus S. 38Schauspiel von Henrik Ibsen – Theater Kanton ZürichmO 15. 19:30 di 16. 19:30
«Morgen kommt Salut Salon!» S. 40 Weihnachten im Quartett – Konzertabendmi 17. 19 : 30
Häppi Änd S. 42Jörg Schneider auf Abschieds-Tournee (Fremdveranstaltung)SO 21. 17:30
Silvesterkonzert 2014 S. 43Sinfonietta Schaffhausen, Chris-toph Waltle und Léonie Renaud mi 31. 17: 30
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Wiener Blut S. 46Operette von Johann Strauss – Thalia Theater WienSa 10. 17: 30 SO 11. 17: 30
Zwei auf einer Bank S. 48Eine musikalische Begegnung mit Katharina Thalbach, Andreja Schneider und dem Christoph-Israel-Sextettmi 14. 19:30
Gauthier Dance: «Alice» S. 50Dance Company Theaterhaus Stuttgart – TanztheatermO 19. 19 : 30 di 20. 19 : 30
Bundesordner ’14 S. 52Ein satirischerJahresrückblick 2014 – Casinotheater Winterthurmi 21. 19 : 30
Joachim Rittmeyer S. 53Mit seinem Mehrpersonen-Solo «Zwischensaft» – KabarettdO 22. 20 : 00
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Arsen & Spitzenhäubchen S. 10 Komödie von Joseph Kesselring – Kleine Bühne SchaffhausenSa 06. 17:30 SO 07. 17:30 Sa 13. 17:30 mi 17. 19:30
«Geführte Theater Geschichte» & Lesung «Im Schatten des anderen» S. 11 Im Rahmen der MuseumsnachtSa 20. ab 18:00
Viva la Mamma! S. 12Komische Oper von Gaetano Donizetti in italienischer Sprache mit Übertiteln –Theater und Orchester Biel Solothurn mO 22. 19:30 di 23. 19:30
Jochen Malmsheimer S. 14«Wenn Worte reden könnten oder: 14 Tage im Leben einer Stunde» – KabarettdO 25. 20:00
Dutch Swing College Band S. 15Im Rahmen des Jazztreff Schaff-hausen (Fremdveranstaltung)Sa 27. 20:00
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HEIMSPIEL SH #2014 S.18Über die Produktionen
* Bauch Beine Po S. 19 Liederabend von Dietmar Loeffler Sa 18. 17:30 SO 19. 17:30 mi 22. 19:30
* Cinevox & Sinfonietta: «Tanz der Tiere» S. 20Ein Tanz- und Musikstück in kleinen GeschichtenSa 25. 14:00 & 17:00 SO 26. 14:00 mi 29. 19 : 30
* schön&gut: «Schönmatt» S. 21Kabarett mit Ralf Schlatter und Anna-Katharina Rickert dO 30. 20:00
nOV
* Es wird sicherlich bald sehr still sein in mir S. 24 Schauspiel von Lukas Linder – ressort k & Stadttheater SchaffhausenSa 01. 17:30 mO 03. 19:30 di 04. 19:30
Le Malade Imaginaire S. 26Komödie von Molière (Franzö-sisch) Théâtre de Carouge, GenfmO 10. 19 : 30
* Kumpane S. 27Neue Tanztheater-Produktion von KumpaneSa 15. 17:30 di 18. 19:30
Mirandolina S. 28Heitere Oper von Bohuslav Martinu° nach Carlo Goldoni – Bayerische Staatsopermi 19. 19: 30
Sunset Boulevard S. 30 Musical von Andrew Lloyd Webber – Stadttheater Fürth & Eurostudio LandgrafmO 24. 19 : 30 di 25. 19 : 30
dez
Thomas Quasthoff & Michael Frowin S. 34Mit dem Programm «Keine Kunst» dO 04. 20 : 00
Die drei Räuber S. 36Nach dem Kinderbuchklassiker von Tomi Ungerer –Kleine Bühne SchaffhausenSa 06. & SO 07. 14:00 & 17:00 Sa 13. & SO 14. 14:00 & 17:00
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Peeping at Pepys – Eine Dailysoap aus dem Barock S.68 Konzertabend mit der Lautten Compagney Berlin und Gustav Peter Wöhler mi 11. 19:30
Englisches Theaterfestival Schaffhausen S. 70Über die Produktionen
** A History of Everything S. 71Ein Theaterprojekt zur Welt-geschichte (Englisch)dO 12. 20 : 00 Sa 14. 17 : 30
** Graziella Rossi: «Sabina Spielrein» S. 72Szenischer Monolog von Graziella Rossi (Englisch)fr 13. 20: 30 Spielort: kammgarn
** Diary of a Madman S. 73«Aufzeichnungen eines Wahn-sinnigen» von Nikolai Gogol(Englisch) Sa 14. 18: 30 & 21:00 Spielort: fass-bühne
** Peter Pan S. 74Schauspiel nach der Kinder-geschichte von James Matthew Barrie (Englisch)SO 15. 14:00
Cinevox Junior Company: «Diva» S. 75Premiere des neuen Programmsmi 18. 19 : 30 mO 23. 19 : 30di 24. 19 : 30
Berlin Comedian Harmonists S. 76«Verrückte Zeiten» – Konzertabend Sa 28. 17: 30 SO 29. 17: 30
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La Edad de Oro S. 80Ein Tanz-Stück von Israel Galvánmi 08. 19 : 30
Dani Felber Big Band Explosion S. 82Von Frank Sinatra über Ray Charles bis Ella Fitzgerald(Fremdveranstaltung)fr 10. 20 : 00
Der Barbier von Sevilla S. 83Komische Oper von Gioacchino Rossini in italienischer Sprache mit Übertiteln – Kammeroper PragmO 27. 19 : 30 di 28. 19 : 30
Igudesman & Joo S. 84«A Little Nightmare Music» – Klassik trifft ComedydO 30. 20 : 00
mai
Die kleine Hexe S. 88Dialektmärchen von Erich Vock nach dem Kinderbuchklassiker von Otfried Preussler – Zürcher Märchenbühne Sa 02. 14:00 & 17:00 SO 03. 14:00
König der Bücher S. 90 Komödie von Urs Widmer – UraufführungmO 18. 19 : 30 di 19. 19 : 30
Jürg Kienberger und Wolfram Berger: «Ringelnatz» & Spielplanpräsentation 2015 /16 S. 92 Ein liederlicher Abend mit Musik – KabarettdO 28. 19 : 30
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Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand S. 56Schauspiel nach dem Bestseller von Jonas Jonasson – Altonaer Theater Hamburgmi 11. 19:30
Wir lieben und wissen nichts S. 58Schauspiel von Moritz Rinke –Schauspiel FrankfurtmO 16. 19 : 30 di 17. 19 : 30
Cabaret S. 60Broadway-Musical von John Kander, Joe Masteroff und Fred Ebb – Kammeroper KölnSa 21. 17: 30 SO 22. 17: 30
Lorenz Keiser S. 61«Chäs und Brot & Rock’n’Roll» – Kabarettmi 25. 20:00 dO 26. 20:00
Das doppelte Lottchen S. 62Schauspiel nach dem Roman vonErich Kästner – Atze Musik-theater BerlinSa 28. 14:00 & 17:00 + SO 01. 14:00 mrz
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Das doppelte Lottchen S. 62Schauspiel nach dem Roman vonErich Kästner – Atze Musik-theater BerlinSO 01. 14:00
Richard III S. 66Drama von William Shakespeare – Bremer Shakespeare Company mO 09. 19 : 30 di 10. 19 : 30
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Wir lieben und wissen nichts S. 58
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Der Barbier von Sevilla S. 83
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andrin Winteler
*1986, ArlesheimHeimatort Niederurnen Gllebt und arbeitet in Schaffhausen und Zürich
Gleich nach der Ausbildung zum Fotofachangestellten suchte Andrin Winteler nach neuen Reisezielen. Das technische Fachwissen der Fotografie im Gepäck, verwendete er das neue Werkzeug um zu entdecken und auszudrücken, was sonst nur selten den Filter der menschlichen Wahrnehmung passiert. Den Nährboden dafür bot sein Studium an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) im Departement Kunst und Medien. einen Ort, die gegebene Situation und den Kontext kennenlernen, ihn aufnehmen, aufsaugen, wirken lassen und – davon inspiriert – interpretieren, inszenieren; das ist der prozess, der ihn schon damals zu sorgfältig arrangierten Bildwelten führte. Heute ist Andrin Winteler freischaffender Künstler und Mitgründer der Film und Fotoagentur buerobureau.
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10Schauspiel
arSen und SPitzenhÄubchen, geschrieben von Joseph Kesselring Ende der 1930-iger Jahre, eta-blierte sich schnell als die klassische Kriminalko-mödie par excellence. Nach knapp 1500 Aufführ-ungen am Broadway wurde das Stück durch Frank Capras Verfilmung von 1944 mit Cary Grant in der Hauptrolle ein Welterfolg. Schnelle Hand-lungswechsel, überraschende Auftritte und eine sich stetig überbietende Situationskomik voller
schwarzen Humors sorgen für anhalten-de Spannung bis zum fulminanten Ende.
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Die beiden älteren Damen Emmi und Martha wirken auf den ersten Blick wie die liebenswer-testen Tanten, die man sich nur vorstellen kann. Sie laden gerne zu Kaffee und Guetzli ein und sind die Hilfsbereitschaft in Person. Wäre da nicht dieses merkwürdige Hobby, einsame ältere Herren zur Miete wohnen zu lassen, um sie dann mit vergiftetem Holunderwein von ihrem Leben zu erlösen. Ihr Neffe Erich, der sich für General Guisan hält, hilft ihnen auch noch dabei, indem er im Keller Gräber für die Herren aushebt. Doch davon ahnt niemand etwas, bis eines Tages ihr Neffe Fredy eine Leiche in der Fenstertruhe ent-deckt. Er ist entsetzt und versucht seine beiden Tanten zu retten, indem er die Morde seinem Bruder Erich in die Schuhe schiebt. Als dann auch noch Fredys verhasster Bruder Johannes, ein von der Polizei gesuchter Serienmörder, mit dem obs-kuren Dr. Einstein vor der Türe steht und im Haus der Tanten Unterschlupf sucht, überschla-gen sich die Ereignisse.
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11Schauspiel
SeP
Geführte theater GeSchichte
Vor 150 Jahren, im Jahr 1864, wurden durch die Gründung der Imthurnschen Stiftung die Weichen für das Bestehen unseres Stadttheaters am Herren- acker gestellt. Grund genug, einen Blick zurück zu werfen auf die Anfänge des «Imthurneums»: Wie sah das Theater damals aus? Wer stand auf der Bühne, wer sass im Zuschauerraum? Welche Anekdoten schlummern in den Katakomben und wie wurde aus dem als «Zuglufttheater» verschrie-nen alten Haus schliesslich unser heutiges Stadt-theater?
Der in Berlin geborene Wiener dOminik kaSchke
und der Basler rOmeO meYer führen Sie in einem inszenierten Rundgang mit historischen Fakten durch die Geschichte unseres Theaters. Es geht in wechselnden Rollen vor und hinter die Bühne, drunter und drüber und natürlich auch auf die Bret-ter, die die Welt bedeuten.
beGinn 18:00, 20:00, 22:00, 24:00dauer ca. 1 Stunde, kein SpäteinlassinfO Treffpunkt vor dem Haupteingang
im Schatten deS anderen
«Es ist eine komische Freundschaft», hat Max Frisch einmal über sein Verhältnis zu Friedrich Dürrenmatt notiert. In der Tat liefert der Briefwech-sel der beiden berühmten Schweizer Autoren nicht nur ein bedeutendes Stück Literaturgeschichte sondern vor allem das facettenreiche Bild einer wechselhaften Freundschaft: Respekt, Sympathie und Anerkennung sind in diesem Schlagabtausch ebenso zu finden wie spitze Ironie, Kritik und die finale Entfremdung der beiden. Zeit ihres Lebens versuchten sie, sich voneinander abzugrenzen und doch hegten sie stets eine heimliche Bewunde-rung für einander.
JenS lamPater und walter millnS tragen die besten Auszüge des Briefwechsels vor. Das The-aterrestaurant bietet dazu passende Speisen und Getränke (nicht inbegriffen).
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«Geführte Theater Geschichte»
&«Im Schatten des anderen»:
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12Oper
Viva la Mamma!
SeP
Die Oper ist ein Tollhaus! Wer schon immer einmal einen Blick hinter die Kulissen des Opernbetriebs werfen wollte, dem gibt Donizetti mit seiner gran-diosen Parodie «Viva la Mamma» reichlich Gele-genheiten dazu: An einem chronisch unterfinan-zierten Provinztheater soll die neue Oper «Romulus und Ersilia» geprobt werden. Doch für die männ-lichen und weiblichen Diven im Ensemble stehen nicht das Werk, sondern ihre eigenen Eitelkeiten im Vordergrund. Neid und Intrigen, Eifersüchteleien und flatterhaftes Künstlerleben – alle Klischees des Theaterbetriebs scheinen sich hier zu bestätigen. Nachdem zwei Sänger ziemlich rasch das Handtuch werfen und entnervt die Proben verlassen, sprin-gen der Gatte der hochmütigen Primadonna und Mamma Agata ein. Diese wollte ursprünglich nur eine bessere Rolle für ihre Tochter Luigia durch-setzen. Doch Mamma – die Partie komponierte Donizetti im Übrigen für eine Bassstimme – scheint Gefallen an der Theaterluft zu finden, und schliess-lich rettet sie sogar die gesamte Produktion. Der Stadtrat hat nämlich inzwischen von den chaoti-schen Verhältnissen der Truppe Wind bekommen und will kurzerhand die Zuschüsse kürzen. Doch Mamma Agata hilft mit ihrem Familienschmuck aus. Viva la Mamma!
PrOduktiOn Pierre-Emmanuel Rousseau
bühne & kOStüme Franco Trinca
Theater und Orchester Biel SolothurnreGie Pierre-Emmanuel RousseaumuSikaliSche leitunG
GaetanO dOnizetti schuf mit «Viva la Mamma» ein brillantes Werk voll virtuoser Musik, das sich in bester Buffo-Manier selbst parodiert. 1827 zu-nächst als einaktige Farce aufgeführt, erweiterte Donizetti es drei Jahre später zu einer abendfüllen-den Oper. Der Komponist von über 70 Opern, zu denen «Lucia di Lammermoor», «L'elisir d'amore» und «Don Pasquale» gehören, gilt als unangefoch-tener Meister des Belcanto.
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kOmiSche OPer in zwei akten VOn GaetanO dOnizetti in italieniScher SPrache mit deutSchen und franzÖSiSchen übertiteln
22. MO 19:30
23. DI 19:30
* mamma aGata, 2. akt, 3. Szene
13Oper
« ma come, in sì piccol teatro cantar dovrò,io che fui sulla Scala? »*
14Kabarett
Jochen Malmsheimer
«Wenn Worte reden könnten oder: 14 Tage im Leben einer Stunde»
SeP
Jochen Malmsheimer, der vielfach preis-gekrönte Kabarettist und «König der Komiker», ist ein Meister des epischen Kabaretts. Seine leidenschaftliche Vor-tragsweise ist unverwechselbar, unbe-rechenbar und lustvoll. In immer wieder neuen Formen hebt er die Grenzen zwi-schen Unsinn und Poesie auf. So wird auch gleich zu Beginn des Programms «Wenn Worte reden könnten oder: 14 Tage im Leben einer Stunde» schonungslose Offenheit in allen Punkten vereinbart: Was geschähe denn, «Wenn Worte reden könn-ten»? Denn das Geschäft des Sprechens, von fast jedermann schamfrei in einer jeglichen Lebens-lage schwunghaft betrieben, ist ein komplizierte-res, als man gemeinhin ahnen möchte. Wie soll es da erst den Worten ergehen? Genau das erfahren die Zuschauer von Jochen Malmsheimer am Ende dieses hoch unterhaltsamen Programms in einem fulminanten Finale. Man wird sich hernach vielleicht nicht besser fühlen, aber wissen, wo der Gegner sitzt und vor allem: wie lange noch.
JOchen malmSheimer ist einer besten deut-schen Kabarettisten und mit keinem seiner Berufs-kollegen vergleichbar. Malmsheimer erzählt Ge-schichten aus alltäglichen Szenen, driftet langsam ab ins Schräg-Absurde und bietet dabei erstklassi-ge Unterhaltung zwischen Poetik und erfrischender Banalität. Die geniale Verbindung aus geschliffe-nem Wort, skurrilen Themen und wahn-witzigen Denkspielen macht aus seinen
Bühnenprogrammen eine Kunst der Komik, die sich federleicht zu ungewöhnlichen literarischen Höhen emporschwingt. Neben zahlreichen Aus-zeichnungen ist der gebürtige Essener Träger des Deutschen Kabarett- und Kleinkunstpreises sowie des Bayerischen Kabarettpreises. Ein Millionen- Fernsehpublikum erreichte er durch seine regel-
mässigen Auftritte im ZDF bei «Neues aus der Anstalt».
abO KabarettPreiSe 50.– | 40.– | 30.– | 20.–
25. DO 20:00
15Fremdveranstaltung
Dutch Swing College
Band
SeP
Am 5. Mai 1945, dem niederländischen Befrei-ungstag, als Studenten-Combo gegründet, hat sich die Dutch Swing College Band bis heute zu einem weltweit bekannten Jazz-Ensemble entwi-ckelt. Die Band spielte in den Nachkriegsjahren eine wichtige Pionierrolle und zog viele Jugend-liche durch den Jazz in ihren Bann. Viele Grössen aus der Jazzwelt wurden im Laufe ihres Bestehens von der Band begleitet: Von Sidney Bechet über Joe Venuti und Rita Reys zu Teddy Wilson. Nach Frans Vink Jr., Joop Schrier und Peter Schilperoort liegt die Leitung der Band jetzt bei Bob Kaper. Die auffallendste Eigenschaft der Band ist von Anfang an immer ein eigener, deutlich erkennbarer Sound: Eigene Interpretationen, Arrangements oder Kom-positionen und keine Kopien von Aufnahmen alter amerikanischer Meister. Kurz, eine ganz eigene musikalische Arbeitsweise.
mit Bob Kaper (Klarinette, Altsaxophon) Keesjan Hoogeboom (Trompete)Maurits Woudenberg (Posaune) David Lukács (Klarinette, Sopran- Tenor-, Baritonsaxophon) Ton van Bergeijk (Gitarre, Banjo) Adrie Braat (Kontrabass) Anton Burger (Schlagzeug)
PreiSe 40.– | 35.– | 25.– | 20.–infO Fremdveranstaltung
Die dutch SwinG cOlleGe band garantiert pro-fessionelle, traditionelle Jazzmusik auf Weltniveau! Die Berufsmusiker sind und waren massgeblich beteiligt am Wiederaufschwung des Dixieland-Jazz in Europa. Ihre Musik ist Vorbild für unzählige Bands. Mit Auftritten in allen Kontinenten der Welt
zählt sie zum Besten was ein Jazzfan sehen und hören kann.
im rahmen deS Jazztreff SchaffhauSen
27. SA 20:00
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18. SA 17:30
19. SO 17:30
22. MI 19:30
25. SA 14:00 & 17:00
26. SO 14:00
29. MI 19:30
30. DO 20:00
Okt
* Bauch Beine Po
* Bauch Beine Po
* Cinevox & Sinfonietta: «Tanz der Tiere»
* Cinevox & Sinfonietta: «Tanz der Tiere»
* schön&gut: «Schönmatt»
* im rahmen von heimSPiel Sh #2014
18Extra
heimSPiel Sh #2014
infO Bereichern Sie Ihren Kultur-Herbst und sehen Sie alle fünf Produktionen des Festivals im Abo! abO Heimspiel-AboabO-PreiSe 160.– | 140.– | 110.–
Bauch Beine Po
Cinevox & Sinfonietta: «Tanz der Tiere»
schön&gut: «Schönmatt»
Es wird sicherlich bald sehr still sein in mir
Kumpane
ein feStiVal deS SchaffhauSer theaterSchaffenS
Schaffhausen als «Theaterstadt» zu bezeichnen, wäre wohl etwas vermessen. Zwar besass unser Stadttheater sogar von 1933 bis 1937 ein eigenes Schauspielensemble und es gab auch einmal ein kleines Ensemble im Fass. Dennoch ist in vielen Städten der Schweiz – nicht nur den grossen Zentren – das professionelle Theaterschaffen viel-fältiger als hier und es gibt eine grössere Anzahl freier Gruppen und Ensembles. Aber wir haben definitiv ein Theaterpublikum: Allein im Stadtthe-ater gelingt es uns, jährlich etwa so viele Zuschau-er in unser Haus zu locken, wie unsere Stadt Einwohner hat. Mehr schaffen Opern- und Schau-spielhaus Zürich vergleichsweise auch nicht. Und natürlich gibt es etliche Theaterkünstler, die aus Schaffhausen stammen und weit über ihre Heimat hinaus national wie international erfolg-reich wirken: Graziella Rossi, Malou Fenaroli Lec-lerc, Lukas Linder, Paul K. Haug, Laura Lienhard, Ralf Schlatter, Andri und Tina Beyeler sind einige, bei weitem nicht die einzigen.
Unter dem Titel heimSPiel Sh #14 versammeln wir im Herbst dieser Saison – in Anlehnung an die Geschichte des Stadttheater-Ensembles – Künst-ler und Ensembles mit Schaffhauser Bezug und Beteiligung zu einem Festival des Schaffhauser Theaterschaffens. Innerhalb eines Monats – von Mitte Oktober bis Mitte November – feiern bei diesen «Heimspielen» vier neue Produktionen ihre Uraufführung im Stadttheater. Seien Sie dabei!
Okt18. SA 17:30
19. SO 17:30
22. MI 19:30
25. SA 14:00 & 17:00
26. SO 14:00
29. MI 19:30
30. DO 20:00
01. SA 17:30
03. MO 19:30
04. DI 19:30
15. SA 17:30
18. DI 19:30
nOV
19Komödie
Bauch Beine PoOkt
in einem fitneSScenter einer mittelGrOSSen Stadt: Vier frauen. ein trainer. fünf taGe.
Sie streben nach der Traumfigur, folgen dem perfekten BMI. Sie tauschen sich über die letz-ten Tipps und Trends aus und stellen die neu-esten Klamotten und Marotten zur Schau. Die drei Frauen Andrea, Corinna und Sabine sind ständige Besucherinnen des besten Fitness-Studios der Stadt. Zwischen Laufband und Cross-Trainer tauschen sie sich über ihren All-tag aus: Beruf, Familie, Urlaub, Klatsch, Tratsch. So lässt es sich leben! Und so trotzt man dem körperlichen Verfall! Doch in der freundlichen Fassade tauchen die ers-ten Risse auf und schon bald werden die Messer gewetzt: Sabines Mann – immerhin ein angese-hener Lokalpolitiker – hat sich bei Andreas Firma verschuldet, worüber auch Corinna im Bilde ist. Die wiederum schwärmt für den sinnlichen Per-sonal-Trainer Guido, welcher bei Andrea in der Schuld steht und seinerseits bei Sabine landen will. Jeder verfolgt nun seine eigenen Pläne - auch auf Kosten von gefälligen Bekanntschaften.Da erscheint die junge Steuerfahnderin Claudia, hübsch, mit perfekter Figur, und möchte Mitglied werden.
dietmar lOeffler arbeitet als Pianist, Regis-seur und Arrangeur diverser Liederabende und Musicals vor allem in Berlin, Zürich und Hamburg. Mit den Produktionen «Azzurro», «Pasta e basta» und «Sylt» war er bereits mehrmals im Stadtthea-ter zu Gast. Nun kommt sein neuestes Stück mit Graziella Rossi in der Hauptrolle im Stadttheater zur Uraufführung.
artiskonzerte &Stadttheater Schaffhausen reGie & buch Susanne Loeffler-BoehmdarmaturGie Florian Parbsmit
PrOduktiOn
Dietmar Loeffler-BoehmcO-autOrinJens Lampater
auSStattunG Graziella Rossi, Carolin
Fortenbacher, Ella Endlich, Viola von der Burg,
Andreas Hoppe
abO Unterhaltung, Gemischt, HeimspielPreiSe 50.– | 40.– | 30.– | 20.–
liederabend VOn dietmar lOeffler (uraufführunG)im rahmen von heimSPiel Sh #2014
18. SA 17:30
19. SO 17:30
22. MI 19:30
Cinevox & Sinfonietta:
«Tanz der Tiere»
20Tanztheater
Okt
Ein eitler Pfau, ein schwarzer Panther, eine schlaue Katze, ein seltener Vogel, ein verliebtes Affen-paar, eine intrigante Schlange und vielleicht auch ein Untier finden sich zum grossen Fest der Tiere zusammen. Sie möchten ein ganz besonderes Konzert geben, denn die Tiere haben beschlossen, den Menschen in ihre Gesellschaft aufzunehmen. Da die Tiere aber nur singen, grunzen, zischen oder brüllen können, haben sie extra für das Fest eine Gruppe von Musikern engagiert und sich einen Moderator geholt - den strengen Theaterdirektor im Frack. Tiere und Menschen geben ihr Bestes, zeigen verrückte Kunststücke und der Theaterdi-rektor versucht zwischen gackernden Hühnern, flatternden Vögeln und coolen Panthern durch das Programm zu führen - bis schliesslich auch er sich, etwas ungelenk, dem grossen Tanzfest der Tiere nicht mehr entziehen kann.
Nachdem die cineVOX JuniOr cOmPanY und die SinfOnietta SchaffhauSen im Februar 2013 ihre erste gemeinsame Produktion «La dolce vita» einem begeisterten Schaffhauser Publikum prä-sentieren konnten, kommt es nun mit «Tanz der Tiere» zu einer weiteren Zusammenarbeit. Für
das Tanz- und Musikstück mit kleinen Geschich-ten für Jung und Alt konnten die beiden Ensembles Marie Christine Neininger für den Text, Schauspie-ler Romeo Meyer für die Moderation und kleine Tanzbegeisterte der Ballettschule Conny für die Nebenrollen gewinnen.
kOnzePtiOn
Malou Fenaroli LeclercmuSikaliSche leitunG
Jacqueline Beck, Tina Beyeler, Malou Fenaroli Leclerc,
Franz Brodmann und EnsembleteXt
Malou Fenaroli Leclerc, Paul K. Haug, Jens LampaterkünStleriSche leitunGPaul K. HaugchOreOGrafien
Marie Christine Neininger
abO Kinder & Familien, Tanz, HeimspielPreiSe 18.– infO Für Kinder ab 5 Jahren
ein tanz- und muSikStück in kleinen GeSchichten für JunG und altim rahmen von heimSPiel Sh #2014
25. SA 14:00 & 17:00
26. SO 14:00
29. MI 19:30
21Kabarett
schön&gut:
«Schönmatt»
Okt
Heute schafft es Herr Schön. Wenn alles gut geht. Heute hält er endlich um die Hand von Frau Gut an. Auf der Schönmatt, zwischen Grosshöchstet-ten und Konolfingen. Der Ort ist schön, und es trifft sich gut: Auch die beiden Gemeinden wol-len fusionieren. Das Stimmvolk ist eingeladen zum Fusions-Brunch. Doch betört vom Duft der präch-tigen Linde sind es plötzlich nicht mehr nur die Dörfer, die fusionieren wollen. Der Reigen be-ginnt... Der vierte Streich von schön&gut bietet einmal mehr Wortwitz, Gesang, Poesie, geistrei-che Satire und überbordende Fantasie.
Das Comedy-Duo SchÖn&Gut um Ralf Schlatter und Anna Katharina Rickert steht bereits seit 2003 mit poetischem und politischem Kabarett auf diversen Kleinkunstbühnen der Deutschschweiz. Mit feinem Humor und musikalischer Raffines-se gelingt dem Duo der Spagat zwischen intel-lektuellem Anspruch und volksnahmen Witz. 2004 erhielten sie den Salzburger Stier, 2014 den Schweizer Kabarettpreis «Cornichon». Ihr aktu-elles Programm «Schönmatt» wurde unlängst von der SonntagsZeitung zum besten Schweizer Kabarettprogramm der Saison gekürt.
schön&gutreGie
Ralf Schlatter, Anna-Katharina Rickert kOStüme
PrOduktiOn und teXtRoland Sutermit Milena di Monte
abO Kabarett, HeimspielPreiSe 50.– | 40.– | 30.– | 20.–
kabarett mit ralf Schlatter und anna-katharina rickertim rahmen von heimSPiel Sh #2014
30. DO 20:00
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nOV
* Es wird sicherlich bald sehr still sein in mir
* Es wird sicherlich bald sehr still sein in mir
Le Malade Imaginaire
* Kumpane
* Kumpane
Mirandolina
Sunset Boulevard
01. SA 17:30
03. MO 19:30
04. DI 19:30
10. MO 19:30
15. SA 17:30
18. DI 19:30
19. MI 19:30
24. MO 19:30
25. DI 19:30
* im rahmen von heimSPiel Sh #2014
Es wird sicherlich bald sehr still sein
in mir
nOV
Ein Gewichtheber der Frisör sein will, ein geschei-terter Jung-Akademiker, eine lebenshungrige aber einsame Reisebüroangestellte – drei Menschen, die mit ihrem kleinen Leben nicht zurande kommen und eine verwelkte Musiklehrerin. Das sind unse-re vier Bewohner der Drachengasse. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein und doch sind sie so etwas wie eine Familie. Regelmässig finden sich Herr Molch, Balduin und Erna zum Musikunter-richt bei der «Grande Dame» des Quartiers, Tante Umbrella ein. Hier ist ihr zu Hause. Hier wird ge-stritten, Geld geliehen, Botanik gelehrt, gehadert, gelacht und – ja, ab und zu auch musiziert. Bis eines Tages das Undenkbare geschieht und Tante Umbrella gefriert ...
lukaS linder, geboren in Uhwiesen und aufge-wachsen in Schaffhausen, gehört zu den vielver-sprechendsten jungen Autoren der Schweiz. Seine Stücke wurden bereits in Düsseldorf, Darmstadt, Wien, Basel und Biel zur Aufführung gebracht. 2012 wurde seine Komödie «Der Bären wilde Wohnung» am Stadttheater uraufgeführt. Für ein Schaffhau-ser Schauspieler- und Musikerensemble um Laura Lienhard und Luca Ramella hat er nun sein neues-tes Stück geschrieben.
kOPrOduktiOnManfred Ferrarimit
Luca Ramella und weitereauStattunG
Stadttheater Schaffhausen, ressort kreGie
Jaap Achterberg, Miro Caltagirone, Laura Lienhard und weiteren
muSikUrsina Schmid
SchauSPiel VOn lukaS linder (uraufführunG)im rahmen von heimSPiel Sh #2014
abO Schauspiel, Gross Gemischt, HeimspielPreiSe 40.– | 35.– | 25.– | 20.–infO Talk im Theater MO & DI jeweils 18:45
24Schauspiel
01. SA 17:30
03. MO 19:30
04. DI 19:30
25Schauspiel
«ich muss jetzt etwas trinken. und sei es den Saucen-halbrahm.» *
* tante umbrella, 1. Szene
nOV26Komödie
Was den reichen Bürger Argan am Leben hält, sind seine Krankheiten. Mit medizinischen Mixturen, teuren Rezepten und stimulierenden Einläufen wird bei ihm von Kopf bis Darm alles behandelt, was behandelt werden kann. Unangenehme Neben-wirkungen sind nur die hohen Rechnungen, die er dafür bezahlen muss. Doch Argan weiss Rat: Er will seine Tochter Angélique mit einem jungen Arzt aus einer etablierten Ärztefamilie verhei ra-ten. Er ahnt weder, dass die junge Frau den wenig finanzkräftigen Cléante zu heiraten gedenkt, in den sie unsterblich verliebt ist, noch dass ihm seine Hausangestellte Toinette mit frechen Provo-kationen, schlagenden Argumenten und spieleri-schen Tricks ihre eigene Ordnung der familiären Beziehungen entgegensetzen wird. Im turbulen-ten Geschehen kommt die Scharlatanerie von Me-dizinern, die einfältige Gutgläubigkeit von Pati-enten, die Geldgier einer heuchlerischen Ehefrau und die exaltierte Verliebtheit junger Leu-te ans Licht.
Jean-Baptiste Poquelin, genannt mOliÈre, war im Frankreich des 17. Jahrhunderts der populärste und meist gespielte Bühnenautor und genoss am Hof Ludwig des XIV. als «Vergnügungsdirektor» hohes Ansehen. Seine Komödien begeistern mit ihren einmaligen Figuren, ihrem sprachlichen Schliff und ihrer Situationskomik auch heute noch ein brei-tes Publikum. Nicht nur Molières ausschweifen-der Lebenswandel, auch sein Tod ist legendär: Er starb kurz nach der vierten Vorstellung des
«Malade Imaginaire», in der er selbst die Hauptrolle spielte.
PreiSe 25.– | 15.– für Lehrlinge, Schüler und StudenteninfO Talk im Theater 18:45
Le Malade Imaginaire
kOmÖdie VOn mOliÈre in franzÖSiScher SPrache
PrOduktiOnJean Liermier
bühne & kOStüme
Théâtre de Carouge, GenfreGieJean-Marc Stehlé, Catherine Rankl
10. MO 19:30
27Tanztheater
nOV
Kumpane
Ein Bestseller in spe. Das dachte sich die Verlege-rin, als sie das Manuskript aus der Hand legte. Und endlich ein Buch, das sich zu Recht verkaufen wird! Weil dieses Buch über einen sozialistischen Drucker und Siedler wirklich etwas Relevantes zu sagen hat. Jetzt sitzt die Verlegerin im Büro ihres kleinen Ver-lags, die Produktion ist ins Stocken geraten, und erste Zweifel sind gekommen. Vielleicht hat sie sich getäuscht. Wer soll denn so etwas noch lesen wol-len? Und so erhöht sich der Druck beim Warten auf den Druck. Die Verlegerin steigt aus. Nimmt das Telefon nicht mehr ab. Verschickt keine E-Mails mehr. Kommt überhaupt nur noch nachts ins Büro. Dann geht ein Schatten durch den Raum und Papier segelt durch die Luft. Meine kleine Welt.
In ihrer neuen Produktion setzt sich das Schaff-hauser Tanz-Theater-Ensemble kumPane um Tina Beyeler und Sebastian Krähenbühl mit den Themen Arbeit und Engagement auseinander. Sie fragen, wofür wir eigentlich leben wollen und wovon wir es letztlich tun. Und wie lange es dauert, bis wir das, was wir tun wollen, aufgeben zu Gunsten von dem, was wir machen können. Die eigen-ständige und ausdrucksstarke Körpersprache von Beyeler und Krähenbühl wird in der neuen Produk-tion von Kumpane nicht nur mit den filigran gedrech-selten Texten von Andri Beyeler sondern auch mit Live-Musik von Sandro Corbat ergänzt.
die neue tanztheater-PrOduktiOn VOn kumPane (SchaffhauSen) im rahmen von heimSPiel Sh #2014
abO Tanz, HeimspielPreiSe 25– | 15.– für Lehrlinge, Schüler und Studenten
kOPrOduktiOn
Tina Beyeler, Sebastian KrähenbühlteXt, dramaturGie
Sandro Corbat bühne
Stadttheater Schaffhausen, Tanzhaus Zürich, K42 D-Friedrichshafen, Phönix Theater Steckborn VOn und mit Andri BeyelermuSikAngelica Paz Soldan
15. SA 17:30
18. DI 19:30
Mirandolina
28Oper
nOV
Mirandolina, die ebenso verführerische wie selbst-bewusste Wirtin eines Florentiner Gasthauses, hat neben ihrer täglichen Arbeit eine ganz besondere Aufgabe: Sie muss sich der amourösen Bewerber erwehren, die mit unterschiedlichsten Mitteln ihr Herz erobern wollen. Weder die Schmeicheleien des verarmten Marchese von Forlimpopoli noch das Geld des Grafen von Albafiorita beeindrucken die kühne Geschäftsfrau. Und auch der Kellner Fabrizio hat ein Auge auf seine schöne Vorge setzte geworfen und träumt von Ehe und gesellschaftli-chem Aufstieg. Nur scheinbar ein Mann im Gast-haus hat nichts übrig für die weiblichen Verlock-ungen – der Cavaliere von Ripafratta. Das reizt Mirandolina so sehr, dass sie all ihren Ehrgeiz daran setzt, den Hagestolz und erklärten Frauen-feind für sich zu gewinnen. Aber die Situation eska-liert und Mirandolina kann sie nur damit entschär-fen, indem sie sich ihrem unerwartet Auserwählten in die Hände gibt …
daS OPernStudiO der baYeriSchen StaatS-
OPer fördert hochtalentierte junge Sänger, berei-tet sie praxisbezogen auf die Karriere als Opern-sänger vor und erarbeitet jede Saison eine eigene Produktion. Mit der Charakter-Komödie «Miran-dolina» zeigt das Opernstudio das erfolgreichste und meistgespielte Stück Carlo Goldonis in der 1959 komponierten Opern-Fassung des tschechi-schen Komponisten Bohuslav Martinuº . Mit Hilfe von raffinierten Effekten und einer genau kalku-lierten Orchestrierung zeichnet Martinuº hier sei-nen unverkennbaren, eigenen Stil.
heitere OPer VOn bOhuSlaV martinu nach carlO GOldOni
in italieniScher SPrache mit deutSchen übertiteln
bearbeitunG für kammerOrcheSter VOn anthOnY fiumura und bart ViSman
abO GemischtPreiSe 60.– | 50.– | 40.– | 25.–
PrOduktiOn
Christian StücklmuSikaliSche leitunG
Stefan Hageneier
Opernstudio der Bayerischen Staatsoper München,Bayerisches StaatsorchesterinSzenierunGAlexander PriorauSStattunG
19. MI 19:30
29Oper
«ein feder-leichtes Vergnügen.» *
* SüddeutSche zeitunG
Sunset Boulevard
30Musical
nOV
Der ebenso erfolg- wie mittellose Drehbuchautor Joe gerät auf der Flucht vor seinen Gläubigern auf das Anwesen des exzentrischen Stummfilmstar Nor-ma Desmond am Sunset Boulevard in Hollywood. Sie engagiert Joe, um ihr Manuskript des berühm-ten Stummfilms «Salomé» zu überarbeiten, mit dem sie sich ein triumphales Comeback beim Tonfilm er-hofft. Obwohl er zunächst ablehnt, für die launen-hafte Lady zu arbeiten, lässt er sich bald von ihr aus-halten. Als Joe eine Party in Normas Haus verlässt, um mit seiner Liebe Betty und anderen Kollegen aus der Filmbranche Silvester zu feiern, schneidet Norma sich die Pulsadern auf. Besorgt kehrt Joe zu-rück. Elektrisiert von einem Anruf aus den Studios trifft Norma dort ihren alten Stummfilm-Regisseur wieder, der ihr aber nicht zu sagen wagt, dass nicht sie, sondern nur ihr Oldtimer für Filmaufnahmen ge-braucht wird. Als Joe der Filmdiva unbarmherzig er-öffnet, dass sie längst vergessen ist und nie mehr ei-nen Film drehen wird, kommt es zur Katastrophe…
Sir andrew llOYd webber ist mit seinen zahl-reichen weltbekannten Musicals wie «Jesus Christ Superstar», «Evita» und «Das Phantom der Oper» der erfolgreichste Musiktheaterkomponist der Ge-genwart. Auch «Sunset Boulevard» nach dem be-rühmten Film von Billy Wilder mit Ohrwurm-Musik und zahlreichen emotionalen Höhepunkten ist ein Ausnahme-Musical, das rund um die Welt Millionen begeistert.
PrOduktiOn
Gil MehmertmuSikaliSche leitunG
Melissa Kingbuch und GeSanGSteXte
Stadttheater Fürth & Eurostudio LandgrafreGie Heiko LippmannchOreOGrafieDon Black und Christopher Hampton, Deutsch von Michael Kunze
muSical VOn andrew llOYd webber nach dem film VOn billY wilder
abO Musiktheater, Gross GemischtPreiSe 60.– | 50.– | 40.– | 25.–infO Talk im Theater jeweils 18:45
24. MO 19:30
25. DI 19:30
31Musical
«unter der versierten regie von Gil mehmert erstrahlt ‹Sunset blvd.› in neuem Glanz. er erarbeitet mit seinen darstellern gekonnt ein tiefschichtiges Psycho drama, das locker unter hält und nie lange-weile aufkommen lässt.»*
* muSicalwOrld
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14. SO 14:00 & 17:00
15. MO 19:30
16. DI 19:30
17. MI 19:30
21. SO 17:30
31. MI 17:30
Thomas Quasthoff & Michael Frowin: «Keine Kunst»
Die drei Räuber
Die drei Räuber
Nora oder ein Puppenhaus
«Morgen kommt Salut Salon!»
Häppi Änd
Silvesterkonzert 2014
Thomas Quasthoff & Michael Frowin:
«Keine Kunst»
34Kabarett
dez
Thomas Quasthoff, weltweit gefeierter Bassbariton, erobert jetzt zusammen mit Kabarettist und Autor Michael Frowin die Kabarettbühne. Das passt ge-nau zur Biographie des so unglaublich vielseitigen Stars – und passt genau in das Künstlerleben des Multitalents. Der eine kennt die Konzertsäle von New York bis Tokyo, von Kapstadt bis Reykjavik, der andere die Kleinkunstbühnen von Zwiesel bis Zinnowitz und von Castrop-Rauxel bis Ottendorf-Okrilla. Gemeinsam schauen sie dem Volk aufs Maul, nehmen Kunst und Kultur, Gesellschaft und Zeit-geschehen, Typen und Thesen unter die kabarettis-tische Lupe. Ein Abend, der scheinbar harmlos daherkommt, sich aber in seinen bissigen Beo-bachtungen satirisch zuspitzt. Urkomisch sind bei-de sowieso. Harmlos bestimmt nicht. Und gesun-gen wird auch.
eS Gibt SÄnGerStarS, die leSen.eS Gibt SÄnGerStarS, die fernSehSendunGen mOderieren.aber eS Gibt keine SÄnGerStarS, die kabarett machen.
Fast vier Jahrzehnte sorgte thOmaS QuaSthOff als Sänger auf internationalen Bühnen für Furore. Er konzertierte mit internationalen Spitzenorches-tern unter Dirigenten wie Claudio Abbado, Daniel Barenboim und Sir Simon Rattle. Zu seinen zahlrei-chen Preisen zählen drei Grammys, die Gold Medal der Royal Philharmonic Society und der Schostako-witsch-Preis. Er ist Träger des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland und des Europäischen Kulturpreises. Nach seinem Abtritt von der grossen Opernbühne stellt er nun seine Fähigkeiten als um-werfender Parodist und Kabarettist unter Beweis!
abO KabarettPreiSe 50.– | 40.– | 30.– | 20.–
Theaterplatz Hamburg reGie
Thomas Quasthoff, Michael Frowin, Jochen Kilian (Flügel)
autOren
PrOduktiOn Gabi Rothmüllermit
Philipp Schaller, Helge May, Michael Frowin u.a.
04. DO 20:00
35Kabarett
«das Publikum liegt unterm Stuhl.» *
* der taGeSSPieGel
Die drei Räuber
36Kindertheater
dez
Drei Räuber machen einen dunklen Wald unsi-cher. Sie überfallen Postkutschen und horten die Reichtümer. Mit Pfeffer-Blasebalg bringen sie die Pferde zum Stillstand, mit der Streitaxt zertrüm-mern sie die Wagenräder und mit der Donner-büchse schlagen sie die Menschen in die Flucht – bis sie eines Tages auf das kleine Waisenmädchen Tiffany stossen. Um sich vom Waisenhaus und der bösen Haus-herrin zu retten, lässt sich Tiffany von den grim-migen Räubern entführen und flunkert ihnen vor, die Tochter eines steinreichen Maharadschas zu sein. So kommt das aufgeweckte Waisenmädchen in die geheime Räuberhöhle und bringt das Leben der drei Räuber gehörig durcheinander. Plötzlich ist das einzige Bett dauerbelegt, die finstere Höh-le in ein gemütliches zu Hause verwandelt und auch das Lesen und Schreiben soll gelernt werden. Doch Tiffanys Lügengeschichte vom Maharad scha- Papa fliegt auf und beschämt muss sie sich auf den Weg ins Waisenhaus machen. Aber die finste-ren Gesellen folgen ihr, entmachten die herzlose Waisenhaustante und ermöglichen mit ihren ge-sammelten Reichtümern den Kindern ein würde-volles und glückliches Leben.
nach dem kinderbuchklaSSiker VOn tOmi unGerer – mundart faSSunG VOn walter millnS
tOmi unGerer brachte «Die drei Räuber» 1963 als Bilderbuch in die Regale der Buchhandlungen. 2007 wurde der Kinderbuchklassiker als Animationsfilm von Hayo Freitag adaptiert und erweitert. Nun wid-met sich die Kleine Bühne Schaffhausen dem Stück über Mut, Frechheit, Anarchie und die Kraft des Miteinanders und zeigt im Stadttheater «Die drei Räuber» in einer Mundartfassung von Walter Millns.
abO Kinder & FamilienPreiSe 18.– infO Für Kinder ab 5 Jahren
PrOduktiOnWalter Millns
muSikaliSche leitunG
Kleine Bühne SchaffhausenreGieVreni Winzeler
06. SA 14:00 & 17:00
07. SO 14:00 & 17:00 (TCS-VORSTELLUNGEN)
13. SA 14:00 & 17:00
14. SO 14:00 & 17:00
37Kindertheater
«Ohne rübe keine liebe!» *
* auS dem Stück
38Schauspiel
Nora oder ein Puppenhaus
dez
Es ist kurz vor Weihnachten und die Vorbereitun-gen auf das Fest im Haushalt der Familie Helmer laufen auf Hochtouren. Das seit zehn Jahren verhei-ratete Paar hat es sich in seiner Ehe scheinbar be-haglich eingerichtet, die Rollen sind klassisch ver-teilt, hält doch Torvald Helmer seine Frau Nora für ein unselbständiges und leichtsinniges Wesen, das auf die Hilfe und die Kontrolle ihres Mannes ange-wiesen ist. Aber Nora ist viel selbständiger, als er ahnt und es gibt Dinge, die er nicht weiss: Um ih-rem Ehmann eine dringend nötige Kur finanzie-ren zu können, hatte Nora einst einen Kredit auf-genommen und dafür die Unterschrift ihres Vaters gefälscht, der damals auf dem Sterbebett lag. Als ein Erpresser Nora unter Druck setzt, eskalieren ausgerechnet zum Fest der Liebe die Ereignisse und das Puppenhaus, in dem sich Nora so sicher gefühlt hat, gerät ins Wanken.
Mit Noras Türenknall und ihrem finalen Ausbruch aus dem «Puppenheim» am Ende des Stücks hat der norwegische Dramatiker henrik ibSen Thea-tergeschichte geschrieben. Dass eine Mutter Mann und Kinder sitzen lässt, führte anlässlich der Ur-aufführung 1879 zu Protesten von konservativen Theatergängern. Für die deutsche Erstaufführung 1880 in Hamburg musste gar der Schluss des Stücks umgeschrieben werden. Auch heute noch ist und bleibt Nora eine der berühmtesten Frauenfiguren des Welttheaters.
abO Schauspiel, Gross GemischtPreiSe 40.– | 35.– | 25.– | 20.–infO Talk im Theater jeweils 18:45
SchauSPiel VOn henrik ibSen
Theater Kanton ZürichreGie
Corinne L. RuschmuSik
Katharina von Bock, Annalisa Derossi, Stefan Lahr, Pit Arne Pietz,
Andreas Storm, Miriam Wagner
PrOduktiOnBarbara-David BrüeschbühneAnnalisa Derossimit
15. MO 19:30
16. DI 19:30
39Schauspiel
«miriam wagner sprengt den rahmen des Stücks, und es ist ungeheuerlich, was die Schauspiel-erin in ihrer rolle als nora macht: Sie zeigt eine ent fes-selte figur.» *
* der landbOte
40Konzert
«Morgen kommt Salut Salon!»
dez
Sie sind immer für Überraschungen gut und blei-ben diesem Image auch 2014 treu! Die vier Aus-nahmemusikerinnen des Hamburger Quartetts Sa-lut Salon verführen ihre Fans und alle, die es noch werden, nicht nur klassisch, sondern auch weih-nachtlich. Still wird die Nacht mit ihnen nicht, auch wenn der Klassiker «Stille Nacht» natürlich nicht fehlen wird – bis zur modern-schrägen Version eines Al-fred Schnittke. Der Programmtitel ist ein vorweihnachtliches Verspre-chen der besonderen Art, der rote Faden des Programms, eine Reise durch zwei Jahrhunderte Musikge-schichte. Neben Weihnachtsliedern aus aller Welt haben die beiden Gei-gerinnen Angelika Bachmann und Iris Siegfried, die Pianistin Anne-Monika von Twar-dowski und die Cellistin Sonja Lena Schmid aus Werken unter anderem von Bach, Brahms, Corel-li und Ernst von Dohnányi, dem argentinischen Tango-Erneuerer Astor Piazzolla und dem arme-nischen Komponisten Vardapet Komitas ein klin-gendes Paket gepackt und mit dem verschnürt, wofür sie berühmt sind: virtuos, leidenschaftlich, verrückt. Weihnachten im Quartett – das wird eine schöne Bescherung!
weihnachten im Quartett
abO GemischtPreiSe 50.– | 40.– | 30.– | 20.–
Salut SalOn hat als aussergewöhnliche Quartett-formation die Kunst des «Cross-Over» virtuos auf die Kammermusik übertragen. Mit ihrem schillern-den Mix aus Klassik, Rock, Chanson und Folk sowie ihrer individuellen und charmanten Bühnenshow sind sie einer der erfolgreichsten «Kultur- Exporte» Deutschlands. Zuletzt mit dem Bühnenprogramm «Dichtung und Wahrheit» im Stadttheater, sorgten Salut Salon auch in Schaffhausen für Begeisterung.
17. MI 19:30
41Konzert
«das klassisch- furiose damen-Quartett Salut Salon sprengt alle musikalischen konventionen.» *
* die weltwOche
42Fremdveranstaltung
Häppi Änddez
Der Kinobesitzer Robert Lehmann, ein alter, gries-grämiger Kauz lebt allein in seiner Wohnung und träumt von alten Zeiten, als sein Quartierkino «Eden» noch ein kultureller Treffpunkt war. Er ver-setzt sich in seiner Fantasie immer wieder in die Helden und Stars seiner Lieblingsfilme. Ein Opfer seiner Kino-Besessenheit ist die übereifrige Nach-barin Frau Sager, die den einsamen Sonderling trotz täglicher Kämpfe umsorgt. Und auch die Be-ziehung zu seinem Sohn Alex ist nicht die Beste, da der Junior nur erscheint, wenn er in Geldnöten steckt. Wie nun Lehmann erfährt, dass sein Kino bald einmal geschlossen wird, bricht für ihn eine Welt zusammen. Der alte Mann wird noch mürri-scher und verbitterter. Nach einem Unfall braucht er die Hilfe einer Spitexpflegerin. Diese versucht ihm mit viel Einfühlungsvermögen und Verständnis zu helfen, aber der Mann bleibt ein höchst schwie-riger Patient. So hegen die beiden hilfsbereiten
nach der kOmÖdie «blickwechSel» VOn SuSanne felicitaS wOlf
JÖrG Schneider auf abSchiedS-tOurnee
reGieJörg Schneider, Daniel Bill,
Irène Fritschi, Angelika Binz
Stephan Schmukimit
Frauen zusammen mit Sohn Alex einen Plan aus, um Lehmann trotz seinem trotzigen Widerstand wieder einen Lebenssinn zu geben und es kommt doch noch zum glücklichen Häppi Änd. Die witzi-ge Geschichte bildet eine Brücke von der Vergan-genheit zur Gegenwart und bietet das, was eine Tragikomödie ausmacht: Herzhaftes Lachen mit einem weinenden Auge.
PreiSe 55.– | 45.– | 35.– | 25.–infO Fremdveranstaltung
21. SO 17:30
Silvesterkonzert 2014
dez
die SinfOnietta SchaffhauSen PrÄSentiert GemeinSam mit dem tenOr chriStOPh waltle und der SOPraniStin lÉOnie renaud werke VOn rOSSini, StrauSS, SuPPÉ und millÖcker
Paul K. Haugmit
muSikaliSche leitunGSinfonietta Schaffhausen, Christoph Waltle, Léonie Renaud
Das traditionelle Silvesterkonzert der Sinfonietta Schaffhausen ist aus der Schaffhauser Kulturagenda nicht mehr wegzudenken. Und auch dieses Jahr steht ein musikalisch kontrastreicher Abend auf dem Programm. Das junge und dynamische Kammer-orchester unter der musikalischen Leitung von Paul K. Haug präsentiert uns mit ausgewählten Gästen Werke von Rossini, Strauss, Suppé und Millöcker und stimmt uns musikalisch in den Jah-reswechsel ein. Solisten des diesjährigen Silvester-konzerts sind der Tenor Christoph Waltle vom Freiburger Opernensemble und die aufstrebende Sopranistin Léonie Renaud.
Der Tenor chriStOPh waltle wurde im Domleschg geboren und studier te nach einer Zimmermannslehre zu-nächst Schlagzeug an der Zürcher Hochschule der Künste. Erst anschlie-ssend entdeckte er seine schlum-mernde Gesangsbegabung, und stu-dierte von 2005 bis 2010 an der Musikhochschule Freiburg im Breis-gau Opern- und Konzertgesang bei Reginaldo Pinheiro. Heute ist er am Freiburger Theater fest engagiert.Die junge Sopranistin lÉOnie renaud ist in Delé-mont aufgewachsen. Nach ihrem Klavierdiplom stu-dierte sie von 2006 bis 2011Gesang bei Marianne Kohler und Janet Perry an der Hochschule der Künste Bern, und war Mitglied des Bieler Opern-studios. Sie ist auf zahlreichen Konzert- und Opern-bühnen in der Schweiz, in Frankreich und in Italien eine gefragte Solistin.
PreiSe 60.– | 50.– | 40.– | 25.–
43Konzert
31. MI 17:30
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11. SO 17:30
14. MI 19:30
19. MO 19:30
20. DI 19:30
21. MI 19:30
22. DO 20:00
Jan
Wiener Blut
Zwei auf einer Bank
Gauthier Dance: «Alice»
Bundesordner ’14
Joachim Rittmeyer
46Operette
Wiener BlutJan
Es ist schon so eine Sache mit dem Wiener Blut. Das muss zumindest Balduin, Graf von Zedlau, erfahren. Eigentlich wurde er als Diplomat des Kleinstaates Reuss-Schleiz-Greiz zum Wiener Kongress gesandt. Doch für die Politik bleibt ihm nur wenig Zeit. Zu verlockend erscheint ihm die Wiener Damenwelt, und er entwickelt sich rasch vom pedantischen Diplomaten zum ausgekochten Lebemann. Obwohl verheiratet, hat er eine Tänze-rin zur Geliebten und bandelt darüber hinaus mit der Braut seines Kammerdieners an. Drei Frauen auf einmal, das kann nicht gut gehen. Als sich auch noch Zedlaus Vorgesetzter Graf Ypsheim-Gindel-bach einmischt und es zu turbulenten Verwechslun-gen kommt, ist die Verwirrung komplett.
Thalia Theater Wien inSzenierunG
Eckart Manke / Ekhart WycikchOr, ballett,
OrcheSterThalia Theater Wien
PrOduktiOnProf. Wilhelm SchuppdiriGentenStaatsoper Stettin
SOliSten
OPerette VOn JOhann StrauSS
abO UnterhaltungPreiSe 60.– | 50.– | 40.– | 25.–
JOhann StrauSS gilt als Grossmeis-ter der Wiener Operette schlechthin. Sein «Wiener Blut», im Jahr 1899 erst nach seinem Tod uraufgeführt,
gehört zu seinen beliebtesten Bühnenwerken, versammelt es doch mit beschwingten Polkas und Galopps, den bekannten Walzern «Wiener Blut», «G’schichten aus dem Wienerwald» und «Wein, Weib und Gesang» einige seiner populärsten Melodien. «Wiener Blut» ist eine klingende Liebes-erklärung des Walzerkönigs an seine Heimatstadt und bietet alles, was das Herz eines Operetten-liebhabers begehrt.
10. SA 17:30
11. SO 17:30
47Operette
«du süsses zucker-täuberl mein, O komm’, o komm’ zum Stelldichein! ich wart’ bei dem bestimmten Platz, ich bitt’ dich, komm’, du lieber Schatz!» *
* Graf VOn zedlau
48Musical Comedy
Zwei auf einer Bank
Jan
Gibt es im Sommer etwas Schöneres als eine ver-steckte Parkbank? Um zu träumen, zu lieben und sich an den Liebsten zu schmiegen? Was aber, wenn man allein ist? Niemanden zum Lieben und Schmiegen hat? Dann hilft nur noch eins: Platz machen für Loreley! Denn Loreley (Andreja Schneider) ist positiv und unbeschwert. Sie kann zwar nicht bügeln, aber küssen und holt Joachim (Katharina Thalbach) nach und nach aus seinem schmierigen, depressiven und leidenschaftslosen Leben zurück in ihre Welt. In die Welt der Schla-ger, Volkslieder, Stanzen und Operettenmelo dien. Ob er es sich bei so viel guter Laune doch noch anders überlegt und nicht von der Bank springt?
katharina thalbach, als Schauspielerin und Regisseurin eine feste Grösse der Theater-, Opern- und Filmlandschaft und Schauspielerin andreJa Schneider, besser bekannt als das «Fräulein Schneider» der Geschwister Pfister, servieren uns eine klassische – wenn auch unge-wohnt besetzte – Liebesgeschichte: «Boy meets Girl»! Begleitet werden sie fein und fürsorg-lich von dem Christoph-Israel-Sextett: Ange-führt von Harfe und Klavier singen sie allein, zu zweit, gemeinsam und im Duett deutsche
Volkslieder, Schlager, Stanzen und Operet-tenmelodien.
abO GemischtPreiSe 50.– | 40.– | 30.– | 20.–
eine muSikaliSche beGeGnunG mit katharina thalbach, andreJa Schneider und dem chriStOPh-iSrael-SeXtett
Bar jeder Vernunft – Eurostudio LandgrafreGie
Christoph Israel
kOStümeKatharina Thalbach,
Andreja Schneider
PrOduktiOnWenka von MikuliczmuSikaliSche leitunG und klaVier Arne Bässmit
14. MI 19:30
49Musical Comedy
«wie eau de cologne ist der ganze abend – auf eine altmo-dische art erfrischend.» *
* berliner zeitunG
50Tanz
Jan
Gauthier Dance:«Alice»
Es ist die Vorstellungskraft, die uns Menschen frei macht. Frei, in ein Kaninchenloch zu kriechen und die merkwürdigsten Kreaturen zu treffen. Frei, unsere Grösse und unsere Gestalt zu wechseln. Frei, unsere Ängste und Fantasien durchzuspielen. Frei, das zu denken und zu fühlen, was uns beliebt.Wenn jemand dieser berauschenden, dieser an-archischen Freiheit Ausdruck verliehen hat, dann Lewis Carroll mit «Alice’s Adventures in Wonder-land». Der beileibe nicht nur für Kinder geschriebe-ne Roman von 1865 zählt unzweifelhaft zur Weltli-teratur. Bis heute hat er Generationen von Lesern fasziniert – und Künstler sämtlicher Genres zu je-weils ganz eigenen Interpretationen inspiriert.
maurO biGOnzetti, italienischer Star-Choreo-graph und langjähriger künstlerischer Leiter von Aterballetto, erzählt gemeinsam mit dem Ensem-ble von Gauthier Dance die Geschichte des eigen-willigen Mädchens Alice, das in seiner verrückten Traumwelt Abenteuer über Abenteuer erlebt. Für den Soundtrack zum Stück haben sich Antongiulio Galeandro, Enza Pagliara und die fabelhaften Sänger innen von aSSurd von den vielfältigen, unge zähmten Volksmusiken der Welt inspirieren lassen. Gemeinsam werden sie die neuen Titel auch live auf der Bühne spielen.
dance cOmPanY theaterhauS StuttGarttanzStück nach «alice im wunderland» VOn lewiS carrOll
abO Musiktheater, Gross Gemischt, TanzPreiSe 50.– | 40.– | 30.– | 20.–infO Talk im Theater jeweils 19:15
PrOduktiOn
Mauro BigonzettiOrGinal- und liVe-muSik
Theaterhaus Stuttgart in Koproduktion mit Les Théâtres de la Ville de Luxembourg und Theater im Pfalzbau Ludwigshafen
chOreOGrafieAssurd
(Cristina Vetrone, Enza Pagliara, Lorella Monti) Enza Pagliara, Antongiulio Galeandro
19. MO 19:30
20. DI 19:30
51Tanz
«wunderbar – wie seltsam heute alles ist! und gestern war alles ganz wie gewohnt. Ob ich in der nacht vertauscht worden bin? lass mal sehen: war ich dieselbe, als ich heute früh aufgestanden bin? es kommt mir fast so vor, als wäre eine Veränderung mit mir vorgegangen. aber wenn ich nicht dieselbe bin, erhebt sich die frage: wer um alles in der welt bin ich? » *
* auS lewiS carrOll’S «alice im wunderland»
52Kabarett
Jan
Bundesordner ’14
Seit über 100 Jahren gibt es ihn, den soliden Schweizer Bundesordner. Und nun gibt es auch seit fünf Jahren den «Bundesordner» des Casino-theaters, zu dem sich – wie immer, kann man ja nun sagen – eine erlesenen Schar von erstklassi-gen Kabarettistinnen, Wortakrobaten und Komi-kern zusammentut, um das vergangene Jahr zu verarbeiten: Satirisch und musikalisch, geistreich und scharfzüngig, charmant und böse.
Egal ob die Schweizer Nati zum ersten Mal seit 1954 einen WM-Viertelfinal erreicht, ob die Schot-ten ihre Unabhängigkeit von London erklären und ob es wieder einen neuen Papst geben wird, eines ist sicher: Das «Bundesordner»-Ensemble wird die Akten und die Fakten genau studieren und allerlei Brisantes und Brillantes zutage fördern. Neugie-rig geworden auf weitere Enthüllungen aus dem Bundesordner 2014? Wir garantieren Ihnen eine Einsicht, die es in sich hat.
ein SatiriScher JahreSrückblick VOn und mit SchÖn&Gut, kathrin bOSShard, anet cOrti, uta kÖbernick, nilS althauS, leS trOiS SuiSSeS À deuX und renatO kaiSer.
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Casinotheater WinterthurreGieschön&gut, Kathrin Bosshard, Anet Corti, Uta Köbernick, Nils Althaus, Les Trois Suisses À Deux, Renato Kaiser
21. MI 19:30
53Kabarett
Joachim Rittmeyer
Jan
Ob ein Auto bei leerem Tank sanft ausrollt oder ruckelnd zum Stehen kommt, ob zwischen einer vol-len und leeren Batterie ein Gewichtsunterschied ge-messen werden kann, ob die Speichelhaftigkeit ei-ner Hunde- und Menschenzunge dieselbe ist und ob Störche ihr Nest wirklich im Uhrzeigersinn bau-en – das sind die Fragen, die sich Joachim Rittmeyer in seinem Solo-Stück «Zwischensaft» stellt. Auf der Suche nach den Enträtselungen des Alltags schlüpft er in die Rollen seines bewährten Personals und ver-körpert den komplex-behafteten Schüchterling Hanspeter Brauchle, den väterlich-strengen Theo Metzler, den Osteuropäischen Musi k er Nabo sowie den experimentierfreudigen Jugendlichen Paddy.
JOachim rittmeYer gehört zum Urgestein der Schweizer Kabarettszene, ist seit 1972 auf den Theater bühnen anzutreffen und hat alle wichtigen Kabarettpreise gewonnen. Mit viel Sprachgefühl, wort akrobatischen Fügungen, guten Beobachtun-gen und absurder Situationskomik fern ab vom ba-nalen Schenkelklopfer zieht der Ostschweizer Klein-künstler das Publikum in seinen Bann. Sein 19. Solo programm «Zwischensaft» widmet sich dem unfassbaren Alltag.
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16. MO 19:30
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25. MI 20:00
26. DO 20:00
28. SA 14:00 & 17:00
+ 01. mrz SO 14:00
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg
und verschwand
Wir lieben und wissen nichts
Cabaret
Lorenz Keiser
Das doppelte Lottchen
feb
Der Hundertjährige, der aus dem
Fenster stieg und verschwand
feb
Allan Karlsson wird 100 Jahre alt. Eigentlich ein Grund zu feiern. Doch während sich der Stadtrat und die lokale Presse auf das grosse Spek-takel vorbereiten, verschwindet der Hundertjährige ganz einfach – und versetzt ganz Schweden in Aufruhr. Ein Koffer mit gestohlenem Geld, in dessen Besitz Allan eher zufäl-lig gelangt, bringt eine Verbrecher-organisation auf den Plan, die ihr Eigentum zurück haben möchte. So kommt es, dass schliesslich nicht nur die Polizei hinter ihm her ist, sondern auch die Ganoven. Glücklicherweise muss er seinen Weg nicht allein fortsetzen. Nach und nach gesellen sich skur-rile Figuren wie der Gelegenheitsdieb Julius Jons-son, der ewige Student Benny Ljungberg und die schöne Gunilla Björklund hinzu. Unauffällig kann die ungewöhnliche Reisegruppe nicht reisen, da auch noch Elefant Sonja mit an Bord ist. Dass auch einige Leichen den Fluchtweg von Allan und seinem Gefolge pflastern, ergibt sich eher zufällig. Doch mit solchen Dingen hat Allan seine Erfahrung, er hat schliesslich in jüngeren Jahren das ganze Weltgeschehen auf den Kopf gestellt.
JOnaS JOnaSSOn erzählt die Geschichte einer urkomischen Flucht und zugleich die irrwitzige Lebensgeschichte eines eigensinnigen Mannes, der sich zwar nicht für Politik interessiert, aber trotzdem irgendwie immer in die grossen histo-rischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts verwi-ckelt war. Der Titel ist seit seinem Erscheinen von keiner Bestsellerliste mehr wegzudenken und
ist bis dato zwei Millionen Mal allein im deutschsprachigen Raum verkauft worden.
SchauSPiel nach dem beStSeller VOn JOnaS JOnaSSOn
PrOduktiOnEva Hosemann
bühnenfaSSunGStephan Bruckmeier
Altonaer Theater HamburgreGieAxel Schneider, Sonja Valentinbühne
abO GemischtPreiSe 50.– | 40.– | 30.– | 20.–infO Talk im Theater 18:15
56Schauspiel
11. MI 19:30
57Schauspiel
«es gibt eigentlich nur zwei dinge, die ich besser kann als die meisten anderen. ich kann Schnaps aus ziegenmilch herstellen und eine atombombe zusammenbasteln.»*
* allan karlSSOn
58Schauspiel
feb
Hannah, kinderlos, gibt spirituelle Kurse für Bank-manager, und macht so aus diesen perfekt atmen-de Samuraikämpfer. Ihr Freund Sebastian ist Kultur-historiker und schreibt seine Aufsätze überall, wo Hannah gerade dringend gebraucht wird. Roman, Computerspezialist, arbeitet an einem Datenüber-tragungssystem für Satelliten, damit jeder immer und überall und unbegrenzt Kontakt aufnehmen kann. Seine Frau Magdalena reist als Tierpsycho-login der Liebe halber immer hinterher, denn wer bügelt sonst Romans weisse Hemden? «Wir lieben und wissen nichts» zeigt zwei heimat-lose Paare um die 40, die schon in Hamburg, Frank-furt, Zürich, also überall gelebt haben und deshalb begeisterte Nutzer einer Wohnungstauschbörse sind, die «Wohnungen mit Seele» anbietet. Die Paare tauschen die Wohnung und den Entsafter, teilen den Kombitransporter und letztlich noch viel mehr…
mOritz rinke, geboren 1967 in Worpswede bei Bremen, schrieb bereits während seines Studiums Kolumnen und Reportagen. Von 1994 bis 1996 ar-beitete er beim Berliner Tagesspiegel. Für seine Reportagen erhielt er zweimal den renommierten Axel-Springer-Preis. Seit 1995 schreibt er regel-mässig viel beachtete Theaterstücke. 2010 erschien sein vielgelobter Roman «Der Mann, der durch das Jahrhundert fiel», der wochenlang auf der Best-sellerliste stand. «Wir lieben und wissen nichts» war im Jahr 2013 unter anderem zum Stück des
Jahres 2013 und für den Mülheimer Dra-matikerpreis nominiert.
Schauspiel FrankfurtreGie
Anna Sörensenmit
PrOduktiOnOliver ReeseauSStattunGClaude De Demo, Marc Oliver Schulze, Oliver Kraushaar, Constanze Becker
SchauSPiel VOn mOritz rinke
abO Schauspiel, Gross GemischtPreiSe 50.– | 40.– | 30.– | 20.–infO Talk im Theater jeweils 18:15
Wir lieben und wissen nichts
16. MO 19:30
17. DI 19:30
59Schauspiel
«Glaubst du, man bleibt nur zusammen, wenn man sich nicht die wahrheit sagt?»*
* auS dem Stück
60Musical
Cabaretfeb
Auf der Suche nach Stoff für einen Roman kommt der amerikanische Schriftsteller Clifford Bradshaw im Jahr 1929 nach Berlin. Er mietet sich in der billigen Pension von Fräulein Schneider ein und ver-bringt den Silvesterabend im Kit Kat Club – einem der vielen Amüsement-Tempel im Berlin der 1920er Jahre. Ein Ort für Sehnsüchte aller Art, wo man den Alltag hinter sich lassen und die Utopie von ero-tischer und politischer Freiheit für einen Augen-blick leben kann. Dort trifft der schüchterne Clifford auf den Star des Clubs, die leichtlebige Sängerin Sally Bowles. Als diese entlassen wird und Zuflucht in Cliffs Pensionszimmer sucht, entwickelt sich zwi-schen dem ungleichen Paar ein turbulentes, lei-den schaftliches Liebesabenteuer. Und auch die Pensionsbesitzerin Fräulein Schneider findet ihr spätes Glück beim Obsthändler Schultz – einem Juden. Alle vier könnten so glücklich werden, wä-ren da nicht Hitlers Machtergreifung und mit ihr die untrüglichen Vorzeichen einer düsteren Zeit: Brau-ne Schlägertrupps ziehen durch Berlin und jedem Einzelnen stehen schwere, tiefgreifende Entscheidungen bevor.
«cabaret», 1966 am Broadway uraufgeführt und 1972 in der mit 8 Oscars ausgezeichneten Ver-filmung mit Liza Minelli zum Kultstatus aufge-stiegen, gelingt eine einzigartige Verknüpfung ernster Themen mit der Leichtigkeit und Be-schwingtheit eines Musicals. Es bietet eine mitreis-sende, berührende Story gespickt mit Welthits wie «Cabaret», «Mein Herr», «Money makes the world go round» oder «Maybe this time»: atembe-
raubendes Entertainment – erschütternd, anrührend, brillant.
abO UnterhaltungPreiSe 60.– | 50.– | 40.– | 25.–
brOadwaY-muSical VOn JOhn kander, JOe maSterOff und fred ebbnach JOhn Van druten und chriStOPher iSherwOOd
Kammeroper KölnreGie
Ulrich WolffmuSikaliSche leitunG
PrOduktiOnJacqueline Dunnley-WendtbühneInga Hilsberg
ab
21. SA 17:30
22. SO 17:30
61Kabarett
Cabaret Lorenz Keiser«Chäs und Brot & Rock’n’Roll»
feb
Eigentlich wäre Lorenz Keiser gerne Blues-Sän-ger oder Rock-Gitarrist geworden. Oder wenigs-tens Opernhausdirektor. Aber die Eltern haben ihn gezwungen, Kabarettist zu lern en. Ein nur all-zu bekanntes Schicksal! Seit Jahren nun fristet er sein übervolles Tourleben auf den grossen Büh-nen der Schweiz statt in verqualmten Jazzkellern und verstaubten Staatstheatern gemütlich Whisky zu trinken. Doch stets verfolgen ihn die Sehnsucht nach harmonischen Klängen, ferne Melodien und das Dauer-Gepupe am Radio.Viel zu alt, um noch cool zu sein, hat er sich end-lich die Komplettausstattung für eine Rockband gekauft. Was er damit machen soll, ist ihm rät-selhaft, spielen kann er schon gar nicht, aber er weiss, wo der Regler für die Lautstärke sitzt. Wenn man eine schlechte Nachricht zu einem fröhlichen Dubstep vorträgt, wird die Nachricht dann besser oder die Musik schlechter? Inmitten einer grossen Musikausstattung tut Lorenz Keiser auch im neu-en Programm das, was er kann: Er redet. Und was ist mit dem Band-Equipment? Das sieht jedenfalls hammermässig aus!
lOrenz keiSer, zuletzt mit «Big Bang» im Stadt-theater zu sehen, gehört zu den erfolgreichsten Satirikern der Schweiz. Nun kommt er mit seinem achten Programm «Chäs und Brot & Rock'n'Roll» zurück und zeigt nach 25 Jahren Bühnenerfahrung eine Totalrenovation: sein erstes Programm mit Musik!
abO KabarettPreiSe 50.– | 40.– | 30.– | 20.–
Lorenz KeiserreGie
Stefano Neri
mitPeter HoneggermuSik
25. MI 20:00
26. DO 20:00
62Kindertheater
Das doppelte Lottchen
feb
Zwei kleine Mädchen, die nichts von-einander wussten, stehen sich plötz-lich in einem Ferienlager gegen-über und müssen feststellen, dass sie sich gleichen wie ein Ei dem an-deren. Luise Palfy aus Wien hat zwar lange Locken und Lotte Körner aus München zwei streng geflochtene Zöpfe – das ist aber auch der einzige Unterschied. Die beiden Mädchen beschliessen, dem Geheimnis ihrer Ähnlichkeit auf den Grund zu gehen. Als sie darüber Klarheit haben, fassen sie einen ver-rückten Plan: Luise fährt als Lotte nach München zurück und Lotte als Luise nach Wien.
Der Kästner-Klassiker «Das doppelte Lottchen» gilt heute mit seiner Patchwork-Thematik als be-sonders aktuell. Das atze muSiktheater nimmt diesen zeitgemässen Aspekt mit auf, konzentriert sich aber besonders auf die individuelle Persönlichkeits-findung und den Mut der beiden «Lottchen». Diese laden sich eine grosse Last auf, als sie beschliessen, ihr jeweiliges Zuhause mit allen lieb gewordenen Gewohnheiten zu tauschen, um den jeweils anderen Elternteil kennen zu lernen. Die vorder gründig coo-len Mädchen entwickeln sich zu echten Heldinnen, die ihrer Ängste zum Trotz ein verzwicktes Unter-fangen bis zum glücklichen Ende verfolgen.
Mit den Kompositionen und dem chorischen Konzept von Theater-lei ter Thomas Sutter, der musika-lischen Leitung von Sinem Altan sowie drei Improvisationskünstlern an Klavier, Cello und Gitarre ent-steht eine moderne Ästhetik, die von der jungen Regisseurin Göksen Güntel Kästner frisch, frech und kreativ präsentiert wird.
abO Kinder & FamilienPreiSe 18.–infO Für Kinder ab 5 Jahren
nach dem rOman VOn erich kÄStner
PrOduktiOnGöksen Güntel
muSikaliSche leitunGThomas Sutter
Atze Musiktheater BerlinreGieSinem AltankOmPOSitiOn, liedteXte, buchbearbeitunG
28. SA 14:00 & 17:00
+ 01. mrz SO 14:00
63Kindertheater
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12. DO 20:00
13. FR 20:30 (Kammgarn)
14. SA 17:30
SA 18:30 & 21:00 (Fass-Bühne)
15. SO 14:00
18. MI 19:30
23. MO 19:30
24. DI 19:30
28. SA 17:30
29. SO 17:30
Das doppelte Lottchen
Richard III
Peeping at Pepys
** A History of Everything
** Graziella Rossi: «Sabina Spielrein»
** A History of Everything
** Diary of a Madman
** Peter Pan
Cinevox Junior Company: «Diva»
Cinevox Junior Company: «Diva»
Berlin Comedian Harmonists
mrz
** im rahmen des englischen theaterfestival Schaffhausen
mrz
Auf seinem Weg an die Spitze eines verkommenen Staatsge-bildes ist Richard III entschlos-sen und ohne Skrupel. Er tötet seine engsten Verwandten, wirbt um die Witwe eines von ihm ermordeten Prinzen und lässt seine Komplizen nach getaner Arbeit köpfen. Die Frau-en in seinem Reich, angezogen von seiner Verführ-ungskraft, abgestossen von seiner Bösartigkeit, benennen seine Verbrechen, verfluchen ihn – und vermögen dennoch nicht, ihn aufzuhalten. Als alle Gegner geschlagen sind und England zu einem öden, verlorenen Land zu werden droht, formiert sich Widerstand in Frankreich. Ein neuer Held, Richmond, beansprucht den Thron und verspricht dem Land den Frieden. In der entscheidenden Schlacht ver-nichtet Richard sein letztes Opfer, sich selbst. Weit müssen wir nicht schauen, um die Richards unse-rer Zeit zu entdecken, die Gesellschaften und po-litischen Systeme, in denen Vertrauen tödlich sein kann, Verrat nützlich und ein Menschenleben wert-los ist; in denen Grausamkeit erwünscht und ein Gewissen störend ist.
ricarda beilharz inszeniert die Figur Richard III als exem-plarische Fallstudie eines Man n es, den ein in sich kor-
ruptes System hervorgebracht hat. Die Gefähr-lichkeit seines Charakters ist keine singuläre, degenerierte Erscheinung, sondern ist zugleich Spiegel und Kulminationspunkt jener Gesell-schaft, aus deren Mitte er stammt. Die Figuren um ihn herum, die er mordet und manipuliert, tragen alle das Potential und jene Charakterzü-ge in sich, die Richard III zeigt, jedoch ist er allen ander en überlegen: er folgt den Gesetzen seiner «Freiheit». Einer Freiheit, die den «Mitspielern» die Sklaverei bringt.
Richard III
abO Schauspiel, Gross GemischtPreiSe 40.– | 35.– | 25.– | 20.–infO Talk im Theater jeweils 18:45
drama VOn william ShakeSPeare – deutSch VOn thOmaS braSch
PrOduktiOnRicarda Beilharz dramaturGieRoman Beilharz
kOStümeFrank Auerbach, Christian Bergmann,
Ulrike Knospe, Peter Lüchinger, Michael Meyer, Theresa Rose, Kathrin Steinweg
66Schauspiel
Bremer Shakespeare CompanyreGie & bühneEva-Maria VoigtländermuSikHeike Neugebauermit
09. MO 19:30
10. DI 19:30
67 Schauspiel
«Jetzt folgt dem winter unserer wutder Sommer unserer macht, die Sonne Yorks.» *
* richard iii, akt 1, Szene 1
68Konzert / Lesung
mrz
Als «literarisches Wunder» und «einzigartiges Monu-ment der Weltgeschichte» wurden die Tage bücher
des englischen Flottenbeamten und Lebemanns Samuel Pepys (1633–1703) bezeichnet. Über buch-stäblich alles, was ihm tagtäglich im London der Stuart-Restauration widerfährt, führte Samuel Pepys jahrelang sorgfältig und lustvoll Tagebuch: Das Ergebnis sind minutiöse und humorvolle Chroniken seines Alltags – wie er sich mit sei-ner Frau kabbelt, im neuen Seidenrock durch das London der grossen Pest spaziert, den grossen Londoner Stadtbrand überlebt und während der Finanzkrise zur Sicherheit sein Geld vergräbt. Wie trefflich, dass Pepys auch für sein Leben gern musi-zierte. Mit der Lautten Compagney erwachen so die «Swinging Sixties» unter Charles II. auch musi-kalisch zu blühendem Leben.
GuStaV Peter wÖhler ist einer der vielseitig sten deutschen Theater-, Film- und Fernseh-schauspieler. Er stand unter anderem am
PrOduktiOn Wolfgang Katschner
buch & einrichtunGGustav Peter Wöhler
SOPran
Lautten Compagney BerlinreGie & muSikaliSche leitunG Wolfgang FilipsSPrecherMelanie Hirsch
mit der lautten cOmPaGneY berlin und GuStaV Peter wÖhler
abO GemischtPreiSe 50.– | 40.– | 30.– | 20.–infO Talk im Theater 18:45
Schauspielhaus Bochum, bei den Hamburger Philharmonikern, den Nibelungenfestspielen, am Schauspielhaus Hamburg, an den Münchener Kammerspielen, am Berliner Ensemble und bei den Salzburger Festspielen auf der Bühne. Er spiel-te in Kinofilmen von Doris Dörrie über Fatih Akin bis Otto Waalkes und ist im deutschen Fernsehen regelmässig in Krimireihen wie «Tatort», «Polizei-ruf 110» oder «Commissario Brunetti» sowie in vielen Fernsehfilmen zu sehen.
Die lautten cOmPaGneY berlin sorgte zuletzt mit den Händel-Opern «Rinaldo» und «Serse» im Stadttheater für Begeisterung. Mit den erst seit 2010 in deutscher Übersetzung vorliegenden le-gendären Tagebüchern von Samuel Pepys entführt uns das Ensemble nun mit Kompositionen und
Liedern der englischen Barockzeit in eine sinnliche Epoche voll praller Lebenslust.
Peeping at Pepys –
Eine Dailysoap aus dem Barock
11. MI 19:30
69Konzert / Lesung
«ein toller abend.» *
* heSSiSche allGemeine
70xx70Extra
eine kOOPeratiOn VOn Stadttheater SchaffhauSen &
Schauwerk SchaffhauSen
Englisches Theater in Schaffhausen? Well, why not indeed!
Bereits zum dritten Mal veranstaltet das Stadtthe-ater gemeinsam mit dem Schauwerk Schaffhau-sen ein kleines Festival des englischsprachigen Theaters: Vier unterschiedliche und spannende Produktionen aus der weiten Welt des englisch-sprachigen Theaters werden über ein Wochenen-de in Schaffhausen präsentiert: Auf der Bühne des Stadttheaters ist die verblüffende, international vielbeachtete theatrale Geschichtslektion «A His-tory of Everything» zu sehen, in der ein junges En-semble kurzweilig und originell die Erdgeschich-te vom Urknall bis zur Gegenwart erzählt. In der Kammgarn-Halle zeigt Graziella Rossi ihr gefeier-tes Solo-Stück «Sabina Spielrein» nach Auftritten in New York erstmals auch in der Schweiz. Im Fass ist Nikolai Gogols fesselnde Erzählung «Diary of a Madman» als intimes Schauspiel mit Musik zu er-leben. Und zum Abschluss können Kinder und Erwachsene die märchenhafte Geschichte von «Peter Pan» – dem Jungen, der nie erwachsen wur-de – auf der Stadttheater-Bühne geniessen. Das Beste des englischsprachigen Theaters in Schaffhausen – nicht verpassen!
English Theatre in Schaffhausen? Well, why not indeed!
The third English Theatre Festival Schaffhausen, hosted by Schauwerk and Stadttheater Schaffhaus-en, will again bring a fine selection of exciting, di-verse and entertaining productions from around the English-speaking world to Switzerland: On the Stadttheater stage, the stunning and interna-tionally celebrated theatrical lecture «A History of Everything» delivers an exciting and original look at over a million years on planet earth. At Kam-mgarn, Graziella Rossi will perform her highly acclaimed solo play «Sabina Spielrein» following performances in New York. On the Fass stage, Nikolai Gogol’s «Diary of a Madman» can be expe-rienced in an intimate theatrical adaptation accom-panied by an inventive musical score. And finally, children and adults alike can enjoy James Mathew Barrie's well-known fairytale of «Peter Pan» – the boy who would not grow up – on the Stadtthea-ter stage.The best of English Theatre in Schaffhausen – don’t miss it!
A History of Everything
Graziella Rossi: «Sabina Spielrein»
A History of Everything
Diary of a Madman
Peter Pan
mrz12. DO 20:00
13. FR 20:30 (Kammgarn)
14. SA 17:30
SA 18:30 & 21:00 (Fass-Bühne)
15. SO 14:00
englisches theaterfestival Schaffhausen
Everything
71Schauspiel
A History of mrz
Wenn Sie ihre eigene «Geschichte von allem» schrei-ben würden, was würde Einzug nehmen in Ihre ganz persönliche Weltgeschichte? Der erste Mann auf dem Mond oder der Untergang der Titanic? Der Tod von Alexander dem Grossen oder die Geburt des ersten In-vitro-Babys? Was wäre wichtiger: Die Erfindung der Keilschrift oder die der Antibabypille? Und wie steht es mit den ersten Formen von Lebewesen im Ozean gegenüber dem Urknall? Genau diese Heraus-forderung stellte der belgische Theaterma-cher Alexander Devrient an sein Ensemble.
Das Theaterprojekt «A History of Everything» entstand als Zusammenarbeit der freien belgischen Thea-tergruppe OntrOerend GOed und der SYdneY
theatre cOmPanY. Das Stück basiert unter an-derem auf der Evolutionstheorie des Stringtheo-retikers Richard Dawkins und dem Physiker Brian Greene sowie auf Ernst Gombrichs «Kurzer Weltge-schichte für junge Leser» und ist ein erdgeschicht-licher Rundumschlag vom Urknall bis in die Gegen-wart. Als Bühne dient eine riesige Weltkarte, die sich während des Stücks laufend verändert. Den Büh-nenhintergrund bildet eine Videoleinwand, die das globale visuelle Gedächtnis permanent abzubilden scheint – eine unterhaltsame, lehrreiche, theatrale
Geschichtslektion in leicht verständlichem Englisch für Jung und Alt.
PreiSe 40.– | 35.– | 25.– | 20.–infO Talk im Theater DO 19:15, SA 16:45empfohlen ab 14 Jahren
ein theaterPrOJekt zur weltGeSchichte – in leicht VerStÄndlichem enGliSch im rahmen des englischen theaterfestival Schaffhausen
reGieAlexander Devriendt, Joeri Smet
unter fragmentarischer Verwendung von «SUM» von David Eagleman
auSStattunGOntroerend Goed, Sydney Theatre Company,
Drum Theatre Plymouth, Richard Jordan Productions Ltd,
Stadsschouwburg Amsterdam in Association with Sydney Festival
Alexander DevrientteXt
Sophie De SomerePrOduktiOn
12. DO 20:00
14. SA 17:30
Graziella Rossi: «Sabina Spielrein»
72Extra: Schauwerk in der Kammgarn
mrz
Im Monolog der norwegischen Autorin Liv Hege Nylund spielt Graziella Rossi die zwanzigjäh-rige jü dische Frau Sabina Spiel-rein. Schnell und behende schlüpft sie von einer Rolle in die andere, bald in die der russischen Kommi-s sare, welche die Existenz Sabina Spielreins in Moskau zerstörten, dann wiederum in die Rolle von Carl Gustav Jung. Sie springt von einer Lebenssituation zur nächs-ten, von Genf bis ins Jahr 1942, als Sabina und ihre beiden Töch-ter von einem SS-Sonderkommando in Rostow er-mordet wurden. Begleitet wird sie vom Saxopho-nisten Harry White, der den Schrecken von einst, die schrägen Töne von heute wiedergibt, heftig wie die Geschichte selbst. Eine beeindruckende Hommage an eine ausserordentliche Frau.
SzeniScher mOnOlOG über daS berührende lebenSmOSaik einer faSzinierenden frau – in enGliScher SPracheim rahmen des englischen theaterfestival Schaffhausen
PreiSe 25.– | 15.–SPielOrt Kammgarn
Graziella rOSSi ist neben ihrer Bühnentätigkeit auch aus diversen Hörspielen, Fernseh- und Film-produktionen bekannt. In ihrem szenischen Monolog schildert die gebürtig Schaff hauserin das auf-
wühlende Leben der ru s s i sch en Psychoana lytikerin Sabina Spielrein, welche in einem be sagten Kof-fer viele ihrer persön lich en Schriften und Briefe hinterliess, die unter anderem ihre Weggefähr-ten C. G. Jung und Sigmund Freud in ein wenig schmeichelhaftes Licht rücken.
reGie Harry White
mit
Klaus Henner RussiusmuSikGraziella Rossi
13. FR 20:30 (Kammgarn)
73Extra: Schauwerk im Fass
Diary of a Madman
mrz
Der russische Schriftsteller Nikolai Gogol entwirft in seinen «Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen» das fiktive Tagebuch eines Beamten, der ange-sichts seiner Bedeutungslosigkeit langsam den Bezug zur Realität verliert. Als Tischvorsteher in einem hierarchisch gegliederten Departement entfremdet sich Gogols Protagonist zunehmend von seiner Umgebung und rettet sich in eine schüt-zende Welt aus Fantasie und Wahnsinn. Eine Welt, in der ein kleiner Beamter plötzlich König oder Ge-neral sein kann, in der Hunde Briefe schreiben, un-sere Nasen auf dem Mond leben und von der dar-auf landenden Erde zerdrückt zu werden drohen. Eine Welt wie für unseren Beamten erschaffen, die am Ende in einem Gewirr aus Lebensfrust, Wahn und unergründlicher Trauer endet.Geschrieben in den 30er-Jahren des 19. Jahrhun-derts, bleibt Gogols Werk durch seine tiefen Ein-blicke in die Psychologie des Menschen auch im 21. Jahrhundert noch immer hoch brisant und be-rührt in einer von Status und Besitz beherrschten Welt wohl mehr denn je.
mirO caltaGirOne, geboren in Biel, absolvierte von 2008 bis 2011 sein Schauspielstudium am re-nommierten Lee Strasberg Institute in New York. Der Monolog «Diary of a Madman», ebenfalls in New York entwickelt, wurde bereits am Edinburgh Fringe Festival und in Zürich gespielt.
PreiSe 25.– | 15.– SPielOrt Fass-Bühne
«aufzeichnunGen eineS wahnSinniGen» VOn nikOlai GOGOl – in enGliScher SPracheim rahmen des englischen theaterfestival Schaffhausen
PrOduktiOnMathilde Schennen
SPielLuca Ramella, Samuel Weber
No Perks Theatre CompanyreGieMiro Caltagirone muSik
14. SA 18:30 & 21:00 (Fass)
74Kindertheater auf Englisch
mrz
Peter Pan lebt auf der Insel «Neverland» und ist das einzige Kind, das niemals erwachsen wird. Eines Nachts, bei einem Ausflug nach London, treffen Peter Pan und die kleine Fee Tinker Bell im Haus der Familie Darling auf das Mädchen Wendy. Peter Pan nimmt sie und ihre Brüder mit nach «Neverland», wo auch Elfen, Indianer und Meer-jungfrauen zu Hause sind. Auf der Insel erleben sie gemeinsam viele aufregende und gefährli-che Abenteuer, denn die Piraten um den bösen Captain Hook machen Peter Pans Heimat unsicher!
Das tnt theatre britain ist ein international anerkanntes Tourneeensemble und gastiert unter Ensemblemitbegründer und Regisseur Paul Steb-bings seit über 20 Jahren in ganz Europa, Asien und Mittelamerika. Die jungen Ensemblemitglieder verstehen es, bekannte Klassiker einem breiten Pu-blikum näher zu bringen und präsentieren ihre Stü-cke meist mit musikalischer Live-Begleitung. Mit «Peter Pan» hat das TNT Theatre Britain eine ak-tionsreiche, dynamische und phantasievolle The-aterfassung in leicht verständlichem Englisch für Jung und Alt geschaffen.
ArtPromotion, TNT Theatre BritainreGie
Paul Stebbings muSik
PrOduktiOnGail SixsmithbühnenfaSSunGPaul Flush
Peter Pan nach der kinderGeSchichte VOn JameS matthew barrie – in leicht VerStÄndlichem enGliSch im rahmen des englischen theaterfestival Schaffhausen
PreiSe 18.–infO Empfohlen ab 9 Jahren
15. SO 14:00
75Tanz
mrz
Cinevox Junior Company
«Diva»
Für das neue Programm «Diva» haben sich die künstlerische Leiterin und die Choreografen der Cinevox Junior Company inspirieren lassen durch die schönsten und berührendsten Arien der Oper sowie von der geheimnisvollen Aura echter Diven. Assoziationen zu unvergesslichen Melodien, zu wunderbaren Stimmen, zur distanzierten Erotik, Eleganz und Unnahbarkeit reihen sich aneinander. Namen wie Maria Callas, Marlene Dietrich, Greta Garbo, Marilyn Monroe aber auch Rudolf Nurejew und Musicalstars sind die Inspirationsquellen für diesen Tanz- und Musikabend. Obwohl die Diven des Balletts, die Primadonnen der Oper und des Theaters bereits in berühmten Inszenierungen ins Kino gekommen sind, bleibt der Zauber der leben-digen Bühne unübertroffen.
Die cineVOX JuniOr cOmPanY bringt jede Sai-son rund 25 erstklassige jungen Tänzerinnen und Tänzer aus allen Kulturen der Welt zu einem «Per-formance Year» zusammen. Während zehn Mona-ten setzen sich die Tänzer mit diversen Choreogra fen und deren unterschiedlicher
künStleriSche leitunGFranz Brodmann, Jacqueline Beck,
Gast-Choreografen
Malou Fenaroli LeclercchOreOGrafie
abO Musiktheater, TanzPreiSe 50.– | 40.– | 30.– | 20.–infO Talk im Theater am MO & DI jeweils 18:45
Premiere deS neuen PrOGrammS mit muSikaliSchen Perlen auS OPer und muSical
Stilistik und Technik auseinander und erarbeiten eine Tournee-Produktion, welche jeweils im Stadt-theater Schaffhausen Premiere feiert.Innerhalb der letzten Jahre hat sich die Companie un-ter der Leitung von Malou Fenaroli Leclerc weit über die Schweizer Grenzen als anerkanntes und erstklas-siges Ensemble etabliert. Zuletzt gastierte die Ci-nevox Junior Company beim renommierten Festival «Tanzolymp» in Berlin, im Jahr 2014 folgen Auftritte beim Festival de Dança in Joinville, Brasilien sowie
bei der 1. August-Feier des Landes Baden- Württemberg in Stuttgart.
18. MI 19:30
23. MO 19:30
24. DI 19:30
76Konzert
Berlin Comedian Harmonists:
«Verrückte Zeiten»
mrz
Zehn Jahre Berlin Come-dian Harmonists. Das ist ein Grund zum Feiern, die Champagnerkorken knallen zu lassen und dem treuen Publikum mit einem besonderen Jubiläumsprogramm zu danken. Denn welche
«Boygroup» hält es schon eine ganze Dekade mit-einander aus?! In einer turbulenten Mischung aus Theater- und Musikprogramm in einer Inszenie-rung von Lars Wernecke lassen die sechs Herren im Frack nicht nur ihre vergangenen zehn Jahre mit über tausend Vorstellungen Revue passieren. Sie erzählen nicht nur die aufregende Geschich-te, wie die grossen Vorbilder, die Comedian Har-monists Ende der 1930er nach zehn Jahren längst in zwei Teile gesprengt als «Meistersextett» und «The Comedy Harmonists» um das Bestehen kämpften. Sie präsentieren nicht nur die schöns-ten Evergreens der Comedian Harmonists wie «Veronika der Lenz ist da», «Mein kleiner grüner Kak-tus», «Wochenend und Sonnenschein» – Nein, die Zuschauer werden zudem noch Zeuge der Geburtstunde eines ganz neuen Kapitels
mit welthitS der beatleS, VOn abba und michael JackSOn
dieses Sextetts. Neue Lieder und neue Arrange-ments aus der bewährten Feder von Franz Witten-brink im typischen Klang der Comedian Harmo-nists führen die Truppe durch die Musik der letzten Jahrzehnte in «Die nächste Dekade».
Man darf gespannt sein, wie Lieder von Nena oder Michael Jackson interpretiert von den Sängern Holger Off, Ralf Steinhagen, Olaf Drauschke, Philipp Seibert, Wolfgang Höltzel und dem Pianisten Horst Maria Merz als Berlin-Comedian-Harmonists- Lieder klingen werden. Ebenso aufregend sind die Inter-pretationen von Songs der Beatles, von Abba oder Glenn Miller. Vorhang auf für «Verrückte Zeiten»!
mit
Horst Maria MerzreGie
Franz Wittenbrink
Holger Off, Ralf Steinhagen, Olaf Drauschke, Philipp Seibert, Wolfgang HöltzelPianOLars WerneckearranGement
abO UnterhaltungPreiSe 60.– | 50.– | 40.– | 25.–
28. SA 17:30
29. SO 17:30
«dem Sextett gelingt es, einen mythos weiter leben zu lassen.»*
77Konzert
* StuttGarter zeitunG
78Anzeige
Dies ist nur ein kleiner Teil einer Bühne. Und die Partnerschaft mit dem Stadttheater Schaffhausen wiederum ist nur ein Engagement von ganz vielen in den Bereichen Kultur, Gesellschaft, Bildung, Freizeit und Wirtschaft. Die ganze Welt des Migros-Kulturprozent entdecken Sie auf www.migros-kulturprozent.ch
Sie sehen 1 Prozent Theaterkultur, präsentiert vom Migros-Kulturprozent.
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08. MI 19:30
10. FR 20:00
27. MO 19:30
28. DI 19:30
30. DO 20:00
La Edad de Oro
Dani Felber Big Band Explosion
Der Barbier von Sevilla
Igudesman & Joo: «A Little Nightmare Music»
aPr
aPr
«La Edad de Oro», das goldene Zeitalter des Flamencos, ist für Historiker, Spezialisten und Kritiker der Zeitraum vom Ende des 19. bis zu Beginn des 20. Jahrhun-derts. Man sagt, dass es den Sän-gern und Tänzern der heutigen Zeit nur in Ausnahmefällen ge-lingt, die Qualität, die Reinheit und die Kreativität jener grossen Epoche zu erreichen. Seither lässt die Formalität der Flamenco-Kunst, die sich damals entwickelte, eher nach. Der Sinn und Geist, den diese Kunst inspirierte, wurde so lange vernachlässigt, vereinfacht und mit anderen Künsten gekreuzt, bis er sich von seinem Eigent-lichen entfernte. In seinem fulminanten Solo «La Edad de Oro» umarmt Israel Galván den Flamen-co neu: Eigen willig, innovativ und zugleich tief in der Tradition verankert, erforscht er Grenzen und überschreitet sie. Begleitet wird er dabei vom Live-Gesang und Gitarrenspiel der Brüder David und Alfredo Lagos.
ein tanz-Stück VOn iSrael GalVÁn – deutSchSchweizer Premiere
abO Gemischt, TanzPreiSe 50.– | 40.– | 30.– | 20.–
iSrael GalVÁn, 1973 als Sohn zweier Tänzer in Sevilla geboren, begann 1990 mit seiner Tanzaus-bildung – obwohl er eigentlich Fussballer werden wollte. 1994 wurde er Mitglied der Compañia Andaluza de Danza und gewann als Tänzer alle erdenklichen Preise in Spanien. 1998 gründete er sei-ne eigene Kompanie und begann zu choreografieren. Heute gilt er als einer der grössten Innova-
toren des Flamencos. Er bedient mit seinen Stü-cken nicht die Erwartungen, sondern versucht die essenzielle Kraft des Flamencos herauszuschä-len und ihn vom Klischee der eigenen Tradition zu befreien. Für seine Arbeiten wurde er unter anderem 2012 in Spanien als «Bester Choreograf» ausgezeichnet. Für das Stück «La Edad de Oro» erhielt er im Jahr 2011 den renommierten New Yorker «Bessie Award».
A Negro ProduccioneschOreOGrafie und tanz
David LagosGitarre
Pedro G. Romero
PrOduktiOn Israel GalvánGeSanGAlfredo LagosreGie und dramaturGie
La Edad de Oro
80Tanz
08. MI 19:30
81Tanz
* dailY eXPreSS
«israel Galván als brillanten tänzer zu bezeichnen ist als würde man sagen, einstein war ein ganz guter Physiker. Seine Präzision, die beherrschung von balance und körperhaltung und seine musikalität sind einfach atemberaubend.»*
82Fremdveranstaltung
aPr
Der Swing – die wohl populärste Stilrichtung des Jazz – bewegte die Menschen schon immer. Der Schweizer Bandleader Dani Felber engagiert für seine mitreissenden Konzerte die besten Musiker aus der ganzen Welt und präsentiert Swing auf höchstem Niveau. Seine Big Band bringt Finger zum Schnippen und Füsse zum Wippen und löst beim Publikum Begeisterungsstürme aus!
VOn frank Sinatra über raY charleS biS ella fitzGerald
PreiSe 75.– | 60.– | 40.– | 25.– infO Fremdveranstaltung
Im aktuellen Programm «Swing is in» spielt das Orchester neben Swing-Klassikern auch bekann-te Titel von Sammy Nestico und Eigen-Komposi-tionen von Dani Felber selbst. Neben den Top-solisten aus den USA wird das Orchester von der stimmgewaltigen Sängerin carmen bradfOrd
(uSa) und dem charismatischen Sänger chriS
murrell (uSa) ergänzt. Beide sind auf mehre-ren Alben von Count Basie zu hören, die mit ei-nem «Grammy» ausgezeichnet wurden. Sie sin-gen Klassiker von Ray Charles, Frank Sinatra, Ella Fitzgerald und Sarah Vaughan: Big Band Power wie man sie nur noch selten hört!
mit Dani Felber (Leitung), Brad Leali, Jonas Knecht, Eric Marienthal, Sebastian Borkowski, Helga Plankensteiner (Saxofon), Andrea Tofanelli, Nemanja Jovanovich, Gabriel Keogh, Rich Laughlin (Trompete), Jürgen Neudert, Adrian Weber, Uli Binetsch, Fabian Beck (Posaune), Jura Wajda (Klavier), Bernd Hess (Gitarre), Rodrigo Aravena (Bass), Eddie Metz Jr. (Schlagzeug), Carmen Bradford & Chris Murrell (Gesang)
Dani Felber Big Band Explosion
10. FR 20:00
83Musiktheater
aPr
Rosina, ein junges, bürgerliches Mädchen, das eine reiche Erbschaft erwartet, wird von zwei Männern umworben: Von Graf Almaviva, der Rosina wegen ihrer Schönheit begehrt, und von ihrem Vormund, dem alten Doktor Bartolo, der sich Hoffnungen auf die Erbschaft macht und Rosina deswegen streng bewacht. Graf Almaviva bittet den pfiffigen Barbier Figaro um Hilfe, der mit allerlei Intrigen versucht, den alten Griesgram Bartolo zugunsten von Rosi-nas und Almavivas Glück auszutricksen. 1815 verlangte man vom 24-jährigen Rossini eine Oper zur Karnevalszeit. Aus Zeitnot griff er zur Figaro-Vorlage des beliebten Beaumarchais. Hat-ten diesen Stoff auch schon Paisiello und Mozart erfolgreich in Szene gesetzt, so ging es Rossini in erster Linie darum, die klassischen Figuren der Komödienwelt zu beschwören: den geprellten Vor-mund, den pfiffigen Allrounder Figaro, die schnip-pische Rosina, den intriganten Basilio und den in Liebe schmachtenden Grafen. Rossinis Musik, in der Grazie und Übermut, Arien und plapperndes Par-lando sich mit Tempo, Witz und Kantabilität ver-binden, ist und bleibt unwiderstehlich.
Die kammerOPer PraG mit ihrer nahezu 50- jährigen Tradition steht seit 2002 unter der künstle-rischen Leitung des Chefregisseurs der Staatsoper Prag, Martin Otava, und gehört zu den angesehens-ten Ensembles der Tschechischen Republik. Zu den Solisten des Ensembles gehören neben führenden tschechischen und slowakischen Sängern auch Gäs-te aus USA, Kanada, Deutschland, Japan und Russland.
kOmiSche OPer VOn GiacchinO rOSSini in italieniScher SPrache mit deutSchen übertiteln
abO Musiktheater, Gross GemischtPreiSe 60.– | 50.– | 40.– | 25.– infO Talk im Theater jeweils 18:45
Die Kammeroper Prag wird regelmässig zu Auf-tritten etwa am Festival Musica Bayreuth, an den Händelfestspielen Halle und den Barockfestspie-len in Hannover-Herrenhausen eingeladen. Diver-se Tourneen führten das Ensemble bisher nach
Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich, Holland, die Schweiz, Japan und die USA.
PrOduktiOnMartin Otava
Kammeroper PragreGie
Dani Felber (Leitung), Brad Leali, Jonas Knecht, Eric Marienthal, Sebastian Borkowski, Helga Plankensteiner (Saxofon), Andrea Tofanelli, Nemanja Jovanovich, Gabriel Keogh, Rich Laughlin (Trompete), Jürgen Neudert, Adrian Weber, Uli Binetsch, Fabian Beck (Posaune), Jura Wajda (Klavier), Bernd Hess (Gitarre), Rodrigo Aravena (Bass), Eddie Metz Jr. (Schlagzeug), Carmen Bradford & Chris Murrell (Gesang)
Der Barbier von Sevilla
27. MO 19:30
28. DI 19:30
84Kabarett
aPr
Zum einen sind Aleksey Igudesman und Hyung-ki Joo ganz hervorragende Musiker. Zum anderen sind sie die wahrscheinlich berühmtesten Spassvögel der klassischen Musik. Mit ihrer einzigartigen Mixtur aus Comedy, Klassik und Pop haben sie es zu millio-nenfach geklickten Youtube-Stars geschafft, Arenen mit 18.000 Zuschauern gefüllt und zum 80. Geburts-tag des grossen Dirigenten Bernard Haitink aufge-spielt, der nach eigener Aussage vor Lachen «fast gestorben» wäre. Ebenso wie die be-rühmten Solisten Gidon Kremer, Mischa Mais-ky und Emanuel Ax teilten sich auch Schau-spiellegenden wie Sir Roger Moore und John Malkovich mit Igudesman & Joo die Bühne – und waren begeistert von der Schlagfertig-keit der beiden. Ihr sehnlicher Wunsch ist es, klassische Musik einem breiten und jungen Publikum zugänglich zu machen und zugleich das traditionsbewusste Publikum zum Stau-nen zu bringen und zu begeistern. Ganz egal also, ob Klassikfreund oder Comedy-Fan: Bei «A Little Nightmare Music» bleibt garantiert kein Auge trocken!
iGudeSman & JOO lernten einander im Alter von 12 Jahren an der renommierten Yehudi Menuhin School in England kennen und sind seitdem unzertrennliche Freunde und künstlerische Weggefährten. 2004 entwickelten sie mit «A Little Nightmare Music» ihren ersten durchschlagenden Erfolg, seither folgten Auftritte als Duo und mit Kammer- und Symphonie orchestern auf der ganzen Welt, auf berühmten Festivals und weltbekannten Bühnen.
ViOline, SchauSPiel, mOderatiOnHyung-ki Joo
Aleksey IgudesmanklaVier, SchauSPiel, mOderatiOn
zwei JunGe künStler, alS kOmÖdianten ebenSO hOchbeGabt wie alS muSiker, Stellen Sich den tücken eineS klaSSiSchen kOnzertS
abO KabarettPreiSe 60.– | 50.– | 40.– | 25.–
Igudesman & Joo:
«A Little Nightmare Music»
30. DO 20:00
85Kabarett
«igudesman & Joo bringen Surrealismus in die konzerthäuser und das reisst einen vom hocker! Sehr musikalisch, sehr engagiert und sehr lustig.»*
* terrY JOneS, mOntY PYthOn
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mai
Die kleine Hexe
König der Bücher
Jürg Kienberger & Wolfram Berger: «Ringelnatz»
– Spielplanpräsentation 2015/2016
02. SA 14:00 & 17:00
03. SO 14:00
18. MO 19:30
19. DI 19:30
28. DO 19:30
Die kleine Hexe
mai
Bald schon ist Walpurgisnacht. Die Nacht, in der sich alle grossen Hexen auf dem Blocksberg tref-fen und wild auf ihren Besen tan-zen. Und da beginnt auch schon das grosse Dilemma der kleinen Hexe: Mit erst 127 Jahren ist sie noch viel zu jung für das Fest! Aber die kleine Hexe ist eigensin-nig und obwohl sie ihr Rabe Abra-xas warnt, beschliesst sie heimlich zum Blocksberg zu fliegen. Da wird sie von der alten Oberhexe erwischt und bestraft. Erst wenn sie in einer harten Prüfung beweist, dass sie eine gute Hexe ist, darf sie an der Walpurgis-nacht mitfeiern. Also gibt sich die kleine Hexe aller-lei Mühe, eine gute Hexe zu werden. Sie hilft dem Blumenmädchen und den Holzweibern und allen,
denen geholfen werden muss. Doch am Prüfungstag erlebt die kleine Hexe ihr blaues Wunder. Aber wer zuletzt lacht, lacht am besten, das gilt auch für Hexen, und sind sie noch so klein!
Otfried PreuSSler gehört zu den be-liebtesten Kinderbuchautoren der Welt. Er schrieb über 35 Bücher, die in mehr als 50 Sprachen und über 350 Ausga-ben übersetzt wurden und für die er vie-le Preise und Auszeichnungen erhielt. Die
weltweite Gesamtauflage seiner Bücher beträgt rund 50 Millionen Exemplare. Nach der letztjähri-gen Reise ins Reich aus 1001 Nacht bringt die Zür-cher Märchenbühne nun mit Preusslers «Die kleine Hexe» einen der ganz grossen Kinderbuchklassi-ker auf die Bühne des Stadttheaters.
PrOduktiOnErich Vock
muSikMax Röthlisberger
Zürcher MärchenbühnereGie Mathias Thurowbühnenbild
dialektmÄrchen VOn erich VOck nach dem kinderbuchklaSSiker VOn Otfried PreuSSlerSchweizerdeutSche bühnenfaSSunG VOn ruPert dubSkY-neckar und ineS tOrelli
abO Kinder & FamilienPreiSe 18.–infO Für Kinder ab 5 Jahren
88Kindertheater
02. SA 14:00 & 17:00
03. SO 14:00
«du sollst einen regen zaubern! und was hext du? beim ersten mal lässt du es weisse mäuse regnen, beim zweiten mal frösche, beim dritten mal tannen-zapfen und dann noch buttermilch!» *
89Kindertheater
* rabe abraXaS zur kleinen heXe
90Schauspiel
König der Bücher
mai
Die Branche der Bücher ist eine besondere in der Welt der Industriegüter, und der Verleger Dr. Gö-schen, alt, sterbend, ist eine Besonderheit auch unter den letzten grossen Tieren der Branche. Er ist das, was der amerikanische Käufer des Verlags, der ihn ungerührt entsorgen wird, «eine Verleger-persönlichkeit» nennt. Aber sonst ist die Welt der Bücher auch nicht so anders als die übrige indus-trielle Welt um sie herum. Auch in ihr bläst mehr und mehr der Wind der Globalisierung, der Um-satzrendite, der Gewinnmaximierung. Göschen, der schon auch Geld verdienen wollte und das auch hie und da tat, ging es darum, was in seinen Büchern stand. Kein Wunder, dass er langsam aus der Zeit fällt. Den Machern der neuen Zeit sind die Inhalte ihrer Waren hingegen egal, solange sie nur Umsatz machen …
urS widmer, geboren 1938 in Basel, studierte Germanistik, Romanistik und Geschichte in Basel, Montpellier und Paris. Danach arbeitete er als Ver-lagslektor im Walter Verlag, Olten, und im Suhr-kamp Verlag, Frankfurt. 1968 wurde er mit seinem Erstling, der Erzählung «Alois», selbst zum Autor. In Frankfurt rief er 1969 zusammen mit anderen Lektoren den Verlag der Autoren ins Leben. Ne-ben etlichen Preisen und Auszeichnungen erhielt er im Februar 2014 für seine Autobiografie «Rei-se an den Rand des Universums» den Schweizer Literaturpreis. Im April 2014 verstarb Urs Widmer in Zürich.
kOmÖdie VOn urS widmer – uraufführunG
abO SchauspielPreiSe 40.– | 35.– | 25.– | 20.–infO Talk im Theater jeweils 18:45
PrOduktiOn
Urs WidmerreGie
Klaus Henner Russius, Nikola Weisse, Jannek Petri, Daniel Rohr, Rachel Matter,
Georg Darvas
Zürcher Festspiele in Koproduktion mit dem Stadttheater Schaffhausen & Stern-TheaterbuchPeter Schweigermit
18. MO 19:30
19. DI 19:30
91Schauspiel
* urS widmer
«könig der bücher» ist ein Stück des abschieds, von edgar Göschen im besondern und von seiner welt der bücher im all gemeinen. es ist dennoch ein lichtes Stück. eine komödie. eine mit schwarzem unter-futter gewiss. denn der tod ist nie komisch, und Göschen stirbt auf offener bühne. alles kommt, wie es kommen muss – oder eben doch nicht ganz so.» *
Jürg Kienberger & Wolfram Berger:
«Ringelnatz»
92Spielplanpräsentation / Kabarett
mai
Koch war er zwar nicht, aber eines von Joachim Ringelnatz’ Rezepten wurde trotzdem berühmt: «Einen mittelgrossen Puter leicht anbraten, drei Gläser Wacholderschnaps dazu, zwei Gläser Whisky, einige Spritzer Madeira, das Ganze kräftig mit Slibowitz abschmecken, dann warten, bis der Braten abgekühlt ist, und ihn zum Fenster hinauswerfen. Aber die Sauce – die ist klasse.» Ansonsten erzählte der Schriftsteller und Kabarettist Geschichten von Reisen, von Ameisen und Hungerkünstlern, von Rotkäpp-chen, Kannibalen und dem Seemann Kuttel Daddeldu. Sein Motto dabei: «Wer immer die Wahrheit sagt, wird kein Gedächtniskünst-ler.» Wolfram Berger und Jürg Kienberger be-geben sich auf eine Reise durch die aberwit-zige, absurde und doch einfache, schlichte, ergreifend komische und berührende Poesie von Joachim Ringelnatz, und sie verspre-chen: «Es wird voll, es wird toll ... Wer draussen bleibt, hat nichts zu lachen.»
wOlfram berGer wurde 1945 in Graz gebo-ren und war nach seiner Schauspielausbildung zu-nächst am Grazer Schauspielhaus engagiert, ehe eine Bilderbuchkarriere mit jeweils mehrjähri-gen Engagements in Basel, Zürich, Stuttgart und Bochum folgte. Seit 1980 arbeitet er als frei-schaffender Schauspieler, Regisseur, Kabarettist, Sänger, Entertainer und Produzent bei Film, Theater, Radio und TV. Mit JürG kienberGer, der zuletzt im Stadttheater Schaffhausen als Ozeanpianist in «Novecento» zu erleben war und jüngst mit dem Schweizer Kleinkunstpreis 2014 ausgezeich-net wurde, verbindet ihn eine langjährige Freund-schaft und Zusammenarbeit.
SPielPlanPrÄSentatiOn: Zu Beginn der Vorstel-lung präsentiert Theaterleiter Jens Lampater mit ausgewählten Gästen die Höhepunkte der Saison 2015/16 und gibt einen Überblick über die Abon-nements der neuen Spielzeit
mit Jürg Kienberger und Wolfram Berger
ein liederlicher abend mit muSik (in kOStüm und maSke)
PreiSe 25.– | 15.– für Lehrlinge, Schüler und StudenteninfO Spielplanpräsentation 2015 / 2016
28. DO 19:30
93Spielplanpräsentation / Kabarett
* JOachim rinGelnatz
«in hamburg lebten zwei ameisen,die wollten nach australien reisen.bei altona auf der chaussee,da taten ihnen die beine weh,und da verzichteten sie weisedann auf den letzten teil der reise.» *
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95Abonnements
ein abOnnement brinGt
ihnen VOrteile
Sie haben immer den gleichen reservierten Stammplatz Sie geniessen eine erhebliche Ermässi- gung im Vergleich zum regulären Eintrittspreis Sie ersparen sich das Anstehen an der Kasse und die Reservation von Einzelbilletten Sie erhalten kostenfrei unseren Monatsspielplan sowie weitere Theaterinformationen Sie können das übertragbare Abonnement jederzeit an Freunde und Bekannte weiterreichen Als Abonnent sichern Sie sich Ihren Platz auch saisonübergreifend, denn Ihr Abonnement wird mit Ausnahme des Wahl-, Jugend- und Heimspielabos automatisch verlängert.
beStellen
Wenn Sie ein Abonnement bestellen möchten, senden Sie uns bitte Ihre Wünsche schriftlich zu oder kommen Sie persönlich zu einem unserer Beratungstage. Hier erhalten Sie weitere Informationen über den Spielplan und haben die Möglichkeit, sich beim Probe sitzen aus den verfügbaren Plätzen Ihren gewünschten Platz direkt auszuwählen (Daten siehe unten).
Wenn Sie unser Angebot eines Wahl- oder Heimspielabos nutzen möchten, senden Sie uns bitte die ausgefüllte Bestellkarte. Diese sind an der Kasse und auf www.stadttheater-sh.ch erhältlich. Wir wer-den Ihnen Ihre gewünschten Plätze (wechselnde Plätze) bestmöglich in der Reihenfolge des Eingangs verbindlich reservieren.
kündiGen
Ihr Abonnement wird mit Ausnahme des Wahl-, Jugend- und Heimspielabos automatisch verlängert. Kündigungen sind jeweils bis spätestens 30. Juni schriftlich an die Theaterkasse zu richten.
umtauSch / VerluSt
Der Umtausch für eine Vorstellung derselben Produktion wird gegen eine Gebühr von CHF 5.– pro Platz ermöglicht, sofern ein entsprechendes Platzangebot verfügbar ist. Der Tausch muss spätestens 2 Tage vor dem ursprünglichen Vorstellungstermin erfolgen. Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz gewährt. Bei Verlust des Abonnementsausweises wird für dessen Ersatz eine Bearbei-tungsgebühr von CHF 5.– pro Abonnement erhoben.
beratunGStaGe
Nutzen Sie unsere Beratungstage vor und nach den Sommerferien und wählen Sie direkt vor Ort Ihre gewünschten Plätze aus.
Im Stadttheater-Foyer, Herrenacker 22, 8200 Schaffhausen
12. – 28. Jun 2014 & 13. – 22. auG 2014 mO – fr 16 : 00 – 18 : 00 Sa 10 : 00 – 12 : 00
w
96Abonnements
SchauSPielmO / di
aS5 / bS5 – 5 Vorstellungen 1. Platz 180.– / 2. Platz: 150.–3. Platz 110.–
* Es wird sicherlich bald sehr still sein in mirSchauspiel von Lukas Linder – ressort k & Stadttheater SchaffhausenmO 03. 19 : 30 di 04. 19 : 30 nOV 2014
Nora oder ein PuppenhausSchauspiel von Henrik Ibsen – Theater Kanton ZürichmO 15. 19:30 di 16. 19:30 dez 2014
Wir lieben und wissen nichts Schauspiel von Moritz Rinke –Schauspiel FrankfurtmO 16. 19 : 30 di 17. 19 : 30 feb 2015
Richard III Drama von William Shakespeare – Bremer Shakespeare CompanymO 09. 19 : 30 di 10. 19 : 30 mrz 2015
König der Bücher Komödie von Urs Widmer – UraufführungmO 18. 19 : 30 di 19. 19 : 30 mai 2015
* im rahmen von heimSPiel Sh #2014
GemiSchtmi
c7 – 7 Vorstellungen 1. Platz 290.– / 2. Platz: 250.–3. Platz: 180.–(Genossenschafterinnen der migros Ostschweiz: chf 30.– ermässigung
* Bauch Beine Po Liederabend von Dietmar Loeffler mi 22. 19:30 Okt 2014
MirandolinaHeitere Oper von Bohuslav Martinu° nach Carlo Goldoni – Bayerische Staatsoper mi 19. 19: 30 nOV 2014
«Morgen kommt Salut Salon!» Weihnachten im Quartett mi 17. 19 : 30 dez 2014
Zwei auf einer BankMit Katharina Thalbach, Andreja Schneider und dem Christoph-Israel-Sextettmi 14. 19:30 Jan 2015
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Schauspiel nach dem Bestseller von Jonas Jonasson – Altonaer Theater Hamburg mi 11. 19:30 feb 2015
Peeping at Pepys – Eine Daily-soap aus dem Barock Mit der Lautten Compagney Berlin und Gustav Peter Wöhlermi 11. 19:30 mrz 2015
La Edad de OroEin Tanz-Stück von Israel Galvánmi 08. 19:30 aPr 2015
muSiktheatermO / di
am5 / bm5 – 5 Vorstellungen 1. Platz 230.– / 2. Platz: 200.–3. Platz: 140.–
Viva la Mamma!Komische Oper von Gaetano Donizetti in italienischer Sprache mit Übertiteln –Theater Biel SolothurnmO 22. 19:30 di 23. 19:30 SeP 2014
Sunset BoulevardMusical von Andrew Lloyd Webber nach dem Film von Billy WildermO 24. 19 : 30 di 25. 19 : 30 nOV 2014
Gauthier Dance: «Alice» Dance Company Theaterhaus StuttgartmO 19. 19 : 30 di 20. 19 : 30 Jan 2015
Cinevox Junior Company: «Diva»Premiere des neuen ProgrammsmO 23. 19 : 30 di 24. 19 : 30 mrz 2015
Der Barbier von Sevilla Komische Oper von Gioacchino Rossini – Kammeroper Prag mO 27. 19 : 30 di 28. 19 : 30 aPr 2015
97Abonnements
kabarettdO
cab – 6 Vorstellungen 1. Platz 260.– / 2. Platz: 220.– 3. Platz: 170.–
Jochen Malmsheimer«Wenn Worte reden könnten oder: 14 Tage im Leben einer Stunde»dO 25. 20:00 SeP 2014
* schön&gut: «Schönmatt»Mit Ralf Schlatter und Anna- Katharina RickertdO 30. 20 : 00 Okt 2014
Thomas Quasthoff & Michael FrowinMit dem Programm «Keine Kunst»dO 04. 20:00 dez 2014
Joachim Rittmeyer Mit seinem Mehrpersonen-Solo «Zwischensaft»dO 22. 20 : 00 Jan 2015
Lorenz Keiser Mit «Chäs und Brot & Rock’n’Roll»dO 26. 20:00 feb 2015
Igudesman & Joo Mit dem Programm «A Little Nightmare Music»dO 30. 20:00 aPr 2015
a8 / b8 – 8 Vorstellungen 1. Platz 320.– / 2. Platz: 280.–3. Platz: 210.–
Viva la Mamma!Komische Oper von Gaetano Donizetti in italienischer Sprache mit Übertiteln –Theater Biel SolothurnmO 22. 19:30 di 23. 19:30 SeP 2014
* Es wird sicherlich bald sehr still sein in mirSchauspiel von Lukas Linder – ressort k & Stadttheater SchaffhausenmO 03. 19 : 30 di 04. 19 : 30 nOV 2014
Sunset BoulevardMusical von Andrew Lloyd Webber nach dem Film von Billy WildermO 24. 19 : 30 di 25. 19 : 30 nOV 2014
Nora oder ein PuppenhausSchauspiel von Henrik Ibsen – Theater Kanton ZürichmO 15. 19:30 di 16. 19:30 dez 2014
Gauthier Dance: «Alice» Dance Company Theaterhaus StuttgartmO 19. 19 : 30 di 20. 19 : 30 Jan 2015
Wir lieben und wissen nichts Schauspiel von Moritz Rinke –Schauspiel FrankfurtmO 16. 19 : 30 di 17. 19 : 30 feb 2015
Richard III Drama von William Shakespeare – Bremer Shakespeare CompanymO 09. 19 : 30 di 10. 19 : 30 mrz 2015
Der Barbier von Sevilla Komische Oper von Gioacchino Rossini – Kammeroper Prag mO 27. 19 : 30 di 28. 19 : 30 aPr 2015
abO tanz
t5 – 5 Vorstellungen (wechselnde Plätze) 1. Platz 160.– / 2. Platz: 130.–3. Platz: 110.–
* Cinevox & Sinfonietta: «Tanz der Tiere»Ein Tanz- und Musikstück in kleinen Geschichten mi 29. 19:30 Okt 2014
* KumpaneDie neue Tanztheater-Produktion von Kumpanedi 18. 19 : 30 nOV 2014
Gauthier Dance: «Alice»Dance Company Theaterhaus Stuttgartdi 20. 19 : 30 Jan 2015
Cinevox Junior Company: «Diva» Premiere des neuen Programmsdi 24. 19:30 mrz 2015
La Edad de OroEin Tanz-Stück von Israel Galvánmi 08. 19:30 aPr 2015
GrOSS GemiSchtmO / di
98Abonnements
wahlabO
ab 5 Vorstellungen ihrer wahl 10% Reduktion auf den Gesamtpreis
ab 7 Vorstellungen ihrer wahl 15% Reduktion auf den Gesamtpreis
ab 10 Vorstellungen ihrer wahl 20% Reduktion auf den Gesamtpreis
JuGendabO
J5 – 5 Vorstellungen nach wahl (ausgenommen Fremdveranstaltungen) 100.– für Jugendliche bis 25 Jahre Gültig für alle noch verfügbaren Plätze, einzulösen an der Theaterkasse
halbtaX-abO
50 % Rabatt am Veranstaltungs-tag: CHF 75.– (Ausgenommen Stehplätze, Kinderaufführungen, Fremdveranstaltungen)
SuPPlÉment – dO
SuP – 4 VOrStellunGen Theater « Die Färbe » in Singen: mit Busfahrt CHF 160.– Ohne Busfahrt CHF 100.–
dO 23. 20:30 Okt 2014
dO 15. 20:30 Jan 2015
dO 19. 20:30 mrz 2015
dO 21. 20:30 mai 2015
unterhaltunG Sa / SO
f5 / G5 – 5 Vorstellungen 1. Platz 230.– / 2. Platz: 200.–3. Platz: 160.–(Genossenschafterinnen der migros Ostschweiz: chf 30.– ermässigung
Arsen & SpitzenhäubchenKomödie von Joseph Kesselring – Kleine Bühne SchaffhausenSa 06. 17:30 SO 07. 17:30 SeP 2014
Bauch Beine Po* Liederabend von Dietmar LoefflerSa 18. 17:30 SO 19. 17:30 Okt 2014
Wiener Blut Operette von Johann Strauss – Thalia Theater WienSa 10. 17: 30 SO 11. 17: 30 Jan 2015
Cabaret Broadway-Musical von John Kander, Joe Masteroff und Fred Ebb – Kammeroper KölnSa 21. 17: 30 SO 22. 17: 30 feb 2015
Berlin Comedian Harmonists Mit dem Programm «Verrückte Zeiten»Sa 28. 17: 30 SO 29. 17: 30mrz 2015
* im rahmen von heimSPiel Sh #2014
kinder & familien
ka (Samstag 14:00)kb (Samstag 17:00)kc (Sonntag 14:00)– 4 Vorstellungen, alle Plätze 60.– (coop-Supercard &hello family 50.–) ab 5 Jahren
* Cinevox & Sinfonietta: «Tanz der Tiere» Ein Tanz- und Musikstück in kleinen GeschichtenSa 25. 14:00 & 17:00 SO 26. 14:00 Okt 2014
Die drei RäuberNach dem Kinderbuchklassiker von Tomi Ungerer –Kleine Bühne SchaffhausenSa 06. 14:00 & 17:00 SO 14. 14:00 dez 2014
Das doppelte Lottchen Nach dem Roman von Erich Kästner – Atze Musiktheater BerlinSa 28. 14:00 & 17:00 feb 2015+ SO 01. 14:00 mrz 2015
Die kleine Hexe Dialektmärchen von Erich Vock nach dem Kinderbuchklassiker von Otfried Preussler – Zürcher MärchenbühneSa 02. 14:00 & 17:00SO 03. 14:00 mai 2015
heimSPielabO
hSh 5 – 5 Vorstellungen 1. Platz 160.– / 2. Platz: 140.–3. Platz: 110.–Gültig für alle fünf Produktionen des Festivals heimspiel Sh#14, einzulösen an der Theaterkasse
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101Preise, Ermässigungen & Infos
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PreiSklaSSen in chf A+ A B C Kindertheater
kateGOrien 1. Platz 75.– 60.– 50.– 40.– 2. Platz 60.– 50.– 40.– 35.– 3. Platz 40.– 40.– 30.– 25.– 4. Platz 25.– 25.– 20.– 20.– Stehplatz 10.– 10.– 10.– 10.–
StehPlÄtze werden an der Abendkasse an Lehrlinge, Schüler und Studenten gegen Vorweisen einer anerkannten Legi abgegeben. Bei den Stückbeschreibungen finden Sie die jeweiligen Eintrittspreise.barGeldlOSe bezahlunG gebührenfrei mit Maestro, Postcard, Mastercard und Visa.
VOrVerkauf
Der Vorverkauf für alle Veranstaltungen der Saison 2014 / 2015 beginnt am 23. auGuSt 2014, 10:00 uhr
Nutzen Sie ab diesem Datum zusätzlich zum Vorverkauf an der Theaterkasse auch unser Online- Ticketsystem oder die Vorverkaufstelle Schaffhauserland Tourismus, 8200 SH.
theaterkaSSe fOYer Stadttheater
Herrenacker 22 / 23, CH–8200 SchaffhausenTel: +41 (0) 52 625 05 55www.stadttheater-sh.ch ÖffnunGSzeiten
mO – fr 16 : 00 – 18 : 00Sa 10:00 – 12: 00abendkaSSe
ab 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Schriftlich beStellen
Selbstverständlich können Bestellungen auch schriftlich, telefonisch oder per Fax getätigt wer-den. Die Billette sind innert zwei Wochen an der Theaterkasse abzuholen oder werden Ihnen ge-gen eine Gebühr von CHF 5.– direkt zugestellt. Alle schriftlichen Bestellungen werden bestätigt. Umtausch / Rückerstattungn sind nicht möglich. adreSSe Stadttheater SchaffhausenPostfach 1460, CH-8201 Schaffhausen faX +41 (0) 52 632 54 32tel +41 (0) 52 625 05 55 mail [email protected]
beStellunG im internet
Registrieren Sie sich in unserem Kundenbereich auf www.Stadttheater-Sh.ch und buchen Sie Ihre Tickets einfach und bequem von zuhause aus – mit direkter Platzauswahl. Für Bestellungen im Internet können generell keine Ermässigungen berücksichtigt werden. Umtausch / Rückerstattun-gen sind nicht möglich.
SchaffhauSerland tOuriSmuS
Herrenacker 15, 8200 SchaffhausenTel: +41 (0) 52 632 40 20ÖffnunGSzeiten Oktober – AprilmO 13:30 – 17:00 di – fr 9:30 – 17:00Sa 9:30 – 13:00 ÖffnunGSzeiten Mai – SeptembermO 13:30 – 18:00 di – fr 9:30 – 18:00Sa 9:30 – 15: 00 ÖffnunGSzeiten Juli – August zusätzlichSO 9:30 – 14:00
18.– auf allen Plätzen
(Kinder und Erwachsene)
102Preise, Ermässigungen & Infos
Stucard-VOrteil CHF 10.– Ermässigung an der Vorverkaufs- und Abendkasse.*
mitGliederauSweiSe der GenOSSenSchaft
miGrOS OStSchweiz GenossenschafterInnen der Migros Ostschweiz erhalten gegen Vorweisung ih-res Mitgliederausweises eine Ermässigung von: CHF 5.– für den Kauf eines Einzeltickets *CHF 30.– für den Kauf eines Abonnements «Gemischt (Mi)» oder «Unterhaltung» (Sa/So) Einlösbar bis 31.12.2014
mitGlieder radiO munOt club Ermässigung von CHF 5.- pro Vorstellung, gegen Vorweisung des Mitgliederausweises.*
rOllStuhlPlÄtze Personen im Rollstuhl bezie-hen ihre Eintrittskarten für eine Vorstellung im Parterre zum Einheitspreis von CHF 10.–.* Bitte wenden Sie sich an unser Personal im Foyer des Stadttheaters. Voranmeldung erwünscht. Das Stadttheater verfügt über einen Lift und ein be-hindertengerechtes WC im ersten Obergeschoss. Es stehen insgesamt 12 Rollstuhlplätze im Parter-re zur Verfügung.
iV-bezüGer erhalten gegen Vorweisung des IV-Ausweises eine Ermässigung von CHF 10.– auf allen Plätzen.*
*auSGenOmmen Sind kinderVOrStellunGen,
fremdVeranStaltunGen, StehPlÄtze und
beStellunGen im internet.
SchulklaSSen-anGebOt
Pro Vorstellung im Stadttheater (ausgenommen frz./engl. Stücke, Fremdveranstaltungen und Kin-deraufführungen) stehen zwei Schulklassen-Kon-tingente (je max. 25 Personen inkl. Lehrperson) GratiS zur Verfügung. Diese Kontingente kön-nen Sie bereits ab dem 23. auGuSt 2014 buchen. Das Angebot richtet sich an Klassen der Real- , Sekundar-, Berufs- und Mittelschulen des Kantons Schaffhausen. Die Reservation erfolgt gemäss den
ermÄSSiGunGen
allGemein Ermässigte Eintrittskarten können nur persönlich an der Theaterkasse erworben werden. Es werden keine Ermässigungen auf Fremdver-anstaltungen, Kinderaufführungen, Stehplätze und Bestellungen im Internet gewährt. Bei online bestellten Karten werden nachträglich keine Ermässigungen zurückerstattet. Ermässigungen sind nicht kumulierbar.
GruPPenrabatt Ab 15 Personen wird eine Ermäs-sigung von 10% gewährt.*
lehrlinGe, Schüler und Studenten bis 25 Jahre erhalten im Vorverkauf eine Ermässigung von CHF 10.– auf allen Plätzen. Am Veranstal-tungstag werden gegen Vorweisung einer aner-kannten Legi 50% Ermässigung auf die verfüg-baren Plätze gewährt.*
tanzSchulen und muSikSchulen Tanz- und MusikschülerInnen bis 25 Jahre erhalten für Vor-stellungen im Bereich Tanz und Musiktheater ge-gen Angabe ihrer zuständigen Schule eine Ermäs-sigung von CHF 10.– auf allen Plätzen.*
maeStrO-karte der SchaffhauSer kantO-
nalbank Die Schaffhauser Kantonalbank unter-stützt das Stadttheater Schaffhausen als langjähri-ger Hauptsponsor. Als Dankeschön erhal ten Kunden der Schaffhauser Kantonalbank an der Abendkasse und im Vorverkauf gegen Vorweisung ihrer Maestro-Karte bei allen Vorstellungen (inkl. Kindervorstel-lungen) eine Ermässigung von CHF 5.–. Pro Person und Maestro-Karte können maximal zwei reduzierte Eintrittskarten pro Vorstellung erworben werden.*
103Preise, Ermässigungen & Infos
Für CHF 100.– erhalten Sie 1 Ticket (1. Platz, solange verfügbar) für das Stück Ihrer Wahl sowie einen Gastronomiegutschein im Wert von CHF 50.– (Gültigkeitsdauer 2 Jahre).Für CHF 200.– erhalten Sie 2 Tickets (1. Platz, solange verfügbar) für das Stück Ihrer Wahl sowie einen Gastronomiegutschein im Wert von CHF 100.– (Gültigkeitsdauer 2 Jahre).
lePOrellO
der Stadttheater-lePOrellO erscheint regel-mässig während der Saison und informiert Sie mit allen Details über das Programm der kommenden Monate. Gratis abonnieren unter: Tel: +41 (0) 52 632 52 84 Mail: [email protected]
newSletter
unSer newSletter wird Ihnen gratis per E-Mail zugeschickt und informiert Sie jeden Monat über die kommenden Vorstellungen sowie über weitere, besondere Anlässe. Sie können den Newsletter auf www.Stadttheater-Sh.ch oder per E-Mail an [email protected] abonnieren.
talk im theater
Bei diversen Aufführungen bieten wir Ihnen je-weils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Stadt-theater-Foyer, 2. Stock, eine informative Gratis- Einführung ins aktuelle Stück. Theaterleiter Jens Lampater stellt Ihnen die jeweilige Produktion vor. Autoren, Regisseure und Darsteller geben in-teressante Einblicke. Dauer jeweils ca. 30 Minu-ten. Den entsprechenden Hinweis finden Sie bei den jeweiligen Stückbeschreibungen.
hÖrbüGel
Das Stadttheater ist mit einer infrarOt-mithÖr-
anlaGe ausgerüstet. Zuschauer mit Hörproble-men können Empfangsgeräte (Hörbügel), bei de-nen sich die Lautstärke individuell einstellen lässt, gegen eine Kaution von CHF 20.– an der Garderobe im Parterre beziehen.
üblichen Vorverkaufsbedingungen unter Angabe der Klasse und des Schulhauses. Die Eintrittskar-ten können an der Vorverkaufskasse oder der Ta-geskasse abgeholt werden. Dieses Angebot wird durch die Unterstützung des Erziehungsdeparte-ments des Kantons Schaffhausen und des Schul-amts der Stadt Schaffhausen ermöglicht.
kinderGarten- und unterStufen-klaSSen-
anGebOt
In Kindertheateraufführungen stehen für Kin-dergarten- und Unterstufenklassen des Kantons Schaffhausen zwei GratiS-Kontingente für je max. 25 Kinder (inkl. Begleitpersonen) zur Verfü-gung. Weitere angemeldete Kindergarten- und Un-terstufenklassen zahlen für max. 25 Kinder (inkl. Begleitperson) pro Besuch pauschal CHF 100.–. Die Reservation erfolgt gemäss den üblichen Vor-verkaufsbedingungen unter Angabe der Klasse und des Kindergartens / Schulhauses. Die Ein-trittskarten können an der Vorverkaufskasse oder an der Tageskasse abgeholt werden.
GeSchenk-GutScheine
Gutscheine sind an der Vorverkaufskasse im Stadt-theater-Foyer, bei Schaffhauserland Tourismus, 8200 SH oder am Infoschalter im Parterre des Stadthauses erhältlich und für alle im Saisonpro-gramm aufgeführten Veranstaltungen gültig (aus-genommen Fremdveranstaltungen). Gegen eine Gebühr von CHF 5.– stellen wir Ihnen die Gut-scheine gerne auch mit Rechnung zu.
GeSchenkGutSchein Schenken Sie Kultur: Gut-scheine für einen Besuch des Stadttheaters erhal-ten Sie bereits ab einem Betrag von CHF 20.–, Gültigkeitsdauer 5 Jahre.
GeSchenkGutSchein « theater & GenuSS »
Lassen Sie sich verwöhnen und verbinden Sie Ihren Theaterabend mit einem Besuch in einem der folgenden Restaurants: theaterreStau-
rant, frieden, hOtel krOnenhOf, la Piazza,
GüterhOf, haberhauS, Santa lucia, Sittich,
kulturGaStStÄtte SOmmerluSt. Der Gutschein ist sowohl für eine Einzelperson als auch für zwei Personen erhältlich:
1. Platz
2. Platz
3. Platz
4. Platz
Parterre
eintrittSPreiSe
PreiSklaSSen in chf A+ A B C Kindertheater
kateGOrien 1. Platz 75.– 60.– 50.– 40.– 2. Platz 60.– 50.– 40.– 35.– 3. Platz 40.– 40.– 30.– 25.– 4. Platz 25.– 25.– 20.– 20.– Stehplatz 10.– 10.– 10.– 10.–
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PARTERRE
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2. REIHE
1. REIHE
17. REIHE
16. REIHE
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1. REIHE
1. R
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1. REIHE2. REIHE3. REIHE
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2. GALERIE MITTE
EINGANGRECHTS
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REC
HTS
1. GALERIE MITTE
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EINGANGLINKS
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6. REIHE
5. REIHE
104Sitzplan
18.– auf allen Plätzen
(Kinder und Erwachsene)
klaPPSitze:
452, 453, 474, 475, 675, 676, 729, 730, 749, 750
Galerien
bühne
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PARTERRE
17. REIHE
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105Sitzplan
106Kontakt
anSchrift
Stadttheater SchaffhausenHerrenacker 22 / 23Postfach 1460CH-8201 Schaffhausen
leitunG
Jens Lampater [email protected] Tel: +41 (0) 52 632 52 86
Diane ManschottKommunikation & [email protected]: +41 (0) 52 632 52 84Fax: +41 (0) 52 632 54 95
kaSSe
Doris Surbeck Leiterin [email protected] Tel: +41 (0) 52 625 05 55Fax: +41 (0) 52 632 54 32
technik & betrieb
Peter Surbeck [email protected] Tel: +41 (0) 52 625 05 56Fax: +41 (0) 52 632 54 32
Urs AmmannBü[email protected]: +41 (0) 52 625 05 56
theater-reStaurant
Daniel Ciapponi [email protected]: +41 (0) 52 625 05 58Fax: +41 (0) 52 625 05 94
theater-kOmmiSSiOn
Urs Hunziker, PräsidentPeter BoserMatthias FreivogelKatharina FurrerRoland E. HoferJens LampaterWalter MillnsPeter SurbeckCornelia Stamm HurterDiane Manschott, Protokoll
Sta
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Stadttheater SchaffhauSen
VorVerkauf
poStfach 1460
ch-8201 SchaffhauSen
Stadttheater SchaffhauSen
VorVerkauf
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ch-8201 SchaffhauSen
Bitte frankieren
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Sep 2014 bis mai 2015
Spie
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nwww.Stadttheater-Sh.ch
wir danken unSeren SponSoren
und partnern
ab
Wir denken in Szenarien, um Ihr Vermögen zu schützen.
In politisch und wirtschaftlich unberechenbaren Zeiten ist es wichtiger denn je, den Blick in die Zukunft zu richten. Gerne zeigen wir Ihnen persönlich, wie Ihr Vermögen auf die von uns entwickelten Szenarien ausgerichtet werden kann: 052 630 18 18 oder [email protected]
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SzenarienII_Stadttheater Spielplan_176x250.indd 1 26.11.2013 15:16:42