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15 MARKT Donnerstag, 6. März 2014 landwirtschaftskammer steiermark Marktplatz Sägewerke Welche Auswirkungen erwar- ten uns durch die Schließung der Sägewerke in Waldbach und Sollenau? Friedl: „Die Schließung ei- nes 100.000 fm Sägewerkes beeinflusst den Holzmarkt im Regelfall nur lokal. Da es sich bei Kern-Waldbach um ein Ni- schenwerk für Starkholz han- delt, ist der Markteinfluss hö- her. Derzeit können diese Sor- timente auf andere Abnehmer umgeleitet werden. Eine große Herausforderung wird die an- gekündigte Werksschließung in Sollenau per 31. März, da dieser Kiefern verarbeitende Standort vor allem für Ostös- terreich prägend war und in Spitzenjahren gut 800.000 fm verschnitt. Stora Enso sichert weiter die Abnahme der Kiefer zu. Ersatzinvestitionen werden im polnischen Murow Säge- werk getätigt.“ MARKTBERICHT Nr. 10, Jg. 46 E-Mail:[email protected] Interview mit Klaus Peter Friedl, Land- wirtschafts- kammer Steiermark Milchmarkt Int. Milchpreisvergleich in Euro je 100 Kilo netto, 4,2 % F, 3,4 % EW Dez. 13 Dez. 12 Führende EU-Molke- reien, Premium bei 500.000 kg* 39,89 34,24 Österreich AMA, Durchschnitt aller Qualitäten, Jän.14/13 42,35 34,73 Neuseeland 38,31 28,00 USA 33,99 34,89 *Arithm. Mittel; Q: LTO, AMA Nachfrage intakt In der ersten Februardekade entwickelte sich die heimische Milchanlieferung wei- terhin dynamisch. Vor allem der Öster- reichwert verharrte mit +4,6% auf sehr hohem Niveau. Die saldierte Überliefe- rung ab April bis Ende Jänner betrug be- reits 69.514 Tonnen. Auch Deutschland stellte 2013 einen Anlieferungsrekord auf und lieferte um 600.000 Tonnen oder 2 Prozent mehr Milch an. Die internationalen Milchpreise tendie- ren derzeit auf hohem Niveau schwach behauptet. Der zusammengefasste GDT- Index gab Ende Februar um 1,2 Prozent nach. Die weltweite Nachfrage bleibt aber langfristig intakt. 6,50 7,00 7,50 8,00 8,50 9,00 9,50 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 2011 2012 2013 2014 AMA-Grafik Dekaden in Millionen kg Quelle: AMA Milchanlieferung Österreich: Tagesanlieferung in der Dekade Fleckvieh Auf- trieb Ver- kauft Ø-Pr. nto Kühe Jungkühe 47 38 1.696 K. in Milch 3 3 1.603 Summe 50 41 1.690 Trächtige Kalbinnen 24 kg Milch 2 2 1.980 22 kg Milch 39 39 1.722 20 kg Milch 3 3 1.607 Summe 44 44 1.726 Jungkalbinnen II 56 55 975 Zuchtkälber Weiblich 34 27 523 Braun- vieh Auf- trieb Ver- kauft Ø-Pr. nto Kühe II 5 4 1.600 Trächtige Kalbinnen 24 kg Milch 2 2 1.510 22 kg Milch 13 13 1.540 Summe 15 15 1.536 Jungkalbinnen II 3 3 1.060 bei 28,3 Kilo. Der Absatz der trächtigen Kalbinnen gestaltete sich durch die rege Exportnachfrage besser als bei den letz- ten Märkten. Weniger als ein Drittel der Tiere blieben im Inland. Das größere An- gebot an Jungkalbinnen ließ sich zügig versteigern und ging in mehrere Bundes- länder. Auch bei den Zuchtkälbern war ein Aufwärtstrend im Preis erkennbar. Das Braunviehangebot wurde fast rest- los bei leicht steigender Preistendenz von Exportfirmen angekauft. GENOSTAR hat zwei korrekt entwickelte Jungstiere mit hohen Genomzuchtwerten in den Besa- mungseinsatz übernommen. Peter Stückler Für das Frühjahr bis in den Frühsommer werden umfangreichere Exportankäufe erwartet, die für verkäufliche trächtige Kalbinnen genutzt werden sollten. Beim Fleckvieh fand das in der Qua- lität wiederum sehr gute Angebot an Jungkühen etwas überraschend nur mäßige Nachfrage von den heimischen Landwirten. Die sich ankündigende Superabgabe dürfte die Zurückhaltung ausgelöst haben. Ein umfangreicher Exportankauf durch slowenische Land- wirte war für die Räumung des Marktes wichtig. Das durchschnittliche Tagesge- melk der angebotenen Kühe in Milch lag Das Angebot am 3. März in Leoben war mit 189 verkauften Zuchtrindern eher gering. Die Inlandsnachfrage war bei den Jungkalbinnen und Zuchtkälbern gut, bei den Kühen und trächtigen Kalbinnen waren die Exportankäufe tonangebend. Leoben: Exportankäufe brachten Schwung Nutzrindermarkt Leoben 25. Februar Zweinutzung Milchrassen Kreuzungen D.Gew N.Pr. D.Gew N.Pr. D.Gew N.Pr. Stierkälber bis 120 kg 96,39 3,95 98,40 1,81 103,00 3,57 Stierkälber 121-200 kg 152,06 3,58 160,83 2,19 146,67 3,54 Stierkälber 201-250 kg 225,91 2,85 227,00 2,90 Stierkälber über 250 kg 296,00 2,41 Kuhkälber bis 120 kg 98,83 2,29 118,00 3,10 Kuhkälber 121-200 kg 143,50 2,55 139,67 2,83 Einsteller bis 10 M. 307,17 2,35 295,33 2,49 Einsteller über 10 M. 406,50 1,93 Ochsen 576,00 1,76 Kühe trächtig 739,00 1,42 Kühe nicht trächtig 709,77 1,44 671,50 1,07 649,00 1,36 Kalbinnen bis 10 M. 219,00 2,12 326,50 2,11 Kalbinnen über 12 M. 568,42 1,63

steiermark MARKTBERICHT 2017. 1. 8. · Donnerstag, 6. März 2014 MARKT 15 landwirtschaftskammer steiermark Marktplatz Sägewerke Welche Auswirkungen erwar-ten uns durch die Schließung

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Page 1: steiermark MARKTBERICHT 2017. 1. 8. · Donnerstag, 6. März 2014 MARKT 15 landwirtschaftskammer steiermark Marktplatz Sägewerke Welche Auswirkungen erwar-ten uns durch die Schließung

15MARKTDonnerstag, 6. März 2014landwirtschaftskammersteiermark

Marktplatz

Sägewerke Welche Auswirkungen erwar-ten uns durch die Schließung der Sägewerke in Waldbach und Sollenau? Friedl: „Die Schließung ei-nes 100.000 fm Sägewerkes beeinflusst den Holzmarkt im Regelfall nur lokal. Da es sich bei Kern-Waldbach um ein Ni-schenwerk für Starkholz han-delt, ist der Markteinfluss hö-her. Derzeit können diese Sor-timente auf andere Abnehmer umgeleitet werden. Eine große Herausforderung wird die an-gekündigte Werksschließung in Sollenau per 31. März, da dieser Kiefern verarbeitende Standort vor allem für Ostös-terreich prägend war und in Spitzenjahren gut 800.000 fm verschnitt. Stora Enso sichert weiter die Abnahme der Kiefer zu. Ersatzinvestitionen werden im polnischen Murow Säge-werk getätigt.“

MARKTBERICHTNr. 10, Jg. 46 E-Mail:[email protected]

Interview mit Klaus Peter Friedl, Land-wirtschafts-kammer Steiermark

Milchmarkt

Int. Milchpreisvergleichin Euro je 100 Kilo netto,

4,2 % F, 3,4 % EW

Dez. 13

Dez. 12

Führende EU-Molke-reien, Premium bei 500.000 kg*

39,89 34,24

Österreich AMA, Durchschnitt aller Qualitäten, Jän.14/13

42,35 34,73

Neuseeland 38,31 28,00USA 33,99 34,89*Arithm. Mittel; Q: LTO, AMA

Nachfrage intaktIn der ersten Februardekade entwickelte sich die heimische Milchanlieferung wei-terhin dynamisch. Vor allem der Öster-reichwert verharrte mit +4,6% auf sehr hohem Niveau. Die saldierte Überliefe-rung ab April bis Ende Jänner betrug be-reits 69.514 Tonnen. Auch Deutschland stellte 2013 einen Anlieferungsrekord auf und lieferte um 600.000 Tonnen oder 2 Prozent mehr Milch an. Die internationalen Milchpreise tendie-ren derzeit auf hohem Niveau schwach behauptet. Der zusammengefasste GDT-Index gab Ende Februar um 1,2 Prozent nach. Die weltweite Nachfrage bleibt aber langfristig intakt.

K-Ö AgrarMarkt Austria für den Bereich Milch und Milchprodukte

Stand: 26. Februar 2014 1

6,50

7,00

7,50

8,00

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9,00

9,50

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36

Milchanlieferung ÖsterreichTagesanlieferung in der Dekade

2011 2012 2013 2014

AMA-Grafik

Dekaden

in Millionen kg

Quelle: AMA

Milchanlieferung Österreich:Tagesanlieferung in der Dekade

Fleckvieh Auf-trieb

Ver-kauft

Ø-Pr. nto

KüheJungkühe 47 38 1.696K. in Milch 3 3 1.603Summe 50 41 1.690

Trächtige Kalbinnen24 kg Milch 2 2 1.98022 kg Milch 39 39 1.72220 kg Milch 3 3 1.607Summe 44 44 1.726

JungkalbinnenII 56 55 975

ZuchtkälberWeiblich 34 27 523

Braun-vieh

Auf-trieb

Ver-kauft

Ø-Pr. nto

KüheII 5 4 1.600

Trächtige Kalbinnen24 kg Milch 2 2 1.51022 kg Milch 13 13 1.540Summe 15 15 1.536

JungkalbinnenII 3 3 1.060

bei 28,3 Kilo. Der Absatz der trächtigen Kalbinnen gestaltete sich durch die rege Exportnachfrage besser als bei den letz-ten Märkten. Weniger als ein Drittel der Tiere blieben im Inland. Das größere An-gebot an Jungkalbinnen ließ sich zügig versteigern und ging in mehrere Bundes-länder. Auch bei den Zuchtkälbern war ein Aufwärtstrend im Preis erkennbar. Das Braunviehangebot wurde fast rest-los bei leicht steigender Preistendenz von Exportfi rmen angekauft. GENOSTAR hat zwei korrekt entwickelte Jungstiere mit hohen Genomzuchtwerten in den Besa-mungseinsatz übernommen. Peter Stückler

Für das Frühjahr bis in den Frühsommer werden umfangreichere Exportankäufe erwartet, die für verkäufl iche trächtige Kalbinnen genutzt werden sollten.Beim Fleckvieh fand das in der Qua-lität wiederum sehr gute Angebot an Jungkühen etwas überraschend nur mäßige Nachfrage von den heimischen Landwirten. Die sich ankündigende Superabgabe dürfte die Zurückhaltung ausgelöst haben. Ein umfangreicher Exportankauf durch slowenische Land-wirte war für die Räumung des Marktes wichtig. Das durchschnittliche Tagesge-melk der angebotenen Kühe in Milch lag

Das Angebot am 3. März in Leoben war mit 189 verkauften Zuchtrindern eher gering. Die Inlandsnachfrage war bei den Jungkalbinnen und Zuchtkälbern gut, bei den Kühen und trächtigen Kalbinnen waren die Exportankäufe tonangebend.

Leoben: Exportankäufe brachten Schwung

Nutzrindermarkt Leoben25. Februar

Zweinutzung Milchrassen KreuzungenD.Gew N.Pr. D.Gew N.Pr. D.Gew N.Pr.

Stierkälber bis 120 kg 96,39 3,95 98,40 1,81 103,00 3,57Stierkälber 121-200 kg 152,06 3,58 160,83 2,19 146,67 3,54Stierkälber 201-250 kg 225,91 2,85 – – 227,00 2,90Stierkälber über 250 kg 296,00 2,41 – – – –Kuhkälber bis 120 kg 98,83 2,29 – – 118,00 3,10Kuhkälber 121-200 kg 143,50 2,55 – – 139,67 2,83Einsteller bis 10 M. 307,17 2,35 – – 295,33 2,49Einsteller über 10 M. 406,50 1,93 – – – –Ochsen 576,00 1,76 – – – –Kühe trächtig 739,00 1,42 – – – –Kühe nicht trächtig 709,77 1,44 671,50 1,07 649,00 1,36Kalbinnen bis 10 M. 219,00 2,12 – – 326,50 2,11Kalbinnen über 12 M. 568,42 1,63 – – – –

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Getreide & Futtermittel

Gemüse & Heu

Ersteller des Marktberichtes: Landwirtschaftskammer Steiermark, 8011 Graz, Hamerlinggasse 3. Für den Inhalt verantwortlich: Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1411, Fax 0316/8050-1515. Mail: [email protected]. Der „Steirische Marktbericht“ erscheint zum Wochenblatt NEUES LAND.

LM Beilage Beginn Seite 1Titelseite Forstförderung Ländliche Entwicklung 2007-20013 Forstförderung

Ende Seite 1 Titelseite

M I T U N T E R S T Ü T Z U N G V O N

Futtermittelpreise Steiermark Detailhandelspreise beim steir. Landes-

produktenhandel für die 9. Woche, ab Lager, in Euro je t

Sojaschrot 44 % lose 470,– bis 485,–

Sojaschrot 49 % lose 500,– bis 515,–

Rapsschrot 35 % lose 295,– bis 305,–

Sonnenblumen-schrot 37 % lose 295,– bis 305,–

Lamm & Mais

Erzeugerpreise Getreidein Euro je t, frei Erfassungslager, KW 9

Futtergerste mind. 62 hl 180,– bis 190,–

Futterweizen, mind. 72 hl 160,– bis 170,–

Mahlweizen, mind. 78 hl 170,– bis 175,–

Körnermais, interv.fähig 150,– bis 155,–

LämmerQualitätslämmer, lebend,

Preisbasis in Euro je kg inkl. Ust.

Qualitätsklasse I 2,35 bis 2,60Qualitätsklasse II 2,15 bis 2,30Qualitätsklasse III 1,95 bis 2,10Qualitätsklasse IV 1,70 bis 1,90

Die Krim-Krise beflügelt die internationa-len Terminnotierungen bei Weizen, aber auch bei Mais. Es wird befürchtet, dass sowohl Russland als auch die Ukraine als wichtige globale Exporteure ausfal-len könnten. Auch die nach wie vor rege Exporttätigkeit der EU bei Weizen wirkt

preisstützend. Der März-Weizen knackte daher bereits Ende voriger Woche die 200-Euro-Marke. Wenn es zu keiner Deeskalation kommt, ist mit weiteren Überreaktionen zu rech-nen, die sich dann auch auf den Kassa-märkten niederschlagen würden.

Erste Überreaktionen auf den Getreidemärkten50

150

250

350

450

70 76 82 88 94 0 6 12

Weltmarktpreise

Rindfleisch ct/kg Weizen US HRW $/t Mais $/t

Q: Weltbank; Grafik: Landwirtschaftskammer

100

200

300

400

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600

Jän.07 Jun.07 Nov.07 Apr.08 Sep.08 Feb.09 Jul.09 Dez.09 Mai.10

Weltmarktpreise

Weizen US HRW $/t Mais $/t Sojaschrot $/t

Q: Weltbank; Grafik: LWK

Weltmarktpreise 2007/2008/2009

100

250

400

550

Jän.09 Aug.09 Mär.10 Okt.10 Mai.11 Dez.11

Weltmarktpreise

Weizen US HRW $/t Mais $/t Sojaschrot $/t

Q: Weltbank; Grafik:Landwirtschaftskammer

Q: Weltbank; Grafik: Landwirtschaftskammer

Weltmarktpreise 2009/2010/2011

100

250

400

550

700

Jän.10 Aug.10 Mär.11 Okt.11 Mai.12 Dez.12

Weltmarktpreise

Weizen US HRW $/t Mais $/t Sojaschrot $/t

Q: Weltbank; Grafik: Landwirtschaftskammer

180

300

420

540

660

Jän12 Apr12 Jul12 Okt12 Jän13 Apr13 Jul13 Okt13 Jän14

Weltmarktpreise

Weizen US HRW $/t Mais $/t Sojaschrot $/t

Q: Weltbank; Grafik: Landwirtschaftskammer

180

300

420

540

660

Jän11 Jun11 Nov11 Apr12 Sep12 Feb13 Jul13 Dez13

Weltmarktpreise

Weizen US HRW $/t Mais $/t Sojaschrot $/t

Q: Weltbank; Grafik: Landwirtschaftskammer

Börsenpreise Getreide Notierungen der Börse für lw. Produkte in Wien, 26. Februar, in Euro je t, ab Raum

Wien, Großhandelsabgabepreise

Futtergerste 176,– bis 178,–

Futtermais 158,– bis 160,–

00Rapsschr, 35% 265,– bis 270,–

Sojaschrot, 44%, GVO 460,– bis 470,–

Sojaschrot, 49%, GVO 490,– bis 500,–

Weltmarktpreise

Verbraucherpreisindex2010 = 100 Q: Statistik Austria

Monat 2013 2014 13/14 in%Jänner 106,6 108,2 +1,5Februar 106,9 März 107,8 April 107,9 Mai 108,1 Juni 108,1 Juli 107,6 August 107,7 September 108,5 Oktober 108,4 November 108,5 Dezember 109,2 Jahres-Ø 107,9

GemüseErhobene Gemüsepreise in Euro je kg ohne

Ust. für die Woche vom 3. bis 9. März Erzeugerpreis Erz.pr. Gr. frei Rampe GH Großmkt.

Vogerlsalat 4,00-4,50 8,00Chinakohl 0,60Kohlsprossen 4,00Weißkraut, Stk. 0,50-0,60Rotkraut, Stk. 0,80Porree (Lauch) 1,60Rote Rüben 0,60Sellerie 1,50

Bioprodukte

Verbraucherpreise vom Bio-Bauernmarkt, GrazMärz, Euro je kg inkl. Ust.

Dinkel 2,20 Dinkelvollmehl 2,35Roggen 1,10 Roggenvollmehl 1,20Weizen 1,10 Weizenvollmehl 1,30Mehrkornbrot 4,00 Erdäpfel 1,30Dinkelbrot 4,60 Sellerie 2,20Putenbrust 15,00 Chinakohl 1,40Schinken gek. 16,00 Vogerlsalat 18,00Trockenwürstel 16,00 Weißkraut 1,20Hendl, Freiland 6,32 Kren 6,10Eier, 10 Stk. 3,30 Sauerkraut 2,10Topfen, 250 g 1,00 Käferbohnen gek. 6,80Frischmilch roh, 1 l, ohne Pfand 1,00 Rote Rüben 1,30Butter 10,00 Apfelsaft, 1 l, ohne Pfand 1,20

Qualitätsprogramm Weizer Schafbauern

Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, in Euro je kg ohne Ust.

gültig ab KW 11

Klasse E2 5,90 Klasse E3 5,50Klasse U2 5,50 Klasse U3 5,10Klasse R2 5,10 Klasse R3 4,70Klasse O2 4,70 Klasse O3 4,30ZS: AMA-GS 45 Ct.+15 Ct. Osterbonus,Bio 60 Ct., Bio Ernteverband 80 Ct.Schafmilch, Jänner 0,98

Marktvorschau7. März bis 6. April

Nutzrinder/Kälber 11.3. Leoben, 11 Uhr

18.3. Greinbach, 11 Uhr

25.3. Leoben, 11 Uhr

1.4. Greinbach, 11 Uhr

Heu und StrohErzeugerpreise in Euro je 100 kg inkl. Ust.

(Preiserhebungen bei steir. Maschinenringen)

Heu Kleinballen zugest. 22,– bis 28,–Heu Großballen zugest. 20,– bis 26,–Stroh Kleinballen zugest. 18,– bis 20,–Stroh Großb. geschn. zug. 11,– bis 15,–Stroh Großb. gem. zugest. 14,– bis 19,–Reg. Zustellk. je 100 kg 3,– bis 5,–Siloballen ab Hof Ø 125 cm 35,– bis 38,– Reg. Zustellkosten bis 30 km, je Ballen 5,– bis 15,–Press- u. Wickelkosten 14,– bis 17,–

MaiskornsilageKalkulierte Richtpreise bei einem unterstellten

Maispreis von 155 Euro nto.

Fertige Maiskornsilage, ab Silo, je t 116,– bis 142,–Maiskornsilage, ab Silo, je m3 107,– bis 132,–

SilomaisKalkulierte Richtpreise inkl. Ust., bei unterst. 150 €/t nto. Körnermaispreis, exkl. Fixkosten

Silomais ab Fahrs./m3 37,50 bis 39,–

Steirisches Kürbiskern(öl)Unverbindliche Richtpreise ab Hof inkl. Ust.

Steir. Kürbiskerne 3,50 - 3,70Kernöl g.g.A. 1/4 Liter 5,50 - 6,00Kernöl g.g.A. 1/2 Liter 9,00 - 10,00Kernöl g.g.A. Liter 17,00 - 19,00

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Steirische ST-Ferkel - netto2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Jän 1,99 1,59 2,55 2,31 2,13 1,80 2,50Feb 2,23 1,96 2,64 2,48 2,29 1,89 2,51März 2,16 2,16 2,73 2,55 2,25 2,19 2,60April 2,05 2,05 2,54 2,55 2,06 2,01 2,61Mai 1,90 1,76 2,44 2,55 1,88 1,89 2,45Juni 1,70 1,85 2,47 2,53 1,70 1,90 2,28Juli 1,60 1,78 2,10 2,35 1,70 1,94 2,17Aug 1,63 1,89 2,00 2,31 1,59 2,00 2,15Sept 1,75 1,91 1,83 2,16 1,49 2,10 1,97Okt 1,58 1,96 1,78 1,98 1,41 2,21 1,76Nov 1,63 2,10 1,97 2,07 1,40 2,28 1,81Dez 1,48 2,40 2,30 2,20 1,73 2,48 1,98Mittelw. 1,81 1,95 2,28 2,34

Woche 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 20141 1,90 1,45 2,60 2,35 2,20 1,80 2,50 2,05 2,00 2,50 2,50 2,552 2,00 1,45 2,55 2,25 2,05 1,80 2,50 2,05 2,00 2,50 2,50 2,553 2,00 1,60 2,55 2,25 2,05 1,80 2,50 2,10 2,00 2,50 2,50 2,554 2,00 1,70 2,50 2,40 2,15 1,80 2,50 2,15 2,00 2,60 2,50 2,555 2,05 1,75 2,50 2,45 2,20 1,80 2,50 2,25 2,00 2,70 2,60 2,656 2,15 1,85 2,60 2,45 2,25 1,80 2,50 2,35 2,10 2,70 2,60 2,657 2,25 2,00 2,70 2,50 2,30 1,80 2,50 2,35 2,20 2,80 2,70 2,658 2,25 2,00 2,75 2,50 2,30 1,95 2,50 2,35 2,20 2,85 2,70 2,659 2,25 2,00 2,75 2,55 2,30 2,00 2,55 2,35 2,20 2,90 2,70 2,65

10 2,25 2,15 2,75 2,55 2,30 2,10 2,55 2,35 2,20 2,90 2,75 2,6511 2,25 2,15 2,75 2,55 2,30 2,20 2,55 2,35 2,30 2,90 2,7512 2,10 2,15 2,75 2,55 2,20 2,20 2,65 2,35 2,30 2,90 2,7513 2,05 2,20 2,65 2,55 2,20 2,25 2,65 2,35 2,30 2,90 2,7514 2,05 2,20 2,65 2,55 2,10 2,25 2,65 2,35 2,30 2,90 2,7515 2,05 2,10 2,60 2,55 2,05 2,15 2,65 2,35 2,30 2,90 2,7516 2,05 2,05 2,50 2,55 2,05 1,95 2,65 2,35 2,30 2,90 2,6517 2,05 2,00 2,40 2,55 2,05 1,85 2,55 2,35 2,30 2,90 2,6518 2,10 1,90 2,40 2,55 2,05 1,85 2,55 2,35 2,30 2,90 2,5019 2,10 1,80 2,45 2,55 2,00 1,85 2,45 2,35 2,30 2,85 2,4020 1,90 1,75 2,45 2,55 1,85 1,90 2,45 2,35 2,15 2,80 2,4021 1,70 1,75 2,45 2,55 1,80 1,90 2,45 2,35 2,05 2,80 2,4022 1,70 1,75 2,50 2,55 1,70 1,90 2,45 2,35 1,95 2,75 2,4023 1,70 1,85 2,50 2,55 1,70 1,90 2,35 2,35 1,95 2,65 2,4024 1,70 1,85 2,45 2,55 1,70 1,90 2,25 2,35 1,95 2,65 2,4025 1,70 1,85 2,45 2,55 1,70 1,90 2,25 2,25 1,95 2,50 2,4026 1,70 1,85 2,45 2,45 1,70 1,90 2,25 2,10 1,95 2,50 2,4027 1,60 1,85 2,30 2,35 1,70 1,90 2,25 2,10 1,95 2,50 2,4028 1,60 1,70 2,10 2,35 1,70 1,90 2,15 2,00 1,95 2,25 2,4029 1,60 1,70 2,00 2,35 1,70 1,90 2,15 1,95 1,95 2,20 2,4030 1,60 1,80 2,00 2,35 1,70 2,00 2,15 1,95 1,85 2,20 2,4031 1,60 1,85 2,00 2,35 1,70 2,00 2,15 1,95 1,85 2,20 2,4032 1,60 1,85 2,00 2,30 1,60 2,00 2,15 1,95 1,85 2,20 2,4033 1,60 1,90 2,00 2,30 1,55 2,00 2,15 1,90 1,85 2,20 2,4034 1,65 1,90 2,00 2,30 1,55 2,00 2,15 1,80 1,85 2,20 2,5035 1,65 1,90 2,00 2,30 1,55 2,00 2,15 1,70 1,85 2,30 2,5036 1,65 1,90 1,90 2,30 1,55 2,10 2,15 1,70 1,85 2,30 2,5037 1,75 1,90 1,80 2,15 1,50 2,10 2,05 1,65 1,90 2,30 2,5038 1,80 1,90 1,80 2,10 1,45 2,10 1,95 1,65 1,90 2,30 2,5039 1,80 1,90 1,80 2,10 1,45 2,10 1,85 1,60 1,90 2,30 2,4040 1,75 1,95 1,75 2,05 1,45 2,10 1,85 1,60 1,90 2,30 2,4041 1,55 1,95 1,75 2,00 1,45 2,20 1,80 1,60 1,90 2,30 2,4042 1,50 1,95 1,75 1,95 1,45 2,25 1,75 1,60 1,90 2,30 2,4043 1,50 1,95 1,85 1,95 1,35 2,25 1,75 1,60 2,00 2,30 2,4044 1,60 2,00 1,90 1,95 1,35 2,25 1,75 1,60 2,00 2,30 2,3545 1,60 2,05 1,90 2,00 1,35 2,25 1,75 1,60 2,10 2,40 2,3046 1,60 2,05 1,95 2,00 1,35 2,25 1,75 1,70 2,20 2,40 2,3547 1,65 2,15 2,00 2,10 1,40 2,25 1,85 1,75 2,30 2,50 2,4048 1,65 2,15 2,10 2,20 1,50 2,35 1,90 1,80 2,30 2,50 2,4549 1,55 2,20 2,20 2,20 1,60 2,45 1,95 1,95 2,45 2,50 2,5550 1,45 2,30 2,30 2,20 1,70 2,45 1,95 2,05 2,50 2,50 2,5551 1,45 2,40 2,35 2,20 1,80 2,50 1,95 2,10 2,50 2,50 2,5552 1,45 2,50 2,35 2,20 1,80 2,50 2,05 2,10 2,50 2,50 2,5553 2,60

Quelle: Styriabrid - Wochenmeldung

2,1

2,4

2,7

3,0

1. bis 52. Woche

St-Ferkel (Notierung in Euro je Kilogramm)

2014 2013 2012

Schlachthof-Einstandspreise AMA, 17. – 23.2.

Österreich Stiere Kühe Kalbinnen

EDurchschnitt 3,91 2,97 3,75Tendenz – 0,01 +0,01 – 0,13

UDurchschnitt 3,85 2,93 3,63Tendenz – 0,01 +0,04 – 0,03

RDurchschnitt 3,78 2,75 3,50Tendenz ±0,00 +0,01 – 0,03

ODurchschnitt 3,43 2,43 2,99Tendenz – 0,01 +0,02 +0,01

E-PDurchschnitt 3,82 2,62 3,53Tendenz – 0,01 +0,01 – 0,01

Ermittlung laut Viehmeldeverordnung BGBL.42/2008, der durch-schn. Schlachthof-Einstandspreise (inkl. ev. Zu- und Abschläge)

Rindermarkt

Schweine- und Ferkelmarkt

Uneinheitlicher EU-Schweinemarkt

Notierungen EZG Styriabrid 3. bis 9. März

Basispreis Schweinehälften, in Euro je Kilo, ohne Zu- und Abschläge, lt. Preismaske

Basispreis ab Hof 1,42Basispreis Zuchtsauen 1,20

Sehr uneinheitlich präsentiert sich der EU-Schlachtschweinemarkt in dieser Woche. In Österreich gelang es pro-blemlos, das Angebot zu platzieren und so konnte die Notierung stabil gehalten werden. Die Schlachthöfe suchen auch Auslastung. Dagegen musste Deutsch-

land mit minus fünf Cent die Rechnung der polnischen Probleme begleichen. Jedoch dürfte in Russland langsam die Ware knapp werden, da die USA ab 10. März hätte liefern können, es aus politischen Gründen aber nicht machen dürfte. Für Spannung ist also gesorgt.

Alle Preise ohne Umsatzsteuerangabe verstehen sich als Nettobeträge.

Schwache Nachfrage nach Stierfleisch

Am heimischen wie auch am EU-Schlachtrindermarkt haben generell die weiblichen Rinder die Nase vorn. So können sich die Kühe um drei Cent

verbessern, und auch die Bio-Zuschläge werden um drei Cent erhöht. Faschiertes geht auch in der verrücktesten Zeit des Jahres. Ansonsten scheint, dass der Fa-sching bei den Schlachtstieren wie auch den Schlachtkälbern nachfragemindernd war. Die Fastenzeit wird auch nicht ge-rade stimulierend wirken. EU-weit sind per 16. Februar die R3-Stierpreise um einen Euro je 100 Kilo gesunken, O3-Kühe um 1,5 Euro gestiegen und die Kalbinnen blieben etwa gleich.

www.lk-stmk.atNotierungsband

Rinderringe Stmk

Qualitätskl. R, Fettkl.

2/3, in Euro je kg

Stiere3,51 bis 3,67

Kühe2,35 bis 2,85

Kalbinnen3,04 bis 3,43

Qualitätskalbinnen3,37 bis 3,51

Ochsen3,44 bis 4,05

Notierung EZG Rind, 3. bis 8.3. Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro/kg

Kategorie/Gew. kalt von/bis Stiere (310/470) 3,51/3,55Kühe (300/420) 2,38/2,55Kalbin (250/370) 3,22Kalbin -24 M, EU2/3/4; R3/4 +0,15Kalbin -24 M, R2 +0,05Programmkalbin (245/323) 3,51Schlachtkälber (80/105) 4,80exklusive qualitätsbedingter Zu- u. AbschlägeBio-ZS in Ct.: Kühe 40-45, Kalbin 50; AMA-ZS: Stier 18, Schlachtkälber 20

Ochsen und JungrinderKategorie/Gew. warm von/bis Bio-Ochse (300/430) 3,93ALMO R3 (340/430), 20-36 M. 4,05Styriabeef R2/3 (185/260) 4,50

Steirische Erzeugerpreise 24. Februar bis 2. März

SØ-Preis 1,63Tendenz – 0,01

EØ-Preis 1,51Tendenz ±0,00

UØ-Preis 1,29Tendenz – 0,01

RØ-Preis 1,18Tendenz – 0,03

SuS-P 1,58Tendenz – 0,01

ZuchtØ-Preis 1,20Tendenz ±0,00inkl. ev. Zu- und Abschläge

Steirische Erzeugerpreise 24.2. bis 2.3. – Totvermarktung

Klasse Stiere Kühe Kalbin

EØ-Preis 3,77 2,84 3,46Tend. – 0,04 – – 0,01

UØ-Preis 3,74 2,80 3,36Tend. – 0,05 +0,07 – 0,04

RØ-Preis 3,60 2,58 3,33Tend. – 0,05 – 0,02 +0,05

OØ-Preis – 2,27 2,68Tend. – +0,02 –

SuE-P 3,70 2,56 3,34

Tend. – 0,05 +0,14 – 0,01exkl. ev. qualitätsbedingter Zu- und Abschl.

Monat 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014Jän 2,47 1,96 1,75 1,96 1,77 1,84 1,66 1,69 1,87 1,66 1,84 1,98 2,11 2,09 2,05 1,89 2,02 2,54 2,78Feb 2,43 1,96 1,70 1,95 1,81 1,87 1,36 1,64 1,90 1,63 2,00 2,02 2,07 2,16 1,94 1,96 2,10 2,62 2,80März 2,41 1,98 1,76 2,03 1,80 1,89 1,51 1,67 1,97 1,63 2,14 2,15 2,11 2,29 2,04 1,99 2,22 2,66 2,87April 2,35 1,82 1,82 2,05 1,82 1,78 1,58 1,79 1,88 1,73 2,17 2,17 2,14 2,30 1,98 1,97 2,31 2,67 2,89Mai 2,37 1,84 1,88 2,08 1,86 1,85 1,58 1,67 1,96 1,83 2,13 2,24 2,09 2,36 2,01 1,97 2,39 2,72 2,81Juni 2,36 1,82 1,91 2,11 1,92 1,89 1,66 1,84 1,94 1,97 2,28 2,23 2,10 2,41 1,96 2,07 2,30 2,78 2,91Juli 2,26 1,77 1,92 2,07 1,89 1,89 1,74 1,85 1,83 1,97 2,07 2,22 2,01 2,29 1,92 1,92 2,36 2,83 2,81Aug 2,24 1,76 2,01 2,06 1,93 1,91 1,75 1,84 1,91 1,96 2,08 2,14 2,10 2,28 1,94 1,92 2,42 2,83 2,57Sept 2,20 1,75 2,01 2,00 1,86 1,95 1,75 1,84 1,77 2,00 2,03 2,12 2,13 2,31 1,89 1,92 2,37 2,80 2,51Okt 2,13 1,70 1,99 1,88 1,81 1,95 1,70 1,89 1,85 1,98 1,91 2,09 2,09 2,17 1,75 1,86 2,34 2,71 2,43Nov 2,01 1,70 1,95 1,74 1,73 1,83 1,73 1,83 1,80 1,87 1,88 2,01 1,95 2,02 1,74 1,85 2,40 2,74 2,35Dez 1,93 1,71 1,93 1,70 1,71 1,72 1,68 1,87 1,69 1,72 1,85 2,00 1,96 2,04 1,73 1,98 2,37 2,73 2,37Jahr 2,23 1,81 1,88 1,95 1,80 1,89 1,67 1,79 1,86 1,83 2,03 2,11 2,07 2,22 1,91 1,93 2,31 2,71 2,65ab 2008 gew. MittelWoche 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

1 1,79 1,72 1,78 1,90 2,00 1,93 2,07 1,92 2,08 2,52 2,75 2,472 1,78 1,56 1,78 1,96 2,07 2,08 2,07 1,88 2,02 2,55 2,78 2,473 1,91 1,60 1,91 2,01 2,17 2,12 2,05 1,92 1,96 2,49 2,77 2,564 1,83 1,72 1,86 1,99 2,12 2,15 2,02 1,87 2,03 2,60 2,81 2,545 1,93 1,60 1,98 1,97 2,09 2,15 2,05 1,87 2,06 2,63 2,80 2,386 1,84 1,76 2,00 2,06 2,07 2,13 1,86 2,03 2,06 2,59 2,85 2,377 1,85 1,68 1,95 2,01 2,11 2,16 1,93 1,87 2,11 2,63 2,80 2,478 1,97 1,49 2,05 2,06 2,06 2,15 1,97 2,01 2,18 2,62 2,76 2,429 1,92 1,63 2,02 2,09 2,06 2,18 2,00 1,88 2,15 2,62 2,79 2,56

10 2,03 1,54 2,12 2,14 2,10 2,31 2,00 1,95 2,19 2,70 2,8111 1,93 1,64 2,20 2,14 2,13 2,32 2,08 2,04 2,14 2,61 2,8012 2,06 1,62 2,21 2,22 2,09 2,25 2,11 2,03 2,28 2,64 2,9913 1,93 1,73 2,16 2,20 2,11 2,28 1,98 2,01 2,35 2,68 2,9114 1,91 1,69 2,15 2,17 2,19 2,36 1,92 2,00 2,35 2,64 2,8515 1,74 1,71 2,20 2,20 2,15 2,31 1,94 1,95 2,27 2,73 2,8716 1,90 1,86 2,20 2,15 2,14 2,28 2,01 1,99 2,30 2,67 2,9317 2,05 1,71 2,14 2,11 2,09 2,32 2,02 1,96 2,34 2,65 2,9018 1,78 1,80 2,09 2,24 2,06 2,25 1,99 1,95 2,38 2,66 2,7919 1,89 1,78 2,16 2,26 2,09 2,30 2,04 1,98 2,42 2,75 2,8720 1,95 1,85 2,09 2,25 2,09 2,40 2,05 1,98 2,36 2,73 2,7821 1,74 1,88 2,21 2,23 2,13 2,37 1,91 1,94 2,37 2,72 2,6722 2,06 1,84 2,31 2,22 2,11 2,36 2,00 2,04 2,36 2,79 2,8323 1,95 1,88 2,30 2,24 2,10 2,43 1,91 2,03 2,25 2,79 2,8124 1,90 1,89 2,29 2,17 2,09 2,37 2,02 2,10 2,22 2,71 2,9425 1,90 1,92 2,23 2,16 2,11 2,40 1,95 2,05 2,35 2,80 3,0026 1,98 2,06 2,22 2,31 2,11 2,45 1,97 2,09 2,32 2,79 2,9227 1,91 1,94 2,16 2,23 2,13 2,38 1,96 1,94 2,33 2,84 2,9628 1,87 2,00 2,04 2,27 1,98 2,28 1,90 1,90 2,32 2,79 2,8629 1,69 2,01 1,99 2,18 2,01 2,27 1,85 1,91 2,40 2,87 2,8230 1,87 1,95 2,10 2,17 1,99 2,29 1,91 1,93 2,42 2,81 2,6831 1,99 1,96 2,12 2,12 2,00 2,30 1,93 1,93 2,43 2,80 2,7332 1,85 1,99 2,08 2,10 2,08 2,23 1,96 1,86 2,41 2,77 2,7333 ab KW 33 neue EZG-Liste 1,87 2,01 2,11 2,17 2,16 2,21 1,99 1,88 2,38 2,77 2,5434 1,95 1,90 2,01 2,15 2,10 2,32 1,91 1,97 2,45 2,82 2,5135 1,92 1,96 2,03 2,14 2,15 2,36 1,92 1,82 2,42 2,90 2,4536 1,77 2,06 2,01 2,18 2,11 2,33 1,94 1,94 2,43 2,87 2,5037 1,74 2,00 2,12 2,09 2,15 2,36 2,00 1,94 2,40 2,82 2,5038 1,73 1,95 2,01 2,04 2,10 2,28 1,72 1,95 2,35 2,75 2,5739 1,78 2,01 2,00 2,14 2,15 2,28 1,91 1,95 2,32 2,75 2,4840 1,91 1,98 1,87 2,12 2,11 2,11 1,72 1,87 2,28 2,74 2,5141 1,83 2,00 1,92 2,12 2,08 2,17 1,87 1,86 2,33 2,69 2,5942 1,79 1,96 1,90 2,10 2,09 2,15 1,72 1,85 2,38 2,69 2,5043 1,87 2,01 1,94 2,03 2,10 2,14 1,69 1,86 2,39 2,74 2,3244 1,87 1,97 1,86 2,05 2,08 2,28 1,78 1,78 2,40 2,68 2,3145 1,88 1,85 1,94 2,03 1,95 2,17 1,72 1,79 2,45 2,71 2,4246 1,90 1,91 1,91 2,00 1,95 1,99 1,73 1,86 2,43 2,82 2,3447 1,75 1,98 1,86 2,00 1,93 1,94 1,71 1,94 2,37 2,71 2,2148 1,69 1,81 1,86 1,98 1,98 1,94 1,80 1,90 2,34 2,72 2,3749 1,75 1,78 1,90 2,00 2,04 2,03 1,71 1,95 2,39 2,70 2,3750 1,72 1,72 1,86 2,04 1,94 2,07 1,79 1,98 2,37 2,74 2,45

51/52 1,57 1,67 1,82 1,99 1,91 2,03 1,70 2,13 2,35 2,74 2,3452/53 1,74

Quelle: Wochenberichte bzw. Monatsberichte LK-EPE

Kuhpreise tot(netto, Durchschnittspreise aller Klassen)

2,2

2,5

2,8

3,1

1. bis 52. Woche

Kühe tot (in Euro je Kilogramm)

2014 2013 2012

Durchschnitt aller Klassen

Ferkel, 3. bis 9. Märzin Euro je Kilo, bis 25 kg

ST- und System-Ferkel 2,65

Übergewichtspr. ab 25 - 31 kg 1,10

Übergewichtspr. ab 31 - 34 kg 0,45

Impfzuschlag Mycopl., je Stk. 1,563

Impfzuschlag Circo ST, je Stk. 1,50

Ab-Hof-Abh. d. Mäster je Stk. 1,00

Steirische Erzeugerpreise24.2. bis 2.3. – Lebendvermarkt.

Kategorie Ø-Gew. Ø-Preis Tend.

Kühe 709,4 1,28 +0,01

Kalbinnen 463,4 1,81 – 0,10

Einsteller 381,9 2,27 +0,01

Ochsen 538,5 1,80 – 0,04

Stierkälber 133,7 3,50 – 0,07

Kuhkälber 133,7 2,73 – 0,02

Kälber ges. 133,5 3,40 – 0,05bei zentraler Vermarktung, inkl. Gebühren

AMA-Österreich, 17. bis 23.2.

Klasse Ø-Preis TendenzS 1,64 ±0,00E 1,51 ±0,00U 1,30 ±0,00R 1,23 +0,02

S-P 1,59 ±0,00Ermittl. lt. VM-VO BGBL.42/2008, der

Ø-SH-Einst. preise (inkl. ev. Zu- u. Abschl.)